Österreichs Wirtschaft im Überblick - Wirschaftsmuseum · Österreichs Wirtschaft im Überblick...

Blick16_01 03.08.2016 11:45 Uhr Seite 1

Österreichs Wirtschaft im ÜberblickDie österreichische Wirtschaft und ihre internationale Positionin Grafiken, Tabellen und Kurzinformationen

2016 |2017

zusammengestellt von Dietmar Lasinger und Josef DocekalGestaltung: Grafisches Büro des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums, Andreas Lehner

wirtschaftsstudioim österreichischen gesellschafts-und wirtschaftsmuseum

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Blick16_02 03.08.2016 11:42 Uhr Seite 1

Zeichenerklärung

– – (Strich) an Stelle einer Zahl heißt Null (nichts).0,0 – ist mehr als Null, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in

der Nachweisung dargestellten Einheit.. – (Punkt) an Stelle einer Zahl heißt, dass eine Angabe nicht

möglich ist, weil der Nachweis fehlt.... – Angaben bei Redaktionsschluss noch nicht vorhanden* – vorläufige Zahlen** – geschätzte Zahlenø – DurchschnittBIP – BruttoinlandsproduktESVG – Europäisches System der volkswirtschaftlichen GesamtrechnungHVPI – Harmonisierter VerbraucherpreisindexKKS – KaufkraftstandardsVPI – VerbraucherpreisindexÖNACE – Österreichische Klassifikation der WirtschaftstätigkeitenA.N.G. – Anderes Nicht GenanntesDie Verwendung gekürzter (gerundeter) Zahlen kann Rechendifferenzenin der letzten ausgewiesenen Stelle ergeben. Indexzahlen werden immerin Verbindung mit dem Basisjahr angegeben und sagen aus, wieviel Prozentdie absoluten Werte im Vergleich zum Basisjahr betragen.

Quellen

2

Agrar Markt Austria (AMA)Arbeitsmarktservice (AMS)BIO AUSTRIABritish Petrol (BP)Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)Bundesministerium für Finanzen (BMF)Bundesministerium für Inneres (BMI)BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW)BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)Deutsche BundesbankE-ControlEuropäische KommissionEuropäische Zentralbank (EZB)Flughafen Wien AGFORTUNE MagazineHauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger (HVST)Kammer für Arbeiter und Angestellte Österreich (AK)Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD)London Bullion Market Association (LBMA)Österreichische Bundesindustriebeteiligungen GmbH – ÖBIBÖsterreichische LotterienOesterreichische Nationalbank (OeNB)Österreichischer Integrationsfonds – ÖIFÖsterr. Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband (GBV)Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)Statistik AustriaStatistisches Amt der Europäischen Union (Eurostat)Trend MagazinWeltbankWelthandelsorganisation (WTO)Wiener Börse AG (WBAG)Wirtschaftskammer Österreich (WKO)YAHOO Finance

Blick16_03 03.08.2016 11:45 Uhr Seite 1

Broschüre und Vortragshilfen

BroschüreDie Broschüre „Österreichs Wirtschaft im Überblick“ erscheint jährlich imSeptember. In anschaulicher Form ist die österreichische Wirtschaft und ihreinternationale Position in allen wichtigen Bereichen dargestellt. Dazu wird dasletztverfügbare, statistisch gesicherte, Zahlenmaterial verwendet. AufKommentare wird bewusst verzichtet. Der/die Betrachter/-in soll sich seine/ihre Meinung auf Grund der Fakten selber bilden.

Die digitale Ergänzung zur Broschüre und eine ideale Vortragshilfe: „Das Elektronische Wirtschafts-ABC“Diese DVD für PC und Mac besteht aus drei Serien:Die Serie A vermittelt Basiswissen. In Schaubildern mit Kurztexten werdenGrundlagen und Zusammenhänge in Wirtschaft und Gesellschaft allgemeinverständlich erklärt.Die Serie B liefert Daten und Fakten. In digitaler Form sind die letzten zehnJahresausgaben dieser Broschüre abrufbar. In den 20 immer gleichbleibendenKapiteln findet man in jeder Jahresausgabe die jeweils zeitgemäßen Haupt-daten. In den einzelnen Jahresausgaben werden immer wieder unter-schiedliche Themen zu diesen Kapiteln gezeigt. Dadurch erhält man einenbesseren Überblick im historischen Vergleich.Die Serie C behandelt in Schaubildern mit Kurztexten die Sonderthemen„Europäische Integration“, „Energie aus der Tiefe“, „Erneuerbare Energie“,„Die Stadt“, „Konsumenten-Pfad“ und „Österreichs Chancen auf denWeltmärkten“.„Das Elektronische Wirtschafts-ABC“ umfasst jetzt schon mehr als 2.000Schaubilder und Grafiken. Es erscheint jährlich neu in aktualisierter Form undmit erweitertem Inhalt.

Bitte beachten Sie den Bestellschein auf der letzten Seite!

Inhaltsverzeichnis

3

Österreichs Wirtschaft im EU-LändervergleichBevölkerungBeschäftigung und ArbeitslosigkeitVolkswirtschaftliche GesamtrechnungLöhne und PreiseLand- und ForstwirtschaftEnergiewirtschaftBergbau, Industrie und GewerbeGlobale WirtschaftWohnungenHandelVerkehr und KommunikationTourismusAußenhandelZahlungs- und LeistungsbilanzGeld- und KreditwesenBörse und KapitalmarktÖffentliche HaushalteSozialwesenSonderthema:Entwicklungshilfe

„Das Elektronische Wirtschafts-ABC“, InhaltsangabenDas Österreichische Gesellschafts- und WirtschaftsmuseumBestellscheinDas Wirtschaftsmuseum und seine Partner

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4 – 56 – 9

10 – 1516 – 1920 – 2526 – 2930 – 3334 – 4041 – 4344 – 4546 – 4849 – 5152 – 5354 – 5960 – 6263 – 6566 – 6768 – 7273 – 74

75

76 – 77787980

0102030405060708091011121314151617181920

Kapitel

Blick16_04 03.08.2016 11:46 Uhr Seite 1

4

Österreichs Wirtschaft im EU-Ländervergleich

Q.: Europäische Kommission, Eurostat, OECD, OeNB, WIFO. – 1) Veränderung des BIP gegen Vorjahr, 2) in % des BIP.

Österreichs Wirtschaft | Europäische Union

123456789

10111213141516171819202122232425262728

Inflationsraten BudgetsaldenArbeitslosenquoten Wirtschaftswachstum

Ergebnis 2015Reihung

nach Erfolg Leistungsbilanzsalden2) 2)1)

DeutschlandTschechienGroßbritannienMaltaÖsterreichDänemarkEstlandLuxemburgRumänienUngarnNiederlandeSchwedenPolenBelgienSlowenienLitauenBulgarienFinnlandIrlandLettlandFrankreichSlowakeiItalienPortugalZypernKroatienSpanienGriechenland

EU-28 ø

4,65,15,35,45,76,26,26,46,86,86,97,47,58,59,09,19,29,49,49,9

10,411,511,912,615,116,322,124,9

9,4

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

IrlandMaltaLuxemburgTschechienSchwedenRumänienPolenSlowakeiSpanienBulgarienSlowenienUngarnLettlandGroßbritannienNiederlandeDeutschlandKroatienLitauenZypernPortugalBelgienDänemarkFrankreichEstlandÖsterreichItalienFinnlandGriechenland

EU-28 ø

+ 7,8+ 6,3+ 4,8+ 4,2+ 4,1+ 3,8+ 3,6+ 3,6+ 3,2+ 3,0+ 2,9+ 2,9+ 2,7+ 2,3+ 2,0+ 1,7+ 1,6+ 1,6+ 1,6+ 1,5+ 1,4+ 1,2+ 1,2+ 1,1

+ 1,0+ 0,8+ 0,5– 0,2

+ 2,0

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

– 1,5– 1,1– 1,1– 0,8– 0,7– 0,7– 0,6– 0,4– 0,3– 0,3– 0,2 0,0 0,0

+ 0,1+ 0,1+ 0,1+ 0,1+ 0,1+ 0,1+ 0,2+ 0,2+ 0,2+ 0,3+ 0,5+ 0,6+ 0,7+ 0,8+ 1,2

0,0

ZypernBulgarienGriechenlandSlowenienLitauenPolenSpanienRumänienKroatienSlowakeiFinnlandGroßbritannienIrlandDeutschlandEstlandFrankreichItalienLuxemburgUngarnDänemarkLettlandNiederlandeTschechienPortugalBelgienSchwedenÖsterreichMalta

EU-28 ø

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

LuxemburgDeutschlandEstlandSchwedenLitauenTschechienRumänienZypernÖsterreichLettlandMaltaNiederlandeUngarnBulgarienDänemarkIrlandBelgienItalienPolenFinnlandSlowenienSlowakeiKroatienFrankreichGroßbritannienPortugalSpanienGriechenland

EU-28 ø

+ 1,2+ 0,7+ 0,4

0,0– 0,2– 0,4– 0,7– 1,0– 1,2– 1,3– 1,5– 1,8– 2,0– 2,1– 2,1– 2,3– 2,6– 2,6– 2,6– 2,7– 2,9– 3,0– 3,2– 3,5– 4,4– 4,4– 5,1– 7,2

– 2,4

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

MaltaNiederlandeDeutschlandSlowenienDänemarkSchwedenLuxemburgKroatienIrlandUngarnÖsterreichItalienEstlandBulgarienSpanienTschechienPortugalFinnlandBelgienFrankreichGriechenlandPolenRumänienLettlandSlowakeiLitauenZypernGroßbritannien

EU-28 ø

+ 9,9+ 9,1+ 8,5+ 7,3+ 7,0+ 5,9+ 5,5+ 5,1+ 4,4+ 4,2+ 2,6+ 2,2+ 1,9+ 1,4+ 1,4+ 0,9+ 0,5+ 0,1

0,00,0

– 0,1– 0,2– 1,1– 1,2– 1,3– 1,7– 3,6– 5,2

+ 1,3

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

Blick16_05 03.08.2016 11:46 Uhr Seite 1

123456789

10111213141516171819202122232425262728

TschechienDeutschlandGroßbritannienMaltaDänemarkÖsterreichNiederlandeUngarnLuxemburgPolenSchwedenLitauenRumänienIrlandBelgienEstlandBulgarienSlowenienFinnlandLettlandSlowakeiFrankreichPortugalItalienZypernKroatienSpanienGriechenland

EU-28 ø

4,44,74,95,15,76,16,16,16,26,36,36,46,77,57,77,78,08,19,39,39,5

10,110,711,212,414,718,123,6

8,6

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

LuxemburgIrlandRumänienPolenMaltaSlowakeiLettlandLitauenSchwedenUngarnGriechenlandTschechienSpanienBulgarienEstlandSlowenienKroatienNiederlandeZypernDänemarkGroßbritannienÖsterreichFrankreichPortugalBelgienDeutschlandItalienFinnland

EU-28 ø

+ 3,9+ 3,7+ 3,7+ 3,6+ 3,5+ 3,3+ 3,1+ 3,1+ 2,9+ 2,8+ 2,7+ 2,6+ 2,5+ 2,4+ 2,4+ 2,3+ 2,1+ 2,0+ 2,0+ 1,9+ 1,9+ 1,7+ 1,7+ 1,7+ 1,6+ 1,6+ 1,3+ 0,7

+ 1,9

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

+ 0,6+ 0,7+ 0,9+ 1,0+ 1,0+ 1,2+ 1,2+ 1,3+ 1,3+ 1,3+ 1,4+ 1,4+ 1,4+ 1,5+ 1,5+ 1,5+ 1,6+ 1,6+ 1,6+ 1,6+ 1,7+ 1,8+ 1,8+ 2,0+ 2,2+ 2,3+ 2,5+ 2,9

+ 1,5

GriechenlandKroatienBulgarienFrankreichZypernPortugalSchwedenFinnlandIrlandNiederlandeItalienSpanienTschechienDänemarkDeutschlandSlowakeiBelgienGroßbritannienPolenSlowenienÖsterreichLitauenLuxemburgLettlandMaltaUngarnRumänienEstland

EU-28 ø

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

DeutschlandLuxemburgZypernEstlandLitauenIrlandTschechienSchwedenMaltaLettlandNiederlandeÖsterreichBulgarienSlowakeiGriechenlandDänemarkItalienUngarnSlowenienBelgienFinnlandKroatienPortugalGroßbritannienPolenSpanienFrankreichRumänien

EU-28 ø

+ 0,1+ 0,1 0,0– 0,2– 0,4– 0,6– 0,6– 0,7– 0,8– 1,0– 1,2– 1,4– 1,6– 1,6– 1,8– 1,9– 1,9– 2,0– 2,1– 2,3– 2,3– 2,3– 2,3– 2,4– 3,1– 3,1– 3,2– 3,4

– 1,8

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

DeutschlandNiederlandeSlowenienDänemarkSchwedenLuxemburgIrlandUngarnMaltaKroatienÖsterreichBulgarienItalienBelgienEstlandGriechenlandSpanienPortugalFinnlandLitauenPolenFrankreichSlowakeiTschechienLettlandRumänienGroßbritannienZypern

EU-28 ø

+ 8,3+ 8,2+ 6,9+ 6,2+ 5,7+ 4,8+ 4,6+ 4,5+ 4,4+ 4,0+ 3,3+ 2,7+ 2,3+ 1,9+ 1,6+ 1,3+ 1,3+ 0,5+ 0,4+ 0,1– 0,9– 1,0– 1,1– 1,3– 2,4– 2,8– 4,4– 4,6

+ 2,1

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

%

Österreichs Wirtschaft im EU-Ländervergleich

Q.: Europäische Kommission, WIFO. – 1) Veränderung des BIP gegen Vorjahr, 2) in % des BIP.

Österreichs Wirtschaft | Europäische Union

Inflationsraten BudgetsaldenArbeitslosenquoten Wirtschaftswachstum

Prognose 2017Reihung

nach Erfolg Leistungsbilanzsalden2) 2)1)

5

Blick16_06 03.08.2016 11:44 Uhr Seite 1

Asylanträge in Österreich nach Geschlecht2015

Männer Frauen

JännerFebruarMärzAprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktoberNovemberDezemberInsgesamt

3.1342.3732.2263.2055.3176.1146.8726.3117.3148.3077.8834.708

63.764

995910715833

1.0881.5681.9302.2453.3523.9814.1962.574

24.387

1.5201.2361.3321.4101.7811.7682.2182.4473.2983.1593.6924.203

28.064

Insgesamt

4.1293.2832.9414.0386.4057.6828.8028.556

10.66612.28812.079

7.28288.151

Q.: BMI. – 1) Erstantragsteller und Mehrfachantragsteller.6

Bevölkerungsstand – Bundesländerin 1.000Einwohner/-innen 1951 1971 1991 2015

Q.: Statistik Austria. – 1) auf 1.000 Lebendgeborene.

Bevölkerung | Österreich

BurgenlandKärntenNiederösterreichOberösterreichSalzburgSteiermarkTirolVorarlbergWienÖsterreich gesamt

davon Ausländer/-innen

276475

1.4001.109

3271.109

427194

1.6166.934

323

272527

1.4211.233

4061.195

546278

1.6227.500

220

273550

1.4791.321

4851.175

628332

1.5137.755

508

289559

1.6431.444

5411.225

733381

1.8148.6301.195

2011

285556

1.6121.412

5291.207

708370

1.7098.389

930

Q.: Statistik Austria. – Jahresdurchschnitt.

Bevölkerungsbewegung

1951 1971 1991 2015

EheschließungenEhescheidungenLebendgeboreneGestorbeneGeburtenüberschuss, -defizitSäuglingssterblichkeitLebenserwartung bei derGeburt in Jahren

insgesamtweiblichmännlich

9,11,5

14,812,7

2,161,3

65,167,862,4

6,41,3

14,513,0

1,526,1

70,273,766,6

5,72,1

12,210,7

1,57,5

75,779,072,4

5,21,99,89,60,23,1

...83,678,6

2011

4,32,19,39,10,23,6

81,183,478,1

auf 1.000Einwohner/-innen

1)

Privathaushalte und Familien

Privathaushalte insg.EinpersonenhaushalteMehrpersonenhaushalte

Familien insg.Ehepaare ohne KindEhepaare mit Kind/-ernLebensgemeinschaften ohne KindLebensgemeinsch. mit Kind/-ernAlleinerziehende MütterAlleinerziehende Väter

Q.: Statistik Austria. – Rundungsdifferenzen sind möglich.

1985 1995 2015

2.801768

2.0332.052

6061.104

4527

23534

3.093893

2.2012.223

6671.101

10069

25136

3.8171.4182.3982.389

782931216163251

45

2005

3.4751.1982.2772.291

722971160133259

46

in 1.000

nach Monaten

1)

Insgesamt20142015 2015

Blick16_07 03.08.2016 11:45 Uhr Seite 1

7

Ausländische Wohnbevölkerung am 1.1.2016

Q.: Statistik Austria. – 1) insgesamt: 1.267.674.

Bevölkerung | Österreich

Asylanträge und Einbürgerungen

Q.: BMI, Statistik Austria. – 1)Asylanträge 2015: Erstantragsteller und Mehrfachantragsteller,erstes Halbjahr 2016: 25.691 Asylanträge; vereinbarte Obergrenze 2016: 37.500.2) inkl. eingebürgerte Personen mit Wohnsitz im Ausland.

in % absolut

Europ. UnionDeutschlandRumänienKroatienUngarnPolenSlowakeiItalienBulgarienSlowenienTschechienGroßbritan.NiederlandeFrankreichSpanienGriechenlandPortugalSchwedenBelgienSonst. Länder

ResteuropaSerbienTürkeiBosn. u. Herz.RusslandKosovoMazedonienUkraineSchweizAlbanienSonst. Länder

48,613,9

6,55,55,04,52,82,01,81,21,00,80,70,60,50,40,30,20,20,6

33,89,29,27,42,51,81,70,80,60,20,4

616.401176.463

82.94970.24863.55057.58935.32625.32722.41115.48712.269

9.9628.4247.7176.5175.4583.2132.9332.1928.366

428.148116.626116.026

93.97331.19023.38621.723

9.6697.7652.2435.547

in % absolut

AsienAfghanistanSyrienIrakChinaIranIndienPhilippinenThailandPakistanArmenienGeorgienMongoleiJapanBangladeschSüdkoreaSonst. Länder

AfrikaNigeriaÄgyptenSomaliaTunesienSonst. Länder

AmerikaUSABrasilienSonst. Länder

StaatenlosOzeanien

156.97335.61833.31313.88412.16111.637

8.3405.4944.6344.5393.5693.2512.4192.3682.2692.027

11.45032.628

7.4335.7974.8772.202

12.31920.430

7.8422.9059.683

11.6281.466

12,42,82,61,11,00,90,70,40,40,40,30,30,20,20,20,20,72,60,60,50,40,20,91,60,60,20,80,90,1

90.000

80.000

70.000

60.000

50.000

40.000

30.000

20.000

10.000

02005 201520101995 2000

Asylanträge Einbürgerungen2)

1)

nach Staats-angehörigkeit

1)

Blick16_08 03.08.2016 11:43 Uhr Seite 1

Erstmalige Asylbewerber und -anträge in der EUErstmalige

Asylbewerber

Q.: BMI, Eurostat. – 1) Alle anderen: Subsidiärer Schutz oder Humanitäre Gründe.

DeutschlandUngarnSchwedenÖsterreichItalienFrankreichNiederlandeBelgienGroßbritannienFinnlandDänemarkBulgarienSpanienGriechenlandPolenIrlandLuxemburgZypernMaltaTschechienRumänienPortugalLettlandLitauenSlowakeiSlowenienEstlandKroatien

EU-28 insges.

1)

Positive Entscheidungenüber Asylanträge

172.94541.21574.98025.67563.65558.84521.78014.04532.120

3.49014.53510.805

5.4657.5855.6101.4401.0301.4801.275

9051.500

440365385230355145380

562.680

441.800174.435156.11085.50583.24570.57043.03538.99038.37032.15020.82520.16514.60011.37010.255

3.2702.3602.1001.6951.2351.225

830330275270260225140

1.255.640

148.215545

34.47017.75029.63026.01517.04510.90017.920

1.79510.200

5.6051.0305.875

695710210

1.8751.320

460525195

308580508040

333.350

2014 2015 2015dav. Flücht-lingsstatus

8

Bevölkerung | Europäische Union

Unbegleit. minderjährige Asylwerber in der EU

Anzahl

Anteile der registrierenden Länder 2015 in %

Q.: Eurostat. – 1) Asylbewerber/-innen unter 18 Jahre.2015: insg. 88.265, davon 91 % männlich, nach Staatsangehörigkeit in %:Afghanistan 51,3, Syrien 16,3, Eritrea 6,2, Irak 5,3, Somalia 4,2, Sonst. Länder 16,7.

