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NEWSLETTER Aktuelle Informationen von palliative ch Ausgabe 3/2012 | Dezember 2012 Themen Nationale Strategie Palliative Care 2013–2015 Arbeitsgruppen palliative ch Informationen und Beschlüsse aus der Retraite von palliative ch vom 6. bis 8. September 2012 Informationen und Beschlüsse aus der Generalversammlung von palliative ch vom 13. November 2012 palliative ch – In eigener Sache qualitépalliative – Schweizerischer Verein für Qualität in Palliative Care Termine 2013

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NEWSLETTER Aktuelle Informationen von palliative ch

Ausgabe 3/2012 | Dezember 2012

Themen

Nationale Strategie Palliative Care 2013–2015

Arbeitsgruppen palliative ch

Informationen und Beschlüsse aus der Retraite von palliative ch vom 6. bis 8. September 2012

Informationen und Beschlüsse aus der Generalversammlung von palliative ch vom 13. November 2012

palliative ch – In eigener Sache

qualitépalliative – Schweizerischer Verein für Qualität in Palliative Care

Termine 2013

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Newsletter von palliative ch Ausgabe 3/2012 | Dezember 2012

NATIONALE STRATEGIE PALLIATIVE CARE 2013–2015

Informationen zum Stand der Umsetzung

von palliative ch und vom BAG

Der «Dialog Nationale Gesundheitspolitik», die

gemeinsame Plattform von Bund und Kantonen,

hat am 25. Oktober 2012 die Fortsetzung der

«Nationalen Strategie Palliative Care» für die Jah-

re 2013 bis 2015 verabschiedet. Der Schwer-

punkt der zweiten Phase liegt in der besseren

Verankerung von Palliative Care in den bestehen-

den Strukturen der Grundversorgung und des Ge-

sundheits- und Bildungswesens. Damit soll ge-

währleistet werden, dass schwerkranke und ster-

bende Menschen in der Schweiz überall Zugang

zu bedürfnisgerechter Palliative Care erhalten.

Weitere Informationen:

www.bag.admin.ch/themen/medizin/060

82/10907/index.html?lang=de

Verankerung von Palliativmedizin in der ärztlichen Ausbildung

Die Schweizerische Medizinische Interfakultäts-

kommission SMIFK hat am 21. November 2012

einstimmig den Vorschlag der Arbeitsgruppe «Un-

dergraduate Medical Education in Palliative Care»

zur Ergänzung des Schweizerischen Lernzielkata-

loges (SCLO) gutgeheissen und die Umsetzungs-

empfehlungen zur Kenntnis genommen. Die Ar-

beitsgruppe wurde im Rahmen des Teilprojekts

«Bildung» der Nationalen Strategie Palliative Care

einberufen.

Weitere Informationen:

www.bag.admin.ch/themen/medizin/060

82/10907/11022/index.html?lang=de

Freiwilligenarbeit in der Palliative Care: Welcher Handlungsbedarf besteht in der Schweiz?

Freiwillige leisten in Ergänzung der Angehörigen

einen massgeblichen Beitrag zur Versorgung im

Bereich Palliative Care. Fundiertes Wissen über

die Bedürfnisse der Freiwilligenorganisatio-

nen, -koordinatoren und Freiwilligen selber fehlten

bisher grösstenteils. Das BAG hat deshalb eine

Studie in Auftrag gegeben, welche den Hand-

lungsbedarf im Bereich der formellen Freiwilligen-

arbeit in der Schweiz ermittelt. Der vorliegende

Bericht fasst die in zwei Schritten vorgenommene

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Befragung von 18 Experten (mittels strukturiertem

Interview) und 121 Freiwilligen (durch Online-

Erhebung während 24 Tagen) zusammen.

Weitere Informationen:

www.bag.admin.ch/themen/medizin/060

82/10907/13512/index.html?lang=de

Inventar der Datensituation über Palliative Care

Im Rahmen der Erarbeitung der «Nationalen Stra-

tegie Palliative Care 2010–2012» (NSPC) von

Bund und Kantonen wurde festgestellt, dass wich-

tige statistische Grundlagen in der Palliative Care

nicht vorhanden sind. Es fehlte an einer systema-

tischen Überprüfung und Bestimmung der Daten-

situation in der Palliative Care auf nationaler und

regionaler Ebene. Um einen Überblick über die

heutige Datensituation in der Palliative Care zu

erhalten, hat das Bundesamt für Statistik (BFS)

die bestehenden nationalen Statistiken mit Blick

auf Variablen zu Palliative Care überprüft und in

einer Dokumentation zusammengestellt.

Weitere Informationen:

www.bag.admin.ch/palliativecare

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Arbeitsgruppen palliative ch

Der Vorstand von palliative ch wird an seiner

nächsten Sitzung am 28. Januar 2013 beraten,

welche Aufträge die Arbeitsgruppen von palliati-

ve ch ab 2013 kurz- und mittelfristig bearbeiten

sollen und wie die Projektarbeiten angemessen

finanziert werden können. Der Vorstand wird in

seine Überlegungen auch die geplanten Meilen-

steinaktivitäten im Rahmen der Verlängerung der

Nationalen Strategie Palliative Care 2013 bis

2015 mit einbeziehen.

Arbeitsgruppe Tarife: Tarifstruktur für stationäre Leistungen im Bereich der spezialisierten Palliative Care

Für spezialisierte Palliativstationen und -kliniken

besteht derzeit kein national einheitlicher Tarif.

Für die meist kleinen Institutionseinheiten ist dies

sehr problematisch. Im Projekt «Tarifstruktur für

stationäre Leistungen im Bereich der spezialisier-

ten Palliative Care» hat palliative ch zusammen

mit H+ (Die Spitäler der Schweiz) und der

Schweizerischen Konferenz der kantonalen Ge-

sundheitsdirektorinnen und –direktoren (GDK)

dem Verwaltungsrat von SwissDRG am

16. November 2012 beantragt, die Erarbeitung

eines Tarifmodelles auf Basis eines Patientenklas-

sifikationssystems für spezialisierte Palliative Care

unter der Spitalfinanzierung zu unterstützen. Fer-

ner wurde beantragt, dass sich der Verwaltungsrat

von SwissDRG dazu äussert, ob das erwähnte

Projekt wie für die «Rehabilitation» und die «Psy-

chiatrie» im Sinne eines Auftrags vergeben werden

soll.

Anlässlich seiner Sitzung vom 16. November

2012 hat der Verwaltungsrat der SwissDRG be-

schlossen, die Einführung eines neuen leistungs-

bezogenen Entgeltsystems in der spezialisierten

stationären Palliative Care zu realisieren. Zusätz-

lich soll in diesem Projekt auch eine tarifierungs-

taugliche Definition der spezialisierten stationären

Palliative Care auf Basis der «Nationalen Strategie

Palliative Care» realisiert werden. Dem Verwal-

tungsrat von SwissDRG soll an seiner Sitzung im

Mai 2013 ein Beschlussvorschlag zum weiteren

Vorgehen vorgelegt werden.

Der Vorstand von palliative ch bedankt sich an

dieser Stelle bei den Mitgliedern der Projektgruppe

für ihr grosses Engagement und gratuliert ihnen zu

diesem wichtigen Erfolg.

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Informationen und Beschlüsse

aus der Retraite von palliative ch

vom 6. bis 8. September 2012

Der Vorstand von palliative ch hat im Beisein der

Delegierten der Sektionen von palliative ch anläss-

lich der Herbstretraite vom 6. bis 8. September

2012 beschlossen:

auf die Durchführung einer Nationalen Pallia-

tive Care Fachtagung 2013 zu verzichten

stattdessen in Zusammenarbeit mit palliative

ostschweiz am 28. November 2013 eine Be-

nefizveranstaltung für Palliative Care durchzu-

führen, anlässlich welcher auch die General-

versammlung von palliative ch stattfinden

wird

Eine «ERFA-Plattform Kommunikation zwi-

schen palliative ch und den Sektionen von

palliative ch» zu bilden, welche im Rahmen

des gesteckten Kommunikationsrahmen von

palliative ch die Kommunikationsaktivitäten in

den Sektionen koordinieren soll

einen Vorschlag zur Ergänzung des Vorstandes

und zur Neuorganisation des Präsidiums ver-

abschiedet, welcher der Generalversammlung

von palliative ch am 13. November 2012

vorgeschlagen wurde

der Arbeitsgruppe SwissEDUC den Auftrag

erteilt, bis zur Vorstandssitzung vom

28. Januar 2013 einen Vorschlag zur Über-

setzung der Kompetenzen für Spezialisten in

Palliative Care ins Englische vorzulegen

die Schlüsseltermine für 2013 festgelegt

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Informationen und Beschlüsse aus der

Generalversammlung von palliative ch

vom 13. November 2012

Die Generalversammlung von palliative ch hat

unter anderem

den Geschäftsbericht von Präsidium und Ge-

schäftsleitung 2011/2012 einstimmig ge-

nehmigt

die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr

2011/2012 genehmigt und dem Vorstand für

die Jahresrechnung 2011/2012 einstimmig

Décharge erteilt

Marty Revision (Luzern) als Kontrollstelle für

das Geschäftsjahr 2012/2013 einstimmig

wiedergewählt

die Demissionen von Roland Kunz (Präsident

bis 13.11.2012) und Hans Neuenschwander

(Vizepräsident bis 13.11.2012) mit grossem

Dank und Applaus für die wertvollen Verdiens-

te beider Persönlichkeiten zur Kenntnis ge-

nommen

Dr. med. Claudia Gamondi mit Akklamation

als Vorstandsmitglied und Leiterin der Ar-

beitsgruppe SwissEDUC wiedergewählt

in globo, einstimmig und mit Akklamation

nachstehende Personen per 13. November

2012 als neue Vorstandsmitglieder gewählt:

Sonja Flotron (Präsidentin)

Dr. theol. Karin Tschanz (Vizepräsidentin)

Dr. med. Steffen Eychmüller (Vizepräsi-dent)

Prof. Dr. med. Gian Domenico Borasio

Catherine Hoenger

PD Dr. med. Sophie Pautex

Dr. med. Petra Vayne Bossert

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Newsletter von palliative ch Ausgabe 3/2012 | Dezember 2012

Nationaler Palliative Care Kongress vom 13. und 14. November 2012 in Biel

Über 600 Teilnehmende haben sich in Biel über

die Ergebnisse ersten Phase der «Nationalen Stra-

tegie Palliative Care 2010–2012», in welcher

zahlreiche Grundlagen erarbeitet und wichtige

Massnahmen umgesetzt worden sind, informiert.

Im Sinne des Mottos «Nationale Strategie – regio-

nale Integration» wurden zudem die geplanten

Massnahmen für die Fortsetzung der «Nationalen

Strategie 2013–2015» präsentiert. Höhepunkte

bildeten die Referate wichtiger nationaler Gesund-

heitspolitiker.

Carlo Conti (Präsident der Schweizerischen Konfe-

renz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und

–direktoren, GDK) wies in seinen Ausführungen

auf die gesundheitspolitische Wichtigkeit der In-

tegration von Palliative Care in die bestehenden

Strukturen unseres Gesundheitssystems hin. Bun-

desrat Alain Berset (Vorsteher Eidgenössisches

Departement für Inneres) bezeichnete Palliative

Care in seiner Rede als ein «Gesundheitsmodell

der Zukunft» und würdigte die wichtige Rolle aller

in Palliative Care tätigen Fachleute. Wir werden in

der ersten Ausgabe des Jahres 2013 unserer

Fachzeitschrift «palliative-ch» mit einer Schwer-

punktnummer auf den Nationalen Palliative Care

Kongress 2012 in Biel ausführlicher zurückbli-

cken.

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PALLIATIVE CH – IN EIGENER SACHE

Informationen zu Veränderungen bei der

Fachzeitschrift «palliative-ch»

Dr. phil. Christian Ruch wird neuer Re-daktor der Fachzeitschrift «palliative-ch»

Christian Ruch hat seine Tätigkeit als Redaktor

von «palliative-ch» am 1. Dezember 2012 aufge-

nommen. Er hat Walter Brunner abgelöst, welcher

die Redaktionskommission seit Juni 2012 vo-

rübergehend geführt und die Herausgabe der

Nummern 3 und 4 von «palliative-ch» koordiniert

hat.

Christian Ruch (44) arbeitet heute als Redaktor

der «Bündner Woche», für welche er den Artikel

«Wenn die Medizin nicht mehr zu heilen vermag»

verfasst und in Nr. 24 (13.6.2012) publiziert hat.

Nebenberuflich ist er als Ritualgestalter für Ab-

dankungsfeiern und als freier Historiker und Sozio-

loge tätig.

Christian Ruch hat an der Universität Basel in

Geschichte promoviert und war unter anderem als

wissenschaftlicher Berater der «Unabhängigen

Historikerkommission Liechtenstein Zweiter Welt-

krieg», sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter

und Teamleiter bei der «Unabhängigen Experten-

kommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg» tätig.

Christian Ruch wird zusammen mit der Redakti-

onskommission Gutes und Bewährtes weiterent-

wickeln, aber auch eine gewisse Neuausrichtung

und eine publizistische Professionalisierung der

Fachzeitschrift «palliative-ch» in die Wege leiten.

Der Vorstand von palliative ch heisst ihn herzlich

willkommen und wünscht ihm in seiner neuen

Tätigkeit viel Glück, Erfolg und Befriedigung.

Eingliederung Administration Fachzeit-schrift «palliative-ch» bei Fachgesell-schaft palliative ch

Per 1. Juli 2012 wurde die bislang extern von

Sylvia Spengler geführte Administration der Fach-

zeitschrift «palliative-ch» in die Administration der

Geschäftsstelle der Fachgesellschaft palliative ch

in Bern integriert. Mit der Eingliederung wurde

auch das bislang von Sylvia Spengler betreute

Finanz- und Rechnungswesen (Kreditoren, Debito-

ren, Finanzbuchhaltung) von «palliative-ch» in die

Geschäftsprozesse von palliative ch überführt.

Durch die Integration können Synergien genutzt

und Vereinfachungen im Bereich des Finanz- und

Rechnungswesens realisiert werden.

Sylvia Spengler hat als langjährige Leiterin der

externen Administration durch ihre grosse Fach-

kompetenz, ihre Zuverlässigkeit, Genauigkeit und

Loyalität, sowie ihr überdurchschnittliches Enga-

gement grosse Verdienste an der erfreulichen Ent-

wicklung von «palliative-ch». Der Vorstand von

palliative ch bedankt sich an dieser Stelle sehr

herzlich für ihr erfolgreiches Wirken und freut sich,

dass sie die Weiterentwicklung von «palliative-ch»

in technischen Geschäftsprozessen weiterhin aktiv

unterstützen wird.

Im Namen des Vorstandes von palliative ch:

Walter Brunner

Geschäftsleiter und Vorstandsmitglied

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QUALITÉPALLIATIVE – SCHWEIZERISCHER VEREIN FÜR QUALITÄT IN PALLIATIVE CARE

Informationen zum Stand

der Umsetzung der Qualitätsprüfung

durch qualitépalliative

An der Mitgliederversammlung von qualitépalliati-

ve vom 25. September 2012 wurde Pia Hollein-

stein zur neuen Präsidentin des Vereins gewählt.

Folgende Institutionen entsprechen den Qualitäts-

kriterien von palliative ch und wurden 2012 von

qualitépalliative mit dem Label «Qualität in Pallia-

tive Care» zertifiziert:

Spital Affoltern, Affoltern am Albis

Klinik Susenberg, Zürich

Kantonsspital Chur, Chur

Hôpitaux Universitaire de Genève, Genf (EMSP)

Pflegezentrum Spital Limmattal, Schlieren

Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe (LAK), Haus St. Laurentius, Schaan

Folgende Institutionen haben sich im zweiten

Halbjahr 2012 einem Audit für Qualität in Pallia-

tive Care durch qualitépalliative unterzogen; die

Entscheidung zur Vergabe des Labels ist noch

pendent:

Hôpital de Bellerive (HUG), Collogne Bellerive

Trainings für Auditoren

Am Mittwoch, 24. Oktober 2012 fand in Bern das

diesjährige deutschsprachige Training für Audito-

rinnen und Auditoren von qualitépalliative statt.

Am 27. Februar 2013 (provisorisches Datum) ist

ein Training in französischer Sprache für Audito-

rinnen und Auditoren von qualitépalliative geplant.

Interessenten werden darum gebeten, Ihre Anmel-

dung baldmöglichst an die Geschäftsstelle zu

übermitteln.

Anmeldeadresse:

Frau Gabriela Glauser, [email protected]

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Termine 2013

Bern Bern

28. Januar 2013

Vorstandssitzung palliative ch

Geschäftsstelle palliative ch, Bern

20. März 2013

Sektionsratssitzung

Geschäftsstelle palliative ch, Bern

Bern Bern

24.–26. April 2013

Retraite palliative ch

Veranstaltungsort pendent

20. Juni 2013

Vorstandssitzung palliative ch

Geschäftsstelle palliative ch, Bern

Luzern Biel

4. bis 6. September 2013

Retraite palliative ch

Hotel Waldstätter Hof, Luzern

28. November 2013

Generalversammlung

mit Benefizveranstaltung palliative ch

Veranstaltungsort pendent

Bern

4. Dezember 2013

Sektionsratssitzung

Geschäftsstelle palliative ch, Bern

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Wir wünschen Ihnen ein stimmungsvolles und friedliches Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr!

Impressum

palliative ch Schweizerische Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung

Geschäftsstelle: Bubenbergplatz 11, 3011 Bern Telefon: 044 240 16 21 Telefax: 044 242 95 35 E-Mail: [email protected] Newsletter-Abonnement: [email protected] Internet: www.palliative.ch Spendenkonto: PC 85-293 109-4

Redaktion: Walter Brunner, Geschäftsleiter und Vorstandsmitglied; [email protected] Layout und Gestaltung: Daniel Hager; [email protected] Bilder: Daniel Hager

Der Newsletter von palliati-ve ch erscheint 4- bis 6-mal pro Jahr und wird an alle Mitglieder von palliative ch per E-Mail verschickt, sofern palliative ch über deren elekt-ronische Adresse verfügt. An-, beziehungsweise Ab-meldungen zum Newsletter-Abonnement senden Sie bitte an die E-Mail-Adresse [email protected] © palliative ch