Netzwerkkonzept Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG“ · Da im Rathaus I 26 PCs mit Microsoft...

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Netzwerkkonzept Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG“ Abschlussprüfung Winter 2001/2002 IT-Systemkaufmann Projektdokumentation Firmenname Danny Gräf Straße, Hausnummer PLZ Ort Tel.-Nr. E-mail

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Netzwerkkonzept

Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG“

Abschlussprüfung Winter 2001/2002 IT-Systemkaufmann

Projektdokumentation Firmenname Danny Gräf Straße, Hausnummer PLZ Ort Tel.-Nr. E-mail

Netzwerkkonzept Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG“

Inhaltsverzeichnis:

1 Einleitung.....................................................................................................................1

2 Abgrenzen des Projektumfanges..........................................................................1

3 Analysieren des Ist-Zustandes..............................................................................2

3.1 Hardwareausstattung ..............................................................................................2

3.2 Softwareausstattung ...............................................................................................2

4 Erstellen des Soll-Konzeptes.................................................................................3

4.1 Hardware...................................................................................................................3

4.2 Softwarelösung und Lizenzierung.........................................................................3

4.3 Kostenumfang..........................................................................................................3

5 Änderung des Projektantrages..............................................................................4

6 Betriebliche Dokumentation der Ereignisse ......................................................4

6.1 Erstellen eines Netzwerkgrundrisses ...................................................................4

6.2 Aufstellen eines Soll-Ist-Vergleiches für Hard- und Software ..........................4

6.3 Kalkulation Software ...............................................................................................5

6.4 Kalkulation Hardware ..............................................................................................7

6.5 Angebotserstellung..................................................................................................9

7 Schlussbetrachtung.................................................................................................9

8 Zeitnachweis .............................................................................................................10

9 Selbsterklärung........................................................................................................11

Netzwerkkonzept Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG“

1 Einleitung Die Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG“ wird derzeitig im Bereich Hard- und Software von mehreren Unternehmen betreut. Für das Jahr 2004 ist eine komplette Neuausstattung in diesen Gebieten geplant. Zu diesem Anlass ist eine Grobplanung zu erstellen, so dass die Kosten in die Haushaltsplanung 2002 eingehen können. Die Planung beinhaltet, die:

• Netzwerkverkabelung der beiden Rathäuser (inklusive aller Netzwerkkomponenten),

• PC-Ausstattung der beiden Rathäuser (mit Workstations und einem zentralen Server),

• Software-Ausstattung aller PCs (Mitarbeiterbezogene kommunale Software und Standardsoftware),

• Installation und Konfiguration aller PCs (inklusive Server) sowie • Verbindung beider Rathäuser über Lichtwellenleiter oder Funk.

Wie aus der Planung hervorgeht, sind die Bereiche der Verwaltung auf zwei Häuser verteilt. Im Rathaus I sind die Abteilungen Hauptamt, Kämmerei und Bauamt untergebracht. Ordnungs- und Meldeamt befinden sich im Rathaus II. Beide Rathäuser sind etwa 400 Meter Luftlinie von einander entfernt. Ziel des Projektes ist die EDV-Komplettlösung für die Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG". Resultat der amtsübergreifenden Softwarelösung soll eine Effektivitäts-steigerung sowie eine Minderung des Arbeitsaufwandes sein.

2 Abgrenzen des Projektumfanges Die Größe des Gesamtprojektes machte eine Gliederung in Teilprojekte unumgänglich. Gegenstand dieser Projektarbeit ist das erste Teilprojekt. Es beinhaltet die Netzwerkverkabelung, PC- und Software-Ausstattung sowie die Installation und Konfiguration aller PCs (inkl. Server) im Rathaus I. Im zweiten Teilprojekt wird die Komplettausstattung (ohne Server) von Rathaus II und im Dritten die Realisierung einer Verbindung beider Häuser erarbeitet. Diese beiden Teilprojekte werden von Mitarbeitern der Firma „ABC“ parallel realisiert.

Danny Gräf, Seite: 1

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3 Analysieren des Ist-Zustandes Die Aufnahme des Ist-Zustandes erfolgte am 30.10.2001 durch eine Besichtigung des Rathauses I. Nach der Inspektion aller Gegebenheiten und der Protokollierung dieser wurden in einem einstündigen Gespräch mit der Leiterin Kämmerei die noch offenen Fragen geklärt.

3.1 Hardwareausstattung Ein Teil der eingesetzten Hardware ist geleast und muss bis zum 31.12.2003 im Originalzustand an den Leasinggeber zurückgeliefert werden. Ein anderer Teil ist gekauft und steht somit zur freien Verfügung. Die vorhandenen Drucker sind zum größten Teil gekauft. Der Nadeldrucker OKI MC 395 ist geleast und muss zum 31.12.2003 an den Leasinggeber zurückgesandt werden.

3.1.1 Server und Zubehör

Als Server wird derzeitig ein Siemens Nixdorf RM 200-C 40 eingesetzt. Die Notstrom-versorgung wird durch eine USV 1000 VA sichergestellt.

3.1.2 Arbeitsplatz-PCs

Zur Zeit arbeiten 16 Mitarbeiter der Verwaltung mit jeweils einem PC. Von diesen PCs sind neun geleast und sieben gekauft. Siehe Anhang: A.1 Arbeitsplatz-PCs.

