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P. b. b. · Verlagspostamt 1010 Wien · GZ 02Z032664M Kirche aM Ort Mitteilungsblatt der Augustinerkirche St. Augustin, Wien I · 12. Jahrgang · Nr. 4 September - November 2007 G ebt der Gastfreundschaft Raum. Durch sie gelangt man zu Gott. Du nimmst den als Gast auf, dessen Weggenosse du bist. Denn wir sind alle Brüder und Schwestern Jesu Christi. Hl. Augustinus · Sermo 111,4 www.augustiner.at • www.augustiner-werden.at

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Kirche aM Ort Mitteilungsblatt der Augustinerkirche

St. Augustin, Wien I · 12. Jahrgang · Nr. 4September - November 2007

Gebt der Gastfreundschaft Raum.Durch sie gelangt man zu Gott.

Du nimmst den als Gast auf,dessen Weggenosse du bist.

Denn wir sind alle Brüder und Schwestern Jesu Christi.

Hl. Augustinus · Sermo 111,4

www.august iner .at • www.august iner -werden.at

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Nach diesem (6. Weltalter) wird Gott, gleichsam am siebten Tag ruhen, indem er diesen siebten Tag, der wir sein werden, in sich selbst wird zur Ruhe kommen lassen. Von (allen) diesen Zeitaltern im einzelnen jetzt sorgfältig zu reden, würde zu weit führen. Indes, dieses siebte wird unser Sabbat sein. Dessen Ende wird keinen Abend haben; sondern den Herrentag, gleichsam den achten, ewigen Tag, der durch Christi Auferstehung geheiligt ist, die nicht nur die ewige Ruhe des Geistes, sondern auch des Leibes verweisend vorwegnahm. Dort werden wir feiern und schauen, schauen und lieben, lieben und loben. Seht, das wird am Ende ohne Ende sein! Denn was anderes ist unser Ziel als zu dem Reich zu gelangen, das kein Ende hat?

Vom Gottesstaat 22,30

Kurzkommentar: In der zweiten Hälfte des Buches „Vom Gottesstaat“ spielt das biblische Sechstagewerk aus Genesis 1 eine wichtige Rolle. Die sechs Schöpfungstage liegen auch der Epocheneinteilung zugrunde, durch die Augustinus den geschichtlichen Verlauf des Gottesstaates theologisch deutet. Der siebte Tag, der Sabbat, an dem nach Genesis 2,2-3 Gott das Werk der Schöpfung zu Ende gebracht und von all seinen Werken geruht hat und auf den kein weiterer Tag mehr folgte, versinnbildet bei Augustinus ein Doppeltes: den Tag der Auferstehung Christi, gleichsam den achten Tag, der auf den abendlosen Sabbat folgte, also unseren Sonntag, sodann mit diesem Auferstehungstag zusammen jenen Zustand der neuen Schöpfung, in der nach dem Ersten Brief an die Korinther 15,28 Gott alles in allem sein wird.

augustinus.de

aus deM Mund des hl. augustinusder aBendlOse saBBat

auf ein WOrtLiebe Leserinnen, liebe Leser!„Wollen wir uns über die Zeiten beklagen? Nicht die Zeiten sind gut oder schlecht. Wie wir sind, so sind auch die Zeiten. Jeder schafft sich selber seine Zeit! Lebt er gut, so ist auch die Zeit gut, die ihn umgibt! Ringen wir mit der Zeit, gestalten wir sie! Und aus allen Zeiten werden heilige Zeiten.“ Dieses Zitat aus einer Predigt unseres hl. Ordensvaters Augustinus (Sermo 80,8) gibt mir immer wieder zu denken auf. Dabei bleibe ich bei den letzten beiden Sätzen hängen: „Ringen wir mit der Zeit, gestalten wir sie! Und aus allen Zeiten werden heilige Zeiten.“ Es sind ermutigende Sätze. Denn es liegt in der Tat an uns Menschen, ob und wie wir uns mit der Zeit auseinandersetzen, mit

ihr ringen und sie gestalten: in den Gesellschaften, in denen wir leben, in der Kirche, in der Pfarrgemeinde, in der Ordensgemeinschaft. Jeder von uns hat nur seine,

jede nur ihre je eigene Zeit. Und es entspricht meiner Erfahrung, dass überall dort, wo Menschen beginnen, wo auch ich selbst beginne,

ringend die Zeit zu gestalten, sich vieles zu wandeln beginnt, dass Zeit zu einer guten, heiligen Zeit wird.

Ich erlebe dies derzeit in unserem Ordensverband, dem Augustiner-Vikariat Wien, wo wir

Mitbrüder uns, an geregt durch einen im Jahr 2006 be gon-

nenen Leitbild pro zess, gemeinsam und hoff-nungsfroh der Frage

stellen, wie die Zukunft unserer Gemeinschaft und die

des einzelnen in ihr aussehen könnte, und wie wir sie gestalten können. Dazu zählen u. a.

die Themenbereiche: Spiritualität, Ordensnachwuchs, Gestaltung des Lebensabends alter Mitbrüder, Überprüfen und

Setzen von Schwerpunkten in unserer pastoralen Arbeit.Ich erlebe dies auch in unserer Pfarre St. Augustin, wo die Senioren

ausgesprochen aktiv und interessiert das Pfarrleben mitgestalten und sich auch um jene bemühen, die nicht mehr so aktiv sein können.

