Nummer 1 April 2006 Chutz30. Jahrgang · Fankhauser Stefan (Fanki-Bäri) Verkehrskunde - Kurse -...

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www.pfadi-falkenstein.ch [email protected] Nummer 1 April 2006 30. Jahrgang Chutz Skilager Waldweihnachten CoRas Übungsberichte ¯ ¯ ¯ ¯ Bastelchutz Wer hat behauptet, dass es Bollywood nur im Kino zu sehen gibt...

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[email protected]

Nummer 1April 2006

30. Jahrgang

ChutzSkilager Waldweihnachten CoRasÜbungsber ichte

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Wer hat behauptet, dasses Bollywood nur imKino zu sehen gibt...

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Editori-AL

Die RedaktionAhoi liebeCHUTZ-LeserInnen...

Was für ein hässliches Wetter uns der liebePetrus wieder beschert! Da soll einer nochnachkommen: Schnee löst Regen ab, Regen löstSchnee ab, Sonne schmilz Schnee weg, Schneefällt erneut, das ist ja kaum zum aushalten.Meteorologen scheinen sich einig zu sein, dasses dieses Jahr bis in den Monat Juni in dieNiederungen schneien wird. Für uns bedeutetdies ein PFI-LA im Schnee und wenn's gutkommt, können wir vielleicht im SO-LAschlitteln! Hoffen wir es kommt nicht so arg...

Nun gut, hier habt ihr also den druckfrischenChutz in den Fingern mit vielen Berichten und

Bildern von den Einheitsübungen, derW a l d w e i h n a c h t e n u n d v o m

Sörenberglager. Ich möchte mich an dieserStelle noch im Namen der ganzen Chutz-Redaktion bei den Coras entschuldigen; es warnicht mit Absicht geschehen, dass im letztenChutz nichts von euch zu lesen war. Ihr erhaltetdeshalb in dieserAusgabe etwas mehr Platz !

Leider wird die Rubrik C hutzemist einfach zuwenig genutzt. Deshalb findet ihr in dieserAusgabe diese Rubrik nicht mehr. Wenn wirgenügend Material von euch bekommen,werden wir diese Rubrikwieder einfügen.

In diesem Sinne wünschen wir euch schöneOstern und natürlich schöne Ferien!

Anakonda - Gutscher

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Liebe BiberfreundInnen

Daher gezottelt kam er, der Samichlaus mitseinen zwei Eseln. Mit dabei war natürlich auchder Schmutzli. Zusammen haben sie für einestilvolle Waldweihnacht in der Büschigrubegesorgt. Schön war es, wieder einmal alsAbteilung vereint der Kälte zu strotzen unddiesen Abend im Wald zu verbringen. Das isteben noch Pfadi! Eigentlich aber fehlte da dochetwas, der Schnee. Dafür gibt es jetzt reichlichdavon und viele treibt es immer noch nachdraussen in die weisse Pracht.Wegen mir könnte es jetzt aber doch langsamwärmer werden. Den Bibern wiederum, ist dasegal. Sie lieben das Tauchen und Schwimmen;ja im Winter sogar unter dem Eis. Wobei sie denFrühling wahrscheinlich auch mögen, ganzsicher aber bei uns. Wir führen nämlich dieBiberstufe ein. Pfadi ab 5 Jahren will das

heissen! Eingeladen sind alle Kindergärteleroder eben alle Buben und Mädchen ab 5. Dieerste Biberübung wird im April gleichzeitig mitdem Neulingstag stattfinden. Das wird einesuper Sache! Es ist der Anlass, worauf wir allegespannt sind. Nicht zuletzt hängt auch unsereZukunft davon ab. Grund zur Sorge gibt es aberkeine, ich bin nämlich zuversichtlich, dass wirwieder viele kleine und grössere Leutebegrüssen dürfen und auch begeistern können.Schliesslich steht ja, um noch etwas weiter zublicken, dann auch das Pfingstlagervor derTür.Doch lest selber, was uns in letzter Zeitbeschäftigt hat und auf was wir und nochfreuen.

Gemschi

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Chutz-Sicht

Bild oben: Yela mit einem Stück SchoggiBild mitte: CoRa 05/06 in SchwarzseeBild unten: Schlitten für die SilvesterabfahrtTitelbild: Suona an Silvester in Sörenberg

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InformationenAdressen 36-38

Impressum 39

Agenda letzte Seite

Einheiten

Anlässe

Unterhaltung

CoRa 6-9Akela 10Pitry 11

Bachbienli 12/13

Flammetrupp 14/16

Schlosstrupp 18

Löwenburg 19

Komodo 20

Skilager 24-27

Bastelchutz 23

Chutz & Quer 30/31

Pfadi Mondial 32

Backpack 34

Auflösung 39

Das Ding letzte Seite

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Pfadi-Textilien

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Einkleiden 2006

Samstag, 20. Mai 2006im Pfadiheim Weiermatt (Abteilungsraum)

11.00 bis 14.00 Uhr

gilt auch für «Biberstufe» und die 2. Stufe(neu in einen Trupp oder Stamm

übergetretene Bienli / Wölfe)

Es können an diesem Samstag auch gebrauchte Pfadiuniformen (Bienli, Wölfe,Füchse) aus der

gekauft werden (solange Vorrat).

Auskünfte zum Verkauf von Textilien / Uniformen und zur Börse erteilt:Trudi Jenni / Ivik, Schwandenhubel 32, 3098 Schliern, Tel. 031 974 19 79

Die 2006 für die Falkenstein-Textilien und die Börse Verantwortlichen:Fränzi Maier / Molinia und Trudi Jenni / Ivik

Infos zu den Falkenstein-Textilien und Uniformen ab 20. April 2006 unterwww.pfadi-falkenstein.ch

Uniformbörse

In die 2. Stufe übergetretene „Pfädis“,bringt eure Erststufen-Uniform an die Börse:

Jederzeit abgeben an der Schwandenhubelstrasse 32 oderam 20. Mai von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr im Weiermattheim

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Auto + MotorradF a h r s c h u l eLFankhauser Stefan (Fanki-Bäri)

Verkehrskunde - Kurse - jeden Monat neuer Kurs!!

Motorrad-Grundkurse - jeden Monat neuer Kurs!!

Theorie (bögele) - jeden Mo, Mi und Fr ab 19 - 21 Uhr

Hesch Frage so lüt a oder chumm eifach verbi bimTheoriestudium Schliern, Muhlernstr. 241 Busendstation Schliern

Telefon Natel oder079 301 75 05 031 971 12 00

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CoRa

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Eine volle Packung CoRas, gibt es in dieser Ausgabe! VomGründungsweek im November 2005 bis zum Abelager im Februar2006. Was diese bunte Truppe so treibt, wirst du auf denfolgenden Seiten erfahren...

Pws) auf den weg zum weit entferntenGründungsort. Doch die ganze streckesind sie nicht gefahren, etwa nach derHälfte wurden sie zu Fuss weitergeschickt. Wobei sich die eine Gruppewegen einer Autopanne schon früherauf den Weg machen musste. Auf ihrerReise hatten sie einige Aufgaben zumeistern. Einerseits mussten sie ihrkönnen im Karten lesen unter beweisste l len und anderersei ts ihreKreativität zeigen in dem sie Ideensammelten und zeichneten für unserkommendes CoRa Logo. Angekommenim Haus am schönen Schwarzsee,wurden sie vom ganzen Leiterteamnoch mal begrüsst. Danach stellten dieGruppen ihre Entwürfe fürs Logo vorund mussten einen Fragebogenausfüllen. Dazu knipsten wir von jedemnoch ein Polaroidfoto und zu guter letztd r ü c k t e n o c h j e d e r s e i n e n

GründungsweekendEines noch warmen Herbsttages,sassen vier Top motivierte Leiterzusammen an einem Tisch. Die Aufgabewar das kommende CoRa Jahranzuschauen und zu planen. Eines derwichtigsten Ereignisse, die Gründungunserer CoRas, stand nämlich schonbald vor der Tür. Die Ideen sprudeltennur so und kurz darauf fingen wir auchschon an diese umzusetzen. Nach einerharten Vorbereitungsphase war esendlich soweit. Samstag den 19.November, der Tag an dem allesbegann. Wir besammelten uns in dreiGruppen an drei verschiedenen Orten.An jedem Ort stand ein qualifizierterReise le i ter und begrüsste dieZukünftigen. Nach einer kurzenEinleitung machten sich die drei

