Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

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Stromsparer Neue Weihnachtsbeleuchtung soll Zeichen setzen Seite 2 Griffelkunst Filmische Sequenz in Briefmarken-Offsetbögen Seite 4 „Altes Eisen“ Traditionsmannschaften treten beim Hallenfußballturnier an Seite 9 Sonderthema Jugendsport in Oldenburg fördert den Nachwuchs Seite 10 Neue Zeitung Oldenburg KW 47 . Mittwoch, 23. November 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 47 / Oldenburg Unsere Filialen in Oldenburg: Achternstr. 34, Tel. 2 68 53 | Scheideweg 100 (famila-Markt), Tel. 30 40 88 | Foto-Studio ∙ Achternstr. 34, Tel. 2 68 85 www.woeltje.de ab CEWE1107_CS3_39L_297x210_Weihnachten2011_DE.indd 1 Angebot gültig solange Vorrat reicht, längstens bis zum 15.12.2011 FZ 100 7,5 cm LC-Display 14,1 Megapixel 399,– Ein Zeichen gegen Gewalt bei Frauen und Mädchen Große Beteiligung beim internationalen Aktionstag mit Dr. Ratjen-Damerau OLDENBURG. Einer der schrecklichsten Verbrechen ist die Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Der kom- mende Freitag, 25. Novem- ber, ist der „Internationale Tag gegen Gewalt an Frau- en“, zu dem auch in Olden- burg Aktionen stattfinden. Die Vereinigung „Terre des femmes“ ruft öffentlich auf, ein deutliches Signal gegen die spezielle Gewalt zu set- zen. Der Gedenktag biete eine gute Gelegenheit dafür, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, dass tagtäglich Frauen und Mädchen Opfer von Gewalt und Diskrimi- nierung sind. Laut der UNO wird jede dritte Frau einmal in ihrem Leben geschlagen, vergewaltigt oder anderwei- tig missbraucht. Das Frauenbüro der Stadt Oldenburg, die Gleichstel- lungsstelle und das Auto- nome Feministische Refe- rat der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, das Oldenburger FrauenForum vertreten durch den Deut- schen Gewerkschaftsbund (DGB), ver.di, das Zentrum für Frauen-Geschichte e.V., das Autonome Frauenhaus, die Beratungsstelle Wildwas- ser und die Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt (BISS) werden sich an dieser Akti- on beteiligen. Bis zum 28. November wehen am Kul- turzentrum PFL, an der Uni Oldenburg und an weiteren Gebäuden im Stadtgebiet Fahnen, die ein deutliches Zeichen setzen. Am Freitag von 16 bis 20 Uhr laden die Akademie der Evangelisch- Lutherischen Kirche und das Frauenbüro zu einem Work- shop in das Gemeindehaus, Peterstraße 25, ein. Unter anderem wird auch der preisgekrönte Film „Pray the Devil Back to Hell“ vor- geführt, der die Stärke der liberianischen Frauen zeigt, die maßgeblich dazu beige- tragen haben, den Bürger- krieg zu beenden. Zudem wird Bundestagsabgeord- nete Dr. Christiane Ratjen- Damerau ab 19 Uhr zum Frauen-Dämmerschoppen in das Wahlkreisbüro, Haa- renufer 14, einladen. Dort wird auch die Oldenburger Autorin Inge Merkentrup aus ihrem Roman „Schatzmutter schießt scharf“ vorlesen. Die Organistaion „Terre de femmes“ möchte die Öffentlichkeit auf das Thema „Gewalt an Frauen“ aufmerksam machen. Foto: privat Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621 OLDENBURG. Der Nikolaus hat viel zu tun. Deswegen kommt er dieses Jahr schom am 4. Dezember in das „Cafe Leo“. Alle Kinder bis zwölf Jahre, die bis zum 2. Dezem- ber ihren Stiefel mit Namen abgeben, können ihn am Sonntag beim Nikolaus wie- der gefüllt abholen. Zudem wird es ab 12 Uhr am Rückgabetermin ein großes Kinderschminken geben. Um 13 Uhr spielt das Kasperletheater mit der Puppenbühne „heyderhoff- mann“ auf. Danach werden die Stiefel zurückgegeben. Aber auch die Erwachsenen gehen nicht ller aus. Für sie gibt es Glühwein, Bratwurst und Fischbrötchen. Zudem können Aale geknobelt wer- den. Alle Einnahmen wer- den dem Elisabeth-Kinder- krankenhaus Kreyenbrück gespendet. Stiefel werden lecker gefüllt OLDENBURG. Am Freitag, 26. November, um 11 Uhr, lädt die Großherzogin Cäci- lie zu einer Audienz in das Oldenburger Schloss ein. Höchstpersönlich erzählt sie aus ihrem Leben und stellt ganz lebendig ihre Zeit vor. Treffpunkt ist das Foyer im Schloss. Führung durch das Schloss OLDENBURG. Mit einem feierlichen Gottesdienst ist Oberkirchenrat Det- lef Mucks-Büker als neues theologisches Mitglied des Oberkirchenrates der Evan- gelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg ins Amt ein- geführt worden. Der Einfüh- rungsgottesdienst fand im Anschluss an die 8. Tagung der 47. Synode der olden- burgischen Kirche statt. Mucks-Büker neues Mitglied Detlef Mucks-Büker hielt einen Einführungsgottes- dienst. Foto: ELKiO/D.-M.

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Die Wochenzeitung für Oldenburg

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StromsparerNeue Weihnachtsbeleuchtungsoll Zeichen setzen Seite 2

GriffelkunstFilmische Sequenz inBriefmarken-Offsetbögen Seite 4

„Altes Eisen“Traditionsmannschaften tretenbeim Hallenfußballturnier an Seite 9

SonderthemaJugendsport in Oldenburgfördert den Nachwuchs Seite 10

Neue ZeitungOldenburg

KW 47 . Mittwoch, 23. November 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 47 / Oldenburg

Unsere Filialen in Oldenburg: Achternstr. 34, Tel. 2 68 53 | Scheideweg 100 (famila-Markt), Tel. 30 40 88 | Foto-Studio ∙ Achternstr. 34, Tel. 2 68 85

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14,1 Megapixel

399,–

Ein Zeichen gegen Gewalt bei Frauen und MädchenGroße Beteiligung beim internationalen Aktionstag mit Dr. Ratjen-Damerau

OLDENBURG. Einer der schrecklichsten Verbrechen ist die Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Der kom-mende Freitag, 25. Novem-ber, ist der „Internationale Tag gegen Gewalt an Frau-en“, zu dem auch in Olden-burg Aktionen stattfinden. Die Vereinigung „Terre des femmes“ ruft öffentlich auf, ein deutliches Signal gegen die spezielle Gewalt zu set-zen. Der Gedenktag biete eine gute Gelegenheit dafür, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, dass tagtäglich Frauen und Mädchen Opfer von Gewalt und Diskrimi-nierung sind. Laut der UNO wird jede dritte Frau einmal in ihrem Leben geschlagen, vergewaltigt oder anderwei-tig missbraucht.

Das Frauenbüro der Stadt Oldenburg, die Gleichstel-lungsstelle und das Auto-nome Feministische Refe-rat der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, das Oldenburger FrauenForum vertreten durch den Deut-schen Gewerkschaftsbund (DGB), ver.di, das Zentrum

für Frauen-Geschichte e.V., das Autonome Frauenhaus, die Beratungsstelle Wildwas-ser und die Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt (BISS) werden sich an dieser Akti-on beteiligen. Bis zum 28. November wehen am Kul-turzentrum PFL, an der Uni Oldenburg und an weiteren Gebäuden im Stadtgebiet Fahnen, die ein deutliches

Zeichen setzen. Am Freitag von 16 bis 20 Uhr laden die Akademie der Evangelisch-Lutherischen Kirche und das Frauenbüro zu einem Work-shop in das Gemeindehaus, Peterstraße 25, ein.

Unter anderem wird auch der preisgekrönte Film „Pray the Devil Back to Hell“ vor-geführt, der die Stärke der liberianischen Frauen zeigt,

die maßgeblich dazu beige-tragen haben, den Bürger-krieg zu beenden. Zudem wird Bundestagsabgeord-nete Dr. Christiane Ratjen-Damerau ab 19 Uhr zum Frauen-Dämmerschoppen in das Wahlkreisbüro, Haa-renufer 14, einladen. Dort wird auch die Oldenburger Autorin Inge Merkentrup aus ihrem Roman „Schatzmutter schießt scharf“ vorlesen.

Die Organistaion „Terre de femmes“ möchte die Öffentlichkeit auf das Thema „Gewalt an Frauen“ aufmerksam machen. Foto: privat

Von NZ-RedakteurJesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621

OLDENBURG. Der Nikolaus hat viel zu tun. Deswegen kommt er dieses Jahr schom am 4. Dezember in das „Cafe Leo“. Alle Kinder bis zwölf Jahre, die bis zum 2. Dezem-ber ihren Stiefel mit Namen abgeben, können ihn am Sonntag beim Nikolaus wie-der gefüllt abholen.

Zudem wird es ab 12 Uhr am Rückgabetermin ein großes Kinderschminken geben. Um 13 Uhr spielt das Kasperletheater mit der Puppenbühne „heyderhoff-mann“ auf. Danach werden die Stiefel zurückgegeben. Aber auch die Erwachsenen gehen nicht ller aus. Für sie gibt es Glühwein, Bratwurst und Fischbrötchen. Zudem können Aale geknobelt wer-den. Alle Einnahmen wer-den dem Elisabeth-Kinder-krankenhaus Kreyenbrück gespendet.

Stiefel werden lecker gefüllt

OLDENBURG. Am Freitag, 26. November, um 11 Uhr, lädt die Großherzogin Cäci-lie zu einer Audienz in das Oldenburger Schloss ein. Höchstpersönlich erzählt sie aus ihrem Leben und stellt ganz lebendig ihre Zeit vor. Treffpunkt ist das Foyer im Schloss.

Führung durch das Schloss

OLDENBURG. Mit einem feierlichen Gottesdienst ist Oberkirchenrat Det-lef Mucks-Büker als neues theologisches Mitglied des Oberkirchenrates der Evan-gelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg ins Amt ein-geführt worden. Der Einfüh-rungsgottesdienst fand im Anschluss an die 8. Tagung der 47. Synode der olden-burgischen Kirche statt.

Mucks-Büker neues Mitglied

Detlef Mucks-Büker hielt einen Einführungsgottes-dienst. Foto: ELKiO/D.-M.

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mittwochs

Tagebuch

MittwochMerkwürdig! Heute ist der E-Mail-Fluss recht überschau-bar. Es sind kaum welche in meinem Posteingang und ei-nige haben unterwegs auch noch ihren Inhalt verloren. Da dieses Phänomen nicht nur bei mir, sondern im ganzen Verlag auftritt, ist bei der Ur-sachenforschung Eile geboten.

DonnerstagErwischt! Das Problem mit den E-Mails war kein haus-internes, sondern Schuld war der Provider. Dessen sämtliche Nutzer waren betroffen. Ab heute ist aber alles wieder im Lot. Alle Nachrichten kommen unversehrt bei uns an.

FreitagDas Wochenende naht. End-lich mal eines ohne Arbeit und Verpflichtungen. Ich werde es genießen.

