Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn...

12
Nr. 23 - Juni 2011

Transcript of Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn...

Page 1: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Nr. 23 - Juni 2011

Page 2: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Ihre Meinung 2

Dr. Turlutût

« Vielen Dank an euch Clowns, dass ihr all diesen Kindern so viel Freude, so viel Lachen und Lächeln bringt.» Ingrid, Pflegefachfrau, Spital Morges

« Ich fühle mich mit der Stiftung eng verbunden und freue mich jedesmal, an einem Stand zu sein und zu sehen, wie die Leute den Kindern Lächeln schenken! » Adriano Koch, Ehrenamtlicher, via Facebook

« So schön, wie Ihr ein Lächeln auf das Gesicht ein Kindes zaubert. Danke dass es Euch gibt.» Raquel Osuna, Mutter, via Facebook

« Eine wundervolle Idee! Ein Gruss an die Gründer der Stiftung: Vielen Dank! »

Eveline Ganteil-Usseglio, via Facebook

« Ich bin 18 Jahre alt, und die Clowns schaffen es jedesmal, mich zum Lächeln oder gar Lachen zu bringen, sogar wenn ich grosse Schmerzen habe. Ich danke ihnen dafür.» Gwendoline, Patientin, via Facebook

Page 3: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Vorwort 3

Foto

: Pie

rre

Repo

nd

Dr. Méli Mélo

Dieser Newsletter wurde realisiert mit der grosszügigen Unterstützung unserer Partner.

Kontakt: [email protected]

Lachen auf italienisch: Dr. Poppins in Bellinzona

Clown-Legende: Begegnung mit Dimitri

Aktion «Clown-Brot»: Leckereien aus Maggia

La Nuit du Rire in Basel: Glänzender Gala-Abend

Spitalclowns als Kollegen: Prof. Mario Bianchetti

Theodora in Zahlen: Verwendung Ihrer Spende

Helfende Hände: Ehrenamtliche gesucht

4-5

6

7

8-9

10

11

12

BUONGIORNO TICINO !

Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin, mitneh-men. Dort ist die Stiftung Theodora seit 17 Jahren mit ihren Aktionen vor Ort.

Es ist eine Geschichte der Freundschaft, Fröhlichkeit und Grosszügigkeit, die wir auf den folgenden Seiten bezeugen möchten. Sie beginnt 1994 mit den Spitälern in Mendrisio und Lugano, entwickelt sich 1996 in Locarno und Bel-linzona fort und erreicht 2008 in der Zusammenarbeit mit der Organisation OTAF in Sorengo einen weiteren Höhepunkt. Diese Geschichte, die noch lange nicht zu Ende ist, hat dazu geführt, dass unsere zwei Tessiner Clowns, Dr. Poppins und Dr. Farfalla, bis heute rund 7500 Stunden Lachen und Freude in die Gesichter von Tessiner Kindern zaubern konnten.

Die gute Zusammenarbeit mit den Tessiner Institutionen funktioniert dank dem tollen Engagement von Freiwilligen, dem Pflege- und Betreuungsperso-nal, den Eltern, Spendern und initiativen Menschen. Dieser Newsletter ist für uns eine Gelegenheit, ihnen allen von Herzen zu danken.

Die Erfahrungen im Tessin machen eines deutlich: Ein Kind, das im Spital ist, muss lachen, sich in eine Traumwelt zurückziehen und staunen können. Dazu braucht es Ihre Solidarität.

Herzlich,Ihre Stiftung Theodora

Auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt - für

vorbildliche Waldwirtschaft.

Dr. Farfalla und Dr. Poppins bei einem kleinen Patienten im Spital San Giovanni.

Page 4: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Am Puls des Geschehens 4

Dr. Farfalla

«Ich heisse Rosita Blanchita de las Mercedes Gonzales Tapia la-Grande-Guevarra.» So stellt sich Dr. Poppins skeptischen Erwachsenen vor. Für die Kinder im Spital ist die Clownin einfach Dr. Poppins, die an Madame Castafiore aus «Tim&Struppi» erinnert.

Es ist Montagmorgen. Die ersten Son-nenstrahlen kitzeln die Talsohle der Ma-gadino-Ebene. Dr. Poppins, die heute Kinder im Kantonsspital Bellinzona be-sucht, hat Migräne. Sie erzählt mir: «Es ist unglaublich, aber wenn ich die Kinder besuche, ist meine Migräne wie aus-geschaltet.» Während die redselige Frau in die Rolle des Spitalclowns schlüpft, beschreibt sie, wie sie Emotionen entstehen lässt, und wie sie damit umgeht, zwischen der Welt im Spital und ihrem privaten Leben hin- und her zu wechseln.