G r u p p e n m i t v e r s ch i e d e n e nTransportmitteln (Postauto und

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CoRa

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Handabdruck auf eine Kiste. DerHöhepunkt rückte näher... NachAbschluss des CoRa Pakts gab es einvorzügliches Fondue zum z Nacht.MMhh!!! Dann das Kafi danach mitlustiger Plauderrunde. Der wenigerfreuliche Teil folgte natürlich auchnoch! Der Abwasch!! Der Berg vonGeschirr war erstaunlicherweiseschnell beseitigt. Endlich ging es los.Der Weg führte am See entlang, bis wiram hintersten Punkt in diesem Talankamen. Dort gab es leider eine kleineV e r z ö g e r u n g , w e i l d i eMinustemperaturen die Vorbereitung

und Durchführung erschwerten. Dochdann knallten die Korken und ein rund8 Meter langer CORA06 Schriftzugerhell te die Kl ippen und denWasserfall, zwar nur kurz, aber es hatsich gelohnt. Da alle ziemlich kalthatten, verliessen wir den Ort schonbald wieder und kehrten in die warmeStube zurück. Dort unterschriebennoch alle die Gründungsurkunde unds o m i t s i n d a l l e e i n Te i l d e runvergesslichen CoRa 05/ 06! Die

anschliessende Nacht war für alleetwas kurz ausgefallen. Am nächstenmorgen wurden sie etwas unsanft mitPfannendeckelklang aus dem Schlafgeholt. Zur Erholung gab es einenBrunch mit vielen Köstlichkeiten. EineA u f g a b e b e k a m e n d i e f r i s c hgebackenen CoRas noch. Sie mussteneinen Brief in die Zukunft an sichselber schreiben. Mit möglichenInhalten wie z.B. Träume, Wünscheusw. Diesen Brief werden sie in einemJahr wieder zurückbekommen. Indieser Zeit werden die Briefe in unsererKiste aufbewahrt. Leider kommen wirnun langsam ans Ende dieserGeschichte. Das Haus war superschnell geputzt und danach machtenwir uns gemeinsam auf den Weg nachBern, auf der grossen Schanzeverabschiedeten wir einander undsomit war dieses Gründungsweekendleider auch schon wieder vorbei.Schnifff, Schluchz !!Ach ja fastv e r g e s s e n u n s e r l e b e n d e sMaskottchen der CoRas war natürlichauch dabei. Der unglaublich putzigeSpike. Trotz mysteriösen Scherben wardie Stimmung sehr sehr gut und wirvom Leitungsteam hoffen das es weiterso bleibt. Äs fägt mit euch.

Die CoRa-Leitung

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CoRaAbelagerWas isch überhoupt äs AbeLager?Äs Abelager isch eigentlech es normausLager, nur ds es äbä nuur am abä isch.Tagsdüre gö aui fliissig id schuu oder gabüglä, u dr abä vrbriingt mer när zämä,mr isst zämä znächt, duet gägesiitig chligrüücht verzeue, was es so nööis giit,duet zämä Töggelä, DvD`s Luege u.s.w.Sisch emu ää Hammer wuche!!!

Am Sunntig 12.Feburar 2006 am 7ni heimir üs aui bim Weiermattheimbesammlet. Nach dääm miir aui ganzhärzlech vo üsne Leiter empfange siworde, si o scho Lager Reglä bekanntgää worde... Näär heimer Chochgruppebiudet... Jedä Tag hett irgend ä Gruppäfür aui Chochet. Zum Chochä hetnatürlech ods Plane drzue köört (Wi viuässä, was weimer chochä etc.).Am Mändig hetts ganz feine Spaghettigä miit diversä Sösäli, am Zischdi hettsuu feinii säuber gmachtii Pizzas Gä, amMittwuch hetts Kicherärbsä Plätzli gämit Rii is, am Donnschdi hettsFotzuschnittä mit Öpfumuess gä undam Friitii hets sbeschdä gä, u zwaarTaCos... Mmmm. Ja, ds wär mau üse FeinMenüplan xi... Aber mir hei nid nur iGruppe chochet, sondern hei o Blöckgmacht, ds heisst jedi Gruppe hett sechirgend es Programm für nä Abä müesseusdänke... Am Zischdi hett di einti esSpiili gmacht, u ds isch vougendermasägange: Jedä/jedi hett es Zettäli ufd Stirn

becho, het aber nid gwüsst wär

er/sie isch...Näär hei si immer chönnäfrage steue z.B: Bini ä Maa?! När hett dranger nur dörfä mit Ja oder Neiantworte. Am Mittwuch hetts es Töggeli-Turnier gä, u am Donnschdi hetts när none Block gä wo jedä hett müesse Blind äNamä zieh, u när a die Person ä Briefschribe wo aber nur Positivs isch dinnägstange. Ziu: Ds ego sterchä!!Am Friti hetts de no ä Movienight gä, woaber scho di meischdä nach eme r s c h d e F i u m s i i p e n n e t .Am samschdi simer när am 9niiufgstange u hei afa Putze... När isch descho glii mau 12i xii u es hett gheisseAbschiiid nää... Eh ja.. Ds wäär soo üseserschdä u letschdä CoRa AbeLager inChurzfassig xii... S’hett huere gfäägtmiit öich... Diir siit eifach aui Hammermässig!! Gliii simer ds Korsika... JuHuiii

Nachdäm mir üs aui am 9ni "fit umunter" in Schliern besammlethei,simer idschuu-chuchi glofe.. Dert achoo ischsscho ads Bache gange...Miir heii immerii chline grüppli bachet...Es si i Brönntimandlä,Brunsli,schoggiCornFlakes, Meiländerlii, GuGuhöpf, Tübli,Brownies,Schoggich uglä u Nidlätäfeligmacht worde... Wo bii mir noo mueshinzuefüege das di dumme Nidlätäfelie i f a c h n i i d h e i w ö u efunktioniere...Nachdäm mau fertigbachet isch gsii, heimer no dii ganz chuchi chöne putze,u

Samstag, 10.12.2005

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CoRa

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diä hett Katastrophal usxeh…Aber odas isch mau am ändi zuegange… Mirhe i üs ufe wäg gmacht richtigLeiterhüsli um dert äs feins Zmittagzässä.. Nach em ässä hei mer üs i3gruppe ufteilt: 1.Gruppe vorem Ottos,2.Gruppe Steihöuzli Coop u di 3. Gruppeisch chlii dür ganz chüniz glofe u hettsache verchouft... Ussert dasesARSCHCHAUT isch xii hez hueregfäägt... Lüüt sii zwar aui chliiUnfründlech xi, aber was söus?Houptsach isch das mr fasch auesvrchouft hei u chlii Gäut ignoo hei. Am4ii isch de o scho üsi auer erschdi üebigbi de coras fertig xi...

Hui... da hatten wir uns einmal mehrwas schönes vorgenommen.2 Einkaufswägeli voll Mehl, Butter,Hefe... sollten vorerst zu 42kgZüpfenteig verarbeitet werden.Um 17.00Uhr ging's los. Die Co-Ra’s 06kneteten und schmetterten, sautenund rumorten bis schliesslich dasLeiterhüsli samt Innenleben mit Teigversaut, dafür aber die Züpfen im quasiRohzustand fertig waren.Die grösste Arbeit schien vorerst getanund die Co-Ra’s wurden entlassen.Übrig blieben 42kg Züpfenteig und 4Leiter, welche mit ernüchterndem Blickauf den Teig schauten wobei sie mitd e m E i n t e n o d e r A n d e r e nresignierenden Gedanken zu kämpfenhatten.

Züpfenbackaktion

Nach dem Motto “letz fetz“ stürzten wiruns aber an die Arbeit, backten undzöpfelten wie die Wilden wobeieinzelne auch nach der 20. Züpfe ebendiese eher zu einem Gewurstel als zueinem wohlgeformten Zopf machten.Nach einigen Stunden und nur einemangebrannten Zopf, lag der ganzeZüpfenhaufen vor uns und wir spürtenwie sich der kleine Pfadfinderstolz inuns regte.Zwei bis drei Stunden später (8.00Uhr)Trudelten auch die Co-Ra’s wieder ein.Nach ein wenig Gstürm, schwärmtensie wie ganz ganz fleissige Ameisen ausu m d i e B a c k w a r e n a n i h r e nBestimmungsortzu bringen.Nun genoss mensch seine gelieferteZüpfe, den Tag oder schlüpfte in seinwarmes Bettchen...