3.1.3 Zubehör für Arbeitsplatz-PCs

Die Verwaltungsgemeinschaft arbeitet mit Tintenstrahl-, Laser- und Nadeldruckern. Bis auf ein Gerät sind alle gekauft. Siehe Anhang: A.2 Zubehör für Arbeitsplatz-PCs.

3.1.4 Aktive und passive Netzwerkkomponenten

Das Netzwerk ist sternförmig aufgebaut. Im Obergeschoss ist eine 19“ Schrank mit 12 Höheneinheiten eingebaut. Der Server und die PCs sind an einen 24 Port 10Mbit Switch angeschlossen. Die Verkabelung entspricht nicht der Cat5-Norm und ist auch nicht 100Mbit tauglich.

3.2 Softwareausstattung

3.2.1 Kommunal-Software

Zur Zeit arbeitet die Verwaltung an neun Arbeitsplätzen mit der kommunalen Software FIS (Finanz-Informations-System) des Rechenzentrums. Diese Software beinhaltet alle Vorgänge des Haushalt-, Kassen- und Rechnungswesens sowie Steuern und Abgaben. Die neun Lizenzen der Software laufen zum 31.12.2003 aus.

Danny Gräf, Seite: 2

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3.2.2 Betriebssysteme und Standardsoftware der Arbeitsplätze

Alle 16 Arbeitsplatz-PCs nutzen als Betriebssystem Microsoft Windows in den Versionen 3.11 bis 98 und als Standardsoftware Microsoft Word 6.0.

3.2.3 Betriebssystem Server

Als Server-Betriebssystem ist ein Unix-Derivat im Einsatz.

4 Erstellen des Soll-Konzeptes

4.1 Hardware Beide Häuser sollen auf einen einheitlichen amtsübergreifenden Datenbestand zugreifen können. Aus diesem Grund ist an zentraler Stelle ein Server zu installieren, der den anfallenden Leistungsumfängen entspricht und zusätzlich die Nutzung einer einheitlichen Terminverwaltung ermöglicht. Der Server ist im Dachgeschoss des Rathauses I zu installieren. Das Rathaus II wird über die Fernverbindung (Funk oder Lichtwellenleiter) mit dem Server verbunden. Die Datenintegrität ist durch RAID 1-Festplattenspiegelung und eine tägliche Bandsicherung zu realisieren. Eine Internetanbindung ist aus datenschutz-technischen Gründen nicht vorgesehen. Die Mitarbeiter beider Häuser bekommen neue, den aktuellen Standards entsprechende, geräuscharme und Office-optimierte Business-PCs, die mit dem Betriebssystem Windows 2000 eine reibungslose Domain-Anbindung zum Server gewährleisten. Zur Sicherstellung eines optimalen Übertragungsvolumens ist für jede Etage jeweils ein 100Mbit-Switch zu installieren. Medienkonverter bilden die Schnittstelle zum Gigabit-Switch, an welchen auch der Server anzuschließen ist.

4.2 Softwarelösung und Lizenzierung Der Server ist mit dem Betriebssystem Windows 2000 Server, dem Exchange-Server 2000, dem Advantage Database Server sowie einer Datensicherungssoftware auszustatten. Die Arbeitsplätze erhalten Windows 2000 Professional und Microsoft Office 2002 Small Business. Abteilungsspezifisch ist kommunale Software zu lizenzieren.

4.3 Kostenumfang Dieses Projekt soll als Grundlage für die Haushaltsplanung 2002 dienen und hat somit keinen vordefinierten Kostenumfang. Für den Kunden soll die wirtschaftlichste aber auch kostengünstigste Realisierung erarbeitet werden.

Danny Gräf, Seite: 3

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5 Änderung des Projektantrages Die Erstellung des Netzwerkplanes und die Kalkulation der aktiven/passiven Netzwerkkomponenten würden den Rahmen dieser Projektarbeit sprengen und werden deshalb an einen anderen Mitarbeiter übergeben. Die Ergebnisse seiner Arbeit fließen dann in die Gesamtkalkulation des Projektes ein.

6 Betriebliche Dokumentation der Ereignisse

6.1 Erstellen eines Netzwerkgrundrisses Die Planung einer Netzwerkverkabelung setzt voraus, dass Grundrisse der einzelnen Etagen angefertigt werden, um die Längen für Kabel und Kabelkanäle zu ermitteln. Die Zeichnungen werden vom (siehe Änderung des Projektantrages) beauftragten Mitarbeiter mit Visio 2000 anhand existierender Pläne erstellt. Siehe Anhang:

• B.1 Netzwerkplan Erdgeschoss; • B.2 Netzwerkplan Obergeschoss; • B.3 Netzwerkplan Dachgeschoss.

