OA 16/13

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Woche 16, 18. April 2013 Zofinger Tagblatt AG | Henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | Tel. 062 745 93 93 | Fax 062 745 93 49 www.oberaargauer.ch | [email protected] | Inserateschluss: Montag, 16.00 Uhr | Auflage 31600 Exemplare Oberaargauer DIE wocHEnZEITUnG Für DEn obErAArGAU LangenthaL Wochenmarkt neuer Standort Für die kommenden zwei Jahre muss der Wochenmarkt von der Marktgasse auf den Wuhrplatz zügeln. Dies aufgrund von Bau arbeiten in der Marktgasse, die Anfang April begonnen haben. Umständlicher wird die Situati on für die Marktfahrer nicht, sie befürchten einzig, dass we niger Besucher den Weg zu ih nen finden werden. Seite 14 UrSenbach Frühlingsshow «Widmer Spezial» Rassig gewürztes Food, qual mende Schuhsohlen und sport liche Modelle von Toyota bot die attraktive Frühlingsshow bei der SportGarage «Widmer Spezial» in Ursenbach übers vergangene Wochenende. Als Überraschung des Jahres: wur de der neue Toyota Auris Tou ring Sports präsentiert. Seite 19 Seit 43 Jahren schon engagiert sich die in Wynau an der Cholbettistras se 9 lebende Ernestine Kohler mit unermüdlicher Aufopferung rund um die Uhr für die Hege und Pflege ihr anvertrauter kranker oder ver unfallter stacheliger Gesellen. Zur zeit herrscht Hochbetrieb in der «Igelstation Wynau». Xmal steht Ernestine Kohler denn auch mitten in der Nacht auf, um etwa einem verletzten Tier sei ne Medikamentendosis therapiege recht zu verabreichen und so beste Voraussetzungen für den Heilungs prozess zu schaffen. Aber auch das irdische Dasein eines Igels ist halt letztendlich zeitlich begrenzt. So gibts denn auch nicht zu jeder «Igel biografie» ein Happy End zum Mit schreiben. – Ernestine Kohler sagt realistisch, dass die Überlebensquo te ihrer Patienten durchschnittlich bei 50 Prozent liege. Für ein Dutzend Igel, das sie lie bevoll aufgepäppelt hat und das ak tuell in einer Aussenvolière unter gebracht ist, sieht sie durchaus gute Chancen und meint optimistisch, dass diese es über den Berg ge schafft hätten. In den Startlöchern in die Freiheit «Sobald die wärmeren Temperatu ren da sind, werden sie wieder ge nügend Nahrung im Garten finden und ihr Igelleben in freier Wildbahn geniessen können. BerIcht SeIte 4 Der verspätete Frühling als Ursache «igelstation» von ernestine Kohler ist voll belegt '- +"#+ #'+#+ 0$#- $- &-# '#%#+.!&$/ #-*'//)0+% 0$ -#'+#- -$,)%..'. ,&+# #-#(,./#+ $- '# 40 $'-#+ ,+"'/',+#+ 1 * &-# ,/)'+# 079 606 99 90* 2223'**,!& 2103816 Gregor Möll 079 332 79 64 Armin Rhyn 079 414 05 80 Verkehrskundeunterricht 7. Mai Nothilfekurs 10. Mai Motorradgrundkurs 18. Mai 2119695

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Die Wochenzeitung für den Oberaargau

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Woche 16, 18. April 2013

Zofinger Tagblatt AG | Henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | Tel. 062 745 93 93 | Fax 062 745 93 49www.oberaargauer.ch | [email protected] | Inserateschluss: Montag, 16.00 Uhr | Auflage 31600 Exemplare

OberaargauerDIE wocHEnZEITUnG Für DEn obErAArGAU

LangenthaL

Wochenmarktneuer Standort

Für die kommenden zwei Jahremuss der Wochenmarkt von derMarktgasse auf den Wuhrplatzzügeln. Dies aufgrund von Bau­arbeiten in der Marktgasse, dieAnfang April begonnen haben.Umständlicher wird die Situati­on für die Marktfahrer nicht,sie befürchten einzig, dass we­niger Besucher den Weg zu ih­nen finden werden. Seite 14

UrSenbach

Frühlingsshow«Widmer Spezial»Rassig gewürztes Food, qual­mende Schuhsohlen und sport­liche Modelle von Toyota botdie attraktive Frühlingsshowbei der Sport­Garage «WidmerSpezial» in Ursenbach übersvergangene Wochenende. AlsÜberraschung des Jahres: wur­de der neue Toyota Auris Tou­ring Sports präsentiert.Seite 19

Seit 43 Jahren schon engagiert sichdie in Wynau an der Cholbettistras­se 9 lebende Ernestine Kohler mitunermüdlicher Aufopferung rundum die Uhr für die Hege und Pflegeihr anvertrauter kranker oder ver­unfallter stacheliger Gesellen. Zur­zeit herrscht Hochbetrieb in der«Igelstation Wynau».

X­mal steht Ernestine Kohlerdenn auch mitten in der Nacht auf,um etwa einem verletzten Tier sei­ne Medikamentendosis therapiege­

recht zu verabreichen und so besteVoraussetzungen für den Heilungs­prozess zu schaffen. Aber auch dasirdische Dasein eines Igels ist haltletztendlich zeitlich begrenzt. Sogibts denn auch nicht zu jeder «Igel­biografie» ein Happy End zum Mit­schreiben. – Ernestine Kohler sagtrealistisch, dass die Überlebensquo­te ihrer Patienten durchschnittlichbei 50 Prozent liege.

Für ein Dutzend Igel, das sie lie­bevoll aufgepäppelt hat und das ak­

tuell in einer Aussenvolière unter­gebracht ist, sieht sie durchaus guteChancen und meint optimistisch,dass diese es über den Berg ge­schafft hätten.

In den Startlöchern in die Freiheit«Sobald die wärmeren Temperatu­ren da sind, werden sie wieder ge­nügend Nahrung im Garten findenund ihr Igelleben in freier Wildbahngeniessen können.

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Der verspäteteFrühling als Ursache

«igelstation» vonernestine Kohler ist

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Verkehrskundeunterricht 7. MaiNothilfekurs 10. MaiMotorradgrundkurs 18. Mai

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2 Donnerstag, 18. April 2013Oberaargauer2

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Roland OetterliLeiter Verlage: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]: Bruno MuntwylerRedaktorin: Brigitte von Arx

Crossmedia / InserateZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected] Crossmedia: Jörg KilchenmannIhre Beraterin:

Jeanette Keller079 463 67 89

Agentur für AnzeigenREGIO Annoncen Herzogenbuchsee,Schulstrasse 3, 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 961 63 66, Fax 062 922 44 [email protected]

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Inseratenschluss Montag, 16.00 UhrRedaktionsschluss Montag, 08.00 Uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG, Oberaargauer,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 [email protected]

AbopreiseGratis im StreugebietAusserhalb Streugebiet Fr. 80.–

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag

IMPRESSUM

NotfalldienstePolizei Tel. 117Rega Tel. 1414Sanitätsnotruf Tel. 144Feuer- und Ölwehr Tel. 118

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Thörigen– Volkstümlicher U-ha-abend in der MZH;Warmes Essen ab 18.30; Konzertbeginn20.00 Uhr. JK Edelweiss Herzogenbuch-see, JK St. Stephan (Ueli Moor) +Schwyzerörgeli-Trio Gody Schmidwww.edelweiss-jodler.ch

Wynau– 20.00 Uhr Turnhalle Wynau: Frühlingskon-zerte der Musikgesellschaft & Jugendmu-sik Wynau. Unterhaltung Tanz Bar TombolaFestwirtschaft.

mittwoch, 1. maiOschwand– Blutspendeaktion im SchulhausOschwandSpendezeit: 19.00 – 21.30 Uhr

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mit DJ Testiculo, BierschwemmeWeitere Infos unterwww.uhc-schwarzenbach.ch