WochenendeSo schön ein offener Küchen-

bereich auch ist, bestimm-te Essensgerüche halten sich mitunter tagelang. Am Sams-tag hatten wir mal wieder Appetit auf ein Hähnchen. Es war kross und lecker und hat uns sehr gemundet. Nur der Geruch des heißen Fet-tes begleitete uns noch bis in den Montag hinein. Fürs Erste kommt mir erst einmal kein „Gockel“ mehr ins Haus. MontagWir haben Mäuse – wieder einmal. Obwohl wir schon vorsorglich Fallen im Haus verteilt haben (die Nager be-suchen uns nämlich immer im Winter), konnten wir noch keine fangen. Langsam glau-be ich, dass es sich unter den Mäusen herumgesprochen hat, wie so eine Falle funkti-oniert. Denn die „Füllung“ in Form von Marmelade lecken sie unbeschadet heraus – w ahrscheinlich mit einem Grin-sen auf dem Gesicht. Martina Renner

Der Strom eines intensiven Staubsaugers reicht ausHaarenstraße geht als leuchtendes Beispiel voran und modernisiert LichterOLDENBURG (jes). Soviel Strom wie ein intensiver Staubsauger verbraucht die komplette Weihnachtsbe-leuchtung in der Haarenstra-ße in Oldenburg. „Sind nur die Lichterketten an, wäre es so, als ob ein Wasserkocher laufen würde“, ist Philipp Grasl von der Haarenstra-ßen-Gemeinschaft begeistert. Somit sparen die Geschäfts-leute 80 Prozent der Strom-kosten ein. Aber das Beste ist, dass die neue Lichtan-lage traumhaft aussieht. 28 Stränge zu sechs Metern auf 250 Meter verteilt, 30 Sterne im Ein Meter Durchmesser und vier riesige Symbole mit Engeln, Tannen und einem eigens für die Haarenstra-ße kreierten Weihnachts-stern mit Copyright schaffen einen Lichterteppich, den Oldenburg noch nie gese-hen hat. Dank der neuartigen LED-Technik hält sich dennoch der Stromverbrauch sehr niedrig, „was ja auch öko-logisch besonders in der heutigen Zeit wichtig ist“, erklärt Eva Müller-Meinhard von der Haarenstraßen-Gemeinschaft, die sich im März diesen Jahres für die Investition entschieden hat. Rund 85.000 Euro muss-ten in die Hand genommen werden, die aber die ansäs-

sigen Geschäftsleute gerne hergaben. Rund 20 Prozent finanzierten sogar private Hausbesitzer, die einfach aus lokalpatriotischer Überzeu-

gung hinter der Haarenstra-ße stehen.„Das ist einfach ein tolles Gemeinschaftsgefühl“, ist Philipp Grasl überwältigt.

Von einem starken Zusam-menhalt würden viele spre-chen, in der Haarenstraße bestehe sie wirklich, was auch dieses Projekt wieder zeige. Bereits in den Jahren zuvor übernahm die Haarenstra-ße Vorreiterrollen. Sie war die erste Straße Oldenburgs, die elektrisches Licht hatte. Und auch zweimal hinterei-nander setzte die Gemein-schaft ein Zeichen in Sachen Weihnachtsbeleuchtung. Die Stadt Oldenburg zog regel-mäßig nach. Das hofft auch dieses Mal die Haarenstra-ßen-Gemeinschaft, da die Beleuchtung in der Achtern- und Langenstraße dagegen regelrecht verblasst. Davon sind auch die installieren-den Elektriker überzeugt, die motiviert und in Windeseile bis zur letzten Minute alle Lichterketten befestigten.

„Die von uns beauftragten Firmen haben dem CMO bereits Angebote zuge-schickt“, erklärt Eva Müller-Meinhard, die ebenso hofft, dass die neue Weihnachts-beleuchtung eine Inspiration für die Stadt ist. Eingeschal-tet wird das Lichtermeer immer ab 5 bis 8 Uhr mor-gens für die zahlreichen Radfahrer und dann ab 16 Uhr bis Mitternacht.

Die Elektriker leisteten hervorragende Arbeit und verkabelten 250 Meter Haarenstraße. Foto: Jesco Heidenreich

Weitere wichtige EtappeRichtfest bei Gemeinnützigen Werkstätten in SandkrugSANDKRUG. Gemeinsam mit Mitarbeitern, Beschäf-tigten, Nachbarn, Freunden und Vertretern des Land-kreises Oldenburg und der Gemeinde Hatten feierten die Gemeinnützigen Werk-stätten Oldenburg e.V. das Richtfest für den II. Bauab-schnitt ihrer Betriebsstätte in Sandkrug.

„Mit der Errichtung des II. Bauabschnitts haben wir eine weitere wichtige Etap-pe auf dem Weg zu einem umfassenden Angebot zur Teilhabe am Leben in der

Gemeinschaft geschaffen“ betonte Gerhard Wessels, Vorstand der Gemeinnützi-gen Werkstätten Oldenburg e.V.

Die Fertigstellung des neuen Gebäudes ist geplant zum 30. Juni 2012. Die Bausum-me beträgt 2,6 Millionen Euro, der Zuschuss des Lan-des Niedersachsen beläuft sich auf 521.000 Euro zzgl. eines zinsgünstigen Darle-hens von 1.043.000 Euro.Mit der Inbetriebnahme des II. Bauabschnitts erwei-tern die Gemeinnützigen

Werkstätten Oldenburg e.V. ihr Angebot am Standort Sandkrug. Die berufliche Bildung und Qualifizierung für Menschen mit Behinde-rung wird noch vielfältiger. So entstehen insgesamt 80 zusätzliche Plätze, weite-re Arbeitsplätze im Metall- und Montagebereich sowie in drei neuen Fachgruppen für den Berufsbildungs-bereich. Darüber hinaus wird es auch ein speziel-les Angebot für Menschen mit erworbener Hirnschädi-gung am Standort Sandkrug geben.

Mitarbeiter, Nachbarn, Freunde und Vertreter von Gemeinde und Landkreis waren gekommen, um das Richtfest zu feiern. Foto: Gemeinnützige Werkstätten

Annette Boegl übernimmt die Marketing und Öffent-lichkeitsarbeit. Foto: privat

OLDENBURG. Annette Boegl hat am Montag, 14. Novem-ber, das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit für die städtischen Museen, Samm-lungen und Kunsthäuser in Oldenburg übernommen. Neben der Pressearbeit wird sie sich verstärkt mit dem Ausbau und der Konzeption von Marketingkonzepten für das Horst-Janssen-Museum, das EDITH-RUSS-HAUS und das Stadtmuseum befassen. Die 44-jährige PR-Fachfrau war bisher für namhafte Ins-titutionen im Kulturbereich tätig. So unter anderem für die Staatsgalerie Stuttgart und zuletzt für die Deut-sche Kammerphilharmonie Bremen. Oldenburg und dem Nordwesten ist sie bereits seit ihrer Tätigkeit als Leite-rin der Öffentlichkeitsarbeit am Oldenburgischen Staats-theater sehr verbunden.

Zur Person: Annette Boegl

Vortrag hilftWenn das Geld nicht ausreichtOLDENBURG. Alleinerzie-hende müssen oft genug den Euro zweimal umdrehen, wenn sie sich etwas leisten wollen, was über die alltägli-chen Gebrauchsgüter reicht. Die Gruppe „Alleinerzie-hend“ der Lokalen Agen-da 21 lädt am Montag, 28. November, 15 Uhr, im Kul-turzentrum PFL, Peterstraße

3, zu einer Informationsver-anstaltung rund um die The-men Haushaltsplanung und Schulden ein. Die besondere Situation von Alleinerzie-henden steht dabei im Fokus. Dorothee Rensen von der Schuldnerberatung des Pari-tätischen Wohlfahrtsverban-des Oldenburg wird hierzu einen Vortrag halten.

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Gefährliche sechs Monate entschärfenBessere Integration von Straffälligen durch KooperationOLDENBURG. Justizvollzugs-anstalt, Bewährungshilfe und Beratungsstellen haben jetzt vereinbart, bei der Betreuung straffällig gewordener Men-schen enger zusammen zu arbeiten. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die ersten sechs Monate nach der Haft die gefährlichs-ten sind. Denn das Leben in Freiheit beginnt für viele mit Schwierigkeiten: Keine Woh-nung, keine Arbeit, keine Krankenversicherung, kein Geld und kein Konto. Hier soll das Übergangs-Manage-ment einsetzen. Nach Jahren der Haft sind die Kontakte zu Verwandten, Ehepartnern und Freunden, die stabili-sieren könnten oft verloren gegangen. Ziel aller drei Partner ist es, bei der Bewältigung der Schwierigkeiten zur Seite zu stehen, damit ein straffreies Leben gelingt und eine Teil-habe am Leben in der Gesell-schaft möglich wird. Dafür plädiert die Diakonie für eine heimatnahe Unterbringung von Häftlingen in den sechs Monaten vor der Entlassung. Damit die Betroffenen aus dem Knast heraus ihr Leben in Freiheit vorbereiten und organisieren können. Das jetzt festgelegt ist, welcher Dienst zu welchem Zeitpunkt

was macht, ist ein großer Fortschritt der Kooperations-vereinbarung zum Über-gangsmanagement.Hintergrund ist die Initiative

des Niedersächsischen Justiz-ministers Bernd Busemann, die Übergänge zwischen Haft und Leben in Freiheit besser zu gestalten.

Uwe Krügel, Entlassungskoordinator der Justizvollzugsanstalt Oldenburg, Harald Leier, Bezirksleiter des Ambulanten Ju-stizsozialdienstes (ehemals Bewährungshilfe), und die Leiter der Diakonischen Anlaufstellen für Straffällige Frank Schrei-ber (Delmenhorst), Bärbel Maas (Oldenburg) und Frank Pelzer (Wilhelmshaven) (v.l.) ziehen an einem Strang. Foto: privat

K ATZEN SUCHEN VORÜBERGEHEND EIN ZUHAUSE

Viele herrenlose und ausgesetzte Katzen finden in der kalten Jahreszeit keinen Unterschlupf, keine Nahrung und können den Winter ohne menschliche Unterstützung kaum überleben. Leider ist hier nicht immer eine kurzfristige Vermittlung in ein neues Zuhause möglich. Damit diesen Samtpfoten zumindest übergangsweise eine liebevolle und sachkundige Betreuung er-möglicht werden kann, sucht der Freundeskreis Katze und Mensch e. V. Katzenliebhaber mit Erfahrung und Herz, die diesen heimatlosen Tierchen einen geeigneten warmen Unterschlupf bieten können. Idealerweise sollte möglichst nur eine Katze in einer Pflegestelle ohne weitere Tiere aufgenommen werden. Notwendige Katzenartikel wie z. B. Kratzbaum, Toiletten, Futter-näpfe werden vom Freundeskreis Katze und Mensch leihweise zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen gibt es bei Helma Stellmann unter 0441-5007921 Foto: H. Stellmann

Mit „Hackern“ hat das nichts zu tunGruppe richtet im Vereinsheim einen Hackspace einOLDENBURG. Am kommen-den Montag, 28. November, um 19 Uhr lädt der Verein Kreativität trifft Technik e.V. zur Einweihung seines neuen Vereinsheims „Beta-Space“ in der Bleicherstraße 10 ein. Es ist nach dem Vorbild eines sogenannten Hackspaces aufgebaut.

Hackspaces sind offene Räu-me für Menschen, die an Technologie, Wissenschaft und digitaler Kultur inte-ressiert sind. Hier können sie gemeinsam an Projek-ten arbeiten oder Workshops und Vorträge veranstalten. In zahlreichen Städten auf der ganzen Welt lassen sich inzwischen solche Räume finden. Nun hat auch Nord-

westdeutschland mit dem „Beta-Space“ in Oldenburg seinen ersten Hackspace.Mit dem in der öffentlichen Wahrnehmung oft negativ besetzten Image von Hackern hat der gemeinnützige Ver-ein indes nichts zu tun. Dies zeigt schon ein Blick auf das viertägige Rahmenprogramm zur feierlichen Eröffnung. Hier bieten die Mitglieder einen Einblick in die typi-schen Aktivitäten in einem Hackspace:

Bereits ab Sonntag, 27. November, um 13 Uhr besteht für Besucher etwa die Möglichkeit, unter Anlei-tung in der Werkstatt des Vereins mit Mikrocontrol-lern und 3D-Druckern zu

experimentieren. Zudem werden vielfältige Work-shops und Vorträge ange-boten. Das Spektrum reicht von „Kochen für Nerds“ über neue Programmiertechni-ken bis hin zu Fragen des Datenschutzes in Sozialen Netzwerken. Mit Unterstüt-zung der Kulturetage und der Oldenburger Raiffeisenbank konnte der Verein Kreativität trifft Technik e.V. seine Idee von einem solchen Raum binnen weniger Monate rea-lisieren.

