Übungssysteme zur Digitaltechnik · Der GAL-Trainer 2. Das von ELWE entwickelte Rasterstecksystem...

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Lehrsysteme für die zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung in Naturwissenschaft und Technik Übungssysteme zur Digitaltechnik 01 / 2001 DNV Z E R T I F I Z I E R T n a c h D I N E N I S O 9 0 0 1 * *

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Lehrsysteme für die zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildungin Naturwissenschaft und Technik

Übungssystemezur Digitaltechnik

01/2

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Die gravierenden Fortschritte in nahezu allen Gebieten der Elektrotechnik und Elektronik sind im wesentlichen auf den zunehmen-den Einsatz der Digitaltechnik zurückzuführen. Anfangs wurde die Digitaltechnik vorwiegend zur Realisierung von Rechenanlageneingesetzt. Inzwischen sind auch die erreichten Leistungsmerkmale z.B. in der Nachrichtentechnik, Automatisierungstechnik,Gebäudesystemtechnik und Kfz-Motorelektronik nur durch Anwendung der Digitaltechnik möglich geworden. Deshalb sindgesicherte Kenntnisse zu den Grundlagen der Digitaltechnik unverzichtbar, wenn entsprechende Geräte und Anlagen entwickelt,gewartet oder repariert werden sollen.

Mit den von ELWE entwickelten Lehrsystemen zur Digitaltechnik lassen sich diese Kenntnisse praxisnah, systematisch, interessantund preiswert in relativ kurzer Zeit erarbeiten.

ELWE bietet ein schlüssiges didaktisches und methodisches Konzept, diese Grundlagen systematisch und weitgehend selbständigentsprechend dem heutigen Stand der Technik zu erlernen. Zu jeder der folgenden Geräteausstattungen wird eine umfangreicheExperimentieranleitung angeboten; damit können sowohl eine systematische Analyse vorgegebener Schaltungen als auch dersystematische Entwurf digitaler Schaltungen erlernt und trainiert werden.

Das Rasterstecksystem. . . . . . . . . . . . . . Seite 3Mit dem Rasterstecksystem läßt sich zunächst die Wirkungswei-se der logischen Grundfunktionen untersuchen. Zahlreiche logi-sche und sequentielle Schaltungsbeispiele ermöglichen dasErlernen einer systematischen Analyse digitaler Schaltungensowie der Funktionsbeschreibung mit Hilfe der Schaltalgebra.Schließlich kann auch der systematische Entwurf und die Mini-mierung digitaler Schaltnetze und Schaltwerke trainiert undmittels Schaltungsaufbau überprüft werden.Der modulare Aufbau des Rasterstecksystems ermöglicht auchdie Realisierung und Untersuchung eigener Aufgabenstellun-gen.

Der Digitaltrainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12Alternativ zum Rasterstecksystem lassen sich die zuvor aufge-führten Lerninhalte auch mit dem Digitaltrainer erreichen. DerDigitaltrainer kann in jedem beliebigen Raum eingesetzt werdenund setzt lediglich einen Netzanschluss voraus.

Der GAL-Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16Umfangreiche, komplexe digitale Schaltungsstrukturen lassensich mit einfachen Logikbausteinen nicht mehr wirtschaftlichrealisieren. Hochintegrierte Bausteine mit speziellen Funktio-nen, z.B. Multiplexer, sind nicht flexibel einsetzbar und relativteuer. Deshalb werden zunehmend programmierbare Logikbau-steine eingesetzt. Wesentliche Vorteile dieser Logikbausteinesind Platzeinsparung, geringere Stromaufnahme, mehrfacheProgrammierbarkeit und kürzere Entwicklungszeiten.Aufbauend auf die z.B. mit dem Rasterstecksystem oder Digital-trainer erworbenen Grundkenntnisse können mit dem GAL-Trai-ner die wesentlichen Grundeigenschaften programmierbarerLogikbausteine untersucht werden. Anhand realistischer Schal-tungsaufgaben werden die PC-gestützte Schaltungsentwick-lung sowie die zugehörigen Beschreibungsmethoden praxisnahgeübt.

Das Rasterstecksystem

Der Digitaltrainer

Der GAL-Trainer

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Das von ELWE entwickelte Rasterstecksystem bietet gegenüber Systemen anderer Hersteller wesentliche Vorzüge:

Das feine Raster der Basisrasterplatte bietet ein Maxi-mum an kreativer Freizügigkeit für das Anordnen derRastersteckelemente.

Bei gleicher Fläche lassen sich gegenüber einem Steck-system mit 19-mm-Raster erheblich mehr Steckelementeanordnen, so dass auch umfangreiche Schaltungen über-sichtlich aufgebaut werden können.

Widerstandsfähige Makrolon-Gehäuse und 4-mm-Buch-sen gewährleisten einen risikofreien Einsatz des Systemsauch bei robuster Handhabung.

Auf der Innenseite der Klarsichtgehäuse angebrachteKunststoffplättchen mit aufgedruckten Schaltzeichennach internationaler Norm verhindern ein Verkratzen undAbgreifen der Schaltzeichen.

Auf der Oberseite der Rastersteckelemente gesteckteVerbindungen mit farbigen Verbindungsleitungen ge-währleisten einen übersichtlichen Schaltungsaufbau undeine schnelle Fehlersuche bzw. Fehlerbehebung.

Rastersteckelemente können auch noch nachträglichschnell und leicht in einen bestehenden Schaltungsauf-bau eingefügt werden.

Die Rastersteckelemente, die Spannungsversorgung, dieBasisrasterplatte und das Aufbewahrungstablett mit denVerbindungsleitungen werden übersichtlich in der kom-pakten Stapelbox aufbewahrt.

Das Gesamtsystem ist leicht zu transportieren, erfordertwenig Aufbewahrungsplatz, kann schnell auf Vollständig-keit überprüft werden und setzt keinen Fachraum mitspezieller Ausstattung voraus.

Das ELWE-Rasterstecksystem zur Digitaltechnik

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Die Basisrasterplatte

Die Basisrasterplatte dient zur leichten, schnellen und sicherenBefestigung der Rastersteckelemente. Die Elemente könnenauf der fein strukturierten Basisrasterplatte freizügig angeordnetwerden.Mit ihren Abmessungen von 412 mm x 252 mm bietet sie auchfür umfangreiche Versuchsaufbauten ausreichend Platz.Die Basisrasterplatte ist aus Edelstahl hergestellt. Die Eckensind mit Kunststoffaufsätzen geschützt.Abmessungen in mm: 412 x 252 x 23 (L x B x H)Masse: 0,9 kg

Die Rastersteckelemente

Die äußerst robusten Rastersteckelemente bestehen aus einemtransparenten, schlagzähen Makrolongehäuse, einem Symbol-plättchen, den 4-mm-Buchsen und dem elektrischen Bauteil.Durch die innenseitige Anordnung des Symbolplättchens ist derAufdruck des Schaltzeichens vollständig gegen mechanischeBeschädigung geschützt.Die als SB bezeichneten Elemente besitzen ausschließlich4-mm-Buchsen.

