news letter 10/2014 - smart-production.de...namics G120. „Unser Ziel ist es, die Wettbe...
Transcript of news letter 10/2014 - smart-production.de...namics G120. „Unser Ziel ist es, die Wettbe...
newsletter 10/2014Newsletter bestellen
Newsletter abbestellen
www.openautomation.de
Ab 1. Januar 2015 wird Frank Stührenberg (Bild), Geschäftsführer Vertrieb, Vorsitzender der Geschäftsführung der Phoenix Contact GmbH & Co KG. Er übernimmt damit das Amt sowie die Aufgaben, die bisher Klaus Eisert als geschäftsführender Gesellschafter innehatte.
F. Stührenberg ist seit 1992 bei Phoenix Contact tätig. 2001 wurde er Mitglied der Geschäftsleitung und
2005 in die Geschäftsführung berufen. In seiner neuen Position soll er auch weiterhin seine Zuständigkeit für den Geschäftsbereich Vertrieb behalten. Auch die gemeinsame Verantwortung sowie Zuständigkeiten der vier anderen Geschäftsführer bleiben bestehen. mehr ...
Phoenix Contact: Frank Stührenberg wird Vorsitzender der Geschäftsführung
Im August hat die deutsche Elektroindustrie 3,6 % weniger Bestellungen erhalten als im Vorjahr. „Der Rückgang wurde insbesondere durch geringere Inlandsaufträge hervorgerufen“, sagte ZVEIChefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann. „Sie verfehlten ihr Vorjahresniveau um 7,9 %.“ Bei den Auslandsor
ders gab es dagegen ein leichtes Plus von 0,7 %. Während die Bestellungen aus der Eurozone hier um 2,3 % nachgaben, zogen die Aufträge aus Drittlän
dern um 2,3 % an. „Alles in allem verläuft die Entwicklung der Auftragseingänge derzeit schwach“, so Dr. A. Gontermann. mehr ...
ZVEI: Auftragseingang in der Elektroindustrie im August um 3,6 % rückläufig
Top-Thema
07.10.2014 SiemensSPS IPC Drives: Das Motto und die Highlights
Siemens wird in diesem Jahr auf der SPS IPC Drives die komplette Halle 11 belegen. Erneut unter dem Motto „Making Things Right“ wird hier das Portfolio rund um Industriesoftware, Automatisierungs und Antriebstechnik sowie Services präsentiert. Mit dabei, viele Innovationen, wie FailsafeCPU für die Simatic S71500 und S71200; erstmals ein S71500SoftwareController; neue Frequenzumrichter, HMI und CPU für das SiplusPortfolio; SimoticsStandardmotoren in IE4 sowie die zweite FrequenzumrichterGeneration Sinamics G120.
„Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden zu erhöhen und ihre Produktion schneller, flexibler und intelligenter zu gestalten“, sagt Heinz Eisenbeiss (Bild), Standleiter auf der SPS IPC Drives.
mehr ...
Einfach integriert: der Energiezähler mit Ethernet-Anschluss.
Halle 7, Stand 406
Die LenzeGruppe hat im Geschäftsjahr 2013/2014 (1. Mai 2013 bis 30. April 2014) ihren Umsatz um knapp 4 % auf 610 Mio. € (Vorjahr: 587,8 Mio. €) gesteigert. Dabei ist es ihr trotz eines herausfordernden Marktumfelds gelungen, auch die Profitabilität zu steigern. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) steigt um 40 % auf 42,7 Mio. €.
Der seit dem 1. Januar 2014 amtierende Vorstandsvorsitzende Christian Wendler (Bild), der auf den in den Ruhestand verabschiedeten Dr. Erhard Tellbüscher gefolgt ist, zieht aus der Entwicklung im Ge
schäftsjahr eine positive Bilanz: „Unsere Investitionen, das hervorragende Portfolio, aber auch unsere Ideen für neue Leistungen für unsere Kunden sowie das fundierte Knowhow, die hohe Motivation und die Flexibilität unserer Mitarbeiter sind eine solide Basis für die positive Entwicklung unseres Unternehmens. So konnten wir im laufenden Jahr das Geschäftsvolumen in allen Regionen steigern.“
mehr ...