SchwedenDeutschlandUngarnÖsterreichItalienNiederlandeGroßbritannienBelgienFinnlandSonstige Länder

39,916,410,0

9,44,64,43,43,02,96,0

insgesamt:88.265

90.000

80.000

70.000

60.000

50.000

40.000

30.000

20.000

10.000

02008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

1)

142.305170

13.51014.330

3.57520.630

6.9159.220

14.7851.1107.8154.705

2205.020

360335185240290

55250

355

155

352035

246.175

Blick16_09 03.08.2016 11:41 Uhr Seite 1

Probedruck

C M Y CM MY CY CMY K

UngarnSchwedenÖsterreichFinnlandDeutschlandLuxemburgMaltaDänemarkBelgienBulgarienNiederlandeZypernEU-28 øItalienFrankreichGriechenlandIrlandGroßbritannienSpanienPolenEstlandLettlandSlowenienTschechienLitauenPortugalRumänienSlowakeiKroatien

Erstmalige Asylbewerber in den EU-Mitgliedstaaten 2015

Q.: Eurostat. – 1) bezogen auf die Wohnbevölkerung am 1. Jänner 2015.

Bevölkerung | Europäische Union

EU-Anteilin %

Zahl der Bewerber/-innenje eine Million Einwohner/-innen

1)

9

13,912,46,82,6

35,20,20,11,73,11,63,40,2

100,06,65,60,90,33,11,20,80,00,00,00,10,00,10,10,00,0

17.69916.0169.9705.8765.4414.1943.9483.6793.4632.8002.5462.4862.4701.3691.0631.047

707591314270172165126117

9380625034

Syrien362.775

Afghanistan178.230

Irak121.535

Kosovo66.885

Albanien65.935

Pakistan46.400

Eritrea33.095

Nigeria29.915

Iran25.360

Sonstige Länder325.510

Q.: Eurostat.

Asylbewerber/-innennach Staatsangehörigkeit in %

insgesamt:1.255.640

28,9

14,2

9,75,35,3

3,72,6

2,42,0

25,9

= 1.000 Bewerber/-innen

Blick16_10 03.08.2016 11:45 Uhr Seite 1

10

Unselbständige Beschäftigung

in 1.000UnselbständigBeschäftigte

darunter Aus-länder/-innen

VorgemerkteArbeitslose

OffeneStellen

Q.: AMS, Statistik Austria. – 1) ohne Schulungsteilnehmer/-innen,2) Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen.

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Österreich

Arbeitslose und offene Stellen

Q.: AMS. – Berechnung nach nationaler Methode. – 1) ohne Schulungsteilnehmer/-innen.

Jahresdurchschnittein 1.000

1970 ø1980 ø1990 ø2000 ø2010 ø2012 ø2013 ø2014 ø2015 ø2016/62015/6

2.389,22.788,72.928,73.133,73.360,33.465,53.483,03.503,43.534,93.616,93.563,7

111,7174,7217,6319,9451,3527,1556,8588,7615,9666,9630,8

58,453,2

165,8194,3250,8260,6287,2319,4354,3320,0320,2

45,336,555,635,531,029,426,426,329,344,229,9

Struktur der ArbeitslosigkeitVorgemerkte Arbeitslosein 1.000 2000 2010 2014 2015

165,889,076,8

5,033,025,745,4

3,718,423,319,921,8

195,0

Q.: AMS, HVST. – 1) Gesamterheb. erst ab 1971, vorher Schätzungen, 2) vor 1972: Arbeitssuchende.

1) 2)

1990

194,3107,5

86,83,9

24,043,632,1

4,325,836,123,319,1

191,0

250,8145,1105,7

9,230,952,435,710,948,230,627,2

6,794,0

319,4183,5135,8

8,137,081,757,617,980,935,045,512,5

111,0

354,3205,1149,3

8,138,693,866,621,596,537,567,034,8

115,0

400

350

300

250

200

150

100

50

01985 1990 1995 2000

Offene Stellen

Arbeitslosenquote in %

2005

Arbeitslose

Österreich insgesamtdarunter männlich weiblichbis 19 Jahre20 bis 24 Jahre50 Jahre und älterbehinderte PersonenAkademiker/-innenAusländer/-innenaus der Bauwirtschaft6 – 12 Monate vorgemerktmehr als 12 Monate vorgemerktø Verweildauer in Tagen

2010

4,8

7,3

5,4

6,65,8

9,1

2015

6,9

1)

2)

1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015

1)

Blick16_11 03.08.2016 11:43 Uhr Seite 1

1975

11

Unselbständig Beschäftigte in Österreich 1975 bis 2015

Q.: BMASK, HVST. – 1) Unselbständig Beschäftigte 2015 insg. 3.534.854, davon 1.878.158 Männer und 1.656.696 Frauen.


in 1.000

4.000

3.750

3.500

3.250

3.000

2.750

2.500

2.250

2.000

1.750

1.500

1.250

1.000

750

500

250

0

1)

davonAusländer/-innen

davonInländer/-innen

insgesamt

1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015

2.629,62.779,2 2.759,7

2.928,73.068,2

3.133,73.230,3

3.360,33.534,9

191,0 174,7 140,2 217,6 300,3 319,9 374,2 451,3615,7

DeutschlandUngarnTürkeiBosnien-Herz.RumänienPolenSlowakeiKroatienSlowenienSerbienSonstige

14,811,5

8,76,36,25,34,53,72,82,5

33,7

2015 nachStaatsang.

in %

Blick16_12 03.08.2016 11:44 Uhr Seite 1

Probedruck


12


Geringfügig Beschäftigte

Insges.

227.536229.746235.806245.832276.913285.293296.469307.742316.517324.196333.309341.739

67.39368.11870.89175.25191.37297.483

103.644109.111113.673117.976123.273127.707

MännerArbeiter/

-innen

128.558129.974132.429136.618158.049163.107169.282175.741181.440185.425191.577197.016

Q.: AK, HVST.

200420052006200720082009201020112012201320142015

98.97899.772

103.377109.214118.864122.186127.187132.001135.077138.771141.732144.723

Ange-stellteFrauen

160.143161.628164.915170.581185.541187.810192.825198.631202.844206.220210.036214.032

Freie Dienstnehmer/-innen

Insges.

24.94226.60227.40626.12325.36623.74021.77219.88719.48518.55217.67116.722

12.48813.19313.36412.57712.15711.19510.229

9.5069.3198.8948.5028.072

MännerArbeiter/

-innen

2.9013.0243.1042.9772.8992.4722.3092.1902.0921.9241.7541.702

Q.: AK, BMASK, HVST. – 1) ohne geringfügig freie Dienstverträge.

200420052006200720082009201020112012201320142015

22.04123.57824.30223.14622.46721.26819.46317.69717.39316.62815.91715.020

Ange-stellteFrauen

12.45413.40914.04213.54613.20912.54511.54310.38110.166

9.6589.1698.650

Erwerbstätige

Q.: Statistik Austria. – 1) Bis 1993 nach Lebensunterhaltskonzept, ab 1994 nach ILO-Konzept;im Jahr 2015: Insgesamt ca. 3,61 Mio Unselbständige und ca. 0,54 Mio Selbständige.

1)

1)

Insges.

3.223,33.227,23.269,73.286,43.293,13.331,93.393,03.445,03.530,43.551,93.654,23.669,63.617,13.621,33.627,03.669,23.685,73.711,23.762,13.793,53.676,73.747,53.826,13.923,73.994,23.982,34.016,84.052,64.084,64.104,84.112,84.148,4

1.051,41.049,51.061,51.061,41.061,11.049,71.078,51.091,61.095,91.063,71.163,91.140,91.124,51.116,91.090,11.081,71.088,11.073,71.084,81.087,81.034,21.029,81.037,71.049,21.069,31.051,71.050,21.056,81.051,21.046,81.029,01.027,7

VollzeitFrauen

TeilzeitMänner

41,836,934,640,438,147,649,649,451,455,187,584,276,584,488,985,583,792,397,598,297,9

126,7136,7153,8176,9188,6197,0192,8198,9224,3238,0245,4

19841985198619871988198919901991199219931994199519961997199819992000200120022003200420052006200720082009201020112012201320142015

223,0217,8227,1246,1259,8292,3300,5316,0368,3419,5409,3431,0431,6448,5482,2517,6520,0561,5592,6611,8622,7671,5703,3736,4761,3797,1818,6833,4862,0877,8908,5926,6

TeilzeitFrauen

VollzeitMänner

1.907,01.922,91.946,61.938,41.934,11.942,41.964,31.988,02.014,82.013,61.993,52.013,51.984,51.971,51.965,81.984,41.993,91.983,71.987,21.995,71.921,91.919,51.948,41.984,31.986,71.944,91.951,01.969,61.972,51.955,91.937,31.948,7

in 1.000

Blick16_13 03.08.2016 11:46 Uhr Seite 1

13

Erwerbsquoten nach Geschlecht


Q.: BMASK. – 1) Anteil der Erwerbstätigen und Arbeitslosen an der jeweiligen Wohnbevölkerungvon 15 bis 64 Jahre.

in %

1)

Männer Frauen

Arbeitslosigkeit von AsylberechtigtenMärz 2016, nach Nationalität, absolutAnzahl insg.: 22.674

7.946

4.860

3.520

1.358

1.233

1.126

845

117

98

1.571

Q.: AMS, ÖIF – Sondererhebung. – 1) in Österreich als arbeitslos vorgemerkt bzw. in Schulungen(5.622 Frauen, 17.052 Männer).

1)

Syrien

Afghanistan

Russland

National. ungeklärt

Irak

Iran

Somalia

Türkei

Armenien

Sonstige Länder

Verteilung der arbeitslosen AsylberechtigtenMärz 2016, nach Bundesländern, in %Anzahl insg.: 22.674

Q.: AMS, ÖIF – Sondererhebung. – 1) in Österreich als arbeitslos vorgemerkt bzw. in Schulungen(5.622 Frauen, 17.052 Männer).

1)

66,4

9,3

8,3

6,0

2,9

2,7

2,1

1,7

0,6

Wien

Oberösterreich

Niederösterreich

Steiermark

Tirol

Salzburg

Kärnten

Vorarlberg

Burgenland

1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015

84,6

53,1

84,1

57,0

82,0

56,5

77,0

57,4

78,3

60,0

78,4

62,2

77,0

63,9

75,9

62,4

77,2

65,3

80,3

69,0

Blick16_14 03.08.2016 11:44 Uhr Seite 1

Q.: Eurostat. – 1) internationale Methode: Arbeitslose in % der Erwerbspersonen.

ArbeitsloseJahresdurchschnittein 1.000 Personen

Arbeitslosenquoten EU – USA – Japan

Jahresdurchschnitte in %

12

10

8

6

4

2

0

Q.: Eurostat. – 1) internationale Methode: Arbeitslose in % der Erwerbspersonen,2) ab 2000 EU-28, vorher EU-15.

1990 1995 2000 2010

ÖsterreichTschechienUngarnSchwedenNiederlandePolenGroßbritannienDeutschlandJapanItalienFrankreichSpanienUSA

2005 2010 2014 20152000

149454256253294

2.7941.5543.1143.1972.4082.3062.0955.692

223410302361489

3.0181.4414.5062.9421.8772.4781.9347.591

203384469425435

1.6502.4592.8213.3472.0562.6804.640

14.825

245324343411660

1.5671.9952.0902.3603.2363.0265.6109.616

252268308387614

1.3041.7411.9502.2143.0323.0475.0568.297

2005

USA JapanEU

14

Arbeitslosenquoten in der EU

in %2005 2010 2014 2015

Q.: Eurostat. – 1) internationale Methode: Arbeitslose in % der Erwerbspersonen.

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Welt

DeutschlandTschechienGroßbritannienMaltaÖsterreichDänemarkEstlandLuxemburgRumänienUngarnNiederlandeSchwedenPolenBelgienSlowenienLitauenBulgarienFinnlandIrlandLettlandFrankreichSlowakeiItalienPortugalZypernKroatienSpanienGriechenland

EU-28 ø

7,98,85,46,73,94,3

14,62,27,66,33,75,6

16,16,96,7

16,416,4

9,84,3

14,38,6

18,910,0

5,14,8

15,811,911,2

8,9

11,27,94,86,95,64,88,04,67,17,25,97,7

17,98,56,58,3

10,18,44,4

10,08,9

16,47,78,85,3

13,09,2

10,0

9,0

7,07,37,86,94,87,5

16,74,67,0

11,25,08,69,78,37,3

17,810,38,4

13,919,59,3

14,58,4

12,06,3

11,719,912,7

9,6

5,06,16,15,85,66,67,46,06,87,77,47,99,08,59,7

10,711,48,7

11,310,810,313,212,714,116,117,324,526,5

10,2

2000

4,65,15,35,45,76,26,26,46,86,86,97,47,58,59,09,19,29,49,49,9

10,411,511,912,615,116,322,124,9

9,4

2015

1) 1)

2)

1)

Blick16_15 03.08.2016 11:44 Uhr Seite 1

15

Arbeitslosenquoten nach Altersgruppen in der Europäischen Union 2015

Beschäftigung und Arbeitslosigkeit | Europäische Union

Q.: Eurostat. – 1) nach Eurostat bis 74 Jahre.

in %

GriechenlandSpanienKroatienZypernPortugalItalienSlowakeiFrankreichLettlandEU-28 øFinnlandIrlandBulgarienLitauenSlowenienBelgienPolenSchwedenNiederlandeRumänienUngarnLuxemburgDänemarkEstlandÖsterreichMaltaGroßbritannienTschechienDeutschland

24,922,116,315,112,611,911,510,4

9,99,49,49,49,29,19,08,57,57,46,96,86,86,46,26,25,75,45,35,14,6

Insgesamt1)

15 bis 24 Jahre 25 bis 49 Jahre 50 Jahre und mehr

49,848,343,032,832,040,326,524,716,320,422,420,921,616,316,322,120,020,411,321,717,317,310,813,110,611,814,612,6

7,2

25,320,914,913,211,312,010,5

9,79,49,07,88,98,68,68,98,06,76,05,56,36,15,95,85,45,44,44,14,74,5

18,018,411,213,510,6

6,29,77,09,16,77,27,18,28,37,35,75,64,87,13,85,75,14,45,84,24,23,34,14,1

Blick16_16 03.08.2016 11:46 Uhr Seite 1

Primärer Sektor

Sekundärer SektorBergbau; Herstell. v. WarenEnergie- u. Wasserversorg.Bauwesen

Tertiärer SektorHandelVerkehrBeherberg. u. GastronomieInformat. u. KommunikationFinanz- u. Versicherungsw.Grundstücks- u. Wohnungsw.Sonst. wirtschaftl. Dienstl.Öffentliche VerwaltungGesundheits- u. SozialwesenSonstige Dienstleistungen

Bruttowertschöpfung

Gütersteuern

Bruttoinlandsprodukt

in %Primärer SektorSekundärer SektorTertiärer SektorGütersteuernBruttoinlandsprodukt

Entstehung des Bruttoinlandsproduktes

Q.: Statistik Austria. – 1) ESVG 2010 zu laufenden Preisen,2) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, 3) und Abfallentsorgung,4) und Erziehung und Unterricht, 5) minus Gütersubventionen.

1)

16

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich

Verteilung des Bruttoinlandsproduktes

1995 2000 20142010

Q.: Statistik Austria. – 1) ESVG 2010 zu laufenden Preisen,2) und Selbständigeneinkommen.

Arbeitnehmer/-innen-EntgeltBruttobetriebsüberschussProduktionsabg. minus Subv.Bruttoinlandsproduktin %Arbeitnehmer/-innen-EntgeltBruttobetriebsüberschussProduktionsabg. minus Subv.Bruttoinlandsprodukt

2015

89,9265,8020,46

176,18

51,0437,3511,61

100,00

in Mrd Euro

1)

Verwendung des Bruttoinlandsproduktes

Q.: Statistik Austria. – 1) ESVG 2010 zu laufenden Preisen,2) u. d. privaten Organisationen ohne Erwerbszweck.

Konsumausgaben insgesamtdav. private Haushalte

StaatBruttoinvestitionenExporte minus ImporteStatistische DifferenzBruttoinlandsprodukt

in %Konsumausgaben insgesamtBruttoinvestitionenExporte minus ImporteStatistische DifferenzBruttoinlandsprodukt

in Mrd Euro

1)

103,3483,3426,51

213,20

48,4839,0912,43

100,00

138,91119,46

36,27294,63

47,1540,5512,30

100,00

158,59128,81

41,90329,30

48,1639,1212,72

100,00

162,89131,04

43,36337,29

48,2938,8512,86

100,00

1995 2000 20142010 2015

131,1997,1234,0847,39– 2,05– 0,35

176,18

74,4626,90– 1,16– 0,20

100,00

155,70115,11

40,5955,45

2,95– 0,90

213,20

73,0326,01

1,38– 0,42

100,00

218,09158,04

60,0566,74

9,790,01

294,63

74,0222,65

3,330,00

100,00

242,93177,83

65,1074,9412,36– 0,94

329,30

73,7722,76

3,75– 0,28

100,00

247,47179,81

67,6675,5814,69– 0,45

337,29

73,3722,41

4,35– 0,13

100,00

2)

2)

2)

1995 2000 20142010 2015

3,81

50,9332,15

6,0912,69

103,6420,52

8,746,245,348,91

11,839,22

10,0818,34

4,42

158,37

17,81

176,18

2,1628,9158,8310,10

100,00

in Mrd Euro

3,52

60,1839,73

6,1114,34

126,4924,7110,98

7,756,32

10,2215,2013,0111,2821,89

5,13

190,18

23,02

213,20

1,6428,2359,3310,80

100,00

3,76

75,2550,16

7,9717,12

183,2934,0214,6012,66

8,4211,9224,0823,2614,3332,46

7,54

262,31

32,31

294,63

1,2825,5462,2110,97

100,00

4,11

82,2655,50

8,0218,74

206,9435,5316,4315,13

9,7213,5129,1628,0015,1835,91

8,37

293,31

35,99

329,30

1,2524,9862,8410,93

100,00

3,99

83,9956,88

8,1718,94

212,1535,7616,9315,86

9,6513,1931,2228,0215,5537,28

8,69

300,13

37,16

337,29

1,1824,9062,9011,02

100,00

2)

3)

4)

5)

5)

Blick16_17 03.08.2016 11:44 Uhr Seite 1

17

Bruttoregionalprodukt und Verfügbares Einkommen 2014

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Österreich

Q.: Statistik Austria. – Stand Dezember 2015. – Konzept ESVG 2010. – 1) regionales Bruttoinlandsprodukt, 2) bildet die Umverteilung des Primäreinkommens durch monetäre Transfers ab.

nach Bundesländern

VorarlbergTirol

Burgenland

47.300

Wien

21.800

Bruttoregionalproduktje Einwohner/-in zu laufenden Preisenin Euro (Österreich ø = 38.500 Euro)

Verfügbares Einkommender privaten Haushalteje Einwohner/-in zu laufenden Preisenin Euro (Österreich ø = 22.300 Euro)

1) 2)

26.500

22.100

Niederösterreich

23.200

31.400

Steiermark

34.700

21.900

Oberösterreich

22.400

39.200

Kärnten

32.200

21.500

Salzburg

45.200

22.800

41.200

22.100

41.500

23.300

Blick16_18 03.08.2016 11:46 Uhr Seite 1

BIP-Wachstumsraten EU – USA – Japan

Q.: WIFO. – 1) zu laufenden Preisen und Wechselkursen.

BIP je Einwohner/-in

in US-Dollar

Jahresdurchschnitte in %

6

4

2

0

– 2

– 4

– 6

Q.: OeNB, WIFO. – 1) seit 1995: EU-28 – rückgerechnet.

1990 1995 2000 2010

18

BIP-WachstumsratenVeränderung des BIP realgegen Vorjahr in % 2012 2013 2014 2015

Q.: Europäische Kommission, OECD, OeNB, WIFO.

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Welt

IrlandLuxemburgTschechienSchwedenIslandTürkeiPolenSlowakeiNeuseelandSpanienSlowenienUngarnSüdkoreaAustralienUSAGroßbritannienNiederlandeDeutschlandNorwegenPortugalBelgienDänemarkFrankreichKanadaÖsterreichSchweizItalienJapanFinnlandGriechenlandEU-28 øOECD ø

0,2– 0,8– 0,9– 0,3

1,22,11,61,52,8

– 2,6– 2,7– 1,7

2,33,62,21,2

– 1,10,42,7

– 4,00,2

– 0,10,21,70,71,1

– 2,81,7

– 1,4– 7,3– 0,5

1,3

1,44,3

– 0,51,24,44,21,31,41,7

– 1,7– 1,1

1,92,92,01,52,2

– 0,50,31,0

– 1,10,0

– 0,20,62,20,11,8

– 1,71,4

– 0,8– 3,0

0,21,2

5,24,12,02,32,03,03,32,53,01,43,03,73,32,62,42,91,01,62,20,91,31,30,62,50,61,9

– 0,30,0

– 0,70,71,41,9

SchweizUSAAustralienGroßbritannienÖsterreichDeutschlandFrankreichJapanItalienSpanienPolenEU-28 øOECD ø

2000 2013 2014 20151995

7,84,84,24,14,04,03,63,63,43,22,92,92,62,52,42,32,01,71,61,51,41,21,21,21,00,90,80,60,5

– 0,22,02,1

48.16728.74920.98721.32930.25431.87227.05542.47820.59715.432

3.71419.70022.727

37.47436.41920.77126.40224.52323.94422.48537.27520.05614.685

4.49318.09123.533

84.66952.59264.53342.31050.51746.44142.65638.56235.12729.38713.61135.48438.023

85.61154.35361.26746.29051.30847.76742.75736.16635.18029.72914.16136.44638.520

80.82055.79851.46543.76243.68341.14536.40432.49029.88625.82812.34931.85435.921

2005 2015

USA JapanEU1)

1)

Blick16_19 03.08.2016 11:45 Uhr Seite 1

19

Wirtschaftsleistung der EU 2015*

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung | Welt

BIP je Einwohner/-in 2015*in KaufkraftstandardsEU-28 = 100

Q.: WKO. – 1) Ungarn 0,7 %, Slowakei 0,5 %, Luxemburg 0,4 %, Bulgarien, Kroatien,Litauen u. Slowenien je 0,3 %, Lettland 0,2 %, Estland, Malta u. Zypern je 0,1 %.

