Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 02 2012

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Industriestraße 1 c · 49716 Meppen Tel.: 05931/888812 8+5(1 -8:(/(1 6&+08&. HUNGELING TRAURINGMANUFAKTUR Wir kaufen an: Altgold · Schmuck Edelsteine · Uhren Münzen · Bestecke Zahngold · Silber usw. www.goldjuwelier.com Bargeld sof or t Wir garantieren ein faires Angebot. Danke für Ihr Vertrauen. Fon.: 0591 710014-0 Fax.: 0591 710014-299 Sicherheitstechnik - alternative Energien - www.quadt.eu Viele Menschen verstehen schlecht, obwohl sie noch gut hören, be- sonders in Gesellschaſt. Ursache kann ein Defekt von sogenannten Motor- oder Verstärkerzellen im Innenohr sein. Ein neuer Hörchip kann helfen dies auszugleichen. Für die neue Technologie können sich Praxistester anmelden. $1=(,*( Gut hören, aber schlecht verstehen? Viele Menschen erleben täglich, dass Sie andere nur undeutlich oder un- präzise verstehen können. Schlechte Akustik, undeutliche Aussprache, viele Umgebungsgeräusche und Hintergrundmusik machen das Verstehen von Sprache oſt anstren- gend. Die Folge: Lästiges Nachfra- gen, Höranstrengung und eine zu- nehmende Unlust, sich in großen Gruppen zu unterhalten. Was Viele nicht wissen: Immer häufiger sind Fehlfunktionen von speziellen Hör- zellen die Ursache. Im Ohr sind sogenannte „Motorzellen“ für die Verstärkung von leisen Geräuschen verantwortlich. Sie schwingen bis zu 20.000 mal pro Sekunde: Sind die- se Motorzellen defekt, werden leise Töne nicht mehr natürlich im Ohr verstärkt und laute Geräusche nicht mehr abgedämpſt. Obwohl Betroffe- ne hören, fällt das Verstehen in Fa- milie und Gesellschaſt zunehmend schwerer. Gespräche mit Freunden und Bekannten und das stressfreie Kommunizieren in der Familie sind für Menschen jedoch ein Schlüssel zur Lebensqualität. Die Motorzelle im Innenohr bewegt sich sehr schnell und wirkt als Verstär- ker oder Dämpfer. Ist die Motorzelle defekt, wird Sprache nicht mehr gut verstärkt und Lautes nicht gedämpſt. Sind die Motorzellen durch Lärm oder Durchblutungsschwäche ge- schädigt, braucht man keine norma- len Hörgeräte, die alles lauter ma- chen. Eine gute Hilfe bieten Systeme, die leise Sprache verstärken und laute Nebengeräusche dämpfen kön- nen. Ein moderner Hörchip im Mi- niaturgehäuse übernimmt z.B. diese Funktion und kann so das Verstehen in Gesellschaſt und Familie deutlich verbessern. Hierbei stellt sich der Hörchip auf den Gesprächspartner ein und erkennt diesen auch, wenn es ringsum lauter zugeht. Das Hörzentrum Emsland sucht Praxistester, die die beschriebenen Situationen so erleben und bereit sind, die neue Technologie in der Praxis zu testen. Insbesondere wer in oben genannten Hör-Situationen schlecht versteht, kann während des Praxistest ermitteln, ob im täglichen Leben eine Verbesserung erlebbar wird. Interessenten können sich ab so- fort unter 05931-877999-0 im Hörzentrum Emsland anmelden. 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Die Archi- tektenkammer Niedersach- sen (AKNds) führt in Kürze gemeinsam mit der Spar- kasse Emsland Bauherrense- minare in Lingen durch mit dem Ziel, private Bauherren und Bauinteressierte über sämtliche Arbeitsbereiche und Arbeitsphasen des Bau- ens zu informieren. Im Rahmen eines Pressege- sprächs im neuen Rathaus erläuterten Dipl.-Ing. Karin Binnewies von der AKNds, Bernhard Jansen und Lam- bert Brand von der Sparkasse Emsland sowie Peter Krä- mer und Lingens Oberbür- germeister Dieter Krone die Beweggründe, ein derartiges Angebot wieder aufleben zu lassen. Viele Probleme beim Bauen könnten vermieden werden, wenn Bauherren besser über die Bauabläufe und Zusammenhänge aufge- klärt würden. Aufgrund der großen Nach- frage an privatem Wohn- raum in Lingen kommt die Stadt dem Bedarf nach und stellt dem Immobilienmarkt demnächst etwa 220 neue Wohneinheiten zur Verfü- gung. Besonders das neue Wohngebiet Emsauenpark bietet mit Grundstücksgrö- ßen von 250 bis 1.500 Quad- ratmeter stadtnahes Wohnen in grüner Umgebung. Die ersten Grundstücke werden in den nächsten Wochen vergeben, so Krone. Erstens Seminiar am 19. Januar Damit die Träume auch Rea- lität werden können und nicht zu Alpträumen gerie- ren, will die AKNds auch im Sinne des Verbraucherschut- zes die Bauherrenkompe- tenz durch Seminare stärken. Beginnen werden die Veran- staltungen mit dem Semi- nar und dem Themenblock „Grundlagen des Bauens“ am 19. Januar – „Ich will bauen, aber wie?“ - Hier geht es um die Fragen der Immobilien- suche, der Vermeidung von Kostenfallen und der Archi- tektenarbeit. Am 26. Januar folgt der Themenblock „Kos- tengünstiges Bauen“ – „Qua- lität muss nicht teuer sein“ - .Auch hier wird auf Kos- tenfallen und Einsparmög- lichkeiten bei Planung und Baudurchführung hingewie- sen und das Verhältnis von Bauinvestition und Betriebs- kosten thematisiert.Am 1. Februar folgt das Seminar „Energieoptimiertes, umwelt- schonendes Bauen“. Hier werden Fragen nach Klassifi- zierungen ebenso behandelt wie Forderungen des Gesetz- gebers sowie verschiedene Möglichkeiten der Energie- einsparung. Am 9. Februar lautet das Thema „Es braucht nicht immer ein Neubau sein“, mit dem Themenblock „Anbauten, Umbauten, Bau- en im Bestand“. Eine Fülle von Vorschriften aber auch Möglichkeiten dieser Bau- formen werden vorgestellt und praktische Hilfen an die Hand gegeben. Das fünfte Seminar am 16. Februar widmet sich der Gar- tengestaltung – „den Garten als Freiraum begreifen“-. Die Einbeziehung des Gartens in die Planung des Hauses birgt schließlich gestalterische wie finanzielle Potenziale. Soll die Grünfläche am Haus Erholungsraum, Spielplatz, Gemüsegarten, Blumenwiese oder von allen etwas sein? Die Veranstaltungen finden jeweils von 19 bis 21 Uhr bei der Sparkasse Emsland, Am Markt 4, Eingang Bauern- tanzstraße, statt. Die Teilnah- megebühr von 5 Euro pro Person und Abend wird von der Sparkasse übernommen. Eine verbindliche Anmel- dung ist per E-Mail an axel. kropp@sparkasse-emsland. de, Fax: 0 59 31/1 51-472 oder 0 59 31/1 51-226 erforderlich. Die Initiatoren der Bauherrenseminare (v.l.): Lambert Brand, Peter Krämer, Karin Binnewies, Bernhard Jansen und Ober- bürgermeister Dieter Krone. Foto: Siegfried Neumann

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Industriestraße 1 c · 49716 MeppenTel.: 05931/888812

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Gut hören, aber schlecht verstehen?

Viele Menschen erleben täglich, dass Sie andere nur undeutlich oder un-präzise verstehen können. Schlechte Akustik, undeutliche Aussprache, viele Umgebungsgeräusche und Hintergrundmusik machen das Verstehen von Sprache oft anstren-gend. Die Folge: Lästiges Nachfra-gen, Höranstrengung und eine zu-nehmende Unlust, sich in großen Gruppen zu unterhalten. Was Viele nicht wissen: Immer häufiger sind Fehlfunktionen von speziellen Hör-zellen die Ursache. Im Ohr sind sogenannte „Motorzellen“ für die Verstärkung von leisen Geräuschen verantwortlich. Sie schwingen bis zu 20.000 mal pro Sekunde: Sind die-se Motorzellen defekt, werden leise Töne nicht mehr natürlich im Ohr

verstärkt und laute Geräusche nicht mehr abgedämpft. Obwohl Betroffe-ne hören, fällt das Verstehen in Fa-milie und Gesellschaft zunehmend schwerer. Gespräche mit Freunden und Bekannten und das stressfreie Kommunizieren in der Familie sind für Menschen jedoch ein Schlüssel zur Lebensqualität.

Die Motorzelle im Innenohr bewegt sich sehr schnell und wirkt als Verstär-ker oder Dämpfer. Ist die Motorzelle defekt, wird Sprache nicht mehr gut verstärkt und Lautes nicht gedämpft.

Sind die Motorzellen durch Lärm oder Durchblutungsschwäche ge-schädigt, braucht man keine norma-len Hörgeräte, die alles lauter ma-chen. Eine gute Hilfe bieten Systeme, die leise Sprache verstärken und laute Nebengeräusche dämpfen kön-nen. Ein moderner Hörchip im Mi-niaturgehäuse übernimmt z.B. diese Funktion und kann so das Verstehen in Gesellschaft und Familie deutlich verbessern. Hierbei stellt sich der Hörchip auf den Gesprächspartner ein und erkennt diesen auch, wenn es ringsum lauter zugeht.

Das Hörzentrum Emsland sucht Praxistester, die die beschriebenen Situationen so erleben und bereit sind, die neue Technologie in der Praxis zu testen. Insbesondere wer in oben genannten Hör-Situationen schlecht versteht, kann während des Praxistest ermitteln, ob im täglichen Leben eine Verbesserung erlebbar wird.

Interessenten können sich ab so-fort unter 05931-877999-0 im Hörzentrum Emsland anmelden.

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10.290,- EUR

EZ: 9/2010, 17.356 km, 66 kW (90 PS) , Benzin (E10-geeignet), Front-, Seiten- und weitere Airbags, Schadstoffklasse Euro5, grüne Pla-kette, Klimaanlage, Kiranusilber metallic

.

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 2 . Freitag, 13. Januar 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 2 / Lingen

EmslandDer AOK Firmencup ist erfolgreich gestartet Seite 8

Lingen1.000 Gäste beim Lingener Neujahrsempfang Seite 5

LingenAusstellung „Klimanwandel(n) in Norddeutschland“ startet Seite 4

EmslandFirmen qualifizierten sich mit Gütesiegel für Familienfreundlichkeit Seite 2

Schützenhilfe für künftige private Bauherren in LingenBauherrenseminare der Architektenkammer Niedersachsen informierenLINGEN (neu). Die Archi-tektenkammer Niedersach-sen (AKNds) führt in Kürze gemeinsam mit der Spar-kasse Emsland Bauherrense-minare in Lingen durch mit dem Ziel, private Bauherren und Bauinteressierte über sämtliche Arbeitsbereiche und Arbeitsphasen des Bau-ens zu informieren.

Im Rahmen eines Pressege-sprächs im neuen Rathaus erläuterten Dipl.-Ing. Karin Binnewies von der AKNds, Bernhard Jansen und Lam-bert Brand von der Sparkasse Emsland sowie Peter Krä-mer und Lingens Oberbür-germeister Dieter Krone die Beweggründe, ein derartiges Angebot wieder aufleben zu lassen. Viele Probleme beim Bauen könnten vermieden werden, wenn Bauherren besser über die Bauabläufe und Zusammenhänge aufge-klärt würden.

