Niederrhein im Blick · Echte Fründe Kempen übergaben Spende 555,55 Euro für die...

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AUTO-LACKIEREREI · KAROSSERIEFACHBETRIEB Heinrich-Horten-Straße 6a · 47906 Kempen Telefon 0 21 52/894 16-0 · Telefax 021 52/8 94 16-66 www.burchert-gmbh.de · [email protected] Abschlepp- und Bergungsnotdienst · Tag und Nacht · 02152/89416-16 · Beseitigung von Unfall-, Glas- und Einbruchschäden · Reifenserv i ce · Reparaturen aller Art und für jedes Fabrikat · Achsvermessung · HU+AU durch unseren Dekra-Partner im Haus · Inspektion und Wartung Zeitung für Kempen, St. Hubert, Tönisberg, TönisVorst, KR-Forstwald, KR-Hüls, Grefrath, Oedt, Wachtendonk, Wankum 11.03.2017 | Nr. 05 Niederrhein im Blick Niederrhein im Blick Rabenstraße 1 47906 Kempen Tel. 0 21 52 / 10 85 Sie brauchen eine Perücke? Bei der Auswahl und der Anpassung steht das Team Ihnen mit fachlicher Kompetenz und professioneller Unterstützung zur Seite. Als präqualifiziertes Unternehmen sind wir berechtigt mit den Krankenkassen abzurechnen. Wir stellen uns gerne der Herausforderung, Kreative Köpfe Niederrhein. Wir alle sind ständig in Bewegung - un- terwegs zu verschiedenen Zielen. Zu Fuß, mit dem Fahrrad, individuell mo- torisiert oder mit öffentli- chen Verkehrsmitteln. Das mag das tägliche Pen- deln zum Arbeitsplatz sein, der nächste Ausflug oder Urlaub. Andere denken an die Geschichte ihrer Flucht: nach Amerika während des Nationalsozialismus, aus dem Osten am Ende des Zweiten Weltkrieges, oder nach Europa als Opfer von Hunger, Verfolgung oder Krieg. „Unterwegs sein” ist das Leitmotiv für ein breites Spektrum an Ausstellungen, Aktionen, Exkursionen, Le- sungen und Vorträgen, die das grenzüberschreitende kulturgeschichtliche Muse- umsnetzwerk jetzt anbietet. Über 40 Häuser dies- und jenseits der Grenze beteili- gen sich an der Erkundung quer durch verschiedene Epochen. Die Themenpalette der dargebotenen Veran- staltungen reicht von der Kulturgeschichte des Ge- hens und allgemeiner Mobi- litätsaspekte über verschie- dene Wanderungsbewegun- gen - aus der und in die Re- gion - bis hin zur Entwick- lung von infrastrukturellen Gegebenheiten, dem Aus- bau von Verkehrs- und Han- delswegen. Und natürlich bleibt auch die Geschichte des Reisens, beginnend von der Bildungs- und Künstler- reise vorheriger Jahrhun- derte bis zur Entwicklung des modernen Tourismus unserer Tage, nicht außen vor. „Vom Wandern, Laufen und Marschieren“ – niederrhei- nische Ge(h)schichten bilden den Auftakt für das vierte Themenjahr des Museums- netzwerks im Niederrheini- schen Freilichtmuseum Grefrath und führen zu den Ursprüngen der menschli- Veranstaltungsreihe des Museumsnetzwerks Wandern, pilgern, fahren - alle sind ständig unterwegs OPTIKNENTWIG Kontaktlinsenstudio unsere i-tüpfelchen können sich sehen lassen. Engerstraße 8+9 . 47906 Kempen 02152-2976 . www.optiknentwig.de Mit Krankenkassenzuschuss Reha-Sport-Kempen e.V. St. Huberter Str. 25a 47906 Kempen Tel. 02152-510355 Fortsetzung S. 4 • Unverbindliche Vorführung/ Probefahrt bei Ihnen zuhause! • Gggfls. Krankenkassen-Anteil verrechenbar. • eigene Werkstatt RehaZentrum Viersen GmbH Tel.: 0 800 - 50 39 100 (Herr Kuhler) Mobil werden/bleiben! Kempen, Peterstraße 40 0 21 52/5 53 68 81 www.goldschmiede-hendricks.de Ring in 750 Rotgold „Unterwegs sein” ist das Thema 2017: das Museums- netzwerk hat dazu ein facettenreiches Programm vorbereitet.

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AUTO-LACKIEREREI · KAROSSERIEFACHBETRIEB

Heinrich-Horten-Straße 6a · 47906 KempenTelefon 0 21 52/894 16-0 · Telefax 021 52/8 94 16-66

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Zeitung für Kempen, St. Hubert, Tönisberg, TönisVorst, KR-Forstwald, KR-Hüls, Grefrath, Oedt, Wachtendonk, Wankum 11.03. 2017 | Nr. 05

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Zweiten Weltkrieges, odernach Europa als Opfer vonHunger, Verfolgung oderKrieg. „Unterwegs sein” istdas Leitmotiv für ein breitesSpektrum an Ausstellungen,Aktionen, Exkursionen, Le-sungen und Vorträgen, diedas grenzüberschreitendekulturgeschichtliche Muse-umsnetzwerk jetzt anbietet.Über 40 Häuser dies- undjenseits der Grenze beteili-gen sich an der Erkundungquer durch verschiedeneEpochen. Die Themenpaletteder dargebotenen Veran-staltungen reicht von derKulturgeschichte des Ge-hens und allgemeiner Mobi-litätsaspekte über verschie-dene Wanderungsbewegun-gen - aus der und in die Re-

gion - bis hin zur Entwick-lung von infrastrukturellenGegebenheiten, dem Aus-bau von Verkehrs- und Han-delswegen. Und natürlichbleibt auch die Geschichtedes Reisens, beginnend vonder Bildungs- und Künstler-reise vorheriger Jahrhun-derte bis zur Entwicklungdes modernen Tourismusunserer Tage, nicht außenvor.„Vom Wandern, Laufen undMarschieren“ – niederrhei-nische Ge(h)schichten bildenden Auftakt für das vierteThemenjahr des Museums-netzwerks im Niederrheini-schen FreilichtmuseumGrefrath und führen zu denUrsprüngen der menschli-

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„Unterwegs sein” ist dasThema 2017: das Museums-netzwerk hat dazu ein facettenreiches Programmvorbereitet.

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Impressum:Niederrhein im BlickHerausgeber: A.Z. Medienverlag Adrian ZirwesAn Trötschkes 1-347906 KempenTelefon: 02152-961510 Fax: 02152-961511E-Mail:[email protected]@az-medienverlag.deInternet: www.az-medienverlag.deLeitung: Adrian Zirwes14. Jahrgang, 05. AusgabeRedaktion: Adrian Zirwes verantw.,Petra Willems, Bianca TrefferAnzeigenverkauf: Adrian Zirwes verantw. Fotos: Fotolia, Bianca TrefferProduktion: A.Z. MedienverlagAdrian Zirwes - 47906 KempenDruck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH, 40549 Düsseldorf, Zülpicherstr. 10Verteilung: Tempo Team GmbH(Kempen, Tönisvorst, Grefrath, KR-Forstwald, KR-Hüls)Reklamations-Tel. 0211/58059-570Erscheinungsweise 14-tägig am Samstag.Kostenlos verteilte und ausgelegte Zei-tung. Alle Rechte vorbehalten. ©by A.Z.Medienverlag. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte, Fotos und Zeich-nungen wird keine Haftung über-nommen. Nachdruck auch auszugs-weise, Vervielfältigungen auf fototech-nischen oder -mechanischen Wegesowie Datenträgerauswertung nur mitschriftlicher Genehmigung des Heraus-gebers. Für die Inhalte der Anzeigen-Texte und Beilagen zeichnet sich alleinder Auftraggeber verantwortlich. VomHerausgeber gestaltete Anzeigen sindurheberrechtlich geschützt. Sie könnennur mit Genehmigung des Herausge-bers anderweitig verwendet werden.Druckauflage: 54.164 Exemplare, An-zeigenpreisliste-Nr. 9, Januar 2017.

Tobias EikeDahlienweg 1247906 KempenTel. 0 2152/809 87 94Mobil 0170/8 12 82 39Fax 0 2152/809 94 67

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KIRCHE IM BLICKVon Wolfgang Acht, Pfr. i. R.

Werteverlust? Nachdenkliches zur Fastenzeit

Am 1. März begann mit demAschermittwoch in den Kir-chen die Fasten- oder Passi-ons-, bzw. die „österlicheBußzeit“. Sie will zur Besin-nung aufrufen, nachdenk-lich machen und helfen, sichneu wichtiger Werte be-wusst zu werden. Dasscheint zurzeit angebracht,leiden wir doch unter Wer-teverlust oder hören, dassWerte neu verteidigt wer-den müssten. Was begründet denn denWertverlust? Drei Punktelassen sich nennen: Die Ver-gesslichkeit der Erinnerung,der Verlust von Bindungs-und Beziehungsfähigkeitund die Gottvergessenheitbzw. der Glaubensschwund.1. Vergesslichkeit der Erin-nerung: Es ist erschreckend,dass es inzwischen Wider-stände gegen das Erinnernan die Schreckenszeit undVerbrechen des Dritten Rei-ches gibt. Mahnmale, die andie brutale Tötung Krankeroder an die Vernichtung derJuden erinnern, werdensogar als „Schandzeichen“gekennzeichnet. Einige Gruppierungen wol-len sogar durchsetzen, imschulischen Geschichtsun-terricht die Bearbeitung derNaziherrschaft aus demLehrplan zu nehmen oderdiese zu reduzieren. Viel-leicht leisten sich rechtsra-dikale Gruppen deshalbwieder offen einen Rassis-mus und Nationalismus.Genau deshalb bedarf es derErinnerung. Sie ist nichtrückwärtsgewandt, sondernwill Extremes durch Erfah-rungswerte verhindern. 2. Verlust von Bindungs-und Beziehungsfähigkeit: Istes nicht erschreckend, dassinzwischen fast jede dritteEhe geschieden wird oderimmer weniger zu einemEhebündnis bereit sind?Warum diese Bindungs-angst, wo doch ein Lebenohne Beziehung auf Dauer

zur Isolation oder zurGleichgültigkeit gegenüberden Mitmenschen führt. AufDauer kann ein Gemeinwe-sen ohne Bindungsbereit-schaft nur schlechtzusammenhalten. Man gibt immer mehr dieParole aus, Abschottunggegen alles Fremde oder An-dersdenkende sei der besteSchutz. Inzwischen wird dasauch politisch gefordert.„Brexit“, vielleicht bald „Fre-xit“ oder „Grexit“ werdengefordert und die Europäi-sche Union als überflüssigund bevormundend erklärt.Hatte aber nicht gerade dieErfahrung der KatastrophenAnfang des 20. Jh. in den50er und 60er Jahren zurBildung dieser EuropäischenUnion geführt? Sie wolltedas gegenseitige Kennenler-nen und das Gemeinsameder Nationen zum Nutzenaller sichern. Soll nun preis-gegeben werden, was uns solange miteinander verbun-den hat? 3. Gottvergessenheit undGlaubensschwund: Nichtder Verlust kirchlicher Ein-flussmöglichkeiten ist ge-meint. Es geht vielmehr umdas, was die Kirche überJahrhunderte inhaltlich tra-dierte und bis heute prakti-ziert. Es geht um eineBotschaft der Befreiung unddes zugewandten undtreuen Gottes. Was, wenndiese Botschaft aus dem Ge-dächtnis und aus der gesell-schaftlichen Praxis ver-schwindet? Es wäre gut,wenn wir uns miteinanderden Glauben an einen zuge-wandten Gott bewahrten! Die österliche Bußzeitkönnte die Chance bieten,sich auf die Kräfte zu besin-nen, die durch Erinnerung,durch eine tiefere Bindungs-fähigkeit und durch denGlaube freigesetzt werden.Wir sollten uns gemeinsammehr Zeit dafür zu nehmen.

Landesweite Imagekampagne der Feuerwehren

„Wir brennen für den Einsatz.Alles andere können wir löschen”Kempen. „Die FreiwilligeFeuerwehr stellt mit ca.80.000 ehrenamtlichen Mit-gliedern eine tragende Säuleim Bereich der Gefahrenab-wehr dar”, sagte der Innen-minister des Landes Nord-rhein-Westfalen, Ralf Jäger,in Telgte. Dort kam es Endeletzten Jahres zum Start-schuss zu einer landesweitenKampagne des Verbandesder Feuerwehren in NRWunter dem “Für mich. - Füralle”.Die Freiwillige Feuerwehrsoll durch diese Personal-werbe- und Imagekampa-

gne in der Anwerbung neuerMitglieder unterstützt wer-den. Auch in der Stadt Kem-pen zeigt die Kampagnedeutliche Spuren: GroßePlakatwände weisen auf dieFeuerwehr hin.Auf Werbetafeln am Bahn-hof/ St. Huberter Straße, ander Kerkener Straße, und ander Hülser Straße erinnernsie auch in Kempen daran,dass die Feuerwehr ihre Ar-beit nur dann gut machenkann, wenn sich genügendMitbürgerinnen und Mit-bürger zur aktiven Mitarbeitin der Feuerwehr entschlie-

ßen können. Feuerwehrchef Franz HeinerJansen: “Wir als Feuerwehrsuchen und brauchen alleund jeden, der bereit ist, sichmit uns zusammen für an-dere und zum Wohl der Be-völkerung einzusetzen”. In-teressenten melden sichgerne unter 02152-55565-200 direkt bei ihm. �

AWO-Kindergarten

Frühlings-basar und

TrödelmarktGrefrath. Der AWO-Kin-dergarten An der Doren-burg 10 in Grefrathveranstaltet gemeinsammit dem Förderverein amSamstag, 25. März, zwi-schen 14 und 16 Uhreinen Frühlingsbasar. Wer noch auf der Suche istnach Osterdeko oder klei-nen Geschenken wie zumBeispiel Selbstgenähtemoder Likören, der ist herz-lich eingeladen, in ent-spannter Atmosphäre zuschlendern und anschlie-ßend auf Kaffee und Ku-chen oder eine Currywurstdazubleiben. Gerne kann man sich auchunter Telefon 02158-800-080 als Teilnehmer für denKindertrödelmarkt anmel-den, für eine Standgebührvon fünf Euro plus Kuchen-spende ist man dabei.