Weitere Einzelheiten und das Veranstaltungspro-gramm gibt es auf der Ver-einshomepage: http://kre-ativitaet-trifft-technik.de/einweihung

Kostenlose Ausbildung zum Sanitäter beim Roten KreuzOLDENBURG. Richtiges Ret-ten will gelernt sein. Um Sicherheit im Handeln bei Notfällen zu geben, kann ein Lehrgang wichtige Arbeit leisten. Das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Oldenburg-Stadt (DRK) bie-tet eine kostenlose Aus-bildung zum Sanitäter an. „Wir möchten damit Men-

schen für bürgerschaftliches Engagement in Oldenburg gewinnen“, sagt Patrick Voigt, Kreisbereitschaftslei-ter beim DRK. Mit der Ausbildung möch-te das DRK den Einstieg in eine qualifizierte Freiwil-ligenarbeit im Katastro-phenschutz und im Sani-tätsdienst fördern. Zugleich

können die Teilnehmer medizinisches Grundwissen erwerben. „Der Wochen-endkurs steht allen offen, die anschließend einen Teil ihrer Freizeit in die Hilfe für andere investieren möch-ten“, erklärt Voigt. Weitere Infos unter 0441/ 779330 oder [email protected].

Retten will gelernt sein

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OL4 Lokales Neue Zeitung

Familientag Waldals Finissage zum 175-jährigen Jubiläum des

Landesmuseums Natur und Mensch

Sonntag, 27. November 2011von 10 bis 18 Uhr

Damm 38 - 44 26135 OldenburgTelefon: 0441- 9244 - 300Telefax: 0441- 9244 - 399E-Mail: [email protected]: www.naturundmensch.de Niedersächsische Landesmuseen Oldenburg

Öffnungszeiten: Di - Fr 9 -17 Uhr Sa - So 10 -18 Uhr Mo geschlossen Eintrittspreis für den Familientag Wald: 2,- ¤ pro Person, Kinder bis 16 Jahren frei

Unser Programm für Sie:

Sinnesparcour für Groß und Klein

KreativwerkstattTiermasken basteln für junge Besucher

Spannende Geschichtenvorgelesen von Kerstin Bruns

um 13, 14:30 und 16 Uhr

Führungen um 10, 14 und 16 Uhr, je 30 Min.

Kunst aus Holz mit dem Holzbildhauer Klaus Heilmann

Waldgesprächmit dem Museumsleiter

Dr. Peter-Réne Becker um 11 Uhr:Ach du dicke Eiche – was wird

aus dem Deutschen Wald?

MalwettbewerbFür junge Künstler gibt es etwas zu gewinnen!

Entdecken Sie den heimischen Wald neu!Das Landesmuseum Natur und Mensch veranstaltet am 27. No-vember 2011 einen Familientag zum Thema Wald. Anlass ist das UNO-Jahr der Wälder 2011.

Neben dem Waldgespräch über die Folgen des Klimawandels für den heimischen Wald finden Sie bei uns ganztägig zahlreiche Angebote für Groß und Klein zur kreativen Aus-einandersetzung mit dem Wald und seinen Bewohnern.

Und außerdem: Viele Bücher des Museums werden an diesem Tag zu einem Sonderpreis angeboten ...

... und für das leibliche Wohl ist na-türlich auch gesorgt!

„Mit Blick aufs Wasser“Aktuelles aus Geschichte, Politik und NaturschutzOLDENBURG. Unter dem Titel „Wasserwelten – Geschichte, Politik, Natur-schutz“ fand im Oktober 2010 im Landesmuseum Natur und Mensch eine interdisziplinäre Tagung statt, bei der archäologi-sche, historische, politikwis-senschaftliche, technische, biologische und toxikolo-gische Aspekte des Themas „Wasser“ zu Gehör gebracht wurden. Die Tagung war Teil des Kooperationspro-jektes „Alles fließt. Zur Kul-turgeschichte des Wassers“ unter der Regie des Kultur-rats der Oldenburgischen Landschaft. Die Vorträge liegen nun unter dem Titel „Mit Blick aufs Wasser“ als Buch vor.

In den Beiträgen wird zunächst der historische Umgang mit Wasser als Lebensmittel, aber auch im technischen Bereich und in der Badekultur beleuch-tet. In heutiger Zeit wird Wasser verstärkt durch das Konfliktpotential wahrge-nommen, das mangelnde Wasserquantität und -qua-lität mit sich bringen. Die bekannte Vorhersage, künf-tige Kriege würden statt um Öl um Wasser geführt, ist keine Zukunftsvision mehr, sondern in zahlreichen Regionen der Erde bereits bittere Realität. Die Buch-beiträge stellen sowohl die vergangenen Wasserkon-flikte in Bolivien, als auch den aktuellen Streit um die

Privatisierung der Wasser-wirtschaft in Deutschland dar. Im naturkundlichen Teil des Buches stehen der Umgang mit Flüssen in Deutschland, vor allem im Hinblick auf Umweltschutz und Hoch-wasserprävention, und die Qualität des Trinkwassers im Blickpunkt. So berühren die Themen dieses Buches letztlich „über den eigenen Wasserhahn“ jeden einzel-nen Verbraucher des kost-baren Rohstoffs Wasser.„Mit Blick aufs Wasser. Aktuelles aus Geschichte, Politik und Naturschutz“ ist beim Primus Verlag erschie-nen und im Museumsshop, über das Internet und im Buchhandel erhältlich.

Die Filmische Sequenz in Briefmarken-OffsetbögenDie Griffelkunst-Vereinigung stellt Editionen aus / Eintritt ist kostenlosOLDENBURG. Die neuen Editionen der Griffelkunst-Vereinigung werden bis zum 27. November in der Arto-thek Oldenburg, Peterstraße 1, präsentiert. Die Ausstel-lung gibt einen spannenden Einblick in aktuelle druck-grafische und fotografische Positionen von zehn Künst-lerinnen und Künstlern, aus denen die Mitglieder ihre Blätter auswählen können.

Zu sehen sind Farbradierun-gen der Berliner Künstlerin Ina Geißler, Radierungen des an der HBK Braunschweig lehrenden Roland Schappert, Lithografien von Sven Drühl und großformatige Sieb-drucke auf PVC-Folie des Berliner Künstlers Joachim Grommek.

Zur Wahl stehen zudem C-Prints des mit zahlrei-chen Preisen ausgezeichne-ten Münchner Fotografen Robert Voit sowie als beson-deres editorisches High-light schwarz-weiß Foto-grafien aus dem Nachlass

der berühmten deutschen Avantgarde-Künstlerin Ré Soupault mit Parismoti-ven der 1930er Jahre. Eine experimentelle Edition, die

den neuen Medien gewidmet ist, wurde von dem Ham-burger Filmemacher Romeo Grünfelder konzipiert, der filmische Sequenzen in

Briefmarken-Offsetbögen übersetzt hat.

Auch das Angebot der Ein-zelblätter ist vielfältig: Die Besucher können sich auf eine Emaille von Astrid Köp-pe, eine Stoffarbeit von Ruth May und eine Lithografie von Jonathan Meese freuen.

Der Griffelkunst-Vereini-gung Hamburg e.V., die 1925 gegründet wurde, gehören heute mehr als 4400 Mitglie-der in ganz Deutschland an. Die Artothek Oldenburg ist seit 1992 Mitglied der Ver-einigung und besitzt zahl-reiche Griffelkunstblätter in ihrem Sammlungsbestand.

Die Ausstellung kann am Donnerstag von 15 bis 19 Uhr in der Artothek besucht werden. Der Eintritt ist frei. Die Wahl und Ausgabe der Grafiken erfolgt am Don-nerstag, 24. November von 16 bis 18.30 Uhr und am Sonntag, 27. November von 11 bis 13.30 Uhr.

Selbstporträt Ré Soupault, s/w-Fotografie, 1939, VG-Bild-Kunst Bonn, 2011 Foto: privat

OLDENBURG. Am 27. November findet im Schloss um 16 Uhr eine öffentliche Führung durch die Sonder-ausstellung „Der zweite Auf-bruch in die Moderne“ statt.

Führung im Schloss

BLASORCHESTER ENTFÜHRT AUF EINE TRAUMREISE

Das Sinfonische Blasorchester Oldenburg (SBO) unter Leitung von Rafael Rötzer gibt am Sonntag, 27. November, um 17 Uhr in der Kirche St. Willehad, Eichenstraße 57, das diesjäh-rige Kirchenkonzert. Um 16.30 Uhr beginnt die Veranstaltung bei freiem Eintritt. Konzertbe-ginn ist um 17 Uhr. Im Anschluss wird um Spenden für das Kinderheim des Pater Antoun in Kairo und das Jugendprojekt des SBO (JBOO = Junges Blasorchester Oldenburg – Wir machen Wind!) gebeten. Moderiert wird das Konzert von Jürgen Schlömer, der durch das abwechs-lungsreiche Programm führt. Werke von Vivaldi, Air Poétique, Broken Vow, New Baroque Suite, einem Stück für Blechbläser und einem Stück für Holzbläser, Adagio von Gustav Mahler sowie weihnachtlichen Melodien werden zu hören sein. Foto: privat

Prof. Dr. Her mann Mül ler er-hält den Diet rich-Nietham-mer-Prei s. Foto: privat

OLDENBURG. Prof. Dr. Her mann Mül ler, Direktor der Klinik für Allgemeine Kinderheilkunde, Hämato-logie/ Onkologie im Kli-nikum Oldenburg, ist der ers te Preisträ ger des Diet-rich-Nietham mer-Prei ses, der mit 5000 Euro dotiert ist. Die Gesellschaft für Pädiatri-sche Onkologie und Häma-tologie (GPOH) hat sich für Prof. Dr. Müller als Preis-träger entschieden, weil er sich um die Versorgung von krebs kranken Kin dern in dem Ein zugs ge biet We ser-Ems ge küm mert und das Netzwerk zur Ko or di na ti on der am bu lan ten Ver sor gung „Ver bund Pä dOn ko We ser-Ems“ 2001 ins Le ben ge ru fen hat.

Preis mit 5000 Euro dotiert

OLDENBURG. Am Dienstag, 29. November, hält Dieter Qualmann im Vortragssaal des Kulturzentrums PFL von 18 bis 20 Uhr einen Vortrag zum Thema „Aids - immer noch ein Strafe?“. Der Referent hat in den letzten Jahren viele Male Westafrika besucht und ver-schiedene Institutionen der Aidsbekämpfung und -prä-vention kennengelernt. Der Vortrag ist Teil des Koope-rationsprojektes „Stille Hel-dinnen“, welches „Help Age Deutschland“ in Oldenburg zusammen mit der Volks-hochschule, der Oldenbur-gischen Aids-Hilfe e.V. und dem inForum der Stadt Oldenburg veranstaltet.

Das gesamte Rahmenpro-gramm des Projektes ist auf der Homepage www.olden-burg.de/inForum. zu finden.Anmeldungen sind unter 0441/235-2781 möglich.