Aufgrund der großen Nach-frage an privatem Wohn-raum in Lingen kommt die Stadt dem Bedarf nach und stellt dem Immobilienmarkt demnächst etwa 220 neue Wohneinheiten zur Verfü-gung. Besonders das neue Wohngebiet Emsauenpark bietet mit Grundstücksgrö-ßen von 250 bis 1.500 Quad-

ratmeter stadtnahes Wohnen in grüner Umgebung. Die ersten Grundstücke werden in den nächsten Wochen vergeben, so Krone.

Erstens Seminiar am 19. Januar

Damit die Träume auch Rea-lität werden können und nicht zu Alpträumen gerie-ren, will die AKNds auch im Sinne des Verbraucherschut-zes die Bauherrenkompe-tenz durch Seminare stärken. Beginnen werden die Veran-staltungen mit dem Semi-nar und dem Themenblock „Grundlagen des Bauens“ am 19. Januar – „Ich will bauen,

aber wie?“ - Hier geht es um die Fragen der Immobilien-suche, der Vermeidung von Kostenfallen und der Archi-tektenarbeit. Am 26. Januar folgt der Themenblock „Kos-tengünstiges Bauen“ – „Qua-lität muss nicht teuer sein“ - .Auch hier wird auf Kos-tenfallen und Einsparmög-lichkeiten bei Planung und Baudurchführung hingewie-sen und das Verhältnis von Bauinvestition und Betriebs-kosten thematisiert.Am 1. Februar folgt das Seminar „Energieoptimiertes, umwelt-schonendes Bauen“. Hier werden Fragen nach Klassifi-zierungen ebenso behandelt wie Forderungen des Gesetz-

gebers sowie verschiedene Möglichkeiten der Energie-einsparung. Am 9. Februar lautet das Thema „Es braucht nicht immer ein Neubau sein“, mit dem Themenblock „Anbauten, Umbauten, Bau-en im Bestand“. Eine Fülle von Vorschriften aber auch Möglichkeiten dieser Bau-formen werden vorgestellt und praktische Hilfen an die Hand gegeben.

Das fünfte Seminar am 16. Februar widmet sich der Gar-tengestaltung – „den Garten als Freiraum begreifen“-. Die Einbeziehung des Gartens in die Planung des Hauses birgt schließlich gestalterische wie finanzielle Potenziale. Soll die Grünfläche am Haus Erholungsraum, Spielplatz, Gemüsegarten, Blumenwiese oder von allen etwas sein?

Die Veranstaltungen finden jeweils von 19 bis 21 Uhr bei der Sparkasse Emsland, Am Markt 4, Eingang Bauern-tanzstraße, statt. Die Teilnah-megebühr von 5 Euro pro Person und Abend wird von der Sparkasse übernommen. Eine verbindliche Anmel-dung ist per E-Mail an [email protected], Fax: 0 59 31/1 51-472 oder 0 59 31/1 51-226 erforderlich.

Die Initiatoren der Bauherrenseminare (v.l.): Lambert Brand, Peter Krämer, Karin Binnewies, Bernhard Jansen und Ober-bürgermeister Dieter Krone. Foto: Siegfried Neumann

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Apotheken- und ärztliche Bereitschaftsdienste Meppen / Lingen

Apotheken Meppen: Sa. 14. 1. und So. 15. 1., Paulus-Apotheke, Haselünner Straße 30, Meppen, 05931 / 32 30 Lingen: Sa. 14. 1., St. Georg-Apotheke, Georgstraße 51, Lingen, 0591 / 2660; So. 15. 1., Looken-Apotheke, Lookenstraße 23, Lingen, 0591 /44 55

Ärztliche BereitschaftMeppen:Zentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift05931 / 44 55Lingen:Zentrale Notdienstpraxis im St. Bonifatius-Hospital0591 / 50 00

ZahnärzteMeppen: Sa. 14. 1. und So. 15. 1., ZA Heinz-Gunther Dürsch, Schullendamm 5, Meppen, 05931 / 91 25 92Lingen: Sa. 14. 1. und So. 15. 1., Dr. Bremer-Bode, Fasanenweg 14, Bawinkel, 05963 / 13 03

KinderärzteMeppen: Sa. 14. 1. und So. 15. 1., Frau Schmidt-Albers, Gartenstraße 2, Geeste, 05907 / 234Lingen: Sa. 14. 1. und So. 15. 1., Dr. Lange, Am Wall Süd 20, Lingen, 0591 / 90 11 11 30

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer0151 / 55 11 64 601

GiftinformationszentrumNord (GIZ-Nord) Göttingen0551 / 19 240

Seit 40 Jahren im DienstSparkassenmitarbeiter wurden geehrt und verabschiedetMEPPEN. Während einer kleinen Feierstunde im Hotel „Von Euch“ in Meppen ehrte die Sparkasse Emsland ver-diente Mitarbeiter und ver-abschiedete sich offiziell von insgesamt neun Mitarbeitern, für die in 2011 die Freizeit-phase der Altersteilzeit oder die „Rente“ begonnen hat.

Gleich elf Sparkassenmitar-beiter starteten ihren Dienst im Jahr 1971 und feierten somit 2011 ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Dies sind: Hans-Josef Kuhl, Alfons Lünnemann, Hermann Revermann, Jürgen Rin-ne, Hans-Hermann Reiners, Hans-Ludwig Thünemann, Maritha Thau, Otto Klüver, Bärbel Lökes, Rainer Ruh-winkel und Hans-Günter Kaltwasser.

Weitere 19 Mitarbeiter konnten auf ein 25-jähri-ges Dienstjubiläum zurück-blicken. „Ihnen allen ist ein vorbildliches Engagement und ein unermüdlicher Ein-satz für die Sparkasse Ems-land auszusprechen. Dafür gebührt Ihnen Dank und Anerkennung.“ Mit diesen Worten bedankte sich der

Vorstandsvorsitzende, Lud-wig Momann, im Namen des Gesamtvorstandes bei den Geehrten. Im Anschluss der Ehrungen blieb genü-gend Zeit, um gemeinsam zurückzublicken, Vergange-nes neu aufleben zu lassen, die Gegenwart zu betrachten oder auch einen Blick in die Zukunft zu werfen.

Verdiente Sparkassen-Mitarbeiter wurden geehrt. Foto: privat

„DREI KÖNIGSTREFFEN“ DER BOKELOHER ST.V ITUS SCHÜTZEN

Es war ein ganz besonderer Tag für Albrecht Kramer (Mitte). Zu seinen 80. Geburtstag wurde ihm vom Schützenverein St. Vitus Bokeloh, im Namen von König Alfons (4. v.l.) und Komman-deur Martin Mellentin (2. v.l.) ein Präsentkorb überreicht. In seiner Glückwunschrede bedank-te sich Kommandeur Mellentin für seine über 40-jährige Treue zum Verein. Der heute in Clop-penburg lebende Albrecht Kramer hat in seiner Vereinszugehörigkeit in vielen Projekten des Schützenvereins mitgewirkt. Auch Albrecht Kramers Söhne, beide Könige in den Jahren 2011 und 2012, waren vor Ort. König Thomas von Teglingen (r.), und König Richard (l.) von Lehrte, beide in Bokeloh groß geworden, gratulierten ihrem Vater ebenfalls im Rahmen dieses „Drei Königstreffen“ der Bokeloher St. Vitus Schützen in Cloppenburg. Foto: privat

„Familienfreundlich zertifiziert“Emsländische Stiftung Beruf und Familie konnte acht Betriebe auszeichnenEMSLAND (oli). Gleitzeit, betriebliche Kinderbetreu-ung, ein Familientag oder das regelmäßige Gespräch mit den Mitarbeitern über deren Sorgen und Nöte – es gibt viele Dinge, die den Alltag in Firmen familien-freundlicher machen können. Die Emsländische Stiftung für Beruf und Familie konnte jetzt acht weiteren emslän-dischen Arbeitegebern das Prädikat „Familienfreundlich zertifiziert“ überreichen.

Damit gehören sie zu inzwi-schen 29 emsländischen Unternehmen, die sich durch die seit über fünf Jahren bestehende Stiftung haben auszeichnen lassen. „Das Interesse an unserem Güte-siegel ist ungebrochen“, erklärte Unternehmenscoach Ursula Günster-Schöning, bevor sie die Ergebnisse der einzelnen Workshops vor-stellte, die in den Unterneh-men im Rahmen der Zerti-fizierung stattfanden. „Die Unternehmen haben erkannt, dass ein wesentlicher Aspekt

bei der Bewertung des Arbeitgebers darin besteht, wie gut Familie und Beruf unter einen Hut gebracht werden können. Wie wichtig das in Zeiten des zunehmen-den Fachkräftemangels ist, sieht man auch daran, dass keiner der teilnehmenden Betriebe nicht schon Maß-nahmen zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit getroffen hat.“ Ausgezeich-net für einen Zeitraum von drei Jahren wurden folgen-de Unternehmen: Alwin Otten GmbH (Meppen), H&R

ChemPharm Gruppe (Sal-bergen), Kampmann GmbH (Lingen), Klasmann Deil-mann GmbH (Geeste), Knip-per Bauzentrum GmbH & Co. KG (Sögel), Pro Talis Senio-renzentrum (Meppen/Hase-lünne), Röchling Engineering Plastics KG (Haren) und die Solzialpädagogische Inten-sivbetreuung e.V. (Lingen).

Im Rahmen der Veranstal-tung zur Verleihung des Gütesiegels in den Räumlich-keiten der Sparkasse Ems-land wurde Ehrenlandrat

Hermann Bröring als Mitbe-gründer und Ideengeber der Stiftung aus dem Vorstand der Stiftung verabschiedet. Begrüßt wurde Landrat Rein-hard Winter, der Kraft seines Amtes in den Vorstand nach-rückte. Vorstandsmitglied Ludwig Momann hob hervor: „Die Stiftung ist ohne Wenn und Aber eine Erfolgsge-schichte, die auf den Einsatz und die Initiative Herman Brörings zurückzuführen ist. Auch in diesem Zusammen-hang hat die Region ihm viel zu verdanken.“

Weitere acht Firmen wurden als „Familienfreundlich zertifiziert“ ausgezeichnet. Foto: Heimann

LINGEN. „Kess-erziehen - Mehr Freude, weniger Stress“ ist ein Training für Eltern von Kindern zwischen zwei und zehn Jahren. Die-ser Kurs bietet eine prakti-sche, ganzheitlich orientierte Erziehungshilfe. Die Kess-Elterntrainerin vermittelt nicht eine Erziehung „stur nach Lehrbuch“, sondern sie berücksichtigt die persön-lichen Möglichkeiten und Ziele von Eltern und Kin-dern, und bietet Unterstüt-zung für ein entspannteres Familienleben. Übungen und konkrete Anregungen für zu Hause ermöglichen eine leichte Umsetzung. Start des fünfteiligen Kurses ist am 18. Januar um 19.30 Uhr in der Kita St. Vitus in Lünne. Infos und Anmeldung: KEB Lingen, , 05 91/61 02-252 (vormittags), [email protected], www.keb-lingen.de.

MEPPEN. Sie zählen schon zu den Klassikern, die unter inhaltlicher Leitung des NABU seit 15 Jahren statt-findenden Busreisen nach Cornwall: Aufgrund der riesigen Nachfrage wird es in diesem Jahr - die Som-mertouren sind seit langem ausgebucht - eine zusätzli-che Reise in Großbritanni-ens südwestlichsten Zipfel im milden Golfstrom geben, vom 29. März bis 8. April. Die Plätze sind begehrt und begrenzt; für alle Corn-wallfans liegt das Reisepro-gramm auch beim NABU Emsland/Grafschaft Ben-theim, Haselünner Straße 15, Meppen bereit und kann dort zu den Öffnungszei-ten (montags, 16 bis 18 Uhr, dienstags, 10 bis 12 Uhr) abgeholt oder telefonisch unter 0 59 31/4 09 96 30 angefordert werden.