Echte Fründe Kempen übergaben Spende

555,55 Euro für die Senioren-InitiativeKempen. Die jüngste Karnevalsgesellschaft Kempens hat bereits mit der drittenAuflage ihres Mitsing- und Partyabends einen bleibenden Eindruck hinterlassen.Über 400 Gäste bereiteten sich an diesem Abend nicht nur auf das Mitsingen in derlaufenden Karnevalssession vor, sondern spendeten auch ordentlich. Die „EchtenFründe" sammelten mit Hilfe eines Spenden-Trömmelchens eine Summe von 555,55Euro für die Senioren-Initiative Altenhilfe Kempen. Kathrin Eichler (l.), AlexandraPasch (2.v.l.) sowie Annika (4.v.l.) und Philipp Dümpelmann (6.v.l.) mit Carla undGreta übergaben den Scheck an den 1. Vorsitzenden Joergen Helfenritter (3.v.l.) undGeschäftsführer Thomas Blazek (5.v.l.).

+++ Um den Sinn desLebens, aber insbeson-dere um die Existenz undderen Berechtigung gehtes Peter van Leendertund seinem GrefratherBioladen. Wenn sich

nicht noch Menschen fin-den, die den Bioladen

unterneh-merisch

weiterfüh-ren wollen, sosein Aufruf an die Ge-schäftswelt, wird der Bio-

laden leider zum 25.März geschlossen. Wirt-schaftlich gut dastehendund mit voller Exis-tenzberechtigungso sein letzter Auf-ruf, nicht nur anGrefrather gerich-tet. „Vielleicht gibtes noch einenWeg? Wege entste-hen dadurch, dasssie gegangen wer-den...” Wer sich fürden schönen Biola-den in Grefrath in-teressiert, solltesich direkt mit Peterin Verbindung set-zen. Und ein Wegfängt doch immermit dem erstenSchritt an...

+++ Für alle„Friends" gibt esdagegen jetzt wie-der was auf die

für eine außergewöhnli-che „Ich-Rock-mich-weg-Party”. Die lange Nachtder Killer- und Kiffer-Riffs

und Feuerzeug-Refrainsbeginnt um 20 Uhr, undder Eintritt ins Rockpara-dies ist genialerweise frei.Unser Reporter ist auf

jeden Fall mitStirnband undWechsel -w ä s c h ed a b e i ,wenn aufder Tanzflä-che wieder'mal der Bär

tobt...

+++ Um die Ge-sundheit im Allge-meinen aber auchim Besonderen gehtes DRs. (NL) RuudStefelmanns, vomAmbulanten Ge-sundheitszentrumauf der SchorndorferStraße 15 in Kem-pen. Seit 1984 ist erschon Sport-Phyiso-therapeut, Gesund-heitswissenschaftler,Epidemiologe undHeilpraktiker in Phy-siotherapie. Und seit1987 mit eigener

Praxis inKempen.D i e s e sJahr darfer feiern. Sein30-jähriges Ju-biläum unddas sogar am1. April. OhneApril-Scherz!Er kennt sicheinfach bestensaus. Kennt Rü-cken-, Knie-,Schulter- undviele andereProbleme undVerletzungenmit Beschwer-den und be-trachtet den Kör-per und denM e n s c h e nganzheitlich. Ersieht seine Auf-

gabe darin, die Gesund-heit zu fördern, und da-zu zählt die Bewegungund das sich noch bewe-gen können, trotz Ein-schränkungen. Analysiertund diagnostiziert Ursa-chen und deren Wirkung,begleitet Trainingsauf-wendungen und kontrol-liert Bewegungsabläufe.Auf Sportverletzungenhat er sich fokussiert.Nicht nur Läufer lassensich von ihm behandeln,sondern auch Handbal-

ler, Tennisspieler, Golf-spieler und noch vieleandere, die sich gerne -in welcher Sportart auchimmer - bewegen. Er hilftallen im Sport zu bleiben,wie er unserem Reportergerne mitteilte. Ausdauer-sport ist für ihn und ins-besondere für jeden ganzwichtig, wie er meint,und so ist er schon mitseinem Team seit Jahrenbeim Kempener Altstadt-lauf mit einem Informati-ons- und Behandlungs-stand dabei. Dieses Jahrhat er sich etwas Beson-deres ausgedacht undden 1. ags Running-Dayam 11. März ins Leben

Ohren und das von kei-nem Geringeren als vonDJ Wolfgang Voss ausGeldern, der für Samstag,den 18. März wieder ein-mal zur Zeitreise am Dis-copult und seiner Rock-Arena ins „Friends” nachGeldern einlädt. Er kenntdie großartigsten Mo-mente der Rockge-schichte und bringt siezurück in die Gehör-gänge und in die Beineder jungen und altenNachtschwärmer, so sein

handgetippter

u n dpersönlicher Brief an un-seren ebenfalls zappeliggebliebenen Rock-Repor-ter Thomas. Da für vieledie Musik aus den siebzi-ger Jahren noch immerein wichtiges „Lebens-mittel” ist - so der O-Tonvom DJ -, rockt undbluest er sich mit Hin-gabe durch dieses legen-däre Jahrzehnt. AmSamstag hat er zudemauch noch explosivesRockgut der Neuzeit aufseiner Partyliste und lie-fert so für alle Friends derRockmusik, auf der Issu-mer Straße in Geldern,den idealen Soundtrack

NiB | 03KLATSCH & TRATSCH |

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04 | NiB

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Ich kaufe lieber im Fachgeschäft...… weil ich die Konditorei Amberg von Kindauf kenne und ich auch immer meinen Kin-dern gerne etwas davon mitbringe.

Luisa Haase, wohnt in Kempen und kauft seitJahren gerne in den Geschäften in Kempenein. Besonders die süßen Köstlichkeiten vonder Confiserie Amberg, hier mit Frau Ambergim Bild, haben es ihr angetan.

Mobilitätsbefragung liefert erste Ergebnisse

Bei 20 Prozent aller Wegewird das Fahrrad genutzt

Kempen. Die ersten Er-gebnisse der Befragung„Mobil im Kreis Viersen“des Kreises Viersen undder Stadt Kempen liegenvor. Dazu wurden imHerbst 2016 zufällig aus-gewählte Teilnehmer ausem Kreis Viersen hin-sichtlich ihrer genutztenVerkehrsmittel, der Rei-sezwecke, zurückgeleg-ten Wege und persön-lichen Einschätzung zuVerkehrsthemen befragt. Durchgeführt hatte die Be-fragung das beauftragtePlanungsbüro „Planersocie-tät“ aus Dortmund. Die Er-gebnisse liefern für dieweitere Stadt- und Ver-kehrsplanung wichtige Er-kenntnisse:Das Rad wird insbesondereinnerhalb der Städte/Ge-meinden intensiv genutzt.Kreisweit werden 20 Prozentaller Wege mit dem Fahrradzurückgelegt. Mit dem PKWsind 61 Prozent der Bewoh-ner kreisweit unterwegs, derFußverkehr liegt bei 13 Pro-zent und der Bus-Bahnan-teil bei sieben Prozent.16 Prozent der Haushaltebesitzen ein Pedelec oder E-Bike – dies ist ein ausge-

sprochen hoher Wert. Größ-tenteils sind ältere Personenmit Pedelecs oder E-Bikesunterwegs.55 Prozent aller zurückge-legten Wege sind kürzer alsfünf Kilometer, 26 Prozentsogar kürzer als zwei Kilo-meter. Allerdings wird be-reits ab einer Wegstreckevon zwei Kilometern über-wiegend der PKW genutzt.43 Prozent der erwerbstäti-gen Bewohner arbeiten in-nerhalb des Kreisgebiets. Daszeigt, dass es neben demPendlerverkehr nach außenauch innerhalb des Kreisesbedeutungsvolle Pendler-verflechtungen gibt.Neben den Ergebnissen lie-

fert die Befragung auchVorschläge und Anregungender Befragten, die den Städ-ten und Gemeinden zur Ver-fügung gestellt werden. DieErgebnisse der Untersu-chung sind eine wichtigeGrundlage für die aktuelleFortschreibung des Nahver-kehrsplans.Derzeit wird vom beauftrag-ten Planungsbüro „Planer-societät“ ein umfassenderAbschlussbericht erstellt, derin der kommenden Sitzungdes Ausschusses für Pla-nung, Bauen und Umweltdes Kreises vorgestellt wird.Dieser ist dann auf der In-ternetseite www.vie-mobil.de abrufbar. �

Eine Familie bei einem gemeinsamen Ausflug. 20 Prozent aller Wege werden im KreisViersen mit dem Fahrrad zurückgelegt. Das ist eines der Ergebnisse aus der Mobili-tätsbefragung des Kreises Viersen und der Stadt Kempen.

Kempener Kinderschutzbund

„Gewaltprävention” Kempen. Zur diesjährigenJahreshauptversammlunglädt der Kempener Kinder-schutzbund am Montag,13. März, 19. Uhr, Annen-stube in der Burse, Gemein-dezentrum St. Mariae Ge-burt, An St. Marien 15,Kempen, recht herzlich alleMitglieder und interessierteBürger ein. Martina Specker, Dipl.-Pä-

dagogin, WenDo-Trainerin,Streetworkerin, Bildungs-und Schulungsreferentindes Bistums Aachen, wirdüber die Themen Gewalt-prävention, Selbstbehaup-tung/Selbstverteidigung fürKinder referieren. Auf einerege Teilnahme hofft derKempener Kinderschutz-bund.

chen Fortbewegung, demaufrechten Gang, sowie derErkenntnis, dass Mobilitäteng mit dem Parameter Zeitverknüpft ist: Je schnellerman von einem Ort zum an-deren gelangen kann und jegrößer der Radius der Ent-fernung, desto fortschrittli-cher, etablierter ist dieGesellschaft.Mit der Ausstellungs-Eröff-nung in Grefrath hat die(Museums-)Reisesaison desJahres 2017 am Niederrheingerade begonnen. Sie zeigtdie Besonderheiten unter-schiedlicher Spielarten desGehens anhand konkreterBeispiele vom Niederrheinauf. So finden sich in derAusstellung die Protestmär-sche gegen das geplanteAtomkraftwerk in Kalkar der1970/80er Jahre genausowie die Fußpilger, die all-jährlich die kleinen und gro-ßen Wallfahrten am Nieder-rhein begehen, oder diezahlreichen Soldaten, die imLaufe der vergangenenJahrhunderte unter den ver-schiedenen Flaggen amNiederrhein aufmarschier-ten. In Kempen folgt die Ausstel-lung “Unterwegs in eineneue Heimat. Menschen aufder Flucht” ab Herbst 2017.Das vollständige Programmdes Themenjahres findetman unter www.niederrhein-museen.de �

Der Läufer Hubert Houbenim Finale des 100-Meter-Laufs bei der OlympiadeAmsterdam 1928: Das Fotogehört zu den Exponatender Ausstellung in Grefrath.

Fortsetzung von S. 1

Schon 16 Prozent der Haushalte haben ein E-Bike in derGarage.

Wandern, pil-gern, fahren...

und ans Lauf-Händchennimmt und zudem nochmit vielen Informationenauf die Sprünge hilft. Wersich zudem noch fürdie hochkaräti-gen Vorträgeam heutigenSamstagi n t e -r e s -

siert,sollte sicheinfach flugs und auchgeschwind auf den Wegmachen und vorbeikom-men. Es lohnt sich! Weraber nach dem RunningDay noch sein Wehwe-chen auf dem Herzenhat, sollte sich melden.Am besten unter dersportlichen Telefon-Nummer 02152-518113.Damit die Gesundheitbald wieder laufen lernenkann.

+++ Die Saison ist vor-bei. Schade! Nicht nurder Verkauf von frischen

Äpfeln und Birnen vomKempener Obstgut Hardtist seit Karneval vorbei,sondern auch der Stra-ßen-Karneval gehört seit

A s c h e r -mittwoch der

Vergangenheit an. Nurdie Fundgrube im Res-taurant Ellenpoort ist da-gegen noch gut gefülltmit liegengebliebenenKarnevalsutensilien wieCowboy- hüten, Kostüm-teilen, Winter-, Sommer-und überhaupt Jacken.Handschuhe, Schirmeund alles, was so ein Jeckin den tollen Tagen beijedem Wetter so ge-braucht und schlussend-lich liegen gelassen hat.Nur abholen sollten dieJecken und die Cowboysund die, die jetzt ohne Ja-

+++ Kempen PRIVAT +++ Kempen PRIVAT

Klatsch & Tratsch von Thomas aus der Stadt

cken dastehen, nun all-mählich ihre Hüte, Kos-tüme und auch dieJacken, bevor das Zu-hause Fragen stellt, diekein Jeck mehr beantwor-ten kann...