Vortrag über Aidsproblem

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

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Praxisnahe InformationenBeratungskräfte klären Jugendliche über berufliche Möglichkeiten im Kfz-Handwerk aufOLDENBURG. In Zusammen-arbeit mit dem Landesin-nungsverband Niedersachsendes Kfz-Techniker-Hand-werks und dem Autohaus Rosier in Oldenburg bietet das Jobcenter Oldenburg am Montag, 28. November, im Berufsinformationszentrum (BIZ), Stau 70, Oldenburg, praxisnahe Informationen zu den Ausbildungsberufen und Beschäftigungs- und Weiterbildungsmöglichkei-ten im Kraftfahrzeuggewer-be an.Die ganztägige Veranstal-tung richtet sich an einen breit gefächerten Personen-kreis. Am Vormittag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr wird für interessierte Arbeitgeber, Beratungskräfte der Agentu-ren, Jobcenter und Schulen,

aber auch für alle anderen Einrichtungen, die sich mit

beruflicher Bildung beschäf-tigen, ein ausführlicher

Vortrag durch Herrn Schlue vom Landesinnungsverband des Kfz-Technikerhandwerks geboten. Anmeldungen für die kostenlose Veranstaltung sind nicht erforderlich.Am Nachmittag, von 15 bis 16 Uhr, findet speziell für die Kunden des Jobcen-ters unter 25 Jahren eine Darstellung der einzelnen Berufsbilder statt. Anschlie-ßend besteht die Möglich-keit, den Betrieb des Nutz-fahrzeugzentrums Rosier in Tweelbäke zu besichtigen. Hier wird vor Ort durch Ausbilder und Azubis in der Praxis gezeigt und erläutert, was der einzelne Beruf erfor-dert. Im Anschluss an die Führung haben die Jugend-lichen die Möglichkeit, sich in lockerer Atmosphäre und

ohne Bewerbungsunterla-gen vorzustellen, sowohl für kaufmännische als auch für gewerbliche Berufe.Das Ende der Veranstaltung ist für 18 Uhr geplant. Die Fahrt vom Jobcenter zum Nutzfahrzeugzentrum ist organisiert und genau wie die gesamte Veranstaltung kostenfrei. Da die Teilnehmerplät-ze begrenzt sind, wird um Anmeldung bei den Organi-satoren des Jobcenters gebe-ten: Marion Fechner, 0441/21970-2546, [email protected] Corinna Düber, 0441/ 21970-2408, corinna.dü[email protected], Iris Mairose, 0441/21970 -2515, [email protected]

Foto: Stefan Bayer/pixelio

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Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

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mittwochs

Neues von unseren Bürgerreportern

Birnen müssen leuchtenWeihnachtsmarkt bringt alljährlich 2000 Euro auf

JEDDELOH. Am 26. Novem-ber eröffnet der Weihnachts-markt in Jeddeloh II, der die traditionelle Brückenbe-leuchtung finanzieren soll. Der Samstag vor dem ersten Advent ist bei den meis-ten Jeddelohern schon fest im Kalender eingetragen, denn dann heißt es wie-der Glühwein trinken damit die Birnen wieder leuch-ten. Natürlich werden auch andere Getränke angeboten. Ein KArussell für die Kin-der sowie Fisch, Bratwurst, Grünkohl, Erbesensuppe, Pommes und Jeddeloher

Brückengebäck dienen dazu, die teure Weihnachtsbe-leuchtung in Jeddeloh II zu

finanzieren. Alle Geschäfts-leute belegen die einzelnen Stände und verkaufen ehren-amtlich und branchenfremd die Waren. Alljährlich müs-sen rund 2000 Euro aufge-bracht werden.Los geht der Weihnachts-markt um 14 Uhr mit einem Weihnachtsbasar in der Turnhalle. Ab 15 Uhr tritt die Kindertanzgruppe des Hei-matvereins Jeddeloh II auf. Zudem gibt es Jakkolo für jedermann unter der Anlei-tung des 13- maligen Nie-dersachsenmeisters Edmund Latko. Um 16.30 Uhr sorgt der Musikzug Jeddeloh II für weihnachtliche Klänge. Um etwa 17.15 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Über-aschung. Das Ende ist noch ungewiss, denn die Jeddelo-her wissen, wie man feiert.

Von BürgerreporterUwe Beerens

Der Weihnachtsmarkt finanziert mit seinem Reingewinn die Brückenbeleuchtung in Jeddeloh II. Foto: Uwe Beerens

OLDENBURG. Der anste-hende Castor-Transport mit hochradioaktivem Abfall nach Gorleben ist am 26. November Anlass einer Großdemonstration in Dan-nenberg (kurz vor Gorleben), an der auch Atomkraftgeg-ner aus Oldenburg teilneh-men werden. Die Initiative Anti-Atom Oldenburg bietet dazu in Kooperation mit weiteren Organisationen einen Bust-ransfer an. Der Treffpunkt für die Oldenburger Teil-nehmer ist der Parkplatz neben der Tankstelle am Westkreuz. Eine frühzeiti-ge Anmeldung ist über die Internetseite www.AntiAto-mOldenburg.de notwendig.

Die Oldenburger möchten mit ihrer Teilnahme unter anderem ein Zeichen der Solidarität mit den Men-schen im Wendland setzen. Im letzten Jahr konnte Anti-Atom Oldenburg weit über 500 Teilnehmer mobilisieren, die mit insgesamt zehn Bus-sen ins Wendland fuhren.

Oldenburger protestierenVon BürgerreporterJan Knöttig

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FANTASTISCHE MÄRCHEN FÜR KINDER

Am Sonntag, 27. November, 15.30 Uhr, wird die Märchenerzählerin Hannelore Vogt im frei-en Vortrag und in freier Rezitation Märchen von Zauberpferden und mehr Fantastischem er-zählen. Die Veranstaltung findet in der BBK-Galerie, Peterstraße 1, statt und ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Bei der Gelegenheit kann die KIBUM-Ausstellung von Nikolaus Heidel-bachs traumhaften Illustrationen zu „Märchen aus aller Welt“ besichtigt werden. Heidelbachs Märchenillustrationen bilden einen Part seiner Ausstellung „Wirklich fantastisch! Bilderbuch-kunst von Nikolaus Heidelbach“, die noch bis zum 29. November täglich von 10 bis 18 Uhr zu sehen ist. Foto: Stadt Oldenburg

OLNeue Zeitung Lokales 7

„Charity-Baum“ steht bei GaleriaOLDENBURG. Um bedürf-tigen Menschen an Weih-nachten eine Freude zu bereiten, wurde in der 3. Etage bei Galeria Kaufhof wieder einen ganz beson-derer Weihnachtsbaum auf-gestellt. „Schon zum achten Mal initiieren wir diese Akti-on und hoffen auch diesmal auf rege Unterstützung“, sagt Filialgeschäftsführe-rin Alexandra Knapp. Der „Charity-Baum“ ist bestückt mit 173 Wunschzettelkar-ten, auf denen Menschen der Einrichtung Jugend- und Familienhilfe Oldenburg und

die häusliche Krankenpfle-ge für Kinder „Petzi“ ihre Weihnachtswünsche im Wert von jeweils 15 Euro notiert haben. Kunden und Mitarbeiter der Galeria Kaufhof können sich bis zum 14. Dezember einen Wunschzettel aussu-chen, das darauf beschriebe-ne Geschenk erwerben und es an einer zentralen Stelle in der Filiale abgeben. Die Geschenke werden schön verpackt, aufbewahrt und kurz vor Weihnachten an die Leitung der Einrichtung übergeben.

Weihnachtswünsche werden erfüllt

Hell und modernUmgestalteter Thomas-Dehler-Platz wird eingeweihtOLDENBURG. Die Umgestal-tung des Thomas-Dehler-Platzes in Bloherfelde ist vollendet. Gemeinsam laden die Stadt und der Bürgerver-ein Bloherfelde alle Bür-gerinnen und Bürger dazu ein, die Einweihung die-ses wichtigen öffentlichen Platzes im Sanierungsgebiet Kennedy-Viertel am Freitag, 25. November, um 17 Uhr zu feiern. Nachdem Oberbür-germeister Gerd Schwandner den Oldenburgerinnen und Oldenburgern den Thomas-Dehler-Platz offiziell überge-ben hat, kann der Abend in geselligem Beisammensein mit Punsch und Glühwein ausklingen.

Der Thomas-Dehler-Platz am Ende der Thomas-Deh-ler-Straße war in die Jahre gekommen und wies entspre-chende Nutzungsspuren auf. Steine waren abgebrochen, Flächen uneben, die Pflan-zungen teilweise zerstört und an vielen Stellen fanden sich große Regenpfützen.Mit Hilfe des Städtebauför-derprogramms „Stadtteile mit besonderem Entwicklungs-

bedarf – die Soziale Stadt“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtent-wicklung (BMVBS) und der Länder war es möglich, die Umgestaltung des Platzes in Angriff zu nehmen. Die Bau-maßnahme wurde zu rund 95 Prozent mit Fördermitteln finanziert. Heute präsentiert sich der Platz in freundlichen Farben, hell und mit moder-nen Elementen ausgestattet. Er bietet Raum für unter-schiedliche Aktivitäten und zum Verweilen. Neben der

Erneuerung des kompletten Pflasters wurden eine besse-re Beleuchtung, neue Bänke und Tische sowie eine Fläche zum Boulespielen eingerich-tet.Verantwortlich für den Ent-wurf zeichnet das Oldenbur-ger Büro Planungsgruppe Freiraum, die das Konzept unter Beteiligung interessier-ter Bürgerinnen und Bürger entwickelte. Die Bauleitung erfolgte durch den Fach-dienst Stadtgrün – Planung und Neubau.

Hell und freundlich präsentiert sich der neu gestaltete Tho-mas-Dehler-Platz. Foto: Stadt Oldenburg

OEINS FEIERT SENDERJUBIL ÄUM

Bei guter Party-Musik und mit leckerem Buffet feierten am letzten Freitag in der Oldenburger „umBAUbar“ über 250 Nutzerinnen und Nutzer sowie Kooperationspartner das 15-jährige oeins-Senderjubiläum. Anlass zur Freude bot auch die Scheckübergabe mit einem Betrag von 1500 Euro durch Rainer Heimsch vom Verein KoBE e.V. an Elisabeth Kirchhoff vom oeins-Vorstand. Foto: oeins

Sachdienliche Hinweise gesuchtOLDENBURG. Am Mon-tag Abend gegen 19:25 Uhr wurde ein 20 Jahre alter Mitarbeiter eines Pizza-Auslieferungsservices in der Kanalstraße in Oldenburg überfallen. Zwei bislang unbekannte Täter hatten von einer Telefonzelle Am Stau zwei Pizzen bestellt, die zur Kanalstraße (Gebäude des Bildungswerkes der nieder-sächsischen Wirtschaft) aus-geliefert werden sollten. Als der Pizzabote dort erschien, wurde er von den Tätern, die eine schwarze Pistole in den Händen hielten, bedroht und aufgefordert, seine Geldbörse heraus zu geben. Das Opfer händigte die Geldbörse, in der sich rund 100 Euro Bar-geld befanden, an die Täter

aus. Die Täter flüchteten zu Fuss in Richtung Cäcilien-brücke. Die Fahndung blieb erfolglos. Die Täter waren mit schwarzen Stoffmüt-zen maskiert. Angaben zum Alter können nicht gemacht werden. Der größere Täter war circa 180 cm groß und hatte eine schlanke/athleti-sche Figur und sprach hoch-deutsch ohne Dialekt. Er war insgesamt schwarz geklei-det und hatte Handschuhe an. Der „kleinere“, circa 170 Zentimeter große Täter, war ebenfalls schlank/athletisch. Er war ebenfalls schwarz gekleidet.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter 0441/790-4115 entgegen.

Pizzabote wird beim Ausliefern überfallen

OLDENBURG. Auch im Horst-Janssen-Museum wird zur Adventszeit Besonderes geboten. Während die Eltern in Ruhe die aktuelle Ausstel-lung „Max Klinger“ ansehen oder einen Einkaufsbummel in der Stadt machen, wer-den für die Kinder Stoffe, Klebe-, Glitzersteinchen und Papiere aus der Schubla-de geholt.Vom 26. Novem-ber bis 17. Dezember bietet das Horst-Janssen-Museum jeden Samstag im Advent eine öffentliche Kinderak-tion an, bei der Kinder ab sechs Jahren die Möglichkeit haben, das Museum spiele-risch kennen zu lernen und gemeinsam vorweihnachtli-che Dekorationen zu basteln. Am 26. November können die Kinder z.B. ihre eigenen Weihnachtskarten drucken.