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Akela

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Samstag, 28.01.06

Samstag, 21.1.06

Wir trafen uns 14 Uhr vor derkatholischen Kirche St.Josef in Köniz.Dann hat uns der Farbenkönigangerufen und hat gesagt es sindmerere Hinweise versteckt! Als wir allegefunden hatten gingen wir insBüschiheim und machten Spiele.

Tortuga

Am Samstag 21.01.06 sind wir imHallenbad Weiermannshaus gewesen.Wir sind geschwommen und haben mitAufblasbällen gespielt.AmSchluss haben wir z'Vieri gegessen.Dann sind wir alle nach Hausegegangen.

Fejeno

Akela auf dem Glatteis...

...und bei einer Verschnaufspause

Tortuga Natena Fejeno und Chjo amKleistern

Die berühmte Schneetollwut

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PitrySamstag, 11.3.06Wir besammelten uns um 18:00 Uhrbeim Büschiheim und begannen mitunserem taditionellen Antreten. Nacheinem kurzen Spiel erklärten Adler undich den nächsten Schritt unseresPlanes, die Pitry GmbH wieder unterunsere Kontrolle zu bringen: Wirbrauchten unmengen Geld um dieFirma wieder zurückkaufen zu können!Doch woher nehmen und nicht stehlen?Glücklicherweise erschienen genau im

richtigen Augenblick die Füchse vonAkela. Sie erzählten uns, sie bräuchtenunsere Hilfe um ihrer Prinzessin diegute Laune zu retten. So hilfsbereit wiewir sind (und in Aussicht auf einegrosse Belohnung…) halfen wir ihnennatürlich! Nach einigem „Gstürm“ umdie Gruppierung der Pfädis konnteunser Hauptspiel beginnen. Ziel war es,möglichst viele als Bierdecheliverkleideten Gute-Laune-Punkte zuerspielen, die dann am Schluss gegenein Bündel Zettel mit Buchstabendarauf eingetauscht werden konnten.

Die Buchstaben ergaben dann diegeheimnisvolle Botschaft „SVB-Parkplatz“… Was hatte dies zubedeuten? Nun, wir wurden uns einig,dass es vielleicht sinnvoll wäre, diesenmysteriösen Parkplatz aufzusuchen,vielleicht war ja dort die gute Laune derPrinzessin versteckt… und tatsächlich,nach einigem Suchen fanden wir einensilbernen Behälter, der offensichtlicheinen Muntermacher für die Prinzessinenthielt (Laien bezeichnen dieSubstanz oft als „Zucker“…)! Da Akelanun ihr Ziel erreicht hatten, übergabensie uns eine Aktentasche voller Geld,welches sie bei einem Casino-Spiele i n e r v o r h e r g e h e n d e n Ü b u n ggewonnen haben sollen (über dietatsächliche Begebenheit liegen keineInformationen vor…), mit deren Hilfewir jetzt endlich unsere Firmafinanzieren können! Gleich an Ort undStelle machten wir ein gemeinsamesAbtreten „Pitry und Akela tschouzäme!“.

Fasan 11

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Bachbienli

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Samstag, 4.12.05

Samstag, 28.1.06

Einisch si mir ga schlöffle. Äs isch megaluschtig gsi. Mir hei no Militär gseh, sihei frei gha. De hei mir Spili gspiut u novieu meh. När si mir ga ässe. Mir si öpisga choufe Schläcki oder so. De si mirwieder uf z'Îsch gange aber nid so langwüu dr Ma het müesse z' Isch putze. Mirhei d Schlöf wider abzog u z'Schue a leit.Zum Schluss hei mir äs Abträte gmachtu si hei.

Die Bienli ganz brav...

Als es zwei Uhr war, zählten die Leiteruns zusammen. Erstaunlicherweisewaren wir an diesem Tag nur etwa dieHälfte der Pfädis. Als erstes spielten wir

Katz und Maus, danach englischeBuldogge. Als wir fertig gespielthatten, gingen wir rein in den

Raum. Wir bastelten eine Krone ausAlufolien und einen Umhang für dieSchlierner Fasnacht. Etwa eine halbeStunde später setzten wir uns in denRaum und spielten „Mörderlis mitGeschichte“, und dazu assen wir das Z'vieri. Als wir fertig gegessen undgespielt hatten, gingen wir nachdraussen aufs Feld.D a s p i e l te n w i r Fu ss b a l l m i tzusammengebundenen Beinen. Wirkonnten es nicht ganz fertig spielen,denn die Jungs ärgerten uns solange,bis wir aufhörten zu spielen. Dieser Tagging wie jeder andere auch, so schnellvorbei, das schon fünf Uhr war, und wirnahmen Abschied von den Leiterinnenund gingen nach Hause!

Jëve und Karin

Ohne Klebeband - ganz frech...

Wir sind an die Schlirnerfasnachtgegangen. Wir sind am Umzug nachgelaufen. Danach haben wir zu essenbekommen, und sind dann an dieWärme Gugge hören gehen. Sie hatten

Samstag, 4.2.06

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viele, schöne Lieder gespielt. Wirhatten ein Kostüm an, mit Sternendran. Wir gingen als Prinzen. Es warmega kalt beimzurück laufen. Wir hatten uns fast dieFinger abgefroren. Wir machten nochein abtreten und dann gingen wir heim.

Eine Menschenpyramide

Silja liebt SchoggiWarten, bist der Umzug an derSchlierner-Fasnacht beginnt

Beim Schlöfle

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Bachbienli

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Flammetrupp

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Patereüebig Cherli 26.11.05

Patereüebig Funke 26.11.05

Patereüebig Latärne 26.11.05

Wir hatten Antreten um 14.00 Uhr vordem Führerhüsli. Es kam gerade mal einPfädi (Anubis), deshalb machten wirzusammen mit Patere Latärne einE i n w ä r m - S p i e l u n d g i n g e nanschliessend ins Führerhüsli. Anubisund ich wollten „Grittizwärgli“ backenals plötzlich ein Zwerg kam und uns einHemd von seinem Bruder gab. Er gabuns auch noch Anleitungen für unsere„Grittizwärgli“. Wir hatten es sehrlustig, obwohl wir nurzu zweit waren!!

Silencia

Am Samschti hei mir üs im Heim troffe.Mir hei üs Tetrapack Porte-monnaiesgmacht. Äs het höllä gfägt. Wüu mirz'früe fertig so gsi hei mir no es Zwärge-Brättspili gspiut. Ah ja dr Zwärg isch jaono cho u het üs Socke bracht. Är hetlustig usgseh, mit sine Gummistifle umit äm Brättli, wo är sicherheitshauberimmer derbi het.

Vanua

A dr Patereüebig si mer bir Päscideheime gsi. Mir hei Zwärgli us Houzbaschtlet. Mir hei no Brötli gmacht, diehei mer när zum z'Vieri gässe. Dr Räschtvo dä Brötli hei mer när hei gno. Mir heiz'Huus vor Päsci no gneuer agluegt. Närhei mer no wöue uf Plastickseckli es

Hügeli aberütsche, aber es hetzweniSchnee gha.Mandavi

Samstag, 10.12.05Wo mir am zwöi vorem Kino si gsi, heimir Aträte gmacht. Später isch ä Typ chound het üsem Zwärge-Fründ d'Chleidergschtole wo ds Ööneli imne Sack het ka.Auso hei mir dä Typ müesse ga sueche.Jedi Patere het's Ööneli gseit wo mirmüesse ga sueche. Dört hei mir amKiosk öpis wöue ga choufe. Detä hets soluschtigi Täfeli ka wo ratis si gsi. Mir heiziemlech vüu gno. När simer witer gloffebis mer ä Aruef hei becho mir söue zurgrosse Schanze cho, si heige dr Zwärggfunge. När si mir hei gange.

Hera und Janina

Wo ist Walter?

Samstag, 21.1.06

Dir kennet sicher aui die Wo ist Walter?-Büecher. So eis hei mir, ds si di drüLeiterinne vom Flammetrupp zuWiehnachte gschänkt becho, vomZwärg und em Schneewittli. Mir heigfunge, da ja üsi Flämmlis so super heimitghuufe, bim de Zwärge häufe,wöuge mir si ou ar Fröid, wo mir a dämBuech hei, la teilha. So hei mirbeschlosse, ihne itz jedi Üebig e Siite usdäm Buech mitznäh. Mir touche ii, i dasBiud und mir erläbe so jede SamschtiNami genau dass, wo ou dr Wauter i simBiud, wo mer hei mitbracht, erläbt. Viumeh gits da gar nüm derzue z'säge...