Lenze-Gruppe steigert Umsatz auf 610 Mio. €
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet B&R ein Umsatzwachstum von 13 % auf 535 Mio. €. Damit würden die Erwartungen übertroffen. Seit 2008 ist B&R um mehr als 75 %
gewachsen. „Da das Marktwachstum im gleichen Zeitraum deutlich
unter dem unseren lag, ist das ein Beleg dafür, dass wir Marktanteile hinzugewonnen haben“, sagt Peter Gucher (Bild), General Manger bei B&R.
Ca. 65 % ihres Umsatzes erwirtschaften die Österreicher in Europa,
16 % in Amerika, 18 % in Asien und 1 % im Rest der Welt. Die stärksten Umsatzzuwächse gab es in Asien und Nordamerika.
B&R ist insgesamt in 75 Ländern mit 24 Tochtergesellschaften und knapp 200 Büros vertreten. „Die dezentrale Struktur ist essenzieller Bestandteil unseres Geschäftsmodells“, sagt P. Gucher.
Daneben gelten Innovationen als als Schlüssel zum Erfolg. Mit dem DreiachsServoverstärker Acopos P3 und Mapp Technology werden zwei bedeutende Neuheiten zur SPS IPC Drives präsentiert.
mehr ...
B&R knackt 2014 die 500-Mio-€-Umsatzmarke
Die Elco Industry Automation AG mit Sitz in der Schweiz ist ein international tätiges Unternehmen in der Sensor, Feldbus, Interface und RFIDTechnik. Um die Vertriebswege zu verkürzen und künftig auch Kunden in Deutschland und den benachbarten EUStaaten einen besseren Service bieten zu können, wurde im
März diesen Jahres die deutsche Tochtergesellschaft Elco Industrie Automation GmbH mit Sitz in HamburgBarsbüttel gegründet. Sie wird von Heinz Schneeberger geleitet.
mehr ...
Elco: Deutsche Tochter vertreibt Sensor- und Feldbustechnik
Der Aufsichtsrat der deutschen ABB hat HansGeorg Krabbe (Bild) als neuen Vorstandsvorsitzenden der ABB AG bestellt. Er übernimmt diese Funktion zum 1. Januar 2015. H.G. Krabbe ist derzeit Mitglied des Vorstands der ABB AG und zuständig für Automatisierungstechnik sowie Leiter der Division Niederspannungsprodukte für die Region Zentraleuro
pa. Sein Vorgänger in seiner neuen Position, Peter Terwiesch, wurde Anfang September in die ABBKonzernleitung berufen und verantwortet ebenfalls mit Wirkung Januar 2015 die weltweite Leitung der Division Prozessautomation.
mehr ...
Hans-Georg Krabbe wird Vorstandsvorsitzender der deutschen ABB
Am 7. und 8. Oktober veranstaltete der „AutomationML e.V.“ in Blomberg seine dritte Anwenderkonferenz unter dem Motto „,AutomationML‘ als Inte grationsformat zur Vernetzung von Entwurfswerkzeugen und Unternehmen“.
Die Konferenz bot eine Plattform, auf der Experten und Anwender des Datenaustauschformats sowohl ihre gesammelten Erfahrungen als auch ihr Wissen mit dem Publikum teilen konnten. Als ein Highlight dieser Veranstaltung wird die Keynote von Ro
l a n d Heidel (Chairm a n der IEC TC65) angegeben, der die potenzielle Rolle von „AutomationML“ in Industrie4.0Ansätzen umriss und die Bedeutung von gemeinsamen Standardisierungsbestrebungen hervorhob. Ein weiteres Highlight bildete die Präsentation des Teils 5 „Communication“ der „AutomationML“Whitepaperserie.
mehr ...
Highlights der 3. „AutomationML“- Anwenderkonferenz
Zum 1. Oktober 2014 hat Sick das Industriegeschäft der Micas AG, Oelsnitz, zugekauft. Im Rahmen eines sogenannten Asset Deals werden das gesamte technische Knowhow für die Produktion der RadarIndus triesensoren von Micas sowie die entsprechenden Kundenbeziehungen übernommen.
Sick ergänzt mit der zugekauften Technologie sein Portfolio im Bereich der intelligenten Sensorik um eine
bisher nicht im SickKonzern geführte Technologie. Neben der breit angewandten optischen Lichtlaufzeittechnologie erhält Sick durch das Geschäft mit Micas einen schnellen Zugriff auf eine weitere bewährte Technologie. Das Unternehmen plant darüber hinaus, auf Basis der RadarIndustriesensoren RAS 400 weitere Anwendungsbereiche zu erschließen.
mehr ...
