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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 Oberurseler Woche Oberurseler Woche Auflage: 22.400 Exemplare Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen. 21. Jahrgang Donnerstag, 25. Februar 2016 Kalenderwoche 8 „Lass mich auch mal“, rief Leopold (li.), als Bruder Constantin zeigte, wie „kinderleicht“ das Keller-Fat-Bike ist. Fotos: Simon Schnäppchen und Schlappen am Fahrradtag Von Heike Simon Oberursel. Der „Tag des Fahrrads“ präsentierte sich bereits zum sechsten Mal nicht nur als Aushängeschild lokaler Fahrradhändler, sondern auch als Werbetrommel für das Radfahren an sich, den damit verbundenen Tourismus, sowie für eine „radgerechte“ Verkehrsplanung im Rahmen urbaner Mobilität. Bürgermeister Hans-Georg Brum lobte bei der Eröffnung das Konzept des Fahrradtags unter dem Motto „Oberursel fährt ab“, der von der Stadt Oberursel zusammen mit dem Allgemei- nen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) am ver- gangenen Sonntag veranstaltet wurde, und lud die Besucher zum Dialog ein. Zahlreiche Aus- steller boten den fast 1100 Besuchern Infoma- terial, Beratung durch Experten, Neuigkeiten vom Fahrrad-Markt, Kleidung und Zubehör. Spannende Vorträge, Diskussionsrunden und Mitmachaktionen im Außenbereich rundeten das Angebot ab und sorgten für einen ab- wechslungsreichen Tag. Wer sich über Radtouren oder Navigation mit- tels GPS oder Smartphone informieren wollte, war hier goldrichtig. Den Orscheler „Rad- Weltenbummlern“ Uschi und Wolfgang Bur- chard gefiel vor allem das Angebot „Bett + Bike“ des ADFC. Das Programm bietet eine Übersicht über 5500 fahrradfreundliche Gast- betriebe in Deutschland, bei denen man als Radler auch bei Einzelübernachtungen will- kommen ist, seinen Drahtesel sicher aufbe- wahrt weiß, ein sportliches Vitalfrühstück ser- viert und eventuell durchnässte Kleidung ge- trocknet bekommt – ein Service, den die bei- den begeisterten Radtouristen sehr zu schätzen wissen. Bei den Rädern zeigte sich einmal mehr die immer größere Beliebtheit von E-Bikes. Auch Stadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Mül- lerleile und Erster Stadtrat Christof Fink infor- mierten sich über die Neuvorstellungen. Wer wollte, konnte sein Wunschrad gleich testen und auf dem Außengelände ein paar Runden drehen – was nach dem abklingenden Regen auch in Anspruch genommen wurde. Zudem konnte man seinen fahrbaren Untersatz bei Rüdiger Maas vom ADFC mit dem „Code gegen den Klau“ versehen lassen. Eine sinn- volle Maßnahme, die auch von „Vorbeirad- lern“, wie einem Biker aus Frankfurt, der von der Codier-Aktion gehört und seine sonntäg- liche Taunustour eigens hierfür nach Oberursel gelenkt hatte, genutzt wurde. Auch Modelle abseits vom Mainstream, etwa die vollgefederten und rückenentlastenden Trikes des neuen Oberurseler Anbieters Matix oder die Fatbikes von Keller-Customs aus Sulzbach waren Hingucker. „Ui, sind die dick“, entfuhr es dem achtjährigen Leopold und seinem zehnjährigen Bruder Constantin aus Eschborn beim Anblick der Bikes mit den außergewöhnlichen Reifen. „Bei einer 26-Zoll Felge entsteht durch den Aufbau ein rund 30,5-Zoll Rad“, erklärte Tony Keller. „Back to the Roots“, so sein Credo für originären Rad- Spaß ganz ohne Federung. „Diese wird durch die Reifen erreicht, was gleichzeitig auch we- niger Pflegeaufwand bedeutet“, erklärte er. Durch stetige Detailsuche und Materialopti- mierung, habe man ein Leichtgewicht von 10,5 Kilo bauen können, im Gegensatz zu marktüblichen zwölf bis 17 Kilo, so der Ge- schäftsführer stolz. „Radtourenplanung leicht gemacht“, demons- trierte das Integrierte Verkehrs- und Mobi- litätsmanagement Frankfurt/Rhein-Main (IVM). „Ein Klick auf www.radroutenplaner. hessen.de und schon kann die kostenlose Pla- nung für den Weg zur Arbeit oder den nächs- ten Ausflug losgehen“, so Timon Bender von den Mobilitätsmanagern. Besonders hilfreich auch für Eltern ist der Schüler-Radroutenpla- ner, der den sichersten und besten Weg ihrer radelnden Sprösslinge zur Schule zeigt. Der frühe Vogel fängt … das Rad! Gut beraten war, wer dem strömenden Regen am Morgen die kalte Schulter zeigte und sich frühzeitig in die Stadthalle begab, denn dort herrschte schon „Schnäppchen-Alarm“. Als Stephan Remes vom Stadtmarketing den Verkauf von Kinder-, Jugend- und Rädern bis 200 Euro an- moderierte, stürmten die Interessierten auch schon die Bühne. Die zehnjährige Marlene aus Weißkirchen freute sich riesig, ihr schickes Wunschrad ergattert zu haben. „Bislang hatte Orthopädische Einlagen und mehr Gunzostraße 10 in 61352 Bad Homburg v.d.H. Tel. 06172 - 8504914 · www.balke-atelier.de Privat und alle Kassen AM Interiors GmbH Untere Hainstr.21a · 61440 Oberursel/Ts. www.am-interiors.de · T:06171-5035380 NEU NEU NEU Foscarini Leuchten AM Brandschutz und Elektrotechnik aus einer Hand Tel.: 06171/8360 Internet: www.aumueller.com FEUERSCHUTZ & ELEKTROTECHNIK GMBH MIT HERZ UND VERSTAND IHR KOMPETENTER PARTNER FÜR SONNENSCHUTZ Hohemarkstr. 15 · 61440 Oberursel Tel: 0 61 71 / 28 66 80 · Fax: 0 61 71 / 28 66 81 www.stumpf-sonnenschutz.de Markisen von JETZT Markise zum Winterpreis sichern WIR WISSEN IHRE IMMOBILIE ZU SCHÄTZEN Eigentümern bieten wir eine kostenfreie Bewertung Ihrer Immobilie! Armin Benz und Stefan Koch GESCHÄFTSSTELLENINHABER Bad Homburg Louisenstraße 148c | 61348 Bad Homburg Tel.: 06172 - 68 098 0 | E-Mail: [email protected] www.von-poll.com/bad-homburg Henning Zacharias von den Sinus Kids de- monstrierte, wie man mit gezielten Fahrtech- nikelementen und der richtigen Bikebe- herrschung jedes Hindernis überwindet. (Fortsetzung auf Seite 3)

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OberurselerWoche

OberurselerWocheAuflage: 22.400 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

21. Jahrgang Donnerstag, 25. Februar 2016 Kalenderwoche 8

„Lass mich auch mal“, rief Leopold (li.), als Bruder Constantin zeigte, wie „kinderleicht“ das Keller-Fat-Bike ist. Fotos: Simon

Schnäppchen und Schlappen am FahrradtagVon Heike Simon

Oberursel. Der „Tag des Fahrrads“ präsentierte sich bereits zum sechsten Mal nicht nur als Aushängeschild lokaler Fahrradhändler, sondern auch als Werbetrommel für das Radfahren an sich, den damit verbundenen Tourismus, sowie für eine „radgerechte“ Verkehrsplanung im Rahmen urbaner Mobilität.

Bürgermeister Hans-Georg Brum lobte bei derEröffnung das Konzept des Fahrradtags unterdem Motto „Oberursel fährt ab“, der von derStadt Oberursel zusammen mit dem Allgemei-nen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) am ver-gangenen Sonntag veranstaltet wurde, und luddie Besucher zum Dialog ein. Zahlreiche Aus-steller boten den fast 1100 Besuchern Infoma-terial, Beratung durch Experten, Neuigkeitenvom Fahrrad-Markt, Kleidung und Zubehör.Spannende Vorträge, Diskussionsrunden undMitmachaktionen im Außenbereich rundetendas Angebot ab und sorgten für einen ab-wechslungsreichen Tag. Wer sich über Radtouren oder Navigation mit-tels GPS oder Smartphone informieren wollte,war hier goldrichtig. Den Orscheler „Rad-Weltenbummlern“ Uschi und Wolfgang Bur-chard gefiel vor allem das Angebot „Bett +Bike“ des ADFC. Das Programm bietet eineÜbersicht über 5500 fahrradfreundliche Gast-

betriebe in Deutschland, bei denen man alsRadler auch bei Einzelübernachtungen will-kommen ist, seinen Drahtesel sicher aufbe-wahrt weiß, ein sportliches Vitalfrühstück ser-viert und eventuell durchnässte Kleidung ge-trocknet bekommt – ein Service, den die bei-den begeisterten Radtouristen sehr zu schätzenwissen. Bei den Rädern zeigte sich einmal mehr dieimmer größere Beliebtheit von E-Bikes. AuchStadtverordnetenvorsteher Dr. Christoph Mül-lerleile und Erster Stadtrat Christof Fink infor-mierten sich über die Neuvorstellungen. Werwollte, konnte sein Wunschrad gleich testenund auf dem Außengelände ein paar Rundendrehen – was nach dem abklingenden Regenauch in Anspruch genommen wurde. Zudemkonnte man seinen fahrbaren Untersatz beiRüdiger Maas vom ADFC mit dem „Codegegen den Klau“ versehen lassen. Eine sinn-

volle Maßnahme, die auch von „Vorbeirad-lern“, wie einem Biker aus Frankfurt, der vonder Codier-Aktion gehört und seine sonntäg-liche Taunustour eigens hierfür nach Oberurselgelenkt hatte, genutzt wurde. Auch Modelle abseits vom Mainstream, etwadie vollgefederten und rückenentlastenden Trikes des neuen Oberurseler Anbieters Matixoder die Fatbikes von Keller-Customs ausSulzbach waren Hingucker. „Ui, sind diedick“, entfuhr es dem achtjährigen Leopoldund seinem zehnjährigen Bruder Constantinaus Eschborn beim Anblick der Bikes mit denaußergewöhnlichen Reifen. „Bei einer 26-ZollFelge entsteht durch den Aufbau ein rund30,5-Zoll Rad“, erklärte Tony Keller. „Back tothe Roots“, so sein Credo für originären Rad-Spaß ganz ohne Federung. „Diese wird durchdie Reifen erreicht, was gleichzeitig auch we-niger Pflegeaufwand bedeutet“, erklärte er.Durch stetige Detailsuche und Materialopti-mierung, habe man ein Leichtgewicht von10,5 Kilo bauen können, im Gegensatz zumarktüblichen zwölf bis 17 Kilo, so der Ge-schäftsführer stolz. „Radtourenplanung leicht gemacht“, demons-trierte das Integrierte Verkehrs- und Mobi -litätsmanagement Frankfurt/Rhein-Main(IVM). „Ein Klick auf www.radroutenplaner.hessen.de und schon kann die kostenlose Pla-nung für den Weg zur Arbeit oder den nächs-ten Ausflug losgehen“, so Timon Bender vonden Mobilitätsmanagern. Besonders hilfreichauch für Eltern ist der Schüler-Radroutenpla-ner, der den sichersten und besten Weg ihrerradelnden Sprösslinge zur Schule zeigt. Der frühe Vogel fängt … das Rad! Gut beratenwar, wer dem strömenden Regen am Morgendie kalte Schulter zeigte und sich frühzeitig indie Stadthalle begab, denn dort herrschteschon „Schnäppchen-Alarm“. Als StephanRemes vom Stadtmarketing den Verkauf vonKinder-, Jugend- und Rädern bis 200 Euro an-moderierte, stürmten die Interessierten auchschon die Bühne. Die zehnjährige Marlene ausWeißkirchen freute sich riesig, ihr schickesWunschrad ergattert zu haben. „Bislang hatte

Orthopädische Einlagen und mehr

Gunzostraße 10 in 61352 Bad Homburg v.d.H.Tel. 06172 - 8504914 · www.balke-atelier.de

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Henning Zacharias von den Sinus Kids de-monstrierte, wie man mit gezielten Fahrtech-nikelementen und der richtigen Bikebe-herrschung jedes Hindernis überwindet. (Fortsetzung auf Seite 3)

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Seite 1 – Kalenderwoche 8 Donnerstag, 25. Februar 2016OBERURSELER WOCHESeite 2

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe-ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk-lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügungstehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichenFällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier-tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegteNotdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele-fonisch kann man die aktuelle Notdienstapohekeerfahren über Handy 22833 und über Festnetz0137 888 22833.

Donnerstag, 25. FebruarLilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700

Freitag, 26. FebruarDornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234Central-Apotheke, SteinbachBahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Samstag, 27. FebruarBirken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862Hochtaunus-Apotheke, Bad HomburgZeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680

Sonntag, 28. FebruarNord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860

Montag, 29. FebruarGartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539Franziskus-Apotheke, Steinbach, Bahnstraße 25, Tel. 06171-981143

Dienstag, 1. MärzBären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461

Mittwoch, 2. MärzStern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115

Donnerstag, 3. MärzStern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Freitag, 4. MärzLiebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau-sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120

Samstag, 5. MärzApotheke an den 3 Hasen, Oberursel,An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960Kirdorfer Apotheke, Bad HomburgKirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300

Sonntag, 6. MärzPark-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958

AusstellungenRetrospektive „15 Jahre Dr. Dildei-Stiftung“ – Bilderder Stipendiaten Alexander Salivontschik, Angel Pey-chinov, Stehn Raupach, Joe Sracic, Thorben Eggers,Patric Colling, Christian Seidler, Meisterschüler desFrankfurter Städels und der Kunstakademie Düssel-dorf, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländer-straße 2, täglich 15 bis 17.30 Uhr (bis 4. März)„Lebensinseln“ – Bilder von Marilena Faraci, Gale-rie Tigrel, Lange Straße 75, dienstags bis freitags 11-13 Uhr und 15-18 Uhr und samstags 11-16 Uhr (bis3. April)„Wäscherauschen“ – Bilder von Ute Jeutter undHayko Spittel, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis 5. März)„Augenblicke“ – Bilder von Andreas Kühl, Restau-rant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen, 18-24Uhr, samstags 12-24 Uhr, sonntags 12-23 Uhr (bis 28.Februar)„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus undUmgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei-fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz,mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn-tags 14-17 UhrTechnik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Er-weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto-ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang überHaupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, je-weils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 25. FebruarKinoabend, Kirchenladen Treffpunkt „Aktiv im Nor-den“, Im Rosengärtchen 37, 19.30 Uhr

26. und 27. FebruarFrühjahrsbasar, VzF-Kita Eichwäldchen, Eichwäld-chenweg 4, Freitag 19.30-21.30 Uhr und Samstag 10-12 Uhr

Freitag, 26. FebruarSportlerehrung, Veranstalter: Stadt Oberursel, Rat-haus, Jugendliche 18 Uhr, Erwachsene 20 Uhr

Live-Musik mit „Call the Police“, Artcafé Macondo,Strackgasse 14, 20 UhrNewcomer TV Nacht, Musikhalle Portstraße, Hohe-markstraße 18, 20 Uhr

Samstag, 27. Februar1. Oberurseler Minnestreyt mit „Feuerschwanz“,„Versengold“, „Die Steuner“ und „Feay“, Veranstal-ter: Verein Ursellis Historica, Burgwiesenhalle inBommersheim, Im Himmrich, 18 Uhr

Sonntag, 28. FebruarBasar „Rund ums Kind“, Kita Regenbogenland,Dornbachstraße 59, 10-12 UhrSchauspiel „Der Kaukasische Kreidekreis“, Stadtthe-ater, Veranstalter: Volkshochschule Hochtaunus,Stadthalle, 20 Uhr

Montag, 29. FebruarVortrag „Vom Aufbrechen, Unterwegssein und An-kommen – Radwegekirchen als spirituelle Angebotefür Radwanderer“ von Pfarrer Werner Böck, ReiheGesprächskreis „Gott und die Welt“, Versöhnungsge-meinde, Weißkirchener Straße 62, 20 Uhr

Dienstag, 1. MärzChopiniade „Mozart und Chopin in Wien“ mit derPianistin Susanna Artzt, Chopin-Gesellschaft Taunus,

Stadthalle, 20 Uhr; Einführungsvortrag in das Kon-zert 19 UhrDienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße18, 21 Uhr

Donnerstag, 3. MärzLive-Musik mit Harry Kaey, Alt-Oberurseler Brau-haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 4. MärzKinderkino Zauberkugel, Bluebox Portstraße, Ho-hemarkstraße 18, 14.45 UhrChorkonzert mit den „Maxim Kowalex Don Kosa-ken“, Liebfrauenkirche, Berliner Straße/Herzberg-straße, 19 UhrLive-Musik mit „Wollmann & Brauner“, ArtcaféMa condo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 5. MärzBücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde derStadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18,10-13 UhrFrühjahr-Sommer-Basar, SPD-Basarteam, Stadt-halle, 12-14 Uhr

Sonntag, 6. MärzKommunalwahl, 8-18 Uhr

Emanuel Bergmann liest aus „Der Trick“Oberursel (ow). Am Donnerstag, 10. März,liest Emanuel Bergmann aus seinem Erst-lingswerk „Der Trick“ in der BuchhandlungBollinger, Hohemarkstraße 151. Einst war erder „Große Zabbatini“, der 1939 in Berlin alsBühnenzauberer Erfolge feierte, heute ist erein mürrischer alter Mann in Los Angeles, derden Glauben an die Magie des Lebens verlo-ren hat. Bis ihn ein kleiner Junge aufsucht, dermit Zauberei die Scheidung seiner Eltern ver-hindern will. Ein bewegender und aberwitzi-ger Roman über verlorene und wiedergewon-nene Illusionen. Emanuel Bergmann, geboren1972 in Saarbrücken, ging nach dem Abiturnach Los Angeles, um dort Film und Journa-lismus zu studieren. Er war viele Jahre langfür verschiedene Filmstudios, Produktionsfir-men und Verlage in den USA und Deutschlandtätig. Derzeit unterrichtet er Deutsch, über-setzt Bücher und schreibt Artikel für diversedeutsche Medien. „Der Trick“ ist sein ersterRoman. Karten sind in der BuchhandlungBollinger für zehn Euro erhältlich.

Rock’n’Roll-Zeitreise mit Call the Police

„Call the Police“ (CTP)…könnte der Name eines 60er-Jahre-Kinothrillers sein. Ist es aber nicht:Vielmehr stehen hinter diesem Namen vier Vollblutrocker, die sich normalerweise dem Gekrei-sche der guten alten Marshall-Verstärker verschrieben haben. Doch nun zeigt sich die Band rundum Sängerin Marijana am Freitag, 26. Februar, ab 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strackgasse 14,von einer ganz anderen Seite. Und hier kommen nun doch wieder die 60er-Jahre ins Spiel; Sobildet unter zahlreichen Rock-Covern „Paint It Black“ von den Stones den chronologischen An-fang der CTP-Zeitreise, welche die Zuhörer über Songs von Guns’n’Roses und Iggy Pop bis indas aktuelle Zeitgeschehen und sogar in die Zukunft führen wird. Denn auch Songs aus der ei-genen Call The Police-Rockschmiede werden zu hören sein. Songs, über die man künftig in derRegion sprechen wird – so das ambitionierte Vorhaben der Band. Der Eintritt ist frei.

Hochtaunus (how). Im 19. Jahrhundert wur-den an Handelsstraßen häufig Kilometersteineaufgestellt, um die Entfernung zur nächstgrö-ßeren Stadt anzuzeigen. Zudem gab es unzäh-lige Grenzsteine zur Markierung der Grenz-verläufe, da das heutige Hessen früher keineinheitliches Land, sondern in diverse Klein-staaten zersplittert war.30 dieser Markierungssteine wurden in derBaugruppe Rhein-Main des FreilichtmuseumsHessenpark aufgestellt. Besonders interessantsind die Dreimärker-Steine, die an Orten stan-den, an denen drei Grenzen aufeinander tra-fen. Der älteste Grenzstein stammt aus demJahr 1560. Zu den Highlights für Grenzsteinforscher ge-hört zudem der Hauptstein aus Fulda mit demPrunkwappen. In Zusammenarbeit mit dem2004 gegründeten Verein zur Pflege histori-scher Grenzmale in Hessen hat das Freilicht-museum zwei Informationstafeln erstellt, dieden Besuchern Einblicke in die Geschichteund die Funktionen dieser steinernen Zeugenliefern

Grenzstein-Sammlung im Hessenpark

NotrufePolizei 110Feuerwehr 112Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222

Ärztlicher Bereitschafts dienstHochtaunus-Klinik Bad Homburg,Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienstmontags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117

Kinder- und jugendärztliche NotfälleSamstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Britta WindhagenBad Homburg, Hessenring 109 0 61 72/ 86486

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172/140

PolizeistationOberhöchstadter Straße 7 62400

Bereitschaft StadtwerkeOberursel 509120

Gas-NotrufTaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale NotrufnummerTaunaGas/Stadtwerke/Wasserversorgung Steinbach 509205Syna GmbHStromversorgung 0800 7962787

Wochenend-Notdienst der Innungen Elektro 069-3107-2333Sanitär und Heizung 06172-26112

Giftinformationszentrale 06131/232466Der Hauptstein aus Fulda ist das Prunkstückder Grenzstein-Sammlung im Hessenpark.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine BeilageBEILAGENHINWEIS

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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An den Drei Hasen 3 · 61440

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Donnerstag, 25. Februar 2016 Kalenderwoche 8 – Seite 1OBERURSELER WOCHE Seite 3

Einladung zum gemeinsamen Anfeuern

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OBERURSEL

Team CDU. Gemeinsam stark für Oberursel.

Vereine, Kirche, Feuerwehr, unsere drei unverzichtbaren gesellschaftlichen Säulen.Vereine ermöglichen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sich zu engagieren und einzubringen. Kirchen sind Partner der Stadt bei der Kinderbetreuung ebenso wie bei sozialen Projekten. Die Mit-glieder der Freiwilligen Feuerwehr sind stets bereit zu schützen, zu retten und zu helfen.

Diese Ziele wollen wir gemeinsam mit Kirchen, Feuerwehren und Vereinen erreichen:• Stärkung einer aktiven Bürgergesellschaft durch Förderung der Vereine und der Kirchengemeinden• Mehr Mittel für die Sanierung der Vereinshäuser und Transparenz in der Vereinsförderung• Erhalt der Feuerwehren in allen Stadtteilen und Unterstützung der Hilfsorganisationen

Unser Team Vereine, Kirchen, Feuerwehr: v.l.n.r.: Uwe Hambückers, Ronja Quooß, Paul Gerecht, Christine Förder, Wilfried Abt

Aktivitäten des Vereins InteraktivOberursel (ow). Den März beginnt der Verein„Interaktiv – Generationen füreinander“ am 1.März mit der Mitgliederversammlung mit Vor-standswahlen. Beginn ist um 18 Uhr in derStadthalle, Raum Weißkirchen. Alle Oberur-seler, die „Gemeinsam statt einsam“ als bes-sere Alternative ansehen, sind eingeladen.Gemeinsam mit den Mitgliedern des Taunus-klubs singt Helmut Kasper mit seiner Gitarream 4. und 18. März im Vereinsheim des Tau-nusklubs, Geschwister-Scholl-Straße 17, um15.30 Uhr. Kaffee und Kuchen gibt es ab 15Uhr. Die Telefonkettenmitglieder treffen sicham 9. März um 15 Uhr in der Kursana Villaam Epinay-Platz. Informationen zu den Tele-fonketten erhält man bei Brigitte Paternoga,Tel. 0611-582807. Das Osthafengelände undden Ostpark erkundet Bettina Thieme am 10.

März. Treffpunkt ist der Fahrkartenautomatam Bahnhof Oberursel, Bahnsteig S5, Abfahrt9.49 Uhr. Gespielt wird am 10. und 17. Märzin der Mühlenstube der Aumühlenresidenz um15.30 Uhr. Am Dienstag, 15. März, findet um17 Uhr in der Stadthalle eine Information zumThema „Wie schütze ich mich vor Trickbetrü-gern“ statt. Referentin ist Polizeioberkommis-sarin Nicole Meier. Jeden Montag startet um16 Uhr (Winterzeit-Sommerzeit 17 Uhr) dieNordic-Walking-Gruppe ab Parkplatz Hoch-taunusschule. Hilfen rund um den PC erhaltenMitglieder montags und freitags von 9 bis 15Uhr von den Schülern und Lehrern der Feld-bergschule. Montags bis freitags erreicht mandas Interaktiv-Büro, Ebertstraße 11, von 10 bis12 Uhr unter Tel. 06171-25587. Infos gibt eswww-interaktiv-oberursel.de.