Abmessungen der SB-Steckelemente in mm (L x B x H):Gehäuse-Typ C: 77 x 37 x 35 Gehäuse-Typ D: 101 x 50 x 35Bei den SB-Steckelementen Widerstand und Elko:Gehäuse-Typ A: 37 x 19 x 35

Das Befestigen

Die Rastersteckelemente können auf der Basisrasterplatte frei-zügig angeordnet werden. Beim Platzieren des Rastersteckele-mentes rasten die Befestigungshaken des Gehäuses leicht undsicher in der Basisrasterplatte ein. Ein leichter Druck auf dieSeiten des Gehäuses genügt, um das Rastersteckelement wie-der von der Basisrasterplatte zu trennen.

Die Verbindungsleitungen

Die elektrischen Verbindungen zwischen den Rastersteckele-menten werden mit flexiblen Verbindungsleitungen hergestellt.Verschiedene Farben unterstützen zusätzlich den übersichtli-chen Aufbau der Schaltung.Es stehen Verbindungsleitungen mit robusten 4-mm-Steckernzur Verfügung. Die 4-mm-Stecker sind zerlegbar, so daß einekostensparende Reparatur möglich ist.

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Die Leitungsaufbewahrung

Die Verbindungsleitungen werden übersichtlich auf Kunststoff-tabletts aufbewahrt. Für jeden Steckplatz ist die Leitungslängeund -farbe auf dem Tablett gekennzeichnet.Dank der geordneten Aufbewahrung wird die richtige Auswahlder Verbindungsleitungen, die für einen überschaubaren Ver-suchsaufbau erforderlich ist, erheblich erleichtert. Mit einemBlick läßt sich die Vollständigkeit der Verbindungsleitungen aufdem Tablett überprüfen.

Abmessungen in mm: 416 x 250 x 14 (L x B x H)Masse: 0,2 kg

Die Aufbewahrungsbox

Die Rastersteckelemente werden übersichtlich und griffbereit instapelbaren Boxen aus schlagfestem Polystyrol aufbewahrt.Zusätzlich bietet die Aufbewahrungsbox auch Platz für die Auf-nahme der Basisrasterplatte, des Leitungsaufbewahrungsta-bletts und der Spannungsversorgung. Damit sind alle für dieVersuche der folgenden Experimentieranleitung erforderlichenKomponenten auf geringem Raum übersichtlich angeordnetund leicht und sicher transportierbar. Dadurch ergeben sichgeringe Zeiten für die Vor- und Nachbereitung des Geräteein-satzes.

Abmessungen in mm: 445 x 287 x 90 (L x B x H)Masse: 1,0 kg

Spannungsversorgungsgerät VDÜ, 5 Vmit Taktgenerator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 07 112

Schutzisolierte AusführungAnschlussspannung: 230 V AC, 50(60) HzAbnahme: Gleichspannung 5 V stab. / 0,5 A;

Ri = 0,05 ΩGenerator I: 1 Hz / 1 kHz umschaltbarGenerator II: 0,5 ... 500 Hz einstellbar

Alle Ausgänge sind kurzschlussfest und elektronisch gegenmögliche Folgen von Fehlbedienung geschützt. Der Betriebszu-stand aller Ausgänge wird durch Leuchtdioden angezeigt.Abmessungen in mm: 105 x 120 x 45 (B x L x H)Masse: 0,48 kg

Als Alternative zu VDÜ, 5 V:Steckernetzgerät, 5 V . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 00 100

Schutzisolierte AusführungAnschlußspannung: 100 ... 240 V AC, 50(60) HzAbnahme: Gleichspannung 5 V stab. / 2,4 ADer Ausgang ist kurzschlussfest und auf 4-mm-Stecker ge-führt.Abmessungen in mm: 51 x 87 x 34 (B x L x H)Masse: 100 g

Zusätzlich erforderlich ist ein Primäradapter zum Einstecken in dieSteckdose entsprechend der Landesnorm:Primäradapter „Euro“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 00 101Primäradapter „UK“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 00 102Primäradapter „USA“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 00 103

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Die Steckelemente

SignalgeberSB 7.1 . . . . . . . . 20 07 010 1• 4 Kippschalter

als Signalgeber• Anzeige der Ausgangszu-

stände mit LEDs.Gehäusetyp C

AND/NAND-GliedSB 7.2 . . . . . . . . 20 07 020 1• 4 Eingänge• Q- und Q-Ausgang• Anzeige von Q = "1"

mit LEDGehäusetyp C

OR/NOR-GliedSB 7.3 . . . . . . . . 20 07 030 1• 4 Eingänge• Q- und Q-Ausgang• Anzeige von Q = "1"

mit LEDGehäusetyp C

InverterSB 7.4 . . . . . . . . 20 07 040 1• 4 Inverterstufen• Anzeige von Q = "1"

mit je 1 LEDGehäusetyp C

AND/NAND-GliederSB 7.5 . . . . . . . . 20 07 050 1• 2 Stück je 2 Eingänge• je ein Q- und Q-Ausgang• Anzeige von Q = "1"

mit je 1 LEDGehäusetyp C

AND-GliederSB 7.6 . . . . . . . . 20 07 060 1• 2 Stück je 3 Eingänge• Anzeige von Q = "1"

mit je 1 LEDGehäusetyp C

NOR-GliederSB 7.7 . . . . . . . . 20 07 070 1• 2 Stück je 3 Eingänge• Anzeige von Q = "1"

mit je 1 LEDGehäusetyp C

Taster, entprelltSB 7.8 . . . . . . . . 20 07 080 1• 2 entprellte Taster

als Signalgeber• Q- und Q-Ausgänge• Anzeige von Q = "1"

mit je 1 LEDGehäusetyp C

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Dioden-Widerstands-kombinationSB 7.11 . . . . . . . 20 07 110 1• zur 4-Bit-D/A-Wandlung• Kombination von

4 Widerständenim Verhältnis 1:2:4:8mit 4 Dioden

• 4 Eingänge• 1 AusgangGehäusetyp C

MultiplexerSB 7.18 . . . . . . . 20 07 180 1• 4 Dateneingänge• 2 Steuereingänge• 1 Ausgang• Anzeige des Ausgangszu-

standes mit LEDGehäusetyp D

Anmerkung:Der Taktgenerator ist erforderlich,wenn die Spannungsversorgungnicht mit dem VDÜ (siehe S. 5)erfolgt.