„Kess-erziehen“ Kurs für Eltern

Weitere Fahrt nach Cornwall

VHS aktuellBeratung: Deutschkurse für AusländerLINGEN. Anfang Februar starten die neuen Deutsch-kurse für Ausländer/innen der Volkshochschule Lingen. Die VHS bietet am Diens-tag, 17. Januar, ab 19 Uhr in der VHS, Am Pulverturm 3, Lingen eine Einstufungs-beratung an. Interessen-ten, die diesen Termin nicht wahrnehmen können, steht der zuständige VHS Mitar-beiter, Jürgen Blohm, unter 05 91/91 20 2-300 zur Verfügung.

Betreuungskraft an GrundschulenLINGEN. Viele Grundschu-len wurden inzwischen zu Ganztagsschulen ausgebaut. Die Betreuung der Kin-der am Nachmittag über-nehmen vielfach Betreu-ungskräfte, welche die VHS in einem zirka 165 Unter-richtsstunden umfassenden Lehrgang im Auftrag der Stiftung Beruf und Familie qualifiziert. Informationen erteilt Jürgen Blohm unter 05 91/91 20 2-300, Mail: j.blohm@vhs-lingen.

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Der Gesamtauftritt zählteFreilichtbühne Meppen: 50 Kinder beim Casting für „Simba - König der Löwen“MEPPEN (sol). Die Neue Zeitung war beim Casting auf der Freilichtbühne im Esterfelder Forst. Gesucht wurden Kinder und Jugend-liche für das Familienmusical „Simba - König der Löwen“. Beworben haben sich rund 50 Mädchen und Jungen, darunter viele, die schon in den vergangenen Jahren auf der Bühne spielten. In die engere Auswahl sind fast alle gekommen.

Es war allerdings keine Cas-ting-Show, wie man sie aus „Voice of Germany“ kennt. Für die Regisseurin Iris Lim-barth und den musikalischen Leiter Jason Weaver zählte nicht nur die Stimme, son-dern der Gesamtauftritt der kleinen Darsteller und vor allem ihre Motivation, mit-zumachen. „Stellt ihr euch vor, 1600 Leute sitzen hier“, klärte die Regisseurin die Kinder im Probenrraum auf.

Das Wichtigste auf der Bühne sei, dass das Schau-spielern Spaß macht. Es sei Arbeit. Teilweise müssen die Darsteller mehrere Stunden üben - singen, tanzen und Texte auswendig lernen. Die 15-jährige Vivian Andrze-

jewski und ihre Freundin Laura Katrin Mühlenkamp, aber auch andere Mädchen, die im Proberaum auf den Bänken saßen, haben sich auf das Casting gut vorbe-reitet. Von Aufregung keine Spur: „Wir können direkt starten. Ihr wart fleißig zu Hause“, sagte Iris Limbarth. Jason Weaver stimmte die

Melodie an und begleitete die Kinder auf dem Klavier. Vorgesungen wurde das Lied „Hakuna Matata“, zuerst alle zusammen, dann zu dritt und zum Schluss jeder ein-zeln. „Hakuna Matata! Gilt stets als modern. Es heißt, die Sorgen bleiben dir immer fern“, so der Songtext. „Ihr habt super gemacht“, lobte

die Regisseurin zum Schluss. Für Jesper Hülsmann, Han-nes Petri und Lasse Laurenz Klene dauerte das Casting etwas länger. „Ich will mit euch noch etwas ausprobie-ren“, sagte Limbarth und gab ihnen einen Text, um schau-spielerischen Qualitäten zu testen. Es war ein Dialog zwischen dem kleinen Simba und dem Onkel Ska. „Wenn du mich fangen willst, muss du früher aufstehen“, trugen die Jungs vor und hatten sehr viel Spaß daran.

„Wir werden mit 50 Kindern spielen“, erläuterte der Vor-sitzende der Freilichtbühne Lilge. Über die Rollenver-teilung wird nächste Woche entschieden. „Wir freuen uns schon auf die neue Spiel-zeit“, sagte Vivian.

Von Aufregung keine Spur: Vivian Andrzejewski und ihre Freundin Laura-Katrin Mühlenkamp haben sich auf das Casting gut vorbereitet. Fotos (2): Anna Solbach

„Hakuna Matata! Es heißt, die Sorgen bleiben dir immer fern“, sangen Jesper Hülsmann, Hannes Petri und Lasse Laurenz Klene vor.

MEPPEN. Am Mittwoch, 18. Januar, um 10 Uhr findet eine Infoveranstaltung zum Lehrgang Fachkraft Perso-nalabrechnung (VHS) in der VHS Meppen statt. Der vier-monatige Lehrgang startet am 6. Februar und vermittelt, wie die in der Lohnbuch-haltung anfallenden Daten nach dem neusten Stand der

gesetzlichen Bestimmun-gen und Verordnungen zu verarbeiten sind. Das Lehr-gangssystem ist insbesondere bestimmt für Beschäftigte im Handel, in der Industrie und der Verwaltung. Ein Lehr-gangskonzept und weitere Informationen gibt es unter www.vhs-meppen.de oder unter 0 59 31/93 73-0.

Informationen: Fachkraft Personalabrechnung (VHS)

Tier der Woche

Fenzy, die dreijährige Schä-ferhündin ist als Fundhund im Dezember 2011 über eine umliegende Gemeinde in die

Obhut des Lingener Tierheim gekommen. Sie ist freund-lich, aufgeschlossen und gut erzogen. Das Tierheim sucht für die sehr liebe und verschmuste Hündin eine Familie, die ihr ein liebe-volles Zuhause geben kann. Wer Fenzy einmal kennen lernen möchte, ist zu den Besuchszeiten, dienstags und donnerstags von 16 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 17 Uhr, eingeladen. Infos unter 05 91-6 62 64, www.tier-heim-lingen.de

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M-L4 Lokales Neue Zeitung

PROGRAMM Januar/Februar

2012

1 .01.Mo

20.00Uhr

Die Geschlossene Gesellschaft

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2 .01.Mo

20.00Uhr

In The Mood For Swinginging ire alls Bremen

2 .01.

2 .01.a o

1 .00Uhr

15. 0Uhr

Einfach Zauberhafteue e ue ir us elt aren

Theatergemeinde Meppen e.V. Theaterplat 1 1 Meppen

Tel: 05 1 15 a : 05 1 15

e mail: info theatergemeinde meppen.de .theater meppen.de

esch ftsstelle: Mar t 1 Meppen

unter:

bis Ende Januar

Theatergemeinde Meppen e.V.Markt 43 · 49716 Meppen

Tel: 05931 15 33 78 · Fax: 05931 15 33 79

e-mail: [email protected]

Programm, Informationen und Kartenverkauf:

Dienstag, 17.01. 2012

20.00 „Schillers sämtliche sämtliche Werke... leicht gekürzt, Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen

20.00 Cocktail-Abend in Kooperation mit Berentzen - Berentzen Hof, Ritterstraße 7, Haselünne

Mittwoch, 18.01. 2012

ganztägig „Zeit in Bewegung“ - Arbeiten in Öl von Irmela Schröck, Stadthaus Markt 43, Meppen

20.00 „The Cavern Beatles“, Theater an der Wilhelmshöhe Lingen

Donnerstag, 19.01. 2012

19.30 „Heiße Kartoffel“ Varietéprogramm, TPZ Lingen, Universitätsplatz 5 bis 6, Lingen

20.00 Komödie „Die Nervensäge“, Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen

Freitag, 20.01. 2012

19.30 Schauspiel: „Verlorene Liebesmüh“ (Shakespeare), Forum Alte Werft, Theater Ölmühlenweg, Lingen

Montag, 16.01. 2012

11.00 Kiki & Pupps, Großer kleiner Riese, Mapili Theater im TPZ Lingen, Universitätsplatz 5 bis 6, ab vier Jahren

11.00 Antikmarkt, Emslandsaal Kamp, Schullendamm 64, Lingen

19.00 The Magic Tenors, Theater Meppen, Theaterplatz 1, Meppen

Sonntag, 22.01. 2012

11.00 Kunstausstellungseröffnung Esther Christiani- Bauer, Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen

11.00 Puppentheater: „Lindbergs große Reise“ Professorenhaus, Universitätsplatz 5 bis 6, Lingen

14.30 Theaterstück: „Alles wegen der Gesundheit“ Alte Bäckerei Groß Hesepe, Meppener Straße 115 Hesepe

15.01 Seniorenkarneval, Saal Klaas-Schapener, Frerener Straße 37, Lingen

Samstag, 21.01. 2012

19.00 Winterlicher Gala Abend mit der Big Band Bösel - Aula des Hümmling-Gymnasiums, Schlaunallee,Sögel

20.00 17. Lingener Comedy-Gala - Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen

Kalte Zeiten im EmslandmuseumAusstellung über Klimawandel(n) in Norddeutschland startet am SonntagLINGEN. Zum Klimawandel(n) in Nord-deutschland lädt ab Mitte Januar das Lingener Muse-um in seine neue Sonder-ausstellung ein. Unter dem Titel „Kalte Zeiten – Warme Zeiten“ zeigt sie jenseits rei-ßerischer Berichterstattung die Ursachen des Klima-wandels, stellt die globalen Folgen dar und legt einen besonderen Schwerpunkt auf die norddeutsche Regi-on. Die Ausstellung wird am kommenden Sonntag (15. Januar) um 16 Uhr mit einem öffentlichen Einfüh-rungsvortrag von Dr. Cars-ten Ritzau eröffnet, der das Projekt von Seiten des Lan-desmuseums Mensch und Natur in Oldenburg inhalt-lich und museumspädago-gisch betreut.

„Der Wechsel von kalten und warmen Zeiten ist im Verlauf eines Jahres, aber auch in der Erdgeschich-te etwas ganz natürliches. Langfristige Klimaschwan-kungen sind in diesem Zusammenhang nichts Bedrohliches. Der vom Men-schen verursachte Klima-wandel aber ist etwas ganz anderes – ein ernst zu neh-mendes Problem, das jeden einzelnen betreffen wird“,

erklärt Ritzau.

,Die Ausstellungsbesucher erhalten zunächst eine kurze Einführung in Themen wie Wetter und Klima, Atmo-sphäre und natürliche Kli-mafaktoren. Nicht zuletzt geht es den Ausstellungs-machern aber auch darum, Lösungswege aufzuzei-gen. Denn nur die Men-schen haben die Möglich-keit, durch das Umdenken

und das zukünftige Handeln jedes einzelnen das Klima positiv zu beeinflussen.Die besonderen Aspek-te Norddeutschlands hebt die Ausstellung an zahlrei-chen Stationen auch optisch heraus. Ausziehbare Info-Flächen bieten hierzu ver-tiefende Information. Eine zweite Informationsebene richtet sich speziell an Kin-der und Jugendliche. Damit setzt diese Ausstellung auch

museumspädagogisch neue Maßstäbe.Führungen für verschiedene Altersgruppen und spezi-ell für Schulklassen sowie museumspädagogisches Begleitmaterial gibt es auf Anfrage beim Emslandmu-seum. Ein Begleitband und ein Kinderbuch zur Ausstel-lung sind ebenfalls erhält-lich. Zur Ausstellungseröff-nung sind alle Interessenten eingeladen.

Die neue Ausstellung im Emslandmuseum stellt den Klimawandel mit seinen globalen Ursa-chen und Folgen dar, zeigt aber inbesondere auch die Konsequenzen für den Norddeutschen Raum. Foto: Landesmuseum Oldenburg

Shakespeare im KulturforumTheater-Kompagnie-Stuttgart eröffnet Programm 2012LINGEN. Die Theater-Kom-pagnie-Stuttgart gastiert am Sonntag, 5. Februar, ab 20 Uhr im Kulturforum Sankt Michael in Lingen. Das Tourneetheater inszeniert an diesem Abend William Shakespeares meist gespielte Komödie „Was Ihr wollt“.