Q.: WKO. – 1) durch KKS werden die Unterschiede i. d. Preisniveaus zw. d. Ländern ausgeblendet.

Anteil der Länder in %

BIP EU-28 insgesamt:14.635,1 Mrd Euro

3,3 Sonst. EU-LänderTschechien 1,1 1,1 RumänienPortugal 1,2 1,2 GriechenlandFinnland 1,4 1,5 IrlandDänemark 1,8

2,3 ÖsterreichBelgien 2,8

2,9 PolenSchweden 3,0

4,6 Niederlande

Spanien7,4

Italien11,2

Frankreich14,9

Großbritannien17,6

Deutschland20,7

1)

in Euro

50.50845.73642.22540.48737.48336.46135.81835.67635.34533.72631.23531.18630.29628.72328.15127.31826.57024.80023.90122.42422.41920.50619.79119.78116.91716.19315.28013.59810.604

176159147141130127125124123117109109105100

989593868378787169695956534737

NorwegenSchweizUSAIrlandNiederlandeÖsterreichDeutschlandSchwedenDänemarkBelgienGroßbritannienFinnlandFrankreichEU-28JapanItalienSpanienTschechienSlowenienSlowakeiPortugalGriechenlandPolenUngarnKroatienRumänienTürkeiBulgarienSerbien

1)

Blick16_20 03.08.2016 11:43 Uhr Seite 1

201320072005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2014

Q.: Statistik Austria, WKO. – 1) Tourismus und Freizeitwirtschaft.

Index der Tariflöhne

Durchschnitt 2006 = 100

Index der Verbraucherpreise

GeneralindexArbeiter/-innen zusammenArbeiter/-innen im GewerbeArbeiter/-innen in der IndustrieArbeiter/-innen im HandelArbeiter/-innen im TourismusAngestellte zusammenAngestellte im GewerbeAngestellte in der IndustrieAngestellte im HandelAngestellte im TourismusÖffentlich Bedienstete

2013 2014 2015 6/2016

119,8121,9122,0122,7121,7121,5120,6121,6122,3121,3120,9115,0

122,6125,0125,2125,9124,9123,8123,6124,7125,4124,8123,9117,1

125,3127,8127,8128,5127,5127,9126,3127,3128,0127,8128,6119,5

127,4130,1130,2130,6129,5131,0128,3129,3130,1129,8131,8121,6

Q.: Statistik Austria, WKO. – 1) Arbeiter/-innen.

Indexentwicklung

Durchschnitt 1986 = 100

Inflationsraten Österreich – Euroraum

Q.: Eurostat, OeNB.20

Q.: Statistik Austria.

Löhne und Preise | Österreich

Durchschnitt 2005 = 1002015 6/2016

121,2131,4131,3130,0120,2117,2110,9111,4112,7108,4

95,7

122,5133,8132,5130,5123,3119,1114,0112,2111,5110,5

91,3

PreiseLöhne

6/16

2014

120,1127,4129,8128,9118,4115,6110,8108,6116,2106,5

94,9

Preise: Index der VerbraucherpreiseLöhne: Index der Tariflöhne in der Industrie

2013

118,2122,6127,8126,4115,8114,6111,6105,8116,0105,0

89,5

GesamtindexAlkoholische Getränke u. TabakWohnung, Wasser, EnergieNahrungsm. u. alk.freie Getr.GesundheitspflegeHausrat, lauf. Inst.halt. d. HausesBekleidung und SchuheErziehung und UnterrichtVerkehrFreizeit und KulturNachrichtenübermittlung

Veränderungen zum Vorjahr in %ÖsterreichEuroraum-19

268

186

0,6

0,1

0,8

0,0

1)

1)

264

184

2015

1)

201320072005 2006 2008 2009 2010 2011 2012 2014 6/162015

199 205 211 218 225 229 235 244

152 154 158 163 164 167 172 176

252

180

259

183

2,11,7

2,2

3,2

0,4

1,7

3,6

2,6

2,12,2 2,2 2,2

3,3

0,3

1,6

2,7 2,5

1,3

1,5

0,4

Blick16_21 03.08.2016 11:49 Uhr Seite 1

Bruttojahresbezüge von Arbeitnehmer/-innen 2014

Q.: Statistik Austria. – 1) inkl. Sonderzahlungen, 2) unselbständig Erwerbstätige, Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung mit ganzjährigen Bezügen.


Ganzjährige Bruttobezügeinsgesamt: 3.147.255

21

1) 2)

über100.000 Euro

bis unter10.000 Euro

10.000 Euro bisunter 20.000 Euro






nach Stufen derBruttobezüge = 10.000 Frauen = 10.000 Männer

194.772

90.760

355.155

128.505

382.365

268.294

256.705

406.254

135.387

274.903

116.518

268.931

37.971

139.784

13.063

77.888

in %aller ganzjährigen Bruttobezüge

6,19

2,88

11,29

4,08

12,15

8,53

8,16

12,91

4,30

8,73

3,70

8,54

1,21

4,44

0,42

2,47

Blick16_22 03.08.2016 11:50 Uhr Seite 1

22


BruttojahreseinkommenUnselbständig Erwerbstätige ,Median in Euro

2004

Q.: Statistik Austria. – 1) ganzjährig Vollzeitbeschäftigte, ohne Lehrlinge, 2) 50 % verdienen mehrals ... und 50 % weniger, 3) Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern im Verhältniszum Bruttojahreseinkommen der Männer.

Der Warenkorb 2016

Q.: Statistik Austria. – 1) zur Berechnung der Preisentwicklung (Inflation), 2) österreichischerVerbraucherpreisindex bzw. Warenkorb, 3) EU-weit einheitlicher Verbraucherpreisindex bzw.Warenkorb, 4) Gewicht in %, 5) Anzahl der Güter und Dienstleistungen.

1)

2006

2008

2010

2012

2014

1)

2)

30.269

32.885

25.500

32.129

34.879

27.276

34.173

36.893

29.183

35.474

38.056

30.775

37.317

39.848

32.540

38.956

41.556

34.092

Insgesamt

Männer

Frauen 22,5%

Einkommensdifferenz in %3)

21,8%

20,9%

19,1%

18,3%

18,0%

HauptgruppenGüter und Dienstleistungen

18,395,934,514,393,20

13,177,244,01

11,692,642,021,791,77

11,432,10

10,278,819,644,622,467,483,465,744,504,891,883,812,172,211,28

100,00

4828

111

7175

39112128

23211530

1133

514379183172216251371210

21115

801

14,132,574,204,333,04

14,427,953,57

11,332,382,161,561,81

10,991,51

15,1511,777,201,862,797,433,367,155,885,201,773,742,162,121,14

100,00

4728

111

7170

34112128

23211530

1093

504378173172216251371210

21115

789

VPI2)

HVPI3)

in %4)

Anzahl5)

in %4)

Anzahl5)

Wohnung, Wasser, Energiedav. Instandh. u. Rep. d. Wohnung

WohnungsmietenElektrizität, Gas u.a. Brennst.Wasservers. u. sonst. Dienstl.

Verkehrdav. Betrieb v. priv. Verkehrsmitteln

Kauf von FahrzeugenNahrungsm. u. alk.freie Getr.dav. Fleisch u. Fleischwaren

Brot u. GetreideerzeugnisseMilch, Käse, EierObst und Gemüse

Freizeit und Kulturdav. PauschalreisenRestaurants u. Hotelsdav. BewirtungsdienstleistungenVersch. Waren u. Dienstleist.dav. Versicherungen

KörperpflegeHausrat u. lfd. Inst. d. Hausesdav. Einrichtungsgeg. u. Bodenbel.Bekleidung und Schuhedav. BekleidungGesundheitspflegedav. Ambulante DienstleistungenAlkohol. Getränke u. Tabakdav. TabakNachrichtenübermittlungErziehung und Unterricht

Insgesamt

Blick16_23 03.08.2016 11:49 Uhr Seite 1

23

Preisentwicklung nach Hauptgruppen in %


Q.: Statistik Austria. – 1) österreichischer Verbraucherpreisindex bzw. Warenkorb.

VPI 2000 = 1001)

2000

170

165

160

155

150

145

140

135

130

125

120

115

110

105

100

95

90

85

80

75

702012 2013 2014 20152001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Erziehung und UnterrichtAlkoholische Getränke und Tabak

Wohnung, Wasser, EnergieRestaurants und HotelsVerschiedene Waren u. DienstleistungenNahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke

GesundheitspflegeGesamtindex Österreich

VerkehrHausrat u. laufende Instandhalt. d. Hauses

Bekleidung und SchuheFreizeit und Kultur

Nachrichtenübermittlung

Blick16_24 03.08.2016 11:50 Uhr Seite 1

Preissteigerungsraten gegen Vorjahr

in %2012 2013 2014 2015

Q.: Eurostat, OeNB, WIFO.

Inflationsraten Euroraum – Österreich

Veränderungen zum Vorjahr in %

24Q.: Eurostat, WIFO.

Löhne und Preise | Welt

Inflationsraten EU – USA – Japan


Q.: Eurostat, OeNB, WIFO.

GriechenlandSchweizPolenSpanienFinnlandGroßbritannienIrlandDeutschlandFrankreichItalienLuxemburgUngarnUSADänemarkNiederlandeIslandNeuseelandTschechienPortugalBelgienSchwedenJapanÖsterreichKanadaAustralienNorwegenTürkei

EU-28 øOECD ø

1,0– 0,7

3,72,43,22,81,92,12,23,32,95,72,12,42,86,01,13,52,82,60,90,02,61,51,80,49,0

2,62,3

– 0,90,10,81,52,22,60,51,61,01,21,71,71,50,52,64,11,11,40,41,20,40,42,10,92,52,07,5

1,51,6

– 1,40,00,1

– 0,21,21,50,30,80,60,20,70,01,60,40,31,01,20,4

– 0,20,50,22,71,51,92,51,98,9

0,51,7

– 1,1– 0,8– 0,7– 0,6– 0,2

0,00,00,10,10,10,10,10,10,20,20,30,30,30,50,60,70,80,81,11,52,07,7

0,00,6

4

3

2

1

0

– 1

– 299

USA JapanEU-28

Euroraum Österreich

00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 15

4

3

2

1

0

– 1

– 299 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 1513 14

13 14

Blick16_25 03.08.2016 11:47 Uhr Seite 1

Probedruck


25

Preisniveauindizes 2015

Löhne und Preise | Europa

Strompreis pro 100 kWh in der EU 2015privateHaushalte

Q.: Eurostat. – 1) und Getreideerzeugnisse. Q.: Eurostat. – 1) Durchschnittspreise im 2. Halbjahr 2015 inkl. Steuern und Abgaben,2) durch die Darstellung von Kaufkraftstandards werden unterschiedliche

Preisniveaus ausgeblendet, 3) Anteil der Steuern und Abgaben in %.

69521939212250

53338362033312534343134192229242618

5312117

30,429,524,524,323,723,522,921,821,119,818,718,418,317,717,716,816,516,315,315,214,213,213,112,912,912,712,411,5

9,6

DänemarkDeutschlandIrlandItalienSpanienBelgienPortugalGroßbritannienEU-28 øÖsterreichSchwedenZypernNiederlandeGriechenlandLuxemburgFrankreichLettlandSlowenienFinnlandSlowakeiPolenRumänienKroatienEstlandTschechienMaltaLitauenUngarnBulgarien

Anteil d.Steuern

3)

1)

Preis in Euro

22,628,322,024,126,521,329,316,721,118,314,620,216,821,714,715,224,520,412,322,924,926,520,717,820,115,820,620,520,7

Preis zu KKS2)

für ausgewählte Produkteund Länder, EU-28 = 100

1500 50 100 250

Schweiz

Österreich

Schweden

Italien

Griechenland

Frankreich

Spanien

Deutschland

Großbritannien

Niederlande

Slowakei

Tschechien

Ungarn

Türkei

Serbien

Polen

Rumänien

Milch, Käse, EierFleisch

Brot1)

Blick16_26 03.08.2016 11:50 Uhr Seite 1

26

Feldfruchternte

in 1.000 t1990 2000 2014


Land- und Forstwirtschaft | Österreich

Q.: Statistik Austria. – 1) Bruch in der Zahlenreihe. Ab 2007 nur Ernte in Erwerbsobstanlagen,2) 2004 erstmals erhoben, 3) inklusive Nektarinen.

2.4941.4041.6201.521

794.

39618

102244

570

2.6341.3131.852

855695

.183

33125118

556

4.2441.8042.263

846751303233118198106

5811

2010

3.1331.5181.956

778672231161

95171

986615

Q.: Statistik Austria. – 1) Kreuzung Weizen und Roggen, 2) Winter- und Sommerraps.

Feldgemüseernte

ZwiebelnKarottenTomatenGurkenKrautSalateChinakohlPaprikaSpeisekürbisSellerieSpinatErbsen

in 1.000 t

ZuckerrübenWeizenKörnermaisGersteKartoffelnTriticaleRoggenSojabohnenRaps u. RübsenHaferSonnenblumenÖlkürbis (getr. Kerne)

Weinstatistik

in 1.000 hlInlands-

produktion ImporteSaldo

Exporte-Importe

2.5302.7352.2642.2562.6282.9942.3521.7372.8152.1552.3921.999

611699696739691579694879845832812696

Exporte

764738559519585638669512466449488500

Q.: Statistik Austria. – 1) Versorgungsbilanz nach Bilanzjahr: jeweils von 1. August bis 31. Juli.

2003 / 042004 / 052005 / 062006 / 072007 / 082008 / 092009 / 102010 / 112011 / 122012 / 132013 / 142014 / 15

2015

2.8531.7261.638

840536284171136112

963819

5723182354

.48

4..

514

96602543516135

97

1576

206107

57465945241814151211

154864441584826141113

99

1686756444341171515121110

15339

137220106

5925

367379383324196

++–––+––––––

1990 2000 20142010 2015

1)

2)

Obsternte

ÄpfelErdbeerenBirnenHolunderMarillenZwetschkenPfirsicheKirschenRibiseln gesamtHimbeerenHeidelbeerenWalnüsse

in 1.000 t1990 2000 2014

1121141

.1

261220

.

.

.12

2010 2015

1961856

.3

571030

1..

17

229141010

73222111

19716

8934222110

2161310

972222111

1) 1)

3)

2)

1)

1)

Blick16_27 03.08.2016 11:51 Uhr Seite 1

SchweinefleischRindfleischHühnerfleischSchaf-u. ZiegenfleischKalbfleisch

Fische in tLachsartigeKarpfenartigeSonstige FischeGesamtproduktion

27

Bierstatistik

in 1.000 hlInlands-

produktion ImporteSaldo

Export-Import

Q.: Statistik Austria. – 1) inkl. Pferde und andere Einhufer, 2) durch veränderte Erhebungsmethodensind Produktionsjahre nur bedingt vergleichbar, 3) bis 2012 unter der Bezeichnung „Forellenartige“.


9.0468.8549.0769.1848.9948.7278.8468.8349.0408.8539.3729.164

588614598596644580627628689628641662

Exporte

488583697796655628703704704737938820

Q.: Statistik Austria. – 1) Versorgungsbilanz nach Bilanzjahr.

Fleisch- und Fischproduktion

Fleisch in 1.000 t

2003 / 042004 / 052005 / 062006 / 072007 / 082008 / 092009 / 102010 / 112011 / 122012 / 132013 / 142014 / 15

– 100– 31+ 99+ 200+ 11+ 48+ 76+ 76+ 15+ 109+ 297+ 158

2000 2005 2014

503194

879

10

2.071393

92.473

2010 2015

510196

8179

2.076336

82.420

527216

9787

2.393628372

3.393

546219

9778

1.639370158

2.167

529223102

76

...

...

...

...

Q.: AMA, Statistik Austria. – 1) und Mischtrunk, 2) Mager- und Vollmilchpulver.

Milchwirtschaft

in 1.000 t1990 2000 2014

884

3.791

2.239

5855735

.108

2010 2015

671

4.977

3.340

5095736

.117

534

6.542

3.494

1.043703410

175

534

6.100

3.258

1.0296233

7154

538

6.579

3.538

1.061733411

185


Eier

in Mio Stück2000 2005 2014

1.434211

161.9291.856

229

74

1.488321

611.9981.918

233

74

1.784311

432.1241.999

234

84

2010

1.551404100

2.0621.951

233

75

ErzeugungImport SchaleneierExport SchaleneierInlandsverwendungNahrungsverbrauchVerbrauch pro Kopfin StückSelbstversorgungsgradin %

2015

...

...

...

...

...

...

...

Anzahl der Milchkühein 1.000 StückMilchproduktionje Kuh und Jahr in kg

RohmilcherzeugungErzeugung von:TrinkmilchSchlagobers, RahmButterMilchpulverKäse und Topfen

2)

2)

1)

1)

1)

3)

Blick16_28 03.08.2016 11:49 Uhr Seite 1

28

Produktionswert des land- und forstwirtschaftlichen Wirtschaftsbereichs nach Bundesländern 2015

in Mio EuroProduktionswertLandwirtschaft

insgesamt

Q.: Bio Austria, BMLFUW.



412,0406,5

2.154,61.593,7

307,71.270,7

373,9161,8

97,9

6.778,8

Q.: Statistik Austria – Rundungsdifferenzen sind möglich. – 1) zu Herstellungspreisen, 2) Erzeugung landwirtschaftlicher Dienstleistungen und nichtlandwirtschaftliche Nebentätigkeiten.

Biologische Landwirtschaft

Anzahl der Biobetriebe

BurgenlandKärntenNiederösterreichOberösterreichSalzburgSteiermarkTirolVorarlbergWien

Österreich insg.

Jagd – Wildabschüsse

RotwildRehwildGamswildSchwarzwildHasenFüchseMarderWieselFasaneRebhühnerWildtaubenWildenten

2011/122008/09 2014/15

48.878270.097

21.36026.380

120.73856.21921.53613.874

111.2157.102

16.66773.967

48.955256.724

20.89831.320

205.15860.38124.97220.698

160.87710.88920.32969.089

51.677268.054

19.69032.559

116.13564.10721.93215.54070.444

4.09814.65057.663

2)

1)

19701980199019952000200520102011201220132014*

25200

1.53918.54219.02820.39122.13222.05821.84321.81020.887

ProduktionswertForstwirtschaft

insgesamt

ProduktionswertLand- und Forstwirt.

insgesamt

davon:

SonstigesPflanzlicheErzeugung

TierischeErzeugung

330,2120,9

1.141,3474,8

68,2486,1

80,429,992,6

2.824,5

58,9231,4772,4998,3206,3654,6215,2101,6

1,5

3.240,3

22,954,2

240,9120,6

33,2130,0

78,330,3

3,8

714,0

75,8221,0381,2229,3101,6435,5139,7

31,43,4

1.618,9

487,8627,5

2.535,81.823,0

409,31.706,2

513,6193,2101,3

8.397,7

Blick16_29 03.08.2016 11:48 Uhr Seite 1

29

Land- und Forstwirtschaft 2014

Q.: Weltbank – 1) inkl. Jagd und Fischerei, 2) ohne Hongkong und Macao,3) Daten von 2013.

Land- und Forstwirtschaft | Welt

Zentralafr. Rep.Sierra LeoneTschadÄthiopienKeniaIndienIndonesienIranChinaArgentinienTürkeiRumänienBrasilienRusslandGriechenlandPolenMexikoSpanienSüdafrikaAustralienItalienFrankreichÖsterreichSchwedenUSAJapanSchweizDeutschlandGroßbritannien

Anteil am Bruttoinlandsprodukt in %,ausgewählte Länder

58,256,052,641,930,317,813,4

9,39,28,38,05,45,24,23,83,43,32,52,52,42,21,71,41,41,41,20,80,70,7

Landwirtschaftliche Erzeugnisse in der EU 2014

Q.: Eurostat. – 1) landwirtschaftliche Dienstleistungen und Nebentätigkeiten.