TaktgeneratorSB 7.13 . . . . . . . 20 07 130 1• 2 Rechteckgeneratoren;

ein Generator kontinuierlicheinstellbar: f = 0,5 ... 500 Hz,der zweite Generator um-schaltbar: 1 Hz / 1 kHz;

• Anzeige der Ausgangszu-stände mit LEDs.

Gehäusetyp C

DemultiplexerSB 7.19 . . . . . . . 20 07 190 1• 1 Dateneingang• 2 Steuereingänge• 4 Ausgänge• Anzeige der Ausgangszu-

stände mit LEDsGehäusetyp D

Vorwärts-/RückwärtszählerSB 7.20 . . . . . . . 20 07 200 1• 4-Bit-Binär/BCD-Zähler

mit Setzeingängen• Eingang für Zählrichtungs-

festlegung• Eingang für

Umschaltung Binär/BCD• Carry Out• Anzeige der Ausgangszu-

stände mit LEDsGehäusetyp D

VolladdiererSB 7.12 . . . . . . . 20 07 120 1• 2-Bit-Volladdierer

mit Übertrag-Eingang• Übertrag-Ausgang• Anzeige der Ausgangszu-

stände mit LEDsGehäusetyp C

Monostabiles KippgliedSB 7.9 . . . . . . . . 20 07 090 1• mit positiver Flanke trigger-

bar• Impulsdauer wird durch

externen Kondensatorbestimmt

• Q-und Q-Ausgang• Anzeige von Q ="1"

mit LEDGehäusetyp C

JK-Flip-FlopSB 7.10 . . . . . . . 20 07 100 1• mit J-, K-, Clock-, Setz- und

Rücksetzeingang• Q- und Q-Ausgang• Anzeige des Q-Ausgangs-

zustands mit LEDGehäusetyp C

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D-Flip-FlopSB 7.22 . . . . . . . 20 07 220 1• 4 Stück D-Flip-Flop mit Tri-

state-Ausgängen• Clock-, Eingangsfreigabe-

und Ausgangsfreigabeein-gang

• Anzeige von Q ="1"durch LEDs

Gehäusetyp D

KomparatorSB 7.27 . . . . . . 20 07 270 1• 4 Bit-Komparator zum Ver-

gleich von zwei 4-Bit-Wör-tern

• P und Q; je ein Ausgang fürP = Q, P > Q und P < Q

• Anzeige der Ausgangszu-stände mit LEDs

Gehäusetyp D

Die Steckelemente

BCD/7-Segment-Decoderund AnzeigeSB 7.21 . . . . . . . 20 07 210 1• 4-Bit-Hexadezimaldecoder

(0 ... F) mit 7-Segment-An-zeige, Höhe 10 mm

• angezeigter Wert kann ge-speichert werden

Gehäusetyp C

CodierschalterSB 7.23 . . . . . . . 20 07 230 1• Eine über einen Drehschal-

ter eingestellte hexadezima-le Zahl 0 ... F wird über4 Ausgänge im BCD-Codeausgegeben.

• Anzeige der Ausgangszu-stände mit LEDs

Gehäusetyp D

Treiber und LED-AnzeigeSB 7.26 . . . . . . 20 07 260 1• 4 Treiber mit je einem Ein-

und Ausgang• Anzeige der Ausgangszu-

stände mit LEDs, die überseparate Treiber angesteu-ert werden

Gehäusetyp C

SchieberegisterSB 7.25 . . . . . . . 20 07 250 1• 4-Bit Schieberegister• 1 serieller Eingang• 1 4-Bit-Paralleleingang• Schieberichtung umkehrbar• Anzeige von Q ="1"

mit LEDsGehäusetyp D

SchrittmotorSB 7.24 . . . . . . . 20 07 240 1• 48 Schritte/360°• 4 Wicklungen über Treiber-

stufen angesteuert• auf der Motorachse

Plexischeibe mit Strichmar-kierung

Gehäusetyp D

RAMSB 7.28 . . . . . . . 20 07 280 1• Schreib-Lesespeicher

16 x 4 Bit• Anzeige der Ausgangszu-

stände (Halbbyte) mit LEDsGehäusetyp D

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SB IC-Fassung,16-polig . . . . . . . . . 20 07 505• zur Auflage von

IC-Schaltbildern vorbereitetGehäusetyp C

SB IC-Fassung,28-polig . . . . . . . . 20 07 510• 28-poliger Textool-Sockel• alle Anschlüsse

frei beschaltbarGehäusetyp D

f/U-WandlerSB 7.63 . . . . . . . 20 07 630 1• 1 Eingang 50 ... 500 kHz• 1 Gleichspannungsausgang

0 ... 2,5 V• 1 Wechselspannungs-

ausgang Upp = 0 ... 2,5 V• 1 Abgleich für Offset und

GainGehäusetyp D

D/A-WandlerSB 7.61 . . . . . . . 20 07 610 1• 8 Eingänge (20 ... 27)• 1 Ausgang 0 ... 2,55 V.Gehäusetyp D

Spannungsquellemit KomparatorSB 7.31 . . . . . . . 20 07 310 1• einstellbare Spannung

von 0,1 ... 0,7 V,intern stabilisiert;

• 1 Eingang für die zu verglei-chende Spannung.

Gehäusetyp C

U/f-WandlerSB 7.62 . . . . . . . 20 07 620 1• 1 Gleichspannungseingang

0 ... 2,5 V• 1 Wechselspannungs-

eingang Upp = 0 ... 2,5 V(30 Hz ... 3,4 kHz)

• 1 Ausgang 50 ... 500 kHz(über Leitungstreiber)

Gehäusetyp D

A/D-WandlerSB 7.60 . . . . . . . 20 07 600 1• 1 Eingang 0 ... 2,55 V• 8 Ausgänge (20 ... 27)• Wandlung in 256 Stufen• Anzeige der Ausgangszu-

stände mit LEDs.Gehäusetyp D

VerkehrsampelSB 7.30 . . . . . . . 20 07 300 1• 5 Eingänge• 3 LEDs (rot, gelb, grün)

zur Darstellungeiner Verkehrsampel

• 2 LEDs (rot, grün)zur Darstellungeiner Fußgängerampel

• Ansteuerung der LEDsdurch Treiberstufen.

