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Täglich gratis am Mehr Infos auf der letzten Seite. Alpha-Strategie – die Strategie-Zertifikate mit absoluter Leistung Nr. 158 / www.cashdaily.ch MONTAG, 20. AUGUST 2007 Wir analysieren nicht nur Unternehmensbilanzen, sondern schauen den CEO’s auch in die Augen. www.fidelity.ch D a stürzt eine Lawi- ne herunter, und ein Ende ist noch nicht abzusehen», sagt Alex Hinder von Hinder Asset Management. Der Ex-Anlagechef der Bank Leu kann Ende und Aus- mass der Finanzmarktkri- se ebenso wenig abschät- zen wie Exponenten der Schweizerischen Natio- nalbank (SNB), die sich über das Wochenende in Interviews verlauten lies- sen. Mit der Sachsen LB geriet mittlerweile eine zweite deutsche Gross- bank in den Strudel der US-Hypokrise. Dass der Börsensturz weltweit Spuren beim Wirtschafts- wachstum hinterlassen dürfte, verdeutlicht die Diskontzinssenkung der US-Zentralbank vom Freitag. Experten erwar- ten auch eine US-Leit- zinssenkung. Reagieren dürfte die SNB: Laut Ana- lysten von JP Morgan wird die Zentralbank die er- wartete Zinserhöhung im September auf Dezember verschieben. Dasselbe er- warten Beobachter für die Europäische Zentralbank. Daher gibt es unter den Börsianern Funken der Hoffnung. «Der Grossteil der Korrektur ist ausge- standen», sagt Davide Pin- na, Portfolio Manager bei der Zürcher Privatbank Maerki Baumann. Die Genfer Pictet denkt daran, den Aktienanteil zu er- höhen, wie Private-Ban- king-Anlagechef Yves Bonzon der Zeitung «L’Agéfi» sagte. Das deckt sich mit der Einschätzung von Profes- sor Manuel Ammann von der Universität St. Gallen: «Investoren werden kurz- fristig Einstiegschancen wahrnehmen. Das würde zu einem Stimmungs- wechsel führen.» Fonds- manager Pinna schränkt allerdings ein: «Die Bör- sen-Höchststände der letzten Monate werden wir nicht mehr sehen.» Seiten 6, 8, 15 D as Bundesamt für Gesundheit (BAG) will den Verkauf von Alkohol durch Tank- stellen, Kioske und Take- aways ab 21 Uhr verbieten. Das würde diese Verkaufs- stellen empfindlich tref- fen. Gerade Tankstellen- Shops sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen. Nicht nur der Alkohol lockt Kun- den an, generell haben sich die Einkaufsgewohn- heiten geändert: Denn Konsumenten wollen län- gere Öffnungszeiten. Fol- ge:Manche Tankstelle ver- dient am Geschäft mit Bier und Backware mehr als mit Benzin. Seite 5 S echs Börsengänge (IPO) hat es an der SWX Swiss Exchan- ge im 2007 bislang gege- ben. Doch das garstige Umfeld hat den Risikoap- petit der Anleger jetzt massiv sinken lassen. Zwei Firmen haben sich, als die Börsen noch im Steigflug waren, für die zweite Jahreshälfte ein IPO vorgenommen. Und das soll so bleiben: Sowohl der Generalunternehmer Karl Steiner wie die Betei- ligungsgesellschaft HBM Bioventures halten an ihren IPO-Plänen fest, wie die Manager der Firmen gegenüber CASH daily be- stätigen. Seite 2 Börsianer glauben an zögerliche Besserung Finanzkrise Die Festlaune kehrt an den Börsen so schnell nicht zurück. Doch Profis sind wieder zuversichtlicher. Sie erhöhen den Druck auf Zentralbanken. Tankstellen werden zu Einkaufszentren Konsum Shops schiessen wie Pilze aus dem Boden. Das Sortiment wird immer breiter. Die IPO-Kandidaten bleiben auf Kurs Börse Trotz Baisse: Karl Steiner und HBM Bioventures halten an den Börsenplänen fest. BÖRSE MULTIMEDIA US-Zinssenkung mit Effekt? c Anleger hoffen auf Erholung. Details ab 12.30 Uhr im Web-TV. CASH-Börse www.cashdaily.ch Die kursresistenten Fonds c Welche Anlagevehikel den Kurs- sturz am besten verkraftet haben. CASH-Vodcast www.cash.ch/multimedia/podcast 8300 8725 in Punkten 13.08.07 bis 17.08.07 SMI (5 Tage) AS Finanzen Verlag 1.2 2.2 in CHF 18.08.06 bis 17.08.07 Swisslog angeglichen SPI AS Finanzen Verlag Trotz Zinssen- kung der US- Notenbank werden die Schwankun- gen des SMI auch diese Woche anhal- ten. Auch gute Er- gebnisse von Swisslog wer- den der relativ teuren Aktie morgen kaum Unterstützung geben (siehe Seite 15). Anzeige Ulf Berg Sulzer präsentiert morgen gute Gewinnzahlen. VR-Präsident Ulf Berg hat trotzdem Sorgen: Der sinkende Aktienkurs bringt Sulzer immer mehr in Bedrängnis. Seite 2 NICO AZ 4800 ZOFINGEN | 2. JAHRGANG Index/ Performance seit Börsenplatz 1. Juni 2007 (in %) Nikkei 225 (Japan) –14.9 Bolsa (Mexiko) –10.8 SMI (Schweiz) –10.4 FTSE 100 (England) –9.2 Bovespa (Brasilien) –9.1 DAX (Deutschland) –7.6 Dow Jones (USA) –4.3 Hang Seng (China) –1.5 QUELLE: BLOOMBERG BÖRSEN IM SINKFLUG ENTWICKLUNG SEIT JUNI

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Täglichgratis am

Mehr Infos auf der letzten Seite.

Alpha-Strategie –die Strategie-Zertifikate mit

absoluter Leistung

Nr. 158 / www.cashdaily.chMONTAG, 20. AUGUST 2007

Wir analysieren nicht nur Unternehmensbilanzen,sondern schauen den CEO’s auch in die Augen.

www.fidelity.ch

Da stürzt eine Lawi-ne herunter, undein Ende ist noch

nicht abzusehen», sagtAlex Hinder von HinderAsset Management. DerEx-Anlagechef der BankLeu kann Ende und Aus-mass der Finanzmarktkri-se ebenso wenig abschät-zen wie Exponenten derSchweizerischen Natio-nalbank (SNB), die sichüber das Wochenende inInterviews verlauten lies-sen. Mit der Sachsen LBgeriet mittlerweile einezweite deutsche Gross-bank in den Strudel derUS-Hypokrise. Dass der

Börsensturz weltweitSpuren beim Wirtschafts-wachstum hinterlassendürfte, verdeutlicht dieDiskontzinssenkung derUS-Zentralbank vom

Freitag. Experten erwar-ten auch eine US-Leit-zinssenkung. Reagierendürfte die SNB: Laut Ana-lysten von JP Morgan wirddie Zentralbank die er-wartete Zinserhöhung imSeptember auf Dezemberverschieben. Dasselbe er-warten Beobachter für dieEuropäische Zentralbank.

Daher gibt es unter denBörsianern Funken derHoffnung. «Der Grossteilder Korrektur ist ausge-standen»,sagt Davide Pin-na, Portfolio Manager beider Zürcher PrivatbankMaerki Baumann. DieGenfer Pictet denkt daran,

den Aktienanteil zu er-höhen, wie Private-Ban-king-Anlagechef YvesBonzon der Zeitung«L’Agéfi» sagte.

Das deckt sich mit derEinschätzung von Profes-sor Manuel Ammann vonder Universität St.Gallen:«Investoren werden kurz-fristig Einstiegschancenwahrnehmen. Das würdezu einem Stimmungs-wechsel führen.» Fonds-manager Pinna schränktallerdings ein: «Die Bör-sen-Höchststände derletzten Monate werdenwir nicht mehr sehen.»

Seiten 6, 8, 15

Das Bundesamt fürGesundheit (BAG)will den Verkauf

von Alkohol durch Tank-stellen, Kioske und Take-aways ab 21 Uhr verbieten.Das würde diese Verkaufs-stellen empfindlich tref-fen. Gerade Tankstellen-Shops sind in den letztenJahren wie Pilze aus dem

Boden geschossen. Nichtnur der Alkohol lockt Kun-den an, generell habensich die Einkaufsgewohn-heiten geändert: DennKonsumenten wollen län-gere Öffnungszeiten. Fol-ge:Manche Tankstelle ver-dient am Geschäft mit Bierund Backware mehr alsmit Benzin. Seite 5

Sechs Börsengänge(IPO) hat es an derSWX Swiss Exchan-

ge im 2007 bislang gege-ben. Doch das garstigeUmfeld hat den Risikoap-petit der Anleger jetztmassiv sinken lassen.Zwei Firmen haben sich,als die Börsen noch imSteigflug waren, für die

zweite Jahreshälfte einIPO vorgenommen. Unddas soll so bleiben:Sowohlder GeneralunternehmerKarl Steiner wie die Betei-ligungsgesellschaft HBMBioventures halten anihren IPO-Plänen fest,wiedie Manager der Firmengegenüber CASH daily be-stätigen. Seite 2

Börsianer glauben anzögerliche BesserungFinanzkrise Die Festlaune kehrt an den Börsen so schnell nicht zurück. DochProfis sind wieder zuversichtlicher. Sie erhöhen den Druck auf Zentralbanken.

Tankstellen werdenzu EinkaufszentrenKonsum Shops schiessen wie Pilze aus demBoden. Das Sortiment wird immer breiter.

Die IPO-Kandidatenbleiben auf Kurs Börse Trotz Baisse: Karl Steiner und HBMBioventures halten an den Börsenplänen fest.

BÖRSE

MULTIMEDIA

US-Zinssenkung mit Effekt?c Anleger hoffen auf Erholung. Details ab 12.30 Uhr im Web-TV.

CASH-Börsewww.cashdaily.ch

Die kursresistenten Fondsc Welche Anlagevehikel den Kurs-sturz am besten verkraftet haben.

CASH-Vodcastwww.cash.ch/multimedia/podcast

8300

8725in Punkten

13.08.07 bis 17.08.07

SMI (5 Tage)

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1.2

2.2in CHF

18.08.06 bis 17.08.07

Swisslogangeglichen

SPI

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Trotz Zinssen-kung der US-Notenbankwerden dieSchwankun-gen des SMIauch dieseWoche anhal-ten.

Auch gute Er-gebnisse vonSwisslog wer-den der relativteuren Aktiemorgen kaumUnterstützunggeben (sieheSeite 15).

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Ulf Berg Sulzer präsentiert morgengute Gewinnzahlen. VR-PräsidentUlf Berg hat trotzdem Sorgen: Dersinkende Aktienkurs bringt Sulzerimmer mehr in Bedrängnis. Seite 2

NICO

AZ 4800 ZOFINGEN | 2. JAHRGANG

Index/ Performance seitBörsenplatz 1. Juni 2007 (in %)

Nikkei 225 (Japan) –14.9Bolsa (Mexiko) –10.8SMI (Schweiz) –10.4FTSE 100 (England) –9.2Bovespa (Brasilien) –9.1DAX (Deutschland) –7.6Dow Jones (USA) –4.3Hang Seng (China) –1.5QUELLE: BLOOMBERG

BÖRSEN IM SINKFLUG ENTWICKLUNG SEIT JUNI

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www.cashdaily.chNr. 158, Montag, 20.August 20072

Der Maschinen-und AnlagenbauerSulzer übertrifft

mit schöner Regelmässig-keit die Erwartungen derAnalysten. Dies könnteauch morgen der Fall sein,wenn Sulzer die Halbjah-resresultate abliefert.

Das gut laufende Ge-schäft blieb nicht unbe-merkt. Unter Mithilfe derZürcher Kantonalbankbauten der russische Oli-garch Viktor Vekselbergund die Oerlikon-LenkerGeorg Stumpf und RonnyPecik mit der Everest Hol-ding im Frühling auf einenSchlag eine Beteiligungvon 32 Prozent an Sulzerauf. 14,4 Prozent sind inOptionen ausgewiesen.Ein Vorgehen, das «einlangfristig orientierter In-vestor normalerweise

nicht macht», sagt Sulzer-CEO Ton Büchner der«NZZ am Sonntag». Esherrscht Ungewissheit.«Wir warten noch immerauf Informationen vonEverest», sagt Sulzer-Sprecherin Verena Gölkel.

Der Kurssturz an derBörse lässt nichts Guteserahnen, wie das Beispielder fallenden Oerlikon-

Aktie zeigt.Auf dieser sindwie bei Sulzer viele Optio-nen ausstehend. Die Sul-zer-Aktie hat in den letztensieben Handelstagen 20Prozent verloren.Auf demTitel sind 83 Kauf-Optio-nen im Markt,über 50 lau-fen Mitte September oderEnde Jahr ab. Bei vielenliegt der Ausübungspreisweit über dem aktuellen

Aktienkurs. Der Sulzer-Aktie drohen somit weite-re Kursverluste, die Be-wertung wird billiger, undÜbernahmeversuche,etwadurch Vekselberg, werdenwahrscheinlicher. Als Zu-lieferer und Abnehmerwürde Sulzer gut in das Öl-und Aluimperium des sol-venten Russen passen.

Everest und Vekselbergpochen auf Mitsprache Vekselberg pocht mitEverest so oder so aufmehr Mitsprache. DochVR-Präsident Ulf Bergweigert sich, die Everest-Aktien ins Register einzu-tragen. Lange wird Sulzerdem Druck eines Inves-tors, der quasi ein Dritteldes Kapitals beherrscht,kaum standhalten können.

Guido Schätti/Daniel Hügli

Sulzer: Neuer Sturmbraut sich zusammenIndustrie Es ist ruhig geworden um Sulzer. Doch nach dem Kurssturz an den Börsen wird im Aktionariat des Konzerns wieder Hektik ausbrechen.

SNB-Roth weiter optimistischc ZÜRICH Der Präsident der Schwei-zerischen Nationalbank (SNB), Jean-Pierre Roth, sieht die Entwicklung derSchweizer Wirtschaft trotz der Finanz-marktkrise positiv. Die Dynamik werdenicht so rasch abflauen, sagte Roth zur«NZZ am Sonntag».

Neue Flugzeuge für die Swissc ZÜRICH Die Fluggesellschaft Swisskauft neun Airbusse A 330-300 und er-setzt damit die älteren und kleinerenA 330-200. Die neuen Flugzeuge sei-en Teil einer Lufthansa-Bestellung,schreibt die «Sonntagszeitung». DieSwiss wird so künftig 800 Passagieremehr befördern können als heute.