Langenthal– 20.00 Uhr Konzert Augenblicke desKammerchores Oberaargau im Zwingli-haus. Es werden Werke von W. A. Mozart,A. Dvorak und J. Haydn gespielt.Klavier: Martin KlopfensteinLeitung: Patrick Secchiari

Roggwil– Ausstellung im Ortsmuseum SpycherRoggwil. Spycher im Spycher. Das neueHolzmodell des Spychers wird präsentiert,ebenso der neue Flyer über den Spycher.Dazu Zeichnungen und Fotos vom Spycher.13.00–17.00 Uhr

Sonntag, 5. maiHerzogenbuchsee– 17.00 Uhr Konzert Augenblicke desKammerchores Oberaargau in der ref.Kirche. Es werden Werke von W. A. Mozart,A. Dvorak und J. Haydn gespielt.Klavier: Martin KlopfensteinLeitung: Patrick Secchiari

mittwoch, 15. maiLangenthal– Die Langenthalerin Michelle Hess bringtmit ihrem Quartett eine spannendeFormation in ihre Heimat, welche denZuhörer in die faszinierende Klangwelt des

Saxophons entführen wird. Die konse-quente und hartnäckige Arbeit ankleinsten klanglichen Nuancen und diegrosse gemeinsame Spielerfahrungresultieren in einer aussergewöhnlichenklanglichen Homogenität und Ausgegli-chenheit. Dabei steht das technischeNiveau des 2005 gegründeten Ensemblesdem klanglichen in keiner Weise nach.Das Programm begeistert mit einerBandbreite, welche von barockenTranspositionen bis zu modernenOriginalkompositionen reicht, und selten ineinem einzigen Konzert geboten wird.Hora cultura, 19.00 Uhr, Kirche Geissberg,Langenthal

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4 Donnerstag, 18. April 2013Oberaargauer4

Vergangenes Jahr hat «Igelmutter»Ernestine Kohler am 15.Mai den letz-ten stacheligen Pensionär aus ihrerObhut entlassen. «Heuer wird es inAnbetracht der bis Anfang April ver-zeichneten Kälteperiode in etwa aufsGleiche hinauslaufen», mutmasst dieengagierte Tierfreundin.

Im laufenden Berichtsjahr, dasheisst seit dem 1. Mai 2012 bis undmit Stand 4. April 2013, hat «Igel­mutter» Ernestine Kohler bereits202 verunfallte, kranke und schwä­chelnde Tiere aufgenommen und inihrem «Igelmelderegister» einge­tragen. Das «Igeljahr» erstrecktsich aber noch bis Ende April, undes dürften bis dahin mit Sicherheitnoch weitere Patienten zur Pflege inder Wynauer «Igelstation» von Er­nestineKohleranderCholbettistras­se 9 eintreffen, so die realistischeSchätzung.

Mitverantwortlich für diese Situ­ation sei heuer primär die kalteWetterlage und die dadurch rundzwei, drei Wochen in Verzug gerate­ne Vegetation. Die Igel sind zwarschon wach, finden aber im natur­freundlichen Garten noch zu wenigNahrung, die normalerweise alsLeibgericht auf ihrem Speiseplanstehen würde. Käfer, Raupen, Re­genwürmer, Tausendfüssler, Schne­cken und ähnliches Kleingetier sindnoch viel zu wenig reichhaltig vor­handen. Entsprechend wäre das An­gebot an (über­)lebensnotwendigerNahrungsmenge in freier Natur zugering für die Igel. «Die jungenSchnäggli sind ja erst knapp einenZentimeter gross. Davon müsstendie Igel Unmengen verzehren kön­nen, um davon auch satt zu wer­den», erklärt Ernestine Kohler wei­ter. Deshalb sei es doch so enormwichtig, dass Igelfreunde den Tie­ren unter diesen misslichen Um­ständenmit Zufütterung – beispiels­weise mit Katzenfutter – einÜberleben ermöglichen würden.

Komplett abgemagerter, vomAustrocknen bedrohter PatientDie 78­jährige «Igelmutter» pflegtsoeben mit viel Hingabe PatientNummer 202, der am Nachmittagaus Roggwil in ihre Obhut gebrachtwurde. Es sei ein Männlein, das ge­rade mal 440 Gramm auf die Waagebringe. «Die Hüftknochen sinddurchs Stachelkostüm erkennbar.Es handelt sich um ein ausgewach­senes Tier vom letzten Sommer, daswegen Nahrungsmangel derart aus­gemergelt ist.» Um in freier Wild­bahn überlebensfähig zu sein, müss­te ein Igel ein Körpergewicht vonmindestens 700 Gramm aufweisen.In ihrer langjährigen Erfahrunghabe sie feststellen können, dassmännliche Tiere allgemein wenigerumsÜberleben kämpfen würden alsweibliche. «Das ist ein weitererKandidat, für den ich nachts mehr­mals aufstehen werde, um ihm inregelmässigen Abständen Nahrungzuführen zu können», sagt sie mitgelassener Selbstverständlichkeit.«Ich verabreiche ihm spezielle Auf­zuchtmilch, angereichert mit etwasTraubenzucker.»

Ernestine Kohler erwähnt bei­läufig, dass sie ein Dutzend erfolg­reich aufgepäppelte Igel in derAussenvolière weiterpflege, diezwar allesamt die 700­Gramm­Mar­ke erreicht hätten und in die Frei­heit entlassen werden könnten,wenn denn nur endlich das längstersehnte wärmere Frühlingswetterkommen würde …

Auch Tiere genesen unter fürsorglicher,liebevoller Pflege besserErnestine Kohler erklärt, dass dieLeute, welche die stacheligen Zeit­genossen bei ihr in Pflege brächten,auf dem Eintrittsformular unter­schreiben würden, wenn sie denIgel nach Genesung wieder zu sichin ihren Garten abholen würden.Andernfalls müsse sie jeweils an­derweitig ein gutes Plätzchen für

die stacheligen Freunde finden. Be­sondere Betreuung bräuchte bei­spielsweise jenes Tier, das von ei­nem Auto angefahren wurde und alsFolge des Unfalls ein Auge verlor.«Der Igel muss direkt vor denFressnapf gesetzt werden, damit erseine Nahrung sieht», kommentiertsie. Unverzüglich beginnt sich der«Einäuger» am vorgesetzten Menüauf dem Tisch zu erlaben undschmatzt darob unüberhörbar.

Wer übrigens für die Igelstationetwas Gutes tun und Ernestine Koh­

ler in irgendeiner Form unterstüt­zen möchte, kann dies am idealstenmit Naturalgaben wie etwa Katzen­futter als Nahrungsvorrat für dieIgel, ausgedienten Frottétüchern,alten Zeitungen etc. machen. Die«Igelmutter» zeigt sich nach mitt­lerweile 43­jährigem Engagementimmer wieder von Neuem dankbarfür solch willkommene materielleHilfe.

Igelstation Ernestine Kohler,Cholbettistrasse 9, Wynau, Telefon062 929 29 87. BrigiTTe von Arx

Wynau | «IgelstatIon» von ernestIne Kohler Ist aKtuell voll belegt

Der verspätete Frühling gilt als Hauptursache

Dieser stachelige Kerl ist inzwischen im «Igelhimmel» zuhause. – Autsch! – Ein kleiner Stich – mit grosser Wirkung. – Sind das lästige Parasitenoder anderes klebriges Material ums Maul? – Der «einäugige» Igel schmatzt zufrieden am Fressnapf. Fotos brIgItte von arx

Ernestine Kohler zieht eine Spritze auf, um dem stacheligen Patienteneine weitere Dosis Antibiotika verabreichen zu können.

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Donnerstag, 18. April 2013 5Oberaargauer 5

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6 Donnerstag, 18. April 2013Oberaargauer6

Widder21.3. – 20.4.