RumänienGriechenlandBulgarienKroatienLitauenSpanienUngarnTschechienFrankreichPortugalItalienSlowakeiEU-28 øZypernLettlandSlowenienNiederlandeDeutschlandLuxemburgPolenSchwedenEstlandÖsterreichMaltaBelgienFinnlandGroßbritannienDänemarkIrland

Anteil an der gesamten land-wirtschaftlichen Erzeugung, in %

73 26 169 27 4

65 28 762 34 4

60 38 260 39 160 36 459 38 3

56 38 656 42 255 34 1155 39 6

52 43 552 48

50 47 350 48 2

48 42 1047 49 447 52 147 51 246 48 6

43 52 543 52 5

41 5940 59 1

38 60 238 58 4

32 63 525 70 5

tier. Erzeug.pflanzl. Erzeug.

Sonstiges1)

1)

2)

3)

3)

Blick16_30 03.08.2016 11:50 Uhr Seite 1

1995 20001990 20102005 2015

1995 20001990 20102005 2015

1995 20001990 20102005 2015

30Q.: BMWFW, Statistik Austria, WIFO. – 1) inkl. Lagerbewegungen.

Kohlen, Koks, Briketts

Energiewirtschaft | Österreich

Q.: BMWFW, Statistik Austria. – 1) Importe 2015: 42,0 Mrd m3, Exporte 2015: 36,3 Mrd m32) inkl. Lagerbewegungen.

Elektrischer Strom

in Mrd kWhin Mio t SKE

Erdöl und -produkte

in Mio t

Erdgas

in Mrd m3

Q.: BMWFW, Statistik Austria. – 1) Steinkohleeinheiten, 2) inkl. Lagerbewegungen. Q.: BMWFW, E-Control, Statistik Austria, WIFO. – 1) ohne Pumpstrom.

Verbrauchdavon Inlandsaufbringung

AußenhandelssaldoExporteImporte Verbrauch

davon Inlandsaufbringung

ExporteImporte Verbrauch

Koksproduktion

2)

1) 2)

Verbrauch1)

ExporteImporte Inlandsaufbringung

davon aus Wasserkraft

2,4

0,0

7,1

4,8

0,0

2,8

3,9

6,2 6,1

0,0

1,8

4,2

0,01,3

6,8

6,9

1,1

12,2

9,6

1,50,9

15,2

11,4

2,1

5,2

6,1

1,3

6,4

7,2

1,5

6,2

7,3

1,8

0,01,3

3,2

5,6

0,01,3

3,9

5,1

12,4

11,6

2,2

1,0

13,8

10,9

.

0,7

29,436,0

69,664,6

9,5

8,3

1,6

9,6

7,1

1,7

7,9

1,2

5,7

1)

..

50,4

7,3

32,5

50,0

61,8

15,2

13,9

43,5

60,5

65,9

17,7

20,435,8

60,6

6,8

56,5

9,8

54,1

38,5

7,3

68,6

17,5

19,737,3

70,8

19,3

1)

1995 20001990 20102005 2015

1,2

9,9

10,2

0,51,1

10,9

11,0

1,1 .

Blick16_31 03.08.2016 11:51 Uhr Seite 1

31Q.: BMWFW, Statistik Austria. – 1) 1 PJ = ca. 35.000 t Steinkohle oder ca. 22.000 t Öläquivalent.

Energieverbrauch

Energiewirtschaft | Österreich

Q.: BMWFW, Statistik Austria.

Importkosten

nach Energieträgern, in Mio Euronach Energieträgern in Petajoule

Erdgas

Kohlen

Wasserkraft

sonstigeEnergie

Erdgas

Kohlen

ElektrischeEnergie

Erdöl

1995 2000 20051990 2010

Bruttoinlandsverbrauch gesamt Importkosten gesamt

Erdöl

11.778

2.543

4.899

2.151

14.340

10.524

1995 2000 20051990 2010

1.0521.140

1.225

1.449 1.465

42 %

21 %

16 %

10 %

11 %

42 %

24 %

13 %

10 %

11 %

42 %

23 %

12 %

11 %

12 %

36 %

20 %

10 %

22 %

12 %

42 %

23 %

12 %

13 %

10 %

1)

20152015*

1.416

9.845

17.297

37 %

24 %

10 %

19 %

10 %

Blick16_32 03.08.2016 11:50 Uhr Seite 1

Erneuerbare Energie in der EU

Q.: Eurostat.

SchwedenFinnlandLettlandÖsterreichDänemarkKroatienPortugalEstlandRumänienLitauenSlowenienBulgarienItalienSpanienGriechenlandFrankreichDeutschlandTschechienSlowakeiPolenUngarnZypernIrlandBelgienGroßbritannienNiederlandeMaltaLuxemburg

EU-28 ø

in %,Anteil am ...

47,232,430,430,622,125,124,224,623,419,820,514,113,013,8

9,812,610,5

9,59,19,28,66,05,65,53,73,91,12,9

12,8

52,638,738,733,129,227,927,026,524,923,921,918,017,116,215,314,313,813,411,611,4

9,59,08,68,07,05,54,74,5

16,0

56,027,742,165,732,737,640,710,430,4

7,432,212,720,129,812,314,818,1

7,517,8

6,67,11,4

14,57,17,49,60,03,8

19,7

63,331,451,170,048,545,352,114,641,713,733,918,933,437,821,918,328,213,923,012,4

7,37,4

22,713,417,810,0

3,35,9

27,5

Verbrauch von fossilen Brennstoffen 2015

Energiewirtschaft | Welt

32Q.: BP – Statistical Review of World Energy 2016. – 1) Tonnen Öläquivalent, 2) inkl. Hongkong,

3) Daten von BMWFW und Statistik Austria.

USAChinaIndienJapanSaudi ArabienRusslandBrasilienSüdkoreaDeutschlandKanadaIranMexikoFrankreichIndonesienGroßbritannienSingapurSpanienItalienThailandAustralienTaiwanV. A. E.ÄgyptenTürkeiNiederlandeMalaysiaVenezuelaArgentinienSüdafrikaBelgienWeltÖsterreich

Ölin Mio t

851,6578,0195,5189,6168,1143,0137,3113,7110,2100,3

88,984,376,173,571,669,560,559,356,646,246,040,039,238,838,736,232,031,631,130,5

4.331,310,9

778,0200,5

50,6113,4106,4391,5

40,943,674,6

102,5191,2

83,239,139,768,311,327,661,452,934,318,469,147,843,631,839,834,547,5

5,015,1

3.468,67,9

396,31.927,1

407,2119,4

0,188,717,484,578,319,8

1,212,8

8,780,323,4

0,414,412,417,646,637,8

1,60,7

34,410,617,6

0,21,4

85,03,2

3.839,93,6

2)

Gasin Mrd m3

Kohlenin Mio toe

1)Bruttoendenergieverbr. Elektrizitätssektor

2010 2014 2010 2014

3)

Blick16_33 03.08.2016 11:51 Uhr Seite 1

33

Die größten Erdöl-Produzenten 2015

Q.: BP – Statistical Review of World Energy 2016. – Österreich: 1,20 Mrd m3 = 0,03 %.

Energiewirtschaft | Welt

Rohölpreis

in US-Dollar pro Barrel

Q.: OeNB. – 1) Monatsdurchschnittswerte zu laufenden Preisen, 2) 1 Barrel = 159 Liter.

in %

Q.: BP – Statistical Review of World Energy 2016. Österreich 2014: 0,94 Mio t = 0,02 %.

Die größten Erdgas-Produzenten 2015

in %

140

130

120

110

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

086 1990 1995 2000 2005 2010 2015

Arabian Light Nordsee Brent1) 2)

Welt insg.3.538,6 MrdKubikmeter

USARusslandIranKatarKanadaChinaNorwegenSaudi ArabienAlgerienIndonesienTurkmenistanMalaysia

22,016,1

5,45,14,63,93,33,02,32,12,01,9

Sonst. Länder28,3

Saudi ArabienUSARusslandKanadaChinaIrakIranV. A. E.KuwaitVenezuelaBrasilienMexiko

13,013,012,4

5,05,04,54,24,03,43,13,02,9

Welt insg.4.361,9 Mio

Tonnen

Sonst. Länder26,5

Blick16_34 03.08.2016 11:49 Uhr Seite 1

34

Produktionswert 2015 (nach ÖNACE 2008)

nominell, in Mio Euro

Q.: Statistik Austria, WIFO. – 1) Eigenproduktion und durchgeführte Lohnarbeit, 2) Erzbergbau u.Tabakverarb. geheim bzw. ohne Daten, 3) u. elektr. u. opti. Erzeugn., 4) u. Abwasserentsorg.,Samml. u. Beseitig. v. Abfällen, Rückgewinnung, Beseitigung v. Umweltverschmutzungen.

Bergbau, Industrie und Gewerbe | Österreich

2010 = 1002013 2014 2015

108,0

110,685,498,6

.108,1108,3103,2

68,5125,6107,1105,9

82,992,2

107,7130,9119,0

96,1116,1113,6115,5103,2127,3128,6

75,695,0

103,7107,194,4

131,8101,4

107,2

108,7100,1101,6

.105,8107,5

95,571,5

120,3101,9107,8

85,2100,2109,6122,7116,8

97,2110,9113,2111,2102,6118,6126,5

92,497,295,4

108,497,1

121,7104,0

107,7

107,599,6

101,4.

104,9107,9

94,571,3

114,6104,1104,3

86,5102,5105,6112,3114,6

95,5108,9112,4108,0

98,0117,8123,8

97,198,2

111,2108,4109,8120,1106,0

231.914

162.776.

1.003.

14.8345.6011.311

754910

7.3206.1701.9037.2797.2813.3125.9296.114

15.06413.216

5.26010.53019.91614.630

2.0602.2823.8485.303

34.6824.404

30.052

TechnischeGes.Prod.

AbgesetzteProduktion

Index der Industrieproduktion (n. ÖNACE 2008)

Q.: Statistik Austria, WIFO. – 1) Erzbergbau u. Tabakverarbeitung geheim bzw. ohne Daten,2) u. elektronischen u. optischen Erzeugnissen, 3) u. Abwasserentsorgung, Sammlung undBeseitigung von Abfällen, Rückgewinnung, Beseitigung von Umweltverschmutzungen.

188.837

137.346.

840.

12.5262.3931.067

297602

6.9515.9431.8633.7605.2552.9455.2325.235

14.21412.268

4.1838.847

17.38713.324

1.8962.0122.7684.995

34.546586

16.359

Produzierender Bereich insg.

Bergbau und Herstellung von WarenGewinnung von Erdöl und ErdgasGew. v. Steinen u. Erden, sonst. BergbauDienstl. f. Gewinn. v. Steinen u. ErdenHerst. von Nahrungs- und FuttermittelnHerstellung von GetränkenHerstellung v. Textilien (o. Bekleidung)Herstellung von BekleidungHerst. v. Leder, Lederwaren u. SchuhenHerst. v. Holz-, Flechtwaren (o. Möbel)Herst. v. Papier, Pappe u. Waren darausHerst. v. Druckerzeugn., VervielfältigungKokerei, MineralölverarbeitungHerst. v. chemischen ErzeugnissenHerst. v. pharmazeutischen ErzeugnissenHerst. v. Gummi- u. KunststoffwarenHerst. u. Bearb. v. Glas, Steinen u. ErdenMetallerzeugung und -bearbeitungHerstellung von MetallerzeugnissenHerst. v. DatenverarbeitungsgerätenHerst. v. elektrischen AusrüstungenMaschinenbauHerst. v. Kraftwagen und -teilenSonstiger FahrzeugbauHerstellung von MöbelnHerstellung von sonstigen WarenReparatur u. Installation v. Maschinen

EnergieversorgungWasserversorgungBauwesen

Produzierender Bereich insg.

Bergbau und Herstellung von WarenGewinnung von Erdöl und ErdgasGew. v. Steinen u. Erden, sonst. BergbauDienstl. f. Gewinn. v. Steinen u. ErdenHerst. von Nahrungs- und FuttermittelnHerstellung von GetränkenHerstellung v. Textilien (o. Bekleidung)Herstellung von BekleidungHerst. v. Leder, Lederwaren u. SchuhenHerst. v. Holz-, Flechtwaren (o. Möbel)Herst. v. Papier, Pappe u. Waren darausHerst. v. Druckerzeugn., VervielfältigungKokerei, MineralölverarbeitungHerst. v. chemischen ErzeugnissenHerst. v. pharmazeutischen ErzeugnissenHerst. v. Gummi- u. KunststoffwarenHerst. u. Bearb. v. Glas, Steinen u. ErdenMetallerzeugung und -bearbeitungHerstellung von MetallerzeugnissenHerst. v. DatenverarbeitungsgerätenHerst. v. elektrischen AusrüstungenMaschinenbauHerst. v. Kraftwagen und -teilenSonstiger FahrzeugbauHerstellung von MöbelnHerstellung von sonstigen WarenReparatur u. Installation v. Maschinen

EnergieversorgungWasserversorgungBauwesen

4) 3)

1)

2)

3)

1)

2)

Blick16_35 03.08.2016 11:48 Uhr Seite 1

Probedruck


35

Unternehmen und Beschäftigte in Industrie und Gewerbe nach Beschäftigten-Größenklassen 2015

Q.: WKO. – Beschäftigungsstatistik in der Kammersystematik. – 1) davon ca. 159.000 EPU's (Ein-Personen-Unternehmen), 2) ohne geringfügig Beschäftigte.


= 500 UnternehmenZahl der Unternehmen

insg.: 210.509Unselbst. Beschäft.

je Unternehmen

1.000 und mehr

500 bis 999

250 bis 499

200 bis 249

150 bis 199

100 bis 149

50 bis 99

20 bis 49

10 bis 19

5 bis 9

bis 4187.060

10.256

6.081

4.164

1.292

565

269

196

378

154

94

1)

60.230

65.291

77.816

109.098

63.347

40.374

23.339

19.773

48.748

26.055

71.033

1.403

1.999

4.496

17.055

26.240

28.159

23.129

24.251

81.546

78.476

125.539

Zahl der unselbständig Beschäftigteninsg.: 1.017.397

= 5.000 Beschäftigte Gewerbe= 5.000 Beschäftigte Industrie

2)

1)

Blick16_36 03.08.2016 11:52 Uhr Seite 1

Industrieproduktion nach Bundesländern

Q.: WKO. – 1) ohne Bauwirtschaft.

Abgesetzte Produktionin Mrd Euro

1)

Industriebeschäftigte nach Branchen

Branchen

Q.: Statistik Austria. – 1) Herst. von Waren, Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Abwasserentsorg.,Bauwesen, 2) je unselbständig Beschäftigten.

118.10045.82143.48126.68425.48325.41824.32916.67514.42912.845

8.3807.4667.3476.9416.2583.8222.216

395.695

2015

Maschinen u. MetallwarenindustrieElektro- u. ElektronikindustrieChemische IndustrieNahrungs- u. GenussmittelindustrieHolzindustrieFahrzeugindustrieBauindustrieBergwerke und StahlTextil-, Bekleidungs-, Schuh- u. Lederind.Stein- u. keramische IndustriePapierverarbeitende IndustriePapierindustrieGlasindustrieGießereiindustrieNE-MetallindustrieGas- u. WärmeversorgungsunternehmenMineralölindustrieIndustrie insges. (inkl. Bauindustrie)

1)

36


Industriebeschäftigte nach Bundesländern 2015

Q.: WKO. – 1) ohne Bauwirtschaft.

1)

in %insg.: 371.366

Wien

26,7

18,3

7,3

6,34,5

2,0

16,8

9,1

9,0

Indizes im produzierenden Bereich

2010 = 100

Q.: WKO. – 1) Lebensmittelindustrie.

OberösterreichNiederösterreichSteiermarkWienTirolVorarlbergKärntenSalzburgBurgenlandÖsterreich insgesamt

14,7915,4910,1711,89

3,943,313,413,101,03

67,13

1995

BruttoverdiensteUmsatzProduktionProduktivitätUnselbständig BeschäftigteArbeitsvolumen

2005 2015

25,2923,1219,3712,50

6,855,235,685,161,61

104,81

35,8627,1023,1320,12

9,307,786,705,492,75

138,23

104,6111,4105,2102,9102,3102,3

2011

109,2115,8107,0103,0104,0103,2

112,0115,0107,7103,6104,0103,3

113,8113,6107,2103,8103,3102,3

116,4114,6108,0104,6103,3102,0

2012 2013 2014 2015

2)

1)

108.53949.83141.15928.02228.79430.07826.08716.48422.17015.917

8.3889.5258.9717.5844.8924.4822.389

413.312

105.75765.12646.08235.94533.08521.99332.11519.21236.47818.425

7.90910.426

7.7707.0184.7247.4444.525

464.034

20051995

Oberösterreich

Steiermark

Niederösterreich

Tirol

Vorarlberg

BurgenlandSalzburgKärnten

Blick16_37 03.08.2016 11:51 Uhr Seite 1

Probedruck


Dividendenleistungen an den Bundin Mio Euro

37

Die Österreichische Bundes- und Industriebeteiligungen GmbH – ÖBIB

Q.: ÖBIB. – 1) Dezember des jeweiligen Jahres.


Die Unternehmen der ÖBIB 2015Anteil der ÖBIB in %

Die BeteiligungsunternehmenAnzahl

Q.: ÖBIB. – 1) Pensionskasse AG, 2) Finanzmarktbeteiligung AG des Bundes,3) GKB Bergbau GmbH, 4) Immobilien- und Industriebeteiligungen GmbH.

Wert der ÖBIB – Portfoliosin Mrd Euro

Q.: ÖBIB.

Q.: ÖBIB. – 1) Dezember des jeweiligen Jahres.

1)

1)

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

200

2014 2015

100

255225

200 200

450

200 190155 152 154

125

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

4,6

2014 2015

5,5

8,3 8,28,7

4,04,9 5,2

4,4 4,75,6

4,8 5,0

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

11

2014 2015

13

9 9 910

98 8 8 8 8

9

68

6 5 5 66 5 5 5 5 5 6

5 53 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3

börsenotierte Unternehmennicht-börsenotierte Unternehmen

28,42

29,60

31,50

33,24

52,85

100,00

100,00

100,00

100,00

1)

2)

3)

4)

Blick16_38 03.08.2016 11:50 Uhr Seite 1

38

Bergbau, Industrie und Gewerbe | Welt

Q.: OECD.

Industrieproduktion

2010 = 100

Industrieproduktion EU – USA – Japan


201510

50

– 5– 10– 15– 20– 25

Q.: OeNB. – 1) ohne Baugewerbe.

2013 2014 2015

USA JapanEU-28

PolenTschechienDeutschlandKanadaUSAÖsterreichSüdkoreaFrankreichGroßbritannienSpanienJapanItalienOECD ø

110,6104,9108,4106,6107,8108,1108,2

99,695,990,696,992,1

104,1

114,4110,1110,5110,7111,0108,1108,4

98,897,291,798,791,6

106,4

119,9115,0110,9109,9111,3109,8107,7100,8

98,294,797,492,5

107,0

121,9117,6113,0111,0110,2109,8107,2101,3

97,795,995,693,4

107,2

2016/1.Qu.

11092000 05 06 07 08 10 1312

1)

2015

Q.: Eurostat. – 1) inkl. Hongkong, 2) Daten von 2013, 3) aus der Reihung.

Herstellung von Papier und Pappe

in 1.000 t

Produktion von Kohlen 2015

Weltanteil in %

Q.: BMWFW, BP – Statistical Review of World Energy 2016. – 1) Tonnen Öläquivalent.Österreich: Seit 2006 keine Kohlenproduktion.

2004 2009 2014

ChinaUSADeutschlandSchwedenKanadaFinnlandBrasilienIndienIndonesienItalienFrankreichRusslandÖsterreich

54.072,082.084,420.391,011.589,020.462,014.036,0

8.221,04.614,67.223,09.667,0

10.255,06.830,04.852,0

90.192,071.355,520.870,010.932,012.823,010.602,0

9.428,07.788,59.908,08.404,28.331,57.373,04.605,5

108.750,071.767,022.540,011.782,011.102,010.408,410.397,110.247,010.247,0

8.536,08.043,08.023,04.864,9

140401 02 03

2)

1)

2)

2)

3)

ChinaUSAIndienAustralienIndonesienRusslandSüdafrikaKolumbienPolenKasachstanDeutschland

47,711,9

7,47,26,34,83,71,51,41,21,1

Welt insg.:3.830

Mio toe

5,8 Rest

1) 1)

Blick16_39 03.08.2016 11:51 Uhr Seite 1

Probedruck


39

Anteil der Industrie an der Bruttowertschöpfung

Q.: UNCTAD, WKO. – 1) Sachgütererzeugung, Energieversorgung, Bergbau und Bauwesen, 2) ohne Hongkong und Macao,3) bis 1991 UdSSR, 4) bis 1989 BRD ohne DDR, ab 1990 wiedervereinigtes Deutschland.

Bergbau, Industrie und Gewerbe | Welt

in % des BIP

1970

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

0

1)

1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015

Südkorea

Welt øÖsterreich

TürkeiJapan

USAGroßbritannienFrankreich

China2)

Russland3)

Deutschland4)

...