6.2 Aufstellen eines Soll-Ist-Vergleiches für Hard- und Software Das derzeitige System besteht größtenteils aus Leasingkomponenten. Die Verträge über Server und einen Großteil der Arbeitsplätze laufen aus und die Geräte gehen an den Leasinggeber zurück. Die eingesetzte Software ist ebenfalls geleast. Es ist nicht möglich die gekauften PCs auf die von zeitgemäßer Software benötigten Voraussetzungen zu erweitern. Für ein Update auf das vorgesehene Betriebssystem Microsoft Windows 2000 können nur gekaufte Lizenzen von Windows 9x/NT Versionen genutzt werden. Da die entsprechenden Windows 98 Lizenzen jedoch geleast sind, entfällt diese Variante. Die Netzwerktopologie ist für heutige Anforderungen ebenfalls nicht brauchbar und eine Erweiterung nicht möglich, da keine Komponenten 100Mbit-tauglich sind. Resultierend muss also das ganze Rathaus neu verkabelt und die alte Verkabelung entfernt werden. Der bisher verwendete 19“ Schrank mit 12 Höheneinheiten wird in das Erdgeschoss verlegt, um die Komponenten zur Versorgung dieser Etage aufzunehmen. Die Arbeitsplatz-Drucker werden weiterhin verwendet. Eine Erweiterung mit Netzwerkkarten oder Print-Servern ist im Zuge dieser Planung nicht vorgesehen, sollte bei einer Aktualisierung aber mit einkalkuliert werden.

Danny Gräf, Seite: 4

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6.3 Kalkulation Software

6.3.1 Betriebssysteme

Da im Rathaus I 26 PCs mit Microsoft Windows 2000 Professional auszustatten sind, werden 26 Lizenzen dieser Software benötigt. Aus Kostengründen werden die Betriebssysteme in Verbindung mit den PCs erworben, da die so ausgelieferten OEM-Varianten um einiges günstiger, als gesondert erwerbbare Vollversionen, sind. Als Server-Betriebssystem kommt ein Windows 2000 Server zum Einsatz, welches ebenfalls in Verbindung mit der Hardware erworben wird. Für Windows 2000 Server werden 40 Client-Lizenzen benötigt, da die Mitarbeiter des Rathauses I sowie die 10 Mitarbeiter des Rathauses II auf den Server zugreifen sollen. Da Microsoft ausschließlich Lizenzpakete mit fünf Client-Erweiterungen anbietet, müssen 40 Client-Lizenzen erworben werden.

6.3.2 Standard-Software

Genau wie bei den Betriebssystemen ist auch in diesem Bereich ein Erwerb in Verbindung mit der Hardware günstiger als ein separater Kauf. Für alle 26 Arbeitsplätze wird Microsoft Office 2002 Small Business benötigt.

6.3.3 Kommunal-Software

Jeder Arbeitsplatz der Verwaltungsgemeinschaft wird mit der auf den Arbeitsbereich des Mitarbeiters zugeschnittenen Software ausgestattet. Im Bereich Zentraler Dienst und Kämmerei werden

• 7 Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen, • 4 Steuern und Abgaben, • 1 Kommunale Liegenschaften, • 1 Haushalts-Überwachungs-Liste, • 1 Kindertagesstätte, • 1 Gewässerunterhalt, • 1 Lohn- und Gehaltsabrechnung, • 1 Vollstreckung und • 1 Gewerbewesen

Lizenzen benötigt.

Danny Gräf, Seite: 5

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Im Bereich Bauamt werden

• 2 Liegenschaftskataster inklusive Automatisiertes Liegenschaftsblatt, • 1 Kommunale Beiträge inklusive Straßenausbau-, Herstellung- und

Erschließungsbeiträge, • 1 Bauakte und • 1 Grafisches Informationssystem,

Lizenzen benötigt. Bereichsübergreifend kommt das übergreifende Auskunftssystem zum Einsatz. Demzufolge müssen 26 Lizenzen einkalkuliert werden.

6.3.4 Server-Software

Für die Bereitstellung des zentralen Outlook-Dienstes und die Nutzung öffentlicher Ordner ist die Software Microsoft Exchange Server 2000 zu empfehlen. Das Datenbank-Management-System Advantage Database Server (für Windows 2000 Server) gewährleistet eine schnellere Ansteuerung der Datenbanken. Als Software für den Betrieb der Bandsicherung ist Veritas Backup Exec zu empfehlen. Veritas Backup Exec ermöglicht einen Fernzugriff auf den Server-Dienst und gewährleistet somit eine Verwaltung der Sicherungsaufträge vom Arbeitsplatz des Administrators aus. Des Weiteren ist diese Sicherungssoftware in der Lage auch geöffnete Dateien zu sichern. Dadurch ist eine ständige Archivierung der Datenbanken und Exchange-Dateien gewährleistet.

6.3.5 Einholen verschiedener Angebote für die Softwareprodukte

Für die Software Veritas Backup Exec und Microsoft Exchange Server 2000 liegen mehrere Online-Angebote vor. Microsoft Exchange Server 2000 muss als Server-Version mit 5 Client-Lizenzen erworben werden. Zusätzlich werden noch sieben 5-Client-Lizenz-Pakete benötigt, da alle Mitarbeiter aus beiden Häusern diesen Dienst nutzen sollen. Da es sich hierbei um Software handelt, für die keine Dienstleistungen angeboten werden, fließt das jeweils günstigste Angebot in die Kalkulation ein. Die einzelnen Angebotspreise (netto) betragen für:

• Veritas Backup Exec NT/W2K D V8.6 SRV = 485,71 EUR, • Microsoft Exchange Server 2000 W/5Client E CD = 1.433,15 EUR, • MS Exchange CAL 2000 5er MLP ML Liz = 459,65 EUR.