Unternehmen Sie etwas mit Ihrem Partneroder mit der Familie und geniessen Sie denFrühling. Es tut Ihnen aber auch gut, wennSie Freundschaften pflegen und nach langerZeit wieder einmal Kontakt zu jemandemaufnehmen.Wenn Sie sich bei der Arbeit ge-stresst fühlen, helfen Ihnen ein sicheres Auf-treten und der Einbezug von Kollegen.

Stier21.4. – 20.5.

Wichtige Entscheidungen sollten getroffenwerden. Versuchen Sie das Verständnis Ih-res Partners zu gewinnen, wenn Sie mo-mentan die Arbeit an die erste Stelle setzen.Arbeits- und Privatleben sollten strikt ge-trennt werden, damit Sie Ihre Ziele errei-chen. Lassen Sie sich nicht von Kollegenverunsichern und bleiben Sie Ihrer Linie treu.

Zwilling21.5. – 20.6.

Es braucht Eigeninitiative, wenn Sie Ihre Be-ziehung zu langweilig finden. Überlegen Siesich, wie Sie Ihren Schatz überraschenkönnten. Singles neigen momentan dazu,über die Stränge zu hauen. Achten Sie aufIhre Gesundheit. Beruflichen Erfolg müssenSie sich erarbeiten. Zeigen Sie Ihre Fähigkei-ten und Ihre Leistungsbereitschaft.

Krebs21.6. – 22.7.

Haben Sie den Mut, Probleme anzusprechenund Ihr Leben nach Ihren Wünschen zu le-ben. Träume können nun verwirklicht wer-den. Als Single gehören Sie unter die Leute,denn interessante Bekanntschaften erwar-ten Sie. Am Arbeitsplatz sollten Sie Ihre Mei-nung vertreten. Lassen Sie sich nicht durchGerüchte aus der Ruhe bringen.

Löwe23.7. – 22.8.

Fokussieren Sie sich auf das Schöne im Le-ben und lassen Sie sich nicht von Vergange-nem negativ beeinflussen. Ihre positive Stim-mung wirkt ansteckend und als Suchenderhaben Sie gute Chancen. Bei der Arbeit soll-ten Sie nach Möglichkeit einen Gang hinun-ter schalten. Sie brauchen etwas mehr Erho-lung, damit Sie leistungsfähig bleiben.

Jungfrau23.8. – 22.9.

Versuchen Sie im Jetzt zu leben und der Zu-kunft gelassen entgegen zu sehen. Vieleswird sich von alleine regeln. Achten Sie aufIhr eigenes Wohlergehen, bevor Sie IhreEnergie für andere einsetzen. Am Arbeits-platz dürfen Sie sich ruhig abgrenzen. Siemüssen nicht alles hinnehmen und könnenklärende Gespräche führen.

Waage23.9. – 22.10.

Sie haben wieder mehr Energie und wirkenansprechend. Geniessen Sie die Woche mitIhrem Schatz oder gehen Sie als Single un-ter die Leute. Aus einem Flirt könnte mehrwerden. Ihre beruflichen Ideen werden ernstgenommen und vielleicht sogar umgesetzt.Das stärkt Ihr Selbstvertrauen und wirkt sichpositiv auf die Karriere aus.

Skorpion23.10. – 21.11.

Die Sterne begünstigen positive Überra-schungen. Geniessen Sie die Liebe und las-sen Sie die Seele baumeln. In einer Bezie-hung fühlen Sie sich geborgen. Im Jobkönnte es allerdings zu Stress kommen.Achten Sie darauf, ruhig zu bleiben undwenn Ihre Nerven blank liegen, holen Siesich die nötige Energie in der Freizeit.

Schütze22.11. – 21.12.

Ihr Liebster braucht etwas mehr Toleranzund Verständnis. Das führt zwar nicht gera-de zu Wundern, aber es schenkt Ihnen mehrHarmonie. Singles sollten nicht nach denSternen greifen, sondern auf dem Boden derRealität bleiben. Am Arbeitsplatz kann es zuVeränderungen kommen. Neue Möglichkei-ten sollten Sie nutzen.

Steinbock22.12. – 19.1.

Mit etwas mehr Einfühlungsvermögen kön-nen Sie ungewollte Verletzungen Ihres Part-ners vermeiden. Nehmen Sie sich Zeit fürlange Gespräche und Zweisamkeit. Als Su-chender brauchen Sie Geduld. Etwas mehrSelbstvertrauen verschafft Ihnen in der Ar-beitswelt Vorteile. Zeigen Sie, was Sie könnenund verstecken Sie sich nicht mehr länger.

Wassermann20.1. – 18.2.

Vermutlich fühlen Sie sich momentan etwaseinsam. Suchen Sie das Gespräch mit IhremSchatz und fordern Sie die gewünschte Auf-merksamkeit. Ihre Energie und Ihre Leis-tungsstärke werden von Vorgesetzten wahr-genommen. Stellen Sie ruhig IhreForderungen und führen Sie wichtige Ver-handlungen. Die finanzielle Lage ist stabil.

Fische19.2. – 20.3.

Für Verliebte wird diese Woche besondersschön. Lassen Sie sich verzaubern und ge-niessen Sie tiefe Gefühle. Als Alleinstehen-der sollten Sie Ihre negative Stimmung kri-tisch analysieren. Wenn Sie wissen, was Siesich wünschen, können Sie anders auf dieLeute zugehen. Lassen Sie sich von neidi-schen Arbeitskollegen nicht irritieren.

Wochenhoroskop vom 18. bis 24. April

Das IdeenHaus der Region feiert sein90-jähriges Bestehen mit einem Tagder offenen Tür. Die neun Jahrzehntesprechen für Kundenzufriedenheitund somit für ein gutes Preis-Leis-tungs-Verhältnis. Dem Handwerks-können wird auch inskünftig beson-dere Beachtung geschenkt.

Auf über 160 m2 präsentieren sichdem Besucher die neusten Trendsrund um Küchenbau, Innenausbau,Bodenbeläge und neu auch Fenster-bau. Denn umbauen und renovierenist weit mehr als nur Kosmetik. Eineingespieltes Team zeigt, wie manmit neuen Ideen frischen Wind indie eigenen vier Wände bringenkann – sowohl funktional als auchästhetisch.

Köstlichkeiten wie «Selbstgebra-tenes» und «Selbstgebackenes» we-cken die Lust auf neue, zeitgemässeKüchengeräte in der eigenen Kü-che. Inspiration und genussvolleAugenblicke machen den Besuchganz einfach zum Erlebnis. PD

WoLFWiL | RUDoLF NÜTZI AG – «TAG DER oFFENEN TÜRE»

90 Jahre «ideenHaus der Region»

Nach wie vor werden in der FirmaEinrichtungsgegenstände wie zumBeispiel Tische, Badmöbel undSideboards in naturbelassenemMassivholz hergestellt. FoToS ZVG

Die 110 Jahre alte Bandsäge, diekein Mitarbeiter missen möchte,leistet immer noch beste Dienste.

Herzlich willkommen an derSchlossgasse 16 in WolfwilSamstag, 20. April, 9 bis 17 UhrSonntag, 21. April, 10 bis 16 Uhr

Die Schreinerei, die heute zehn Mitarbeiterzählt, ist ein echter Familienbetrieb. MitTraugott und Ruedi Nützi ist das Geschäftseit 2000 in den Händen der dritten Fami-liengeneration. Der Dritte im Bunde ist derlangjährige Mitarbeiter Jörg Nützi. Im Jah-re 1923 wurde die Schreinerei von Trau-gott Nützi senior gegründet. 40 Jahre spä-ter, 1963, übernahm Rudolf Nützi seniorvon seinem Vater den Betrieb. Der 78-Jäh-rige steht mit seinem enormen Know-howauch heute ab und zu bei kniffeligen Auf-gaben den Mitarbeitern zu Seite.

