Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

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Neue Zeitung Lingen Industriestraße 1 c · 49716 Meppen Tel.: 05931/888812 8+5(1 -8:(/(1 6&+08&. HUNGELING TRAURINGMANUFAKTUR Wir kaufen an: Altgold · Schmuck Edelsteine · Uhren Münzen · Bestecke Zahngold · Silber usw. www.goldjuwelier.com Bargeld sof or t Wir garantieren ein faires Angebot. Danke für Ihr Vertrauen. EMSSTRASSE 7 49716 MEPPEN Do. u. Fr. 10.00-18.00 Sa. 9.00-13.00 FAHRRAD OUTLET Nostalgie mit 3-Gang und Nabendynamo TOP-Angebot: nur 299,- noch gültig bis zum 16. März! H.T.D. G a r t e n p fl e g e P a n z e n h a n d e l +HFNHQSÁDQ]HQ²)HOGUlXPXQJ Reservierung und Anlieferung möglich 17.03. - 15.05.2012 6RUWHQ ab 1,99 ab 1,25 ab 2,99 2,50 1,50 ... und vieles mehr 150 x 175 cm Schapen Großer Frühlingsmarkt am Sonntag Seite 11 KW 11 . Samstag, 17. März 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 11 Lingen . Lohne . Emsbüren . Spelle . Salzbergen . Freren . Bawinkel Teestube „Alte Backstube“ Betreiber ist seit über 20 Jahren das Diakonische Werk LINGEN (neu/cw). Die „Alte Backstube“ in der Baccumer Straße 4 bietet eine alko- hol- und drogenfreie Begeg- nung in gemütlicher Umge- bung. Täglich wird diese von Menschen in verschiedenen Lebenslagen besucht. Hier ist Zeit zum Kontakte knüp- fen und zum Austausch. Zweimal in der Woche wird ein Mittagessen angeboten. Besonders alleinstehende Menschen nehmen dieses Angebot gern in Anspruch, um so gemeinsam mit ande- ren Menschen essen zu kön- nen. Außerdem besteht die Möglichkeit, morgens zu frühstücken und am Nach- mittag ein Stück selbstgeba- ckenen Kuchen zu genießen. Für die Stammgäste ist der Besuch in der „Alten Back- stube“ zu einem wichtigen Bestandteil in ihrem Tages- ablauf geworden. Er gibt ihnen Struktur und sie haben die Möglichkeit, ihre sozia- len Kontakte zu stabilisieren bzw. auszubauen. Die Mitarbeiterinnen sind nicht nur für das leibliche Wohl der Gäste zuständig. Sie sind auch Zuhörerin- nen und Vermittlerinnen, die die Kontakte und Beziehun- gen der Gäste untereinan- der anregen und fördern. Die „Alte Backstube“ ist ein niedrigschwelliges Angebot. Die Mitarbeitenden in die- sem offenen Bereich arbeiten überwiegend ehrenamtlich. Persönliche Anliegen, Fra- gen und Probleme werden in Einzelgesprächen bespro- chen. Die SozialarbeiterInnen des Diakonischen Werkes in Lingen werden auf Anfrage in die Beratung miteinbezo- gen bzw. zu ihnen zeitnah vermittelt. Die Gäste erfah- ren fachliche Unterstützung und Begleitung in ihren verschiedenen schwierigen Lebenssituationen. So kön- nen unter anderem Hemm- schwellen gegenüber Behör- den oder Beratungsstellen abgebaut werden. Sie lernen, eigenverantwortlich und selbstständig ihre Interessen bzw. Schwierigkeiten anzu- sprechen. Ihre Lösungswege werden gemeinsam erarbeitet und sie erfahren häufig zum ersten Mal, dass sie eigene Kompetenzen haben und ihre Angelegenheit nach einer überschaubaren Zeit selber regeln können. Die „Alte Backstube“ hat von montags bis freitags in der Zeit von 8.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Jeden Dienstag und Mittwoch wird ab 12.30 Uhr ein vollwertiges Mittagessen angeboten. Viermal im Jahr wird, allerding nach vorheri- ger Anmeldung, gebruncht. Das Team besteht aus zwei ehrenamtlichen Mitarbeite- rinnen und drei Mitarbeite- rinnen, die über das Job- center des Landeskreises Emsland vermittelt wurden. n . Lohne . Emsbüren . Spelle . Salz lz z z z z lz lz z z lz z z z lz z z z z z z z lz z z lz z z z z z z lz lz z lz z z z z lz z z lz lz z z z lz z z z z z lz z z z z z z z z z z z z z z z z l z l l l lz z lz l l l lz z l l l lz l l l l l l l l b b b b b b be b be b b b be be be b b b be be b b b b be be be be be be b b b b be be b b be be be b b b be be be be b b be be be be be b be be be b b b b b be be b b b b be be be be be b b be be be e b b b b be b b b b be e be b b b be be e be e b b b b be e e be b b b b be b b be b be be be be be e e e b b b be e e e e e e e rg rg rg rg g rg rg rg rg rg rg g g rg g g g rg g g rg g g rg rg rg rg g rg rg rg r rg rg g rg g rg rg g rg rg r rg rg rg g g g rg rg rg rg g rg rg rg rg rg r rg rg rg rg rg en en en en en e e en en en en e n n n en e en en n en en e en en en en e en en en en en e e e n n n n e en n en e en n n en en en n n n n n en e en e en n n e e en en n e e e en n en e e e e en n e e e en n n e e e e e e en en e e e e e e e e en . . . . . . . . . . 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Kindertages- pflege Vortrag Lesen Sie auf Seite 5. Schon diese Woche! 10:00-18:00 Uhr Emslandhallen Lingen Tolle Angebote & viel Unterhaltung! Es lohnt sich! 17.+18. März 2012 6.900,- EUR Kraftstoffverbr. innerorts: 6,1 l/100km Kraftstoffverbr. außerorts: 4,3 l/100km Kraftstoffverbr. komb.: 4,9 l/100km CO2-Emissionen komb.: 119 g/km Autohaus Hölscher e.K www.autohaus-hoelscher.de Tel.: 05903-6660 Fax: 05903-6661 Servolenkung, El. Fensterheber Zentralverriegelung, Airbags Kia Picanto 1,1 Benzin in verschiedenen Farben verfügbar Fon.: 0591 71 00 14-0 Fax: 0591 71 00 14-299 - alternative Energien - www.quadt.eu Elektrotechnik Haselünne Protestaktion der Interessen- gemeinschaft E 233 Seite 3 Lingen Runder Tisch „Integration“ tagte in der VHS Lingen Seite 6 Lingen Interview mit Reinhard Grindel, Stargast der Sport-Wirtschafts-Gala Seite 9

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Neue ZeitungLingen

Industriestraße 1 c · 49716 MeppenTel.: 05931/888812

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SchapenGroßer Frühlingsmarktam Sonntag Seite 11

KW 11 . Samstag, 17. März 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 11Lingen . Lohne . Emsbüren . Spelle . Salzbergen . Freren . Bawinkel

Teestube „Alte Backstube“Betreiber ist seit über 20 Jahren das Diakonische WerkLINGEN (neu/cw). Die „Alte Backstube“ in der Baccumer Straße 4 bietet eine alko-hol- und drogenfreie Begeg-nung in gemütlicher Umge-bung. Täglich wird diese von Menschen in verschiedenen Lebenslagen besucht. Hier ist Zeit zum Kontakte knüp-fen und zum Austausch. Zweimal in der Woche wird ein Mittagessen angeboten. Besonders alleinstehende Menschen nehmen dieses Angebot gern in Anspruch, um so gemeinsam mit ande-ren Menschen essen zu kön-nen. Außerdem besteht die Möglichkeit, morgens zu frühstücken und am Nach-mittag ein Stück selbstgeba-ckenen Kuchen zu genießen. Für die Stammgäste ist der Besuch in der „Alten Back-stube“ zu einem wichtigen Bestandteil in ihrem Tages-ablauf geworden. Er gibt ihnen Struktur und sie haben die Möglichkeit, ihre sozia-

len Kontakte zu stabilisieren bzw. auszubauen.Die Mitarbeiterinnen sind nicht nur für das leibliche Wohl der Gäste zuständig. Sie sind auch Zuhörerin-nen und Vermittlerinnen, die die Kontakte und Beziehun-gen der Gäste untereinan-der anregen und fördern. Die „Alte Backstube“ ist ein niedrigschwelliges Angebot. Die Mitarbeitenden in die-sem offenen Bereich arbeiten überwiegend ehrenamtlich. Persönliche Anliegen, Fra-gen und Probleme werden in Einzelgesprächen bespro-chen. Die SozialarbeiterInnen des Diakonischen Werkes in Lingen werden auf Anfrage in die Beratung miteinbezo-gen bzw. zu ihnen zeitnah vermittelt. Die Gäste erfah-ren fachliche Unterstützung und Begleitung in ihren verschiedenen schwierigen Lebenssituationen. So kön-nen unter anderem Hemm-

schwellen gegenüber Behör-den oder Beratungsstellen abgebaut werden. Sie lernen, eigenverantwortlich und selbstständig ihre Interessen bzw. Schwierigkeiten anzu-sprechen. Ihre Lösungswege werden gemeinsam erarbeitet und sie erfahren häufig zum ersten Mal, dass sie eigene Kompetenzen haben und ihre Angelegenheit nach einer überschaubaren Zeit selber regeln können. Die „Alte Backstube“ hat von montags bis freitags in der Zeit von 8.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Jeden Dienstag und Mittwoch wird ab 12.30 Uhr ein vollwertiges Mittagessen angeboten. Viermal im Jahr wird, allerding nach vorheri-ger Anmeldung, gebruncht. Das Team besteht aus zwei ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und drei Mitarbeite-rinnen, die über das Job-center des Landeskreises Emsland vermittelt wurden.

n . Lohne . Emsbüren . pSpelle . gggggggggSalzlzlzlzlzlzlzlzzzlzlzlzzlzlzzlzlzlzzzlzlzlzlzzzzzlzlzlzlzlzlzzllzzzllzzzzlzlzlzzzlzlzlzzzzzlzlzlzzlzlzzzzlzzzlzlzlzzzzllzzzllllzzlzllllzzzllllzllllllzll bbbbbbbebbebbbbebebebbbbebebbbbbebebebebebebbbbbebebbbebebebbbbebebebebbbebebebebebbebebebbbbbbebebbbbbebebebebebbbebebeebbbbbebbbbbeebebbbbebeebeebbbbbeeebebbbbbebbbebbebebebebeeeebbbbeeeeeeeebb rgrgrgrggrgrgrgrgrgrgggrggggrgggrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrrgrgrgrggrgrggrgrgrrgrgrggggrgrgrgrgrgrgrgrgrgrgrrgrgrgrgrgggggggggggggeneneneneneeenenenenennnneneenenneneneeneneneneeneneneneneeeennnneenneneennnenenennnnnneneeneennneeenenneeeenneneeeeenneeeennneeeeeeeneneeeeeeeeen ..... .. ... FFFFFFFFFFrFrFFFFFFFFFrFrFFFFFFFFFFFFFFFFrFrFFFFFFFFFrFFFrFrFFFrFrFFFrFFrFFrFFFrFFFrFrFrFFFFrFFFrFrFFrFFrFFrFrFrFrFFrFFFrFFrFrFrFFFFrFrFrrFrrFrFrrFrFrrrFrrFFFrreren . Bawinkel

Im Bild von links: Margot Reich, Silvana Nosha und Anne Coßmann-Wübbel (Kirchenkreisso-zialarbeiterin und Leiterin der Diakonie in Lingen). Foto: Neumann

LINGEN. Methoden der Öffentlichkeitsarbeit für Kin-dertagespflegepersonen ste-hen am Dienstag, 20. März, im Mittelpunkt. Die Referen-tin Britta Barkmann wird die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer darin schulen, wie sie für sich und ihre Arbeit werben können. Los geht es um 19 Uhr im Familienzen-trum St. Bonifatius in der Burgstraße 21 in Lingen. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Johanna Sänger aus dem Fachbereich Jugend, Arbeit und Soziales der Stadt Lin-gen unter 0591/9144 509 oder per Mail unter [email protected]. Um eine Anmeldung bis zum 19. März wird gebeten.

Kindertages-pflege Vortrag

Lesen Sie auf Seite 5.

Schon diese Woche!

10:00-18:00 Uhr

EmslandhallenLingen

Tolle Angebote &viel Unterhaltung!Es lohnt sich!

17.+18.März 2012

6.900,- EUR

Kraftstoffverbr. innerorts: 6,1 l/100kmKraftstoffverbr. außerorts: 4,3 l/100kmKraftstoffverbr. komb.: 4,9 l/100km CO2-Emissionen komb.: 119 g/km

Autohaus Hölscher e.Kwww.autohaus-hoelscher.de

Tel.: 05903-6660Fax: 05903-6661

Servolenkung, El. FensterheberZentralverriegelung, Airbags

Kia Picanto 1,1 Benzinin verschiedenen Farben verfügbar

Fon.: 0591 71 00 14-0Fax: 0591 71 00 14-299

- alternative Energien -www.quadt.eu

Elektrotechnik

HaselünneProtestaktion der Interessen- gemeinschaft E 233 Seite 3

LingenRunder Tisch „Integration“tagte in der VHS Lingen Seite 6

LingenInterview mit Reinhard Grindel, Stargastder Sport-Wirtschafts-Gala Seite 9

Page 2: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

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ApothekenMeppen: Sa. 17. 3. und So. 18. 3.,Wall Apotheke, Am Neuen Markt 1, 05931/882323Lingen: Sa. 17. 3., Darmer Apotheke,Rheiner Straße 109 a, 0591/53232;So. 18. 3, Apotheke Heukamps Tannen e.K.,Waldstraße 93, 0591/65656

Ärztliche BereitschaftMeppen: Zentrale Notdienstpraxis imKrankenhaus Ludmillenstift, 05931/44 55Lingen: Zentrale Notdienstpraxis imSt. Bonifatius-Hospital, 0591/50 00

ZahnärzteHaren: Sa. 17. 3. und So. 18. 3.,Dr. Klaus Polatschek, Kolpingplatz 5-7, 05932/1661Lingen: Sa. 17. 3. und So. 18. 3.,ZA Scharn, Schillerstraße 2, 0591/4435

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„Bewegte Kinder – Schlaue Köpfe“Aktionstag zum Thema Bewegungsmangel an der Ludgerischule in Groß-HesepeGROSS-HESEPE (san). „Ler-nen braucht Bewegung“, erklärt Ariane Hölscher-Grieger, die im Auftrage des niedersächsischen Kultus-ministeriums den Aktions-tag begleitete. Ein Tag, der Kinder, Lehrer und Eltern an der Grundschule mobili-sierte. Das niedersächsische Projekt „Bewegte Schule“ setzt auf Gesundheitspräven-tion an Grundschulen und organisiert dafür Aktionstage wie diese. Denn, es braucht keine Studien um zu erken-nen: Schulkinder bewegen sich viel zu wenig. Zu vielen Kindern fehlen die Entwick-lungsreize, sie bewegen sich immer weniger und ver-bringen den Großteil ihrer Zeit sitzend. Doch gerade im Grundschulalter wirkt sich Bewegungsmangel besonders ungünstig aus, weil körper-liche, seelische und kogniti-ve Entwicklung noch nicht abgeschlossen sind. Laut Kultusministerium sind die Schulranzen zu schwer und Schulmöbel oftmals veral-tet. Viele Schulkinder klagen über Rücken- und „Schul-kopfschmerzen“, Haltungs-störungen nehmen deutlich zu. „Mit dem Aktionstag ‚Bewegte Kinder – Schlaue Köpfe‘ hat sich die Ludge-rischule ganz dem Schwer-punkt Bewegungsfreude und Bewegungsfreundlich-keit verschrieben“, freut sich

Ariane Hölscher-Grieger. Die Psychomotorikerin führte am Morgen zunächst drei Stun-den Bewegungsunterricht in den Schulklassen durch. In Form eines handlungsorien-tierten Unterrichts wurden wichtige Gesundheitsthemen erarbeitet. Bereits im Vorfeld des Aktionstages wurde mit den Kindern ein Schulranzen TÜV durchgeführt. Am Nach-mittag saßen dann die Lehrer auf der Schulbank und ließen sich über die positiven Effek-te des handlungsorientieren Unterrichts aufklären.

Damit die gesundheitsför-dernden Impulse nicht am Schultor enden, wurden abends schließlich auch die Eltern geschult. Sie sollen mit dem neuen Wissen alltägli-che Trägheitsfallen entdecken können und auf ausreichen-de Bewegung der Kinder im häuslichen Umfeld achten. Dass der Aktionstag kein ein-maliges Projekt an der Lud-gerischule ist, beweist schon die Plakette am Lehrergebäu-de. Bereits im Januar wurde die Schule als „Sportfreund-liche Schule“ ausgezeich-net. „Das Kollegium hat das Bewusstsein für diese Thema-tik und auch die Notwendig-keit erkannt. Alle Lehrerin-nen und Lehrer haben bereits ihre Methodenkompetenzen in Schulungen erweitert und können so viele Bewegungs-

impulse in den Unterricht einbauen“, so Hölscher-Grieger und bemerkt wei-ter: „ Bewegung im Klassen-raum ist hier schon ein Stück selbstverständlich geworden– die Schülerinnen und Schüler gehen sehr kultiviert mit dem Bewegungsangebot um.“„Die Ludgerischule ist auf einem sehr guten Weg, denn sie bietet der Bewegung die notwendige Aufmerksamkeit

“, bestätigt Ariane Hölscher-Grieger und begrüßt dabei das Engagement der Sport-lehrerin, Simone Wenzel. Sie hatte den Aktionstag an der offenen Ganztagsschule orga-nisiert und sich weitere Ziele zur Nachhaltigkeit der Akti-on gesetzt. So wären einige Änderungen im Außenge-lände der Schule notwendig, denn „lernen findet nicht nur im Klassenraum statt“.

Den Kindern wurde anschaulich nahe gebracht, dass ausrei-chend Bewegung sehr wichtig ist. Foto: privat

Walk’n Art in Lingen10 Schulen sind wieder dabeiLINGEN. Auch 2012 gibt es wieder das große Schüler-Kultur-Festival Walk’n Art in Lingen. Über fünfhundert Schüler von zehn Schulen aus Lingen und Umgebung werden am Abend des 8. Juni die Lingener Innenstadt in eine Kulturmeile der ganz besonderen Art verwandeln, gab Guido Rengers vom Lions-Club Lingen-Machuri-us als Schirmherr der Veran-staltung jetzt bekannt. Musik, Theater, Kleinkunst und Performance werden an fünf Veranstaltungsorten sowie in den Straßen und Plätzen der Innenstadt zu erleben sein. Programme und Kar-ten gibt es ab Ende April bei den beteiligten Schulen und ab Mitte Mai bei der LWT. Jede Aufführung dauert 30 Minuten, danach wechseln die Besucher den Ort. Bei den Walking-Acts zwischen den verschiedenen Bühnen gibt es Popmusik und Tanz,

bewegte Bilder und eine Per-formance mit vier Gruppen zum Thema der vier Elemen-te. Für pikante Snacks und Getränke sorgen verschiede-ne Schülergruppen aus dem hauswirtschaftlichen Bereich. Ziel des Walk’n Art ist es, junge Menschen in ihrem kulturellen Engagement zu bestärken und sie bei ihren kulturellen Aktivitäten zu unterstützen. Dies ist auch wörtlich gemeint, denn der Erlös des Abends wird an die beteiligten Schulen zur För-derung ihrer kulturpädagogi-schen Arbeit ausgeschüttet.Für die Walking-Acts haben sich schon zahlreiche Grup-pen angesagt. Einige wenige Standorte in der Innenstadt stehen jedoch noch zur Ver-fügung. Interessierte Schul-klassen, aber auch Gruppen oder einzelne Schüler können sich hierfür noch anmelden bei Familie Rosemeyer unter 0591 47601.

NEUE PULLOVER FÜR DEN KINDERCHOR

MEPPEN. Der Kinderchor von der St. Paulus Gemeind hat ei-nen neuen Namen bekommen“ Paulus Sternchen .“ Im Fami-liengottesdienst bedankten sich die Paulus Sternchenmit dem Lied: „ Hast du heute schon danke gesagt...“ bei Fr. Nieters und Fr. Gwiasda vom Kirchencafe, aus dessen Erlös die neu-en Pullis gesponsert worden sind. Danke sagen sie auch Jana Sielker, die das Logo für die Pullis entworfen hat. v.l. Chorlei-terin A. Jasper - Egbers, Nina H, Madlon H, Nils H, Kristina A, Fr. Gwiasda, Fr. Nieters Angelina K, Paula G, Paula M, Lorena N, Tom H, Tessa W, Killian S, Louis D, Lennart S, Nicole W, u. Monje K. Foto: privat

Tier der Woche

Das blonde Meerschwein-chenböckchen Bommel sucht ein artgerechtes Zuhause mit Artgenos-sen. Er wurde am 9. März kastriert und kann ab dem

20. April zu einem Weib-chen vermittelt werden. Bommel ist handzahm und putzmunter. Er wurde mit 2 weiteren Meerschwein-chen aus nicht artgerechter Haltung befreit. Im Tier-heim Lingen warten noch 6 weitere Meerschweinchen-böckchen und 12 Zwergka-ninchen auf ihren Umzug. Ein Besuch für interessierte Kleintierfreunde lohnt sich auf jeden Fall. Besuchs-zeiten sind Samstag und Sonntag von 15-17 Uhr sowie Dienstag und Don-nerstag von 16-17 Uhr. Alle Tiere sind zu sehen auf www.tierheim-lingen.de

Die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Foto: privat

Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

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„Wir wollen nicht auf einer Verkehrsinsel wohnen“Erste Protestaktion der neuen Interessengemeinschaft E 233 - HaselünneHASELÜNNE (sol). In der Waldsiedlung in Haselünne-Eltern wohnen viele Famili-en. Die Gründstücke konn-te man hier auf dem Land preiswert erwerben und den Traum von einem eige-nen Haus verwirklichen. Der Standort an der zwei-spurigen E 233 bedeutete zwar eine Belastung durch Lärm und Abgasimmissio-nen, doch das nahmen die meisten Familien in Kauf. Denn an der nördlichen Seite konnte man den frei-en Blick und das Leben auf dem Land genießen. Nun soll dort, nördlich von Eltern, im Zuge des vierspurigen Aus-baus der E 233 im Norden eine neue Trasse, eine quasi „Autobahn“, gebaut werden. „Der freie Blick wäre dann weg“, bedauert der Nieder-länder Bernd Wijnhoven, der 2006 in Eltern gebaut hat. „Wir werden eingekesselt“, fügt eine junge Mutter, die namentlich nicht genannt

werden will, hinzu. Eine andere befürchtet, dass die Belastung sich vervierfachen wird. Denn Laut Prognosen soll nach dem vierspurigen Ausbau die Zahl der Lastwa-gen noch steigen. Alle drei haben dem Aufruf der neu gegründeten Interessenge-meinschaft E 233 - Hase-lünne gefolgt und sich am vergangenen Samstag mit Plakaten auf dem Ackerfeld neben der Georg-Bernd-Straße versammelt. Pro-testiert wurde gegen die geplante Trassenvariante, die der Landkreis Emsland nach Vorgaben des Bundes erarbeitet hat. Auch Ansgar Rawe, der Ortsvorsteher der insgesamt 1100 Einwohner zählenden Gemeinde, war dabei und protestierte mit: „Es ist gutes Recht der Bür-ger“, antwortete er auf unse-re Anfrage. „Uns geht es ums Aufwecken. Wir müssen im Gespräch bleiben“, erläuterte eine Vertreterin der Interes-

sengemeinschaft E 233 Hase-lünne, die weiterhin anonym bleiben möchte. Im Rahmen der Aktion präsentierte sie zwei verschiedene Alterna-tiven. Als der richtige Weg für Haselünne schlug sie eine direkte Verbindung und damit eine verkürzte Linien-führung zwischen Schleper und Flechum vor. Diese wür-de weiter nördlich verlau-fen und die insgesamt vier Neubaugebiete entlang der Trasse weniger beeinträchti-gen. Von der neuen Lini-enführung der „Autobahn“ nordlich der Stadt Haselünne erhofft sich die Interessen-gemeinschaft eine deutliche Reduzierung der Belastung aus Lärm- und Abgasim-missionen für die Bürger sowie geringere Eingriffe und Beeinträchtigungen in die vorhandene private und soziale Infrastruktur. Die Verlegung der Reitsportan-lage und des Sportplatzes in Eltern wäre somit nicht

notwendig. Zudem würde eine stadtferne und kürzere Linie die Stadt Haselünne als staatlich anerkannten Erho-lungsort positiv beeinflussen. Der Abstand zum Erholungs-gebiet wäre größer. Auch die Verkehrsteilnehmer würden von der Verkürzung und Begradigung der Trasse pro-fitieren. Alternativ sieht die Bürgerinitiative eine nördlich ausgerichtete Trasse für den Abschnitt Gut Sautmanns-hausen und Flechum. An der Protestaktion in Eltern haben nach Angaben der Interessengemeinschaft rund 150 Haselünner, darunter viele Kinder, teilgenommen. Ihre Forderungen lauteten: „Alternativer Trassenverlauf für Haselünne - Wir sind dafür“, „E 233 vor der Haus-tür? Nein danke!“, „Stadtna-he Gewerbegebiete wichti-ger als staatlich anerkannter Erholungsort?“ und „Wir wollen nicht auf einer Ver-kehrsinsel wohnen“.

An der Protestaktion in Haselünne-Eltern beteiligten sich rund 150 Personen, darunter viele Familien mit Kindern. Foto: Solbach

Bauboom in Lingen72 Grundstücke letztes Jahr verkauftLINGEN. „Der Bauboom in Lingen hält weiterhin an. Insbesondere im vergange-nen Jahr waren die städ-tischen Baugrundstücke überaus begehrt“, freut sich Lingens Oberbürgermeister Dieter Krone. Drei Baugebie-te hat die Grundstücks- und Erschließungsgesellschaft (GEG) der Stadt Lingen im vergangenen Jahr vermark-tet – 72 Grundstücke wurden verkauft. „Die Menschen zieht es zu uns nach Lin-gen. Derzeit ist die Nachfrage nach Grundstücken größer als unser Angebot“, so Krone.

Auch hinsichtlich des neuen Baugebietes im Emsauen-park im Stadtteil Reusch-berge ist die Nachfrage sehr groß. Bewerbungsschluss für die Grundstücke war am 10. Februar. „Ob ein Grundstück für ein Einfamilienhaus, ein Doppelhaus oder eine Stadt-villa: Für alle der 110 Grund-stücke sind deutlich mehr Bewerbungen eingegangen als wir freie Bauplätze zur Verfügung haben“, erklärt

Helmut Höke, Fachbereichs-leiter Wirtschaftsförderung und Liegenschaften. Derzeit läuft das Auswahlverfahren. Vergabeversammlungen sind für April/Mai vorgesehen.

Neben dem Emsauenpark werden zudem in diesem Jahr noch weitere neue Wohnbaugebiete in den Orts-teilen Laxten, Brögbern und Baccum ausgewiesen. Hier entstehen insgesamt 90 Bau-plätze. Freie Grundstücke in den bereits bestehenden Baugebieten gibt es derzeit noch im Baugebiet „Östlich Dallgraben“ in Bramsche, im Baugebiet „Erweiterung nördlich Kappellenweg“ in Clusorth-Bramhar sowie im Baugebiet „Ludgeriweg“ in Schepsdorf.

Bei Fragen steht Andrea Kotte, Tel. 0591/9144-237 oder per Mail [email protected] zur Verfügung. Wei-tere Informationen finden Interessierte auch auf der Internetseite unter www.lin-gen.de/emsauenpark.

Hohe Nachfrage für Baugrundstücke in Lingen. Foto: PR

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M-L4 Lokales Neue Zeitung

Eintauchen und Wohlfühlen!Das neue Linus –genau meine Welt.

Teichstraße 1849808 Lingen (Ems)Telefon (0591) 91 65 [email protected]

Dienstag, 20. 3. 201216.30 und 20.00 The Help (Film) VHS, Bahnhofstraße 9-11, Meppen20.00 Del Castillo (Konzert) Heimathaus Twist, Lippertstraße, Twist

Mittwoch, 21. 3. 201220.00 Wege mit dir (Schauspiel) Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen20.00 Im Reich der Maya und Azteken (Diavortrag) VHS, Bahnhofstraße 9-11, Meppen

Montag, 19. 3. 20128.00 –19.00 Dr. Heinrich Olmes (Gedächtnisausstellung) Freiherr-vom-Stein-Straße, Meppen16.30 und 20.00 The Help (Film) VHS, Bahnhofstraße 9-11, Meppen

Donnerstag, 22. 3. 201219.00 Heimlich, still und mörderisch (Krimi-Lesung) Bücherei, Hinterstraße 35, Meppen20.00 Keep Smiling–Hommage à Chaplin Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen20.00 Robin Trower Band (Konzert) Heimathaus Twist, Lippertstraße, Twist

Sonntag, 25. 3. 201214.00 –18.00 Fröhliche Osterzeit (Familiennachmittag) Emslandmuseum, Burgstraße, Lingen 20.00 Galakonzert der Dozenten (Blechbläserkonzert) Theater, Theaterplatz 1, Meppen

Freitag, 23. 3. 201210.00 –17.00 Luis Jacob (Ausstellung) Kunsthalle, Kaiserstraße 10a, Lingen20.30 Nachtwächterrundgang Rathaus, Markt, Meppen

Samstag, 24. 3. 201219.00 „The Cottonfi eld Dixielanders“ (Eröffnungskonzert der Meppener Blechbläsertage) Musikschule, Kleiststraße 7, Meppen20.00 Wekken höört denn nu dat Himmelreich? (plattdeutsche Komödie) Dorfgemeinschaftshaus, Vinnen20.00 Wenn de Hahn kreiht (Komödie) Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Sonntag, 18.3. 201211.00 JazzhouseBand (Jazzfrühshoppen) Professorenhaus, Universitätsplatz 5-6, Lingen18.00 Unbemannt (Kabarett) Theater Meppen, Theaterplatz 1, Meppen

„Weibsbilder-Single-Party“ in Meppen

LINGEN. Die Kunstschu-le Lingen lädt am Samstag, dem 24. März, von 16 Uhr bis 21 Uhr, zur Kunst-Küche ein. Der Franzose Henri de Toulouse Lautrec war nicht nur leidenschaftlicher Maler, sondern auch ein Kochkünst-ler, der „mit seinen Rezepten den eigenartigen, bittersüßen Geschmack der Belle Epo-que einzufangen vermoch-te“. Gemeinsam bereiten die Teilnehmer die Lieblingsge-

richte Toulouse Lautrecs zu und lauschen Texten aus der Wendezeit vom 19. zum 20. Jahrhundert, die den exzent-rischen Bohème Künstler und seine Zeit näher charakteri-sieren. Die Kosten für jeden Teilnehmer betragen 17,50 Euro zuzüglich der Lebens-mittelkosten. Weitere Infor-mationen und Anmeldungen sind unter www.kunstschu-lelingen.de oder unter 0591/4077 erhältlich.

LINGEN. „Wie? Du bist noch nicht verheiratet? Was? Du hast noch keine Kinder?“ Solchen Fragen müssen sich die beiden Hauptakteurinnen des Kabarettduos Weibsbilder am 18. März, 18 Uhr, im The-ater Meppen. Passende Ant-worten haben die sonst so schlagfertigen Damen Anke Brausch und Claudia Thiel in diesem Fall ausgerechnet nicht parat. Frösche haben sie jedenfalls genug geküsst, nur wollten die sich partout nicht in Prinzen verwandeln. Es liegt also nicht an fehlen-dem Einsatz, aber so ganz ohne Paddel rudert es sich schlecht in den Hafen der Ehe. Bevor die beiden wie die Titanic langsam aber sicher auf Grund laufen, packen sie es lieber selber an und ziehen aus, um das Glück zu finden. Mit im Gepäck haben sie die kleine Tineke, die im Publi-kum den passenden Mann für Mama finden will. Die dralle Mandy aus dem hori-zontalen Gewerbe hingegen lässt die Zuschauer nicht lan-ge darüber im Unklaren, wel-

che Treue die bereits an die Frau gebrachten Männer an den Tag legen. Die Eifel-Bäu-erin Christel Müller ist bereits so verzweifelt, dass sie ihr Glück im Fernsehen sucht.

Besucher – auch Männer - dürfen sich auf zwei rasante und kurzweilige Stunden im Theater freuen. die beiden „Weibsbilder“ lästern nicht, sie konstatieren lediglich. Sie lassen das Publikum an der Weibsbilder-Single-Party teilhaben und erklären, war-um im Gegensatz zu so man-cher Frau russische Raum-stationen bemannt sind. Die Theatergemeinde zeigt das Kabarettduo „Weibsbilder“ in Kooperation mit der Meppe-ner Gleichstellungsbeauftrag-ten. Karten zum Preis von 15 Euro gibt es bei der Tou-ristinformation in Meppen, 05931/153-333, bei der Theatergemeinde Meppen, 05931/153-378, bei allen bekannten Vorverkaufstel-len, im Internet unter www.theater-meppen.com und an der Abendkasse.

Kochen wie Henri de Toulouse Lautrec

Unbemannt! - wir sind übrig

Kunst-Küche in der Kunstschule Lingen. Foto: privat

Die „Weibsbilder“ Brausch und Thiel. Foto: PR

LINGEN. Zu einem voröster-lichen Nachmittag für die ganze Familie mit einem im wahrsten Sinne des Wortes bunten Programm lädt das Emslandmuseum Lingen am Sonntag, 25 März, ab 14.Uhr in das alte Kutscherhaus des Museums ein. Neben einer großen Ostereiser-Ausstellung und Malvorführungen der bekannten Hobbymalerinnen Petra Jasper-Hildebrand und Annette Kuster sowie österli-

cher Dekoration der Floristin Marlies Dust gibt es ab 14.30 Uhr stündlich ein Bastelpro-gramm für Kinder, bei dem alte und neue Bastelideen ausprobiert werden können.

Die Malerinnen Petra Jasper-Hildebrand und ihr Mann haben den Stammhof der Familie Hildebrand im müns-terländischen Dorf Ladbergen vor einigen Jahren dem dor-tigen Heimatverein zur Verfü-

gung gestellt. Wo einst Küche und Pferde standen, werden heute historische Geräte und altes Brauchtum vorgeführt. Die große Leidenschaft der Museumsbäuerin gilt aber dem Bemalen von Ostereiern. Gemeinsam mit ihrer Freun-din Annette Kuster fertigt sie handbemalte und verzier-te Ostereier in Größen vom winzigen Wachtelei bis zum ansehnlichen Straußenei. Der Vielfalt der Motive sind dabei

kaum Grenzen gesetzt, sie reichen von historischen Vor-lagen bis zu modernen Inter-pretationen.

Die Floristin Marlies Dust hat nicht nur über Jahrzehnte mit ihren bunten Blumen Far-ben und Freude in unzählige Lingener Haushalte gebracht. Auch als Musikantin, platt-deutsche Interpretin und als Kennerin alten emsländischen Brauchtums ist sie weithin bekannt. Im Kutscherhaus zeigt sie österliche Dekora-tionen und vermittelt dabei auch ihre Kenntnisse zu Sit-ten und Bräuchen in der Fas-tenzeit, der Karwoche und zu Ostern. Das Kinderprogramm wird unter der Anleitung erfahrener Museumspädago-ginnen um 14.30, 15.30 und 16.30 an den Basteltischen im Hauptgebäude des Muse-ums stattfinden. Der Eintritt beim Familiennachmittag beträgt 3 Euro für Erwachse-ne und 1,50 Euro für Kinder, Familienkarte 7,50 Euro. Die Eintrittskarten gelten auch für die Daueraustellung und die Sonderausstellung zum Klimawandel. Teilnahme am Bastelprogramm inkl. Mate-rialkosten 3,- Euro. Wei-tere Informationen gibt es beim Emslandmuseum unter (0591) 47601 oder unter www.museum-lingen.de

MEPPEN. Autorin Margret Koers arbeitet momentan an einem neuen Buch über das Schicksal einer ems-ländischen Nonnen. Die Protagonistin Anna Gesina Brink, im Volksmund Goose Sienken genannt, wurde am 10. April vor 205 Jahren im Meppener Stadtteil Ester-feld hingerichtet. Mag-ret Koers´ Roman „Hexen-schwert“ beruht auf den alten Gerichtsakten, von der Autorin akribisch recher-

chiert, und erzählt die wah-re Geschichte der Gesina. Wie sie bei den Recherchen vorging und daraus eine Geschichte schuf, erklärt sie während einer Lesung aus ihrem historischen Roman. Die Veranstaltung fin-det statt am Donnerstag, 12. April um 19.30 Uhr in der stimmigen Atmosphä-re der Meppener Hölting-mühle. Karten sind für 8 Euro erhältlich bei TIM in Meppen, 05931-153333.

Lesung in der Höltingmühle

PETER STRANG STELLT IN MEPPEN AUS

MEPPEN. Neben Porzellanskulpturen zeigt die Galerie Atelier-spuren erstmalig auch die andere, fast unbekannte künst-lerische Seite Peter Strangs – zahlreiche Öl auf Leinwand Gemälde. Mit fast 30 Gemälden und unikatbemalten Porzel-lanfiguren ist es eine Ausstellung der besonderen Art und wird erstmalig in dieser Kombination gezeigt. Die Sonder-ausstellung ist in der Galerie Atelierspuren, Fillastraße 13, zu bewundern. Weitere Infos unter 05931/93100 Foto: privat

Große Ostereier-Ausstellung im alten Kutscherhaus. Foto: privat

Fröhliche OsterzeitBunter Familiennachmittag im Emslandmuseum

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

M-LNeue Zeitung Lokales 5

Vom 17.3.2012 bis zum 24.3.2012

Sparkasse Emsland unterstützt Projekt „Natürlich Kunst!“LINGEN (neu). Evelyn Adam, Leiterin der Kunstschule Lin-gen, stellte jetzt anlässlich eines Pressegesprächs das neue Jahresprojekt „Natürlich Kunst! Natur. Raum. Kreati-vität“ vor, für das bereits ein Flyer verfügbar ist. Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren wird nach ihren Wor-ten die Möglichkeit geboten, ohne vorgefertigte Materia-lien und vorgegebene Ziele kreativ zu werden. Dabei soll die Landschaft Ausgangs-punkt für neue Entdeckungen sein, bei der die Kinder spie-lerisch ihre Ideen als Kunst-werke entstehen lassen. Um die fantasievollen Objekte, deren Lebensdauer begrenzt ist, zu erhalten, werden sie mit der Kamera dokumentiert. Dadurch erfahren die Kinder erste Eindrücke und Einblicke in das Gebiet der Fotografie, so Evelyn Adam.Die Sparkasse Emsland finan-ziert als wertvolle Ergänzung zu dem Projekt einen „Land-Art-Koffer“ mit technischem Equipment, bestehend aus einem Laptop, einem Beamer, einer Leinwand und sechs Digitalkameras. Damit sich auch die Eltern und andere Interessierte ein Bild von den „Natürlich-Kunst!“-Projek-ten machen können, unter-stützt die Sparkasse Emsland zusätzlich die Ausstellung der vergänglichen Kunst: großformatig gedruckt und eingerahmt können die Fotos

der Öffentlichkeit zugäng-lich gemacht werden. Weitere Sponsoren dieses Projekts sind die Emsländische Land-schaft, die Stadt Lingen, die Gemeinde Spelle und die Johann-Alexander-Wisniews-ky-Stiftung.

Anmeldungen für die als Workshops konzipierten Pro-jekte werden gerne entge-gengenommen. Zum Thema „Luft.Natur.Raum“ können die Kinder auf Entdeckungstour gehen. Vom 27. bis zum 29. März, jeweils von 09:15 bis 13:00 Uhr sind den Kindern an der Baccumer Mühle und an der Waldschule Leschede keine Grenzen gesetzt. Auch im Wöhlehof Spelle findet dieser Osterworkshop vom 02. bis zum 04. April statt. Die

Teilnahmekosten betragen 30 Euro. Im Sommer stehen die Projekte schließlich unter dem Motto „Sommer.Wald.Traum“, erklärte Frau Adam. Nach ihren Worten steht neben dem Workshop auch eine Fahrt zur Natur-Kunst-Route Dren-the in den Niederlanden auf dem Programm. Hier sind die Termine wie folgt: 23. – 27. Juli an der Baccumer Müh-le, 30. Juli – 03. August am Wöhlehof, 06.08. – 10. 08. An der Lescheder Waldschule. Hier betragen die Kosten pro Teilnehmer 40 Euro inklusive Holland-Exkursion.Weitere Informationen sind auf www.kunstschulelingen.de zu finden oder unter 0591/4077 erhältlich. Dort sind auch die Anmeldungen möglich.

Kunstschule Lingen mit neuem Projekt

Im Bild vor dem Equipment-Koffer von links: Elke Hölscher, Colin Dörffler, Mechthild Metsahel,(alle Kunstschule), Sieg-fried Gladis (SPAKAEL), Evelyn Adam und Hans Determann (SPAKAEL). Foto: Neumann

Toni L im Easy-5-ClubMEPPEN. Toni-L ist gebürti-ger Heidelberger, Pionier des deutschsprachigen Raps und seit den frühen Achtzigern aktiver Hip Hop Artist.1987 gründete er mit Torch, Linguist, DJ Mike MD und Gee One die legendäre Gruppe Advanced Chemistry.Fünf Jahre lang wurden die Mikrofone auf Hunderten von Jams europaweit gerockt. Während dieser Zeit führten sie den heute alltäglichen und selbstverständlichen deutsch-sprachigen Rap ein. 1992 kam die erste Veröffentli-chung mit „Fremd im eigenen Land“. Das Video ging bei MTV europaweit auf Rotati-on, als der Sender noch auf englisch moderiert wurde. Das Lied wurde u.a. zum Sprach-rohr für Minderheiten und für viele heutige Berühmthei-ten die Inspirationsquelle und Beweis dafür, dass authen-tischer Rap in deutscher Sprache möglich ist. 1994/95 entstand mit TONI’s lang-jährigem Freund und Weg-gefährten TORCH das Label

360° Records in Heidelberg.Das Debut-Solo-Album „Der Pate“ von TONI-L erschien 1997. Darauf gefeatured sind TORCH und special guests wie KID FROST, MC FUNK (Parli-ament / Funcadelic), CUR-SE (sein erster Release!), DJ STYLEWARZ, RAID, BOULE-VARD BOU u.v.m.. Der Pate ging auf große Tour, u.a. mit Delinquent Habits. Im Jahr 2000 kam das TORCH Album „Blauer Samt“, auf dem er mehrmals vertreten ist. Beson-ders sein Part bei „Wir waren mal Stars“ machte ihn für vie-le Hip Hop Headz unsterblich. „Der Funkjoker“ kam 2002, ein Ergebnis der musikali-schen Prägungen und Inputs, denen sich der Künstler in den letzten zwanzig Jah-ren hingab. Mehrere „Funk-joker“ - Live-Touren folgen, u.a. mit “DJ STYLEWARZ“, „D-FLAME“, „FERRIS MC“, den „MASSIVEN TÖNEN“, und nicht zu vergessen mit seiner eigenen „FUNKABINIE-RI-Band“. 2004/2005 Mit den BROTHERS KEEPERS blieb

sich TONI-L seiner Linie wei-terhin treu und übernimmt als Künstler Verantwortung im Kampf gegen Intoleranz, Rassismus und Diskriminie-rung. Auf dem Album „Am I my Brother’s Keeper ?“ ist TONI gemeinsam mit GERD DUDENHOFER auf dem Stück „Toni to Lagos“ mit ein-deutigen Worten zu hören. Gemeinsam mit TORCH, EBO-NY PRINCE, BANTU, XAVIER NAIDOO, NOSLIW, D-FLAME u.v.m. geht er auf „BROT-HERS KEEPERS“ - Tour-nee. 2005/2006 erschienen auch die 360° Maxis zum 10 Jährigen Jubiläum in limi-tierter Auflage und nur auf Vinyl! TONI-L feat. Def Cut bringt mit „Der Zug rollt“, eine Granate von Track, die Hip Hop Hymne für wahre Kenner. Die weiteren Singles mit und von TONI-L liessen den Zug unaufhaltsam weiter rollen: „Weißt Du wer?“ feat. Blumentopf & Black Tiger, „360 SOS part2“ feat. VIR-TUOSO (Boston), TORCH & RIVAL (Brüssel) und „2 DJ’s & 1 MC“ mit DJ STYLEWARZ & FERRIS MC! 2007 erwachte das „FUNKANIMAL“! Hei-ßer Funk, ein Album in einer Session mit der Band SAFA-RISOUNDS im Studio zu zehnt eingerockt - lange wusste nie-mand: Ist es verschollen?Ist es ein Yeti? TONI-L & SAFARISOUNDS konnten das Funkanimal befreien. 2008/2009 ging das Funkani-mal auf Deutschland Tournee und verbreitet den Funk auf sämtlichen Festivals, u.a. auf dem „Splash“ und dem „Hip Hop open minded“!Bis heute rockt er das Mic unaufhaltsam auf den Bühnen dieser Welt – der Zug rollt !

LINGEN. Der Fachbereich Zirkus des TPZ Lingen bietet unter dem Motto „Bauchreden kann Jeder!“ am 28. und 29. April 2012 im Professorenhaus Lin-gen einen Bauchredner-Workshop für Anfänger an. Einzige Voraussetzung ist ein gesundes Stimmorgan. In dem Seminar werden die Teilnehmer in die Tech-nik des Bauchredens, wie Atemtechniken, Stimmbil-dung und Lippenkontrolle eingeführt. Durch den Bau einer eigenen einfachen Klappmaulpuppe und deren Charakterbildung steht am Ende des Workshops die Entwicklung einer eigenen Bauchredner-Nummer. Die Zeiten des Wokshops sind wie folgt: Samstag, 28. April, von 9.30 – 21.00 Uhr und am Sonntag, 29. April, von 9.30 – 16.00 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 90,- Euro, erm. für Schüler und Studenten 70,- Euro, Unterkunft und Verpflegung sind in der Gebühr nicht enthalten. Informationen und Anmeldung: Theater-pädagogisches Zentrum der Emsländischen Land-schaft e-V., Universitäts-platz 5 – 6, 49808 Lingen – Tel.: 0591 – 916630 – Mail: [email protected] – www.tpzlingen.de

Bauchreden für Anfänger

MEPPEN. Mit einem Bogen-schießen für Kinder eröffnet das Ausstellungszentrum für die Archäologie im Landkreis Emsland, Koppelschleuse 19 a, in Meppen am Sonntag, 18. März, die Freiluftsaison 2012. Nach einer öffentli-chen Führung um 15 Uhr zur aktuellen Sonderausstellung „Ein Himmel auf Erden – die Himmelsscheibe von Neb-ra“ heißt es dann „Raus ins Grüne!“. Das Bogenschießen findet ab etwa 15.30 Uhr am Bogenschießstand im Garten des Ausstellungszentrums statt, der damit erstmals in diesem Jahr in Betrieb

genommen wird. Bevor aller-dings der Umgang mit Pfeil und Holzbogen geübt wird, begleitet eine öffentliche Führung die Besucher durch die Sonderausstellung, in der sich noch bis Ende Mai alles um den „Fundkrimi Him-melsscheibe“ dreht. Darin erfahren die Teilnehmer Inte-ressantes und Wissenswertes sowie spannende Interpreta-tionen der auf der rund 3600 Jahre alten Scheibe abgebil-deten Sternenkonstellation. Der Eintritt beträgt 9 Euro für Familien, 5 Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder.

Freiluftsaison beginnt am Sonntag

Zielen will gelernt sein, verdeutlicht das Foto aus der vergan-genen Freiluftsaison. Foto: Landkreis Emsland

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Foto: PR

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

M-L6 Lokales Neue Zeitung

Kino-Tipp zum Wochenendejetzt mit Kinokarten-Verlosung

„Türkisch für Anfänger“Palmen, Sonne, Meer und mittendrin: die chaotischen Familien Schneider und Öztürk. Gewohnt turbu-lent stellen sie in kürzester Zeit das Paradies auf den Kopf und lassen dabei kaum ein Fettnäpfchen aus. Der Spielfilm zur Erfolgsserie Türkisch für Anfänger ist ab dem 15. März nur im Kino zu sehen. Lena Schneider (Josefine Preuss) hat es nicht leicht. Vom Leben frustriert und einer antiautoritären Erzie-hung „traumatisiert“ wird sie von ihrer Mutter Do-ris (Anna Stieblich), Psy-chotherapeutin und Be-rufsjugendliche, zu einem Urlaubstripp nach Südost-asien verdonnert. Bereits im Flugzeug werden Len-as schlimmste Befürch-tungen wahr, als sie neben dem wandelnden Testoste-ronpaket Cem Öztürk (El-yas M’Barek) sitzen muss. Deutsche Emanzipation trifft auf türkischen Ma-chismo. Die Katastrophe ist perfekt, als die Boeing not-wassern muss und Lena sich plötzlich mit Cem, seiner streng religiösen Schwester Yagmur (Pegah Ferydoni) und dem stotternden Grie-chen Costa (Arnel Taci) auf

einer einsamen Insel wie-derfindet. Während die Jugendlichen den Schlagab-tausch im unberührten Pa-radies eröffnen, trifft Do-ris in einer Hotelanlage auf den konventionell-bürger-lichen Vater Metin Öztürk (Adnan Maral), ebenfalls auf der Suche nach seinen Kindern…Die Neue Zeitung ver-lost 5x2 Kinokarten für den Film „Türkisch für An-fänger“ in den Kinos Leer, Papenburg und Meppen. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail an [email protected] - bitte Name, Adresse, Telefon und Kinostandort mitteilen. Die Karten wer-den dann an den jeweiligen Kinokassen hinterlegt.

Jetzt kommt der Spiel-film zur beliebten Serie ins Kino. Foto: Constantin

Emco Lichtspiegelschrank mit Plus X Award ausgezeichnetInnovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle geht an Emco BadLINGEN. Der LED-Lichtspie-gelschrank „Prestige“ von Emco Bad wurde kürzlich mit dem diesjährigen Plus X Award – dem Innovations-preis für Technologie, Sport und Lifestyle – prämiert. Die zu dem vielfältigen Raum-system „Asis“ des Herstellers gehörende Produktneuheit bekam das begehrte Gütesie-gel in den Kategorien Inno-vation, High Quality, Design und Funktionalität verliehen. Das Urteil der Jury, die sich aus über 130 industrieunab-hängigen Branchenexperten und Fachjournalisten zusam-mensetzt, wurde bei Emco Bad erfreut aufgenommen: „Dass die renommierte Jury neben dem LED-Lichtspie-gelschrank ‚Prestige‘ auch unser Lingener Unterneh-men für den herausragenden Vorsprung seiner Produkte in punkto Qualität, Nachhal-tigkeit und Zukunftsfähigkeit ausgezeichnet hat, erfreut

uns natürlich besonders“, so Geschäftsführer Harald Mül-ler. Die Vergabe des Plus X Award ist 2012 bereits zum neunten Mal erfolgt und zeichnet Hersteller für ihre innovativen und hochqua-litativen Produkte aus. Der prämierte Lichtspiegelschrank habe den Anforderungen der Fachjury entsprochen, indem er energieeffiziente Beleuch-tungstechnik, originelle Aus-stattungsmerkmale sowie ein bis ins Detail wahrnehmba-res, edles Design zu einem innovativen Produkt für höchste Komfortansprüche verbinde. So verfüge die Pro-duktneuheit über eine erst-mals auf dem Markt erhält-liche Kombination aus einer im Randbereich komplett umlaufenden, stufenlos über einen Touch-Sensor dimm-baren LED-Beleuchtung, eine neuartige, zentral vor der verspiegelten Rückwand angeordnete Funktionssäu-

le und seitlich verschieb-bare Glaseinlegeböden. Des Weiteren sorgt die integrier-te LED-Technik für stilvol-le Leuchteffekte – wie etwa illuminierte Ablageboxen und Türgriffe – sowie gleich-zeitig einen sehr niedrigen Energieverbrauch. Emco

Bad produziert seit nahezu 60 Jahren hochwertige und stilvolle Bad-Accessoires, die mit zahlreichen Design-Auszeichnungen prämiert wurden. Das Unternehmen ist einer von sechs Geschäfts-bereichen der Erwin Müller Gruppe Lingen.

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Freut sich über die Auszeichnung des LED-Lichtspiegel-schrankes „Prestige“: Dipl.-Ing. Harald Müller, Geschäfts-führer bei Emco Bad. Foto: Emco

Runder Tisch „Integration“ tagte in der VHS LingenInformationen über Neuerungen und den aktuellen Stand

LINGEN (neu). Die Mitglie-der des Runden Tisches „Integration“ trafen sich jetzt in der VHS Lingen zu einem umfangreichen Infor-mations- und Erfahrungs-austausch. VHS-Dozent Jürgen Blohm begrüßte die Teilnehmer und erinnerte daran, dass einmal im Jahr ein derartiges Treffen statt-findet, um zu erfahren, was alles wo und wie auf dem Gebiet der Integrations-bemühungen im Emsland läuft. Zugegen waren Heike Ruppert vom Bundesamt für Migration und Flüchtlin-ge (BAMF) aus Oldenburg, Migrantenbeauftragte aus den Gemeinden sowie zahl-reiche Integrationslotsen. Heike Ruppert stellte die neue Integrationsverord-nung vor, die im Wesentli-chen für Betroffene gleich geblieben ist. Dabei geht es vor allem um Erstattun-gen, Befreiungen, Kinderbe-treuung und andere Rege-

lungen, die in dieser Form noch keinen verbindlichen Charakter hatten. Interes-sant war für die Teilnehmer, dass nunmehr die Wieder-holung der Sprachprüfun-gen erleichtert wird und die ehemaligen Orientierungs-kurse eine Aufstockung auf 60 Stunden erfahren.

30 Integrationskurse mit nahezu 2.500 Teilneh-mern hat die VHS seit 2005 durchgeführt, so Jürgen Blohm. Neben den Sprach-kursen mit abschließenden Test und Integrationskur-sen wird nach seinen Wor-ten eine Berufsbezogene Deutschförderung angebo-ten, die vom Europäischen Sozialfonds (ESF) geför-dert und vom Bundesamt für Migration und Flücht-linge (BAMF) organisiert wird. Nach einem solchen Kurs des „ESF-BAMF-Pro-gramms“ sollen die Teilneh-mer sprachlich und fachlich

so qualifiziert sein, dass sie leichter eine Arbeits-stelle finden oder aber dem Unterricht in einer Weiter-bildungsmaßnahme besser folgen können. Drei Kurse zur Qualifizierung von Inte-grationslotsen sind bislang abgeschlossen worden, so Blohm. Im 2. Halbjahr 2012 ist ein weiterer geplant. Die Ausbildung ist kostenlos, die Lotsen arbeiten ehren-amtlich und es besteht nach wie vor ein Bedarf, führte er aus. Bei Interesse in den einzelnen Gemeinden möge man sich an die VHS wen-den. Aufgrund der verän-derten Zuwanderersituati-on – immer mehr Menschen kommen aus den östlichen EU-Ländern sowie aus Süd-amerika und neuerdings verstärkt auch aus Spanien – braucht man Lotsen, die den „Neuen“ den Alltag in den Anfängen erleichtern helfen können. Der Gedan-ken- und Erfahrungsaus-tausch anschließend brachte weitere interessante Hin-weise und Empfehlungen zutage. Gesprächskreise wären beispielsweise eine Möglichkeit, eine Vertrau-ensbasis für die Migranten zu schaffen. Dabei sollte man anfangs darauf Wert legen, Männer und Frau-en getrennt einzuladen. Es zeigte sich gerade hier, wie sinnvoll das jährliche Tref-fen mit den verantwortli-chen Ansprechpartnern ist. In den offenen Gesprächen konnten so bereits viele Fragen eine Antwort finden oder aber mit Hinweisen auf weitere Verfahren bedacht werden.

VHS-Dozent Jürgen Blohm und Heike Ruppert (BAMF). Foto: Neumann

MEPPEN. Der NABU-Alt-kreis Meppen lädt alle Inte-ressierten am Mittwoch, 21.3., zu einem Bildvortrag über den Hochmoorkomplex „Theikenmeer“ ein. Referent Dr. Andreas Schüring wird über Entstehung, drohende Austrocknung, umfangrei-che Wiedervernässungsmaß-nahmen und die Erfolge der Natur- und Klimaschutzbe-mühungen in dem Moorge-biet berichten. Beginn ist um 19 Uhr im Hotel von Euch, Kuhstr. 21-25, Meppen. Der Eintritt ist frei, Spenden für Naturschutzzwecke werden gerne entgegengenommen.Weitere Infos unter 059 31/4099-630

Diavortrag Theikenmeer

PolizeiberichtFußgängerin getötetHAREN. Bei einem Verkehrs-unfall am späten Mittwoch-abend auf der Bundesstraße 70 wurde eine 70-jähri-ge Frau aus Haren getötet. Nach den bisherigen Fest-stellungen der Polizei war die 70-Jährige zusammen mit zwei weiteren Frau-en aus einem Bus ausge-stiegen und alle drei über-querten gegen 22.25 Uhr die Bundesstraße in Höhe der Ortschaft Tinnen. Die 70-Jährige wurde von ei-nem herannahenden VW Golf erfasst, dessen 28-jäh-rige Fahrerin aus Meppen in Richtung Lingen unterwegs war. Die Fußgängerin ver-starb noch an der Unfallstel-le. Die Autofahrerin wur-de leicht verletzt und erlitt einen schweren Schock. Am Golf entstand Totalschaden. Bis zum Abschluss der Ret-tungs- und Bergungsarbei-ten wurde die Bundesstraße für den Verkehr gesperrt.

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

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Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

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LINGEN. 75 Jahre Möbel-haus Kühlenborg, 75 Jahre voller Veränderungen. Das 1937 gegründete Unterneh-men Möbelhaus Kühlenborg ist in seinem Kundenkreis als stets zuverlässiger Part-ner in den letzten 75 Jahren gewachsen. Das Motto der damaligen Zeit, welches bis heute für das Einrichtungs-haus Bestand hat: Nicht die Größe des Hauses soll entscheidend sein, sondern die Fähigkeit mit Begeiste-rung das Wesentliche und das Mögliche der individu-ellen Wünsche zu vermit-teln. Unter diesem Leitsatz entwickelte sich das Möbel-haus Kühlenborg zu einem guten Möbelhändler in sei-ner Region.Das Möbelhaus Kühlenborg versucht immer stets alle Kunden durch gute Bera-tung, Service und indivi-duell zusammengestellte Möbel zu erfreuen. Sollte es wider Erwarten doch einmal ein Problem geben, kommt der Chef persönlich nach Hause und nimmt sich der Sache an. Für Möbelhaus Kühlenborg eine Selbstver-ständlichkeit. „Viele Kunden erklären uns in Gesprächen, dass ihnen unser Möbelhaus von Freunden oder Bekann-ten empfohlen wurde. Eine schönere Bestätigung kann es für unsere Arbeit nicht geben“, so Herr Kühlenborg.Als Dank an die Kunden aus Lingen und Umland und alle andere in der Region, feiert das Möbelhaus Kühlenborg sein 75-jähriges Firmen-

Jubiläum mit vielen Ange-boten und Attraktionen. Auf diese Art bedankt sich das Haus für die jahrelange Treue und das ausgespro-chene Vertrauen, dass die Kunden ihm stets entgegen brachten.Neben dem Jubiläumsra-batt von echten 10% auf Neubestellung (ausgenom-men Werbeware und bereits reduzierte Artikel) sind aus den großen Mengen an Wohnwände, Polstermöbel, Couchtische, Esszimmer, Tisch und Stühle, Küchen, Schlafzimmer, Matratzen und Lattenroste, Dielen, Ein-zelmöbel und vieles mehr bis zum ½ Preis und noch günstiger radikal reduziert. Die Kunden erhalten somit die Gelegenheit, qualitativ hochwertige Möbel zu ganz kleinen Preisen zu erwerben.

Das Team von Möbelhaus Kühlenborg aus Lingen freut sich auf Ihr kommen! Unser Geschäft ist in der Jubilä-umszeit Mo. – Fr. von 9.30 Uhr bis 18.30 und Sa. von 9.30 bis 16.00 durchgehend geöffnet.

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Die Wahl ist entschiedenBeide Singles finden ihr TraumdateOLDENBURG (jes). Ist das nicht ein Traum? Unsere bei-den Singles haben so viele Zuschriften bekommen, dass die Wahl sehr schwer fiel. Doch beide haben ihr Date gefunden und werden am Samstag, 17. März, auf der Kegelparty in der Weser-Ems Halle einen tollen Abend verbringen. Die neue Single-börse im Internet www.ver-liebt-im-norden.de und die Neue Zeitung haben gemein-sam diese Aktion ins Leben gerufen. Jetzt sind wir alle gespannt, ob sich aus den Traumdates nicht vielleicht sogar etwas Größeres entwi-ckeln kann.Aber zuerst geht es auf die

Kegelparty. Die Pärchen wer-den von www.verliebt-im-norden.de abgeholt und zur Weser-Ems Halle gebracht. Danach wird es erst einmal romantisch, denn www.ver-liebt-im-norden.de bezahlt ein Candle-Light-Dinner. Da können sich die Traumdates in Ruhe beschnuppern, um danach auf der Kegelparty richtig zu feiern. Die Geträn-ke an diesem Abend zahlt ebenso www.verliebt-im-norden.de.Die Internet-Singlebörse sorgt natürlich auch wie-der für den Heimweg. Beide Paare werden nach Hause gebracht. Es wird bestimmt ein toller Abend.

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MEPPEN. Der 21. März wurde von den Vereinig-ten Nationen (UN) offiziell zum Welt-Down-Syndrom-Tag ausgerufen. Im Rahmen des Projektes „Psychosozia-le Beratung von schwange-ren Frauen und Paaren im Kontext von Pränataldiag-nostik“ des St. Vitus-Werkes und in Zusammenarbeit mit dem Elterntreff „Kinder mit Down-Syndrom“ gibt es dazu am Dienstag, 20. März, in der Zeit von 9 bis 13 Uhr einen Informationsstand auf dem Wochenmarkt in Meppen.

LINGEN. An diesem Wochenende, 17. und 18. März, findet von 10 bis 17 Uhr in der MediClin-Hedon-Klinik, Hedonalllee, auf der Ebene 2 ein Frühlings- und Osterbasar der Handarbeits-gruppe „Basar“, Baccum, statt. Es werden unter anderem Häkel-Stickereien, Har-danger, Schürzen, Socken, Dinkel- und Roggensäcke, handgefertigte Perlenketten, Bastelarbeiten, Ostergestecke und bemalte Ostereier ange-boten. Ansprechpartnerin ist Maria Haubrich, Weiden-kamp 17, 49811 Lingen, 0591/47184.

Welt-Down-Syndrom-Tag

Frühlings- und Osterbasar

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Vor 40 Jahren erfand Dirk Roßmann den DrogeriemarktSpendenaktion: Erlös für das Deutschen KinderhilfswerkREGION. Am 17. März jährt sich die Erfindung der Ver-triebsform Drogeriemarkt in Deutschland zum vierzigsten Mal. Im Jahr 1972 eröffnete der damals 25-jährige Dro-gist Dirk Roßmann seinen ersten „Markt für Droge-riewaren“ in Hannover. Er schrieb damit deutsche Han-delsgeschichte. Es war das erste Mal, dass die Selbst-bedienung in einer Drogerie eingeführt wurde. Rossmann wird zur Feier des Tages 30.000 Kunden bundesweit ihren kompletten Einkauf schenken.Der erste „dm-drogerie-markt“ eröffnete ein Jahr später in Karlsruhe: Der erste „Schlecker-Markt“ drei Jahre später in Kirchheim/Teck“. Die ersten „Müller-Droge-riemärkte“ eröffneten Mitte 1973 in Ulm-Braunland und Heidenheim. So sicherte sich das Unternehmen Rossmann seinen Platz in der Droge-riebranche und -geschichte als „Deutschlands erster Dro-geriemarkt“. Die Branche ehr-te Unternehmensgründer und

Inhaber Dirk Roßmann erst kürzlich bei der Verleihung des „Goldenen Zuckerhutes“ in Frankfurt am Main als „Pionier unter den deutschen Discountern“ und „Erfinder des Drogeriemarktes“.Anlässlich der vierzigsten Wiederkehr der Unterneh-mensgründung wird eine Idee von Dirk Roßmann auf-gegriffen, mit der er schon 1972 für Aufsehen sorg-te: Den Kunden wird die Ware geschenkt. Am 17. März 1972 war es beispiels-weise eine junge Mutter mit ihren Kindern, denen Dirk Roßmann spontan den Inhalt ihres Einkaufswagens schenkte. Am 17. März 2012 wird es bundesweit jeder 40. Kunde sein, der seinen gesamten Einkauf geschenkt bekommt. Über 30.000 Ross-mann-Kunden werden an diesem Tag den kompletten Inhalt ihres Einkaufswagens gratis erhalten. Eine solche Aktion hat es im Deutschen Einzelhandel in dem Umfang bislang noch nicht gegeben.Eine weitere Geburtstags-

aktion für die Kunden beginnt ebenfalls am 17. März: Über einen Zeitraum von 40 Wochen werden 40 VW-Beetle der „Rossmann-Edition“ in den Rossmann-Verkaufsstellen verlost. Die Gewinner werden wöchent-lich ermittelt.Zeitgleich mit Rossmann feiert das „Deutsche Kinder-hilfswerk (DKHW)“ sein 40-jähriges Bestehen. Ross-mann ist seit vielen Jahren der bedeutendste Partner des DKHW im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. In die Sammeldosen des Hilfs-werks steckten Rossmann-Kunden im vergangenen Jahr 188.000 EUR. In diesem Jahr wird Rossmann mit der Akti-on „Sie spenden wir verdop-peln“ das Spendendosenauf-kommen bis zu einer Höhe von 250.000 EUR verdoppeln - zu Gunsten der Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerkes. Bei der Geburtstagsfeier des Kinderhilfswerks im Fried-richstadt-Palast in Berlin am 11. März wird diese Aktion der Öffentlichkeit vorgestellt.

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M-LNeue Zeitung Lokales 9

Mit Popcorn und Drink dem Finale lauschenJuroren freuen sich auf „Radio Song Contest 2012“-FinaleGEESTE. Nicht nur die zwölf Teilnehmer des „Radio Song Contest 2012“ freuen sich auf die Finalsendung. Auch die Juroren verfolgen auf-merksam die spannende Punktevergabe. Jurorin Sabine Bohlmann möchte gemeinsam mit ihrer Familie auf dem Sofa sitzen und mit ganz viel Popcorn der Finalsendung lauschen. Jurymitglied Stephan Run-

ge könnte sich vorstellen, mit seinen Füßen auf sei-nem Schreibtisch und einem guten Drink in der Hand über das Livestreamangebot der Ems-Vechte-Welle die Sendung zu verfolgen. Die insgesamt sieben Juro-ren haben jeweils für sich allein das Voting vorgenom-men. Absprachen unterei-nander gab es keine. Erst am Finaltag erfahren die

Teilnehmer, Juroren und die Zuhörer, wie der „Radio Song Contest“ - Gewin-ner 2012 in der Sparte Deutschrock/Pop heißt. Das macht den Contest so spannend wie den „Euro-vision Song Contest“ im Fernsehen. Im Mai 2012 soll der Contest auf Radio Ems-Vechte-Welle innerhalb der Sendung „StarClub Magzin“ ausgestrahlt werden.

LINGEN. Am 20. März fin-det die Sport-Wirtschafts-Gala „Emotion 2012“ im Saal auf der Wilhelmshöhe in Lingen statt. Neben der Ehrung der emsländischen Sportler des Jahres mit den Sport-Oscars wird ein unterhaltsames und infor-matives Rahmenprogramm mit Stargästen geboten. Als exklusiver Stargast wird der Bundestagsabge-ordneter und erste Vize-präsident des Niedersäch-sischen Fußballverbandes, Reinhard Grindel, bei der Preisverleihung erwar-tet. Als ehemaliger ZDF-Studioleiter in Berlin und Brüssel kennt der Journa-list und Vollblutsportler die enge Verbindung zwischen Sport, Politik und Wirt-schaft. Noch heute enga-giert sich Grindel aktiv beim Rotenburger Sport-verein. Karten sind noch zu erhal-ten unter: [email protected], 05931/595960 oder www.wv-emsland.de.

Interview mit dem Stargast:

Herr Grindel, Sie sind Ehrengast der diesjährigen Sportwirtschaftsgala. Wel-che Erwartungen haben Sie an diesen Abend?

Reinhard Grindel: Ich erwarte, ganz viele span-nende Menschen zu treffen, die ehrenamtliches Enga-gement leben und ich freue mich, mehr über diese ungewöhnlich enge Koope-ration zwischen Sport, Wirtschaft und Politik zu erfahren, die beispielge-bend ist.

Was bedeutet Ihnen diese Einladung?

Reinhard Grindel: Die Ein-ladung bedeutet für mich wirklich eine Ehre und ver-deutlicht mir auch, welche Verantwortung man als 1. Vize-Präsident des Nieder-sächsischen Fußballverban-des hat.

Die Veranstaltung findet nun bereits zum 17. Mal statt mit dem Ziel Politik, Sport und Wirtschaft zu verbinden. Aus Ihrer Erfah-rung als ehemaliger Fern-sehjournalist, begeisterter Fußballer und natürlich Politiker: wie wichtig ist diese Kooperation?

Reinhard Grindel: Das Wichtigste ist für mich, dass Sporthilfe und Spon-soring im Sport nachhaltig angelegt sind. Das ist das Markenzeichen der Sport-hilfe Emsland. Das Emsland hat erkannt, dass man nur gemeinsam stark ist, weil man nicht das eine alles beherrschende Unterneh-men und auch nicht den einen alles beherrschenden Verein hat. Aber man ist in der Breite unglaublich gut aufgestellt und ohne eine gute Förderung in der Breite gibt es auch keine gute Spitze. Das Ehren-amt braucht gleicherma-ßen die Unterstützung der Wirtschaft und der Politik. Wir werden dann leichter Menschen fürs Ehrenamt gewinnen, wenn Betriebe die Kompetenzen, die man im Ehrenamt erwirbt, auch gezielt nachfragen. Und von der Politik erwartet der Sport zu Recht, dass er bürokratische Hürden bei-seite räumt und die Sport-förderung stabil und bere-

chenbar ist.

Wie gut gelingt sie Ihrer Ansicht nach im Emsland?

Reinhard Grindel: Die Men-schen im Emsland halten zusammen. Das weiß man in ganz Niedersachsen. Insofern überrascht es mich nicht, dass die Kooperati-on von Sport, Wirtschaft und Politik hervorragend gelingt. Für mich als Fuß-baller ist das Jugendleis-tungszentrum in Meppen ein Beispiel dafür, weil es ohne die Unterstützung der gesamten emsländischen Wirtschaft nicht mög-lich wäre. DFB und NFV unterstützen dieses Projekt, gerade weil es regional so gut verankert ist und nicht nur ein Verein davon profi-tieren wird.

Welche Zukunftsprogno-sen können Sie der Wirt-schaftsregion Emsland aus-sprechen?

Reinhard Grindel: Gute Infrastruktur, gute mittel-ständische Struktur, sehr ausbildungswillige Betrie-be – das sind für mich die Markenzeichen der Wirt-schaft im Emsland. Die klu-ge Politik in den Kommu-nen sorgt für die richtigen Rahmenbedingungen. Inso-fern ist mir um die Zukunft der Wirtschaftsregion Ems-land nicht bange.

Und welche der Deutschen Nationalmannschaft bei der EM 2012?

Reinhard Grindel: Wir müs-sen vom ersten Spiel an hundert Prozent bringen. Anders als bei einer WM gibt es bei der EURO 2012 nur schwere Gegner. Wenn wir in der Abwehr von Anfang an stabil sind, habe ich keine Sorge, dass wir vorne genug Tore machen, um ganz weit zu kommen. Und: wie gut, dass Messi in Spanien spielt, aber kein Spanier ist…

Kooperation Sport und Wirt-schaft im Emsland beispielhaft

Reinhard Grindel ist Stargast der Sport-Wirtschafts-Gala in Lingen.

LINGEN. Am Sonntag, 18. März, veranstaltet der Deut-sche Familienverband in der Halle IV, Kaiserstraße 10a, in Lingen einen Flohmarkt für die ganze Familie. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr kann hier so manches Schnäpp-chen gemacht werden. Infos unter 05908/9371745.

LINGEN. Als Ersatz für den ausgesetzten Zivildienst schuf der Gesetzgeber einen Freiwilligendienst, der allen Altersgruppen offen steht. Die Malteser in Lingen suchen gerade jetzt auch ältere Menschen mit reich-lich Lebenserfahrung für anspruchsvolle Aufga-ben wie beispielsweise den Fahrdienst. Die Malteser möchten mit dem neuarti-gen Freiwilligendienst vor allem die ältere Generation und somit auch Früh- und Vollrentner ansprechen. Ein solcher Bundesfreiwil-ligendienst dauert sechs bis 18 Monate und umfasst bei den Lingener Maltesern 20,5 Wochenstunden. Jeder Freiwillige erhält zudem ein monatliches Taschengeld, ist voll sozialversichert und bekommt sämtliche Bil-dungskosten voll erstattet. Bewerben kann sich jeder, der Interesse an diesem neu-artigen Freiwilligendienst und Spaß an der Arbeit in einer katholischen Hilfsor-ganisation hat.

Flohmarkt

Freiwilligen-dienst für die Generation Ü27

„BL AUWÄSCHE“ – KREATIVES ANGEBOT FÜR KINDER

Blauwäsche – das ist Kunst, Musik und Theater für Vorschulkinder und Schulkinder mit Un-terstützungsbedarf (bis Klasse 2) mit und ohne Eltern. Das Thema ist „Tanz der Farben“. Ein Einstieg bei diesem kostenfreien Angebot ist noch möglich. Die Gruppe trifft sich je-weils freitags von 14 bis 15 Uhr in der Kunstschule, Universitätsplatz 3 in Lingen. Informati-onen und Anmeldungen: TPZ Lingen, Universitätsplatz 5-6, 49808 Lingen. Tel. 0591/916630, Mail: [email protected] oder Kunstschule Lingen, Universitätsplatz 3, 49808 Lingen, Tel.: 0591/4077, Mail: [email protected] Foto: Kunstschule Lingen

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L10 Lokales Neue Zeitung

Initiative ElternForum-LingenLINGEN. Eltern und Erzie-hungsberechtigte beschäf-tigen oft ähnliche Fragen, egal wo und welche Schule die eigenen Kinder besuchen. Die Veranstaltungsreihe der Initiative ElternForum-Lin-gen setzt hier an.

Schul- und schulformüber-greifend sollen zukünftig alle Betroffenen informiert und ihnen Hilfestellung zu bestimmten Themengebie-ten gegeben werden. Dabei richten sich die Vorträge und Diskussionsrunden bewusst an alle Eltern und Erzie-hungsberechtigten in der Stadt Lingen. Die Teilnah-me ist kostenlos. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten.Los geht es am 20. März mit einem Impuls-Vortrag zu dem Thema: „Entspannt erziehen: Nein aus Liebe. Die Kunst ´Nein` zu sagen mit einem guten Gewissen“. Wolfgang Bergmann, zertifi-zierter familylab-Seminarlei-ter nach Jesper Juul, vermit-telt in seinem Vortrag, wie entspannt es für die gesam-te Familie sein kann, wenn

Eltern lernen, Grenzen zu setzen. Beginn ist um 19.30 Uhr im IT-Zentrum Lingen (Kaiserstraße 10b).Die zweite Veranstaltung fin-det am 14. Juni, 19.30 Uhr, in der Halle IV in Lingen

statt.

Die Auto-

rin und Journalis-

tin Susan-ne Gaschke

wird an diesem Tag, aus ihrem

Buch „Die verkauf-te Kindheit“ vortra-

gen und die Thesen anschließend mit den Teil-nehmerinnen und Teilneh-mern diskutieren. Die Veranstaltungen im ers-ten Halbjahr 2012 werden jeweils von der Verwaltung der Stadt Lingen in Zusam-menarbeit mit der Volks-hochschule Lingen und dem Ludwig-Windhorst-Haus organisiert. Genauere Infor-mationen zu der Initiative ElternForum-Lingen oder auch den beiden Veranstal-tungen erhalten Interessierte beim Fachbereich Schule und Sport der Stadt Lingen (Ems) unter der Tel. 0591/9144-408 oder auch per Mail an [email protected] Flyer mit allen Informa-tionen ist bei allen Schu-len im Stadtgebiet und allen involvierten Institutionen sowie bei der Stadt Lingen erhältlich.

Entspannt erziehen: Nein aus Liebe

Initiative ElternForum Lingen setzt hier an.

in der Halle IV in Lingen statt.

DieAuto-

rin undJournalis-

tin Susan-ne Gaschke

wird an diesem Tag, aus ihrem

Buch „Die verkauf-ffte Kindheit“ vortra-

gen und die Thesen

Kreativität und Fantasie beherrschten die SchuleHandarbeitsausstellung der kfd Spelle stellte sich auf besondere Art vorSPELLE. „Ich bin hier schon wieder viel länger geblieben, als ich eigentlich vorhat-te. Aber es gibt jedes Mal so viele interessante Angebo-te, dass man die Zeit völlig vergisst.“ Mit dieser Meinung stand die Besucherin des Kunsthandwerkermarktes in Spelle nicht allein.Wie jedes Jahr zogen an den zwei Tagen Tausende von Besuchern durch die Klas-senräume und die Aula der

Haupt- und Realschule, wo das Forum Kultur Erleben Spelle bereits zum 22. Mal den Kunsthandwerkermarkt in Verbindung mit der gro-ßen Handarbeitsausstellung der Katholischen Frauenge-meinschaft (kfd) im Rahmen der Hausmesse der Firma Krone organisierte.Das nicht nur das Angebot kontinuierlich zunimmt, son-dern auch die Stände immer interessanter, schöner und

„professioneller“ gestaltet wurden bemerkten auch in diesem Jahr wieder die teil-weise von weit her angereis-ten Besucher. Das kreative Potenzial vor Ort kann sich sehen lassen: Hobbykünstler und Kunst-handwerker aus der Regi-on wurden zwar vorrangig berücksichtigt, aber es waren auch Aussteller aus einem weiteren Umkreis, u. a. aus Hagen, Melle, Coesfeld, Bad Bramstedt und Hildesheim anwesend.Norbert Borner, Vorsitzender des Forum Kultur Erleben, zeigte sich in seiner kurzen Eröffnungsansprache sehr erfreut über die kreative Viel-falt der Aussteller und dankte den Vertretern der Gemeinde und der Firma Krone für die Unterstützung, die man jedes Jahr erfahre. Rund ein Drittel der Aussteller nähme schon seit vielen Jahren teil, aber es kämen auch immer wieder Anfragen von neuen „Inter-

essenten“ resümierte Norbert Borner.Ein besonderer Dank ging an den Schulleiter der Haupt- und Realschule, Herrn Hel-mut Klöhn, für die Bereit-stellung der Schulräume. Die Aussteller hatten als Dank einen oder mehrere Preise für eine Tombola gestiftet, deren Erlös der Kursarbeit in der Schule zugutekommt. Eben-falls dankte er dem Schulel-ternrat und der „Schülerfirma Catering and more“ für die Versorgung der Aussteller und Besucher mit dem Cafe.Bürgermeister Georg Holtköt-ter und Samtgemeindebür-germeister Bernhard Hum-meldorf dankten Norbert Borner für die Organistion und bemerkten, dass diese Ausstellung mit zur Ima-gesteigerung der Gemeinde Spelle und Samtgemeinde beitrage und die Aktivitäten des Forum Kultur Erleben weiterhin begrüßt und unter-stützt werden.

Eine Eiermalerin führt den Besuchern ihr Können vor. Foto: Samtgemeinde Spelle

Nachwuchsmusiker im Kulturforum St. MichaelMusik auf hohem Niveau – junge Talente stellen sich vorLINGEN. Im Rahmen der beliebten Konzertreihe „Wir von hier“ stellen am 15. April ab 11 Uhr junge talentierte Musiker aus dem Emsland ein abwechslungs-reiches Kammermusikpro-gramm in verschiedenen Besetzungen vor. In einer Sonntagsmatinée präsentie-ren die angehenden Künst-ler an Streich- und Blasins-trumenten in verschiedenen Besetzungen Werke von Mozart, Telemann, Beetho-ven oder Quantz. Zu den hiesigen Nachwuchs-künstlern, die allesamt Schü-ler der Musikschule Emsland sind, zählen: Merle Kropik und Anna Wassenberg (Vio-line), Imke Kropik (Viola), Anna Hundehege und Laura-Katrin Möhlenkamp (Quer-flöte), Esther Dall, Pauline Weyer und Lulzim Bucaliu (Klarinette), Linos Malorny (Fagott) und Nikolai Malorny (Trompete). Ergänzt werden die Besetzungen teilweise

durch die Erwachsenenbe-gleitungen Dirk Krummer und Helge Kropik (Violine). Alle Musiker haben im Laufe ihres noch jungen Lebens bereits etliche Preise im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ auf Regi-onal-, Landes- und Bundes-

ebene gewonnen. Mit nur elf Jahren ist Anna Wassen-berg die jüngste Musikerin. Sie spielt seit ihrem vier-ten Lebensjahr Geige und erhielt kürzlich den Kultur-förderpreis der Gemeinde Sögel. 2009 wurde sie in das Netzwerk für musikalisch hochbegabte „YARO – Young Academy Rostock“ an der Hochschule für Musik und Theater Rostock aufgenom-men.Tickets gibt es zum Preis von 8 Euro (ermäßigt 5 Euro) beim LWT, Telefon 0591/9144-144, unter www.lingen.de und ab sofort auch bei der Tourist Information Meppen, Telefon 05931/153-333, sowie beim VVV-Nord-horn, Telefon 05921/80390. Veranstalter ist das Kul-turforum Sankt Michael in Kooperation mit der Erwin Müller Gruppe Lingen. Weitere Informationen unter www.kulturforum-lingen.de erhältlich.

Das Foto zeigt (v.l.) Merle und Helge Kropik, Dirk Kummer sowie Imke Kropik. Foto: privat

Anna Wassenberg tritt als jüngste Musikerin im Kul-turforum auf. Foto: privat

Am heutigen Samstag PremiereSCHAPEN. Die Laienspiel-schar Schapen startet an die-sem Samstag, 17. März, um 20 Uhr in ihre diesjährige Spielsaison.In dem plattdeutschen Stück „Piratenfunk in Höhnerstall“ geht es um das „Katz-und-Maus-Spiel“ zweier Schwarz-funker mit den Beamten des Funkmessdienstes, kleinere Eigentumsdelikte, um Liebe ohne ersten Blick und die Rache einer mannstollen, aber abgewiesenen Enddrei-

ßigerin.Alle Aufführungen finden im Saal des Landgasthauses Rosken statt: Samstag, 17. März, 20 Uhr Sonntag, 18. März, 19 Uhr Samstag, 24. März, 20 Uhr Sonntag, 25. März, 15 Uhr

Ein Angebot von Kaffee und Kuchen runden die Auffüh-rungen jeweils ab. Letztma-lig öffnet sich der Vorhang am Samstag, 31. März, um 20 Uhr.

Spielsaison 2012 in Schapen eröffnet

Die Proben der Laienspielschar Schapen für die diesjährige Spielsaison laufen auf vollen Touren. Foto: privat

LINGEN. Die KEB Lingen bietet in den Osterferien in Brögbern einen Ausbil-dungskurs für BabysitterIn-nen an. An drei Vormittagen lernen die Teilnehmerin-nen, was ein Kind in wel-chem Alter kann, Spiel- und Beschäftigungsmöglich-keiten für Kleinkinder, den Umgang mit schwierigen Situationen wie Trotzan-fall oder Abschiedsschmerz, Säuglingspflege u. a. An einem Kurstermin wird ein/e Erste-Hilfe-AusbilderIn das richtige Verhalten bei Unfällen oder in Notsituatio-nen zeigen.Kurstermin: Mittwoch, 28. März, bis Freitag, 30. März, jeweils von 9 bis 12.30 Uhr, im Pfarrzentrum St. Marien in Brögbern. Der Kurs ist für Jungen und Mädchen ab 13 Jahren geeignet. Information und Anmeldung bei der KEB Lingen, 0591/6102-252, [email protected]

SALZBERGEN. Ab sofort können sich Eltern mit Kin-dern im Geburtszeitraum Januar, Februar, März 2012 für den nach den Osterferien Mitte April (genaue Termin wird noch bekannt gegeben) beginnenden PEKiP-Kurs im Familienzentrum „Altes Gasthaus Schütte“ anmel-den. Bei Start des Kurses sollten die Kinder mindes-tens 7 Wochen alt sein. Der Kurs wird geleitet von Rita Woltermann und erstreckt sich bis zu den Sommerfe-rien. Im Anschluss dar-an kann ein Weiterfüh-rungskurs besucht werden. Anmeldungen unter 05976/7894943 oder [email protected]

Babysitterkurs in den Ferien

Neuer PEKiP – Kurs startet

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L

Herzlich Willkommen zum „Schapener Frühlingsmarkt“Die Geschäfte laden zum verkaufsoffenen Sonntag am 18. März in der Zeit von 13 bis 18 Uhr ein

SCHAPEN. Rund um das Modehaus Schulte und einem Teil der Kolpingstra-ße wurde in Zusammenar-beit des Modehaus Schulte mit dem Verein für Han-del, Handwerk und Gewerbe (HHG) Schapen wieder der traditionelle Schapener Früh-lingsmarkt mit einem attrak-tiven Rahmenprogramm zusammengestellt. Im Modehaus Schulte gibt es die neuen Mode-Marken zu entdecken und die Besucher können sich von der neuen Frühjahrskollektion inspirie-ren lassen.Neben dem Modehaus Schul-te laden auch die am Platz ansässigen Firmen, wie das Schuhhaus Feldmann, das Sportfachgeschäft Big Point, das Bistro Sahnestück, Tanja`s Geschenkideen und der Coma-Verbrauchermarkt herzlich zum verkaufsoffe-nem Sonntag ein.Passend zur Frühjahrssai-son erwartet den Kunden im Schuhhaus Feldmann ein großes Angebot von bekann-ten Marken für jede Alters-gruppe, jeden Bedarf und Anlass. Neues zu entdecken gibt es auch in der Boutique Tanja`s Geschenkideen. Im Sportfachgeschäft Big Point gibt es viele attraktive Ange-bote.Weiterhin hält auch der Coma-Verbrauchermarkt viele Aktionen und Informa-tionen für Groß und Klein bereit. Das Modehaus Schul-te und die Firma Calamar laden herzlich zur Calamar Promotion am Sonntag ein. Mit etwas Glück kann man das Orginal Calamar Summer Bike (Fahrrad) gewinnen. Teilnahmekarten dafür sind im Modehaus Schulte am Sonntag erhältlich

Folgende Firmen und Unter-nehmen werden sich eben-falls am Sonntag beim Früh-lingsmarkt präsentieren: Firma Josef Griese (Hei-zung und Sanitär) Land-Erntetechnik GmbH Jasper aus Hopsten: hier kann man sich viele Infor-mationen über Landtech-nik, Gartentechnik und Forsttechnik einholen Mobile Fußpflege Katrin Greve aus Schapen Fleischerei Egberts aus Schapen Baumschule und Gartenge-staltung Buten aus Geeste- Osterbrock JVA – Lingen mit Holzar-tikeln Firma Norbert Budde: Rasenmäherverkauf sowie Reperatur und Ersatzteile, Vorführung eines Automo-ver (automatischer Rasen-mäherroboter der Firma Husqvarna) Drechselarbeiten Richter aus Halverde: Tischlerar-beiten, Insektenschutz u nd vieles mehr Fleischerei Konnermann aus Wettringen und viele weitere Firmen

Der Stand des Touristikver-ein Freren-Lengerich-Spelle informiert über die einzelnen Orte, Fremdenverkehrstellen, Fahrradtouren, Freizeitan-gebote, Sehenswürdigkeiten und vielem mehr.Weiterhin bieten die Mütter mit Kindern des Förderkrei-ses Schapen selbstgebackene Waffeln an. Ebenso beteiligt sich auch die Jugend-Feuer-wehr aus Schapen mit einem Stand.

Vor Ort ist ebenfalls der Modellbau Club MTC Roadtrain Emsland e.V. (MTC

steht für Mini Truck Club) mit einem Informations-stand. Der Club beschäftigt sich mit dem Bauen von LKw`s, Radlader, Bagger und landwirtschaftlichen Maschi-nen im Maßstab von 1:14,5. Das Vereinsheim des Modell-bauclubs befindet sich am Markt 1 in Schapen.

Es werden sich viele Kunst-handwerker aus der Region präsentieren und eine Viel-falt von Produkten zum Ver-kauf anbieten, die aus den unterschiedlichsten Mate-rialien und durch verschie-denste Techniken entstanden sind. Interessierte können hier hochwertige Dekorati-onen für Haus und Garten, Kunstwerke aus Buchsbaum und Liguster, unterschied-lichste Holzarbeiten von Holzspielzeug bis zu Holzde-korationen, Westfalenstoffe, Osterdekorationen, Aqua-rellmalereien, Schmuck und viele Dinge mehr käuflich erwerben.

Für das leibliche Wohl ist bei Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Viele selbstgemachte Lecke-reien wie Marmeladen, Likö-re und selbstgebackenes Brot werden zum Kauf angeboten.Auch das Landgasthaus Ros-ken lädt zum Verweilen ein.

Weitere Geschäfte und Fir-men tragen am Sonntag, 18. März zum umfangreichen Programm des Schapener Frühlingsmarktes bei.So öffnet auch wieder der Raiffeisenmarkt an der Beestener Straße.Auch beim Raumausstatter Rensmann an der Kolping-straße kann man in der Zeit von 13 bis 18 Uhr die neusten Gardinentrends und Dekostoffe entdecken. Der Raiffeisenmarkt Scha-pen bietet wieder in Zusam-menarbeit mit dem Oldti-mer-Treckerclub Schapen einen kostenlosen Transfer vom Modehaus Schulte zum Raiffeisenmarkt an.

Also es lohnt sich wieder mit der ganzen Familie dem tra-ditionellen „Schapener Früh-lingsmarkt“ einen Besuch abzustatten. Es locken viele tolle Angebote und Attrak-

tionen für Groß und Klein beim Schapener Frühlings-markt.Das Modehaus Schulte und der Verein für Handel, Hand-werk und Gewerbe freuen sich auf zahlreiche Besucher.

Ein besonderer Dank der Organisatoren gilt den Aus-stellern, Verbänden und Ver-einen, die sich aktiv beteili-gen und so einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Marktes leisten.

Neue Zeitung Lokales 11

Das Modehaus Schulte und der Verein für Handel, Handwerk und Gewerbe freuen sich auf zahlreiche Besucher. Foto: PR

Neben Holzarbeiten passend zur Osterzeit, präsentieren viele Kunsthandwerker aus der Regi-on ihre Arbeiten den Besuchern. Foto: PR

Die Firma Norbert Budde stellt einen automatischen Rasen-mäherroboter (Automover) allen Interessierten vor. Foto: PR

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

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EMSLAND. Bitte prü-fen Sie bei einer Betriebs-übernahme die Wett-bewerbsfä-higkeit des zu über-

nehmenden Unternehmens. Nur wenn das Unternehmen aktuell wie auch in Zukunft wettbewerbsfähig ist, lohnt es sich eine Übernahme zu ver-handeln. Den besten Überblick gewinnen Sie, wenn es Ihnen ermöglicht wird eine zeitlang im Unternehmen mitzuarbei-ten. Grundsätzlich sollten Sie jedoch die nachfolgenden Fak-toren prüfen:

WettbewerbsfähigkeitEntspricht das Produkt-, Sor-timent- und Leistungsangebot den aktuellen Marktanfor-derungen? Welche Preispo-litik wurde bislang verfolgt und bietet diese Spielraum für Veränderungen? Wie ist die maschinelle Ausstattung des Unternehmen (alte Maschinen und Werkzeuge)?

MitarbeiterDie Qualität der Produkte und Dienstleistungen eines Unter-nehmens wird entscheidend geprägt durch die Mitarbeiter.

Verfügen diese über entspre-chend fachliches Know-how? Wie ist die Altersstruktur im Unternehmen, sind die Mitar-beiter flexibel einsetzbar? Wie hoch ist der Krankenstand, wie zuverlässig sind die Mitarbei-ter, wie ist es um die Mitar-beiterfluktuation bestellt? All diese Fragen sollten bespro-chen und zu Ihrer Zufrieden-heit geklärt werden.

KundenbeziehungenVerfügt das Unternehmen über einen möglichst breiten Kun-denstamm, oder ist man von einigen wenigen Auftragge-bern abhängig. Sind/waren die Kunden in erster Linie auf den bisherigen Inhaber fixiert? Gibt es Kundenbindungsinstru-mente? Ist gewährleistet, dass durch eine Übernahme die bis-herigen Geschäftsbeziehungen reibungslos fortgesetzt werden können?

OrganisationsstrukturWie sind die betrieblichen Abläufe organisiert? Gibt es im Unternehmen Abteilungen, Organisationseinheiten, Hie-rarchien und dgl. mehr? Wie leicht/schwer ist es diese nach ihren Vorstellungen zu ändern?

ÜbernahmekonditionenDamit im Zuge einer Betriebs-übernahme zukünftige Streitig-

keiten und Reibereien mit dem Vorgänger vermieden wer-den, sollten alle wesentlichen Übernahmekriterien schriftlich festgehalten werden. Prüfen sie die Bilanzen der vergangenen Jahre, die aktuellen betriebs-wirtschaftlichen Auswertun-gen sowie vorhandene Verträge (Branchendurchschnittswerte bekannt?). Welche kurz, mittel- und langfristigen Verpflichtun-gen bestehen für das Unterneh-men (Miet-, Leasingverträge, Finanzierungen usw.)? Gibt es Rückstände bei Steuern und Sozialversicherungen?

Beim nächsten Mal beschäf-tigen wir uns mit der Frage: „Wie werde ich vom Über-nehmer zum Unternehmer?“ Selbstverständlich können Sie beim Verfasser auch eine Checkliste mit vielen wichtigen Hinweisen und Aspekten, die es gilt vor einer Betriebsüber-nahme zu prüfen, erhalten.

Z/U/M/ Beratungsgesellschaft mbHZukunftsorientierte Unterneh-mensführung im MittelstandDipl. Kfm. Reinhard ZwakeMeppenerstr. 14549808 Lingen (Ems)Tel.: 0591 / 911002-0Fax: 0591 / 911002-99email: [email protected]

Bei Betriebsübernahmen erstwichtige Faktoren überprüfen.

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„Lingener Judokas fallen jetzt wieder weich“Unterstützung vom Projekt „LinaS“ dient der InklusionLINGEN. Die Judoka des Lin-gener Judo-Vereins können sich über neue Matten freu-en, die durch die Unterstüt-zung des Projektes „LinaS“ („Lingen integriert natürlich alle Sportler“) des Christo-phorus-Werkes Lingen, der Stadt Lingen und der Linge-ner Bürgerstiftung ange-schafft werden konnten.

Seit Beginn des „LinaS“-Projektes unter der Leitung von Frank Eichholt hat der Lingener Judo-Verein eine Trainingseinheit für Sportler mit Behinderung eingerich-tet, wobei bereits zuvor eine langjährige Zusammenarbeit des Vereins mit dem Chris-tophorus-Werk im Freizeit-sportbereich bestand. Durch die Trainingsarbeit mit den jungen Judoka im

Verein konnten diese so gute Leistungen erbringen, dass die bestehende Gruppe auf-gelöst und in den allgemei-nen Trainingsbetrieb mit integriert werden konnte. Diese inklusiv wirkende Ent-scheidung - Kinder mit und ohne Behinderung gehen gemeinsam ihrem Sport nach – führte sogar dazu, dass die ersten Sportler an Meister-schaften teilnehmen konn-ten.Diese geänderten Trainings-einheiten machten jedoch eine Vergrößerung der Mat-tenfläche erforderlich. Aus diesem Grund sind die Lin-gener Judoka der Bürgerstif-tung, der Stadt Lingen und dem Projekt „LinaS“ dank-bar für die Unterstützung zur Mattenerweiterung mit leichteren Matten, die von

den jüngeren Judoka besser aufgebaut werden können. Das gemeinsame Training verlangt jedoch auch qualifi-zierte Übungsleiter. Zwei Judoka des Lingener Judo-Vereins haben bereits 2011 die Übungsleiterausbil-dung „Breitensport-Behin-dertensport“ erfolgreich abgeschlossen. Fünf weitere Judo-Trainer nehmen zurzeit an der „LinaS“-Fortbildungs-reihe teil. Der Lingener Judo-Verein hofft, mit diesem Trainings-plan und der Teilnahme an den Übungsleiterausbildun-gen dem Ziel des „LinaS“-Projektes, die Inklusion behinderter Sportler in Verei-ne, ein Stück näher gekom-men zu sein und freut sich auf die nächsten gemeinsa-men Schritte.

Die Trainingsgruppe, die Trainerin (rechts) und „LinaS“-Projektleiter Frank Eichholt (links) freuen sich über die Unterstützung. Foto: privat

Kurse der Kunstschule Lingen„Natürlich Kunst! Luft. Natur. Raum“Dieser Kurs ist für Kinder von sechs bis zwölf Jahren und wird dreimal angeboten: vom 27. bis 29. März, jeweils von 9.15 bis 13 Uhr, an der Waldschule Leschede und parallel in der Baccumer Mühle, sowie vom 2. bis 4. April zu den glei-chen Zeiten am Wöhlehof Spelle. Kosten: 30 Euro.

„Perlen und Schmuck gestalten“Dieser Kurs ist für Kinder von sieben bis 13 Jahren und ist vom 26. bis 28. März, jeweils in der Zeit von 10 bis 12.15 Uhr, in der Kunstschule Lingen. Kosten: 24 Euro.

„Afrikanischer Papierschmuck“ Dieser Kurs ist vom 28. bis 30. März und richtet sich an Kin-der ab zehn Jahren. Mittwochs und donnerstags jeweils von 10 bis 12.15 Uhr, am Freitag von 9 bis 11.15 Uhr in der Kunstschule Lingen. Kosten: 24 Euro.

„Afrikanischer Papierschmuck“ Dieser Kurs ist für Jugendliche ab 16 Jahren. Zeiten: Montag, 16. April, von 19 bis 21.15 Uhr, am 23. und 30. April von 20 bis 21.30 Uhr in der Kunstschule Lingen. Kosten: 24 Euro.

Weitere Informationen zu den Angeboten und Anmeldungen im Internet unter www.kunstschulelingen.de sowie telefo-nisch unter 0591/4077.

LINGEN. Die Johanniter-Unfall-Hilfe in Lingen bietet folgende Kurse an: Samstag, 31. März, einen LSM Kurs. Ein weiterer Kurs in Erster Hilfe findet am Samstag, 31. März, und Sonntag, 1. April, jeweils ab 10 Uhr statt. Alle

Kurse finden in den Räumen an der Rheiner Straße 29 in Lingen statt. Anmeldung und Informationen unter 0591/8074171, gebühren-frei unter 0800/0019214 sowie im Internet unter www.johanniter.de/lingen.

Erste-Hilfe - Kurse

Heinz-Krone-Straße eingeweihtGemeinde Spelle würdigt mit Straßenbenennung Verdienste von Heinz Krone

SPELLE. Offiziell eingeweiht wurde kürzlich die Heinz-Krone-Straße vor der neuen Versand- und Logistikhalle der Maschinenfabrik Bernard Krone an der Portlandstraße im Gewerbegebiet Südfel-de in Spelle. Die Initiative zur Benennung der Straße erfolgte durch die Gemeinde Spelle, um insbesondere das kommunalpolitische Enga-gement von Heinz Krone zu würdigen. Heinz Krone war fast 40 Jahre bei Krone für Finan-zen, Controlling, Verwaltung und Produktion verantwort-

lich und hatte damit einen wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Unterneh-mensentwicklung. Im Juli 2001 schied Heinz Krone mit 65 Jahren wegen schwerer Krankheit aus der Geschäfts-leitung aus. Er verstarb 2005 im Alter von 69 Jahren.Wegen seiner ausgegli-chenen und ruhigen Art wurde Heinz Krone beson-ders geschätzt. Auch abseits des Unternehmens hat sich Krone auf besondere Weise ehrenamtlich engagiert und war viele Jahre Vorbild für alle Generationen. Kommu-

nalpolitisch übernahm Heinz Krone ebenfalls Verantwor-tung und vertrat die Interes-sen der Speller Bürgerinnen und Bürger von 1996 bis 2001 sowohl im Gemeinderat Spelle als auch im Samt-gemeinderat. Zudem hat er sich durch seine Mitarbeit im emsländischen Kreistag von 1972 bis 1976 einen Namen gemacht. Von dort wurde er beginnend 1979 mit Unter-brechungen insgesamt 14 Jahre als 1. Stellv. Vorsitzen-der in den Verwaltungsrat der Kreissparkasse Lingen, später Sparkasse Emsland,

gewählt. Vielen Speller Bür-gerinnen und Bürgern war Heinz Krone auch durch sei-ne Arbeit als 1. Vorsitzender des Sportvereins SC Spelle/ Venhaus bekannt.Zur offiziellen Freigabe der Straße begrüßte Dr. Bernard Krone u.a. die Ehefrau von Heinz Krone, Gerti Krone, und Kinder, die Familien Bernard und Walter Krone sowie Vertreter aus Rat und Verwaltung, Stammtischkol-legen von Heinz Krone und den Vorstand des SC Spelle-Venhaus im neuen Logis-tikzentrum. Er würdigte die vertrauensvolle und lang-jährige Zusammenarbeit mit seinem Vetter. „Heinz Krone hat sich um die Entwicklung in der Gemeinde und der Samtgemeinde Spelle weit über die Grenzen verdient gemacht. Der Gemeinderat hat diese Namensgebung einstimmig beschlossen. Als Dank, Anerkennung und Wertschätzung für sein Engagement wird diese Straße nach Heinz Krone benannt“, so Samtgemein-debürgermeister Bernhard Hummeldorf.

Im Beisein der Familien Krone wurde die Heinz-Krone-Straße im Gewerbegebiet Südfelde offi-ziell freigegeben. Foto: Samtgemeinde Spelle

Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

Sport im Emsland

KompetenteUnterstützung für

den SV Meppen:

Anzeigen-Sonderteil

Lingen – ein sportliches MittelzentrumGroßer Sportehrentag 2012 mit vielen Meistern

LINGEN (neu). Einzelsport-ler/innen und Mannschaf-ten aus Lingen, die sich 2011 besonders ins Rampenlicht setzen konnten, wurden jetzt anlässlich des Sportehren-tages in der Halle IV an der Kaiserstraße geehrt. Und was sich hier präsentier-te, musste eigentlich allen Gästen ein Staunen entlo-cken. Erster Stadtrat Dr. Ralf Büring hatte im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun, um den zahl-reichen Deutschen, Landes-, Norddeutschen, Europa- und sogar Weltmeistern

Urkunden und Plaketten zu überreichen. Eine Stadt im sportlichen Aufwind also, was Hoffnung auf eine gute Zukunft machen lässt. Die Vielzahl der hiesigen Verei-ne, deren schier unendliche Angebotspalette der Sport-arten sowie das engagier-te Wirken der zahllosen Ehrenamtlichen, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen zu begeistern in der Lage sind, machen das Mittelzentrum immer interessanter und attrakti-ver. Hier erfahren bereits die Kleinsten in den Ver-einen eine Betreuung und Zuwendung, wie man sie sich eigentlich in der gesam-ten Gesellschaft wünschen möchte. Wer die jungen Meister bei den Vorführun-gen gesehen – beispielsweise Karate-Dojo-Bushido Lingen und Tanzgalerie Lorenz - oder aber ihre Erfolge auf der Leinwand abgelesen hat, der kann nur Freude und Dankbarkeit für diese hervorragende Jugendarbeit empfinden. Marko Schnit-ker, Redaktionsleiter ev1.tv

und Moderator der Veran-staltung, gelang es vorzüg-lich, die Hemmschwelle aller Sportler/innen zu senken und dadurch ihnen den Auf-tritt vor großer Publikums-kulisse erleichterte, sich zu ihrem freiwilligen körper-lichen Einsatz zu äußern, der dem Ziel dient, mög-lichst der/die Beste auf dem gewählten Gebiet zu werden. Alle Geehrten kommen nach Dr. Bürings Worten als Bot-schafter und Vorbilder für diejenigen in Frage, die noch abseits stehen und keiner sinnvollen Freizeitbeschäfti-gung nachgehen. Zwei von ihnen standen jedoch noch über allen anderen. Den

Sportehrenpreis der Stadt Lingen erhielt Arno Kosmi-der, der anfangs als Athlet und später als erfolgreicher Leichtathletik-Trainer bis heute tätig ist. Und dann noch Walter Kellner vom Verein für Leichtathletik Lin-gen e.V., den es noch heute als 93-Jährigen immer wie-der auf das Sportfeld oder in die Sporthalle zieht, wo er seine Fitness unter Beweis stellt. Die Stadt Lingen ist mit ihren vielen erfolgreichen Sportlern zumindest bun-desweit zu einem Begriff geworden – und daran kön-nen sich alle Bürgerinnen und Bürger orientieren.

Statistik Sportehrentag 2012

SV Olympia Laxten 1919 e.V. Tischtennis 1. Herren Bronze

Reit- u. Fahrverein Lingen e.V. Voltigieren Junior-Team Bronze

Schachverein Lingen 1959 e.V. Mannschaft U-14 Bronze

Bogensportclub Lingen e.V. Schützenklasse Compoundbogen Silber

Kunstturnverein Lingen e.V. Sportakrobatik Vollklasse Bronze

Lingener Tennisverein Grün-Weiß e.V. Herren 50 und Herren 55 Silber

Tanzgalerie Lorenz

Duo Kinder Duo Junioren Trio Junioren Showgruppe Formation KinderShowgruppe Formation JuniorenGruppe Hauptklasse

Bronze

VfL Lingen e.V. Mannschaft Schülerinnen AMannschaft Männliche Jugend B

Bronze

MTV Lingen e.V. Damen Volleyball I Bronze

Verein Mannschaft Medaille

Verein Sportler Medaille

SV Olympia Laxten 1919 e.V. Lisa-Marie Weiss Bronze

Bogensportclub Lingen e.V.Michael Arenz Gero Fehring Nils Kolde

Gold Gold Bronze

Schachverein Lingen 1959 e.V.Thorben Koop Timo Oehne Ann-Christin Thole

Silber Bronze Silber

Kunstturnverein Lingen e.V.

Lisa Dankelmann Louisa Meyer Jacqueline Sautkina Sophie Kahlert Rabea Spieß Imke Wortmann Christina Koch Lara Kruse Maria Daum Fabiola Aliaga Kathrin Kahlert Anne-Marie Wortmann Lisa Runge Nicole KrämerNele Ungruh Wiebe Forstreuter

Silber GoldBronzeGoldBronzeSilberSilberBronzeBronzeBronzeGoldGoldBronzeBronzeBronzeBronze

Karate-Dojo Bushido Lingen e.V.

Fabienne Ratka Jana Müller Nancy Betz Till Sabel

BronzeBronzeSilberSilber

Lingener Judo Verein Horst-Dieter Gössling Silber

Reit- u. Fahrverein Lingen e.V.Ute Staubermann Frederike Hüsken

BronzeBronze

ESV Lingen e.V. Luisa Neerschulte Bronze

Islandpferdereitverein Lingen Emsland e.V.

Helen Klaas Nora KlaasJonas Geber

Silber BronzeBronze

Lingener Tennisverein Grün-Weiß e.V.Nobert Henn Manfred JungnitschStephan Koudelka

Silber BronzeBronze

Tanzgalerie LorenzTabea Biemann Waldemar SchurpaDr. Caroline Lemm

BronzeSilberBronze

VfL Lingen e.V. Malte Weßling Bronze

LG Emstal Dörpen e.V.Maren Kock Annette Koop

Gold Gold

Mannschaften

Sportler

ggg

Karate-Kids bei ihrer Vorführung. Foto: Neumann

Foto: NeumannWalter Kellner wird durch Dr. Ralf Büring geehrt. Foto: Neumann

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Der SpieltagRegionalliga Nord

Freitag, 16. März, 19.30 Uhr Hallescher FC . Hamburger SV II (19 Uhr)SV Meppen - Hannover 96 II Samstag, 17. März, 13.30 Uhr Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg St. Pauli II - FC Energie Cottbus II (14 Uhr)Sonntag, 18. März, 13.30 Uhr VfB Germania Halberstadt - TSV Havelse ZFC Meuselwitz - VFC Plauen RasenBallsport Leipzig - Hertha BSC II Berliner Athletik Klub - VfB Lübeck (14 Uhr)VfL Wolfsburg II - Wilhelmshaven (14 Uhr)

1. RasenBallsport Leipzig 22 53:19 522. Hallescher FC 22 31:11 513. Holstein Kiel 22 51:20 504. Hannover 96 II 23 34:35 375. TSV Havelse 22 36:31 316. Hertha BSC II 22 27:36 317. Hamburger SV II 21 39:29 298. VFC Plauen 21 26:26 289. ZFC Meuselwitz 22 27:38 2710. VfL Wolfsburg II 22 31:31 2611. Berliner Athletik Klub 07 22 28:34 2612. VfB Germania Halberstadt 21 29:27 2413. VfB Lübeck 21 27:33 2414. St. Pauli II 22 33:43 2415. FC Energie Cottbus II 22 25:48 2116. 1. FC Magdeburg 23 15:26 2017. SV Wilhelmshaven 23 38:49 1818. SV Meppen 21 22:36 18

Bezirksliga Südwest

Sonntag, 18. März, 15 Uhr Weiße Elf Nordhorn - Sparta Werlte (14 Uhr)Türkischer Verein Nordhorn - Tus Aschendorf SC Spelle-Venhaus - SV Dalum VFL Herzlake - FC 47 Leschede SV Meppen II (U 23) - Borussia Neuenhaus Vorw. Nordhorn - SV Olympia Laxten Haselünner SV - TuS Lingen Concordia Emsbüren - Grün-Weiß Wielen

1. TuS Lingen 19 52:14 472. SC Spelle-Venhaus 19 48:20 463. SV Meppen II (U 23) 20 46:21 374. VFL Weiße Elf Nordhorn 18 46:23 365. SV Olympia Laxten 18 42:29 286. SV Sparta Werlte 20 41:43 287. Vorw. Nordhorn 20 34:36 248. SV Dalum 19 33:39 249. Haselünner SV 20 28:34 2410. SV Concordia Emsbüren 19 39:46 2411. VFL Herzlake 19 38:44 2212. Borussia Neuenhaus 19 27:40 2113. ASC Grün-Weiß Wielen 19 33:50 2114. Türkischer Verein Nordhorn 20 33:62 1615. Tus Aschendorf 19 27:51 1516. FC 47 Leschede 18 22:37 13

SVM-Reserve empfängt Borussia NeuenhausAnstoss am Sonntag um 15 Uhr / 1. Herren spielte bereits am Freitag REGION (mr). In der Bezirks-liga Südwest ist die Reser-ve vom SV Meppen mit zwei Unentschieden und einem Sieg in die Rückrunde gestarte. Am Sonntag emp-fängt die Mannschaft der scheidenden Trainer Josef Menke und Robert Thoben um 15 Uhr Borussia Neuen-haus. Da der Tabellenführer TuS Lingen bei einem Spiel weniger allerdings schon zehn Punkte Vorsprung hat, ist der Aufstieg in die Lan-desliga in dieser Spielzeit wohl nicht mehr zu realsie-ren. Auf die Lingener, dessen Siegesserie am letzten Spiel-tag mit dem 1:1-Unentschie-den gegen die Weiße Elf aus Nordhorhn endete, wartet am Sonntag der Haselünner SV, bei dem Joker Tim Stege-meyer in den letzten beiden Partien mit seinen Tref-

fern für wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sorgte. Für dem Tabellen-zweiten SC Spelle-Venhaus steht am Sonntag die Partie

gegen den SV Dalum an, im Tabellenkeller wartet auf den Türkischen Verein Nordhorn und den TuS Aschendorf ein 6-Punkte-Spiel.

Für die 1. Herren vom SV Meppen ging es bereits am Freitag Abend gegen die Reservemannschaft von Hannover 96 (bei Redakti-onsschluss noch nicht been-det). Nach der Niederlage gegen den Titelaspiranten vom Halleschen FC ist der SVM auf den letzten Tabel-lenplatz abgerutscht, den-noch war eine deutliche Leis-tungssteigerung gegenüber den vergangenen Wochen zu sehen. Weiter geht es für den SV Meppen bereits am Mitt-woch. Dann steht das Nach-holspiel beim Berliner AK 07 auf dem Programm.

Die Reserve des SV Meppen empfängt am Sonntag um 15 Uhr Borussia Neuenhaus. Foto: Reemts

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

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Dem Kunden stehen dazu vier verfügbare Waschprogramme zur Aus-wahl:

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Bereits seit März 2007 ist unsere SB-Waschanlage in der Filiale Lingen in Betrieb. Diese erhält seitdem eine sehr positive Resonanz und ist täglich ein

beliebter Anlaufpunkt für jedermann in Sachen Fahrzeugpflege. Deshalbfiel es uns leicht, eine weitere SB-Waschanlage in Haselünne zu eröffnen.

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In wenigen Minuten ist das Auto sau-ber gewaschen. Dabei sind auch die aus automatischen Waschanlagen bekann-ten Problemzonen kein Thema. Anten-nen sowie Rückspiegel und Zierleisten bleiben heil, Dachgepäckträger können zudem montiert bleiben. Außerdem steht ein kostenloser, schonender Felgenreiniger bereit.

Von der Reinigung mit heißem Wasser und Reinigungsmitteln bis hin zum letzten Spülgang, dessen entkalktes und vollkommen demineralisiertes

Wasser fleckenfrei abtrocknet, sind alle Waschprogramme frei wählbar und dennoch immer perfekt aufeinander abgestimmt.

Zu beachten sind auch die kunden-freundlichen Öffnungszeiten Mon-tags - Sonntags von 6:00 bis 22:00 Uhr. Ein 7-Tage-Wascherlebnis. Für die Innenreinigung stehen überdachte, leistungsfähige Sauger zur Verfügung.

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Jeder Autohalter sollte zudem wissen, dass der Wasserverbrauch bei der Rei-nigung in dieser Anlage rund 15-mal geringer ist als bei einer entsprechen-den Handwäsche mit dem Garten-schlauch.

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Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

Weltwassertag 2012Anzeigen-Sonderteil

Deutsches Trinkwasser: Testnote „sehr gut“Grenzwertüberschreitungen bleiben seltene Einzelfälle

REGION. Grenzwertüber-schreitungen sind bei allen größeren Wasserwerken die Ausnahme. Beispiel Nitrat: Im Grundwasser tritt es teil-weise in hohen Konzentra-tionen auf. Im Trinkwasser werden die Grenzwerte aber nicht mehr überschritten. Auch bei fast allen mikrobio-logischen und chemischen Qualitätsanforderungen wer-den die strengen rechtlichen Vorgaben zu mehr als 99 Prozent eingehalten. Zu die-sen Ergebnissen kommt der aktuelle Bericht zur Trink-wasserqualität des Bundes-ministeriums für Gesundheit (BMG) und des Umweltbun-desamtes (UBA). Der Bericht wertet die Jahre 2008 bis 2010 aus. Er basiert auf den Meldungen der Bundesländer an das BMG und das UBA. Jochen Flasbarth, UBA-Präsident: „Trinkwasser in Deutschland kann man ohne Bedenken zu sich nehmen. Die qualitativen Eigenschaf-ten bekommen nach wie vor ausschließlich Bestnoten.“

Als Lebensmittel Nummer eins muss Trinkwasser hohen Anforderungen genügen. Die Trinkwasserverordnung

(TrinkwV) gibt diese ver-bindlich vor. Es darf keine Krankheitserreger und Stoffe in gesundheitsschädigenden Konzentrationen enthalten und muss „rein und genus-stauglich“ sein.

Bei ein bis drei Prozent der hier erfassten Überwa-chungsmessungen in den Jahren 2008 bis 2010 kam es zu Grenzwertüberschrei-tungen. Hierbei handelt es sich um Ausnahmen. Sie gehen auf einzelne Wirkstof-fe von Pflanzenschutzmitteln zurück oder betreffen coli-forme Bakterien. In beiden Fällen stammen die Proben aber nicht aus dem Wasser-hahn sondern von Wasser-werken und direkt aus dem Rohrnetz. 99 Prozent aller Trinkwasserproben aus dem Wasserhahn waren in diesen Fällen nicht zu beanstan-den. Für Nitrat bestätigen die neuen Daten den bereits in den Jahren davor beob-achteten rückläufigen Trend. Während die Grenzwert-überschreitung von Nitrat im Jahr 1999 bei 1,1 Prozent lag, sank sie 2010 auf nahe-zu null Prozent. Dass auch der Nitratgehalt im Grund-wasser oder in Gewässern mit gleicher Tendenz abge-nommen hat, lässt sich aus diesem Trend jedoch nicht schließen. Reduziert werden konnte der Nitratgehalt im Trinkwasser vor allem durch weiterreichende Aufberei-tungsmaßnahmen sowie durch die Mischung mit weniger belastetem Wasser.

Grenzwertüberschreitungen bei Blei kommen dagegen nicht aus dem Wasserwerk, sondern aus bleihaltigen Lei-tungen und Armaturen, die die allgemein anerkannten Regeln der Technik nicht erfüllen. Das ist auch meist die Ursache, wenn Überschreitungen bei Kupfer, Nickel und Cadmi-um auftreten.

Kommen Grenzwertüber-schreitungen vor, bedeuten sie nicht in jedem Falle eine Gefährdung der Gesundheit. Dies hängt vom jewei-ligen Qualitätskriteri-um ab sowie von der Höhe und Dauer der Überschreitung. So sind zum Beispiel viele coliforme Bakterien für den Menschen nicht infektiös, aber ihr Auf-treten im Trinkwasser zeigt eine allgemeine Verschlechterung der Wasserqualität an und damit die Notwendig-keit weiterer Untersu-chungen, um die Ursache zu klären und gegebenen-falls vorbeu-gende Maßnah-me zum Schutz der Gesundheit der Bevölke-rung einzu-leiten. Quelle: Umweltbundes-amt

Für gesundes Wasser aus HausbrunnenUmweltbundesamt unterstützt Betreiber mit neuem LeitfadenREGION. Rund ein Prozent der deutschen Bevölkerung bezieht ihr Trinkwasser aus Hausbrunnen. Auch an Trinkwasser aus diesen sehr kleinen Wasserversorgungs-anlagen stellt die Trinkwas-serverordnung (TrinkwV) klare Qualitätsanforderun-gen. Typischerweise findet man diese Anlagen eher im ländlichen Bereich. Wie das Wasser aus eigenen Brunnen und Quellen ein gesunder, sicherer Genuss bleibt, zeigt jetzt die neue Broschüre des Umweltbun-desamtes (UBA): „Gesundes Trinkwasser aus eigenen Brunnen und Quellen – Empfehlungen für Betrieb und Nutzung“. Ab sofort ist sie kostenlos erhältlich. Die Broschüre informiert über rechtliche Pflichten bei Nut-zung und Betrieb von eige-nen Brunnen und Quellen,

benennt mögliche Gefähr-dungen für die Trinkwas-serqualität und gibt Hinwei-se auf Gegenmaßnahmen. „Nur der sichere Betrieb von Brunnen oder Quellfassun-gen sorgt für Trinkwasser, das schmeckt und gesund ist“, sagt Jochen Flasbarth, Präsident des UBA.

Über 700.000 Menschen in Deutschland beziehen ihr Trinkwasser aus eige-nen Brunnen oder Quell-fassungen. Das entspricht in etwa der Einwohnerzahl von Frankfurt am Main und etwa einem Prozent der deutschen Bevölkerung.

In ländlichen Gebieten sind Hausbrunnen vielerorts ein wichtiger Bestandteil der Wasserversorgung. Das Pro-blem: Im Gegensatz zu zen-tralen Wasserversorgungen

entspricht die Trinkwas-serqualität dieser Anlagen nicht immer den mikrobio-logischen und chemischen Qualitätsanforderungen der Trinkwasserverordnung. Das belegen die dem UBA vorliegenden Daten. „Alle Bürgerinnen und Bür-ger in Deutschland haben Anspruch auf Wasser, das schmeckt und gesund ist“, so der UBA-Chef. Um dieses Ziel zu erreichen, unter-stützt der Ratgeber die Betreiberinnen und Betrei-ber von Hausbrunnen und Quellfassungen.

Mit vielen praktischen Tipps erklärt die Broschüre unter anderem wie das Wasse-reinzugsgebiet geschützt werden kann und die Anla-ge sicher und funktionsfä-hig bleibt.Quelle: Umweltbundesamt

Foto: Benjamin Thorn/pixelio

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Page 17: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

Weltwassertag 2012Anzeigen-Sonderteil

Effiziente Abwassertechnik senkt den CO2-AusstoßSpitzentechnologie in der AbwasserbehandlungREGION. Bei der Abwasser-behandlung lassen sich nach einer Studie des Umwelt-bundesamtes (UBA) große Mengen an Kohlendioxid einsparen. Durch Energieef-fizienz-Maßnahmen sowie durch verbesserte Eigen-energieerzeugung lässt sich der Kohlendioxid-Ausstoß der Abwasserbehandlung in Deutschland um bis zu 40 Prozent senken.

Abwasserbehandlungsanla-gen sind für 20 Prozent des Energiebedarfs in deutschen Städten und Gemeinden verantwortlich. Sie benöti-gen fast 4.400 Gigawattstun-

den (GWh/a) Strom pro Jahr und sind damit der größte Einzelenergieverbraucher vor Schulen, Krankenhäu-sern und anderen kommu-nalen Einrichtungen. Anders ausgedrückt: Die Jahresleis-tung eines modernen Kohle-kraftwerks wird nur für das Betreiben von Abwasserbe-handlungsanlagen benö-tigt. Pro Jahr entstehen so rund drei Millionen Tonnen des Klimagases Kohlendi-oxid. Dieser Energiebedarf lässt sich um über 20 Pro-zent senken. Darüber hinaus kann die Eigenenergieerzeu-gung der Abwasseranlagen im Betrieb verdoppelt bis

vervierfacht werden. Damit könnten etwa 900 GWh Strom pro Jahr eingespart und somit rund 600.000 Tonnen Kohlendioxid-Emis-sionen vermieden werden. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Steigerung der Energieeffizienz auf kom-munalen Kläranlagen“ die im Auftrag des UBA erstellt wurde.

Die Studie untersucht die Wechselwirkungen von Energieoptimierung und Anlagenbetrieb und zeigt geeignete Ansatzpunkte zur Energieeffizienzsteigerung auf. Dabei vergleicht sie etablierte Verfahren mit neu-er Technik und beschreibt vielversprechende Ansatz-punkte für eine energetische Optimierung besonders bei der Belüftung des Abwassers und bei der Behandlung des Klärschlamms. Zudem weist sie nach: Auch die Ener-giegewinnung ist für einen energieeffizienten Betrieb der Kläranlagen bedeutend. Gelingt es, Klärgas besser zu gewinnen und zu verwerten, ließe sich die Stromerzeu-

gung durch kommu-nale Klär-anlagen nahezu verdoppeln. Auch dadurch ließen sich rund 600.000 Tonnen Kohlendi-oxid pro Jahr einsparen.

Der neue Förderschwerpunkt „Energieeffiziente Abwas-seranlagen“ bereichert das Umweltinnovationspro-gramm des Bundesumwelt-

ministeriums. Gefördert werden innovative Konzepte zur Energieoptimierung und zum Ressourcenschutz in der Abwasserbehandlung. Das fängt an beim Abwasser-transport in der Kanalisation und geht über die Behand-

lung des

Abwas-sers bis

hin zur Ein-leitung in die

Gewässer. Wei-tere Aspekte sind die

Abwärmenutzung im Kanal-netz, die Stromeinsparung und Energieerzeugung in Kläranlagen, die Erhöhung der Energieeffizienz sowie die Rückgewinnung von Rohstoffen aus dem Abwas-ser und dem Klärschlamm.Quelle: BMU

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Hightech-Mäher der Oberklasse

Entfernt Rasenfilz und belüftet den Boden

Robotermäher VIKING MI 555 C spart Zeit und Mühe

Benzin-Vertikutierer VIKING LB 540 verjüngt den Rasen

REGION. Wer einen schönen Rasen haben will, aber keine Zeit für regelmäßiges Mähen hat, bekommt jetzt tatkräf-tige Unterstützung. Der Robotermäher MI 555 C aus der iMow-Serie von VIKING übernimmt die Rasenpfle-ge und schenkt vielbeschäf-tigten Gartenbesitzern viel Freiraum für andere Dinge. Die ausgeklügelte Technik, die Leistung und die zahlrei-chen Raffinessen des Gerätes faszinieren daher nicht nur Technikbegeisterte.

Der Gartenhelfer manövriert mit Hilfe verschiedener Sen-soren in einem vorher defi-nierten Feld. Dazu verlegt der Gärtner einen Begren-zungsdraht im Boden. Hin-

dernisse, Bäume oder Büsche innerhalb der Rasenfläche grenzt man auf die gleiche Weise ab. Der Zick-Zack-Kurs des Robotermähers hat insofern System, dass die Fläche rasch und gründlich gepflegt wird. Dabei unter-stützen drei Messer. Wen es in den Fingern juckt, der kann den Kurs auch selbst in die Hand nehmen. Dazu braucht der Gärtner nur das Bedienelement mit LCD-Dis-play vom Mäher abzuneh-men. Es funktioniert auch als Fernbedienung.

Wann und wie oft der Rasen gemäht werden soll, bestimmt der Benutzer mit Hilfe einer Software. Das übersichtliche LCD-Display

ermöglicht die Eingabe des Wochenprogramms und auch des Startpunktes, an dem der Roboter mit dem Mähen beginnen soll. Die gewünschte Schnitthöhe von 26 bis 63 Millimeter legt der Gärtner mit zwei Handgriffen über die sechs-stufige Schnitthöhenverstel-lung am Gerät fest. Wenn das Programm das Signal zum Mähen gibt, verlässt der Roboter selbsttätig seine Docking Station. Diese ver-sorgt ihn mit Energie und ist so etwas wie seine Garage. Wenn die Batterieleistung nachlässt, parkt der Robo-ter rechtzeitig in der Station, um sie wieder aufzuladen.

Als Diebstahlschutz ist der Robotermäher mit einem Sicherheitscode ausge-stat-tet. Wird der Mäher aus sei-nem Einsatzbereich entfernt ohne vorher den PIN einzu-geben, schlägt er mit einem Signalton Alarm. Weite-re Funktionen sorgen für einen reibungslosen Betrieb. Der Stoßsensor hilft dem Roboter feste Hindernisse zu umfahren. Wenn er beim Arbeiten angehoben wird, stoppt der Hebesensor auto-matisch das Messerwerk, das erhöht die Sicherheit.

Das Lieferprogramm enthält alles, was für die Installie-rung, die Bedienung und die Arbeit des Robotermähers nötig ist: Docking Station, Batterie-Pack Begrenzungs-draht, Fixiernägel, iRuler (Schablone, mit der der nöti-ge Abstand zu Hindernissen gemessen wird).

REGION. Diagnose Rasenfilz – davor ist kaum ein Gärtner gefeit. Vertikutieren gehört zu den wirksamsten Metho-den gegen diese unliebsa-me Erscheinung. Der neue VIKING LB 540 befreit den Rasen von Moos und Unkraut und belüftet gleich-zeitig den Boden. Mit sei-nem ausdauernden Benzin-motor ist er in Gärten ohne Stromanschluss der richtige Partner.

Rasenfilz entsteht ganz natürlich und lässt sich selbst bei guter Pflege kaum verhindern. Eine dün-ne Schicht davon ist nicht schlimm, so verdunstet im Sommer beispielsweise weniger Wasser. Erst wenn der Rasenfilz Überhand nimmt, entstehen Proble-me. Der Teppich schirmt die Graswurzeln von Was-ser, Licht und Luft ab und erstickt das Bodenleben. Der Rasen bekommt Lücken, Unkräuter und Moos breiten sich aus. Dann ist es Zeit für eine Verjüngungskur. Der neue VIKING LE 540 (Schnittbreite 38 Zentimeter) macht mit Rasenfilz kur-zen Prozess. Sieben fest-

stehende Doppelmesser mit 14 scharfen Klingen holen Moos und Unkraut aus dem Rasen. Die zahlreichen Ober-flächenschnitte brechen den verdichteten Boden auf. So wird der Boden belüftet und aufgelockert, Nährstoffe gelangen besser an die Gras-wurzeln. Auch Regenwasser kann wieder gut versickern, das verhindert Staunäs-se. Idealerweise sollten die Messer den Boden aber nur anritzen. Tiefe Schnitte beschädigen möglicherweise die Graswurzeln. Der beson-dere VIKING Komfort: Die Arbeitstiefe des Messerwerks lässt sich in sechs Stufen bequem mit einem Dreh-knopf am Holm einstellen. Ebenso einfach wird von der Transportstellung auf die Arbeitsstellung mittels Hebel am Holm geschaltet: Legt der Gärtner den Hebel um, senkt sich die Messe-reinheit zum Boden. Schiebt der Gärtner den Hebel in die Gegenrichtung hebt sich das Messerwerk vom Boden ab.

Diese Funktion erleichtert außerdem Wendemanöver auf dem Rasen, weil mit angehobenem Messerwerk

weniger Kraft eingesetzt werden muss. Der Briggs & Stratton Motor garantiert eine kraftvolle, ausdauernde Leistung auch auf größeren Rasenflächen. Für Gärten, die über eine Stromversor-gung verfügen, ist übri-gens der VIKING LE 540 mit seinem Elektromotor eine Alternative.

Der Sicherheitsaspekt steht beim Auswurf von Moos und Unkraut ganz oben. So wirft die große Deflektor-klappe problemlos gro-ße Mengen aus. Damit sie dabei nicht aufspringt und eventuell Pflanzenreste in Richtung Gärtner schleu-dert, wird die Klappe von starken Federn verlässlich nach unten gedrückt. Wer den Vertikutierschnitt nicht auswerfen möchte, findet im Zubehör einen Auffang-behälter für den VIKING LB 540.

Nach getaner Arbeit lässt sich der Vertikutierer einfach reinigen. Dazu wird der Griff umgeklappt und der Verti-kutierer nach hinten gekippt. So kann der Gärtner Gras-reste bequem entfernen.

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Page 19: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 11 2012

Rund um den GartenAnzeigen-Sonderteil

REGION (lps/du). Wer seinen Garten immer grün haben möchte, muss jetzt voraus-schauend planen und dabei den Jahreszyklus in den Blick nehmen. Los geht die Saison mit Narzissen, Tulpen, Schnee-glöckchen und Krokussen. Sind diese nicht im Herbst in die Erde gekommen, kann man sie jetzt noch im War-

men vorziehen und nach der Frostperiode ins Beet setzen. Einjährige Sommerblumen folgen als nächstes. Wer ein Gewächshaus hat, kann die Pflänzchen dort vorzie-hen, alle anderen warten auf Temperaturen von mindes-tens fünf Grad. Das ist auch die Zeit, zu der Bäume und Sträucher zurück geschnit-ten werden können, ohne den Neuaustrieb zu schä-digen. Wer sich im Herbst über Dahlien freuen möchte, sollte gleich nach dem Frost einen geeigneten Standort dafür auswählen. Wichtig ist, diesen mit den mehr-jährigen Gartenpflanzen abzustimmen, um zu dichte Nachbarschaft zu vermeiden. Wer nun noch an die ausrei-chende Nährstoffversorgung denkt, kann sich das ganze Jahr über an bunter Farben-pracht erfreuen.

Jetzt den Garten planenFrühjahrsputz im GartenBeete und Rasen brauchen jetzt PflegeREGION (lps/ww). Die lan-gen Wintertage sind vorbei. Doch haben sie im Garten ihre Spuren hinterlassen: welkes Laub ist auf Beeten und Rasenflächen verstreut, morsche Äste durch Sturm-böen herunter gefallen und die Überreste mancher Stau-den recken die abgestorbe-nen Stängel und Blütenfrag-mente empor. Dazwischen sind schon einige der bota-nischen Frühlingsboten in ihren Ansätzen zu entde-cken. Um letzteren im Garten einen schönen Auftritt zu verschaffen, müssen die Rabatten zunächst von den vertrockneten Pflanzenteilen befreit werden. Ein großer Laubrechen aus Kunststoff ist sanft zu dem frischen

Grün, hält aber Blätter und Zweige aus dem Vorjahr fest und nimmt sie mit sich. Aus den abgestorbenen Pflan-zenteilen lässt sich Mulch herstellen, der der Düngung dient und Wildkräuter am Austreiben hindert: Pflan-zenteile und Grasschnitt werden in etwa handbrei-ten Stücken auf den Rabat-ten verteilt. Stauden werden ausgeputzt und mit Horn-spänen oder Knochenmehl gedüngt. Buchsbaum kann man ab März in Form schneiden. Das sollte bei bedecktem Himmel geschehen, da die Sonne sonst die jungen Trie-be verbrennen könnte. Ab Mitte April kann Laven-del um ein Drittel zurück geschnitten werden. Er treibt

dann umso kräftiger wie-der aus. Wer mit Gladio-len Akzente im Beet setzen möchte, sollte ihre Zwiebeln im Frühjahr bis Mitte Mai

setzen. Ein dauerhafteres Blütenbild erreicht man im Sommer, wenn man dabei Pflanzlücken im Abstand von je 14 Tagen auffüllt.

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Wandel des BerufsbildesVom Schreiner zum modernen BestattungsunternehmenREGION. Nicht jeden Beruf kennt man, aber es gibt Berufe, mit denen jeder Mensch in seinem Leben ein-mal in Berührung kommt. Dazu gehört auch der Beruf des Bestatters. Über Jahr-hunderte hinweg war der Beruf des Bestatters eng mit dem des Schreiners ver-bunden, der neben Tischen und Schränken auch Särge angefertigt hat. Doch Bestat-ter fertigen ihre Särge heute im allgemeinen nicht mehr selbst an. Die Anforderun-gen an die Branche und das Image des modernen Berufs-zweigs haben sich tiefgrei-fend verändert.

Seit August 2003 gibt es den Ausbildungsberuf zur „Bestattungsfachkraft“. Die Ausbildung ist vielfältig und

abwechslungsreich. Neben kaufmännischen und hand-werklichen Grundlagen zäh-len Trauerpsychologie, Recht, BWL, medizinische, kultur-historische und auch gestal-terische Kenntnisse. Wer Menschen in den schwersten Stunden ihres Lebens helfen möchte und das entsprechen-de Einfühlungsvermögen besitzt, findet hier eine Her-ausforderung, die für manch einen schon den Beruf zur Berufung gemacht hat.

Es geht um Abschiednahme

Zu Beginn des 21. Jahrhun-derts hat sich das Berufsbild gewandelt. Bestatter füh-ren Vorsorgegespräche, um den eigenverantwortlichen, letzten Schritt der Menschen

kompetent und einfühlsam zu begleiten.

Das Thema Tod ist für vie-le Menschen nach wie vor mit Ängsten besetzt, so dass Mut dazugehört, ein Bestat-tungsinstitut zu Lebzeiten zu betreten. Doch nur, wer nicht von einem Trauerfall betrof-fen ist, kann in Ruhe planen, was ihm wirklich wichtig ist. Eine Bestattung ist mehr als das Verschwindenlas-sen eines Verstorbenen. Es geht um Abschiednahme, um bewusste Abschiednahme. Es geht auch um die Frage, wel-chem der vier Elemente man sich besonders zugehörig fühlt, ob Erde, Feuer, Wasser oder Luft.

Spirituellen Beistand suchen viele Angehörige heute nicht unbedingt bei den Vertretern der Kirche, sondern bei den Bestattern und Bestatterin-nen, die ihr erster Ansprech-partner sind.

Bestatter bieten heutzutage eine umfassende Beratung an, die rechtliche, finanzi-elle und organisatorische Informationen umfasst. Diese Art der Kundenorien-tierung schafft eine offene Gesprächsatmosphäre und baut Berührungsängste mit dem Thema ab. Text: Dr. Kerstin Gernig,Kuratorium Deutsche Bestat-tungskultur

EIn Beratungsgespräch kann helfen, Berührungsängste mit dem Thema Tod abzubauen. Foto: BDB

Analoge Satellitenübertragung endet am 30. April 2012Empfang bald nur noch digital möglich / Landesmedienanstalten informieren REGION. Nur noch weni-ge Wochen, dann wird die analoge Satelliten-übertragung für Fernse-hen und Radio eingestellt. Alle deutschen TV-Sender verbreiten ihre Program-me ab 30. April 2012 um 3 Uhr früh über Satellit nur noch digital. Um weiterhin fernsehen zu können, müs-sen bis dahin die Haushal-te, die noch analog über Satellit empfangen, drin-gend auf digitalen Emp-fang umstellen.

Wer jetzt noch nicht umge-stiegen ist, sollte sich rasch um Geräte und Zubehör kümmern, um möglichen Engpässen bei Fachhan-del und Fachhandwerk zu entgehen. Auch Betreiber von Mehrteilnehmer- oder Kabelanlagen, die noch nicht auf die digitale Sig-nalzuführung umgestellt haben, sollten jetzt schnell handeln. Mit einer weiteren Aktionswoche werden die Fernsehsender ihre Infor-mationskampagne des-

halb noch einmal verstär-ken und die verbleibende Zeit nutzen, um insbeson-dere in den Programmen auf die Abschaltung des analogen Satellitensignals hinzuweisen. Im laufenden Programm wird vor allem der Einsatz von Laufschrif-ten mit Hinweis auf die bevorstehende Abschaltung intensiviert. Diese Einblen-dungen werden ausschließ-lich über den analogen Verteilweg ausgestrahlt und erreichen lediglich die noch betroffenen Satel-liten-Haushalte. Darüber hinaus werden erneut u. a. zahlreiche redaktionel-le Servicebeiträge sowie Fernseh- und Radiospots gesendet. Videotexte und Internet-Angebote bieten weiterhin hilfreiche Informationen.

Unter der Federführung des Projektbüros „klardigital 2012“ fanden bereits seit April 2011 mehrere Akti-onswochen mit umfangrei-chen Maßnahmenpaketen

statt, um frühzeitig auf die Abschaltung hinzuwei-sen und die betroffenen Zuschauer aufzuklären.

„klardigital 2012“ ist eine Initiative der Lan-desmedienanstalten in Zusammenarbeit mit ARD, Mediengruppe RTL Deutschland, ProSieben-

Sat.1 Media AG, VPRT und ZDF. Ihre Aufgabe ist die Information der betrof-fenen Satellitenhaushal-te sowie die Beratung von Fachhandel, Fachhandwerk, Wohnungswirtschaft und Kabelnetzbetreibern. Aus-führliche Informationen erhalten Sie im Internet unter www.klardigital.de

Der Empfang über Satellit ist schon bald nur noch digital möglich. Foto: brit_Berlin/pixelio.de

REGION. Ein Vorteil der Digitaltechnologie ist die sehr viel höhere Bandbrei-teneffizienz. So können die Sender weit mehr Program-me übertragen - und das noch dazu in einer deutlich besseren Bild- und Tonqua-lität. Sie können über den digitalen Weg z. B. auch alle Landes- und Regionalpro-gramme der ARD sowie die Regionalfenster von SAT.1 und RTL empfangen. Zusatz-Services, wie elektronische

Programmführer oder zeit-versetztes Fernsehen werden möglich. Außerdem ist Digi-talfernsehen eine Grundvor-aussetzung für den Empfang hochauflösender Program-me (HDTV) und künftiger 3D-Sender. Filme, Serien und Dokumentationen können Sie künftig auf Abruf genie-ßen (VoD), und durch HbbTV holen Sie auch die Welt des Internets auf den großen Fernsehschirm. Quelle: EURONICS

Umstellung bringt Vorteile

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Viele Menschen verstehen schlecht, obwohl sie noch gut hören, be-sonders in Gesellschaft. Ursache kann ein Defekt von sogenannten Motor- oder Verstärkerzellen im Innenohr sein. Ein neuer Hörchip kann helfen dies auszugleichen. Für die neue Technologie können sich Praxistester anmelden.

Gut hören, aber schlecht verstehen?

Viele Menschen erleben täglich, dass Sie andere nur undeutlich oder un-präzise verstehen können. Schlechte Akustik, undeutliche Aussprache, viele Umgebungsgeräusche und Hintergrundmusik machen das Verstehen von Sprache oft anstren-gend. Die Folge: Lästiges Nachfra-gen, Höranstrengung und eine zu-nehmende Unlust, sich in großen Gruppen zu unterhalten. Was Viele nicht wissen: Immer häufiger sind Fehlfunktionen von speziellen Hör-zellen die Ursache. Im Ohr sind sogenannte „Motorzellen“ für die Verstärkung von leisen Geräuschen verantwortlich. Sie schwingen bis zu 20.000 mal pro Sekunde: Sind die-se Motorzellen defekt, werden leise Töne nicht mehr natürlich im Ohr

verstärkt und laute Geräusche nicht mehr abgedämpft. Obwohl Betroffe-ne hören, fällt das Verstehen in Fa-milie und Gesellschaft zunehmend schwerer. Gespräche mit Freunden und Bekannten und das stressfreie Kommunizieren in der Familie sind für Menschen jedoch ein Schlüssel zur Lebensqualität.

Die Motorzelle im Innenohr bewegt sich sehr schnell und wirkt als Verstär-ker oder Dämpfer. Ist die Motorzelle defekt, wird Sprache nicht mehr gut verstärkt und Lautes nicht gedämpft.

Sind die Motorzellen durch Lärm oder Durchblutungsschwäche ge-schädigt, braucht man keine norma-len Hörgeräte, die alles lauter ma-chen. Eine gute Hilfe bieten Systeme, die leise Sprache verstärken und laute Nebengeräusche dämpfen kön-nen. Ein moderner Hörchip im Mi-niaturgehäuse übernimmt z.B. diese Funktion und kann so das Verstehen in Gesellschaft und Familie deutlich verbessern. Hierbei stellt sich der Hörchip auf den Gesprächspartner ein und erkennt diesen auch, wenn es ringsum lauter zugeht.

Das Hörzentrum Emsland sucht Praxistester, die die beschriebenen Situationen so erleben und bereit sind, die neue Technologie in der Praxis zu testen. Insbesondere wer in oben genannten Hör-Situationen schlecht versteht, kann während des Praxistest ermitteln, ob im täglichen Leben eine Verbesserung erlebbar wird.

Interessenten können sich ab so-fort unter 05931-877999-0 im Hörzentrum Emsland anmelden.

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www.neue-mitmachzeitung.deDie nächste Generation Amseln. Foto: Peter Gräf Vollmond über Papenburg. Foto: Hans Meister