+++ Auch schade findetnicht nur unser

R e p o r t e rT h o m a sdie Ab-schieds-

t o u r n e evom Ellenpoort-

chef Armin Horst, dersich in den vergangenenjecken Tagen mit einembestickten T-Shirt mit„It's time to say Goodbye” von den Karnevalis-ten und den Jecken ver-abschiedete. Auch PrinzRainer der I. bedanktesich während des Rosen-montagszugs auf demPrinzen- wagen für 15Jahre Prinzenhochburgbeim beliebten und be-leibten Restaurant- undTreppchen-Chef. Der sichjetzt sogar für eine kleineWeile vollständig der Fas-tenzeit widmet und auchseiner Leibesfülle „It'stime to say Good bye”hat ausrichten lassen...

NiB | 05

Fortsetzung von S.3

Im Schaufenster des Heimatvereins Oedt

Hier hat der Frühling schon begonnenOedt. „Alle Vögel sind schon da“ – auch wenn einige noch auf sich warten lassen,im Schaufenster des Oedter Heimatvereins an der Hauptstraße 52 sind sie schonzahlreich angekommen und präsentieren sich von ihrer schönsten farbenprächtigenSeite. Der Tierfotograf Franz Miertz hat sie mit großem technischen und künstleri-schen Können und sicher auch mit viel Geduld ins Bild gesetzt. Da lohnt es sich, ei-nige Zeit vor dem Schaufenster zu verbringen... Alle Fotos: Franz Miertz

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Heute ags-RUNNING DAY im Gesundheitszentrum

Gesundheit, Bewegung und Laufen

Kempen. Am heutigenSamstag, 11. März, fin-det im ambulanten ge-G u n d h e i t s z e n t r u mStefelmanns der erste agsRUNNING DAY statt.Von 10 bis 15 Uhr drehtsich im Kempener Ge-sundheitszentrum an derSchorndorfer Straße 15(am Bahnhof) alles umGesundheit, Bewegung,Körper und Laufen. Inte-ressierte sind willkom-men, der Eintritt ist frei.

Einer der Höhepunkte desags RUNNING DAY ist um

11 Uhr der Vortrag von Dr.Wolfgang Feil. Der Ernäh-rungswissenschaftler ausTübingen hat u.a. den zwei-fachen Hawaii-Ironman-Gewinner Jan Frodeno ge-coacht. Weitere Referentensind Hospital-Chefarzt Dr.Dragan Radosavac, Ge-sundheitswissenschaftlerDrs. (NL) Ruud Stefelmannssowie Heilpraktikerin Chris-tine Lange.

Darüber hinaus werden anHotspots vom ags-Teamsowie von Kompetenz-Part-nern gesundheitsrelevante

Felder beleuchtet, u.a. zuFaszien, Trainingsmethodik,Stresstest, Laufschuh, Lau-fen aus naturheilkundlicherSicht, gesunde Kost.

Die Vereinigte TurnerschaftKempen spricht beim agsRUNNING DAY Unterneh-men aus Kempen und Um-gebung an, um ein neuesElement beim Griesson-de-Beukelaer-Altstadtlauf zubewerben: den Firmenlaufmit VT-Wanderpokal „agsRUNNING DAY“.

Weitere Infos und Anmel-dung unter Tel. 02152-518-113 und www.ags-kempen.de. �

Laufen sich im Burgpark warm für den ersten ags RUNNING DAY in Kempen (v.l.):Hans-Peter van der Bloemen, Axel Küppers, Ramona Kleeberg und Laufexperte Diet-mar Gross. Foto: Edith E. Stefelmanns

VHS-Seminar

Partner-massage

Niederrhein. Grundle-gende Handgriffe der Part-nermassage von Füßen,Beinen, Kopf, Gesicht undRücken zeigt die Heilprakti-kerin und Körpertherapeu-tin Bettina Schulte imVHS-Wochenendseminaram Samstag, 18. März, 14bis18 Uhr und am Sonntag,19. März, 10 bis 13 Uhr imViersener VHS-Zentrum,Willy-Brandt-Ring 40. Das Entgelt beträgt 22 Europro Person. Anmeldungenunter Telefon 02162-93480,Internet www.kreis-viersen-vhs.de, E-Mail [email protected]. �

In St. Tönis

Heilfasten,Meditieren

und Bewegen St. Tönis. FastenbegleiterinBianca Bonacci und Becken-bodentrainerin Julia vonGrünberg stellen am Don-nerstag, 16. März, ab 9.30Uhr in der St. Töniser Rund-scheune am Kehner Weg148 ihren VHS-Kurs „Be-wusst Heilfasten mit Medi-tation und Bewegung“ vor. Die Teilnahme ist kostenfrei.Anmeldungen unter Telefon02162-93480, Internet www.kreis-viersen-vhs.de, E-Mailvhs@kreis-viersen. de. �

KreVital-Kurs

Frauen amBall

Tönisvorst. Am Mittwoch,15. März, beginnt derneue Kurs „Frauen amBall“. Der Kurs findet für jeweilseine Stunde in wöchentli-chem Rhythmus um 10 Uhrüber eine Dauer von zwölfWochen bei der Turner-schaft 1861, Cornelius-straße 25c in St. Tönis statt. Im Kurs „Frauen am Ball“werden diverse Spiele mitunterschiedlichen Bällenvorgestellt und ausprobiert.Im Vordergrund stehen derSpaß und die Verbesserungder allgemeinen Fitness.Nähere Informationen undAnmeldung unter der Ruf-nummer 0 21 51 – 3 34 3430 oder www.krevital.de.

Referent Dr. Wolfgang Feil.

Malteser bieten Kurs an

Erste Hilfe für ReiterKempen. Einen Kurs „Erste Hilfe bei Reitunfällen" bietetder Malteser Hilfsdienst am 25. März von 10 bis 13 Uhrin seiner Geschäftsstelle, Verbindungsstr. 27 in Kempenan, im Bild Ausbildungsleiterin Astrid Völkel mit „Evita”.In diesem Kurs geht der Malteser-Ausbilder DietmarEngler auf spezifische Themen für Reiter ein, zum Bei-spiel auf Prellungen, Knochenbrüche, Wunden, Schock,Bewusstlosigkeit und weitere Themen. Die Kursgebüh-ren belaufen sich auf 20 Euro je Teilnehmer. Anmeldungwird erbeten unter Tel. 02152-1091 oder per Mail: [email protected]: Völkel �

www.kempener-tanztreff.deSt. Huberter Str. 25b - 47906 Kempen

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Gesundheitswissenschaftler Ruud Stefelmanns.

Natur & Gesundheit

NiB | 07GESUNDHEIT | BEWUSSTES LEBEN

Heilpraxis für bewusstes Leben Silke Novotny - Heilpraktikerin

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Wohlbefinden im Alltag

Reiki - Anwendungen, Treffen und SeminareWorkshops zum bewussten Leben

Methoden zur SelbstentspannungEntspannungsmassagen

Gesprächskreise • Einzelberatung

Interessiert?

Themen und Termine jeden Monat aktuell im Rundbrief (per Mail)

Jugendkreuzweg

Jesus ArtTönisvorst. Wie sehen dieKreuzwege meines Le-bens aus? Zur diesjähri-gen Fastenzeit lädt diekatholische Pfarrgemein-de St. Cornelius in St.Tönis zu Kreuzweg-Medi-tationen ein.Das Material des diesjähri-gen ökumenischen Jugend-kreuzwegs mit dem TitelJESUS ART bietet dazu Bil-der, Videoclips und Musikan, die sich mit den Lebens-welten Jugendlicher und Erwachsener auseinandersetzen.Ein Vorbereitungsteam un-ter der Leitung von Gemein-dereferentin Stefanie Müllergestaltet die jeweiligen Me-ditationen, die Raum undZeit bieten, wahrzunehmen,dass die Leidensgeschichtevon Jesus von Nazareth un-mittelbar verbunden ist mitdem eigenen Dasein.Die Meditationen finden je-weils donnerstags um 20Uhr statt, und zwar am 16.März, 23. März, 30. Märzund 6. April. �

"Das Leben istnicht so, wie essein sollte. Esist so, wie esist. Wie mandamit fertigwird, machtden Unter-schied aus."

(Virginia Satir)

Unsere Gewohnheiten –sie können nährend undwohltuend sein, liebevollund wohlwollend. Dannsind sie hoch schwin-gend und transportierenpositive Gefühle. Siekönnen auch abfällig undverurteilend sein, herzlosund kriegerisch.Eines haben sie jedochgemeinsam, sie kommenimmer aus uns heraus,aus unserem Befinden,aus den Tiefen unseresSeins. Und sie spiegelnauch unser momentanesBefinden wider. Niemand hegt ausschließ-lich positive oder negativeGewohnheiten, auch diesesind, einem Wechsel unter-legen. Wenn nun auchdiese „schlechten“ zu unsgehören, ist es da nichtschwer, ganz auf sie „ver-zichten“ zu können?

„Wer in der Fastenzeit aufetwas verzichtet, darf (…)selbst entscheiden, wasihm gut tut. Heute knüpftkaum mehr jemand seinSeelenheil an den Verzichtauf Fleisch oder andere Ge-nüsse in der Fastenzeit.Eher gilt sie als Zeit der Ein-kehr, der Umkehr und Be-sinnung.” (aus: 7 Wochenohne, Fastenaktion der ev.Kirche).

Einkehr, Besinnung, Umkehr,daraufhin kann ich meineGewohnheiten wahrneh-men und sie untersuchen.Doch fängt nicht alles beiden Gedanken an?

Achte auf deineGedanken…

„Achte auf deine Gedan-ken, denn sie werden deineWorte, achte auf deineWorte, denn sie werdendeine Handlungen, achteauf deine Handlungen,denn sie werden deine Ge-

Fastenzeit - Zeit der Einkehr, Zeit der Umkehr

Über den Verzicht schlechterGewohnheiten

wohnheiten, achte aufdeine Gewohnheiten, dennsie werden dein Schicksal“.Diese Zeilen, überliefert ausdem Talmud, zeigen auf,dass zuerst der Gedanke daist, der, wenn ich ihn oftgenug denke, mein Han-deln und dann meine Ge-wohnheiten formt.

Auf meine schlechten Ge-danken und Gewohnheitenkann ich nicht ganz ver-zichten, zeigen sie mir dochetwas über mich selbst. Ichdarf mir darüber aber ersteinmal gewahr werden, siewahrnehmen, so wie siesich zeigen, mich ihnen zu-wenden. Mit meiner unge-teilten Aufmerksamkeit. Sieals einen Teil von mir an-nehmen und sie einkehrenlassen in mein (Seelen)-Haus, in dem ich wohne.

AffirmationenWenn ich merke, dass mirmeine Gedanken nicht guttun, kann ich sie mit positi-ven Affirmationen über-sprechen, wie z.B. „Ichschaffe meine Aufgabe mitLeichtigkeit“, „Alles, was zumir gehört, fließt mir zurrechten Zeit zu“, „Ich bin imFrieden mit dem Leben“,(…). Die Affirmationen wer-den aus dem Herzen, aus

dem Inneren heraus ge-sprochen, und können soihre kraftvolle, auch hei-lende Wirkung entfalten. Esist wissenschaftlich belegtund messbar, dass sich nacheiniger Zeit der Anwendungdie Schwingung der Zellenerhöht, und positive Verän-derungen sich auch körper-lich zeigen können.

Und weiter?So viel Gutes, wie es Affir-mationen bewirken kön-nen, haben auch sie ihreGrenzen. Affirmationensind kein Allheilmittel, undwir müssen auch nichts„falsch“ gemacht haben,wenn sie (auf Dauer) nichtwirken. Dann heißt es, sel-ber Verantwortung zuübernehmen und sich sei-ner Herausforderung(en) zustellen, die uns das Lebenaufzeigt.

Dann heißt es, seine Ge-danken, seine Worte undGewohnheiten umzukeh-ren. Und das könnte bedeu-ten, einen anderen als denbisher gewohnten Weg zugehen.

Auch das ist Fastenzeit,entscheiden Sie selbst, wasIhnen gut tut. �Von Silke Novotny

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08 | NiB GESUNDHEIT | SPORT

Judoturnier in Willich

TV Vorst auf dem TreppchenVorst. Beim 46. Willich Open Judoturnier gingen in derU10 zwei Kämpfer des TV Vorst an den Start. Jana Lorekkämpfte in der Klasse bis 34 kg und konnte ihre Vor-rundenkämpfe mit Haltegriff und Kampfrichterent-scheid gewinnen. Im Finalkampf holte sie den 2. Platz.Benedikt Heitzer musste in der Klasse bis 31 kg seineersten Wettkampferfahrungen sammeln. Für ihn en-dete das Turnier mit Platz 3.

„Aber auch die Nähe zu Pa-tienten und Bewohnern vonSenioreneinrichtungen istmir wichtig.“ Auf ihrer Listefür die ersten Monate ste-hen die Kirchengemeindensowie die Ärzte und Apothe-ken vor Ort, mit denen sichdie gebürtige Niedersächsinaustauscht.