«Am Anfang war es oft sehr belastend. Es tat mir enorm weh, zu sehen, wie ein Kind stirbt, und wir alle nicht helfen konnten. Oft benötigte ich psychologi-sche Hilfe. Nach 13 Jahren Erfahrung schaffe ich es nun besser, die Dinge in die richtige Perspektive zu rücken. Meine

negativen Gefühle kann ich beim Pfle-gepersonal im Spital zurücklassen.» Die Pflegefachfrauen, Dr. Poppins wertvolle Komplizinnen, warten diesen Morgen bereits auf sie. Die Clownin tauscht sich mit ihnen über den körperlichen und seelischen Zustand der kleinen Patienten aus, die an diesem Montag anwesend sind. Eine Nachricht trifft sie sehr. Ein zwölfjähriges Mädchen, das sie seit acht Jahren regelmässig besucht, wird nicht mehr lange leben. Dr. Poppins wischt sich eine Träne weg. «Das habe ich nicht erwartet», sagt sie. «Sie war vier Jah-re alt, als ich sie kennenlernte. Ich sah

ihre Eltern weinen, ich erlebte, wie sie sich trennten, wie beide wieder heirateten und

wie eine Halbschwester hinzukam. Alle diese Etappen ihres jungen Lebens habe ich mitbegleitet.» Trauer möchte sie jetzt aber nicht zulassen. «Nein, das werde ich sicher nicht tun», sagt sie mit fester Stimme. «Los, gehen wir weiter!»

In kuriosen, aufblasbaren Schuhen in Form eines rosa Fischs steht Dr. Poppins im Zimmer des zweijährigen Simone. Der scheue Junge versteckt sich hin-ter den Beinen seiner Mutter. Doch als

Das Lachen verdrängt die TrauerNach 13 Jahren Arbeit als Spitalclownin weiss Dr. Poppins, wie sie mit schwierigen Situationen umgeht. Kopfschmerzen kann sie vorübergehend ausschalten.

Aufmunterung im Wartsaal: Dr. Poppins hilft Angelina, ihre Furcht zu vergessen.

«BRAVISSIMO PAPA!»

Foto

: Vin

cent

Hof

er

Page 5: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

5

sein Papa als «Clown-Assistent» in einer Jonglier-Nummer überrascht, wird der Kleine zutraulich. Staunend verfolgt er das unbekannte Talent seines jungen Vaters, der von Dr. Poppins mit einem lauten «Bravissimo Papa!» ermuntert wird. Dann stimmt die ganze Familie, um einen modellierten Ballon in Form einer Schildkröte her-umstehend, ein fröh-liches Liedchen an. Die Grossmutter von Emmanuel, der mit Simone das Zimmer teilt, kommt her-ein und ist verblüfft über die fröhliche Stimmung. Poppins stellt sich vor: «Ich bin Rosita Blanchita de las Mercedes Gonzales Tapia la-Grande-Guevarra.» Die Grossmutter lacht. Dr. Poppins geht zum nächsten Kind. Die Türe von Alessios Zimmer steht offen. Auch seine Mutter ist da. Das 6-jährige Kerlchen, die Haare von der Krankheit gelichtet, mag seine Wasserflasche nicht aus den Händen geben. Die Clownin improvisiert: Spiderman, Zauberei, Ho-kuspokus. Es nützt nichts, Alessio will nicht mitspielen. Die Mutter schämt sich etwas für die fehlende Mitarbeit des Kleinen, der ununterbrochen an der Flasche nuckelt. In solche Situatio-nen geraten Spitalclowns immer wieder. Manche Kinder sind mit dem ständigen Kommen und Gehen im Spital überfor-dert und verschliessen sich gegenüber

den Clowns. Poppins schafft es dennoch, Alessio zum Lachen zu bringen. Sie bietet seiner Mutter einen Ballon an und sagt sanft zu Alessio: «Mach dir keine Sorgen, dieser lächerliche Ballon ist nicht für dich, er ist für deine Mama!»