Kinder basteln im Museum

Jeden Adventssamstag kön-nen Kinder im Museum ba-steln. Foto: privat

OLDENBURG. Eine Einfüh-rung in die figürliche Plas-tik am Beispiel des „Torso“ bietet die Werkschule in einem Kompaktkurs am 3. und 4. Dezember. Den Tor-so, das Körperfragment des Rumpfes kennt die Moder-ne seit Auguste Rodin als selbständiges Motiv der Bildhauerei. Nach Beobach-tung am Modell und unter der fachkundigen Anlei-tung der Bildhauerin Christa Baumgärtel bietet der Kurs Neulingen wie Erfahrenen im plastischen Gestalten die Möglichkeit, diesen Teilbe-reich des Körpers in seiner besonderen Ausdrucksquali-tät selbst zu gestalten.Informationen gibt es unter 0441/382930, www.werkschule.de

Die Werkschule bietet Kurs an

OLDENBURG. Die Johanniter bieten wieder unterschied-liche Erste-Hilfe-Lehrgän-ge an. Nicht nur an junge Eltern richtet sich der Kurs „Erste Hilfe am Kind“ an drei Dienstagen, 6., 13. und 20. Dezember, jeweils von 19 Uhr an in der Bildungs-einrichtung der Johanniter an der Industriestraße 1 in Oldenburg. Lehrinhalte sind unter anderem allgemei-nes Vorgehen am Notfallort, Pseudokrupp, Fieberkrampf, verschluckte Fremdkörper, Vergiftungen, Verbrennun-gen und andere typische Verletzungen bei Kindern. Weitere Informationen und Anmeldung unter 0441 97190-25.

Bei Johannitern Helfen lernen

Minister Lindemann nimmt StellungOLDENBURG. Die nächs-te Kammerversammlung der Landwirtschaftskam-mer Niedersachsen findet am 24. November in der Weser-Ems-Halle statt. Der Niedersächsische Minister für Ernährung, Landwirt-

schaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Gert Lindemann, wird zir-ka um 10.30 Uhr zu aktu-ellen agrarpolitischen The-men Stellung nehmen. Die Tagung beginnt um 9 Uhr und ist öffentlich.

LWK-Gremium tagt

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OL-AML8 Veranstaltungen Neue Zeitung

Dabei sein und mitreden!

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Alpenländische Weihnacht Marianne und Michael laden ein / Tolle VerlosungsaktionOLDENBURG. Marianne und Michael sind seit über drei Jahrzehnten das unumstritte-ne „Traumpaar der Volksmu-sik“. In der Vorweihnachts-zeit touren sie nun mit der „Alpenländischen Weih-nacht“ durch Deutschland und machen dabei auch in Oldenburg Station. Als Gäste können sie am Donnerstag, 15. Dezember, ab 18 Uhr in der Weser-Ems-Halle auch Stefanie Hertel & Stefan Mross, Belsy & Florian sowie die Solokünstler Eberhard Hertel und Bassbariton Ron-ny Weiland begrüßen. Karten für die „Alpenlän-dische Weihnacht“ sind an allen bekannten Vorver-kaufsstellen, telefonisch unter 0180/5570099 sowie

im Internet unter www.sem-mel.de erhältlich. Die Neue Zeitung verlost zudem einmal zwei Freikarten für die Veranstaltung sowie zwei CDs „Belsy & Florian Fesl – I

hab die gern“. Wer gewinnen möchte, sendet bis Don-nerstag, 24. November, eine E-Mail an [email protected] (bitte Adresse angeben!).

Marianne und Michael laden zur „Alpenländischen Weih-nacht“. Foto: Agentur

„DER KLEINE PRINZ“ IN DER BURG UHLENHORST

Am Sonntag, 27. November, 11 Uhr, findet die 50. Sonntagsmatinee der Schlaraffia Oldenburg e.V. in der Burg Uhlenhorst am Friedensplatz 3 statt. Auf der Kleinkunstbühne wird das phi-losophisch-gesellschaftskritische Märchen der Einsamkeit „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupery gezeigt. Wegen des begrenzten Platzangebots sind Voranmeldungen unter 04486/2697 oder per E-Mail an [email protected] ratsam. Foto: Privat

OLDENBURG. Am Sonn-tag, 27. November, ist das WODO Puppenspiel Mülheim zu Gast im Kulturzentrum Ofenerdiek. Um 11 und um 15 Uhr ist das Stück „Nulli und Priesemut – Ein Baum für den Weihnachtsmann“ zu sehen. Karten sind bei allen Dellas Optik-Filia-len und online unter www.kulturzentrum-ofenerdiek.de erhältlich.

Puppenspiel

OLDENBURG. Am 26. November, am Vorabend des 1. Advent, zeigt das Querflötenquartett unter der Leitung vom Elisabeth Lewin ab 18 Uhr in der Dreifaltigkeitskirche an der Cloppenburger Straße sein Können. Die vier jungen Flötistinnen erreichten den 2. Preis beim Landeswettbe-werb Jugend musiziert. Als neues Programm spielen sie den Sommernachtstraum von Felix Mendelssohn-Bartholdy und „Himmlische Ohrwürmer“ von Göttsche-Niessner.

Himmlische Ohrwürmer

ROCK‘N ROLL , BLUES UND SWING

Wieder einmal sind der Oldenburger Musiker Kalle Popp und die Hamburger „Schildkröte“ oder besser „Mr. Piggi“ im Litfaß, Lindenstraße 56, in Oldenburg zu Gast. Am Samstag, 26. No-vember, dürfen sich die Gäste ab 21 Uhr auf einen besonderen Rock‘n Roll-, Blues- und Swing-Abend freuen. Foto: Privat

Christlich inspirierte MalereiNachfahrin von Caspar David Friedrich stellt ausOLDENBURG. Das Oberlan-desgericht und die AG Kunst in der Oldenburgischen Landschaft eröffnen heu-te um 16 Uhr eine Ausstel-lung mit Malerei von Karola Onken, aus Oldenburg. Die Eröffnung wird umrahmt von Musik von Georg Fried-rich Händel, gespielt von Uta Pille (Violine), Elke Otsubo (Violine), Ulrike Unger (Cel-lo) und Anita Röhm (Cem-

balo).Karola Onkens Malerei grün-det auf der Tradition der deutschen Romantik: Zu ihren Vorfahren zählt Caspar David Friedrich. Die Künst-lerin weiß um dieses Erbe und entwickelt dennoch eine zeitgemäße Acryl- und Aquarell-Malerei voll Ab-straktion und Zeichenhaftig-keit in landschaftlichen und figurativen Motiven. Die

intensive Farbigkeit ihrer Bilder ist bedeutungsvoll, ihre Inhaltlichkeit ist christ-lich inspiriert, aber offen in ihrer Vielfalt und Auslegung.Die Ausstellung ist bis zum 18. Februar im Oberlandes-gericht, Richard-Wagner-Platz 1, zu sehen. Die Öff-nungszeiten sind montags bis donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr.

Rap- & Hip-Hop-Szene im CadillacOLDENBURG. Am Freitag, 25. November, ab 18 Uhr versammelt sich die Olden-burger Rap-& Hip-Hop-Szene im Cadillac in der Huntestraße 4a zu einem grandiosen und einmali-gem Projekt namens Mic´s & Tables. Dennis Wester-mann ist der Initiator, der die verscheidensten Musiker zusammen getrommelt hat um Oldenburg zu zeigen, wie kreativ die Rap- und Hip-Hop-Szene hier in der Stadt ist. Prämiere wird auch der erste große Live-Auftritt der Truppe OL300

sein, deren selbstprodu-ziertes Video „Oldenburg brennt“ grade bei Youtube massenhaft geklickt wird und infolge dessen für viel Fuore sorgt.Neben diesen insgesamt 14 Musikern werden noch weitere Oldenburger Szene-Größen auf der Bühne ste-hen. Unter anderem sind Sektion13, Mafyo/ocr, Lin-guisten24, Fool World Order, Gestoord Comfort und Bernd & Partner mit dabei. Dazu gibt es ein Freestyle-battle mit Prämierungen der Plätze 1 bis 3.

Einmaliges Projekt

VRESCHEN-BOKEL. „Der Meteor“ von Friedrich Dürrenmatt steht auf dem Programm der Vreschen-Bokeler Winterspiele. Am Sonntag, 27. Novem-ber, wird die Komödie vom TAG-Theater Augen-zwinkern ab 19 Uhr im Dörpshus, Hauptstraße 666, aufgeführt. Karten sind im Vorverkauf im Anti-quariat Matten, Telefon 04489/941747, erhältlich.

Komödie von Dürrenmatt

FRIEDRICHSFEHN. Der gemischte Chor Wilhelms-lust Friedrichsfehn lädt zu seinem Sängerball am Samstag, 26. November, ins Landhaus Friedrichsfehn ein. Ab 20 Uhr erwartet die Gäste ein buntes Programm, unter anderem mit der Ehrung langjähriger Chor-mitglieder und einer großen Tombola. Es spielt „Mady‘s Band“.

Sängerball mit großer Tombola

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GÜNSTIG ABZUGEBEN!

NEU IN OLDENBURG IN

DER EMSSTRASSE

DAUERNIEDRIGPREIS

Zoe Scheve und Tobias Struck (Mitte v.l.) traten bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der IBF Deutschland an. Foto: SV Ofenerdiek

Zoe überzeugt an den Sai-GabelnKämpfer des SV Ofenerdiek treten bei Meisterschaften an OFENERDIEK. Mit zehn akti-ven Kämpfern startete der SV Ofenerdiek jetzt bei den Deutschen Einzelmeister-schaften der IBF Deutsch-land. Ausgetragen wurde dies in Steinfurt. Gegen harte Konkurrenz traten sie in den Disziplinen Einzel- und Syn-chronform, Waffenkata und im Semikontakt-Kampf an.Tobias Struck erreichte bei den Junioren mit seiner Ein-zelform die Finalrunde der besten fünf. Am Ende fehl-ten ihm nur wenige Zehn-

telpunkte zu einer Platzie-rung. Im Kampf setzte er sich ebenfalls bis zum Finalkampf durch und stand am Ende auf dem Silbertreppchen.Zoe Scheve lag zu Beginn der Finalrunde mit ihrer Form noch auf dem zwei-ten Platz, konnte sich dort aber nicht durchsetzen und erreichte einen undankbaren vierten Platz. Dafür gelang ihr Platz zwei bei den Waf-fenformen, wo sie die Punkt-richter mit ihren Sai-Gabeln überzeugte.

Im Kampf setzte sie sich sou-verän bis zum Finale durch. Dort kämpfte sie sich in einem packenden Duell nach einem frühen klaren Rück-stand entschlossen wieder heran, den letzten entschei-denden Punkt machte dann aber doch die Gegnerin. Ebenfalls mit guten Leis-tungen dabei waren: Andrej Sawodowskie, Alina und Harald Feith, Jan-Niklas Focken, Natalie Koch, Pet-ra Reimann-Utech, Herbert Brandorff und Klaus Utech.

OLDENBURG. Am Sonntag, den 4. Dezember (2. Advent) werden die Hallen am Haa-renufer 9 wieder für die klei-nen Turner besonders her-gerichtet. Ab 15 Uhr können sich Kinder von ein bis neun Jahren in einer vielfältigen Bewegungslandschaft aktiv und kreativ betätigen.Bis 17 Uhr darf nach Her-zenslust getobt und geturnt, gebastelt und gespielt werden. Die adventlich geschmückte Cafeteria lädt mit leckerem Kuchen und Kaffee sowie Tee zur ent-spannten Pause ein. Vor-führungen von Kindern für Kinder runden den Advents-nachmittag ab, bevor der Nikolaus kommt.