Nelicia

Am zwöi hei mir üs bir Taustation vomGurtebähndli troffä u si de nachem

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Reservationen für Falkensteiner Pfadiheime Köniz

Frau Barbara MaierMösliweg42; 3098 KönizTel. 031 971 30 78Email [email protected]

in der Büschigrube steht für private Anlässeund Feste aller Art zur Verfügung.

nur für Lager von Pfadigruppen, Jugend-organisationen und Schulen, Leiter/innenkurse,Tagungen und Versammlungen.

• Wolfsheim

• WeiermattheimPFADIHEIME

FALKENSTEIN KÖNIZ

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FlammetruppAträtä gmüetlech mitem Bähndli ufäGurte gfahrä, wis o dr Wauter uf emhütigä Biudli gmacht het. Womer dobäsi gsi hei mir zersch mau Gruppä gmachtfüre Poschtelouf. Meh odr weniger drganz Nami hei mir de äbä däPoschtälouf u hei de o rächt chautübercho. Vorauem d Leiter wo di ganziZyt a eim Poschtä si ghocket;-) Für dassmr nid ganz ärfrorä si, hei mr de no feiniSchoggibananä gmacht u drzue hetsheissä Tee gä. Mmmmmmh!! U wüuaues so veriiset isch gsi, si mir nid wiplanet abägloffä, sondern hei widr dsschönä rotä bähndli gno.

Walter im HallenbadWeil Melian und Sharaja nicht so schlauwaren, gingen sie eine halbe Stunde zufrüh ins Hallenbad. Dann rief Sharajaihrer Schwester Librischka an, sie sagtewir dürfen schon hinein. Dann sagteSharaja: Dass wir zum Antretenmussten. Als dann endlich alle im Badwaren und spielen wollten, kamen soblöde Jungs, die uns immer nervten!!!!!Das nervte!!;-) Bald gingen wir raus undassenCury-Chips. Es war sehr lustig!!

Sharaja und Melian

Auf Kommando die Ohren zuPostenlauf auf dem Gurten

Z’Nachtessen im Luxuscar“Pilzköpfe” im Hallenbad

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Schlosstrupp

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Fussparcours

Yoga-Übung

Samstag, 21.1.06Wie a jedem Samschtig-Namitag am 2,het me sech bim Pfadiheim troffe. Nachem Aträtä si mir du ine gangä. Wo mer ufem sofa si ghocket, hei d Leiter gseit mesöu sech id Patere zämätue. Aui hei iriChräueli, Paiettli ect. u ds T-Shirtmüesse fürä nä. I der Petere het mebeschlosse, wie me wet ds T-Shirtgstaute u me het sech müesse äsSymbou usdänkä. Nach eme Zytli, woaui si fertig gsi, si mir när use gange.Dusse hei mir Sitzbau u Mörderli gspiut.Bim Mörderli spilä wo grad öper isch imKreis ume gangä, hets grad 4i gschlage.Wo du die isch fertig gsi mit umega, heiaui d'Ouge uf da, ussert d Leiter nid.Plötzlech si diä wäggrennt. Mir si auihinger nache. Dunger ir Nöchi vom Bachsi sie blibe stah. Dert isch ä Brief amBode gsi. Wo mer dä hei gläsä, si mir duwider ufe ids Heim. Druuf hets du när äsfeins Z'Vieri gä. Wos nüt me het ds ässegä, het me sech wieder id Patere zämeta, u mä het öper müesse uswählä wome het wöuä schminke. Aui si megaguet u luschtig use cho. Vorauem dImaru vor Patere Isis het luschtigusgseh.Me het die Gsichter u ds T-Shirt müässeänang vorsteuä. När isch scho wiederZyz gsi für ds Abträttä u hei z ga. Mä hätsou ganz churz chönnä schribä nämläch:Äs isch cool gsi!

Sora und Djena

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Lowenburg..

Fehlende BerichteFür diese Ausgabe haben wir von euchLö w e n b u r g e r n ke i n e B e r i ch t ezugeschickt bekommen. Jeder Einzelneist verantwortlich, dass Berichterechtzeitig geschrieben werden.Unterstützt doch das nächste Mal dieLeiter und schreibt eure Berichterechtzeitig!

Die Redaktion

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Komodo

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Samstag, 14.1.06

Samstag, 21.2.06

Wir besammelten uns am 14:00 imWeiermattheim. Dann machten wirantreten. Skorpion sagte uns, dass erein Stück Land gefunden hat, auf demwir einen Staat gründen wollen. Dannhat er uns ein Modell gezeigt, wie dasLand aussieht. Wir konnten nun einenNamen für unser Land rausfinden(Komodoianische Republik). Dann gabuns Skorpion Bastelmaterial und wirkonnten unsere Häuser bauen und sieins Land setzen. Jedes Haus hatte seineigenes Hanffeld. Am Schluss hatte esdann Häuser und ein Skilift, einStadion, Musikanlagen und Boote aufdemSee.

Mir hei am zwöi im Pfadiheim aträtägha! Dert het üs dr Skorpi vrzeut, dassmir üses Land im Chrägsfau müässäverteidigä! Das müässä mr üäbä abrnumä virtuell. Drum simer när ids Heimgangä u hei chli Age of Empire gspiut.När heimer üs ufä Wäg gmacht i richtigvo üsem Land (Künitztääli odr so). Dertisch aberr scho Löiäburg gsi! (Weläzuäfau)! Diä hei när das Land o wöuä!Mir hei üs beschlossä i vilä Disziplinägägänang azträtä (über mehreriWuchä)! Mir hei när sonä Pakt gmacht, unär no chl i Spi l i (Zum BispiuAmerikanischi Bulldoggä wo auiLö i ä b u r g e r n u m ä u n g e r ä n a n g

gschleglet hei u Komodo drum klarhet gwunnä). När heimer no chliZ 'Vier i gässä, si chl i ä

Schneehang abägrütscht (im Pingu-Style) u hei när im Eldorado abträtägmacht!

Wir haben uns um 14:00 im Heimgetroffen. Nun sollten wir unsereNationalhyme komponieren. Mit einemGeo-Spie l konnte man Punktegewinnen mit denen man dannMusikinstrumente kaufen konnte (Pot,Brettli, Schwingbesen usw.). Nunmussten wir einen Text erfinden undmachten dazu Musik. Dann kamLöwenburg und wir spielten es ihnenvor. Sie spielten dann ihres vor und dieL e i t e r h a b e n s i e b e w e r t e t .A nsch l i ess e n d h a b e n w i r m i tMaiskörner Black Jack gespielt und sindin den Unterhosen ums Heim gerannt(Um Maiskörner zu gewinnen). Es warlustig. Dann machten wir abtreten undgingen nach Hause.

Am Samsti heimer müässä am 5i iAbächleidig ids Heim cho. När hei mr äsCasino gmacht. Às het Roulette, BlackJack, Poker, Pfilä schiässä u ä Bar gä!Mir he ii Gruppä gspiut (Komodo uLöiäburg gmischt). Mir hei Gäud bechou när heimer chönnä Spilä! Ar Barheimer chönnä Nüssli u ds Trinkächoufä! Dr Eder het Sekuritas gspiut uaui ids Gfängniss ta wo Drogä hei ka!Am Schluss heimer mitem Gäudchönnä Süässes ersteigärä! När heimerAbträtä gha.