Im Wartezimmer gegenüber wartet die kleine Angelina un-geduldig, bis sie an der Reihe ist. Und sie wird nicht enttäuscht: Dr. Poppins lässt Dut-

zende von Seifenblasen herumwirbeln, die das Mädchen zu fangen versucht. Dann wird mit Hilfe einer Pflegefachfrau gezaubert. Diese Szene bleibt unver-gesslich: Poppins bittet das Mädchen, sie mit einem Fotoapparat aus Karton zu fotografieren. Das Objektiv ist durch ein Kaleidoskop ersetzt, weshalb Ange-lina die Clownin durch das «Objektiv» mehrfach sieht. «Ich muss in der Mitte sein», weist Poppins das Mädchen an. Da dies unmöglich ist, muss Angelina lachen. Kurz darauf zieht Poppins aus ihrem Mantel eine Postkarte, auf der sie adrett lächelnd zu sehen ist. Die angehende Fotografin traut ihren Augen nicht. Unglaublich! Zauberei! Die Augen von Angelina strahlen immer noch, als Poppins in einer Wolke von Seifenblasen entschwebt.

An der Biegung des Ganges trennen sich unsere Wege. Dr. Poppins setzt nun ihre

Besuche und hinterlässt eine Spur des Lachens und der guten Laune. An diesem wunderbaren Frühlingstag begegnet sie zum letzten Mal dem jungen Mädchen, das im Sterben liegt. Die Künstlerin schöpft aus dem Vollen und zaubert auch in das Gesicht des Mädchens ein Lachen. Dann kehrt sie in ihre Garderobe zurück, legt die Clown-kleider ab und entfernt die Schminke aus ihrem Gesicht. Ihre Migräne kehrt zurück. Jetzt kann sie die Trauer um das sterbende Mädchen zulassen, die sie in den letzten zwei Stunden so gut verstecken konnte. KK

«UNGLAUBLICH! ZAUBEREI!»

15 Jahre Clown-Präsenz im San GiovanniDie Stiftung Theodora ist seit 1996 im Spital San Giovanni in Bellinzo-na aktiv. In den 15 Jahren konnten die Spitalclowns insgesamt wäh-rend fast 2000 Besuchsstunden den Kindern Lachen schenken. Die kleinen Patienten erhalten im San Giovanni jede Woche aufmuntern-den Besuch von Dr. Poppins oder Dr. Farfalla.

Die Mama des kleinen Simone findet Ihr Lachen wieder.

Foto

: Vin

cent

Hof

er

Page 6: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Im Fokus 6

Die Stiftung Theodora mit den Augen von…

Foto

: Rém

y St

eine

gger

DimitriEin Gespräch mit dem legendärsten aller Schweizer Clowns, der vor vielen Jahren die bekannte Clown-Schule in Verscio gründete.

1994, ungefähr ein Jahr nach der Gründung der Stiftung Theodora, ermög-lichte Clown Dimitri, dass die Stiftung ihre Besuche auch in Tessiner Spitälern aufnehmen konnte. Er stellte ihr damals einen talentierten Schüler seiner Scuola Teatro Dimitri zur Seite – seither bekannt als Dr. Kiko. 2005 unterstützte Dimitri Theodora ein weiteres Mal, indem er ein Škoda-Auto für die Stiftung gestaltete.

Kann ein Clown über alles lachen?Nein. Es gibt tragische, dramatische und traurige Dinge, die einen nicht zum Lachen bringen. Ich könnte zum Beispiel nie über einen Nuklearunfall eine Clown-Nummer machen.

Ist die Rolle des Clowns in der Gesellschaft noch die gleiche wie vor zwanzig Jahren?Ja. Die Lust am Lachen und am Spontanen wurde weder von Internet noch Videospielen verdrängt. Ein Clown ist unschuldig und naiv, lebendig und einzig-artig; er bringt Menschen zum Lachen, berührt und bewegt sie auf poetische und künstlerische Weise. Seine Sprache ist die Musik, die Pantomime, Gesten, der Tanz. Das ist universell.

Warum passt ein Clown in ein Spital?Seine Rolle ist es, Kinder zum Lachen zu bringen und ihre schwierige Situation für einen Moment vergessen zu lassen. Im Spitalumfeld vermittelt er Mensch-lichkeit und Herzenswärme.

Clown sein: ist das angeboren oder muss es erarbeitet werden?Man muss eine Gabe für das Komische besitzen. Das ist angeboren, ver-gleichbar mit dem Musikgehör oder dem Talent für das Malen. Es gibt Men-schen, die – ohne Clown zu sein – andere zum Lachen bringen können. Wer professioneller Clown werden will, muss diese Gabe richtig einsetzen können. Er lernt, wie man sich bewegt, Geschicklichkeit erlangt. Auch ist es wichtig, eine Spezialität zu entwickeln: Pantomime, Akrobatik, Musik oder Jonglage.