Freunde des englischen Lyri-kers und Dramatikers kom-men beim Besuch des Stücks auf ihre Kosten: Im Stück werden wort- und ideenreich Intrigen gesponnen, die alle Charaktere in höchste Ver-wirrung stürzen.

Das engagierte Ensemble unter der Regie von Corne-lia und Christian Schlösser hat den Text „Was Ihr wollt“ neu übersetzt und Figuren und Motive aus Hamlet in

der Figur des Narren dem Geschehen beigemengt. Karten sind zum Preis von 19,50 Euro (ermäßigt 12 Euro) im Verkehrsbüro der Stadt Lingen (Telefon 0591/

9144-144) oder unter www.lingen.de erhältlich. Veran-stalter ist das Kulturforum Sankt Michael in Koopera-tion mit der Erwin Müller Gruppe Lingen.

Am 5. Februar ab 20 Uhr im Kulturforum Sankt Michael: Die Theater-Kompagnie-Stuttgart mit Shakespeares Komödie „Was Ihr wollt“. Foto: privat

MEPPEN. Der Verein Bür-gerhilfe lädt zum traditio-nellen Grünkohlessen in das Hotel Stähle in Suddendorf ein. Die Teilnehmer erwar-tet am Dienstag, 17. Januar, das typische Wintergericht sowie ein vergnüglicher Nachmittag in geselliger Runde. Auf Wunsch kann bei Kaffee und Kuchen wei-ter geschlemmt werden. Die Abfahrt aus Meppen ist am Vormittag um 11 Uhr geplant (Rückfahrt: 17 Uhr). Anmeldungen sind unter 0 59 31/88 21-0 möglich.

Traditionelles Grünkohlessen

MINIATURWELTEN BEI DER EMSLANDMODELLBAU

Ganz im Zeichen der „Ems-landmodellbau“ stehen die Lingener Emslandhallen an diesem Wochenende des 14. und 15. Januars. Präsentiert wird ein Programm mit zahl-reichen Eisenbahnen, Autos, Trucks, Mini-car-Rennwa-gen, Schiffen und Flug-zeugen. Mehr als 50 inter-nationale Händler bieten Neu- und Gebrauchtartikel zum Kauf an. Darüber hi-naus gibt es zahlreiche Ge-legenheiten zum Schauen, Vergleichen, Feilschen und Fachsimpeln. Geöffnet ist die Messe jeweils von 10 bis 18 Uhr. Weitere Informationen und Eintrittspreise sind un-ter www.bv-messen.de ab-rufbar. Foto: privat

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Grünkohl wird gerne zur kalten Jahreszeit gegessen. Foto: GerdaB./pixelio.de

17. Lingener Comedy Gala am 21. Januar

LINGEN. Zum 17. Mal wird die Lingener Comedy Gala am Samstag, 21. Januar, um 20 Uhr im Lingener Theater an der Wilhelmshöhe prä-sentiert. Die künstlerische Leitung von Werner Wessel, A & O Veranstaltungsser-vice, verspricht einen sehr humorreichen und spannen-den Abend. Folgende Künst-ler treten auf: Monsieur Agon (Moderation), Knäcke rockt (Blues & Rock´n Roll), Jean Ferry (Ladder acroba-tic), Die Buschs (Comedy und Zauberei) und ein Überra-schungsgast. Weitere Infos unter www.wintervarieté.

info. Karten gibt es im Vor-verkauf bei der Tourist-Info, 05 91/91 44-1 44, unter www.lingen.de und an der Abendkasse.

Wintervarieté im Theater

Käcke Rockt ist einer der auftretenden Künstler bei der Comedy Gala. Foto: privat

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 02 2012

M-LNeue Zeitung Lokales 5

Veranstaltungen der ElternschuleProgramm Januar - Februar 2012

Mit Amphetamin und anderen Betäubungsmitteln gehandeltDrogenhändlerin und drei weitere Personen verurteilt / Weitere Verfahren laufenMEPPEN/OSNABRÜCK (sol). Drei Angeklagte sind bereits in dieser Sache verurteilt worden. Wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmit-telgesetz erhielt eine Dro-genhändlerin aus Meppen, die seit 2009 in einem Büro in Papenburg tätig war, drei Jahre und sechs Monate Freiheitsstrafe. Ihre Helfer, ein 27-jähriger Twister, und seine Bekannte, wurden zu einer zweijährigen Freiheits-strafe, die auf vier Jahre Bewährung ausgesetzt wur-de, verurteilt.Alle drei sollen nun eine Drogentherapie machen, damit sie ein anderes Ver-haltensschema erlernen. Die Verfahren gegen wei-tere, an dieser Drogenaf-färe beteiligte Personen, laufen noch weiter. Denn in der Meppener Wohnung der 30-jährigen Drogen-händlerin wurden bei der Hausdurchsuchung nicht nur Aufputschdrogen wie Amphetamin und andere Betäubungsmittel in nicht unerheblicher Menge gefun-den, sondern auch eine detaillierte Gewinn- und Verlustrechnung. Darüber hat man bei öffentlichen Verhandlungen vor dem Amtsgericht Meppen sowie vor der zehnten Großen Strafkammer des Landge-richts in Osnabrück berich-tet. Die Angeklagte legte ein umfassendes Geständnis ab. Aber der Reihe nach: Auf die

Spur der 30-jährigen Büro-kauffrau, die von Mitte 2010 bis Mitte 2011 in erhebli-chem Umfang mit Drogen gehandelt hat, ist die Meppe-ner Polizei nach einem Hin-weis der Polizei Koblenz und ihres V-Mannes gekommen.

Kunden waren Freunde und Bekannte

Die anschließende Telefon- und Fahrzeugüberwachung bestätigte die Vermutung, dass die Angeklagte nicht nur selber und mit ihrem Freund Drogen konsumiert, sondern auch am Drogen-handel beteiligt ist. „Für uns war das ein Indiz, dass da mehr dahinter steckt“, erläuterte der Ermittler von der Polizei als Prozesszeuge. Im Auftrag kaufte sie meis-

tens Amphetamin ein und verkaufte sie mit Gewinn weiter. Ihre Kunden waren Freunde und Bekannte, die sie bei verschiedenen Ver-anstaltungen, in Kneipen und Diskotheken sowie auf Musikfestivals kennen lernte.

„Seit meinem 17. Lebensjahr gehe ich zu Partys“, las die 30-jährige ihren Werdegang vor und berichtete, dass sie trotz der 13-jährigen Dro-genabhängigkeit ihre Aus-bildung geschafft hatte. Vor der Tätigkeit in Papenburg arbeitete sie bei einer Spe-dition. Zudem jobbte sie in einem Sonnenstudio. Ihr Motiv waren Eigenkonsum und wegen der Kreditschul-den auch „finanzielle Not“. Festgenommen wurde sie, nachdem sie im Auftrag

zweieinhalb Kilo Ampheta-mine aus den Niederlanden über die Grenze in Twist-Bült eingeführt hatte. An diesem Geschäft beteiligte sich auch der 27-Jährige, bereits mehrfach vorbestrafte und selbst drogenabhängige Twister. Seine Aufgabe war es, den Kontakt zu einem niederländischen Dealer in Bageres herzustellen, und die Drogen zusammen mit sei-ner Bekannten aus Meppen über die grüne Grenze bis zum Sportplatz in Twist-Bült zu bringen. Diese Bekannte sollte zudem die Qualität der Droge prüfen. Dort wurden die Rucksäcke mit Plastik-tüten und weißemn Inhalt getauscht und die Fahrt nach Meppen fortgesetzt.

Festgenommen wurde die 30-jährige Bürokauffrau erst später in Rheine. „Es tut mir Leid, was ich getan habe. Ich möchte ein neu-es Leben starten. Das steht fest“, zeigte sich die Haupt-angeklagte reuig. Da sie ein umfassendes Geständnis abgelegt hatte, beantragte die Staatsanwaltschaft für sechs nachgewiesene Straf-taten eine Gesamtstrafe von drei Jahren und sechs Mona-ten. Diesem Antrag folgte das Gericht. „Damit Ihnen geholfen werden kann“, begründete der Vorsitzende der Großen Strafkammer das Urteil von drei Richtern und zwei Schöffen.

Vor der zehnten großen Strafkammer des Landgerichts Osna-brück den Fall einer Drogenhändlerin aus Meppen jetzt ver-ahdlent Foto: Anna Solbach

„Bürger beleben die Stadt“Dieter Krone sprach vor 1000 Gästen beim NeujahrsempfangLINGEN (neu). Anlässlich des Neujahrsempfangs im Restaurant an der Wilhelms-höhe wurde sowohl von der Gesangsgruppe „Molto Vocale“ als auch in einem Filmbeitrag sowie in der Begrüßungsrede von Ober-bürgermeister Dieter Krone die Bedeutung des Mittel-zentrums bezüglich seiner Attraktivität in den Vorder-grund gestellt. „Es sind nicht nur die wirtschaftlichen Aspekte oder das kulturelle Angebot und die soziale In-frastruktur, die den Reiz der Stadt ausmachen. Jegliche Wirtschaftskraft, jegliches Kultur- und Betreuungsan-gebot gingen ins Leere, wenn nicht die Bürgerinnen und Bürger hier leben, arbeiten und die Stadt mit Leben fül-len würden“, so Krone. Das Stadtoberhaupt stellte vor den gut 1000 erschiene-

nen Gästen fest, dass man im Wettbewerb mit anderen großen Städten durchaus mithalten könne. So sind in den 3400 ansässigen Firmen aller Branchen derzeit 23.000 sozialversicherungspflichti-ge Menschen beschäftigt, für Schulabgänger und Hoch-schulabsolventen böten sich vielfältige Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkei-ten in den Arbeitsmarkt. Nach den Worten des OB sei es auch an der Zeit, ein Umdenken einzuleiten, bei dem die Beschäftigungsmög-lichkeiten von Frauen in den Vordergrund gestellt werden. Die Vereinbarkeit von Fami-lie und Beruf, die Kinderbe-treuung sowie die Pflege von Angehörigen dürften nicht außer Acht gelassen werden. Eine zuverlässige Betreuung für die Kleinsten sei dabei

das eine, ein gutes Bildungs-angebot das andere. Auch hier brauche Lingen keinen Vergleich zu scheuen. Schließlich könne Lingen mit der Gesundheitsvorsor-ge punkten, so Krone. 85 Vereine, viele gut erreichba-re Sportplätze und –hallen sowie das Linus Freizeitbad und etliche Fitnessstudios bieten jede denkbare sportli-che Betätigung an. Theater, Kunsthalle und TPZ halten zudem ein vielfältiges kultu-relles Angebot vor. „Was ist also das Herz unserer Stadt, habe ich eingangs gefragt. Lingen hat 55.000 Einwoh-nerinnen und Einwohner. Jeder Einzelne leistet seinen Beitrag und prägt damit das Gesicht unserer Stadt. Mei-ne klare Antwort lautet: Sie sind das Herz“, sagte Dieter Krone abschließend.

Dieter Krone hielt seine Be-grüßungsrede.

Gut 1.000 Gäste hatten den Weg in das Restaurant an der Wilhelmshöhe gefunden. Fotos (2): Siegfried Neumann

LINGEN. Die Beratungs-stelle LOGO des Deutschen Kinderschutzbundes Lingen bietet im Januar erneut den Elternkurs „Star-ke Eltern – Starke Kinder „an. Der Kurs richtet sich an alle Mütter und Väter mit ganz normalen Erzie-hungsproblemen, die mehr Freude und weniger Stress mit ihren Kindern wol-len. Der Kurs umfasst zehn Abende und startet am 26. Januar um 19.30 Uhr in den Räumen des Deut-schen Kinderschutzbun-des (Beratungsstelle LOGO) an der Wilhelmstraße 40a in Lingen. Anmeldungen sind bis zum 23. Januar unter 05 91/22 62 oder per E-Mail an info@dksb- lingen.de möglich.