Samstag, 4.3.2006

Samstag, 11.3.2006

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DRUMDRUM--UNTERRICHTUNTERRICHTChristian Schönholzer 031 972 70 16 [email protected]

Individueller Schlagzeugunterricht

Einzellektion 45 Minuten Fr. 35.—à

„„EsEs fägtfägt fürfür grossgross und klein!“und klein!“

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BastelchutzBald ist es wieder soweit und ein nächster Feiertag steht vor unserer Tür. Nach denvielen Köstlichkeiten von Weihnachten können wir uns nun auf viel„Schoggihase“, Osternästli und natürlich Ostereier freuen. Nicht zu vergessen istder leckere Osterkuchen.Damit ihr euch oder und eurer Familie eine Freude machen könnt, seht ihr hier dieBackanleitung. Natürlich kann der Osterfladen mit anderen „Specials“ gespicktwerden. Lasst eurer Fantasie freien Lauf oder richtet euch ganz einfach an dieGegebenheiten weiter unten. Viel Spass und macht euren Mamis einen Gefallenund räumt danach die Küche wieder auf (ich spreche aus Erfahrung ;-))

Janero

Anleitung120 g Reis5 dl Milch1 Prise Salz

- zu einem dicken Brei kochen.Auskühlen lassen

100 g Margarine120 g Zucker4 Eigelb

- schaumig rühren, unter denReis mischen

100 g Mandeln, gerieben1 Zitrone, Schale2 dl Rahm

- dazugeben4 Eiweiss

- darunterziehendicke Aprikosenkonfitüre

- Teigboden bestreichen undMasse darüber!

und zum Schluss noch backen bei ca.180 Grad ca. 45-50 Minuten

Garnitur:PuderzuckerZuckereili oder Osterhäsli

Natürlich könnt ihr während desganzen Backvorganges den Teig mitden verschiedensten Zutatenanreichern. Wie wäre es zum Beispielmit Smarties oder wenn ihr einfachLebensmittelfarbe dazugebt. Möglichwäre es auch, Schoggisplitter in denTeig zu mischen. Also, lasst eurerFantasie freien Lauf und verwöhnteure Familien oder euch selber anOstern mit Osterfladen à la Chutz!

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Skilager4. Stufen-Skilager in Sörenberg /LuzernGäng wi gäng, 27.12. Wie jedes Jahr vielzu früh am Morgen an irgendeinerBusstation stehend, neben sich einRiesenrucksack, nach Belieben aucheine Sporttasche, und das auf denindividuellen Wunsch abgestummeneWintersportgerät, etwa ein Snowboard,Ski und Stöcke oder eben auch einSchlitten, mit noch kleinen Äuglein dieLage rundherum nach Besonderheitenabsuchend, durch die eisige Kältelangsam erwachend. Soeben biegt einaltbekanntes Gesicht um die nochfünfzig Meter entferntliegende Ecke,von links kommt auch schon das lange,rote Gefährt von Bern Mobil angebraust,was den/die AltbekannteN zu einemMorgefit der besonderen Art verleitet:Ixtriiim-Söräbärgbaggage-schlepp-auf-den-Bös-renn-morgäfiting…Im Bus strahlen weitere bekannteGesichter viel Vorfreude aus, ansonstenhat's nur wenig Volk. Besser soanbetracht der ganzen Unordnung,welche unsereineR mit unserenMaterialien veranstaltet. Es könnte jaurplötzlich jemensch über einenSchlitten stolpern und sich beimAufprall die Hand zertrümmern oder miteinem Auge an einem Skistock hän…Lassen wir das.Schliesslich sind wir alle (aussernatürlich derer, die erst Tage später dieReise ins Luzerner Hinter land

a n z u t re te n g e w i l l t s i n d )pünktlich, purlimunter mit all

unseren sieben Sachen am Treffpunktim Bahnhof Bern angelangt und werdenauch schon freundlich von ReiseleiterTö n ö l ö N u s s b a u m e r / G u r a m iempfangen. Und dieser, wer hätte diesgedacht, weist uns den Weg zu denBahnsteigen. Gäng wi gäng.S i c h e r g e l e i t e t u n s V a t oLokomotivführer nach Schüpfheim(Schüpfä wie der/ die LuzernerIn sagt,worunter wir BernerInnen doch eher diep u l s i e r e n d e M e t r o p o l e b e iMünchenbuchsi zu verstehen gewohnts i n d ) , w o w i r n a c h k u r z e rVe r s ch n a u f p a u s e a u f s Po s ch iumsteigen, welches uns rauf nachSöräbärg bringen soll. Ohne Makele r l e d i g t d e n n a u c h u n s e rPoschischofför seine Arbeit und solanden wir nach kurvenreicher Fahrteben dort. Unterwegs schon stellteder/die WintersportlerIn erfreut fest,dass es, im Gegensatz zu auch schon,dieses Jahr ordentlich geschneit hatund die Umgebung weiss, stattgrünbraunsumpfig, ist und menscha l s o o h n e w e i t e r e s s e i n e mRuntersaushobbie frönen können wird,statt sich bei Minigolf die Woche um dieOhren zu schlagen. Bei der Trp Ukft(oder so ähnlich (hatte leider nie dasgrenzenlose Vergnügen mich währendWochen mit Abkürzungen dieser Artvertraut zu machen)) Bödeli angelangt(übrigens genau an dieser Stelle einweiteres: „Ein Hoch auf unserenBusfahrerfreund“) werden wir vom

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Skilager

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K o m i t e e f ü r s t r i c k t eCo i f f e u r b e s u c h s v e r w e i g e r u n g(tschuudigung), sprich der LagerleitungB ä n z H u b l e r / S i k a u n d S ä m iSiegenthaler/ Ovari (was war das gleichnoch mal für ein Tier???) gleich malinstruiert – mit dem Üblichen halt -bevor wir unsere Schlafplätze derfrischumgestellten Bettenordnung inBeschlag nehmen und beim Postrüümliunsere tapferverdienten Scheinchenund Münzen deponieren „dürfen.“Nun, die meisten hält es nicht lange inder Unterkunft. Zu verlockend lacht dassamte Weiss von den umliegendenBergen und Hängen und so sind auchschon bald sämtliche Ski- undSchlittelpisten (ja letzteres gibt's daauch hochoffiziell, hab ich aber erst indiesem Jahr mitgekr ieg t ) , mitFalkensteinerInnen bevölkert. Ist dannausgeschlittelt (auf meine Wenigkeitbezogen) ehrt mensch ein erstes Mald a s A l p e n s t ü b l i m i t s e i n e rAnwesenheit, um sich bei Kafi (Luz) undBlick-Kreuzworträtsel aufzuwärmen.Grundsätzlich verlaufen die Tage vorSylvester immer etwa gleich (was allesandere als Synonym für langweilig seinsoll). Frühmorgens beginnen die erstenfanatischen WinterspörtlerInnen denTag und verursachen mit ihren (Zitat)„ k n i s te r n d e n Ski a n z ü g e n “ i mM a s s e n s c h l a f r a u m e i n e nRiiiiiesenlärm (an dieser Stelle hätteRedaktorGutscher die Möglichkeit einezensurelle Änderung anzubringen).

Andere pennen aus (sofern sie nichtvom Knistern aufgescheucht wordensind) und begeben sich danni r g e n d w a n n m a l n a c h e i n e mgemütlichen Morgenessen um Mittagherum auf die Piste oder bleiben ebenauch ganz liegen und nehmen sichbeispielsweise einer spannenden,hochstehenden Lektüre wie etwa demBravo oder dem Girl an… Wiederandere aktivieren Körper und Geist beieinem erfrischenden Spaziergang oderstürzen sich ins warme(?) Nass desSörenberger Hallenbads. So ab 15:00Uhr sitzt dann sicherlich S. S. aus K. imAlpenstübli, wo mensch also bestimmtGesellschaft findet, falls die Piste nichtmehr lockt, die Oberschenkel oder dasGesäss, je nach Sportart, schmerzen,mensch dennoch nicht den Weg nachBödeli antreten möchte.Die jeden Tag wechselnde Kochequipeist jeweils um ca. 16:30 Uhr beimRothornmarkt (wo man alles findet),beim Einkaufen fürs abendliche Mal,vorzufinden und ab 17:00 Uhr in derKombüse während sich die langsamheimkehrenden WintersportlerInnenum das Vorrecht zur Benützung derDuschen streiten. Das meist überausschmackhafte Abendessen wird um19:00 Uhr aufgetischt, danach vergnügtmensch sich beim Abwaschen (manchelieben es dabei möglichst unsinnig vielSchaum zu produzieren in dem sieH a n d y i n d i e G e s c h i r r a b -waschmaschine schütten)