Danny Gräf, Seite: 6

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6.3.6 Kalkulieren der Softwarelösung für den Kunden

Der Advantage Database Server für 50 User ist als Erweiterung der Kommunalsoftware zu betrachten und wird deshalb mit dem originalen Angebotspreis von 8.995,00 EUR in die Kalkulation einbezogen. Die Kalkulation der Kommunalen Software ergibt eine Netto-Kalkulationssumme von 147.510,00 EUR. Im Preis enthalten sind alle benötigten Lizenzen sowie damit verbundene Dienstleistungen der Art Installation und Schulung. Siehe Anhang: C.1 Kommunal-Software Produkte. Da die Softwareprodukte Veritas Backup Exec und Microsoft Exchange Server 2000 bei der Serverinstallation eingerichtet werden und dafür Dienstleistungen zu berechnen sind, werden sie in der Kalkulation Hardware im Bereich Server aufgeführt.

6.4 Kalkulation Hardware

6.4.1 Server

Der Server soll für alle Mitarbeiter aus Rathaus I und II als Datenbank-, File- und Exchange-Server dienen. Um mechanische Zugriffssicherheit zu gewährleisten muss der Server ein 19“-Gehäuse haben, welches sich in den abschließbaren 19“-Schrank einbauen lässt. Er sollte mit zwei Prozessoren der Familie Pentium III und mindestens zwei GByte Arbeitsspeicher ausgestattet sein. Als Speichermedium werden SCSI Festplatten bevorzugt. Ein möglicher Datenverlust soll auf erster Ebene durch einen RAID 1-Controller, der eine ständige Spiegelung der Festplatten durchführt, verhindert werden. Als zweite Sicherungsstufe ist eine Bandsicherung vorgesehen, die eine Unterstützung von Streamer-Bändern mit genügend Speicherkapazität bietet. Um eine gleich bleibende und vor Blitzschlag geschützte Stromzufuhr zu gewährleisten wird eine USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) eingesetzt. Des Weiteren ist ein zweites Netzteil Voraussetzung. Für die Anbindung an den Gigabit-Switch wird eine entsprechende Netzwerkkarte benötigt. Im Netzwerkbereich werden allgemein Komponenten der Firma 3Com bevorzugt, da positive Erfahrungen aus vorangegangenen Projekten und die lebenslang gewährte Garantie überzeugen. Als Bildschirm sollte ein 17“ Monitor mit einer Auflösung von 1024x768 Bildpunkten bei 85 Bildwiederholungen pro Sekunde ausreichen.

Danny Gräf, Seite: 7

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6.4.2 Workstations

Da die PCs in Büros eingesetzt werden, ist ein wichtiges Kriterium die Lautstärke-entwicklung im laufenden Betrieb. Das Gehäuse sollte nicht allzu groß ausfallen, also sollte ein Midi-Tower oder Desktop-Gehäuse verwendet werden. Der Prozessor und Arbeitsspeicher muss den heutigen Anforderungen entsprechend ausfallen. Da bis auf das Betriebssystem, Standard- und Client-Software nichts auf der lokalen Festplatte abgelegt wird, kann die Speicherkapazität relativ gering ausfallen. Für den Netzwerkanschluss ist aus Erfahrungsgründen eine 3C905-PCI-Karte von 3Com vorzuziehen. Weiterhin sollten ausreichend Steckplätze für Erweiterungen gegeben sein. Der Monitor sollte bei einer Auflösung von 1280x1024 Bildpunkten 85 Bild-wiederholungen pro Sekunde erreichen, ohne dabei an seine physikalischen Grenzen zu geraten.

6.4.3 Aktive und passive Netzwerkkomponenten

Die Daten für aktive und passive Netzwerkkomponenten wurden von einem, auf diesen Bereich, spezialisierten Mitarbeiter ermittelt. Die einzelnen Etagen des Rathauses werden jeweils durch einen 24 Port 100Mbit Switch versorgt. Die „Etagenswitche“ sind über Medienkonverter mit einem 6 Port Gigabit-Switch verbunden. An dem Switch ist der Server direkt anzuschließen. Ein Serverzugriff von Rathaus II wird durch Anbinden der Fernverbindung an den Gigabit-Switch realisiert, da beide Lösungsvarianten für die Fernverbindung Lichtwellenleiter als Anschlussmöglichkeit verwenden.

6.4.4 Einholen des Hardwareangebotes

Firmenintern hat sich ein Geschäftspartner im Bereich des Hardwareeinkaufes bewährt. Seine Produkte entsprechen in der Qualität immer den gewünschten Parameter. Ein Reparaturservice ist rund um die Uhr gewährleistet. Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit werden besondere Rabatte und Skonti gewährt. Daraus resultierend ist auch nur ein Angebot für jeden Bereich in Betracht zu ziehen. Die Ermittlung eines Angebotspreises für die aktiven und passiven Netzwerk-komponenten erfolgte durch den zuständigen Mitarbeiter. Die einzelnen Angebotspreise (netto) betragen für:

• Server mit Windows 2000 Server und 40 Client-Lizenzen = 8.838,70 EUR, • Arbeitsplatz-PC mit Windows 2000 Pro. und Office 2002 SB = 952,15 EUR, • aktive und passive Netzwerkkomponenten = 12.514,50 EUR.