Vieles hat sich gewandelt, so zum Bei-spiel war das erste Firmenfahrzeug einTöff mit Seitenwagen. An Werktagen wur-den damit Holzarbeiten ausgeliefert, anWochenenden führte Traugott Nützi seineEhefrau damit aus. Bald allerdings mussteaufgerüstet werden, ein Auto wurde ange-schafft, damals eine Attraktion. Aus einer

kleinen «Bude» wurde eine grosse Werk-statt. Wurde früher vor allem Holzverarbei-tet, so gehören heute auch Kunststoffe,Glas, Chromstahl und viele andere Materi-alien zum Alltag eines Schreiners. Farbeund Licht sind heute ein grosses Thema.Wurde in der Vergangenheit alles in Eigen-arbeit hergestellt, werden heute zum TeilHalbfabrikate eingekauft und in derSchreinerei kommissioniert, eingebautund veredelt. Nach wie vor werden in derFirma Einrichtungsgegenstände wie zumBeispiel Tische, Badmöbel und Sideboardsin naturbelassenem Massivholz herge-stellt. Nicht alles hat sich gewandelt, sowurde in der Schreinerei Nützi Qualität vonjeher grossgeschrieben, das gilt auch heu-te noch. Ebenso steht der Wunsch desKunden im Vordergrund, unser Motto «DasIdeenhaus der Region» wird von unserenKunden geschätzt!

Historie Rudolf Nützi AG

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Donnerstag, 18. April 2013 7Oberaargauer 7

Die gesamte Ford-Palette rund umdie neuen Modelle wie etwa derFord Fiesta ST, der Ford Kuga oderder Ford B-Max standen übers ver-gangene Wochenende an der traditi-onellen Frühlingsausstellung beider Ford-Garage Stucki AG an derSt. Urbanstrasse 35 in Roggwil zuunverbindlichen Probefahrten be-reit. «Sparsam, effektiv und tren-

dy», lauteten so die «erfahrenen»Eindrücke der Kundschaft nach ei-ner Testfahrt unisono. Das Genialebeim flexiblen Raumwunder FordB-Max ist zudem das ausgeklügelteSchiebetürsystem ganz ohne sicht-bare B-Säule. – Selbstverständlichwurde im Ford-Beizli in der Werk-statt auch fürs leibliche Wohl bes-tens gesorgt. Brigitte von Arx

roggwil | Ford-Frühlingsausstellung bei der garage stucki ag

Mit Ford «zusammen besser ankommen»

Der Ford B-Max ist ein geniales Familienauto mit «mehr Freiheit auf derganzen Linie» durch sein geniales Türsystem. Fotos brigitte von arx

Martin Stucki bei Verkaufsverhandlungen mit Kundschaft. – Die Firmen-gründer Hildegard und Franz Stucki helfen stets im Hintergrund mit.

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8 Donnerstag, 18. April 2013Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Brigitte von ArxAArwAngen «Die Kundschaft holt sich

den Frühling halt in die Stube, solange ersich derart rar macht», lachte AnnemarieSiegenthaler vom «Blueme- undGschänk-Egge» (l.). Aktuell seien speziellRanunkeln, Anemonen und Tulpen derRenner. «Heute habe ich bereits 300 Tulpenfür die Dekoration eines Anlasses mit 1000Leuten verarbeitet», meinte sie beiläufig.

BAnnwil Nach dem Arbeitseinsatz bei derLiegenschaft an der Wangenstrasse räumtKaminfeger Daniel Schütz aus Attiswil dieGerätschaften wie den Staubsauger etc. wieder insFahrzeug. Jetzt gehe es zunächst nach Hause, umdas Aschematerial zu leeren. «Danach muss ich zuweiteren Kunden, um den Kaminfeger-Terminanzukünden», erklärt er bereitwillig. Die Arbeitgehe dem Kaminfeger das ganze Jahr nie aus.

Berken Hans Solenthaler aus St.Urbangenoss die Ferienwoche Anfang April undmachte das Beste daraus, obwohl dieseeher den Charakter von Winterferien hatte.Mit dem 2-jährigen Labradorrüden «Uros»und in Begleitung seiner Partnerin MerjaHertig aus Finnland startete er amDonnerstag gut gelaunt vom Parkplatz auszum beliebten «Berken-Kehr»-Spaziergang.

HerzogenBucHsee «Diese 28 PalettenBlumenerde müssen noch allesamt vorFeierabend ins Depot gebracht werden»,erklärte Barbara Berchtold auf demGabelstapler. Sie ist als Landi-Mitarbeiterinbei der Landi am Bifangweg 3 tätig. «DerLKW-Chauffeur hat die Lieferung nicht geradehübsch abgeladen», stiess sie einen tiefenSeufzer aus. Allmählich komme offenbarendlich der Frühling. Zumindest die frischeBlumenerde wäre jetzt in der Landi erhältlichfürs Umtopfen und Bepflanzen der Blumen-kistchen.

HeimenHAusen «Arbeiten hält vital», ist die ins 87. Altersjahr gerückte Vreni Ingoldüberzeugt. Von morgens bis abends mache sie sich täglich noch gerne nützlich, meinte sie.«Es muess gäng e chly hü go.» Auf dem Bild kratzt sie der Berkenstrasse entlangMergelmaterial aus dem Wiesland, das der Schneepflug mitsamt dem Schnee weggestos-sen hatte. «Im Garten wäre es zu nass zum Arbeiten, vor zwei Tagen lag noch Schnee.»

HerzogenBucHsee «Heute muss ich fast schon ein schlechtes Gewissen haben, dass ichbereits am frühen Abend den LKW waschen und für den nächsten Arbeitstag wiedervolltanken kann», meinte Chauffeur Martin Haldimann alias «Alp-Öhi» (r.). Sein KollegeHansueli Heiniger (l.), der Losefutter im Tankwagen führt, pflichtete ihm bei. Die zwei«Oberämmitaler» meinten, mit ihrem Job «Entwicklungshilfe» im Oberaargau zu leisten.

«Arbeiten hält vital», ist die ins 87. Altersjahr gerückte Vreni Ingold «Arbeiten hält vital», ist die ins 87. Altersjahr gerückte Vreni Ingold HerzogenBucHseeHerzogenBucHsee

Renner. «Heute habe ich bereits 300 Tulpen Renner. «Heute habe ich bereits 300 Tulpen für die Dekoration eines Anlasses mit 1000 für die Dekoration eines Anlasses mit 1000

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Donnerstag, 18. April 2013 9Oberaargauer 9

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Das Organisationskomitee vomletztjährigen Schwingfest aus Kop-pigen hat für das 102. Oberaargaui-sche Schwingfest 2013 in Aarwan-gen einen wunderschönen Brunnengespendet. Dieser Brunnen wurdeam Donnerstag, 4. April, vom dies-jährigen Organisationskomitee beider Dorfchäsi Aarwangen in Emp-fang genommen und feierlich einge-weiht. Interessierte Bürgerinnenund Bürger können den Brunnen inden nächsten Wochen vor der Dorf-

chäsi bestaunen. Der Brunnen stehtanlässlich des Schwingfests imRing und kann anschliessend von ei-nem Schwinger als Preis mit nachHause genommen werden.

Vorverkauf für Tickets nutzenDie Tickets für das Schwingfestkönnen online unter www.osf-2013.ch bestellt oder gegen Barzahlungdirekt bei der Raiffeisenbank inLangenthal abgeholt werden.

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Samstag, 20. April 2013, ab 16 Uhr

SCL-Saisonschlussfeier«Spring Break Party»Das diesjährige SCL-Saisonabschluss-fest findet am Samstag, 20. April 2013,im Platzhirsch in Langenthal statt. Fürein attraktives Programm ist gesorgt.

Geniessen Sie im Corona-Bus einen küh-len Caipirinha und stärken Sie sich an-schliessend mit einem SCL-Burger odereiner «scharfen Kurve» vom Grill.Der DJ sorgt für angenehmen Partysoundim Hintergrund. Zusätzlich werden diverseFanartikel zu günstigen Preisen verkauft.