Oberursel (ow). Am Freitag, 22. April, findetdie 4. Ausbildungstour in Kooperation mit derAgentur für Arbeit, IHK Frankfurt, Hand-werkskammer und Kreishandwerkerschaftstatt. Jugendliche und ihre Eltern werden andiesem Tag von 13 bis 17 Uhr mit Bussen zuden teilnehmenden Ausbildungsbetrieben inder Stadt gefahren. Einige Arbeitgeber habenbereits zugesagt, dass sie wieder dabei sind.Noch bis Freitag, 4. März, können sich Ober-urseler Unternehmen sowie Betriebe und Or-ganisationen aus der Region anmelden.Die Betriebe stellen sich in ihren Räumen vorund präsentieren Ausbildungsberufe und Kar-rieremöglichkeiten im Unternehmen. Infor-miert wird dabei über alle möglichen Ausbil-dungswege von Praktikum über klassischeAusbildungsplätze bis hin zu den dualen Stu-diengängen. Unternehmen, die keine Möglich-

keit haben, ihren Betrieb am eigenen Stadortdarzustellen, sowie Arbeitgeber und Organi-sationen aus der Region, können sich miteinem Stand gesammelt in der Hochtaunus-schule präsentieren. Alle weiterführendenSchulen im Hochtaunus, des Frankfurter Nor-dens und des Main-Taunus-Kreises werdenvon der Stadt zur Ausbildungstour eingeladen. Interessierte Unternehmen können sich auf derInternetseite der Stadt Oberursel unter http://www.oberursel.de/stadtleben/wirtschaft/ober-ursel-ausbildungstour/anmeldung-fuer-unter-nehmen informieren und anmelden. Fragenbeantwortet die Wirtschaftsförderung unterTel. 06171-502284 oder E-Mail wirtschafts-foerdung@ oberursel.de. Die anfallendenKosten für Logistik, Werbung und Schulmar-keting werden zu gleichen Teilen auf die teil-nehmenden Betriebe und Partner umgelegt.

Anmeldefrist für Unternehmenzur 4. Ausbildungstour läuft

Rüdiger Maas verpasste den Drahteseln aufWunsch einen „Code gegen den Klau“.

Altertum für ÄltereHochtaunus (how). Am Frei-tag, 4. März, beginnt um 14Uhr eine Führung „Altertumfür Ältere“ im RömerkastellSaalburg. Eingeladen sind Se-nioren und andere, die nicht sogut zu Fuß sind, sich abertrotzdem einen Eindruck vomAussehen eines römischenKastells und vom Leben darinverschaffen wollen. Die Füh-rung beschränkt sich auf einehalbe Stunde, in der die Gästeverschiedene Orte im Kastellzu sehen bekommen. Danachgeht es für eine Stunde ins Mu-seumscafé „Taberna“ zu Kaf-fee und Kuchen. Die Führerinberichtet über weitere Bereichedes Kastells und informiertüber das Leben in römischerZeit. Sie zeigt und erläutertNachbildungen von archäolo-gischen Fund stücken und be-antwortet Fragen.Die Gebühr beträgt zehn Euroinklusive einer Tasse Kaffeeoder Tee und einem Stück Ku-chen. Eine Anmeldung ist er-forderlich bis 29. Februar unterTelefon 06175-93740 oder miteiner E-Mail an: info @saal-burgmuseum.de.

Oberursel (ow). Am Dienstag,1. März, wird um 21 Uhr in derBluebox Portstraße, Hohe-markstraße 18, ein preisge-krönter Western gezeigt.

Dienstagskino

Im Gespräch mit den GrünenOberursel (ow). Wer mit denKandidaten von Bündnis90/Die Grünen in Oberurselins Gespräch zu kommen will,sollte am Dienstag, 1. März,um 20 Uhr in das „Wirtshauszum Hirsch“, Marktplatz 8,kommen. Die grünen Kandida-ten stellen sich den Fragen unddiskutieren mit den Gästen ak-tuelle kommunalpolitischeThemen in entspannter Atmo-sphäre.

(Fortsetzung von Seite 1)

ich ein Drei-Gang-Rad, das hier hat siebenGänge“, strahlte sie. „Ich selbst kenne michnicht so sehr mit Fahrrädern aus, deshalbhaben wir das hier vom ADFC prüfen lassen.

Das Rad ist klasse und man sieht, dass es ge-pflegt wurde“, freute sich auch ihre Mutter.Für 180 Euro ging das Kreidler-Rad in Mar-lenes Besitz über. Unter den weiteren knapp70 Markenrädern der ersten Runde gab esauch Kuriositäten. Ein dänisches Bäckerradvon 1983 zog viele Blicke auf sich und ein mitrosa-roten Blümchen handbemalter Drahtesel,der sich angesichts unübersehbarer „rostbrau-ner Töne“ doch eher als Ladenhüter erwies.Auf dem zweiten Basar wechselten später E-Bikes, und die höherpreisigen Räder ab 200Euro den Besitzer.

Absolutes Highlight war am Nachmittagzweifelsohne der faszinierende Kite-Trike-Reisebericht des Hanauers Matthias Ramsel,dem das Publikum förmlich an den Lippenhing. Wie kommt man bloß auf die Idee, miteinem „lenkdrachengesteuerten Dreirad“ al-leine durch die Mongolei zu fahren? „Vorzwölf Jahren war ich mit einem zum Cam-pingbus umgebauten Auto in Australien aufder Suche nach meinem verschollenen OnkelKlaus“, so der heute 35-Jährige. „Aber ein Zy-linderkopfschaden brachte bereits nach 800Kilometern das frühe Aus“. Das Budget gab

als Ersatz nur ein Fahrrad her, mit dem er voll-bepackt weiter fuhr. „Aber der Wind ist deinpsychologischer Feind, den kannst du nichtbezwingen“, so seine Lerngeschichte. Genaudas machte er sich zum Vorteil. Das Ergebnisanderthalbjähriger Vorbereitung war Jahrespäter die dreimonatige Kite-Trike-Tour vonNovosibirsk zum Baikalsee. Ewige, unwirtli-che Einsamkeit, brenzlige Situationen wieSandstürme mit hervorgerufenem Material-bruch, unkenntliche Pisten, die ihn hart an dieGrenze der Wasservorräte führten, stundenlan-ges Schieben durch Sand bei Windstille, aberauch sein unerschütterliches Vertrauen, dasses immer irgendwie weitergeht, hatte er in ein-drucksvollen Bildern und Videos seiner mit-geführten Action-Cam dabei. Die nächsteTour führt ihn eventuell an den Südpol. ImSchnee trainiert hat er schon: mit dem Kite-Trike und darunter montierten, abgesägtenLanglaufskiern.

Wen nach so vielen Eindrücken selbst der Ta-tendrang packte, der konnte sich an den strom-erzeugenden Ergometern der Süwag aus-powern, während der Nachwuchs seineMountainbike-Fahrtechnik mit Hilfe vonÜbungen wie Bike-Gorilla, -Flunder und -Gi-raffe auf dem Parcours der Sinus-Kids trai-nierte. Achim Müller hatte mit dem Team desRadfahrvereins Bommersheim eine „Verpfle-gungsstation“ mit Bratwürstchen, Kaffee undKuchen aufgebaut und am Mövenpick-Zeltnebenan konnte man sich von dem nasskaltenSchmuddelwetter bei Glühwein wieder auf-wärmen.

Schnäppchen und …

Marlene hatte schnell ihr Traumrad gefundenund war glücklich über Mamas O.K.

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Seite 1 – Kalenderwoche 8 Donnerstag, 25. Februar 2016OBERURSELER WOCHESeite 4

Finanzen endlich konsolidieren

Im Rathaus schon jetztBriefwahl machen.OBG wählen. IhreStimme der Vernunft.www.obg.de

Oberursel – Obere Hainstraße 3

Tel. 06171/52721

mit Küchen- und Bettenstudio

MöbelhausFrühstücksbuffetOberursel (ow). Der Senio-rentreff „Altes Hospital“, Hos-pitalstraße 9, lädt für Freitag,4. März, zum Frühstücksbuffetvon 9 bis 11 Uhr ein. Die Kos-ten für Speisen und Getränkebelaufen sich auf fünf Euro.Anmeldung bis 1. März unterTel. 06171-585333.

Oberursel (hs). Der Tag des Fahrrads ermög-lichte den Besuchern gleich zwei Sichten aufdie regionale Radverkehrsentwicklung. Zumeinen durch die „kommunale Brille“ auf diekonkrete Radverkehrssituation in Oberursel,aber auch mit mittelfristigem Blick auf dieRadverkehrsentwicklung im Hochtaunuskreis. Gelegenheit dazu gab es unter anderem amStand der Stadt Oberursel. Dort ließen die mitder Entwicklung eines Radverkehrskonzeptesbeauftragten, Planer Paul Fremer und LisaWagner vom Büro RV-K, die Bürger ihre be-reits identifizierten und neuralgischen Radver-kehrspunkte nach Dringlichkeit und Wichtig-keit „punkten“. Die beiden Planer selbst stan-den als Ansprechpartner für die Beantwortungvon Fragen und die Entgegennahme weitererVorschläge zur Verfügung. „Die Ergebnissefließen nun mit in unsere Arbeit ein“, so Wag-ner. Das Gesamtergebnis werde voraussicht-lich im Juni präsentiert werden können. Eine weitere Möglichkeit bot die Podiumsdis-kussion „Mobilität im Jahre 2030 im Hochtau-nuskreis“. Patrik Schneider-Ludorff, Gruppen-vorstandsmitglied beim ADFC, stellte dort dieVision für den „Radverkehr im Hochtaunus-kreis 2030“ vor. Stetig steigende Radfahrer-Zahlen machen aus Sicht des ADFC die aktiveEinbindung von Radverkehrsspezialisten indie Radverkehrsplanung und Beschilderungunumgänglich. „Zu jeder Baumaßnahme,auch im Hochbau, gehört die Einplanung desFahrrads“, forderte er. Darunter falle abernicht nur der Neubau, sondern auch die Rund-erneuerung von bestehenden Radwegen, dadiese in einem katastrophalen Zustand seien.Auch die Implementierung andernorts bereitserfolgreich umgesetzter Radschnellwege ge-höre dazu. Sein Credo: Wer Radwege sät, wirdauch Radverkehr ernten! Radverkehrsplanungsei aber keine kommunale, sondern eine über-geordnete „Kreisangelegenheit“, und damitspielte er den Ball an die Politik. Unter der fachkundigen Moderation von PaulNeedham, dem Pressesprecher des ADFCOberursel/Steinbach, diskutierten vier gela-dene Kreistagsvertreter die Vision. „Der Rad-verkehr hat sich geändert. Wir reden hier nichtnur von ,Wald- und Feld-Tourismus‘, sondernvon alltagstauglichem Verkehr. Wie entlastenwir die Straßen und bekommen die Pendler-ströme ein Stück vom Autoverkehr weg? Dieserfordert eine überörtliche Planung unter Ein-

beziehung von Fachleuten“, so machte sichdie Geschäftsführerin der KreistagsfraktionB90/Grüne Christina Herr für den Vorschlagstark. „Wir brauchen eine Vernetzung vonRad, Auto und ÖPNV, einen bunten Strauß anMöglichkeiten für alle Generationen, für ältereMitmenschen ohne Führerschein genauso wiefür Pendler, die den Taunuskamm mit derBahn überwinden möchten und dann auf dasFahrrad umsteigen. Das muss möglich sein“,so Andrea Pfäfflin von der SPD Kreistagsfrak-tion. Dies bekräftigte auch der Grävenwiesba-cher Bürgermeister Roland Seel (CDU).Schließlich könne man niemandem zum Rad-fahren zwingen. Dem pflichtete der FDP-Fraktionsvorsitzendeund Steinbacher Bürgermeister Dr. StefanNaas bei. „Jeder neu gewonnene Radfahrer istgut. Man kann niemandem dem Vorwurf ma-chen, wenn er mit dem Rad zum Supermarkt,aber zur Oma in 20 Kilometer Entfernung mitdem Auto fährt“. Es sei eine Politik der klei-nen Schritte. „Wenn rechts und links der Fahr-bahn neue Radwege entstehen sollen, müssenParkplätze weg. Diese Diskussion müssen Sieerst einmal aushalten“, so Naas. Im Pendler-verkehr nach Frankfurt sei das Fahrrad der S-Bahn oder dem Auto klar überlegen, weiß er.Seel und schlug vor, im kommenden Haushalt2017 einen Posten für eine Machbarkeitsstu-die zur Konzeptionierung einer übergreifen-den Radverkehrsplanung zu budgetieren: „Wirmüssen jetzt darauf schauen, was wir bereitshaben und wohin wir wollen.“ Die Bereitstel-lung von 50 000 bis 100 000 Euro für eineMachbareitsstudie dürfte laut Seel „kein Pro-blem darstellen“. Eine solche Studie müsseder Beginn eines Prozesses sein, in den wei-tere Erkenntnisse und neue Entwicklungs-ströme einfließen, forderte Pfäfflin. Freude herrschte beim ADFC über die inter-fraktionelle Einigkeit, doch bis ein Konzepterstellt und umgesetzt wird, fließt viel Wasserden Urselbach herunter. So kam der Hinweisaus dem Plenum, dass Ideen nicht immerzwingend mit einem großen Budgettopf ein-hergehen müssen: „Durch Markierungen kön-nen ohne großen Aufwand sichtbare Zonen fürRadfahrer geschaffen werden, so wie inFrankfurt erfolgreich umgesetzt.“ Das sei mitkleinem Geld ein echter „Quick Win“. Bleibtabzuwarten, wie weit so praxisnahe Vor-schläge umgesetzt werden.

Einigkeit zu übergreifendemRadverkehrskonzept, aber …

Etikette für Beruf und AlltagOberursel (ow). Wer stellt wen in welcherReihenfolge vor? Darf man die Kartoffel mitder Gabel zerdrücken oder schneiden? Werbietet wem das Du an, wenn die Rollen sichentgegenstehen? Gerade im beruflichen, aberauch privaten Bereich gibt es Gelegenheiten,die einen verunsichern können, wenn mannicht ganz selbstverständlich weiß, was gerade„angesagt“ ist.Mit dem Kursangebot der Volkshochschule(VHS) Hochtaunus „Etikette in Beruf und All-tag“ am Samstag, 5. März, 10 bis 16 Uhr, sol-len die Teilnehmer die nötige Sicherheit ge-winnen, um gelassen und souverän mit Anläs-sen umzugehen, in denen es auf die Beachtunggewisser Regeln ankommt. Sei es bei einemEmpfang, einem Geschäftsessen, einer Feier

im erweiterten Freundes- und Familienkreisoder beim gepflegten Small-Talk.Unter Anleitung von Gräfin Harriet von Plet-tenberg als erfahrener Beraterin werden wich-tige Etiketteregeln eingeübt, Fragen geklärtsowie in der Gruppe oder im Einzelgesprächbesprochen, um einen Gewinn an Selbstsi-cherheit zu gewährleisten. Zum Inhalt desKurses gehört ein abschließendes gemeinsa-mes Essen, bei dem Gelerntes direkt in diePraxis umgesetzt werden kann. Der Etikettekurs findet im Seminarhaus „AltePost“, Oberhöchstadter Straße 5, statt. DieTeilnahmegebühr beträgt 58 Euro, das Essenim Restaurant erfolgt zusätzlich auf eigeneRechnung. Anmeldung unter Tel. 06171-5848-0 oder www.vhs-hochtaunus.de.

Tageskinder in der Backstube

Tagesmütter betreuen ihre Kinder zu Hause in heimischer Atmosphäre, nichtsdestotrotz dürfenAusflüge nicht fehlen und so machten sich die beiden Tagesmütter Dagmar Jans und NadjaHinrichsen aus dem Oberurseler Norden auf den Weg in die Backstube. Morgens ging es mitdem Bus für die insgesamt neun Tageskinder und vier eigenen Kindern nach Bad Homburg indie Bäckerei Kröger. Dort nahm sich Bäcker Joris Hohmann Zeit, um den Kindern zu zeigen,wie Brezeln, Mäuse und Igel hergestellt werden. Die Kinder waren voller Eifer dabei und be-eindruckt von den großen Säcken Mehl, den zahlreichen Blechen und dem Duft, der durch dieBackstube schwebte. Nach einer kleinen Mittagspause wurden alle Kinder für ihre fleißige Ar-beit belohnt, denn sie durften sich ihre Tüten mit Selbstgebackenem füllen und stolz nach Hausegehen. Ein gelungener Ausflug für alle Beteiligten.

Moderator Paul Needham, Patrik Schneider-Ludorff, Roland Seel, Andrea Pfäfflin, Christina Herrund Dr. Stefan Naas mit seiner kleinen Tochter (v.l.) diskutierten auf dem Podium. Foto: hs

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Donnerstag, 25. Februar 2016 Kalenderwoche 8 – Seite 1OBERURSELER WOCHE Seite 5

Sie kandidieren für das Stadtparlament. „Er -folg reiches Altern“, was bedeutet das für Sie?

Ein würdevolles undselbst bestimmtes Altern.Teilhabe am gesell-schaftlichen und öffent-lichen Leben bis zum Le-bensende.

Erfolgreich Altern in Oberursel, geht das?Oberursel verfügt bereits über ein Netzwerkalters gerechter unterschiedlicher Hilfeleistungen.Hier gilt es Versorgungslücken aufzudecken unddie Hilfeleistungen enger und verzahnter zu ko-ordinieren. Was braucht es also noch?Wohnraumberatung, Wohnraumanpassung unddie Entwicklung individuellerer Wohnformen imAlter gehören in den Focus einer altersgerechtenKommunalpolitik. Alter darf nicht zur Zäsur in derWohnbiografie werden. Der Abbau von Barrierenim öffentlichen Raum und die Bereitstellung erreichbarer Anlaufstellen für die Kontakt- und Beziehungspflege sind ebenso unerlässlich.Sind damit die Seniorentreffs gemeint?Neben dem umfangreichen Vereinsleben gibt esin Oberursel bereits etablierte Seniorentreffs wiedas Alte Hospital als zentralen Anlauf, neben dezentralen Begegnungsmöglichkeiten in denStadtteilen. Ein guter Mix, der gepflegt werdensollte. Gleichzeitig sollte der soziale Nahraum, dieStadtteile, mit Treffpunkten für Kontakte, Bera-tungen, Freizeit- und Bildungsangeboten weitererschlossen werden.

SENIOREN

Hallo, Frau Mauczok!

Kommunalwahl06. März 2016

Doris Mauczok

Liste 2www.spd-oberursel.de

Mo – So 11.30 – 14.30 Uhr · 17.00 – 23.00 Uhr

Vorstadt 10 · Oberursel · Tel. 06171-6336186

Restaurant

Deutsche & internationale Küche

• HAPPY HOUR •von 1. bis 24. März

20 %auf alle Speisen

Mo – Fr · 17.30 – 20.00 Uhr

Kunst- und Auktionshaus Döbritz, Braubachstr. 10-12 60311 Frankfurt Tel. 069287733, www.doebritz.de

184. Kunstauktion am 12.März 2016

Fritz Wucherer „Frühling, Motiv bei Kronberg im Taunus“

Onlinekatalog: www.doebritz.de Farbprospekt kostenlos

„Ich setzte mich ein für eine attraktive Innenstadt, in die man gerne kommt.“

Henning Groskreutz, Nord:

„Berg Auf“ zieht es nach KönigsteinOberstedten (ow). Zu einer Rundwanderungvon Königstein über Viktoriaweg, Rupperts-hain, Rettershof und zurück nach Königsteintreffen sich die Teilnehmer des Wanderclubs„Berg Auf“ Oberstedten am Sonntag, 28. Feb-ruar, um 9 Uhr am Restaurant „Tante Anna“.Unter der Leitung von Wilfried Spöhrer undRolf Balsser geht es mit eigenen Autos nachKönigstein. Für die Mittagsrast ist die Einkehrin einer Gaststätte geplant.

Musik fürkleine OhrenOberursel (ow). Am Montag,29. Februar, beginnt die neueRunde „Musik für kleineOhren“. Der Kurs des Famili-entreffs eignet sich für Babysim Alter von sechs bis 18 Mo-naten und findet montags von11.30 bis 12.15 Uhr in derSchulstraße 27a statt. Es gehtdabei nicht nur um musischeFörderung, sondern um die op-timale Beeinflussung dersprachlichen und motorischenEntwicklung. Weitere Informa-tionen sowie das Anmeldefor-mular sind unter www.famili-entreff-oberursel. de zu finden.

Pfarrer-Ehepaarwird verabschiedet

Am Sonntag, 28. Februar, wird in einem mo-dernen Abendgottesdienst um 18 Uhr dasPfarrer-Ehepaar Miriam Küllmer-Vogt und Dr.Fabian Vogt von der ev. KirchengemeindeOberstedten verabschiedet. Dekan Tönges-Braungart wird sie aus ihrem Dienst entlassen.Beim anschließenden Empfang in der AltenWache gibt es Gelegenheit, auch persönlichnoch einige Worte an die beiden zu richten.Hierzu lädt der Kirchenvorstand die Gemein-demitglieder und weitere interessierte Men-schen ein. Miriam Küllmer-Vogt und Dr. Fa-bian Vogt verlassen die Gemeinde nach sie-beneinhalb Jahren intensiver Gemeindeauf-bauarbeit auf eigenen Wunsch, um sich neuenHerausforderungen zu stellen. Pfarrer Dr. Fa-bian Vogt wird als Kommunikationsbeauftrag-ter der ev. Kirche in Hessen und Nassau unteranderem das Reformationsjubiläum 2017 inWittenberg vorbereiten und Miriam Küllmer-Vogt wird ihrer künstlerischen Berufung mehrZeit widmen.

Familiengottesdienst inder AuferstehungskircheOberursel (ow). Am Sonntag, 28. Februar,findet in der ev. Auferstehungskirche, Ebert-straße 11, um 10.30 Uhr ein fröhlicher Fami-liengottesdienst statt. Der Gottesdienst stehtunter dem Thema „Wir finden einen Schatz“.Pfarrerin Dr. Seibert lädt gemeinsam mit denKindern und dem Team der ev. Kita „ArcheNoah“ ein, auf eine Schatzsuche zu gehen.Mit Liedern und Geschichten, aufgeführt vonden Kita-Kindern, sollen alle kleinen und gro-ßen Gottesdienstbesucher mit auf die Suchenach den Perlen des Glaubens gehen.

Vorverkauf begann fürHöhner WeihnachtstourHochtaunus (how). Am 30. November ist essoweit und die Kölner Band „D Höhner“ sindwieder in der Oberurseler Stadthalle zu erle-ben. Mit dem Programm „Höhner Weihnacht“schlagen die sechs Kölner urgesteine mal fest-liche und mal rockige Töne an. Festlich undmelodiös wird das besondere Konzert. Be-sinnlichkeit, Musik und gute Laune passenauch im Advent hervorragend zusammen; dasstellen Janus Fröhlich, Henning Krautmacher,John Parsons, Hannes Schöner, Jens Streiflingund Peter Werner mit ihren Weihnachtskon-zerten eindrucksvoll unter Beweis. Neben ei-genen Songs präsentieren die sechs Musikerklassische Weihnachtslieder, Lieder zum Festaus aller Herren Länder und natürlich echteEvergreens wie „White Christmas“ oder „Jin-gle Bells“. „Schließlich möchten wir uns undunser Publikum schon mal musikalisch auf dieFeiertage einstimmen!“ erklärt HenningKrautmacher. Karten gibt es online aufwww.s-promotion.de bei „Print your Ticket“oder allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Oberursel (kr). Fast zweieinhalb Jahre, nach-dem es bei einem Verkehrsunfall massiv inMitleidenschaft gezogen worden war. wurdein dieser Woche das Signorino-Kreuz an derKönigsteiner Straße wieder aufgestellt. Einwenig wurde es in Richtung Ortsausgang ver-rückt, sodass sich dieses Kulturdenkmal zu-künftig besser in das neue Ensemble aus derEinfahrt zur Stierstädter Heide, der GaststätteHeidekrug und der neuen Dorint-Hotelanlageeinpasst. Letzte Arbeiten am Kreuz finden im Lauf die-ser Woche noch vor Ort statt. Dabei werdendie Stöße an den damals komplett zerstörtenSandsteinplatten des Sockels farblich passge-nau verfugt, erläuterte Steinmetzmeister Ul-rich Fritz. Im September 2013 war eine Auto-fahrerin frontal auf das Kreuz gefahren undhatte es in etliche Teile gesprengt. Die einzel-nen Trümmerstücke waren aufgesammelt undzum BSO gebracht worden. Gemeinsam mitder Bezirkskonservatorin des Landesdenkmal-amtes, Jutta Mößer, der Unteren Denkmalbe-hörde und weiteren Fachleuten wurden dieÜberreste begutachtet und die Sanierung da-raufhin festgelegt.Der wertvollste Teil des Kreuzes, die Front-platte des altarförmigen Sockels mit der Ori-ginalinschrift von 1818, war glücklicherweisebeim Unfall vollständig erhalten geblieben.Außerdem eine Steinplatte, die gekehlteTischplatte des Altarsockels, allerdings mitAbplatzungen an den Rändern und an derOberfläche. Ulrich Fritz hat gemeinsam mitder Steinbildhauermeisterin Christine JasminNiederndorfer die Restaurierungsarbeiten anden Sandstein-Elementen durchgeführt.

