Nr. 6 / 2017 Juni 2017 · Nr. 6 / 2017 — Juni 2017 3 Gottesdienstordnung Donnerstag, 1. Juni 2017...

1 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

Nr. 6 / 2017 Juni 2017

2 Kath. Pfarrgemeinde CHRISTUS UNSER FRIEDE

Liebe Mitchristen!

„Resume“ Die Erstkommunion der Kinder unserer Pfar-rei Christus unser Friede ist gehalten. 79 Kin-der gingen in 4 Feiern das 1. Mal zur Kommu-nion. 24 KatechetInnen haben die Kinder in Kleingruppen vorbereitet, viele Stunden, Son-dergottesdienste, Wochenendfahrt, Familien-gottesdienste, Passahfest, Moresnetwallfahrt und vieles mehr…… Das ist es, wenn man die Ek-Vorbereitung abhakt, nüchtern betrachtet. Doch das war es nicht! Es war eine tolle Zeit, in der hochmoti-vierte KatechetIn-nen Spaß an der Arbeit mit den Kindern hatten, für die „gefühlt“ fast nichts zu viel war, bei allen Terminen und Belastungen. Hochmotivierte Kinder und hier zählen nicht die paar, die es über-all gibt, die zu nichts Lust ha-ben, sondern die vielen Kinder, die mit Freude bei der Sache waren, die immer dabei waren, die den Samen, der ge-sät wurde, in sich aufgenommen haben, die ge-spannt den nächsten Schritt mitgingen. Su-per! Dann die Elternschaft, die von Anfang an eingeladen war, ihr Kind zu begleiten, die verstanden hatte, dass die Vorbereitung nicht „nur“ eine Dienstleistung von Kirche – von Hauptamtlichen, an ihre Kinder ist. Sie wur-den aktiv in der Vorbereitungszeit, sie haben mitgemacht, sich eingebunden, ihren Teil dazu beigetragen. Danke. Der Ein – oder Andere von Ihnen wird jetzt beim Lesen den-ken: „ die siehst Du eh et janze Jahr nit mehr“ oder „was bleibt davon hängen“. Da mögen Sie Recht haben. Doch das ist es nicht allei-ne. Ich möchte die Vorbereitung auf

das Sakrament der Kinder als einen Weg betrachten, auf dem wir unterwegs sind, wir, die Kinder, die Eltern mit den Familien, die Hauptamtlichen und die Pfarrei, die Gemein-den – also Alle. Es ist ein Weg des Kennen-lernens, des sich Begegnens. Viele Möglich-keiten der Begegnung, des Miteinanders gibt es in dieser Zeit. Ich sehe meine Aufgabe darin, Felder, Möglichkeiten im Mittun, im Erleben, im Glauben anzubieten und zu schaffen. Und ob und wie viele Personen

hinterher „länger“ bleiben ist relativ. Die positiv gemachte Erfahrung mit Kirche in heuti-ger Zeit ist für mich wichtig. Natürlich lade ich die Kinder mit ihren Fami-lien ein, dabei zu bleiben, sich zu engagieren und mitzumachen, in den Feldern, wo es ihnen möglich erscheint, wo es möglich ge-macht wird, wo ein Aufbau an einer lebendigen Gemeinschaft mit Jesus ge-fragt ist. Nutzen

Sie Ihre Möglichkeit, es tut unserer Kirche, der Pfarrei, den einzelnen Gemeinden – uns Allen gut. Ich persönlich freue mich jetzt schon auf die anstehende Vorbereitung der Kinder und de-ren Familien ab Sommer für den kommenden Erstkommunionjahrgang. Auf ein Wiedersehen!

Thomas Krieger,Gemeindereferent Bild des gestalteten Altartuches der Erstkom-munion 2017

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Gottesdienstordnung

Donnerstag, 1. Juni 2017 Hl. Justin

8:00 h St. Katharina Schulgottesdienst 8:00 h St. Mariä Verkündigung Laudes

15:00 h St. Katharina Hl. Messe mit Spendung der Krankensalbung

Freitag, 2. Juni 2017 Freitag der 7. Osterwoche

7:55 h St. Katharina Schulgottesdienst 12:00 h St. Katharina Mini-Gottesdienst mit den Kindergartenkindern

18:00 h St. Mariä Heimsuchung Vesper mit eucharistischem Segen

18:30 h St. Mariä Heimsuchung Hl. Messe

Samstag, 3. Juni 2017 Hl. Karl Lwanga und Gefährten

14:00 h St. Matthias Trauung Christian und Caroline Geiger, geb. Wopen

16:30 h St. Katharina Beichtgelegenheit 17:00 h St. Katharina Hl. Messe / SWA: Ursula Johnen / Jgd.: Wilhelm Eberhard Nies-

sen / Im Gedenken an: Ehel. Hubert und Anneliese Gatzweiler, Käthe Preuth

17:30 h St. Mariä Heimsuchung Rosenkranzgebet 18:00 h St. Mariä Heimsuchung Hl. Messe unter Mitwirkung des Kirchenchores / Jgd.: Rudolf Tho-

metzki; Ehel. Simon und Elisabeth Brülls und Tochter Marianne Königs / Im Gedenken an: Ehel. Käthe und Leo Schwarze und verstorbene Angehörige; Ehel. Elise und Josef Hallmann und verstorbene Angehörige

Sonntag, 4. Juni 2017 Pfingsten

Lesungen: Apg 2,1-11; 1 Kor 12,3b-7.12-13; Evangelium: Joh 20,19-23

Kollekte für RENOVABIS

8:30 h St. Mariä Heimsuchung Wortgottesfeier 9:30 h St. Katharina Hl. Messe unter Mitwirkung des Kirchen-

chores / Jgd.: Hubert Reufsteck / Im Gedenken an: Ehel. Walter und Emma Peters; Verstorbene der Familie Löffler; Hendrik und Anna Wynands, geb. Knoppen

9:30 h St. Matthias Hl. Messe / SWA: Franz Jungen / Jgd.: Josef-Hubert Kloubert / Im Gedenken an: Ehel. Elisabeth und Laurenz Paffen und Hubert Paffen; Anna Schümmer und Sohn Gerd

11:00 h St. Barbara Hl. Messe / Jgd.: Ehel. Alois und Josefine Peters und Tochter Karin

11:00 h St. Mariä Verkündigung Hl. Messe / Jgd.: Josef Bindels; Peter Pommé


Montag, 5. Juni 2017 Pfingstmontag

Lesungen: Apg 10,34-35.42-48a od. Ez 36,16-17a.18-28; Eph 4,1b-6; Evangelium: Joh 15,26-16,3.12-15

Kollekte für die Pfarre

9:30 h St. Katharina Hl. Messe / Im Gedenken an: Ehel. Hermann und Barbara Ent-gens

11:00 h St. Barbara Hl. Messe

11:00 h St. Mariä Heimsuchung Ökumenischer Gottesdienst

Dienstag, 6. Juni 2017

18:30 h St. Mariä Verkündigung Hl. Messe

Mittwoch, 7. Juni 2017

8:00 h St. Mariä Heimsuchung Schulgottesdienst 9:00 h St. Katharina Schulgottesdienst der 2. Schuljahre Grundschule Kohlscheid-Mitte

Donnerstag, 8. Juni 2017


Freitag, 9. Juni 2017


Samstag, 10. Juni 2017

9:00 h St. Mariä Verkündigung eucharistische Anbetung

14:30 h St. Matthias Familienwortgottesdienst zum Kinderfest 15:30 h St. Barbara Tauffeier für Inga Wüster 16:30 h St. Katharina Beichtgelegenheit 17:00 h St. Katharina Wortgottesfeier 17:30 h St. Mariä Heimsuchung Rosenkranzgebet 17:30 h St. Mariä Verkündigung Hl. Messe zum Gemeindefest

Jgd.: Maria Jäger, geb. Krichel / Im Gedenken an: Verstorbene der Familien Jäger und Junker

18:00 h St. Mariä Heimsuchung Hl. Messe / Jgd.: Josef Chabowski / Im Gedenken an: Elise und Johann Mohren, Eheleute Paffen und Sohn Paul