Gehäusetyp C

Summer (o. Abb.)SB 7.32 . . . . . . . 20 07 320 1Inkrementalgeber (o. Abb.)SB 7.33 . . . . . . . 20 07 330 1

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Die Ausstattungen zur Digitaltechnik

Grundausstattung „Digitaltechnik“ Ü 7.1 (5 V, SB-System) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 07 210bestehend aus:1 SB 7.1 Signalgeber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 010 11 SB 7.2 AND/NAND-Glied, 4 Eingänge . . . . . 20 07 020 11 SB 7.3 OR/NOR-Glied, 4 Eingänge . . . . . . . 20 07 030 11 SB 7.4 4 Inverter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 040 11 SB 7.5 2 AND/NAND-Glieder, je 2 Eingänge 20 07 050 12 SB 7.6 2 AND-Glieder, je 3 Eingänge . . . . . 20 07 060 11 SB 7.7 2 NOR-Glieder, je 3 Eingänge . . . . . 20 07 070 11 SB 7.8 2 Taster, entprellt . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 080 1

1 SB 7.9 Monostabiles Kippglied . . . . . . . . . . 20 07 090 14 SB 7.10 JK-Flip-Flop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 100 11 SB 7.11 Dioden-Widerstandskombination . . 20 07 110 12 SB Steckelement Widerstand 10 kΩ; 0,6 W . . 20 40 5102 SB Steckelement Elko 4,7 µF 63 V . . . . . . . . 20 44 1532 SB Steckelement Elko 10 µF 63 V . . . . . . . . 20 44 2132 SB Steckelement Elko 47 µF 40 V . . . . . . . . 20 44 2521 Beschriftungsbogen Ü7 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 07 010

Ergänzungsausstattung „Digitaltechnik“ Ü 7.2 (5 V, SB-System) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 07 220bestehend aus:3 SB 7.2 AND/NAND-Glied, 4 Eingänge . . . . . 20 07 020 12 SB 7.3 OR/NOR-Glied, 4 Eingänge . . . . . . . 20 07 030 11 SB 7.5 2 AND/NAND-Glieder, je 2 Eingänge 20 07 050 11 SB 7.7 2 NOR-Glieder, je 3 Eingänge . . . . . 20 07 070 11 SB 7.12 Volladdierer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 120 12 SB 7.20 Vorwärts-/Rückwärtszähler. . . . . . . . 20 07 200 12 SB 7.21 BCD/Segment-Decoder/Anzeige . . . 20 07 210 11 SB 7.22 4 D-Flip-Flops . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 220 11 SB 7.23 Codierschalter. . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 230 1

1 SB 7.24 Schrittmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 240 11 SB 7.25 Schieberegister . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 250 12 SB 7.26 4 Treiber Tristate, LED-Anzeige . . . 20 07 260 11 SB 7.27 Komparator, 4 Bit . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 270 11 SB 7.28 RAM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 280 11 SB 7.30 Verkehrsampelmodell . . . . . . . . . . . 20 07 300 11 SB 7.31 Spannungsquelle mit Komparator . . 20 07 310 11 SB Steckelement Kondensator, 10 nF . . . . . . 20 42 510

Ergänzungsausstattung „ICs“ Ü 7.3 (5 V / 15 V, SB-System) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 07 130bestehend aus:3 SB IC-Fassung, 16-polig, große Bauform . . . . . 20 07 5052 IC 4069 (6 x NICHT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 07 4692 IC 4081 (4 x UND, je 2 Eingänge). . . . . . . . . . . 21 07 4812 IC 4082 (2 x UND, je 4 Eingänge). . . . . . . . . . . 21 07 482

2 IC 4011 (4 x NAND, je 2 Eingänge) . . . . . . . . . 21 07 4114 IC 4027B (2 x JK-FF) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 07 4272 IC 4073 (3 x UND, je 3 Eingänge) . . . . . . . . . . 21 07 4732 IC 4071 (4 x ODER, je 2 Eingänge) . . . . . . . . . 21 07 471

Ausstattung „Multiplexer / Demultiplexer“ Ü 7.21 (5 V, SB-System) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 07 221bestehend aus:1 SB 7.18 Multiplexer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 180 11 SB 7.19 Demultiplexer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 190 1

Ausstattung „U/f-, f/U-Wandler“ Ü 7.60 (5 V, SB-System) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 07 260bestehend aus:1 SB 7.62 U/f-Wandler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 620 11 SB 7.63 f/U-Wandler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 630 1

Ausstattung „AD/DA-Wandler“ Ü 7.65 (5 V, SB-System) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 07 265bestehend aus:1 SB 7.60 A/D-Wandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 600 11 SB 7.61 D/A-Wandler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 610 1

Notwendiges Zubehör:

1 Basisrasterplatte, Edelstahl . . . . . . . . . . . . . . . . 21 00 0101 Satz Verbindungsleitungen für Ü 7.1 u. Ü 7.3. . 58 07 0101 Satz Verbindungsleitungen für Ü 7.2. . . . . . . . . 58 07 0201 Spannungsversorgung VDÜ, 5 V . . . . . . . . . . . 21 07 112altermativ zu 21 07 112:

1 Steckernetzgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 00 100und 1 Primäradapter entsprechend der Landesnorm, s. S. 5und 1 SB 7.13 Taktgenerator . . . . . . . . . . . . . . . 20 07 130 1

Empfohlenes Zubehör:

1 Universalmeßgerät AF-M 1.0 . . . . . . . . . . . . . . 25 00 010.81 Aufbewahrungsbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 00 110 01

und/oder (je nach Ausstattungsumfang)1 Aufbewahrungsbox . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 00 171 01altermativ zu 21 00 110 01 und 21 00 171 01:2 Aufbewahrungseinschub . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 00 030

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mit folgenden Versuchsthemen:

0.2 Beschreibung der Steckbauelemente0.3 Logische Grundfunktionen und Schaltzeichen

Logische Elementarfunktionen10.1 UND-Glied10.2 ODER-Glied10.3 NICHT-Glied

Analyse von Schaltnetzen11.1 Äquivalenzschaltung11.2 Antivalenzschaltung11.3* Volladdierer11.4 Analyse einer logischen Schaltung

mittels Wahrheitstabelle

Synthese von Schaltnetzen13.1 Halbaddierer13.2* Entwurf einer Logikschaltung

zur Temperaturüberwachung13.3 Pseudotetradenüberwachung

für den BCD-Code (8,4,2,1)13.4* Entwurf eines Code-Umsetzers von BCD in Aiken

Logische Universalfunktionen14.1 NAND-Glied14.2 NOR-Glied14.3 UND-Verknüpfung, realisiert mit NAND-Gliedern14.4 Nachweis des Dualitätsgesetzes