Ich erlebe dies derzeit in der Gemeinde der Augustinerkirche, wo auch junge Menschen, Lehrlinge, Studenten und junge Erwachsene nach und nach ihren Platz finden können.

Unsere Zeit wird eine heilige Zeit, wenn wir uns im Vertrauen auf Gottes Hilfe mit ihr auseinandersetzen und sie gestalten. Denn: „Wie wir sind, so sind auch die Zeiten. Jeder schafft

sich selber seine Zeit! Lebt er gut, so ist auch die Zeit gut, die ihn umgibt! Ringen wir mit der Zeit, gestalten wir sie! Und aus allen Zeiten werden heilige Zeiten.“ Das gibt uns Augustinus als Leitwort für das kommende Arbeits- und Schuljahr mit.

P. Dominic Sadrawetz OSARegionalvikar & Prior

herZliche einladungZuM niKOlaus-fest 2007Am Montag, 10. September 2007, feiern wir Augustiner das Fest des hl. Nikolaus von Tolentino OSA. Um 18.00 Uhr feiern wir die Vesper,

anschließend um 18.30 Uhr die Hl. Messe mit Segnung der Nikolaus-Brötchen.

Der Heilige aus dem Augustinerorden wurde um die Mitte des 13. Jahr-hunderts in Sant’ Angelo in Pontano (Italien) geboren, gestorben ist

er am 10. September 1305 in Tolentino in den Marken (Italien). Er wird verehrt u. a. als der Patron von Bayern, Tolentino, Venedig, Genua und Rom, weiters als Patron der Armen Seelen im Fegefeuer, der Freiheit und für das tägliche Brot.

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Zur GeschichteUnserem Ordensverband, dem Augustiner-Vikariat Wien, gehören Augustinerklöster in drei Städten - Wien, Stuttart-Sillenbuch und Zwiesel im Bayerischen Wald - an. Im Gebäude unseres Zwieseler Klosters

waren in den vergangenen Jahren Bau-schäden entdeckt worden, die dringend Renovierungsmaßnahmen erforderlich machten, um Schaden von den Bewohnern abzuwenden. Gleichzeitig musste sich unsere Ordensgemeinschaft überlegen, wie das Haus mit mehr Leben gefüllt werden könnte. Nach vielen Beratungen wurde der Entschluss gefasst, die Zimmer zu sanieren und im ersten Stock des kleinen Klosters Gästezimmer zu schaffen. Zugleich ist ein Anbau mit Wohnungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mit weiteren Veranstaltungsräumen errichtet worden.

Das GästehausNun hat das Gästehaus der Augustiner in Zwiesel seine Funktion aufgenommen. Gäste waren im Zwieseler Augustinerkonvent eigentlich schon immer begrüßt worden;

jetzt aber können wir dies sozusagen auf „professionellere“ Weise tun. Wir Augustiner und ein Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind tätig, um unseren Gästen den Aufenthalt in unserem Gästehaus so angenehm wie möglich zu machen.

Herzlich willkommensind - gemäß dem Leitbild unseres Gästehauses der Augustiner in Zwiesel - „Menschen jeglicher Konfession und Weltanschauung“, die „Respekt vor dem Charakter des Hauses sowie vor dem augustinischen Geist“ haben. Das Gästehaus der Augustiner soll sich von einer Pension oder einem Hotel unterscheiden. Auf menschliche Begegnung darf Wert gelegt werden, die Bereitschaft zum Gespräch - auch über vertrauliche wichtige Lebensfragen - darf eingefordert werden, zur Teilnahme am religiösen Leben des kleinen Klosters sind unsere Gäste herzlich eingeladen.

AngebotDas Gästehaus der Augustiner befindet sich am Stadtrand von Zwiesel, abseits

von großen Verkehrsstraßen, ca. 10 Gehminuten vom Zentrum entfernt. Dass die Stadt ein Luftkurort ist, werden Sie bald feststellen, wenn Sie Spaziergänge oder Wanderungen in den Gegenden des Bayerischen Waldes unternehmen.

Daneben gibt es an vielen Orten die Glasmacherkunst zu bewundern und viele versteckte Kulturdenkmäler aus den verschiedenen Epochen zu entdecken.Von Zwiesel aus können Sie Tagesausflüge in die Drei-Flüsse-Stadt Passau oder nach Regensburg unternehmen oder die Städte Deggendorf, Straubing und Landshut besuchen oder in die Wallfahrtsorte Neukirchen Heilig Blut und Altötting pilgern. Wenn das Wetter sich regnerisch gibt, können Sie in der Bibliothek des Hauses sicherlich gute Lektüre finden.Darüber hinaus steht Ihnen unser Haus auch als geistliches Haus offen. Unsere Hauskapelle lädt ein, sich zu Gebet und Meditation zurückzuziehen. Ebenso sind Sie zu den Gebeten und Gottesdiensten mit uns Augustinern herzlich eingeladen!Ein großer und zwei kleinere Veranstaltungs-

räume eignen sich für Einkehrtage, Vorträge, Tagungen, Seminare und auch für Feste. Dabei ist auch Bewirtung möglich.