ZKB-Vögeli: Kein Extrageldc ZÜRICH Hans Vögeli, Ex-Chef derZürcher Kantonalbank (ZKB), erhältkein Extrageld für den Vorruhestand.Dies bestätigte ZKB-Präsident UrsOberholzer in der «NZZ am Sonntag».

Swissair-Gläubiger erhalten Geldc KÜSNACHT ZH Sechs Jahre nachdem Swissair-Grounding erhalten dieGläubiger erstmals Geld. Die Ange-stellten werden vollständig ausgezahlt,die Drittklassgläubiger erhalten vorerst5,3 Prozent ihrer Forderungen. Die Ma-ximaldividende für die Gläubiger derdritten Klasse (vor allem Lieferanten,Banken und Obligationäre) beläuft sichauf 14,1 Prozent der Forderungen.

AGENTUREN: REUTERS, BLOOMBERG, AWP

So viel Interesse imVoraus gab es nochnie», sagt Data-

Quest-GeschäftsführerDave Gleixner. Der Elekt-ronikhändler nimmt alsEinziger in der SchweizVorbestellungen für dasApple-Handy entgegen.Täglich gehen bis zu 150solcher Anmeldungen ein.Bestellt wird aber auf gutGlück. Denn Data Questkann nicht garantieren,dass das bis 600 Dollarteure iPhone wirklich insSortiment kommt.

Der Verkauf beginnt erst im nächsten JahrErst muss Apple entschei-den, ob der Verkauf in Eu-ropa über einen Exklusiv-partner abgewickelt wirdoder ob auch Dritte zumZug kommen. Von Apple

Schweiz ist dazu nichts zuerfahren. Ebenso wenigzum genauen Verkaufs-start. Branchenkennerschätzen, dass er nicht vor2008 erfolgt.

Die Geheimniskräme-rei tut dem Interesse kei-nen Abbruch. Im Handy-markt gelten normaler-weise schon 100 Vorbe-stellungen als ausserge-wöhnlich. Aber gemessenan Spitzenmodellen sindauch 15000 potenzielleKäufer nicht viel. Alleinvom derzeit meistverkauf-ten Nokia 6300 gehen je-den Monat gut 20000Stück über den Laden-tisch.Insgesamt werden inder Schweiz jährlichknapp 3 Millionen Handysverkauft. Das sorgt fürUmsätze von 540 Millio-nen Franken. JTS

Falls sich die Aus-sichten an den Bör-sen nicht bessern

oder zumindest beruhi-gen, wird in diesem Jahrwohl kaum ein Unterneh-men mehr an die Börsekommen», sagt ClaudioSteffenoni, Partner beimWirtschaftsprüfer KPMG.Die Einschätzung desFachmanns kommt nichtvon ungefähr: Börsengän-ge (IPO) hängen eng mitdem Risikoappetit der An-leger zusammen. Und derist dramatisch gesunken.

Laut Kenntnisstandvon Philipp Hostetter,Lei-ter Corporate Finance beiPricewaterhouseCoopers(PwC), sind aber keineIPO für das zweite Halb-jahr abgeblasen worden.Bei den Kandidatenherrscht weiter Optimis-

mus. «Die Vorbereitungenauf den IPO laufen aufHochtouren», sagt ClaudeSulser. Das Management-mitglied des Generalun-ternehmers Karl Steiner,das den IPO bis Ende Jahrplant, schränkt aber ein:«Wenn wir parat sind,ma-chen wir eine Lagebeur-teilung.» Der zweite Kan-didat für 2007, HBM Bio-ventures,sei «nach wie vorbereit», sagt deren CEO

Adrian Wicki zu CASHdaily. Er fügt jedoch eben-falls ein kleines Aber bei:«Generell muss man beiden Märkten jetzt von Tagzu Tag schauen.»

«Drei bis vier IPO bis EndeJahr»«Trotz geringerem Risiko-appetit der Anleger wirdder IPO-Markt nicht zu-sammenbrechen», sagtMarco Illy, Managing Di-rector bei der Credit Suis-se. Allerdings werde dieLatte bei der Qualitäthöher gesetzt. Hofstettervon PwC erwartet nochdrei bis vier IPO bis EndeJahr. Die Erfahrung zeigtallerdings: Bei angekün-digten Börsengängen er-folgen Meinungsänderun-gen bisweilen in letzterMinute. Daniel Hügli

iPhone auf gut GlückHandy Das neue Gerät hat schon mehr als15 000 Vorbestellungen – unverbindliche.

Bewölkung über dem IPO-Himmel Finanz Bessert sich die Lage an den Märkten nicht, gibt es kaum mehrBörsengänge im 2007. Die Kandidaten sind dennoch optimistisch.

SCHWEIZNEWS

Ulf Berg, VR-Präsident von Sulzer: Seit Monaten belagert.

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Die Toreder SWXSwissExchangebleibenfür Bör-sengängeoffen:Aberkommendie Kan-didaten?

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. . .und wie es morgen wird

Was am Freitag geschah . . .Seit Jahren herrscht im Irak eineSchattenwirtschaft. Nun aber geht estrotz Terror wieder bergauf. Die Produzentenpreise

in Deutschland gebenentgegen den Erwar-tungen leicht nach.

Das Minus im Monatsver-gleich liegt bei 0,1 Prozent.

Der Index der japani-schen Frühindikatorennotiert bei 72,7 Punk-ten. Damit liegt er

deutlich über dem Vormo-natswert.

Der von der UniversitätMichigan ermittelte In-dex der Konsumenten-stimmung sinkt deutli-

cher als erwartet. Er notiertbei 83,3 Punkten.

So werden unter amerikanischen Weih-nachtsbäumen wohl die ersten Leder-jacken «made in Iraq» liegen. Auch An-züge sollen im Süden geschneidert

werden. Neben den USA will auch die Uno füreine Ahnung von Konjunktur sorgen: Ein Son-derbeauftragter wird sich um Wirtschaftsfragenkümmern. Mit Spannung erwarten zudem Be-obachter, wer die Mobilfunklizenzen im Irakgewinnt. Ergebnisse kommen heute.

Aus Japan kommenInformationen zur In-dustrieproduktion. Nacheinem leichten Rück-

gang zuletzt sollte es jetztwieder aufwärtsgehen.

Das Zentrum für Eu-ropäische Wirtschafts-forschung veröffent-licht den Index der

Konjunkturerwartungen fürDeutschland.

In Luxemburg stehenneue Zahlen zur Pro-duktion im europäi-schen Baugewerbe an.

Zuletzt hatte die Brancheleicht zugelegt.

VorsichtVeränderun-gen in Sicht.

StoppNichts geht

mehr.

GenialEs läuft

alles rund.

ERKLÄRUNG

CASH RADAR: MONTAG, 20. AUGUST 2007

«Jeder wartet, bis der andereauch fährt. Diese Situation

haben wir jetzt auf denFinanzmärkten.»*

Klaus Wellershoff, UBS-Chefökonom

SuperSchlecht

Prognose für heute

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Das globale Wirtschaftsver-trauen ist in den vergange-nen zwei Wochen deutlichgesunken. Das belegt derwöchentliche Index der Ra-ting-Agentur Moody’s. Dieeuropäische Wirtschaft zeigtsich vor dem Hintergrundder Unruhe an den Finanz-märkten besonders verunsi-chert.

Wahrscheinlich: 75%

hWichtigkeit: 67%

h

New York

Zivilisierung per Handy?

* QUELLE: BASLER ZEITUNG

Das europäische Statistik-amt Eurostat meldet eineerste Schätzung über dieHandelsbilanz in der Eurozo-ne für den Juni. Sie solltedanach mit einem Über-schuss von etwa 3 Milliar-den Euro schliessen.

Wahrscheinlich: 78%

hWichtigkeit: 80%

h

Luxemburg

Aus den Vereinigten Staatenvon Amerika werden dieLeading Indicators gemeldet.Die Frühindikatoren ziehenim Monatsvergleich um 0,4Prozent an. Zuletzt hattensie noch leicht nachgege-ben.

Wahrscheinlich: 76%

hWichtigkeit: 73%

h

Washington

In Grossbritannien steht derRightmove House Price In-dex auf der Tagesordnung.Wohnhäuser verteuern sichauf Jahressicht deutlich.Der Anstieg fällt mit knapp10 Prozent aber etwas ge-ringer aus als zuletzt.

Wahrscheinlich: 77%

hWichtigkeit: 65%

h

London

Der Schweizer Produzenten-und Importpreisindex steigtzum Vormonat um 0,3 Pro-zent. Auch auf Jahressichtlegt er mit einem Plus von 3Prozent etwas stärker zu alszuletzt. Dabei stiegen dieImportpreise deutlicher anals die Preise für im Inlandgefertigte Produkte.

Wahrscheinlich: 78%

hWichtigkeit: 74%

h

Neuenburg

Aus Deutschland kommenheute aktuelle Informatio-nen zu den Importpreisen.Im Monatsvergleich verteu-ern sich die Einfuhren um0,6 Prozent. Auf Jahressichtliegt das Plus bei 0,5 Pro-zent. Vor allem Eisen undStahl sowie Rohöl undSteinkohle sorgen für denPreisanstieg.

Wahrscheinlich: 79%

hWichtigkeit: 73%

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Wiesbaden

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SCHWEIZ

www.cashdaily.ch 5Nr. 158, Montag, 20.August 2007

c«Horden reicher Chine-sen fallen in die Restau-rants am Zürichsee ein.Zahllose Russen drängelnin die Bergbahnen rundum St.Moritz. Gruppenvon vermögenden Deut-schen und Briten zischenmit Motorbooten über denVierwaldstättersee. Diewohlhabenden Gästewohnen wohlgemerktnicht in Hotels, sondernin eigenen Häusern, diesie sich – erstmals oderverstärkt – an Europasschönsten Stellen leistenkönnen. Der Albtraumscheint einen realen Hin-tergrund zu haben – diegeplante Abschaffung derLex Koller.» FAZ

c«Während die Immo-bilienpreise in Städtenwie London oder Madridin den letzten Jahrenexplodiert sind, hat aufdem normalerweise ge-setzten SchweizerMarkt ein ruhigerer,aber nicht weniger sig-nifikanter Boom stattge-funden. AusländischeKäufer treiben die Häu-serpreise an Orten wieKüsnacht, nur wenigeMinuten vom Banken-und Versicherungszent-rum Zürich entfernt, aufRekordhöhen.»

Globe and Mail, Kanada

c«Mit wachsender Sor-ge beobachten Konstan-

zer Einzelhändler dieSchwäche des SchweizerFrankens. Während Kun-den aus dem Nachbar-land im Jahr 2002 für100 Franken noch mehrals 68 Euro bekamen,sind es heute nur mehrrund 61 Euro. In glei-chem Mass, wie das Ein-kaufen für Schweizer inDeutschland unattraktivwird, steigt die Gefahr,dass Kaufkraft aus Kons-tanz in die Schweiz ab-fliesst.» suedkurier.de

c «Viele kalabresischeClans wie die FamilieMazzaferro und Di Gio-vine haben in derSchweiz Waffen aller

Arten gekauft. Der Clandes Bosses GiuseppeNaimo di Badolatokaufte in der SchweizWaffen gegen Drogen,berichtete der kalabresi-sche Staatsanwalt Nico-la Gratteri.» kurier.at

c«Die Bundesrätin undChefin des Wirtschafts-departements, Doris Leut-hard, gewann anlässlichihres kürzlichen Besuchsin Indien viele Herzen,als sie erklärte, dass dasGerichtsurteil in Madrasgegen den SchweizerMedikamenten-GigantenNovartis ihre Regierungnicht berühre.»

Economic Times, Indien

Die langen Öff-nungszeiten imVergleich zu den

übrigen Läden sind eingrosser Vorteil», sagt einKunde der BP-Service-Tankstelle an der ZürcherSeebahnstrasse. Wie ermöchten viele Kunden ih-re Einkäufe heute spon-tan, schnell und zu jederZeit erledigen – ein boo-mendes Geschäft.

Die Zukunft gehört den Tankstellen-ShopsLaut einer Studie der Un-ternehmensberatungMcKinsey entwickeln sichTankstellen-Shops deut-lich besser als derschwächelnde Detailhan-del. «Der Umsatz dieserShops (nur Foodbereich)könnte 2007 gegen 1,55Milliarden Franken betra-gen», sagt Matthias Wun-

derlin von McKinsey. Diesentspräche einer Steige-rung von 10 Prozent ge-genüber dem Vorjahr.

Das freut die Tankstel-lenbetreiber. Sie rüsten ihrShop-Netz massiv auf. Al-len voran Coop: «DiesesJahr eröffnen wir 20 neueCoop Pronto, davon 12 bis15 bei einer Tankstelle»,sagt Sprecher Jürg Kretzervon Coop Mineralöl. Auch

der Umsatz von 433 Millio-nen Franken im vergange-nen Jahr soll durch denAusbau auf 172 Pronto-Tankstellen (davon 29 rei-ne Läden) mindestenszweistellig wachsen. AuchMigrol will ihr Tankstellen-Shop-Netz um 12 neueStandorte auf 142 ausbau-en. Gemessen an der Zahlan Shops führt heute Shell(234) vor BP (170), Coop

(143) und Migrol (130).Da-bei wird die Grösse derVerkaufsfläche zum ent-scheidenden Wettbe-werbsfaktor. «Das Potenzi-al liegt eindeutig bei grös-seren Shops über 70 Qua-dratmeter»,sagt René The-ler, Verbandspräsident derZentralschweizer Tank-stellenshop-Betreiber.

Fast alle Anbieter ha-ben die Verkaufsfläche aufim Schnitt 100 Quadrat-meter erweitert. Die Ge-schäftsführerin der Zür-cher BP-Service-Tank-stelle spricht für die Bran-che: «Heute verdienen wirnichts mehr am Benzin.Es ist der Shop, der fürUmsatz sorgt», sagt Su-sanna Gubelmann.

Uli Rotzinger

Das Bier und die Colaersetzen den TreibstoffShopping Grossverteiler wie Coop setzen auf Wachstum: bei den Tankstellen.Dank der Öffnungszeiten läuft das Geschäft. Die Shops werden immer grösser.

Tankstellen werden immer mehr zum Mini-Einkaufszentrum.

«Bundesrätin Doris Leuthard gewann anlässlich ihres Besuchs in Indien viele Herzen – wegen Novartis.» Economic Times, Indien

DIE SICHT VON AUSSEN

PD

Die Zürcher Kantonalbank(ZKB) erhöht den variablenHypozins voraussichtlich

noch in diesem Jahr. Das sagte derneue Chef der ZKB,Martin Scholl, ineinem Interview mit der «Sonntags-Zeitung».Den Antrag hat Scholl demBankrat noch nicht gestellt. DerDruck steige aber, sodass es noch2007 zu einer Erhöhung des Zinseskommen werde, sagte Scholl. DUC

ZKB erhöhtHypozinsenGeld Variable Hypozinsensteigen noch dieses Jahr.