Sonntag, 11. Juni 2017 Dreifaltigkeitssonntag

Lesungen: Ex 34,4b.5-6.8-9; 2 Kor 13,11-13; Evangelium: Joh 3,16-18

Kollekte für die Jugendseelsorge in den Pfarreien

8:30 h St. Mariä Heimsuchung Wortgottesfeier 9:30 h St. Katharina Hl. Messe unter Mitwirkung des nieder-

ländischen Orchesters “de Oldies” / SWA: Heinz Flaschka / Jgd.: Bert Sommia und Tochter Gabriele Bücken, geb. Sommia Im Gedenken an: Ehel. Barbara und Leo Hilgers; Sigrid Watt

5 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

9:30 h St. Matthias Hl. Messe / Im Gedenken an: Lebende und Verstorbene der Fami-lie Ruland-Schaffrath; Lebende und Verstorbene der Familie Arnold Schmitz

11:00 h St. Barbara Hl. Messe / Jgd.: Josef Kontzen

14:30 h St. Katharina Tauffeier für Jannik Heß, Josch Beckers und Helena, Sophia und Marie Moser

Montag, 12. Juni 2017

9:00 h St. Katharina - Kapelle Hl. Messe / Im Gedenken an: Elise und Hubertine Robertz und verstorbene Angehörige

19:00 h evg. Lukasgemeinde Friedensgebet

Dienstag, 13. Juni 2017 Hl. Antonius von Padua


Mittwoch, 14. Juni 2017

8:00 h St. Barbara Schulgottesdienst 8:00 h St. Mariä Heimsuchung Schulgottesdienst 9:00 h St. Mariä Heimsuchung Schulgottesdienst der 2. Schuljahre Grundschule Kämpchen

Donnerstag, 15. Juni 2017 Fronleichnam

Lesungen: Dtn 8,2-3.14b-16a; 1 Kor 10,16-17; Evangelium: Joh 6,51-58

9:30 h Pflegezentrum “Arche Noah”

Hl. Messe mit anschließender Sakramentsprozession



Samstag, 17. Juni 2017

14:00 h St. Matthias Trauung von Thomas und Alina Dohmen

16:30 h St. Katharina Beichtgelegenheit 17:00 h St. Katharina Wortgottesfeier 17:30 h St. Mariä Heimsuchung Rosenkranzgebet 18:00 h St. Mariä Heimsuchung Hl. Messe

Sonntag, 18. Juni 2017 11. Sonntag im Jahreskreis

Lesungen: Ex 19,2-6a; Röm 5,6-11; Evangelium: Mt 9,36-10,8

Kollekte für die eigene Kirche

8:30 h St. Mariä Heimsuchung Wortgottesfeier 9:30 h St. Katharina Hl. Messe / Jgd.: Georg Dangela;

Katharina und Peter Kelleter / Im Ge- denken an: Ehel. Theißen-Braun; Ehel. Stefan und Martha Scheilen, geb. Decker; Josef Gerstmann


9:30 h St. Matthias Hl. Messe

11:00 h St. Barbara Hl. Messe mit Goldhochzeit der Eheleute Hans und Anneliese Sistemich / In besonderer Meinung

11:00 h St. Mariä Verkündigung Wortgottesfeier

Montag, 19. Juni 2017

9:00 h St. Katharina - Kapelle Hl. Messe



Mittwoch, 21. Juni 2017 Hl. Aloisius Gonzaga

8:00 h St. Mariä Heimsuchung Schulgottesdienst 8:45 h St. Katharina Schulgottesdienst der 2. Schuljahre Grundschule Klinkheide

Donnerstag, 22. Juni 2017 Hl. John Fisher und hl. Thomas Morus


Freitag, 23. Juni 2017 Heiligstes Herz Jesu

Lesungen: Dtn 7,6-11; 1 Joh 4,7-16; Evangelium: Mt 11,25-30

10:45 h St. Mariä Heimsuchung Mini-Gottesdienst mit den Kindergartenkindern


Samstag, 24. Juni 2017 Geburt des hl. Johannes des Täufers

8:00 h St. Mariä Verkündigung Laudes zum Hochfest Geburt Johannes des Täufers

15:30 h St. Matthias Tauffeier für Amélie Johanna Stiefel, Lynn Emilia Fischer und Lutz Umlauf

16:30 h St. Katharina Beichtgelegenheit 17:00 h St. Katharina Wortgottesfeier / SWG: Hans Crumbach

17:30 h St. Mariä Heimsuchung Rosenkranzgebet 18:00 h St. Mariä Heimsuchung Hl. Messe / SWA: Anna Wipperfürth, geb. Schillings; Dr. Paul

Skobel / Jgd.: Anni Simons / Im Gedenken an: Leo Kratz und verstorb. Schwiegereltern

Sonntag, 25. Juni 2017 12. Sonntag im Jahreskreis

Lesungen: Jer 20,10-13; Röm 5,12-15; Evangelium: Mt 10,26-33

Kollekte für die Pfarre

8:30 h St. Mariä Heimsuchung Wortgottesfeier 9:30 h St. Matthias Hl. Messe

10:00 h St. Mariä Heimsuchung Hl. Messe der ungarischen Gemeinde

10:30 h St. Katharina Hl. Messe zum Gemeindefest auf dem Gelände des Kindergartens / Zu Ehren der hl. Anna Schäffer

7 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

Die Rechte an den Fotografien in diesem Pfarrbrief gehören der Pfarrei.

Redaktionsschluss für die Doppelausgabe

Juli/August 2017:

10. Juni 2017

Für Gebetsanliegen, Texte und Infos wenden Sie sich bitte rechtzeitig an

eines der Gemeindebüros.

11:00 h St. Barbara Familienmesse unter Mitgestaltung des Kinderchores

11:30 h St. Mariä Verkündigung Hl. Messe / Im Gedenken an: Herbert Crumbach; Gertrud und Josef Felder, Helene und Josef Crumbach und Ernst Braun; Ger-trud und Anton Schippers, Hilde und Kurt Schilling, Marianne Köhler, Annemarie und Klaus Schilling, Agnes Giesen

Montag, 26. Juni 2017 Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer

9:00 h St. Katharina - Kapelle Hl. Messe



Mittwoch, 28. Juni 2017 Hl. Irenäus

8:00 h St. Mariä Heimsuchung Schulgottesdienst 17:30 h ”Wilhelm-Rombach-Haus” Gottesdienst

Donnerstag, 29. Juni 2017 Hl. Petrus und hl. Paulus

8:00 h St. Katharina Schulgottesdienst 8:00 h St. Mariä Verkündigung Laudes zum Hochfest Peter und Paul


14:00 h St. Matthias Trauung David Paffen und Sandra Poblocki 17:00 h St. Katharina Gottesdienst zur Verabschiedung der Vorschulkinder aus dem

Kindergarten St. Katharina

18:30 h St. Mariä Heimsuchung Hl. Messe / Jgd.: Hildegard und Franz Aberle


Friedensgebet Das ökumenische Friedens-gebet im Monat Juni findet bedingt durch den Feiertag – Pfingstmontag – am 2. Montag, 12.06., im Monat statt, und zwar im Evangeli-schen Lukas-Gemeindezen-

trum in der Lutherstraße wie immer um 19:00 Uhr. Unsere Welt leidet an den Wunden von Hass, Terror und Krieg. Schreckensnachrichten aus vielen Teilen der Welt erreichen uns mit Hor-rorbildern täglich über die verschiedensten Medien. Ohnmächtig, vielleicht manchmal schon resig-nierend, aber in Sorge und Angst fragen wir uns: -wie ist das alles möglich? -wo führt das noch hin? -was kann ICH tun? Es gibt aber jemanden, dem wir unsere Ängs-te, Sorgen und Nöte vortragen dürfen, der uns anhört, auch wenn wir verzweifelt mit ihm schimpfen. Darum lasst uns gemeinsam beten, beim Friedensgebet in der Kirche, am Arbeitsplatz, im Auto, im Urlaub oder zu Hause. Der Friede ist ein zu kostbares Gut, als dass er nicht gefördert und geschützt werden müsste.!