Das Gästehaus der Augustiner steht also

offen mit vielen Möglichkeiten. Überlegen Sie, ob Sie nicht dort einen Erholungsurlaub einplanen oder unsere Räumlichkeiten für verschiedene (Tages-)Veranstaltungen nutzen möchten. Wir werden Sie gerne willkommen heißen!

So erreichen Sie uns:

Gästehaus der AugustinerAugustinerstraße 10D 94227 Zwiesel (Bay. Wald)Fon: (+49 9922) 50 100 12Fax: (+49 9922) 50 100 60eMail: [email protected]: www.augustiner-zwiesel.de

Die Augustinerdes Augustiner-Vikariates Wien

das gÄstehaus der augustiner in ZWiesel iM BaYerischen Wald Ein Ort für Erholung, Einkehr, Tagungen, Feste ...

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Der Wiener Schriftsteller Peter Ebner, der sich auch in St. Augustin beheimatet weiß, hat eine weitere Heiligenbiografie veröf fentlicht - diesmal über das Leben unseres Mitbruders Nikolaus von Tolentino, dessen Fest wir am 10. Sep-tember feiern. Sie zeigt die spirituelle Entwicklung dieses Augustinermönches des 13. Jahrhunderts auf: seine frühe Berufung in un-seren Orden, seine Höhen und Tiefen im Ringen um ein erfülltes Leben als Ordensmann und Priester, seine le benslange Suche, der Liebe Got-tes im ei-ge nen Le-ben Raum zu geben, sie aber auch anderen Men schen wei ter schenken zu können, seine Er folge und Miss erfolge in verschiedenen Klöstern unseres Ordens in Italien, die Verehrung schon zu Lebzeiten, aber auch die Ablehnung, die ihm durch

seine Umwelt zuteil wurde, welche der Leser beide im Verlauf des Buches gut nachvollziehen kann. Das Buch endet hoffnungsreich, weil es Nikolaus in seinen

letzten Lebenstagen als einen Menschen beschreibt, der trotz allem den

verborgenen Sinn seines Lebens erfassen konnte und somit seinen Werdegang als Ganzes positiv zu deuten vermochte.

Die einzelnen Stationen auf dem Lebensweg des

Heiligen strukturieren das Buch und der

Erzählverlauf wird immer wieder durch innere Monologe un terbrochen,

was dem Le ser das „Mitvoll ziehen“ die-ser be den kens werten Lebensentfaltung

erleichtert.

Peter Ebner: Nikolaus von Tolentino. Ein Werdegang,

Topos plus Taschenbücher Band 617, Kevelaer 2007.

Das Buch ist ab sofort um EUR 8,90 bei uns in der Pfarrkanzlei erhältlich.

P. Nikolaus Schachtner OSA

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lesetipp: ein neues Buch üBer den hl. niKOlaus vOn tOlentinO

pfarr- und KOnvents-Wallfahrt nach MariaZell

Einen Monat nach dem Besuch unseres Heiligen Vaters in Mariazell anlässlich des 850-Jah r- Jub i l äums wo l l en auch wir, die Pfarre und der Konvent von St. Augustin, am Samstag, 6. Oktober 2007, zu unserem bedeutendsten Wall-fahrtsheiligtum in Österreich, zur Magna Mater Austriae pilgern, um ihr unsere Sorgen und Nöte an zuvertrauen, sie um ihre Fürsprache zu bitten, aber auch, um mit ihr zusammen

Gott zu loben und ihm zu danken für all das Schöne und Beglückende, das wir in unserem Leben erfahren durften und dürfen.Abfahrt ist um 7.00 Uhr vor dem Augus-tinerkloster (Augustinerstraße 3). Die Rückkunft ist für ca. 22.00 Uhr geplant.Sie sind herzlich eingeladen, an unserer

Wallfahrt teil zu nehmen!Die Möglichkeit zur Anmeldung besteht ab sofor t in der Pfarrkanzlei (1010 Wien, Augus-tiner straße 3, Tel. 533 70 99)

oder via eMail ([email protected]) sowie nach den Gottesdiensten in der Sakristei.

augustiner-neWs • Kurz notiert

Bald ist es wieder soweit. Zum 12. Mal dürfen wir Sie zu unserem bereits zur Tradition gewordenen Adventmarktmarkt in St. Augustin einladen!Er findet statt in der Georgskapelle (Eingang über den Josefsplatz [Wien 1] durch die Augus-tinerkirche) von Freitag, 30. November 2007, bis Sonntag, 2. Dezember 2007, jeweils von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr.Neben Adventkränzen, Weih nachts kerzen, Christ baum schmuck, Weih nachts bäckereien und di ver sen Bio köstlichkeiten wie Nuss-brot, Marmeladen, Honig, Grammel schmalz, Speck und Würsten, die auch heuer wieder von ehrenamtlichen Mitarbeitern der Pfarre, der Klosterküche und von Ordensschwestern

hergestellt und zum Kauf angeboten werden, dürfen wir Sie diesmal

auch wieder auf unsere selbst gemachten Seifen aufmerksam machen. Literatur von und über Augustinus und CDs mit der Kirchenmusik von St. Augustin, die weit über die Grenzen Wiens hinaus bekannt ist, runden das

reichhaltige Angebot ab. Natürlich kommt auch das leibliche Wohl nicht

zu kurz. Weihnachtspunsch, Speck-, Grammel schmalz- oder Aufstrichbrot, Kaffee und hausgemachter Kuchen sowie köstliche Spezialitäten aus Taiwan laden zum Verweilen an einem unserer gemütlichen Tische ein.Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!