Impressum

Die Wirtschaftstageszeitung der Schweiz

Erscheint Montag bis Freitag als Livepaper unterwww.cashdaily.ch und als Zeitung.Herausgeber: Ringier AG, Zofingen Redaktion CASH daily: Dufourstrasse 238008 ZürichTelefon 044 259 87 00, Fax 044 259 87 01E-Mail: [email protected]: www.cash.ch/daily, www.cashdaily.chChefredaktor: Rüdi Steiner (RS)Stv. Chefredaktor: Daniel Hügli (DHÜ)Blattmacher: Peter Hody (HY)Redaktion: Peter Baumgartner (PB), AndreaBuchegger (AB), Peter Düggeli (DUC), Marc Fischer(FHM), Ueli Kneubühler (UK), Andreas Kohli (AK0),Annik Ott (AO), Ulrich Rotzinger (URO), GuidoSchätti (GS), Katrin Studer (KS), Jürg Tschirren(JTS)Moderation: Murièle Bolay Lifestyle: Heini Lüthy Auslandsteil: Handelsblatt DüsseldorfNachrichtenagenturen: Reuters, AWP, AWP International, BloombergProduktion: Pascal Fessler, Michael Huber (Multimedia), Beat Holdener (Print)Alle Mitarbeiter erreichen Sie [email protected]: Susi DiminoGrafik und Gestaltung: BBDesign, DietikonGeschäftsführer: Christoph BauerVerlag:CASH-Gruppe Dufourstrasse 23 8008 Zürich Telefon 044 259 87 17, Fax 044 259 87 79 E-Mail: [email protected] Internet: www.cash.ch Anzeigen: Patrick Baumberger (Leitung)[email protected], Dispo: 044 259 87 31Kundenservice: Telefon: 062 746 40 84Abo: 1 Jahr in Ihrem Briefkasten für 52 Franken,inklusive aller Sonderhefte (nur in der Schweiz, inkl.2.4 Prozent MWSt)Verteilte Auflage: 110000 ExemplareAls Zeitung an allen k-kiosk-Stellen in der Deutsch-schweiz und in ausgewählten Unternehmen. Anfragen für Unternehmenslieferungen sind anden Verlag zu richten. Druck: Ringier Print AG, 6043 AdligenswilePaper: Emedia GmbH, bb© Ringier AGBekanntgabe von namhaften Beteiligungen i.S. vonArt. 322 StGB: Addictive Productions AG, Betty Bossi Verlag AG,Bolero Zeitschriftenverlag AG, ER Publishing SA,Good News Productions AG, Grundy Schweiz AG,Investhaus AG, JRP Ringier Kunstverlag AG, 2RMedia SA, Mediamat AG, Previon AG, RincovisionAG, Sat.1 (Schweiz) AG, SMD Schweizer Medien-datenbank AG, SMI Schule für MedienintegrationAG, Teleclub AG, Zana Media AG, Ringier France SA, Paris, B.V. Tabora, Amsterdam, Halvidar B.V.,Amsterdam, Ringier (Nederland) B.V., Amsterdam,Ringier Pacific Ltd., Hongkong, Ringier Print (HK)Ltd., Hongkong. Die Wiedergabe von Artikeln undBildern, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion erlaubt. Für unverlangte Zusendungen und Manuskriptelehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab.

Die Shop-Kundschaftauf www.cashdaily.ch

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Briefe und mehr.

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21. - 23. August 2007 Messezentrum Zürich

Leseraktion

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EMEX-FORUM - Erster klimaneutraler Marketing-Kongress der Schweiz!

Am Puls der Branche - 5 Themenmodule für branchenaktuelles Knowhow mit anschliessenden Networking-Apéros

Am neuen Schweizer Marketing-Kongress erhalten Sie wertvolle Impulse und Hintergrundwissen zu brennenden Themen aus den Bereichen Marketing, Kommunikation und Event. Top-Referenten und internationale Fachexperten präsentieren die „Trends und Innovatio-nen“ der Zukunft.

Ort: Halle 7 im Messezentrum Zürich

Kongress-Ticket: CHF 245.00 pro Halbtag für ein Themenmodul CHF 450.00 pro Tag für zwei Themenmodule CHF 995.00 für drei Tage und alle fünf Themenmodule

Im Preis inbegriffen: SuisseEMEX-Messeeintritt, Teilnahme am Networking-Apéro, 3-monatiges Abo der Handelszeitung sowie viele weitere Top-Angebote

Networking-Apéro: CHF 40.00 für Messebesucher ohne Kongress-Ticket

Kongressleitung: Manfred Ritschard, Marketingexperte- und dozent, führt als Fachmoderator durch das EMEX-FORUM

Kongress-Organisator: ming agentur, Zürich, www.ming-agentur.chT +41 44 366 61 00, [email protected]

Messeveranstalter: EMEX Management GmbH, Lindenbachstrasse 56 CH-8006 Zürich, [email protected]

Der Kongress für Marketing,Kommunikation und Eventparallel zur Messe SuisseEMEX’07

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» CRM Customer Relationship ManagementKundenprozesse neu und professionell gestalten, Lösungen und Ideen mit X’perts entwickeln

Mittwoch, 22. August 2007, 9.00 – 12.00 Uhr

» Die Zukunft von E-MarketingAktuelle Branchen-Trends

Mittwoch, 22. August 2007,14.00 – 17.15 Uhr

» Event-MarketingBotschaften erlebnisreich in Szene setzen

Donnerstag, 23. August 2007, 9.00 – 12.00 Uhr

» Innovatives BrandingMit aussergewöhnlichen Ideen, Emotionen und Kreativität zum Werbeerfolg

Donnerstag, 23. August 2007, 14.00 – 17.00 Uhr

Wählen Sie zwischen 5 spannenden Themenmodulen und erleben Sie brachenaktuelles Know-how durch Top Referenten.

Netwoking-Apéro - Meet the X’perts! Nach jedem Themenmodul sind alle zum Networking-Apéro eingeladen!

Programm und Anmeldung EMEX-FORUMDas detailierte Programm und alle Anmeldeinformationen finden Sie unter www.suisse-emex.ch

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Sich selber schwindliggespielt

KOLLER & KELLER

Keller: Es ist wirklich unglaub-lich, was da an den internationa-len Finanzmärkten zurzeit allesso abgeht.

Koller: Es geht wenigstens et-was ab. Volatilität ist gut fürsGeschäft.

Keller: Wenn es im gleichen Stilweitergeht, macht ihr Bankenuns das bisschen Aufschwung,das wir haben, noch völlig ka-putt.

Koller: Warum sollen wirschuld sein, wenn der säch-sischen Landesbank dasGeld ausgeht? Das ist dochwieder ein typisches Staats-versagen. Der Staat solltesich eben nicht in Dinge ein-mischen, von denen er nichtsversteht.

Keller: Wer soll denn da noch et-was verstehen? Nimm diesenHedge Fund Reed Dillon CapitalManagement.

Koller: Das betrifft die Kon-kurrenz, wir waschen unsereHände in Unschuld.

Keller: Die UBS sagt, dass siedamit 384 Millionen FrankenVerlust erlitten hat. Ein Analystvon Merrill Lynch hat ausgerech-net, dass es eher 3,2 MilliardenFranken sein werden. Offenbarist heute alles möglich.

Koller: So what? Wer viel ge-winnt, der darf manchmalauch etwas verlieren. Wer willdenn ein paar Milliarden hin-terherweinen?

Keller: Die betroffenen Bänkerganz bestimmt.

Koller: That’s Business.Keller: Ja, das ist leider das, wasihr neuerdings unter Businessversteht. Die Banken haben dasSystem überdreht.

Koller: Da kann ich dir nichtfolgen.

Keller: Sie haben jeden Bankkre-dit in ein handelbares Wertpa-pier ungewandelt, und sie emit-

tieren auf jedes Wertpapier zu-sätzlich noch 20 Optionen. Diehaben sich selbst schwindlig ge-spielt – wie man im Fussballjar-gon sagen würde.

Koller: Das ist wieder mal dietypische Reaktion eines so-zialistischen Hinterwäldlers.Wir sind schliesslich nichtmehr in der Steinzeit, derFortschritt schreitet unauf-haltsam voran, die Bankensind nun mal eine Industriegeworden. Lies doch einfachmal die «Neue Zürcher Zei-tung».

Keller: Ja, das habe ich gelesen:Man muss heute offenbar Kredit-verhältnisse in Portionen ver-packen, Rechte, Pflichten undRisiken in ihre Bestandteile auf-lösen und diese Bauteile wiederneu zusammensetzen und häpp-chenweise an den Kapitalmarktbringen, damit am Schluss jedesRecht und jede Pflicht genau beidem ist, der damit umgehenkann. Vorausgesetzt, er weissüberhaupt noch, wo ihm der Kopfsteht.

Koller: Das sagst du nur, weildu nicht drauskommst, duBanause. Das ist eben dasProblem. Jeder meint, er kön-ne zum Bankensystem etwasSchlaues sagen. Aber die ha-ben ja alle nicht die geringsteAhnung.

Keller: Sag ich ja. Keiner kommtmehr draus. Und die Banken nut-zen die Chance fröhlich aus.Wenn alle drauskämen, würdebeispielsweise kein Mensch dei-ne strukturierten Produkte kau-fen.

Koller: Die Leute kaufen sie.Punkt. Wie heisst es soschön: The market is the pro-of of the pudding. Der Markthat immer recht.

Keller: Offenbar auch dann,wenn er verrückt spielt.

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LEUTE

www.cashdaily.ch 11Nr. 158, Montag, 20.August 2007

Happy Birthday:Alles Gute zum 400.und zum Fuffzichsten Ruhig ist es geworden um dengrossen Meister der ZürcherOper, Alexander Pereira. Dachteman doch vor einem halben Jahrnoch, dass ausser einem Opernin-tendanten und seiner brasiliani-schen Freundin nichts zu findenwäre, was auch nur annäherndvon Interesse sein könnte für dieviel gelesenen Kolumnen übersZwischenmenschliche.Aber jetztist das Pärchen abgetaucht, hatangeblich Liebesurlaub in Süd-amerika gemacht, konzentriertsich auf die Zweisamkeit, undselbst in der «Kronenhalle» hat

man die beiden schon längernicht mehr gesehen. Müssen siesich erholen? Wunder wärs keins.Schliesslich stehen grosse Partysan: Die Oper an sich (neiiin, nichtdie in Zürich) wird ja heuer 400Jährchen alt, und das ist doch nunwirklich ein Grund, um zu feiern.Überall auf der Welt stehen dieOpernhäuser kopf, und ohne den

beliebten Österreicher Pereiraläuft da natürlich nix. Dafür gehtsim Showbusiness noch ohne ihn –aber nicht ohne einen anderen:Was haben wir gelacht. Die letz-ten 15 Jahre Fernsehen wären oh-ne Harald Schmidt und seinen La-te-Night-Shows sicher nur halbso gut gewesen.Am Samstag istder Show-Dino (kann man das sojung schon sein?) 50 geworden –oder, wie er sagen würde, «Fuff-zich». Und anstatt sich beschen-ken zu lassen, hat er uns allen einnettes, erschwingliches Geschenkgemacht. Nämlich ein neues

Buch. Und für die, die es nochnicht wissen, sei der Titel hiernoch einmal erwähnt: «Sex istdem Jakobsweg sein Genitiv».Wersich jetzt nicht vor Lachen auf dieSchenkel kloppen muss, bleibt ambesten sein Leben lang im humo-ristischen Keller und ohneBauchmuskeln. Für die anderengilt: kaufen, kaufen, kaufen.

WECHSELFÄLLE

Währungsspezialistgeht von UBS zur CSDan Katzive wird neuer Direktorder Strategiegruppe Devisen beider Credit Suisse Group. Der 39-jährige Katzive wird seinen Jobim September in New York antre-ten. Bei der UBS, wo Katzive vor-letzte Woche austrat, arbeitete erals Währungsstratege in Stam-ford.Vor seinem Engagement beider UBS, dem zweitgrössten Devi-senhändler der Welt, war Katziveals Analyst bei Goldman Sachstätig.

JUNGUNTERNEHMERPREISHEUBERGER WINTERTHUR

Zum dritten Mal vergibt der Winterthurer

Immobilienunternehmer Robert Heuberger

in Zusammenarbeit mit der Standortförde-

rung Region Winterthur den Heuberger Win-

terthur Jungunternehmerpreis. Mit einem

Preisgeld von insgesamt CHF 400’000

zählt dieser zu den grössten Jungunter-

nehmerpreisen der Schweiz. Prämiert wer-

den Geschäftsideen, Produkte oder Dienst-

leistungen mit einem hohen Innovationsgrad

und Wachstumspotenzial. Zu gewinnen

gibts viermal CHF 100’000.

Ein Sieger oder eine Siegerin erhält zusätz-

lich zum Preisgeld als besondere Ehrung

die «CASH Innovations-Auszeichnung» mit

speziellem PR-Package für die beste Inno-

vation.

Über den Heuberger Winterthur Jungunternehmerpreis:

Einzigartig am Heuberger Winterthur Jung-

unternehmerpreis ist das Konzept der

doppelten Jungunternehmerförderung:

Eine Auflage gewährleistet, dass ein Teil

des Preisgeldes für Produkte oder Dienst-

leistungen aus der Wirtschaftsregion

Winterthur verwendet wird und somit auch

das lokale Jungunternehmertum indirekt von

diesem Jungunternehmerpreis profitieren

kann.

Gesucht sind ...Sie sind ein Jungunternehmen (vor Gründung, in

Gründung oder gegründet ab dem 1. Januar 2005)

aus der Deutschschweiz. Sie bieten eine Geschäfts-idee, ein Produkt oder eine Dienstleistung mit hohem

Innovationsgrad und Wachstumspotenzial.

Wir vergeben viermal CHF 100’000 zur direkten

Verwendung für das eigene Unternehmen plus als

besondere Ehrung die «CASH Innovations-Auszeich-

nung» für die beste Innovation. Alle Siegerinnen oder

Sieger müssen die Hälfte ihres Preisgeldes bei ausge-

wählten Jungunternehmen aus der Region Winterthur

einlösen.

Sie sind ein Jungunternehmen (vor Gründung, in

Gründung oder gegründet ab 1. Januar 2003) aus

der Region Winterthur (= Mitgliedsgemeinden* der

Standortförderung Region Winterthur) und bieten

Erfahrung sowie ein erstklassiges Produkt oder einetadellose Dienstleistung.