Blick16_40 03.08.2016 11:51 Uhr Seite 1

40

Arbeitskosten pro Stunde 2015

Q.: Eurostat. – Griechenland keine Daten vorhanden. – 1) Löhne und Gehälter sowieLohnnebenkosten, 2) ohne Landwirtschaft und öffentliche Verwaltung.

Bergbau, Industrie und Gewerbe | EU

Durchschnittlichejährliche Veränderung in %

gesamteWirtschaft

Lohnstückkostenentwicklung 2000 bis 2016 *

Q.: Europäische Kommission, WKO.

DänemarkBelgienSchwedenLuxemburgFrankreichNiederlandeFinnlandÖsterreichDeutschlandIrlandItalienGroßbritannienSpanienSlowenienZypernPortugalMaltaEstlandSlowakeiTschechienKroatienPolenUngarnLettlandLitauenRumänienBulgarien

EU-28 ø

41,339,137,436,235,134,133,032,432,230,028,125,721,215,815,613,213,010,410,1

9,99,68,67,57,16,85,04,1

25,0

1)

in EuroGewerblicheWirtschaft Industrie Baugewerbe

42,741,140,136,135,733,233,532,232,728,727,225,720,915,815,512,912,610,710,410,1

9,58,48,17,16,95,04,1

25,0

42,944,241,631,837,6

.36,834,738,031,828,025,823,315,814,411,012,810,410,410,0

8,78,68,06,76,75,03,9

25,9

38,234,539,024,930,5

.34,131,926,226,623,826,420,611,814,411,8

9,311,3

9,19,38,67,56,77,06,73,63,4

22,4

2)

IrlandPortugalDeutschlandPolenKroatienGriechenlandÖsterreichSpanienBelgienEU-28 øFrankreichNiederlandeZypernSchwedenTschechienFinnlandGroßbritannienItalienSlowakeiDänemarkMaltaLitauenSlowenienLuxemburgUngarnBulgarienLettlandEstlandRumänien

0,51,01,11,11,51,61,61,61,71,71,71,71,71,91,92,02,12,12,12,32,32,52,62,73,64,84,95,17,7

Blick16_41 03.08.2016 11:57 Uhr Seite 1

41

Weltwarenhandelsvolumen nach den wichtigsten Produktgruppen

Q.: WTO – International Trade Statistics 2015, Stand April 2016.

Globale Wirtschaft | Welt

Index 1950 = 100

8.000

7.500

7.000

6.500

6.000

5.500

5.000

4.500

4.000

3.500

3.000

2.500

2.000

1.500

1.000

500

019651950 1955 1960 1970 2000

Treib- undBrennstoffe,Bergbauprodukte

Gewerbe- u.Industrie-erzeugnisse

Agrarprodukte

1975 19901980 1985 1995 2005 2010 2014

156152119

231217162

363278

195

625435

238

894

448

252

1.244

513

336

1.546

447

352

2.132

566

389

2.914

698

490

4.262

818

575

5.596

979

692

6.819

1.065

825

7.947

1.136

939

Weltwarenexporte 2014 insgesamtdav. Gewerbe- und Industrieerzeugnisse

Treib- und Brennstoffe, BergbauprodukteAgrarprodukte

Weltwarenimporte 2014 insgesamtdav. Gewerbe- und Industrieerzeugnisse

Treib- und Brennstoffe, BergbauprodukteAgrarprodukte

18.99512.243

3.7891.765

19.10412.788

3.9221.873

in Mrd US-Dollar

Blick16_42 03.08.2016 11:57 Uhr Seite 1

Ausgaben für Forschung und Entwicklung 2014

Q.: Eurostat – Stand 30. November 2015, Statistik Austria. – 1) Daten von 2013, 2) Daten von 2012.

in MrdEuro

in % des BIP

SüdkoreaJapanFinnlandSchwedenDänemarkÖsterreichSchweizDeutschlandUSABelgienSlowenienFrankreichChinaTschechienNiederlandeGroßbritannienNorwegenIrlandUngarnItalienPortugalSpanienRusslandTürkeiPolenSlowakeiGriechenlandBulgarienKroatienRumänien

4,153,473,173,163,083,072,962,842,812,462,392,262,082,001,971,721,711,551,381,291,291,201,190,950,940,890,830,800,790,38

40,8128,6

6,513,6

8,010,115,482,9

353,09,90,9

48,1145,1

3,113,138,3

6,42,91,4

20,82,2

12,716,6

5,83,90,71,50,30,30,6

2)

1)

1)

2)

1)

1)

42

Die größten Unternehmen 2015

UnternehmenUmsatz

in Mio EuroZahl der

Beschäftigten

Q.: FORTUNE „Global 500“ 2016, trend „TOP 500“ 2015. – 1) Nichtfinanzielle Unternehmen,2) Euro-USD-Referenzkurs der EZB (ø 2015).


123456789

101112131415

123456789

101112131415

434.547297.072269.735265.294245.296221.905213.249213.242210.649203.679190.014173.490159.928153.670149.437

22.52718.80014.29013.18012.54011.06911.000

9.2207.7007.5986.3776.2725.9035.1724.240

2.300.000927.839

1.589.508810.538

90.00075.600

610.076348.877110.000

79.800331.000

68.000319.000102.388284.015

24.12433.12473.31574.94275.39448.367

85108

6.50027.76424.83023.53910.99739.56121.400

Rang

Welt:Walmart (USA)State Grid (VRC)China National Petroleum (VRC)Sinopec Group (VRC)Royal Dutch Shell (NL)Exxon Mobil (USA)Volkswagen (D)Toyota Motor (J)Apple (USA)BP (UK)Berkshire Hathaway (USA)McKesson (USA)Samsung Electronics (ROK)Glencore (CH)Daimler (D)Österreich:OMV AGPorsche Holding GmbHSTRABAG SESpar ÖsterreichRewe International AGvoestalpine AGGazprom Neft Trading GmbHEconGas GmbHBorealis AGBenteler International AGAndritz AGMondi AG (Division Europe & Int.)Red Bull GmbHÖst. Bundesb.-Hold. AG (ÖBB)Markant Österreich GmbH

1) 2)

Blick16_43 03.08.2016 11:56 Uhr Seite 1

43

Internationale Fusionen und ÜbernahmenNettokäufein Mrd US-Dollar 2012 2013 2014 2015

Q.: UNCTAD. – 1) Verkäufe von inländischen Firmen an ausländische Firmen abzüglich Verkäufeausländischer Niederlassungen im Inland, 2) inkl. Hongkong und Macao.


Internationale Fusionen und Übernahmen

Q.: UNCTAD. – 1) Verkäufe von inländischen Firmen an ausländische Firmen abzüglich Verkäufeausländischer Niederlassungen im Inland.

weltweit in der EU

WeltweitUSAKanadaSchweizRusslandEuropäische Union

IrlandDeutschlandGroßbritannienFrankreichNiederlandeLuxemburgSpanienBelgienÖsterreichItalienMaltaDänemarkSchwedenZypernPolen

AsienChinaJapanSingapurKatarV. A. E.MalaysiaSaudi Arabien

AustralienLateinamerika, KaribikAfrika

328,272,537,616,4

8,319,0

2,615,7– 2,1– 3,1– 1,1– 0,7– 1,6– 1,4

1,8– 1,6

0,00,60,28,13,4

53,937,8

0,88,0

– 0,29,10,3

– 7,030,7

0,6

262,559,630,7

5,62,3

– 33,7– 3,3

6,7– 63,5

2,8– 3,1

3,3– 7,413,310,7

2,90,00,3

– 4,43,60,3

74,358,3

6,53,62,12,30,5

– 5,316,0

3,2

432,589,047,6

9,61,4

37,810,644,1

– 72,113,8– 1,322,2

4,84,50,3

– 4,50,03,09,73,71,1

102,245,617,2

4,08,01,0

– 0,76,38,55,4

721,5120,0

87,840,0

4,3270,1

97,546,735,023,520,317,416,7

5,54,83,12,72,21,51,00,5

61,650,421,1

8,85,23,83,3

11,55,33,6 20001995 2005

173

1.088

778

81

802

487

23

2015

270

721

2010

1.045

538

257

121

636

266

553

142

Nettokäufein Mrd US-Dollar

288

1)

2)

1)

– 34

263

Blick16_44 03.08.2016 11:56 Uhr Seite 1

Q.: Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband (GBV), Statistik Austria. Die Daten der GBV beziehen sich auf den Sitz der Bauvereinigung, alle anderen Daten auf die Lage der Wohnungen.44

Gemeinnützige Wohnungswirtschaft

Wohnungen | Österreich

Fertiggestellte Wohnungen

Q.: BMWFW, Österr. Verband gemeinnütziger Bauvereinig. – Revisionsverband (GBV), Statistik Austria.

Wohnungsfertigstellungen

Anzahl in 1.000

BurgenlandKärntenNiederösterreichOberösterreichSalzburgSteiermarkTirolVorarlbergWienÖsterreich

Die Gemeinnützigkeit im Wohnbau stellt einen „Eckpfeiler“ des österreichi-schen Wohnungswesens dar. Die Prinzipien der Gemeinnützigkeit vereinendie Ausrichtung an der Bedarfsdeckung mit betriebswirtschaftlicher Orientie-rung. Diese Prinzipien sind in einem Gesetz geregelt, das Folgendes vorsieht:

• Beschränkte Erträge (Mietkosten und -preise, begrenzte Eigen-mittelverzinsung und Gewinnausschüttung: derzeit 3,5 %);

• Zweckbindung des erwirtschafteten Eigenkapitals im Wohnbau(Neubau, Sanierung, Grundstücke);

• spezielles Prüf- und Kontrollsystem.

Ende 2015 gibt es 186 gemeinnützige Bauvereinigungen in Österreich (davon98 Genossenschaften, 78 Gesellschaften m. b. H., 10 Aktiengesellschaften),die rund 882.100 Wohnungen verwalten (davon Miet-und Genossenschafts-wohnungen: rund 624.700 = ca. 70 %). Unter den Eigentümern gemein-nütziger Kapitalgesellschaften dominieren die Gebietskörperschaften. Mit der„Enthebung“ der Gemeinnützigkeit der Gesellschaften im Bundesbesitz imApril 2001 hat sich deren Gewicht allerdings verringert.Die relative Bedeutung des gemeinnützigen Wohnbaus hat in den letztenJahrzehnten auf Grund der hohen Bautätigkeit (rund 30 % der Gesamtwohn-bauleistung, mehr als 50 % im Geschoßwohnbau) stark zugenommen:Wurden im Jahre 1971 noch 10 % aller Wohnungen von gemeinnützigenBauvereinigungen verwaltet, waren es 2015 bereits etwas über 22 %; im(städtischen) Geschoßbau betrug der Anteil im Jahre 1971 18 und zuletzt42 %. Am relativ stärksten vertreten sind die Gemeinnützigen im Burgenlandund Oberösterreich (82% bzw. 74 % des Geschoßwohnungsbestandes), amgeringsten ist ihr Anteil in Wien (25 %).Auch die Erhaltung und Verbesserung des Bestandes spielt mit über 20 % desgesamten Bauvolumens von zuletzt rd. 3,5 Milliarden Euro (real) eine be-deutende Rolle – nicht nur für die Wohnversorgung, sondern auch für dieSicherung der Beschäftigung. In der thermischen Sanierung weisen diegemeinnützigen Bauträger mit einer Sanierungsrate von rd. 6 % pro Jahr denhöchsten Wert im Vergleich aller Gebäudeeigentümer auf.

1.6103.6879.6557.4023.0818.1256.1252.362

11.71353.760

5191.0452.6011.955

9472.5931.423

1266.103

17.312

875594

2.8651.9271.2392.0351.239

1523.988

14.914

1.5002.6709.1809.1504.0507.9305.1704.030

12.73056.410

840870

3.6402.0001.3201.8901.370

2006.420

18.550

2000insges. dav. GBV



1.4602.4507.9306.9602.1405.5104.9402.7206.330

40.440

60

50

40

30

20

10

094

Wohnungen insgesamt

00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 15

dav. GBV-Wohnungen

139995 96 97 98 14

Blick16_45 03.08.2016 11:53 Uhr Seite 1

Probedruck


45

Wohnungen | Europäische Union

Wohnkosten in der EU 2015 – ausgewählte Länder

Q.: Eurostat. – 1) Wohnkosten insgesamt (inkl. Wasser-, Strom-, Gas- und Heizkosten) abzüglich Wohnungsbeihilfen, 2) abzüglich Wohnungsbeihilfen, 3) Daten von 2014.

in % der Bevölkerung

1)

80

75

70

65

60

55

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

0Griechenl. Niederl. Dänem. Deutschl. Bulgarien EU-28 ø Großbr. Ungarn Belgien Spanien Portugal Österreich Frankr. Italien Finnland Slowenien

3) 3) 3) 3) 3)

Belastung höher als 75 % desverfügbaren Haushaltseinkommens



2)

2)

2)

Blick16_46 03.08.2016 11:56 Uhr Seite 1

46

Übersicht


Handel | Österreich

Q.: Statistik Austria. – 1) zu laufenden Preisen, 2) zu Durchschnittspreisen 2010.

2000 2005 2010

+ 6

+ 4

+ 2

0

– 2

– 4

Umsatzentwicklung, real

gegenüber dem Vorjahr in %EinzelhandelGroßhandel

Beschäftigte

64.53162.25477.43580.02680.14576.13073.03874.43774.76574.70775.81778.084

199520002005200620072008200920102011201220132014

Umsatzerlöse in Mio €

523.498553.675601.243617.826625.273618.981612.872616.498628.922640.509645.425651.401

Q.: Statistik Austria. – 1) im Jahresdurchschnitt insgesamt.

Einzelhandel 2015

nominell

108,8109,5118,0118,8

97,7104,1107,7102,9101,5104,1

95,4

Umsatzindizes 2010 = 100real

2)

99,9100,2104,0104,8

94,997,897,998,395,0

100,290,8

Q.: Statistik Austria. – 1) zu laufenden Preisen, 2) zu Durchschnittspreisen 2010.

Großhandel (ohne KFZ)HandelsvermittlungGH – Landw. Grundstoffe u. leb. TiereGH – Nahrungsmittel, Getränke, TabakwarenGH – Gebrauchs- und VerbrauchsgüterGH – Geräte Inform.- u. Komm.tech.GH – Sonst. Masch., Ausrüst. u. ZubehörSonstiger spez. GroßhandelGH ohne ausgeprägten SchwerpunktKFZ-Handel und -reparaturHandel mit KFZ, Handel u. Rep.v. KrafträdernInstandh. u. Rep. v. Kraftwagen

Großhandel 2015

nominell

96,1107,3112,1104,3102,2109,1102,7

84,390,8

103,6103,9102,2

Umsatzindizes 2010 = 100real

2)

92,5104,7

96,793,4

100,8120,8101,0

81,887,799,199,596,61995

UnternehmenJahr

118.579,2142.156,4180.219,5197.104,2209.168,8215.970,7201.497,4216.845,2240.587,4242.812,9239.579,2244.166,7

2015

1) 1)

1)

Einzelhandel (ohne KFZ)Einzelhandel (ohne KFZ u. Tankstellen)EH – Nahrungsmittel, Getränke u. TabakwarenEH – Waren versch. Art, v.a. NahrungsmittelTankstellenEH – NichtnahrungsmittelEH – Pharmazeutische, med. u. kosm. ProdukteEH – Textilien, Bekleidung, SchuheEH – HausratEH – DV-Geräte, Bücher u. a. WarenVersand- und Internet-Einzelhandel

Blick16_47 03.08.2016 11:56 Uhr Seite 1

Die Österreichischen Lotterien

Q.: Österreichische Lotterien. – 1) und Vertriebskosten, Unternehmensgewinn, Sportförderung etc.,2) und Sozialversicherungsbeiträge.

47

Handel | Österreich

Q.: Österreichische Lotterien. – 1) inkl. Keno, 2) Video Lottery Terminals.

Anteil am Umsatz 2015, in %

Umsatz

in Mrd Euro

3,5

3,0

2,5

2,0

1,5

1,0

0,5

0,01203 2010 11 13 14 2015

Gesamt-gewinnsumme

1)Administration

04 2005 06 07 08 09

Steuern,Abgaben

2)

0,950,730,580,340,280,120,10

KlassenlotterieBrieflosToiToiToiBingoToto u. TorwetteZahlenlotto 1 - 90win2day Poker

Sonstiges:

42,27insgesamt:

3,08 Mrd Euro

19,96

14,62

9,93

5,924,203,10

1)

2)

Blick16_48 03.08.2016 11:57 Uhr Seite 1

48

Meldungen gefährlicher Produkte an die EU

Q.: Europäische Kommission. – 1) Meldungen gefährlicher Produkte von insg. 31 Ländern(EU-Länder, Island, Liecht., Norwegen) mit anschl. Rückruf bzw. Entsorg., 2) Produktkategorienohne Nahrungsmittel, Pharmazeutika und mediz. Geräte, 3) an das Rapid Alert System.

Handel | Welt

An die EU gemeldete gefährliche Produkte

nach Produktkategorien 2015, in %

Q.: Europäische Kommission.

220119187104122

76103

3229278773163358333214

013

81022112

154103

2000

1.699

FahrzeugeElektrogeräte u. -zubehörSchmuckLampen, Leuchten u.ä.KinderartikelChemische ProdukteKosmetikFeuerzeugeSonstiges

10,39,65,65,34,22,62,52,4

14,0

An die EU gemeldete gefährliche Produkte

nach Herkunftsländern 2015, in %

Q.: Europäische Kommission. – 1) inkl. Hongkong, 2) Österreich: 0,5 % aller Meldungen.

UnbekanntDeutschlandTürkeiUSAGroßbritannienJapanItalienPolenFrankreichIndienSonstige Länder

10,33,02,62,52,21,71,71,61,51,2

10,1

199294167146271108

6734133533451254

1164945252715251715

382

20

1324

20

1.938

239238208162151135117109

7874746260565242272525212119171514

976540

2.072

2009 2015

SpanienUngarnDeutschlandGroßbritannienBulgarienFrankreichZypernTschechienSchwedenLitauenSlowakeiNiederlandeLettlandItalienFinnlandPortugalDänemarkMaltaRumänienEstlandSlowenienPolenÖsterreichNorwegenGriechenlandLuxemburgKroatienBelgienIrlandIslandLiechtensteinMeldungen insgesamt

2012Anzahl von Meldungen

1) 2) 3)

Spielzeug

Kleidung,Textilien,Accessoires

China61,6

26,8

16,7

Meldungen insg. 2.072

1)

2)

Meldungen insg. 2.072

Blick16_49 03.08.2016 11:57 Uhr Seite 1

49

Der Wiener Flughafen – Aufkommen abfliegender Passagiere 2015

Q.: Flughafen Wien AG. – 1) Linie und Charter, 2) Abfliegende und ankommende Passagiere – insgesamt 22.775.054, 3) inkl. EasyJet Switzerland.

Verkehr und Kommunikation | Österreich

nach Regionen, in 1.000, – insgesamt: 11.349.345

1)

Westeuropa Osteuropa Naher u. mittl. Osten Ferner Osten Nordamerika Afrika Südamerika

598,0

254,6 225,7112,8 70,9

7.911,7

1.917,3

583,1

424,4325,6

176,3

10,9

512,0

482,0

425,5

397,5

5.496,7 Sonstige

Berlin

Düsseldorf

Zürich

London

Frankfurt

Sonstige

KiewWarschau

Sofia

Bukarest

Moskau

187,5

163,2

102,895,0

741,1

161,668,9 Doha

Tel Aviv

Dubai 71,664,564,5

TaipehTokioBangkok

Peking

Sonstige126,9

111,0 Sonstige

69,160,8

124,8

New York

Sonstige

WashingtonChicago

Austrian Airlines

NIKI

airberlin

Lufthansa

Germanwings / Eurowings

Turkish Airlines

British AirwaysEmirates

SWISSEasyJet

Sonstige

45,6

10,66,4

3,9

3,92,12,01,71,61,5

20,7

Passagieraufkommen nach Airlines, in %2)

3)

Belgrad90,4Zagreb77,7Prag76,1Tirana70,9Sarajewo58,0

Blick16_50 03.08.2016 11:55 Uhr Seite 1

50

21,137,264,831,011,927,3

2,24,50,0

.100,0100,0

Güterverkehr nach Verkehrsträgern

Verkehr und Kommunikation | Österreich

Schiene

Straße

Rohrleitungen

Binnenschifffahrt

Luftfahrt

Insgesamt

Q.: Statistik Austria. – 1) ab 2013 geänderte Verkehrsbereichzuordnung auf Basis der gesamten Wegstrecke der Ware, 2) ab 2012 aktualisierte Distanzmatrix zur Kilometerberechnung; nur von österreichischenUnternehmen durchgeführte Transporte, 3) Fracht und Post: An, Ab u. Transit.

absolut %20152010

absolut %2000

absolut %2005

absolut %

97.64220.266

350.99217.16171.58017.612

8.5991.806

247.

529.06056.845

18,535,666,430,213,531,0

1,63,20,0

.100,0100,0

107.67019.833

330.98816.53960.79814.54211.052

2.375258

.510.766

53.289

86.82018.012

288.16316.88966.75115.486

9.3361.753

196.