Eine offene Art und eine so-ziale Ader sind Renate Landin die Wiege gelegt. Bereitsin der Jugendzeit am Bo-densee, wo sie auf der InselLindau aufwuchs, stand fürsie fest: „Ich will ins Soziale,mit Kranken und Hilfsbe-dürftigen arbeiten.“ Ihr gan-zes Leben hat sich RenateLand in diese Richtung wei-tergebildet. Am Niederrhein lebt sie seit

Hospiz-Koordinatorin Renate Land:

Brücken bauen zum Patienten

Grefrath. „Ich wünschemir, dass sich Betrof-fene, Kranke und derenFamilien nicht scheuen,mit mir Kontakt aufzu-nehmen.“ Renate Land istdie neue Hospiz-Koordi-natorin beim MalteserHilfsdienst in Grefrath.Für die 61-jährige ist dieBeschäftigung mit Ster-benden und deren Ange-hörige mehr als ein Job.

Die Moerserin, von Haus ausKrankenschwester, ist seitüber 15 Jahren in der Hos-piz- und Palliativ-Arbeittätig und hat die Zusatzaus-bildung zur Palliativ CareFachkraft sowie zur Pflege-dienstleitung und Koordina-torin absolviert. In derSterbebegleitung gibt eskeinen Bereich, in dem Re-nate Land nicht schon Er-fahrung gesammelt hat.

„Ich bin tief mit dem Pallia-tiv-Gedanken verwurzeltund kann mir keine andereArbeit mehr in meinem Be-rufsfeld vorstellen“, sagt dieKoordinatorin des Hospiz-dienstes „Klaus Hemmerle“.Entsprechend motiviert hatRenate Land die Herausfor-derung in Grefrath ange-nommen. Zu Beginn suchtdie Mutter und Großmuttervon jeweils zwei Kindernund Enkelkindern den Kon-takt zu den Ehrenamtlernund Kooperationspartnern.

Anfang der 80er-Jahre undfreut sich nun, die Ge-meinde Grefrath besser ken-nen zu lernen. „Bis vorkurzem war mir hier nur dieDorenburg ein Begriff - dasändert sich nun von Tag zuTag.“ Der Verantwortung,das Thema Hospiz in Gre-frath nachhaltig aufzurol-len, ist sich Renate Landbewusst. Hobbys wie Segeln,Quilten oder Klavierspielenmüssen da zumindest in derAnfangsphase an die zweiteStelle rücken. „Die Hospizar-beit hat in der Niersge-meinde seit mehr als zweiJahrzehnten Tradition. Wirsind froh, mit Renate Landeine ebenso erfahrene wielebensfrohe Koordinatoringefunden zu haben“, sagtLothar Kemski, der Ortsbe-auftragte bei den Maltesern.

Wichtig ist Lothar Kemskiund Renate Land die Brückezur Malteser-Hospizarbeitim benachbarten Kempenmit der dortigen Koordina-torin Astrid Ruhland. „Wirarbeiten Hand in Hand undtauschen uns fast täglichaus“, sagt Renate Land.

Den Ambulanten Hospiz-und Palliativ-Beratungs-dienst der Malteser in Gre-frath erreicht man unterTelefon 02158-9198915oder E-Mail [email protected]

elearning:

Sprachen ler-nen von zuHause aus

Kempen. Ab sofort bietetdie Stadtbibliothek Kem-pen über die OnleiheNiederrhein auch eLear-ning an. Hier kann manFremdsprachenkennt-nisse in Englisch, Franzö-sisch, Spanisch oderItalienisch auffrischenund verbessern. Dazukönnen auch Lernende,für die Deutsch Fremd-oder Zweitsprache ist,online ihre Sprachkennt-nisse ausbauen.

Dies ist von zu Hause ausmöglich, sehr komfortabel,jederzeit, 24 Stunden an 7Tagen in der Woche. DerNutzer kann selber ent-scheiden, ob er nur wenigeMinuten täglich üben oderaber auch Stunden trainie-ren möchte, je nach Wunschund Zeit und individuellemLerntempo.

Zur Nutzung des Angebotsist eine Anmeldung über dieOnleihe erforderlich. Sollteman noch kein Mitglied derOnleihe sein, kann man sichjederzeit bei der Stadtbiblio-thek Kempen unter [email protected] unterAngabe des Wohnsitzes undGeburtsdatums anmelden.Die Anmeldegebühr kostetin der Regel jährlich 15 Euro.

Renate Land.

NiB | 09

NiB in Aktion mit dem Werbering Kempen

Ich kaufe lieber im Fachgeschäft...…weil ich hier eine sehr gute Beratung er-halte und inhabergeführte Geschäfte miteiner tollen Auswahl mag.

Bianca Kötter wohnt seit knapp 8 Jahren inKempen und bekennt sich inzwischen leidenschaftlich zu Kempen, wie sie gernezugibt. In der Schuhkolade auf der Peter-straße findet sie auch immer das, was ihrHerz so begehrt. Einschließlich einer guten Beratung.

Neu eröffnet: RatzFatz auf der Burgstraße 2

Coole Mode für coole Kidz jetztauch in Kempen

Kempen. Nach einigen Wochen intensiver Suche und Renovierungsarbeiten hat am3. März das neue Kindermoden-Geschäft „RatzFatz" auf der Burgstraße 2 in Kempeneröffnet. Inhaberin Alla Seekatz, selber Mutter zweier Kinder, weiß, wie anstrengenddas Einkaufen sein kann. Ihr war es wichtig, „nicht nur gute Kindermode anzubieten,sondern auch ein Wohlfühlambiente zu schaffen“. Dass dies gelungen ist, zeigte auchder rege Zulauf am Eröffnungstag in Kempen. Gute Qualität und günstige Preise füreine fröhliche, lässige und bequeme Mode sind Seekatz dabei mehr als nur wichtig.So gehört unter anderem das bekannte dänische Label „name it“ zu den Kollektionen,genau so wie S 'Oliver, Cars stylisch cool, Joule und andere tolle Marken. RatzFatzcoole mode für kidz auf der Burgstraße 2 in Kempen hat folgende Öffnungszeiten:Mo.-Fr. 9.30-13 Uhr und 14.00-18.30 Uhr und Samstag von 10.00 -15.00 Uhr. �

Drei-Käse-Hoch

TrödelbörseTönisvorst. Eine Kleider-und Spielzeugbörse gibt esheute im städtischen Famili-enzentrum „Drei-Käse-Hoch“, Brucknerstraße 16. Am Samstag, 11. März, kannvon 9 bis 12 Uhr Spielzeugund Kinderkleidung erwor-ben oder aber auch verkauftwerden. Weitere Informatio-nen bei Melanie Siebenunter 0179-763 81 98.

Take a break

Lighthouse-Gottesdienst

Vorst. Die EvangelischeKirchengemeinde An-rath-Vorst lädt unter demTitel „Take a break – zwi-schen Sonntag und All-tag“ ein zum nächstenLighthouse-Gottesdienstam morgigen Sonntag,12. März, um 17 Uhr imEvangelischen Paul-Schneider-Haus in Vorst,Lutherstraße/ Ecke AufRothenfeld.Wie gewohnt gehören zumLIGHTHOUSE – dem etwasanderen Gottesdienst -Live-Musik der Lighthouse-Band, Theater, eine wich-tige Botschaft sowie dasKreuzverhör.Anschließend ist das Bistrogeöffnet, um den Abendmit einem Imbiss, einemkalten Getränk und gutenGesprächen ausklingen zulassen. �

Burgstrasse 2 . 47906 Kempenratzfatz-kidz.deMo.-Fr. 9.30-13.00 und 14.00-18.30 Sa. 10.00-15.00

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St. Tönis. (al) Der Kerke-ner Verein NEELE e.V hates sich zur Aufgabe ge-macht, Menschen mitBehinderung und/oderKrankheit sowie derenFamilien dabei zu helfen,trotz Einschränkungenein möglichst nor- malesLeben zu führen. Das giltauch für den Karneval,und so startete der Ver-ein über Facebook einenHilferuf und bat umSpenden für die Teil-nahme am Karnevalszugin St. Tönis. Die KGNachfalter reagierte um-gehend.„Acht Kartons, voll mithochwertigem Wurfmate-rial, von Erdnuss-Pyramidenund Gummibärchen bis hinzu schokoglasierten Waf-feln, durften wir von denNachtfaltern entgegenneh-men. Nachtfalter-MitgliedChristoph Danowski steu-erte privat noch weitereKartons mit Süßigkeitenbei“, berichtet der 2. Vorsit-

zende von NEELE, Ralf Zan-ders, begeistert.Er hatte im Vorfeld etlicheFirmen, auch in Tönisvorst,angeschrieben und umHilfe gebeten. Zanders er-zählt: „Leider kam da so garkein Feedback, so dass wirvorsichtshalber für 1300Euro aus der Vereinskasseselbst schon mal Wurfma-terial besorgten. Am Endehatten wir dann schließlichzwei Kubikmeter zur Verfü-gung, inclusive der großzü-gigen Nachtfalterspendeund zwei großen Tüten vonDM mit Taschentüchernund Spülschwämmen".So zog am Karnevalssonn-tag eine Fußtruppe des Ver-eins mit rund 15 Personendurch St. Tönis, der Jüngstewar vier Jahre alt. Ein 26-jähriger fuhr die gesamteStrecke mit seinem Elektro-Rollstuhl mit. Die Augenaller Beteiligten leuchteten.Alle Infos zu NEELE e.V. aufFacebook oder per Mail:[email protected]. �

Verein NEELE zog im Karnevalszug mit

KG Nachtfalter spendete Wurfmaterial

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Turntag undJHV

Kempen. Die Jahreshaupt-versammlung des Kempe-ner Turnverein 1960 findetam Freitag, 17. März, um19.30 Uhr in der Geschäfts-stelle Hülser Str. 10, 47906Kempen statt. Am selben Tag trifft sichdort auch die Jugend zumTurntag um 19 Uhr. �

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TönisVorst im BlickTönisVorst im BlickZeitung für St. Tönis und Vorst 11.03.2017 | Nr. 05

Fortsetzung S. 20

Anzeigenschluss für unserenächste Ausgabe:

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Volksbegehren „G9 jetzt!“ ist derzeit in aller Munde

Soll das Turbo-Abi wiederabgeschafft werden?

Tönisvorst. (al) „Abiturnach 13 Jahren an Gym-nasien: Mehr Zeit fürgute Bildung“, so heißtes auf dem Flyer der El-terninitiative. Sie fordertdie Rückkehr zu G9,Halbtagsunterricht mit 6Unterrichtstunden proTag, Beginn der zweitenFremdsprache wieder abder 7. Klasse und Ganz-tagsangebote ohne An-wesenheitspflicht. Werdafür ist, kann unter-schreiben. Die Listen lie-gen u.a. in den Rat-häusern aus. Thomas Goßen, Bürger-meister der Stadt Tönis-vorst, sagt: „Bei diesemVolksbegehren handelt essich um ein Instrument di-rekter Demokratie und esist entsprechend wichtig,dass sich Menschen daranbeteiligen. Zumal ist diesein Thema, eine Frage, dieviele Eltern ,umtreibt´. Wir,die Stadt Tönisvorst, sind imRahmen des Volksbegeh-rens allerdings nur Auslege-stelle.“ NiB fragte die Leitungender weiterführenden Schu-len in Tönisvorst nach derenMeinung: Paul Birnbrich,Schulleiter des Michael-Ende-Gymnasiums: „G8oder G9 ist eine Frage, diesicher mit der individuellenEntwicklung eines jedenKindes zu tun hat unddaher schwer allgemein-gültig zu beantworten ist.Deshalb liege ich mei-nungsmäßig nahe an dervon der SPD geäußertenVorstellung, dass die Sekun-darstufe I am Gymnasium

wieder 6 Jahre dauert undmit dem mittleren Schulab-schluss endet und es an-schließend eine individuelle2- bzw. 3-jährige Oberstufegibt: 2 Jahre für G8 Kinder -3 Jahre für G9 Kinder, dieentweder ein zusätzlichesJahr zur Vorbereitung aufdie Qualifikationsphasewollen bzw. brauchen, oderdie zum Beispiel ein Aus-landsjahr einlegen wollen.“ Andreas Kaiser, Schulleiterder Sekundar- und künfti-gen Gesamtschule in St.Tönis, äußert sich wie folgt:„Grundsätzlich könnte mannatürlich bei G8 für dieüberdurchschnittlich leis-tungsstarken SchülerInnenbleiben, hätte aber besserdie Oberstufe von 3 auf 2Jahre verkürzt (wie in Ber-lin!) statt die SekundarstufeI von 6 auf 5 Jahre. In jedemFalle hätten die Lehrpläneentrümpelt, und die Unter-richtsbelastung nicht somassiv erhöht werden sol-len. Das alles wurde von derRegierung Rüttgers damalsmit der heißen Nadel ge-strickt. Unklar ist mir, wa-

rum die gleiche Gymnasial-lobby, die damals unbe-dingt G8 wollte, jetzt somassiv auf eine Rückkehrzu G9 drängt. Spielen dieanderen Schulformen ei-gentlich überhaupt eineRolle in dieser Diskussion?Man hat den Eindruck, dassheute wie damals alleNicht-Gymnasiasten dasmitmachen müssen, wasdie Gymnasiallobby derSchullandschaft ,verord-net´. Er meint: „Das Volksbegeh-ren ist der falsche Weg,denn es fordert nicht nur dieWiedereinführung einesneunjährigen Bildungsgangsfür alle Gymnasiasten inNRW, sondern zugleich einedeutliche Unterrichtskür-zung für Haupt-, Real-, Se-kundar- und Gesamtschu-len… und damit für 60 Pro-zent der Schüler! Der Wort-laut des Gesetzentwurfs istim Laufe des Verfahrensnicht veränderbar und da-mit für spätere Verbesse-rungswünsche unerreichbar.Besser zur Klärung der