Informationen:www.sclangenthal.ch

Wichtige Programmpunkte:

Ab 16.00 Uhr: Die Platzhirsch-Crew und derSCL freuen sich, Fans und Sponsoren ander «SPRING BREAK PARTY» begrüssen zudürfen und die Saison 2012/13 zusammenausklingen zu lassen.

17.30 Uhr: Die anwesenden Spieler werdengerne für Autogrammwünsche zur Verfü-gung stehen.

Ab 19.00 Uhr: Wie bereits angekündigt,werden folgende Originaltrikots zu Endeversteigert:#15 Jeff Campbell#34 Claudio Cadonau#71 StefanTschannen#91Yanick BodemannTopscorer

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Schweiz gegen Deutschland

WM-VorbereitungBald ist es so weit! DieSchweizer Eishockey-Natio-nalmannschaft steht kurz vordem ersten Spiel an der Welt-meisterschaft in Stockholm.

Doch bevor der erste Puck amWM-Turnier eingeworfen wird,trifft das Team von HeadcoachSean Simpson in Langenthal aufDeutschland.Für die Nationalmannschaft vonHeadcoach Sean Simpson be-ginnt damit die letzte Vorberei-tungsphase im Hinblick auf diebevorstehende Weltmeisterschaftin Stockholm (SWE) und Helsinki(FIN). Zum Abschluss der April-Länderspiele wird ein regelrech-ter Eishockey-Klassiker geboten.Die deutsche Eishockey-Auswahlweilt in der Schweiz! Am Freitag,26. April 2013, wird in der EishalleSchoren in Langenthal spektaku-

läres und hochstehendes Eisho-ckey geboten. Die Begegnungengegen Deutschland sind für ihrenknappen und hart umkämpftenSpielverlauf bekannt.

LetzteTests vor derWeltmeisterschaft

Deutschland will nach der ver-passten Olympiaqualifikation fürSotschi 2014 zurück auf die Sie-gesstrasse. Die beiden Länder-spiele gegen die Schweiz sindauch für unseren Landesnachbarndie letztenTests vor der Weltmeis-terschaft. Auf Fans und Zuschauerwartet ein spannungsgeladenesund kämpferisches Eishockey-spiel!Sind auch Sie dabei, wenn sichunsere Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft den letztenSchliff für die bevorstehendeWeltmeisterschaft holt!

Termin:Freitag, 26. April 2013,

19.45 Uhr in derEishalle Schoren, Langenthal

Tickets:• SCL-Geschäftsstelle, Jurastr. 18,

Langenthal,Tel. 062 919 00 20• Manor Langenthal, Aarwangen-

strasse 2, Langenthal• Kiosk Nyffenegger,

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• Aare Seeland mobil AG,Marktgasse 13, Langenthal,Tel. 062 919 19 00(nur Stehplätze)

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Infos unter:www.swiss-icehockey.ch

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14 Donnerstag, 18. April 2013Oberaargauer14

Pünktlich aufs vergangene Week-end traf endlich das seit Wochensehnlichst erwartete warme Früh-lingswetter ein. Dies bot also Grundgenug, den alljährlichen Check beiRasenmähern und allen anderenhilfreichen Kleingeräten im Kellerzu machen und nach der Überwin-terung nötigenfalls doch gleich mitKind und Kegel den Gang zur Ger-ber & Reinmann AG nach Schwarz-häusern zu machen, um einen ad-äquaten Ersatz zu besorgen.

Mit etwas Glück ergatterte somanch ein Kunde an der alljährli-chen Frühlingsausstellung nämlichsogar ein attraktives Schnäppli inForm eines Vorjahresmodells, daser denn zu einem reduzierten Preiserhielt. Der aktuelle Verkaufsschla-ger seien zurzeit unbestritten vorabdie John-Deere-Rasenmähroboter,erklärte GL-Mitglied Ernst Jenzer.

Selbstverständlich fanden nichtnur die Kleingeräte, sondern ebenso

die grossen in Reih und Glied prä-sentierten John-Deere-Multitalentefür die Land-, Garten-, Forst- undKommunaltechnik vor dem Ge-schäft würdigende Blicke. Schliess-lich meinte Stefan Müller (Verkauf)zu einem Ausstellungsbesucher ge-schäftstüchtig: «Bei John Deere istpraktisch jeder Kauf ein genialesSchnäppchen.»

Und das Herz des elfjährigenDario Oehrli begann unverzüglichhöher zu schlagen, als er sich inden imposanten John-Deere-Trak-tor Premium 6150 R mit maximal170 PS setzen durfte und so einenwahren Panoramablick auf dieMoosbachstrasse erhielt. «Vergan-gene Woche lieferten wir einennoch grösseren John-Deere-Trak-tor mit 210 PS für einen Kundenins Luzernische aus», kommentier-te Stefan Müller mit zufriedenemLächeln.

Brigitte von Arx

SchwarzhäuSern | Kleingeräte-Ausstellung bei der gerber & reinmAnn Ag

wachsende nachfrage nach rasenmährobotern

Dario Oehrli ist hell begeistert, dank Stefan Müller (Verkauf) in diesemmonströsen «Johnny» mit max. 170 PS Platz nehmen zu dürfen.

Die John-Deere-Rasenmähroboter sind heuer dergrosse Verkaufshit.

Daniel Gerber (l.) zeigt die Vorzüge dieses Kommunal-fahrzeugs auf.

An der Kleingeräteausstellung bei der Gerber & Reinmann AG, bekommt die Kundschaftweit über die Agglomeration hinaus fachkundige, kompetente Beratung. Fotos brigitte von Arx

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Donnerstag, 18. April 2013 15Oberaargauer 15

«Töff-Treff» jedenMittwoch im «Bahnhof»

Melchnau. Am 12. Mai wird die Bi-kersaison offiziell eröffnet. JedenMittwoch treffen sich Biker- undMotorradfreunde im Gasthof Bahn-hof wieder auf der Terrasse oder imRestaurant zum gemütlichen Bei-sammensein und zum Austauschvon Wissen, Touren usw. Nebst demRestaurant gibts ein «Stübli» mitgediegener Atmosphäre und einkleineres «Säli» für Vereine, Sitzun-gen oder Gruppen. Das WirtepaarDoris und Heinz Buser freut sich, inder bevorstehenden Motorradsai-son viele aufgestellte «Töff-Chnüt-tel», typisch «biker-like» kulina-risch verwöhnen zu dürfen. AuchQuadpiloten sind herzlich willkom-men. BVA

Ist dieser Quadfahrer bereitsunterwegs zum Töff-Treff inMelchnau? bva

MTS Mittagstisch amMittwoch, 24. April

Schwarzhäusern. Am kommendenMittwoch, 24. April, werden die Ti-sche im Mehrzweckraum des Schul-hauses ab 12.30 Uhr wiederum früh-lingshaft und einladend für dieMTS-Gäste gedeckt sein zum April-Mittagstisch. Die «Schloss-Chuchi»unter dem Zepter von PräsidentHans Ruedi Leuthold wird die Besu-cher in gewohnterManiermit einemsaisonal zusammengestellten Vier-gangmenü verwöhnen. Mitgliederbezahlen 14 Franken pro Person,Nichtmitglieder 17 Franken inklusi-ve Getränken.

Anmeldungen sind bis Montag,22. April, erbeten an Hans RuediLeuthold, Telefon 062 923 28 66,oder an Lori Burkhard, Telefon 062922 47 36. Auch das gesellige Zu-sammensein wird natürlich dabeinicht zu kurz kommen. BVA

Roggwil | Modellneuheiten 2013 probe fahren

Töfftesttage auf dem VSZM-geländeAm Wochenende vom 27. und 28.April wird das Fachmagazin TÖFFin Zusammenarbeit mit denSchweizer Motorrad-Importeurenund demVSZMittelland in Roggwildie Töfftesttage 2013 durchführen.Für nur 10 Franken können Töff-Fans die wichtigsten Modellneuhei-

ten der Saison 2013 ein ganzesWeekend lang Probe fahren. AuchEinsteiger ohne Führerausweiskommen auf ihre Kosten.