(De-Morgan-Theorem)14.5 ODER-Verknüpfung,

realisiert mit NAND-Glied und NICHT-Glied14.6 NOR-Verknüpfung,

realisiert mit NAND-Glied und NICHT-Gliedern14.7 Äquivalenzschaltung, realisiert mit NAND-Gliedern14.8 Antivalenzschaltung, realisiert mit NAND-Gliedern

Kippglieder20.1 RS-Kippglied, realisiert mit NOR-Gliedern20.2 JK-Kippglied20.3 Astabiles Kippglied20.4 D-Kippglied, einflankengesteuert20.7 Monostabiles Kippglied

Zähleranalyse21.1 Dualer Vorwärtszähler21.2 Asynchroner BCD-Vorwärtszähler (8,4,2,1)21.3 Synchroner Modulo-5-Vorwärtszähler (4,2,1)21.4* Synchroner Modulo-10-Zähler

(Exzeß-3-Code-Vorwärtszähldekade)21.7* Schrittmotoransteuerung

Zählersynthese22.1* Entwurf eines synchronen Modulo-5-Rückwärtszählers

mit RS-Kippgliedern22.2* Entwurf eines synchronen Modulo-5-Rückwärtszählers

mit JK-Kippgliedern22.3* Entwurf eines synchronen Modulo-6-Vorwärtszählers

mit RS-Kippgliedern22.4* Entwurf eines synchronen Modulo-6-Vorwärtszählers

mit JK-Kippgliedern22.5* Entwurf eines synchronen Modulo-6-Rückwärtszählers

mit RS-Kippgliedern22.6* Entwurf eines synchronen Modulo-6-Rückwärtszählers

mit JK-Kippgliedern22.7 Entwurf eines synchronen Modulo-12-Vorwärtszählers

mit JK-Kippgliedern22.8* Entwurf eines synchronen Glixon-Code-Zählers

mit JK-Kippgliedern22.9 Entwurf eines synchronen Aiken-Vorwärtszählers

mit JK-Kippgliedern22.10* Schrittmotoransteuerung: Vollschrittbetrieb, Rechtslauf22.11* Schrittmotoransteuerung: Halbschrittbetrieb, Rechtslauf22.12* Schrittmotoransteuerung: Voll- und Halbschrittbetrieb,

Rechtslauf

Registerschaltungen23.1 Schieberegister23.2 4-bit-Auffangregister mit D-Kippgliedern

Halbleiterspeicher24.1* Codewandlung mittels Speicher-IC (RAM),

Umwandlung des BCD-Codes (1, 2, 4, 8)in den Gray-Code

24.3* Schrittmotoransteuerung mit RAM

Digital-Analogumsetzer30.1 Digital-Analogumsetzer

Anwendungen31.1 Impulsserienweiche31.2* Verkehrsampelsteuerung

Übungen mit integrierten Schaltkreisen101.1# Äquivalenzschaltung101.2# Temperaturüberwachung101.3# Pseudotetradenüberwachung101.4# Wendeschützschaltung101.5# RS-Flip-Flop mit NAND-Gliedern101.6# Modulo-5-Rückwärtszähler101.7# Modulo-5-Vorwärtszähler101.8# Synchroner Modulo-12-Vorwärts-Zähler

Experimentieranleitung „Digitaltechnik“ 52 07 011

Hinweis:* Ergänzungsausstattung Ü 7.2 erforderlich# Ergänzungsausstattung Ü 7.2 und Ü 7.3 erforderlich

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Der von ELWE entwickelte kompakte und sehr preisgünstige Digitaltrainer ermöglicht Schülern, Auszubildenden undStudenten ein schnelles, selbstständiges und praxisnahes Erlernen der Grundlagen der Digitaltechnik.

Die stapelbare Box enthält die Stromversorgung, ein Signalgeberfeld, ein Anzeigefeld sowie zwei auswechselbareBoards mit ICs und IC-Fassungen. Der aufschnappbare Deckel ist mit einem Fach für die Verbindungsleitungen unddas Zubehör versehen.

Das besonders preisgünstige, kompakte Gesamtsystem ist leicht zu transportieren, erfordert wenig Arbeitsfläche undAufbewahrungsplatz und kann in jedem Raum ohne spezielle Ausstattung eingesetzt werden.

Das Logic-Board enthält ICs der Schaltkreisfamilie „Low-Power-Schottky-TTL“. Neben den ICs sind die zugehöri-gen Logiksymbole nach internationaler Norm abgebildetund mit 2-mm-Anschlussstiften versehen. Der Aufbau derzu untersuchenden oder entwickelten Schaltung erfolgtdurch Verbinden der zugehörigen Logiksymbole.

Das Multi-Board enthält 14- und 16-polige IC-Sockel mitAuszugshilfe und ein Steckbrett zum direkten Einfügenoriginaler, handelsüblicher ICs und Bauelemente wie z.B.Widerstände und Kondensatoren. Folglich können nichtnur Aufgabenstellungen der Experimentieranleitung, son-dern auch Aufgabenstellungen nach eigener Wahl mitoriginalen, handelsüblichen Bauteilen praxisnah gelöstwerden.

Der Digitaltrainer

Grundgerät mit Logic-Board, daneben liegend das Multi-Board

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Grundgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 110Das Grundgerät aus schlagzähem Kunststoff enthält die Span-nungsversorgung, das Signalgeberfeld und das Anzeigefeld.Die mittlere Fläche dient zur Aufnahme des auswechselbarenBoards mit Schnellverschlussbefestigung. Der zugehörige auf-schnappbare Deckel dient gleichzeitig zur Aufbewahrung deszweiten Boards und enthält ein Fach für die Verbindungsleitun-gen und das Zubehör (z.B. Bauteile).Technische Daten:Spannungsausgang: 5 V DC; 2 A (kurzschlussfest)Signalgeberfeld (Pulse Board):- 1 stufenlos einstellbarer Taktgenerator,