451.26652.140

19,334,563,932,414,829,7

2,03,40,0

.100,0100,0

84.73917.110

277.04817.15358.88214.45210.980

2.444134

.431.783

51.159

19,633,464,233,513,628,2

2,64,90,0

.100,0100,0

Verkehrsträger Einheit

1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm1.000 tMio. Inland-tkm

1995absolut %

65.30713.160

242.91814.87953.97111.575

8.7902.048

110.

371.09841.662

17,631,665,535,714,527,8

2,44,90,0

.100,0100,0

2)

Q.: Statistik Austria. – 1) Traktoren, Sattelzugfahrz., Transportkarren, Arbeits- u. Erntemaschinenetc., 2) u. sonst. Kraftfahrz., 3) inkl. Motorfahrräder, Kleinmotorr., Motordreir., Leichtmotorr., etc.

Bestand an Kraftfahrzeugen

in 1.000

Personenkraftwagendav. Benzin

DieselSonstige

OmnibusseLastkraftwagenZugmaschinenWohnmobileMotorräderInsgesamt

1995 2000 2010

3.5942.767

827.

10290410

64547

4.915

2005 2015

4.0972.5981.499

.10

327443

72623

5.572

4.4411.9882.446

710

380488

45728

6.092

4.1572.0292.128

.9

339472

43627

5.647

4.7482.0192.703

2610

428512

48800

6.546

2)

1)

Q.: Statistik Austria. – 1) Stand 31. Dezember 2015, 2) inkl. Leichtmotorräder.

Motorisierungsgrad 2015

Motor-räder LKW Sonst.

60,162,856,467,261,954,757,662,837,455,5

61,556,952,349,549,853,653,245,035,149,1

165,3139,1137,0114,3132,1

89,296,289,616,0

102,0

BurgenlandNiederösterreichOberösterreichKärntenSteiermarkSalzburgTirolVorarlbergWienÖsterreich insges.

auf 1.000Einwohner/-innenentfallen

davon

641,3627,8609,0616,2586,4546,0520,7526,1372,5545,8

KFZinsg.

928,2886,6854,7847,2830,2743,5727,7723,5461,0752,4

PKW2)

1)

3)

3)

1)

Blick16_51 03.08.2016 11:54 Uhr Seite 1

51

IKT -Fachleute in der EU

Q.: Eurostat – Pressemitteilung Jänner 2016. – 1) Informations- und Kommunikationstechnologie,2) Rundungsdifferenzen sind möglich.

Verkehr und Kommunikation | Europäische Union

Online-Käufer/-innen in der EU 2015

Q.: Eurostat.

in % der Bevölkerung zwischen 16 und 74 Jahrenin 1.000Personen

in % der Gesamt-beschäftigung

2011 2014 2011 2014

FinnlandSchwedenLuxemburgEstlandNiederlandeGroßbritannienUngarnSlowenienIrlandMaltaBelgienSlowakeiTschechienDänemarkÖsterreichDeutschlandFrankreichSpanienPolenKroatienRumänienItalienPortugalZypernLettlandBulgarienLitauenGriechenland

EU-28 insgesamt2)

1)

144,7268,9

10,028,3

374,01.394,2

165,242,182,5

7,5159,4

99,7192,0

99,5150,7

1.002,8720,2489,9441,4

41,7185,7526,0

66,28,0

17,754,224,550,7

6.847,9

163,1286,2

12,730,9

408,41.494,1

198,943,888,5

8,3199,7

96,9205,1104,8155,0

1.469,6914,0535,6484,2

44,7228,6558,5111,3

8,617,956,125,646,2

7.997,0

5,95,84,54,74,54,84,44,54,54,53,54,33,93,73,72,62,82,72,82,62,22,31,42,02,11,82,01,3

3,2

6,76,05,15,05,04,94,94,84,64,64,44,14,13,93,83,73,53,13,02,92,72,52,52,42,01,91,91,3

3,7

GroßbritannienDänemarkLuxemburgDeutschlandFinnlandNiederlandeSchwedenFrankreichEstlandÖsterreichBelgienEU-28 øIrlandMaltaSlowakeiTschechienSpanienSlowenienLettlandPolenUngarnGriechenlandLitauenKroatienPortugalItalienZypernBulgarienRumänien

8179787371717165595855535151504542393837363232313126231811

Blick16_52 03.08.2016 11:54 Uhr Seite 1

52

Übernachtungen nach Saisonen

in Mio2010/11 2015/16 2015


Tourismus | Österreich

Volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus

Q.: OeNB, Statistik Austria.

62,147,223,5

5,71,81,12,00,41,40,71,31,00,18,2

68,552,826,2

5,92,41,12,40,61,60,71,61,00,39,0

69,448,325,1

3,72,71,81,31,11,11,00,90,70,78,2

2010

62,542,323,4

3,52,21,91,20,91,11,10,60,50,25,7

Q.: Statistik Austria. – 1) inkl. Hongkong und Macao.

Übernachtungen nach Bundesländern

in Mio

Q.: Statistik Austria. – 1) ohne Dienst- und Geschäftsreisen.

Bilanz des Reiseverkehrs

in Mrd Euro

Winter Sommer

insges. insges.2010 2015

dav. Ausl. dav. Ausl.

39,118,1

8,67,73,97,32,71,90,6

89,9

45,326,114,312,211,8

8,67,26,82,9

135,2

41,420,211,7

7,54,67,63,02,20,6

98,8

Einnahmen Ausgaben

Übernachtungen insges.dav. Ausländer/-innen

DeutschlandNiederlandeSchweiz u. Liecht.ItalienGroßbritannienUSABelgienFrankreichTschechienUngarnChinaSonstiges Ausland

TirolSalzburgWienKärntenSteiermarkVorarlbergOberösterreichNiederösterreichBurgenlandInsgesamt

42,823,910,912,310,8

8,16,76,52,9

124,9

Touristische Nachfragein Mrd Euro 2014*

17,65,5

23,1

2015**

18,55,6

24,1

2010

14,77,1

21,8

2000

10,25,3

15,5

Beitrag zum BIP in %2014*

5,31,77,0

2015**

5,51,67,1

2010

5,02,47,4

2000

4,82,57,3

WertschöpfungDirektIndirekt

Gesamt1)

WertschöpfungDirektIndirekt

Gesamt1)

15*

Überschuss

16,5

8,1

0806 072000 2005 09 2010 13

6,8

12,910,6

14,0

12 14

1)

110301 02 04

7,77,5

3,85,4 6,3

8,4

Blick16_53 03.08.2016 11:54 Uhr Seite 1

53

Tourismus | Österreich

Q.: Statistik Austria. – 1) aus dem In- und Ausland.

Ankünfte und durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Gästen nach Bundesländern

Ankünfte in 1.000

11.000

10.000

9.000

8.000

7.000

6.000

5.000

4.000

3.000

2.000

1.000

0Tirol Salzburg Wien Steiermark Kärnten Oberösterreich Niederösterreich Vorarlberg Burgenland

Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Nächten

0

1

2

3

4

5

6

7

1)

1995 2005 2015

1995 2005 2015

Österreich gesamt: 1995: 24,2 Mio 2005: 29,3 Mio 2015: 39,4 Mio

Österreich gesamt: 1995: 4,8 2005: 4,1 2015: 3,4

Blick16_54 03.08.2016 11:56 Uhr Seite 1

54

Der Außenhandel Österreichs nach Warengruppen

in Mio Euro

Q.: Statistik Austria, WKO.

Außenhandel | Österreich

Außenhandel insges.dav. EU-28Ernährung, insges.dav. Fleisch und Fleischwaren

Milch u. -erzeugnisse, EierGetreide und -erzeugnisseGemüse und FrüchteZucker, Zuckerwaren, HonigKaffee u. dgl., GewürzeTierfutterandere Nahrungsmittel

Getränke und Tabak, insges.dav. GetränkeRohstoffe, insges.dav. Ölsaaten und ölh. Früchte

Kork und HolzPapiererzeugnisse, -abfallSpinnstoffe, Abfällemineralische RohstoffeErze und Metallabfälle

Brennstoffe, Energie, insges.dav. Erdöl, Erdölerzeugnisse

Gaselektrischer Strom

Tier. u. pfl. Öle u. Fette, insges.Chemische Erzeugnisse, insges.dav. organische chem. Erzeug.

anorganische chem. Erzeug.Farbmittel und Gerbstoffemed. u. pharm. ErzeugnisseRiech-, Pflege- u. PutzmittelDüngemittel

in Mio Euro2010 2015 2010 2015

Kunststoffe in PrimärformenKunststoffe, anderschem. Erzeugnisse A.N.G.

Bearbeitete Waren, insges.dav. Leder, -waren, Pelzfelle

Kautschukwaren A.N.G.Kork und HolzwarenPapier, Pappe, -warenTextilien (ohne Bekleidung)Waren aus mineral. StoffenEisen und StahlNE-MetalleMetallwaren A.N.G.

Maschinen, Fahrzeuge, insges.dav. Kraftmaschinen

ArbeitsmaschinenMetallbearbeitungsmasch.Maschinen A.N.G.Büro- u. EDV-MaschinenNachrichtengeräteelektr. Maschinen und GeräteStraßenfahrzeugeandere Transportmittel

Sonstige Fertigwaren, insges.dav. Gebäude, Sanitäranlagen u.ä.

Möbel u. dgl.Bekleidung, ZubehörSchuheMess-, Prüf- u. Kontrollgerätefotograf. Apparate, opt. WarenSonst. Fertigwaren

Waren A.N.G. insges.

2.3461.6131.744

20.993308

1.156901

1.9211.7091.9343.6063.8155.642

45.5223.8033.984

9397.3312.3583.6518.328

13.6151.514

20.1191.1791.9845.1291.4402.367

9496.6202.197

2.1021.3061.528

18.060208

1.143788

1.8221.5121.5783.3594.4134.413

36.9582.9363.115

6625.9232.4203.1066.677

10.7611.358

16.499811

1.7693.9911.0671.910

7225.9561.795

2.1752.0021.794

28.790634561

2.3574.1071.6812.1136.8923.4327.014

52.3846.9957.3811.4778.6121.1002.9369.478

11.7282.676

15.2321.4381.1642.140

7952.413

6946.4931.125

1.8101.7481.289

25.162407595

2.1343.7471.4761.9496.0833.3295.443

41.3656.0165.6511.2536.6481.0231.7787.9678.7112.317

12.9241.0021.3411.608

5721.859

5855.8961.099

Export Import2010 2015 2010 2015

133.52994.0279.0101.118

8341.2562.271

3031.094

697762810586

5.594325

1.338746

86429

1.85210.524

6.2012.7451.103

37418.387

1.458834793

7.9971.387

215

113.65282.3456.679

911668873

1.740252774366592866465

5.811233

1.218605

82352

2.58312.167

7.7162.923

810374

14.4411.182

864707

5.4761.119

157

131.53890.8337.4261.4281.1841.207

989269594677891

1.9901.9893.944

1901.464

255826324648

2.5701.360

352857164

17.9141.125

728564

8.467738321

109.37377.1455.6711.193

933889802201495311704

1.6141.5433.692

1241.492

275650310637

3.5111.395

8241.289

16914.167

1.000654527

6.207658273

Export Import

Blick16_55 03.08.2016 11:53 Uhr Seite 1

Probedruck


Entwicklung der Exporte

Q.: Statistik Austria, OeNB.

Entwicklung der Importe

in Mrd Euro

Q.: Statistik Austria, OeNB.55

Außenhandel | Österreich

Q.: Statistik Austria, WKO. – 1) inkl. Hongkong und Macao.

Die wichtigsten Handelspartner Österreichs 2015

in Mrd Euro

140

120

100

80

60

40

20

000 02 03 04 05 06 07 08 1509 1001 11 12

Waren Dienstleistungen

13 14

Waren Dienstleistungen

140

120

100

80

60

40

20

000 02 03 04 05 06 07 08 1509 1001 11 12 13 14

Warenimporte, in Mrd Euroinsg.: 133,53

Warenexporte, in Mrd Euroinsg.: 131,54

Deutschland

USA

Italien

Schweiz

Frankreich

Tschechien

Ungarn

Großbritannien

Polen

China

Slowakei

Slowenien

Spanien

Niederlande

Rumänien

Russland

Belgien

Schweden

Türkei

Kroatien

Japan

Kanada

Sonstige Länder

39,48

9,08

8,26

7,12

5,87

4,73

4,32

4,18

4,16

3,89

2,71

2,69

2,29

2,14

1,99

1,98

1,67

1,43

1,40

1,38

1,35

1,03

18,39

49,24

5,26

8,20

7,50

3,58

5,58

3,46

2,45

2,99

8,05

2,97

1,72

2,29

3,52

1,23

2,44

1,93

1,23

1,46

0,54

1,87

0,44

15,58

1)

Blick16_56 03.08.2016 11:54 Uhr Seite 1

56

Außenhandel | Europäische Union

Intra-Handel der EU-28

2005

DeutschlandNiederlandeFrankreichBelgienItalienGroßbritannienSpanienPolenTschechienÖsterreichSchwedenUngarnIrlandSlowakeiDänemarkRumänienPortugalFinnlandSlowenienBulgarienLitauenGriechenlandLuxemburgEstlandKroatienLettlandMaltaZypern

EU-28 insg.

in Mrd Euro2015 2005 2015

Exporte

Extra-Handel der EU-28

2005

Q.: Eurostat. – 1) Warenhandel der EU-Mitgliedstaaten untereinander,2) Rundungsdifferenzen sind möglich.

Q.: Eurostat. – 1) Warenhandel der EU-Mitgliedstaaten mit Ländern außerhalb der EU,2) Rundungsdifferenzen sind möglich.

in Mrd EuroImporte

2015 2005 2015Exporte

324,9261,7163,4152,9248,3125,8110,9

37,422,332,651,923,629,014,719,814,414,220,614,1

8,49,48,14,12,62,45,81,81,3

1.726,5

504,3230,5187,8186,6125,2100,6

89,152,451,641,237,133,323,822,116,614,413,611,9

9,98,98,36,94,03,32,92,51,30,8

1.790,7

221,2183,6131,4123,9147,8

71,483,126,518,319,320,117,611,415,715,912,011,518,1

6,15,14,62,64,71,72,05,00,71,6

1.182,9

1)

Importe

1)

2)

403,3144,6273,8184,7185,2233,8149,0

61,650,183,063,337,536,821,743,220,639,931,513,7

7,97,4

28,213,2

6,310,2

5,32,33,5

2.161,2

621,6208,1352,5213,0215,8302,5170,4123,1

97,8107,5

87,063,644,252,253,348,646,039,518,717,017,023,015,010,714,410,3

3,43,7

2.980,2

503,9261,1236,9206,5186,0177,9112,2

56,754,073,562,341,656,322,548,515,825,029,912,0

5,76,29,6

13,84,84,53,21,00,9

2.232,2

694,0386,2268,2258,9227,3184,3166,4141,6119,196,573,972,458,858,152,640,236,331,821,914,914,113,913,1

8,77,77,51,00,9

3.070,3

DeutschlandGroßbritannienFrankreichItalienNiederlandeBelgienSpanienSchwedenIrlandÖsterreichPolenDänemarkTschechienFinnlandUngarnRumänienPortugalGriechenlandSlowakeiLitauenBulgarienSlowenienKroatienLettlandEstlandLuxemburgMaltaZypern

EU-28 insg.2)

276,1136,2135,5113,6

65,562,342,643,031,926,915,119,9

8,722,7

8,86,46,15,33,13,33,53,32,51,01,41,60,90,3

1.047,5

Blick16_57 03.08.2016 11:55 Uhr Seite 1

0,7 Staatl. Dienstl. 0,91,6 Kultur u. Freizeit 1,01,4 Reparaturdienstl. 1,5

0,8 Bauleistungen 1,61,2 Fertigungsleistungen 2,3

57Q.: Eurostat.

nach ausgewählten Partnerländern, in %

Dienstleistungsverkehr der EU 2015*

mit der übrigen Welt nach Dienstleistungskategorien, in %

Q.: Eurostat. – 1) u. Dienstl. für pers. Zwecke, 2) u. Instandhaltungsdienstl. 3) an Werkstoffen and.Eigentümer, 4) im wesentlichen: Forschung u. Entwicklung, freiberufl. Dienstl. u. Management-beratungsleistungen, techn. Dienstl., Handelsleistungen.

Außenhandel | Europäische Union

1)

Sonstige unternehmensbezogeneDienstleistungen

Transportleistungen

Reiseverkehr

Telekommunikation,EDV- und Informationsdienstl.

Finanzdienstleistungen

Geistiges Eigentum

Versicherungs- undAlterssicherungsleistungen

4)

Einfuhren

6,1

6,3

15,8

15,5

19,4

29,0

2,2

Ausfuhren

insg. 660,5 Mrd Euro


10,3

7,5

3,4

12,3

13,9

17,8

27,5

Andere Länder

USA

Schweiz

China

Japan

Russland

Kanada

Indien

Brasilien

Hongkong

Einfuhren

3,9

10,3

30,7

43,9


1,82,4 1,82,1 1,31,8

Ausfuhren


4,43,53,0

14,3

26,1

42,0

1,72,0

1,71,3

2)

3)

Blick16_58 03.08.2016 11:55 Uhr Seite 1

58

Außenhandel | Welt

Die größten Warenimportländer der Welt

1995

Welt insgesamtUSAChinaDeutschlandJapanGroßbritannienFrankreichNiederlandeSüdkoreaKanadaItalienMexikoIndienBelgienSpanienSingapurSchweizTaiwanV. A. E.AustralienTürkeiThailandRusslandPolenBrasilienMalaysiaSaudi ArabienVietnamÖsterreichIndonesienTschechienSchweden

Warenimportein Mrd US-Dollar 2005 2015

Q.: WTO. – 1) zu laufenden Preisen, 2) inkl. Hongkong und Macao.

1)

2)

16.725,02.307,92.252,01.050,0

648,5625,8572,7505,8436,5436,4408,9405,3392,0375,3309,3296,7251,9237,5230,0208,4207,2202,7194,1192,6178,8176,0172,3166,1155,2142,7140,5137,6

10.870,01.732,7

964,6777,1515,9519,3504,1363,8261,2322,4384,8228,2142,9318,7288,8200,0126,6182,6

84,7125,3116,8118,2125,4101,6

77,6114,3

59,536,8

127,375,776,5

111,7

5.285,0770,9330,2463,9335,9267,3289,4185,2135,1168,4206,0

74,434,7

.113,5124,5

80,2103,6

23,861,335,770,862,629,154,177,728,1

8,266,240,625,165,0

Die größten Warenexportländer der Welt

1995

Welt insgesamtChinaUSADeutschlandJapanNiederlandeSüdkoreaFrankreichGroßbritannienItalienKanadaBelgienMexikoSingapurRusslandSchweizTaiwanSpanienIndienV. A. E.ThailandSaudi ArabienMalaysiaPolenBrasilienAustralienVietnamTschechienÖsterreichIndonesienTürkeiSchweden

Warenexportein Mrd US-Dollar 2005 2015

Q.: WTO. – 1) zu laufenden Preisen, 2) inkl. Hongkong und Macao.

1)

2)

16.482,02.786,91.504,91.329,5

624,9567,2526,8505,9460,4459,1408,5398,2380,8350,5340,3289,9285,4281,8267,1265,0214,4201,7199,9198,2191,1188,4162,1158,2152,3150,3143,9139,9

10.509,01.056,5

901,1970,9594,9406,4284,4463,4390,9373,1360,5334,4214,2229,6243,8130,9198,4192,6

99,6117,3110,9180,7141,6

89,4118,5106,1

32,478,1

125,287,073,5

131,0

5.168,0324,6584,7523,5443,1203,2125,1301,2238,0233,8192,2

.79,5

118,382,481,6

113,097,830,628,456,450,073,922,946,553,1

5,421,357,745,421,680,4

Blick16_59 03.08.2016 11:55 Uhr Seite 1

59

Außenhandel | Welt

Die größten Dienstleistungsexporteure 2015

der Welt, in %

Q.: WTO. – Österreich: 60,4 Mrd US-Dollar = 1,3 %. 1) inkl. Hongkong und Macao.

USAChinaGroßbritannienDeutschlandFrankreichNiederlandeJapanIndienSingapurIrlandSchweizSonstige Länder

15,07,87,35,35,03,83,43,32,92,72,3

41,2

Die größten Dienstleistungsimporteure 2015

der Welt, in %

Q.: WTO. – Österreich: 47,4 Mrd US-Dollar = 1,0 %. 1) inkl. Hongkong und Macao.

ChinaUSADeutschlandFrankreichGroßbritannienJapanNiederlandeIrlandSingapurIndienSüdkoreaSonstige Länder

11,110,5

6,34,84,53,83,53,23,12,72,4

44,1

insgesamt:4.746,6 Mrd

US-Dollar

insgesamt:4.678,3 Mrd

US-Dollar

1)

1)

Q.: WTO. – 1) zu laufenden Preisen, 2) Agrarprodukte, Erze u. Mineralien, sonstige Halb- undFertigwaren etc., 3) Maschinen, Fahrzeuge, Fahrzeugbestandteile u. dgl., Büro- u. Tele-kommunikationsgeräte, Elektronikbestandteile etc.