„Starke Eltern - Starke Kinder“

LINGEN. Die Touristinfor-mation des Lingen Wirt-schaft und Tourismus e.V. (LWT) bleibt am kommen-den Mittwoch, 18. Januar, wegen einer Mitarbeiter-schulung geschlossen. Ab sofort gelten auch wieder die Winteröffnungszeiten (bis einschließlich März) , die im Internet unter www.lwt-lingen.de zu finden sind.

LWT einen Tag geschlossen

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 02 2012

LENGERICH. Im Zuge der Gemeindereform wurden die früher selbstständigen Gemeinden Bawinkel, Gers-ten, Handrup, Langen, Len-gerich und Wettrup am 16. März 1974 zu einer Samtge-meinde zusammen geschlos-sen. Geprägt von einer tradi-tionsreichen, wechselvollen Vergangenheit, die nach-weislich durch umfangrei-ches Schrifttum bis ins frühe Mittelalter reicht, zeich-net sich die Samtgemein-

de heute durch eine stetige Weiterentwicklung aus. Die Themen Tourismus, Freizeit und Erholung werden groß geschrieben.

Reizvolle Landschaften mit vielen Naturschönheiten und ausgedehnten Wald und Moorgebieten - dafür ist die Samtgemeinde Lenge-rich bei Naturliebhabern und Ruhesuchenden weit über die Grenzen des Emslandes bekannt. Für den Besucher

bieten sich dabei vielfältige Möglichkeiten, so richtig zu entspannen und vom All-tag abzuschalten. Zahlrei-che Sehenswürdigkeiten und idyllische Plätze laden zum Erkunden ein. Beispiele hier-für sind das alte Backhaus in Barwinkel, die ehemali-ge Hofanlage Lindemann in Gersten, das Naturschutz-gebiet „Echelsloot“ und das Herz-Jesu-Kloster in Hand-rup. Die ausgebildeten Gäste-begleiter bringen an diesen

und vielen weiteren Aus-flugszielen auch gerne die Geschichte der Sehenswür-digkeiten näher und erzählen einige Anekdoten aus den verschiedenen Gemeinden.

Auch eine sportliche Betä-tigung ist in Lengerich im Emsland jederzeit möglich. Auf den gut ausgebauten Radwegen kann die Land-schaft mit dem Fahrrad oder auch mit Inline-Skates erkundet werden.

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Lengerich stellt sich vorAnzeigen-Sonderteil

Hier ist was losSamstag, 14. Januar:19.30 Uhr Schützenverein Lengerich-Dorf: Generalversammlung im Sport- & Schützen-hausSchützenverein Duisenburg-Mosslingen: Ge-neralversammlungKolping Bawinkel: WeihnachtsbaumsammelnSoVD Bawinkel: NeujahrskaffeeSonntag, 15. Januar:SV Wettrup: B-Jgd. und A-Jgd. Fußball-Hal-lenturnier in Handrup15.30 Uhr Kath. Kirchengemeinde Bawinkel: Segensfeier der Täuflinge 2011Montag, 16. Januar:Kindergarten Lengerich: Elternsprechnachmit-tage startenDienstag, 17. Januar:19 Uhr Schützenverein Lengerich-Bauern-schaft: Schützenschnurschießen im Sport- & Schützenhaus

Dorfgemeinschaft Duisenburg-Mosslingen: Ü30 Frauen - TerminabspracheMittwoch, 18. Januar:Treffen des Seniorenvereins der Gemeinde WettrupDonnerstag, 19. Januar:19.30 Uhr DRK-Langen: Gruppenstunde der Bereitschaft im VereinsheimFreitag, 20. Januar:TC Bawinkel: NeujahrsknobelnScheibenschießen in Wettrup19.00 Uhr KLJB Lengerich: Generalversamm-lung im PfarrheimSamstag, 21. Januar:Neujahrsempfang der Gemeinde BawinkelSonntag, 22. Januar:Neujahrsempfang der Gemeinde HandrupSV Bawinkel: Jugend-HallenturnierSchützenverein Lengerich-Bauernschaft: Schützenschnurschießen

Leben in Tradition und NaturSamtgemeinde Lengerich bietet viel für Einwohner und Besucher

Urlaub und Freizeit in Lengerich

INFO

Weitere Informaktionen erteilt der Touristikverein Freren - Lengerich - Spelle (www.touristikverein-fls.de), der Verein Saller See (www.lengerich-emsland.de/sal-lersee/), der Verkehrsverein Lingen (www.suedlichesems-land.de) oder die Emsland Touristik GmbH (www.ems-land-touristik.de).

Ausgeprägtes VereinslebenViele Veranstaltungen und regelmäßige Feierlichkeiten in der SamtgemeindeLENGERICH. Ein sehr ausge-prägtes, und vielfältiges Ver-einsleben verbindet die Men-schen in der Samtgemeinde Lengerich. Vom Sportverein über verschiedene Schützen- oder auch Heimatvereine, die jeweiligen örtlichen Katho-

lischen Frauengemeinschaf-ten, Landvolk oder auch katholische Landjugend bie-ten regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten. Die vielen Vereine mit den vielen Ehrenamtlichen Helfern, die Samtgemeinde und weitere

örtliche Institutionen bieten ein buntes und interessantes jährliches Veranstaltungspro-gramm.

Regelmäßige Feierlichkei-ten sind beispielsweise der Frühlingsmarkt am letzten

Sonntag im April, das Schüt-zenfest des Schützenver-eins Lengerich-Bauernschaft e.V. am Wochenende vor Pfingsten, das Schützenfest des Schützenvereins Lenge-rich-Dorf e.V. am zweiten Wochenende im Juli oder auch der weithin bekann-te Lengericher Trecker Treck am vierten Wochenende im August.

Alle zwei Jahre findet in Lengerich das traditionel-le Hoeketurnier statt. Bei diesem seit 1979 vom SV Lengerich-Handrup e.V. veranstalteten Turnier tre-ten Auswahlmannschaften der einzelnen Fastabende, Hoeke oder Nachbarschaf-ten in mehreren Disziplinen gegeneinander an. Der Fuß-ballwettbewerb steht hierbei allerdings besonders im Mit-telpunkt. Die Kirmes findet immer am zweiten Wochen-ende im September) statt und der Weihnachtsmarkt immer am Sonntag nach dem Niko-laustag.

Die Samtgemeinde Lengerich besteht aus den früher selbstständigen Gemeinden Bawinkel, Gersten, Handrup, Langen, Lenge-rich und Wettrup im südlichen Emsland. Grafik: Andreas Haubrich

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 02 2012

LNeue Zeitung Lokales / Lingen 7

Wir wünschen allen Besuchernund Schützenbrüdern viel Spaß

auf dem Winterfest!

Heuesch 6 · 49808 Lingen · Tel. (05 91) 96 34 00

Biene-Holthausen

Biener Straße 6049808 Lingen

Telefon (05 91) 61 06 05 27

Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 9.00 - 13.00 Uhr

und 14.30 - 18.30 Uhr,Samstag: 9.00 - 13.00 Uhr

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Stärkendes nach dem Boßeln

Grünkohlessen ist TraditionAlter Brauch in Norddeutschland, Niederlande und Teilen SkandinaviensREGION. Grünkohl (regional auch Braunkohl genannt) wurde früher nach dem ers-ten Herbstfrost geerntet, die in ihm enthaltenen Bitter-stoffe sind dann neutrali-siert. Ende der Grünkohl-saison war traditionell der Gründonnerstag vor Ostern. Heutzutage werden neu-ere Züchtungen verwen-det, die – ohne Frost – ab September geerntet werden können.Traditionell geht einem winterlichen Grünkohles-sen in Gesellschaft eine „Kohlfahrt“ voraus. Dabei handelt es sich in der Regel

um einen Ausflug durch die Natur, an dessen Ziel der Gasthof steht, in dem das Essen serviert wird. Die Teilnehmenden vergnügen sich während der Wande-rung mit Geländespielen wie Boßeln oder Klootschie-ßen. Zur Stärkung und um sich gegen die oft frostigen Temperaturen zu wappnen, werden in einem mitgeführ-ten Handwagen ausreichend alkoholische Getränke mit-geführt.Im Gasthof wird der Gesell-schaft gekochter, mit Hafer-grütze, oder Haferflocken angedickter Grünkohl ser-viert, wahlweise je nach Region mit (leicht karamel-lisierten) Bratkartoffeln oder gekochten Salzkartoffeln. Pinkel ist in der Gegend um Bremen und im Oldenbur-ger Land die charakteristi-sche Einlage in der Region um Hannover, Hildesheim, Braunschweig und Mag-deburg hingegen Bregen-

wurst. Diese Wurstspeziali-täten werden grundsätzlich nur im Winter und für die Zubereitung im Grün-kohl hergestellt und sind in anderen Regionen eher unüblich. Als Zuta-ten beliebt sind auch Kassler, Kohlwurst, (frische) Mettwurst, geräu-cherte Mettenden, Speck und Schweine-kopf.Das Grünkohlessen findet seinen Höhepunkt in der Ausrufung des Kohlkö-nigs oder des Kohlkönigs-paars. Für die Vergabe der Königswürde werden ver-schiedene Methoden ange-wandt. Entweder werden die Anzahl der Portionen jedes Teilnehmers ausge-wertet, es wird das Gewicht der Teilnehmer vor und

nach dem Essen bestimmt oder es werden die Ergeb-nisse der Spiele auf der Wanderschaft nach gehei-men und nicht ganz ernst zu nehmenden Kriterien

ausgewertet. Kohlkönig wird vereinzelt auch

derjenige, der als letztes den Tisch verlässt. König bzw. Königs-paar obliegt die Pflicht, das Grünkohlessen

des folgenden Jahres zu organi-

sieren.Berühmte Grünkohles-

sen finden etwa mit dem „Grünkohl-Schlemmerfest“ in der Hamburger Fisch-auktionshalle und mit dem „Defftig Ollnborger Gröön-kohl-Äten“ in der Nieder-sächsischen Landesvertre-tung in Berlin statt.

Text aus: de.wikipedia.org/wiki/Grünkohlessen

sind er,

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3. und 17. März 2012

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Willkommen im

Boßelparty im Paradies...04. Februar 2012

03. und 10. März 2012Ab 18.00 Uhr halten wir für Sie ein deftiges Kohlbuffet mit emsländischem Grünkohl und

allem was dazugehört bereit:Von Bratkartoffeln mit Pinkel über

Kassler und Mettendchen.Standardgetränke mit inbegriffen!

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erforderlich!

Schützen beginnen JahrTraditionelles Winterfest in Biene startet mit gemeinsamem Essen

LINGEN-BIENE. Im Gasthof Brümmer steigt am Abend des morgigen Samstag, 14. Januar, wieder das traditio-nelle Winterfest des Schüt-zenvereins in Biene.

Wie in jedem Jahr beginnt das Fest zum Start in das neue Jahr mit einem gemein-samen Essen der Schützen-brüder ab 18.30 Uhr.

Grünkohl und reichlich Wurst

Es gibt Grünkohl mit reich-lich Wurst, die in der Woche zuvor von Mitgliedern des

Schützenvereins in den Haushalten gesammelt wur-de. Unterhalten wird die

große Tafelrunde mit flotten Melodien des Spielmannszu-ges. Pünktlich um 20.30 Uhr

marschiert das amtierende Königspaar Frank und Mari-ta Surmann mit seinem Hof-staat in den Saal ein, um den großen Festball zu eröffnen.

Im weiteren Verlauf des Abends wird eine Tombola durchgeführt. Musikalsich begleitet wird das Fest durch die Band “ JOFIRE “. Das Königspaar und der Vorstand wünschen allen Gästen ein paar schöne und fröhliche Stunden.