Wir geben Ihnen die Möglichkeit, von den Siege-

rinnen oder Siegern des Heuberger Winterthur Jung-

unternehmerpreises direkt zu profitieren. Tragen Sie

Ihr Unternehmensprofil in unsere Datenbank ein und

qualifizieren Sie sich so als Anbieter. Die Siegerinnen

oder Sieger müssen die Hälfte ihres Preisgeldes für

Produkte oder Dienstleistungen von Jungunterneh-

men aus dieser Datenbank verwenden.

… und andererseits:

… einerseits:

* siehe www.standort-winterthur.ch/region für einevollständige Liste der Mitgliedsgemeinden

Weitere Informationen:www.jungunternehmer-preis.ch Kategorie 1

Weitere Informationen:www.jungunternehmer-preis.ch Kategorie 2

Mit

CASHInnovations-Auszeichnung

CHF 400’000.–www.jungunternehmer-preis.ch

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ANNETTE

Roger Schawinski ist wieder mal inallen Medien präsent. Die Grün-de sind sein Buch «Die TV-Falle»und seine Teilrückkehr vomWohnsitz Berlin. Dass ihn dieserAbschied schmerzt, ist nachvoll-ziehbar. Im Multi-Familien-Hausin Berlin Mitte residieren illustre

Leute wie Regisseur Wim Wenders.Teilabschied nehmen muss «Ro-schee» auch von zwei Swim-mingpools (davon einer auf demDach des verwinkelten Hauses)sowie vom Kraft- und Fitness-raum, wie CASH daily aus ge-wohnt sicheren Quellen weiss.

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FANTASTIC WORLD

www.cashdaily.chNr. 158, Montag, 20.August 200712

c SATTER SOUND FÜRDEN NACHTTISCH

Einen besonders schönen Radio-wecker mit iPod-Unterstützung hatLogitech soeben vorgestellt: Das Pu-re-Fi Dream Premium Bedroom Mu-sic System bietet einen ausgewoge-nen Klang, eine innovative Bewe-gungs- und Licht-Sensortechnologie,ein eingebautes AM/FM-Radio sowieeine zweifache Weckfunktion. MitFernbedienung kostet das Gerät 349Franken.

c ALLES SO SCHÖNBUNT: TREO WIRD ROT

Statt wie bis-her grau oderbestenfallsschwarz kommtdas Treo 680Crimson vonPalm purpurdaher. Das Ziel-publikum istklar, denn Palmbetont, dassdas neuste Treo«in jede Hand-tasche passt».

Das Treo 680 basiert auf dem Be-triebssystem Palm OS und bietet E-Mail, Internet Browsing, Messagingund zahlreiche weitere, einfach zu be-dienende Funktionen. Das rote Crim-son ist ab sofort erhältlich für 599Franken.

c FLACHER PROJEKTORFÜR NOTEBOOK-TASCHEN

Der Projektorhersteller InFocusdenkt an die mobilen Manager: Derneue Big IN12 ist nur gerade 4,3Zentimeter dick und 1,8 Kilo schwerund passt damit zusammen mit demNotebook in die Tasche. Mit einerAuflösung von 1024 x 768 Pixeln,einer Lichtstärke von 2000 ANSI-Lumen, der Möglichkeit zum Um-stellen von Vor- auf Rückprojektion,mit Weitwinkeloptik, Autofokus undautomatischer Trapezkorrektur ent-spricht die Technologie durchausjener von erheblich grösseren Projek-toren. Ein Preis für die Schweiz stehtgegenwärtig noch nicht fest, dieserdürfte aber gegen 2000 Franken be-tragen.

Und lautlos funktdie DigitalkameraFoto Noch sind die wenigsten digitalen Kompaktkameras mit Drahtlostechnologienwie Wlan und Bluetooth ausgestattet – doch bald verschwindet der Kabelsalat.

Drahtlose Übertragungstech-niken gehören bei mobilenEndgeräten mittlerweile

zum Standard.Verabsäumt habendiese Entwicklung bislang jedochdie Hersteller von Digitalkameras,stellen die Analysten des Markt-forschers IDC fest.

Durch Integration von Wlanoder Bluetooth soll sich der Be-sitzer der Kamera nicht nur dasUSB-Kabel zur Übertragung dergeschossenen Fotos auf den Com-puter ersparen, sondern zusätzli-che Funktionen bekommen, die

direkt von der Kamera aus genutztwerden können. Bislang sind Ge-räte mit Wireless-Unterstützung je-doch noch dünn gesät.

Die Ausstattung von Digital-kameras mit Funktechnologie undwebbasierten Features ist eineMöglichkeit der Kameraproduzen-ten, sich gegen die zunehmendbesser werdenden Handykameraszu wehren. So haben Samsung undLG Electronics bereits Mobiltele-fone angekündigt, die über eineAnbindung an die Video-PlattformYoutube verfügen. Das Versenden

von Aufnahmen vom Handy aus istdurch Wlan-Integration sowiedurch die Verbreitung von mobilemInternet keine komplizierte An-gelegenheit mehr.

Eine praktische Anwendung istdie Drahtlostechnologie zudem aufReisen. Eine Wireless-Verbindungder Kamera ermöglicht es, dieFotos auf einen entsprechendenServer zu laden. Sorgen über ge-nügend Platz auf der Speicherkarteerübrigen sich damit. Zudem kannauf die Fotos im Web sofort zu-gegriffen werden. PTE

FUNKKAMERAS: KLEIN, CLEVER UND PRAKTISCHIxus Wireless: Komfortabel Das einzige Modell, dasCanon anbietet, ist dieIxus Wireless. Die lässtsich einfach vom PC ausins Wlan-Netz einbindenund fernsteuern; auchder Druck auf Canon-Printer erfolgt drahtlos.

Easyshare One:KartenspielMit einer zusätzlich zuerstehenden Wireless-Karte lassen sich dieEasyshare-One-Modellevon Kodak ins Wlan ein-binden und so etwa viaInternet-Cafés auch Mailsmit Bildern versenden.

Coolpix S7c:Bilder teilenIm Zusammenspiel miteinem Nikon-Bildserverlassen sich Bilder der Ni-kon-Coolpix sofort nachder Aufnahme teilen.Aber natürlich kann manauch mit dem eigenenPC Kontakt aufnehmen.

Cybershot DSC-G1:KommunikativNeben normalen Wlan-Funktionen kann SonysCybershot über denDLNA-Standard direktmit Kameras, Projekto-ren, TV oder PC Kontaktaufnehmen und zugleichvier Geräte ansprechen.

Ob direkt auf den Drucker, auf den PC oder via Wlan ins Internet: Die Digitalkameras der Zukunft verbinden sich drahtlos.

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FANTASTIC WORLD

www.cashdaily.ch 13Nr. 158, Montag, 20.August 2007

Wenn Suchmaschinen(zu) clever werdenGoogle Ein neuer Dienst lernt selbständig, um bessere Suchergeb-nisse liefern zu können – doch der gläserne Nutzer wird Realität.

Mit Googles «WebHistory» hatder Suchma-

schinengigant einen neu-en Dienst in deutscherSprache gestartet, mitdem sich Suchanfragenund Seitenaufrufe voll-ständig protokollierenlassen.

Der über einGoogle-Konto ver-fügbare Dienst zeich-net nach seiner Akti-vierung das gesamteSurfverhalten des Usersauf. Besuchte Seiten wer-den fein säuberlich ineiner Verlaufsübersichtaufgelistet und lassensich mittels Online-Suchedurchforsten. Über Algo-rithmen wertet Googledas Surfverhalten des

Users aus und modifiziertnach einiger Zeit die aus-gespuckten Suchergeb-nisse den analysiertenInteressensgebieten ent-sprechend.

Als Beispiel führtGoogle das Stichwort«GM» an. Zeigt der Ver-lauf der Webaktivitäten

eines Anwenders, dassdieser in erster Linie anwissenschaftlichen In-halten interessiert ist,reiht Google die Sucher-gebnisse für «genetischmodifizierte Lebensmit-tel» vor den Eintrag von«General Motors».

Enthält der Suchver-lauf Suchanfragen, dieder User nicht gespei-chert haben will, kann dieFunktion deaktiviert oderder Verlauf nachträglichbearbeitet werden. Überdie Eingabe von be-stimmten Schlüsselwör-tern kann die Speiche-

rung gewisser Such-anfragen zudem un-terbunden werden.

Bedenken, dassdie personalisierte

Suche auch für individu-alisierte Werbeschaltun-gen verwendet werdenkönnte, tritt Google dezi-diert entgegen – die Aus-wertung der Suchergeb-nisse soll nicht mit denGoogle-Anzeigen gekop-pelt werden. PTE

Machts Findern leichterMobile Geräte haben viele Vorteile,der grösste ist sicher ihre Transpor-tierbarkeit. Dies macht sie aller-dings auch verlierbar. Handys sindprädestiniert zum Verlegen und Ver-lieren. Wenn ein ehrlicher Finderauf so ein Gerät stösst, kommt erallerdings oft in Verlegenheit, wenner den Besitzer kontaktieren will.Hat der nämlich nur ein bisschenWert auf Datenschutz gelegt, dannhat er sein Telefon mit PIN-Codeund Gerätepasswort versehen. Im-merhin verrät es ja jedem, der es indie Finger bekommt, intime Datenüber das persönliche Netzwerk. Beisorglosen Besitzernists einfacher, sie zukontaktieren: auf diegrüne Anruftastedrücken, das verbin-det mit dem letztenGesprächspartner,und den fragen, wemdas Gerät gehört.Und allein schondies ist das beste Ar-gument dafür, seinHandy mit Passwort

zu verriegeln: Ansonsten kann da-mit jeder wild in der Weltgeschichteherumtelefonieren, bevor der An-schluss vom Verlierer gesperrt wird.Ein ganz profaner Tipp, um einemFinder die Chance zum Zurückge-ben zu geben: Kleben Sie eine Eti-kette auf den Akku, auf dem Kon-taktinformationen stehen. So wieman auf den Schlüsselbund auchnicht die dazugehörige Adresse kle-ben sollte, würde ich auf diesemKleber auch eher Geschäfts-Adres-se und -Telefonnummer hinterlas-sen. Als Profilösung gäbe es nochKleber von www.you-found-it.commit einem Code, den der Finder on-line eingeben kann, was ein Mail an

den Besitzer auslöstund die beiden kurz-schliesst (VIP-Travel-Set mit Schlüssel-ring, 3 Gepäckan-hängern und 29 Kle-bern in diversenGrössen inklusiveeines für den Pass:42 Euro. 3-Jahres-Abo und Kleber füriPod oder ein Gerät:10 Euro).

KOLUMNE: MOBIL

IT-Redaktor Peter Wolf schreibt hierwöchentlich über seine mobilenErfahrungen. Täglich gibts ihn unterwww.cash.ch/wolf

SIM fördert den IQ

Die Pisa-Studie hat

es aufgedeckt: Die

Schweizer Neuntklässler schnei-

den im europäischen Vergleich

ungenügend ab. In der Befragung

2001 war Lesen mit Rang 17 von

41 viel schlechter platziert, als

dies der Schweizer Selbstein-

schätzung entsprechen würde. In

Naturwissenschaften reichte es

gerade mal für den 18. Rang, Ma-

thematik mit Rang 7 war gerade

noch akzeptabel. Im 2003 haben

wir uns immerhin gesteigert und

überall die europäischen Durch-

schnittswerte übertroffen. Die Be-

friedigung über diesen mittelmäs-

sigen Grosserfolg war entspre-

chend hoch. Per Ende 2007 wer-

den dann auch noch die Resulta-

te der dritten Runde vorliegen. Ob

wir uns dann als selbst definierte

Wissensnation wieder über einen

Mittelfeldplatz freuen können?

Ganz ohne Pisa-Stress können Sie

Ihr Allgemeinwissen verbessern.

Ich, Ihre Orange-SIM-Karte, stel-

le Ihnen auf OrangeWorld den

AMA IQ Booster zur Verfügung.

Auf das Mobiltelefon herunterla-

den, das eigene Wissen testen

und Kenntnisse im gewünschten

Themenbereich spielerisch ver-

bessern. Immer und überall, wo

Sie gerade Zeit dafür haben.

www.orange.ch/multimedia

Die Orange-SIM berichtet hier jede Woche aus ihrer Per-spektive über die Welt der Mobilkommunikation.

PUBLIKOLUMNE ORANGE,FOLGE 43

Page 14: Nr. 158 / Börsianer glauben an …...(IPO) hat es an der SWX Swiss Exchan-ge im 2007 bislang gege-ben. Doch das garstige Umfeld hat den Risikoap-petit der Anleger jetzt massiv sinken

14 www.cashdaily.chNr. 158, Montag, 20. August 2007

Fondskurse übermittelt durch Swiss Fund Data AG in Zusammenarbeit mit der SWX Swiss Exchange E-Mail: [email protected]

ANLAGEFONDS NACH ANBIETERN

AIG PRIVAT BANK AGTel. 044 227 55 55www.aigprivatebank.com

ObligationenfondsAIG Diversified CAT Bd Fd A-Klasse CHF 2/1 b 104.04 4.4AIG Diversified CAT Bd Fd A-Klasse EUR 2/1 b 108.93 5.2AIG Diversified CAT Bd Fd A-Klasse USD 2/1 b 113.66 6.4AIG Diversified CAT Bd Fd I-Klasse CHF 2/1 b 10460.03 4.7AIG Diversified CAT Bd Fd I-Klasse EUR 2/1 b 10779.58 5.5AIG Diversified CAT Bd Fd I-Klasse USD 2/1 b 11186.50 6.7AIG PB Bond Fund CHF CHF 2/2 1515.58 -1.7AIG PB Bond Fund EUR EUR 2/2 73.90 -1.0AIG PB Bond Fund USD USD 2/2 152.54 1.8

AktienfondsAIG Best Select Equity CHF 1/2 13.10 0.8AIG Eq Fd Small & Mid Caps (CH) A CHF 2/1 180.95 5.1AIG Eq Fd Small & Mid Caps (CH) B CHF 2/1 182.65 5.3AIG PB Eq Fd European Small Co EUR 2/2 111.45 0.0AIG PB Equity Fund Europe EUR 2/2 1077.59 -0.3AIG PB Equity Fund Gold USD 2/2 271.33 -13.8AIG PB Equity Fund Japan JPY 2/2 23751.00 -14.6AIG PB Equity Fund North America USD 2/2 232.71 -0.1AIG PB Equity Fund Southeast Asia USD 2/2 176.22 11.9AIG PB Equity Fund Switzerland CHF 2/2 387.74 -2.1

StrategiefondsAIG Best Select Portfolio CHF 1/2 11.98 -1.7AIG Best Select-Mixed (CHF) CHF 2/1 112.06 1.2AIG PB Global Portfolio Fund CHF 2/2 2556.29 1.8AIG Vorsorge Invest 25 CHF 2/2 100.34 -1.1AIG Vorsorge Invest 50 CHF 2/2 103.58 -1.2