Unter fachkundiger Anleitungder Fahrlehrer des VSZ Mittellanddürfen sie in Roggwil auf einem ab-gesperrten Parcours ihre ersten

Töff-Meter unter die Räder neh-men. Für Offroader steht ein ent-sprechender Geländeteil bereit. At-traktives Rahmenprogramm mitSchräglagen-töff-Taxifahrten undStunt-Shows.

Infos und Anmeldung unterwww.toefftesttage.ch. PD

HuTTwil | afag autoMation ag, fiechtenstrasse 32

Partner für modulare HandlingtechnologieDie Firma afag Automation AGHuttwil wurde 1956 als Zwei-Mann-Betrieb gegründet. Seit mehr als 55Jahren entwickelt afag seitherMon-tagekomponenten und Zuführlösun-gen und zählt heute im globalenMarkt zu den führenden Anbietern.Afag ist ein weltweit präsenterPartner für modulare Handling-technologie und hochwertige Zu-führtechnik mit innovativen sowiebewährten Produkten, kundenspezi-fischen Lösungen und exzellentenDienstleistungen. Das Leistungsan-gebot deckt höchste Ansprüche derAutomationsindustrie ab und wirdden Anforderungen des Marktes in-nerhalb kürzester Lieferzeiten ge-recht. Hohe Produkt-Performance und -Zuverlässigkeit, professionelle

Beratung und Planung sowie ein ex-zellentes Servicedenken der Beleg-schaft ist Afag sehr wichtig.

afag-Belegschaft Huttwil/Amberg (D):insgesamt rund 140 MitarbeitendeDie afag-Produktions- und -Ver-triebshäuser sind an zwei Standor-ten domiziliert: nämlich der Haupt-sitz mit rund 90 Mitarbeitenden ander Fiechtenstrasse 32 in Huttwilsowie in Amberg in Deutschland,wo rund 50 Mitarbeitende beschäf-

tigt sind. Der jährliche Gesamtum-satz beträgt rund 30 Mio. Franken.Unterschiedliche Branchen wie un-ter anderem Automotive, Computer,die Elektroindustrie, Haus/Forst/Garten, Haustechnik, Kommunika-tion, Konsumgüter, Lebensmittel,Maschinen, Medizin, Pharma/Kos-metik bis hin zur Uhrenindustrievertrauen dem afag-Know-how.

afag Automation AG, Fiechten-strasse 32, Huttwil, Telefon 062959 86 86, E-Mail: [email protected].,www.afag.com PD

Bereits zum 5. Mal werden am 27./28. April auf dem Gelände des VSZ Mittelland in Roggwil die Töfftesttagestattfinden. zvg

Zuführtechnologien für unter-schiedlichste Anforderungenwerden bei afag entwickelt. fotos zvg

Der afag-Stammsitz in Huttwil wurde anno 1956 als Zwei-Mann-Betriebgegründet.

Die Tische sind am Mittwoch, 24.April, ab 12.30 Uhr einladend undfrühlingshaft gedeckt. brigitte von arx

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16 Donnerstag, 18. April 2013Oberaargauer16

Ein 1,6-Liter-Turbomotor mit 200PS, 6-Gang-Doppelkupplungsgetrie-be mit Schaltwippen am Lenkrad,ein betörend gutes Aussehen undein gutmütiger Charakter – diessind nur einige Eigenschaften, diefür den neuen Renault Clio Sportsprechen.

Ab sofort kann er in der GarageDreilinden an der Bützbergstrasse

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Marc Leuenberger und seineMitarbeiter freuen sich auf IhrenAnruf auf die Telefonnummer 062922 66 77. Sie beraten Sie gerne undzeigen Ihnen den Clio Sport sowieweitere Modelle der Traditionsmar-ke Renault. www.garagedreilinden.ch Josy Bucher

LangenthaL | Fahrspass pur mit dem brandneuen renault Clio sport

Der heisse Feger, der nicht nur Jungs begeistert

Die Langenthaler Garage Dreilinden an der Bützbergstrasse 103 bürgtfür top gepflegte Fahrzeuge für jeden Anspruch. Fotos Josy buCher

Geschäftsinhaber Marc Leuenberger präsentiert das wendige, starkeZugpferd aus dem Stall Renault.

«Die Bauarbeiten in der Marktgas-se beginnen ab Montag, 8. April. Abdiesem Zeitpunkt wird der Wochen-markt, der jeweils am Dienstag-und Samstagmorgen stattfindet, fürungefähr zwei Jahre auf den Wuhr-platz verlegt», hatte das Amt für öf-fentliche Sicherheit der Stadt Lan-

genthal die Marktfahrer im Vorfeldmit einem Informationsschreiben inKenntnis gesetzt.

Vergangenen Samstagmorgenerfolgte denn die «Feuertaufe» amneuen Standort. «Grundlegend bie-tet der Wuhrplatz zwar ein wunder-schönes Ambiente für unseren

traditionellen Einkaufs- und Begeg-nungsort, aber ob die Kundschaftden Weg genauso zahlreich wie inder Marktgasse zu uns finden wird,dürfte die Zukunft weisen», meinteUeli Leibundgut, Liebu BeckMelchnau, der Präsident des Markt-vereins Langenthal. Er fährt doch

schon über 20 Jahre nach Langen-thal «z Märit». Gleicher Tenor waraber auch von Seiten andererMarktfahrer zu vernehmen. MehrBilder vom Wochenmarkt am neuenStandort auf dem Wuhrplatz gibtsauf www.regiolive.ch/galerien zusehen. Brigitte von Arx

LangenthaL |Wegen bauarbeiten an der marktgasse: Verlegung des WoChenmarkts auF den Wuhrplatz

Frühlingssonne bildete das empfangskomitee

Ein bunter Frühlingsstrauss von der Gärtnerei Mathys, Bleienbach. – Die Marktbesucher erschienen zahlreich, um sich mit frischem Obst undGemüse einzudecken. – Ueli Leibundgut, Präsident Marktverein Langenthal, prägt den Wochenmarkt schon seit über 20 Jahren. Fotos brigitte Von arx

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Bauen Wohnen Entsorgen

Die Rückkehr zur NaturWährend in den vergangenen Jah-ren das Interieur häufig durch Pu-rismus bestach und funktionaleSchlichtheit dominierte, wird es2013 wieder etwas lebendiger unddie Natur hält Einzug in die vierWände. In erster Linie drückt sichdie Natürlichkeit durch Holz aus.Eine rustikale Obstschale aus Oli-venholz, hölzerne Jalousien odernaturfarbene Sitzmöbel liegen imTrend und stehen im Widerspruchzu den glatten und verspiegeltenOberflächen und Lacken, die nochim letzten Jahr das absolute Must-have waren. Zwar kann man nichterwarten, dass nun jeder seine kom-plette Inneneinrichtung austauscht,aber das eine oder andere Elementaus Bambus, Bast und Rattan kannnun guten Gewissens in die Woh-nung integriert werden.Perfektion ist langweiligIn eine ganz andere Richtung gehtder Industrie-Look, der sich zwarauch gegen glatt lackierte Materia-lien richtet, allerdings dies in einerungewöhnlichen Erscheinung zumAusdruck bringt. Der Industrie-Lookkommt absichtlich etwas rau und un-geschliffen daher, besitzt Makel undGebrauchsspuren. Dafür muss mannicht zwingend ins Möbelgeschäftgehen, sondern kann sich auch imBrockenhaus umsehen.Zweckentfremdung mit Stil„Do it yourself”-Stücke erfreutensich schon immer einer grossen Be-liebtheit. Auch 2013 gibt es kaum

etwas Stilvolleres, als einen altenReisekoffer in ein CD-Regal umzu-funktionieren oder ein historischesSchmuckkästchen als Aufbewah-rungsort für Make-up zu nutzen. DasPrinzip ist simpel: Man nehme sichalte Stücke, gestalte sie gegebe-nenfalls etwas um und verwende siedann für einen ganz anderen Zweck.Hier kann man sicher sein, dass manindividuell wohnt und es die Teile indieser Form garantiert kein zweitesMal gibt. Auf diese Weise lässt sichmit wenig Geld und viel Fantasie ei-ne ganz neue Raumgestaltung vor-nehmen.