liche einladung Zu unsereM adventMarKt

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der

august nerOrden„Euch, die ihr eine Klos ter ge mein schaft bildet, tra gen wir auf, fol gendes in eu rem Le ben zu ver wirk lichen: Zu al ler erst sollt ihr ein mü tig zu sam men woh nen, wie ein ,Herz und eine Seele’ (Apg 4,32) auf dem Weg zu Gott. Denn war das nicht der ent s cheidende Grund, wes halb ihr euch zum ge mein samen Leben ent schlossen habt?”

(Aus der Augustinus-Regel)

Diesem Auftrag unseres Or dens vaters, des hl. Au gus tinus, suchen wir Au gus tiner in un serer klö ster lichen Gemeinschaft ge recht zu werden. Die ge meinsame Feier der hl. Messe, das Chorgebet wie das per sön liche Gebet, die Weiterbildung und die ge mein-same Rekreation (Zeit für Ge spräche und Er holung) bilden die Basis für die Ar beit in unseren Aufgabengebieten: der zeit vor-wie gend im Seel sorgs dienst in Pfar ren und im Schul dienst.Wir sind gegen wär tig fünf Au gus tiner in ganz Öster reich und stel len uns auch der wich ti gen Auf ga be, den Au gus ti ner orden

in Öster reich wieder auf zubauen bzw. zu stär ken.

Wenn Sie sich für ein Leben in unserer Ordens ge meinschaft interessieren, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf ein gemeinsames Gespräch.Augustinerkloster WienKontaktperson: P. Dominic OSAA 1010 Wien, Augustinerstraße 3Tel.: (+43 1) 533 09 47eMail: [email protected]: www.augustiner-werden.at

v e r g e l t ‘ s g O t tDer beiliegende Erlagschein ist keine Aufforderung zum Zahlen. Doch sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Kirche aM Ort erhält sich nur durch Ihre Spende!Ein besonderes Vergelt’s Gott sagen wir allen, die spenden und gerade in den letzten Wochen gespendet haben und so die Herausgabe dieses Blattes ermöglichen!

Österreich: Achtung! Neue Bankverbindung! Deutschland:Augustinerkirche-Mitteilungsblatt Augustinerkonvent WienBankhaus Schelhammer & Schattera Raiffeisenbank Chiemgau-Nord - Obing eGKto.Nr.: 300 155 231 · BLZ: 19190 Kto.Nr.: 1820915 · BLZ: 70169165

augustiner-neWs • Kurz notiert

Am 10. Juli 2007 hat der Generalprior des Augustinerordens, P. Robert Prevost OSA, den Prior des Wiener Augustinerklosters, P. Dominic Sadrawetz OSA, zum neuen

Regionalvikar des Augustiner-Vikariates Wien ernannt,

nachdem P. Jordan Fenzl OSA von diesem Amt zurückgetreten war. Die Mitbrüder des

Augustiner-Vikariates Wien, dem die Klöster Wien,

Stuttgart und Zwiesel (Bay. Wald) angehören, hatten zuvor bei

ihrer Ordensversammlung vom 5./6. Juli 2007 in Zwiesel P. Dominic dem Generalprior als Nachfolger vorgeschlagen.

P. Jordan gilt unser Dank für seine Arbeit als Regionalvikar für unseren Ordensverband, verbunden mit dem Wunsch, dass er nun zur Ruhe kommen und seinen Ruhestand genießen kann. P. Dominic wünschen wir für seinen neuen Dienst Freude, Kraft und vor allem Gottes Segen!Herzliche Einladung zum Hochamt mit unserem neuen Regionalvikar und zur anschließenden Agape in der Georgskapelle am Sonntag, 2. September 2007, um 11.00 Uhr!

P. Dominic hat seinen Sitz als Regionalvikar im Augustinerkloster Wien (Augustinerstraße 3, A 1010 Wien · Fon: (+43 1) 533 09 47 0, Fax: (+43 1) 533 09 47 250 · eMail: [email protected]).

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neuer regiOnalviKar

Am 22. Juni 2007 jährte sich zum zehnten Mal der Jahrestag der Priesterweihe unseres Pfarrers P. Albin Scheuch OSA. Aus diesem Grund wurde P. Albin nach der Hl. Messe von einer vielköpfigen Dele-gation, bestehend aus Pfarr -an gehörigen, Kirchen chor-mitgliedern, Ministranten – kurz, der weitläufigen Freundes-gemeinschaft von St. Augustin -, mit einem von über hundert Unterschriften gezeichneten Gratulationsschreiben, einem Rosenstrauß und einem Buch- und Geldgeschenk überrascht.Bei dem Buch handelt es sich um die Auslegung der „Confessiones“ des Hl. Augustinus durch den von Pater Albin sehr

geschätzten Augustinusforscher P. Petrus Mayer. Die benachbarte Kunst- und

Buchhandlung Wolfrum stellte zum schönen Anlass spontan eine his torische Ansicht des Alber tinaplatzes mit St. Augustin (vor 1930) von F. Ko pallik zur Verfügung. Pater Albin war sehr erfreut und

sichtbar gerührt.Auf Ersuchen von Personen, die

sich noch mit guten Wünschen anschließen möchten, liegt die

Gratulationsliste weiterhin bei Frau Lechner im Pfarrsekretariat oder bei Dr. Strassnig-Bachner auf (Fon: 813 02 26).