Alternative InvestmentsAIG Diversified Strategies Fund A USD 2/1 bf 1715.63 7.3AIG Diversified Strategies Fund B CHF 2/1 bf 1271.89 5.6AIG DSF II (CHF) A-Klasse CHF 2/2 bf 115.32 5.5AIG DSF II (CHF) I-Klasse CHF 2/2 bf 1164.80 5.8AIG DSF II (EUR) A-Klasse EUR 2/2 bf 118.77 6.3AIG DSF II (Event Driven) I-Klasse USD 2/2 bf 1295.11 8.6AIG DSF II (GBP) A-Klasse GBP 2/2 bf 120.55 7.1AIG DSF II (GBP) I-Klasse GBP 2/2 bf 1221.55 7.4AIG DSF II (Long/Short Eq) I-Klasse USD 2/2 bf 1219.03 6.3AIG DSF II (USD) A-Klasse USD 2/2 bf 124.12 7.2AIG DSF II (USD) I-Klasse USD 2/2 bf 1248.92 7.5AIG Insurance-Linked Strat.Fd A-Kla. CHF 1/5 bf 100.37 2.2AIG Insurance-Linked Strat.Fd A-Kla. EUR 1/5 bf 103.51 2.8AIG Insurance-Linked Strat.Fd A-Kla. USD 1/5 bf 107.93 3.7

AIG Insurance-Linked Strat.Fd I-Kla. CHF 1/5 bf 10126.61 2.3AIG Insurance-Linked Strat.Fd I-Kla. USD 1/5 bf 10895.22 4.0

BANK SYZ & CO AGFonds alternatifs ACETel: +41 22 819 9800www.3-a.ch

Alternative Investments

Ace Long Short USD cls. B USD 2/1 bf 1636.20 8.0

Ace Macro USD cls. B USD 2/1 bf 1266.73 4.5

Ace Multi Arb CHF cls. B CHF 2/1 bf 1336.94 7.9

Ace Multi Arb USD cls. B USD 2/1 bf 1462.19 9.5

Ace Multi Strategy CHF cls. B CHF 2/1 bf 1323.11 7.4

Ace Multi Strategy EUR cls. B EUR 2/1 bf 1431.24 8.0Ace Multi Strategy USD cls. B USD 2/1 bf 2200.38 9.0

BRAUN, VON WYSS & MÜLLER AG, ZÜRICHTel. +41-44-206 40 80Fax +41-44-206 40 85www.bwm.ch

Aktienfonds

Classic Global Equity Fund CHF 3/3 a 494.75 -2.0Classic Value Equity Fund CHF 3/3 a 150.55 -2.2

CAT FUNDTel. +41 43 311 26 11Fax +41 43 311 26 99www.cat-fund.ch

Andere Fonds

Cat Asia Convert (CHF) CHF 2/2 1379.25 3.0Cat Nippon Convert CHF 2/2 1314.17 -4.1

CRYSTAL FUND MANAGEMENT AGTel. +423 388 99 92Fax +423 388 99 90www.crystal-fund.li

ObligationenfondsB & P Vision - Gl. Bond Sel. EUR 2/2 e 110.18 0.8

Aktienfonds

B & P Vision - Gl. Equity Sel. EUR 2/2 e 58.08 1.0

B & P Vision - OptiMix World EUR 2/2 e 157.78 0.7

B & P Vision - Q-Sel. North America USD 2/2 e 142.13 -1.2B & P Vision - Q-Sel. Switzerland CHF 3/1 e 136.38 1.3

GUTZWILLER FONDS MANAGEMENT AGTel. 061 205 70 00Fax 061 205 70 01www.gutzwiller-funds.com

AktienfondsGutzwiller ONE USD 2/1 e 221.00 0.0

Alternative Investments

Gutzwiller TWO (CHF) CHF 2/1 bfi 114.10 7.1

Gutzwiller TWO (EUR) EUR 2/1 bfi 116.60 8.2Gutzwiller TWO (USD) USD 2/1 bfi 143.70 9.4

HYPOSWISS PRIVATBANK AGTel. 044 214 31 11www.hyposwiss.ch

Vertreter in der Schweiz:UBS Fund Management (Switzerland) AG

Aktienfonds

HYPOSWISS(Lux)Fd-Euroland(EUR) EUR 1/1 e 197.84 5.9

HYPOSWISS(Lux)Fd-Gl.Em.Mkt.(USD) USD 1/1 e 109.99 -

HYPOSWISS(Lux)Fd-Schweiz(CHF) CHF 1/1 e 160.94 -0.7HYPOSWISS(Lux)Fd-USA(USD) USD 1/1 e 130.19 -0.6

Strategiefonds

HYPOSWISS(Lux)Fd-Danube Tiger EUR 1/1 e 249.44 16.2HYPOSWISS(Lux)Fd-Strategy EUR 1/1 e 118.71 0.4

IAM INDEPENDENT ASSET MANAGEMENT SATel. 022 8183640Fax 022 3105557www.iam.ch

AktienfondsIAM EMERGING Mkt. Fd - A CHF 2/1 e 2781.77 5.3IAM EUROPEAN Eq. Fd - A CHF 2/1 e 1599.79 0.7IAM GLOBAL Eq. Fd - A CHF 2/1 e 1874.95 -0.4IAM GOLD&METALS Fd - B CHF 2/1 e 3341.53 6.0IAM IMMO Sec.Fd - A CHF 2/1 e 1030.51 -2.5IAM SWISS Eq.Fd - A CHF 2/1 e 2026.02 -4.0

StrategiefondsIAM ASSET Alloc.Fd - B CHF 2/1 e 1278.63 -0.1

SERVICE LINE0848 845 400www.migrosbank.ch

ObligationenfondsMI-FONDS (CH) SwFrBd MT - A CHF 2/1 e 99.60 -0.0MI-FONDS (CH) SwissFrancBond - A CHF 2/1 e 98.06 -1.6MI-FONDS (Lux) HY Europe - A EUR 2/1 e 86.35 -1.1MI-FONDS (Lux) HY Europe - B EUR 2/1 e 119.75 -1.1MI-FONDS (Lux) InterBond - A CHF 2/1 e 97.93 1.7MI-FONDS (Lux) InterBond - B CHF 2/1 e 147.44 1.7

AktienfondsMI-FONDS (CH) EuropeStock - A CHF 2/1 e 115.04 -0.0MI-FONDS (CH) InterStock - A CHF 2/1 e 107.17 0.1MI-FONDS (CH) SwissStock - A CHF 2/1 e 111.51 -2.4MI-FONDS (Lux) EuropeStock - A CHF 2/1 e 113.09 -2.2MI-FONDS (Lux) EuropeStock - B CHF 2/1 e 123.17 -2.2MI-FONDS (Lux) InterStock - A CHF 2/1 e 114.40 -0.4MI-FONDS (Lux) InterStock - B CHF 2/1 e 137.92 -0.4MI-FONDS (Lux) SwissStock - A CHF 2/1 e 111.78 -2.6MI-FONDS (Lux) SwissStock - B CHF 2/1 e 127.91 -2.6MI-FONDS SmallerStock Europe EUR 2/2 132.65 -0.2

StrategiefondsMI-FONDS (CH) 10 - A CHF 2/1 e 100.18 -0.8MI-FONDS (CH) 10 - V CHF 2/1 e 102.00 -0.7MI-FONDS (CH) 30 - A CHF 2/1 e 102.88 -0.4MI-FONDS (CH) 30 - V CHF 2/1 e 103.87 -0.4MI-FONDS (CH) 40 - A CHF 2/1 e 104.07 -0.4MI-FONDS (CH) 40 - V CHF 2/1 e 104.60 -0.3MI-FONDS (CH) 50 - A CHF 2/1 e 105.62 -0.1MI-FONDS (Lux) 30 - A CHF 2/1 e 125.09 -1.1MI-FONDS (Lux) 30 - B CHF 2/1 e 183.62 -1.1MI-FONDS (Lux) 40 (EUR) - A EUR 2/1 e 104.73 -1.2MI-FONDS (Lux) 40 (EUR) - B EUR 2/1 e 132.55 -1.2MI-FONDS (Lux) 50 - A CHF 2/1 e 143.29 -1.0MI-FONDS (Lux) 50 - B CHF 2/1 e 208.50 -1.0MI-FONDS (Lux) Eco - A CHF 2/1 e 83.11 -1.4MI-FONDS (Lux) Eco - B CHF 2/1 e 99.58 -1.4

MIRABAUD & CIETel. +41 22 816 22 22Fax +41 22 816 28 67www.mirabaud.com

ObligationenfondsMiroblig CHF Cap CHF 1/1 af 539.68 -2.2Miroblig CHF Dist CHF 1/1 af 482.35 -2.2Miroblig EUR Cap EUR 1/1 af 637.73 -0.5Miroblig EUR Dist EUR 1/1 af 506.22 -0.5Miroblig USD Cap USD 1/1 af 661.73 1.0Miroblig USD Dist USD 1/1 af 510.81 1.0

AktienfondsEurope Quality Growth A EUR 1/1 f 85.50 7.9Europe Quality Growth B EUR 1/1 f 79.38 7.9Global Quality Growth A USD 1/1 f 129.31 8.8Global Quality Growth B USD 1/1 f 115.97 8.8Mir GestFund Swiss Caps A CHF 1/1 f 1367.37 1.2Mir GestFund Swiss Caps Z CHF 1/1 f 1387.41 1.6Mir GestFund Swiss Sm.MidCap A CHF 1/1 f 212.87 13.5

Mir GestFund Swiss Sm.MidCap Z CHF 1/1 f 216.11 14.0

PIONEER INVESTMENTS AGTel. 031 399 31 11Fax 031 382 88 88www.pioneerinvestments.ch

ObligationenfondsAGP EuropeanBond C EUR 2/1 f 9.86 -2.2Pioneer Inv Europ Bd Special A EUR 2/1 f 50.68 -1.2

AktienfondsAGP AmericanEquity C USD 2/1 f 23.92 5.1AGP EuropeanEquity C EUR 2/1 f 17.77 9.4AGP JapaneseEquity (JPY) C JPY 2/1 f 628.00 -1.0AGP SwissEquity C CHF 2/1 f 25.51 8.0Pioneer Inv Gbl Return Eq A EUR 1/1 f 47.04 -1.2

StrategiefondsActivest Schweiz CSF Fund C CHF 2/1 83.35 0.5

Andere FondsPensionProtect 2015 A EUR 2/1 f 59.05 4.1PensionProtect 2016 A EUR 2/1 f 58.89 5.4PensionProtect 2017 A EUR 2/1 f 60.45 6.0PensionProtect 2018 A EUR 2/1 f 62.83 5.6PensionProtect 2019 A EUR 2/1 f 64.18 6.0PensionProtect 2020 A EUR 2/1 f 68.35 5.9PensionProtect 2021 A EUR 2/1 f 60.13 6.0

PLENUM SECURITIES AGTel. +41 43 499 14 35www.plenum.chPlenum Prime Selection

Andere FondsPPS Balanced C CHF 2/1 105.20 2.8PPS Dynamic C CHF 2/1 110.72 4.9PPS Global Equity C CHF 2/1 111.17 4.9

POSTFINANCE, DIE POSTTel. 0800 80 90 10www.postfinance.ch

AktienfondsPostFinance Fonds Europe CHF 2/1 e 113.36 -1.0PostFinance Fonds Global CHF 2/1 e 136.85 -2.3PostFinance Fonds Suisse CHF 2/1 e 141.86 -2.1

StrategiefondsPostFinance Fonds 1 CHF 2/1 e 91.22 0.1PostFinance Fonds 2 CHF 2/1 e 97.91 -0.2PostFinance Fonds 3 CHF 2/1 e 102.71 -0.9PostFinance Fonds 4 CHF 2/1 e 100.62 -1.4PostFinance Fonds 5 CHF 2/1 e 101.00 -1.8PostFinance Pension 25 CHF 2/1 e 103.92 -1.2PostFinance Pension 45 CHF 2/1 e 107.46 -1.4

RAIFFEISENBANKENTel. 0844 888 808www.raiffeisen.ch

GeldmarktfondsRaiffeisen Euro Money A EUR 2/1 e 511.62 1.9Raiffeisen Euro Money B EUR 2/1 e 673.45 1.9Raiffeisen Swiss Money A CHF 2/1 e 1010.55 1.1Raiffeisen Swiss Money B CHF 2/1 e 1224.41 1.1Raiffeisen US Dollar Money A USD 2/1 e 1000.26 2.8Raiffeisen US Dollar Money B USD 2/1 e 1457.59 2.8

ObligationenfondsRaiffeisen Euro Obli A EUR 2/1 e 69.53 -0.1Raiffeisen Euro Obli B EUR 2/1 e 124.37 -0.1Raiffeisen Swiss Obli A CHF 2/1 e 101.70 -1.5Raiffeisen Swiss Obli B CHF 2/1 e 150.12 -1.5Raiffeisen US Dollar Obli A USD 2/1 e 102.08 2.0Raiffeisen US Dollar Obli B USD 2/1 e 136.05 2.0

AktienfondsRaiffeisen EuroAc A EUR 2/1 e 111.83 -1.1Raiffeisen EuroAc B EUR 2/1 e 140.01 -1.3Raiffeisen Futura Global Stock CHF 4/1 e 101.54 4.0Raiffeisen Futura Swiss Stock CHF 4/1 e 170.38 3.5Raiffeisen SwissAc A CHF 2/1 e 341.69 0.3Raiffeisen SwissAc B CHF 2/1 e 368.27 0.2

StrategiefondsRaiffeisen Global Invest 100 A CHF 2/1 e 107.17 -1.0Raiffeisen Global Invest 100 B CHF 2/1 e 110.21 -1.2Raiffeisen Global Invest 30 A CHF 2/1 e 107.24 -1.2Raiffeisen Global Invest 30 B CHF 2/1 e 132.68 -1.4Raiffeisen Global Invest 50 A CHF 2/1 e 122.83 -1.0Raiffeisen Global Invest 50 B CHF 2/1 e 146.62 -1.3Raiffeisen Global Invest 80 A CHF 2/1 e 115.10 -1.2Raiffeisen Global Invest 80 B CHF 2/1 e 117.79 -1.3Raiffeisen Pension Invest 30 CHF 4/1 e 125.30 -1.0Raiffeisen Pension Invest 50 CHF 4/1 e 133.47 -0.8Raiffeisen Pension Invest Futura 50 CHF 4/1 e 108.06 0.9

Andere FondsRaiffeis.Fd(CH)Multi Asset Cl.Dyn CHF 4/1 e 102.57 1.5

H Y P O S W I S S

CAT FUNDReihenfolge Fondsinformationen

Fondsname, Rechnungswährung, Konditionen Ausgabe/Rückname, Kursbesonderheiten, Inventarwert*, Performanceseit 1.1.2007