3 Bereiche: 1 ... 10 Hz, 10 ... 100 Hz, 100 ... 1000 Hz- 2 dynamische Signalgeber, prellfrei- 8 statische Signalgeber, prellfrei, 2 Gruppen- Alle Ausgangssignale stehen nicht invertiert und invertiert zur Verfü-

gung.Anzeigefeld (Indication Board):- 12 Logik-Zustandsanzeigen (LED) mit Treibern- 2 7-Segment-Anzeigen (13 mm) mit Vorwiderständen- 1 Logiktester mitt TTL-Pegelanzeige durch rote und grüne LED,

zusätzlich 4-mm-Buchse für Prüfleitung- 1 Widerstandsgruppe R-2R-4R-8R- 2 Stromschienen (5 V und 0)Spannungsversorgung: 230 V AC, 50(60) HzAbmessungen in mm: 350 x 85 x 285 (B x H x T)Masse: 1,67 kg

Logic-Board . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 111Alle ICs sind auf IC-Sockel gesteckt und somit leicht auswech-selbar. Die Rückseite des Boards ist mit einer stabilen Kunst-stoffhaube abgedeckt. Die Befestigung auf dem Grundgeräterfolgt mittels Schnellverschluss.Technische Daten (Bestückung):- 4 UND-Glieder, je 2 Eingänge- 4 UND-Glieder, je 4 Eingänge- 4 NAND-Glieder, je 4 Eingänge- 2 NAND-Glieder, je 4 Schmitt-Trigger-Eingänge- 2 NOR-Glieder, je 2 Eingänge- 3 ODER-Glieder, je 4 Eingänge- 6 Inverter- 4 JKT-Master/Slave-Flip-Flops mit S- und R-Eingängen- 1 4-fach D-Flip-Flop- 2 Volladdierer- 2 monostabile Kippstufen- 2 PotentiometerAbmessungen in mm: 325 x 20 x 140 (B x H x T)Masse: 0,37 kg

Zubehör (im Lieferumfang enthalten):- 2 Kondensatoren, 4,7 µF- 10 Kondensatoren, 10 µF- 2 Kondensatoren, 47 µF- 2 Widerstände, 10 kΩ

Multi-Board . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 112IC-Sockel und ein „Protoboard“ ermöglichen die Anwendunghandelsüblicher ICs und Bauteile entsprechend der Experimen-tieranleitung oder nach eigener Wahl. Die Rückseite des Boardsist mit einer stabilen Kunststoffhaube abgedeckt. Die Befesti-gung auf dem Grundgerät erfolgt mittels Schnellverschluss.Technische Daten (Bestückung):- 8 IC-Sockel (6 x 16-polig, 2 x 14-polig)

mit gedrehten Präzisionskontakten und Auszugshilfe- 1 Protoboard: Steckbrett mit 290 Steckkontakten in 5er Gruppen,

4 Wahlleitungen- 20 Wahlleitungen vom Protoboard zu den IC-Sockeln- 1 31-polige Steckkontaktleiste nach DIN 41617

zum Aufstecken von Europakarten- Stromschienen (5 V und 0 V) oberhalb und unterhalb der IC-SockelAbmessungen in mm: 325 x 20 x 140 (B x H x T)Masse: 0,42 kg

Grundgerät

Multi-Board

Logic-Board

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Satz Experimentierleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 120Die hochflexiblen Leitungen sind beidseitig mit Steckhülsenversehen. Unterschiedliche Farben ermöglichen einen über-sichtlichen Schaltungsaufbau.20 Stück, 6 cm, rot 20 Stück, 6 cm, blau20 Stück, 6 cm, rosa 20 Stück, 12 cm, grün20 Stück, 8 cm, gelb 15 Stück, 18 cm, grau10 Stück, 24 cm, violett 10 Stück, 36 cm, braun10 Stück, 60 cm, schwarz

Satz IC für Multi-Board . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 1407 integrierte Schaltkreise auf Schaumstoffzuschnitt in einerKunststoffbox.

bestehend aus: ULN 2003 A74LS85 N74LS18974LS19374LS29574LS247LM 358 N

Verkehrsampelanlage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 150Die Projektkarte wird mit der 31-poligen Steckerleiste auf dasMulti-Board aufgesteckt. Ein anschauliches Straßenbild, 8 LEDsin den Ampelfarben rot, gelb und grün, ein der Fußgängerampelzugeordneter Tastschalter und ein weiterer Tastschalter zurSimulation einer Zählschleife in der Nebenstraße ermöglichenAufgabenstellungen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgradund unterschiedlichem Lösungsansatz.

Schrittmotor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 151Die Projektkarte wird mit der 31-poligen Steckerleiste auf dasMulti-Board aufgesteckt. 4 LEDs im aufgedruckten Schnittbilddes Schrittmotors signalisieren die Bestromung der einzelnenWicklungen. Die Anzahl der ausgeführten Schritte des Schritt-motors (48 Schritte / Umdrehung im Vollschrittbetrieb) werdenmit einem Zeiger, der mit der Schrittmotorachse verbunden ist,angezeigt.Die Experimentieranleitung enthält Aufgabenstellungen zur An-steuerung des Schrittmotors mit unterschiedlichem Schwierig-keitsgrad und unterschiedlichen Lösungsansätzen.

Experimentierleitungen

„Verkehrsampelanlage“ und „Schrittmotor“

Satz IC für Multi-Board

Der Digitaltrainer

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Die Experimentieranleitung enthält Aufgaben- und Arbeitsblätter mit den dazugehörigen Lösungsblätternzu zahlreichen Aufgabenstellungen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades.

DT - 0.2 Belegung der ICs

Logische ElementarfunktionenDT - 10.1 UND-GliedDT - 10.2 ODER-GliedDT - 10.3 NICHT-Glied

Analyse von SchaltnetzenDT - 11.1 ÄquivalenzschaltungDT - 11.2 AntivalenzschaltungDT - 11.3 VolladdiererDT - 11.4 Analyse einer logischen Schaltung

mittels einer Wahrheitstabelle

Synthese von SchaltnetzenDT - 13.1 HalbaddiererDT - 13.2 Entwurf einer Logikschaltung

zur TemperaturüberwachungDT - 13.3 Pseudotetradenüberwachung

für den BCD-Code (8, 4, 2,1 )DT - 13.4 Entwurf eines Code-Umsetzers von BCD in Aiken

Logische UniversalfunktionenDT - 14.1 NAND-GliedDT - 14.2 NOR-GliedDT - 14.3 UND-Verknüpfung, realisiert mit NAND-GliedernDT - 14.4 Nachweis des Dualitätsgesetzes

(De-Morgan-Theorem)DT - 14.5 ODER-Verknüpfung, realisiert mit NAND-Glied

und NICHT-GliedernDT - 14.6 NOR-Verknüpfung, realisiert mit NAND-Glied

und NICHT-GliedernDT - 14.7 Äquivalenzschaltung, realisiert mit NAND-GliedernDT - 14.8 Antivalenzschaltung, realisiert mit NAND-Gliedern

KippgliederDT - 20.1 RS-Kippglied realisiert mit NOR-GliedernDT - 20.2 J K- KippgliedDT - 20.3 Astabiles KippgliedDT - 20.4 D-Kippglied, einflankengesteuertDT - 20.7 Monostabiles Kippglied

ZähleranalyseDT - 21.1 Dualer VorwärtszählerDT - 21.2 Asynchroner BCD-Vorwärtszähler (8, 4, 2,1 )DT - 21.3 Synchroner Modulo-5-Vorwärtszähler (4, 2,1)DT - 21.4 Synchroner Modulo-10-Zähler

(Exzeß-3-Code-Vorwärtszähldekade)DT - 21.7 Schrittmotoransteuerung

ZählersyntheseDT - 22.1 Entwurf eines synchronen

Modulo-5-Rückwärtszählers mit RS-KippgliedernDT - 22.2 Entwurf eines synchronen

Modulo-5-Rückwärtszählers mit JK-KippgliedernDT - 22.3 Entwurf eines synchronen

Modulo-6-Vorwärtszählers mit RS-KippgliedernDT - 22.4 Entwurf eines synchronen

Modulo-6-Vorwärtszählers mit JK-KippgliedernDT - 22.5 Entwurf eines synchronen

Modulo-6-Rückwärtszählers mit RS-KippgliedernDT - 22.6 Entwurf eines synchronen

Modulo-6-Rückwärtszählers mit JK-KippgliedernDT - 22.7 Entwurf eines synchronen

Modulo-12-Vorwärtszählers mit JK-KippgliedernDT - 22.8 Entwurf eines synchronen

Glixon-Code-Zählers mit JK-KippgliedernDT - 22.9 Entwurf eines synchronen

Aiken-Vorwärtszählers mit JK-KippgliedernDT - 22.10 Schrittmotoransteuerung:

Vollschrittbetrieb RechtslaufDT - 22.11 Schrittmotoransteuerung:

Halbschrittbetrieb RechtslaufDT - 22.12 Schrittmotoransteuerung:

Voll- und Halbschrittbetrieb Rechtslauf

RegisterschaltungenDT - 23.1 SchieberegisterDT - 23.2 4-bit-Auffangregister mit D-Kippgliedern

HalbleiterspeicherDT - 24.1 Codewandlung mittels Speicher-IC (RAM),

Umwandlung des BCD-Codes (1, 2, 4, 8)in den Gray-Code

DT - 24.3 Schrittmotoransteuerung mit RAM

DT - 30.1 Digital-AnalogumsetzerDT - 31.1 Impulsserienweiche

Übungen mit integrierten SchaltkreisenDT - 101.1 ÄquivalenzschaltungDT - 101.2 TemperaturüberwachungDT - 101.3 PseudotetradenüberwachungDT - 101.4 WendeschützschaltungDT - 101.5 RS-Flip-Flop mit NAND-GliedernDT - 101.6 Synchroner Modulo-5- RückwärtszählerDT - 101.7 Synchroner Modulo-5-VorwärtszählerDT - 101.8 Synchroner Modulo-12-Vowärts-Zähler

Experimentieranleitung „Digitaltrainer“ 52 07 211

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Diskrete Logikbausteine, wie z.B. die 74xx-TTL-Serie, sind fürganz bestimmte elementare Funktionen ausgelegt. Für die Rea-lisierung flexibler Schaltungen sind folglich häufig zahlreicheTypen und damit auch eine umfangreiche Lagerhaltung erfor-derlich. Die Packungsdichte (Funktionen/IC) ist gering, so dassdie Platinen für komplexe Schaltungen groß und teuer werden.Deshalb wurden anwendungsprogrammierbare Logikbausteine(Programmable Logic Device, abgekürzt PLD) entwickelt, dieseit 1984 explosionsartige Verbreitung finden und die diskretenLogikbausteine zunehmend verdrängen. Die Vorteile dieserBausteine sind:• höhere Integration• mehr Flexibilität• einfache Schaltungsentwicklung

durch Softwareunterstützung• kurze Entwicklungszeiten• niedrige Kosten

Um zu begreifen, was alles mit PLDs machbar ist, muss manzunächst die Struktur und Vorteile der anwendungsprogram-mierbaren Logikbausteine verstehen. Aufbauend auf denGrundlagen der klassischen Digitaltechnik gewährleistet dervon ELWE entwickelte GAL-Trainer in Verbindung mit demProgrammiergerät und der zugehörigen Software mit intuitiverBedienungsoberfläche ein schnelles, wirkungsvolles, anschau-liches und interessantes Eindringen in diese moderne Basis-technologie.

Der Einsatz von GALs (Generic Array Logic), die im Gegensatzzu den nur einmal programmierbaren PALs (ProgrammableArray Logic) mehrfach programmierbar sind, gewährleistet ver-nachlässigbare Folgekosten.

Der GAL-Trainer

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Die logischen Verknüpfungen der Ein- und Ausgänge des GALs werden anhand des zu realisierenden Logikschaltplans mittels derGAL-Entwicklungs-Software als Funktionsgleichung in den PC eingegeben. Nach Simulation der Funktion des programmierbarenGALs durch Darstellung des Zeitablauf-Diagramms auf dem Bildschirm und Compilierung wird das GAL mittels GAL-Programmerprogrammiert. Anschließend wird das programmierte GAL in den GAL-Trainer eingesetzt und die Funktion praxisnah getestet.Steckkarten, wie z.B. Ampelanlage oder Schrittmotor, erlauben eine anschauliche Demonstration der Vorteile von programmierba-ren Logikbausteinen.

bestehend aus:

GAL-Trainer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 001

Die logischen Schaltzustände aller Ein- und Ausgabepins desSchaltkreises werden durch LEDs angezeigt. 18 Kippschaltererlauben die Einstellung beliebiger Bitmuster an den Ein- bzw.Ausgabepins des eingefügten, programmierten Schaltkreises.Die E/A-Pins sind mit 2-mm-Buchsen und einem 50-poligenSteckverbinder für spezielle Experimentier-Steckkarten elek-trisch verbunden. Der zuschaltbare Taktgenerator mit stufenloseinstellbarer Frequenz erzeugt wahlweise ein Taktsignal andem CLK-Eingang des GALs oder an einem 9-Bit-Zähler zurAnsteuerung der GAL-Pins 1 ... 9.