Wir beginnen im Herbst mit einer neuen Clown-Ausbildung und haben Dutzende von Bewerbungen erhalten. Überrascht Sie das?Nein, denn die Stiftung erfüllt auf sympathische Weise eine wichtige Aufgabe. Ich finde es wunderbar, dass Menschen diese Arbeit mit Liebe und Leiden-schaft zu tun. Das ist schön!

Dr. Paillette

Page 7: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Aktionen 7

Herr und Frau Poncini, wie enga-gieren Sie sich für die Stiftung Theodora?Am Samstag, 14. Mai verkauften wir zwei Sorten Backwaren mit Clown-Su-jet, das «Valle Maggia»-Brot, welches typisch ist für unser Tal, sowie Clown-Sablés. Einen Teil der Verkaufseinnahmen überwiesen wir der Stiftung Theodora.

Weshalb haben Sie die Stiftung Theodora gewählt?Es ist ein Glück, Menschen zu haben, die sich um die Kinder im Spital küm-mern und ihnen mit ihrer Kunst, ihren Animationen Freude und Trost an die Spitalbetten bringen. Im Spital sind die Tage lang, und oft fehlt uns dann die Familie, die Angehörigen.

Was erwarten Sie von Ihrer Aktion?Wir hoffen, dass die Menschen in un-serer Region die Stiftung Theodora entdecken und unterstützen. In der Bäckerei, umhüllt von guten Düften, ist die Stimmung warm und freundlich

- ideal, um die Leute für die Aktivitäten der Stiftung Theodora zu begeistern. Und die Erinnerungen daran bleiben so besonders lange haften. KK

www.panetteria-poncini.ch

Die Stiftung Theodora mit den Augen von…

Fotografen verkaufen ihre Werke zugunsten der Stiftung TheodoraAlles begann mit einer guten Idee. Die Fotografie-Dozentin Gabriella Corti sam-melte die schönsten 25 Bilder ihrer Schülerinnen und Schüler zur Versteigerung in der Bar Laura in Lugano; die Einnahmen sollten einer karitativen Organisation gespendet werden. Dank dem grossen Engagement des Lokalpersonals wurde der Verkaufsabend auch zu einem gastronomischen Ereignis. Besitzer Reto Blu-menthal servierte köstliche Teigwaren und Wein. Die Versteigerung der Bilder wurde zu einem grossen Erfolg: Alle 25 Werke fanden neue Besitzer, und ein Scheck von mehr als 3000 Franken konnte der Stiftung überreicht werden. Ga-briella Corti freute sich: «Die Tätigkeit der Stiftung Theodora ist bemerkenswert. Sie verdient es, weiterentwickelt und im Tessin bekannter zu werden.» KK

Ein mussevoller Samstagnachmittag auf einer typischen Tessiner Terrasse, im Herzen einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Locarno. Die sanfte Frühlingsluft mischt sich mit dem köstlichen Duft frischgebackenen Brotes, der aus der Pa-netteria Poncini strömt. Die über hundertjährige Bäckerei ist spezialisiert auf die Herstellung der typischen Panettone. Silvia und Luca Poncini, die Besitzer der be-kannten Panetteria Poncini, erzählen davon, wie sie ihre Kundinnen und Kunden mit der Aktion «Clown-Brot» erfreuten.

Solidarität, die wir Tag für Tag erfahren

Gastlichkeit und Köstlichkeiten im Maggia-Tal

Ein bedeutungsvoller Clown-RingMit einer wunderbaren Geste überraschte uns ein Basler Goldschmied. Er schenkt den Erlös eines verkauften Rings der Stiftung. Ein ganz spezieller Ring: hergestellt für eine langjährige Kundin, die ihm - gefasst und ohne Trauer - mitteilte, sie hätte nur noch einige Monate zu leben. «Das rührte mich derart, dass ich der Kundin den Vorschlag machte, den Verkaufserlös des Rings Theodora zukommen zu lassen» erzählt der Goldschmied. «Mein Wunsch ist, dass zu der Zeit, die sie im Spital verbringen muss, Kindern in Spitälern ein Lachen geschenkt wird; und sie selbst daran denken kann, wenn sie einen Blick auf ihren Ring wirft und die rosa Perle sieht, die sie an eine Clown-Nase erinnert…» OB

Die lachenden Clown-Sablés der Panetteria Poncini.

Wunderschöne Perle - und Clown-Nase.