Pfarrversammlung in Vorst

„Umbau erforderlich”Vorst. Unter dem Motto *Umbau erforderlich* befasstsich die Katholische Kirchengemeinde St. Godehard imRahmen einer Pfarrversammlung am Sonntag, 19. März,mit der personellen Neustrukturierung des GdG. Vorstist als Heimatgemeinde von Pfarrer Ludwig Kamm, deram 2. Juli in Ruhestand geht, besonders betroffen. DieVersammlung beginnt um 10 Uhr mit der Familienmesse.

facette-Kunst:

Vorstand bestätigt

Tönisvorst. Die Künstler-gruppe „facette” aus Tö-nisvorst hat bei ihrerJahreshauptversamm-lung ihren Vorstand imAmt bestätigt: Den Vor-sitz haben - wie bisher -Manfred Küsters und Ul-rike Wiesemann, dieKasse führt Andrea Thie-len-Hirt, die Schriftfüh-rung erledigt AnetteGrübnau.Alsdann wurde das Jahres-programm 2017 beschlos-sen: Anfang September istdie Gruppe für sechs Wo-chen zu Gast in der BurgBrüggen und zeigt dort Ar-beiten zum Thema "DieQuadratur des Kreises".Künstlerisch wird darge-stellt, ob und wie Unmögli-ches möglich gemachtwerden kann.Schon jetzt arbeiten dieKünstler/-innen aber aneiner ganz besonderen Aus-stellung: Eine niederländi-sche Kulturstiftung hatviele Gruppen und Einzel-künstler eingeladen, Pro-jekte zum Thema „Wasser"einzureichen. Eine interna-tional besetzte Jury wirdaus den Vorschlägen eineAuswahl treffen und diesein den Niederlanden, inDeutschland und in Ma-rokko bis ins Jahr 2018 hi-nein zeigen.Mehr zu all diesen Aktionenwird von Zeit zu Zeit aufder Internetseite der "fa-cette" bekannt gegeben:www.facette-kunst.de �

Vorbereitungauf den Apfel-blütenlauf 2017. Alle Infos dazuauf S. 18.

12 | NiB

2. Informationstag rund um die Naturheilkunde

Viele Wege führen zur Gesundheit

Kempen. GanzheitlicheTherapiemethoden undihre Möglichkeiten sinddas Thema des zweitenInformationstages amSamstag, 1. April imForum St. Hubert. Von11 bis 18 Uhr präsentie-ren sich Kempener Heil-praktiker, Tierheilprakti-ker und verschiedeneAussteller mit ihren Stän-den und Vorträgen zuganzheitlichen Therapie-methoden rund um dasThema Gesundheit. Dasbreite Informationsspek-trum reicht von Homöo-pathie über TraditionelleChinesische Medizin,Bioresonanz und Vital-feldtherapie, Chiroprak-tik und Osteopathie,Hypnobirthing, Reiki,Psycho- und Hypnose-therapie, Feng-Shui, Ra-dionik, ursächliche Phy-siotherapie bis hin zurErnährungsberatung undTierheilkunde.

Verschiedene Aussteller,die im weitesten Sinnemit dem Thema des Tageszu tun haben, runden dasAngebot ab. Interessierte Besucher

sind herzlich eingeladen,die bunte Palette der un-terschiedlichen Angeboteunverbindlich kennenzu-lernen. Tiere dürfen nichtmitgebracht werden.

Annette Beckers führt seit17 Jahren eine Praxis fürHomöopathie, Ernäh-rungsberatung, Familien-aufstellung und lösungs-orientierte Beratung inKempen. Seit mehr alszehn Jahren behandelt sieerfolgreich Allergien mitder noch relativ unbe-kannten Bioresonanzme-thode. Die Heilpraktikerinist seit 2016 in der Praxis-gemeinschaft „Die Heil-praktiker Kempen“ tätig.

Seit siebzehn Jahren be-treibt Jessica Rüther diegut erreichbare Natur-heilpraxis Niederrhein inKempen-Tönisberg un-mittelbar an der B9 bzw.A40 gelegen mit denSchwerpunkten Osteopa-thie, Biosresonanz- undInfusionstherapie. Neben der täglichen Pra-xisarbeit absolvierte Jes-sica Rüther ein 5-jährigesStudium der Osteopathie

an der Universität Dres-den. Für ihre Abschluss-arbeiten führte JessicaRüther zwei umfangrei-che Patientenstudien zumThema Nacken- und Rü-ckenschmerzen durch.Sie schloss das Studiumerfolgreich mit den TitelnBachelor & Master of Sci-ence der Osteopathie ab. Viele Jahre hat sie schonals Heilpraktikerin Erfah-rungen gesammelt undsieht die Naturheilkundeals wertvolle Ergänzungzur evidenzbasierten Me-dizin (auch Schulmedizingenannt). Vorbeugen, Er-kennen und Behandelnsind ihr stetiger Antriebum ihre Patienten indivi-duell zu unterstützen.Dazu stellt sie in ihrerNaturheilpraxis Nieder-rhein die Art der Behand-lung vollständig auf denPatienten und seine Be-dürfnisse ab.

Heilpraktikerin Annema-rie Angerhausen ist dierichtige Ansprechpartne-rin für Homöopathie, vorallem Kinderhomöopa-thie. Weitere Arbeits-schwerpunkte sind die

Das Organisationsteam des Infotags „Wege zur Gesundheit”.

NiB | 13

Ohrakupunktur und dieBachblütentherapie.

Seinen Schwerpunkt setztHeilpraktiker StephanEngelmann auf die Be-handlung von Schmerzenund Allergien, sowie aufdie Steigerung des Wohl-befindens in unterschied-lichen Lebenssituationen.Er nutzt und kombiniertunter anderem die Aku-punktur, manuelle Be-handlungen, orthomole-kulare Ergänzung sowieindividuelle Beratung.

Anja Harmes nutzt dieWirkung von Feng Shui,Geomantie und Geisti-gen Heilweisen für einefühlbare Verbesserungvon Wohn- und Lebens-situationen und zur Stei-gerung des Geschäftser-folgs. Eine ganz beson-dere Erfahrung sind ih-re Einzelcoachings undWorkshops in der origi-nal mongolischen Jurte.Impulse, Leben und Räu-me positiv zu gestalten,erhalten ihre Klientengerne auch direkt beieinem Hausbesuch odereiner Firmenbesichti-gung.

Ulrich Heister ist seit1995 als Heilpraktikertätig. Persönliche Krisen,Beziehungsprobleme,Ängste, Burnout, Depres-sionen, Zwänge, Rau-chen, Ernährungsstörun-

gen oderFamil ien-konf l ik teaber auchkörperlicheBeschwer-den sind ty-

p i s c h eAnliegen, mit

denen Men-schen seine Praxis

aufsuchen. Seine Schwerpunkte lie-gen in der Psychothera-pie, Psychosomatik undHypnose. Seine Erfah-rung: „Die Ursache vonLeiden liegt hauptsäch-lich im Bewusstsein. Hie-rüber können daher diemeisten Beschwerden be-handelt und Problemegelöst werden.“

Heilpraktikerin Silke No-votny bietet Informatio-nen rund um Reiki undReiki-Kurzbehandlungenan. Auf natürliche Artschaut sie im Gesprächmit Ihren Klienten auf ak-tuelle Lebensfragen, underöffnet gemeinsam neueBlickwinkel für ein Wei-terkommen.In ihrer Heil-praxis für bewusstes Le-ben auf der MülhauserStr. bietet sie zudem ener-getische Massagen an.

HeilpraktikerinNicolGrassl-Daug ist auch zertifizierteTierheilpraktikerin und Tier-physiotherapeutin. Homö-opathie, Akupunktur (TCM),Manuelle Therapie, Matrix-Rhythmus-Therapie, Bewe-gungstherapie und Proprio-zeptionstraining sind einigeSchwerpunkte ihrer ganz-heitlichen Therapie.

Traditionelles Heilwissenin die heutige Zeit zutransportieren ist die In-tention von HeilpraktikerTorsten Harring. Der intraditioneller chinesischerMedizin (TCM) ausgebil-

dete Heilpraktiker arbei-tet seit 2001 mit klassis-cher Akupunktur, chinesi-scher Kräuterheilkundesowie der chinesischenTuina-Massage. Er ist seit-dem auch Vollmitglied inder Arbeitsgemeinschaftfür Traditionelle Chinesi-sche Medizin (AGTCM)und ist Inhaber der Praxisgemeinschaft „DieHeilpraktiker Kempen“.

EntspannungspädagoginJanica Klee informiertüber „HypnoBirthing“ –für eine entspannte, na-türliche und selbstbe-stimmte Geburt. Beidiesem Geburtsvorberei-tungsprogramm könnenmit Hilfe von Selbsthyp-nose mögliche Schmer-zen vermindert werden.Abgerundet wird das An-gebot mit der natürlichenSäuglingspflege „Babysohne Windeln“.

Heilpraktikerin Hilde-gard Wagner befasst sichals Reiki-Meisterin undMatrix Inform Anwende-rin mit energetischenHeilmethoden. Sie führtosteopathische Technikendurch (craniosacrale Os-teopathie), Bachblüten-behandlungen sowie dieKlangmassage nach PeterHess.

Klassische Naturheilver-fahren, mit verschiede-nen Psychotherapiefor-men, Hypnose und Be-wusstseinsmedizin (Ra-dionik) sind die Schwer-punkte von Heilpraktike-rin und Entspannungspä-dagogin Petra Walden.Ihr Ziel ist es, den Körperund die Seele in Einklangzu bringen.

Der Physiotherapeut undHeilpraktiker für Physio-therapie Johan van Kem-pen hat sich auf Ur-sachenorientierte Thera-piekonzepte spezialisiert.Warum entstehen Be-

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Wege zur Gesundheit

Fortsetzung nächste Seite

schwerden und Bewe-gungsblockaden? Er suchtnach den Ursachen undsetzt hier seine Behand-lung an. Symptombe-handlungen alleine helfenauf Dauer nicht. Sein Zielist es, die Heilung zu be-schleunigen und so dieGesundheit wiederherzu-stellen - ursächlich, ganz-heitlich, schmerzfrei undauf natürliche Weise.

Mit Leidenschaft widmetsich Heilpraktikerin Ka-tharina Röbbecke derAkupunktur und chinesi-scher Diätetik, welche siedurch westliche Diagnos-tik, westliche Kräuter undMikronährstoffe ergänzt.Stoffwechselerkrankun-gen sowie Darm- undFrauengesundheit sindnur einige ihrer Schwer-punkte. Ihr Weg führte sienach vielen Jahren in dermedizinischen und mi-krobiologischen For-schung zur Naturheilkun-de.

Das Anliegen der Heil-praktikerin Christa Schö-ning ist es, ihren Patientenein ganzheitliches und in-dividuell auf sie abge-stimmtes Therapiekonzeptanzubieten. Dazu gehö-ren neben einer passen-den Regulationstherapie,wie der klassischen Ho-möopathie, der Akupunk-tur, der gezielten Mikro-nährstoffversorgung undder Darmgesundheit,auch Aspekte des gesun-den Wohnens und der Er-nährungsberatung.

Die Chefin des KempenerTanztreffs, ADTV Tanz-lehrerin Jutta Reifenrath,informiert mit ihrem über10-köpfigen Tanzlehrer-team über das vielfältigeTanzkursangebot. Tanz-vorführungen der unter-schiedlichsten Kurse er-warten die Besucher. Aufdem Programm stehenauch ein Vortrag von15.30 bis 16 Uhr „Ge-sund durch Bewegung,die auch noch Spaß

macht – in jedem Alter“,sowie Darbietungen ver-schiedener Tanzkurse amNachmittag zwischen 14und 15 Uhr.

Das Tagesprogramm istabwechslungsreich ge-staltet: Zahlreiche Vor-träge in zwei Vortragsräu-men, informative Gesprä-che und praktische Vor-führungen laden dieBesucher zum Verweilenein. Von 11.30 Uhr bis17.30 Uhr werden im Bi-stro Hotdogs, ein Eintopfmit und ohne Würstchenund tagesfrischer Kuchenvom Konditor Poeth ausSt. Hubert angeboten.Ebenfalls können warmeund kalte Getränke käuf-lich erworben werden.Der Eintritt ist frei.

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mit Kempener Heilpraktikern und weiteren Ausstellern aus dem Bereich Gesundheit

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Weitere Informationenunter www.wege-zur-gesundheit-kempen.de

Auch in 2018

Termin stehtschon fest

Der Termin für den 3. Na-turheilkundetag steht be-reits fest. Am 17. März2018 öffnen sich wiederdie Türen im Forum St.Hubert. Interessierte Ausstellerwenden sich bitte an dieVeranstalter Annette Be-ckers (info@homöopathie-kempen.de) und JessicaRüther ([email protected]).