Neben vielen Zertrümmerungen an Einzeltei-len waren die erwähnten zwei Sockelplattenund der obere Teil des Kreuzes völlig zerstörtworden. Der Kreuzstamm war kurz über derTischplatte des Sockels abgebrochen. Außer-dem fehlte dem Christus-Korpus eine Handund die Arme waren verformt. Schmiedemeis-ter Dirk Velte reparierte den Metallkorpus, fer-tigte die rückseitigen Stützeisen und einenEdelstahldübel neu an. Dieser Dübel wurde inein Fundament eingegossen, das in den Sockeleingebracht wurde. Die Steinmetze haben imKreuzstamm eine Kernbohrung vorgenommenund nun sind Sockel und Kreuz sowie der me-

tallene Christus-Korpus restauriert und wiederfest miteinander verbunden. Bürgermeister Hans-Georg Brum dankte allenBeteiligten für ihren Einsatz. Dabei würdigteer die fachmännische Restaurierung in derWerkstatt von Christine Jasmin Niederndorfer,aber auch die Koordination seitens der BSO,die in den Händen von Simone Rössel in derAbteilung Hochbau lag. Die Kosten für dieRestaurierungsarbeiten in Höhe von 15 000Euro übernahm die Versicherung der Unfall-verursacherin. Brum dankte der IGEMET, derBauherrin des Dorint-Hotels auf dem benach-barten Grundstück der Villa Gans, die die Kos-ten für notwendige Fundament-, Pflaster- undFlurarbeiten übernommen hat. Das Signorino-Kreuz ist heute Teil der Stadt-geschichte. Früher galt es als Abholpunkt fürdie Wallfahrten der kath. St. Ursula-Gemeindenach Fischbach. Seit 1818 steht es an der frü-heren Königsteiner Chaussee. Errichtet wurdedas Kreuz von Marie Josepha Signorino, der

Enkelin und letzten Nachfahrin des Gewürz-händlers Remigius Joseph Signorino. Erstammte aus dem Tessin und war 1717 inOberursel eingebürgert worden. Er eröffneteeinen Gewürz- und Kramladen, heiratete imOktober 1721 die Bommersheimerin AnnaMargaretha Mang und bewohnte das EckhausWeidengasse/Schlenkergasse. Mit dem Todder kinderlosen Enkelin und Stifterin desKreuzes endete die Geschichte der FamilieSignorino in Oberursel.Aus welchem Anlass die sehr gläubige MariaJosepha Signorino dieses Kreuz an dieserStelle vor knapp 200 Jahren errichten ließ, istunbekannt. Es war ursprünglich komplett ausSandstein gefertigt und bestand aus einem al-tarähnlichen, im Inneren hohlen Unterbau undeinem Sandsteinkreuz. Als der frühere Sand-steinkorpus Beschädigungen aufwies, wurdeer in den 1930er-Jahren durch einen Jesuskör-per aus Bronze, der allerdings nur etwa halbso groß war, ersetzt. Bis zu dem Unfall stan-den dasganze Jahr über Blumen und Kerzenauf dem Altarsockel. Im Gedenken an die Stif-terin Maria Josepha Signorino wollen die ka-tholische Pfarrgemeinde St. Ursula und dieevangelische Christuskirchengemeinde daswieder aufgebaute Signorino-Kreuz im kom-menden Frühjahr gemeinsam segnen.

Das erneuerte Signorino-Kreuzwird im Frühjahr gesegnet

„Ich bin für den Erhalt und Ausbau des Familien-zentrums Weißkirchen“

Matthias Fuchs, Weißkirchen:

„Selbstbestimmt leben und wohnen bis ins hohe Alter – dafür setze ich mich ein.“

Doris Mauczok, Rosengärtchen:

Stadtverordnetenvorsteher Dr. ChristophMüllerleile, Bürgermeister Hans-Georg Brum,Steinmetzmeister Ulrich Fritz, WolfgangBreese von der Unteren Denkmalbehörde, Si-mone Rössel vom BSO-Immobilienmanage-ment und Stadtkämmerer Thorsten Schorr(v.l.) kamen zur Aufstellung des wieder-hergestellten Signorino-Kreuzes. Foto: kr

„Ich wünsche mir den Erhalt und die weitere Sanierung der Johannis-kirche als Kulturtreffpunkt“

WolfgangBurchard, Weißkirchen:

Basar „Rund ums Kind“im RegenbogenlandOberursel (ow). Am Sonntag, 28. Februar,findet von 10 bis 12 Uhr in der Kita Regenbo-genland, Dornbachstraße 59, der beliebterBasar „Alles rund ums Kind“ statt. Zur Stär-kung beim Stöbern werden selbstgebackenerKuchen, auch zum Mitnehmen, und frischeBrezeln angeboten.

Sie suchen einen neuen Arbeitsplatz?Beachten Sie die Stellenangebote auf Seite 21

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Seite 1 – Kalenderwoche 8 Donnerstag, 25. Februar 2016OBERURSELER WOCHESeite 6

„Ei gude wie?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Stell dir vor, gestern beim Zeitung-hole, direkt vorm Briefkaste, hat en Hunde mords „Geschäft“ abgeleschd.

Schambes: Dess musste dem Flocki netübel nemme, dess Hündsche hat halt ge-musst.

Schaa: Hör uff, was sind dess dann fürType die ihr’n Köter ibberall hie kackelasse.

Schambes: Dess sind oft Frauscher unnHerrscher, die's Hundilein noch schnell vorde Arbeit gassi führ’n.

Schaa: Ach so, unn weil die’s eilischhabbe, kackt dene ihr’n Flöhbutz de Kin-ner aus em Haus unn mir vor die Tür.

Schambes: Ei seh dess doch net so eng,der Hund hat kaa Schuld, es „Herrsche“hat’s dem net anners gelernt.

Schaa: Abber wann de mal so Leut uff dieHinnerlassenschaft von ihre Hunde aaspre-sche dust, nuschele die dir was von Hund-steuer bezahle ins Ohr.

Schambes: Hör uff, isch bin aach Steuer-zahler, nur der Drang, annern Leut vor dieHaustür zu mache iss mir immer nochfremd – gelle. WW

CHRISTINA HERR

6. März: GRÜNE wählen!

Fraktionsvorsitzende inder Oberurseler Stadtver-ordnetenversammlung

42 Jahre, Geschäftsführerin der Kreistagsfraktion

„Der Angst vor demUnbekannten möchte ich Neugier und eine mutige Politik entgegensetzen.“

Listenplatz 1

Elf Jugendliche proben in einem Workshop in der Alten Wache das Musical „Der Abfallkünstler“.

Oberstedten (ow). Das Kulturzentrum AlteWache in der Pfarrstraße 1 bietet erstmalseinen Musicalworkshop für Kinder an. „Wirfreuen uns sehr, dass wir mit Lasse Heinricheinen echten Profi gewinnen konnten, der alsMusical-Darsteller, Komponist und Regisseurviel Erfahrung auf und hinter der Bühne ge-sammelt hat“, sagt Rosalie Brink, die im Teamder Alten Wache für die Kurse mitverantwort-lich ist. „Außerdem fördert er seit einigen Jah-ren Kinder und Jugendliche im Bereich Thea-ter und Musical“, so Brink weiter.„Die Arbeit mit Kindern ist immer etwas ganzBesonderes, denn fast alle probieren sich aus,trauen sich Neues und zeigen große Freudeund Motivation“, sagt Lasse Heinrich undspielt damit auch auf den Mitte Januar in derAlten Wache begonnenen Workshop an. ElfKinder und Jugendliche im Alter von elf bis13 Jahren erarbeiten sich innerhalb von nursechs Wochen ohne Vorkenntnisse, jedoch mitgroßem Engagement und Leidenschaft, dasvon Heinrich für dieses Projekt geschriebeneMusical „Der Abfallkünstler“. Schauspiel- und Bewegungstraining, Stimm-bildung und Gesang, Texte lernen und verin-nerlichen, sowie das Ausdenken, Herstellenund Sammeln von Kulissen und Kostümen ge-hört zu den Aufgaben der jungen Nachwuchs-künstler. „Es bereitet mir große Freude,Schauspieler für die Rollen meiner Stücke zuinspirieren und Zuschauer zu begeistern“, sagtLasse Heinrich. „Durch die jeweilige Persön-lichkeit der Schauspieler entwickelt sich eineRolle oft zu einer ganz neuen Kreation. Insbe-sondere durch Kinder bekommen meine Stü-cke etwas ganz Charakteristisches und ma-chen so jede meiner Produktionen einzigar-tig.“ Im Mittelpunkt des Musicals in der AltenWache steht Frank Salto, ein junger Künstler,der für einen Hungerlohn in der Gemäldefa-brik seines Großonkels wertlose und schwer

verkäufliche Bildkopien anfertigt und davonträumt, eines Tages mit den in seiner Freizeitgezeichneten „Abfall“-Gemälden reich undberühmt zu werden, damit die ständigen Geld-sorgen ein Ende haben. Als sich seine finan-zielle Lage zuspitzt, versucht er verzweifelt,seinen Großonkel davon zu überzeugen, seineBilder zu kaufen. Dieser bietet ihm ein Ge-schäft an: Falls Frank es auf dem alljährlichenMalwettbewerb schaffen sollte, den erstenPlatz zu belegen, kauft er ihm alle von ihm je-mals gemalten Bilder ab. Wissend, dass derstadtbekannte und berühmte Maler MachoDonato ebenfalls an dem Wettbewerb teilneh-men und ihm eigentlich keine Chance lassenwird, versucht Frank das Unmögliche …Der Höhepunkt des Workshops werden zweiöffentliche Aufführungen auf der Kulturbühneder Alten Wache sein. Die jungen Schauspie-ler freuen sich schon, am Freitag, 4. März, undSamstag, 5. März, jeweils um 19 Uhr nicht nurfür ihre Eltern, Freunde und Geschwister(FSK-Empfehlung 8) aufzutreten. Karten sindim Vorverkauf ausschließlich im Laden derAlten Wache sowie an der Tageskasse für achtEuro erhältlich. Kinder von acht bis zwölf Jah-ren zahlen sechs Euro.

Die jungen Schauspieler freuen sich auf ihren Auftritt

Jens Girschikofsky ist Schützenkönig Bommersheim (ow). 15 Schützen kamen amSchießstand der Schützengilde „Florian“ zu-sammen, um ihren Schützenkönig mit seinenRittern auszuschießen. Nach einem gemeinsa-men Abendessen griffen die Sportler zu Luft-gewehr und Luftpistole. Den finalen Schussauf den Adler, hergestellt von den Vereinsmit-gliedern Klaus Goldschmitt und Heinz-JürgenMüller, setzte Jugendwart Jens Girschikofsky,der damit Schützenkönig wurde. Sein ersterRitter ist Uwe Flickschu, sein zweiter RitterJendris Fettback. Die Feierlichkeiten zur Krö-nung finden anlässlich des Torhausfests statt,das der Schützenkönig mit seinen Rittern imJuli ausrichtet.

Abendexkursionzu den KäuzenHochtaunus (how). Der Ar-beitskreis Hochtaunus der Hes-sischen Gesellschaft für Orni-thologie und Naturschutz(HGON) lädt für Samstag, 27.Februar, zu einer Abendexkur-sion ein. Im Mittelpunkt stehenKäuze. Treffpunkt ist um 18Uhr der Parkplatz „GroßeKurve“ an der Kanonenstraße(L3004) zwischen Oberursel-Hohemark und Sandplacken.Die Exkursion dauert etwazwei Stunden. Der Hochtaunusbeherbergt mit Wald-, Raufuß-und Sperlingskauz gleich dreiArten. Die beiden letzten Artenkommen in der Region nur inden Taunushochlagen vor. Teil-nehmer sollten Stirn- oder Ta-schenlampen und Ferngläsermitbringen.

Pfarrer Böck referiertüber RadwegekirchenOberursel (ow). Der Gesprächskreis „Gottund die Welt“ der evangelischen Versöhnungs-gemeinde lädt für Montag, 29. Februar, von20 Uhr an zu einem Vortrag mit dem Thema„Vom Aufbrechen, Unterwegssein und An-kommen - Radwegekirchen als spirituelle An-gebote für Radwanderer“ ein. Referent in derVersöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße62, ist Pfarrer Werner Böck aus Steinbach.Wenn einer – wie einst Abraham – aufbrichtund unterwegs ist, braucht er Orte, um zurRuhe zu kommen und mit Gott in Kontakt zubleiben. Für den Radwanderer können Rad-wegekirchen solche Orte sein. Als „Raststät-ten für die Seele“ stehen sie dem Radwandereroffen für Einkehr und Gebet, für die zwingendnötige Pause, als Schutz und Schirm vorRegen, für Besichtigung und Gottesdienst.Böck zeigt Bilder von Kirchen und erzählt vonseinen persönlichen Erlebnissen mit demFahrrad von Kirche zu Kirche.

Oberursel (ow). Der Wasserkocher bleibtkalt, der Mixer rührt sich nicht mehr, das Bü-geleisen lässt sich nicht mehr wie gewohnt be-dienen, der Fernseher oder das Radio streiken– entsorgen möchte man aber die liebgewon-nen Geräte nicht. Was nun?Nach dem erfolgreichen Projektstart heißt eszum zweiten Mal „Oberursel repariert“ amSamstag, 5. März, um 10 Uhr im Georg-Hie-ronymi-Saal des Rathauses, OberhöchstadterStraße 7 (Seiteneingang des Rathauses – Rich-tung Zufahrt Parkhaus Stadthalle).Das Reparaturangebot, ein Kooperationspro-jekt des Netzwerks Bürgerengagement Ober-ursel und des Deutschen Amateur-Radio-Club, wird es künftig einmal im Monat, immeram ersten Samstag (außer in den Sommerfe-rien und im Januar) geben.Defekte Geräte können mitgebracht werdenund zusammen mit einem ehrenamtlichen Ex-perten geht es an die Arbeit. Manchmal reichtein Tipp oder Trick, und das Gerät ist wiederin Ordnung. Die Reparatur ist kostenfrei, le-diglich für eventuell notwendige Materialkos-ten müssen die „Kunden“ aufkommen.Zehn ehrenamtliche Helfer mit den verschie-densten handwerklichen Fähigkeiten stehenzur Verfügung, um defekte Haushaltsgerätewie Mixer, Toaster, Bügeleisen, Staubsaugeroder Unterhaltungselektronik (Tablet, PC,Fernseher) unter die Lupe zu nehmen. Ob dasGerät tatsächlich repariert werden kann, ist

möglicherweise erst nach dem Öffnen einesGegenstands ersichtlich.

Für den Ablauf der Reparaturen hat das Pro-jektteam ein Auftragsformular entwickelt,welches klare Regeln (Hausordnung) beinhal-tet und von den „Kunden“ unterschrieben wer-den muss. So kann keine Garantie für die Be-hebung eines Defekts oder für eine erfolgreichdurchgeführte Reparatur gegeben werden. DasRisiko für nicht erfolgreiche Reparaturen liegtbeim „Kunden“. Die mitgebrachten Gerätesind, ob erfolgreich repariert oder nicht, wie-der mitzunehmen.

Neben dem Spaß am Basteln und Tüfteln solldie Kommunikation nicht zu kurz kommen.Die Werkstatt steht für jeden offen, auch wennjemand nichts zu reparieren hat, aber mögli-cherweise den einen oder anderen Tipp aufLager oder einfach nur neugierig ist – er odersie sind herzlich willkommen.

Zweiter Termin für „Oberursel repariert“

Die Oberurseler Woche sucht

zuverlässige Träger !Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Altkönigstraße / An der Burg / Hollerberg

MEHR GRÜN FÜR OBERURSEL

6. März: GRÜNE wählen!

…damit Tempo 30 auf Hauptstraßen in Oberursel in Mode kommt!Tempo 30 erhöht die Verkehrssicherheit und verringert wirksam den Verkehrslärm.

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…damit der Urselbach wieder mehr Bach sein darf!Wir setzen uns für Renaturierungsmaß-nahmen am Urselbach, insbesondere an den Portwiesen, ein.

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Sie finden natürlich alle Ausgaben derOberurseler Woche zum Nachlesen auchim Internet: www.oberurseler-woche.de

Page 7: Oberurseler - hochtaunusverlag.de Woche.pdf · Seite 1Seite 2 – Kalenderwoche 8 OBERURSELER W OCHE Donnerstag, 25. Februar 2016 FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst Der Apotheken-Notdienst

Donnerstag, 25. Februar 2016 Kalenderwoche 8 – Seite 1OBERURSELER WOCHE Seite 7

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Nach achteinhalb Jahren ist Schluss mit leckeren

Käsespezialitäten in Ober ur sel: Das Fachgeschäft „Les Fines Bou-ches“ in der Eppsteiner Straße 5 schließt endgültig seine Pforten. Inhaberin Verena Gruber möch-te sich ganz herzlich bei all ihren Kunden für die Treue und das entgegengebrachte Vertrauen be-danken. „Ich hatte mit meinem Team und unseren Kunden eine tolle Zeit in Oberursel, hatte viel Freude und Spaß. Wir haben viel gelacht und manchmal auch geweint, haben viel gelernt und nehmen reichlich Erfahrung mit.“„An dieser Stelle möchte ich mich bei mei-ner Mitarbeiterin Angie von Herzen für ihre Treue und bemerkenswert engagierte Un-terstützung bedanken!“, so Verena Gruber weiter. Ganz besonders erfreute sie die bewegen-de Kundenresonanz in den vergangenen Wochen, seit Bekanntgabe der Schließung.

„Käse ade“, sagt sie nach insgesamt 17 Jahren hinter der Käsetheke. Der Bistrobetrieb ist seit Anfang des Jahres bereits eingeschränkt. Inzwischen gibt es nur noch hausgemachte Quiches mit Salat und Käseteller.Nach einem turbulenten Januar geht es lang-sam dem Ende zu. Wie es weitergeht, wird die Zukunft weisen. „Es wurde Zeit für einen „Tapetenwechsel“, sagt Verena Gruber.Möbel, Geschirr, Besteck und Deko des Bist-ros werden derzeit in ihrem Ladenfl ohmarkt angeboten. Zudem bekommen Kunden ab heute auf alle Lebensmittel 20 Prozent, so-lange noch Ware vorhanden ist.Mit auf dem Abschiedsfoto sind außer Vere-na Gruber und Mitarbeiterin Angie auch die beliebten Schafe Daphne und Zizijaja, die jeder kennt, der jemals in ihrem Käsefach-geschäft war oder daran vorbeigegangen ist.

„Danke für eure Treue!“

Alle wollen nächstes Jahr wieder dabei seinOberursel (bg). Die Stimmung im Schwanenwar famos. Die Preisträger ließen sich feiernund schwelgten in Erinnerungen an die kurzeFastnachtskampagne. Die Krönung für allewar der Taunuskarnevalszug. Cheforganisatorund Zugmarschall Harry Hecker brachte es aufden Punkt: „Andere Züge wurden abgesagt,wir hatten einen supertollen Zug, ohne euchwäre er nicht so wunderbar gewesen“.

An diesem Umzug der Superlative, dem dritt-größten hessenweit, nahmen Narren aus demgesamten Rhein-Main-Gebiet und dem Usin-ger Land teil. Der närrische Lindwurm wälztesich, umjubelt von Zigtausenden, die sichselbst durch anfänglich schlechtes Wetter nichtabhalten ließen, gut zwei Stunden lang durchOrschels Zentrum. Zum ersten Mal war auchein Fernsehteam zu diesem Spektakel ange-reist. Die Aufnahmen waren in der Hessen-schau zu sehen und konnten in der Mediathekdes hr abgerufen werden. Pünktlich, als sichdie ersten Wagen und Fußgruppen auf denWeg zum Marktplatz machten, hatte der Wet-tergott ein Einsehen und der strömende Regenhörte auf. „So macht Fastnacht richtig Spaß“,stellte der Zugmarschall fest.

Der Karnevalverein Frohsinn war mit vielenseiner Korporationen vertreten, stellte tolleGruppen auf die Beine und war Abräumer beiden Preisen. Gleich zweimal wurden die Froh-sinn-Sänger ausgezeichnet. Mit ihrem „StarWars“-Motto hatten sie ins Schwarze getroffenund das Publikum sowie die Jury gleicherma-ßen begeistert. Lars Wagner, der den Motiv-wagen gelenkt hatte, erzählte begeistert vonden vielen Kindern, die als Darth Vader ver-kleidet am Straßenrand standen und ehr-furchtsvoll den fantastisch in Szene gesetztenDarth Vader der Frohsinn Sänger bestaunten.

„Da haben sie glatt vergessen, die Knollen ein-zusammeln“, sagte er schmunzelnd. Dafür gabes den ersten Wagenpreis der Jury und den Eh-renpreis des Fokus O.

Erster Preisträger bei den Fußgruppen war derBommersheimer Carneval Verein (BCV) mitseiner großen Gruppe von Giftzwergen getreudem Motto „In jedem noch so dolle Verein,kann auch mal ein Giftzwerg sein“. Knapp ge-schlagen folgte der „Club GeselligkeitHumor“ mit der Feststellung: „WeißkircherRaupen die sind klug, kriegen von Fastnachtnie genug“. Auf Platz drei und vier stand wie-der der Frohsinn: Einmal mit der Tankstelledes Kleinen Rates und mit dem zauberhaftenMary Poppins Ballett. Der fünfte Platz gingnach Usingen an die Narrenzunft, während derUsinger Carneval Verein (UCV) mit seinenCrazy Mamas & Friends den dritten Wagen-preis einheimste. Ebenfalls hinter den Taunus-kamm ging der Ehrenpreis des Landrats, derdie Carneval Freunde Usinger Land auszeich-nete. Die Exprinzen vergaben ihren Sonder-preis an die Garde des Clubs Humor aus BadHomburg und die Tanzgarde aus Rodheimwurde als beste Garde mit dem Pokal des SVStierstadt ausgezeichnet. Beim Umzug „Made in Orschel“ bringen sichneben den Karnevalvereinen aus nah und fernregelmäßig auch andere Gruppen, Kirchenge-meinden und Vereine mit viel Spaß und Freudean der Narretei ein. Seit 25 Jahren mischt der„Kunstgriff“ regelmäßig im Zug mit. Diesmalbekam der alternative Kunstverein erneut denOhlenspiegel. Unter den Wagenbauern räum-ten die Kerbeburschen, die seit einigen Jahrenin dieser Disziplin dabei sind, den zweitenPreis ab mit ihrem „Giggelschmiss“. Die Vätermit Herz aus Ober stedten lernten sich durchihre Kinder kennen und erhielten für ihrenMottowagen „Superhelden ohne Umhang hei-ßen Papa“ den vierten Preis. Der Rock’n RollClub Lollypop, der mit schwungvollen Tanz-einlagen seit mehr als 20 Jahren das Publikuman der Zugstrecke begeistert, wurde für seine„Cocktail-Bar“ mit dem fünften Platz bei denWagen belohnt. Ganz in Zivil überreichte das Kinderprinzen-paar aus Bommersheim seinen Pokal an dieAbordnung der Kita am Park für die schöneZugnummer „We are the World“. Der Wander-pokal Rushmoor-Oberursel wurde vor vielenJahren von Gerd Krämer, Dieter Rosentreterund Andrew Lloyd aus Rushmoor aus derTaufe gehoben. Gerd Krämer übergab ihndiesmal an Marius Gerecht, den Jugendleiterdes Sportvereins (SV) Bommersheim, der fürdie Zugnummer „Bommersheimer Fußball-idole“ viele junge Spieler mobilisiert hatte.

Zum ersten Mal dabei und gleich preisgekrönt:Die Hochtaunusschule freute sich mächtigüber den Ehrenpreis der Frankfurter Volks-bank für ihren Motivwagen „Wissen machtsexy“, zu dem auch eine Fußgruppe gehörte.„Das hat richtig Spaß gemacht, wir machen imnächsten Jahr wieder mit“, versicherten Schü-lerin Elisa Giessmann sowie die Lehrer CordRuwisch und Detlev Ramp.