Dr. Paillette

Foto

: Fot

ogra

fand

o

Die schönsten Werke der angehenden Fotografen.

Foto

: DR

Page 8: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Initiativen zugunsten der Stiftung

Events 8

Bilder: Rolf B. Künzi / www.rbk-photo.com

Bild

: DR

Hochkarätiger Musikabend zugunsten kranker KinderSeit 2003 organisieren Adeline und François Lordet ein Benefiz-Konzert zugunsten der Europäischen Leukodistrophie-Gesellschaft (ELA) und der Stiftung Theodora, in Erinnerung an ihre Tochter Noémie, die mit sieben Monaten an den Folgen dieser seltenen Stoffwechselkrankheit verstarb. Während ihrer Zeit im Spital erhielt die kleine Noémie Besuch von einem Spitalclown. Diese fröhlichen Momente behielt die Familie Lordet in guter Erinnerung. Beim diesjährigen Konzert am 10. April an der International School of Zug and Luzern (ISZL) war neben hochkarätigen Musikern auch der Spitalclown Dr. Stanis Laus dabei und unterhielt die Kinder, während die Eltern die Musik geniessen konnten. Zum Schluss wurden Ballone auf die Reise geschickt, als Zeichen der Hoffnung für alle kranken Kinder. Es war ein schöner und bewegender Abend. OB www.iszl.ch

Grosses Saisonfinale für die KleinenBereits zum fünften Mal engagiert sich der Rennverein Zürich dieses Jahr für die Stiftung Theodora. Am 2. Oktober, am letzten Renntag der Saison, stehen am Kids‘ Day die Kinder im Mittelpunkt des Geschehens. Unter anderem steht ein Ponyrennen auf dem Programm, und Spitalclowns der Stiftung sorgen mit allerlei Narreteien für fröhliche Gesichter. Die kleinen Patienten im Spital profitie-ren von der Grosszügigkeit des Veranstalters und der Sponsoren: In den letzten vier Jahren wurde der Stiftung Theodora jeweils ein Spendenbetrag von 20‘000 Franken überwiesen. Der Rennverein Zürich verbindet damit auf sympathische Weise Sport mit Wohltätigkeit. Organisator Marc Hunziker freut sich bereits jetzt auf das grosse Saisonfinale für die Kleinen: «Wir möchten den Kindern einen erlebnisreichen Tag bescheren; den anwesenden Kindern sowie jenen, die nicht dabei sein können, weil sie krank sind.» Seit dem ersten Kids' Day – Race and Charity vor fünf Jahren ist der Anlass ein fester Bestandteil im Eventkalender der Region geworden. OB

www.pferderennen-zuerich.ch

Marketing-Spezialisten engagieren sich für die Kinder im SpitalSwiss Marketing, die Schweizer Vereinigung von Marketing-Fach- und Führungs-kräften, verschaffte der Stiftung Theodora am Schweizerischen Marketing-Tag im März im Luzerner KKL eine schöne Präsentationsplattform und damit eine einmalige Gelegenheit, Schweizer Unternehmen auf die Arbeit der Spitalclowns aufmerksam zu machen. Im Laufe des Jahres werden weitere Aktionen zuguns-ten der Kinder im Spital folgen. Wir freuen uns darauf und danken unserem Social Partner Swiss Marketing herzlich. OB

www.swissmarketing.chDr. Schmatz fiel am Marketing-Branchentreffen auf.

Renn-Spass am Kids' Day 2010.

Eindrückliche Chorklänge am Noémie's Hope Benefit Concert an der ISZL.

Page 9: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

9

AGENDASommerfest der Ref. Kirche10. Juli – Küsnacht ZHwww.rkk.ch

JCI Entenrennen31. Juli – Baselwww.jci-entenrennen.ch

Pfarreifest27./28. August – Aesch LUwww.pfarrei-aesch.ch

Comptoir suisse16. - 25. Sept. – Lausannewww.comptoir.ch

Zürcher Herbstmesse23. Sept. - 2. Okt. – Zürichwww.zuespa.ch

Kids’ Day – Race and Charity2. Oktober – Dielsdorfwww.pferderennen-zuerich.ch

Dr. Popette

KÜNFTIGE EVENTS

Möchten Sie mithelfen? Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Kontakt: 062 889 19 23 oder [email protected]

Bild

: Lau

rent

Rys

er

Volle Ränge an der ersten «Nuit du Rire» in BaselDie erste Austragung der Charity-Show «La Nuit du Rire» in der Deutschschweiz geht als wunderschöner Abend in die Geschichte der Stiftung Theodora ein. An dieser Gala Night am 12. Mai zeigten die besten Kabarettisten Glanzstücke aus ihrem Repertoire und begeisterten damit das Publikum im vollbesetzten Musical Theater in Basel. Ein voller Erfolg war auch die Benefiz-Tombola; die Lose fanden reissenden Absatz angesichts der wertvollen Preise unserer Sponsoren.

