NaturFreunde Bonn e.V. · Füttert die Bücherschränke z.B. in Beuel beim Chinaschiff Spielplatz...

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NaturFreunde Bonn e.V. bläck fööss 1/15

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NaturFreunde Bonn e.V.

bläck fööss 1/15

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Wir danken für Geld- und Sachspenden der SPD-Fraktion, den unermüdlichen Salat- und BrotspenderInnen für Arbeitseinsätze: Herbert Bethke, Monika Heimerzheim, Gegen Spende abzugeben: Kleinkinderspiele und -Bücher

Wir suchen: Eine Baudiele für unseren Teich, einen Handrasenmäher, Salatreste, Möhrengrün, Apfelschalen und Müslireste für unsere Kaninchen, Enten und Hühner

Wir verleihen Slackline, Geschirr, Buttonmaschine, ia-Film-Scanner, GPS-Geräte, Erd-lochbohrer, Laminiergerät, Mega-phon, Sackkarre, Bierbänke mit Sitz-polster, diverse Grills, Popcorntopf fürs Lagerfeuer Es lohnt sich, Naturfreund zu sein: Einen Preisvorteil von 20% erhalten Mitglieder bis 28.2. auf LED-Lampen es österreichischen Anbieters Ledon bei www.ledon.de/naturfreunde. Stichwort: NATURFREUNDE14 Nationales Bahnticket für Natur-freunde für 99 Euro für Hin- und Rückfahrt (zu Naturfreundeveran-staltungen, wird aber nicht überprüft) Bahn 01805 311153 kann es bestellt werden. Preise für internationale Verbindungen auf Anfrage Naturfreunde auf youtube Naturfreundehaus Ebberg https://www.youtube.com/watch?v=dnWe5djDVOk Naturfreundehaus Bodensse https://www.youtube.com/watch?v=5WUmneNhQnc

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IMPRESSUM

bläck fööss erscheint monatlich NATURFREUNDE Bonn e.V. Postfach 301030 - 53190 Bonn Telefon 464840 Fax: (0228) 92933899 [email protected] www.naturfreundebonn.de Sparkasse Köln-Bonn BLZ 37050198 Konto 83220 IBAN: DE18 3705 0198 0000 0832 20 BIC-/SWIFT-Code: COLSDE33XXX http://www.facebook.com/pages/NaturFreunde-Bonn-eV/108706092551361

Natürlich können wir als gemeinnützig anerkannter Verein steuerabzugsfähige Spendenbescheinigungen ausstellen. MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Martin Behrsing (Foto) Anke Heimerzheim (Grafik), Monika Heimerzheim, Paul Raths, Susanne Rohde (Foto) Redaktionsschluß: 15. des Vormonats. Namentlich gekennzeichnete Beiträge ge-ben nicht unbedingt die Meinung der Re-daktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. – Auflage: 50 in Papier, 250 per email und auf unserer Homepage www.naturfreundebonn.de Druck: GoodConnection Schicht GmbH, Hans-Böckler-Str. 18, 53225 Bonn SENIOREN TELEFON bei