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18 Donnerstag, 18. April 2013Oberaargauer18

LangenthaL | 160 Jahre Bernhard PolyBau aG

Spezialistin für dichte Dächerund schützende Fassaden

160 Jahre BERNHARD: Vom Dach-decker mit Handwagen zur Spezia-listin der Gebäudehülle. Seit 160Jahren sorgt BERNHARD für dich-te Dächer und schützende Fassa-den. Eine Tatsache, die verpflichtet:Bis heute ist das Traditionsunter-nehmen familiengeführt – mittler-weile in fünfter Generation.Mit Markus und Peter Bernhard lei-ten heute die Ururenkel des Firmen-gründers Christian ihre Betriebe inLangenthal und Utzenstorf. DerStartschuss ins Jubiläumsjahr fälltim April.

«Die Tradition begeistert undmo-tiviert uns, täglich das Beste für un-sere Kunden zu geben. Wir mögenHerausforderungen, denn nur da-durch können wir uns und unsereFirmen weiterentwickeln», sagendie aktuellen Firmeninhaber Mar-kus und Peter Bernhard. «Ob es unsgelingen wird, das über Generatio-nen erschaffene Lebenswerk unddas unternehmerische Feuer an un-sere Kinder weiterzugeben, ist nochungewiss. Es ist jedoch schön, zu se-hen, dass die sechste Generation aufdem Weg ist.»

Seit 160 Jahren erfolgreicham Markt tätigSo lange zu bestehen, ist keineSelbstverständlichkeit – es ist dasZeichen für Qualität und eine Leis-tung, auf die man stolz sein darf.Wer Dächer deckt und Fassaden be-kleidet, muss sich jedoch bei jedemAuftrag neu bewähren.

Und wer als modernes Gebäudehül-len-Unternehmen bestehen will,wird mit vielfältigen Forderungenkonfrontiert: die Gebäudehülle opti-mal vor Witterungseinflüssen ge-schützt, auf dem Dach eine Photo-voltaikanlage, der Balkon mitFlüssigkunststoff abgedichtet – al-les aus einer Hand und intelligentkombiniert.

Zum 160-jährigen Bestehen hatsich BERNHARD selbst ein Prä-sent in Form einer Firmenchronikgemacht. Der Startschuss ins Ju-biläumsjahr fällt im April mit demVersand der Chronik und der Lan-cierung der Jubiläumsverlosung.BERNHRD sagt damit «Danke» anihre Kunden und Geschäftspart-ner. Im Herbst findet ein feierli-cher zweitägiger Mitarbeiteran-lass statt. Weitere Infos: www.bernhard-group.ch PD

RieDtwiL | unterhaltunGsaBend Gemischter chor

Liederstrauss und herztropfenMit einem bunten Liederstraussund einem köstlich herzerfrischen-den Theater unterhielt der Ge-mischte Chor Riedtwil-Hermiswildie Besucher. Wohl zum letztenMal im Schulhaus Riedtwil wurdendurch den Chor musikalische Le-ckerbissen serviert und die Lach-muskeln im Publikum strapaziert.Unter der bewährten Leitung vonMagdalena Lüthi trugen die Sänge-rinnen und Sänger sechs Liedervor.

Obwohl das Riedtwiler Schul-haus verkauft ist und sich bereitsimUmbau befindet, konnte der Chorhier nun ein letztes Konzert undTheater präsentieren. Dabei nicht

fehlen durften die traditionelleTombola, die «Hammeteller» undfeinen Torten.

Herztropfen mit viel Herzblut gespielt«Härztropfe», der bäuerlicheSchwank in drei Akten von EmilStürmer, sorgte für ganz viele La-cher und beste Unterhaltung. DieMedizin «Herztropfen» sorgte füreine Überraschung und etlicheherrliche Verwechslungen. Chor-Poet Christian Zurflüh liess es sichnicht nehmen, ein zum Theater pas-sendes Lied zu texten, und dieseswurde von den Theaterleuten zumkrönenden Abschluss vorgesungen.

Karin roHrer

Firmensitz Bernhard Polybau AG Langenthal. Fotos zVG

Irgendwie schmecken die Herztropfen nicht unbedingt nach Medizin.

Mit Markus Bernhard (l.) und PeterBernhard leiten die Ururenkel desFirmengründers die Betriebe.

Der Chor unterhielt mit einem bunten Liederstrauss. Fotos Karin rohrer

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Donnerstag, 18. April 2013 19Oberaargauer 19

Rund um die dreitägige Frühlings-ausstellung bei der UrsenbacherSport-Garage «Widmer Spezial»begeisterte am Freitag im Showteilunter anderem die «Steep DanceCrew» – eine HipHop-Showgruppemit Kids im Alter von 10 bis 15 Jah-ren des Dance Centers Langenthal

– mit einer atemberaubendenShow. Auch kulinarisch wurdenfeurige Akzente gesetzt. So ver-wöhnte Stefan Würgler aus Lan-genthal mit einem Kollegen – dener extra aus Südfrankreich habeeinfliegen lassen – die Ausstel-lungsbesucher mit einem rassig

gewürzten Chili con Carne. DJTinu sorgte musikalisch für denpassenden Power-Party-Sound,während Robert Pfeuti, der norma-lerweise in der Werkstatt schraubt,seine Sporen als «Barkeeper» ab-verdiente. Selbstverständlich warweitere Showtime rund um die To-

yota-Neuheiten wie etwa den YarisTrend, den Auris, Verso RAV4 so-wie den grossen Shootingstar Toy-ota GT86 angesagt. Weitere Bildervon der Frühlingsausstellung beider Sport-Garage «Widmer Spezi-al» gibts auf www.regiolive.ch/ga-lerien zu sehen. Brigitte von Arx

ursenbach | Showtime bei der Sport-garage «widmer Spezial», Unterdorf 159

steep Dance crew – temperamentvoll wie Toyota

Die HipHop-Showgruppe «Steep Dance Crew» drückte mit ihrer Showeinlage wie «die Tempobolzer aus dem Formel-1-Zirkus» mächtig aufs Gas.Es wäre daher nicht verwunderlich, wenn vereinzelte Ausstellungsbesucher alleine vom Zusehen Muskelkater gekriegt hätten. fotoS brigitte von arx

Die Toyota-Party in der «Tuning-Hochburg» bei der Sport-Garage«Widmer Spezial» zieht die Besucher alljährlich in Massen an.

Silvia und Thomas Widmer: «Allesbereit für die Showtime?»

Der Toyota-GT86-Motor töntrebellisch und absolut böse . . .

Multitasking: Barkeeper undKellner Robert Pfeuti hats drauf.

Karin Wüthrich liebäugelt mit demneuen Toyota Yaris Trend.

Stefan Würgler aus Langenthal (r.) und sein aus Südfrankreich eingeflo-gener Kollege sind ein eingespieltes «Chili con Carne»-Kochteam.

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20 Donnerstag, 18. April 2013Oberaargauer20

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Mit frischem Look in den FrühlingNicht alle sind gesegnet mit demAussehen eines Top-Models. Dochjede Frau kannmit wenig Aufwand,zum Beispiel mit einem Augen-brauenstyling und den passendenFarben, die eigene Schönheit beto-nen. So, dass ernst gemeinte Kom-plimente nicht ausbleiben werden.Die diplomierte Kosmetikerin Mo-nika Trösch zeigt gerne, wie esfunktioniert, damit frau zuhausedie gleich guten Resultate erzielt.In ihrer neu eröffneten Make-upLounge an der Marktgasse 46 be-stimmt sie zuerst den Farbtyp. Sieverlässt sich dabei nicht auf die be-kannten vier Typen, die den Jahres-zeiten zugeordnet sind, sondern aufdie 9er-Typologie der HamburgerTop-Visagistin Beatrix Isabel Lied.Damit kann sie noch genauer aufdie persönlichen Eigenschaften ih-rer Kundinnen eingehen. Die ex-klusiven Qualitätsprodukte ausdem Hause Lied unterstützen siedabei. Das Airbrush-Make-up gibtes schweizweit nur bei MonikaTrösch. Es sorgt während über 24Stunden für ein fantastisches, na-türliches Aussehen. Wie eine zwei-te Haut begleitet es frau an beson-ders festliche Anlässe und bringtauch Altersflecken oder Besenrei-ser zum Verschwinden. Die Tele-fonnummer zur positiven Verände-rung lautet 062 922 17 75. Diesympathische und kompetente Lan-genthaler Visagistin freut sich aufSie! Josy Bucher

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22 Donnerstag, 18. April 2013Oberaargauer22

Bis zum 20. April promotet Hondaschweizweit bei allen Honda-Motor-radhändlern die beliebten Honda-Töfftesttage. Im Töffpark Oensin-gen, bei der Moto Wüthrich GmbH,bekam die Kundschaft bereits eineWoche früher Gelegenheit, im Sinneeiner «Nonstop-Honda-Party» dieneuen Honda-Modelle Probe zu fah-ren. Mit einem schelmischen Au-genzwinkern merkte Toni Wüthrichdenn auch mit einem Fingerzeig inRichtung Himmel an: «Man mussnur richtig terminieren, wenn manperfektes Wetter für die Motorrad-ausstellung haben möchte.» – Ein

genauso strahlendes Lächeln wiedie Frühlingssonne stand so amSamstag auch Prisca Buser aus Hä-felfingen ins Gesicht geschrieben.Sie holte sich in Begleitung ihresGatten Walter ihre nigelnagelneue,speziell für Damen heruntergesetz-te Honda NC 700 im Töffpark ab. –«Walter erhielt ja seine neue NC 700XS bereits letzte Woche», kommen-tierte sie dazu. Andere Kundschaftinteressierte sich für eine Probe-fahrt mit dem Motorradroller Visi-on 110, der attraktiv mit einer Rep-sol-Speziallackierung bereitstand.

Brigitte von Arx

Oensingen | Töffpark MoTo WüThrich GMbh

Bis 20. April nonstopHonda-Töfftesttage

Walter Buser, der letzte Woche seine neue Honda NC 700 XS abholendurfte, wünscht seiner Prisca eine gute Fahrt mit ihrer neuen Honda.

Prisca Buser, Häfelfingen, nimmt den Schlüssel für ihre neue Honda NC700 aus den Händen von Toni Wüthrich entgegen. foTos briGiTTe von arx

Kompetente Instruktion für die unverbindliche Probefahrt mit dem «Repsol»-Roller. – Toni Wüthrich kontrolliert den Reifendruck an der neuenMaschine, die er sogleich ausliefern wird. – Werkstattleiter Erik Piette stellt ein anderes Honda-Modell für die Probefahrt bereit.

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Donnerstag, 18. April 2013 23Oberaargauer 23

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Bösiger Immobilien AG, in Niederbipp, CH-036.3.056.760-4, Finken-weg 10, 4704 Niederbipp, Aktiengesellschaft (Neueintragung). Statuten-datum: 27.03.2013. Zweck: Die Gesellschaft bezweckt den Kauf,Verkaufsowie die Verwaltung von Liegenschaften und den Handel mit Warenaller Art. Die Gesellschaft kann Zweigniederlassungen und Tochterge-sellschaften im In- und Ausland errichten und sich an anderen Unterneh-men im In- und Ausland beteiligen sowie alle Geschäfte tätigen, die di-rekt oder indirekt mit ihrem Zweck in Zusammenhang stehen. DieGesellschaft kann im In- und Ausland Grundeigentum erwerben, belas-ten, veräussern und verwalten. Sie kann auch Finanzierungen für eigeneoder fremde Rechnung vornehmen sowie Garantien und Bürgschaftenfür Tochtergesellschaften und Dritte eingehen. Aktienkapital: CHF100000.00. Liberierung Aktienkapital: CHF 100000.00. Aktien: 100 Na-menaktien zu CHF 1000.00. Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungen andie Aktionäre erfolgen per Brief oder Telefax. Vinkulierung: Die Übertrag-barkeit der Namenaktien ist nach Massgabe der Statuten beschränkt.Gemäss Erklärung vom 27.03.2013 wurde auf die eingeschränkte Revi-sion verzichtet. Eingetragene Personen: Bösiger, Peter, von Heimen-hausen, in Niederbipp, Mitglied, mit Einzelunterschrift.Tagesregister-Nr. 4385 vom 03.04.2013 / CH-036.3.056.760-4 /07136568

Schärer Holz AG, in Langenthal, CH-053.3.008.337-4, Aktiengesellschaft(SHAB Nr. 84 vom 01.05.2012, Publ. 6660664). Ausgeschiedene Personenund erloschene Unterschriften: Schärer-Neuenschwander, Hans, von Sa-fenwil, in Langenthal, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien.Tagesregister-Nr. 4465 vom 04.04.2013 / CH-053.3.008.337-4 /07139886

Beta Markt GmbH, in Langenthal, CH-020.4.030.397-1, Gesellschaftmit beschränkter Haftung (SHAB Nr. 68 vom 09.04.2010, S. 3, Publ.5578964). Domizil neu: Schorenstrasse 6, 4900 Langenthal.Tagesregister-Nr. 4512 vom 05.04.2013 / CH-020.4.030.397-1 /07141502

BIOMILL SA, bisher in Valbroye, CH-550.0.061.944-3, Aktiengesellschaft(vom 21.12.2012, Publ. 6989266). Gründungsstatuten: 23.06.1992, Sta-tutenänderung: 25.03.2013. Firma neu: BIOMILL AG. Übersetzungen derFirma neu: (BIOMILL SA) (BIOMILL LTD). Sitz neu: Herzogenbuchsee.Domizil neu: Mühleweg 2, 3360 Herzogenbuchsee. Zweck neu: Zweck derGesellschaft ist die Entwicklung, Herstellung, Verkaufsförderung, Ver-marktung und der Vertrieb von Tiernahrung, Zubehör und Dienstleistungenzur Tierernährung und Tierhaltung sowie der Handel mit einschlägigenRohstoffen, Anlagen, Halb- und Fertig-Produkten. Die Gesellschaft kannZweigniederlassungen errichten, sich an anderen Unternehmungen desIn- und Auslandes beteiligen, gleichartige oder verwandte Unternehmenerwerben oder sich mit solchen zusammenschliessen, Grundstücke er-werben und veräussern sowie alle Geschäfte eingehen und Verträge ab-schliessen, die geeignet sind, den Zweck der Gesellschaft zu fördern, oderdie direkt oder indirekt damit im Zusammenhang stehen. Mitteilungenneu:Mitteilungen an die Aktionäre:mit gewöhnlicher Post, per Telefax oderper E-Mail. [Folgende weitere Adresse wird infolge Sitzverlegung nachHerzogenbuchsee im Handelsregister gelöscht:] [gestrichen: Weitere Ad-resse: Mühleweg 2, 3360 Herzogenbuchsee.]. Eingetragene Personen neuoder mutierend: Krüttli, Jost, von Bern, in Arisdorf, mit Kollektivunterschriftzu zweien [bisher: Direktor mit Kollektivunterschrift zu zweien].Tagesregister-Nr. 4514 vom 05.04.2013 / CH-550.0.061.944-3 /07141504

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