Exporte in Mrd US-Dollar

2004

1.018,6

269,9 454,9

976,8

2.352,5

3.520,7

2014

insg. 9.223,0 Mrd USD

insg. 18.995,0 Mrd USD

2.053,8

1.486,3

797,4

3.068,5

5.005,0

6.112,3

471,7

Waren des Welthandels

629,6

1)

Brennstoffe

Chemische Produkte

NahrungsmittelTextilien und Bekleidung

Eisen und Stahl

Sonstiges2)

Maschinen3)

Blick16_60 03.08.2016 11:55 Uhr Seite 1

Leistungsbilanzsalden

in Mrd Euro

Q.: OeNB.

Direktinvestitionen

in Mrd Euro

Q.: OeNB. – 1) Österreichische Investitionen im Ausland, 2) ausländische Investitionen in Österreich.

30

25

20

15

10

5

000 02 03 04 05 06 07 08 15*09 1001 11 12

60

Zahlungsbilanzsalden

in Mio Euro2013 2014 2015*

Q.: OeNB.

LeistungsbilanzGüterdav. Warenverkehr

TransithandelserträgeWarenverkehr o. Grenzübertritt

Dienstleistungendav. Transport

ReiseverkehrBauleistungenVersicherungsdienstleistungenFinanzdienstleistungenPatente, Lizenzen, FranchiseTelekomm.-, EDV- u. Informat. DLSonst. unternehmensbez. Dienstl.

Primäreinkommendav. Arbeitnehmerentgelt

VermögenseinkommenSonstige Primäreinkommen

Sekundäreinkommendav. öffentliche laufende Transfers

private laufende TransfersVermögensübertragungenKapitalbilanzDirektinvestitionendav. Forderungen

VerbindlichkeitenPortfolioinvestitionenSonstige InvestitionenFinanzderivateWährungsreservenStatistische Differenz

6.3801.558

– 2.3582.4772.073

10.510– 2627.527– 102– 1381.057– 3921.5592.387

– 2.403– 57

– 3.183837

– 3.284– 2.754

– 531– 4611.464

– 3.6954.9498.644

13.087– 8.671– 1.386

2.129– 4.455

8.6362.634

– 1.7212.3271.308

11.629167

8.373– 11

– 160773

– 5871.6982.483

– 2.182– 122

– 2.437377

– 3.446– 2.859

– 586– 1.932

5.4718.094

13.2665.172

14.526– 16.325

– 516– 309

– 1.233

Zahlungs- und Leistungsbilanz | Österreich

6.295– 995

– 5.3472.5932.100

10.190– 2177.499

– 33119

1.069– 5101.2822.0501.017

– 24103938

– 3.917– 3.197

– 720– 489

10.9237.8858.200

315– 2.193

8.645– 3.810

3955.116

Aktive Direktinvestitionen1)

Passive Direktinvestitionen2)

13

1,51 1,76

4,773,59

5,03 5,74

8,8210,80

13,19

8,647,48

8,45

5,06 4,736,30

2000 02 03 04 2005 06 07 08 1409 201001 11 12 13 2015

6,38

14

Blick16_61 03.08.2016 11:59 Uhr Seite 1

61

Direktinvestitionen: Bestände der EU – nach Partnern, Ende 2014Bestände der EUin der übrigen Welt

Q.: Eurostat – Pressemitteilung Jänner 2016. – 1) EU-Investitionen außerhalb der EU, 2) Extra-EU-Investitionen innerhalb der EU, 3) der Rest entsteht aufgrund von Rundungen und nicht zugewiesenenBeständen; Offshore-Finanzzentren: der Bestand an aktiven Direktinvestitionen beläuft sich Ende 2014 auf ca. 854 Mrd Euro und der Bestand an passiven Direktinvestition auf ca. 1.226 Mrd Euro.

Zahlungs- und Leistungsbilanz | Europäische Union

in MrdEuro

Nordamerikadav. USA

KanadaNicht-EU-Europadav. Schweiz

RusslandNorwegenTürkeiUkraine

Mittel- u. Südamerikadav. Brasilien

MexikoChileArgentinienVenezuela

Asiendav. China

HongkongSingapurJapanGolfstaatenSüdkoreaIndienIsrael

Afrikadav. Südafrika

ÄgyptenOzeaniendav. Australien

NeuseelandRestGesamt

2.260,11.985,3

274,71.157,6

632,3171,5

71,764,916,4

1.081,7343,6119,2

39,835,228,6

733,2144,2106,3102,9

73,052,443,738,513,6

262,256,554,0

129,0115,3

7,2124,8

5.748,6

100 %2,2 %

Mittel- u. Südamerika

2,2 %4,6 %

12,8 %

18,8 %

20,1 %

39,3 %

Nicht-EU-Europa

Nordamerika

Asien

AfrikaOzeanienRest

Bestände der übrigenWelt in der EU

in MrdEuro

Nordamerikadav. USA

KanadaNicht-EU-Europadav. Schweiz

RusslandNorwegenTürkeiUkraine

Mittel- u. Südamerikadav. Brasilien

MexikoVenezuelaArgentinienChile

Asiendav. Japan

HongkongGolfstaatenSingapurIsraelChinaSüdkoreaIndien

Afrikadav. Ägypten

SüdafrikaOzeaniendav. Australien

NeuseelandRestGesamt

1.977,01.810,8

165,91.006,2

509,474,470,0

8,30,9

912,9113,6

28,32,11,31,0

442,5166,3

71,260,943,839,020,720,3

6,733,6

8,58,4

33,626,4

3,3176,7

4.582,5

100 %

0,7 %0,7 %

9,7 %

3,9 %

19,9 %

22,0 %

43,1 %

Nicht-EU-Europa

Nordamerika

Asien

AfrikaOzeanienRest

Mittel- u. Südamerika

Aktive Direktinvestitioneninsg.: 5.748,6 Mrd Euro = 100 %

Passive Direktinvestitioneninsg.: 4.582,5 Mrd Euro = 100 %

3) 3)

1) 2)

3)

3)

Blick16_62 03.08.2016 12:02 Uhr Seite 1

62Q.: Eurostat, OECD, WIFO. – 1) ohne Chile, Israel, Mexiko und Südkorea.

Leistungsbilanzsalden OECD

in % des BIP2013 2014 2015

SchweizNiederlandeNorwegenDeutschlandSlowenienDänemarkSchwedenLuxemburgIrlandIslandUngarnJapanÖsterreichItalienEstlandSpanienTschechienPortugalFinnlandBelgienFrankreichGriechenlandPolenSlowakeiUSAKanadaNeuseelandTürkeiAustralienGroßbritannien

OECD ø

11,110,110,2

6,75,67,16,05,63,15,73,90,92,00,9

– 0,11,5

– 0,51,5

– 1,6– 0,2– 0,8– 2,0– 1,3

2,0– 2,2– 3,2– 3,1– 7,7– 3,4– 4,5

0,0

8,89,5

11,97,37,07,75,45,53,63,62,00,81,91,81,01,00,20,1

– 0,9– 0,2– 0,9– 2,1– 2,0

0,1– 2,3– 2,3– 3,1– 5,5– 3,0– 5,1

0,0

11,49,18,78,57,37,05,95,54,44,24,23,32,62,21,91,40,90,50,10,00,0

– 0,1– 0,2– 1,3– 2,6– 3,2– 3,2– 4,5– 4,8– 5,2

0,1

1)Zahlungsbilanz des Eurogebiets

Salden in Mrd Euro2013 2014 2015

Q.: OECD, OeNB, WIFO.

Leistungsbilanz insgesamtWarenDienstleistungenPrimäreinkommenSekundäreinkommenVermögensänderungsbilanzKapitalbilanz insgesamtDirektinvestitionenWertpapieranlagenFinanzderivateÜbriger KapitalverkehrWährungsreservenStatistische Differenz

240,9250,3

71,059,8

– 140,220,1

303,546,672,841,8

138,04,4

42,5

310,7322,0

62,462,3

– 136,1– 13,8215,9

32,8269,4

38,6– 135,6

10,7– 81,0

Zahlungs- und Leistungsbilanz | Welt

216,7173,4105,4

62,5– 124,7

18,1– 246,5– 116,7

142,213,5

– 281,2– 4,311,7

Q.: Deutsche Bundesbank, EZB.

Leistungsbilanzsalden EU – USA – Japan

in % des BIP

2012

10,310,812,4

7,02,65,75,96,1

– 1,5– 4,3

1,71,01,5

– 0,4– 2,4– 0,2– 1,6– 1,9– 1,9– 0,1– 1,2– 3,8– 3,7

0,9– 2,8– 3,6– 3,9– 6,1– 4,3– 3,3

– 0,4

6

4

2

0

– 2

– 4

– 600 0901 02 03 04 05 06 07 08 1410 11 12 13 15

EU USA Japan

95 96 97 98 99

Blick16_63 03.08.2016 12:02 Uhr Seite 1

63

Geld- und Kreditwesen | Österreich

Q.: OeNB. – 1) Nicht-börsennotierte Aktien, kurzfristig verzinsliche Wertpapiere, Finanzderivate etc.

Geldvermögen der Haushalte

in Mrd Euro

Euro-Banknoten-Fälschungen in Österreich

4540353025201510

50

Q.: OeNB.

5 Euro

in % der Fälschungen

Spar- und Kreditzinsen für private Haushalte

7

6

5

4

3

2

1

0

Q.: OeNB. – 1) Neugeschäft, 2) in Euro, 3) vereinbarte Laufzeit.

0899 06 07 09 1510 1311 12 1400 01 02 03 04 05

in %

1)

Zinssatz für Konsumkredite2)

Zinssatz für Einlagen bis 1 Jahr3)

10 Euro 20 Euro 50 Euro 100 Euro 200 Euro 500 Euro

2014: insg. 8.461 2015: insg. 14.502

SonstigesBörsennotierte Aktien

BargeldLangfristig verzinsliche

WertpapiereKapitalgedeckte

Pensionsansprüche

Investmentzertifikate

Versicherungs-ansprüche

SonstigeAnteilspapiere

Einlagen

2015


2005


167,2

1)

55,3

62,8

41,5

28,028,013,018,07,8

220,7

105,1

84,8

51,0

39,7

36,3

21,219,621,2

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

0% %

Blick16_64 03.08.2016 12:00 Uhr Seite 1

64

Geld- und Kreditwesen | Österreich

Q.: „tw-spezial“ vom 15. Februar 1991, WKO, eigene Berechnungen.

Vom Gulden zum Euro

Die Kaufkraft von 100 Friedenskronen vom Juli 1914 entsprechen ... der jeweiligen Währung:

Jahr Jahr Währungsindex Jahr

9) Beseitigung des Geldüberhanges durch Umtauschim Verhältnis 3 : 1

10) Von 1950 bis 2015: Index 1950 = 10011) Umrechnung: 13,7603 ATS = 1 EUR

1) 1800 bis 1856: 1 Gulden (fl = florenus) = 60 Kreuzer2) 1857 bis 1891: 1 Gulden (fl = florenus) = 100 Kreuzer3) 1892 bis 1914: Ein Gulden wird durch zwei Kronen ersetzt,

1 Krone (K) = 100 Heller

4) PK = Papierkronen5) 10.000 PK = 1 Schilling (AS) mit 100 Groschen6) Anschluss an das Deutsche Reich: 1,50 AS = 1 Reichsmark (RM)7) B = Bezugsschein, S = Schwarzmarkt8) 1 RM = 1 Schilling (S), „Kopfquote“: 150 ATS

31,042,443,735,430,025,527,129,427,429,932,841,639,140,141,440,542,643,547,144,941,441,141,378,679,178,680,5

flflflflflflflflflflflflflflflflflflflflflflflKKKK

80,478,078,679,981,485,695,4

100,0168344684

1.1202.7915.545

16.905503.200

1.171.3001.440.000

144156145

145 AS = 97(B) 98

(B) 100(B+S) 102(B+S) 110(B+S) 110

KKKKKKKKPKPKPKPKPKPKPKPKPKPKASASASRMRMRMRMRMATS

(B+S) 126(B+S) 248(B+S) 378

(B) 484(B) 548

699794787808828923

1.1231.3161.8712.4213.0683.4174.007

305,15 EUR = 4.199312,13 EUR = 4.296

345,28378,53391,04400,44408,44412,50416,25

ATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSATSEUREUREUREUREUREUREUR

2)

1800 18051810181518201825183018351840184518501855185618571858186018651870187518801885189018911892189318941895

1)

3)

1900190119021903190419051910191419151916191719181919192019211922192319241925193019351938 19401941194419451945

4)

5)

6)

7)

8)

194619471948194919501951195219531954195519601965197019751980198519901995199920002005201020112012201320142015

9)

11)

10)

WährungsindexWährungsindex

Blick16_65 03.08.2016 11:58 Uhr Seite 1

Probedruck


Wechselkursentwicklung

Q.: EZB, OeNB. – 1) Monatsdurchschnittswerte.

1)

65

Geld- und Kreditwesen | Welt

Q.: EZB, OeNB. – 1) Monatsdurchschnittswerte.

Leitzinssätze

Britisches PfundUS-Dollar

Schweizer Franken

Goldpreis – nominal

1.8001.6001.4001.2001.000

800600400200

0

Q.: London Bullion Market Association. – 1) Monatsdurchsch.werte, 2) 1 Feinunze = 31,10 Gramm.

1)

0899 06 07 09 1510 1311 12 1400 01 02 03 04 05 16

1,8

1,6

1,4

1,2

1,0

0,8

0,6

0,40899 06 07 09 1510 1311 12 1400 01 02 03 04 05 16

Russische RubelJapanische Yen

7

6

5

4

3

2

1

0

– 1

Q.: EZB, OeNB.

0899 06 07 09 1510 1311 12 1400 01 02 03 04 05

USA-DiskontEU-Tender

16

180

160

140

120

100

80

60

40

200899 06 07 09 1510 1311 12 1400 01 02 03 04 05 16

in US-Dollar pro Feinunze2)

Für 1 Eurobekommt man ...

in %Japan-Leitzinssatz

Großbritannien-Leitzinssatz

Wechselkursentwicklung1)

Für 1 Eurobekommt man ...

Blick16_66 03.08.2016 11:59 Uhr Seite 1

Der Aktienmarkt

in Mrd Euro

180160140120100

80604020

02000 0901 02 03 04 2005 06 07 08

Q.: WBAG. – 1) im Amtlichen Handel und Geregelten Freiverkehr, 2) inländischer Aktien zu Ultimo.

Q.: WBAG. – 1) im Amtlichen Handel und Geregelten Freiverkehr, 2) jeweils zu Ultimo.

Wiener Börse

20142013 2015

705

84,658,0

2.051

4.264

934,82.396,9

717

82,138,4

2.616

4.084

967,72.546,5

736

76,147,4

2.359

4.064

847,92.160,1

AktienmarktAnzahl der notierten inländischen AktienAnzahl der notierten ausländischen AktienGesamtkurswert inländ. Aktien in Mrd EuroJahresumsatz inländ. Aktien in Mrd EuroRentenmarkt (Anleihen)Anzahl der TitelZertifikateAnzahl der TitelAktienindizesWBI zum JahresendeATX zum Jahresende

2)

142010

Gesamtumsatz Gesamtkurswert2)

11 12

1)

2)

2)

1)

66

Börse und Kapitalmarkt | Österreich

Q.: WBAG, Yahoo Finance. – 1) aus dem prime market 2015, Schlusskurs des ersten Handelstagesdes jeweiligen Monats.

Institutionelle Investoren in den ATX prime 2015

nach Ländern in %

2)

1)

1)

2)

13

2)

2015

Kursentwicklung der umsatzstärksten Aktien

in Euro

70

60

50

40

30

20

10

005 0906 07 08 1410 11 12

1)

13 15

USAÖsterreichGroßbritannienNorwegenFrankreichDeutschlandSchweizKanadaNiederlandePolenSonstige Länder

27,621,915,7

7,26,15,02,22,01,81,29,3

insgesamt:25,4

Mrd Euro1)

Q.: WBAG. – 1) davon zugeordnet 20,8 Mrd Euro (Österreich: Fonds 3,3 Mrd Euro,Banken 0,5 Mrd Euro, Versicherungen 0,8 Mrd Euro).

16

ERSTE GROUP BANK AGOMV AGVOESTALPINE AG

Blick16_67 03.08.2016 11:59 Uhr Seite 1

Langfristige staatliche Schuldverschreibungen

Renditen, Monatsdurchschnittswerte in %

876543210

– 1

Q.: Eurostat, OeNB.

Q.: Yahoo Finance. – 1) Schlusskurs des ersten Handelstages des jeweiligen Monats.

Aktienindizes

67

Börse und Kapitalmarkt | Welt

Q.: OeNB.

Aktienindizes

Jänner 1999 = 100

450

400

350

300

250

200

150

100

50

00805 06 07 09 15

1)

10 1311 12 14

ATXDAXDJI

FTSE 100

16040302010099

ATX – Austrian Traded Index(Wien)DAX – Deutscher Aktienindex(Frankfurt)DJI – Dow Jones Industrial(New York)FTSE 100 – Financial TimesStock Exchange Index (London)

SENSEX(Bombay)

HSI(Hongkong)

Nikkei(Tokio)

ItalienÖsterreichDeutschlandSchweiz

0805 06 07 09 1510 1311 12 14 16040302010099

35.000

30.000

25.000

20.000

15.000

10.000

5.000

00805 06 07 09 1510 1311 12 14 16040302010099

Punkte

Blick16_68 03.08.2016 11:59 Uhr Seite 1

Der Bundesfinanzrahmen bis 2020 – Auszahlungen

Recht und Sicherheitdav. Bundeskanzleramt

InneresÄußeresJustizMilitärische Angelegenheiten und SportFinanzverwaltung

Arbeit, Soziales, Gesundheit u. Familiedav. Arbeit

Soziales und KonsumentenschutzPensionsversicherungPensionen – Beamtinnen und BeamteGesundheitFamilien und Jugend

Bildung, Forschung, Kunst und Kulturdav. Bildung und Frauen

Wissenschaft und ForschungKunst und Kultur

Wirtschaft, Infrastruktur und Umweltdav. Wirtschaft

Verkehr, Innovation und TechnologieLand-, Forst- und WasserwirtschaftUmweltFinanzausgleichFinanzmarktstabilität

Kassa und Zinsen

Auszahlungen insgesamt

8.699,9480,9

2.850,4441,6

1.477,22.079,41.126,0

38.119,17.905,43.041,7

10.174,09.011,4

963,27.023,3

13.330,58.260,14.106,5

425,1

9.187,1361,1

3.492,71.715,8

678,7897,2

1.491,9

5.252,5

74.589,1

68

Öffentliche Haushalte | Österreich

Q.: BMF. – Rundungsdifferenzen sind möglich – 1) laut Bundesfinanzrahmengesetz: Keine Ermächtigung zu höheren Ausgaben, 2) Bundesfinanzrahmengesetz.

Auszahlungsobergrenzen , in Mio EuroVorl. Erfolg

20151)

BFRG 20162)

BFRG 20172)

BFRG 20182)

BFRG 20192)

BFRG 20202)

9.723,5450,2

3.648,0472,7

1.378,82.267,91.173,1

39.508,88.396,93.123,0

10.772,49.099,31.029,07.073,1

13.425,98.138,34.283,3

446,6

9.307,9332,1

3.528,82.135,4

615,5984,1671,7

6.141,3

78.107,5

9.653,3452,9

3.459,0530,0

1.399,12.318,31.187,6

40.660,18.803,13.121,7

11.279,89.520,71.048,96.875,9

13.664,98.361,24.315,0

449,1

9.478,9336,6

3.716,22.138,6

608,2969,3656,8

4.745,4

78.202,7

9.236,0445,5

3.095,2472,7

1.416,72.279,51.203,7

41.839,59.034,93.126,0

11.850,09.703,01.080,57.035,1

13.863,48.470,54.401,3

452,0

9.546,9326,8

3.913,42.155,9

600,5967,7528,8

4.328,2

78.814,1

9.252,5446,7

2.954,4478,4

1.435,42.351,71.222,8

43.309,99.299,33.195,7

12.514,010.104,0

1.127,67.059,3

13.967,48.553,44.421,9

452,4

9.519,1330,1

4.094,22.160,2

591,7954,5328,8

4.359,7

80.408,7

9.525,7435,5

2.943,8495,5

1.455,62.584,51.243,3

44.834,59.541,03.351,4

13.258,310.414,9

1.160,87.098,2

14.196,48.759,94.443,8

453,0

9.640,8333,8

4.208,42.164,8

582,5994,1327,8

4.840,9

83.038,4

Blick16_69 03.08.2016 12:00 Uhr Seite 1

Der Bundesfinanzrahmen bis 2020 – Einzahlungen

Öffentliche Abgaben, bruttodav. Veranlagte Einkommensteuer

LohnsteuerKapitalertragsteuernKörperschaftsteuerUmsatzsteuerVerbrauchsteuernVerkehrsteuernSonstige Abgaben

abzüglichÜberweisungen an Länder, Gemeinden etc.Nationaler EU-BeitragÖffentliche Abgaben, nettoSonstige Einzahlungen 2)Einzahlungen insgesamt

82.4273.617

27.2723.9376.320

26.0136.3056.4812.481

– 29.603– 2.45250.37222.35672.728

69


Q.: BMF, OeNB. – 1) 2016 bis 2020 Schätzungen lt. Bundesfinanzrahmengesetz.