*Inventarwert: In der Regel Werte vom Vortag(Montagausgabe: Werte vom Freitag), Abweichungen gemäss nachstehenden

Erklärung Indices

Konditionen bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen:Die erste Ziffer verweist auf die Konditionen bei der Ausgabe von Anteilen:

1. keine Ausgabekommission und/oder Gebühren zugunstendes Fonds ( Ausgabe erfolgt zum Inventarwert)

2. Ausgabekommission zugunsten der Fondsleitung und/oderdes Vertriebsträgers (kann bei gleichem Fonds je nachVertriebskanal unterschiedlich sein)

3. Transaktionsgebühr zugunsten des Fonds (Beitrag zurDeckung der Spesen bei der Anlage neu zufliessender Mittel)

4. Kombination von 2) und 3)5. Besondere Bedingungen bei der Ausgabe von Anteilen

Die zweite, kursiv gedruckte Ziffer verweist auf die Konditionen bei der Rücknahme von Anteilen:

1. keine Rücknahmekommission und/oder Gebühren zuguns-ten des Fonds (Rücknahme erfolgt zum Inventarwert)

2. Rücknahmekommission zugunsten der Fondsleitungund/oder des Vertriebsträgers (kann bei gleichem Fonds je nach Vertriebskanal unterschiedlich sein)

3. Transaktionsgebühr zugunsten des Fonds (Beitrag zur Deckung der Spesen beim Verkauf von Anlagen )

4. Kombination von 2) und 3)5. Besondere Bedingungen bei der Rücknahme von Anteilen

Besonderheiten:a) wöchentliche Bewertungb) monatliche Bewertungc) quartalsweise Bewertungd) keine regelmässige Ausgabe und Rücknahme von Anteilene) Vortagespreisf) frühere Bewertungg) Ausgabe von Anteilen vorübergehend eingestellth) Ausgabe und Rücknahme von Anteilen

vorübergehend eingestellti) Preisindikationx) nach Ertrags- und/oder Kursgewinnausschüttung

Wertangaben ohne Gewähr

Surfen Sie nur oder haben Sie CASH? www.cash.ch

Page 15: Nr. 158 / Börsianer glauben an …...(IPO) hat es an der SWX Swiss Exchan-ge im 2007 bislang gege-ben. Doch das garstige Umfeld hat den Risikoap-petit der Anleger jetzt massiv sinken

Moody’s straft Banken nicht abc NEW YORK Trotz der Krise anden Kreditmärkten wird die Rating-agentur Moody’s derzeit keine Bo-nitätsabstufung der Banken welt-weit vornehmen. Die Ausfälle faulerKredite sei für die grossen Univer-salbanken kontrollierbar, sagte Ma-naging Director David Fanger.

Schweizer Franken im Aufwindc ZÜRICH Immer mehr Anleger lö-sen ihre Positionen in SchweizerZinspapieren auf, der Franken klet-tert demzufolge am Freitag auf einFünf-Monats-Hoch. Experten gehendavon aus, dass dieser Trend in denkommenden Wochen anhalten wird.

AGENTUREN: REUTERS, BLOOMBERG, AWP

NEWS

MONTAG, 20. AUGUST 2007

Geldby

Letzter Stand17.08.07

4157

Letzter Stand19.08.07

1.6262

Letzter Stand19.08.07

70.22

Letzter Stand19.08.07

25479

Letzter Stand17.08.07

8543

SMI EUROSTOXX50 EURO/CHF ROHÖL (USD) GOLD/KG (CHF)

Fondsname Rendite Rendite1 Jahr 3 Jahre(in %) (in %)

Archimedes InvestPlus Fd USD 9.24 –Franklin Templeton -Global Total Return Fund 8.40 31.22Franklin Templeton -Global Bond Fund A 6.78 23.06T. Rowe Price Funds -Global Aggregate Bond 4.27 12.56Mellon Global Funds - Global Bond Portfolio A 4.27 12.42Pictet (CH) CF EURInc Pro P 4.25 –AIG Diversified CatBond Fund (USD) 4.12 –JB Inst Dollar BdA-BBB A2 3.24 –ø aller 60 Fonds 1.65 7.60QUELLE: CASH.CH

DIE BESTEN ANLAGEFONDS

HEUTE: OBLIGATIONEN GLOBAL USD

Seit dem 1.Juli hat derSMI über zehn Pro-zent verloren. Eini-

ge Experten erwarten wei-tere Kurseinbrüche, eineAusdehnung der Kredit-krise auf den gesamten Fi-nanzsektor und sogar einAbflauen der Konjunktur.Andere Börsianer sehendie aktuelle Situation we-niger pessimistisch. Siedenken schon wieder anden Einstieg ins Geschäft.

Banken bauen ihreAktienpositionen auf«Es ist möglich,dass die In-vestoren die gestiegenenPrämien am Markt plötz-lich wieder als gut erachtenund die niedrigen Niveauszum Einstieg nutzen», sagtProfessor Manuel Am-mann von der UniversitätSt.Gallen.«Dann kann sichdie Stimmung ganz schnelländern.»

Tatsächlich bauen eini-ge Schweizer Banken ihreAktienpositionen wieder

Pinna, Portfolio Managerbei der Privatbank MaerkiBaumann: «Unsere Akti-

auf oder belassen sie min-destens auf hohem Ni-veau. Das bestätigt Davide

enposition ist trotz der US-Kreditkrise immer nochleicht übergewichtet.» An-leger,die mutig genug sind,die Kurseinbrüche dervergangenen Wochen fürden Einstieg zu nutzen,sollten aber das Risiko mi-nimieren, indem sie aufdefensive Titel setzen. Da-zu zählen Firmen, die we-niger stark von konjunktu-rellen Schwankungen ab-hängig sind, etwa Lebens-mittelfirmen wie Nestlé.Das Gegenteil von defen-siven Aktien sind zyklischePapiere. Denn sollte dasWirtschaftswachstum un-ter der Finanzkrise leiden,dann straucheln diese Ti-tel in der Regel.

Vorsicht ist daher vorallem bei Swatch undRichemont geboten. Denndiese Aktien haben sichbislang einigermassen gutgehalten. Anne-Barbara Luft

Die Aktie von Swiss-log ist Anfang Julizuerst um 15 Pro-

zent angestiegen,dann um13 Prozent gefallen. Ver-gangenen Freitag notierteder Titel bei 1.80 Franken.Grund für den Höhenflugwar die Bekanntgabe desGrossauftrags von der US-amerikanischen TargetGroup. Die Börsenkorrek-tur der letzten Wochen trafdann aber auch Swisslog.

Das auf Logistiklösun-gen spezialisierte Unter-

nehmen dürfte morgensolide Zahlen präsentie-ren. Mark Diethelm, Ana-lyst bei der Zürcher Kan-tonalbank, rechnet mit ei-nem um 10 Prozent höhe-ren Umsatz auf 337 Millio-nen Franken.Den Reinge-winn prognostiziert er bei92 Millionen Franken, imVergleich zum Verlust von15,6 Millionen Franken imVorjahreszeitraum.

Für Diethelm ist diesesgute Resultat im heutigenKurs bereits enthalten:

«Swisslog ist gegenüberdem Schweizer Industrie-sektor überdurchschnitt-lich bewertet.» Er glaubt,dass sogar die operativenVerbesserungen, die erfürs kommende Jahr er-wartet, bereits im Kurseingepreist sind.

Für 2008 werden nochbessere Zahlen erwartetDagegen sieht Roger Stei-ner von Landsbanki Kep-ler noch 25 Prozent Kurs-potenzial. Er verweist auf

das steigende Auftragsvo-lumen im laufenden Ge-schäftsjahr.Grund: die ak-tuellen Grossprojekte.Aufihre Fertigstellung folgenin der Regel Serviceauf-träge, die eine deutlichhöhere Marge mit sichbringen. Swisslog-Akti-enkäufe erscheinen der-zeit trotzdem nicht ratsam:Trotz eines Kursrück-gangs von fast 20 Prozentin den letzten zwei Wo-chen ist der Titel weiterkorrekturanfällig. ES

Swisslog: Trotz Besserung ein RisikoAktien Der Lagerlogistik-Spezialist wird morgen gute Zahlen präsentieren. Auch dieAussichten sind vielversprechend. Ob die Aktie davon profitiert, ist indessen fraglich.

Jetzt nicht resignieren: Tiefstände bieten auch Chancen.

Mutige Anleger setzenjetzt auf defensive TitelAktien Seit Anfang Juni fallen an der Schweizer Börse die Kurse. Die tiefenNiveaus locken nun erste Investoren. Anleger sollten dabei Zykliker meiden.

KE

YSTO

NE

Was ist ein «Benchmark»?Um den Anlageerfolg ei-

nes Fondsmanagers besser mes-sen zu können, wird ein Ver-gleichsmassstab hinzugezogen.Abhängig von der Fondskatego-rie, ist dies beispielsweise einAktien- oder Obligationenindex.Ein Schweizer Aktienfonds wirdbeispielsweise mit dem SMIoder SPI verglichen. Es ist dasZiel des Fondsmanagers, eineRendite zu erzielen, die besserist als die der Benchmark. Kri-tik: Eine zu starke Orientierungan einem Index führt zu einemeher passiven Anlageverhalten.

WIE BITTE?

Presented by

Titel Kursentwicklungseit 1.6.2007 (in %)

Nestlé 1,25Swatch –1,43ABB –2,80Swisscom –5,60Richemont –6,54QUELLE: BLOOMBERG

SMI: DIE BESTENLETZTE 11 WOCHEN

Titel Kursentwicklungseit 1.6.2007 (in %)

Nobel Biocare –28,95Clariant –27,15Ciba –22,82UBS –21,13Julius Bär –20,25QUELLE: BLOOMBERG

SMI: DIE SCHLECHTESTENLETZTE 11 WOCHEN

O-Ton Manuel Ammannwww.cashdaily.ch

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GELD

www.cashdaily.chNr. 158, Montag, 20.August 200716

Lange galt: Schwap-pen an der Börsedie Wogen über, gilt

Gold als sicherer Hafen.Diese Aussage scheint et-was vergilbt.Zwar kletter-te der Preis pro Unze amFreitag zeitweise über 1,5Prozent auf 662 Dollar.Seit Mitte Juli – dem Be-ginn der US-Kreditkrise –hat der Goldpreis über 3Prozent verloren.

Grund: Gold spielt eineimmer wichtigere Rolle inPortfolios. Die Abhängig-keit zu den Finanzmärk-ten nimmt deshalb zu.«ImVergleich zu anderen Fi-nanzmärkten ist derRückgang aber immernoch relativ gering», sagtTobias Merath,Analyst beider Credit Suisse.Tatsäch-

lich büsste der Swiss Mar-ket Index in der gleichenZeitspanne mehr als dop-pelt so viel ein.

Anders präsentiert sichdie Lage bei kleinerenMärkten wie Silber undPalladium. «Die beidenMetalle sind stärker ab-hängig von den Bewegun-gen an den Finanzmärk-ten und entsprechend vo-latil», so Merath. Im Ge-gensatz zu Silber und Pal-ladium stehen Anleger mitGold auch künftig auf dersicheren Seite. Denn trotzder Baisse prognostiziertMerath bis Ende Septem-ber einen Goldpreis von700 Dollar pro Unze. UK

Das Gold bleibt der sichere HafenEdelmetalle Auch Gold leidet unter derUS-Kreditkrise. Allerdings weniger stark.

c Der Schweizer Aktien-markt fiel am Freitag, ge-messen am breit gefasstenSwiss Performance Index,zeitweise auf ein neuesJahrestiefst zurück. Nacheiner überraschenden Dis-kontsatzsenkung seitensder US-Notenbank setzteam späten Nachmittagsdann allerdings eine ruck-artige Erholungsbewegungein. Getragen wurde dieGesamtmarkterholung vonden zuvor arg gebeuteltenFinanzwerten. Händlerngemäss waren die spätenKursgewinne vor allem einResultat teilweise panikar-tiger Deckungskäufe. Letzt-mals überraschten die US-Währungshüter den Marktam 3. Januar des Jahres

2001 mit einer ausseror-dentlichen Leitzinsredukti-on. Auch damals setztendie Märkte zu einer kurz-fristigen Hausse an. Siewährte allerdings nicht lan-ge, denn nach weniger alszwei Monaten kam es zuneuen Tiefstständen. Auchdiesmal sind die Händlermittelfristig eher skeptisch,was die Nachhaltigkeit deram Freitag begonnenenKurserholung anbetrifft.Die möglicherweise koordi-nierte Interventionstätigkeitder Notenbanken wird zwargrundsätzlich begrüsst. Siezeige aber auch den Ernstder Lage.

c Die Namenaktien vonNestlé konnten am Freitag-

nachmittag an die Kurs-fortschritte der vorange-gangenen Handelstage an-knüpfen. Für die nötigeFantasie sorgte eine Unter-nehmensstudie aus demHause Goldman Sachs.Darin stufte der zuständigeAnalyst die Papiere desWestschweizer Nahrungs-mittelkonzerns mit einemKursziel von 530 Frankenvon «neutral» auf «kaufen»hoch. Dabei sorgte amMarkt nicht die Hoch-stufung selbst, sondernderen Begründung für Auf-sehen: Goldman Sachsrechnet neu mit einer 50-prozentigen Möglichkeit,dass die US-Tochter Alconin den nächsten zwölf Mo-naten verkauft wird.