Sick erweitert Technologieportfolio durch Akquisition des Industriegeschäfts von Micas
Schmunzelkasten Psychiater zum Patient: „Halten Sie sich schon lange
für einen Prinzen?“ Patient: „Nein, erst seitdem ich kein Frosch mehr bin …“
MEHR INFOSEthernet / MPI® / Profibus-Konverter für SIMATIC® S7-200® / 300® / 400®
IBH Link S7++ IBH Link S7++ HS
IBH_S7++_HS_oa_Newsletter_Oktober_2014.indd 1 26.09.14 11:15
» IoT Roadshow 2014 «Kontron, Intel® und die Telekom haben zusammen mit Ihren Technologiepartnern Microsoft, Cloudera, WIBU & RTI eine Seminarreihe ins Leben gerufen.
Bilden Sie sich eine Meinung - Von Technologieführern für Technologieführer!
4 openautomation 00/09
Westermo, schwedischer Spezialist für robuste industrielle Datenkommunikation (IDC), soll auf Beschluss der Muttergesellschaft Beijer Electronics deutlich wachsen. Dazu wollen die Schweden in den kommenden drei Jahren 175 Mio. Schwedische Kronen (SEK) (entspricht rund 19 Mio. €) investieren, die hauptsächlich aus den eigenen
Erlösen stammen sollen. Mit dem Investment sollen das Produktportfolio in den Bereichen „Unternehmenskritische Netzwerke im Feld“ und „Westermo IP train“ ausgebaut und die Mitarbeiterzahl gesteigert werden. Geplant sind rund 50 neue Stellen in den Bereichen „Forschung und Entwicklung“ sowie „Sales“.
mehr ...
Westermo investiert rund 19 Mio. € in Wachstum
In feierlichem Rahmen und in Anwesenheit von mehr als 150 Gästen wurde Profinet am 16. September in Beijing/China zum nationalen chinesischen Standard erklärt. PI (Profíbus & Profinet International) erwartet, dass sich Profinet nun noch schneller in China ausbreiten wird und weitere Hersteller diesen Kommunika tionsstandard unterstützen werden.
Während der feierlichen Zeremonie im Diaoyutai State Guesthouse erklärte Dr. Sun Wei, Director der Standardization Adminsitration of
The Republic of C h i n a ( S A C ) , Profinet zum nationalen chinesischen Standard. Besonderer Dank wurde auch den Experten von PI und ITEI (dem PI Testlabor in China) sowie dem chinesischen nationalen Normungskomitee SAC/TC124 Industry Process Meassurement and Control ausgesprochen, die durch ihre enge Zusammenarbeit dieses Standardisierungsprojekt möglich gemacht haben. mehr ...
PI: Profinet zum chinesischen Standard erhoben
„Über 200 000 Industrieroboter werden 2014 weltweit installiert werden, 15 % mehr als 2013“, sagte Arturo Baroncelli, Präsident der IFR, anlässlich der Veröffentlichung der Studie „World Robotics 2014 – Industrial Robots“. „Die Nachfrage nach Industrierobotern wird weiterhin stark steigen. Zwischen 2015 und 2017 gehen wir von einem jährlichen Wachstum von ca. 12 % im Bereich der Roboterinstallationen aus“, erklärte er weiter.
Die wichtigsten Wachstumstreiber sind weiterhin der Automobil und der Elektroniksektor – und das soll auch so bleiben. Ein Wachstumsschub von etwa 21 % wird 2014 für Asien, be
sonders China und Taiwan, Korea und die meisten anderen südasiatischen Märkte erwartet. Roboterverkäufe nach Amerika werden 2014 bedingt durch den höheren Bedarf in Nordamerika und Brasilien um 11 % ansteigen. Robotikanwendungen in Europa werden voraussichtlich um 6 % steigen.
Zwischen 2015 und 2017 wird der Absatz von Robotern in Amerika und Europa voraussichtlich um etwa 6 % und in Asien/Australien um 16 % im Jahresdurchschnitt zunehmen. Für Ende 2017 wird erwartet, dass weltweit ungefähr zwei Millionen Industrieroboter in Firmen installiert sind.
mehr ...
IFR: Industrieroboter weiter auf Wachstumskurs
Dr. Gunther Kegel (Bild), Vorsitzender der Geschäftsleitung der Pepperl + Fuchs GmbH, wurde als Vorstandsvorsitzender des ZVEIFachverbands Automation für weitere drei Jahre im Amt bestätigt.
„Im Zentrum meiner Amtszeit steht das Thema Industrie 4.0“, so Dr. G. Kegel in seiner Rede auf der Mitgliederversammlung des Fachverbands. Das Thema sei in Politik und Wissenschaft angekommen. Jetzt
müsse man aber konkreter werden. „Den Unternehmen muss der Zugang ins Internet der Dinge ermöglicht werden“, so Dr. G. Kegel weiter. In der engen Zusammenarbeit mit den Anwenderindustrien sieht er die Chance, Industrie 4.0 in Deutschland und Europa nachhaltig zu stärken und auszubauen.
mehr ...
Dr. Kegel als Vorstand des ZVEI-Fachverbands Automation bestätigt
Im Juli hat Helukabel mit der Helukabel Austria GmbH eine eigene Niederlassung in Sankt Florian/Österreich gegründet. Gestartet wird zunächst mit einem eigenen Vertriebsbüro unter der Leitung von Geschäftsführer Manfred Breurather.
Das zunächst noch kleine Vertriebs team soll parallel zum erwar
tenden Erfolg am österreichischen Markt und den daraus resultierenden Erfordernissen mitwachsen. Ziel ist die schnelle, direkte und termingerechte Lieferung vom Stammsitz in Hemmingen, wo sich das größte HelukabelLogistikzentrum für Kabel, Leitungen und Zubehör in Europa befindet. mehr ...
Helukabel: Niederlassung in Österreich gegründet
Im September ist bei Yaskawa der 300 000ste MotomanRoboter vom
Band gelaufen. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen damit weltweit mehr Industrieroboter ausgeliefert als jeder
andere Anbieter. Dieser Rekord wurde jetzt am Hauptsitz der Yaskawa
Electric Corp. im japanischen Kitakyushu gefeiert.
Yoshikatsu Minami, Corporate Vice President und General Manager der Robotics Division, dankte bei diesem Anlass den rund 900 anwesenden Mitarbeitern für ihren Einsatz auf dem Weg zu diesem Rekord. Gleichzeitig gab er als Zielmarke für das Jahr 2020 eine halbe Million Roboter vor. mehr ...
Yaskawa: 300 000ster Motoman-Roboter vom Band gelaufen
Das PowerlinkTechnologiezentrum ist die jüngste Erweiterung des FeldbusTechnologiezentrums der Tianjin University of Technology and Education. Es bietet Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region Peking Ausbildungs, Support und Entwicklungsdienstleistungen rund um Powerlink an und soll zur dauerhaften Weiterentwicklung der Technologie beitragen.
D i e E P S G (Ethernet Powerlink Standardization Group) sieht dies als weiteren Meilenstein „auf dem Weg zum führenden industriellen Kommunikationsstandard in China“. 2012 war Powerlink von der chinesischen Normungsbehörde bereits als nationaler Standard GB/T 279602011 zertifiziert worden. mehr ...
EPSG: Neues Technologiezentrum an der chinesischen TU Tianjin
3 newsletter 10/2014
500/09 openautomation newsletter 10/2014 4
Ihr Kind wüsste es ...
Der 2.2.2000 enthielt nur gerade Ziffern im Datum. Wann war dies davor das letzte Mal der Fall?
Lösung: Am 28.8.888.
Der Industrie 4.0 auf der Spur ...
Modularisierung spielt auch in der Prozessindustrie eine immer wichtigere Rolle. Ziel ist es dabei, die Zeitersparnis zwischen Produktidee und Markteinführung um 50 % zu reduzieren und die Einstiegskosten für neue Produkte zu verringern. Welche Anforderungen dabei an die Automatisierungstechnik – nicht zuletzt unter dem Aspekt Industrie 4.0 – gestellt werden, diskutierte eine Expertenrunde. Als Experten nahmen Dr. Helmut Figalist, Siemens; Dr. Thomas Albers, Wago; Axel Haller, ABB Automation; Prof. Leon Urbas, TU Dresden; Stephan Sagebiel, Phoenix
Contact, sowie Ernst Jäger, Emerson, teil.
Industrie 4.0 ist auch für die Prozessindustrie ein Thema: „Wir werden erst in Zukunft wissen, was wirklich praxis tauglich ist“, betont Dr. Helmut Figalist, Leiter Technologie und Innovation bei Siemens Industry
Podiumsdiskussion: Modulare Automation in der Prozessindustrie
Für das laufende Jahr rechnet der ZVEI bei den weltweiten Auftragseingängen mit einem Wachstum um 6 % bis 7 %. Für 2015 wird das sechste Wachstumsjahr in Folge mit einem Plus der globalen Auftragseingänge von circa 5 % erwartet. Im Jahr 2013 hat die Branche in Deutschland einen Umsatz von 19 Mrd. € erwirtschaftet.
„Zurzeit schlagen sich Instrumentierung und Analytik besser als das Systemgeschäft“, informiert HansGeorg Kumpfmüller (Bild), ZVEIFachbereichsvorsitzender Messtechnik & Prozessautomatisierung und CEO
der Business Unit Sensors und Communication bei Siemens. Das weltweite Wachstum in der Prozessautomation kommt vor allem von den Branchen Öl & Gas, Nahrungs & Genussmittel sowie aus dem Pharmasektor. Chemieindustrie, Wasser/Abwasser und der Anlagenbau liegen im mittleren Wachstumsbereich. Weniger gut laufen die Geschäfte mit der Papier und Zellstoffindustrie, der Zementindustrie sowie der Hüttenindustrie.
mehr ...
ZVEI: Prozessautomation 2014 weiter auf Wachstumskurs
Industrie 4.0 auf openautomation.deAuf unserer Website openautomation.de haben wir für Sie eine eigene Rubrik „Industrie 4.0“ eingerichtet. Hier finden Sie gebündelt Beiträge, Kurzmeldungen, Links und Videos zum Thema.
Seit Beginn des Jahres ist R.StahlTechnologiechef Prof. Dr. Thorsten Arnhold (Bild) Vorsitzender des internationalen Normungsgremiums IECEx. Nach einem drei viertel Jahr im Amt gibt er eine Standortbestimmung in Sachen IECEx und erklärt noch einmal Grundlegendes zum System.
„Das IECExSystem verfolgt ein klares Ziel: Rahmenregelungen im Explosionsschutz und damit verbundene Prüfungs und Zertifizierungspraktiken sollen global einheitlich gestaltet werden“, erklärt Prof. T. Arnhold. Was dann in einem Land als sicher gälte, würde automatisch auch im Rest der Welt als sicher anerkannt. „Zwar bleibt der Weg bis zu diesem angestrebten Zustand weit, doch eine kräftig wachsende Zahl an Zertifikaten ist Indiz für Bewegung. Immer mehr Marktakteure haben sich bislang entschlossen, in diese Richtung voranzugehen“, gibt er an.
Für den Technologiechef ist es kein Zufall, dass das IECExSystem
s e i n Haupt quartier in Australien bezogen hat. „Down Under ist gleichsam das gelobte Land der Initiative, denn dort und im benachbarten Neuseeland werden IECExBescheinigungen schon seit Längerem direkt gesetzlich anerkannt“, erklärt er. Geräte mit dem IECExLogo dürfen hier ohne weitere Prüfungen und Zulassungen in ExBereichen verwendet werden. Ebenso sind IECExzertifizierte Betriebe autorisiert, diese Komponenten und Systeme zu warten und zu reparieren. „Das funktioniert reibungslos und fachgerecht; niemand vermisst zusätzliche lokale Abnahmen und Siegel“, informiert er, schränkt aber gleichzeitig ein: „In anderen Teilen der Welt sieht das noch anders aus. So besteht man gerade in den großen Volkswirtschaften bis dato weiterhin auf die dort eingeführten regionalen oder nationalen Zertifikate.“
mehr ...
IECEx – eine Standortbestimmung
Noch in diesem Herbst wird mit der Veröffentlichung der FDISpezifikation gerechnet. Sie ermöglicht die herstellerneutrale Integration von Instrumentierung in die Leittechnik. ABB hat die Vorteile aus eigener Sicht zusammengefasst:
Mit der lange erwarteten Vorstellung der FDISpezifikation und der Komponenten (FDI – Field Device Integration) in den nächsten Mona
ten bricht für die Feldgerätenutzer und anbieter eine neue Ära an. Ein wesentliches Ziel der Spezifikation ist, die Einfachheit der Gerätebeschreibungssprache (EDDL) zu nutzen und gleichzeitig die Flexibilität beim Einsatz von Grafik für spezielle Gerätemerkmale zu bieten. Die technischen Konzepte von FDI wurden in den letzten Jahren vielfach diskutiert. mehr ...
ABB: Vorteile der FDI-Spezifikation
In Bild und Ton: ETG: Das Ethercat-FunktionsprinzipIm Video wird das Funktionsprinzip von Ethercat anschaulich erklärt.
mehr ...
Automation. „Zunächst geht es um die Definition konkreter Schritte, die zu einem differenzierten Bild hinsichtlich der Branchen und Regionen führen wird.“ Prof. Dr.Ing. habil Leon Urbas vom Institut für Automatisierungstechnik der TU Dresden ergänzt: „In der Prozessindustrie ist Industrie 4.0 ein Thema, weil zunehmend Informationstechnologie eingesetzt werden muss, um die selbst
gesteckten Ziele zu erreichen“. mehr ...
Diskussion auf der SPS IPC Drives
Übrigens wird der ZVEI auf der SPS IPC Drives 2014 in Nürnberg am 25.11., von 13:00 bis 14:00 Uhr, in Halle 2, Stand 610 eine Podiumsdiskussion „Modularisierung der Produktion – Auswirkungen auf die Automation“ durchführen.
6 openautomation 00/09
Mit dem RSS 16 präsentiert Schmersal ein SicherheitsSchaltgerät, das dem Konstrukteur und dem Maschinenbediener das Beste aus zwei Welten bietet. Das Gehäuse wird dem Anwender von elektromechanischen SicherheitsSchaltgeräten bekannt erscheinen. Es hat die gleichen Abmessungen wie der Sicherheitsschalter AZ 16, der millionenfach im Einsatz ist. Im Unterschied zum AZ 16 hat der RSS 16 aber keinen mechanischen Betäti
ger. Die Identifikation des Targets erfolgt hier berührungslos über die von Schmersal entwickelte RSSTechnologie: Ein sicherheitstechnisch ertüchtigtes RFIDSignal übernimmt die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger. Diese Technik schafft die Voraussetzung dafür, dass der Anwender des RSS 16 zwischen drei verschiedenen Codiervarianten auswählen kann. mehr ...
Manipulationssicherer Sicherheits-sensor mit RFID-Technik
Mit dem C43XS präsentiert TCI ein SPSBedien panel auf kleinem Raum. Das resistive Touchdisplay ist vollgrafisch und bietet eine Auflösung von 480 × 272 Pixel. Wie die größeren 7Zoll, 10Zoll und 12ZollVarianten unterstützt das 4,3ZollSystem die Webvisualisierung verschiedener Steuerungen. Neben den Codesysbasierten Controllern sind das beispielsweise die SPS von Siemens, Wago, Panasonic, Schleicher, Phoenix Contact, Saia Burgess PCD
und Beckhoff. Eine OPCAnbindung dient als hers t e l l e r unabhäng i g e Schnittstelle.
Der direkt auf die ProzessorHardware opti
mierte Microbrowser sorgt für eine performante Darstellung der Webvisualisierung. Diese kann skalierbare Vektorgrafiken und animierte HMI wie (Halb)Transparenz, Rotation, Translation, Zoom und Sliding Windows umfassen. Die Anbindung an die Steuerung erfolgt via Ethernet.
mehr ...
SPS-Bedienpanel mit 4,3-Zoll-Display
Der neue ProfibusTester BC700PB von Softing ist ein leistungsfähiges Diagnose und TroubleshootingTool zur Prüfung von ProfibusSegmenten im laufenden Betrieb und kann jetzt auch zum Kabeltest verwendet werden.
Das Gerät läuft akkubetrieben und bietet Instandhaltern und Inbetriebnehmern somit Mobilität im Feld. Testergebnisse werden bereits im autarken Betrieb über die neue grafi
sche Anzeige v isua l is ier t und können für eine erweiterte Analyse am PC exportiert werden.
Durch seine intuitive Menüführung ist das Gerät bereits für den weniger erfahrenen Anwender geeignet. Dem Feldbusspezialisten bietet die PCSoftware viele zusätzliche Funktionen zur Ausführung, Analyse und Verwaltung von Messungen.
mehr ...
Mobile Profibus-Diagnose und Kabeltest in einem Gerät
Der ModbusTCP/UDPFeldbusknoten NA9289 mit DualEthernetSchnittstelle und integriertem Switch aus der FnIOSerie von Wachendorff stellt die Verbindung zwischen Geräten in einem EthernetTCPNetzwerk her. Die Feldbuskommunikation erfolgt über Modbus TCP oder UDP.
Der integrierte Webserver stellt Statusinformationen des Feldbusknotens und der angeschlossenen Erweiterungsmodule bereit. Mit der Möglichkeit bis zu 64 Erweiterungs
module zu verwalten hat der ModbusFeldbusknoten NA9289 gegenüber der Vorgängerversion seine Leistungsfähigkeit nun verdoppelt.
Ein DIPSchalter auf der Frontseite des Geräts ermöglicht die einfache Einstellung des letzten Bytes der IPAdresse sowie den Bezug der IPAdresse (DHCP, BOOTP, fest). mehr ...
Kompakter Modbus-Feldbusknoten
Impressum
Verlag: VDE VERLAG GMBH, Goethering 58, 63067 Offenbach,
www.vdeverlag.de
Sitz: Berlin, Handelsregister: AG BerlinCharlottenburg, HRB 71613,
GF: Margret Schneider, Dr.Ing. Stefan Schlegel,
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Prof. Dr.Ing. Wolfgang Schröppel
Redaktion: Dipl.Ing. Ronald Heinze (Chefredakteur),
Dipl.Ing. Inge Hübner, openautomation@vdeverlag.de
Anzeigen: Ronny Schumann (Anzeigenleiter),
anzeigen@vdeverlag.de
Ob achteckig, rund oder oval, ob 1 cm × 1 cm oder 1,5 m × 3 m groß, ob für 111 Kabeleinführungen und/oder für 888 Kabelverschraubungen,
ob für Kabel mit oder ohne Stecker, ob für Flachbandkabel, Starkst romlei tun
gen oder für Pneumatikschläuche oder für Kombinationen von alldem: Mit der „Kabeldurchführung on De
mand“ von Murrplastik lässt sich jedes Kabeldurchführungssystem komplett individuell konfigurieren. Dabei erfolgt die Konfiguration online unter www.mp4you.de, alternativ mit einer eingereichten CADZeichnung oder direkt mit dem Vertriebsmitarbeiter. Bereits nach 24 h erhält der Kunde eine Konstruktionszeichnung plus Angebot. Wenige Tage später wird die „KDP on Demand“ just in time ausgeliefert – und das ab Losgröße Fünf. mehr ...
„Kabeldurchführung on Demand“
Die Machine Mounted Terminals MMT8017/ MMT8024 von ADSTec sind für die Maschinen und Anlagenbedienung in der Lebensmittel, Getränke und PharmaBranche konzipiert. Die in IP65Schutzklasse ausgeführten Bedienterminals mit integrierter Rechnereinheit sind die nach Firmenangaben ersten lüfterlosen IndustriePC dieser Leistungsklasse in kompakter Bauform – erhältlich in den Bild
schirmgrößen 17 Zoll (MMT8017) und 24 Zoll (MMT8024). Ihre Oberfläche besteht komplett aus Edelstahl. Neu ist
auch die SandwichTechnologie, die mehrlagige Materialschichten aus Edelstahl und Aluminium zu einer Gehäuseeinheit kombiniert. MultitouchTechnologie, IntelCoreProzessoren der 4. Generation und Windows 8 runden die StateoftheArtTechnologie ab. mehr ...
Machine Mounted Terminals für Pharma & Food
M&M Software hat den
„dtmInspector 3.1“, der FDT 1.2.x unterstützt, grundlegend überarbeitet. Neben der verbesserten Usability verfügt die neue Version über Testfälle für den ProfibusAnnex der FDTSpezifikation 1.2.1. Dies ermöglicht es, die entsprechenden DTM noch intensiver zu testen und ihre Interoperabilität und Qualität noch besser zu gewährleisten. Die Erweiterung
des DTMZertifizierungsTools um die Testfälle verbessert die Abdeckung des DTMZertifizierungsprozesses.
Der „dtmInspector 3.1“ erlaubt den Test, die auf dem Test aufbauende Zertifizierung und die Registrierung von DTM für Profibus, Hart, Foundation Fieldbus, Interbus, Devicenet und weiteren Protokollen. Auf der SPS IPC Drives wird die FDT Group auch den „dtmInspector 4“ für FDT2 freigegeben. mehr ...
DTM-Test-Tool in neuer Version mit zusätzlichen Testfällen
newsletter 10/20145