Arbeitskreis ökumen. Friedensgebet in Kohlscheid, Karl Remy

GdG-Rat Das nächste Treffen des GdG-Rats ist Montag, 03.07.2017, 20:00 Uhr im Jugendheim St. Katharina.

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag „Gottes Geist beschenkt uns“ Zum Geburtsfest der Kirchen an Pfingsten möchten wir in diesem Jubiläumsjahr (500 Jahre Reformation) zu einem ökumenischen Gottesdienst mit Salbung der Teilnehmenden am 05.06.2017 um 11:00 Uhr in unserer Kir-che St. Mariä Heimsuchung, Kämpchen einla-den. Anschließend findet eine Agapefeier in der Kirche statt.

Rainer Thoma, Pfr.

Treffen für trauernde Angehörige Das nächste Trauercafétref-fen findet statt am Mittwoch, 07.06.2017, um 15:00 Uhr, im Katharina-haus, Markt 5. Die Treffen werden geleitet von Hildegard Etzbach, Dip-lom-Sozialpädagogin und Trauerbegleiterin (Tel.: 9517826).

Brot teilen, Leben teilen, Brot des Lebens teilen! Unser aller Aufmerksamkeit ist gefragt. Unsere Priester, unser Diakon als auch die Kommunionhelfer/Innen kommen gerne zu Ihnen nach Hause und bringen die Haus- und Krankenkommunion. Dabei geht es um Tei-len. Denn das Brot des Lebens teilen, dies geschieht auch bei der Kommunionausteilung u.a. mit kranken und alten Menschen.

Allgemeine Mitteilungen

Bild: Pfarrbriefservice.de –[email protected]

9 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

Viele, die ihre Kraft aus dem Empfang der Kommunion geschöpft haben, leiden darun-ter, wenn ihnen wegen Krankheit oder Alter der Weg in die Kirche unmöglich ist. Damit der Kontakt zur Pfarre/Gemeinde nicht verlo-ren geht, gibt es die Möglichkeit, dass Seel-sorger oder beauftragte Laien die Hauskom-munion bringen. Aus Erfahrung wissen wir, dass viele ältere und kranke Menschen in ihrer Lage nieman-den belasten wollen und sich deshalb scheu-en, dieses Angebot in Anspruch zu nehmen. Und so bitten wir Sie, liebe Gemeindemitglie-der, einmal in Ihrem Familien- und Bekann-tenkreis die Augen offen zu halten, wer sich über einen Besuch freuen würde. Bitte sprechen Sie mit Ihren Familienangehö-rigen und Bekannten über diese Möglichkeit des Empfangs der Eucharistie.

Darüber hinaus besteht für Famili-enmitglieder wie Ehepaare, Kinder etc. auch die Möglichkeit, den Leib Christi in einer sogenann-ten „Pyxis“ beim Gottesdienst

(Kommunionausteilung) in Empfang zu neh-men und zu Hause dem Angehörigen die Kommunion zu spenden. Gerne stehen wir Ihnen hilfreich zur Seite, was die Form der Feier der Hauskommunion angeht. Eine Pyxis erhalten Sie bei unserem Sakris-tan in der Sakristei vor den Gottesdiensten. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf (siehe letzte Seite mit Telefon-Nr.: e-mail-Adressen, WEB-Seiten, Bürozeiten etc ) Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit – wir sind für Sie da !

Karl Remy

Pfingstaktion Renovabis

Bleiben oder gehen? – Menschen im Osten Europas brauchen Perspektiven! Migrationsursachen und Migrationsfolgen im Osten Europas sind in diesem Jahr das

Schwerpunktthema des katholischen Osteu-ropa-Hilfswerks Renovabis. Unter dem Leit-wort „Bleiben oder gehen? – Menschen im Osten Europas brauchen Perspektiven!“ ist vor allem die schon seit vielen Jahren andau-ernde Arbeits- und Armutsmigration von Ost nach West in Europa im Blick. Die vielfältigen Ursachen dieser Migration sollen deutlich werden. „Es geht uns darum, die Menschen bei uns für die Folgen von Mi-gration in den Gesellschaften in Mittel- und Osteuropa zu sensibilisieren“, betont der Hauptgeschäftsführer von Renovabis, Pfarrer Dr. Christian Hartl. Er zählt einige soziale Probleme auf: „Da sind die zerbrechenden Familien, zurückbleibende Kinder oder alte Menschen.“ Ebenso erinnert er an negative Folgen für die wirtschaftliche Entwicklung dieser Länder, „wenn besser ausgebildete jüngere Arbeitskräfte ihrem Land den Rücken kehren, weil sie in ihrer Heimat keine Lebens-perspektive erkennen“. Renovabis wolle um Solidarität und Unterstüt-zung werben, so Hartl. „Gemeinsam mit Part-nern in Osteuropa sollen konkrete Projekte realisiert werden, die Perspektiven für mög-lichst viele Menschen schaffen.“ Niemand sollte gehen müssen, sondern in seiner Hei-mat bleiben können und dort eine Zukunft haben. Auch die negativen Folgen der Aus-wanderung in den Ländern gelte es zu mil-dern. Schließlich fordert Renovabis im Kontext des Migrationsthemas auch den fairen Umgang mit Zuwanderern aus Osteuropa ein: „Migranten, die zu uns gekommen sind, befin-den sich oft in prekären Situationen.“ Pfarrer Hartl: „Sie müssen vor Ausbeutung durch Arbeitgeber oder Vermieter, aber auch vor Gewalt geschützt werden. Und sie müssen einen angemessenen Zugang zu unseren Bildungs-, Gesundheits- und Sozialsystemen bekommen.“ Die Renovabis-Aktion endet am Pfingstsonn-tag mit einer Kollekte in allen katholischen Gottesdiensten in Deutschland.

www.renovabis.de


Bild: pajala – pixabay.com


500 Deckel … Wir finanzieren Polio-Impfungen durch den Verkauf von Getränkede-ckeln aus Kunst-stoff an Recycling-unternehmen. Mit 500 Deckeln kön-nen wir eine le-benswichtige Imp-fung bezahlen. Deshalb: Mitsam-

meln und Leben retten - jeder Deckel zählt. www.deckel-gegen-polio.de ...FÜR 1 LEBEN OHNE KINDERLÄHMUNG! Kontakt Deckel drauf e.V. / www.deckel-drauf-ev.de / [email protected] Deckel gegen Polio Die Kinderlähmung, auch Polomyelitis - kurz Polio, ist eine hoch ansteckende Krankheit, an der vor allem Kleinkinder, aber auch Er-wachsene, erkranken. Das Virus verursacht Lähmungserscheinungen und Invalidisierun-gen, die Infektion kann auch Spätfolgen ha-ben oder tödlich verlaufen. Polio ist unheilbar –aber mit einer Impfung kann ein lebenslan-ger Schutz vor Polio erreicht werden. Sammeln Sie Deckel und helfen Sie im Kampf gegen Polio! Kunststoffverschlüsse („Deckel“) bestehen aus Polyethylen (HDPE) oder Polypropylen (PP) - hochwertigen, recyclingfähigen Materi-alien. Wir sammeln die Getränkedeckel aus Kunst-stoff - um mit den Erlösen weltweit Impfaktio-nen gegen Kinderlähmung mitzufinanzieren. Welche Deckel sollen gesammelt werden? Bitte sammeln Sie nur Kunststoffdeckel und –verschlüsse von Getränkeflaschen und Ge-tränkekartons (z.B. Erfrischungsgetränke, Saft– und Milchkartons). Kann ich Pfandflaschen ohne Deckel abge-ben? Ja, selbstverständlich. Egal ob Einweg– oder Mehrwegflaschen - bei der Rückgabe ist der Flaschenkörper mit dem darauf befindlichen Pfandzeichen entscheidend. Wo kann ich die Deckel hinbringen?