Sie hatten sich – wie seit vielen Jahren – eintolles Motto einfallen lassen: Die lustigenStierstädter wurden für den fehlenden Prin-zen, der immer noch an der Haltestelle stehtund wartet, mit dem Ehrenpreis der Stadt

Oberursel belohnt. Bürgermeister Hans-GeorgBrum gratulierte Annette Jassmann, die dieAuszeichnung in Empfang nahm. Er dankteallen Organisatoren vom Vereinsring unter sei-nem Vorsitzenden Rolf Steinhagen, die es her-vorragend geschafft hätten, „dieses Marken-zeichen der Orscheler Fastnacht zu stemmenund reibungslos über die Bühne zu bringen“.

Die Hochtaunusschule kam, sah und holte sich den Ehrenpreis der Frankfurter Volksbank. Beider Übergabe durch K.P. Hieronymi nahmen die Lehrer Detlef Ramp und Cord Ruwisch dieSchülerin an der Fachoberschule Gestaltung Elisa Giessmann in die Mitte. Fotos: bg

Frohsinn-Sänger David Görge erhält vonGeschäftsstellenleiterin Brigitte Zimmermannden Ehrenpreis des fokus O.

NummernvergabeBommersheim (ow). Der Kinderkleiderbasarder Kita Kreuzkirche, Goldackerweg 15, fin-det am Freitag, 18. März, von 16 bis 18.30Uhr statt. Die Nummernvergabe erfolgt amFreitag, 4. März, von 9 bis 10 Uhr unter Tel.06171-51131.

Gartenbauverein zeigtden ObstbaumschnittOberursel (ow). Gesundes Obst und großeFrüchte hängen überwiegend von der Pflegeund Unterhaltung der Obstbäume und Obst-sträucher ab. Um dies zu erlernen und zu ver-tiefen, bietet der Obst- und GartenbauvereinBommersheim einen Schnittkurs in Theorieund Praxis an. Obstbaumfachwart Heiko Fi-scher wird am Dienstag, 1. März, ab 19.30Uhr mit der Theorie beginnen. Der Schulungs-raum ist im Feuerwehrgerätehaus Bommers-heim, Kalbacher Straße, im 1. Stock. DerTheoriekurs dient zur Vorbereitung auf denpraktischen Teil im Bommersheimer Feld amSamstag, 5. März, um 9.30 Uhr. Treffpunkt istam Kreuz in der Kalbacher Straße. Es wirdvom Erziehungsschnitt bis zur Unterhaltung,auch alter Bäume, alles gezeigt. Die Teil-nahme ist kostenlos. Mitglieder sowie Fami-lienangehörige und Gäste sind eingeladen.

FrühjahrsbasarOberursel (ow). Am Freitag,26. Februar, von 19.30 bis21.30 Uhr und am Samstag,27. Februar, von 10 bis 12 Uhrfindet in der VzF-Kita Eich-wäldchen im Camp King,Eichwäldchenweg 4, ein Früh-jahrsbasar für Umstands-,Baby- und Kinderbekleidungsowie Spielzeug statt. Am Frei-tag wird es außerdem eineSektbar und Snacks geben undam Samstag frisch gebackeneWaffeln und Kuchen. Außer-dem wird am Samstag Man-dala malen für Kinder angebo-ten.

Taizé-AndachtOberstedten (ow). Zu einerbesonderen Taizé-Andachtunter Mitwirkung des Licht-teams St. Petrus Canisius, denFirmlingen aus der Pfarrei St.Ursula und der Projektband„The Cube“ lädt das Vorberei-tungsteam der KolpingfamilieOberursel am Donnerstag, 25.Februar, um 19 Uhr in St. Pe-trus Canisius Oberstedten ein.

Page 8: Oberurseler - hochtaunusverlag.de Woche.pdf · Seite 1Seite 2 – Kalenderwoche 8 OBERURSELER W OCHE Donnerstag, 25. Februar 2016 FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst Der Apotheken-Notdienst

Seite 1 – Kalenderwoche 8 Donnerstag, 25. Februar 2016OBERURSELER WOCHESeite 8

Gesund & Vital

Wir suchen für die Prüfung einer innovativen blutverdünnenden Medikation im Rahmen einer klinischen Studie Frauen und Männer, die an

Koronarer Herzkrankheit (KHK) und / oder

peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK)

leiden. Die Studie erstreckt sich über einen Zeitraum von 4 Jahren.

Bei Interesse an der Teilnahme rufen Sie bitte fol-gende Telefonnummer an: 0 61 72 – 13 99 73 - 0.

Dr. med. Wolfgang JungmairLouisenstraße 63 (gegenüber Kurhaus)61348 Bad Homburg · www.kpwj.de

Rosenhof Kronberg Seniorenwohnanlage

Der Rosenhof Kronberg präsentiert

am Montag dem 29. Februar 2016, um 19.00 Uhr

Joe Bauschzu Gast im Rosenhof

Unser Programm:

Krimifreunde kennen den Arzt, Autor und Schauspieler als Gerichtsmediziner aus dem Kölner „Tatort“

Erfahren Sie mehr aus seinem Alltag als Gefängnisarzt bei einer Lesung aus seinem Buch „Knast“

Im Anschluss dürfen Sie mit Spannung den Erzählungen über seine Dreharbeiten zum „Tatort“ lauschen

(Preis: € 10,00 inkl. 1 Glas Sekt)Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Love Songs zum Abschied gab es von Diana Nagel, am Klavier begleitet von Marc Ziethen.

Rudi Federspiel (Mitte) freute sich über das Wiedersehen mit einer Reihe von Ehemaligen, diezu seiner Verabschiedung gekommen waren. Foto: Föller

Gottesdienstzur FastenaktionOberursel (ow). Die evangeli-sche VersöhnungsgemeindeWeißkirchen-Stierstadt lädt fürSonntag, 28. Februar, um 18Uhr zu einem Gottesdienst mitPfarrer Klaus Hartmann undMirjam Brockmann zur Fas-tenaktion 2016 mit dem Thema„Großes Herz! Sieben Wochenohne Enge“ in der Weißkirche-ner Straße 62 ein. In dem Got-tesdienst werden Bildmedita-tionen und Sprechszenen zumThema vorgetragen.

Römischer Abendfür FeinschmeckerHochtaunus (how). Zum „Rö-mischen Abend für Weinlieb-haber, Feinschmecker undWissensdurstige“ lädt die Saal-burg am Samstag, 19. März,von 18 bis circa 22.30 Uhr ein.Die Teilnehmer erwartet ein in-formatives und unterhaltsamesErlebnis für alle Sinne miteinem Blick in römische Kü-chen und Weinkeller. DerAbend kostet pro Person 70Euro. Anmeldungen werdenbis 29. Februar unter Tel.06175-93740 oder per E-Mailan [email protected].

Spatzengruppestartet späterOberursel (ow). Aus organisa-torischen Gründen verschiebtsich der Start der neuenGruppe der Stierstädter Spat-zen. Erst am Freitag, 11. März,findet eine „Schnupper- undKennenlernstunde“ statt imMusikhaus Taunus, Karl-Her-mann-Flach-Straße 15a. Ein-geladen sind Kinder, die gerneauftreten, singen, sich dazu mitder Gitarre nach Akkorden be-gleiten möchten und zwischen2006 und 2008 geboren sind.Am 18. März beginnt der re-gelmäßige Gesang- und Gitar-renunterricht immer freitagsvon 15 bis 16 Uhr, außer in denFerien. Der Monatsbeitrag be-trägt 25 Euro. Gitarren müssenmitgebracht werden. Anmel-dung unter E-Mail [email protected].

Stammtisch MuskelkrankeHochtaunus (how). Am Mitt-woch, 2. März, findet ab 17Uhr der Stammtisch des Ver-eins Muskelkranke Hessen imCafé Waldtraut im Taunus-In-formationszentrum, Hohe-markstraße 192, statt. Gästesind willkommen.

Oberursel (ow). Als das Gymnasium Oberur-sel (GO) Rudi Federspiel im Mozart-Foyerverabschiedete, wurde ein musikalischerSchlussstrich unter eine eindrucksvolle musik-pädagogische Karriere gesetzt. Mit einemkleinen, aber feinen Konzert und akzentuier-ten Reden sagten Schule, Wegbegleiter undehemalige Schüler dem Musiklehrer, dernachhaltige Akzente gesetzt hat, Adieu.Fachbereichsleiterin Friederike Pitsch zeich-nete in ihrer Würdigung Federspiels vielsei-tige Karriere nach. Nach seiner Studienzeit inMainz und verschiedenen Engagements warder Musiklehrer nach seinem Referendariat inKronberg, an der Gesamtschule Oberursel undab 1988 am „GO“ insgesamt 37 Jahre überauserfolgreich tätig: als Lehrer, als Begründer derMusical-Tradition des Gymnasiums, als Ak-teur der Schultheatertage, als Initiator des mu-

sikalischen Schwerpunkts, als Leiter von Jazz-AG und Bigband sowie als agiles Mitglied desHaushalts- und des Bauausschusses. Uner-müdlich und energisch habe Federspiel derSache wegen immer wieder „Grenzen neu de-finiert“, so Pitsch, zuletzt bei seinen Tätigkei-ten im Netzwerk „Musik und Schule“ und imKultusministerium, durch die er Musikprofiszu Workshops und Konzerten an die Schulegebracht habe. Deren Einbeziehung habe sichauch bei den 27 Musicals ausgezahlt, die RudiFederspiel in Oberursel zur Aufführung ge-bracht hat, etwa durch die Zusammenarbeitmit dem English Theatre Frankfurt. Die Mu-sicals seien für viele Schüler das entschei-dende Highlight ihrer Zeit am GO und wert-voller Impuls für die Persönlichkeitsentwick-lung gewesen. „Das GO wäre ohne dich indiesen Jahren ärmer gewesen“, bilanzierte dieFachbereichsleiterin Federspiels Leistungen.Dem pflichtete Jens Frowerk als Vorsitzenderdes Bauausschusses bei. Die Gestaltung der

Aula und des Mozart-Foyers einschließlichder großen Glaswand mit Mozart-Partitur undviele technische Ausstattungsbestandteilehöchster Qualität habe man Federspiel zu ver-danken. Rudi Federspiel fühlte sich „einwenig wie der zwischen Einerseits und Ande-rerseits schwankende Tevje in Anatevka“: Ei-nerseits werde ihm die Schule fehlen, anderer-seits habe er nun Zeit für neue Herausforde-rungen wie etwa die „Elternband“.Das musikalische Abschiedsprogramm be-gann klassisch mit Bach. Solopartien fürQuerflöte wurden souverän vorgetragen vonPaula Sobotta. Den zweiten Programmpunktbildete Klaviermusik mit dem jungen Pianis-ten Julius Asal. Am Ende standen zwei Musi-cal-Love Songs, stimmgewaltig dargebotenvon Diana Nagel, einst Solosängerin in zweiSchülermusicals, mit Marc Ziethen am Flügel.Die Liedzeilen „No life has killed the dream Idreamed” erschienen durchaus passend zuRudi Federspiels spezieller Schulkarriere. DerGeehrte dankte seiner Schule, dass ihm Raumgelassen worden sei, seine Ideen zu entwi-ckeln, sowie Schülern und Mitstreitern, diemit Leidenschaft an den Projekten mitgewirkthätten. Vielleicht liegt das Erfolgsrezept improduktiven Chaos, deutete Federspiel an. Erwolle es in die Zukunft nach der Schule retten:„Man muss noch Chaos in sich haben, umeinen tanzenden Stern gebären zu können.“

Mit Rudi Federspiel geht einganz spezieller Musikpädagoge

Oberursel (ow). Das Programm rund um denWeltfrauentag am 8. März beginnt in Oberur-sel am Samstag, 5. März, mit einem Seminarfür Frauen mit dem Titel „Aus Krisen Kraftschöpfen“. Die Referentin Cornelia van denHout aus Oberursel zeigt in diesem Training,wie man Herausforderungen meistern undaktiv zur Verbesserung des beruflichen undprivaten Alltags nutzen kann. Ressourcen sol-len entdeckt und mentale und geistige Kräftegezielt genutzt werden. Die Veranstaltung findet in den Räumen desVereins für Internationale Jugendarbeit (VIJ),Lindenstraße 16, statt. Anmeldungen sindmöglich bis zum 29. Februar, die Teilnahmekostet 40 Euro, Getränke sind inklusive.Am Dienstag, 8. März, findet um 19 Uhr dieVernissage zur Gemeinschaftsausstellung„Grenzenlose Frauenwelt“ zum Thema „Be-gegnungen“ mit 21 Oberurseler Künstlerinnenim Rathausfoyer statt. Sie hatten acht MonateZeit, um zum gewählten Titel ihre Kunstwerke

herzustellen. Musikalisch untermalt wird dieEröffnung durch die Akustik-Band „Melodie-Geflüster“ aus Neu-Anspach. Die Ausstellungist zu den allgemeinen Öffnungszeiten desRathauses bis zum 1. April zu sehen.Den krönenden Abschluss bildet am Sonntag,13. März, das traditionelle Frauenfrühstück imgroßen Sitzungsaal des Rathauses. Auch dies-mal erwarten die Besucherinnen ein buntes,internationales Programm und Frühstücksspe-zialitäten aus aller Herren Länder. Für kurz-weilige Unterhaltung sorgt die orientalischeTanzgruppe „Habibi“ der TSGO. Beginn istum 11 Uhr, die Kosten betragen fünf Euro proPerson. Damit eine vielfältige Auswahl ange-boten werden kann, freuen sich die Veranstal-ter über Speisen aus unterschiedlichen Län-dern, egal ob Süßes oder Herzhaftes.Aus organisatorischen Gründen wird um eineAnmeldung in der Gleichstellungsstelle gebe-ten, Tel. 06171-502155, Fax: 06171-5027152oder E-Mail [email protected].

Seminar, Ausstellung und Frühstück zum Weltfrauentag

„Ich setze mich dafür ein, dass auch in Zeiten knapper Kassen Gerechtigkeit in Oberursel nicht zu kurz kommt.“

Katharina Polley, Weißkirchen:

„Keine ortsnahe Südumfahrung von Weißkirchen“

Winfried Scholl, Weißkirchen:

„Wohnungsbau für alle, die bezahlbare Mieten brauchen“

Stefan Braune, Weißkirchen:

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Donnerstag, 25. Februar 2016 Kalenderwoche 8 – Seite 1OBERURSELER WOCHE Seite 9

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer: Michael Boldt Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Hubert Lebeau, Janine Stavenow

Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften)

Auflage: 22 400 verteilte Exemplare

Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit den Stadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr

Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr

Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 21 vom 1. Januar 2016

Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Oberurseler WocheOberurseler Woche

Folgen Sie Ihrer inneren Stim-me, die mehr und mehr nach Ru-he verlangt. Niemandem istgedient, wenn Sie noch vor Er-reichen der Ziellinie zusam-menklappen.

Warum wollen Sie nicht einmalNeuland betreten? Auf breitenPfaden zu gehen hat Sie zwarweit gebracht – aber meinen Sienicht, dass Sie jetzt etwas Neueswagen dürfen?

Bleiben Sie ruhig und besonnen,wenn Ihnen in den nächsten Ta-gen jemand quer kommt. ZumStreiten gehören ja bekanntlichimmerhin zwei. Ihre Devise soll-te also lauten: Ohne mich.

Auch in der kommenden Wochebleiben in Herzensdingen keineWünsche offen: Es ist ganz of-fensichtlich – Sie haben derzeitden Himmel auf Erden! Ge-nießen Sie die Zeit!

Sie können eine lästige Ver-pflichtung nicht mehr längerhinausschieben. Also überwin-den Sie sich und tun Sie das, wasgetan werden muss. Danachfühlen Sie sich gleich besser!

Beruflich kommen Sie immerbesser vorwärts, auch wenn dieKarriereziele nicht sofort er-reichbar sind. Gehen Sie die Sa-che gelassen, aber mit einer Por-tion Hartnäckigkeit an.

Derzeit fühlen Sie sich enormstark – und tatsächlich ist weitund breit niemand zu sehen, derbereit ist, es auf einen Macht-kampf mit Ihnen ankommen zulassen.

Aussprachen sollten Sie momen-tan nicht aus dem Weg gehen, sieerweisen sich als äußerst nütz-lich, um unterschiedliche Auf-fassungen auf einen Nenner zubringen.

Sie sind wild entschlossen, jetztHöchstleistungen zu bringen.Aber bitte nicht blindlingsdrauflos! Setzen Sie Ihre Kräfteausschließlich für wirklich loh-nende Ziele ein.

Sie brauchen in dieser Woche einrichtiges Ziel, das Sie erreichenwollen. Es fällt Ihnen nämlichzunehmend schwer, aus puremIdealismus für andere zu han-deln!

In dieser Woche ist es wichtig,dass Sie mit Ihren physischenund psychischen Kräften haus-halten: Ihr Körper ist kein Akku,den man einfach an eine Steck-dose anschließen kann!

Nachdem sich ein paar Rahmen-bedingungen verändert haben,wäre es nicht sinnvoll, an altenHandlungsmustern festzuhalten.Orientieren Sie sich im Zweifels-fall lieber neu.

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20.2 .–20.3.

27. Februar bis 4. März 2015

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

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DAS WETTER AM WOCHENENDE

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Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe

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Versorgungsamtberät im RathausOberursel (ow). Das Hessische Versorgungs-amt führt in Zusammenarbeit mit der Stadt einMal im Monat einen Bürgersprechtag im Rat-haus durch. Jeden ersten Donnerstag imMonat steht das Versorgungsamt für die Bera-tung zur Verfügung. Beraten wird zu Themenwie Schwerbehindertengesetz, Erziehungs-geld und Sozialentschädigungsgesetz. Es wer-den Anträge auf Schwerbehinderung ange-nommen, Schwerbehindertenausweise verlän-gert und Anträge auf Wertmarken für die un-entgeltliche Beförderung im öffentlichen Per-sonennahverkehr angenommen. Auch Anträgenach dem Bundesversorgungsgesetz, Opfer-entschädigungsgesetz und Soldatenversor-gungsgesetz werden bearbeitet. Die Bürger-sprechstunde wird von 14 bis 16.30 Uhr imErdgeschoss des Rathauses, Raum E14, abge-halten. Der nächste Sprechtag findet am Don-nerstag, 3. März, statt. Um eine telefonischeTerminabsprache unter Telefon 069-1567233wird gebeten.

Öffnungszeiten im Café PortstraßeOberursel (ow). Die Öffnungszeiten im CaféPortstraße wurden dem aktuellen Besucher-aufkommen entsprechend angepasst. Ab so-fort öffnet die Portstraße an den Wochentagenbereits eine Stunde früher und damit einheit-lich an den Tagen Mittwoch bis Freitag um 15Uhr. Immer am ersten. und dritten Sonntag imMonat wird ab jetzt eine Stunde länger als bis-her, also bis 19 Uhr geöffnet. Mittwochs unddonnerstags ist bis 20 Uhr geöffnet, am erstenFreitag des Monats und samstags bis 22 Uhrsowie die anderen Freitage bis 24 Uhr.

3000 SchritteOberursel (ow). Für Mittwoch, 2. März, lädtder städtische Seniorentreff „Altes Hospital“um 15 Uhr zum 3000-Schritte-Spaziergangein. Treffpunkt ist vor der Christuskirche.Jeder ist zur Teilnahme eingeladen, ob gut zuFuß, mit Gehhilfe oder Rollator. Ziel ist dieErhaltung der eigenen Fitness in netter Ge-meinschaft. Nach dem Spaziergang ist Kaffee-trinken im Seniorentreff geplant.

Der Seniorentreff inWeißkirchen lädt einWeißkirchen (ow). Der Seniorentreff Weiß-kirchen im Alten Rathaus, Urselbachstraße 59,lädt am Mittwoch, 2. März, von 9 bis 12 Uhrzum Frühstück und gemütlichem Beisammen-sein ein. Es ist ein Beitrag von drei Euro zubezahlen. Von 15 bis 17 Uhr ist Spiele-Treff.Am Mittwoch, 9. März, sind von 9 bis 12 Uhrebenfalls Spiele und Unterhaltung geplant. Ab9.30 Uhr heißt es „Weißkirchen bewegt sich –3000 Schritte für die Gesundheit“. Weiter gehtes von 10.30 bis 11.45 Uhr mit einem Ent-spannungskurs. Gemütliche Kaffeestunde miteiner Märchenerzählung ist dann von 15 bis17 Uhr.

Geschichten mit dem RabenOberursel (ow). Am Donnerstag, 10. März,stehen für Kinder von vier bis sieben Jahrenum 15.30 Uhr wieder die beliebten Raben-schnabelgeschichten auf dem Programm derKinderbücherei Oberursel. Mit dabei, wie ge-wohnt, Till Rabenspiegel, die freche Raben-handpuppe der ehrenamtlichen VorleserinEdith Nikel-Ruppmann aus Bad Homburg.Vorgelesen wird aus dem Bilderbuchklassiker„Mog und Bunny“ von Judith Kerr. Nach demVorlesen wird ein Kätzchen aus Pappe mit„Hexentreppen-Beinen“ gebastelt. Die Veran-staltung dauert 60 bis 90 Minuten. Die Teil-nehmerzahl ist beschränkt, daher ist eine An-meldung erforderlich. Karten für zwei Eurogibt es in der Stadtbücherei, für Oberursel-Pass-Inhaber ist der Eintritt frei.

EnergieberatungOberursel (ow). Die VerbraucherzentraleHessen bietet im Rathaus (Zimmer 320A) anden Donnerstagen, 3. und 17. März, zwischen14 und 18 Uhr einen Energieberatungs-Ter-min mit Diplom-Ingenieurin Jolanta Za-mirska-Drees an. Beantwortet werden Fragenzur Energiesparverordnung EnEV. Eine An-meldung unter Tel. 06171-502310, ist erfor-derlich. Pro Beratung wird ein Entgelt in Höhevon fünf Euro für 30 Minuten und jede weitereViertelstunde 2,50 Euro erhoben.

Abenteuerfahrt nach „Panarbora“Hochtaunus (how). Die Evangelische JugendHochtaunus und die ev. Kirchengemeinde Ar-noldshain bieten in den Osterferien von 4. bis7. April eine Abenteuerfahrt für Kinder vonsieben bis elf Jahren an. Reiseziel ist die fas-zinierende Welt von „Panarbora“ am Randedes Naturparks Bergisches Land. Auf einerFläche so groß wie elf Fußballfelder bietet derPark eine Kombination von Naturerlebnissenfür junge Entdecker: den Baumwipfelpfad mitAussichtsturm, den Wasser- und Abenteuer-

spielplatz, die Spiel- und Lernangebote derNaturerlebnisakademie und globale Wohndör-fer. Die Kinder können toben und vieles aus-probieren, zum Beispiel Feuer machen und ei-gene Spiele erfinden. Teilnehmer und Betreuerübernachten im Asiadorf, das aus echten Jur-ten besteht. Das Angebot umfasst Bustransfer,Essen, Getränke, pädagogische Betreuung undNaturerlebnisprogramm. Anmeldungen nimmtElke Schlemm, Telefon 0160-7727054, E-Mail: elkeschlemm@web. de, entgegen.

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Seite 11 – Kalenderwoche 8 Donnerstag, 25. Februar 2016OBERURSELER WOCHESeite 10

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Aus Krisen Kraft zu schöpfen kann gelingen– gerade, wenn das Leben einiges abfordert.Viele Menschen, von Studierenden bis zu Füh-rungskräften, von Handwerkern bis zu Ge-schäftsleuten, wünschen sich mehr innereKraft, um mit Krisen fertig zu werden, imBeruf oder auch im Alltagsleben besser zu be-stehen. Sie wollen nicht immer nur reagieren,sondern aktiv ihr Leben gestalten und ihren ei-genen Weg finden. Doch wie, wenn manschon fast „landunter“ ist? Es gibt tatsächlichWege, die psychische Widerstandskraft zusteigern und positive Kraft aus den kleinenund größeren Krisen des Lebens zu gewinnenstatt sich lange damit zu grämen. In der Psy-chologie wird dies „Resilienz“ genannt. Ge-meinsam mit erfahrenen Therapeuten können

Betroffene Resilienz erlernen. Sie lernen, sichselbst achtsam wahrzunehmen, ihren eigenenStandpunkt zu vertreten und gelangen so he-raus aus der Opferrolle. Durch die neue Per-spektive nimmt die Überforderung im Berufund im Alltag ab, viele fühlen sich infolge we-niger belastet und werden erfolgreicher alszuvor. Die Diplom-Psychologin Cornelia vanden Hout, Resilienztrainerin, geprüfte Coachund systemische Therapeutin, gibt beimnächsten Termin des Gesundheitstelefons vonfokus O. am Mittwoch, 2. März, von 18 bis 20Uhr unter Tel. 06171-631884, erste Tipps fürmehr innere Widerstandskraft. Sie kannSymptome einschätzen, die Selbstbeobach-tung schärfen und gemeinsam mit den Betrof-fenen neue Ziele fokussieren.