INSIDER

US-Diskontzinssatz-Senkung nur von kurzem Effekt für dieMärkte? – Nestlé: Verkauf von Alcon wird wahrscheinlicher

Fondskurse übermittelt durch Swiss Fund Data AG in Zusammenarbeit mit der SWX Swiss Exchange E-Mail: [email protected]

ANLAGEFONDS NACH ANBIETERN

Raiffeis.Fd(CH)Multi Asset Cl.Mod CHF 4/1 e 102.06 1.4Raiffeisen Cap. Prot. 2013 B CHF 2/1 e 101.78 -0.7Raiffeisen Cap. Prot. 2014 (EUR) B EUR 2/1 e 101.80 -Raiffeisen FoF Global TrendAc CHF 4/1 e 94.51 3.1Raiffeisen FoF Multi Asset Class CHF 4/1 e 109.37 1.6Raiffeisen Futura Global Bond CHF 4/1 e 87.29 -1.6Raiffeisen Futura Swiss Franc Bond CHF 4/1 e 98.83 -4.1

RMF INVESTMENT MANAGEMENTTel. +41 (0) 55 417 75 00Fax +41 (0) 55 417 75 01www.rmf.ch

ObligationenfondsRMF HY Opportunities EUR 2/1 682.41 -1.9

Andere FondsRMF CB Europe EUR 2/1 149.06 -0.2RMF CB Far East EUR 2/1 1399.27 5.6RMF CB Japan EUR 2/1 1368.00 2.8RMF CONV AMER USD 2/1 102.44 -2.2RMF CONV GLOB EUR 2/1 103.20 -0.3

SWISS LIFE FUNDS BUSINESS AGTel. +41 43 284 77 09www.slfunds.com

ObligationenfondsSL MF (Lux) Defensive CHF 2/1 e 114.93 -0.5SLF(CH) Bond Swiss Francs CHF 2/1 e 99.52 -2.5

AktienfondsSL MF (Lux) Dimension CHF 2/1 e 104.90 0.6SL MF (Lux) Dynamics CHF 2/1 e 270.30 14.6SL MF (Lux) Innovation CHF 2/1 e 65.96 0.5SL MF (Lux) Opportunity CHF 2/1 e 128.52 3.6SLF Equity Switzerland CHF 2/1 e 107.26 -2.6SLF(LUX) Eq Biomedical EUR 2/1 e 91.48 -6.8SLF(LUX) Equity EuroZone EUR 2/1 e 124.73 -0.2SLF(LUX) Equity Global EUR 2/1 e 68.42 -2.6SLF(LUX) Equity USA USD 2/1 e 109.35 -1.3

StrategiefondsSLF(CH) Maturity Guaranty 2017+2 CHF 1/1 e 95.97 -SLF(CH) PF Global Bal CHF CHF 2/1 e 112.02 -1.0SLF(CH) PF Global Inc CHF CHF 2/1 e 105.14 -1.0SLF(LUX) PF EuroZone Bal EUR 2/1 e 139.02 0.2

SLF(LUX) PF Gl Grth CHF CHF 2/1 e 115.86 -0.8SLF(LUX) PF Gl Grth EUR EUR 2/1 e 91.44 -0.7

Andere FondsSLF(LUX) Bond Euro EUR 2/1 e 131.41 -1.4

SWISSCANTOTelefon 058 344 44 00www.swisscanto.ch

GeldmarktfondsSWC (LU) MM Fund AUD AUD 2/1 190.16 3.6SWC (LU) MM Fund CAD CAD 2/1 179.37 2.3SWC (LU) MM Fund CHF CHF 2/1 144.72 1.0

ObligationenfondsSWC (CH) BF CHF CHF 2/1 e 88.25 -2.3SWC (CH) BF Corp EUR EUR 2/1 e 97.40 -0.5SWC (CH) BF Corp H CHF A CHF 2/1 e 98.00 -0.7SWC (CH) BF Corp USD USD 2/1 e 98.05 1.7SWC (CH) BF International A CHF 2/1 e 91.80 1.8SWC (CH) BF Oppor EUR EUR 2/1 e 96.05 0.8SWC (CH) BF Opportunit. H CHF CHF 2/1 e 91.10 -0.4SWC (LU) Bond Inv CAD A CAD 2/1 e 120.89 -0.0SWC (LU) Bond Inv CHF A CHF 2/1 e 102.52 -1.7SWC (LU) Bond Inv EUR A EUR 2/1 e 62.47 0.1SWC (LU) Bond Inv International A CHF 2/1 e 99.29 2.4SWC (LU) Bond Inv JPY A JPY 2/1 e 11345.00 0.4SWC (LU) Bond Inv MT CHF A CHF 2/1 e 99.29 0.3SWC (LU) Bond Inv USD A USD 2/1 e 107.46 2.6SWC(CH)Bond Market Tracker CHF A CHF 2/1 e 97.71 -2.0

AktienfondsSWC (CH) EF Continent Europe EUR 2/1 e 157.75 -0.8SWC (CH) EF Continent N America A USD 2/1 e 245.40 1.2SWC (CH) EF Euroland A EUR 2/1 e 145.85 1.4SWC (CH) EF Green Invest A CHF 2/1 e 153.60 8.3SWC (CH) EF International A CHF 2/1 e 185.60 0.9SWC (CH) EF Japan A JPY 2/1 7654.00 -12.4SWC (CH) EF SMC Switzerl A CHF 2/1 e 432.90 5.6SWC (CH) EF Switzerland CHF 2/1 e 347.00 -2.5SWC (CH) EF Value Switzerland A CHF 2/1 e 163.30 -2.0SWC (CH) MSCI Europe Ind. A EUR 3/1 e 112.14 -1.2SWC (CH) MSCI Japan Ind. A JPY 2/1 9600.00 -11.4SWC (CH) MSCI USA Ind. A USD 2/1 e 111.72 0.2SWC (CH) SMI Index A CHF 2/1 e 111.12 -2.4

SWC (CH) SPI Index A CHF 2/1 e 113.29 -1.5

SWC (LU) EF Climate Invest B EUR 2/1 e 106.34 6.3

SWC (LU) EF Health Care EUR 2/1 e 412.03 -5.2

SWC (LU) EF Listed Private Equity B EUR 2/3 e 104.37 -5.4

SWC (LU) EF Selec.Europe B EUR 2/1 e 116.37 -6.3

SWC (LU) EF Selec.International B CHF 2/1 e 118.88 -2.2

SWC (LU) EF Selec.North America B USD 2/1 e 111.80 -1.5

SWC (LU) EF SMC Europe B EUR 2/1 e 168.79 -0.8

SWC (LU) EF SMC Japan B JPY 2/1 17984.00 -15.2

SWC (LU) EF Top Dividend Europe B EUR 2/1 e 123.02 -2.2

Strategiefonds

SWC (CH) PF Valca CHF 2/1 e 342.15 -0.8

SWC (CH) PF World 30 CHF 2/1 e 105.70 -1.0

SWC (LU) PF (Euro) GI Bal B EUR 2/1 e 94.03 3.9

SWC (LU) PF (Euro) GI Income B EUR 2/1 e 100.16 0.2

SWC (LU) PF (Euro) GI Yield B EUR 2/1 e 99.87 -0.1

SWC (LU) PF (EURO) Growth A EUR 2/1 e 101.72 -0.9

SWC (LU) PF (Euro) Yield A EUR 2/1 e 98.90 -0.2

SWC (LU) PF Balanced A CHF 2/1 e 180.23 1.0

SWC (LU) PF Equity A CHF 2/1 e 309.85 0.4

SWC (LU) PF Green Inv Bal A CHF 2/1 e 190.44 4.3

SWC (LU) PF Green Inv Eq A EUR 2/1 e 121.58 6.3

SWC (LU) PF Growth B CHF 2/1 e 249.75 1.0

SWC (LU) PF Income A CHF 2/1 e 111.33 -0.5

SWC (LU) PF Yield A CHF 2/1 e 143.91 0.4

Immobilienfonds

SWC (CH) RE Immo Value CHF 5/5 505.00 2.0

Alternative Investments

SWC (CH) Alternat Fd Direct CHF A CHF 3/1 bf 1052.05 4.5

SWC (CH) Alternat Fd Mkt Neut CHF A CHF 3/1 bf 1026.35 2.8

Andere Fonds

SWC (CH) Commodity A CHF 2/1 e 104.90 4.9

SWC (LU) Capital Protect 2014 CHF 2/1 e 96.43 -3.6

UNION [email protected]

Vertreter in der Schweiz:DZ PRIVATBANK SchweizTel. 044 214 94 47

Andere Fonds

UnionProtect: Europa (CHF) CHF 2/1 e 100.39 -0.2

ZÜRCHER KANTONALBANKTel. 0800 840 844www.zkb.ch

Obligationenfonds

ZKB Fd FW-Obligationen CHF 5/5 e 1274.12 1.9

Aktienfonds

ZKB Fd Aktien EURO STOXX 50 EUR 5/5 e 928.77 -0.9

ZKB Fd Aktien Schweiz CHF 5/5 e 1206.98 -3.1

Strategiefonds

ZKB Fd Ausgewogen CHF 5/5 e 1587.36 -0.7

ZKB Fd Einkommen CHF 5/5 e 1299.38 -0.8

ZKB Fd Frankenertrag CHF 5/5 e 1054.86 -0.1

ZKB Fd Kapitalgewinn CHF 5/5 e 2239.17 -1.7

ZKB Fd Wachstum CHF 5/5 e 1101.33 -0.9

ZKB Fd Zinsertrag CHF 5/5 e 1168.73 0.3

Andere Fonds

ZKB Axxess Vision Fonds A CHF 5/5 e 1163.48 -5.3

ZKB Axxess Vision Fonds U CHF 5/5 e 33.09 -5.4

ZKB Bond Vision Fonds CHF A CHF 5/5 e 950.59 -3.8

ZKB Bond Vision Fonds EUR A EUR 5/5 e 1016.12 1.8

ZKB Finanz Vision Fonds A CHF 5/5 e 1535.28 -7.8

ZKB Finanz Vision Fonds U CHF 5/5 e 296.91 -7.9

ZKB Gold ETF CHF 5/5 e 25552.50 2.9

ZKB Industrie Vision Fonds A CHF 5/5 e 1087.26 9.0

ZKB Konsum Vision Fonds A CHF 5/5 e 996.27 -5.3

ZKB Pharma Vision Fonds A CHF 5/5 e 1140.72 -1.7

ZKB Pharma Vision Fonds U CHF 5/5 e 158.94 -1.7

ZKB Ressourcen Vision Fonds A CHF 5/5 e 1129.96 5.7

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O-Ton Tobias Merathwww.cashdaily.ch

Page 17: Nr. 158 / Börsianer glauben an …...(IPO) hat es an der SWX Swiss Exchan-ge im 2007 bislang gege-ben. Doch das garstige Umfeld hat den Risikoap-petit der Anleger jetzt massiv sinken

www.cashdaily.ch 17Nr. 158, Montag, 20.August 2007

NEUE DERIVATE – WWW.CASH.CH/DERIVATEHebel-Produkte1. HANDELSTAG BASISWERT EMITTENT SYMBOL PRODUKTNAME SUBTYP STRIKE 1 STOP LOSS VERFALL RATIO KURS BASISWERT

14.08.2007 Credit Suisse CS CSGQW Call Warrant 86 15.02.2008 2014.08.2007 UBS CS UBSEW Call Warrant 68 20.03.2008 1020.08.2007 Weizen ABN WHEMB MINI Future (CHF) Short 8 7.2 Open End 10 6.6520.08.2007 Kakao ABN COCOA MINI Future (CHF) Long 760 817 Open End 100 100022.08.2007 DAX Index DB DAXAH Put-Warrant Put 7900 19.09.2008 1500 7226.522.08.2007 SMI Index DB SMIOX Put-Warrant Put 9200 20.06.2008 1000 8349.2322.08.2007 SMI Index DB SMIEQ Call-Warrant Call 8800 19.12.2008 1000 8349.2322.08.2007 ABB N VT SABBQ Sprinter Warrant Put Put 29.5 29.5 21.12.2007 8 2522.08.2007 Clariant N VT CSGVR Call-Warrant Call 84 21.12.2007 10 14.95Partizipations-Produkte1. HANDELSTAG BASISWERT EMITTENT SYMBOL PRODUKTNAME SUBTYP STRIKE 1 STRIKE 2 VERFALL RATIO KURS BASISWERT

26.07.2007 DJ EURO STOXX 50/NIKKEI 225/SMI SOP SDL5QG MULTI-Bonus-Cap-Zertifikat 14.12.200722.08.2007 Credit Suisse / Roche GS / Zurich VT VMDAB Multi Def. Voncert Long 19.09.2008 1Renditeoptimierungs-Produkte1. HANDELSTAG BASISWERT EMITTENT SYMBOL PRODUKTNAME STRIKE 1 STRIKE 2 COUPON VERFALL RATIO KURS BASISWERT

26.07.2007 Schlumberger Ltd. SOP SLBAA BARRIER-Reverse-Conv. 19 24.10.200717.08.2007 DJ EURO STOXX 50 (Price) Index GS ACESU Auto-Callable Airbag 4199.48 10.08.2010 1 4064.7221.08.2007 BNP Paribas GS REBNP Barrier Reverse Conv. 82.97 62.23 4.15 21.02.2008 1 75.8621.08.2007 Bris.Myers/EliLilly/Merck/Pfiz./Wyeth ZKB ZKB7H0 Soft Runner 16 14.08.2008 121.08.2007 Pfizer ZKB ZKB7H9 Soft Runner 23.58 17.69 10.5 14.08.2008 1 17.21

Erläuterungen

Basiswert: Das dem Warrant oder demstrukturierten Produkt zugrundeliegende Wertpapier/Finanzinstrumentwird als Basiswert (Underlying) be-zeichnet. Dies können Aktien, Indizes,Währungen, Rohstoffe, Zinsen usw.sein.Ratio: Bezugsverhältnis. Dieses gibt an,wie viele Optionen der Investor besitzenmuss, um sein Recht auf den Kauf/Ver-kauf einer Einheit des Basiswertes ein-zulösen.Kapitalschutz: Dieser Prozentwert gibtan, welcher Anteil des Nominalwertesim schlechtesten Fall zurückbezahltwird.

Coupon: «Verzinsung» bei Renditeopti-mierungsprodukten. Der Coupon setztsich meistens aus einem eigentlichenZins (zu versteuern) und aus einerOptionsprämie (steuerfrei) zusammen.Bei Hebelprodukten/Warrants: Der Aus-übungspreis (Strike 1) gibt den Kursan, zu dem der Basiswert am Ende derLaufzeit (europäische Option) oder zujedem Zeitpunkt während der Laufzeit(amerikanische Option) bezogen (Call)oder verkauft (Put) werden kannBei Mini Futures: Strike 1 = Finanzie-rungslevel.Bei Kapitalschutzprodukten: Strike 1 =Ausübungspreis, Basis, auf welcherder Kapitalschutz berechnet wird.

Strike: Ausübungspreis.Bei Partizipationsprodukten: Strike 1 =Ausübungspreis oder Bonuslevel;Strike 2 = Barrier oder Knock-out-Level.Bei Renditeoptimierungsprodukten:Strike 1 = Cap (Grenze, bis zu welcheran der positiven Kursentwicklung desBasiswertes partizipiert werden kann);Strike 2 = Barrier, Lower Barrier oderKnock-in-Level.

Alle neuen Derivate aufwww.cash.ch/derivate/emittentenÜberblick und Erklärungen zu denverschiedenen Derivaten aufwww.cash.ch/derivate/produkteinfo

Die Partner

RUBRIK GELD

Ganz egal, in wel-che Region oderBranche Anleger

investiert sind: Aktienan-lagen sind seit WochenVerlustbringer. Ebensodüster sind die Ertrags-ausweise von Aktienfonds.