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SkilagerTöggälä, Uno-Spiel oder natürlich beimKlopfen eines guten, alten, urchigenJass oder mensch macht mit Besuchender trendigen Szenebars Emmenegger(weiss immer noch nicht wie dieserSchuppen seit seiner Umbenennung voreinigen Jahren heisst) und Go in, dasDorf unsicher. Und mit etwas Glück(?)kann mensch dort auch eine Eichhof-LuMa, oder einen Schlüsselanhängerderselben Firma gewinnen, präsentiertvon einem Typen der mit seinensexistisch-niederträchtigen Sprüchenjede Barmaid zum Kopfschütteln bringt,beim vorwiegend männlichen Après-Ski-Pöbel aber ganz gut anzukommenscheint. Item...Das grosse Ereignis, welches unser allerLeben verändern soll, nämlich derJahreswechsel naht in Riesenschritten,mancheiner beginnt schon Tage zuvornervös zu rechnen und die Sekundenrunterzuzählen... 214'200, 214199,214198...Und schon ist es soweit , derSylvesterabend: nach einem Fondue ShiJun (dabei fällt mir stetig dieKambylobakter(o. ä.)-Geschichte vonKandersteg 01(?) ein) und leckerenTomaten-Makkaronen für die Vegis(juhui), nachdem die ältere Garde ihreWetten bezüglich dem diesjährigenKehr-das-Rohr-in-der-Männertoiletteabgeschlossen hatten (wir gratulierenSandra Grubauer/Mistral für den

r i c h t i g e n T i p m i t Z i n oGemsch/Gecko), sind wir noch

ca. eine Stunde vom Jahreswechselentfernt, als wir uns aufmachen undden Weg durchs SchneegestöberRichtung Giswil einschlagen, hinaufzum alljährigen Sylvesterfestplatz, wowir auch pünktlich ankommen undnach eifrigem, pünktlichen Angestoss,Gemüntschele und Glückgewünsch dierasante Schlittenfahrt ins Tal antreten.Manche scheinen ganz gut voran zukommen, andere, wie ich und meinBremser Guido Acklin, bekundengewisse Mühe und stellen sich trotzjahrelanger Erfahrung ziemlichungeschickt an, werden schliesslichauch in den hinteren Rängen klassiert.Unten, wieder bei der Kaserneangekommen, ist ein wildes Schmeiss-den/die-AndereN bzw. vorab-denKlubi-in-den-Schnee im Gange, zuwelchem noch ca. eine halbe Stundeweitergetobt wird, bevors dann mit derParty losgehen kann. Schon im Vorfelddes Lagers wurde jedermensch dazua n g e h a l t e n , m ö g l i c h s tbollywoodmässige oder zumindestindische Verkleidungen für dieNeujahrspartie bereitzuhalten. Soentstanden den auch ganz witzigeKreaturen und Verkle idungen,besonders hervorzuheben sei hier dersechsarmige Ganesha von Tinu, Hugi,B ä n z m i t d e mStaubsaugeschlauchrüssel. DieseHerren stehen aber, auf GrundLager le i tungsposi t ionen, beimWettbewerb um das kreativste Outfit

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Skilager

ausser Konkurrenz und so ist es Cönä,die den ersten Preis für sichbeanspruchen kann. Die ganze Nachtlang werden dann die Hüfte, zu vonDitschej Sämi S. ausgewähltem Liedgutwie AC/DC und Gölä, geschwungen undmancheineR begibt sich erst auf seinengemütlichen Schlafplatz, als der neueTag schon lange wieder angebrochenist. Da die meisten diesen Tag soziemlich verpennen und sich erstwieder aus ihren Gemächer erheben alses bereits wieder eindunkelt, hier seinoch hinzugefügt, dass es in unserenReihen eine Gruppe Irrer gib, welcheauch den Neujahrstag zu einer

flockigen Rothorn-Snowboardabfahrtgebrauchen und, als wäre dieses nichtschon irr genug, das Ganze inBoxershorts und T-shirts vollbringen(zzzzz...), ist es hervorragend zu wissennoch einmal einen Tag für sichgeniessen zu können, statt wie sonst soüblich, bereits mit dem Packen undAbschied nehmen, den geistigenVorbereitungen für die morgendlichePutzaktion zu beginnen.Aber auch dieser endgültig letzte Tagvergeht wie im Fluge, ein letzter Besuchbei Emmenegger und schon wischenam Morgen darauf die Putzlappen,schruppen die Bürsten und verziehenMenschen die Mienen beim enthaarender Lavabos. Und nach der üblichenPortion Pommes beim Warten auf dasRückfahrtposchi im RestaurantAlperösli und dem anschliessendenBetreten des Zuges in Schüpfä ist dannendgültig Schluss, aus, finito... sniff,sniff...So verbleibe ich mit einem riesigenM-E-R-C-I, wenn ihr erlaubt auch imN a m e n s ä m t l i c h e r a n d e r e nLa g e r te i l n e h m e r I n n e n , a n d i eOrganisatoren Sämi und Bänz undbedanke mich für mörderischeS c h l i t t e n f a h r t e n , g e m ü t l i c h eJassrunden, frohe Dorfbesuche, witzigeUnterhaltungen, lachprovozierendeGeschichten und, und, und... Kurz füreine ultramegagigafägige Woche!

Panda

Die diesjährige Gewinnerin desKostüm-Wettbewerbs: Cönä

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NeuanlagenUmänderungenGartenpflege

Haltenstrasse 3093145 OberscherliTel 031 849 15 25

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Chutz & Quer

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!DANGER!

H5N1-AREA

Seit einigen Wochen darf Lilu leider nicht mehr nach draussen! Es herrschtStallpflicht für alle Vogelarten wegen der drohenden Vogelgrippe. Wir wollennatürlich Lilu nicht unnötig in Gefahr bringen, deshalb bleibt sie für einige Zeitzuhause.

Leider wird es zu Hause einfach viel zu schnell langweilig... Deshalb hat Lilu inihrer freien Zeit ganz viele Rätsel gelöst. Ihr findet jetzt an dieser Stelle einigeRätsel, welche ihr vielleicht auf dem Weg in die Ferien oder an einem langweiligenSonntag im eigenen “Stall” lösen könnt.

Wir hoffen natürlich alle, dass Lilu bald wieder nach draussen darf.

--> Die Auflösung zum jeweiligen Rätsel findest du im Impressum

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Schwierigkeitsstufe 1

Sommerlager:Pfädi IODO ist im Sommerlager. Alle Kinder liegen bereit auf ihren Betten undhaben IODO dazu überredet, dass er als letzter das Licht löscht. IODO knipst dasLicht aus und steigt trotzdem ins Bett noch bevor es dunkel wird (Bett mehrereMeter vom Lichtschalter entfernt). Wie schaft er das?

Schwierigkeitsstufe 2

SU-DO-KU

Wie funktioniert's? Alle leeren Feldermüssen so ausgefüllt werden, dass injeder Zeile und Spalte und in jedem3x3-Quadrat alle Zahlen von 1 bis 9genau einmal vorkommen. Es gibtimmer eine Lösung (aber nur eine)!

Quelle: www.sudoku.ch

Schwierigkeitsstufe Experte

Eine Prinzessin ist so alt wie der Prinzsein wird, wenn die Prinzessin doppeltso alt ist, wie der Prinz war, als das Alterder Prinzessin halb so viel betrug wiedieSumme ihrer beiden Alter.

Wie alt sind die beiden?

Chutz & Quer

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Pfadi Mondial

Jamboree 2007I m S o m m e r 2 0 0 7 f i n d e t i mGründungsland der Pfadi, demHeimatland von Bi Pi das 21st WorldJamboree statt. Wenn ihr genauereInformationen wollt geht doch insInternet und schaut nach unter:w w w . j a m b o r e e . c h o d e r u n t e rwww.scouting2007.org.

Das Jamboree feiert die 100-jährigePfadibewegung (1907-2007) und steht2007 ganz im Zeichen der Kulturen undTraditionen. Das Thema lautet „OneWorld, One Promise“, übersetzt heisstdas “Eine Welt, Ein Versprechen” wasfür die weltweite Pfadibewegung steht.

Doch was ist das Jamboree überhaupt?Das Jamboree ist ein Weltpfadilager fürTeilnehmer/innen zwischen 14 und 17Jahren. Es findet vom 17. Juli bis 8.August in der nähe von Chelmsford (ca.50 km nordöstlich von London statt. DerLagerplatz ist ein ca. 400 Hektar grossesgrünes hügeliges Park- Waldgebiet(Hylands Park) und auch Seen sind dortzu finden.