Turnen in der Adventszeit

„Altes Eisen“ zeigt KönnenTraditionsmannschaften treten beim Hallenfußballturnier in Oldenburg anOLDENBURG (jes). Kein Pro-fiturnier, aber die zweitbeste Variante wird am 2. Januar 2012 in der EWE-Arena den Zuschauern ein Feuerwerk der Ballkunst liefern. Das Hallenfußballturnier der Tra-ditionsmannschaften um den Cup der Öffentlichen Landes-brandkasse bietet ein interes-santes Teilnehmerfeld. SV Werder Bremen, FC Schal-ke 04, Hannover 96, Borus-sia Mönchengladbach, VfB Oldenburg und der türkische Verein Trabzonspor werden ihre zwar etwas in die Jahre gekommenden Spieler auf-stellen, die aber dennoch mit Elan und Virtuosität beim Turnier überzeugen werden.

„Wir freuen uns, dass Han-nover 96 dabei ist und sein Image als graue Maus in der Bundesliga überwunden hat“, erklärt Dieter Burdens-ki, der mit seiner Firma Bur-denski-Events das Hallen-fußballturnier begleitet. Gespielt wird in zwei Grup-pen. Dieter Schatzschnei-der von Hannover 96 leitete die Auslosung. In Gruppe A gelangten die Borussia, der VfB und Trabzonspor. In

Gruppe B wurden Hannover 96, Schalke und Werder Bre-men gelost.Die Zuschauer werden am 2. Januar Begegnungen der Spitzenklasse genie-ßen können. Um 14.30 Uhr beginnt das Turnier mit einer offiziellen Begrüßung und wird voraussichtlich

erst um 20 Uhr enden. Im Foyer der EWE-Arena fin-det zudem ein spannendes Rahmenprogramm statt. „Der Tag wird der ganzen Fami-lie etwas bieten“, verspricht Dieter Schatzschneider. Der Vorverkauf der Karten soll am nächsten Wochenende starten.

Der Traum von einem Profi-Fußballturnier in Oldenburg bleibt aber. Jenes gestaltet sich nur sehr schwierig, da das Zeitfenster der Profispie-ler sich recht klein auftut. „Die Hoffnung geben wir aber nicht auf“, unterstreicht Dieter Burdenski, der zuver-sichtlich ist.

Dieter Schatzschneider (2.v.r.) leitete die Auslosung mit Dieter Burdenski (rechts) sowie dem Vorstandsmitglied der Öffentlichen, Horst Schreiber und Frank Baumann (v.l.). Foto: jes

Sport in der RegionBereicherungFrank Neubarth ergänzt VfB-TrainerOLDENBURG. Der Fußball-Oberligist VfB Oldenburg hat in Frank Neubarth einen neuen Sportlichen Leiter präsentiert. Der ehemalige Bundesligaprofi von Werder Bremen löst Michael Richter ab. Neubarth beginnt seine Aufgabe beim Tabellenelften am 1. Dezember.Bei seiner Aufgabe als Sport-licher Leiter beim VfB Olden-burg will der 49-jährige nun seine große Erfahrung im Fußballgeschäft einbringen.

Trainer soll aber Andreas Boll bleiben, wie der VfB-Vorstandsvorsitzende Stefan Könner mitteilte: „Andreas Boll geht mit großem Enthu-siasmus an seine Arbeit her-an, hat fachlich und mensch-lich alles, was ein guter Trainer braucht. Mit ihm und nun Frank Neubarth haben wir zwei starke Männer, die unser Team sportlich betreu-en.“ Auch Andreas Boll freut sich über seinen neuen Mit-streiter.

KNAPPE NIEDERLAGE

Eine unglückliche 2:3 Nie-derlage musste die VSG Am-merland gegen den favori-sierenden Gegner Rummeler TV einstecken. Bereits am kommenden Sonntag steht der VSG die nächste schwere Aufgabe bevor. Dann treffen die Volleyballer auswärts um 16 Uhr auf die TSG Solingen Volleys, die erst zwei Spiele verloren haben. Foto: privat

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

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Auto winterfest machenADAC gibt wertvolle Tipps / Jetzt Termine in den Werkstätten reservieren(ots). Das Herbst-Schmud-delwetter und der erste Frost haben Einzug gehalten – höchste Zeit, das Auto für die dunkle Jahreszeit vorzuberei-ten und gegebenenfalls Ter-mine in den Kfz-Werkstätten zu reservieren. An was alles gedacht werden sollte, listet der ADAC auf:

gerade in der dunklen Jah-reszeit Verlass sein. Einstel-lung und Funktion am besten in einer Fachwerkstatt oder beim ADAC kontrollieren lassen.

-reifen gilt wie für Sommer-reifen die gesetzlich vorge-

von 1,6 mm. Nach Ansicht des ADAC sind allerdings

-tiefe von unter vier Millime-ter nur sehr bedingt winter-tauglich und sollten durch neue ersetzt werden. Auch auf das Reifenalter kommt es an: Älter als zehn Jahre soll-ten sie nicht sein.

-ben innen gründlich vom

Sommerschmutz befreien. Das sorgt für gute Sicht und

Marode Wischerblätter, die bereits Schlieren bilden und kein einwandfreies Sicht-feld mehr bieten, gegen neue tauschen. Gerade wenn die Sonne tief steht, wird man

-eisung reicht kein kleines „Guckloch“, die Sicht darf nicht durch Eis und Schnee beeinträchtigt werden.

Ältere Autobatterien versa-gen beim ersten Frost häufig ihren Dienst, insbesondere

älter als vier Jahre sind. Des-

und gegebenenfalls eine neue kaufen.

Kühlsystem führt zu Motor-schäden. Am besten in der Werkstatt oder an der Tank-

Frostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Scheinwer-

ferwaschanlage frostsicheres Reinigungsmittel einfüllen.

jetzt schon für alle Fälle einen Eiskratzer, Handschuhe und eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe ins Auto zu legen. Der Türschloss-Enteiser sollte im Haus oder

-me Decke und ausreichend Flüssigkeit sollten bei jeder

sein.

Auch Fahrradfahrer sollten ihr Zweirad wintertauglich

auf glattem Untergrund nicht

Metallstifte bohren sich in den gefrorenen Untergrund und erhöhen so die Haftrei-bung. Diese Art von Winter-

reifen ist (im Gegensatz zum Auto) beim Fahrrad nämlich

heute zum Standardsortiment des Fachhändlers und sind in nahezu allen gängigen Rad-größen erhältlich. So lässt sich fast jede Fahrradgattung für den Einsatz auf Schnee

Winterreifen auch fürs RadRechtzeitig den Frostschutz checken bewahrt vor Motorschäden. Foto: ADAC

Grünkohl, Lutschstangen und BonbonsKulinarische Entdeckungsreise auf dem Lambertimarkt / Kinder können in Backstube selbst anpacken

OLDENBURG. Gestern ist der Oldenburger Lamberti-Markt

-cher die Vorweihnachtszeit

-ten vor historischer Kulisse vom Rathaus bis zum neu

ein umfangreiches Angebot.

Mit einem abwechslungsrei-chen Mix aus Kinder- und Verkaufsgeschäften, die von

-angebot umrahmt werden, erwarten die Stadt Oldenburg und der Oldenburger Schau-stellerverband bei guter Wit-

-cher zum Lamberti-Markt.

In diesem Jahr ist der -

zogen und zwar barrierefrei und mit eindrucksvoller neu-

Glühwein oder Feuerzan-genbowle verweilen, sich

erstmals mit Grünkohl oder andere winterlichen Lecke-reien an einem der gastro-nomischen Markt-Stände stärken.

zur Verfügung, auf denen

-nenmusik vom Rathausbal-kon ist immer samstags um 17 Uhr zu hören. Täglich ab 16 Uhr öffnet sich ab 1. Dezember am Schloss ein Türchen des „Schloss-Kalen-ders“. Dann ist auch der Weihnachtsmann auf dem

Markt feiert das historische Riesenrad der Oldenburger Schaustellerfamilie Gaby Meinecke. Dieses 13 Meter hohe Geschäft beschert den Gästen einen interessanten

-markt sowie den Schloss-

- weitere Neuheit befindet sich ebenfalls auf dem Schloss- -

Weihnachtsgebäck geba-cken. Samstag und Sonntag können die Kinder hier zum

während Eltern sich in Ruhe den Markt ansehen.

und Lutschstangen auf dem -

-bonsorten und -dosen. Wer

zustande kommen, der kann den Akteuren beim Herstel-len zusehen. Wer für seine Lieben einen individuellen Text für ein Lebkuchen-herz benötigt, kann ihn auf

geben.

Der Lamberti-Markt ist täg-

und zur langen Nikolaus-Einkaufsnacht in der gesam-ten Innenstadt am 3. Dezem-

Dampfend und süß geht es beim Bonbonmacher auf dem Oldenburger Lambertimarkt zu. Foto: privat

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

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probleme. Deshalb sollte man der Qualität der Mat-ratze eine große Bedeutung schenken.Zunächst einmal muss die Matratzengröße der eigenen Körpergröße angepasst sein. Dann steht die Entschei-dung für einen Matratzen-Typ an. Zur Auswahl stehen dabei unter anderem Feder-kern, Latex, Kaltschaum oder auch ein Wasserbett. Hilfe bei der richtigen Wahl der Matratze bietet der Fachhändler, Probeliegen inklusive.

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Das Immunsystem stärkenGesundheitstipps: Vital durch die Erkältungssaison kommen(djd/pt). Während der Erkäl-tungssaison herrscht perma-nenter Virenbeschuss. Egal ob im Büro, beim Einkau-fen, im Bus oder im Fit-nessstudio: Dort, wo Men-schen zusammenkommen, wird auch kräftig geniest. Dadurch schwirren Millio-nen Erkältungserreger durch die Luft. Wer die Tröpfchen abbekommt, läuft Gefahr, sich ebenfalls eine richtig dicke Erkältung einzuhan-deln. Auch dort, wo viele Hände zupacken – etwa auf Türklinken, Lichtschaltern und Bürogeräten – lauern Viren auf ihre Opfer. Diese können dort mehrere Stun-den am Leben bleiben und warten darauf, von einem „Wirt“ mit geschwächtem Immunsystem aufgenommen zu werden.Gerade wenn die körperei-gene Abwehr lahmt, haben Viren leichtes Spiel. Sie

dringen in den Körper ein und lösen die bekannten Krankheitssymptome wie Kopfschmerzen, Heiser-keit, Schnupfen und Husten aus. Eine natürliche Hilfe, um schnell wieder auf die Beine zu kommen, kennt die Kasseler Fachärztin für Allgemeinmedizin Dr. med.

Sabine Schäfer: „Bei Erkäl-tungssymptomen gebe ich meinen Patienten ger-ne ,Ferrum phosphoricum comp.‘. Die Globuli lindern die Symptome eines grip-palen Infekts wie Kopf- und Gliederschmerzen, aktivieren die Selbstheilungskräfte und können, bei ersten Anzei-

chen eingenommen, den Ausbruch eines grippalen Infekts noch verhindern.“Zur Erkältungsprophyla-xe empfiehlt es sich, mög-lichst viel zu trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten. Zudem sollte man beheizte Räume regelmäßig lüften. Auch ausreichen-der Schlaf und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft unterstützen die „Kör-perpolizei“. Ebenso kann die Ernährung die Abwehr beeinflussen, denn der Hauptteil des Immunsystems ist eng an den Verdauungs-trakt gekoppelt. Hochwertige Eiweiße aus Hülsenfrüchten, Nüssen und Gemüse soll-ten deshalb jetzt täglich auf dem Speiseplan stehen. Als Abwehrvitamin gegen Viren und Bakterien gilt Vitamin C. Besonders viel davon steckt in Zitrusfrüchten und Paprika.