Die Fondsanalystender Zürcher Firma iFundshaben für CASH daily diePerformance der letztenvier Wochen von über4500 Fonds unter die Lupegenommen. Das Ergebnisist ernüchternd: Fast allePortfolios verbuchen Ver-luste. Am meisten habenFonds verloren, die in eu-ropäische und südameri-kanische Aktien anlegen.

Nur wenige Produktestemmen sich gegen denTrend. «Mittelfristige Ob-ligationenfonds in Euro,

Franken und vor allem inYen haben durchwegs ei-ne positive Performanceerzielt», sagt Michael Par-tin, Partner bei iFunds.Angeführt wird die Listeder Gewinner vom ParvestJapan Yen Bond Fund, derseit dem 13. Juli knapp 4,5Prozent zulegte.Gewinnerfindet man auch bei den

Absolute Returns Funds.So konnte beispielsweiseder Julius Bär AbsoluteReturn Bond Fund mitHilfe von Leerverkäufenim US-Immobiliensektorin den vergangenen achtWochen 2,3 Prozent anWert zulegen.

Anleger sollen jetztlangweilige Fonds wählenFondsexperte Partin emp-fiehlt Anlegern,erst mal in«langweilige» Produkte,wie Obligationenfondsbester Schuldnerbonitätzu investieren. «Wer esriskanter liebt, kann auchein paar Yen-Anleihen-fonds beimischen», fügt erhinzu. ABL

Anleihenfonds stemmensich gegen die KriseBörsensturz Die Liste der Verlierer ist lang. Nur wenige Portfolioserzielen derzeit eine positive Rendite. CASH daily nennt sie.

So funktionierts: Die Immokrise in den USA hält die Finanz-märkte in Atem. Der Bausektor ist dabei einer der ersten Wirt-schaftszweige, die in Mitleidenschaft gezogen wurden.Tatsächlich hat der S&P Homebuilding Index seit AnfangJahr bereits 35 Prozent verloren. Anleger können mit einemZertifikat der Bank ABN Amro am Kurszerfall der US-Immo-bilienbranche profitieren. Mit dem Wertpapier werden Anle-ger angesprochen, die auf weitere Kursverluste der amerika-nischen Baufirmen spekulieren, denn im Basket befindensich 16 amerikanische Bauunternehmungen. Aber aufge-passt: Das Zertifikat ist nicht kapitalgeschützt.

c Art des Produktes: Hebel

c Emittent: ABN Amro

c Maximales Gewinn-/Verlustpotenzial: Abhängig vomKursverlauf des Basiswertes

c Minimaler Einsatz: 2.30 USD

c Risikoeinschätzung: 4

Risiko: gering = 1, hoch = 4Weitere Angaben unter www.cash.ch/derivate

MONEYMAKER

Heute: Immobilien-ZertifikatValor 3282865

Die Gewinner in der Börsen-hausse: Japan-Bond-Fonds.

KE

YSTO

NE

Datenquelle: Derivative PartnersResearch AG, Zürich; Banken

Michael Partin aufwww.cashdaily.ch

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EmittentRating des Emittenten

Basler Kantonalbank, BaselAA+ (Standard and Poor‘s)

11,02 % Maximal-Rendite auf ABB Ltd

Emissionspreis CHF 24,32 (indikativ)

Ausübungspreis CHF 27,00 (Schlusskurs des Basiswertes am Festlegungstag)

Symbol: ABBBD Valorennummer: 3326324 ISIN: CH0033263242

D E R I VAT E U N D S T R U K T U R I E R T E P R O D U K T E

BKB-Discount ZertifikateZeichnungsfrist bis 21. August 2007, 15.30 Uhr

Return Tickets

ProduktinformationenMindeststückelung 1 ZertifikatVerhältnis 1 Zertifikat entspricht 1 BasiswertWährung CHFKotierung Kotierung im Hauptsegment der Schweizer Börse SWX

wird beantragt.Handel Täglich von 9.15 bis 17.15 Uhr (MEZ) an der Schweizer

Börse SWXDatenZeichnungsfrist 21. August 2007, 15.30 UhrFestlegungstag 21. August 2007Erster Handelstag 27. August 2007

Attraktive Renditen trotz stagnierenden oder nur leicht steigenden Märkten? Mit den BKB-Discount Zertifikaten haben Sie sehr gute Karten. Schliesst der Titel am Laufzeitende auf oder über dem Ausübungspreis, erhalten Sie den Maximalbetrag. Unterhalb dieses Niveaus wird Ihnen die entsprechende Anzahl Aktien geliefert – dank des Discounts mit einem Risikopuffer gegenüber dem direkten Kauf der Aktien zum Erwerbszeitpunkt des Zertifikates.

Liberierung 30. August 2007Letzter Handelstag 15. August 2008Verfalltag 15. August 2008Rückzahlungstag 20. August 2008

Allgemeine InformationenSchlussfixierung Schlusskurs des Basiswertes am Verfalltag.Rückzahlung Wenn die Schlussfixierung des Basiswertes höher oder gleich

wie der Ausübungspreis ist, wird pro BKB-Discount Zertifikat der Ausübungspreis multipliziert mit der Anzahl Basiswerte pro BKB-Discount Zertifikat zurückbezahlt.Wenn die Schlussfixierung des Basiswertes tiefer als der Ausü-bungspreis ist, erfolgt pro BKB-Discount Zertifikat die physische Lieferung der Anzahl Basiswerte pro BKB-Discount Zertifikat.

Risikoaufklärung Ist die Schlussfixierung des Basiswertes tiefer als der Ausübungs-preis, erfolgt die physische Lieferung der entsprechenden Anzahl Basiswerte. Das Verlustpotenzial ist aufgrund des Discounts zwar geringer als bei einer Direktanlage in den Basiswert, dennoch trägt der Anleger bei diesem Szenario das volle Risiko des Basis-wertes. Es besteht keine Absicherung gegen Kursverluste.

Verkaufsrestriktionen USA, US-Personen, UK gemäss den jeweiligen BedingungenBesteuerung Keine Emissionsabgabe im Primärmarkt. Keine Umsatzabgabe im

Sekundärmarkt. Keine schweizerische Verrechnungssteuer.Umsatzabgabe Im Falle einer physischen Lieferung des Basiswerts am Rückzah-

lungstag wird die schweizerische Umsatzabgabe basierend auf dem Ausübungspreis erhoben.

Einkommenssteuer Die mit diesem Produkt (Laufzeit kürzer als ein Jahr) erzielten Gewinne oder Verluste unterliegen für private Anleger mit Steuerdomizil Schweiz nicht der Einkommenssteuer (steuerfreie Kapitalgewinne/-verluste). Alle übrigen Anleger sind gebeten, sich bezüglich der Besteuerung an ihren Steuerberater zu wenden.

EU-Zinsbesteuerung Für schweizerische Zahlstellen unterliegt dieses Produkt nicht der EU-Zinsbesteuerung (TK7). Die Basler Kantonalbank übernimmt keine Haftung für Steuerfolgen.

Dieses Inserat stellt keinen Emissionsprospekt im Sinne von Art. 652a resp. 1156 OR sowie kein Kotierungsinserat im Sinne des Kotierungs-reglementes dar. Die massgebende Dokumentation für das Produkt (Offering Circular vom 31. Juli 2007 sowie Pricing Supplement) kannin englischer Sprache direkt bei der Basler Kantonalbank, H15, Postfach, CH-4002 Basel, oder via E-Mail: [email protected] bezogenwerden. Ferner gelten diese Produkte nicht als kollektive Kapitalanlagen im Sinne des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen(KAG) und unterstehen deshalb weder der Bewilligung noch der Aufsicht der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK). Anleger tragendaher das Kreditrisiko im Zusammenhang mit der Kreditwürdigkeit des Emittenten.

Basler Kantonalbank, Spiegelgasse 2, 4002 Basel, Telefon +41 (0)43 817 78 00,Fax +41 (0)43 817 78 05, E-Mail: [email protected], Internet: www.bkb.ch/products

8,68 % Maximal-Rendite auf Georg Fischer AG

Emissionspreis CHF 768,28 (indikativ)

Ausübungspreis CHF 835,00 (Schlusskurs des Basiswertes am Festlegungstag)

Symbol: FINDZ Valorennummer: 3326325 ISIN: CH0033263259

8,22% Maximal-Rendite auf Holcim Ltd

Emissionspreis CHF 112,73 (indikativ)

Ausübungspreis CHF 122,00 (Schlusskurs des Basiswertes am Festlegungstag)

Symbol: HOLBD Valorennummer: 3326319 ISIN: CH0033263192

6,45% Maximal-Rendite auf Nestlé SA

Emissionspreis CHF 427,43 (indikativ)

Ausübungspreis CHF 455,00 (Schlusskurs des Basiswertes am Festlegungstag)

Symbol: NESBC Valorennummer: 3326322 ISIN: CH0033263226

Page 19: Nr. 158 / Börsianer glauben an …...(IPO) hat es an der SWX Swiss Exchan-ge im 2007 bislang gege-ben. Doch das garstige Umfeld hat den Risikoap-petit der Anleger jetzt massiv sinken

Die amerikanische Notenbank hatmit der jüngsten Zinssenkung dieRettungsleine geworfen.Was zu-erst nach einer sehr schwachenWoche für den Aktienmarkt aus-gesehen hat, verwandelte sich amletzten Freitag in ein moderatesMinus. Ob das Ankurbeln der No-tenpresse effektiv hilft, muss sichnoch weisen.Wichtig ist der Glau-be und damit die Marktpsycholo-

gie. Und das ist das Feld derMarkttechnik.

Die beiden Hauptprofiteurevon billigerem Geld sind dieBankaktien und die zyklischen Ti-tel. Im Bankensektor zeichnet sichbei Julius Bär eine günstige Kon-stellation ab. Die Aktie ist zwarnoch in der Abwärtsbewegung, dieam 16. Juli bei 91.80 Franken be-gonnen hat. Der Trendkanal ver-läuft aktuell zwischen 70 und 78Franken. Im Chart zeigt sich je-doch, dass die Tiefststände in denKursen durch die Indikatorennicht mehr bestätigt werden.Gleichzeitig sind die Umsätze inder Aktie während der letzten Wo-chen gestiegen. Das lässt vermu-ten, dass jene Anleger, die sich von

den Bär-Titeln trennen wollen,sich nun verabschiedet haben. Da-mit ist die Basis für einen Anstiegder Aktie, der bis 84 Franken ge-hen könnte, gelegt.

Bei den zyklischen Titeln sinddie Perspektiven bei Schindler po-sitiv. Nach dem Ausbruch aus ei-ner Flaggenformation ist die Aktiebis 73 Franken abgetaucht. Damithat sie ein errechenbares Kurszielerreicht und ist in die überver-kaufte Zone gerutscht. Das Bestean der Sache ist jedoch, dassSchindler relativ zum Euro Stoxx

600 an Stärke gewinnt. Das lässtauf einen Zufluss von Geld in dieAktie schliessen. Steigt sie über 76Franken, kann die Bewegungrasch bis 84 Franken gehen.

Durchgerüttelt wurden in denletzten Tagen die Titel von Panal-pina. Damit beschleunigte sich dieBaisse, die am 2. Juli begonnenhatte. Der Abriss auf 196 Frankenmuss aber als Überschiessen ein-gestuft werden. Die Aktie dürftezuerst noch um die aktuellen Kur-se fluktuieren, dann jedoch zumSprung auf 220 Franken ansetzen.

Das Reporting über den Ge-schäftsverlauf des zweiten Quar-tals ist in vollem Gange.Ange-sichts der volatilen Marktsituationverwundert es aber nicht, dassselbst gute bis sehr gute Resultatedie Anleger kurzfristig nicht zuberuhigen vermögen.Auch dieseWoche folgt eine Reihe von Resul-taten, die dem Anleger als Richt-schnur dienen kann, sich allen-falls neu zu positionieren.

Als einziger Vertreter des SMIwird Holcim am Donnerstag Zah-len melden. Der Markt rechnet miteiner Umsatzzunahme von über15 Prozent (organisches Wachs-tum etwa 10 Prozent) auf rund

12,5 Milliarden Franken, einemEbit von knapp 2,4 MilliardenFranken und einem Reingewinnvon 1,4 Milliarden Franken.Ange-sichts des durchmischten Repor-tings seiner Konkurrenten (Cemexund Italcementi enttäuschten, La-farge und Heidelbergüberraschten posi-tiv) darf man auf dasErgebnis gespanntsein, wobei Holcim inden letzten Quarta-len den Markt nieenttäuschte.Als Ver-treter der Pharma-branche meldet amDienstag Galenica

seine Zahlen fürs erste Semester.Beim Umsatzwachstum wird mit16 Prozent auf 1,3 MilliardenFranken gerechnet, beim Reinge-winn mit knapp 60 MillionenFranken, was einer Marge von 4,7Prozent entspricht. Die Aufmerk-samkeit wird sich vor allem aufÄusserungen zu Ferinject undPA21 konzentrieren.

Nachdem Sulzer am 13. Juli be-reits Auftragseingänge gemeldethat, sind jetzt noch die Ertrags-zahlen an der Reihe. Der Umsatzwird mit einem Plus von rund 24

Prozent auf 1,65 Milliarden Fran-ken steigen. Beim Reingewinnwird von knapp 150 Millionenausgegangen.

Am Donnerstag berichtet Kuo-ni. Der Markt rechnet beim Um-satz mit einem Plus von 13 Pro-zent auf rund 2 Milliarden Fran-ken. Der Ebita wird auf Grund ei-ner Verbesserung aller Divisionengegenüber Vorjahr auf 7 MillionenFranken geschätzt, wobei saison-bedingt von der Schweiz und Eu-ropa negative Beiträge zu erwar-ten sind.

CHRISTIAN ZOGGist Leiter Equity &Fixed Income Management bei der LLB Asset Managementin Vaduz, Liechtenstein.

So wirds: Prognose für diese Woche

95

140in CHF

18.08.06 bis 17.08.07

Holcim

AS F

inan

zen

Verla

g

SOLIDES FUNDAMENT

240

460in CHF

18.08.06 bis 17.08.07

Galenica

AS F

inan

zen

Verla

g

IM PLUS

900

1825in CHF

18.08.06 bis 17.08.07

Sulzer

AS F

inan

zen

Verla

g

EINSTIEGSCHANCE

Titel Kommentar

Julius Bär

Schindler

Panalpina

DIE FAVORITEN DER WOCHE

Basis für Anstieg bis 84Franken wird aufgebaut.Die Aktie gewinnt anAttraktivität. Sprung bis 220 Frankenmöglich. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli August

65

70

75

80

85

SCHINDLER

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www.cashdaily.ch 19Nr. 158, Montag, 20.August 2007

GERALD HELList zuständig für Chartanalyse, Research&Business Development bei der Invest Media GmbH. Er analysiert die Börse mit der Charttechnik.

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