Das amtierende Königspaar wird mit seinem Hofstaat den Festball des traditionellen Winter-fests nach einen Einmarsch in den Festsaal eröffnen. Fotos (3): privat

Ausgelassen gefeiert und getanzt werden darf beim Festball und in Begleitung des Spielmannszuges.

Winterfest in BieneAnzeigen-Sonderteil

unden.

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 02 2012

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Fa. Günter Terfehr gewinnt Gruppe BDÖRPEN (mr). Der AOK-Fir-mencup 2012 ist am vergan-genen Samstag erfolgreich gestartet. Die Zuschauer sahen zum Auftakt spannen-de Spiele und tolle Tore. In der Soccerhalle Emsland in Dörpen setzte sich in der Gruppe A die Firma Rem-mers Baustofftechnik aus Löningen mit fünf Siegen souverän durch. Den zweiten Platz erreichte die Pizzeria Mamma Mia aus Papenburg. Als Gruppendritter ziehen die Klingele Papierwerke aus Weener in die Zwischenrun-de ein. Ausgeschieden sind die Ver-einigung des emländischen Landvolk aus Meppen, die Firma Heinz Bergmann aus Lathen und das Team der

Soccerhalle Emsland aus Dörpen.In Gruppe B siegte die Fir-mengruppe Günter Terfehr aus Rhede vor der Fir-ma Schmees Ladenbau aus Lathen. Im letzten Gruppen-spiel sicherte sich Salaman-der Industrie Produkte aus Papenburg den dritten Platz mit einem 5:2-Sieg über den Heidemark Mästerkreis aus Garrel, der dadurch als Gruppenvierter ausschied. Ebenfalls ausgeschieden sind Borromäus Hospital/Mari-enkrankenhaus aus Leer/Papenburg und die Bäckerei Meyer aus Meppen.Geleitet wurden die Spiele von den Referees Hans-Jür-gen Zdorra, Hannes Heger-kamp und Ingo Hahn.

Remmers GmbH ist Sieger der Gruppe A

Die TabellenGruppe A Punkte Tore1. Remmers Baustofftechnik, Löningen 15 31:82. Pizzeria Mamma Mia, Papenburg 10 17:133. Klingele Papierwerke, Weener 7 15:224. Vereinigung des emsl.. Landvolk, Meppen 6 15:185. Heinz Bergmann e. Kfm., Lathen 6 19:246. Soccerhalle Emsland, Dörpen 0 11:23

Gruppe B Punkte Tore1. Firmengruppe Günter Terfehr, Rhede 13 17:42. Schmees Ladenbau GmbH, Lathen 11 20:73. Salamander Industrie Produkte, Papenburg 10 26:74. Heidemark Mästerkreis, Garrel 6 11:125. Borromäus/Marienkrankenhaus, Leer/Pbg. 3 13:156. Meyer - Ihr Bäcker, Meppen 0 4:46

Die ersten drei Mannschaften aus jeder Gruppe sind für die Zwischenrunde am 28. Januar qualifiziert.

AOK-Firmencup 2012

Die Remmers Baustofftechnik GmbH gewann alle fünf Spiele und wurde Sieger der Gruppe A.

Die Pizzeria Mamma Mia aus Papenburg belegte den zweiten Platz in Gruppe A.

Die Firmengruppe Günter Terfehr aus Rhede steht als Sieger der Bruppe B in der Zwischenrunde.

Mit einem Sieg im letzten Gruppenspiel sicherten sich die Klingele Papierwerke aus Weener Platz 3 in Gruppe A.

Platz zwei in Gruppe B ging an die Firma Schmees Ladenbau GmbH aus Lathen.

Die Vereinigung des emsländischen Landvolk aus Meppen schied als Grupppenvierter aus.

Salamder Industrie Produkte aus Papenburg qualifizierte sich als Dritter der Gruppe B für die Zwischenrunde.

Die Firma Heinz Bergmann e. Kfm. aus Lathen musste als Gruppenfünfter die Segel streichen.

Der Heidemark Mästerkreis aus Garrel schied als Grupper-vierter leider aus.

Das Team der Soccerhalle Emsland aus Dörpen sprang kurzfri-stig ein und belegte den sechsten Platz in Gruppe A.

Den fünften Platz in Gruppe B erreichte die Mannschaft vom Borromäus/Marienkrankenhaus aus Leer/Papenburg.

Die Bäckerei Meyer aus Meppen belegte am Ende den sechs-ten Platz in der Gruppe B. Fotos: Susanne Hülsebus

Fa. Günter Terfehr gewinnt Gruppe BDÖRPEN (mr). Der AOK-Fir-mencup 2012 ist am vergan-genen Samstag erfolgreich gestartet. Die Zuschauer sahen zum Auftakt spannen-de Spiele und tolle Tore. In der Soccerhalle Emsland in Dörpen setzte sich in der Gruppe A die Firma Rem-mers Baustofftechnik aus Löningen mit fünf Siegen souverän durch. Den zweiten Platz erreichte die Pizzeria Mamma Mia aus Papenburg. Als Gruppendritter ziehen die Klingele Papierwerke aus Weener in die Zwischenrun-de ein. Ausgeschieden sind die Ver-einigung des emländischen Landvolk aus Meppen, die Firma Heinz Bergmann aus Lathen und das Team der

Soccerhalle Emsland aus Dörpen.In Gruppe B siegte die Fir-mengruppe Günter Terfehr aus Rhede vor der Fir-ma Schmees Ladenbau aus Lathen. Im letzten Gruppen-spiel sicherte sich Salaman-der Industrie Produkte aus Papenburg den dritten Platz mit einem 5:2-Sieg über den Heidemark Mästerkreis aus Garrel, der dadurch als Gruppenvierter ausschied. Ebenfalls ausgeschieden sind Borromäus Hospital/Mari-enkrankenhaus aus Leer/Papenburg und die Bäckerei Meyer aus Meppen.Geleitet wurden die Spiele von den Referees Hans-Jür-gen Zdorra, Hannes Heger-kamp und Ingo Hahn.

Remmers GmbH ist Sieger der Gruppe A

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 02 2012

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REGION (lps/bo). Keramik-fliesen gibt es in großer Formen- und Farbenvielfalt, für den Wand- wie Boden-belag. Besonders beliebt sind derzeit Fliesen im Natur-steinlook. Denn beim Wohn-design ist derzeit eine Abkehr von kurzlebigen Effekten zu beobachten – zugunsten natürlicher Schönheit. Zu diesem Wohngefühl, das sich durch ein zeitlos schönes Raumambiente mit indivi-dueller Note auszeichnet, passen Fliesen in Naturstein-optik ideal. Neue Möglich-keiten eröffnen keramische Fliesen, die optisch kaum noch von natürlichen Vorbil-dern wie Schiefer, Sandstein oder Granit zu unterscheiden sind. Insbesondere im ange-sagten Großformat erzielt die Fliese in Natursteinoptik eine harmonische, ebenmä-ßige Flächenwirkung, da die typischen Unregelmäßigkei-ten des Natursteins gezielt gesetzt und dezent gestal-tet sind. Keramik ist robust, pflegeleicht und unempfind-lich gegen Flecke. Rutsch-hemmende Fliesen eignen sich besonders für begehbare Duschen oder für Bereiche, die nahtlos von Wohnräu-men in den Außenbereich übergehen.

Keramik im Natursteinlook

Im Reich der FantasieKinderzimmer brauchen im Grunde keine aufwändige Möblierung

REGION (lps/ww). Ein Bett, ein Schrank, ein Stuhl, ein Tisch – mehr braucht ein Kinderzimmer nicht. Damit sich die Kleinen aber in ihrem eigenen „Reich“ auch mit einer solch sparsamen Möblierung wohl fühlen

können, sollten die Einrich-tungsgegenstände kindge-recht gestaltet sein. Und das heißt zunächst einmal: farbig.

Ungeschlagen in Mädchen-zimmern ist und bleibt die

Farbe Rosa. In Kombinati-on mit Weiß lässt sich damit ein Prinzessinnen-Gemach ausstaffieren. Abstufungen zwischen zartem Puderrosa und kräftigem Pink sorgen für Akzente. Mit Stoffen und etwas handwerklichem

Geschick kann man aus einem einfachen Hochbett ein Schloss herrichten. Für Hingucker können Wandtat-toos in Blütenform sorgen.

Jungs mögen es lieber etwas rustikaler. Als Wandfar-ben bieten sich Blau oder Grün an. Bettwäsche mit den Emblemen des Lieb-lingsclubs ist bei Fußball-fans angesagt. Nachwuchs-forscher tendieren eher zu Fototapeten mit Urwaldmus-ter und Kissen in Giraffen-design. Aus ihrem Hochbett kann mithilfe von Stoffbah-nen und Bambusstäben ein „Baumhaus“ entstehen. Bei der Auswahl von Stuhl und Tisch ist entscheidend, dass die Möbel „mitwach-sen“ können, sich also in der Höhe verstellen las-sen. Sie dienen nicht nur als Arbeitsplatz während der Erledigung der Haus-aufgaben. An ihnen wird auch gebastelt, gemalt und mit Freunden gespielt. Ein geräumiger Schrank sollte nicht nur für die Kleidung, sondern auch für Spielsa-chen Platz bieten. Teilen sich zwei Kinder ein Zimmer, ist es wichtig, dass sich jeder in seinen jeweils komplett ausgestatteten Bereich zurückziehen kann, damit es nicht zu Streiterei-en kommen muss. Optisch teilen kann man den Raum mit einem farbigen Vorhang, einem Regal oder mit frei-stehenden Schränken, deren Rückseiten tapeziert werden.

Mit etwas Fantasie und bunten Farben lässt sich ein Kinderzimmer in eine bezaubernde Märchenwelt verwandeln. Foto: www.baur.de

Gemütlichkeit durch Laminat. Foto: tdx/Haro

Zeitlose Eleganz für den FußbodenREGION. (tdx) Laminat ist ein echtes Bodentalent: Durch die immer weiter wachsen-de Design-Vielfalt gibt es inzwischen für jeden Ein-richtungsstil garantiert den passenden Boden. Außerdem bietet es zahlreiche Mög-lichkeiten, den Fußboden als zentrales Gestaltungselement des Wohnraumes zu präsen-tieren. Längst gibt es nicht mehr nur klassische Holzde-kore, wie Buche, Eiche oder Ahorn. Farbe ist angesagt! Exotische Dschungelmoti-ve bringen den Regenwald direkt ins heimische Wohn-zimmer. Mit individuellen Phantasiemotiven sind der Kreativität keine Grenzen mehr gesetzt. Besonders von jungen Leuten wird dieser Trend gerne angenommen.

Wer sich für eine ausgefalle-nere Holzreplik, wie Birne-, Kirsche-, Apfel- oder Nuss-baum entscheidet, liegt damit immer im Trend, denn Natür-lichkeit ist zeitlos. Die origi-nalen Maserungen und Äste des Holzes werden bei diesen Designs mit aufgegriffen, dadurch wird ihr natürlicher Charakter besonders hervor-gehoben. Die dazu passende Oberflächenstruktur verstärkt diesen Eindruck zusätzlich. So wirkt der Laminatboden letzten Endes lebendig und vor allem echt. Der Experten-Tipp: kleine LED Spots, die seitlich am Boden platziert werden, rücken das Laminat garantiert ins richtige Licht und lassen den Boden zu einem eindrucksvollen Blick-fang werden!

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Erholung für Augen und SeeleREGION (lps/bo). Für die meisten Menschen gehören Zimmerpflanzen genauso ins Haus oder in die Woh-nung wie Möbel und die Einbauküche. Aus gutem Grund: Pflanzen sind nicht nur Labsal für die Augen und die Seele, son-dern sorgen auch für gesun-des Klima in den eigenen vier Wänden. Sie können sogar Schadstoffe aus der Luft filtern, wenn auch in bescheidenem Umfang. Vor allem in der kalten Jahreszeit zeigen die grü-nen Mitbewohner, was sie können. Denn trockene Heizungsluft ist eine der Ursachen für Atemwegser-krankungen. Zimmerpflan-zen wirken dagegen als natürliche Luftbefeuchter. Etwa 90 Prozent des Gieß-wassers verdunsten Zimmer-pflanzen über ihre Blätter als keimfreien Wasser-dampf. Dabei gilt: Je größer

die Blattfläche, desto mehr Wasser kann die Pflanze in die Raumluft abgeben. Pflanzen sind also hervorra-gende Klimaanlagen.