Regelmäßige Bewegung tut dem Immunsystem gut. Foto: djd/thx

Kuschelige BehaglichkeitWenn es draußen kalt ist, sorgt ein Wellnessprogramm für gute Laune (djd/pt). Nässe, Kälte, Dun-kelheit: Spätestens wenn einem das Schmuddelwet-ter aufs Gemüt schlägt, ist es Zeit für ein Wohlfühlpro-gramm. Jetzt heißt es: Ein-fach das Handy ausschalten und das Badezimmer in eine Wellnessoase verwandeln. Die kleine Auszeit tut gut und lässt einen wieder Kraft und neue Energie schöpfen. Für die richtige Atmosphä-re sorgen Aromakerzen und entspannende Musik. Äthe-rische Öle wie Lemongras, Lavendel oder Jasmin ver-treiben schlechte Stimmung und sorgen für Glücksmo-mente. Eukalyptusöl lindert Erkältungsbeschwerden und wirkt gleichzeitig harmoni-sierend. Da ätherische Öle hochkonzentriert sind, soll-te man immer nur wenige Tropfen ins Wasser geben oder fertige Badezusätze ver-wenden. Wer Lust auf einen

heimischen Kurzzeit-Whirl-pool hat, verwendet spru-delnde Badetabs mit Frucht-extrakten.Nach dem Bad den Kör-per mit einer reichhaltigen

Körpermilch und einer klei-nen Massage verwöhnen, in einen flauschigen Bademan-tel oder ein Badetuch hüllen, Wollsocken anziehen und bei einer Tasse Lieblingstee rela-xen. Handtücher und Bade-mäntel sollten kuschelig und saugstark sein. Am besten geeignet sind Textilien aus reiner Baumwolle. Die Natur-faser nimmt Feuchtigkeit hervorragend auf und trans-portiert sie vom Körper weg nach außen, wo sie verduns-ten kann. Die Baumwollfa-ser arbeitet wie eine natürli-che Klimaanlage. Sie wärmt oder kühlt je nach Bedarf, ist atmungsaktiv, angenehm weich, hautfreundlich und pflegeleicht. Allerdings gibt es auch bei Baumwollpro-dukten große Qualitätsunter-schiede, je nach verwendeter Sorte und Herkunft. Zu den hochwertigsten und reins-ten Sorten der Welt zählt

die amerikanische Baum-wolle, zu erkennen an der Qualitätsmarke Cotton USA (Informationen unter www.cottonusa.de). Diese hoch-wertige, unter Einhaltung nachhaltiger Praktiken in den USA angebaute Natur-faser garantiert neben einem besonders hohen Wohlfühl-faktor vor allem Wertigkeit, Reinheit und Haltbarkeit.Reicht das kleine Wellness-programm gegen schlechte Laune und Niedergeschla-genheit nicht aus, sollte man aktiv werden: rein in Pullo-ver und Mütze und ab an die frische Luft. Auch wenn sich die Sonne hinter dicken Wol-ken versteckt, kann ein tägli-cher Spaziergang an der fri-schen Luft den Lichtmangel ausgleichen. Die Ausschüt-tung des „Gute-Laune-Hor-mons“ Serotonin wird ange-kurbelt und sorgt schnell für bessere Stimmung.

Bei einem Wellnessbad kann man herrlich entspannen. Foto: djd/COTTON USA

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

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Jugendsport

Die Körbejagd in der HuntestadtBaskets Akademie Weser-Ems investiert massiv in den Nachwuchs / Zusammenarbeit mit dem OTBOLDENBURG. Basketball in Oldenburg boomt – seit vie-len Jahren. Spätestens im Jahr 2000, als der Olden-burger TB (ab 2001 EWE Baskets) nach vergeblichen Anläufen zuvor endlich den ersehnten Sprung in die Ers-te Bundesliga schaffte, spielt die Körbejagd in der Hunte-stadt eine erhebliche Rolle in der öffentlichen Wahrneh-mung. Während die Profis im Rampenlicht stehen, inves-tiert der Club seit Jahren massiv in die Nachwuchs-

Förderung. In der Baskets Akademie Weser-Ems, dem Jugendprogramm des Bun-desligisten, sollen so die bes-ten Talente der ganzen Regi-on gefördert und ausgebildet werden.

Vier Teams laufen unter dem Logo der Akademie auf. Im Bereich der U16 spielt eine Mannschaft in der Jugend Basketball Bundesliga, die U19 ist in der Nachwuchs Basketball Bundesliga aktiv. Um den jungen Spielern auch Einsätze im Herrenbe-

reich zu ermöglichen, stehen zwei Leistungsteams zur Verfügung: In der Oberliga und in der 1. Regionalliga. Letztgenannte Mannschaft soll nun nach den Wün-schen der Verantwortlichen um Nachwuchs-Koordinator Ralph Held in die ProB, die dritthöchste Spielklasse in Deutschland, aufsteigen.

Die Arbeit in der Akademie ist höchst professionell und wurde in diesem Jahr zum drittbesten Programm der gesamten Beko Basketball

Bundesliga gekürt. Haupt-amtliche Trainer sichern eine optimale sportliche Ausbil-dung, zudem legt der Club viel Wert auch auf die schu-lische Entwicklung bzw. die berufliche Ausbildung der jungen Athleten. Tägliches Training, Betreuung auch abseits des Parketts und die Unterstützung bei der Koor-dination von Übungsein-heiten und Unterricht sind selbstverständlich.

Als Leuchtturm in der Regi-on wollen die Baskets den Basketball in Oldenburg

und der gesamten Umge-bung weiter voranbringen. Trainer, Spieler und Vereine der Region profitieren dabei insbesondere von der Arbeit in der Baskets Akademie, so sind regelmäßige Coach Clinics für Übungsleiter aus anderen Vereinen nur eines von vielen Beispielen für das Denken über den eigenen Club hinaus. Bundesweite Beachtung findet zudem die dreijährige Ausbildung von Basketball-Trainern. Aktu-ell durchlaufen zwei fähige Nachwuchs-Coaches diese Lehre.

Talentierten Kindern und Jugendlichen bietet insbe-sondere der Oldenburger TB als Kooperationspartner vielfältige Möglichkeiten, die Freude am Basketball zu teilen. Seit Jahren wächst die Abteilung des OTB kontinu-ierlich an. Für nahezu jede Altersklasse stehen Teams zur Verfügung. Dabei eint alle Beteiligten der gro-ße Wunschtraum, Spie-ler von Jahr zu Jahr besser zu machen und alles dafür zu tun, dass der Sprung in den Leistungssport gelingen kann.

Der Nachwuchs bei den EWE Baskets steht den Profis in nichts nach. Auch sie wollen hoch hi-naus und erfolgreich sein. Foto: EWE Baskets

Ab durch die Mitte: Die Spieler der Baskets Akademie trainieren mit Eifer für den Aufstieg in eine stärkere Liga. Foto: EWE Baskets

Talente des VfB sind erfolgreichAufstieg in höhere Klassen ist das Ziel

OLDENBURG. Das Öffentli-che Jugendleistungszentrum des VfB Oldenburg wurde im Jahr 2006 gegründet. Seit-dem eilen die jungen Talente von Erfolg zu Erfolg. Das Konzept beinhaltet, junge Fussballtalente aus der Regi-on Weser-Ems zu fördern. Den Kindern und Jugendli-chen soll dabei eine umfas-sende Ausbildung ermög-licht werden, die über die reine Vermittlung von fußballerischen Fähigkei-ten hinausgeht. Die Persön-lichkeitsbildung spielt eine endscheidende Rolle, in der Werte wie Teamgeist, Res-pekt, Disziplin und Fairplay gelernt werden. Konkretes Ziel ist den sieben Jugend-mannschaften von der U11 bis zur U19 ein optimales Training durch hochqualifi-zierte Trainer und ein ausge-zeichnetes Umfeld zu bieten.

Die Ausrichtung erfolgt nach den vom DFB festgelegten Auflagen für Jugendleis-tungszentren.

Das sportliche Ziel besteht darin, in den Leistungsklas-sen von der C- bis A-Jugend in die jeweils höchsten Spiel-klassen aufzusteigen. Zurzeit spielen die B- und A-Jugend in der Regionalliga, der zweithöchsten Spielklasse. Weiterhin sollen möglichst viele Spieler den Sprung in die 1. Herrenmannschaft des VfB Oldenburg schaffen, um mit eigenen Talenten wieder den Aufstieg in den höher-klassigen Fußball erreichen und sich dort zu etablieren. Das Konzept baut dabei auf partnerschaftliche Zusam-menarbeit mit den Verei-nen der Region. Es werden professionelle Möglichkeiten zum Nutzen aller geboten.

Die Mitglieder des VfB sind eine starke Gemeinschaft und ha-ben Spaß an ihrem Sport. Foto: VfB

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Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

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Kompetente Trainer sind wichtigU19 ist das Aushängeschild des VfL Oldenburg / Verein feiert im nächsten Jahr sein 100-Jähriges

OLDENBURG. Die Fußball-abteilung des VfL Oldenburg zählt mit fast 700 Fußballern zu der größten Abteilung des VfL Oldenburg.In der Jugendabteilung des VfL Oldenburg spie-len 500 Kinder in insgesamt 26 Mannschaften und trägt dabei mit einem sehr großen Anteil dazu bei, die Kinder von der Straße zu holen. Den Kindern wird nicht nur eine sportliche Heimat gegeben.Hier trifft das Motto des VfL Oldenburg (VfL – Mehr als ein Verein) voll ins Schwar-ze.

Das Aushängeschild der Jugendabteilung ist die U19, die in dieser Saison den Aufstieg in die Bundesli-ga geschafft hat und sich in der kommenden Saison gegen Mannschaften wie VfL Wolfsburg, Werder Bremen, Hamburger SV, Hertha BSV und Hannover 96 messen. Noch vor zwei Jahren spiel-te das Team von Trainer Sebastian Schütte und hat nun Geschichte für den VfL Oldenburg geschrieben. Aber auch die U17 des VfL spielt ab der kommenden Saison im dritten Jahr in der zweithöchsten Spielklasse Deutschlands (Regionalliga). Stolz sind die Verantwortli-chen auch darauf, dass alle zweite Mannschaften vom C-A-Juniorenbereich in den jeweiligen höchsten Spiel-klassen des Bezirkes spielen und somit einen sehr guten Unterbau für die jeweiligen 1. Mannschaften bilden. Aber auch der Breitensport der Fußballabteilung wird nicht vernachlässigt und so gibt es weitere 19 Mann-schaften, die auf der Kreise-bene für den VfL Oldenburg spielen. .Hier sind die Spieler mit viel Eifer und Spaß bei der Sache und auch hier werden immer wieder Meis-terschaften gefeiert. In der vergangenen Saison gleich fünf Mannschaften. Auch

finden sich in den Mann-schaften des Breitensports Talente, die den Sprung in den Leistungsbereich schaf-fen.

Natürlich benötigt eine so große Fußballabteilung auch die dafür notwendi-gen Trainer und Betreuer. Der VfL ist froh, dass er für jede Jugendmannschaften mindestens eine Trainer und einen Betreuer stellen kann. Diese Trainer und Betreuer sind mit sehr viel Engage-ment bei der Sache und die Verantwortlichen könenn sich immer nur wieder vor dieser tollen Leistung ver-neigen.Seit dem Juli 2011 hat der VfL Oldenburg mit dem Europameister und Deut-schen Meister Dieter Eilts einen neuen Jugendkoor-dinator für sich gewinnen können, der für alle Mann-schaften ein kompeten-ter Ansprechpartner ist. Er unterstützt die Trainer der Leistungsmannschaften in ihrer Arbeit, bildet unse-re Trainer aus und fort und steht mit Rat und Tat zur Seite.

Auch kooperiert der VfL Oldenburg mit Werder Bre-men und es wechseln jedes Jahr Spieler vom VfL Olden-burg nach Bremen. Es kom-men aber auch Spieler von Werder Bremen zum VfL. Die größten Erfolge der Jugendabteilung waren die Aufstiege der U17 in die Regionalliga und der U19 in die Bundesliga. Aber auch das Erreichen der U17-Mannschaft in das Conti-Cup Halbfinale war ein Rie-senerfolg, wurden hier doch im Vorfeld Bundesligamann-schaften ausgeschaltet.