GesundheitstelefonTel. 06171- 631884

Achtsamkeit im Alltag

Wenn „Generaldirektor“ Thomas Sterzel mit dem „Sekretär“ Martin Krebs über Karriereplänespricht, wendet sich die „Tochter“ Anja Vollrath-Kühne nur genervt und gelangweilt ab.

Oberursel (ach). Christel Popadiuk erfülltsich mit der aktuellen Produktion der NeuenBühne Oberursel selbst einen Herzenswunsch:„Ich wollte schon immer ein politisches Stückauf die Bühne bringen“, gesteht sie. Mit„Hilfe, mein Mann macht Karriere“ setzt siein der „kleinsten politischen Einheit“ – wie dieFamilie oft genannt wird – an. Von dort ausdrohen Umstände und ein alter Schulfreundden ohnehin immer gestressten Generaldirek-tor Brunninger gleich nonstop bis ins Bundes-kabinett hochzukatapultieren. Sehr zum Leidwesen seiner ohnehin genervtenFrau, seiner Töchter, die partnerschaftlich undpolitisch in der jungen Bundesrepublik der1950er-Jahre recht eigenwillige Wege undUmwege einschlagen, und des Personals, fürdas die drohenden Veränderungen ganz neueHerausforderungen darstellen. Dass dies nichtohne Turbulenzen abgeht, lässt sich erahnen.Doch wie im richtigen Leben, sind es nicht dieweltbewegenden Themen und politisch bri-sante Fragen von nationaler Bedeutung, diedas Leben eines Karrieristen bestimmen, son-dern das zu (un-)auffällige Kleid der Gattin,der ungeliebte Tischnachbar beim hochoffi-ziellen Abendessen, das aufmüpfige Dienst-mädchen, der Anzug, der zwickt, das Bußgeldfür eine Verfehlung im Straßenverkehr oderdie 300 Mark, die ein Verflossener zurückha-ben möchte. Und das alles, wo doch gerade imMoment der einmaligen Chance auf einenKarrieresprung des Vaters das Familienlebenmöglichst perfekt sein – oder zumindest nachaußen so aussehen – sollte. Und siehe da, daspolitische Stück der Christel Popadiuk ent-puppt sich als „heitere Familiengeschichte freinach einer Idee von Karlheinz Gericke“, wieim Untertitel von „Hilfe, mein Mann machtKarriere“ zu lesen ist. Dennoch mag es bedau-erlich – oder ein Glück – sein, dass manchepolitische Spitze dem Publikum erst nach derWahl serviert wird. Wer Christel Popadiuk und ihre Neue BühneOberursel kennt, der weiß, dass das Textbuchweitestgehend in der zur Zeit der Handlung

gebräuchlichen Sprache gehalten und die Vor-stellung mit viel Liebe zum Detail inszeniertwird. „Wir müssen dringend reden, das hat vor60 Jahren kein Mensch gesagt. Damals hießes: Ich muss dringend mit dir reden“, so kor-rigiert die Regisseurin, damit sich auch schonbei anfänglich noch verzeihlicher Textunsi-cherheit keine falschen Redewendungen ein-schleichen. Und vom Kaffeegeschirr bis zumBlumenbänkchen, von den Stiefeln des Be-suchs aus München bis zu den Rüschen amMorgenmantel der Gattin ist alles auf den Stileines Generaldirektor-Haushalts der Nach-kriegszeit abgestimmt. Seit Dezember wird jedes Wochenende meh-rere Stunden geprobt, zwei Probenwochenen-den mit Ganztagseinsatz am Samstag undSonntag steht dem zwölfköpfigen Ensemblenoch bevor. Da die Darsteller der NeuenBühne Oberursel grundsätzlich ohne Mikro-fon auskommen, wird neben dem akkuratenSpiel besonders eine laute, deutliche Ausspra-che geprobt. „Ein Zuschauer, der sich anstren-gen muss, alles zu verstehen, hat keinenSpaß“, weiß die Regisseurin und gibt die ent-sprechende Anweisung: „Dein Mann nebendir auf der Bühne darf dich nicht hören, alsoflüstere, aber so laut, dass man dich auch inder letzten Reihe versteht!“ Das ist eben dieKunst des Theaters. Wer dieses Theater – die Aufführungen, nichtdie Proben – sehen möchte, hat zum einen dieMöglichkeit, am Freitag, 1., und Samstag, 2.April, jeweils um 19 Uhr zum Theater Dinnerins Mövenpick Hotel oder am Freitag, 8., undSamstag, 9. April um 19.30 Uhr sowie amSonntag, 10. April, um 15 Uhr in die Kunst-bühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, zukommen. Die Karten für das Theater Dinnerkosten 55 Euro inklusive Vier-Gänge-Menüund können im Mövenpick Hotel reserviertwerden unter Tel. 06171-5000. Für die Auf-führungen auf der Kunstbühne Portstraße kos-tet die Karte 14 Euro plus Vorverkaufsgebührund ist erhältlich im Ticket Center Oberursel,Kumeliusstraße 8.

Generaldirektor als Minister der Neuen Bühne nach Bonn?

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Donnerstag, 25. Februar 2016 Kalenderwoche 8 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 11

Bürgermeister Stefan Naas übergibt einenüberdimensionalen Schlüssel an Quartiers-managerin Elke Hoever. Foto: Biedermann

Anzieh-Eck ist zuOberursel (ow). Das ökumenische Anzieh-Eck, Im Diezen, ist wegen eines Todesfalls amMittwoch, 2. März, geschlossen.

Das Stadtteilbüro hat sein neues Domizil in einem ehemaligen Ladenlokal in direkter Nach-barschaft von Bürgerhaus und Sankt Bonifatius gefunden. Foto: Biedermann

Ehrung für die Mathe-Sieger

Lob von Schulleiter Volker Räuber und vom Fach Mathematik gab es für die Schulsieger desGymnasiums Oberursel (GO) im landesweiten Mathematikwettbewerb der Klassen 8 Ben Rose(8c), Hye-Rin Yun (8b), Patrick Maul (8b), Jonas Blumenroth (8d), Jola Kunzmann (8e) in An-wesenheit von Mathematiklehrerin Vera Aklan (v.l.). Nicht bei der Ehrung anwesend sein konn-ten Nona Stockmann (8b) und Jina-Louise Heidemann (8a). Gelobt wurden nicht nur die be-sonderen Leistungen der Schüler, sondern auch deren vorbildliches Engagement. Verbunden mitden erreichten Punktzahlen ist die Qualifikation zur zweiten Runde des Wettbewerbs, die am 2.März stattfindet und an der die Schulsieger als Vertreter des GO antreten. Foto: Reinke

Informationen fürSchulanfänger 2017/18Oberursel (ow). Die Grundschule Mitte undalle Kindertagesstätten im Schulbezirk arbei-ten seit vielen Jahren an der gemeinsamenUmsetzung des Hessischen Bildungs- und Er-ziehungsplans (BEP). Der Plan trägt den Un-tertitel „Bildung von Anfang an“ und hat sichunter anderem zum Ziel gesetzt, die Bildungs-arbeit zwischen Kindertagesstätten und Schu-len besser als bisher zu vernetzen und denÜbergang vom Kindergarten in die Grund-schule gemeinsam zu gestalten. Die Grund-schule Mitte lädt deshalb alle Eltern aus demSchulbezirk, deren Kinder zum Sommer 2017schulpflichtig werden, zu einem Informations-abend am Dienstag, 1. März, in das neue Be-treuungszentrum der Grundschule Mitte,Schulstraße 27, ein. Die Veranstaltung beginntum 20 Uhr. Wer Zeit und Lust hat, kann um19.30 Uhr an einer kleinen Führung durch dasSchulhaus teilnehmen, sollten sich aber an-melden unter Tel. 06171-503980. Im An-schluss an die Veranstaltung können sich dieEltern in die Listen zur Schulanmeldung ein-tragen.

Nummern für KinderkleiderbasarStierstadt (ow). Der Basar findet am amSonntag, 20. März, von 10.30 bis 12.30 Uhrstatt. Es ist ein ein gut sortierter Nummern-Basar für Kinderkleidung Größe 50 bis 176,Spielsachen, Bücher, Umstandsmode und Ba-byzubehör. Veranstaltungsort ist die Vereins-turnhalle, Platanenstraße. Einlass für Schwan-gere ist um 10 Uhr. Es gibt eine Cafeteria mitKuchen, Snacks und Getränken. Die Num-mernvergabe ist ab Sonntag, 28. Februar, [email protected]. Es gibt eine Num-mer pro Anmelder unter Angabe von Nameund Adresse. Die Vergabe erfolgt nach Rei-henfolge des Maileingangs. Verkäufer bezah-len 15 Prozent vom Umsatz sowie 2,50 Eurofür Anmeldung und Etiketten. Der Reinerlöskommt einem wohltätigen Zweck zugute.

Steinbach (HB). Die „Soziale Stadt“ gewinntmehr und mehr an Statur. Vergangenen Mon-tag eröffnete Bürgermeister Stefan Naas dasProjektbüro in der Untergasse, das bislangunter dem Dach der Caritas am Rathaus unter-gebracht war und nunmehr unübersehbar hin-ter Schaufenster in die Nachbarschaft vonBürgerhaus und Sankt Bonifatius gezogen ist. Früher wurden in diesem Erdgeschosslokal

Blumen verkauft und danach Pflegediensteangeboten. Nunmehr hat die Stadt die 80 Qua-dratmeter große Fläche für 750 Euro imMonat angemietet, damit QuartiersmanagerinElke Hoever in einladender Atmosphäre überdie Zukunft des Entwicklungsgebietes – mitder Berliner Straße als Hauptachse – Auskunftgeben kann. Offiziell wird hier montags von15 bis 17 Uhr beraten, tatsächlich aber bleibtdie Tür meist offen. Damit, davon ist das Stadtoberhaupt über-zeugt, wird auch der allerletzte uninformierteBürger erfahren, dass in Steinbach an der „so-zialen Stadt“ gebaut wird. In einem Viertel,das sich vom Bürgerhaus bis hinauf zur Herz-bergstraße erstreckt und in dem 3500 unddamit ein Drittel aller Einwohner leben, solleninnerhalb der nächsten zehn Jahre gleichsam„blühende Landschaften“ entstehen. Stadt,Land und Bund wollen einen Investitionstopfmit jeweils sieben Millionen Euro füllen, ummit dem Geld ein eher tristes Viertel erstrahlenzu lassen. Caritas-Geschäftsführerin KarinDhonau, in der Bad Homburger Verbandszen-trale zu Hause, nannte die Hanauer Neustadtals leuchtendes Beispiel für die positiven Ef-fekte des Programms. Ohne die Betroffenengeht gar nichts und gegen sie überhaupt nichts– davon ist Wolfgang Ballwieser überzeugt,der zum Bewohnerbeirat gehört und mit denrund 30 Gästen auf eine gedeihliche Zukunftdas Glas erhob. Der Vertriebsleiter im Ruhe-stand aus der Berliner Straße 56 weiß, wo erden Hebel ansetzen würde. Sein Blick richtetsich auf die Thüringer Anlage, die er „ausräu-men“ und mit orginellem Spielgerät ausstattenmöchte. Dabei müssten Kinder und Jugendli-

Stadtteilbüro öffnet direktneben dem Bürgerhaus

che ein gewichtiges Wort mitreden. Für dringlicher hält der agile Rentner aller-dings die Sanierung des Feldweges, der vonder Hochhausreihe zu den Märkten im Gewer-begebiet führt. In dem Grünzug ist eine wildeMüllkippe entstanden, die nach BallwiesersMeinung schnellstens entsorgt und in eineWohlfühlzone mit Grill- und Picknickflächenaufgewertet werden sollte. Ein solcher Vor-schlag steht übrigens im Wahlprogramm derSPD – allerdings ist von den Sozialdemokra-ten dafür die Thüringer Anlage vorgesehen.

Elke Hoever, die vom Bürgermeister miteinem überdimensionalen Schlüssel bedachtwurde, will zu den monatlichen Beiratssitzun-gen künftig in die Untergasse einladen. Dortsoll sich demnächst auch eine interkulturelleFrauengruppe gründen. Allerdings nur nochbis Ende nächsten Jahres, wenn das Büro insErdgeschoss der Berliner Straße 39 umziehenwird. In der Zeile ist laut Bürgermeister auchein „großer Kiosk“ vorgesehen. Darüber wer-den 30 Eigentumswohnungen entstehen. DieBaugenehmigung ist erteilt.

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Eine-Welt-Verein: Vortrag um 19 Uhr!Oberursel (ow). Der Vortrag „Die politischeÖkonomie der Flucht: Was Flucht mit Welt-handelspolitik zu tun hat“ am Donnerstag, 25.Februar, im Foyer der Stadthalle beginnt be-reits um 19 Uhr (und nicht um 19.30 Uhr, wiees in der Oberurseler Woche vom 18. Februarfalsch angegeben war). Veranstalter ist derEine-Welt-Verein Oberursel. Der Vortrag vonEric Otieno von der Universität Kassel (Ent-wicklungspolitik und postkoloniale Studien)thematisiert, wie Fluchtbewegung und Welt-handel zusammenhängen und wird auch Auf-schluss geben, wie Akteure vor Ort einen Bei-trag zur Bekämpfung von Fluchtursachen undzur Aufhebung der strukturellen Benachteili-gung von Ländern des globalen Südens leistenkönnen. Der Eintritt ist frei; um Anmeldungwird gebeten mit einer E-Mail an [email protected].

Die „Leichtathleten des Jahres 2015“

Das sind die Leichtathleten des Jahres 2015 im Hochtaunus: Vanessa Wallisch (TSG Wehrheim),Anke Kettermann-Lang (Königsteiner LV), Beatrix Plinke (Usinger TSG), Annika-Lena Lietz(MTV Kronberg), Sarah Kistner (MTV Kronberg), Elena Kelety (Königsteiner LV), MarshellaForeshaw (Königsteiner LV), Anna Schösser (HTG Bad Homburg), Jette Priedemuth (MTVKronberg), Ann-Kristin Ludwig (Usinger TSG), Jan Felix Knobel (Königsteiner LV), AdrianErnst (TSG Wehrheim), Jürgen Meske (TV Dornholzhausen), Gordon Porsch (SG Anspach),Leon Rudolph (TSG Wehrheim), Sebastian Buschbeck (HTG Bad Homburg), Max Lehl (TSGWehrheim) und Aaron Heinz (MTV Kronberg). Mannschaft des Jahres wurde das Siebenkampf-Team des Königsteiner LV (Schülerinnen A) mit Marshella Foreshaw, Lara Kohlenbach, We-ronika Brezinska und Rachel Wittich. Mannschaft des Jahres wurde auch die 4x100 Meter Staf-fel der Startgemeinschaft Königstein-Vordertaunus (Schüler A) mit Johannes Buschbeck, TimKolbe, Lars Erik Rehbach, Thorben Müller und Sebastian Pebler. Für langjährige Verdiensteals Funktionäre wurden Luise Pfeiffer (TSG Wehrheim, DLV Ehrennadel Silber), Bruno Gold(LC Steinbach, HLV Silber), Wolfgang Kleemann (TV Oberstedten, HLV Silber), DagmarFuhrmann (Usinger TSG), Klaus Frömel (TSG Wehrheim) und Jens Priedemuth (MTV Kron-berg/alle HLV Bronze) geehrt. Foto: Kiesel

Hochtaunus (fk). Der Kreis-Leichtathletik-Tag in der Vereinsklause des TV Weißkirchenhatte mit knapp 50 Gästen, darunter HLV-Vi-zepräsident Klaus Schuder als Vertreter ausdem Präsidium des hessischen Verbandes, einerecht gute Resonanz. Da Wahlen für das Füh-rungsgremium diesmal nicht auf dem Pro-gramm standen, waren vor allem Ehrungenwichtiger Tagesordnungspunkt.

Während der HLV-Vizepräsident die Ehrungverdienter Kreis-Funktionäre durchführte,übernahmen die Kreis-VorstandsmitgliederKlaus Frömel (TSG Wehrheim) und BrunoGold (LC Steinbach) die Präsentation und Eh-rung der „Leichtathleten des Jahres 2015“. Beiden Berichten aus den einzelnen Vorstands-Ressorts konnte Sportwart Frömel von nahezuproblemlos abgewickelten und gut besuchtenVeranstaltungen berichten. „Besonders dieHallen-Meisterschaften zusammen mit denKreisen Wetterau und Main Taunus sind jaimmer echte Großveranstaltungen mit mehre-ren hundert Teilnehmern, die wir gut über dieBühne gebracht haben. Einzig beim Kreis-Block hing es ein wenig. Eine Meisterschaftunter der Woche, die bis 22 Uhr andauert, kön-nen wir während der Schulzeit so nicht mehrdurchführen“, sagte Frömel. Deshalb werdeman mit diesem Termin wieder auf ein Wo-chenende gehen. „Die Vergabe von Medaillenbei den Schülern für die Plätze eins bis dreikommt beim Nachwuchs bestens an und wirdfortgeführt. Mit den hessischen Meisterschaf-ten der Jugend-A und Schüler-A am zweitenJuli-Wochenende in Bad Homburg haben wirnach einjähriger Pause auch wieder eine Lan-desmeisterschaft bei uns im Kreis“, betonteFrömel.

Statistiker Bruno Gold (LC Steinbach), seitrund 20 Jahren „der Herr der Zahlen“, wiesdarauf hin, dass sowohl die Kreisbestenliste2015 als auch die Kreisrekordliste komplett

aktualisiert wurden und nun online auf derKreisseite abrufbar sind. Außerdem bat Golddie Trainer darum, gerade bei Starts außerhalbvon Hessen die erzielten Resultate an ihn wei-terzuleiten, damit diese dann auch in der Jah-resstatistik berücksichtigt werden können.Kampfrichterwartin Luise Pfeiffer vermeldete,dass man momentan rund 30 lizensierteKampfrichter auf der Liste habe. Trotzdemkönnten es noch ein paar Personen mehr sein.In ihrem Kassenbericht konnte Julia Leiackerberichten, dass die Kasse mit einem kleinenPlus in Höhe von 1112,60 Euro abgeschlossenwerden konnte. Zu den größeren Ausgabengehörte unter anderem die Anschaffung einesneuen Laptops für das Wettkampfbüro. Unterdem Strich ist die Kasse des LA-Kreises je-doch mit solidem Betrag im Plus.

Wettkampfwart Wolfgang Kleemann (TVOberstedten) bemängelte die etwas nachlas-sende Sorgfalt bei Abgabe der Meldungen.„Bei der Vorbereitung der Startunterlagen fürVeranstaltungen mit mehreren hundert Teil-nehmern wie den Kreis-Hallen-Meisterschaf-ten kosten uns undeutliche Schrift, fehlendeAngaben des Geschlechts und andere Fehlerviel Zeit. Dann taucht auch schon einmal dereine oder andere Starter auf der falschen Listeauf. Deshalb stellen wir die eingegangenenMeldungen ein paar Tage vor dem Wettbewerbauf unserer Homepage zur Kontrolle online.Dieses Angebot sollte von den Vereinen auchgenutzt werden.“

Als Delegierte des Kreises für den am 22.April 2017 in Florstadt stattfindenden Ver-bandstag des hessischen Leichtathletik-Ver-bandes wurden Klaus Frömel, Bruno Gold,Konrad Lehnhart (HTG Bad Homburg) undKai Kaufmann (TSG Wehrheim) gewählt. DerKreis-Leichtathletiktag 2017 wurde an denTV Oberstedten vergeben und findet Mitteoder Ende Februar statt.

Kreisverband der Leichtathletenzieht die Jahresbilanz

Selbstbestimmt wohnenund leben im AlterOberursel (ow). Am Montag, 29. Februar, um15 Uhr lädt die Oberurseler SPD zu Kaffeeund Kuchen ins Traute und Hans Matthöfer-Haus in der Kronberger Straße 5 ein. Als Ge-sprächspartnerinnen stehen Doris Kunz,Rechtsanwältin und Fachanwältin für Bau-und Architektenrecht in Oberursel und DorisMauczok, Diplom-Pädagogin und Diplom-Gerontologin mit langjähriger Tätigkeit inFührungspositionen der Altenhilfe in der Ar-beiterwohlfahrt, zur Verfügung. Erörtert wer-den sollen Möglichkeiten der Wohnrauman-passung und -schaffung für ein selbstbestimm-tes Leben bis ins hohe Alter, alternative Wohn-formen für Senioren und die Notwendigkeiteiner Stadtentwicklung, die alten Menschendie aktive und barrierefreie Teilhabe am ge-sellschaftlichen Leben möglich macht.

Hochtaunus (how).Erfreuliches kannTanja Schott (Bild),die für das ProjektHaLT („Hart amLimit“) des Zen-trums für Jugendbe-ratung und Sucht-hilfe zuständig ist,berichten: „Die aktu-ellen Zahlen für dasJahr 2015 zeigen,dass die Zahl vonKindern und Jugend-lichen, die mit einer Alkoholvergiftung insKrankenhaus eingeliefert wurden, deutlich ge-sunken ist.“ Waren 2014 noch 162 Kinder und Jugendlichemit bedenklich hohen Promillewerten in dieHochtaunus-Kliniken in Bad Homburg undUsingen eingeliefert worden, waren es im ver-gangenen Jahr nur 125. Dieser positive Rück-gang sei auch auf die erfolgreiche Arbeit desProjekts „HaLT“ zurückzuführen, sagteSchott. Das Projekt, das seit 2011 für denKreis und die Stadt Bad Homburg besteht,richtet sich an Jugendliche mit exzessivem Al-koholkonsum und zielt durch Frühinterventiondarauf ab, die jungen Leute frühzeitig zu er-reichen und dabei zu unterstützen, einen ver-antwortungsvollen Umgang mit Alkohol zuerlernen. Schott erläuterte, dass es den Beratern in man-

chen Fällen durch Vereinbarungen mit denKliniken gelingt, Betroffene noch im Kran-kenhaus zu erreichen. Die Voraussetzungdafür sei, dass die Jugendlichen und deren El-tern die Ärzte von ihrer Schweigepflicht ent-binden, so dass der Kontakt zur Beratungs-stelle früh hergestellt werden könne. Das„Brückengespräch“ kann dann noch in derKlinik geführt werden. „Jedoch haben wir dieErfahrung gemacht, dass es sowohl den Ju-gendlichen, als auch den Eltern meist lieberist, ein Gespräch in den darauf folgendenTagen in der Beratungsstelle zu führen. Wich-tig ist, nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen.Ist die Erinnerung an das Erlebte noch präsent,besteht eine hohe Veränderungsbereitschaft“,sagte die Expertin. Auch Schulen, Eltern oder die Jugendgerichts-hilfe schicken Betroffene zur Beratungsstelle.2015 waren es sieben Jugendliche, die unterAlkoholeinfluss Straftaten, wie zum BeispielKörperverletzung oder Alkohol im Straßen-verkehr, begingen. Bei den meisten Jugendli-chen aber ist der übermäßige Alkoholkonsumein „Ausrutscher“, ein Austesten der Grenzen.„Wichtig ist, dass sie in der Beratung Ver-trauen fassen können. Das Gespräch muss be-hutsam und auf Augenhöhe stattfinden.“Das Zentrum für Jugendberatung und Sucht-hilfe für den Hochtaunuskreis, Louisenstraße9 in Bad Homburg, ist unter Telefon 06172-60080 sowie per E-Mail an [email protected] zuerreichen.

Zahl der Jugendlichenmit Alkoholvergiftung gesunken

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Krönender Abschluss einer tollen Reise durch die Welt der Musicals mit „Chicago“ und PeterBohländers „Ich bin nur für die Liebe da“ sowie einigen Damen des Frohsinn-Ballets, die ihntänzerisch begleiteten. Foto: Klein

Zwei Entertainer wie Anja Jünger und Peter Bohländer begeisterten mit dem Lied „The Songthat goes like this“ aus dem Musical „Spamalot“ basierend auf dem Film „Die Ritter derKokusnuss“. Foto: Klein

Oberursel/Bad Vilbel (hrk). Erstmals präsen-tierte die Musikschule Bad Vilbel und KarbenMusik- und Tanzdarbietungen aus dem Be-reich Musical unter dem Motto „Glück zu ver-schenken!“

Präsentiert wurde von den Schülern der Mu-sikschule (Kinder, Jugendliche und Erwach-sene) ein bunter Reigen aus vielen bekanntenMusicals wie „Phantom der Oper“, „Evita“,„Fame“ und viele mehr. Verschiedene Tanz-einlagen von Kindern und Jugendlichen derMusikschule untermalten das von den Fach-bereichsleiterinnen Stefanie Ruck und EstherGroß organisierte Programm. Esther Groß mo-derierte den Abend und wusste zu jedem Mu-sical etwas Interessantes zusagen. Ob Soli-oder Ensembleleistungen – es war ein starkerAuftritt, wobei einige Musikschul-Schülerdoch herausragten. Gänsehaut bekam manbeispielsweise bei Niklas Mags Interpretationvon „Heaven on Their Minds“ aus „JesusChrist Superstar“. Musikalisch wurde er livebegleitet von Valentin Wind, Joachim Böhmund Claudia Fink.