Zudem sind sie gute Staub-filter. Insbesondere elekt-ronische Geräte wie Com-puter wirbeln durch ihre Lüftungsventilatoren Staub auf. Zimmerpflanzen kön-nen den Staub bis zu einem gewissen Grad binden. Dieser Effekt wird noch verstärkt, wenn die Pflan-zen regelmäßig mit destil-liertem Wasser „geduscht“ werden. Gerade in Arbeits-zimmern sollte man deshalb ein Plätzchen für Pflanzen reservieren.

Die entspannende Wirkung von Zimmerpflanzen lässt sich sogar wissenschaftlich erklären. Beim Anblick von Grün kommt das Auge zur Ruhe, denn es muss beim Betrachten der Farbe im

Vergleich zu anderen am wenigsten Energie aufwen-den. Damit Pflanzen ihre positive Wirkung entfalten können, sollte man beach-ten: Sowohl in Topfpflanzen als auch in Hydrokulturen

können sich Schimmelpil-ze bilden. Daher sollte man nicht zu häufig gießen, die Pflanzen gut belüften und auf die Erde im Topf gefalle-ne trockene Blätter regelmä-ßig entfernen.

Zimmerpflanzen sind eine Erholung für Auge und Seele. Foto: Techniker Krankenkasse

Rollläden verbessern die Wärmedämmung. Foto: VELUX Deutschland GmbH

REGION (lps/Ww). Beson-ders in der kalten Jah-reszeit wünschen wir uns nicht nur ein behagliches Heim, wir machen uns auch gleichzeitig Gedanken über Wärmedämmung und Energiesparpotentiale. Ein sinnvoller Ansatzpunkt für Sparpotential im Dachge-schoss sind Rollläden. Sie sind ohne großen Aufwand einzubauen und erhöhen die Wärmedämmung um

bis zu 18 Prozent, wenn sie geschlossen sind. Sind die Rollläden zudem motori-siert, schließen sie sich auf Wunsch abends automa-tisch und öffnen sich mor-gens bei Sonnenaufgang. Wer einen nachträglichen Einbau plant, für den sind solarbetriebene Rollläden attraktiv, da sie kabellos funktionieren und keine zusätzlichen Elektroarbei-ten benötigen.

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Die Möbel, die das Unternehmen in Haren und in der Filiale an der Hasestraße 24 in Haselünne ausstellt, stammen von namhaften Markenherstellern. Das gleiche gilt für die Küchen, die nach Maß bis ins letzte Detail hinein an die vorhandenen Raumbedingungen des einzelnen Kunden angepasst werden. Jeder Kundenwunsch wird dabei detailgenau berücksichtigt und umgesetzt, sodass Wohn(t)räume nach Wunsch wahr werden.

Beratung, Planung und Montage bietet die MD Möbel GmbH aus einer Hand. Dabei erfolgt die Planung nach Absprache mit dem Auftraggeber detailgetreu am Bildschirm.

Zwölf Mitarbeiter der MD Möbel GmbH – darunter auch Innenarchitekten – beraten über Wohnmöglichkeiten und Umsetzung direkt in den Ausstellungen und auch vor Ort beim Kunden. „Wir machen keine Möbel von der Stange“, so Thomas Mäsker.

In einer dritten Niederlassung der MD Möbel GmbH in Haren an der Adenauerstraße 11-13 ist die Aktionshalle untergebracht. Neben hochwertigen Restposten können hier auch Bestellwaren von qualitätsbewussten Kunden zu einem ansprechenden Aktionspreis erworben werden.

Die MD Möbel GmbH ist im Emsland, in den Niederlanden und auch im Landkreis und in der Stadt Osnabrück erfolgreich tätig.

Eine weitere Dienstleistung des Unternehmens ist die komplette und hochwertige Einrichtung von Immobilien für öffentliche und private Auftraggeber. Dazu gehören insbesondere Seniorenwohnanlagen und auch gewerbliche Objekte, wie Bürogebäude oder Geschäfte. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem der optimale wirtschaftliche Nutzwert der Immobilie durch ideale Ausstattung.

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Dämmung hoch – Heizung runterDas Dach selbst dämmen und somit viel wertvolle Energie einsparenREGION (lps/bo). Backofen im Sommer, Eisschrank im Winter: eine gute Däm-mung von Dach und Fassa-de kann Abhilfe schaffen. Wird der Dachstuhl nur als Abstell- oder Trockenraum genutzt, reicht es aus, den Fußboden zu dämmen, damit im Geschoss dar-unter keine Wärme mehr verloren geht. Wer sei-nen Dachboden als Wohn-raum nutzt oder nutzen möchte, kann sich für die so genannte Sparrendäm-mung entscheiden. Wäh-rend nachträgliche Däm-marbeiten nur zwischen den Sparren vorgenommen werden können, empfiehlt

sich eine Aufsparrendäm-mung beim Neubau oder einer Dachstuhlsanierung. Bei der Zwischensparren-dämmung müssen Heim-werker Klemmfilz zwischen die Sparren drücken. Dieser elastische Filz besteht aus Glas oder Steinwolle und kann weder Feuer fangen noch verrotten. Zusätzlich können Hobbyhandwerker eine Untersparrendämmung einbauen. Dabei müssen Dachlatten im 90-Grad-Winkel auf den Sparren angebracht und eine wei-tere Schicht Klemmfilz dazwischen gedrückt wer-den. Bevor die Gipskarton-platten an die Unterseite

der Sparren montiert wer-den, ist eine atmungsaktive Dampfsperrfolie über der Dämmung an den Balken

anzubringen. Besitzt das Haus Giebelwände, sollten auch diese ausreichend iso-liert werden.

Dachdämmung selbst gemacht. Foto: Hornbach

REGION. Wer seine Heizung effizient und zukunfts-sicher machen will, dem bietet das Energieunterneh-men EWE ein attraktives Komplettpaket an.

Die ideale Heizungsanlage sieht etwa so aus: Der Ver-brauch ist niedrig und der Komfort hoch. Sie schont die Umwelt genauso wie das Portemonnaie. Sauber ist sie natürlich auch - und ein sicherer Anlagenbetrieb immer gewährleistet, wenn ein Ansprechpartner zur Verfügung steht, der rund um die Uhr erreichbar ist.

Kann diese Heizung dann auch noch ohne hohe eigene Investitionskosten genutzt werden, ist alles perfekt.

Der Energiedienstleis-ter EWE erfüllt alle diese Anforderungen mit einem innovativen Wärmekom-plettpaket: Wärme plus. Damit kann ein Kunde sei-ne Heizungsanlage auf den komplett neuesten Stand bringen - ohne dass hohe Investitionen für ihn anfal-len.

Keine hohen Eigeninvestitionen

Das Prinzip: Zusammen mit einem örtlichen Handwer-ker installiert und betreibt EWE eine moderne Erdgas-Brennwertheizung. Weil diese hocheffizient arbeitet, kann man mit Einsparungen von bis zu 30% des jähr-lichen Energieverbrauchs rechnen. Kein Wunder, dass sie in einer unabhängigen

Studie als „Ökoeffizienz-Sieger“* abgeschnitten hat.

Wie die neue Anlage genau aussehen soll, entschei-det der Kunde letztlich selbst. Bei der Auswahl der Lösung, die am besten zu ihm passt, berät ihn aber ein Handwerkspartner fach-gerecht und persönlich vor Ort. Die anfallenden Instal-lationskosten übernimmt zunächst EWE und küm-mert sich als Eigentümer der Anlage auch langfris-tig um alles Weitere - von der jährlichen Wartung bis hin zum kompletten Ersatz bei einem Totalausfall. So ist sichergestellt, dass alles problemlos funktioniert. Für das Komplettpaket wird ein monatlicher Grundpreis fällig. Hinzu kommen die

Energiekosten, wobei der Verbrauch einer modernen Erdgasheizung, wie gesagt, deutlich geringer ausfällt als der eines veralteten Gerätes.

Wärme plus ist für alle Erdgas-Heizungen bis 70 kW mit einer zehnjährigen Vertragslaufzeit erhält-lich und damit langfristig kalkulierbar. Genau richtig für Ein- und Zweifamilien-häuser und entsprechende Gewerbeobjekte - und zwar sowohl für den Neubau als auch bei Modernisierungen.

Noch effizienter mit Solarwärme

Dass der Einsatz erneuerba-rer Energien immer bedeu-tender wird, ist bekannt.

Deshalb sorgt EWE dafür, dass sie sich ebenso pro-blemlos wie effizient mit Wärme plus verbinden las-sen. Wenn Wärme plus bei-spielsweise mit einer ther-mischen Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung gekoppelt wird, dann spart das bis zu 60% des hierfür üblichen Energiebedarfs ein. Ein noch höheres Sparpo-tenzial bietet eine Kombi-Solaranlage, die auch Wär-me für die Raumheizung liefert. Doch egal, welche Varian-te es sein soll: Genau wie die Heizung wird auch die Solaranlage mit Wärme plus

in regelmäßigen Abständen vom Fachmann kontrolliert.

Synergien mit dem Fachhandwerk vor Ort

Sie möchten mehr Infor-mationen zu Wärme plus? Dann steht Ihnen die „Syn-ergie-Gemeinschaft“, ein Zusammenschluss örtlicher Handwerksbetriebe, gerne beratend zur Seite. Eine Lis-te der Betriebe finden Sie im Internet unter www.syngem.de. Oder fordern Sie diese einfach bei EWE an. *: Erdgas Brennwertkessel in Verbindung mit Solarkollek-toren zur Trinkwassererwär-mung, Quelle: BASF 2009.

Heizung „all inclusive“Bequem und sicher modernisieren ohne hohe Eigeninvestition

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Wie man sich bettet...Beim Matratzenkauf sollte man auf Qualität achten und Probe liegenREGION. (lps/Bo.) Wer gut schlafen will, um tags-über fit zu sein, braucht eine gute Matratze, die die strapazierte Wirbelsäule entlastet und die Regenera-tion des Körpers im Schlaf unterstützt. Die Materialien der Schlafunterlage sollten außerdem die Klimaregula-tion fördern, da der Körper während der nächtlichen Ruhephase bis zu 750 ml Wasser verdunstet. Matrat-zen aus Naturlatex, umhüllt von einer Schicht Schaf-wolle und einem Baum-wollbezug, sorgen für ein angenehmes Schlafkli- ma, da die Schurwolle sehr viel Feuchtigkeit aufneh-men und wieder an die Luft abgeben kann, ohne sich feucht anzufühlen. Wer die für sich beste und bequemste Matratze finden will, sollte vor der Kauf-entscheidung unbedingt probeliegen. Die Matratze sollte den ruhenden Körper von Kopf bis Fuß angenehm tragen, damit die Muskeln sich entspannen können. Etwas beleibtere Menschen

schlafen besser auf härte-ren Matratzen, da sie dort weniger einsinken. Kleine, leichtere Menschen liegen auf weicheren Unterlagen in der Regel gut. Die Schlafla-ge spielt ebenfalls eine Rol-le. Für Bauch- und Rücken-schläfer eignet sich eine feste Matratze. Für Seiten-schläfer ist ein weicheres, punktelastisches Material zu empfehlen. Die Schulter sollte gut einsinken kön-nen, damit die Wirbelsäule gerade liegt und die Band-scheiben entlastet wer-den. Für Kleinkinder und Babys ist eine gute Matrat-ze besonders wichtig, da sie noch sehr viele Stunden des Tages im Bett verbringen. Wichtig ist eine relativ fes-te, dabei elastische Matratze aus möglichst naturbelasse-nen Materialien. Für die möglichst lange Lebenszeit einer Matratze ist die richtige Pflege und Hygiene unerlässlich. Das gute Stück sollte vor allem regelmäßig gelüftet und zu diesem Zweck senkrecht gestellt werden.