Dr. Margarethe Strassnig-BachnerStellv. Vors. d. PGR

10 Jahre priester

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Motiviert durch die Be-gegnungen mit einigen Jugendlichen und jungen Er wachsenen bei den Fuß wallf ahr ten nach Maria zell, Antonia Grolls Kon version und der Lehr-lingsf irmung wollen P. Nikolaus und P. Dominic nun eine neue Runde mit und für Jugendliche und junge Erwachsene in St. Augustin ins Leben rufen. Benannt sein soll dieses monatliche Treffen mit „Fensterblick“, aus gehend von einer Erfahrung, die der hl. Augustinus in seinen „Bekenntnissen“ be schreibt, als er mit seiner Mutter Monika in Ostia am Tiber an ein Fenster gelehnt in den Garten des Hauses, in dem sie wohnten, schaute. „Wir unterhielten uns also in herzlichen Gesprächen, vergaßen, was hinter uns lag, und streckten uns nach dem, was vor uns war.“ Ausgehend von verschiedenen Texten des hl. Augustinus und/oder der Bibel können wir Erfahrungen austauschen, Gedanken wälzen, herzliche Gespräche über „Gott und die Welt“ führen, diskutieren, voneinander lernen, Aktionen setzen, Gemeinschaft pflegen, ... Die Treffen finden jeweils am Donnerstag um 19.30 Uhr in den ehem. kaiserlichen Oratorien der Augustinerkirche statt, die sich ja, im „1. Stock“ der Kirche gelegen, durch große Fenster auszeichnen, durch die

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Vom 18. bis 24. Juli 2007 nahmen P. Dominic und ich als Verantwortliche für die Jugendseelsorge im Augustiner-Vikariat Wien am 2. Kongress der Augustiner für Jugendpastoral in Rom teil. Insgesamt kamen an die 80 Mitbrüder und in der Jugendarbeit helfende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 20 verschiedenen Nationen zusammen, um sich unter dem Motto „Aus einer Quelle entspringen mehrere Ströme“, das den „Bekenntnissen“ unseres heiligen Ordensvaters Augustinus entnommen wurde, auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsame Schritte für die Zukunft zu überlegen. So gab es neben den (manchmal wohl zu!) theoretischen Vorträgen immer wieder kleine Reflexionsgruppen, Work shops, Vorstellung von gelungenen Jugend projekten und Begegnungen, die auch Vernetzung und Zusammenarbeit er möglichen sollten. Stimmungsvoll waren auch die gemeinsamen Besuche der augustinischen Stätten in und um Rom und das tägliche Abendessen im Garten unserer Ge neralkurie mit der Blickrichtung auf die Kuppel des Peters domes. In der Predigt bei der Ab schluss mes se ermunterte unser Generalprior P. Robert Prevost die Teilnehmer, als Ausgangspunkt ihrer Seelsorge immer die konkreten Le-bens realitäten und die persönlichen Er fahrungen der Ju gend l i chen

zu nehmen, von denen her sie klarer als durch theoretisches Fachwissen verstehen werden können, was es heißt, Christ zu sein und Jesus nachzufolgen. So wollte auch das Plenum bei der Schlussrunde kein weiteres Dokument zur Jugendpastoral verabschieden, wohl wird es aber eine Eingabe an das kommende Generalkapitel im September 2007 geben, in der die Gründung eines internationalen augustinischen Jugendsekretariates vorgeschlagen wird. Sinn dieser Einrichtung soll es sein, die intensivere Vernetzung der Jugendverantwortlichen der einzelnen Circumscriptionen zu fördern und die regelmäßige Betreuung einer Homepage zu gewährleisten, durch die Jugendliche aus der ganzen Welt leicht Informationen über den hl. Augustinus, seine Schriften und den Augustinerorden erhalten können. Über die Homepage sollen Jugendliche auch miteinander kommunizieren und (soziale) Aktivitäten von und für Jugendliche koordinieren können.

Wir sind dankbar für die schönen Tage in Rom!

P. Nikolaus Schachtner

OSA

augustiner KOngress für augustinische JugendseelsOrge in rOM

& JugendfensterBlicK · Ein neues Angebot

wir gemeinsam blicken können. Vor jeder Fensterblick-Runde besteht das Angebot, um 18.30 Uhr die hl. Messe in der Loretokapelle mitzufeiern.Herzliche Einladung an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich mit St. Augustin verbunden wissen oder uns erst kennen lernen wollen!