Aus dem Musical „Annie get your Gun“ „dis-kutierten“ Carolin Ernst-Teichert und PeterBohländer, seines Zeichens auch Ensemble-mitglied bei Voice:Ten und Choreograph desFrohsinn-Balletts, wer es denn nun besserkann mit „Anything you can do, I can do bet-ter?“. Schon hier begeisterte Peter Bohländermit einem herrlichen Mienenspiel und gesang-lichem Ausdruck. Richtig stark präsentierte er

sich zusammen mit Anja Jünger bei „TheSong that goes like this“ aus dem Musical„Spamalot“. Hier trafen zwei Entertainer auf-einander, die so richtig Spaß auf der Bühnehatten. Zwischendurch gab es immer wiederstarke Auftritte, auch aus dem Bereich Jazz.„Porgy and Bess“ von Ira und GeorgeGershwin. Sie hätte sicher die gejazzte Inter-pretation mit Birgit Hahn erfreut. Und einephänomenale Klangstärke zeigte Simone Seu-rer bei „Exodus“ nach der Musik von ErnestGold und Pierre Wijnnobel.

Peter Bohländer überraschte das anwesendePublikum mit einer deutschen Version von„Nobody does it like me“ aus dem amerikani-schen Spielfilm „Two of the Seesaw“ aus1962. Doch der Song hatte schon Margot Wer-ner inspiriert und sie sang sich mit „Da machtmir keiner was vor“ 1978 in die Herzen ihrerFans. Auch Peter Bohländer glänzte und be-geisterte mit der deutschen Version an diesemAbend auf der Bad Vilbeler Musicalbühne.

Krönender Abschluss für einen gelungenenReise durch die Welt der Musicals war an die-sem tollen Abend „Ich bin nurfür die Liebeda“ aus dem Musical „Chicago“ mit GesangPeter Bohländer und den Tänzerinnen JessicaEich, Rasha Tadros, Lena Krostitz, Sarah Lin-demann, Viktoria Ruppel, Carolin Unger,Christine Hohmann sowie Ramona Talhofervom Frohsinn-Ballett. Musikschulleiter Mar-tin Förster kann sich mit der gesanglichenLeistung voll zufrieden zeigen.

Gelungene Musicalshow der Musikschule Bad Vilbel

Oberursel (ow). In dieser Woche findet derdiesjährige Besuch der Austauschschüler vomSixth Form College Farnborough ausRushmoor in Oberursel statt. Die englischenGastschüler sind mit ihren Betreuerinnen Sta-matia Mukherjee (Lehrerin) und ElisabethWilley (Twinning Commitee) am GymnasiumOberursel zu Gast. Das Sixth Form College isteine Oberstufenschule in Farnborough im Be-zirk Rushmoor. Beide Austauschschulenfreuen sich, das zehnte Jubiläum dieser Schul-partnerschaft begehen zu können. Die Jugendlichen aus der Oberurseler Partner-stadt wohnen bei den Familien ihrer Aus-tauschpartner, nehmen am Unterricht teil underkunden ihr Gastland mit Hilfe eines ab-wechslungsreichen Programms. Dabei sindunter anderem ein Tagesausflug nach Mainz ,ein gemeinsames Frühstück in der Schule mitEhrung der Deutschlehrerin Stamatia Mukher-jee, die den Austausch seit zehn Jahren orga-nisiert, eine Begrüßung durch BürgermeisterHans-Georg Brum mit anschließender Stadt-führung, ein Besuch des Oberurseler Jugend-büros, ein Ausflug nach Frankfurt und der tra-ditionelle Abschiedsabend im Alt-OberurselerBrauhaus vorgesehen.

Der Austausch wurde auch in diesem Jahr vonder Englischlehrerin Annette Schneider orga-nisiert. Lehrer Dominik Müller wird in Beglei-tung von Manuela Althenn-Lux den Gegenbe-such in England leiten, der vom 25. Juni biszum 2. Juli stattfinden wird. Dafür sind 20Schüler des Gymnasiums Oberursel angemel-det. Sie freuen sich jetzt schon auf ein ereig-

nisreiches Programm mit Besuchen in Lon-don, Brighton, Guildford und Farnborough.Wie die Fachbereichsleiterin Friederike Pitschbetont, ist der Austausch mit Rushmoor einewichtige Bank im Schulleben des Gymnasi-ums: „Wir sind als Gymnasium Oberurselstolz darauf, seit nunmehr zehn Jahren diesenAustausch mit dem Sixth Form College Farn-borough im Rahmen der StädtepartnerschaftenOberursels erfolgreich durchzuführen zu kön-nen. Wie immer sich die politische Lage auchentwickeln wird, entscheidend ist, dass sichdie jungen Menschen aus unseren beiden Län-dern unbefangen und neugierig begegnen, unddas wollen wir weiter ermöglichen.

Schüleraustausch mit Rushmoorgibt es seit zehn Jahren

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Seite 11 – Kalenderwoche 8 Donnerstag, 25. Februar 2016OBERURSELER WOCHESeite 14

Hochtaunus (how). Ihr Ziel haben sie klar vorAugen: Sie wollen Menschen mit geringemEinkommen ermöglichen, am kulturellenLeben teilzuhaben. Seit 2013 arbeiten die Mit-glieder der Kulturloge Hochtaunus daran, die-ses Ziel zu verwirklichen. Mit Erfolg: Nachzweieinhalb Jahren Arbeit hat der Verein be-reits 3500 Tickets vermitteln können.

Etwas mehr als 1000 Kulturgäste sind mittler-weile registriert, darunter 730 Kinder und Ju-gendliche. „Die Zahl der vermittelten Ein-trittskarten haben wir im vergangenen Jahrverdoppelt“, sagte Dr. Felix Blaser auf derMitgliederversammlung in der Central Garagein Bad Homburg. „Kulturelle Teilhabe ist keinBonbon, das für einen Moment das Leben ver-süßt, sondern im wahrsten Sinne des Wortesein Lebensmittel.“

Der Vorsitzende der Kulturloge betonte, dassdie große Anzahl der vermittelten Eintrittskar-ten einer Vielzahl von Unterstützern zu ver-danken sei – den Mitgliedern des Vereins, denehrenamtlich Aktiven, den Sozial- und Kultur-partnern und den Förderern. „Ohne diese kon-tinuierliche Hilfe hätten wir nicht die Anzahlder vermittelten Tickets in nur einem Jahr ver-doppeln können.“ Blaser zeigte sich einerseitszufrieden mit der geleisteten Arbeit, anderer-seits betonte er, dass die Anzahl der vermittel-ten Tickets auch dokumentiere, dass es einenhohen Bedarf für das Angebot gebe.

Er verwies auf den gemeinsam mit der evan-gelischen Kirche des Kreises im Oktober 2015herausgegebenen Armuts- und Reichtumsbe-richt, der offenlege, dass zwischen 2011 und2014 die Zahl der Personen, die von staatli-chen Zuwendungen leben müssen, um zehnProzent auf 12500 Bürger gestiegen sei. We-niger als ein Zehntel dieser Bürger nutzten bis-lang die Leistungen der Kulturloge.

Um das Angebot des Vereins noch deutlicherim Kreis zu verankern, haben die Mitgliedereine Namensumbenennung beschlossen. DerVerein wird künftig unter dem Namen „Kul-turLeben Hochtaunus – Verein zur Förderungder kulturellen Teilhabe“ auftreten. „Wirhaben aus vielen Rückmeldungen gelernt,dass der Name Kulturloge nicht sofort ver-ständlich war. Hier waren in der Kommunika-tion häufiger Hürden zu überwinden, um unserAnliegen zu erläutern. Daher haben wir unsentschlossen, den Namen zu verändern“, er-läuterte Blaser.

Die Zahl der Mitglieder hat sich im vergange-nen Jahr von 44 auf 79 erhöht. Auch sei dieZahl der ehrenamtlich Aktiven auf 18 Perso-nen gestiegen, sagte der Vorsitzende. „Wirsind mit dieser Entwicklung sehr zufrieden,denn dadurch können wir nicht nur die stetigwachsenden Aufgaben abdecken, sondernauch daran gehen, weitere Initiativen zu ent-wickeln“, äußerte Brigitta Brüning-Bibo. Sieberichtete über die Zusammenarbeit mit denSozial- und Kulturpartnern. Mittlerweile gebees Kooperationen mit 161 Partnern. Damithabe sich die Arbeit des Vereins auf eine nochbreitere Basis gestellt.

Aufgrund der Vielzahl der Aufgaben beschlossdie Mitgliederversammlung eine Vergröße-rung des Vorstands, der künftig aus neun Per-sonen besteht. Der Vorstand wurde neu ge-wählt. Dr. Felix Blaser ist Vorsitzender, Bri-gitta Brüning-Bibo seine Stellvertreterin. Dr.Bernhard Exner wurde als Pressesprecher ge-wählt, Gregor Maier als Schriftführer undBernd Hartmann als Schatzmeister. SabineHolzhäusser, Gaby Eisner, Susanna Tornyayund Jutta Kaiser sind Beisitzer.

Weitere Informationen zur Kulturloge gibtunter www.kulturloge-hochtaunus.de.

Kulturloge Hochtaunus vermittelte bisher 3500 Tickets

Hochtaunus (rea). Von häuslicher Gewaltkann jeder betroffen sein, ganz gleich welchenAlters, welcher Herkunft und aus welcher so-zialen Schicht. Der Großteil der Opfer sindFrauen und – direkt oder indirekt – auch Kin-der. Die Opfer erleiden oft jahrelang Ernied-rigungen sowie körperliche und psychischeGewalt in den vermeintlich sicheren vier Wän-den. Die Betroffenen schämen sich. DieHemmschwelle, sich Hilfe zu holen, ist groß. Im Hochtaunuskreis gibt es zwei direkte An-laufstellen für betroffene Frauen und ihre Kin-der: das AWO-Frauenhaus „Lotte Lemke“ inBad Homburg und das Frauenhaus in Oberur-sel, das vom Verein „Frauen helfen Frauen“getragen wird. In beiden Einrichtungen findendie Frauen als erstes Sicherheit und Schutz.Wer möchte, kann Gespräche führen. Das istaber kein Zwang. Wer lieber nicht über sichreden möchte, kann auch schweigen. Die Mit-arbeiterinnen der Frauenhäuser bieten zudemUnterstützung bei der Arbeits- und Wohnungs-suche und helfen bei der finanziellen Absiche-rung.Eine finanzielle Absicherung gibt es nun auchfür die Einrichtungen selbst durch die hessi-sche Landesregierung. Wurden die Gelderunter der Regierung von Roland Koch dras-tisch zurückgefahren, gibt es jetzt für dienächsten fünf Jahre zusätzliche Mittel in Höhevon 135 000 Euro. Davon erhält das Frauen-haus in Oberursel 67 000 Euro und das in BadHomburg 66 000 Euro. Das Geld fließt eins zueins in die Frauenhäuser selbst und in die an-gegliederten Beratungsstellen, die sogar denGroßteil des Zuschusses erhalten werden. „Beide Frauenhäuser machen eine tolle Ar-beit, die sehr gut akzeptiert wird“, lobt dieKreisbeigeordnete Katrin Hechler. „Durch dieBereitstellung der zusätzlichen Mittel vomLand Hessen können wir die Arbeit weiterausbauen.“ Und das ist dringend notwendig,denn die 21 Plätze in Oberursel und die 16Plätze in Bad Homburg sind immer belegt. Dabezahlbarer Wohnraum knapp ist, sind diePlätze außerdem viel länger belegt als ur-

sprünglich angedacht. Sollte die Verweildauerin einem Frauenhaus eigentlich nur über-gangsweise sein, leben manche Frauen meh-rere Monate bis über ein Jahr dort, bis sie end-lich in eine eigene Wohnung umziehen kön-nen. Ein Notbett gibt es immer. Viele der Betroffenen gehen trotz schlechterErfahrung zurück zu ihrem Partner, manchevon ihnen kommen dann noch ein zweitesoder drittes Mal ins Frauenhaus. Sich Hilfe zuholen, ist für viele schwierig. „Oft werden dieFrauen von ihren Partnern unter Druck ge-setzt, ihnen wird Angst gemacht, oder sie füh-len sich selbst schuldig“, erläutert HildegardCalmano von „Frauen helfen Frauen“. „Man-che wissen auch gar nicht, welche Rechte sieeigentlich haben, dass ihnen Haushaltsgeld zu-steht oder auch der Zugang zu einem eigenenKonto“, ergänzt Astrid Kehl von AWO Per-spektiven. Dafür gibt es die Beratungsstellender Frauenhäuser. Hier finden BetroffeneHilfe. Die Mitarbeiter unterstützen beim Aus-füllen von Anträgen für Arbeitslosengeld IIoder Kindergeld und haben vielfältige Infor-mationen parat. Herausfordernd für die Beschäftigten derFrauenhäuser ist zudem die aktuelle Flücht-lingssituation. Frauen müssen über ihreRechte in Deutschland aufgeklärt werden. Au-ßerdem müssen Konzepte entwickelt werden,um die geflüchteten Frauen zu erreichen. Klä-rungsbedarf gebe es auch bei der Finanzierungder Hilfen für Frauen, die auf der Flucht oderin Flüchtlingsunterkünften Opfer von Gewaltgeworden sind. „Wir müssen die Frauen stär-ken, damit sie sich trauen, Hilfe zu holen. Nie-mand muss sich häuslicher Gewalt aussetzen“,betont Katrin Hechler.Wer Hilfe benötigt, kann sich unter der Tele-fonnummer 06172-967400 an das AWO Frau-enhaus Bad Homburg oder per E-Mail an [email protected] wenden. Unter-stützung gibt es auch bei der Beratungsstelledes Frauenhauses in Oberursel unter Telefon06171-51768 oder per E-Mail an [email protected].

Finanziell sind die Frauenhäuser jetzt abgesichert

Viel vorgenommen hat sich der neue Vorstand der Kulturloge Hochtaunus. Der Verein tritt absofort unter dem neuen Namen „KulturLeben Hochtaunus – Verein zur Förderung der kul-turellen Teilhabe“ auf.

Matthias Pfeil, Geschäftsführer AWO Perspektiven, Astrid Kehl, Einrichtungsleiterin im Frauen-haus „Lotte Lemke“, Hildgard Calmano und Ivonne Breyer von „Frauen helfen Frauen“ sowiedie Kreisbeigeordnete Katrin Hechler (v.l.) tauschten sich über die Arbeit der Frauenhäuseraus. Foto: rea

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Ev. Auferstehungskirche, EbertstraßeSonntag, 28. Februar10.30 Uhr Familien- gottesdienst mit Kita Arche Noah (Dr. Seibert)

Ev. Kirche Heilig Geist, DornbachstraßeSonntag, 28. Februar9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Synek)

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Ev. Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen, Weißkirchener Straße 62Sonntag, 28. Februar10 Uhr Gottesdienst(Hartmann)

Ev.-luth. St. Johannes- Gemeinde, AltkönigstraßeSonntag, 28. Februar10 Uhr Hauptgottesdienst mit Kindergottesdienst und Kinderbetreuung

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Ev. Kirche Oberstedten, Kirchstraße 28Sonntag, 28. Februar18 Uhr moderner Abend-gottesdienst (Küllmer-Vogt)mit Verabschiedung vonDr. Fabian Vogt und Miriam Küllmer-Vogt; danach „Bring&Share“- Essen

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Kath. Kirche St. Hedwig, BorkenbergSamstag, 27. Februar18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Aureus und Justina, Bommersheim, Lange StraßeSonntag, 28. Februar9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Bonifatius Steinbach, UntergasseSonntag, 28. Februar9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr ökumenischerFamiliengottesdienst im ev. Gemeindehaus, Untergasse, Vernissage „Heimat und Flucht“

Kath. Kirche St. Sebastian Stierstadt, St. Sebastian-StraßeSonntag, 28. Februar9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Crutzen Weißkirchen, Bischof-Brand-StraßeSonntag, 28. Februar10 Uhr Kleinkinder- gottesdienst11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. Petrus Canisius, Oberstedten, LandwehrSonntag, 28. Februar11 Uhr Familien-Gottesdienst

Kath. Kirche St. Ursula, St. Ursula-GasseSonntag, 28. Februar11 Uhr Familien-Gottesdienst

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Von ganzem Herzen danken wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck

brachten.

Ernst Peinelt

Donnerstag, 25. Februar 2016 Kalenderwoche 8 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 15

Gewinner und Vertreter der Partnerunternehmen der Oberurseler City-Card bei der Preisüber-gabe der Weihnachtsaktion.

Oberursel (ow). Es ist schon zur Tradition ge-worden, dass Oberursel in der Adventszeit vierWochen lang virtuelle Weihnachtslose sam-melt. Jeder Einsatz der Oberurseler City-Cardin der Zeit vom 28. November bis 24. Dezem-ber 2015 bei einem der Partnerunternehmenwurde ganz automatisch zum Los. Dabei war es ganz egal, ob Bonuspunkte er-worben oder eingelöst wurden. Kunden, diehohe Umsätze tätigten, wurden mit mehrerenvirtuellen Losen belohnt. Diese Aktion derOberurseler City-Card nahmen die Kunden er-neut hervorragend an; es wurden über 16 000Weihnachtslose erworben, aus denen im Ja-nuar die glücklichen Gewinner ermittelt wur-den. 76 Sachpreise und Gutscheine im Gesamtwertvon über 2750 Euro stellten die teilnehmendenPartnerunternehmen zur Verfügung. Die Über-gabe der Hauptpreise sowie aller Gewinne miteinem Wert ab 50 Euro fand im Alt-Oberur-seler Brauhaus, Ackergasse 13, statt. Alle an-deren Gewinner wurden bereits schriftlich in-formiert und erhielten ihren Gewinngutscheinauf dem Postweg.Den ersten Preis, zwei Übernachtungen inklu-sive Frühstücksbuffet für zwei Personen imMövenpick Hotel Hamburg im Wert von 360Euro vom Mövenpick Hotel Frankfurt/Ober-ursel gewann Anne-Maren Horn aus Oberur-sel. Über einen Edelstahl Holzkohle-Schwenkgrill von Heibi im Wert von 330 Eurozur Verfügung gestellt von Rompel freut sichMichaela Baumann aus Oberursel und ein HPBedien-Display für ein Elektrofahrrad von

Bosch im Wert von 109 Euro zur Verfügunggestellt von City Zweirad, kann jetzt FrankUwe Burkhardt aus Oberursel nutzen.Der vierte Preise, eine Quartz-Armbanduhrmit Edelstahl-Gehäuse, kratzfestem Saphir-glas und einem Lederband im Wert von 100Euro vom Juwelier Windecker besitzt jetztHeidrun Alfke aus Oberursel. Der Geschenk-korb im Wert von 100 Euro vom Liwell – Re-formhaus Herrmann KG erfreut Christa Haieraus Oberursel und Peter Stinner aus Oberurselgewann einen Gutschein im Wert von 100Euro von Corina KnollGeschäftsstellenleiterin Martina Käfer berich-tet, dass die Oberurseer City-Card im Aprileinen Relaunch erfährt und als Oberursel-Cardmit neuem Layout und Konzept auf den Marktgehen wird. „Ende März informieren wir überdie interessanten Neuigkeiten“, so MartinaKäfer, „Sie können gespannt sein“.Zum Kartentausch im April wird auch einneues Gutscheinheft ausgegeben. Das Heftenthält viele interessante Gutschein-Coupons.

Die virtuellen Weihnachtslosekommen gut an

Oberursel (ow). Am Montag, 29. Februar, 20Uhr, öffnet sich der Theatervorhang des Stadt-theaters Oberursel für den Klassiker „DerKaukasische Kreidekreis“ von Bertholt Brechtin der Stadthalle. Die Regie hat Peter Bause,der auch den Richter Azdak spielt. Zusammenmit Martin Krah und zehn weiteren Schau-spielern erweckt er eines der bedeutendstenund in seiner Form anspruchvollsten WerkeBrechts über Recht und Gerechtigkeit zuneuem Leben. Das zwölfköpfige Ensemble istin rund 70 Rollen zu sehen. Erzählt werden zwei unabhängige Geschich-

ten, die Brecht am Ende zusammenführt: dieder Magd Grusche, die ein von seiner leibli-chen Mutter verlassenes Kind unter Entbeh-rungen als ihr eigenes annimmt – und die Ge-schichte des ebenso zwielichtigen wie weisenRichters Azdak, der die wahre Mutter des Kin-des durch die berühmte Kreidekreis-Probe er-mittelt.Eintrittskarten können im Vorverkauf über denTicketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, dieVolkshochschule Hochtaunus, Füllerstraße 1,Tel. 06171-58480 oder im Internet unterwww.frankfurt-ticket.de erworben werden.

Klassiker von Brecht im Stadttheater

Wahlen bei HeliosOberursel (ow). Der Naturisten-SportvereinHelios-Taunus Oberursel lädt seine Mitgliederfür Freitag, 26. Februar, 19.30 Uhr, zur Haupt-versammlung in das Vereinshaus An den Kies-kauten. Turnusgemäß stehen die Positionendes 2. Vorsitzenden, der beiden Schriftführerund des Sportwarts zur Wahl. Näheres im In-ternet unter www.helios-taunus.de.

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Bürgermeister Hans-Georg Brum, SCO-Vorstand Jürgen Löw, Thorsten Möller und MartinKrebs (v.l.) freuen sich auf den Duathlon am 1. Mai. Foto: Kiesel

Hochtaunus (gw). Den Worten sind jetztTaten gefolgt: Mit Wieland Speer vom TTCOber-Erlenbach gibt es jetzt im Hochtaunus-kreis einen Koordinator für Flüchtlingssport.Zunächst für ein Jahr ist für den Funktionäreine Minijob-Stelle eingerichtet worden, fürdie Landrat Ulrich Krebs die Finanzierung si-chergestellt hat. „Richtig anpacken, Gutes erreichen und langedavon profitieren“, lautet die Devise vonSpeer, der sich bereits in vielen Bereicheneinen ausgezeichneten Ruf als kompetenterFachmann erworben hat. Der 53-Jährige, derin Neumarkt in der Oberpfalz geboren wurdeund diplomierter Sportwissenschaftler ist, ar-beitete unter anderem als Geschäftsführerbeim Hessischen Tischtennis-Verband, Tisch-tennis-Bundesligatrainer und sportlicher Lei-ter des TTC Grenzau und betreute als Coachdie Nationalmannschaft des Deutschen Behin-derten-Sportverbandes. Diese gewann bei denParalympics 2012 in London unter anderemzwei Goldmedaillen.Speer ist seit gut zweieinhalb Jahren Mitgliedbeim TTC Ober-Erlenbach und war dort bisvor kurzem Vorstandsmitglied und Pressespre-cher. Als Gesellschafter der „TTOE Bad Hom-burg UG“ ist er eng mit der Entwicklung desProfisports des Tischtennis-Bundesligavereinsbefasst. Im Herbst stellte er dem Flüchtlings-heim im Niederstedter Weg zwei Tischtennis-Tische zur Verfügung und hilft seitdem eini-gen Flüchtlingen nicht nur beim Sport, son-dern auch beim Erlernen der deutschen Spra-che.Auch sein neues Betätigungsfeld als Koordi-nator für Flüchtlingssport geht der in Heusen-stamm lebende Speer mit der ihm eigenen Be-geisterung an: „Die vordringlichsten Aufga-ben sehe ich in der Beratung und Begleitungvon Sportvereinen, bei der Arbeit mit Flücht-lingen und Flüchtlingsheimen sowie der Be-treuung und Initiierung von Angeboten fürdiese Personengruppe.“Eine enge Verzahnung mit den bestehendenNetzwerken, wie es Angelika Ribler von derSportjugend Hessen bei einer Informations-veranstaltung in der Geschäftsstelle des Sport-kreises Hochtaunus gefordert hatte, hat auch

für den neuen Koordinator Priorität. Dazu ge-hört für ihn die Zusammenarbeit mit derSportjugend Hessen, dem Landratsamt, demSportkreis Hochtaunus sowie den Sport-Coaches in den 13 Städten und Gemeindendes Landkreises ebenso wie die Planung undOrganisation von Informationsveranstaltun-gen.„Wieland Speer möchte den Flüchtlingen undVereinen zeigen, welche positive Rolle derSport für den Einzelnen und die Gesellschaftbedeuten kann“, freute sich Sportkreis-Vorsit-zender Norbert Möller bei der Unterzeichnungdes Arbeitsvertrags über die professionelleUnterstützung durch den erfahrenen Funktio-när.Wieland Speer ist über seine [email protected] oder seine Mobilfunk-Nummer 0176-80428417 erreichbar.