Judenstraße 5, 47906 KempenMo., Di., Do., Fr.: 9.30 Uhr - 17.30 Uhr

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Öffnungszeiten: Di – Fr 9.30 – 13:30 Uhr | 15:00 – 18:00 Uhr | Sa 9.30 – 14:00 Uhr

Halbfastenmarkt 2017 in der Innenstadt Kempenmit rund 230 Marktstän-den Mittwoch, 22.3.

20 UhrJazzkonzert Johannes Enders Quartett(Deutschland/Schweiz/Großbritannien/USA) Johannes Enders, Tenor-saxophon | Jean-PaulBrodbeck, Klavier | PhilDonkin, Bass | Howard

Curtis, Schlagzeug imHaus für Familien / Cam-pus, Spülwall 11

Freitag, 24.3.

20 UhrKlassisches Konzert

Sa/So., 11./12.3.

am Samstag von 13 bis16 Uhr und am Sonntagvon 10 bis 16 Uhr Tausch- und Sammel-börse für Modellbahnen der Spur TT im Niederrhei-nischen Freilichtmuseum

Samstag, 11.3.

20 UhrKlassisches Konzert Red Priest: Viva Baroque! Werke von Vivaldi, Lan-zetti, Händel, Corelli &Co.... im KulturforumFranziskanerkloster, Pa-terskirche

Freitag, 17.3.

20 UhrEinlass 19.30 UhrKabarettabend beimStadtkulturbund Tönis-vorst: die Kabarettistin Simone Solga präsentiertihr Soloprogramm „ImAuftrag Ihrer Kanzlerin“ im Forum Corneliusfeld,St. Tönis

Samstag, 18.3.

12 Uhr

„fermate – Musik zumInnehalten“Vokalmusik zur Passions-zeit, in der Propsteikirche,gesungen vom Vokalcon-sort Kempen, Musikali-sche GesamtleitungChristian Gössel, an derOrgel Simon Botschen

16.30 UhrAdolf Tegtmeier Revue„Bleiben’se Mensch!”mit Engelbert Decker undGero Meißner im HausWiesengrund,Wiesenstraße 59

Sonntag, 19.3.

17 Uhr„Rhythm and Dance” -Frühjahrskonzert des Mandolinenorchestersin der evangelischen Kir-che Vorst, Auf Rothenfeld

17 Uhr16.30 Uhr EinlassKonzert des „Chor malanders” im EvangelischenGemeindezentrum in Oedt

Dienstag, 21.3.

ab 8 Uhr

16 | NiB | VERANSTALTUNGEN

Eric Le Sage | Klavier Werke von Robert Schu-mann und Gabriel Fauré im Kulturforum Franziska-nerkloster, Paterskirche

20 UhrKabarettabend mit Stefan Verhasselt: „Wer kommt, der kommt -Kabarett 4.0” im ForumSt. Hubert / KleinkunstkneipeHohenzollernplatz 19

Samstag, 25.3.

17 UhrOrgelkonzert mit Otto-Maria Kraemer in der Ev. Kirche St. Hubert, Martin-Luther-Straße 12Kultur am Montag“.

ab 17.30 UhrJam to the Beat vol. 4 inGrefrathmit folgenden Gruppen:DLG Krickz Ramio Lumick& friends 067erz Suspect &Skrupelozz, Der Schwede,Mpolo, Beats & Friends,Second Snypex ResidentDJ Monami sowie Modera-tor Diggen im Dingens,dem Jugend Kultur Haus, Rathausplatz 5

Montag, 27.3.

20 Uhr„Kultur am Montag”:Solokonzert des Jazzgitar-risten Frank Haunschild inder Grefrather Buchhand-lung, Hohe Straße 25

Freitag, 31.3.

18.30 Uhr Einlass19.30 Uhr BeginnJazzkonzert Bennyè Dixie Four gehenmit Trompete, Klarinette,

Saxophon, Sausaphonund Banjo auf eine musi-kalische Reise von Dixie-land bis New Orleans imSABO Art + Café, AnEulen 7, St. Hubert

20 UhrKonzert Echoes ofSwing beim Stadtkultur-bund Tönisvorst im Forum Corneliusfeld, Corneliusstraße

Sa/So, 1./2.4.

jeweils ab 11 UhrFrühlingsfest des Kem-pener Werberings in der gesamten Altstadtmit Themenstraßen, einergroßen Moden-und Pro-duktshow und Live-Musikauf dem Buttermarkt.Sonntags sind die Ge-schäfte von 12 bis 17 Uhrgeöffnet.

Das Frühlingsfest in St. Tönis

Die Kanzlersouffleuse mit ihrem Kabarett-Programm

„Im Auftrag Ihrer Kanzlerin“Tönisvorst. Auf Einladungdes Stadtkulturbunds Tö-nisvorst präsentiert dieKabarettistin Simone Sol-ga am Freitag, 17. März,um 20 Uhr im ForumCorneliusfeld, St. Tönisihr Soloprogramm „ImAuftrag Ihrer Kanzlerin“.

Als Kanzlersouffleuse kommtsie, um ihren Zuhörern einewichtige Mitteilung zu ma-chen: Die Politiker unseresLandes wollen die Bürgerbei drängenden Entschei-dungen künftig mehr mit-nehmen, und wer wäregeeigneter, das Bildungs-bürgertum in den Klein-kunsttempeln mit einzubin-den als Simone Solga?

Sie hat ihren Weg gemacht.Nun kommt sie, direkt ausBerlin, ausgestattet mitnordkoreanischer Macht-fülle und russischem Hu-mor, um den Bürgern vonTönisvorst eine Nachrichtvon ganz oben zukommenzu lassen, die für manche

ein gutes Geschäft seinkönnte. Für die meisten ehernicht... Ein Abend der hin-terhältigen Unterhaltung,der unverblümten Beschrei-bung, des schonungslosenMiteinanders, verspricht derVeranstalter. Eintrittskarten zum Preis

von 20 Euro (Erwachsene)und 15 Euro (Jugendliche)sind im Vorverkauf erhält-lich beim Stadtkulturbund,Kulturshop, Krefelder Str. 22,St. Tönis, Tel.: 02151 99 4295. Die Abendkasse ist ab 19Uhr geöffnet, Einlass ist um19.30 Uhr. �

Im Auftrage der Kanzlerin: Simone Solga.

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NiB | 17

des St. Töniser Werbe-rings zum Start in die Frei-luftsaison in derInnenstadt

Mo/Di,3./4.4.

jeweils 20 UhrComedy & Kabarett mitIngo Börchers: „Ferien auf Sakrotan“ inder „Kleinkunstkneipe“Forum St. Hubert

Mittwoch, 5.4.

15.30 UhrKultur für Kinder:„Dingi der Hafendetek-tiv und der Container-dieb”, eine musikalische Kinder-Krimi-Lesung für Kinder ab 4 Jahren im Kulturfo-rum Franziskanerkloster

Donnerstag, 6.4.

20 UhrWeltmusik: Konzert desDuos Vardan Hovanis-sian & Emre Gültekin(Armenien/Türkei/Belgien)

im Kulturforum Franziska-nerkloster, Paterskirche

Donnerstag, 13.4.

20 UhrKammermusik-Konzertmit dem Trio Zimmer-mann Frank Peter Zim-mermann, Violine | AntoineTamestit, Viola | ChristianPoltéra, Violoncello: J. S.Bach: „Goldbergvariatio-nen“ im Kulturforum Fran-ziskanerkloster,Paterskirche

Ostersonntag, 16.4.

20 UhrKrönungsball für denneuen König der St. Antonius Männer-schützenbruderschaft St. Hubert/Voesch im Bürgerhaus Voesch �

Wein im Blick

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Am 25. März im Seidenweberhaus Krefeld

Freikarten für den Beikircher-Abend zu gewinnen

Krefeld. Konrad Beikir-cher ist mit sich im Rei-nen. „Bin völlig meinerMeinung!“ heißt sein ak-tuelles Programm, indem der gebürtige Südti-roler Klartext redet – aufseine so eigene char-mante Art. Und wennein Kabarettist mit über35 Jahren Bühnenerfah-rung beschließt, keinThema außen vor zu las-sen, dann kann das Pu-blikum richtig was erle-ben – am 25. März um19.30 Uhr im Seidenwe-berhaus Krefeld.Konrad Beikircher ist esleid: „Du gehst durchsLeben, und fragst du etwas,dann ist es immer dasselbe:Die einen sagen so, die an-deren sagen so. Damit ist

jetzt Schluss! Ich nehmekeinen Rücksichten mehr –ich bin völlig meiner Mei-nung!“Und die teilt er seinem Pu-blikum mit, „ejal, worum etjeht“: Musik, Kirche, Heilige,Sprache, Alltag, Rheinland,Deutschland, Italien, Zu-kunft oder Vergangenheit.Und weil so viel passiert aufder Welt und weil es so vielzu sehen gibt, hat derWahl-Bonner und Herzens-Rheinländer auch viel zuerzählen. Und verspricht:„Ich sag, was ich denke,denn da bin ich völlig mei-ner Meinung.“Die Zuschauer hängen Bei-kircher den ganzen Abendlang an den Lippen; nurnicht in den Augenblicken,in denen sie sich die Lach-

Anläßlich der diesjähri-geninternationalenWein-messe „PROWEIN“ inDüsseldorf, die nur fürFachbesucher zugängigist, möchten wir Ihnendie Gelegenheit geben,sich einmal persönlichmit vier Winzern austau-schen zu können undderen Weine zu verkos-ten.Am 18. März von 13 bis17.30 Uhr präsentierensich vier namhafte Win-zer bei Vino Donino inKempen:

Castello Tagliolo ausdem Piemont:1750 nach der Hochzeitvon Theresa Gentile mitConstantino Pinelli gingdie Fehde von Tagliolo andie Familie Gentile Pinellimit dem Titel des „Marquisvon Tagliolo“ über.Der obere Teil des Turmes,jetzt 38 m hoch, wurdezwischen dem 15. und 16.Jahrhundert erbaut, wobeider älteste Teil des Castelloaus dem 9. Jahrhundertstammt.Das Schloß ist umgebenvon einem mittelalterli-chen Dorf, von hier hatman einen atemberauben-den Blick auf das AltoMonferrato.

Weingut Cottini vomsüdlichen Gardasee:Seit fast 100 Jahren und in4. Generation widmet sichFamilie Cottini mit Leiden-schaft dem Weinbau. DieKellerei befindet sich mit-ten in den Weinbergen, inder Nähe des Gardaseesund verbindet Traditionmit moderner Technik.Als erste Kellerei weltweithat Cottini die Auszeich-nung „Biodiversity Friend“

erhalten, die die Einhaltungder Artenvielfalt in derLandwirtschaft kontrolliert.

Ornella Bellia aus demVeneto:Die Region Terre Piane liegtim Osten der Region Vene-tien an der Grenze zur welt-berühmten WeinbauregionFriaul.Die Region kann auf einetausend jährige Geschichtevoll unterschiedlicher Zivili-sationen und Kulturen zu-rückblicken: WunderschöneLandschaften mit endlosenWeinbergen und antikenStädten aus der Zeit der rö-mischen Herrschaft, die abdem 2. Jahrhundert v .Chris-tus hier regierten. Auch dieEinflüsse der Franken unterKarl des Großen, aber insbe-sondere auch die veneziani-schen „Dogen“ prägten dasGesicht des Terre Piane. TERRE PIANE heißt auch dieTop-Weinserie des privat ge-führten Weinguts OrnellaBellia.

Weingut Sutter ausÖsterreich:Vorhang auf für das Wein-viertler Gaumenkino!Das Weingut Sutter liegt inHohenwarth, direkt am Fußedes Manhartsberges im süd-lichen Weinviertel, 50 Kilo-meter westlich von Wien.Leopold Sutter leitet dasGut, welches sich seit 1671

im Familienbesitz befindet,nun schon 26 Jahre lang.Die Weine gedeihen auf

sandigen Lössböden undterrassenförmig angeleg-ten Schotterböden aufeiner Fläche von 25 Hektar.Durch die warmen Tageund die kühlen Nächtesowie durch alte Tradition,verbunden mit modernsterTechnologie entstehen dortbesonders sortentypischeWeiß- und Rotweine, diedurch entsprechende Lage-rung ihre volle Reife errei-chen. Der Grüne VeltlinerWeinviertel DAC ist nebender regionalen SpezialitätRoter Veltliner das Aus-hängeschild des Betriebs.

Genießen Sie bei einemRundgang Weine aus Ita-lien und Österreich, plau-dern Sie mit den Winzernpersönlich über Ihre Fragenund schlemmen Sie dazukorrespondierende Köst-lichkeiten…Wir bitten um kurze An-meldung unter Angabe derPersonenzahl bis zum15.03.2017!!Kostenbeitrag 15 Euro proPersonUnsere Winzer und wir,freuen uns auf eine span-nende Verkostung mitIhnen!Ihr Vino Donino TeamNicola und Norbert Birker

Thema heute:

Winzerevent bei Vino Donino

tränen wegwischen müs-sen. Und das müssen sie re-gelmäßig. Denn an diesemAbend wird es nämlich ex-trem heiter zugehen, ver-spricht Beikircher.Tickets sind erhältlich beiallen bekannten Vorver-kaufsstellen, telefonischunter 02405-40860 sowieonline unter www.meyer-konzerte.de.