Zum ersten Mal in diesem Sommer hat der VfL Olden-burg das Sparda-Sommer-Camp für Kinder von 6 bis 13 Jahren durchgeführt.

Unter Leitung von Dieter Eilts haben an diesem Camp 100 Kinder teilgenommen. Auch das zeigt, dass der VfL Oldenburg gerade für Kinder sehr Interessant ist und die gute Jugendarbeit anerkannt wird.

Aufgrund des großen Inte-resse am 1. Sparda-Som-mer-Camp, haben sich die Verantwortlichen dazu ent-schieden ein zweites Camp anzubieten. Dieser fand vom 15. bis 17. August statt. Auch für dieses Camp hatten sich bereits wieder über 70 Kinder angemeldet.

Natürlich möchte der VfL Oldenburg auch die Früchte dieser sehr guten Jugend-arbeit ernten. Man möchte die Kinder und Jugendlichen fußballerisch ausbilden und diese dann in den Herren-bereich integrieren. Ziel war es vor zwei Jahren, dass die Kader der 1. Herrenmann-schaft und der U23 zu 75 Prozent aus Eigengewächsen besteht. Dieses Ziel wur-de bereits nach zwei Jahren erreicht und ab der kom-menden Saison kommen tatsächlich 75 Prozent der

Spieler der Leistungsherren-mannschaft aus der eigenen Jugend. Natürlich lässt es sich nicht vermeiden, dass jedes Jahr Spieler aus der Jugend zu höherklassigen Mannschaf-ten in den Seniorenbereich wechseln. Aber gerade die-ses zeigt auch, welch gute Jugendarbeit beim VfL Oldenburg geleistet wird. Und dieses als ein Sechsli-gist.

Natürlich wäre die Leis-tung in der Jugendarbeit, ob Leistungs- oder Breitensport nicht ohne Unterstützung aus der Wirtschaft mög-lich. Und aus diesem Grunde möchte sich der VfL bei allen Sponsoren für ihre Unter-stützung danken, wollen aber gleichzeitig den Hinweis geben, das natürlich weitere Sponsoren gesucht werden. Wie bereits oben geschrieben holt die Fußballabteilung des VfL Oldenburg über 500 Kin-der von der Straße. Die Fußballabteilung wird am 12. Juni 2012 100 Jahre jung und dieses soll auch mit Diversen Veranstaltungen in der Jugendabteilung gefeiert werden.

Die Jugend beim VfL Oldenburg bleibt dank der guten Be-treuung immer motiviert am Ball. Foto: VfL Oldenburg

Hoch hinaus geht es für den VfL Oldenburg - und das mit Köpfchen und Sachverstand. Foto: VfL Oldenburg

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

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Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

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Natürliche Hilfe bei ProstataBeschwerden können durch die Umstellung der Ernährung gelindert werden / Pflanzenextrakte wirken (djd/pt). Die Veränderung kommt schleichend und bleibt bei von Prostata-beschwerden betroffenen Männern im Alltag häu-fig zunächst unbemerkt: So kann es sein, dass sich der Harnstrahl abschwächt und es länger dauert, bis die Blase entleert ist. Ein wei-teres Indiz ist Nachträufeln des Harns, oder wenn der Drang zur Entleerung der Blase auch immer häufiger nachts auftritt: erst einmal, dann zweimal, schließlich sogar mehrmals pro Nacht. Wichtig ist es daher, früh-zeitig auf jegliche Verände-rungen zu achten, die mit dem Wasserlassen zu tun haben. Neben der jährlichen Vorsorgeuntersuchung kann jeder Mann viel dazu beitra-gen, dass die Vorsteherdrüse gesund bleibt.

Was man ändern sollte

Ein erster Schritt ist zum Beispiel eine Umstellung der Ernährung. Besser den Anteil von Fett und Zucker vermindern; stattdessen sollten Vollkornproduk-te, Hülsenfrüchte, Obst und

Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Ebenfalls wichtig ist es, viel zu trinken, am bes-ten Mineralwasser oder Tee. Auch tägliches Training des Beckenbodens ist hilfreich,

gerade in Verbindung mit Sitzbädern bei einer Tem-peratur von 38 Grad. Gut ist es zudem, auf vermehrte Bewegung und regelmäßigen Sport zu setzen. Ausdauer-

sportarten wie Walking und Jogging aber auch Schwim-men fördern die Durchblu-tung im Becken, was sich entspannend auf die Prosta-ta auswirkt.

Pflanzenextrakte - Hilfe von innen

Den Harndrang zu drosseln und den Urinstrahl wieder kräftiger werden zu lassen,

dazu können auch Pflan-zenextrakte beitragen. In wissenschaftlichen Studi-en wurden einige wichtige Inhaltsstoffe für die Bla-sen- und Prostatagesundheit

identifiziert. Zum Beispiel besitzen die Polypheno-le im Granatapfel wichtige Funktionen für die Abwehr von freien Radikalen. Res-veratrol, aus Kernen der

roten Weintraube gewon-nen, kann die Zellen schüt-zen und regenerieren. Diese und andere Pflanzenextrakte wurden nun hochdosiert in Contrasin virile (nur in der

Apotheke) kombiniert. Das Präparat (mehr unter www.contrasin.de) wurde speziell für die Langzeitanwendung entwickelt. Bei regelmäßi-ger Einnahme kam es meis-

tens schon nach wenigen Wochen zu einer Linderung der Beschwerden.

Welche Pflanzen noch hilf-reich sind

Kürbiskerne enthalten Lig-nane, Pflanzenstoffe mit Hormonwirkung, die das hormonelle Gleichgewicht in der Prostata begünstigen können. Schwellungen und Gewebezuwachs können so vermindert, die Funktion der Blase gestärkt und Stö-rungen beim Wasserlassen gemildert werden. Lycopin ist ein bekannter Vertreter aus der Gruppe der Caro-tinoide. Diese besitzen vor allem zellschützende Eigen-schaften. Es gibt im Handel einige Gesundheitsprodukte, die Lycopin enthalten. Natürlich kommt der Stoff insbesonde-re in Dosentomaten vor, da jene reif geerntet werden. In Tomatenmark ist Lycopin in besonders hoher Dosis vor-handen. In erhitzten Pro-dukten, wie Tomatensaft, ist aufgrund der Zellauf-spaltung die Konzentration ebenfalls sehr hoch.

Schon gewusst?

Ein Blick in die Zelle verrät die Abläufe, die einfach zu verstehen sind: Pflanzeninhaltsstoffe wehren freie Radikale ab (A) und regulieren den Hormonhaushalt (B). Foto: djd/QUIRIS Healthcare

Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 47

OL-AML16 Sonderveröffentlichung Neue Zeitung

„Golden Horn“: Exklusive Location am FehnOstrhauderfehn: Ehepaar Horn betreibt modernen Veranstaltungs-Palast seit einem JahrOSTRHAUDERFEHN (am). Wer auch immer seine Feier hier ausrichtet: Die Exklu-sivität ist stets auf der Sei-te der Gastgeber. Denn im Veranstaltungssaal „Golden Horn“ in Ostrhauderfehn lässt sich ebenso vornehm wie vorzüglich feiern. Seit beinahe einem Jahr betreibt das Ehepaar Horn ihren hochmodernen Saal an der Gewerbestraße-Süd 5 im Gewerbegebiet der Fehnge-meinde. Unternehmer Vadim Horn zieht denn auch ein besonders positives Fazit des ersten Jahres: „Es haben bereits viele Gäste bei uns ihre Hochzeiten, Geburtstage oder sonstige Feste gefeiert. Von unseren Gästen hören wir immer wieder, dass es bei uns ganz besonders ist. Wobei die Gäste neben dem tollen Ambiente auch das außergewöhnlich gute Essen loben. Sie sagen dann auch immer, dass sie so etwas von anderen Anbietern gar nicht kennen“, sagt Horn und unterstreicht, dass sein Team einen besonderen Schwerpunkt auf Frische legt: „Bei uns kommen keine Fertiggerichte auf den Tisch, sondern ausschließlich frisch zubereitete Speisen. Auch die Zutaten sind stets super-frisch. Unmittelbar vor jeder Feier kaufen wir unsere Waren immer ganz frisch ein.“ Der Schwerpunkt

auf die gepflegte Küche wird auch deutlich, wenn Gastronom Horn sagt: „Für unsere versierten Köchinnen und Köche steht der zufrie-denen Gast im Mittelpunkt. Sie bereiten die Spei sen im Restaurant-Stil zu – eine schnelle Abfertigung gibt es nicht!Dass die Gäste dennoch schnell und zuvorkommend bedient werden, dafür sorgt das exzellente und flot-te Service-Personal: „Wir legen großen Wert auf gute Servicekräfte. Und wir raten

den Veranstaltern der Fei-ern stets, dass sie auch an der Anzahl des Personals keineswegs sparen soll-ten. Denn wenn die Bedie-nung nicht flott genug ist, leidet darunter meistens die gesamte Feier“, erläutert Horn einen Teil der Philo-sophie im „Golden Horn“ – eben Exklusivität pur erle-ben die Gäste hier.Exklusivität versprüht auch der Veranstaltungssaal mit seiner edlen Innenarchitek-tur. Viel über das stilvolle und einladende Ambiente

verrät be reits der Eingang, an dem das Symbol einer aufgehenden Sonne die Gäs-te willkommen heißt. Ein besonderer Blickfang in der Festhalle ist die abgesetzte Decke mit einer formschö-nen Trägerkonstruktion in Sicht. Eingearbeitet in die drei Träger sind LED-Leucht-bänder, an denen verschie-dene Lichtfarben eingestellt werden können. Darüber hinaus ist der natürliche Lichteinfall optimal über die Architektur des Veran-staltungs-Palastes gesichert:

Die zahlreichen bodentie-fen Fenster lassen das Licht großzügig in den 300 Qua-dratmeter großen Saal strö-men. Ein riesiger Spiegel mit angenehmen Licht gibt dem großzügigen Foyer einen besonderen Akzent. Und auch die geräumigen Toi-letten fügen sich dem edlen Gesamteindruck ein – nicht zuletzt aufgrund der italie-nischen Designerfliesen auf dem Boden, die sich stimmig an den Wänden wiederho-len. Im Außenbereich stehen insgesamt zwei 140 Qua-

dratmeter große Terrassen und mehr als ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Eine ansprechende Tisch- und Saal-Dekoration setzt den Feiern im „Golden Horn“ das i-Tüpfelchen auf. „Dabei können die Gäste natürlich auch ihre eigene Kreativität einbringen“, sagt der Gastronom und spricht damit eine große Flexibilität: „Wir bringen bei der Pla-nung der Feiern sämtliche Vorstellungen der Gastgeber ein.“ Und das alles mit einer abgestimmten Fest preis-Garantie. Das „Golden Horn“ bietet sich für Hochzeiten, Famili-enfeiern und Gesellschaften aller Art bis 200 Personen an. Zudem ist der Saal für Tagungen, Seminare und Konferenzen bestens aus-gelegt. „Unser Saal eignet sich für Gastgeber an, die auf Exklusivität und Per-fektion setzen“, weiß Horn nicht zuletzt aufgrund der überaus guten Erfahrungen des ersten Jahres. Auch für Weihnachtsfeiern haben sich bereits etliche Gruppen im „Golden Horn“ angemel-det. Dennoch sind in der Adventszeit und über die Feiertage noch vereinzelt Termine frei. Nähere Infor-mationen erteilt das Ehepaar Horn persönlich oder telefo-nisch unter 04952 / 808196 oder 0172-8525910.

Das außergewöhnliche Ambiente des Feier-Palastes „Golden Horn“ zeigt bereits diese Außenansicht bei Dunkelheit. Hell er-strahlt im übertragenden Sinne auch das exklusive Interieur. Fotos: MK-Advertising Media, Sven Kassmann

Der Thekenbereich macht dem Namen des Saales nicht zuletzt aufgrund der goldfarbenen Stühle alle Ehre.