Bitte merkt Euch gleich die ersten drei Fensterblick-Termine vor:Donnerstag, 18.10., 22.11., 13.12. um 19.30 Uhrin den Oratorien (Zugang durch die Augustinerkirche)!

Wir freuen uns auf die gemeinsamen Treffen!

P. Nikolaus OSA & P. Dominic OSA

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Das diesjährige Sommerlager der Pfadfinder von St. Anna (Wien 1) fand vom 1. bis 14. Juli in Hohentauern in der Steiermark statt. Wiewohl der Name „Sommerlager“ von jedem Menschen mit Hitze, Zelt und Badehose in Zusammenhang gebracht wird, hat uns dieses Jahr Petrus genötigt, die Wintergarderobe auszuführen. Mit Temperaturen bis knapp an den Gefrierpunkt und etwa 10 Regentagen konnten wir eindrucksvoll beweisen, dass die vielgebrauchte Redewendung „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ nicht nur einen wahren Kern hat, sondern quasi als Grundwahrheit des Lebens im Felde anzusehen ist. Dennoch war die Stimmung bei den insgesamt 44 Lagerteilnehmern sehr gut, denn das Programm konnte von unserem Führerkollegium souverän den Witterungsbedingungen angepasst werden.Die Aufrechterhaltung der lebensnot-wen digen Maßnahmen - also Kochen, Körperpflege und Bereitstellung von Feuerholz und Verpflegung sowie das Instandsetzen und Trocknen der Ausrüstung - gewinnen naturgemäß bei extremen Wetterbedingungen an Bedeutung und nehmen ungemein viel Zeit in Anspruch. Nur so aber lernen die uns Pfadfinderführern anvertrauten Kinder und Jugendlichen, die aus der Zivilisation gewohnten

Selbstverständlichkeiten jeden Tag aufs neue der Natur abzutrotzen. Zusätzlich zu diesem Erlebnis, welches wir in unserer Pfadfindergruppe bewusst als Zweck an sich anerkennen, versuchten wir miteinander ein Programm zu gestalten, das von Sport (Schwimmen, Wandern, Luftdruckgewehrwettbewerb) zur Kultur (Besuch des Stiftes Admont), von der Anwendung klassischer Pfadfindertechnik (Kochen auf offenem Feuer, Lagerbauten aus Holz, Spuren lesen, Pflanzenkunde, Karte & Kompass, Erste Hilfe, Morsen und Signalisieren) bis hin zur Entfaltung der Kreativität reichte (Gestaltung der Lagerfeuer mit Sketches und Liedern, Vorbereitung der Sonntagsmesse vor Ort).Bei der letzten Flaggenparade waren alle einer Meinung: Die Zeit verging zu schnell. Es bleibt uns die Erinnerung und mit einem herzlichen „Gut Pfad!“ P. Mag. Michael Robitschko OSB vom Stift Admont für seine Unterstützung zu danken.Wenn Sie interessier te Kinder und Jugendliche haben oder kennen, die auch „Allzeit bereit!“ sein wollen, dann machen Sie sie doch auf unsere Pfadfindergruppe in St. Anna aufmerksam. Die Kontaktaufnahme ist möglich unter 0676/5349337.

Frt. Rupert Gerig OSAPfadfinderführe

sOMMerlager 20 07 hOhentauern

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Kleine Weisheiten der Mönche

Zwei Mönche unter-hielten sich, was besser sei, ge bo -

ren zu werden oder zu sterben. Der Er-f ah renere sag te: „Wir leben in einer

verkehr ten Welt. Wir feiern ein Fest, wenn ein Mensch geboren wird, und wir trauern, wenn ein Mensch stirbt.“„Wieso verkehrte Welt?“, fragt der andere.„Weil wir bei der Geburt in das Buch des Todes und beim Tod in das Buch des Lebens einge-schrieben werden.“

aus der chronik der augustinerKircheUnsere Jubilare: Grecia Herglotz (1.09.), Botsch. Dr. Georg Hennig (3.09.), Elsa Fischer, Johann Kiska (4.09.), Maria Eisenberg (5.09.), Margarethe Schmidsberger (6.09.), Eva Foglar-Deinhardstein (7.09.), Min. Rat Dr. Herbert Martinek (15.09.), Paul Frischherz (16.09.), Leo Graff de Pancsova, Maria Smutny (18.09.), Dr. Viktor Unterreiner (22.09.), Emilie De-Jorio (23.09.) Univ. Prof. Dr. Hans-Georg Zapotoczky (24.09.), Elfriede Lenauer (27.09.), Dir. Dr. Walter Säckl (28.09.), Univ. Prof. Dr. Eva Frodl-Kraft, Prof. Mag. Johannes Spalt (29.09.), Eva-Maria Tardi (1.10.), Eva Laschober-Leeb (3.10.), Hilde Heil (5.10.), Ilse Perez (9.10.), Ulla Fleischer, Peter Hoppe (13.10.), Hertha Vodopiutz (15.10.), Maria Sturm (16.10.), Ernestine Futter (17.10.), Anna Wild (18.10.), Dipl. Ing. Manfred Eckharter, Dipl.-Vw. Hugo Krauss (23.10.), Dr. Sophie Pfersmann (30.10.), Dipl. Ing. Arthur Perger (1.11.), Annemarie Cohen (2.11.), Ingrid Vetter-von-der-Lilie (3.11.), Wanda Kaukal, Helmut Widdek (5.11.), Christian Grohmann (7.11.), Margrid Hietzgern, Viktor Szabo (11.11.), Elisabeth Höfer, Selma Taussig-Brunner (12.11.), Prof. Mag. Gerald Kaspar, Anna Wambera (13.11.), Adele Maria Fischer-Resch (14.11.), Nikola Crnov , Dr. Judith Löwendahl, Wilhelmine Noever (18.11.), Johann Zeintlinger (20.11.), Ing. Heinrich