Bitte bringen Sie Ihre Kunststoffdeckel von Getränkeflaschen zu einer Abgabestelle. Alle aktuellen Abgabestellen können Sie auf unse-rer Homepage abfragen. Wieso reichen 500 Deckel für eine Impfung? Ein einzelner Deckel wiegt rund 2 Gramm, 500 Deckel ergeben etwa 1 kg Material, der Erlös deckt die Kosten einer Impfung gegen Polio. Sammeln Sie Deckel! Werben Sie Mitmen-schen für die Sammlung! Abgabe hier: Gebrauchtwarenhaus Patchwork, Kirchrather Str. 141-143 Soziokulturelles Zentrum Klösterchen, Dahle-mer Str. 28 TreffArt.Laden Genzenlos, Kleikstr.81 Recyclingbörse Herzogenrath, Im Straßer Feld 12 DORV-Laden, Pannesheider Str. 61

Tag der Ehejubiläen In jedem Jahr lädt das Bistum Aachen zu einem Tag der Ehejubiläen ein. Der Tag findet in diesem Jahr am Samstag, 14. Oktober 2017, statt. Eingeladen sind die Jubelpaare, die ihre Sil-ber-, Perlen-, Rubin-, Gold-, Diamantene oder Eiserne Hochzeit feiern. Der Tag beinhaltet einen Festgottesdienst im Aachener Dom, ein gemeinsames Mittages-sen, ein breit gefächertes Besichtigungs- und Kulturprogramm und eine Abschlussandacht mit Segnung der Paare. Um allen einen Sitzplatz im Hohen Dom zu Aachen bereitstellen zu können, ist die Teil-nehmerzahl auf maximal 250 Paare begrenzt. Es zählt die Reihenfolge des Eingangs der schriftlichen Anmeldungen. Kosten: 30,00 € pro Paar für Mittagessen und Kaffee Flyer zur Information und zur Anmeldungen liegen in unseren Kirchen aus oder wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro St. Katharina, Markt 3


11 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

Fronleichnamsfest

Das Fronleichnamsfest begehen wir am Don-nerstag, 15. Juni, auch in diesem Jahr wieder als zentrale Feier in unserer katholischen Kirchengemeinde Christus unser Friede. Als Ort der Ausführung ist Sankt Ka-tharina Kohlscheid ausge-wählt. Um 9:30 Uhr beginnt die Festmesse am Betreu-ungszentrum und Wohn-park „Arche Noah“, Hohen-eichstraße 20, im Garten hinter dem „Altbau“. Musi-kalisch wird diese gestaltet von den beiden Kirchen-chören aus Sankt Kathari-na Kohlscheid und Sankt Mariä Heimsuchung Kämp-chen unter der Leitung von Willi König. Nach dem Gottesdienst zieht die Fronleich-namsprozession über die Hoheneichstraße und Oststraße. Eine erste Station, gestaltet durch die Kommunionkinder, gibt es vor der Bäckerei Baggen auf dem „Baggensplatz“. Danach geht es weiter über die Oststraße mit einer zweiten Station am Alten- und Pflege-heim Haus Kohlscheid, Markt 88-90. Hiernach zieht die Prozession weiter über den Markt in Richtung Pfarrkirche Sankt Katharina, an der es schließlich den Schlusssegen geben wird. Nach dem Schlusssegen gibt es wie in jedem Jahr ein Fest der Begegnung. In diesem Jahr auf dem Kindergartengelände hinter der Pfarrkirche, zu dem jeder zur Begegnung und Stärkung herzlichst eingeladen ist.

Nur mal für heute – einen Rollifahrer begleiten Für die Menschen mit Handycap, die vom Wilh.-Rombach-Haus zum Fronleichnamsfest kommen, werden noch schätzungsweise vier freiwillige Begleiter*innen gesucht. Natürlich gehen auch Mitarbeiter*innen der Einrichtung mit ihren Leuten mit, aber es braucht doch zusätzliche helfende Hände, die einen Roll-stuhl schieben oder einem E-Rolli-Fahrer beim sicheren Straße überqueren helfen. Auch der eine oder andere „Läufer“ kann Un-terstützung gebrauchen, um im Gewusel der vielen Menschen nicht verloren zu gehen. - Voraussichtlich werden sie alle erst mal mit dem Bus zum Gottesdienstgelände anreisen.

Begleitung und Hilfe ist dann gefragt, während der Messe und für den Weg der Prozession bis nach St. Kathari-na. Dazu kann ein Treffpunkt mit Uhr-zeit vereinbart werden. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und darüber nachdenken, diesen Dienst zu übernehmen, dann kontak-ten Sie die Leiterin des Wilh.-Rombach-Hauses, Frau Andrea Kirch, Tel.: 91510.

Hannelore Peters



Reformationsjubiläum 2017 "Ich bin vergnügt, erlöst, befreit"

„Ich bin ver-gnügt, erlöst, befreit.“ Dieser Anfangssatz aus einem der Psalmgedichte von Hanns Diet-er Hüsch (1925 -

2005) ist das Motto des Reformationsjubilä-ums der Evangelischen Kirche im Rheinland. Das Motto verbindet die gemeinsamen Aktivi-täten in der rheinischen Kirche und folgt dem Anspruch … die immer neue Orientierung an Gottes Wort in unserer Zeit tiefgründig und verständlich ins Gespräch zu bringen. Das Schwere leicht gesagt – das war eine Gabe, mit der Hanns Dieter Hüsch Menschen begeistern konnte. ... Er weiß um die Lebens-themen, die Sorgen machen und umtreiben können. Evangelisches Lebensgefühl Die Adjektive „vergnügt, erlöst, befreit“ be-schreiben ein Lebensgefühl. … Es drückt sich in der Glaubenserfahrung aus … als ein von Gott geliebtes Menschenkind ange-schaut zu werden. In diesem Vertrauen kön-nen Christenmenschen vergnügt leben, weil sie wissen, dass diese Zugehörigkeit nicht mit ihnen selbst steht oder fällt. Es ist allein Christus, sein Weg durch die Tiefen und Abgründe des Lebens, der die Menschen von dem Kreisen um sich selbst löst. Aus dieser Erfahrung heraus, können Christinnen und Christen ihren Glauben als freie Menschen in der Welt leben und davon erzählen. Sie sind durch Gottes Wort befreit und zum Dienst am Nächsten und der Welt berufen.

http://www.2017.ekir.de

Gemeinsam weiter gehen! Die Evangelische Kirche begeht in diesem Jahr mit ganz verschiedenen Aktionen und Feiern das 500. Gedenkjahr des „Thesenanschlags“ Martin Luthers am 31. Oktober 1517. Anders als in früheren Jahrhunderten halten wir es für entscheidend wichtig, dieses Gedenken gemeinsam mit anderen Christen und Kirchen zu gestalten. Einen besonderen Akzent setzen wir in unse-rer Stadt Aachen: Wir feiern am 24. Juni 2017 (10-17 Uhr) einen gemeinsamen, ökumenischen Kirchentag auf dem Katschhof für die Menschen unserer Stadt und Region mit Markt der Möglichkei-ten / Budenstadt / Mitmachaktionen / Bühnen-programm. Am Folgetag feiern wir einen gemeinsamen, evangelisch-katholisch-orthodoxen Tauf- und Bekenntnisgottesdienst mit den drei Stationen Dom – Annakirche – St. Michaelskirche ab 16:30 Uhr. Wir laden alle sehr herzlich zu diesen beiden Festtagen ein! Pfr. Armin Drack, Ökumene-Beauftragter des Kirchenkreises Aachen


Kalligrafie-Portrait Martin Luther (Foto: Luther 2017 / Kalligrafie: Petra Beiße)

http://www.2017.ekir.de/

13 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

Ich kandidiere für den GdG-Rat Der Vorschlag, für den neuen GdG-Rat zu kandidieren, fiel für mich persönlich vor vier Jahren in eine Zeit des Umbruchs. Bisher der Gemeinde St Mariä Verkündigung in Bank eng verbunden, wohnen wir nun im Gebiet von St Mariä Heimsuchung. Die Mitarbeit im GdG-Rat war so für mich eine Möglichkeit, eine Brücke zu schlagen und nicht nur für die beiden Mariengemeinden, sondern für die ganze Pfarre Christus unser Friede aktiv zu sein. Wichtig war mir, an Entscheidungen und Ent-wicklungen der Pfarre beteiligt zu sein, mitzu-bekommen, was läuft, und mit meiner Mei-nung Gehör zu finden. Von Beginn an beschäftigte uns im GdG-Rat die Zukunft der Pfarre. Wie könnten die fünf Gemeinden noch besser zusammenwachsen, ohne den einzelnen Gemeinden ihren je eige-nen Charakter zu nehmen? Was sollten Schwerpunkte der Gemeindearbeit sein? Na-türlich wollten wir bewährte und geliebte Tra-ditionen weiterführen. Aber kann das alles sein? Wer in Kohlscheid braucht unseren Einsatz als Christen und wie können wir auch außerhalb der Gottesdienste als Kirche prä-sent sein? Wie können wir als Pfarre unseren Glauben leben und weiter tragen?