Danny Gräf, Seite: 8

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6.4.5 Kalkulieren der Hardwarekonfigurationen für den Kunden

Die Kalkulation aller Hardware-Komponenten ergibt eine Netto-Kalkulationssumme von 89.418,24 EUR. Im Preis enthalten sind alle benötigten Komponenten sowie deren Installation und Konfiguration. Siehe Anhang: C.2 Hardware Produkte.

6.5 Angebotserstellung Nachdem alle Kalkulationen abgeschlossen waren und eine hausinterne Überprüfung ergab, dass die ermittelten Komponenten, Softwareprodukte und Dienstleistungen realistisch sind, können die entsprechenden Angebote erstellt werden.

6.5.1 Erstellen des Softwareangebotes

Das Softwareangebot wird nach der allgemein gültigen Angebots-Vorlage erstellt. Die in der Kalkulation aufgelisteten Bereiche werden in das Angebot übernommen und um allgemein verständliche Erläuterungen bereichert. Siehe Anhang: D.1 Softwareangebot.

6.5.2 Erstellen des Hardwareangebotes

Das Hardwareangebot wird ebenfalls nach der allgemein gültigen Angebots-Vorlage erstellt. Für die Dienstleistungen zur Einrichtung der Netzwerkkomponenten empfiehlt sich keine Angebotserstellung. Gründe hierfür sind fehlende Informationen über die Beschaffenheit der Baubestände in dem Verwaltungsgebäude. Diese Art Dienstleistung muss nach Arbeitsaufwand berechnet werden und fließt nicht in den Angebotspreis ein. Siehe Anhang: D.2 Hardwareangebot.

7 Schlussbetrachtung Nachdem alle Teilprojekte erarbeitet sind, werden sie zusammenhängend unterbreitet. Die Präsentation wird voraussichtlich am 30.11.2001 beim Kunden erfolgen.

Danny Gräf, Seite: 9

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8 Zeitnachweis

Handlungsschritt / Tätigkeit Zeit in Stunden

Ist-Aufnahme in der Verwaltung • Besichtigung beider Gebäude • Ermittlung der eingesetzten Hardware • Besprechung mit Leiterin Kämmerei

6

Aufbereitung der Ist-Aufnahme • Digitalisierung der in der Ist-Aufnahme gewonnenen Daten • Abgrenzung des Projektumfanges

4

Erstellung des Soll-Konzeptes • Ermittlung der benötigten Hard- und Softwarevoraussetzungen

4

Aufstellung des Soll-Ist -Vergleiches • Ermittlung der Differenzen

2

Kalkulierung der Soft- und Hardwarelösungen • Ermittlung der benötigten Komponenten • Ermittlung der Einkaufs - und Kalkulationspreise

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Erstellung der Hard- und Softwareangebote • Übernahme der Kalkulationsdaten und Formulierung der Angebote

4

Erstellung der Projektarbeit 5

Gesamtzeit in Stunden 35

Danny Gräf, Seite: 10

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9 Selbsterklärung Ich versichere durch meine Unterschrift, dass ich das zugrunde liegende Projekt und diesen Bericht zur betrieblichen Projektarbeit (Projektbericht) selbstständig und ohne fremde Hilfe angefertigt habe. Alle aufgeführten Preise sind netto und entsprechen nicht der Realität. Sie sind aus wettbewerbstechnischen Gründen fiktiv angegeben. Die Arbeit hat in dieser Form keiner anderen Prüfungsinstitution vorgelegen! Ort, Datum Unterschrift Das Projekt wurde abgenommen nicht abgenommen Ort, Datum Projektverantwortlicher Stempel des Betriebes

Danny Gräf, Seite: 11

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Anhang Projektdokumentation

Inhaltsverzeichnis:

A Auflistung und Typenbezeichnung

A.1 Arbeitsplatz-PCs

A.2 Zubehör für Arbeitsplatz-PCs

B Netzwerkgrundrisse Rathaus I

B.1 Netzwerkplan Erdgeschoss

B.2 Netzwerkplan Obergeschoss

B.3 Netzwerkplan Dachgeschoss

C Gesamtkalkulation / Auflistung Komponenten

C.1 Kommunal-Software Produkte

C.2 Hardware Produkte

D Angebote

D.1 Softwareangebot

D.2 Hardwareangebot

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Anhang A Auflistung und Typenbezeichnung

A.1 Arbeitsplatz-PCs

A.1.1 Komponenten Leasing

Anzahl Bezeichnung 7 Fujitsu Siemens Scenic Pro Edition 166 MX, 15“ CRT 1 Fujitsu Siemens PC Scenic 550 1 Fujitsu Siemens PC Scenic 521

A.1.2 Komponenten Kauf

Anzahl Bezeichnung 3 PC Pentium 1, 16 MB RAM, 15“ CRT 1 PC Pentium 1, 32 MB RAM, 15“ CRT 1 PC Pentium 1, 64 MB RAM, 15“ CRT 1 PC Celeron, 64 MB RAM 1 PC AMD K6/2, 32 MB RAM