Zechner (21.11.), Anna-Luise Kotzian (22.11.), Emilie Wampl (24.11.), Prof. Dr. Thomas Chorherr (27.11.), Gerda Maleta (29.11.).. Gesundheit und Gottes Segen!

Durch die Taufe wurden in die Kirche eingegliedert: Manuel Hauptmann (28.05.), Rebecca Leyla Krytinar (17.06.), Marlene Larissa Petruj (23.06.). Wir freuen uns mit den Eltern!

Das Ja-Wort gaben einander: Dieter & Gerlinde Perny (11.05.), Carl Michael & Claudia Belcredi (2.06.), Jörg Rudelstorfer & Mag. Beatrice Fürst (7.06.), Christoph & Nicole Bauer (9.06.), Dr. Paul Kunsch & Dipl. Ing. Marlies Rohrhofer (16.06.), Prof. Gottfried & Gunhild Kumpf (18.06.), Robert & Christine Klein (30.06.), Ing. Udo & Mag. Maria Guggenbichler (7.07.). Wir wünschen gutes Gelingen!

In die ewige Heimat sind uns vorausgegangen: Dr. Kurt Waldheim (14.06.), Juliane Karst (16.06.), Sylvia Wallner (25.06.), Maria Christoph (04.07.), HR Dr. Hubert Adolph (18.07.), Dr. Wolfgang Walter Donath (20.07.). Den Angehörigen herzliche Anteilnahme!

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terMine auf einen BlicksepteMBer 2007So, 2.09. 11.00 Uhr Hochamt mit dem neuernannten Regionalvikar P. Dominic Sadrawetz OSADi, 4.09. 18.30 Uhr Hl. Messe zum Hochfest und Vikariatspatrozinium „Maria, Mutter des Trostes“Do, 6.09. 14.00 Uhr Seniorenausflug nach MauerbachFr, 7.09. 9.00 Uhr Herz-Jesu-Messe mit Ansprache, anschl. Anbetung 19.30 Uhr Festival Orgelkunst XIIMo, 10.09. 18.30 Uhr Hl. Messe zum Fest des hl. Nikolaus von Tolentino OSAFr, 14.09. 9.00 Uhr Hl. Messe zum Fest der Kreuzerhöhung 19.30 Uhr Festival Orgelkunst XIIISa, 15.09. 15.00 Uhr Trauung von Michael Schimpl & Ursula HorvathSo, 16.09. 13.00 Uhr Cassiciacum • Augustiner on Tour (Anninger)Do, 20.09. 12.30 Uhr Seniorenausflug nach St. Peter in der Au (2. Teil der NÖ Landesausstellung)Fr, 21.09. 9.00 Uhr Hl. Messe zum Fest des hl. Apostels Matthäus 19.30 Uhr Festival Orgelkunst XIVFr, 28.09. 19.30 Uhr Festival Orgelkunst XV

OKtOBer 2007Do, 4.10. 16.00 Uhr Seniorengottesdienst mit Firmung von Edith KorbelFr, 5.10. 9.00 Uhr Herz-Jesu-Messe mit Ansprache, anschl. Anbetung 19.30 Uhr Festival Orgelkunst XVISa, 6.10. 7.00 Uhr Abfahrt zur Wallfahrt nach Mariazell (Anmeldung erforderlich!)Sa, 13.10. 14.00 Uhr Trauung Dr. Michael Budde & Mag. Sylvia ManhardtDo, 18.10. 12.30 Uhr Seniorenausflug zur Schallaburg 19.30 Uhr Fensterblick (Oratorien der Augustinerkirche, Eingang: Josefsplatz)So, 21.10. 13.00 Uhr Cassiciacum • Augustiner on Tour (Langenzersdorf) 18.30 Uhr Hl. Messe zu Ehren des sel. Kaisers KarlFr, 26.10. 9.00 Uhr Hl. Messe für das Vaterland zum Österreichischen NationalfeiertagSo, 28.10. 15.00 Uhr Gottesdienst der Heimatvertriebenen mit P. Clemens Richter OSA, anschl. Totengedenken