Wieland Speer ist Koordinatorfür Flüchtlingssport

Wieland Speer (TTC Ober-Erlenbach) bei derVertragsunterzeichnung als Flüchtlings-Koor-dinator im Hochtaunuskreis; links Sportkreis-Vorsitzender Norbert Möller. Foto: gw

CanTaunus sucht neue Stimmen Hochtaunus (how). Der Auswahlchor desSängerkreises Hochtaunus „CanTaunus“möchte beim Deutschen Chorfest in Stuttgartkräftig punkten. Dafür braucht es einen Chor,der „richtig gut bei Stimme“ ist. InteressierteSänger können sich am Samstag, 27. Februar,zwischen 10 und 13 Uhr im Saal des Feuer-wehrhauses in Oberursel-Weißkirchen, Fried-rich-Ludwig-Jahn-Straße, zum Casting vor-stellen. CanTaunus wird sich beim Deutschen Chor-fest, das alle vier Jahre stattfindet, in einemWettbewerb mit einem Crossover-Programmpräsentieren. In diesem Jahr findet das Groß-ereignis vom 26. bis 29. Mai statt. Neben demWettbewerb wird der Chor noch bei einem ge-meinsamen Konzert mit dem 2015 prämiertenKreisjugendchor des Hochtaunuskreises auf-treten.„CanTaunus möchte neue Wege beschreitenund dafür braucht er noch mehr Stimmen“, er-läutert der Vorsitzende des SängerkreisesHochtaunus Claus-Peter Blaschke die Sänger-suche. Eine kleine Stimmprobe für jeden ist

nötig „damit wir einen Eindruck bekommen,ob die Stimme in den Chor passt“ erklärtKreischorleiter Wolfgang Gatscher. Denn esist tatsächlich so, dass nicht jeder Stimmklangfür einen bestimmten Chor geeignet ist. „Dashat wenig mit dem Können des Einzelnen zutun“, betont Gatscher, „sondern damit, dassein Chor, genau wie ein Orchester, einen ganzbestimmten eigenen Sound haben muss.“ Nurso kann der Chor in einem Wettbewerb als ei-genständiger Klangkörper wahrgenommenund zu etwas Besonderem werden. Mit dem Slogan „Nicht der Body – dieStimme zählt“ wurde schon einmal für denChorgesang im Kreis geworben. „Chorsingenist Teamarbeit“, ermutigt der Kreisvorsitzendenoch zögernde Interessenten und spricht ihnenMut zu: „Wir unterstützen uns gegenseitig undkönnen uns aufeinander verlassen. Daher istfür jeden wirklich engagierten Sänger nochgenügend Zeit, sich ein kleines Repertoire zuerarbeiten.“ Weitere Informationen erhält manunter Tel. 0178-6538740 oder über die [email protected].

Oberursel (fk). Ob aktiv am Start oder passivan der Strecke: Der 1. Mai steht in Oberurselwieder ganz im Zeichen des Sports. Wer nurzuschauen möchte, kann die Profis im Sattelbeobachten, wenn sie beim Radrennen „Rundum den Finanzplatz Eschborn – Frankfurt“über den Marktplatz sausen. Wer sich selbstsportlich betätigen möchte, hat die Möglich-keit, am Oberurseler Altstadt-Duathlon teilzu-nehmen. Nach einer schöpferischen Pause – wichtigePersonen im Organisationsteam standen nichtmehr zur Verfügung, und auch die Personal-decke auf Helferseite beim SC Oberursel warzu dünn – folgt nun am Tag der Arbeit diezehnte Auflage des Sport-Events. „Oberurseldarf sich freuen, dass der Duathlon wiederstattfindet und in einen großen Sporttag ein-gebettet ist. Der Marktplatz als sportlichesZentrum soll voll werden. Beide Veranstaltun-gen profitieren gegenseitig voneinander. Eskommt Leben in die gute Stube der Stadt“,sagt Bürgermeister Hans-Georg Brum.Dass der Duathlon in der Brunnenstadt einenguten Ruf hat, sieht man wohl auch beim hes-sischen Triathlon-Verband so. Beim Wettbe-werb geht es um die hessischen Meisterschaf-ten auf der Kurzdistanz. In den zehn Jahresseines Bestehens war der Altstadt-Duathlondann schon sechs Mal Austragungsort hessi-scher und drei Mal sogar deutscher Meister-schaften.Auf ambitionierte Ausdauersportler und Star-ter der Hessenmeisterschaft warten eine Lauf-strecke von zehn Kilometern, 37,5 Kilometerim Radsattel und nochmals eine Laufdistanzvon fünf Kilometern. Darüber hinaus gibt esein offen ausgeschriebenes Rennen für „Jeder-mann“. Hier sind ein Fünf-Kilometer-Lauf,18,5 Kilometer mit dem Rad und ein 2,5-Ki-lometer-Lauf zurückzulegen. Außerdem wirdein Staffel-Rennen über die gleiche Distanzangeboten. Zwei oder drei Teilnehmer könnensich die einzelnen Teilstücke untereinanderaufteilen.„Wir sind froh, dass wir nach unserer Neufin-dung nun mit Thorsten Möller einen Mannvom Fach als Orga-Leiter haben. Er hat einachtköpfiges Team um sich, das bereits seitdem Spätsommer 2015 in der Planung ist unddurch die Vergabe der Hessenmeisterschaftschon belohnt wurde“, berichtet SCO-Vor-stand Jürgen Löw. Langjährige Sponsorenhaben der Veranstaltung die Treue gehalten.Zum Glück für den Verein, denn die komplet-

ten Kosten belaufen sich auf einen Betrag imunteren fünfstelligen Bereich. „Klar ist, dassauch wir als Stadt wieder mit von der Partiesind. Wir sorgen in enger Zusammenarbeit mitdem Betriebshof für die Absperrung der Stre-ckenabschnitte, organisieren die mobilen Toi-letten, den Aufbau der Wechselzone auf demFestplatz Bleiche und übernehmen die Behör-dengänge für die diversen notwendigen Ge-nehmigungen. Nicht zu vergessen die Arbeitdes Ordnungsamtes, damit die Sportler aufverkehrsfreier Strecke so richtig Gas gebenkönnen“, betont Martin Krebs von der Stadt.In Sachen Streckenführung gab es nur eineÄnderung auf der Laufstrecke. „Bedingt durchdie Bautätigkeit auf dem ehemaligen Sport-platz Altkönigstraße, haben wir hier den Kursverändert. Nachdem die Läufer aus der Alt-stadt kommen, biegen sie gleich hinter derFirma Bäder Koch rechts ab und laufen aufeiner rund 2,5 Kilometer langen Schleife amUrselbach entlang und dann wieder zurück indie Altstadt. Insgesamt benötigen wir amWettkampftag rund 100 Helfer, die in zweiSchichten zum Einsatz kommen. Die kommennicht alle aus den Reihen des SCO. Wir haben,wie schon in der Vergangenheit, eine Reihevon Externen, die uns unterstützen. Trotzdemkönnen wir im Bereich Verpflegung oder Stre-ckenposten noch Unterstützung gebrauchen.Wer sich angesprochen fühlt, kann auf unsererHomepage informieren“, sagt Möller.Los geht es am 1. Mai um 10 Uhr mit demStart des offenen Rennens und der Staffeln.Nach dem Zielschluss um 12 Uhr folgen dieersten Siegerehrungen, ehe zwischen 12.20und 13 Uhr die Radrennprofis über das Kopf-steinpflaster am Marktplatz sprinten werden.Um 13.15 Uhr wird es für die Teilnehmer ander Hessenmeisterschaft und dem Hauptwett-bewerb ernst. Die Startgebühren betragen 33Euro (zuzüglich vier Euro Leihgebühr für denZeitmessungs-Chip) für die Staffeln, 26 Euro(plus vier Euro) bei den Jedermännern sowie37 Euro (plus vier Euro) im Hauptrennen undbei den Hessenmeisterschaften. Eingegangensind bereits 40 Meldungen für den Hauptwett-bewerb und etwas mehr als 20 Anmeldungenim Jedermann-Bereich. Das Limit liegt bei200 Startern im Hauptwettkampf und bei 100Startern bei den Jedermännern. 2014 liefen220 Ausdauerdreikämpfer über die Ziellinie.

Weitere Infos zum Altstadt-Duathlon gibt esunter www.duathlon-oberursel.de.

Vorbereitung für den Duathlonam 1. Mai läuft auf Hochtouren

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Aktuelle Situation?Deutsche Lebensversicherungen investieren das ihnen anvertraute Geld aus Sicherheitsgründen und regulatorischen Gründen zum weit überwiegenden Teil in Staatsanleihen. Durch die Niedrigzins-politik rentieren selbst eher riskantere Staatsanleihen aus südeuro-päischen Ländern bei nur noch 1%, deutsche Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit bringen noch etwa 0,2% p.a., für kurzlaufende deutsche Anleihen sind gar Negativzinsen zu zahlen.Damit wird auch dem letzten Anleger klar, dass mit einer klassi-schen Lebensversicherung in nächster Zukunft keine positive Ren-dite nach Kosten mehr erzielt werden kann. Welche Alternativen sind denkbar?Es ist zu unterscheiden zwischen der steuerlich geförderten Alters-vorsorge und der normalen privaten Altersvorsorge. In der privaten Vorsorge ist eine eigene Immobilie ein guter Baustein, damit man in der Rentenzeit mietfrei wohnen kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit regelmäßig in Wertpapiersparpläne für das Alter anzusparen. Dafür sollte man sich ein umfangreiches eigenes Wis-sen aneignen oder aber einen unabhängigen Finanzberater oder Vermögensverwalter dauerhaft an seiner Seite haben. Dieser berät in jeder Lebensphase die dann jeweils optimale Anlageform.Innerhalb eines Unternehmens gibt es verschiedene Formen der

betrieblichen Altersvorsorge (BAV). Da in dem Bereich die klas-sische Lebensversicherung ebenfalls ausgedient hat, kann man auch dort alternative Anlagemöglichkeiten in Betracht ziehen, je nach dem was die Geschäftsleitung im Unternehmen bevorzugt.Betriebliche Altersvorsorge mit Wertpapieren? Das Unternehmen kann grundsätzlich Wertpapiere für die Rück-deckung der Altersvorsorgeverpfl ichtungen einsetzen. Je nach Gewichtung können damit nennenswerte Renditen erwirtschaftet werden. Unabhängig davon sind die Kosten deutlich geringer und man erhält eine hohe Transparenz. Als rechtliches Konstrukt können beispielsweise Pensionszusagen, Wertkontenmodelle oder auch betriebseigene Treuhandmodelle in Frage kommen. Diese werden heutzutage als beitragsorientierte Konzepte aufgesetzt, damit das Unternehmen keine oder nur geringe Finanzierungsrisiken eingeht.Fazit: Direktanlagen in Wertpapieren sind aus der Altersvorsorge in Zukunft nicht mehr wegzudenken. Dabei kann für jede Person ein individuelles Altersvorsorgekonzept erstellt werden. Je nach Alter und Risikostruktur werden unterschiedliche Gewichtungen in Aktien und Anleihen vorgenommen. Dies gilt sowohl für die private Altersvorsorge als auch für die betriebliche Altersvorsorge.

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Das Zeitalter nach der Lebensversicherung: Altersvorsorge neu gestalten

Hochtaunus (how). Das Amt für den ländli-chen Raum beim Hochtaunuskreis, das auchfür die Landkreise Main-Taunus und Offen-bach sowie für die Stadt Frankfurt am Mainzuständig ist, organisiert auf der Erlebnisaus-stellung „Land & Genuss“ der DeutschenLandwirtschaft Gesellschaft (DLG) vom 26.bis 28. Februar auf dem Frankfurter Messege-lände zusammen mit dem Frankfurter Land-wirtschaftlichen Verein den „RegionalenMarktplatz“ mit Information, Kulinarischemund vielen Aktiven auch aus dem Hochtaunus-kreis. Besonders an diesem RegionalenMarktplatz ist, dass nicht „nur“ die Landwirt-schaft sich dort präsentiert, sondern auch

deren Partner in der Region, wie der Natur-park oder der Tourismus. Mit dabei sind unteranderem der Marktladen und das Freilichtmu-seum Hessenpark, die „Echt Orscheler“ Er-zeugergemeinschaft aus dem Landwirtschaft-lichen Förderverein Oberursel, der Kronenhofaus Bad Homburg, Bauer Etzel aus Wehrheim,der Taunus Touristik Service, der NaturparkTaunus und der Regionalpark Rhein Main.In der Halle 1 wird an den drei Messetagen ge-zeigt, wie abwechslungsreich Landschaft undLandwirtschaft sein können. Die Messe ist fürBesucher am Freitag von 10 bis 21 Uhr sowieam Samstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhrgeöffnet.

Der Taunus bei „Land & Genuss“

Hochtaunus (how). Das Jugendbildungswerkdes Hochtaunuskreises (JBW) veranstalteteine Medienwerkstatt für Kinder und Jugend-liche im Alter von zwölf bis 16 Jahren. DerWorkshop findet am 27. und 28. Februar imJugendbildungswerk Hochtaunuskreis, Bahn-hofstraße 32, in Usingen statt. Die Räume desJugendbildungswerks befinden sich direkt imBahnhof im 1. Stock. Der Workshop beginntan beiden Tagen um 11 Uhr und endet um 15Uhr. Wer noch an seinen Fotos arbeitenmöchte, kann bis 16.30 Uhr in der offenenMedienwerkstatt bleiben. Durchgeführt wirddas Seminar von Anja Frieda Drescher-Parréund Marleen Wagner. Die Referentinnengeben Tipps zur sicheren Nutzung von Whats-App, Instagram und Co und erklären die wich-tigsten Funktionen.Im zweiten Teil des Workshops geben die Re-ferentinnen Tipps und zeigen Tricks für cooleSmartphone-Fotos. Das Smartphone ersetztimmer mehr den klassischen Fotoapparat. Ge-rade Jugendliche fotografieren gern mit die-sem Medium, weil es in jeder Situation ein-

satzbereit ist und die Bilder schnell virtuell beiWhatsApp, Instagram und Facebook weiter-verbreitet werden. Doch wie macht man miteinfachen Mitteln richtig gute Fotos? WelcheApps helfen dabei und vor allem, wie kannman das, was man darstellen möchte, so inSzene setzen, dass es den Betrachter in denBann zieht? Ganz wichtig: Welche Bildersollte man auf keinen Fall posten?Die Referentinnen zeigen in unterschiedlichenProjekten, wie es mit einem normalenSmartphone gelingt, verblüffende Aufnahmenzu schießen. Sie stellen auch günstige oderkostenlose Apps vor, mit denen fotografiertund die Nachbearbeitung der Fotos ohne Vor-kenntnisse zu tollen Ergebnissen führt. Foto-grafiert wird drinnen und draußen und auchmit Selfies wird gearbeitet. Der Kostenbeitragfür die Medienwerkstatt beträgt zehn Euro.Anmelden können sich Interessierte im Ju-gendbildungswerk Hochtaunuskreis bei AnjaFrieda Drescher-Parré unter Tel. 06172-999-5141 oder per E-Mail unter [email protected].

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Hochtaunus (HB). Landrat und Oberrat hat-ten Erfreuliches zu berichten, als sie im Land-ratsamt die polizeiliche Kriminalstatistik(PKS) des Hochtaunuskreises für 2015 prä-sentierten. Ulrich Krebs und Viktor Lekic,vom Landeskriminalamt in die Leitungsfunk-tion der Kripo gewechselt, freuten sich überpositive Daten, die dem Sicherheitsgefühl derBürger guttun werden: Rückgang der Fallzah-len im vergangenen Jahr um fünf Prozent undStabilisierung der Aufklärungsquote aufhohem Niveau.Sogar in einem Deliktfeld, auf dem die Ord-nungshüter bislang wenig zu bestellen hatten,dem Wohnungseinbruch, gibt es Hoffnung aufeine Trendwende. Die Zahl sank um beachtli-che 22,8 Prozent auf nunmehr 550 Fälle. Ineinschlägigen Kreisen hat sich herumgespro-chen, dass Wohnungseinbrecher im Hochtau-nuskreis ein hohes Risiko eingehen, mutmaßteLekic. Knapp 40 Prozent aller Delikte wurdenaufgeklärt. Nachhaltig war vor allem die Verhaftung eines33-Jährigen, dem 23 „Brüche“ in den Vortau-nusstädten nachgewiesen werden konnten.Den Ruf der Polizei als erfolgreiche Spürnasepolierte überdies die AG „Weiltal“ auf, dieeiner achtköpfigen Gruppe aus dem Kreis 59einschlägige Straftaten anlastete. „Mit offenerPräsenz und hohem Kontrolldruck“, so derKriminalbeamte, habe man für Verunsiche-rung in der Szene gesorgt. „Wir werden dieMaßnahmen beibehalten,“ kündigte ViktorLekic an. Vergangenes Jahr wurden der Polizei 11 263Straftaten bekannt und damit 590 weniger als2014. Die Aufklärungsquote stieg von 55,5auf 56,7 Prozent, womit sie im Zehn-Jahres-Vergleich auf Platz zwei liegt. „Wir sind einerder sichersten Landkreise in Hessen“, lautetedeshalb die Einschätzung des Kripochefs.

2015 wurden im Kreis 106 Fahrräder und sie-ben Kraftfahrzeuge gestohlen. In der Statistikschlagen sich 547 Laden- und 191 Bürodieb-stähle nieder. 178 Mal wurden Autos aufge-brochen, 120 Mal Taschendiebstähle ange-zeigt. Doch in der Summe reduzierten sich dieEigentumsdelikte von 4771 auf 4403 Fälle.Der Straßenraub – auch ein Indikator für dassubjektive Sicherheitsgefühl – steht noch mit20 anstatt 46 Straftaten in der Kriminalstatis-tik. Die Sammlung der Daten offenbart aberauch Schattenseiten. So nahm die Zahl derKörperverletzungen von 888 auf 950 zu. Be-trügerisches Online-Shoppen, der sogenannteWarenkreditbetrug, schnellte um mehr als 13Prozent auf 1008 Fälle nach oben.Landrat und Chefermittler waren sich einig,dass die Angst vor kriminellen Asylbewerbernunbegründet sei. Erstmals hat die Polizei dazuFakten geliefert, wonach von den 2562 Flücht-lingen, die der Kreis bis Ende Dezember auf-genommen hat, lediglich 165 Straftaten be-gangen wurden. Das entspricht einer Quotevon 3,8 Prozent. Meist waren es Bagatellde-likte wie Schwarzfahren und Ladendiebstahl,aber auch Körperverletzungen. In der Rangliste der sichersten Kommunen be-legt Glashütten mit einer Häufigkeitsziffer(Zahl der Straftaten umgerechnet auf 100 000Einwohner) von 2405 Platz eins. Es folgenWeilrod (2405), Schmitten (2432) und Wehr-heim (2528). Unter dem Kreisdurchschnitt(4880) liegen auch Grävenwiesbach (3309),Kronberg (3632), Steinbach (4152), König-stein (4592) und Friedrichsdorf (4660) – da-rüber Oberursel (5121) und Bad Homburg(7177), wo rund ein Drittel aller Straftaten be-gangen wurden. Die mit 52 000 Einwohnergrößte Stadt im Kreis bietet die meisten Tat-gelegenheiten und zieht deshalb auch diemeisten Straftäter an.

Zahl der Wohnungseinbrüchesinkt um 23 Prozent

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Donnerstag, 25. Februar 2016 Kalenderwoche 8 – Seite 88OBERURSELER WOCHE Seite 19

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Seite 20 – Kalenderwoche 8 Donnerstag, 25. Februar 2016S P O RT- W O C H E

Spielmacherin Chelsea Meeks (links) führte die Elangeni Falcons Bad Homburg zu einem66:62-Erfolg gegen die SG Weiterstadt. Foto: gw

Hochtaunus (gw). Die Frauenmannschaft desSV Niederursel hat sich beim Hallenfußball-Turnier des 1. FFV Oberursel in der Sporthalleder Gesamtschule am Gluckenstein in BadHomburg erstmals den „Winter-Cup“ gesi-chert, wobei der SVN ebenso wie das Teamdes Ausrichters in allen fünf Begegnungen un-geschlagen geblieben ist.Nachdem die Spvgg 03 Neu-Isenburg kurz-fristig abgesagt hatte, zog der 1. FFV Oberur-sel auch seine zweite Mannschaft zurück, so-dass die verbliebenen sechs Mannschaften denTurniersieger nach dem Modus „jeder gegenjeden“ ermittelt haben. Nach den 15 Spielenergab sich folgende Abschlusstabelle:

1. SV Niederursel 5 9:0 132. FFV Oberursel 5 5:2 93. FSG Usinger Land 5 4:4 84. SVP Fauerbach 5 6:2 65. SC Riedberg 5 1:3 46. TuRa Niederhöchstadt 5 2:14 0Bei den fünf Turnieren für Nachwuchsmann-schaften haben sich am Wochenende folgendeTeams durchgesetzt: bei der C-Jugend TuRaNiederhöchstadt, bei der D1-Jugend Gastge-ber 1. FFV Oberursel I (mit Selina Ruppel alsbester Torjägerin, die sechs Treffer erzielte),bei der D2-Jugend TuRa Niederhöchstadt, beider E-Jugend MSG Bad Vilbel und bei der F-Jugend MFFC Wiesbaden.

SV Niederursel holtesich den „Winter-Cup“

Bad Homburg (gw). Nach der 0:3-Schlappegegen den Tabellennachbarn TSV Hanau undder vierten Niederlage in den letzten fünfSpielen geht bei den Volleyball-Damen derHTG Bad Homburg langsam die Abstiegs-angst um.In den drei noch ausstehenden Begegnungen

am Samstag um 20 Uhr beim Gießener SV, am12. März gegen DSW Darmstadt sowie am 19.März beim Spitzenreiter DJK 1. SC Klaren-thal brauchen die Schützlinge von TrainerRoger Tschenett unbedingt noch einen Sieg,um für die kommende Oberliga-Saison Pla-nungssicherheit zu haben.

Volleyballerinnen fehlt noch ein Sieg

Ober-Erlenbach (gw). Nichts für herzkrankeKurgäste war der Tischtennis-Krimi, den sichder TTC Ober-Erlenbach und Borussia Dort-mund am Samstagabend in der 2. Tischtennis-Bundesliga der Herren geliefert haben. Ineinem Duell auf Augenhöhe hatte GastgeberOber-Erlenbach am Ende knapp mit 6:4 dieNase vorn und verschaffte sich dadurch in die-ser überaus spannenden Spielklasse mit 15:11Punkten Abstand zu den beiden Abstiegs-Plät-zen.Nach Dang Qiu, dessen Wechsel zum Bundes-ligisten ASV Grünwettersbach bereits fest-stand, hat nun auch TTC-Spitzenspieler KoheiSambe bei einem Erstligisten angeheuert: der18-jährige Japaner spielt künftig beim TTCZugbrücke Grenzau im Westerwald.Als dritter Spieler aus dem erfolgreichen Auf-

steiger-Quartett aus dem Taunus wird auchMannschaftsführer Jens Schabacker definitivden Verein verlassen: der ehemalige Anspa-cher, der in Kürze sein Studium an der Acca-dis-Hochschule mit Bachelor-Abschluss imSports Management beendet, wechselt zumDrittligisten NSU Neckarsulm, wo er ein Wie-dersehen mit seinem letztjährigen Ober-Erlen-bacher Teamkollegen Julian Mohr feiert.Seit Samstagabend steht aber auch der zweiteSpieler fest, der neben Dominik Scheja in derSpielzeit 2016/17 für den TTC Ober-Erlen-bach aufschlägt. Wie Teammanager Jo Herr-mann verkündete, ist sich der Club mit dem21-jährigen Holländer Laurens Tromer einiggeworden, der vom SV Siek 1948 (aktuellerTabellendritter der 3. Bundesliga GruppeNord) kommt.