Für Babys und Kleinkinder ist eine gute Matratze besonders wichtig. Foto: ökocontrol

Dieses Bett ist umgebaut auch gleichzeitig Liege und Schreibtisch. Foto: ökocontrol

REGION. (lps/Bo.) Größe, Anatomie und Schlafge-wohnheiten spielen bei der Bettauswahl eine wichti-ge Rolle. Besonders prak-tisch für die schnell sich ändernden Bedürfnisse von heranwachsenden Kindern ist ebenso mitwachsendes Mobiliar. Das belastet zwar zunächst das Budget, lohnt sich aber auf lange Sicht. Ein Baby braucht eine Wie-ge oder einen Stubenwagen, dann ein Kinderbettchen und später ein Jugendbett. Einige Möbelhersteller bieten als Gegenmittel zum ständigen Bettenneukauf Modelle, die sich über viele Jahre erwei-tern und vergrößern lassen. Mit Hilfe von Zubehör wach-sen diese flexiblen Schlaf-

stätten vom Gitter- über Kinder- bis zum Juniorbett. Qualität zahlt sich aus, das gilt beim Thema Bett sowohl für die Unterlage wie auch für die verwendeten Decken und Kissen. Wer keinen erholsamen Schlaf erlebt, sollte sich einmal Matrat-ze und Lattenrost genauer ansehen. Auch bei häufigen Rücken- oder Kopfschmerzen kann die Ursache die falsche Schlafunterlage sein. Denn das Bett muss dem Körper ausreichend Bewegungsfrei-heit bieten, damit sich Wir-belsäule und Bandscheiben nachts erholen können. Mat-ratze und Lattenrost müs-sen aufeinander abgestimmt sein. Auch beim Kissen sollte man genau hinschauen.

Bett mit Zukunft

Beratung hilft beim GeldsparenREGION. (lps/Bo.) Für Haus- und Wohnungseigentümer, die durch eine Moderni-sierung ihre Energiekosten senken und die Immobilie aufwerten wollen, ist er der wichtigste Partner bei der Planung. Eine individuelle Beratung durch den Ener-gieberater hilft, die Ener-gieeffizienz einer Immobilie erheblich zu steigern und informiert gleichzeitig über lukrative Fördermöglich-keiten. Bis zu 65 Prozent der Energiekosten können durch eine solche Moderni-sierung eingespart werden. Für die Planungsphase ist daher gute Beratung das A und O. Der Gebäude-energieberater checkt die Immobilie auf Herz und

Nieren und stellt in einem Gutachten die erforder-lichen Modernisierungs-maßnahmen zusammen. Nach einem eingehenden Gespräch mit dem Hausbe-

sitzer über dessen Ziele und Erwartungen inspiziert der Energieberater das Gebäude vom Keller bis zum Dach und erstellt einen Moderni-sierungsplan.

Kluges Bauen mit der Kraft der Sonne – gute Beratung macht es möglich. Foto: Verband der Privaten Bausparkassen

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Solar-Ertrag ohne DachneigungSonnenkollektoren kann man auch auf Flachdächern installieren REGION (lps/bo). Bei einer Solaranlage ist die Posi-tionierung der Sonnen-kollektoren auf dem Dach ein wesentlicher Faktor für die Leistungsfähigkeit des gesamten Systems. Die geografische Ausrichtung möglichst nach Süden und eine optimale Neigung zur Sonnenstrahlung entschei-den über die Wärmemenge, die erfasst und gespeichert werden kann. Dieser poten-zielle Energiegewinn von oben, auch Solar-Ertrag genannt, ist Grundlage der Rentabilitätsberechnung einer Solaranlage. Ob ein Gebäude für die Monta-ge von Dach-Kollektoren geeignet ist, sollte deshalb stets von einem kompeten-ten Planer vor Ort geprüft werden. Er kann einschät-zen, ob die solare Unter-stützung tatsächlich zu einer spürbaren Entlastung bei den Wärme-Neben-kosten führen wird. Dabei gilt: Für eine Abweichung von der Ideal-Ausrichtung und -Neigung gibt es heute reichlich Spielraum. Viele moderne Kollektoren sam-meln selbst bei indirekter Einstrahlung und häufig sogar bei bewölktem Him-

mel ergiebige Solarwärme. Was aber ist mit Hausdä-chern, die überhaupt keine Neigung aufweisen? Auch hier muss auf die Nutzung der umweltfreundlichen Sonnenenergie nicht ver-zichtet werden. Eigentümer von Flachdach-Gebäuden haben die Möglichkeit, mit einer speziellen Gerüstkon-struktion die Basis für eine

perfekte Positionierung der Kollektoren zu schaffen. Die Deutsche Energie-Agentur weist allerdings darauf hin, dass die sta-tische Eignung des Dachs gegeben sein muss und dass weder Kamine noch andere Dachaufbauten die Kollektorfläche verschat-ten sollten. Stimmen diese Voraussetzungen, dann

lässt sich heute auch ohne Dachneigung ein äußerst lohnender Solar-Ertrag erzielen. Wenn es das Grundstück zulässt, können Kollektor-Aufstellgerüste sogar ebenerdig auf der Freifläche neben dem Haus platziert werden.

Solar-Ertrag ist auch bei Flachdächern möglich. Foto: wolf-heiztechnik

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Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 02 2012

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Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 02 2012

Zweiter Spieltag startetbeim AOK-Firmencup 2012Wer kann als Nächtes in die Zwischenrunde einziehen?REGION (mr). Morgen um 14 Uhr geht es mit dem zweiten Spieltag beim Fir-mencup 2012 weiter. Die Nach dem sich die ersten zwölf Mannschaften für die Zwischenrunde qualifiziert haben, sind die „AOK - Die Gesundheitskasse“ und die Neue Zeitung gespannt darauf, wer als Nächstes die Vorrunde übersteht.Im Soocer Center Ostfries-land in Rhauderfehn spielt in Gruppe I der Titelverteidi-ger tecis AG aus Papenburg. Gegner in der Vorrunde sind Helenenstift und Reilhaus GmbH (Hage), Agentur für Arbeit (Leer), Bofrost (Leer), Schoon Fahrzeugsyste-me (Wiesmoor), Volksbank eG (Westrhauderfehn) und Ubbo´s Backhuus (Aurich).In Gruppe J spielen die Adel-bert Janssen GmbH (Emden), TS Aluminium (Große-fehn), Ev.-Luth. Kirchenkreis (Leer), Bernhard Kuhr GmbH (Papenburg), Bünting Unter-nehmensgruppe (Leer), Groen und Janssen (Georgsheil) und die Gemeinde Rhauderfehn.In der Soccerhalle Emsland in Dörpen spielen in Gruppe C der Vorjahresvierte Derby-Cycle aus Cloppenburg. Ebenfalls in Gruppe C spielt die Firma HE-RO Glas aus Dersum. Wir sind gespannt ob die Fußballer wieder von einer ähnlich großen Fanschar wie im letzten

Jahr begleitet werden. Wei-ter in der Gruppe sind die Stadt Löningen, Kuper Bau (Dörpen), Tischlerei Läken (Rhede), Autohaus Züchner (Weener) und die Gartenbau-zentrale (Papenburg).In Gruppe D geniesst die Fir-ma Poll aus Dörpen Heim-vorteil. Die weiteste Anreise hat die Randstad GmbH aus Lingen. Die weiteren Teilnehmer in Gruppe D sind Weener Plas-tik, Robert Nyblad GmbH (Papenburg), Reki-Duo Schweißtechnik (Esterwe-

gen), Knoll Bauunternehmen (Haren) und ein Nachrücker.Gespielt wird im Modus „jeder gegen jeden“, die Spieldauer beträgt zehn Minuten. Die Partien werden parallel auf drei Courts aus-getragen. Aus jeder Grup-pe erreichen die besten drei Mannschaften die Zwischen-runde am 28. Januar, dort geht es dann um den Einzug in die Finalrunde am 4. Feb-ruar. Alle teilnehmenden Fir-men werden gebeten recht-zeitig in den Soccerhallen zu erscheinen.

Die Neue Zeitung wünscht allen Teilnehmern und Besu-chern viel Spass.

Am ersten Spieltag konnten sich die Pizzeria Mamma Mia aus Papenburg (in blau) und die Klingele Papierwerke aus Weener (in grün) für die Zwischenrunde qualifizieren. Foto: Hülsebus

Die GruppenGRUPPE C

HE-RO Glas Veredelungs GmbHKuper Bau GmbH & Co. KG

Stadt LöningenDerby-Cycle Werke GmbH

Läken Tischlerei und Fenstertechnik GmbHAutohaus Züchner

Gartenbauzentrale eG

GRUPPE DPoll Schornsteine GmbH

Reki-Duo Schweißtechnik GmbHKnoll Bauunternehmung

Randstad Deutschland GmbH & Co. KGRobert Nyblad GmbH

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GRUPPE IHelenenstift und Reilhaus GmbH

Agentur für Arbeit LeerBofrost GmbH & Co. KG

tecis Finanzdienstleistungen AGSchoon Fahrzeugsysteme GmbHVolksbank eG Westrhauderfehn

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GRUPPE JAdelbert Janssen GmbH

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Bei der Pressekonferenz im J@M-Center stellten die Jugend-pfleger Carsten Streeck und Timo Franke zusammen mit den Vertretern der Initiative 2,0 die Kampagne „Traust du dich“ vor. Foto: Anna Solbach

Schulaktionswoche bei „Dannbistdudran“

MEPPEN (sol). Traust du dich? Eigentlich ist es eine provokative Frage. So fragt man, wenn man jemanden aus der Reserve locken und ihn herausfordern möchte. Diese Frage steht im Mittel-punkt einer neuen Kampagne mit dem Titel „Dannbistdu-dran“ der Jugendbeteilie-gungsinitiative 2,0 und des Meppener Jugendzentrums J@M-Center.

Das Ziel ist, Kinder und Jugendliche auf Veranstal-tungen zum Thema Jugend-beteiligung hinzuweisen und zu mehr Beteiligung zu ermutigen. Sie sollen sagen, was ihnen in Meppen gefällt oder nicht gefällt und was sie verändern wollen. Bei einer Pressekonferenz im J@M-Center stellten die Jugendpfleger Carsten Stree-ck und Timo Franke zusam-men mit den Vertretern der Initiative 2,0 das Konzept und den Zeitplan vor. Der nächste Schritt ist eine Akti-

onswoche in den weiterfüh-renden Schulen. Die Termi-ne stehen bereits fest: 16. Januar „WGM“, 17. Januar GMM, 18. Januar „KvG“, 19. Januar „AFS“ und 20. Januar „JSM“, jeweils in den großen Pausen. Um heraus-zubekommen, was Jugend-liche in Meppen kritisieren und was sie sich wünschen, sollen sie Stimmkarten aus-füllen. „Du willst in Meppen was verändern? Sag uns, was das ist – und zeigt uns, wie das geht“, steht dad-rauf. Außerdem werden die Schüler eingeladen, am Aktionstag am 21. Januar im J@M-Center teilzunehmen. Dort soll der Startschuss für die aktive Bewältigung der Themen gegeben werden. Die Reaktionen im Netz lassen das Beste hoffen. Bis jetzt waren es rund 2000 Klicks auf den Kurzfilm über „Timo Montana“ bei Youtube und etwa 300 Nutzer, denen die Facebook-Seite „Dannbistdu-dran“ gefällt.

Meppen verändern

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