nOveMBer 2007Do, 1.11. 11.00 Uhr Hochamt zum Hochfest Allerheiligen und KirchweihfestFr, 2.11. 9.00 Uhr Requiem zum Allerseelen-Tag 18.30 Uhr Requiem zum Allerseelen-Tag (Gregorianischer Choral)Do, 8.11. 12.30 Uhr Abfahrt Seniorenausflug ins Pleyel-Museum in RuppersthalFr, 16.11. 18.00 Uhr BlickwinkeL – Ökumenischer Abend in St. AugustinSo, 18.11. 13.00 Uhr Cassiciacum • Augustiner on Tour (Schöffelstein)Do, 22.11. 14.00 Uhr Seniorenausflug in die Urania-Sternwarte oder das Planetarium 19.30 Uhr Fensterblick (Oratorien der Augustinerkirche, Eingang: Josefsplatz)Fr, 30.11. 9.00 Uhr Hl. Messe zum Fest des hl. Apostels Andreas 10.00 Uhr Eröffnung des Adventmarktes in der Georgskapelle (bis 20.00 Uhr) 18.15 Uhr Orgelmeditation im Advent

deZeMBer 2007Sa, 1.12. 10.00 Uhr Adventmarkt in der Georgskapelle (bis 20.00 Uhr) 18.30 Uhr Hl. Messe zum 1. Adventsonntag mit Adventkranz-SegnungSo, 2.12. 10.00 Uhr Adventmarkt in der Georgskapelle (bis 20.00 Uhr) 11.00 Uhr Hochamt zum 1. Adventsonntag

Eine Dame betritt eine Buchhandlung und sagt: „Ich möchte ein Buch für einen Kranken.“„Etwas Religiöses?“„Nein, es geht ihm schon besser.“

Ein Offizier zum anderen: „Sagen Sie mal, Herr Kamerad, glauben Sie an ein Fortleben nach dem Tode?“„Aber natürlich! Wozu würde man denn sonst in Uniform begraben?“

der KleriKale WitZvon den letzten dingen

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Page 9: New Kirche aM Ort · 2018. 11. 21. · Wallfahrt nach MariaZell Einen Monat nach dem Besuch unseres Heiligen Vaters in Mariazell anlässlich des 850-Jahr-Jubiläums wollen auch wir,

gOttesdiensteSa 18.30 Uhr VorabendmesseSo 11.00 Uhr Hochamt 17.45 Uhr Vesper (außer 3. So/Monat) 18.30 Uhr Hl. MesseDi 7.00 Uhr Lesehore & Laudes 18.00 Uhr Vesper 18.30 Uhr KonventsmesseMi 7.00 Uhr Lesehore & Laudes 9.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr VesperDo 7.00 Uhr Lesehore & Laudes 18.00 Uhr Vesper 18.30 Uhr KonventsmesseFr 7.00 Uhr Lesehore & Laudes 9.00 Uhr Hl. MesseSa 7.30 Uhr Lesehore & Laudes

hOchÄMter · auf einen Blick 2.09. W. A. Mozart: „Spatzenmesse“, KV 220 9.09. Kein Hochamt in St. Augustin (Papstbesuch) 16.09. A. Dvořák: Messe D-Dur 23.09. W. A. Mozart: „Loretomesse“, KV 275 30.09. L. Vierne: Messe solennelle 7.10. A. Caldara: Missa G-Dur 14.10. W. A. Mozart: „Krönungsmesse“, KV 317 21.10. M. Haydn: „Chiemsee-Messe“ 28.10. M. Haydn: Deutsche Messe 1.11. W. A. Mozart: „Piccolominimesse“, KV 258 2.11. Requiem im Gregorianischen Choral (18.30 Uhr) 4.11. J. Haydn: „Jugendmesse“, Hob. XXII:1 11.11. F. Schubert: Große Messe Es-Dur, D 950 18.11. F. Mendelssohn-Bartholdy: Deutsche Messe 25.11. A. Bruckner: Große Messe e-Moll

iMpressuMKirche aM Ort · Mitteilungsblatt der Augustinerkirche St. Augustin, Wien I. Kommunikationsorgan der Augustinerkirche. Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Augustinerkonvent Wien, Augustinerstraße 3, 1010 Wien, Fon: 533 09 47, eMail: [email protected]. Redaktion: Schriftleiter P. Dominic, P. Albin, P. Nikolaus & Frt. Rupert. Bankverbindung: Bankhaus Schelhammer & Schattera, Augustinerkonvent Wien, Kto.Nr.: 155234, BLZ: 19190. Herstellung: ©Kren Medienmanufaktur, Schmiedgasse 69, 8911 Admont, Fon: 03613/2672. Druck: Wallig, 8962 Gröbming.Kirche aM Ort 2007/08-Nr. 1 erscheint am 1. Dezember 2007. Redaktionsschluss: 31. Oktober 2007. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Ansicht der Redaktion übereinstimmen. Bilder- u. Textnachweis: P. Werner Eckert OSA, Frt. Rupert Gerig OSA, Ernst Kren, P. Matthias Schlögl OSA, P. Dominic Sadrawetz OSA.P. b. b. · Verlagspostamt 1010 Wien · GZ 02Z032664M

augustinerOrden in österreich und süddeutschland eMail: [email protected] Internet: www.augustiner.at • www.augustiner-werden.at

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KirchenMusiK st. augustin 4 (+43 1) 533 70 99 900 7 (+43 1) 533 70 99 950 eMail: [email protected] • Internet: www.hochamt.at

Ich lasse die Zeit fließen und nehme sie wahr.

Zeit ist immer geschenkte Zeit -Zeit, die Gott und mir selbst gehört,in der ich mir und meinem wahren

Selbst gehöre.Anselm Grün