Einzahlungen, in Mio EuroVorl. Erfolg

2015 BFRG 20161)

BFRG 20171)

BFRG 20181)

BFRG 20191)

BFRG 20201)

82.6004.300

24.8002.9757.000

28.3006.4506.4882.287

– 30.190– 3.00049.41022.92072.330

85.0504.000

25.7003.2507.400

29.3006.4506.6472.303

– 30.687– 3.00051.36322.11173.474

88.2504.200

27.1003.5507.700

30.2006.5006.8072.193

– 31.919– 3.10053.23122.33575.566

91.6004.400

28.6003.8008.000

31.1006.5006.9672.233

– 33.198– 3.20055.20222.87078.072

95.2504.600

30.2004.1008.400

32.0006.5507.1272.273

– 34.486– 3.30057.46423.42980.893

Q.: BMF – Rundungsdifferenzen sind möglich. – 1) Bundesfinanzrahmengesetz – Die Einschätzung der Entwickl. d. öffentl. Abgaben 2016 bis 2020 stützt sich auf die mittelfr. Prog. des WIFO vom März 2016 unde. Aktualisier. d. Abgabenschätz., d. i. Rahmen d. Erstell. d. BFRG 2016 bis 2019 vorgenommen wurde. 2) Einzahl. Justiz, Arbeit, Beamt(e)innen, Familie u. Jugend, Finanzausgl., Bundesverm., Kassenverwalt. etc.

Entwicklung wichtiger Steuern

in Mrd Euro

1)

Auszahlungen

Zinsen

Einzahlungen

353025201510

501990 95 2000 05 2010 15 2020

UmsatzsteuerLohnsteuer

Körperschaftsteuer

Q.: BMF, OeNB. – 1) 2016 bis 2020 Schätzungen lt. Bundesfinanzrahmengesetz.

Einzahlungen und Auszahlungen des Bundes

in Mrd Euro

1)

908070605040302010

01990 95 2000 05 2010 15 2020

Nettofinanzierungsbedarf

Blick16_70 03.08.2016 12:00 Uhr Seite 1

1,2

Öffentliches Defizit nach Teilsektoren des Staates

Sektor Staatin % des BIP

Bundessektorin % des BIP

Landesebene (ohne Wien)in % des BIP

BurgenlandKärntenNiederösterreichOberösterreichSalzburgSteiermarkTirolVorarlberg

Wienin % des BIP

Gemeindeebene (ohne Wien)in % des BIP

BurgenlandKärntenNiederösterreichOberösterreichSalzburgSteiermarkTirolVorarlberg

Sozialversicherungsträgerin % des BIP

2013 2015

– 4.235– 1,31

– 4.558– 1,41

– 131– 0,04

62– 14– 91

– 11456

– 1548440

– 98– 0,03

1330,04

79

541943

– 722251

4180,13

– 8.900– 2,70

– 9.326– 2,83

650,02

88– 28

– 131– 14111– 67109– 2

– 134– 0,04

1920,06

42

682741

– 253145

3020,09

– 3.885– 1,15

– 4.288– 1,27

2810,08

7133

– 149– 27157105

4744

– 242– 0,07

1860,06

344632

– 804496

49

1780,05

2014

70

Öffentl. Schuldenstand n. Teilsektoren d. Staates

in Mio Euro

277.444242.939

20.3305.7377.1141.324

260.882226.676

20.0155.5326.9691.690

290.716254.929

20.7076.2627.1461.673




2013 20142012

Sektor StaatBundessektorBundesländer o. WienWienGemeinden o. WienSozialversicherungstr.

Q.: Statistik Austria. – Rundungsdifferenzen nicht ausgeglichen.

Öffentliches Defizit in % des BIP


Verschuldung des Gesamtstaates in % des BIP

80,8 86,2

in Mio Euro2012

– 6.879– 2,17

– 6.889– 2,17

– 492– 0,16

– 17– 52

– 175– 109

50– 337

9157

– 238– 0,08

1980,06– 39

2695

– 27– 11

473672

5420,17

68,3 67,0 64,8 68,579,7 82,3 82,2 81,6

2015

258.795224.025

21.0675.2296.7241.750

20142005 20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2015

20142005 20072006 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2015

2,5 2,51,3 1,4

5,3

2,6

4,5

2,21,3

2,7

84,3

Blick16_71 03.08.2016 12:00 Uhr Seite 1

Staatseinnahmen u. -ausgaben, Abgabenquoten

RumänienIrlandBulgarienLettlandLitauenSlowakeiZypernPolenEstlandSpanienMaltaGroßbritannienTschechienPortugalSlowenienKroatienNiederlandeLuxemburgUngarnDeutschlandGriechenlandEU-28 øItalienSchwedenFinnlandÖsterreichBelgienFrankreichDänemark

32,733,333,536,335,434,537,538,140,736,237,939,138,640,643,641,343,244,245,043,041,343,645,651,152,148,349,349,654,3

34,832,838,235,934,942,739,038,940,038,241,938,842,243,945,143,743,042,848,744,648,145,047,950,455,550,651,353,253,6

39,665,736,744,842,342,042,245,640,545,641,148,843,051,849,347,548,244,949,647,352,550,049,951,254,852,753,356,457,1

35,535,140,237,235,145,640,141,539,543,343,343,242,648,348,046,944,941,550,743,955,347,450,550,458,351,753,956,855,7

Q.: Europäische Kommission, Eurostat.

in % des BIP2015 2010 20152010

71

Ausgaben des Staatssektors in der EU 2014

Q.: Eurostat.

Öffentliche Haushalte | Europäische Union

nach Aufgabenbereichen,in % der Gesamtausgaben

Einnahmen Ausgaben

26,828,425,928,028,528,132,032,033,332,331,935,232,333,637,336,236,139,337,437,934,038,241,444,040,541,644,243,846,4

28,028,829,129,229,332,133,233,433,634,034,434,634,736,836,937,337,438,239,239,439,439,743,444,044,244,346,147,247,4

2010 2015Abgabenquote

Alter

KrankheitundErwerbs-unfähigkeit

Familieund Kinder

SonstigeAufgaben

Arbeitslosigkeit

Hinterbliebene

Gesundheitswesen

Allgemeineöffentliche

Verwaltung

Bildungs-wesen

WirtschaftlicheAngelegenheiten

Öffentliche Ordnungund Sicherheit

Wohnungswesen u.kommunale Einrichtungen 1,4Umweltschutz 1,7Freizeitgestaltung, Sport,Kultur u. ReligionVerteidigung

21,4

5,9

3,6

3,6

3,02,9

15,0

13,9

10,2

8,8

3,72,8 2,1

Ausgaben insg.:6.730 Mrd Euro

= 100 %

Soziale Sicherunggesamt: 40,4davon:

Blick16_72 03.08.2016 12:01 Uhr Seite 1

Öffentliche Verschuldung in der EU 2015

LuxemburgDeutschlandEstlandSchwedenLitauenTschechienRumänienZypernÖsterreichLettlandMaltaNiederlandeUngarnBulgarienDänemarkIrlandBelgienItalienPolenFinnlandSlowenienSlowakeiKroatienFrankreichGroßbritannienPortugalSpanienGriechenland

EU-28 ø

1,20,70,40,0

– 0,2– 0,4– 0,7– 1,0– 1,2– 1,3– 1,5– 1,8– 2,0– 2,1– 2,1– 2,3– 2,6– 2,6– 2,6– 2,7– 2,9– 3,0– 3,2– 3,5– 4,4– 4,4– 5,1– 7,2

– 2,4

1,70,80,60,3

– 0,4– 0,4– 0,6

1,70,0

– 1,9– 2,3– 0,9– 2,0– 1,9– 1,8– 2,2– 2,6– 1,0– 2,3– 1,4– 2,7– 2,3– 1,7– 2,4– 4,5– 2,0– 2,9

0,5

– 1,6

1,62,30,50,51,30,70,91,81,20,11,1

– 0,61,6

– 1,1– 0,5

0,80,31,6

– 0,8– 1,5

0,0– 1,2

0,4– 1,5– 2,1

0,2– 2,0– 3,4

– 0,1

21,471,2

9,743,442,741,138,4

108,986,236,463,965,175,326,740,293,8

106,0132,7

51,363,183,252,986,795,889,2

129,099,2

176,9

86,8

72

Öffentliche Haushalte | Europäische Union

Q.: Europäische Kommission – Frühjahrsprognose 2016. – 1) Diff. d. Staatseinnahmen u. -ausgaben,2) Maastricht-Ergebnis bereinigt um konjunkturelle Effekte und Einmaleffekte, 3) Differenz vonStaatseinnahmen und -ausgaben unter Ausschluss der Zinsausgaben.

in % des BIPStrukturell.

DefizitPrimär-saldo

Staatssch.-quote

Maastricht-Defizit

1)

Zahler und Empfänger in der EU 2015

Q.: Europäische Kommission. – 1) Beiträge der Mitgliedstaaten abzüglich der jeweiligen Rückflüsse.

Netto-empfänger Nettozahler

Netto-Beiträgein Mio Euro

1)

2) 3)

Deutschland

Großbritannien

Frankreich

Niederlande

Italien

Schweden

Belgien

Österreich

Dänemark

Finnland

Luxemburg

Zypern

Malta

Kroatien

Estland

Irland

Litauen

Slowenien

Lettland

Portugal

Bulgarien

Slowakei

Spanien

Ungarn

Griechenland

Rumänien

Tschechien

Polen

32

227

243

349

540

579

759

981

2.279

3.095

4.527

4.637

4.934

5.155

5.699

9.483

14.307

11.521

5.523

3.695

2.639

2.200

1.388

851

790

488

94

23

Blick16_73 03.08.2016 11:59 Uhr Seite 1

73

Q.: HVST.

Krankenversicherte Personen

Verteilung 2015

Zahl der Pensionen

Verteilung 2015

Q.: HVST. – 1) vor dem 60./65. Lebensjahr, 2) inkl. Invaliditätspensionen ab dem 60./65. Lebensjahr.

Gebarung der Sozialversicherung

in Mio Euro2005 2010 2015

Q.: HVST. – 1) Ersatz für Leistungsaufwendungen, Rezeptgebühren etc..

Einnahmen insgesamtAusgaben insgesamt

Krankenversicherung:Einnahmen

Beiträge für VersicherteSonstige Einnahmen

AusgabenÄrztliche Hilfe, Zahnbeh.Heilmittel, HeilbehelfeMed. HauskrankenpflegeAnstaltspflegeKrankengeldMutterschaftsleistungen

Pensionsversicherung:Einnahmen

Beiträge für VersicherteBundes-(Staats-)beitrag

AusgabenPensionsaufwandAusgleichszulagenaufwandGesundheitsvors. u. Reha.Krankenversicherungsbeitr.

Unfallversicherung:Einnahmen

Beiträge für VersicherteSonstige Einnahmen

AusgabenRentenaufwandUnfallheilbehandlung

39.37439.441

11.9069.8462.060

11.8843.6432.696

123.418

371467

26.22321.006

4.30326.22123.047

812498

1.060

1.2451.150

951.336

491328

49.08648.700

14.64011.923

2.71714.278

4.3403.100

154.079

531595

33.00625.342

6.48133.01029.018

980785

1.363

1.4401.350

901.412

569388

58.21058.307

17.09414.141

2.95317.116

5.0923.625

194.872

687651

39.56430.738

7.60539.56334.703

9881.0271.614

1.5521.496

561.628

631469

Sozialwesen | Österreich

Erwerbstätige undfreiwillig Versicherte

Geschützte Personen: 8,71 MioVersicherte 6,55 MioMitversicherte 1,95 MioSonstige 0,21 Mio

Angehörige

Pensionist-(en)innen

Sonstige

Pensionen gesamt:2.305.356

45 %

23 %

26 %

6 %

71 %

7 %

18 %

2 %

Alterspensionen1.631.037

Witwenpensionen412.183

Invaliditätspensionen170.489

Waisenpensionen47.328

Witwerpensionen44.3192 %

1)

2)

1)

Blick16_74 03.08.2016 12:00 Uhr Seite 1

Bundespflegegeldbezieher/-innenAnzahl Personennach Pflegestufen

74

Sozialwesen | Österreich

Q.: Pensionsversicherungsanstalt, Statistik Austria. – 1) Höhe Pflegegeld pro Bezieher/-in in Euro.

Q.: Statistik Austria. – 1) von Geldleistungen, 2) inkl. nichtunterstützte Kinder.

Bedarfsorientierte MindestsicherungBezieher/-innennach Bundesländern 20132012 2014

WienSteiermarkNiederösterreichOberösterreichTirolSalzburgVorarlbergKärntenBurgenland

Österreich insgesamt

Bedarfsorientierte Mindestsicherung 2014

Q.: Statistik Austria. – 1) Geldleistungen.

1995 2000 2005 2010 2015

141.57425.60424.13817.59415.22013.37610.289

5.1863.424

256.405

126.52019.55218.96614.21413.46512.039

8.5834.9793.023

221.341

134.20922.10421.40716.20014.25812.468

9.5235.0203.203

238.392

2011

111.72115.38416.55211.04312.28011.214

8.1744.3942.514

193.276

1)

2)

2)

Ausgabennach Bundesländern in %

1)

WienSteiermarkNiederösterreichTirolOberösterreichSalzburgVorarlbergKärntenBurgenland

63,48,57,25,95,44,13,01,70,8

insgesamt:673,0

Mio Euro

271.253285.500

323.288

372.763

455.298

Stufe 1 ... 157,301)

Stufe 2 ... 290,001)

Stufe 3 ... 451,801)

Stufe 4 ... 677,601)

Stufe 5 ... 920,301)

Stufe 6 ... 1.285,201)

Stufe 7 ... 1.688,901)

22.63150.379

70.437 78.901109.753

146.441110.605

112.150124.522

124.936

51.80149.644

52.865

62.118

79.664

23.591 42.156

49.215

53.750

64.354

19.69022.743

25.409

34.092

47.937

4.3646.058

8.052

12.820

19.226

2.7353.915

5.160

6.560

9.428

Blick16_75 03.08.2016 11:58 Uhr Seite 1

Probedruck


Öffentliche Leistungen ausgewählter OECD-Staaten 2015

75Q.: OECD.

Entwicklungshilfe | Welt

in % des Brutto-nationaleinkommens

USA

Großbritannien

Deutschland

Japan

Frankreich

Schweden

Niederlande

Kanada

Norwegen

Italien

Schweiz

Australien

Dänemark

Südkorea

Belgien

Spanien

Finnland

Österreich

Irland

Polen

Neuseeland

Luxemburg

Portugal

Griechenland

Tschechien

Slowakei

Slowenien

0,17

0,71

0,52

0,22

0,37

1,40

0,76

0,28

1,05

0,21

0,52

0,27

0,85

0,14

0,42

0,13

0,56

0,32

0,36

0,10

0,27

0,93

0,16

0,14

0,12

0,10

0,15

31.076,2

18.699,9

17.779,3

9.320,2

9.226,0

7.091,9

5.812,6

4.287,2

4.277,8

3.844,4

3.537,7

3.222,5

2.565,6

1.911,0

1.894,4

1.603,8

1.291,5

1.207,5

718,3

442,4

438,0

361,4

305,7

282,2

201,6

85,8

62,4

in Mio US-Dollar= 1.000 Mio US-Dollar

Blick16_76 03.08.2016 12:01 Uhr Seite 1

Eine Datenbank zuÖsterreichs Wirtschaft und

Gesellschaftauf DVD-ROM für

PC und Mac

2016|2017

Serie A: Basiswissen: Schaubilder und Kurztexteerklären Grundlagen und Zusammenhänge

Serie B: Daten und Fakten: Die letzten zehn Jahresausgabender Broschüre „Österreichs Wirtschaft im Überblick“

Serie C: Sonderthemen:• Europäische Integration• Energie aus der Tiefe• Erneuerbare Energie• Die Stadt• Konsumenten-Pfad• Österreichs Chancen auf den Weltmärkten

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ABC* * *Wirtschafts-

Das Elektronische

Medieninhaber:wirtschaftsmuseum.at

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Die digitale Ergänzung zu dieser Broschüre und eine ideale Vortragshilfe:

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2.000 Schaubildern

76

Blick16_77 03.08.2016 12:01 Uhr Seite 1

Serie A

Christian Fridrich, Professor an der PädagogischenHochschule Wien, gibt mit diesen Schaubildernund Kurztexten Antwort auf Grundfragen vonWirtschaft und Gesellschaft. Die grafische Dar-stellung wird vom grafischen Büro des Öster-reichischen Gesellschafts- und Wirtschafts-museums und von Frau Mag. Elisabeth Truxabesorgt. Die Serie A besteht aus den KapitelnA1 bis A9. Jedes Kapitel umfasst 45 Schaubilder.

Bisher erschienen:A1 – Privathaushalte und UnternehmenA2 – ArbeitA3 – GeldA4 – Soziale MarktwirtschaftA5 – WirtschaftssektorenA6 – Volkswirtschaft und

Wirtschaftspolitik

NEU IN DER SERIE A:A8 – Entwicklung

Vorschau:A7 – Europäische Integration: Siehe auch C1A9 – Weltwirtschaft

77

Das Elektronische Wirtschafts-ABC 2016/2017

Serie B

Die letzten zehn Jahresausgaben der Broschüre„Österreichs Wirtschaft im Überblick“:Jahresausgabe 2007/2008 bisJahresausgabe 2016/2017

Serie C

In der Serie C werden zur Zeit sechs Sonderthemenbehandelt.C1 – Europäische Integration:Ein knapper Text erläutert die aussagekräftigen50 Schaubilder von Mag. Dietmar Lasinger,die das Grafikstudio des Wirtschaftsmuseumsumgesetzt hat.

C2 – Energie aus der Tiefe:Professor Christian Fridrich hat diese Thematikin Zusammenarbeit mit der MontanuniversitätLeoben anschaulich aufgearbeitet. Das Grafik-studio des Wirtschaftsmuseums hat dieseArbeit in 154 Schaubildern umgesetzt.

C3 – Erneuerbare Energie:Professor Christian Fridrich hat diese Thematikim Zusammenhang mit Ressourcenknappheit,ökologischen und ökonomischen Aspektenaufgearbeitet. Das Grafikstudio des Wirtschafts-museums hat dieses brennende Thema in rund120 Schaubildern umgesetzt.

C4 – Die Stadt: Aufgaben – Finanzierung – Herausforderungen

Zum 100jährigen Jubiläum des ÖsterreichischenStädtebundes wurde diese 18-seitigeInformationsbroschüre publiziert.

C5 – Konsumenten-Pfad:Unter Bedachtnahme auf den Erlass des BMBF zurWirtschafts- und Verbraucher/innenbildung stellenwir Ihnen im Einvernehmen mit dem BMASK98 Schaubilder zur Verfügung.

NEU IN DER SERIE C:C6 – Österreichs Chancen

auf den Weltmärkten:In Zusammenarbeit mit der WirtschaftskammerÖsterreichs wurde diese Informationsserie mit14 Schaubildern vom ÖsterreichischenGesellschafts- und Wirtschaftsmuseum erstellt.C6-1 Die Grundsätze der österr. WirtschaftspolitikC6-2 Österreichs Exporte und ImporteC6-3 Österreichs Warenimporte u. WarenexporteC6-4 Österr. Dienstleistungsimporte u. -exporteC6-5 Österr. Exporte als Motor der KonjunkturC6-6 Go InternationalC6-7 Die Wirtschaftskammer ÖsterreichsC6-8 Österreichs Außenhandel mit der EUC6-9 Österr. Außenhandel nach RegionenC6-10 Der Einfluss der WechselkurseC6-11 Neue Märkte für Österreichs ExporteC6-12 Der Wirtschaftsstandort ÖsterreichC6-13 Forschung und EntwicklungC6-14 Die Berufschancen in der Exportwirtschaft

Serie A Serie B

Serie C

Blick16_78 03.08.2016 12:01 Uhr Seite 1

Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum

Vogelsanggasse 36, A-1050 Wien,tel: +43(1)5452551-10, fax: +43(1)5452551-55,e-mail: [email protected]: www.wirtschaftsmuseum.atÖffnungszeiten:Mo-Do: 9.00 – 18.00 Uhr,

Fr: 9.00 – 14.00 UhrWährend der Wiener Schulferien sowie an Feier-tagen geschlossen. Gruppenführungen undSeminare sind ab zehn Personen nach telefonischerVereinbarung jederzeit möglich.Eintritt: € 2,50 pro Person,Führungsgebühr für Gruppen: € 2,50 pro Person.

WirtschaftslehrpfadAktuelle Informationen aus Wirtschaft undGesellschaft werden im Wirtschaftslehrpfadanschaulich und leicht verständlich dargestellt.

LÖWE - