Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 03 2012

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KW 3 . Freitag, 20. Januar 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 3 / Lingen

LingenBeliebte Messe „Gartenträume“ in den Emslandhallen Seite 9

MeppenMitreißender Swing auf Meppener Bühne Seite 4

Schnell vergeht die ZeitEin Rückblick auf die Sanierung des Lingener Bahnhofs

LINGEN (neu). Wer heute mit der Deutschen Bahn den Lingener Bahnhof ansteuert, nimmt die vielen Neuerun-gen und architektonischen Verbesserungen kaum noch wahr. Es sind gerade ein-mal acht Jahre vergangen, als nach langen „Kämpfen“ der Stadt endlich die DB Station & Service AG einem „Sofortprogramm Personen-bahnhof Lingen“ zustimmte. Die Baumaßnahme soll-te sowohl die Sanierung der Außenfassade und der Bahnhofshalle als auch die Neugestaltung des Gast-stättenbereiches und des Verkaufsraumes für Zeit-schriften und Reisebedarf beinhalten. Wir erinnern uns: Die Außenfassade aus Sichtmauerwerk einschließ-

lich der Sandsteingesim-se, Abdeckungen und der Ornamente waren stark verschmutzt und beschä-digt. In großen Teilbereichen war die Fassade zudem mit roter Farbe überstrichen und

die Fugen mit grauer Farbe nachgezogen. Zu Beginn der Sanierungsmaßnahme glich der Außenbereich des Bahnhofs einem von Christo verhängten Kunstwerk.

... und von den Bahnsteigen aus gesehen. Foto: Haubrich

Fortsetzung auf Seite 9

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Ärztliche BereitschaftMeppen:Zentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift05931 / 44 55Lingen:Zentrale Notdienstpraxis im St. Bonifatius-Hospital0591 / 50 00

ZahnärzteMeppen: Sa. 21. 1. und So. 22. 1., ZA Elisabeth Kindler, Bahnhofstraße 36, Meppen, 05931 / 5551Lingen: Sa. 21. 1. und So. 22. 1., Dr. Kleffner, Am Kirchplatz 2, Salzbergen, 05976 / 2525

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Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer0151 / 55 11 64 601

GiftinformationszentrumNord (GIZ-Nord) Göttingen0551 / 19 240

„Familienfreundliche Betriebe“Weitere Firmen von Emsländischer Stiftung Beruf und Familie ausgezeichnetEMSLAND (skn). Vor fünf Jahren wurde die Emsländi-sche Stiftung für Beruf und Familie gegründet, da es in der heutigen Zeit überaus wichtig ist, den Spagat zwi-schen Familie und Beruf zu meistern.Durch eine flexible Kin-derbetreuung, Gleitzeitre-gelungen und Mitarbei-tergespräche läßt sich das Berufs- und Privatleben besser organisieren und die Mitarbeiterinnnen und Mit-arbeiter in den Unterneh-

men sind stärker motiviert, sich in ihren Fir-men noch produkti-ver und effekti-ver ein-zubrin-gen.

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sowie vier weitere Unter-nehmen aus der Region.

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Sprachreisen nach EnglandInfoveranstaltung am 2. Februar

EMSLAND. Die Sparkasse Emsland bietet in Zusam-menarbeit mit dem Spezi-al-Reiseveranstalter „albi-on language tours“ wieder Sprachreisen nach Poole an die englische Südküste an. Die mitreisenden Jugendli-chen sind zwischen 13 und 18 Jahre alt. Am Donnerstag, 2. Februar, um 16.30 Uhr in der Sparkassen-Hauptstelle in Meppen und um 19 Uhr in der Sparkassen-Geschäfts-stelle Lingen-Am Markt star-ten Informationsveranstal-tungen für alle Interessierten, die auch in Begleitung ihrer Familie kommen können. Das selbstständige Seebad Poole liegt an der Küs-te Südenglands zwischen Bournemouth und der Juras-sic Coast. Die Schüler sind zu zweit bei einer Gastfamilie untergebracht (auf Wunsch auch Einzelunterbringung). Fortgesetzt wird der rein englischsprachige Unterricht durch einheimische Lehrer.

Nach einem Einstufungstest zu Beginn werden die Schü-ler in Gruppen zu maxi-mal 15 Schülern je Lehrer eingeteilt. Ein individuelles Abschlusszertifikat winkt als verdiente Bestätigung für die persönliche Leistung.Nachmittags soll den Schü-lerinnen und Schülern ein abwechslungsreiches Frei-zeitprogramm geboten wer-den. Vertreter der Paderbor-ner „albion language tours“ werden über die Sprachrei-sen informieren. Zu den Informationsver-anstaltungen bittet die Sparkasse um vorherige Anmeldung in einer ihrer Geschäftsstellen, in der auch zusätzliches Infoma-terial bereitliegt, oder über die E-Mail-Adresse „[email protected]“, Telefon (05931) 151226, Telefax (05931) 151318. Infos im Internet gibt es unter „www.out-of-limits-sprach-reisen.de“.

Foto: Sparkasse Emsland Antworten zum InfrastrukturvorhabenEMSLAND. Bereits im ver-gangenen Jahr waren die vom Landkreis Emsland organisierten Informations-veranstaltungen zur Euro-pastraße 233 (E 233) bei den Bürgern auf großes Interesse gestoßen.

Auch in diesem Jahr soll über den aktuellen Pla-nungsstand und die Fort-schritte bei diesem wichtigen emsländischen Infrastruktur-projekt - wie in der Vergan-genheit angekündigt - fort-laufend informiert werden. Drei Termine in Herzlake und Haselünne sind zunächst dafür vorgesehen. Für den Bereich der Stadt Meppen konnte ein genauer Termin noch nicht vereinbart wer-den. Er wird bekannt gege-ben, sobald er feststeht.

„Da die Fragen und Pro-blemstellungen in den ein-zelnen Abschnitten sehr unterschiedlich gelagert sind, möchte ich die Bürger gezielt informieren und die konkreten Fragestellungen in den Terminen ansprechen und beantworten“, erläu-tert Landrat Reinhard Win-ter das Ziel der Veranstal-

tungen. Den Anfang macht zunächst die Informations-veranstaltung in Herzla-ke am Dienstag, 24. Janu-ar, um 19 Uhr in der Aula des Schulzentrums Hasetal, Bookhofer Straße 32. Es folgt am Donnerstag, 26. Januar, um 19 Uhr für die Bereiche Haselünne-Eltern und Haselünne-Flechum im Kolpinghaus, Kolpingstraße 1, in Haselünne die zweite Informationsveranstaltung. Am Mittwoch, 1. Febru-ar, findet für den Bereich Haselünne-Schleper um 19 Uhr die Veranstaltung im Jugendheim (Dorfgemein-schaftshaus), Schleper 7, statt. Für den Bereich Schle-per ergibt sich in den Pla-nungen wegen des dortigen FFH-Gebiets die Notwen-digkeit, unterschiedliche Trassenvarianten durch-zuspielen. Dieser Aspekt der Planungen soll beim Informationsabend genauer dargestellt werden. Auf dem Podium stehen neben dem zuständigen Dezernenten Dirk Kopmeyer auch Det-lev Thieke vom Landkreis Emsland und Vertreter der Gemeinden für Fragen zur Verfügung.

E 233: Info-Abende finden statt

Ich schreibe unter

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Aus dem PolizeiberichtHeckscheibe seines Pkw Opel Corsa eingeschlagenMeppen. Am Montagnach-mittag, zwischen 17.15 und 17.40 Uhr, zerstörten unbe-kannte Personen die Heck-scheibe eines silbernfar-benen Pkw Opel Corsa, der auf dem Parkplatz des Lidl-Marktes an der Fürstenberg-straße abgestellt worden war. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeidienst-stelle in Meppen unter 05931/9490 in Verbin-dung zu setzen.

Einbruchdiebstahl in GemeindehausNiederlangen. In der Zeit von Sonntag, 21.30 Uhr, bis Dienstag, 07.55 Uhr, drangen unbekannte Täter über ein Fenster in das Gemeindehaus an der Hauptstraße ein. Sie durchsuchten die Räume und entwendeten Bargeld aus ei-nem Tresor. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeidienststelle in Meppen unter der Telefon-nummer 05931/9490 in Verbindung zu setzen.

Halbjahresprogramm liegt vorEMSLAND. Ab sofort ist das aktuelle Halbjahresprogramm mit Seminaren und Vorträ-gen für Existenzgründer und Jungunternehmer bei der Emsland GmbH erhältlich. Der Veranstaltungskalender listet die unterschiedlichen Informations- und Qualifi-zierungsangebote speziell für Unternehmensgründer über-sichtlich auf. Das Angebot der verschie-denen Institutionen ist vielfältig und reicht von kostengünstigen Mehrtages-Existenzgründungssemina-ren bis hin zu Themen wie Konzepterstellung, Rech-nungswesen, Unternehmens-führung, Marketing, Rechts-formen, Kalkulation und Finanzierung.

Zudem gibt es speziel-le Schulungsmöglichkeiten zum Thema „Nebenberufli-che Selbstständigkeit“. Des Weiteren wird auf besondere Sprechtage für Existenzgrün-der, sowohl der Existenz-gründungsinitiative Emsland (EX-EL) als auch der NBank und der IHK hingewiesen.Interessenten können den Flyer kostenlos bei der Ems-land GmbH des Landkreises Emsland unter der Tele-fonnummer 05931/444018 und per E-Mail unter [email protected] anfordern. Weitere Informa-tionen gibt es außerdem im Veranstaltungskalender unter www.emsland.de und bei der Existenzgründungsinitiative Emsland unter www.ex-el.de.

Veranstaltungskalender für Existenzgründer

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BerichtigungWettbewerb „AbiBälle 2012“ der OLB und Radio ffnHaren (skn). Die beiden Gymnasien aus Haren und Olden-burg, die den ersten Preis dieses Wettbewerbs gewonnen ha-ben, dürfen sich jeweils über einen Gewinn in Höhe von 10.000 Euro für die Ausrichtung ihres Abiball freuen (wir berichteten).

Ausbildungsergebnis beim DRK hervorragendProgramme für Kindergärten und Schulen werden weiter ausgebautREGION. Der ehrenamtliche Einsatz von 69 Erstehilfe- und Sanitätsdienstausbil-dern beim DRK Kreisverband Emsland weist ein hervorra-gendes Ausbildungsergebnis für das Jahr 2011 auf.13.093 Teilnehmer wurden ausgebildet, betreut in Erster Hilfe, Lebensrettende Sofort-maßnahmen, Erste Hilfe am Kind, Defibrillation, Sani-tätsdienst, Notfalltraining in Arztpraxen, Kindergärten und im Rahmen von Erste Hilfe AG´s in der Ganztags-schulenbetreuung, so Aus-bildungsleiter Norbert Boyer auf der Tagung der Ausbil-derInnen im der DRK Kreis-verband Emsland, Hauptge-schäftsstelle Geschäftsstelle Lingen.Ein Dank gilt natürlich auch

all den Ärzten und Ärztin-nen, die die Ausbildungs-arbeiter im DRK Kreisver-band durch ihre Beiträge und

Fachvorträge unterstützen.Um in jeder Notfallsituation auf gut ausgebildete Ersthel-fer zugreifen zu können, ist

nach wie vor viel Schulungs-bedarf notwendig. Dieser Aufgabe möchte man sich im Fachbereich Ausbildung im DRK Kreisverband Ems-land auch im Jahr 2012 wie-der stellen, betonte Norbert Boyer.Neben dem hervorragenden Ausbildungsergebnis konnte der Ausbildungsleiter Herr Boyer eine weitere freudige Nachricht den Ausbildern/Innen und der Geschäfts-führung überbringen - die Zulassung und Zertifizierung durch die Qualitätssiche-rungsstelle der Berufsgenos-senschaften wurde zum wie-derholten Male um weitere 3 Jahre verlängert. Weitere Auskünfte gibt es unter 0591/80033-20 oder www.drk-emsland.de.

Die AusbilderInnen blicken höchst zufrieden auf den Erfolg ihrer Arbeit im Jahr 2011 zurück. Foto: DRK Kreisverband

ÜBERNAHME IN DEN AKTIVEN EINSATZDIENST

Ein Feuerwehrmann löscht nicht nur Feuer. Er muss teamfähig, kameradschaftlich und sozial engagiert sein. Wie Tom Dinkhoff, Christopher Lammers, Janek Fänger, Björn Ludewig und Ju-lian Gravelaar, die bei der Mitgliederversammlung der Jugendabteilung der Freiwilligen Feuer-wehr Meppen per Handschlag durch den Stadtbrandmeister Fritz Völker übernommen wurden. Für sie beginnt nun der aktive Einsatzdienst und eine spezielle Ausbildung.Um die feuerwehrtechnische Ausbildung und allgemeine Jugendarbeit kümmern sich zehn ge-schulte Jugendgruppenleiter, Betreuer und Helfer. Zum Jugendfeuerwehrdienst trifft man sich jeden Dienstag von 18.30 bis 20.15 Uhr im Feuerwehrhaus. Foto: Solbach

LINGEN. Besucher des Neuen Rathauses können sich der-zeit im Foyer über die Pro-jekte in der LEADER-Region Südliches Emsland informie-ren. Auf zehn großen Plaka-ten werden einzelne Projekte der beteiligten Kommu-nen vorgestellt. Hinter dem Begriff „LEADER“ verbirgt sich eine EU-Fördermethode zur Stärkung der regionalen Identität und Handlungs-kompetenz. Zu den Projek-ten zählt unter anderem die Gestaltung der Ökumeni-schen Mitte als „Raum der Begegnung“ in Baccum.Die Ausstellung ist bis zum 3. Februar während der Öff-nungszeiten des Rathauses zu sehen.

Ausstellung im Rathaus Lingen


Sonntag, 22.01. 2012

11.00

15.00 -18.00

Esther Christiani - AusstellungseröffnungTheaterfoyer, Theater an der Wilhelmshöhe, Lingen

SeniorenkarnevalSaal Klaas-Schaper, Frerener Straße 37, LingenIm Eintrittspreis von fünf Euro sind die Kosten für Kaffee und Kuchen enthalten.

Montag, 23.01. 2012

19.30

20.00

Die Stars im NordenEmslandhallen, Lindenstraße 24a, Lingen

In the mood for swingWindthorst Theater, Gymnasialstraße 3a, Meppen

Dienstag, 24.01. 2012

09.00-17.00 Verwunderung – BilderausstellungZeitspeicher, Ölmühlenweg, Papenburg

Mittwoch, 25.01. 2012

19.00 Tschakka lala - Das 1. Meppener „Rudelsingen“ für alle Generationen, Musikhaus Dausin, Am alten Güterbahnhof 7-11, Meppen

Donnerstag, 26.01. 2012

20.00 Land des Lächelns, Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Samstag, 28.01. 2012

20.00

20.00

Klezmermusik, Professorenhaus, Universitätsplatz 5/6, Lingen

Unsere kleine Stadt, Theater an der Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Sonntag, 29.01. 2012

11.00-12.00

19.30

FREUNDE TOUR – Heiner, der RockmusikerProfessorenhaus, Universitätsplatz 5/6, Lingenn

Musical Night 2012Forum Alte Werft, Ölmühlenweg, Papenburg

Freitag, 27.01. 2012

19.30

20.00

„Freche-Frauen im Zweierpack“, Kulturforum St. Michael, Langschmidtsweg 66a, Lingen

Thorbjorn Risanger & BandHeimathaus Twist, Lippertstraße, Twist

Kunsthandwerkermarkttadtha e Haselünne

Ca. 60 Aussteller:Holzverarbeitung, Puppenklinik, Malerei, Schmuck, Glasbläser, Patchwork, Tiffany u.v.m.

So. 22. 01. 12Anmeldung + Info unter Tel./Fax/AB0 54 81/ 63 58 (Stephan Grawe)

MEPPEN. Das Kultur-netzwerk Koppelschleu-se Meppen hat sein neues Programmheft für das erste Halbjahr 2012 veröffentlicht. Es bietet ein umfangreiches Programm mit Seminaren, Ausstellungen, Musik und Kunst. Im Ausstellungszen-trum Archäologie ist z.B. ab dem 22. Januar die Ausstel-lung „Ein Himmel auf Erden – Die Himmelsscheibe von Nebra“ zu sehen, die von einem umfangreichen Ver-mittlungsprogramm beglei-tet wird.Außerdem zeigt der Mep-pener Kunstkreis vom 17. Februar bis zum 15. April unter dem Titel „Der Kopf ist eine Einliegerwohnung“ Holzschnitte, Collagen und Malerei von Wilfried Bohne und vom 27. April bis 28. Mai die Jahresausstellung der Kunstschule. Zum Tag der offenen (Kul-)Tür am 20. Mai präsentieren sich wieder die Einrichtun-gen der kulturellen Jugend-bildung mit einem umfang-reichen Familienprogramm.Nähere Informationen und das ganze Programm unter 05931-7575 oder www.kop-pelschleuse-meppen.de

Neues Programm der Koppel-schleuse Meppen

Kunsthandwerkermarkt in der Haselünner StadthalleAuch dieses Jahr darf der große Markt nicht fehlen

HASELÜNNE. Die Besucher dürfen sich wieder auf über 60 Aussteller freuen. Viele

dieser Aussteller zeigen ihre Kunst vor Ort. Am Sonntag, dem 22.01.2012, in der Zeit von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, können die interessierten Besucher den Künstlern bei der Ausübung ihrer Arbeit über die Schulter sehen. Das macht auch den Reiz dieser Veranstaltung aus.Die umfangreiche Angebot-spalette hat wieder viel zu bieten. Der Glasbläser darf genauso wenig fehlen, wie die begehrte Puppenklinik. Hier haben die Besucher die Möglichkeit ihre „kranken“ Puppen behandeln zu lassen. Auch die Lederwerkstatt mit ihren interessanten Arbeiten hat sich angemeldet.

Aber auch die Freun-de der Floristik, der Tiffa-nyglaskunst, von Patch-workarbeiten bis hin zu Dekorationsartikeln, von kunsthandwerkliche Textil-bekleidung, Schmuckverar-beitung u. v. m., werden auf ihre Kosten kommen.

Der Eintritt beträgt bei die-ser Veranstaltung lediglich 2,00 EUR pro Person! Kinder und Jugendliche bis zum 14. Lebensjahr haben freien Eintritt. Wer vor oder nach dem Stöbern noch Zeit und Lust auf Kaffee und Kuchen hat, bekommt auch hier-für die Möglichkeiten in der Stadthalle.

Ob Kunst auf Papyrus, Tiffanyglaskunst, Patchworkarbeiten, Floristik oder Dekorationsartikel - auf dem Kunsthandwerkermarkt ist für jeden etwas dabei. Foto: Grawe

Hautnah dabei sein: Den Künstlern kann man über die Schulter blicken. Foto: Grawe

Mitreißender Swing auf Meppener BühneMambo, Jive und Rock´n´Roll!MEPPEN. Am 23. Januar um 20 Uhr präsentieren die Swingin‘ Fireballs im Mep-pener Theater das einmali-ge Flair des amerikanischen Entertainments der 50er und 60er Jahre: elegante Shows, der Glamour der Casinos von Las Vegas, Bigband-Swing, Frank Sinatra, Dean Martin, Louis Prima.Ausgerechnet oder gerade im Konzert-Abo-Programm der Meppener Theatergemein-de glänzt die Band nicht nur mit dem Charme der Zeit, sondern mit professioneller Show, authentischer Musik, stilechtem Outfit und den charmanten Conférencen des charismatischen Sängers und Entertainers André Rabini.Alle Stücke im Repor-toire - ob Bigband-Swing, Jump‘n‘Jive, Mambo, Rock‘n‘Roll oder Rumba - haben eines gemeinsam: sie sind selbst arrangiert im typi-schen Fireball-Stil, stets mit

einer Verbeugung vor den historischen Originalen, aber eben doch im ganz eigenen Sound und mit eigenen Ide-en, jung und dynamisch. Alle Musiker haben an inter-nationalen Musik-Hoch-schulen studiert und bringen Erfahrungen aus der Mitar-beit in unterschiedlichsten, weltweit bekannten Bands

(z.B. James Last, Udo Linden-berg, Paul Anka, Joe Cocker oder Peter Herbolzheimer), renommierten Orchestern (z.B. Schleswig-Holsteinisches Landessinfonieorchester, Philharmonisches Staatsor-chester Bremen) und diverse Musicals mit. Das wichtigste Markenzeichen der Swingin’ Fireballs ist und bleibt aber

Ihre unendliche Spielfreude.

Karten gibt es zum Preis von 17 Euro (Jugendliche bezah-len fünf Euro) bei Touristin-formation (05931-153 333) und der Theatergemeinde in Meppen (05931-153 378), im Internet unter www.theater-meppen.com oder an der Abendkasse.

Die Swingin´ Fireballs aus Bremen. Foto: Swingin´ Fireballs

Kleine Akrobatin während des Familienprogramms. Foto: Koppelschleuse Meppen

Theatertournee mit Helmut ZierlLINGEN. Mit „Die Wahrheit“, dem erst vierten Stück des 31jährigen französischen Shootingstars Florian Zeller, ist ihm wieder ein Theater-coup gelungen. Helmut Zierl hat sich nach weit über 100 TV-Rollen für seine erste Tournee den erfinderischen Lügenbaron Michel ausge-sucht, der fassungslos sein kunstvolles Beziehungskar-tenhaus zusammenstürzen sieht, in dem er sich mit Ehe-frau und Geliebter, ausge-rechnet der Frau seines bes-ten Freundes, so genussvoll eingerichtet hat. Durch viele komische Zufälle erfährt er, dass die anderen ebenbürti-

ge Meister des Bluffs und der Täuschung sind.Markenzeichen des Pariser Autors sind seine zünden-den, temporeichen Dialoge. Dramaturgisch durchtrieben stellt Zeller bis zum über-raschenden Schluss immer wieder alles auf den Kopf.

Florian Zellers Komödie „Die Wahrheit“ ist am Dienstag, 7. Februar, um 20 Uhr im Lingener Theater an der Wil-helmshöhe zu sehen. Karten zum Preis von 15 bis 20 Euro gibt es im Vorver-kauf bei der Tourist-Info, 0591/9144-144 und unter www.lingen.de .

„Die Wahrheit“

Szenenausschnitt aus der Komödie „Die Wahrheit“ mit Helmut Zierl. Foto: privat


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Neues von den Bürgerreportern

www.neue-mitmachzeitung.de Bernd Schulze ist Mitglied des Jahres

Von BürgerreporterinMaria Wortelboer aus Haselünne

HASELÜNNE. Die Kolping-spielschar Bokeloh feierte am 14.01.2012 die Premiere des plattdeutschen Schwanks „Alles bloß Theoter“ im Jugendheim Schleper. Wäh-rend die Spieler hinter der Bühne die letzten Vorberei-tungen trafen, gab es im Saal Kaffee und Kuchen für die zahlreichen Gäste. Das Stück dreht sich um Pisspötte, dich-terische Pointen und Jauche-kuhlen. Der Autor Erich Koch hat mit „Alles bloß Theoter“ ein Stück geschrieben, das auf Irrungen und Wirrun-gen hoffen lässt und einige Lacher bereit hält. Weitere Termine stehen am 21.01.12 um 14:30 mit Kaffee und Kuchen, sowie am 22.01.12 um 19:30 Uhr an. Zudem am 05.02.12 um 20:00 Uhr und am 11.02.12 um 19:30 Uhr. Für die Termine im Jugend-heim Schleper sind Karten im Vorverkauf unter der Tele-fonnummer 05966-289 oder an der Abendkasse erhält-lich. Außerdem spielt die Theatergruppe am 10.03.12 um 20:00 Uhr im Ludwig-Windthorst-Gymnasium in Meppen (Kartenvorverkauf bei TiM) Die Kolping Thea-terspielschar freut sich auf euren Besuch!!

Von den BürgerreporternWerderfreunde Emsland Süd aus Gersten.

GERSTEN. Auf der diesjähri-gen Mitgliederversammlung des offiziellen Werder Bre-men Fanclubs „Werderfreun-de Emsland Süd“ aus Gers-ten wurde Bernd Schulze aus Lingen von den Mitglie-dern des 175 personenstar-ken Fanclubs zum Mitglied des Jahres 2011 gewählt. Er setzte sich damit gegen Jür-gen Schomaker aus Langen und Thorsten Fahrendorf aus Emsbüren durch.

Bernd Schulze ist im sozi-alpädagogischen Dienst der Behindertenwerkstätten des Christophoruswerks Lingen beschäftigt. Seit dem Jahr 2005 verbindet ihm und die Werkstatt eine enge Part-nerschaft mit dem Werder-fanclub des Jahres 2010. In regelmäßigen Abständen finden gemeinsame Fahr-ten der Werkstattmitarbeiter und der Fanclubmitglieder zu Spielen des Fußball-Bun-desligisten Werder Bremen statt. „Obwohl diese Fahrten außerhalb seiner Arbeits-zeit stattfinden, hat Bernd

Schulze immer ein Auge auf seine Werkstattmitarbeiter“, so Präsident Ingo Lüttecke aus Langen während seiner Nominierungsrede.

Während der Mitgliederver-sammlung standen auch vier Vorstandswahlen auf dem Programm. Anja Stoll aus Meppen (Vizepräsidentin), Elke Lüttecke aus Langen (Schriftführerin), Frank Kock aus Emsbüren (Organisati-onsteam) und Katrin Krieger aus Bawinkel (Organisati-onsteam) wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Mit Pisspott und Pointen

Mitgliederversammlung der Werderfreunde Emsland Süd

Bernd Schulze (6. v. l.) und die Werderfreunde Emsland Süd. Foto: privat

Leser-Foto der Woche

Smart geparkt. Foto: Mario Göbel


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Tier der Woche

Willi, der zweijährige Woh-nungskater musste wegen Krankheit seines Besitzers in das Lingener Tierheim abge-

geben werden.Willi leidet sehr und das Tierheimteam sucht hände-ringend ein neues Zuhause für sehr anhänglichen Kater.Wer Interesse an Willi hat, ist im Tierheim zu den Besuchszeiten willkommen: Samstag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr sowie Diens-tag und Donnerstag von 16 bis 17 Uhr. Weitere Infos unter 0591/66264 oder www.tier-heim-lingen.de.

SCHECK DER OLB-STIF TUNG FÜR KULTURKREIS IMPULSE E . V.

Einen Scheck über 1000 Euro überreichte Dieter Pieper von der Oldenburgischen Landesbank Freren den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Kulturkreis impulse e. V. und unterstützt so-mit die von der jüdischen Geschichtswerkstatt „Samuel Manne“ geplante Veranstaltung zum Auschwitzgedenktag am 27. Januar. Unter der Leitung von Lothar Kuhrts, in Zusammenarbeit mit dem Kulturkreis impulse e. V., findet am 21. Januar um 20 Uhr ein musikalisch-litera-rischer Israel-Abend statt. Angetan zeigte sich Dieter Pieper angesichts des schon über Jahre bestehenden Engagements in Bezug auf die Aufarbeitung jüdischer Geschichte in Freren und freut sich, in diesem Jahr das Geld der OLB-Stiftung dem Kulturkreis impulse e. V. zukommen zulassen. Foto: privat

Mechatronik ist SchlüsseltechnologieLINGEN. Die erste Pro-duktentwicklung, die durch das Förderprojekt „Mecha-tronik für KMU“ erfolg-reich abgeschlossen werden konnte, wird nun auf Einla-dung des MEMA-Netzwerks von der Firma Jaske und Wolf aus Lingen präsentiert. Das innovative Wärmetau-schersystem soll am Don-nerstag, 26. Januar, um 17 Uhr im neuen Kreishaus II, Ordenie-derung, in Meppen interessierten Unternehmern vorgestellt werden.Mit dem Wärmetauscher-system „DUPUR“ der Firma Jaske und Wolf steht eine Produktentwicklung im Blickpunkt des Interesses, die mit europäischen För-dermitteln aus dem INTER-

REG IV-A-Projekt abge-schlossen werden konnte. Das neu entwickelte System ist in der Lage, die Wärme, die in Wasser, das im Her-stellungsprozess benötigt wurde, sowie in Abwässern gespeichert wurde, hocheffi-zient zurück zu gewinnen. Das europäische Projekt wird im Zuge des INTER-REG-Programms „Deutsch-land – Nederland“ bis 2014 durchgeführt. Das MEMA-Netzwerk der Ems-land GmbH ist durchfüh-render Projektpartner für die Region der EMS-Achse. Anmeldungen nimmt die Emsland GmbH unter 05931/444018 sowie per E-Mail unter [email protected] entgegen.

Innovative Wärmegewinnung

REGION. Das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Ems-land e.V. bietet auch im Jahr 2012 wieder „Betreutes Rei-sen“ an. „Unser Angebot richtet sich an alle Personen, die nicht gerne alleine verreisen und die die Unterhaltung in einer Gruppe gleichgesinn-ter ge nießen. Auch diejeni-gen, die sich eine längere Urlaubsreise alleine nicht mehr zutrauen sind bei uns bestens aufgehoben“, erklärt Josef Wittrock, stellv. Geschäftsführer des DRK Emsland. So organisieren die Betreuer des DRK für die Reiseteilnehmer den Transfer inklusive Kofferservice von der Wohnung zum Flugha-fen, über nehmen das Ein-checken und sind während des Fluges sowie der gesam-ten Reise An sprechpartner für die Reiseteilnehmer. Jede Gruppe wird von einem Rot-kreuzhelfer betreut und bei Flugreisen in das Ausland ist eine deutschsprachige ärztliche Versorgung vor Ort gewähr leistet.Um allen Interessierten das „Betreute Reisen“ und die geplanten Reiseziele näher-zubringen, veranstaltet das DRK kostenlose Infover-anstaltungen, um telefoni-sche Anmeldung wird gebe-ten: Dienstag, 31. Januar, 15 Uhr beim DRK in Meppen, Dalumer straße 17 05931/8006-0 und Donners-tag, 9. Februar, 15 Uhr beim DRK in Lingen, Jahnstraße 2-4, 0591/80033-0.

„Reisen in Begleitung“ Malwettbewerb des

KrankenhausesWeihnachtsmann war auch im Krankenhaus ganz nahMEPPEN. Wer malt die schönsten Bilder zum The-ma Weihnachten? Diese Frage stellte der Meppener

Krankenhaussender Stu-dio Ludmilla den Kindern, die im Ludmillenstift über Weihnachten das Bett hüten

mussten. Eifrig machten sie sich an die Arbeit. Sowohl Schwester Lenchen Evers als auch das Team von Stu-dio Ludmilla staunten nicht schlecht über die Kunstwer-ke der jungen Maler. Mehr-heitlich malten die Teilneh-mer den Weihnachtsmann, Tannenbäume, Kerzen und Sterne. Während einer Fei-erstunde im Ludmillenstift überreichten Studioleiter Hans Peter Wesemann und seine Kollegin Beate Lake-berg-Vox die fünf Haupt-preise an Maike Benten aus Lahn, Christof Hanekamp aus Werlte, Christin Hopster aus Fresenburg, Anna Pott aus Westrum und Patricia Weber aus Klosterholte. Alle übrigen Künstler erhielten ein Dan-keschön-Paket per Post. Die Preise wurden von Meppener Geschäftsleuten, Banken und Krankenkassen gestiftet.

Das Krankenhausradio „Stu-dio Ludmilla“ sendet ein bun-tes Programm voller Hörer-grüße, Musikwünsche und vielem mehr. Derzeit betrei-ben sechs Jugendliche und Erwachsene ehrenamtlich den 1992 gegründeten Meppener Krankenhaussender. Interes-sierte, die beim Krankenhaus-radio mitmachen möchten, sind herzlich willkommen.

Anna Pott, Christof Hanekamp, Christin Hopster, Maike Ben-ten und Patricia Weber (von links) gewannen die Hauptpreise im Malwettbewerb. Beate Lakeberg-Vox, Hans Peter Wese-mann (oben) und Schwester Lenchen Evers (rechts vorne) gratulierten ganz herzlich. Foto: privat

Neue WärmebildkameraHAREN. Beim diesjährigen Jahresanfangstreffen der Ortsfeuerwehren Haren und Rütenbrock, dem DRK-Orts-verband Haren sowie Förder- und Freundeskreis der Orts-feuerwehr Haren/Ems e.V. im Feuerwehrhaus Haren gab es eine freudige Überraschung. Rudi Esders, Vorsitzender des Förder- und Freundeskreis, übergab an den Harener Ortsbrandmeister Tim Her-mes eine hochwertige Dräger Wärmebildkamera im Wert von über 10.000 Euro.

Diese Wärmebildkamera ist ein weiterer Baustein für mehr Sicherheit bei Feuerwehreinsätzen. Foto: privat


EMSLAND. Die Mobilitäts-beraterin der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Ben-theim bietet am Mittwoch, 25. Januar, Beratungsge-spräche zu beruflichen Aus-landsaufenthalten an. Es stehen aktuell wieder viele Förderplätze für Praktika innerhalb der EU zur Ver-fügung, die während oder im Anschluss an die Aus-bildung absolviert werden können. Ausbildungsun-ternehmen, Auszubildende und junge Fachkräfte sind eingeladen, sich individuell darüber beraten zu lassen. Die Gespräche finden statt im IHK-Büro im it.emsland, Lingen. Ein weiterer Bera-tungstermin ist für den 7. März geplant. Die Bera-tungsgespräche sind kosten-frei. Um vorherige Anmel-dung wird gebeten. Information und Anmel-dung: IHK, Tanja Gerdes, Tel. 0591-96497490 oder [email protected]

Praktika im Ausland

Sternsinger waren unterwegsVorstand und Offiziere des Schützenvereins St. Vitus in Bokeloh besucht

MEPPEN. Am Sonntag, 8 Januar, fand im Schützen-haus des Schützenvereins St. Vitus Bokeloh die Neujahrs-versammlung von Vorstand und Offizieren statt. Neben einem Rückblick auf das Vergangene Jahr, wur-den wichtige Termine und Ereignisse für 2012 diskutiert und geplant. In diesem Jahr steht bei-spielsweise das Plaketten-Schießen an den Fas-tensonntagen wieder an. Insbesondere will man eine Restaurierung der Vereins-fahne in Angriff nehmen. Das Schmücken des Weih-nachtsbaumes in Boke-loh, das der Schützenverein organisierte, war ein weiteres Thema.

Da an diesem Sonntag die Sternsinger unterwegs waren, haben diese natür-lich auch das Schützenhaus besucht. Dort wurden sie von König Alfons und den anwe-senden Schützenbrüdern herzlich empfangen, die sich über den Besuch sehr gefreut haben.

Der Vorstand und das Offizierscorps mit den Sternsingern vor dem Schützenhaus des Schüt-zenvereins St. Vitus in Meppen-Bokeloh. Foto: privat

„Aus dem Tagebuch meines Mannes“Tina Teubner und Ben Süverkrüp im Professorenhaus

LINGEN. Im Rahmen der Kleinkunstreihe „Studio-programm“ des Theaterpä-dagogischen Zentrums der Emsländischen Landschaft mit Unterstützung der Stadt Lingen (Ems), Fachbereich Kultur, treten am Donners-tag, 9. Februar, 20 Uhr, Tina Teubner und Ben Süverkrüp im Saal des Professorenhau-ses mit dem Programm „Aus dem Tagebuch meines Man-nes“ auf.Bei Tina Teubner muss man mit allem rechnen. Auch mit dem Schönen. Und mit der Wahrheit. Denn Tina Teubner wäre nicht so wahrhaftig, wenn sie nicht unsachlich wäre. Und nicht komisch, wenn sie nicht aus dem pral-len Leben schöpfte. Sie ist

ihm verfallen: dem Leben und – Pubertät hin, Alters-starrsinn her – sogar ihrem Mann. Politisch unkorrekt, einfach zauberhaft und voll listigem Witz dreht sie zusammen mit Süverkrüp die Schraube intelligenter, subversiver und neuarti-ger Unterhaltung bis zum Anschlag auf - es erscheint ein Kaleidoskop aus origi-nellen Bildern, die man so schnell nicht vergisst.Eintrittskarten zum Preis von 14 Euro (7 Euro ermä-ßigt) sind erhältlich im TPZ Lingen, Universitätsplatz 5 -6, 49808 Lingen, 0591/916630, Mail: [email protected], Internet: www.tpzlingen.de und beim LWT Lingen 0591/9144144.

VHS-Vortrag in LingenLebensfreude und Lernfreude in Kindergarten und GrundschuleLingen. Wir lernen ständig, wir können uns gar nicht da-gegen wehren, denn unser Gehirn hat nichts anderes vor und nichts anderes zu tun als zu lernen. Sogar im Schlaf. Im Rahmen eines VHS-Vortrags am Donnerstag, 26. Januar, 20 Uhr, in Halle IV, Kaiserstr. 10 a in Lingen wird der Neuro-loge und Autor Dr. med. Eckhard Schiffer aus Quakenbrück den Zusammenhang und die Entfaltung von Gesundheit und Lernmotivation thematisieren. Der Eintritt beträgt 8 Euro.Wie eine Förderung von Lern- und Lebensfreude in Kinder-garten und Grundschule erfolgen kann und wie Eltern diesen Prozess fördern können, dazu wird Dr. med. Eckhard Schiffer Tipps und Anregungen vermitteln.

Tina Teubner - die wahr-scheinlich einzige Angela Merkel-Imitatorin. Foto: PR

L8 Lokales / Lingen Neue Zeitung

LINGEN. Am Sonntag, 18. März, bietet der Deutsche Familienverband einen Flohmarkt in der Halle IV, Kaiserstraße 10a, in Lingen an. Es kann Kleidung der ganzen Familie, Spielzeug, Selbstgebasteltes, Antiquitä-ten oder alles was im Haus nicht mehr gebraucht wird,

verkauft werden. Wer mit-machen möchte, kann sich unter 05908/9371745 anmelden. Der Einlass für den Standaufbau ist am 18. März in der Zeit von 8 bis 9 Uhr, der Verkauf findet ab 10 Uhr statt. An dem Flohmarkt können nur private Ausstel-ler teilnehmen.

Flohmarkt in LingenAnmeldungen sind noch möglichSPELLE. Am Sonntag, 22.

Januar, findet der traditio-nelle Plattdeutsche Nachmit-tag um 15 Uhr auf der Diele des Wöhlehofes in Spelle mit Kaffee und selbstgebacke-nem Kuchen statt.Die Plattdeutsche Kinder- und Jugendtheatergrup-pe unter der Leitung von Margret Hackmann und der Unterhalter Karl Roling werden den Nachmittag mit plattdeutschen Vorträgen und Dönkes gestalten.Natürlich sind auch Nicht-mitglieder herzlich willkom-men.

LINGEN. Ein „Persönlich-keitstraining für Auszu-bildende“ bietet die IHK in Kooperation mit dem Thea-terpädagogischen Zentrum (TPZ) in Lingen vom 3. bis zum 4. Februar im Ludwig-Windhorst-Haus in Lingen an. Die Auszubildenden trai-nieren individuelle, ausbil-dungs- und berufsrelevante Kompetenzen. Eine Über-nachtungsmöglichkeit wird im Ludwig-Windhorst-Haus zur Verfügung gestellt. Anmeldung und weitere Informationen: IHK, Tors-ten Falge, Tel. 0541/353-473 oder [email protected] sowie www.osnabrueck.ihk24.de/veranstaltun-gen (Veranstaltungs-Nr. 16245866).

Plattdeutscher Nachmittag

IHK-Seminar

Krone vergibt StipendienSechs Studenten der Hochschule Osnabrück ausgezeichnetSPELLE. Verena Groth, Simon Speller, Dennis Hage-mann, Philip Stankoweit, David Löwen und Daniel Lauxtermann gehören zu den besten 2./3.-Semestern der Hochschule Osnabrück in den Fächern Fahrzeug-technik und Maschinenbau.

Als Belohnung für ihre her-ausragenden Leistungen erhielten die Bachelor-Stu-

denten je ein Stipendium der Dr. Bernard-Krone-Stif-tung. Mit diesem Stipendium übernimmt die Krone-Stif-tung ab sofort die Studien-beiträge der sechs angehen-den Ingenieure. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden die För-derurkunden offiziell an die Studierenden überreicht. Dr. Josef Horstmann, Geschäftsführer der Maschi-

nenfabrik Krone, bestärk-te die Stipendiaten in der Wahl des Ingenieurberufs: „Sowohl die Landtechnik- als auch die Nutzfahrzeug-industrie sind zwei ausge-wiesene Zukunftsbranchen. Insofern können Sie sicher sein, dass Sie spannende und vielseitige Arbeitsfelder erwarten, die zahlreiche Her-ausforderungen und Chan-cen bieten.“

Zum Krone-Stipendium gratulierten (v.l.): Klaus Reinhardt, Prof. Reckzügel, Prof. Wißerodt, Dr. Josef Horstmann, Verena Groth Stipendium Maschinenbau, Prof. Bahlmann, Uwe Schött-ler, Philip Stankoweit Stipendium Fahrzeugtechnik, David Löwen Stipendium Maschinenbau, Simon Speller Stipendium Fahrzeugtechnik, Daniel Lauxtermann Stipendium Maschinenbau, Daniel Hagemann Stipendium Fahrzeugtechnik und Jörg Queckemeyer. Foto: Krone

Malteser Hilfsdienst Lingen mit neuem System

LINGEN. Die fast 90-Jähri-ge Margarethe Klus-Egbers aus Lingen-Darme ist die erste Hausnotrufteilnehmerin der Malteser in Lingen, die sich für das neue Rauch-meldersystem der Malte-ser entschieden hat. Als sie einem Pressebericht ent-nahm, dass die Malteser ihr Leistungsspektrum um das neuartige Rauchmeldersys-tem erweitern, entschied sie sich aufgrund ihrer guten Erfahrungen mit dem Haus-notruf, diesen zusätzlichen Schutz für sich in Anspruch zu nehmen. Der neue Service des Malteser Hausnotrufs bietet neben dem klassischen Hausnotruf nun auch Schutz vor den Gefahren eines Hausbrandes. „Im Alter lässt das Wahrneh-mungs- und Reaktionsver-mögen nach, sodass Senio-ren einen Brand, der schnell mal durch einen Kurzschluss oder einen Schwelbrand ent-stehen kann, erst spät entde-cken“, sagen Gustav Diet-rich und Michael Suntrup, Mitarbeiter der Malteser in Lingen, die den Rauchmelder bei Klus-Egbers installiert haben. Dieser hängt nun an der Decke, angebracht durch eine Magnetklebeplatte, im Flur der Rentnerin. „Im Brandfall löst der Rauchmel-der ein lautes akustisches Warnsignal aus, zusätzlich wird Alarm in der Malte-ser Zentrale ausgelöst. Die Malteser verständigen Sie, Angehörige und im Notfall die Feuerwehr.“, erklären die beiden Mitarbeiter der fast 90-Jährigen. Zusätzlich hat

Klus-Egbers die Möglichkeit über das Hausnotrufgerät Sprechkontakt zu den Malte-sern und kann jederzeit Hilfe anfordern. Die Installation wie die jähr-liche Wartung sowie den Batteriewechsel übernimmt der Hilfsdienst. „Vor Ort erklären wir dem Teilnehmer alles genau und testen die Anlage direkt nach der Ins-tallation.“, erklärt Suntrup.

Seit Jahren fordern die Feu-erwehren eine flächende-ckende Rauchmelderpflicht. Während diese in einigen Bundesländern bereits umge-setzt wurde, gelten andern-

orts noch Übergangsfristen. „Unabhängig vom Gesetz gilt: Rauchmelder retten Leben. Deshalb unterstüt-zen die Malteser die Forde-rung der Feuerwehren und kombinieren ihren Hausnot-ruf mit dem Rauchmelder – wir hoffen, dass noch viele Senioren und Menschen mit Behinderung dem Beispiel von Margarethe Klus-Egbers folgen und sich zusätzlich durch einen Rauchmelder schützen“, erläutert Michael Suntrup.

Weitere Auskünfte ertei-len die Malteser unter 0591/610590.

Hausnotruf mit Rauchmelder

Margarethe Klus-Egbers aus Lingen-Darme läßt sich den neuinstallierten Rauchmelder erklären. Foto: Malteser Lingen

VHS - KurseSelbstsicherheit durch Kommunikationstraining und Stressabbau – Tagesseminar (Kurs-Nr. 22070), So., 29. Ja-nuar, 9.30 bis 18 Uhr, VHS-Forum, Zum Neuen Hafen 10

Eltern-Kind-Turnen (3-6 Jahre) (Kurs-Nr. 96750), Mo. 30. Januar, 15 bis 16 Uhr, 11 Termine, Grundschule Thuine, Turn-halle

Cardio-Fit und Form (Kurs-Nr. 96351), Mo., 30. Januar, 16.30 bis 17.45 Uhr, 17 Termine, Grundschule Overbergschu-le, Tanzhalle

Cardio-Fit und Form (Kurs-Nr. 96352), Di., 31. Januar, 17 bis 18.15 Uhr, 18 Termine, Grundschule Overbergschule, Tanzhalle

Auf den Spuren der Farben – für Anfänger und Fortge-schrittene (Kurs-Nr. 81050), Di., 31. Januar, 9 bis 12 Uhr, 8 Termine, VHS-Forum, Zum Neuen Hafen 10

Niederländisch für Anfänger (Kurs-Nr. 78005), Di., 31. Ja-nuar, 18.30 bis 20 Uhr, 14 Termine, Grundschule Paul-Ger-hardt-Schule, Zum Neuen Hafen 11

Englisch für leicht Fortgeschrittene (Kurs-Nr. 772120), Di., 31. Januar, 20.05 bis 21.35 Uhr, 14 Termine, VHS, Am Pulver-turm 3

Nähere Informationen und Anmeldungen in der VHS Lingen, 0591/912020 oder im Internet unter www.vhs-lingen.de.

„Wunderland – bis ich erwachsen bin“Produktion der TPZ Theaterwerkstatt „Die Halbstarken“LINGEN. Die Jugendlichen im Alter von 14 bis16 Jah-ren der TPZ Theaterwerkstatt „Die Halbstarken“ unter der Leitung von der Theaterpä-dagogin Julia Vohl haben sich mit dem Thema Pubertät auseinandergesetzt und auf diesem Weg eine außerge-wöhnliche Welt entdeckt, auf die Erwachsene nur sehr begrenzten Einfluss haben.

Man landet in der Zwischen-zeit. Eine Zeit, in der nichts

mehr so ist, wie es zu sein scheint. Doch ob man es schaffst, diesen Ort zu ver-lassen, hängt ganz allein von jedem selbst ab. Eine ver-rückte Reise durch ein Land und eine Zeit voller Wunder und Gefahren. Was bleibt, ist die Frage, wer man wirk-lich ist und wer man sein möchte.

Die Premiere findet am Samstag, 4. Februar, und die zweite Aufführung am

Sonntag, 5. Februar, jeweils um 18 Uhr in der Werk-stattBühne des TPZ Lingen, Bernardstraße, 43, Lingen, statt. Informationen und Eintritts-karten zum Preis von sechs Euro/vier Euro ermäßigt sind erhältlich im Theaterpäda-gogischen Zentrum der Ems-ländischen Landschaft, Uni-versitätsplatz 5 – 6, Lingen; 0591/916630, E-Mail: [email protected], Internet: www.tpzlingen.de

„Die Halbstarken“ treten eine verrückte Reise durch ein Land und eine Zeit voller Wunder und Gefahren an. Foto: Pressefoto TPZ Lingen

LNeue Zeitung Lokales / Lingen 9

Tag für Tagden Sommer genießen?Wir machen es möglich!

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Die Sanierung des Lingener Bahnhofs – Eine Rückblende

Einrüsten, Fassadenreini-gung mit Einsatz von Sand-strahlgeräten und Hoch-druckreinigern, Ausstemmen und Erneuern von schad-haften Fugen, mechanische Reinigung von farbbelaste-ten Mörtelfugen, Sanierung der Holzflächen, Erneuerung aller Dachrinnen und Fall-rohre, Austausch von Türen und Fenstern in Teilberei-chen der Fassade, Rück-bau und Neuinstallation der sichtbaren Elektrokabel und Satellitenschüsseln sowie die Erneuerung, Instand-setzung und Reinigung der Außenbeleuchtung, der Werbetafeln und ande-rer Installationen gehör-

ten unter anderem zu den umfangreichen Arbeiten. Da die Bahnhofshalle durch den hereingebauten Kioskbereich in ihrer Form und Gestal-tung erheblich gestört war, waren ebenfalls der Rück-bau des Kiosks aus der Halle und die damit verbundenen Umgestaltungsmaßnahmen im ehemaligen Gaststätten-bereich nötig. Dadurch wurde dessen Nutzfläche verkleinert und teilweise in den ehema-ligen Restaurant-Speise-raumbereich verlegt. Grö-ßere Fenster mussten hier ebenfalls eingebaut sowie die Installation einer neuen Eingangstür zur Gaststätte vom Bahnsteig durchgeführt werden. Schließlich war

noch die Erneuerung sämtli-cher Anstrichflächen in der Bahnhofshalle erforderlich.^Als endlich die Hüllen fallen konnten, erstrahl-te das Bahnhofsgebäude in altem Glanz. Das Natur-schutzdenkmal war gerettet und macht sich auch heute ganz gut im neu gestalteten Umfeld mit ZOB und Fahr-raddepot. Was jetzt noch fehlt, sind die grünen Tupfer, die durch Neubepflanzungen entstehen sollen und seit geraumer Zeit durch die Stadt angekündigt sind. Hier besteht seitens der Verwaltung des Mittelzent-rums noch Handlungsbedarf. Es ist nur zu hoffen, dass entsprechende Maßnahmen nun rasch erfolgen.

Fortsetzung von Seite 1

Die neue Eingangstür erlaubt das Betreten der Gaststätte jetzt auch vom Bahnsteig aus. Foto: Neumann

SPELLE. Am Mittwoch, 25. Januar, findet um 20 Uhr ein von der Kanzlei Knollenborg & Partner (Wirtschaftsprü-fer, Steuerberater, Rechts-anwälte, Lingen/Ems) und dem Familienzentrum „Haus der Familie“ der Samtge-meinde Spelle angebotener Vortrag für Tagespflegeper-sonen und Unternehmen, die ihre Mitarbeiter(innen) bei der Kinderbetreuung unterstützen wollen, statt. Tagesmütter spielen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine wichti-ge Rolle. An diesem Abend werden Tagespflegeperso-nen Informationen gegeben, was sie bei ihrer Tätigkeit steuerlich und sozialversi-cherungsrechtlich beach-ten müssen. Darüber hinaus werden Unternehmern Wege aufgezeigt, wie sie ihre Mitarbeiter(innen) durch Zuschüsse oder gar durch Einstellung einer Tagesmut-ter für den Betrieb unter-stützen können. Anmeldun-gen nimmt Nina Berning im Familienzentrum entgegen, 05977/769692, E-Mail: [email protected].

Infoabend für Tagespflege

MEISTERWintergärten

Vorankündigung: Messe „Gartenträume“ in LingenMotto 2012: „Fantasie und Kreativität ohne Grenzen“

LINGEN. Vom 27. bis zum 29. Januar wird wieder das neue Gartenjahr in Lingen eröffnet. „Gartenträume“ fas-ziniert und inspiriert Garten-liebhaber. Der Besucher kann durch Showgärten wandeln und sich von Gartenprofis beraten lassen. Weiter bie-ten regionale, überregionale sowie internationale Ausstel-ler ein komplettes Angebot von Pflanzen, grünen Raritä-ten und Blumenzwiebeln bis hin zu Gartenmöbeln, Gar-tentechnik und Teich-Zube-

hör sowie Dekoratives für Garten, Terrasse und Balkon und vieles mehr.Unter dem Motto „Fantasie und Kreativität ohne Gren-zen“ erwartet den Besucher eine bunte, blühende und fantasievolle Ausstellung, auf der zahlreiche Beson-derheiten zu bestaunen sind. Highlights sind die Show-gärten voller Fantasie, Licht und Leben, Wasser und Farbe der kreativen Gar-ten- und Landschaftsbau-er. Die Blumenzwiebel- und

Saatgutspezialisten wer-den den Besucher mit ihren zahlreichen Gartengeheim-nissen überraschen. Regio-nale Floristen, Gärtnereien und Baumschulen präsen-tieren neben den beliebten und bewährten Sorten neue außergewöhnliche Blütenfor-men und magische Pflanzen sowie eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten für ein grünes Paradies.Für die grüne Branche ist „Gartenträume“ die ideale Plattform, um die richtige

Zielgruppe zu erreichen. In den Bereichen Gartenmö-bel, Gartenhäuser, (Natur-)Stein, Gartengeräte, Acces-soires und Nützliches wird es viele Neuheiten geben. Dazu kommt eine tolle Auswahl an Stauden, Frühlingsblühern, Kräuter- und Duftpflan-zen, Rosen, Gehölzen und Bonsais. Auch das Ange-bot an Exoten und Raritäten wird jedes grüne Herz höher schlagen lassen. Beratung und Tipps von den Spezia-listen, kreative Vorführun-gen, interessante Vorträge und individuelle Planungs-tipps runden dieses attraktive Angebot ab.Die Messe ist reich an Inspirationen für den Gartenliebhaber. Foto: PR

INFOÖffnungszeiten: Freitag und Samstag: 10-19 Uhr, Sonntag: 10-18 Uhr

Eintrittspreise: Erwachsene: 7 Euro, Rentner: 6 Euro, Kinder bis 12 Jahre: 1 Euro (bis 4 Jahre frei)

Adresse: Emslandhallen, Lindenstrasse 24a in Lingen (Ems)Weitere Informationen: [email protected]

LINGEN. Ab Februar 2012 erweitert das Theaterpäda-gogische Zentrum der Ems-ländischen Landschaft mit Sitz im Professorenhaus Lin-gen, den Service. An jedem Samstag öffnet die Infothek von 10 bis 12 Uhr.

TPZ mit neuen Öffnungszeitenfigurativ assoziativ abstrakt

21. Januar bis 12. Februar: Mitglieder des Kunstvereins Lingen stellen ausLINGEN. In jedem geraden Jahr findet in den Räumen der Kunsthalle eine Grup-penausstellung statt, die Werke von kunstschaffenden Mitgliedern des Kunstvereins in Lingen präsentiert. 2012 trägt sie den Titel „figura-tiv assoziativ abstrakt“ und wird Werke von insgesamt 48 Künstlerinnen und Künst-lern zeigen. Die Bandbreite reicht von Malerei, Zeich-nung, Collage über Skulptur und Objekt bis zu Fotogra-fie, Video und Installati-on. Die traditionelle Aus-stellung der Mitglieder des Kunstvereins Lingen findet

in diesem Jahr zum siebten Mal statt und gibt jeweils einen repräsentativen Über-blick über die Bandbreite der Medien und Thematiken, in denen die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer jeweils arbeiten, denn eine Teilnah-me ist nicht durch eine Jury begrenzt. Nach der Eröff-nung ist die Ausstellung für das Publikum insgesamt drei Wochen, also bis zum 12. Februar 2012 zu besichtigen.Am Sonntag, 22. Januar, fin-det um 15 Uhr ein kostenlo-ses Künstlergespräch statt, zu dem die Kunsthalle Lingen herzlich einlädt.

Einige der Werke, die auf der Ausstellung in der Kunsthalle zu bewundern sind. Foto: PR

Sport im Emsland


24 Mannschaften konnten sich bereits für die Zwischenrunde qualifizierenREGION (mr). Morgen fin-det beim AOK-Firmencup 2012 in der Soccerhalle Emsland in Dörpen und im Soccer Center Ostfriesland in Rhauderfehn der letzte Vorrunden-Spieltag statt.Die Neue Zeitung freut sich auf weitere 28 Mannschaf-ten, die um die letzten zwölf Plätze in der Zwischenrunde spielen.Am letzten Wochenen-de war es in Dörpen bis zum Schluss spannend. In der Gruppe C qualifi-zierte sich die Mannschaft der Stadt Löningen souve-rän mit sechs Siegen. Mit einem 4:3-Sieg im letzten Spiel über Derby-Cycle aus Cloppenburg sicherte sich die Firma HE-RO Glas aus Dersum den zweiten Platz. Die Cloppenburger zogen als Gruppendritter in die Zwi-schenrunde ein, als Vierter hatte die Firma Läken aus Rhede leider das Nachsehen. Ebenfalls ausgeschieden sind Kuper Bau aus Wippingen, die Gartenbauzentrale aus Papenburg und Autohaus Züchner aus Weener. In Gruppe D stand die Fir-ma Randstad aus Lingen bereits nach vier Spielen in der Zwischenrunde, daran änderten auch die beiden abschliessenden Niederlagen nichts mehr. Als Dritter qua-lifizierten sich die Lingener

wie das Chapeau Claque aus Papenburg als Gruppenzwei-ter für die Zwischenrunde. Der letzte freie Platz wurde zwischen der Robert Nyblad GmbH aus Papenburg und der Firma Poll Schornsteine aus Dörpen ausgespielt. Das Spiel endete 3:3-Unentschie-den, anschliessend gab es jedoch heiße Diskussionen um ein nicht gegebenes Tor für die Firma Poll, das zum Weiterkommen gereicht hät-te. Letztlich einigte sich die Turnierleitung mit beiden Mannschaften auf ein Wie-derholungsspiel. Hier behielt die Firma Nyblad mit 4:0 die Oberhand und sicherte sich

den Gruppensieg, die Firma Poll schied als Vierter aus. Das Vorrundenaus ereil-te auch die Firmen Weener Plastik aus Weener, Knoll Bauunternehmen aus Haren und Reki-Duo Schweißtech-nik aus Esterwegen.In Rhauderfehn trat die Mannschaft der Firma bofrost aus Leer leider nicht an. Dies tat der guten Stim-mung am zweiten Vorrun-den-Spieltag jedoch keinen Abbruch. In Gruppe I griff der Titelverteidiger tecis AG aus Papenburg in das dies-jährige Turnier ein. Gegner in der Vorrunde waren der Helenenstift und Reilhaus

GmbH (Hage), die Agentur für Arbeit (Leer), Schoon Fahrzeugsysteme (Wies-moor), der erste Lokalma-tador mit der Volksbank eG Westrhauderfehn sowie die Bäcker von Ubbo´s Backhu-us aus Aurich. Nach einer Niederlage gegen die Agen-tur für Arbeit qualifizierte sich der Titelverteidiger hin-ter dieser als Gruppenwei-ter für die Zwischenrunde. Als dritte Mannschaft zog Ubbo´s Backhuus in die Zwi-schenrunde ein. In Gruppe J spielten die Gerüstbauer der A. Janssen GmbH (Emden), TS Aluminium (Großefehn), der Ev.-Luth. Kirchenkreis

(Leer), die Bernhard Kuhr GmbH (Papenburg), die Bün-ting Unternehmensgruppe (Leer), das Team von Groen und Janssen (Georgsheil) und der zweite Lokalma-tador, die Mannschaft der Gemeinde Rhauderfehn mit Bürgermeister Geerd Mül-ler an der Spitze bzw. eher als „Sechser“ im defensi-ven Mittelfeld. Im letzten Spiel des Tages konnte sich die Gemeinde nach verhal-tenem Turnierbeginn mit einem Sieg gegen die Kuhr GmbH aus Papenburg noch den zweiten Platz und die Qualifikation sichern. Grup-pensieger wurde die Bünting Unternehmensgruppe aus Leer, Platz drei ging an Fir-ma Groen und Janssen aus Georgsheil.Geleitet wurden die Partien in Dörpen und Rhauderfehn von den Schiedsrichtern Marek Bley, Emanuel Hei-de, Hans-Jürgen Zdorra, Wolfgang Geers und Marco Rodemann.Ab 14 Uhr werden nun mor-gen die letzten Plätze für die Zwischenrunde vergeben.Die Neue Zeitung wünscht allen Teilnehmern und Besu-chern viel Spaß und span-nende und faire Spiele.

Am Boden war die Firma Randstad (in weiß) nur in dieser Szene. Die Lingener qualifizierten sich für die Zwischenrunde. Firma Knoll aus Haren (in gelb) schied leider aus. Foto: Hülsebus

Die GruppenGRUPPE E, Dörpen

EVAG GmbH, EmdenSchne-Frost GmbH, Löningen

Lumberg Connect, CloppenburgLomatec GmbH, Lorup

Meyer Werft GmbH, PapenburgBernhard Krone GmbH, WerlteSteuerbüro Schmitz, Papenburg

GRUPPE F, Dörpen

Hackling Stahl- und Metallbau, Dörpen

Intersee Schiffahrts GmbH, HarenMediClin Hedon Klink, Lingen

Johann Bunte GmbH, PapenburgHans Wittrock Landtechnik, Rhede

Jansen Tore, SurwoldBünting IT GmbH, Leer

GRUPPE K, Rhauderfehn

RUMA GmbH & Co. KG, AurichW &P Seniorenzentrum, DeternFrisia Möbelteile GmbH, Leer

Freie Christliche Schule OstfrieslandStadtwerke Norden, NordenHotel Alte Werft, Papenburg

alsa Hundewelt, Riepe

GRUPPE L, Rhauderfehn

Stadt Aurich, AurichUpstalsboom Parkhotel, Emden

Wagner & Co., LeerBehindertenhilfe Norden GmbH

Bünting Lager NortmoorFrisch-Geflügel Claus, WesterstedeIntermedt GmbH, Ostrhauderfehn

EMSLAND. Nach einem Sieg und einer Niederla-ge an diesem Wochenen-de belegt die Reserve der Emsland Rolli Baskets Platz 2 der Rollstuhlbas-ketball Oberliga Nord/West hinter Basket‘s 96 Rhaden II.In Osnabrück trafen die Rolli Baskets II zunächst auf die Dragon Wheelers 2. Die Emsländer dominier-ten die ersten beiden Viertel deutlich und setzten sich bis zur Halbzeit mit 14:5 ab. Im dritten Viertel kam das Team aus Quakenbrück bis auf 6 Punkte heran (24:18), jedoch bauten die Emsland Rolli Baskets II ihren Vor-sprung kontinuierlich aus

und beendeten die Partie letztendlich mit 36:24.Das zweite Spiel bestrit-ten die Emsländer gegen Gastgeber RSC Osnabrück 2. Auch hier übernahmen die Rolli Baskets II im ersten Viertel die Führung (10:6), doch wurde schnell deut-lich, dass es die Baskets hier nicht so einfach haben würden. Die doch sehr aggressive Verteidigung des RSC machte es vor allem Centerspieler Karsten Bor-chert schwer zum sicheren Abschluss zu kommen. Im letzten Viertel zog der RSC an den Rolli Baskets vorbei und verbuchte einen knap-pen 38:34 Sieg.

Rolli Baskets II auf Platz 2

Emsland Rolli Baskets II - Dragon Wheellers 2: 36:24 (14:5)Emsland Rolli Baskets II - RSC Osnabrück 2: 34:38 (22:17)

Emsland Rolli Baskets II: Karsten Borchert (32), Günter Hömmeke (18), Bernd Lüken (12), Nadine Schwane-wilms (4), Heiner Kremer (2), Thomas Hilmes (2), Ralf Wilmink (0)

0

AOK-Firmencup: Morgen letzter Vorrunden-Spieltag

„Keine typische Mädchensportart“Meppener Leichtathletin Adelheid Angermann siegte bei LandesmeisterschaftMEPPEN (sol). Das Ham-merwerfen der weiblichen Jugend endete bei der Lan-desmeisterschaft Winterwurf im Leichtathletikstadion am Helter Damm mit einer Überraschung für Meppen. Gewonnen hat Adelheid Angermann vom Leicht-athletikverein LAV Meppen (45,55 Meter) vor Maryna Kremer vom SVG GW Bad Gandersheim (44,26 Meter) und Antonia Reinecke vom LG Göttingen (31,93 Meter). Die Schülerin war die einzi-ge Meppenerin unter den 50 Leichtathleten aus 30 Ver-einen in Niedersachsen, die an der Landesmeisterschaft teilgenommen haben. „So fängt das Jahr gut an“, freu-te sie sich über den Sieg im heimischen Stadion und den Landestitel, den sie sich mit dem vier Kilogramm schwe-ren Wurfgerät gesichert hat-te. „Es war ein spannender Wettkampf“, berichtete der Moderator Willi Schulte vom LAV Meppen. Der Heimvor-teil hat geholfen, viel ver-sprechend in die Freiluftsai-son zu starten.Die 17-jährige Adelheid

wohnt in Haren-Erika und besucht das Gymnasium Marianum in Meppen. Im Leichtathletikstadion am Helter Damm trainiert sie fünfmal in der Woche. „Das Hammerwerfen ist keine typische Mädchensportart, macht aber Spaß“, berichte-te sie bei der Siegerehrung. Dazu kommen noch Fitness- und Lauftraining, gelegent-

lich auch die Teilnahme an verschiedenen Lauftreffs.

Es ist nicht immer einfach, bei der dualen Karriere Leistungssport und Schule unter einem Hut zu bringen. „Man muss viel organisie-ren und planen“, antwortet die 17-Jährige auf die Fra-ge, wie sie das alles schafft. Doch selbst, wenn manch-

mal die Hausaufgaben auf der Autofahrt von Haren-Erika nach Meppen gemacht werden müssen, kollidieren die sportliche und schulische Laufbahn eigentlich kaum miteinander. „Die schuli-schen Zeugnisse sind auch in Ordnung“, fügt Adelheid mit einem Lächeln hinzu. Darauf ist ihr Vater Christian Angermann besonders stolz.

Die Meppener Leichtathletin Adelheid Angermann gehört zu den besten Hammerwerfe-rinnen in Niedersachsen. Foto: Solbach

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Die Mannschaft der Gartenbauzentrale aus Papenburg er-reichte den sechsten Platz in Gruppe C.

Die Derby-Cycle Werke aus Cloppenburg stehen als Grup-pendritter in der Zwischenrunde.

Die Randstad GmbH aus Lingen wurde Dritter in Gruppe D. Zwischenrunde erreicht. Fotos: Hülsebus

Das Team vom Chapeau Claque aus Papenburg sprang kurz-fristig ein und erreichte die Zwischenrunde.

Das Bauunternehmen Knoll aus Haren musste als Grup-pensechster die Segel streichen.

Sechs Spiele, sechs Siege. Die Mannschaft der Stadt Löningen zog mit 18 Punkten und 28:10 Toren als Sieger der Gruppe C in die Zwischenrunde ein.

In der Gruppe D sicherte sich die Robert Nyblad GmbH aus Papenburg den ersten Platz. Mit 15 Punkten erreichte die Maschinenfabrik die Zwischenrunde.

Die Tischlerei Läken aus Rhede schied etwas unglücklich als Vierter der Gruppe C aus.

Die Firma Reki-Duo Schweißtechnik aus Esterwegen hatte auch trotz Platz 7 in Gruppe D Spass beim Firmencup.

Die Firma Kuper Bau aus Wippingen verpasste als Gruppen-fünfter die Zwischenrunde.

Knapp ausgeschieden ist die Firma Poll Schornsteine aus Dör-pen. Leider nur Platz 4 in Gruppe D.

Für das Autohaus Züchner aus Weener war leider schon nach der Vorrunde Schluss.

Die Tabellen Gruppe C & DGruppe C Punkte Tore1. Stadt Löningen, Löningen 18 28:102. HE-RO Glas, Dersum 13 30:153. Derby-Cycle Werke, Cloppenburg 12 29:144. Tischlerei Läken, Rhede 10 16:155. Kuper Bau, Wippingen 6 9:216. Gartenbauzentrale eG, Papenburg 3 15:297. Autohaus Züchner, Weener 0 9:35

Gruppe D Punkte Tore1. Robert Nyblad GmbH, Papenburg 15 19:112. Chapeau Claque, Papenburg 13 11:93. Randstad Deutschland GmbH, Lingen 12 22:124. Poll Schornsteine, Dörpen 10 12:125. Weener Plastik, Weener . 6 11:!46. Knoll Bauunternehmen, Haren 4 11:137. Reki-Duo Schweißtechnik, Esterwegen 1 11:21

Die Firma HE-RO Glas aus Dersum belegte den zweiten Platz in der Gruppe C. Zwischenrunde erreicht.

Die Firma Weener Plastik erreichte mit sechs Punkten nur den fünften Platz in Gruppe D.

AOK-Firmencup 2012

Dächer vom FachmannAnzeigen-Sonderteil

Wer die Wahl hat, hat die QualGroße Auswahl bei Dacheindeckungsmaterialien macht Entscheidungen schwerREGION. Die Vielfalt der auf dem Markt verfüg-baren Materialien für die Eindeckung von geneigten Dächern ist sehr groß. Die meisten dieser Materiali-en sind schon seit einigen Jahrhunderten bekannt und daher tief in der Tradition des Dachdeckerhandwerks verankert. Dazu zählen beispielsweise Dachziegel, Schiefer, Reet, Holzschin-deln aber auch Metallde-ckungen.Bei der Auswahl der Dach-deckung hat der Eigentümer eines Gebäudes heutzuta-ge die Möglichkeit über die Form des Eindeckungsma-terials, seiner Größe sowie seiner Farbe das Erschei-nungsbild seiner Immobi-lie entscheidend zu prä-gen. Feingegliederte und traditionell handwerkliche Dachflächen lassen sich sehr gut mit Schiefer- und Biberschwanzziegelde-ckungen erzeugen. Beide sind in unterschiedlichen Deckungsarten ausführ-bar und damit sehr vari-antenreich, Biberschwanz-deckungen weisen jedoch hinsichtlich des möglichen Farbspektrums sowie der Form der einzelnen Biber eine größere Vielfalt auf.

Ähnlich wie bei Schie-ferdeckungen können bei Deckungen mit Faserze-ment-Dachplatten und Bitu-menschindeln mit der Art der Deckung unterschied-liche Strukturen auf der

Dachfläche erzeugt werden. Im Ein- und Zweifamili-enhausbau - aber auch im mehrgeschossigen Woh-nungsbau - sind meist Deckungen aus Tondachzie-geln und Betondachsteinen anzutreffen. Sie bieten die unterschiedlichsten Mög-lichkeiten bei der Gestal-tung des Gebäudes. Neben der Vielfalt in Kontur und Farbe dieser Deckun-gen bietet auch die Größe außerordentlich viele Mög-lichkeiten das Dach und damit das gesamte Gebäude zu prägen.Aus der Handwerkstradition gewachsene Dachdeckungen sind Reet- und Schindelde-ckungen. Sie sind regional begrenzt, ihre Verarbeitung sollte nur von Dachdecker-Innungsbetrieben ausge-führt werden, die Erfahrung mit der Verarbeitung dieser Produkte haben.Zu den großflächigen Dach-deckungsmaterialen gehö-ren Kupfer, Titanzink und Blei. Sie decken die Dach-fläche in der Regel in Form von Scharen ab und bilden damit lineare Strukturen auf dem Dach. Gerade Kupfer und Blei wurden schon vor Jahrhunderten vornehmlich bei repräsentativen Gebäu-den wie Kuppeln und Turm-dächern eingesetzt. Aber auch in der heutigen Zeit kann diese Art der Deckung nicht nur bei öffentlichen Gebäuden sondern auch bei Wohnungsgebäuden ein entscheidender Teil der

Architektur sein.Bei Gewerbe- und Indust-riebauten sind Trapez- und Wellprofile weit verbrei-tet. Trapezprofile werden hauptsächlich aus Alumi-nium, verzinktem Stahl oder nichtrostendem Stahl hergestellt. Wellprofile sind hingegen meist aus Faserze-ment oder Bitumen herge-stellt, aber auch metalli-sche Profile sind möglich. Sandwichelemente als auch Trapez- und Wellprofile gehören zu den großforma-tigen Dacheindeckungen,

die überwiegend bei Nutz- und Nichtwohngebäuden Verwendung finden.Bei sämtlichen Dachde-ckungsmaterialien muss bei der Planung geprüft werden, ob die gewählte Deckung unter den gegebe-nen Anforderungen funkti-onsfähig ist. Hauptkriteri-um für die Regensicherheit ist die Neigung des Daches sowie die handwerklich kor-rekte Ausführung. Kompe-tente Beratung und Aus-führung garantieren die Dachdecker-Betriebe.

Kostenfaktor Dach zum Sparfaktor

REGION (lps/bo). Ein neues Dach plant man in der Regel maximal zweimal im Leben: bei Neubauvorhaben oder einer entsprechenden Sanie-rung. Umso wichtiger ist es, wegweisende Entscheidun-gen für die Zukunft zu tref-fen. Richtig geplant, lohnt sich die Investition lang-fristig auch für den eigenen Geldbeutel. Das Thema Dämmung spielt

bei der Planung eines neu-en Daches eine besonders wichtige Rolle. Denn dran entscheidet es sich, wie energieeffizient das Haus in den kommenden Jahrzehn-ten ist. Ein gut gedämmtes Dach kann zwischen 10 und 20 Prozent Energie einspa-ren. In der Regel amortisie-ren sich die Ausgaben für die Dämmung innerhalb weniger Jahre. Und auch

die Umwelt dankt, denn der geringere Energiever-brauch hilft, den CO2-Aus-stoß zu reduzieren. Bei der Dachdämmung gibt es die Aufdachdämmung und die Zwischensparrendämmung. Eleganter und effizienter ist die Aufdachdämmung. Im Gegensatz zur Zwischen-sparrendämmung wird hier das Dämmmaterial vollflä-chig und wärmebrückenfrei von oben zwischen Dach-sparren und Dachpfannen aufgebracht. Doch ein Dach kann noch mehr. Ganzheitlich betrach-tet, ist es eine brachlie-gende Nutzfläche, die sich zur Gewinnung von Son-nenenergie einsetzen lässt. Sogar im nicht gerade

sonnenreichen Deutsch-land können Hausbesit-zer die unerschöpfliche Energiequelle der Sonne für sich nutzen. Der sola-re Deckungsanteil bei der Warmwasseraufbereitung liegt im Jahresdurchschnitt bei immerhin rund 65 Pro-zent. Damit Hausbesitzer für ihr Dach die richtige Lösung finden, ist ein ausführli-ches Beratungsgespräch mit einem Dachdeckermeister ratsam. Er weiß auch, wel-che aktuellen Vorgaben der Energie-Einsparverordnung eingehalten werden müssen. Sowohl energetisches Bauen oder Sanieren als auch Ther-mokollektoren werden staat-lich gefördert.

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Die Basis ist fertig gestellt, jetzt fehlt nur noch die richtige Eindeckung. Fotos: Rainer Sturm/pixelio.de

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Tipps zum BrandschutzAnzeigen-Sonderteil

Brände mit moderner Technik verhindernDie Feuerwehr rät zur Rauchwarnmelder-Montage unter der Zimmerdecke in WohnräumenREGION. Die Schadenfeuer in Wohnhäusern der ver-gangenen Tage mit zahl-reichen Rauchgasverletzten und Toten nimmt die Kreis-stadtfeuerwehr zum Anlass wiederholt die Montage von batteriebetriebenen Rauch-warnmeldern in den Woh-nungen anzuraten.Fast jedes Schadenfeuer in einem Wohnhaus beginnt durch einen Schwelbrand, der immer giftige Gase frei-setzt. Bereits drei Atemzüge im Brandrauch lassen nach wissenschaftlichen Unter-

suchungen den Bewohner ohnmächtig werden, erklärt Feuerwehrsprecher Franz Hornung, danach kommt es zur tiefen Bewusstlosigkeit.

Jedes Jahr sterben derzeit in Deutschland rund 500 Menschen bei Bränden in Wohngebäuden; tausende erleiden Rauchvergiftun-gen mit oftmals bleibenden Gesundheitsschäden,

Hier schützt ein batteriebe-triebener Rauchwarnmel-der unter der Zimmerdecke

die Gesundheit der ganzen Familie und das für weniger als 20 Euro, appelliert Hor-nung an alle Wohnungsin-haber zur einfachen Monta-ge dieser „Lebensretter“ in jedem Flur, als Mindestaus-stattung.

Bei aufsteigendem Brand-rauch gibt der Rauchwarn-melder einen gellenden Intervall-Piepton ab, der sicher alle Hausbewohner aufschrecken lässt und so den entscheidenden Zeit-vorteil zum Verlassen der

Wohnung gibt ohne gifti-gen Brandrauch einzuat-men.Im Elektrofachhandel, in

Baumärkten und Sicher-heitsfachgeschäften gibt es die Rauchwarnmelder in unterschiedlichen Ausfüh-

rungen. Info-Material liegt bei den Feuerwehren und im Fach-handel bereit.

Foto: Kai Niemeyer/pixelio.de

Stilvolle AuswahlBei Kaminöfen muss auch die Sicherheit stimmen

REGION (lps/bo). Ob rustikal oder modern, aus Gussei-sen, Stahl oder Speckstein: Die Auswahl an Kaminöfen ist groß. Ausgestattet mit Ofenkacheln, Glaselemen-ten oder sogar Kochplatten genügen sie selbst speziel-len Ansprüchen. Beim Einbau eines Kamin-ofens sollte man jedoch unbedingt auf die vorge-schriebenen Sicherheits-

vorkehrungen und Bau-bestimmungen achten. Deshalb empfiehlt es sich, zunächst den zuständi-gen Bezirksschornsteinfe-ger aufzusuchen. Er ist der erste Ansprechpartner vor dem Gang zum Bauamt und überprüft, ob die jeweiligen Bestimmungen eingehalten werden. Zunächst braucht jeder offene Kamin seinen eige-

nen Abzug, an dem keine weitere Feuerstelle ange-schlossen werden darf. Oft gilt es deshalb zu klären, ob an einem eventuell vorhan-

denen Schornstein über-haupt eine weitere Brenn-quelle betrieben werden kann. Manch alter Schorn-stein muss zunächst saniert werden, bevor man einen neuen Kaminofen daran anschließen kann. Auch sollte man darauf achten, dass die Grundfläche des Kaminraums wie gesetzlich vorgeschrieben mehr als zwölf Quadratmeter beträgt. Vor dem Einbau muss fest-gestellt werden, welchen Brennwert der Kaminofen besitzen darf. Beim Einbau des Ofens müssen je nach Konstruktion Mindestab-stände zu Wänden, Möbeln und anderen brennbaren und nichtbrennbaren Mate-rialien eingehalten werden.

Vom offenen Feuerraum und den Glastüren aus soll-te immer ein Sicherheits-abstand von mindestens 80 cm da sein. Aber auch ein-wandige Metallteile wie z. B. Ofenrohre müssen min-destens 40 cm von anderen Gegenständen entfernt sein. Bei Holzfußböden und Tep-pichböden ist außerdem eine Bodenplatte aus Glas oder Stahl vorgeschrieben, um diese vor Funkenflug zu

schützen. Vorsicht: Bei Ver-stößen gegen die Bau- und Sicherheitsbestimmungen drohen saftige Bußgelder! Nach dem Gang zum Schornsteinfeger und zum Bauamt sollte der Weg ins Fachgeschäft führen. Diese bieten neben einem brei-ten Angebot an Kaminöfen auch Zubehör, Brennholz und eine kompetente Bera-tung rund um die Installati-on der Geräte an.

Dieser Heizkamin bietet Feuersicht von drei Seiten. Foto: Camina

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Wenn beim „Liebling“ der Lack ab istDer professionelle Fahrzeugdoktor hilft bei kleinen Blessuren

REGION (lps/pb). Es muss ja nicht gleich eine Schön-heitsoperation sein. Doch kratzt es viele Fahrzeughal-ter gewaltig, wenn Schram-

men oder Beulen ihre Karos-serie „verzieren“. Besonders gemein ist es, wenn zerstö-rungswütige Mitmenschen ihre überschüssigen Energi-

en am Auto auf dem Park-platz ablassen müssen. Um solche und andere Blessuren im Lack zu beseitigen, gibt es eine Reihe von Möglich-keiten. Dabei sind Größe und Tiefe des Kratzers genauso ent-scheidend, wie der Preis für die Ausbesserung. Je nach dem kann man in Selbsthil-fe agieren oder eine Werk-statt aufsuchen. Kleinere Schrammen wie Haarrisse zum Beispiel an Türschlös-sern, dem Kofferraumdeckel oder den Türen lassen sich meist mit einer guten Auto-politur, die Pigmente der entsprechenden Lackfarbe enthält, kaschieren. Fällt das Problem größer aus, hilft zunächst, die Stelle glatt zu polieren. Anschlie-

ßend kann der Kratzer mit einem farblich passenden Lackstift vorsichtig gefüllt und mit Klarlack versiegelt werden. Schnelle „medizi-nische“ Hilfe ist bei tiefen und langen Kerben gefragt, bei denen der Lack bis auf das Blech ruiniert ist. Denn, wenn so der Lack ab ist, kann das Blech leicht ros-ten. In diesem Fall empfiehlt es sich, gleich zum Exper-ten in einer Lackiererei zu fahren. Wer es sich zutraut, den Patienten selbst zu behandeln, sollte mit einer Lackpistole arbeiten. Vorher wird die lädierte Stelle mit feinem Schleifpapier abge-schmirgelt und abgeklebt. Dann folgt im ersten Schritt der Lack und als zweites der Klarlack.

Manchmal kann schon mit einer kleinen Schönheitsoperation der Lack wieder glänzen. Foto: Alexander Litke / pixelio.de

Wellnesskur für das FahrzeugReinigung und Pflege aus professioneller HandREGION (lps/pb). Damit es dem fahrbaren Unter-satz und dem oft zitierten Lieblingsstück der Deut-schen gut geht, braucht es manchmal eine Kur. Die angebotenen Standardpro-gramme beinhalten zumeist die Grundreinigung von innen und außen sowie eine optische Auffrischung des Lacks, der Kunststoff-verkleidungen, Polster und Leichtmetallräder. Auch der Motorraum kann gesäubert werden. Für nicht wenige Fahrzeug-halter ist eine Geruchsneu-tralisation im Innenraum besonders wichtig. Schließ-lich können sich alle mög-lichen Düfte in den Polstern

festsetzen. Gereinigt wird mit speziellen Mitteln, die spezifisch auf die „Pro-blemzonen“ abgestimmt sind. Bei einer professionel-len Reinigung vom Fach-mann werden neben dem Gebrauch von geeigneten Geräten und Materialien bestimmte Arbeitstechniken auch von Hand ausgeführt. Die Erfahrung der Experten

ist zudem ein Aushänge-schild. So kann das Wellnesspro-gramm für den fahrbaren Untersatz wie eine optische Verjüngungskur wirken. Mit in das Pflegepaket wird von einigen Anbietern die Beseitigung von Lackschä-den wie kleinen Kratzern genommen. Auch lackierte Felgen, die

besonderem Straßenstress ausgesetzt sind, können nach der Reinigung versie-gelt werden. Das hat den Vorteil, dass die Farbe wie-der für lange Zeit hält. Insgesamt erlebt der Wagen durch eine Fahrzeugaufbe-reitung neben der gefühlten und erlebbaren Frische und „Aufpolitur“ eine Wertstei-gerung.

Bei einer Profireinigung wird nahezu in jede Ritze und hinter jede Tür geschaut. Foto: auto-im-vergleich.de/pixelio.de

Außen huii, innen…?Innenraum möchte AufmerksamkeitREGION (lps/gg). Neben der fast selbstverständlichen Pflege des Autolackes ver-nachlässigen einige Fahr-zeugführer immer wieder den Innenraum ihres Autos. So sollte bereits im Herbst geprüft werden, ob sich keine Feuchtigkeit unter den Fußmatten gesammelt hat. Diese kann in kalten Winternächten gefrieren und unter Umständen die Beweglichkeit der Pedale beeinträchtigen. Abgesehen von möglichen Rostschäden führt Feuchtigkeit auch zu Verdunstung, die sich dann

auch innen auf den Schei-ben niederschlägt. Mehrere Lagen Zeitungspapier, die täglich gewechselt werden sollten, helfen die Nässe zu beseitigen. Um auch sonst das Beschla-gen der Innenverglasung zu verhindern sollten die Glasflächen vor dem Win-ter gereinigt werden. Durch Ausdünstungen diverser Kunststoffteile im Innen-raum bildet sich im Laufe der Zeit ein dünner Film auf den Flächen, der in Verbin-dung mit Feuchtigkeit bei sehr tiefen Temperaturen

sogar gefrieren kann, bevor die Heizung diese erwärmt. Zur Reinigung der Scheiben eignet sich lauwarmes Was-ser mit einem Spritzer eines handelsüblichen Geschirr-

spülmittels. Danach noch einmal mit klarem Wasser nachwischen und dem unge-trübten Blick auf eine schö-ne Winterlandschaft steht nichts mehr im Weg.

Ein gepflegter Innenraum steigert das eigene Wohlbefin-den. Foto: Opel

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Moderne SB-Auto-waschanlage bei Kuzka

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HASELÜNNE (neu). Seit Ende Novem-ber gibt es in Haselünne bei „point s Kuzka“ auf dem Höwel 25 eine neue Adresse für umweltfreundliches, Lack schonendes und preiswertes Auto-waschen. Sämtliche Fahrzeugarten bis zu einer Höhe von 3,20 m kön-nen hier in 4 Waschboxen nach dem Motto „do it yourself“ gereinigt werden.

Dem Kunden stehen dazu vier verfügbare Waschprogramme zur Aus-wahl:

1. Reinigen mit Spritzlanze oder Waschbürste2. Klarspülen3. Heißwachs4. Sprühglanz zur fleckenfreien Trocknung ohne Abledern

Bereits seit März 2007 ist unsere SB-Waschanlage in der Filiale Lingen in Betrieb. Diese erhält seitdem eine sehr positive Resonanz und ist täglich ein

beliebter Anlaufpunkt für jedermann in Sachen Fahrzeugpflege. Deshalbfiel es uns leicht, eine weitere SB-Waschanlage in Haselünne zu eröffnen.

Ein moderner, leicht verständlicher Bedienschrank nimmt Münzgeld oder Wertmarken entgegen. Der Kunde wählt nur noch das gewünschte Pro-gramm und schon geht es los.

In wenigen Minuten ist das Auto sau-ber gewaschen. Dabei sind auch die aus automatischen Waschanlagen bekann-ten Problemzonen kein Thema. Anten-nen sowie Rückspiegel und Zierleisten bleiben heil, Dachgepäckträger können zudem montiert bleiben. Außerdem steht ein kostenloser, schonender Felgenreiniger bereit.

Von der Reinigung mit heißem Wasser und Reinigungsmitteln bis hin zum letzten Spülgang, dessen entkalktes und vollkommen demineralisiertes

Wasser fleckenfrei abtrocknet, sind alle Waschprogramme frei wählbar und dennoch immer perfekt aufeinander abgestimmt.

Zu beachten sind auch die kunden-freundlichen Öffnungszeiten Mon-tags - Sonntags von 6:00 bis 22:00 Uhr. Ein 7-Tage-Wascherlebnis. Für die Innenreinigung stehen überdachte, leistungsfähige Sauger zur Verfügung.

Mit Schlammfang, Benzin- und Ölab-scheider sowie speziellen, biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln hat „point s Kuzka“ besonders auf die Umweltfreundlichkeit der Anlage geachtet.

Jeder Autohalter sollte zudem wissen, dass der Wasserverbrauch bei der Rei-nigung in dieser Anlage rund 15-mal geringer ist als bei einer entsprechen-den Handwäsche mit dem Garten-schlauch.

Alexander FrikKfz-Techniker-Meister

Helmut Fröhlich Kfz-Mechaniker-Meister

Julian Perk Verkaufsberater

49716 MeppenGeorg-Wesener-Str. 23-25Tel. 0 59 31/93 39-0Fax 0 59 31/93 39-33

49809 LingenRheiner Str. 180Tel. 05 91/91 678-0Fax 05 91/91 678-91

33334 GüterslohWestring 93Tel. 0 52 41/95 75-0Tel. 0 52 61/95 75-25

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REGION (lps/aw). Eine Vor-sorge für die eigene Bestat-tung beruhigt und entlastet die Angehörigen. Sie kann jederzeit durch einen Bestat-tungsvorsorgevertrag mit einem Beerdigungsunter-nehmen getroffen werden. Rechtlich gesehen han-delt es sich dabei um einen Werkvertrag. Auch können Grabpflege-verträge bereits zu Lebzei-ten mit Friedhofsgärtne-reien geschlossen werden.

Die vorab gezahlten Beträ-ge sollten zum Schutz vor Insolvenz der beauftragten Firma auf einem Treuhand-konto hinterlegt werden. Ebenso ist es möglich, eine solche Leistung bei einer Versicherung einzukaufen, die dann je nach Anbieter auch gleich die Organisation der Bestattung übernimmt. Im Allgemeinen werden Bestattungsvorsorgever-träge mit Bestattern direkt

abgeschlossen. So kann der Bestatter, dem man schon zu Lebzeiten vertraut hat, die Bestattung genauso gestalten, wie man sich das vorgestellt und vertraglich festgelegt hat. In solchen Verträgen kann man über die Art der Bestat-tung, ob Feuer- oder Erd-bestattung, bis zur Art der Blumendekoration auf dem Sarg alles im Vorhinein festlegen. Viele Menschen bestimmen beispielsweise, welche Kleidung sie im Sarg tragen wollen und was mit in den Sarg gelegt werden soll. Solche, mit Bestattern abge-schlossenen Verträge, sind rechtsverbindlich und gel-ten über den Tod der einen betroffenen Vertragspartei hinaus. Da die Einrede Drit-ter nicht möglich ist, kann kein Erbe in den festgeleg-ten Bestattungsablauf ein-greifen. Ein solcher Vertrag ist grundsätzlich auch nicht an eine Sterbegeldversicherung oder eine Treuhandeinlage gebunden. Niemand muss zu Lebzei-ten sicherstellen, dass seine Bestattung auch finan-ziert werden kann. Es wird jedoch meistens vom Vor-sorgenden privat angespart oder es wird eine Sterbe-geldversicherung abge-schlossen.

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Das neue LPM-E-Bike Modell E1 mit Bosch MotorTipp vom Bike-Park-Koopmann: Jetzt Winterpreise nutzen!

Das E-Bike-Emsländer Original - NEU !! LPM | Bosch E1

EMSLAND. Sie möchten gesund und nachhaltig mobil sein? Die Bike Park Koop-mann Mannschaft aus Sögel gibt Ihnen mit dem umfas-senden LPM und FLYER-Sor-timent die Möglichkeit dazu.

Egal ob cool und sportlich oder gemütlich und urban- die Produkte passen sich dem Fahrer an und nicht umgekehrt.

Entdecken Sie mit der neuen Kollektion die neue Lust am Radfahren: Sie erklimmen mühelos jeden Berg, fahren mit einem Lächeln gegen den Wind und geniessen die Frische auf dem morgend-lichen Arbeitsweg. Alleine oder zusammen mit Freun-den und der Familie auf der Fahrradtour- mit den Manufaktur- fahren macht glücklich!

Das Kundenbedürfnis steht im Zentrum

Dieser Anspruch ist seit jeher die Triebfeder des Bike Park Teams und tägliche Motiva-tion. Dank des hohen Ein-satzes der Mitarbeiter und des ausgebildeten Werkstatt-Teams kann sich der Rad-fahrer auf die Produkte mit hohem Gebrauchswert ver-lassen.

EMSLAND. Dem Bike Park Team ist es gelungen ein eigenes hochwertiges E-Bikezu entwickeln. Mit einem zuverlässigen Bosch-Motor, sicheren Magura-Hydrau-lik-Bremsen, B&M 40 LUX Automatik- und Tag-Licht

und vielen weiteren, unver-wechselbaren Komponen-ten ist dies ein einmaliger E-Bike-Auftritt.

Im Zuge einer Neueinfüh-rung wird dieses Modell zu Winter-Sonderpreisen ange-

boten. „Ein wirklich tol-les E-Bike mit erstklassiger Ausstattung und einem super Fahrverhalten“ so schwärmt Serviceleiter Uwe Hüntel-mann über das hauseigene Modell des Bike Parks in Sögel auf dem Hümmling.

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Höchster Respekt für ehrenamtliches Engagement23 Mitglieder wurden in der Handwerkskammer geehrtEMSLAND. 23 verdiente Mitglieder in den Meister-prüfungsausschüssen der Handwerkskammer Osna-brück-Emsland sind von Kammerpräsident Peter Voss für ihre langjährige Tätig-keit ausgezeichnet worden. Er dankte in seiner Rede an die Mitglieder für die geleis-tete Arbeit in den Ausschüs-sen, in denen sie als Fach-prüferinnen bzw. Fachprüfer oder als Vorsitzende wirken oder gewirkt haben. 16 Prüfungsausschussmit-glieder durften sich über eine Kammerauszeichnung mit der silbernen Ehrenna-del freuen. Sieben Ausschussmitglie-

der, die bereits die silberne Ehrennadel besitzen, erhiel-ten eine Ehrenurkunde und ein Präsent. Dem Engagement dieser

Mitglieder sei es zu ver-danken, dass viele junge Menschen im Handwerk beruflich erfolgreich sein konnten.

16 Mitglieder erhielten die silberne Ehrennadel. Foto: PR

Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 03 2012

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