Drei Spieler verlassenden TTC Ober-Erlenbach

Hochtaunus (gw). Die Handballerinnen derTSG Ober-Eschbach haben ihre Serie weiterausgebaut. Mit dem 33:19 beim SchlusslichtTuS Kriftel hat das „Pirates“-Team von Trai-ner Marc Langenbach in der 3. Liga West amSonntag zum vierten Mal in Folge gewonnenund fährt nun voller Selbstbewusstsein amSonntag um 16 Uhr in die „Höhle“ der Löwin-nen zum Spitzenreiter HSG Kleenheim.Im nächsten Hessen-Derby haben die Ober-Eschbacherinnen absolut nichts zu verlierenund wollen den Aufstiegsfavoriten (Kleen-heim hat bereits fünf Punkte Vorsprung vor derTSG Eddersheim) nach der 19:24-Hinspiel-niederlage so gut wie möglich ärgern.Große Freude herrscht seit dem Wochenende

auch bei den Handballerinnen der TSG Ober-ursel, die ihr Heimspiel gegen den GSV Ein-tracht Baunatal in Stierstadt mit 28:22 gewon-nen und zugleich von einem 29:31-Ausrut-scher des Rivalen HSG Mörfelden/Walldorfprofitiert haben. Dadurch hat das Team vonTSGO-Coach Dirk Lodders nun im Meister-schaftsrennen der Oberliga Hessen mit 30:4Punkten gegenüber 28:6 Zählern der HSGMörfelden/Walldorf wieder die Nase vorn.Am Samstag gastieren die Oberurselerinnenum 19.30 Uhr bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen.Männer-Landesliga Mitte: TSG Ober-Esch-bach – TSG Eddersheim (Sa., 19.30), TG Kas-tel – TSG Ober-Eschbach 22:28.

TSG Oberursel ist wieder an der Tabellenspitze

Die aktuellen Fußballtermine

Verbandsliga Süd: Eintracht Wald-Michel-bach – FC Alsbach (Sa., 16.00), TSV Vatan-spor Bad Homburg – FV Bad Vilbel, Rot-Weiß Darmstadt – FC Kalbach, SG Bruchkö-bel – VfB Ginsheim, SV 07 Geinsheim – FCADarmstadt, FC Fürth – Germnaia Großkrot-zenburg, TS Ober-Roden – Spvgg. 03 Neu-Isenburg, KV Mühlheim – Kickers OffenbachII (alle So., 14.30).Gruppenliga Frankfurt/West: 1. FC-TSGKönigstein – Eintracht Oberursel, TuS Merz-hausen – SV FC Sandzak Frankfurt, FC Neu-Anspach – Germania Enkheim, FG 02 Seck-bach – Usinger TSG, TSG Nieder-Erlenbach– FV Bad Vilbel II, FC Olympia Fauerbach –Spvgg. 02 Griesheim, Türk Gücü Friedberg –SV Gronau, SG Bornheim/GW Frankfurt –SC Dortelweil (alle am Sonntag, 28. Februar,14.30).Kreisoberliga Hochtaunus: SpVgg 05/99Bomber Bad Homburg – SG Oberhöchstadt(So., 14.30).Kreisliga B Hochtaunus: FSG Weilnau/Weil-

rod/Steinfischbach II – FC 09 Oberstedten II(So., 14.30).Kreisliga C Hochtaunus: SG Eschbach/Wernborn II – SG Oberhöchstadt II (Sa.,15.30).Testspiele am Samstag: Sportfreunde Fried-richsdorf II – TSV Vatanspor Bad Homburg II(15.00), SV Teutonia Köppern II – SV Zwin-genberg (16.00), Sportfreunde Friedrichs-dorf – 1. FC 04 YB Oberursel (17.00). Frauen: SG Bad Homburg/Köppern (in Köp-pern) – FSG Usinger Land (18.30).Testspiele am Sonntag: DJK Helvetia BadHomburg II – Eintracht Sportfreunde Wind-ecken (13.00), FSV Friedrichsdorf II – TSVVatanspor Bad Homburg II, EFC Kronberg II– KeWa Wachenbuchen II, SG Oberems/Hatt-stein II – SG Mönstadt/Grävenwiesbach (alle13.15), FV Stierstadt – SG Eschbach/Wern-born (alle 14.30), SGK Bad Homburg – FC 06Weißkirchen (alle 15.00), SG Ober-Erlenbach– FC 09 Oberstedten (16.00), SV Seulberg –DJK Helvetia Bad Homburg (18.00). (gw)

Michelle Okrusch (links) steuerte sechs Treffer zum 28:22-Heimsieg der TSG Oberursel gegenGSV Eintracht Baunatal bei. Foto: gw

Bad Homburg (gw). Die Basketballerinnender Elangeni Falcons Bad Homburg könnendoch noch gewinnen. Am 19. Saisonspieltagin der 2. Bundesliga Süd hat das Team vonTrainer Jay Russell Brown am Sonntagnach-mittag im Hessen-Derby gegen die SG Wei-terstadt einen 66:62-Erfolg gefeiert und damiteinen großen Schritt in Richtung Klassener-halt gemacht. Denn mit den vier Punkten Vor-sprung hat das Taunus-Team nach der 70:73-Niederlage im Hinspiel im direkten Vergleichdie Nase vorn.Nach zuletzt vier Niederlagen in Serie unddem dritten Heimsieg in dieser Spielzeit nachdem 75:68 gegen Würzburg am 27. Septemberund dem 91:81 nach Verlängerung gegenKarlsruhe am 11. Oktober waren die beidenPunkte vor allem auch Balsam auf das ge-

schundene Selbstbewusstsein des Aufsteigers.Mit der großartigen Einstellung vom Sonntagwollen die Elangeni Falcons Bad Homburgnun auch noch die restlichen drei Begegnun-gen in dieser Bundesliga-Saison angehen: amkommenden Sonntag um 15 Uhr bei BurgerEstriche Jahn München, am 6. März gegen dieseit dem Wochenende bereits als Meister fest-stehenden und noch immer ungeschlagenenFireballs aus Bad Aibling sowie am 13. Märzbeim Tabellennachbarn ADC TheresianumMainz.

Elangeni Falcons HTG Bad Homburg: Hor-ton (28/2), Meeks (16/1), Semerda (13/1),Bleise (4), Blazejewska (3), Scheibinger (2),Fischer, Johanns, Krentz, Ouertani, Straib,Rößner.

HTG-Basketballerinnen feiernwichtigen 66:62-Heimsieg

Sport in Kürze

Boxen: Bedirhan Arslan (ABC Oberursel) hatzum Auftakt der Jugend-Hessenmeisterschaf-ten in Marburg gegen Adam Bajiredvic knappnach Punkten verloren und trifft nun am Sams-tag ab 17 Uhr in Bensheim auf den zweima-ligen deutschen Meister Arthur Mambergervom Box-Gym Uppercut Gießen.Fußball: Die Terminheftchen für den Rest derSaison 2015/16 können am morgigen Freitagin der Zeit von 18 bis 19 Uhr in der Geschäfts-stelle des Sportkreises Hochtaunus in derMarxstraße in Oberursel abgeholt werden. Sportfreunde Friedrichsdorf: Mit TeutoniaKöppern, FSV Friedrichsdorf, Usinger TSG,

FSV Kloppenheim, FC Ober-Rosbach, Sport-freunde Friedrichsdorf, SGK Bad Homburg,FSV Steinbach, SG Riederwald und dem FCNeu-Anspach nehmen zehn Mannschaften am„Brutzi-Braum-Gedächtnisturnier“ für Fuß-ball-Altherrenmannschaften teil, das amSamstag um 11 Uhr in der Sporthalle der Phi-lipp-Reis-Schule beginnt. Turngau Feldberg: Der diesjährige Gauturn-tag findet am Freitag, 11. März, statt und wirdvom TV Stierstadt ausgerichtet, der heuer sein125-jähriges Bestehen feiert. Die Versamm-lung beginnt um 19.30 Uhr in der Vereinsturn-halle am Platanenweg. (gw)

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Hochtaunus (how). Sie wurden angegriffen,verletzt, vergewaltigt, bestohlen oder beraubt.„Für diese Menschen ist meist nichts mehr wiezuvor“, sagt Helmut Gietz. Der Leiter der Au-ßenstelle des Weißen Rings im Hochtaunus-kreis weiß, wovon er spricht. 120 Opfer habensich im vergangenen Jahr an den Weißen Ringim Hochtaunus gewandt; zehn Prozent mehrals im Vorjahr. „Die Betroffenen wenden sichan uns, weil sie in erster Linie durch die meistgewalttätigen Erlebnisse psychologisch starkbelastet oder sogar traumatisiert sind. Im Um-gang mit Behörden und sonstigen Institutio-nen fühlen sie sich oft unverstanden und alleingelassen“, sagt Gietz. Der Weiße Ring hilft mit menschlichem Bei-stand und der Weitervermittlung an adäquateBeratungseinrichtungen. „In der Regel bestehtunsere erste Unterstützung in der schnellenVermittlung eines Therapeuten, damit die psy-chischen Folgen der Tat bewältigt werden

können“, erläutert Gietz. Auch materiell wer-den Opfer im Notfall unterstützt. „Sei es miteinem Scheck für eine anwaltliche Erstbera-tung oder mit Geld zur Überbrückung einertatbedingten Notlage. Wir helfen schnell undunbürokratisch,“ sagt Gietz. „Jeder kann sichan uns wenden, der Opfer einer Straftat ge-worden ist.“ Eine Strafanzeige müsse nichtvorliegen. In einem persönlichen Gespräch mit demKlienten versuchen die Mitarbeiter dann zuklären, was an Unterstu tzung benötigt wird.Das Angebot ist breit gefächert und für dieHilfesuchenden kostenlos und vertraulich.„Auf Wunsch besuchen wir die Ratsuchendenauch zu Hause“, so Gietz. Die Opfer einer Straftat können sich jederzeitan den Weißen Ring wenden. Außenstellenlei-ter Helmut Gietz ist unter Telefon 0151-55164673, E-Mail: [email protected],zu erreichen.

Weißer Ring hilft Opfern von Kriminalität und Gewalt

Weißkirchen (ow). In der Vereinsgaststättedes 1. FC 06 Weißkirchen „Zum Flutlicht“fand die Jahreshauptversammlung statt. Zahl-reiche Mitglieder, passive und aktive, hattensich eingefunden, um das vergangene JahrRevue passieren zu lassen. Nach der Begrü-ßung, Feststellung der Anwesenheit und Ge-denken der verstorbenen Mitglieder ging es di-rekt zum Tagesprogramm.

Der erste Vorsitzende Oliver Huß, KassiererFrank Steinert, Spielausschuss-VorsitzenderAndreas Großmann und Jugendleiter ThomasPoser fassten das abgelaufene Jahr in ihrenBerichten zusammen. Wichtige Punkte warenunter anderem die fertiggestellte Sanierungdes unteren Vereinsgebäudes, wobei man besonders stolz darauf ist, die Duschen undKabinen komplett in Eigenleistung kernsaniertzu haben und das Gebäude somit energieeffi-

zient geworden ist. Ein Lob ging an die Sport-platz-Kolonne des BSO, unter der fachlichenLeitung von Fred Best für die gute Zusam-menarbeit im abgelaufenen Jahr. Bevor es zuden Wahlen ging, kam es zum Bericht derKassenprüfer und der Entlastung des Vor-stands.Der Vorstand, der die letzten Jahre den Vereingeführt hat, ist in derselben Besetzung wiederangetreten und hat so die Kontinuität der nunschon achtjährigen Vorstandsarbeit wiederge-spiegelt. Dementsprechend sind auch alle zurWahl angetretenen Vorstandsmitglieder ein-stimmig wiedergewählt worden. Es gab nur zwei Umbesetzungen, die in dernamentlichen Nennung des Gesamtvorstandserwähnt werden. Der aktuelle Vorstand setztsich wie folgt zusammen: 1.Vorsitzender Oli-ver Huß, 2.Vorsitzender Thomas Brunner, 1.Kassierer Norbert Schnitzer (vorher 2.Kassie-rer), 2.Kassierer Frank Steinert (vorher 1.Kas-sierer), Schriftführer Andreas Ettel, SpA-Vor-sitzender Andreas Großmann, JugendleiterThomas Poser, Spielausschuss Michael Dame-row, Marco Stetzelberg, Patrick Fink, Alexan-der Meketzer, Feliks Vajagic und JochenSchmitz. Beisitzer sind Petra Seeger, CorneliaKaiser, Thomas Fiehler und Werner Matthäus Zudem wurde wan diesem Abend das langjäh-rige Vereinsmitglied Peter Baumberger alsneuer Ehrenvorsitzender bestätigt. Er wirdfortan als Beisitzer seinen Platz im Vorstanddes Vereins haben.Ingrid Wernher, Ehrenamtsbeauftragte desHochtaunuskreises hatte das Vergnügen, den17-jährigen Florian Knaf für sein Engagementim Jugendfußball zu ehren. Er bekam dafüreine Urkunde und eine Uhr vom DFB über-reicht, obendrauf ist er für eine Woche nachBarcelona zum Trainingscamp eingeladenworden.Im Schlusswort bedankte sich der wiederge-wählte 1.Vorsitzende Oliver Huß bei allen an-wesenden für das entgegengebrachte Ver-trauen zur neunten Amtszeit. Die Weichensehen positiv gestellt aus und so wird diesesJahr im Zeichen der Präsentation des Vereinsnach außen hin stehen.

Vorstand des 1. FC Weißkirchenwurde im Amt bestätigt

Die Mitarbeiter des Weißen Rings im Hochtaunus sind Ansprechpartner für Opfer von Krimi-nalität und Gewalt. 120 Betroffene suchten bei ihnen Rat.

Florian Knaf wurde von Ingrid Wernher fürsein Engagement im Jugendfußball geehrt.

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Seite 11 – Kalenderwoche 8 Donnerstag, 25. Februar 2016OBERURSELER WOCHESeite 22

Zwölfjähriger muss ausweichen und stürztOberursel (ow). Weil er dem Fahrer einesvermutlich silberfarbenen Kleinwagens aus-weichen musste, der ihm entgegenkam, prallteein Zwölfjähriger, der am Freitag mit seinemRad auf der Altkönigstraße unterwegs war,gegen einen dort geparkten Ford Fiesta. DerJunge verletzte sich bei dem Sturz leicht. DerAutofahrer entfernte sich vom Unfallort, ohnesich um den verletzten Jungen und den ent-standenen Schaden zu kümmern. Der Zwölf-jährige musste ins Krankenhaus gebracht wer-den. Der Schaden wird auf 800 Euro ge-schätzt. Hinweise zum Unfallverursachernimmt die Polizei in Oberursel, Tel. 06171-62400, entgegen.

Zu schnell unterwegs – Ampel gerammtOberursel (ow). Ein 70-jähriger Mannheimerrammte am Sonntag kurz nach Mitternachteinen Ampelmast in der Nassauer Straße. Ver-mutlich war der Mann zu schnell unterwegs.Sowohl der Wagen als auch der Mast wurdenbei dem Unfall stark beschädigt. Laut Polizeientstand ein Schaden in Höhe von 6500 Euro.Als die Polizisten den Unfall aufnahmen,stellten sie fest, dass der Fahrer Alkohol ge-trunken hatte. Ein Test ergab 0,59 Promille.

Schach-Team des Gymnasiums holt ersten Platz in BornheimOberursel (ow). Beim Schach-Turnier„Hibbdebach-Dribbdebach“, einem der größ-ten Schulschach-Turniere Deutschlands, gingdas Schach-Team des Gymnasiums Oberursel(GO) in der Kategorie „Weiterführende Schu-len I“ als Sieger vom Platz.Nachdem das GO im vorigen Jahr erstmaligan diesem größten Turnier in der Region teil-genommen und aus dem Stand den drittenPlatz belegt hatte, fuhr die Schulmannschaftmit einigen Hoffnungen auf Erfolg wieder inden großen Saalbau nach Bornheim. 20 Schü-ler in zwei Mannschaften kämpften von An-fang an mit großer Konzentration um jedenBrettpunkt. Die zweite Mannschaft musstedabei einige Niederlagen hinnehmen, gewannaber im zweiten Teil des Tages auch mancheSpiele. Die erste Mannschaft aber trumpftevon Anfang an mit viel Selbstvertrauen aufund gewann an diesem Tag alle Begegnungen.

Von möglichen 40 Brettpunkten gingen 32 andie Schüler des GO. Obwohl auch zwei andereMannschaften alle Begegnungen gewonnenhatten, wurde das GO wegen der vielen ge-wonnenen Einzelpartien der Sieger in der Ka-tegorie „Weiterführende Schulen I“. Die Schüler nahmen zusammen mit ihrem Be-treuer Christoph Müller Dahmer und ihremSchachtrainer Ernst Fromme stolz den Sieger-pokal und zehn Einzelpokale für jeden Spielerder ersten Mannschaft – Valentin Lemmerich,Sven Stummvoll, Carolina Köpke, YannickTraiser, Sönke Schneider, Oliver Storck, JonasGlückmann, Ioannis Papadopoulos, LennartMoldenhauer, Jens von Wahden – entgegen. Das nächste Ziel der Schulmannschaft ist am3. März das Endturnier der hessischen Schul-schach-Meisterschaften in Bad Hersfeld. Hiersteht dem GO die schwere Aufgabe bevor, denSieg vom letzten Jahr zu verteidigen.

Radwegekirchen alsRaststätten für die SeeleOberursel (ow). Der Gesprächskreis „Gottund die Welt“ der evangelischen Versöhnungs-gemeinde lädt für Montag, 29. Februar, von20 Uhr an zu einem Vortrag zum Thema „VomAufbrechen, Unterwegssein und Ankommen –Radwegekirchen als spirituelle Angebote fürRadwanderer“ ein. Referent ist Pfarrer WernerBöck aus Steinbach. Wenn einer aufbricht undunterwegs ist, braucht er Orte, um zur Ruhezu kommen und mit Gott in Kontakt zu blei-ben. Für den Radwanderer können Radwege-kirchen solche Orte der Ruhe sein. Als „Rast-stätten für die Seele“ stehen sie dem Radwan-derer offen für Einkehr und Gebet, für Besich-tigung und Gottesdienst. Böck zeigt in derVersöhungsgemeinde, Weißkirchener Straße62, Bilder von Kirchen und erzählt von seinenErlebnissen mit dem Fahrrad von Kirche zuKirche.

Hundefreunde bietenAgility-Anfängerkurs anOberursel (ow). Der Sportverein der Hunde-freunde Oberursel bietet ab Sonntag, 6. März,einen Anfängerkurs Agility an. Agility be-zeichnet eine Sportart, die von Mensch undHund in partnerschaftlicher Teamarbeit durch-geführt wird. Freude am Laufen und Springenstehen dabei im Vordergrund. Der Hund be-wältigt einen Parcours, überwindet dabei Hür-den, läuft durch Tunnel, springt durch einenReifen oder überquert einen Laufsteg. Es isteine sinnvolle Beschäftigung und fördert dieBindung zwischen Mensch und Hund. DerKurs findet sonntags jeweils von 11 bis 12.30Uhr statt und dauert zehn Wochen lang. Da derHund im Parcours ohne Leine geführt wird,sollte ein gewisses Maß an Grundgehorsamund gute Sozialverträglichkeit vorhanden sein.Weitere Informationen oder Anmeldung zumKurs gibt es unter Tel. 0176-43024507 oderim Internet unter www.hundefreunde-oberur-sel.de.

Das Galli-Theater spielt Hänsel und Gretel Weißkirchen (ow). Das Galli-Theater spieltam Sonntag, 6. März, ab 13.30 Uhr das Mär-chen „Hänsel und Gretel“ für Kinder ab dreiJahren in der Krebsmühle. Der Eintritt kostetvier Euro für Kinder und fünf Euro für Er-wachsene. Ab fünf Kindern hat ein Erwachse-ner freien Eintritt. Reservierung unterwww.krebsmuehle.de/kult.php oder beiMöbel-Verkauf in der Krebsmühle. Am 20.März wird „Rapunzel“ gezeigt.

Höchste Konzentration war angesagt bei den Schülern des GO-Schach-Teams in dem mit 600Teilnehmern komplett belegten Bornheimer Saalbau.

Page 23: Oberurseler - hochtaunusverlag.de Woche.pdf · Seite 1Seite 2 – Kalenderwoche 8 OBERURSELER W OCHE Donnerstag, 25. Februar 2016 FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst Der Apotheken-Notdienst

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Hochtaunus (how). Am 1. März beginnt inder Saalburg die Sommerzeit. Das Römerkas-tell hat dann bis Ende Oktober täglich von 9bis 18 Uhr geöffnet. Letzter Einlass ist um17.30 Uhr. Von März bis Oktober bietet dieSaalburg jeden Samstag um 14 Uhr für Kinderund Erwachsene gemeinsam öffentliche Füh-rungen durch das Kastell an. Sonntags und anden Feiertagen am 28. März, 5. Mai, 16. Mai,26. Mai sowie 3. Oktober findet um 11, 13 und15 Uhr jeweils eine Führung für Erwachseneund für Kinder ab dem Schulalter statt. AnThemen- und Familientagen werden Führun-gen durch das Kastell im Rahmen des jeweili-gen Sonderprogramms angeboten. Erstmals indiesem Jahr können die Besucher an jedem

Sonntag von März bis Oktober die „Römervom Dienst“ auf der Saalburg erleben, die ver-schiedene Aktionen anbieten. Es sind Männerund Frauen, die Handwerk vorführen, Solda-ten, die mit den Besuchern gemeinsam exer-zieren oder die Spiele, Kleidung und römischeSachkultur präsentieren und den Besucherndas Kastell und seine Umgebung zeigen.Alle Termine und Informationen rund um dieSaalburg finden sich auf der Internetseitewww.saalburgmuseum.de unter Jahrespro-gramm. Anmeldung für Führungen und Erleb-nisprogramme für Gruppen sowie Informatio-nen zur Vermietung der historischen Räumeunter Tel. 06175-937420 oder [email protected].

In der Saalburg hat jetzt jedenSonntag ein Römer „Dienst“

Der „Römer vom Dienst“ betreut sonntags die Besucher in der Saalburg.

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Seite 11 – Kalenderwoche 8 Donnerstag, 25. Februar 2016OBERURSELER WOCHESeite 24

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Urselbachreinigung neu an diesem SamstagWeißkirchen (ow). Nachdem der ursprüngli-che Termin wegen des schlechten Wetters ab-gesagt werden musste, laden die OberurselerGrünen zur Urselbachreinigung am Samstag,27. Februar, ein. Eingeladen sind alle naturin-teressierten Bürger zur Bachreinigung der Ur-selbachauen zwischen der Grundschule Weiß-kirchen und der Krebsmühle. Alle freiwilligenHelfer, groß und klein, sind willkommen.Treffpunkt ist um 15 Uhr am Parkplatz derGrundschule Weißkirchen. Müllsäcke undHandschuhe werden gestellt, warme und was-serfeste Kleidung sind mitzubringen.

Obstbaumschnitt inTheorie und PraxisOberursel (ow). Wer Obstbäume im Gartenoder am Haus stehen hat, wird sich im Som-mer und im Herbst über eine reiche Erntefreuen. Das ist jedoch nicht selbstverständlichund erfordert deshalb eine gewisse Pflege desBaumes das ganze Jahr über. Dazu gehörtauch der richtige Schnitt. Welche Zweigemüssen entfernt werden und welche sollteman besser nicht abschneiden, weil in denKnospen bereits im Winter die Grundlagen füreinen saftigen Apfel schlummern. Der Klein-gärtnerverein Oberursel bietet dafür geeigneteKurse an. Bei einem Vortrag am Freitag, 26.Februar, um 18.30 im Vereinshaus des Klein-gärtnervereines in der Ebertstraße 38 erfährtman alles über das Thema Obstbaumschnitt inder Theorie. Von der Pflanzung bis zur Ro-dung werden Themen wie Baumformen und –größen, Pflege, Pflanzenschutz, Schnittzeitenund Vorgehensweise beim Schneiden behan-delt. Beim praktischen Teil am Samstag, 27.Februar, um 10 Uhr werden die Schnittmaß-nahmen an den Obstbäumen in der Kleingar-tenanlage gezeigt. Treffpunkt ist ebenfalls dasVereinshaus in der Eberstraße 38. Referent istDieter Hoffmann, Fachberater des Kleingärt-nervereins Oberursel. Eingeladen sind alle in-teressierten Mitbürger. Die Teilnahme ist kos-tenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Stammtisch im TreffOberursel (ow). In ungezwun-gener Atmosphäre mit interes-santen und unterhaltsamenThemen ergibt sich so allerlei.Daher trifft man sich im Senio-rentreff „Altes Hospital“ Hos-pitalstraße 9, am Freitag, 11.März, von 17 bis 20.30 Uhrzum Stammtisch. Es machtSpaß, sich auszutauschen undneue Leute kennenzulernen.Eingeladen ist jeder, der guteLaune mitbringt und es sich beileckerer Verkostung gut gehenlassen möchte. Speisen undGetränke kosten sieben Euro.Wegen begrenzter Personen-zahl wird um Anmeldung ab 1.März gebeten unter Tel. 06171-585333, per E-Mail unter [email protected] oderdirekt im Seniorentreff.