Die «Nuit du Rire» in Basel war für die Stiftung eine sehr schöne Gelegenheit, ihre Tätigkeit in der Deutschschweiz bekann-ter zu machen und dadurch den Fortbestand der Clownbesuche bei den Kindern im Spital zu sichern. Möglich gemacht haben «La Nuit du Rire» unsere Partner. Die Stiftung Theodora dankt ihnen und allen Helferinnen und Helfern ganz herz-lich. Und freut sich auf eines ganz besonders: «La Nuit du Rire» in Basel 2012! OB

Comedy-Stars auf der Bühne des Musical Theater Basel.

Basler Entenrennen zugunsten Theodora!Beim traditionellen Entenrennen am 31. Juli in Basel anlässlich der Bundesfeier schwimmen Tausende gelbe Plastik-Enten auf dem Rhein durch Basel um die Wette. Organisiert wird der Anlass von der Junior Chamber International (JCI) Basel. Der Erlös aus dem Entenverkauf fliesst in die Tätigkeit der Stiftung Theodora.

Am 16. Juli können Sie an den Standorten Claraplatz und Freie Strasse in Basel Enten kaufen, um am Rennen teilzunehmen. Wir bedanken uns herzlich für das Engagement und wünschen ein fröhliches Entenrennen! OB

www.jci-entenrennen.ch

Page 10: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Akteure der Stiftung Theodora 10

Herr Professor Bianchetti, was be-wog Sie zu einer Zusammenarbeit mit der Stiftung Theodora?Die Zusammenarbeit in den Regio-nalkrankenhäusern hat bereits mein Vorgänger eingeleitet. Aber auch ich habe bereits viele Jahre Erfahrung mit den Clowns aus meiner Zeit im Berner Inselspital. Seit fünf Jahren arbeite ich nun im Tessin, und ich freue mich sehr, dass auch hier die Clowns ein- und ausgehen.

Müssen Spitalclowns eine beson-dere Ausbildung haben, um sich in der Spitalwelt bewegen zu kön-nen?Die Ärzte und das Pflegepersonal be-nutzen immer komplexere Instrumente, um kranke Kinder zu versorgen. Ohne spezifische Schulung könnten sich die Clowns in den Spitälern nicht zurecht-finden und sich angemessen verhalten.

Woran erkennen Sie die Professio-nalität der Clowns?Ich möchte ein konkretes Beispiel nennen: Viele Kinder im Krankenhaus haben eine ansteckende Krankheit. Würde ein Clown nicht die Risiken die-ser Krankheit und die Technik der Iso-lierung kennen, bestünde die Gefahr, dass er die Krankheitserreger anderen Kindern weitergeben könnte.

Wie wichtig sind die Besuche der Clowns?

Sagen wir es so: Ein Kinderspital ohne Arzt- und Pflegepersonal ist unvor-stellbar. Andererseits kann ich mir ein Kinderspital auch nicht ohne Clowns

vorstellen. Ich denke, die Clowns sind eben-so wichtig wie das medizinische Perso-nal. Während sie vor 20 Jahren eher einen

«Mehrwert» darstellten, sind sie heute in den Kliniken selbstverständlich.

Woran merken Sie, dass den Kin-dern die Besuche von Dr. Poppins und Dr. Farfalla wichtig sind?Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass die Kinder in der Onkologie am liebs-ten an jenen Tagen zur Untersuchung kommen, an denen auch einer der Clowns anwesend ist. Auch erzählt mir das Personal oft, dass Kinder tagelang unglücklich sind, weil sie wissen, dass die Clowns erst wieder in drei Tagen kommen.

Worin unterscheidet sich ein Kind im Spital von einem hospitalisier-ten Erwachsenen?Erwachsene können uns ihre Angst vor dem Spitalaufenthalt leichter kommu-nizieren. Kinder reagieren emotionaler, und es ist für uns schwieriger, ihnen auf dieser Ebene zu begegnen und da-mit richtig umzugehen.

Welche Bedeutung hat das Lachen für die Kinder ?Eine gute Stimmung ist ganz wichtig.