Und wie können wir das alles schaffen, mit nur zwei Händen pro Person und immer weni-ger Ehrenamtlichen? Diesen Spagat haben wir in vielen Gesprächen und mit persönli-chem Einsatz zu schaffen versucht. So ent-standen zum Beispiel die Focus-Abende, um Informationen über Themen von allgemeinem Interesse zu geben und dazu auch Menschen in unsere Kirchen und Pfarrheime einzuladen, die weniger Bezug zu den Gottesdiensten haben. Da leider das Interesse oftmals gering war, steht die Fortführung dieser Abende in Frage. Andere Themen unserer Arbeit waren die Caritasarbeit und damit die Unterstützung Bedürftiger oder die Glaubensvermittlung innerhalb und außerhalb der Gottesdienste. Besondere Herausforderungen in unserer Zeit als GdG-Rat waren der schmerzliche KIM Prozess mit den erforderlichen Änderungen in der Gebäudenutzung, daraus folgend nun der Umbau der Kirche in Bank. Nicht zuletzt der Wechsel des gesamten Pastoralteams. Wir haben uns bemüht, so gut es ging, die Konti-nuität des Gewohnten zu unterstützen und dem neuen Team den Start zu erleichtern. All dies konnten wir natürlich nicht allein be-wältigen, wir waren immer auf die Mitarbeit der Gemeindemitglieder angewiesen. Die Tätigkeit im GdG-Rat ist interessant, nah am Gemeindeleben in Kohlscheid. Wer hier mitarbeitet, hat die Möglichkeit, sich mit sei-nen Ideen und Vorstellungen einzubringen und etwas zu bewirken. Es ist auch eine wich-tige Tätigkeit, denn nur aus der Mitarbeit vie-ler Gemeindemitglieder kann Vielfalt wach- sen. Wenn Sie also für sich die Möglichkeit sehen, mitzudenken und mitzuplanen, kandi-dieren Sie! Wenn Sie aber nicht kandidieren, sprechen Sie gern mit uns über Ihre Beobachtungen und Gedanken, denn wir arbeiten im GdG-Rat nicht nur für uns sondern wir vertreten auch Sie.

Mechthild Koch



Jetzt staubts Kirche vor Ort ist im Um-bruch Neuwahlen 11. / 12. No-vember 2017 GdG-Rat und Gemeinde-räte

Langer Abend, viel Palaver – oder bringt es etwas? Im GdG-Rat oder in einem der Gemeinderäte mit-denken und mitarbeiten – in der zu Ende ge-henden Amtsperiode haben 45 Frauen und Männer in Christus unser Friede diese Aufga-be ehrenamtlich durchgetragen. Sie sind ge-wählt worden, um an der Leitung unserer Pfarrei mitzuwirken wie die Satzung sagt!. Also wollen sie nah dran sein an der Weiter-entwicklung unseres kirchlichen Lebens. Gut informiert aus erster Hand, bringen sie ihre Ideen ein und vertreten die Basis, der sie verbunden sind. Gemeindeleben wird ja von vielen Aktiven getragen. „Bei Gott hat das Charisma jedes Menschen Gewicht.“ Die Gewählten in den Gremien sind in Kontakt und nehmen eine spezielle Verantwortung wahr: Entwicklungen beobachten, Werte bewahren und die fälligen Weichen stellen für Neues. Alle Themen der Pastoralentwicklung sind in der Satzung vor-gesehen. Wie hoch ist der Einsatz? Der GdG-Rat trifft sich zur Beratung fünf- bis sechs Mal im Jahr abends. Ein zusätzlicher Klausurtag (ein Samstagnachmittag) wurde als anregend und effektiv erlebt. Gut informiert: Für den Informationsfluss zwischen allen Haupt- und Ehrenamtlichen sorgen Berichte in jeder Sitzung: aus dem Pastoralteam, aus dem Kirchenvorstand, aus den Gemeinderä-ten, aus dem Liturgiekreis, aus den KiTas. Was waren die heißen Themen? Im vergangenen Jahr wurde z.B. beraten über die architektonische Umgestaltung der Kirche

in Bank; über die zukünftige Nutzung dieses neuen Kirchenraums; über die Neugestaltung und jugendbezogene Nutzung des Jugend-heimkellers in St. Katharina, über das Leben von Jugendlichen in Kohlscheid; über die Gottesdienstordnung zu Weihnachten und Ostern, über die Zusammenarbeit mit dem Kirchenvorstand, über neue Ansätze der Cari-tasarbeit und einiges mehr. konkrete Aufgaben … wurden von Frauen und Männern aus dem GdG-Rat übernommen wie z.B. die Organisa-tion des Adventsfensters und der Taizégebe-te. Einen besonderen Dienst hat der GdG-Rat geleistet, als er in der Vakanz zu Händen unseres neuen Pfarrers R. Thoma eine Über-sicht über alle gemeindlichen Aktivitäten in Kohlscheid samt den jeweiligen Kontaktper-sonen erstellt hat. Neuwahlen: Am 11./12. November werden der GdG-Rat und auch die Gemeinderäte neu gewählt: Als lebendige Kirche vor Ort brauchen wir Frauen und Männer mit Kopf und Herz und Glau-benssinn, die unser Gemeindeleben weiter entwickeln. Sprechen wir darüber!

Hannelore Peters

Kirche für alle Sonntagsmesse mit Familien am 2. Juli, 9:30 Uhr in St. Katharina Unter dem Titel „Kirche für alle“ gibt es etwa vier Mal im Jahr eine besondere Gestaltung der Sonntagsmesse in St. Katharina – attrak-tiv für Familien mit Kleinkindern und Schulkin-dern. Nach dem gemeinsamen Beginn übernimmt ein Team die Katechese im Jugendheim: Die Kinder erleben dort in Gruppen ihrem Alter entsprechend, was dieser Sonntag aus der Bibel anbietet. Währenddessen haben die Erwachsenen Gelegenheit, in der Kirche ganz in Ruhe Impulse zum Thema aufzunehmen – Mütter und Väter sind frei, zuzuhören und ihren Gedanken nachzugehen. Sie sind herzlich eingeladen!

Für das Team: Hannelore Peters


15 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

Liebe Frauen, egal ob Mitglied der kfd oder nicht, der Gemeinde Christus unser Friede. Wir, die kfd- Frauen aus St. Katharina, möch-ten euch einladen. Solltet ihr Interesse daran haben euch mit anderen Frauen zu engagie-ren, dann seid ihr bei uns herzlich willkom-men. Es ist jederzeit möglich, sich an unseren vielseitigen Aktivitäten zu beteiligen. Egal, ob es an unseren Wanderungen oder Fahrrad-touren durch die Region, unseren Frauene-vents, Karnevalsauftritten, Kuchenbüffets beim Gemeindefest beim Frauenkreuzweg oder Weltgebetstag der Frauen ist oder beim Verwirklichen eigener Ideen, ihr seid herzlich willkommen. Eine erste Möglichkeit zum Kennenlernen besteht bei unserer diesjährigen Jahresver-sammlung am 21.06.2017, ab 16:00 Uhr im Katharinahaus oder ihr meldet euch direkt bei: Anke Knops, Tel: 17736 oder Dagmar Reiners, Tel: 17686. Gerne erzählen wir euch dann etwas über unsere nächsten Aktivitäten und wie ihr euch beteiligen könnt.

St. Katharina Am 24. und 25. Juni 2017 feiern wir in St. Katharina das Gemeindefest und die kfd richtet wieder die Cafeteria aus. Dazu möch-ten wir sie ganz herzlich einladen. Damit es auch in diesem Jahr wieder eine erfolgreiche Veranstaltung wird, benötigen wir aber die Mithilfe vieler fleißiger Hände. Wenn sie uns also mit Kuchen- / Geldspen-den oder mit Ihrem Einsatz an der Kuchen- oder Kaffeetheke unterstützen würden, wäre das eine große Hilfe. Auch in der Spülküche ist noch Platz. Wenn sie sich angesprochen fühlen, dann melden sie sich doch einfach

mal bei uns. Vielen Dank schon mal und auf ein schönes

GEMEINDEfest.

Anke Knops, Tel.: 17736 oder Bärbel Hoffmann, Tel.: 59150.

St. Mariä Heimsuchung Pfingstdienstag, 6. Juni, ist unsere traditio-nelle Wallfahrt nach Moresnet. Geborgen in Gottes Hand. Wir treffen uns 9:00 Uhr an der Bushaltestelle Kämpchen. Ebenso bieten wir für 8 Personen die Hin. u. Rückfahrt mit dem DOSG Transit an. Abfahrt 11:00 Uhr ab Kir-che St. Mariä Heimsuchung. Fahrtkosten 5,00 € pro Person. Anmeldung bei: [email protected] Tel.: 2754. Jeden Mittwoch, 18:00 bis 18:45 Uhr Wir-belsäulengymnastik mit Frau Pütz im Pfarr-heim unter der Kirche. Tel.: 7144.

kfd Region Aachen Land Dienstag, 20 Juni, 15:00 Uhr: Literarischer Spaziergang um die Abtei Rolduc. Treff-punkt 15:00 Uhr auf dem Parkplatz vor der Abtei. Anschließend Einkehr in das Bistro in der Abtei. . Anmeldung, bis 15 Juni, bei Frau Grinwis, [email protected] Tel.: 1353. Zu allen Angeboten laden wir interessierte Frauen ganz herzlich ein.




Lasst uns mutig sein! Worte, so heißt es in einer Redensart, sind „Schall und Rauch“. Ist das so? Ich glaube, wir erleben gerade in diesen Wochen und Monaten die Macht der Worte. „America first“ – nur zwei Worte, doch die Wirkung ist im-mens. „Deutschland den Deutschen“ – nur drei Worte, doch seitdem solche Parolen wie-der häufiger zu hören sind, nimmt auch die Zahl ausländerfeindlicher und antisemitischer Anschläge zu. Doch ich möchte gar nicht bei den negativen Beispie-len bleiben. Direkt nach seiner Wahl hielt der neue Bundespräsident Frank Walter Steinmeier unter der Überschrift „Ihr macht mir Mut“ eine beachtenswerte Rede. Ich möchte Ihnen dar-aus kurze Teile noch einmal in Erinnerung rufen. Der Bundespräsi-dent sagte: „Wir brau-chen den Mut, zu sagen, was ist – und was nicht ist! … Wir brauchen den Mut, einander zuzuhö-ren; die Bereitschaft, das eigene Interesse nicht absolut zu setzen. … Und wir brauchen den Mut, zu bewahren, was wir haben! … Nein, wir leben nicht auf einer Insel der Seligen. Wir sind Teil einer Welt mit ihren Risiken, und Risiken gibt‘s auch bei uns. Aber: Kaum irgendwo auf der Welt gibt es mehr Chancen als bei uns. Wer, meine Damen und Herren, wenn nicht wir, kann guten Mutes sein? Deshalb, liebe Landsleute: Lasst uns mutig sein! Dann ist mir um die Zukunft nicht bange.“ Mir haben diese Worte gefallen und sie haben mir gutgetan. Welche Folgen sie haben wer-den, weiß ich nicht, weiß auch der Bundes-präsident nicht. Es liegt auch nicht in seiner Macht, das zu beeinflussen. Die Worte sind in der Welt – mögen sie auf guten Boden fallen und Frucht bringen. Und so ist es auch mit

dem Wort Gottes. Es ist unsere Aufgabe, es zu verkündigen – mehr können wir nicht tun. Das ist manchmal schwer zu ertragen, weil ich gerne „die Dinge in der Hand habe“, den Erfolg garantieren möchte. Doch viele Erfolge sind einfach nicht erzwingbar. Doch das darf mich nicht von der Verkündigung abhalten. Selbst Misserfolge dürfen mich nicht von der Verkündigung abhalten. Denn für mich geht es nicht um Erfolge, für mich geht es um das richtige Tun.

„Lasst uns mutig sein“ – das ist ein pfingstlicher Satz. Mutig wie die Jün-ger sein, die ihre Kam-mer verließen, um in Jerusalem und Schritt für Schritt in der ganzen Welt den Glauben zu verkünden. Nicht aus eigener Kraft, sondern durch den Geist, den sie und auch wir empfangen haben. „Lasst uns mutig sein“ – das bedeutet auch, ermutigende Worte zu sagen. Nicht alles aufzuzählen, was ver-meintlich oder tatsächlich nicht geht, sondern von Gottes Kraft zu erzählen, der keine Grenzen ge-setzt sind. Das Wort Got-

tes ist eben nicht „Schall und Rauch“, son-dern hat in Jesus Christus Fleisch angenom-men. Dass das Reich Gottes wächst, steht in Seiner Verantwortung. Es ist – ich sagte es schon – manchmal schwer zu ertragen, den Erfolg nicht selbst garantieren zu können, doch wie entlastend ist es in Wahrheit, dass ich für den Erfolg nicht allein verantwortlich bin, sondern Gott. Mir ist dieser Gedanke so fremd, dass ich ihn mir immer wieder sagen muss. Dass ich den Glauben verkünde im Vertrauen auf Gottes Segen, im Vertrauen auf Gottes Fantasie, im Vertrauen auf Gottes Güte, im Vertrauen auf Gottes Kraft, dass sein Wort überall Frucht bringen kann.

Michael Tillmann

17 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017


Seniorenstube Das nächste Treffen der Se-niorenstube ist am Mittwoch, 14.06.2017, um 15:00 Uhr im Jugendheim.

Ihr Seniorenteam

Büro St. Barbara Das Büro in St. Barbara ist am 21.06. ge-schlossen.

Gemeinderatssitzung Am Donnerstag, 22.06.2017, um 19:30 Uhr, trifft sich im Jugendheim der Gemeinderat. Alle inte-ressierten Gemeindemit-glieder sind herzlich einge-laden, an der Sitzung teil-zunehmen und mit zu pla-nen.

Gemeindefest in Pannesheide am 8./9. Juli

Wir laden SIE alle herz-lich zum Mitfeiern ein: Am 8. und 9. Juli feiern wir unser diesjähriges Gemeindefest unter dem Motto

„Wir gewinnt“

Am Samstag beginnt das Fest um 17:30 Uhr mit dem Singspiel „Zachäus“ unseres Kinder-chores. Der Sonntag beginnt mit den Familiengottes-dienst um 11:00 Uhr. Danach ist dann den ganzen Tag ein buntes und abwechslungsrei-ches Programm rund um St. Barbara. Unter anderem mit: Le Clown´s (Helmut Ruettgers), Kinderspielen, Reibekuchen, Glücksrad, Ca-feteria, Grillfleisch und am Nachmittag Waf-feln. Viele Hände sind am Start, aber die eine Gemeinschaft entsteht nur, wenn Sie kom-men und mitfeiern.

Mitteilungen aus St. Barbara

Lust auf was BESONDERES? Lust auf eine WALLFAHRT? Raus aus dem Alltag ... rein in ein besonde-res Abenteuer. Hast Du Lust auf eine Auszeit, auf Entschleu-nigung, auf einen tagelangen Fußweg unter freiem Himmel, auf eine ganzheitliche körperliche und seeli-sche Erfahrung? Möchtest Du in einer interessant gemischten Gemeinschaft - die dich trägt - deine Seele mal baumeln las-sen, neue Erfahrungen machen und tiefe spirituel-le Erkenntnisse in ungewohnter Form ma-chen?

Dann geh mit uns nach Kevelaer. Denk mal drüber nach. Nimm Kontakt mit uns auf: E-Mail: [email protected] www.christus-unser-friede.kibac.de/gruppierungen/kevelaer-bruderschaft Von wegen alter Kram: Du wirst sehen, ver-staubt sind am Ende des Tages nur unsere Schuhe. Fußwallfahrtstermin: 13. bis 19.08.2017 Anmeldung für Fuß- und Buswallfahrt Sonntag, 09.07.2017, 10:00 bis 12:00 Uhr im Pfarrgemeinderaum, Markt.5.

Kevelaer Bruderschaft St. Katharina Kohlscheid


KöB St. Katharina Anlässlich des Welttages des Buches im April zeigte die Bücherei ein Bilderbuchkino mit dem Raben Socke, an dem die Kinder viel Freude hatten. Bevor wir uns mit unserer Veranstaltungsrei-he:

„Katharina liest“ in die Sommerpause verabschieden (im Juli findet keine Veranstaltung statt) werfen wir einen Blick zurück:

Unser Thema im Juni:

Blick zurück – was war vor 60 Jahren

- Der Wandel in der Gesellschaft - von und mit

Dr. Holger A. Dux

Termin: Montag, 19. Juni 2017 um 16:00 Uhr im Katharinahaus/Markt 5 Eintritt 3,00 € Die Karten sind im Vorverkauf in der Büche-rei, eventuelle Restkarten beim Einlass erhält-lich und beinhalten Kaffee/Tee und ein klei-nes Kuchenarrangement.

Bücher-Flohmarkt Es ist bereits Tradition, dass die Bücherei auf dem Gemeindefest mit einem Bücher-Flohmarkt vertreten ist. Wir bieten Ihnen Bü-cher für Erwachsene, Kinderbücher, Hörbü-cher und DVD’s an, die Sie gegen eine kleine Spende erwerben können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Team der KöB St. Katharina

Mitteilungen aus St. Mariä Verkündigung

Nicht vergessen! Gemeindefest

Gemeindefest in Bank, 10./11.06. auf der Kirchwiese. Beginn Samstag, 17:30 Uhr mit einem Gottesdienst, anschließend Open Air mit Musik und Leckereien. Sonntag ab 12:00 Uhr mit Spiel und Spaß, Speis und Trank, Bücherflohmarkt, Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Sie/euch.

Der Förderverein Bank

Gemeinderat Bank Der Gemeinderat trifft sich, Mitt-woch: 07.06.2017 um 19:00 Uhr über der Sakristei in Bank.

Petra Bauer

Messe am 25.06. Bitte beachten Sie , dass aufgrund der Ge-meindefestmesse in St. Katharina die Messe am 25.6. in unserer Kirche erst um 11:30 Uhr beginnt.

Mitteilungen aus St. Katharina

19 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

Katholische öffentliche Bücherei St. Katharina/ Kohlscheid Markt 5 - 52134 Herzogenrath

Öffnungszeiten: Mittwoch 15:00 – 16:30 Uhr Donnerstag 9:00 – 10:00 Uhr Freitag 16:00 – 18:00 Uhr Samstag 11:00 – 12:30 Uhr

Gemeindefest Das Gemeindefest St. Katharina findet am

24. / 25. Juni 2017 "rund um den Kirchturm" am Markt statt. Von Samstag-nachmittag bis Sonntag-abend erwartet die Besu-cher wieder ein vielfältiges buntes Angebot für große und kleine Gäste. Von dem Start am Samstag um 15:30 Uhr mit der Puppenbühne, eine Piratenhüpfburg, vielen Spielständen aus den

Gliedgemeinschaften und dem allseits belieb-ten Bücherflohmarkt. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz mit Pommes, Grillgut, unsere Salatbar (Sonntagmittag) und auch einem Stück Kuchen aus der Cafeteria im Kindergarten, ist wieder alles dabei. Am Samstagabend und am Sonntagmittag ab 12:00 Uhr, erwarten wir DJ RaJa (Ralf Jan-sen) mit allen Musikrichtungen, die Sie sich wünschen können und am Sonntagmorgen laden wir Sie zum Start des Gemeindefestes, um 10:30 Uhr zum Gottesdienst auf der Wie-se des Kindergartens ein. Wir freuen uns schon jetzt, Sie auch in die-sem Jahr wieder auf unserem Gemeindefest begrüßen zu dürfen!

Der Festausschuss St. Katharina

Wer weiß …? Eine Geschichte für mehr Gelassenheit Ein alter Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn auf einer kleinen Farm. Sie besaßen nur ein Pferd, mit dem sie die Felder bestellen konnten, und kamen gerade so über die Runden. Eines Tages lief das Pferd davon. Die Leute im Dorf kamen zu dem alten Mann und riefen „Oh, was für ein schreckliches Unglück!“ Der alte Mann erwiderte aber mit ruhiger Stimme: „Wer weiß …, wer weiß schon, wozu es gut ist?“ Eine Woche später kam das Pferd zurück und führte eine ganze Herde wunderschöner Wild-pferde mit auf die Koppel. Wieder kamen die Leute aus dem Dorf: „Was für ein unglaubli-ches Glück!“ Doch der alte Mann sagte wie-der: „Wer weiß …, wer weiß schon, wozu es gut ist?“ In der nächsten Woche machte sich der Sohn daran, eines der wilden Pferde einzureiten. Er wurde aber abgeworfen und brach sich ein Bein. Nun musste der alte Mann die Feldar-beit allein bewältigen. Und die Leute aus dem Dorf sagten zu ihm: „Was für ein schlimmes Unglück!“ Die Antwort des alten Mannes war wieder: „Wer weiß …, wer weiß schon, wozu es gut ist?“ In den nächsten Tagen brach ein Krieg mit dem Nachbarland aus. Die Soldaten der Ar-mee kamen in das Dorf, um alle kriegsfähigen Männer einzuziehen. Alle jungen Männer des Dorfes mussten an die Front und viele von ihnen starben. Der Sohn des alten Mannes aber konnte mit seinem gebrochenen Bein zu Hause bleiben. „Wer weiß …, wer weiß, wozu es gut ist?“

Aus China, In: Pfarrbriefservice.de

Mitteilungen aus St. Katharina


Videokameras beobachten Tageskapelle innen und außen

Kurz vor dem Osterfest wurden zwei Videoka-meras (innen und außen) in der Tageskapelle montiert. Leider häuften sich die Vorfälle in als auch außerhalb der Kapelle, die einen derartigen Schritt der Videoüberwachung notwendig machten. Es gibt leider in unserer heutigen Zeit Men-schen, die keine Achtung und Ehrfurcht mehr vor sakramentalen Dingen etc. haben. Entsprechende Hinweisschilder wurden ord-nungsgemäß draußen an der Türe sowie in der Kapelle ausgehangen. Für den Förderverein St. Mariä Heimsuchung

Kämpchen e.V., Karl Remy

Osterkerze brennt jetzt bei Beerdigungen Wir freuen uns, dass eine weitere Idee aus dem Liturgiekreis nunmehr umgesetzt werden konnte. Nachdem die neue Osterkerze 2017 in der Osternacht verziert, geweiht und mit dem Ruf „Lumen Christi“ in unsere Kirche

getragen wurde und dort bis Karsamstag 2018 ihr Licht leuch-ten lässt, wird die alte Osterker-ze 2016 in der Friedhofskapelle in Kämpchen eingesetzt. Bei allen Beerdigungen der ver-schiedensten christlichen Religi-onsgemeinschaften wird diese Kerze dann bei der Verabschie-dung brennen. Das „Licht des Auferstandenen“ soll über den Tod hinaus leuch-ten für unsere Verstorbenen.

Liturgiekreis der Gemeinde Karl Remy

Maria Maienkönigin, Dich will der Mai begrüßen … Der Vorschlag aus dem Liturgiekreis der Gemeinde, besonders im Mo-nat Mai die beiden Marienaltäre in der Kirche sowie in der Tageskapelle mit Blumen und Kerzen zu schmücken, wurde von den Gemeindemitglie-dern angenommen. Erfreulich war insbesondere, dass die Türkol-lekten an den beiden Wochenenden vor dem 1. Mai so erfolgreich waren. So konnten insgesamt 276,51 € gesammelt werden. Den größeren Teil der Geldspenden konnten wir nunmehr für Blumen verwenden. Unsere „ehrenamtliche Dekorateurin“, die Woche für Woche in der Kirche sowie Kapelle die Blumenarrangements erstellt, freute sich besonders über die Idee. Das bereits seit langem auf dem Wunschzettel stehende De-ko-Material kann nun ebenfalls finanziert wer-den. Unsere Kirche ist der Gottesmutter Maria geweiht, von daher sollten wir gerade in den Marienmonaten Mai und Oktober die beiden Altäre besonders schmücken. Herzlichen Dank an alle Spender und an un-sere Dekorateurin.

Liturgiekreis der Gemeinde Karl Remy

Mitteilungen aus St. Mariä Heimsuchung

21 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

Treffen Liturgiekreis der Gemeinde

Das nächste Treffen des Litur-giekreises findet statt am: Frei-tag, 30. Juni 2017, im kleinen Raum (Küche) im Pfarrheim unter der Kirche um 19:30 Uhr. Neben den aktuellen Themen

(liturgische Feiern) geht es unter anderem um unser Patronatsfest, Vorbereitung auf den Gottesdienst zum Gemeindefest im Oktober, Rosenkranz-Andachten, Weltmissions-Sonn-tag, Erntedankfest etc..

Für den Liturgiekreis der Gemeinde Karl Remy

Katholische Öffentliche Bücherei St. Mariä Heimsuchung Herzogenrath Kohlscheid Kämpchen Öffnungszeiten: Mittwochs 16:30-17:30 Uhr Samstags 11:00-12:30 Uhr

Abenteuer Farbe Bilderausstellung bis Ende Juni 2017 Mit einer Vernissage am Samstag, 13. Mai nach der Vorabendmesse zum Muttertag konnte die Ausstellung der beiden Hobby-Künstlerinnen Sigrid Rothe und Marlene Hol-lands durch den Förderverein der Gemeinde sowie Pfr. Rainer Thoma eröffnet werden. Gottesdienst-Besucher und viele geladene Gäste waren gekommen, um sich die Bilder der beiden Künstlerinnen anzuschauen und insbesondere „ins Gespräch“ zu kommen. Dabei wurde mit dem ein oder anderen Bild geliebäugelt und Interesse geweckt. Die Ausstellung läuft im Monat Juni noch bis zum 30.Juni 2017 (Abbau-Tag). Freitags, samstags und sonntags vor und nach den Gottesdiensten können die Bilder besichtigt werden. Für eine persönliche Führung, rufen Sie an unter der Tel.: 18794.

Der Förderverein der Gemeinde und die Hobby-Künstlerinnen.

Karl Remy Sigrid Rothe / Marlene Hollands

Mitteilungen aus St. Mariä Heimsuchung


Seniorentreff Im Juni findet der Seni-orentreff am Mittwoch, 14.06.2017, um 15:00 Uhr im Jugendheim statt. Alle Senioren sind hierzu herzlich eingela-den.

Traditionelles Kinderfest in Berensberg

Am Samstag, 10.06.2017 und am Sonntag, 11.06.2017 findet wieder das traditionelle Kinderfest in Berensberg auf der Wiese ne-ben der Kirche St. Matthias statt. In diesem Jahr beginnt das Kinderfest am Samstag um 14:30 Uhr mit einem Familien-Wortgottesdienst auf der Festwiese. Für jedes dort anwesende Kind wird es eine Überra-schung geben. Danach geht es mit Spiel, Spaß und Spannung weiter. Sonntag starten wir um 14:00 Uhr mit vielen

tollen Kinderspielen, wie z.B. Hüpfburg, Kis-tenklettern, Wurfbuden und vieles mehr. Wir bieten den Kindern wieder ein umfangrei-ches Spielangebot auf der Festwiese und es werden viele tolle Preise ausgespielt. Außer-dem erhält jedes Kind am Sonntagnachmittag ein Freilos und nimmt damit an einer großen Verlosung teil. Auch für das Wohl der Erwach-senen ist reichlich gesorgt. Neben dem Getränkewagen und dem Grillstand gibt es ein ausgiebiges Kuchenbüfett. Mit zahlreichen Blumenverlosungen gibt es attraktive Unterhaltung. ideale Voraussetzun-gen um einen unterhaltsamen Tag zu erle-ben. Alle Kinder sind mit ihren Eltern herzlich ein-geladen. Der Förderverein St. Matthias Berensberg freut sich über jeden Besuch.

Kuchenspenden erwünscht Wie in jedem Jahr bittet der Förderverein St. Matthias- Berensberg.e.V. um Kuchen-spenden für das Kin-derfest! Um einen Überblick zu erhalten, mit wel-chen Kuchenspenden wir rechnen können, bitten wir Sie Frau Rick (Tel.: 55 49 695) vorab zu informieren: Sie können Ihre ge-spendeten Kuchen an beiden Tagen, 10. und 11. Juni, ab 14:00 Uhr am Wiesencafé hinter der Kirche St. Matthias abgeben.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!! Förderverein St. Matthias Berensberg e..v.

Mitteilungen aus St. Matthias

23 Nr. 6 / 2017 — Juni 2017

Kontakt:

Katholische Pfarrgemeinde Christus unser Friede, Markt 3, 52134 Herzogenrath

E-Mail: [email protected] http://www.christus-unser-friede.de

Pastoralteam:

Pfarrer Rainer Thoma: Markt 3, Tel.: 9084-16 E-Mail: [email protected] Pfarrer Ralf Schlösser: Kaiserstr. 103, Tel.: 5569086 E-Mail: [email protected] Diakon Dr. Bruno Ortmanns, p.A. Markt 3, Tel.: 90840, E-Mail: [email protected] Pastoralreferentin Hannelore Peters, Markt 5, Tel.: 9084-22, E-Mail: [email protected] Gemeindereferentin Kerstin Schützendorf: Markt 5, Tel.: 9084-14 E-Mail: [email protected] Gemeindereferent Thomas Krieger: Markt 3, Tel.: 9084-26 E-Mail: [email protected]

Konto der Pfarre „Christus unser Friede“: Sparkasse Aachen IBAN: DE63 3905 0000 0001 7215 88

St. Barbara: Sekretärin: Marlene Hollands Haus-Heyden-Str. 358, 52134 Herzogenrath, Tel.: 3447 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mittwoch 15:30 - 17:00 Uhr

St. Mariä Verkündigung: Sekretärin: Anette Brockmann In der Sakristei, Kirchweg, Tel.: 80306 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Freitag 15:00 - 18:00 Uhr Kindergarten St. Mariä Verkündigung, Haus-Heyden-Str. 11, Tel.: 4653

St. Katharina: Sekretärin: Martina Wynands Markt 3, 52134 Herzogenrath, Tel.: 9084-0, Fax: 9084-11 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo bis Fr 09:00 - 12:00 Uhr Donnerstag 15:00 - 18:00 Uhr Samstag 09:00 - 10:00 Uhr Kindergarten St. Katharina, Katharinenstr. 4 a Tel.: 5569391, Fax: 5569393,

St. Mariä Heimsuchung: Sekretärin: Anette Brockmann Im Pfarrhaus Eingang vom Kirchplatz aus, Tel.: 2209 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mittwoch 15:00 - 18:00 Uhr Katholische Kita St. Mariä Heimsuchung, In der Leer 12 Tel.: 918741, Fax: 919636,

St. Matthias: Sekretär: Stefan Hahnen In der Sakristei hinter der Kirche E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag 18:30 - 19:00 Uhr Sonntag nach dem Gottesdienst


Redaktionsschluss für die Juli/August Ausgabe:

10. Juni 2017 Wir weisen darauf hin, dass wir gegebenenfalls aus redaktionellen Gründen

Texte ändern, kürzen oder auch nicht veröffentlichen können. Im letzten Fall werden wir den Autor des Textes informieren.

Gottesdienstzeiten in Christus unser Friede

Nr. 6 / 2017 Juni 2017 · Nr. 6 / 2017 — Juni 2017 3 Gottesdienstordnung Donnerstag, 1. Juni 2017...

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