Mit ein wenig Glück kannman den Abend auch gratiserleben: NiB verlost in Ko-operation mit dem Veran-stalter 3 x 2 Freikarten fürden Beikircher-Abend inKrefeld. Wer gewinnenmöchte: eine einfache Mailan [email protected] genügt! Einsendeschlussist der 15. März. �

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Neu

Neu

Apfelblütenlauf am 23. April

Halbmarathon durch dieHuver Heide

Tönisvorst. 9445 Eurohaben die Läufer und Ku-chenspenden beim letz-ten Tönisvorster Apfelblü-tenlauf für action medeorzusammentragen kön-nen. Wieviel es diesesJahr am 23. April wird,bleibt spannend. Denndie Organisatoren habennoch einen Halbmara-thon inklusive Pastapartyzu dem bereits bestehen-den Programm aufgesat-telt – welches vom Ablaufher noch einmal opti-miert wurde. „Nachdem wir letztes JahrKids- und Bambini-Läufemit in das Programm aufge-nommen haben, wird es die-ses Jahr – neben der bisheri-gen 5 und der 10-Kilome-ter-Strecke – ein weiteresHighlight geben: nämlicheinen Halbmarathon“, soAnnica Schüller, Tönisvorstserste Apfelkönigin von2013-2015 und sportlicheLeitung. Dafür wurde der Langstre-cken-Fachmann ManuelKölker ins Team geholt, Vor-sitzender der SeidenraupenKrefeld und somit Ausrich-ter des Seidenraupen-Cross,kurz SRC. „Es ist immer wie-der ein absolutes Erlebnis,durch die Plantagen zu lau-fen. Daher wollten wir auchbeim Halbmarathon denCharakter des Apfelblüten-laufes erhalten. Um in derHuverheide zu bleiben,mussten wir ein wenig tüf-teln, aber es ist gelungen,eine Route zu wählen, bei

der man nicht zu viel Zeit inzu vielen Kurven verliert.Und auch wer eine Wochespäter beim Düsseldorf-Ma-rathon startet, sei der Ap-felblüten-Halbmarathon ansHerz gelegt: Nahezu jederernste Marathon-Trainings-plan sieht eine Woche vordem Marathon-Start nocheinmal eine etwas längereStrecke vor", so der Lang-strecken-Profi, der bereitsden Transalpine-Run vonDeutschland nach Italienbewältigt hat.

„Wer vor den Läufen ent-sprechende Kohlenhydratetanken und vielleicht mitGleichgesinnten fachsim-peln möchte, kann für denVorabend die Pasta-Partybuchen und besuchen. Hier-für haben wir Stefan Reepengewinnen können, der ne-ben Pasta auch Rohkost an-bieten wird. An diesemAbend von 18 bis 21 Uhrkann man auch gleich seinWelcome-Bag und dieStartunterlagen abholen“,sagt Christian Vith vom Ap-felblütenlauf-Orga-Team.Die Pasta-Party kostet 7,50Euro und kann bei der On-line-Anmeldung als Optionmit gebucht werden.Insgesamt wurde das Abho-len der Anmeldeunterlagenauf drei Tage verteilt, begin-nend mit Freitag, 21. April.Neu auch: Für die Walkergibt es im Herbst ein eigenesEvent: den Kreislauf mitLandrat Andreas Coenen alsPartnerlauf zum ABL, orga-

nisiert vom Kreissportbund(KSB). „Das Ganze ist kos-tenlos und funktioniertohne Zeitnahme und An-meldung“, erläutert JörgAnstötz vom KSB. Und: DerLandrat läuft selber mit.Beim ABL 2017 wieder mitdabei sind die Partnerschu-len: Hier laufen die Grund-schüler der GGS HülserStraße und die 10. Klasse desMichael-Ende-Gymnasiums(MEG). „Die Trainingsvorbe-reitung ist in den Unterrichteingebaut mit wissenschaft-lichen Fakten rund um ae-robe Verbrennung, Bio-mechanik oder beispiels-weise Anatomie“, so LeifBusch, Sportlehrer vomMEG. Die GGS Hülser Straße wirdsich - neben den Läufen –wieder mit einem großenKuchenbüffet und Kuchen-spenden an dem Event be-teiligen, zu dem wieder einFamilienfest auf dem Ge-lände von action medeorausgerichtet wird. „4 GoodReasons“ und „Groove Com-pany“ geben wieder einKonzert. Neben X-Pad Na-turerlebnispädagogik sinddie Alexianer auch in diesemjahr wieder mit einem Kre-vital Pavillon auf dem Ge-lände, wo unter anderemKoordinationstests zurSturzprophylaxe und eineLaktat-Messung angebotenwerden. Die Online-Anmeldung fürden ABL ist unter www.ap-felbluetenlauf.de frei ge-schaltet. �

Die Vorbereitungen für den Apfelblütenlauf am 23. April haben begonnen. Dazu zäh-len auch gemeinsame Lauftreffs vor dem großen Tag. Foto: action medeor

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Kempener Weihnachtsmarktbesucher lieben Ivan & Co.

Lebende Krippe - ist dasStress fürs Kamel?

Kempen. “Wären Sie IhrLeben lang in ein Ge-fängnis eingesperrt, des-sen eine Wand aus Glasbesteht und an der Mas-sen von Schaulustigenvorbei flanieren, wärenSie das auch gewöhnt!Aber ich bezweifle dochschwer, dass Sie es des-halb angenehm findenwürden.” Die vehementeFürsprache kommt ausDüsseldorf und sie gilteinem Kamel. Ivan, Hauptdarsteller der“Lebenden Krippe” auf demButtermarkt und als solcherseit 2013 Publikumsmagnetdes Kempener Weihnachts-marktes, machte jüngst aufein Ehepaar aus Düsseldorf„einen stark gestresstenEindruck”. Ein erbitterterBriefwechsel war die Folge.Es sei “nicht mehr zeitge-mäß , Tiere - welche emp-findungsfähige und wie die

Verhaltensforschung in zu-nehmendem Maße heraus-findet, auch intelligenzbe-gabte Lebewesen sind - alslebendige Objekte der schie-ren Befriedigung mensch-licher Schau- und Sensa-tionslust auszustellen”,schrieb die Dame aus Düs-seldorf und beklagte sichper E-Mail beim Bürger-

„Wir wissen nicht, was das neueJahr bringt, aber wir wissen, dass es jeden Tag eine Gelegen-heit bietet, Gutes zu tun".

(Alfred Bengsch)

In diesem Sinne wünscht NiBallen Lesern ein frohes Weih-nachtsfest und einen guten Startins Neue Jahr…

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Zeitung für Kempen, St. Hubert, Tönisberg, TönisVorst, KR-Forstwald, KR-Hüls, KR-Inrath, Grefrath, Oedt, Wachtendonk, Wankum25.02. 2017 | Nr. 04

Vier Jahre haben sich die Kemp’sche Jecke gedulden müssen

30.000 Besucher zum

Rosenmontagszug erwartet

Kempen. 99 Zugnum-

mern, darunter 45 Wa-

gen, rund 2500 Teilneh-

mer und - bei schönem

Wetter - etwa 30.000 Zu-

schauer stehen in den

Startlöchern, wenn am

Rosenmontag, 27. Feb-

ruar, ab 12.11 Uhr die

„Kemp’sche Jecke tre-

cke”. Diesmal haben sich

die Kempener Karneval-

freunde besonders lange

gedulden müssen: Vier

Jahre sind seit dem letz-

ten Rosenmontagszug

vergangen.

Nachdem er in 2016 wegen

einer Orkanwarnung abge-

sagt werden musste, kom-

men Prinzenpaar Rainer I.

und Angelika I. und der

Kempener Karnevals Verein

(KKV) nun endlich zum

Zuge.

Die Wagen und Fußgruppen

ich um 10.30 Uhrauf der Kleinbahnstraße /

Otto-Schott-Straße auf;

Start ist um 12.11 Uhr am

Thomas-

doch dürfte das Festzelt auf

dem Buttermarkt sein, in

dem genau 772 Personen

Platz finden. Das Festzelt

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Vespergottesdienst

Zwei jungeMänner aufdem Weg

zum PriesterKempen. In der Vorberei-tung auf die Diakonen-weihe von zwei Semina-risten am 1. April inKempen bereitet sich dieganze Gemeinde auf die-ses große Fest mit dreibesonders gestaltetenVespergottesdienstenvor. Die erste Vesper wird am 2.Fastensonntag, 12. März,um 18 Uhr in der KircheChrist König gehalten.Darin predigt die Domini-kaner-Schwester Jordanaaus Waldniel über die Frage,was für sie als Ordens-schwester Berufung heißtund was das für jedenChristen heißen kann.

Am 3. Fastensonntag, 19.März, spricht in der Vesperum 18 Uhr die PublizistinBirgit Kelle in St. Josef zumWort des Propheten Jesaja„Ich will euch trösten, wieeinen seine Mutter tröstet“.Es geht um das Weiblicheim Leben unserer Gemein-den und unseres Glaubens.Am 4. Fastensonntag, 26.März, schließlich predigtRegens Dr. Stefan Dückersin der Propsteikirche zumThema „Diakon, Priester, Bi-schof – Gesandte an Christistatt“. In diesen drei Stufenist das Weiheamt der Kircheentfaltet, was seit vielenJahren kontrovers diskutiertwird.An diesen drei Fastensonn-tagen fällt die Abendmessein St. Marien aus.

Es ist für die Kirchenge-meinde St. Mariae Geburteine besondere Freude undEhre, dass die beiden Her-ren Dr. Dennis Rokitta undMichael Druyen aus Kem-pen am Samstag vor dem 5.Fastensonntag, am 1. Aprilum 9.30 Uhr in einer feier-lichen Liturgie in der Props-teikirche durch Weih-bischof Karl Borsch zumDiakon geweiht werden. Die ganze Gemeinde ist zudiesem besonderen Gottes-dienst herzlich eingeladen.Die Priesterweihe der bei-den ist für das kommendeJahr im Aachener Dom ge-plant.

„Vom Wandern, Laufen und Marschieren”

Abguss von 3,6 MillionenJahre alten Fußspuren

Grefrath. Der Soldat mar-schiert. Der Erholungssu-chende wandert. DerSportler sprintet. DerAtomkraft-Gegner de-monstriert. Der religiöseMensch pilgert. Schon dieunterschiedlichen Worte,die die deutsche Sprachefür verschiedene Artendes Gehens bereithält,machen deutlich: Mit derFortbewegung sind unter-schiedliche Wünsche undZiele verbunden. DiesemThema widmet sich dieSonderausstellung imNiederrheinischen Frei-lichtmuseum „Vom Wan-dern, Laufen und Mar-schieren”, die bis 5. Juniin den Räumen der Do-renburg zu sehen ist.

Die Entstehung des aufrech-ten Gangs bei den Vorfahrendes Menschen dokumentiertein Abguss der 3,6 MillionenJahre alten Fußspuren vonLaetoli in Tansania. Es ist dasbisher älteste Zeugnis desGehens auf zwei Beinen. DasSenckenberg Naturmuseumin Frankfurt stellt das Expo-nat zur Verfügung. „Der aufrechte Gang galt inder Wissenschaft bis ins 20.Jahrhundert als eine ArtStartschuss für die Entwick-lung des Menschen“, sagtKevin Gröwig, stellvertre-tender Museumsleiter undKurator der Ausstellung.Nur durch das ausdauerndeGehen auf zwei Beinenkonnten unsere Vorfahrenneue Lebensräume besiedelnsowie in großen Gebietenenergiereiche Nahrung be-

schaffen und transportieren.In der Ausstellung kommenauch die niederrheinischenAthleten Hubert Houbenund Maria Sander zur Spra-che, für die Laufen eine ganzandere Bedeutung hatte.Beide gewannen bei denOlympischen Spielen Me-daillen: Hubert Houben1928 in Amsterdam undMaria Sander 1952 in Hel-sinki.Auch in anderen Kontextenbewegten sich die Men-schen am Niederrhein aufzwei Beinen fort: „Da sinddie Demonstranten, die inden 1970er-Jahren zu tau-senden zu Fuß auf Protest-märschen ihrem Unmutüber die Errichtung einesKernkraftwerkes in KalkarAusdruck verliehen haben“,erinnert Gröwig.Ebenfalls marschiert, jedochaus ganz anderen Beweg-gründen, sind die Soldaten,die sich im Laufe der ver-gangenen Jahrhunderte un-ter den verschiedenen Flag-

gen am Niederrhein einfan-den – von den römischenLegionären in der Antike biszur Britischen Armee imZweiten Weltkrieg.Auch die traditionelle Walzder Handwerker kommt zurSprache. Die Gesellen ma-chen sich bis heute überweite Strecken auf den Weg.Ihr Hab und Gut sicher ver-packt in einem so genann-ten Charlottenburger. In derAusstellung ist ein nach alterTradition gepacktes Charlot-tenburger zusehen. Besinnlich pilgern dagegenbis heute die zahlreichenWallfahrer am Niederrhein.Ziele sind das BirgelenerPützchen in Wassenbergoder die Gnadenkapelle inKevelaer. Diese und viele weitereGe(h)schichten rund umsWandern, Laufen und Mar-schieren hat das Niederrhei-nische Freilichtmuseum umdie älteste Form dermenschlichen Fortbewe-gung gesammelt. �

Holzklompen, Kinderschuhe, eine Schuhmacherwerkstatt,Gesellen auf der Walz und Soldaten: Kreisdirektor IngoSchabrich (r.) und der stellvertretende MuseumsleiterKevin Gröwig zwischen Exponaten der Sonderausstellung.