Thea Vogel

Tel. 282731

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Liebe NaturFreundinnen und NaturFreunde, Samstag, 17.01.2015 – 12.00 Uhr Potsdamer Platz, Berlin Aufruf zur fünften „Wir haben es satt“ – Demonstration in Berlin Die Agrarindustrie ist weiter auf dem Vormarsch: Wenige globale Großkonzerne untergraben die Saatgut-Vielfalt und fördern die Gentechnik auf dem Acker. Investoren bauen immer neue industrielle Megaställe, in denen Tiere unter qualvollen Bedingungen leiden. Die Mächtigen dieser Welt planen auf dem G7-Gipfel und durch die Freihandelsabkommen TTIP und CETA die globale Industrialisierung der Landwirtschaft. Die Folgen sind allgegenwärtig: Immer mehr Bäuerinnen und Bauern müssen, hier und in den Ländern des Südens, ihre Höfe aufgeben. Billigfleisch überschwemmt die Märkte. Der Anbau von Monokulturen verdrängt den Regenwald. Ackerland wird zum Spekulationsobjekt. Und: Der weltweite Hunger ist nach wie vor Fakt. Es wird Zeit für eine Wende! Wir können es besser! Eine bäuerliche, ökologischere Landwirtschaft verdient unseren Respekt und unsere Wertschätzung, sie ist ein wichtiger Beitrag zur Ernährungssouveränität. Sie muss und kann die Welt ernähren. Dazu brauchen wir kostendeckende Preise für die Bäuerinnen und Bauern, die respektvoll mit Tier und Umwelt umgehen. Wir fordern regionale Erzeugung statt steigender Weltmarktorientierung für Nahrungsmittel. Und wir wollen Politikerinnen und Politiker, die endlich im Sinne der Menschen handeln anstatt die Interessen weniger multinationaler Konzerne zu vertreten. Widerstand zeigt Wirkung! Wir haben schon viel erreicht: Überall in Deutschland verhindern Bürgerinitiativen neue Mega-ställe und fordern bäuerliche Strukturen in der Tierhaltung. Gentechnik-Mais darf in Deutschland nicht mehr angebaut werden und unser Protest lässt TTIP und CETA wanken. Kurz: Für Veränderungen braucht es den Druck der Straße. Deswegen demonstrieren wir am 17. Januar 2015 in Berlin erneut für eine grundlegende Agrarwende – bundesweit und global. Sei dabei! Kommt mit nach Berlin! Damit möglichst viele zur Demo kommen können, haben wir Mitfahrer-Sparpreis-Tickets im Zug reserviert. Hinfahrt: 6.21 Uhr ab Bonn HBF, Ankunft: Berlin HBF 11.08 Uhr (ohne Umsteigen), Rückfahrt: 19.46 ab Berlin HBF, umsteigen in Köln, Ankunft: Bonn HBF um 1.25 Uhr. Durch die Mitfahrer-Sparpreis-Tickets kosten Hin- und Rückfahrt nur 49,00 EUR, einfache Fahrt entsprechend 24,50 EUR. Meldet euch bei Dietrich Schneider unter [email protected] bis zum 31.12.2014 an. Bitte gebt an, ob ihr hin und zurück, nur hin oder nur zurück mit uns fahren wollt. Wir fordern: Stoppt: - Fairhandel statt Freihandel! - die Freihandelsabkommen TTIP und - Artgerechte Tierhaltung ohne Antibiotika- CETA! Missbrauch! - die Tierfabriken! - Förderung regionaler Futtermittelerzeugung! - die Gentechnik auf dem Acker und im - Recht auf Nahrung weltweit! Stall! - Gesundes und bezahlbares Essen für alle! - den Hunger! - Faire Preise und Marktregeln für die Bauern! - die Lebensmittelskandale! - Freiheit für die Saatgutvielfalt! - das Sterben der Bauernhöfe! - Bienen- und umweltfreundliche Landwirtschaft! - die Patente auf Pflanzen und Tiere! - Zugang zu Land weltweit für alle! - die Monokulturen! - die Landnahme durch Staaten und Investoren! (aus der Bonner Umwelt Zeitung Ausgabe 12/2014 / 01/2015 Seite 9 v. Diethelm Schneider)

Alles Gute für 2015 und Berg frei Paul Raths

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2015 jährt sich die Befreiung von Auschwitz zum siebzigsten Mal. Doch obwohl sich in den letzten 70 Jahre vieles zum Positiven verändert hat, finden rechtsextremistische und an-tisemitische Ideen in Deutschland immer noch Zulauf – oder sollte ich sagen: Schon wieder? Wahlerfolge der „europakritischen“ und nationalistischen Parteien in ganz Europa markieren einen alarmie-renden Trend. Angesichts der zuneh-menden Flüchtlingsströme aus den Krisenregionen dieser Welt werden Forderungen nach einer Politik der Abschottung immer lauter. Diese Haltung spiegelt sich aber nicht nur in einer verstärkten Überwachung von Europas Land- und Seegrenzen wie-der. In NRW misshandelten Sicher-heitskräfte anscheinend systematisch Flüchtlinge, in Berlin gingen Nazis und Anwohner geschlossen gegen Flüchtlingsheime auf die Straße und heimlich gefilmte Mitschnitte aus Ausländerbehörden im thüringischen Sömmerda zeigen, dass wir noch weit entfernt sind von einer offenen Ge-sellschaft.