A.2 Zubehör für Arbeitsplatz-PCs

A.2.1 Komponenten Leasing

Anzahl Bezeichnung 7 Netzwerkkarte Etherlink 3 1 ISDN Karte passiv AVM 1 Monitor MCM 171 V 1 Nadeldrucker OKI MC 395 1 Monitor MCM 171 V 1 Netzwerkkarte Umschalterkabel 1 Netzwerkkarte 100Mbit

A.2.2 Komponenten Kauf

Anzahl Bezeichnung 2 Drucker HP DeskJet 840 C 3 Drucker HP DeskJet 690 C 1 Drucker HP DeskJet 670 C 1 Drucker Lexmark Z11 4 Drucker HP LaserJet 1100 1 Drucker HP LaserJet 5L 2 Drucker HP LaserJet 6L 1 Drucker Fujitsu HighPrint 4011

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Anhang B Netzwerkgrundrisse Rathaus I

B.1 Netzwerkplan Erdgeschoss

B.2 Netzwerkplan Obergeschoss

B.3 Netzwerkplan Dachgeschoss

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Anhang C Gesamtkalkulation / Auflistung Komponenten

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Netzwerkkonzept

Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG“

Anhang D Angebote

Angebot über Ihre „ABC“ - Software

Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG“

[Ihre Zeichen/Ihre Nachricht vom] [Unsere Zeichen/Unsere Nachricht vom] SachbearbeiterIn Telefon - Durchwahl Ort, Danny Gräf Tag, Datum

Angebot über Ihre „ABC“-Software

Angebots Nr.: xxx / xxx

Erstellt am: Tag, Datum Erstellt durch: Danny Gräf

Gültigkeit: Das Angebot ist gültig bis xx. xx. xxxx

Die genannten Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Angebot über Ihre „ABC“ - Software

1 Hauptamt / Kämmerei

Produkt Anzahl

gleichzeiti-ger Nutzer

Preis für Softwarelizenzen

in EUR

mtl. Software - pflege in EUR

Office • Zentrale Adressverwaltung für alle Verwaltungs-

bereiche • Integration von MS Word • Serienbriefe mit MS Word • Adressabgleich • Menügesteuertes Update • bedienerfr. Einrichtung von Druckern • Systemdienste

18 xx.xxx,xx xxx,xx

Haushalts-, Kassen-, Rechnungswesen • Buchungsassistent • ausgereifte Kontenführung • Liquiditätsmanagement • perfekte Schwebepostenverwaltung • Mahnen und Stunden mit Zins • tagfertige Jahresrechnung Integrationspunkte für

die automatische Übernahme von Sollstellungen aus anderen Modulen

• Kostenrechnung: betriebswirtschaftliche Auswer-tungen, z. B. Kostenstellen- und Erlös -/ Kosten-artenrechnung

7 xx.xxx,xx xxx,xx

Steuern und Abgaben • Grundsteuer • Hundesteuer • Gewerbesteuer • Sonstige Steuern

4 x.xxx,xx xxx,xxx

Gewässerunterhalt • Berechnung der Gewässerunterhaltsabgabe in

Verbindung mit dem ALB • Anbindung an das ALB • Definition von Nutzungstypen

1 x.xxx,xx xx,xx

Angebot über Ihre „ABC“ - Software

Produkt Anzahl

gleichzeiti-ger Nutzer

Preis für Softwarelizenzen

in EUR

mtl. Software - pflege in EUR

Haushaltsüberwachung • Erfassen und Verwalten von vergebenen Aufträ-

gen • gezieltes Anordnen auf Haushaltsreste oder

laufendes Jahr • Erstellen von Soll-Anordnungen • Erstellen von Soll-Anordnungen für wiederkeh-

rende Ausgaben und Einnahmen • Verteilen von Rechnungsbeträgen auf mehrere

Haushaltsstellen • immer aktuelle Aussagen zu den noch zur Ver-

fügung stehenden Haushaltsmitteln • inklusive Auskunftsplatz

zentral x.xxx,xx xx,xx

Kindergartengebühren • Abrechnen und Verwalten der Gebühren • Bescheide erstellen, Übergabe an die Kasse

1 x.xxx,xx xx,xx

Liegenschaften / Objektverwaltung (Mieten inkl. Nebenkostenabrechnung)

• Berechnung von Mieten einschließlich Neben-kostenabrechnung

• Datenübernahme aus ALB für den erstmaligen Einsatz

• Bedienerfreundliche Verwaltung der kommune-eigenen Liegenschaften inkl. Vertragsverwaltung

1 x.xxx,xx xxx,xx

Lohn und Gehalt • bis 100 Personen • Mandantenfähigkeit • einschließlich Integration in die Kasse • Brutto- und Nettolohnrechnung • Anmeldung Finanzamt, Krankenkasse