Der Lagerplatz wird für die Dauer desJamborees zu einer kleinen Stadt mit

S u p e r m ä r k t e n , S h o p s ,Telefonkabinen, Internetcafés,

Einrichtungen mit medizinischerVersorgung etc. In der Mitte der „Stadt“wird es ein Besucherzentrum sowieeine Arena für die Partys geben. DieEinwohnerzahl dieser kleinen Stadtwird sich auf ca. 40'000 belaufen.

Auch die Schweiz nimmt am WorldJamboree teil. Es werden immer Truppsgebildet von 36 Pfädis und 4 Leiter.Ausserdem werden die Leiter durch dierund 650 Dienstrover unterstützt.Dienstrover sind Helfer ab 18 Jahren,die Tätigkeiten wie z.B. Fotografieren,Übersetzen etc. ausüben. Am 25. Juni2006 findet in Winterthur einDienstrovertreffen statt. Dieses istVoraussetzung für die Teilnahme amJamboree als Dienstrover.

Das Jamboree kostet ca. 2800CHF.

So, dass waren die Fakten. Natürlichbedeutet das Jamboree aber in ersterL i n i e v i e l S p a s s u n d n e u eFreundschaften. Wer jetzt Lust auf mehrbekommen hat kann sich auf denobigen Internetadressen genauereInformationen zum World Jamboree2007 holen.

Janero

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Solarclub FalkensteinHeimverein und Pfadi Falkenstein Köniz

Ende April 2003 wurde beim PfadiheimWeiermatt eine Photovoltaikanlage gebaut,welche vom Bundesamt für Energie alsDemonstrationsanlage anerkannt wird. ÄlterePfadi (3. Stufe: Cordées und Raiders) haben imRahmen des Jugendsolarprojektes bei denDacharbeiten mitgeholfen.

Es wurde ein Jahresertrag von 13'500 kWhprognostiziert (im ersten Betriebsjahr wurdedieser Ertrag um 22,5 %übertroffen, im zweitenJahr um 17.3 %). Dererzeugte und nicht selbstverbrauchte Strom wirdin das elektrische Netzder BKW eingespeist(zum normalen BKW-Tarifvon 22 Rp. pro kWh).PS. Der Ökostrom kostetbei der BKW pro kWh 4,5Rp. (water star) oder 18R p . ( w i n d s t a r )

Solarstrom von der BKW 80 Rp. zusätzlich!

Die „Gönnermitglieder“ desunterstützen die Bestrebungen

des Heimvereins und der Pfadi Falkenstein,e l e k t r i s c h e n S t r o m a u s g e s p r o c h e numweltfreundlich zu produzieren. Sie bezahlenjährlich einen vom eigenen Stromverbrauchabhängigen „Sol arbatzen“ oder einen festenBeitrag (mind. Fr. 20.-). Jährlich erhalten dieseGönnermitglieder einen Bericht über dieSolarstrom- und Solarwärmegewinnung, denEnergieverbrauch des Weiermattheimes und

weitere interessanteSolarenergie-Infos.

Im Jahre 2006 wird beiden Büschiheimen eineweitere Solaranlagerealisiert (thermischeK o l l e k t o r e n ,Photovoltaik, Solarlicht).D e r S o l a r c l u bFalkenstein unterstütztden Bau dieser neuenAnlage.

Solarclub Falkenstein „SolarclubsFalkenstein“

Ich unterstütze den „Sol arclub Falkenstein“ wie folgt:

Diese Unterstützung gilt bis zum schriftlichen Widerruf.

Pro kWh, die ich bei mir zu Hause im Jahrverbrauche, bezahle ich 1 Rp. (mind. Fr. 20.- / Jahr)Pro kWh, die ich bei mir zu Hause im Jahrverbrauche, bezahle ich ........... Rp. (mind. Fr. 20.- / Jahr)mit einem Jahresbeitrag von mind. Fr. 20.--mit einem Jahresbeitrag von mind. Fr. ...........mit eigenem Unterstützungsvorschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vorname: ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Pfadiname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gilt ab: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Strasse,Nr.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PLZ, Ort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Datum: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Bitte senden an: Heimverein Falkenstein, Heinz Jenni, Schwandenhubel 32, 3098Schliern

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Backpack

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Regenjacken

Im letzten Chutz habt ihr erfahren, mitwelchen Schlafsäcken man warm hat.Da ein Pfädi aber nicht den ganzen Tagim Schlafsack verbringt, sondern auchdraussen unterwegs ist, berichten wirdiesmal über dichte Regenjacken.

Der Winter ist hoffentlich bald vorbeiund es wird wieder wärmer. DieWinterjacke kann man bald mit derRegenjacke austauschen.Das alljährliche PfiLa steht auch schonbald vor der Tür. Berichte und Fotosdarüber wird es im nächsten Chutzgeben! Und wie jeder weiss, gibt es indiesem Lager mindestens einenRegentag - wenn es regnet, dann richtig.

Es gibt also nichts sinnvolleres als einegute Regenjacke, die dich auch nochnach dreiTagen PfiLa trocken hält. Wennman auf Nummer sicher gehen will,kauft man sich eine atmungsaktiveRegenjacke mit Gore-Tex. Das sindspezielle Membrane, welche die

Feuchtigkeit aus der Jacke lassen,jedoch von aussen dicht sind.

Eine Regenjacke sollte genug lang sein.D i e Ä r m e l n s o l l t e n ü b e r d i eHandgelenke reichen. Vorteilhaft ist,w e n n d i e Ä r m e l m i t e i n e mKlettverschluss kleiner gemachtwerden können. Die Jacke sollte auchüber die Hüften reichen. Wichtig istauch, dass du dich auch mit einemRucksack am Rücken wohl fühlst. DieRegenjacke sollte daher nicht zu weitsein, so dass sich keine Falten bilden.

Was auch von Vorteil ist, sind grosseKaputzen. Das Gesicht sollte so vomRegen gut geschützt sein. Ein Schirm ander Kaputze (”Dächlein”) hält dasGesicht noch besser trocken.

SchakalBild: Photocase.com

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AdressenABTEILUNGSLEITUNG

ABTEILUNGSKASSIER

CHUTZ-REDAKTION/[email protected]

VERSAND- UND ADRESSIERSTELLE

UNIFORMBöRSE / VERKAUFSSTELLE FüR FALKENSTEINARTIKEL

PFADIHEIME

J + S BETREUUNG

HEIMVEREINPRÄSIDENT

Friederich Jona Gemschi Bellevuestr. 15 3095 Spiegel031 972 57 17 [email protected]

Isler Marc-André Tamarin Könizstr. 188 3097 Liebefeld031 971 92 14 tamarin

Lanz Stephan Guanako Schlossstr. 122 3008 Bern031 381 32 59 guanako

PC 30-30113-7Hutmacher David Hai Landoltstr. 24 3007 Bern

031371 16 73 kassier

Schumacher Thérèse Eichholzstr. 96 3032 Hinterkappelen

Jenni Trudi Ivik Schwandenhubelstr. 32 3098 Schliern031 974 19 79 [email protected]

Büschiheim 031 971 72 99Weiermattheim 031 971 70 99Reservation: Maier Barbara Mösliweg 42 3098 Köniz

031 971 30 78 [email protected]

Lanz Stephan Guanako Schlossstr. 122 3008 Bern031 381 32 59

Jenni Christoph Fenek Bucheggstr. 121 8057 Zürich043 343 15 05 [email protected]

Trachsel Christian Sperber Weiermattweg 9 3098 Köniz031 971 81 02 [email protected]

Jenni Heinz Murmle Schwandenhubelstr. 32 3098 Schliern031 974 19 79 [email protected]

@pfadi-falkenstein.ch

@pfadi-falkenstein.ch

@pfadi-falkenstein.ch

Gutscher Elias Anakonda Sonneggrain 1 3095 Spiegel031 971 68 77 [email protected]

[email protected] 901 18 71

[email protected]

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37

AdressenSEKTION AQUILASEKTIONSLEITUNG

MEUTE PITRY

STAMM KOMODO

STAMM LÖWENBURG

SEKTION CHUTZESEKTIONSLEITUNG

BACHBIENLI

AQ

Künzi Damian Wombat Chrummacher 1 3202 [email protected]