Dass wir fast 70 Jahre nach dem Sturz des NS-Regimes in Deutsch-land über eine Willkommenskultur diskutieren müssen, ist einfach nur peinlich.

Zusammen mit vielen weiteren Jugend-verbänden und –organisationen möchten wir als Naturfreundejugend 2015 ein Zeichen setzen gegen Rechtsextre-mismus und Antisemitismus und für eine offene, solidarische und vielfältige Gesellschaft. Am 27. Januar, dem Tag der Befreiung von Auschwitz, rufen wir euch alle auf, euch mit euren Orts-gruppen und Landesverbänden an dem deutschlandweiten Aktionstag zu betei-ligen. Lasst uns 2015 als Jahr des Ge-denkens zum Anlass nehmen, unsere Vorstellung von einer vielfältigen und offenen Gesellschaft neu zu diskutieren und auch nach außen zu vertreten. Die Naturfreundejugend steht mit ihren Überzeugungen in der Pflicht, ihren Teil dazu beizutragen, „dass Auschwitz nie wieder sei“!

13.02.2015 – 15.02.2015 Eine besondere Herausforderung und Chance ist dabei, dass wir die kommen-den vier Treffen selbst organisieren und gestalten werden. Unter dem Motto: „Wundermittel oder Schuss in den Ofen?!“ werden wir uns mit technologischen Innovationen, wie Fracking und Carbon Capture & Storage (CCS) beschäftigen, die von manchen als Lösung für den steigenden Energiehunger angepriesen werden. Wir wollen uns kritisch mit die-sen Ideen auseinandersetzen, die wei-tere Nutzung fossiler Energieträger ist in unseren Augen nicht zukunftsfähig. Gemeinsam können wir aktiv werden. Am ersten Wochenende wollen wir uns dafür Fähigkeiten erarbeiten, wie wir Wissen anschaulich und effektiv weitergeben können. Datum: 13.02.2015 bis 15.02.2015 Reiseziel: Naturfreundehaus Hannover Unterbringung: Mehrbettzimmer Anreise: individuell Veranstalter: Naturfreundejugend Bundesgeschäftsstelle [email protected]

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Das war der Kindergipfel 2014

Spannende Workshops, interessante

Gespräche und intensive Diskussio-

nen: Beim Kinder- und Jugendgipfel

2014 in Berlin haben rund 100

Teilnehmer*innen ein ganzes Wo-

chenende lang ihre Chance genutzt,

um sich für ihre Rechte stark zu

machen. Für alle, die diesmal nicht

dabei sein konnten, haben wir hier

die Highlights zusammengestellt. https://www.youtube.com/watch?v=eXk

07zu1e6I

Die empfindlichen Pflanzen sind

eingepackt, der Winter kann

kommen.

Statt Bleigießen - Teig gießen

Das Teiggießen ist eine Alternative zum

Bleigießen, da keine giftigen Stoffe ver-

wendet werden und das Ergebnis essbar ist.

Bereitet einen Pfannkuchenteig vor und

stell eine Pfanne mit Fett auf den Ofen.

Nun lässt jeder nacheinander eine kleine

Kelle voll Teig in die Pfanne fallen. Die

Ergebnisse werden erraten und hinterher

verspeist.

Interpretationsmöglichkeiten wären zum

Beispiel: eine Krone bedeutet Macht,

Blumen bringen Glück, ein Bett bedeutet

Krankheit, ein Herz eine neue Beziehung,

ein Schnuller bedeutet Nachwuchs und ein

Haus Vermögen.

Einfaches Pfannkuchenrezept:

200g Mehl

50g Zucker

1 TL Vanillezucker

1 Prise Salz

300ml Wasser, Milch oder Sojamilch

Die trockenen Zutaten gründlich ver-

mischen und das Wasser unterrühren, bis

ein gleichmäßiger relativ flüssiger Teig

entsteht. Die Pfannkuchen in Margarine

oder Öl ausbacken.

Guten Appetit

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Kindergruppe UmweltForscherInnen

Dienstags, 16 Uhr im NaturFreundegarten in Bonn-Beuel, Rheinaustraße 9 besucht uns auch im internet www.naturfreundebonn.de

Tel. 464840 oder EMaIL [email protected]

3x schnuppern, dann Mitgliedschaft oder 3 Euro je Dienstag

Für die geplanten Freizeiten im

Naturfreundegarten suchen wir

engagierte Betreuerinnen und

Betreuer ab 16 Jahre.

30.3.-bis 2.4. „Seifen“kisten bauen

7.4.-10.4. Gestalten mit Lehm

29.6.-17.7. die alten Griechen von A-Z

20.7.-7.8. Römerfreizeit

5..-9.10. Olympiade

12.-16.10. Waldwoche

Jugendliche Helferinnen und Helfer

ab 12 Jahren können sich melden,

müssen aber die Schulung für Jung-

helferInnen am 22.2. mitmachen

Auswertungstreffen mit Frühstück…

Wir haben eine neue ehrenamtliche Helferin

für die Umweltforscherinnen: Mariam ba-

stelt, näht, kocht und spielt gerne, sie ist

sportlich und studiert arabische Sprachen.

Herzlich willkommen.

Im Winter haben viele Leute Lesehunger.

Füttert die Bücherschränke z.B. in Beuel

beim Chinaschiff Spielplatz in der Rheinaue,

in der Poppelsdorfer Allee, beim

Frankenbad, am Schickshof in Duisdorf

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Was darf es sein? Nussküsschen oder Schokopraline mit weißem Trüffelherz, Nougatwürfel oder Himbeerkonfekt? Von eigener Hand gefertigt, sind Pralinen ein persönliches Ge-schenk. Besonders verlockend sind sie für alle, die Süßes gerne mit gutem Gewissen genießen und stark verarbeitete Lebensmittel kritisch beäugen. Selbermachen liegt vor allem bei Menschen, die sich vegan ernähren, voll im Trend. Denn Süßigkeiten mit Sahne oder Ei kommen für Veganer nicht in Frage.

Sandra Engler zeigt in ihrem Buch, wie sich Pralinen vegan und ohne weißen Zucker selbst herstellen lassen. Von Ganache-Pralinen und Konfekt über Trüffel und Nougatspe-zialitäten bis hin zu Formpralinen bietet die Autorin rund 100 Rezepte für Pralinen und Pralinenfüllungen zum Gießen eigener Kreationen. Mit Basics wie selbst gemachter Schoko-lade gelingen alle Zubereitungen ohne Fertigprodukte. Schön verziert, sind die edlen Bissen auch für das Auge ein Genuss. Deshalb bietet das Buch auch eine Fülle kreativer Rezepte für vielfältige Garnitur. Profitipps zur Küchenpraxis vermitteln zudem das notwendige Wissen für perfekte vegane Pralinen – mit Liebe gemacht, von Herzen geschenkt.

Marzipanschwein zum Jahresbeginn aus veganem Marzipan, versuche es: 100 g enthäutete, fein gemahlene Mandeln 50 g Agavendicksaft oder Reissirup Einige Tropfen Rosenwasser Nach Wunsch etwas Amaretto oder Bio-Bittermandelaroma Alle Zutaten miteinander verkneten, eine große Kugel daraus formen, diese in Klarsichtfolie wickeln und im Kühlschrank einige Stunden oder über Nacht ziehen lassen.

Weihnachtsbaum mieten?

Der sogenannte HAPPY TREE kommt alle Jahre wieder: Außerhalb der Feiertage lebt er mit seinen Artge-nossen auf einer Plantage in unserer Nähe.

Zu Weihnachten kannst Du Walde-mar, Baumgard oder Tanneliese dann wieder bei Euch will-kommen heißen. Der Baum wird Euch zugestellt und An-fang Januar auch wieder abgeholt.

Du kannst dann zu-sammen mit ihm die Feiertage verbringen und mußt den Baum dabei nur ein wenig pflegen.

Wie, verraten die Verleiher. Es funkti-oniert schon in Köln und Düsseldorf, aber eine Ausweitung des Angebots ist geplant!

Vielleicht bekommen die Bonner dann auch ein kostengün-stigeres Angebot aus der Nähe von Bonn.