1 x.xxx,xx xxx,xx

Vollstreckung • Innendienstbearbeitung • Massenvollzug • Behörden- und Amtsgerichtsverzeichnis • Standardtexte • Abrechnung, Außendienst • Bearbeitung Amtshilfe • Datenbank ORACLE 8 Personal Edition für

einen User

1 x.xxx,xx xxx,xx

Summe Hauptamt / Kämmerei in EUR xx.xxx,xx x.xxx,xx

Angebot über Ihre „ABC“ - Software

2 Bauamt

Produkt Anzahl

gleichzeiti-ger Nutzer

Preis für Softwarelizenzen

in EUR

mtl. Software - pflege in EUR

Office • Zentrale Adressverwaltung für alle Verwaltungs-

bereiche • Integration von MS Word • Serienbriefe mit MS Word • Adressabgleich • Menügesteuertes Update • bedienerfr. Einrichtung von Druckern • Systemdienste

8 x.xxx,xx 96,00

Flurstücksverwaltung • volles Leistungsspektrum • anwenderfreundlicher Aufbau einer Historie • Änderungsmöglichkeiten der Grundstücks -,

Abschnitts - und Grundbuchangaben • Datenübernahme • schnelles komfortables Einlesen der Daten • sicheres Verarbeiten von Differenzdaten • geänderte Eigentümer-Adressdaten werden ans

Vermessungsamt zurück übergeben

2 x.xxx,xx xx,xx

Straßenausbaubeitragsabrechnung • schnelles Zuordnen von Flurstücken zu Maß-

nahmen • übersichtliche Darstellung von Berechnungs-

grundlagen • weitgehend automatisierter Druck der Bescheide • inklusive Integration in die Kasse

1 x.xxx,xx xxx,xx

Bauakte • Verwendung der Straßendatei • Baubestandsverwaltung • Baurechte und Baureserven • Aufmassverwaltung • Vorkaufsrechte • Beschlüsse zum Grundstück • Umfangreiche Gebäudeverwaltung sowie Par-

zellenverwaltung • Bauhindernisse • Baulastenverzeichnis

1 x.xxx,xx xx,xx

Summe Bauamt in EUR xx.xxx,xx xxx,xx

Angebot über Ihre „ABC“ - Software

3 Geografisches Informationssystem

Produkt Anzahl

gleichzeiti-ger Nutzer

Preis für Softwarelizenzen

in EUR

mtl. Software - pflege in EUR

Projektpaket • inklusive Vollversion, Multiuserfähigkeit sowie

Auskunftssystem für alle Arbeitsplätze Bauamt • Geoinformationssystem zur hybriden Verarbeitung

von Raster u. Vektordaten • GIS-Funktionalität • Objektorientierte Verarbeitung • niedrige GIS Antwortzeiten • Digitalisier-Grundfunktionnalität • Verknüpfung der Objekte mit weiteren Informatio-

nen (Tabellen) • thematische Karten, integrierte Editoren, Schablo-

nen und Sachdatenanbindung

1 xx.xxx,xx xxx,xx

Summe Geografisches Informationssystem in EUR xx.xxx,xx xxx,xx

4 Systemsoftware

Produkt Anzahl

gleichzeiti-ger Nutzer

Preis für Softwarelizenzen

in EUR

mtl. Software - pflege in EUR

Advantage Database Server (Client-Server-Datenbank-Managementsystem) • Datensicherheit • schnelle Verarbeitung • Skalierbarkeit

50 x.xxx,xx xxx,xx

Summe Systemsoftware in EUR x.xxx,xx xxx,xx

Angebot über Ihre „ABC“ - Software

5 Dienstleistungen

5.1 Stammdatenübernahme (einschließlich Datenpflege) Datenaustausch mit anderen Systemen Preis in EUR

Datenübernahme FINANZWESEN x.xxx,xx

Summe Datenübernahme in EUR x.xxx,xx

ð Ihr Nutzen: Unsere Datenübernahme beinhaltet neben der Übernahme Ihrer Daten aus dem bisheri-gen System auch die Pflege und damit eine Verbesserung Ihres derzeitigen Datenbestan-des.

Das heißt, es werden u. a.:

- nicht mehr benötigte Daten eliminiert (z. B. alte Abgabetarife) und

- Ihre Datenbestände über umfangreiche automatisierte Prüfroutinen umfassend auf Konsistenz geprüft und in Absprache mit Ihnen bereinigt.

Unabhängig vom tatsächlichen Aufwand, für eine qualitativ hochwertige Übernahme Ihrer Daten aus dem Altsystem, zahlen Sie für die Konvertierung einen Festpreis. Das schützt Sie vor späteren „finanziellen Überraschungen“.

Für die Vorbereitung der Datenübernahme empfehlen wir Ihnen: - einen Tag Organisationsgespräch Finanzwesen.

Angebot über Ihre „ABC“ - Software

5.2 Einführungsschulung und Installation Sachgebiet Tage Preis in EUR

Installation Software 3 x.xxx,xx

Haushalt 2 x.xxx,xx

Kasse 1 xxx,xx

Haushaltsüberwachung 1 xxx,xx

Steuern 2 x.xxx,xx

Kommunale Liegenschaften 1 xxx,xx

Gewässerunterhalt 0,5 xxx,xx

Kindertagesstätte 0,5 xxx,xx

Lohn- und Gehaltsabrechnung 2 x.xxx,xx

Vollstreckung 2 x.xxx,xx

Flurstücksverwaltung 2 x.xxx,xx

Geografisches Informationssystem 2 x.xxx,xx

Summe Einführungsschulung und Installation in EUR (zzgl. Reisekosten und Spesen)

xx.xxx,xx

Die Schulungen zur Projekteinführung führen wir:

• in Ihrem Haus

• an Ihren Daten

durch.

Angebot über Ihre „ABC“ - Software

6 Zusammenfassung

Sachgebiet Kaufpreis in EUR Softwarepflege mtl.

in EUR

Pos. 1 Hauptamt / Kämmerei xx.xxx,xx x.xxx,xx

Pos. 2 Bauamt xx.xxx,xx xxx,xx

Pos. 3 Geografisches Informationssystem xx.xxx,xx xxx,xx

Pos. 4 Systemsoftware x.xxx,xx xxx,xx

Pos. 5 Datenübernahme x.xxx,xx x.xxx,xx

Pos. 6 Einführungsschulung und Installation xx.xxx,xx

Gesamtpreis in EUR xxx.xxx,xx x.xxx,xx

Mit freundlichen Grüßen Firma „ABC“ xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx - Geschäftsführer -

Angebot über Ihre „ABC“- Hardware

Verwaltungsgemeinschaft „Muster VG“

[Ihre Zeichen/Ihre Nachricht vom] [Unsere Zeichen/Unsere Nachricht vom] SachbearbeiterIn Telefon - Durchwahl Ort, Danny Gräf Tag, Datum

Angebot über Ihre „ABC“-Hardware

Angebots Nr.: xxx / xxx

Erstellt am: Tag, Datum Erstellt durch: Danny Gräf

Gültigkeit: Das Angebot ist gültig bis xx. xx. xxxx

Die genannten Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Angebot über Ihre „ABC“- Hardware

1 Hardware

1.1 Server Produkt Einzelpreis in EUR Anzahl Gesamtpreis in EUR

Server • 2 x Pentium III 1GHz Prozessor • 4 GB ECC RAM • 1.000 Mbps Netzwerkkarte • 2 x 36,7 GB SCSI Festplatten, RAID I ge-

spiegelt • 24 GB SCSI Bandsicherung inklusive Strea-

merbänder und Reinigungskassetten • 17“ Monitor • inklusive Systemsoftware:

Microsoft Windows 2000 Server + 40 Cients, Microsoft Exchange Server 2000 + 40 Cli-ents, Veritas Backup Exec Server für W2K Version 8.6

xx.xxx,xx 1 xx.xxx,xx

Summe Server in EUR xx.xxx,xx

1.2 Arbeitsplatz-PCs Produkt Einzelpreis in EUR Anzahl Gesamtpreis in EUR

Arbeitsplatz-PC • Pentium III 1GHz Prozessor • 512 MB RAM • 100 Mbps Netzwerkkarte • 1 x 20 GB Festplatte • 19“ Monitor, 1280x1024 bei 85Hz • inklusive Systemsoftware:

Microsoft Windows 2000 Professional, Mi-crosoft Office 2002 SBE

x.xxx,xx 26 xx.xxx,xx

Summe Arbeitsplatz-PCs in EUR xx.xxx,xx

Angebot über Ihre „ABC“- Hardware

1.3 Netzwerkkomponenten Produkt Einzelpreis in EUR Anzahl Gesamtpreis in EUR

Aktive und passive Netzwerkomponenten • 3Com 6 Port Gigabit Switch • 3 x 24x100Mbit Switch + Medienkonverter • 3 x 24x RJ45 Patchpanel, Cat6 • 19“ Schrank 48 Höheneinheiten mit Einbau-

rahmen

xx.xxx,xx 1 xx.xxx,xx

Summe Netzwerkkomponenten in EUR xx.xxx,xx

2 Dienstleistungen Sachgebiet Einzelpreis in EUR Tage Gesamtpreis in EUR

Pos 1.1 Installation und Einrichtung Server • Installation Systemsoftware • Einrichtung Dienste und Nutzer • Vergabe der Nutzerberechtigungen und

Verzeichnisse • Einbau von Server und USV

xxx,xx 5 x.xxx,xx

Pos 1.2 Installation und Einrichtung AP • Aufstellen PC und Monitor • Windows und Office Konfiguration • Konfiguration des ABC-Clientzugriffes

xxx,xx 13 xx.xxx,xx

Pos 1.3 Installation und Einrichtung Netz- werkkomponenten

0,00* 0,00*

Summe Dienstleistungen in EUR (zzgl. Reisekosten und Spesen)

xx.xxx,xx

*Für die Dienstleistungen zur Einrichtung der Netzwerkkomponenten empfiehlt sich eine gesonderte Kostenab-rechnung nach Arbeitsaufwand. Ein allgemein gültiger Angebotspreis kann auf Grundlage fehlender Informationen über die Beschaffenheit der Baubestände in Verwaltungsgebäuden nicht ermittelt werden.

Angebot über Ihre „ABC“- Hardware

3 Zusammenfassung Sachgebiet Kaufpreis in EUR

Pos. 1 Hardware xx.xxx,xx

Pos. 2 Dienstleistungen xx.xxx,xx

Gesamtpreis in EUR xx.xxx,xx Mit freundlichen Grüßen Firma „ABC“ xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx - Geschäftsführer -