Michel Christoph Leguan Schwandenhubelstr. 40 3098 Schliern031 971 69 04 leguan

PIBaumgartner Robin Fasan Dürrenberg 3087 Niedermuhlern

031 812 02 32 fasanKOM

Guillet Dominic Skorpi Haltenstr. 86 3145 Niederscherli031 849 15 83 skorpi

LÖLuginbühl Fabian Dachs Tscharnerstr. 16 3007 Bern

031 372 70 79 dachsCH

Antic Dana Tonja Schaufelweg 1 3098 Schliern031 972 11 87 tonja

Bürgi Andrea Jovis Fuhrenstr. 9 3098 Schliern031 972 05 91 jovis

BABRickli Anita Nayamo Nelkenweg 28 3097 Liebefeld

031 971 54 84 n

031 926 19 27

@pfadi-falkenstein.ch

@pfadi-falkenstein.ch

@pfadi-falkenstein.ch

@pfadi-falkenstein.ch

@pfadi-falkenstein.ch

@pfadi-falkenstein.ch

[email protected]

Urfer Karin Scurry Balmholzweg 29 3145 Niederscherli031 849 09 34 [email protected]

FLGöllner Simone Librischka Jurablickstr. 31 3095 Spiegel

031 971 93 52 [email protected]

STKrebs Stefanie Ilaja Fuhrenstr. 15 3098 Schliern

031 971 43 24 [email protected]

Siegenthaler Samuel Ovari Wabersackerstr. 121 3098 Köniz031 971 13 30 [email protected]

Grubauer Sandra Mistral Wahlendorfstr. 6 3045 Meikirch079 780 80 36

Hoffleit Lukas Kobra Wabersackerstr. 33b 3097 Liebefeld031 971 05 41 [email protected]

Matter Samuel Boa Bellevuesteig 6 3095 Spiegel031 972 21 92 [email protected]

Ochsner Christof Panda Könizstr. 188 3097 Liebefeld079 658 60 72 [email protected]

AKELA

FLAMMETRUPP

SCHLOSSTRUPP

SEKTION RA-CO-RAI-ROSEKTIONSLEITUNG

CORA 05/06

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Mitglieder AL-Team SupportPublikationen:

Presse:

Material:

Internet:

Papiersammlung:

Neulingseinkleiden:

Versicherungen:

JOTA / JOTI:

Projekt SMARTY'S:

REVISOREN

PC-KONTO: Pfadi Falkenstein Köniz:

Badrutt Eva Nalin Bifitstrasse 45 3445 Niederscherli 031 849 07 33

Jenni Heinz Murmle Schwandenhubelstr. 32 3098 Schliern 031 974 19 79

Pieri Claudio Antilope Mösliweg 34 3098 Köniz 031 971 82 23

Trachsel Christian Sperber Weiermattweg 9 3098 Köniz 031 971 81 02Kellenberger Roman Kudu Haselholzweg 25 3098 Schliern 031 971 68 34Hoffleit Nadine Celia Spitalackerstr. 12 3013 Bern 031 331 42 79

Jenni Christoph Fenek Hintere Grundstr. 28 8320 Fehraltorf 043 355 81 72

Jenni Trudi Ivik Schwandenhubelstr. 32 3098 Schliern 031 974 19 79

Trachsel Christian Sperber Weiermattweg 9 3098 Köniz 031 971 81 02

Christen Samuel Logo Beundenfeldstr. 33 3013 Bern 078 606 60 45

Christen Samuel Logo Beundenfeldstr. 33 3013 Bern 078 606 60 45

Fasler Christine Schaufelweg 92 3098 Schliern 031 972 53 35Hofer Annemarie Strassweidweg 89 B 3147 Mittelhäusern 031 849 18 62Düggelin Wilfried Schweizerhausweg 1 3095 Spiegel 031 971 59 77Jeitziner Thomas Doktorgässli 12 3145 Niederscherli 031 849 18 43Kreuzer Daniel Stapfenrain 6 3098 Köniz 031 972 24 81Veuve Irène Doktergässli 3 3145 Niederscherli 031 849 24 22von Amtes wegen: Friederich Jona/Gemschi Isler Marc-André/Tamarin - Lanz Stephan/Guanako HutmacherDavid/Hai - Jenni Heinz / Murmle

Fasler Christine Schaufelweg 102 3098 Schliern 031 972 53 35Deuber Beat Albi Wabersackerstr. 69 3097 Liebefeld 031 971 73 45Blum Reto Marder Farnernstr. 33 3145 Niederscherli 031 849 06 56

PC 30-30113-7

FALKENSTEINRAT (ELTERNRAT) MITGLIEDERAdamek Bernhard Mombijoustr. 28 3007 Bern 031 398 52 12

Adressen

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Auflosung ImpressumDer Chutz ist das offizielle Organ der Pfadi unddes Heimvereins Falkenstein Köniz.

Der Chutz mit einer Auflage von 650Exemplaren erscheint jährlich 4-8 mal,darunter sind mindestens drei grosseAusgaben.

Berichte, Fotos, Zeichnungen, Gedichte,Leserbriefe und anderes auf Papier, CD,und Diskette sind sehr willkommen.

DasChutz-Team ist erreichbar unter:

Anakonda / Elias GutscherSonneggrain 13095 Spiegel b. Bern

Tel. 031 971 68 77

[email protected] Falkenstein Köniz; 3098 Köniz

für den nächsten grossenChutz ist der 11. Juni 2006!

Die aktuellen Chutz-Award-Konten sehenfolgendermassen aus:

Pitry 65CoRas 40

eMail,

BM Druck+ Verlag AGMengestorfstrasse 44b3144 Gasel

[email protected]

Adressänderungen:

Nächste Ausgabe:Redaktionsschluss

Chutz-Award:

Druck:

Komodo 89Bachbienli 87Löwenburg 85Schlosstrupp 83Akela 83Flammetrupp 82

..

39

CHUTZ und QUER-Rätsel

Lösungen

Schwierigkeitsstufe 1

Schwierigkeitsstufe 2

Schwierigkeitsstufe 3

IODO geht ins Bett, wenn es draussen noch hellist!

Die beiden sind gleich alt. Dies geht bereits ausdem Text hervor. Man kann jedoch auchmathematisch zum Ziel kommen. Wirverzichten jedoch darauf, hier komplizierteRechnungen aufzustellen. Wenn jemandwirklich interessiert ist, wir liefern die Lösunggerne nach... Wichtig: Das genaue Alter derbeiden ist nicht möglich zu bestimmen.

Quelle: www.sudoku.ch

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AgendaVon / am: bis: Anlass:

Sa 29.04.06 Neulingstag / Übertritt 1. Stufe

Sa 03.06.06 Mo 05.06.06 PfiLa 2006

So 08.07.06 Sa 15.07.06 SoLa 1. StufeSo 08.07.06 Sa 22.07.06 SoLa 2. Stufe

Fr 05.05.06 So 07.05.06 PFF inYverdonSa 06.05.06 Einkleiden / Uniformbörse im Weiermattheim (12.00 - 15.00 Uhr)Mi 10.05.06 DV Heimverein 2006So 14.05.06 4.Stufenanlass / Bazookacup 06 OZKKöniz

Sa 10.06.06 LeiterInnenfest Bezirk Bäretatze

Das DingDie iPod JackeO'Neill hat unter dem Namen „The Hub“e i n e c o o l e S n o w b o a r d - J a c k eherausgegeben. Integriert ist ein MP3-Player und Bluetooth...Wie funktioniert das?„The Hub“ von O'Neill ist die ersteSnowboard-Jacke mit der manMusik hören und telefonierenkann. Wenn das Handy klingelt,so wird die Musik unterbrochen(wie und warum das so ist kannich euch nicht beantworten, damüsst ihr schon jemanden fragender sich damit auskennt) und es wirdüber die Kopfhörer signalisiert dassjemand anruft.

Der Anruf kann über einen Druck auf diei m Ä r m e l i n t e g r i e r t e n Ta s t e nentgegengenommen werden und

sprechen kann man über das im Kragenintegrierte Mikrofon.

„The Hub“ besteht aus hochwertigemObermaterial, ist Wasser- undw i n d d i c h t u n d g l e i c h z e i t i g

a t m u n g s a k t i v – d i e s eI n f o r m a t i o n e n s i n d w o h l

wichtiger für das Boarden oderSkifahren.

Die Jacke garantiert nicht nurWärme und Wasserdichte beimBoarden, sondern verspricht auchgroovige Sesselliftfahrten und nicht zuvergessen grosse Bewunderung undNeid ;-)

Janero

D

r.Chut

z

proofed