Mehr erfahren: www.happytree.de/

Sandra Engler : Vegane Pralinen und Konfekt Mit Liebe gemacht, von Herzen geschenkt Vollwertige Rezepte

180 Seiten 14,00 Euro

Pala Verlag

ISBN: 978-3-89566-336-9

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Auch im Winter spielen wir gerne im Sandkasten.

Und wir können schaukeln und ballspielen und die Hühner füttern und es gibt immer was zu gucken.

Wir haben auch eine neue Helferin. Rebecca rech.

Für Menschen von 0-3 in Begleitung

Grit Terborg, [email protected]

Sarah Mayhack, [email protected]

…und wir haben eine neue

Helferin:

Rebecca Rech spielt jetzt

mit uns.

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Liebe Freundinnen und Freunde, seit der Gründung des Netzwerkes Friedens-kooperative im November 1989 war Mani Stenner unser Geschäftsführer. Im vergan-genen Sommer jedoch ist Mani plötzlich und unerwartet im Alter von nur 60 Jahren verstorben. Gemeinsam mit Mani hatten wir, Philipp Ingenleuf und Kristian Golla aus dem Bonner Büro der Friedenskooperative, vor seinem Tod noch Pläne geschmiedet, wie wir das Netzwerk in die Zukunft führen. Dieser ursprünglich für mehrere Jahre an-gedachte Prozess muss nun von uns ohne Manis Hilfe in kürzester Zeit umgesetzt werden - und auch in viel kürzerer Zeit finanziert werden. Deshalb bitten wir mit dieser Mail um Deine Spende! Bitte überweise Deine Extra-Spende an: Förderverein Frieden e.V. IBAN: DE89 4306 0967 4041 8604 00 BIC: GENODEM1GLS Bitte schreibe in den Verwendungszweck das Stichwort "Helfen2015" und Vor- und Nach-namen. Wir müssen dafür in den kommenden Wochen 15.000 Euro ausgeben, die die Frie-denskooperative nur über zusätzliche Spen-den einnehmen kann. Kannst Du einen Teil dazu beitragen? Jeder Betrag hilft, egal wie hoch! Spenden für die Friedenskooperative kannst Du bei der Steuererklärung angeben, so dass der Staat Dir einen Teil der Spende erstattet. Bis 200 Euro reicht dafür der Über-weisungsbeleg oder eine Kopie des Konto-auszugs. Alle, die im gesamten Jahr mehr als 100 Euro an uns gespendet haben, erhalten im Frühjahr eine Spendenbescheinigung per Post. Mit Deiner Hilfe können wir es schaffen, die Lücke durch Manis Tod klein zu halten! Wir danken Dir sehr herzlich, Philipp Ingenleuf, Kristian Golla (NetzwerkFriedenskooperative)

PS: Zur momentanen Situation des Netzwerkes siehe auch den Text "Das Netzwerk Friedenskooperative blickt nach vorne": http://www.friedenskooperative.de/neu/Blick

nachvorn.pdf

Bonn bleibt Bunt

Kein Platz für Nazis

Der DGB zeigte die ROTE KARTE GEGEN RECHTS, gegen Alltags-rassismus, empört euch, engagiert Euch. Jürgen Nimptsch, unser Oberbürger-meister. erzählte etwas über die Ge-schichte des Bonner Marktplatzes und verwies darauf, dass Bonn seit 400 Jahren ohne Religionskrieg. Er ist stolz, Oberbürgermeister einer Stadt zu sein, in der viele Menschen sich gegen die rechten Krawallmacher wehren. Im Vorfeld hatte der Rat der Stadt Bonn scharf kritisiert, dass Gruppen wie BOGIDA, die Religion missbrauchen, um Menschen gegeneinander auszuspielen und Unfrieden und Aggression in unsere Stadt tragen.

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Kleine EntdeckerInnen für Menschen von 3-6 gerne in Begleitung

mittwochs 15-16 Uhr im Naturfreundegarten Lena von Seggern [email protected]

Sarah Mayhack, [email protected]

Bauernregeln Darauf konnten sich die Landwirte früher wohl verlassen. Im Zeichen der Klimaveränderung hat sich auch das geändert.

Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis. Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr. Im Januar viel Regen und wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh. Braut der Januar Nebel gar, wird das Frühjahr nass fürwahr. Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai. Wie viel Regentropfen ein Januar, soviel Schneeflocken im Mai. Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr. Januar weiß, der Sommer heiß.

Vogel-Futterland

Willst du den daheimgebliebenen Vögeln etwas Gutes tun? Oder schaust du den Vögeln einfach gern zu, wenn sie dich besuchen? Dann mache es so wie ich:

Ich habe so einiges gesammelt: eine getrocknete Sonnenblume vom vergangenen Sommer, einen abgeknabberten Apfelkitsch, aufgefädelte Erdnüsse, eine Schnur mit Rosinen; die Meisenkugel hat Großvater spendiert und als besondere Überraschung: ein Stück Kokosnuss!

Weidenruten schneiden Bei den zu schneidenden Weiden handelt es sich in erster Linie um Bruch- und Sil-berweide sowie deren Hybriden, der Fahlweide. Falls man keine zu feinen Flechtarbeiten machen möchte, sind alle drei Formen für den Weidenbau gut geeignet und beim Anwachsen sehr robust. Mehr auf www.biostation-bonn-rheinerft.de nachlesen. Die Schnitt-Aktionen finden am Freitag, 30. und Samstag 31. Januar, sowie am Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar 2014 statt. Beginn ist am jeweiligen Freitag um 9 Uhr, Ende etwa 16.30 Uhr. Samstags beginnen wir um 10 Uhr bis ca. 16 Uhr. Der Treffpunkt ist Hochwasser abhängig und wird bei Anmeldung bekannt gegeben.

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Für Statistikfans: 2014 12 neue Mitglieder 8 Erwachsene und 6 Kinder 10 Mitglieder sind ausgetreten 5 Erwachsene, 4 Jugendliche, 1 Kind Für langjährige Mitgliedschaft ehren wir: 69 Jahre Thea Vogel 40 Jahre Jürgen Nimptsch 30 Jahre Rainer Horschel Dietrich Ohm Volker Rohde, Trudi Sattler-Trauth 20 Jahre Anja Trauth 10 Jahre Andre Naujoks Die Arbeiterwohlfahrt Beuel bietet einen WANDERTREFF jeden letzten Samstag im Monat, 9:30 Beueler Bahnhof an. RADWANDERTREFF jeden 2. Samstag im Monat, 10 Uhr Beueler Bahnhof

Vorstandssitzung Montag, 19.1., 20 Uhr bei Monika Mitgliedertreff 7.1. , ab 19 Uhr

Brüdergasse 12 53113 Bonn 8.1. 19 Uhr, Ensemble Hand in Hand AWO, Ohm-Thiebes-Haus BN-Beuel, Neustraße 86 Schulung für JunghelferInnen am 22.2. 11 Uhr im Naturfreundegarten 23.-25. Mai Pfingstcamp 14. Juni 10-18 Uhr Offener Naturfreundegarten 7.-9.8. Ferienabschlußcamp am Laacher See 30.8. Sommerfest 22.11. Lichtermarkt Und dann planen wir: eine Fahrradtour für Familien und eine etwas sportlichere Fahrradtour, Wanderungen, ein Frauenwohlfühlwochenende und eine Kanutour

Freizeiten im Naturfreundegarten 30.3.-bis 2.4. „Seifen“kisten bauen 7.4.-10.4.l Gestalten mit Lehm 29.6.-17.7. die alten Griechen von A-Z 20.7.-7.8. Römerfreizeit 5..-9.10. Olympiade 12.-16.10. Waldwoche

Liebknecht-Luxemburg-Demonstration

Sonntag, 11. Januar 2015, 10:00 Uhr in Berlin, Startpunkt: Frankfurter Tor

Wir gratulieren im Januar zum Geburtstag

10. Herbert Bethke 11. Ulla Radke Böde wird 45 12. Nesrin Makawi 17. Bernd Klagge 18. Anke Heimerzheim Linus Raffenberg 19. Brigitte Schmitz 22. Monika Heimerzheim wird 65 25. Annemarie Ahrens-Steinhauer 26. Hans-Peter Bürkner 28. Stanley Salm 29. Herbert Dauben wird 65 31. Isabelle Rosendahl