Technische Daten:

IC-Steckplatz: für GAL16V8Steckplatz: 50-polig für Steckkarten mit

interessanten AnwendungsbeispielenTaktgenerator: 1 Hz ... 10 kHz, stufenlos einstellbarÜberspannungsschutz: je Anschluß ±10 V DCLeistungsaufnahme: max. 8 WSpannungsversorgung: 230 V AC oder 115 V AC; 50(60)HzAbmessungen in mm: 225 x 100 x 215 (B x H x T)Masse: 1,25 kg

Ausstattung „GAL-Trainer“ 24 07 000

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GAL-Programmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 002Das Programmiergerät wird über die serielle SchnittstelleRS232 mit einem IBM-kompatiblen PC verbunden. Mit Hilfe derGAL-Entwicklungssoftware kann ein GAL-IC des Typs 16V8programmiert werden. Ein 16-poliger Textoolsockel gewährlei-stet ein Einfügen und Entnehmen des GAL-ICs ohne Beschädi-gung.

PC-Anschluss: RS232Spannungsversorgung: 230 V AC oder 115 V AC; 50(60) HzAbmessungen in mm: 135 x 60 x 190 (B x H x T)Masse: 0,6 kg

GAL-IC (Typ GAL16V8). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 07 003(4 Stück pro Ausstattung)Jedes GAL-IC kann bis zu 100mal programmiert werden.

GAL - Entwicklungs-Software -D, GB-. . . . . . . . . 50 12 005Die Software ermöglicht die Erstellung, die Editierung, die As-semblierung und die Simulation von Programmcodes für GALs16V8. Zur Programmierung des GALs wird der erforderlicheJEDEC-Sourcecode generiert. Mittels des ELWE-GAL-Pro-grammers kann das GAL direkt aus der Entwicklungsumgebungprogrammiert werden.Das Programm wird als DOS-Software mit SAA-Oberflächegeliefert.

Hardwareanforderungen:

Mindestens IBM PC 386 (oder kompatibler PC),DOS 3.3 oder höher, Hauptspeicher 1 MB, VGA-Grafikkarte,serielle Schnittstelle für GAL-Programmer.Optional ist das Programm mittels einer Maus zu bedienen.Der Betrieb unter Windows 3.x / 95 / 98 ist möglich.

RS232-Schnittstellenleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 12 232

Netzanschlussleitung, 1,5 m; schwarz . . . . . . . . . 25 00 027(2 Stück pro Ausstattung)

GAL-Programmer und GAL-ICs

GAL - Entwicklungs-Software

Ausstattung „GAL-Trainer“

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Zubehör:

Steckkarte „Ampelanlage“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 12 150Steckkarte „7-Segment-LED-Display“ . . . . . . . . . 24 12 153Steckkarte „Schrittmotor“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 12 151

Die Steckkarten (nicht im Lieferumfang enthalten) können aufden 50-poligen Steckplatz des GAL-Trainers aufgesteckt wer-den. Sie ermöglichen die praxisnahe Lösung interessanterSteuerungsaufgaben unter Anwendung eines programmierba-ren ICs.

Numerischer Index

02 07 130 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1002 07 210 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1002 07 220 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1002 07 221 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1002 07 260 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1002 07 265 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1020 07 010 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620 07 020 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620 07 030 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620 07 040 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620 07 050 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620 07 060 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620 07 070 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620 07 080 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 620 07 090 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 720 07 100 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 720 07 110 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 720 07 120 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 720 07 130 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1020 07 130 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 720 07 180 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 720 07 190 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 720 07 200 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 720 07 210 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 820 07 220 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

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24 07 111 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1324 07 112 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1324 07 120 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1424 07 140 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1424 07 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1424 07 151 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1424 12 150 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1924 12 151 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1924 12 153 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1925 00 027 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1825 00 110.9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1029 00 100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 1029 00 101 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529 00 102 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 529 00 103 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 550 12 005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1852 07 011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1152 07 021 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1952 07 211 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1555 12 232 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1858 07 010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1058 07 020 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1076 00 030 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Art.-Nr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite

Ampelanlage, 7-Segment-LED-Display und Schrittmotor

Experimentieranleitung „GAL-Trainer“ 52 07 021

GAL 05 Gerätebeschreibungen:GAL-ProgrammerGAL-Trainer

GAL 06 Hinweise zur Didaktik und MethodikGAL 07 LiteraturhinweiseGAL 08 Informationsblätter

SoftwarebeschreibungAufbau der GALs

GAL 1.1 UND-Glied, ODER-Glied, NICHT-Glied;Musterlösung

GAL 1.2 NAND-Glied, NOR-GliedGAL 1.3 EXOR-Glied, EXNOR-GliedGAL 2.1 KomparatorGAL 2.2 Binär-BCD-CodewandlerGAL 2.3 BCD-Binär-CodewandlerGAL 6.1 RS-Flip-FlopGAL 6.2 RST-Flip-FlopGAL 6.3 D-Flip-FlopGAL 6.5 T-Flip-FlopGAL 7.1 Modulo-5-VorwärtszählerGAL 7.2 4-Bit-BinärzählerGAL 7.3 BCD-VorwärtszählerGAL 7.4 1,5stelliger BCD-Vorwärtszähler

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Page 20: Übungssysteme zur Digitaltechnik · Der GAL-Trainer 2. Das von ELWE entwickelte Rasterstecksystem bietet gegenüber Systemen anderer Hersteller wesentliche Vorzüge: Das feine Raster

Änderung der Ausführung vorbehalten! wp 07 01 10 - 08/02 Printed in Germany

Ihre Angebots- und Preisanfragen richten Sie bitte an:

Werk: ELWE-Lehrsysteme GmbH • Elwestraße 6 • Tel. (05306) 930-413 • eMail: [email protected] - 38162 Cremlingen / Schandelah • Fax (05306) 930-404 • Internet: http://www.elwe.com

Ein Versuchsaufbau mit dem Experimentier-Plattensystem zur Digitaltechnik: „Programmierbare Ansteuerung einesSchrittmotors“

Zu allen Versuchsthemen der Übungssysteme gibt es auch ein Experimentier-Plattensystem „Digitaltechnik“, dasanschaulich die experimentelle Demonstration der Versuche ermöglicht.

Lehrsysteme für die zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildungin Naturwissenschaft und Technik