Doch im Spital ist es schwierig, die Freude zu behalten. Wir wissen, dass dieser Verlust die Genesung hinauszö-gern kann. Das Lachen tut nicht nur der Seele, sondern auch dem Körper gut; da besteht kein Zweifel.

Inwiefern profitiert das medizi-nische Personal von den Spital-clowns?Wir tauschen uns häufig mit den Clowns aus. Sie können uns konkrete Hinweise und Tipps über den psychi-schen Zustand von Kindern geben.

Können Sie sich an einen Moment erinnern, der Sie besonders be-rührt hat?Nicht an einen bestimmten Moment. Doch ich spüre die Freude von Kindern, denen die Clowns gerade einen Be-such abgestattet haben. Dieser Freude begegne ich immer und immer wieder.

Geben Sie den Clowns Feedback zu ihrer Arbeit? Regelmässig kontaktieren mich Mit-arbeitende der Stiftung für eine kurze Evaluation der Clownbesuche. Aber auch die Clowns erlebe ich jederzeit offen für Rückmeldungen von mir und dem Personal.

Eine letzte Frage: Ist es wichtig, dass Theodora im Tessin weiterhin aktiv ist?Sagen wir es so: Ich hätte ein grosses Problem, wenn die Stiftung sich aus dem Kanton zurückziehen würde. KK

«Die Clowns gehören heute selbstverständlich zur Klinik»

Professor Mario Bianchetti sieht in den Spitalclowns wichtige Kollegen.

Professor Mario Bianchetti leitet die Kinderkliniken der Regionalkrankenhäuser in Bellinzona und Mendrisio. Regelmässig begegnet er den Theodora-Clowns. Er erzählt, warum er gerne mit ihnen zusammenarbeitet.

«Lachen tut nicht nur der Seele gut, sondern

auch dem Körper.»

Page 11: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Ihre Spende ist wichtig 11

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

DeutschschweizAARAU Kantonsspital

AFFOLTERN AM ALBIS Rehabilitationszentrum für

Kinder und Jugendliche

BADEN Kantonsspital

BASEL UKBB

BERN Insel Universitätsspital

BIEL Spitalzentrum; Zentrum für Entwicklungsförde-

rung und pädiatrische Neurorehabilitation

BREMGARTEN St. Josef-Stiftung

CHUR Kantonsspital Graubünden

DAVOS - WOLFGANG Hochgebirgsklinik

LUZERN Kinderspital

MÜNSTERLINGEN Kantonsspital

RIEHEN Haus zur Hoffnung

ST. GALLEN Ostschweizer Kinderspital

SCHAFFHAUSEN Kantonsspital

WEIDMATT Heilpädagogisches Kinderheim

WINTERTHUR Kantonsspital

ZÜRICH Balgrist Universitätsklinik; Kinderspital;

Stadtspital Triemli

WestschweizAIGLE Spital du Chablais

LA CHAUX-DE-FONDS Spital La Chaux-de-Fonds,

Stiftung Les Perce-Neige

DELEMONT Spital Jura

FREIBURG Freiburger Spital, Stiftung Buissonnets

GENF Foyers et écoles - Clair Bois (Chambésy und

Lancy); La Tour (Meyrin)

LAUSANNE CHUV; Kinderspital (HEL);

Stiftung R. Delafontaine (La Violette und Les Matines)

MASSONGEX Haus «Terre des Hommes - Valais»

MORGES Spitalgruppe La Côte.

NEUENBURG Spital Pourtalès

NYON Regionalspital

PAYERNE Interkantonales Spital der Broye

SAINT-PREX Stiftung Perceval

SITTEN Spital Sitten

VEVEY Spital Riviera, site du Samaritain

YVERDON-LES-BAINS eHnv

TessinBELLINZONA Spital San Giovanni

LOCARNO Spital Caritá

LUGANO Spital Civico

MENDRISIO Regionalspital Beata Vergine

SORENGO OTAF

Die Stiftung Theodora in Ihrer Nähe

Die Stiftung Theodora dankt allen herzlich für die vielen Beiträge und die Solidarität. Im Jahr 2010 erhielten schweizweit über 77 000 Kinder Besuch von Spitalclowns. Unzählige Momente der Freude und Heiterkeit konnten so geschenkt werden.

Die Privatspenden bilden mit Abstand die grösste Ressource für unsere Aktivitä-ten zugunsten der kleinen Patienten. Wie Ihre Spende verwendet wird, zeigt Ihnen die erste Grafik. In der zweiten Grafik « Herkunft der Stiftungsmittel » sehen Sie den bedeutenden Beitrag, den die Stiftung von Sponsoren und Mäzenen erhält. Dank diesen fliessen Privatspenden direkt in den Auftrag der Stiftung: in die Besuche der Clowns.

Die in diesem Newsletters publizierte Jahresrechnung 2010 ist durch die Pricewater-houseCoopers AG geprüft und bedarf noch der Genehmigung des Stiftungsrats. Die definitive Jahresrechnung ist per Ende Juni auf www.theodora.ch einsehbar.

Quelle: Jahresrechnung 2010

Quelle: Jahresrechnung 2010

71.5 % Privatspenden

26.1 % Sponsoring und Mäzenate

1.1 % Einkünfte aus Anlässen

1.3 % Sonstige Erträge

Verwendung einer Privatspende von CHF 20.-

CHF 15.05 gehen in die Aktivitäten bei den Kindern im Spital: CHF 13.65 fliessen in die Programme in der Schweiz sowie das Programm «Solidarität Schweiz», CHF 1.40 wird für unsere europäischen Programme verwendet

CHF 1.45 fliesst in die Kommunikation, Mittelbe-schaffung und Partnerakquisition

CHF 3.50 werden für Abschreibungen und Reserven benötigt.

Herkunft der Stiftungsmittel

Page 12: Nr. 23 - Juni 2011BUONGIORNO TICINO ! Der Sommer ist da! Gerne möchten wir mit Ihnen den Beginn dieser schönen Jahreszeit feiern und Sie auf die südliche Seite der Alpen, ins Tessin,

Zu guter LetztN

L23

- D

- 0

611.

3363

0

Dr. Trallalla

Möchten Sie sich für eine gute Sache engagieren? Die Stiftung Theodora sucht ehrenamt-liche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kantonen Bern, Luzern und St. Gallen. Die Tätigkeit umfasst repräsen-tative Aktivitäten wie die Betreuung des Infostandes an Veranstaltungen, aber auch administrative Tätigkeiten. Eine besondere Ausbildung ist nicht erfor-derlich.

Die Stiftung Theodora ist auf die Unter-stützung Ehrenamtlicher angewiesen. Diese Menschen sorgen dafür, dass die Spendengelder dort eingesetzt werden können, wo sie gebraucht werden: bei den kranken Kindern im Spital.

Wenn Sie die Tätigkeit der Stiftung Theodora unterstützen möchten, wen-den Sie sich bitte an :

Frau Nive Collet, Mandatsverantwortliche062 889 19 23 oder per E-Mail an [email protected]

Hauptstrasse 34ACH-5502 HunzenschwilT. +41 62 889 19 21 F. +41 62 889 19 20CCP 17-296460-0 UBS CH20 0024 3243 FS11 4697 4 www.theodora.ch

Mit der freundlichen Unterstützung von :Strategic Partners: Social Partners:

Die Stiftung sucht Freiwillige

Bis bald! Das Team der Stiftung Theodora

Liebe Stiftung Theodora,

Seit bei meiner Tochter Caroline im Mai 2009 ein Kranio-pharyngeom diagnostiziert wurde und im 2010 eine zweite Operation nötig war, ist unser Leben ziemlich auf den Kopf gestellt worden.

So weiss ich beim besten Willen nicht mehr, ob ich mich jemals bei der Stiftung Theodora und den Clowns für die

lieben Spitalbesuche bedankt habe. Auf der Intensivstation waren sie ganz leise und fein, zauberten Caroline ein Lächeln aufs Gesicht und hinterliessen eine Clownkarte mit Glückskäferli. Während den anderen zwei Besuchen auf der Station PSU des Kispis Zürichs brachten uns die Clowns zum hellen Lachen – das tat auch mir unheimlich gut.

Mit der Stiftung Theodora, den Organisationen Kispex und Chance für das kritisch kranke Kind bin ich seit Jahren verbunden - wir sammeln immer wieder an Geburtstagen, Beerdigungen etc.. Jetzt wurde uns plötzlich - von einer Minute auf die andere – selbst geholfen! Nochmals herzlichen Dank den Spitalclowns des Kispi Zürich!

Mit herzlichen GrüssenEvi Ehrensperger-Schaub (Carolines Mutter)

Caroline

Loeb

MBF Foundation

MCH

Medtronic

Mondo

myOne

Pathé

Redken

SANO Concept

Stardivision

Swisscom

Swiss Marketing (SMC)

synlab SUISSE SA

Visilab

Ypsomed

Eaton

EIM

Ferring

kitag