G8/G9-Frage ist ein ordent-liches Gesetzgebungsver-fahren, das die Anhörungvon Experten aus Eltern-Schüler- und Lehrerverbän-den einschließt.Somit könn-ten eher unerwünschte Ne-benwirkungen einer Wie-dereinführung von G9 ver-mieden werden.“

Realschulrektorin MonikaRicken kann den Wunschvieler Eltern nachvollziehen,wieder zu G9 zurückzukeh-ren, da das Schulleben in derSekundarstufe I des Gymna-siums häufig von Zeit- undLeistungsdruck geprägt ist.Dennoch hält sie es für pro-blematisch, jetzt wieder flä-chendeckend zu G9 zurück-zukehren: „Die Gymnasienhaben sich auf G8 einge-stellt und für einige ist es si-cherlich auch unproblema-tisch. Die Möglichkeit, dasAbitur nach neun Jahrenabzulegen, bieten die Ge-samtschulen an. Sollte jetztan allen Gymnasien wieder

G9 eingeführt werden, hatdiese Entscheidung auchAuswirkungen auf die ande-ren Schulformen der Sekun-darstufe I. Ich fände esnotwendig, sich zunächstauf eine grundsätzlicheAusrichtung des Schulsys-tems festzulegen. Soll dasSchulsystem der Zukunftzwei- oder dreigliedrig auf-gebaut sein? Welche Schul-formen sollen angebotenwerden? Welche Schüler-innen erfahren an welcherSchulform die bestmöglicheFörderung? Wir braucheneine Schullandschaft, in derALLE SchülerInnen ihren Fä-higkeiten und Neigungenentsprechend bestmöglichgefördert werden können.“Bis zum 7. Juni liegen dieListen der Elterninitiativezum Volksbegehren „G9jetzt!“ auch im Bürgerbüroder Stadt Tönisvorst aus. In-ternetadresse der Elternini-tiative lautet: www.g9-jetzt-nrw.de. �

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NachrufWir trauern um

Heiner Wirtzder im Alter von 75 Jahren plötzlich

und unerwartet verstorben ist.

Heiner Wirtz war 22 Jahre Mitglied des Pfarrgemeinderats der Vikarie St. Josef, davon 18 Jahre Vorsitzender des Gremiums. In diese Zeit fiel der Neubau der heutigen Zeltdachkirche, den er mit großem Engagementbegleitet hat. In vielen Ausschüssen und Funktionen ließ er sich für seineGemeinde in den Dienst nehmen. 2010 wurde er Vorsitzender des Fördervereins St. Josef, den er selbst 1985 als Kirchbau-Verein mit insLeben gerufen hatte. Die Nähe zu „seiner“ Kirche hat auch seine Arbeitimmer bestimmt.Wir verlieren mit Heiner Wirtz in der Gemeinde St. Josef einen Mann der ersten Stunde und werden ihm ein dankbares, ehrendes Ansehen bewahren. Seine Offenheit und sein Humor bleiben unvergessen.Den Dank für sein Wirken bringen wir in der Auferstehungsmesse am Freitag, dem 10. März, um 9.00 Uhr in der Propsteikirche St. Mariae Geburt zum Ausdruck. Daran anschließend findet die Beisetzung statt.

Pfarrgemeinde St. Mariae Geburt, Kempen Förderverein St. Josef Kempen Kamperlings e.V.

Propst Dr. Thomas Eicker Dörte Schäfer Heribert Welter Pastoralteam Pfarreirat Förderverein St. Josef

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Klatsch & Tratsch...von Toni Vorster

NiB | 23

+++ „Wer kann uns fürPalmsonntag Palm spen-den?”, fragt die Katholi-sche KirchengemeindeVorst. Palm - das bedarfeiner Erklärung, meintToni Vorster, bevor nochdie Wohnzimmerpalmedaheim Federn resp.Zweige lassen muss. Derklassische Palmbusch be-steht aus verschiedenenSorten von Zweigen, beidenen die Palme nichteinmal vorkommt. In dasGebinde, das am Palm-sonntag bei der Palm-weihe mit Weihwassergesegnet und danach da-heim hinters Kruzifix -falls vorhanden - gestecktwird, gehören traditionellWeidenkätzchen, Wa-cholder, Stechpalme, Ei-be, Zeder und Buchs-baum. Im Zeitalter derMonokulturen tut’s hier-zulande und heutzutagemeist ein Büschel Buchs-baum. Und genau fängtdas Problem an, denn derBuchsbaumzünsler hatauch im Pfarrgarten ganzeArbeit geleistet. Der Falterlegt seine Eier an den äu-ßeren Blättern des Buchs-baums ab. Aus diesenEiern schlüpfen späterRaupen, die die Blätterund sogar die Rinde anden Ästen ratzekahl ab-fressen. Keine Kleinigkeit,diesen ungebeteten Gastwieder loszuwerden. Undda er meist epidemischauftritt, dürften die VorsterBuchsbaumbestände sehrübersichtlich ausfallen.Als Ersatz kommen Thuja,Tannengrün oder Pista-zienzweige in Betracht.Toni Vorster ist sicher, dasssich die Vorster etwas ein-fallen lassen werden...

Der Palm sollte am Don-nerstag, 6. April, und Frei-tag, 7. April, am Pfarrbüroabgegeben werden.

+++ Nichts abgeben, da-für aber etwas abholensollten die 60 Leute, diebei der Weihnachtsverlo-sung des St. Töniser Wer-berings gewonnen undihre Preise noch nicht inEmpfang genommen ha-ben. Der Werbering bittetalle Teilnehmer der Verlo-sung, auf der Website zuschauen, ob sie gewon-nen haben. Unter www.werbering-st-toenis.desind alle Namen aufgelis-tet incl. der Beträge. Ge-gen Vorlage des Auswei-ses kann man seinen Ge-winn dann bei Peeren aufder Hochstraße abholen.Die Gewinne, die biszum 31. März nicht abge-holt wurden, wird derWerbering der Tönisvor-ster Hilfe zu Gute kom-men lassen.

+++ Wo liegen eigentlichdie Stärken und Schwä-chen des Wirtschafts-standorts Tönisvorst? Dasmöchten die Industrie-und Handelskammer(IHK) Mittlerer Nieder-rhein und die StadtTönis-vorst herausfinden. ToniVorster könnte dazu eini-ges sagen, und auch dieCDU Tönisvorst hat inihrem aktuellen Statementzum Einzelhandelskon-zept schon an einem we-sentlichen Punkt Stellungbezogen: „Wir wollenkeine weiteren Standorteauf der sogenannten grü-nen Wiese, sondern einewohnortnahe Grundver-sorgung dauerhaft si-

chern“, so ChristianeTille-Gander. Gefragt sindaber nun zunächst an-dere. Gut 450 Unterneh-men wurden angeschrie-ben. „Anhand eines Fra-gebogens können sie 52Standortfaktoren hinsicht-lich ihrer Bedeutung fürdas Unternehmen und ih-rer Qualität bewerten“, er-klärt IHK-Hauptgeschäfts-führer Jürgen Steinmetz.Bürgermeister Goßen un-terstützt die IHK-Aktionund meint, es sei „von gro-ßer Bedeutung, zu wissen,wie die Wirtschaft in un-serer Stadt tickt“. Toni Vor-ster drückt die Daumenfür verwertbare Einsichtenund ist gespannt auf dieErgebnisse der Befragung,die in der zweiten Jahres-hälfte vorgestellt werdensollen.

+++ Wenn’s übel läuft,kann der Heimatbund si-cher helfen. Denn derschickt wohl auch demgesamten Stadtrat, derVerwaltungsspitze undder IHK gerne seinen„Tröster” zu, den es beimHeimatbund-Quiz immerfür die Verlierer gibt. Obgute Noten mit dem tradi-tionellen St. Töniser Por-zellanbecher mit süßemInhalt belohnt werden

könnten, muss Toni Vor-ster noch klären...

+++ Bekommen habendiesen Porzellanbecherjetzt auf jeden Fall die dreiGewinner vom letztenQuiz, bei dem es u.a. umden Hl. Florian an derFassade der Feuerwacheging: Edith Furtmann, dieEheleute Marion undKlaus Peters und HedwigSchreiner. Wer „aus Spassanne Freud" mal seine eigenen Heimatkunde-kenntnisse testen will:unter www.heimatbund-st-toenis.de ist das Quiznoch aufrufbar.

+++ Er ist da, der kleineCaspar und inzwischenauch schon mehr als 6Wochen alt! Das erfuhrToni Vorster neulich auserster Hand von der stol-zen Mama Andrea Her-mes, Beisitzerin beim St.Töniser Werbering undehemals zweite Vorsit-zende. Da bekommt derPapa des neuen Erdenbür-gers ja nun künftig malauch männliche Unter-stützung. Denn im HauseHermes gab es bisherneben ihm „nur“ dreiDamen: Caspar hat zweigroße Schwestern, vierund sechs Jahre alt. UnserReporter gratuliert herz-lich zum Nachwuchs undwünscht der jungen nun5-köpfigen Familie allesLiebe und Gute.

+++ Nichtsdestotrotz gehtes aber für Mama AndreaHermes mit Riesenschrit-ten in Richtung Frühlingund besonders dem 22.und 23. März entgegen.Zum einen kann man(n)aber eher frau abends an

einem Work-shop teilnehmenund unter Anlei-tun Frühlings-kränze oderFrühlingskörbeselber basteln.Da es nur einebegrenzte An-zahl, nämlich 12Plätze gibt, emp-fiehlt Toni Vor-ster: Anmeldenund wenn esgeht im Hermes-Tempo.

Traurige 0,17 ProzentVon Andrea Leuchten

ALLE Tönisvorster waren dazu eingeladen, IHRE Apfel-stadt sauberer werden zu lassen. Mehr als 30 bunte Pla-kate, im ganzen Stadtgebiet verteilt, wiesen auf diesenAktionstag hin. CDU und NABU hatten den Frühjahrs-putz organisiert, unter neuem Namen: „Tag der saube-ren Apfelstadt Tönisvorst“. Nur rund 50 Personen sindder Einladung gefolgt und haben drei Stunden lang Müllgesammelt. Bei circa 30.000 Einwohnern, die Tönisvorstzählt, sind das gerade mal 0,17 Prozent. Ein trauriges Er-gebnis! Wie kann es sein, dass solch eine sinnvolle Aktion, nur sowenig Zuspruch findet? Ist es unwichtig und egal, obunsere Stadt vermüllt? Na ja, es war ein Samstag…daschläft man gerne aus, geht zum Sport und auch vieleandere Dinge wollen und müssen erledigt werden. Si-cherlich gibt es zudem auch angenehmere Freizeitbe-schäftigungen, als sich ständig zu bücken und im Müllzu „wühlen“. Das bräuchte eigentlich auch niemand tun,wenn jeder seinen Abfall ordnungsgemäß entsorgenwürde. Es könnte so einfach sein…- Vor allem CDU und NABU hatten viel Arbeit im Vorfeld,um diesen Aktionstag stattfinden zu lassen. Und noch-mal: Das Ergebnis war, dass kaum einer sich beteiligte!Wo waren all die Schulen und Kindergärten, die im Vor-feld dazu eingeladen wurden? Sollte nicht gerade be-sonders beim Nachwuchs das Umweltbewusstseinverschärft werden? Nur ein einziges Kind (12 Jahre) warunter den Helfern. Ich weiß von Umweltvorträgen an örtlichen Schulen….ja, die gibt es immer wieder. Aber allein Vorträgen zulauschen, macht unsere Stadt nicht sauberer. Sondern:Zum richtigen Zeitpunkt, zum Beispiel an diesem spe-ziellen Aktionstag, sich Zeit zu nehmen und mit anzu-packen…ohne Wenn und Aber! �

Zum anderen gibt es abDonnerstag, 23. März,Tulpen soweit das Augereicht. Französische, ge-franste, gepflanzte, ge-füllte und duftende (istwohl eher selten!) in allenGrößen Farben und Va-riationen. Dazu Sträußeund Zwiebeln, dass es nurso leuchtet. Und weil esso schön ist, wird auchnoch gefeiert! Das „klei-ne” 10-jährige Übernah-me-Jubiläum von AndreaHermes und das große Ju-biläum von Blumen Her-mes, die sage undschreibe 85 Jahre feierndürfen. Wie die Zeit ver-geht... Toni Vorster wünschtweitere Jahre des fruchtba-ren Schaffens und eine duf-tende Zukunft.

+++ Auch Toni Vorsterwar dabei und hat dreiStunden lang den Tönis-vorster Ortsteil Kehn vonMüll befreit: Der „Tag der

sauberen Apfelstadt“, fe-derführend organisiertvon CDU und NABU,ging am vergangenenSamstag über die Bühne.Vom Städtischen Bauhofaus schwärmte die Müll-sammel-Truppe in alleRichtungen aus…„schwerbewaffnet“ mit Pickern,Müllsäcken und Arbeits-handschuhen: Reinema-chen war angesagt!Nachdem Andreas Ha-macher und ChristianRütten von der örtlichenCDU am Ende die vielenvollen Säcke „eingefah-ren“ hatten, stand dasEndergebnis fest: Rund 12Kubikmeter Müll… ange-fangen von Blechdosen,über Plastiktüten, bis hinzu Unterwäsche, einemMotorradhelm und kaput-ten Mülltonnen, in die derAbfall ja eigentlich ge-worfen werden sollte, undnicht andersrum.

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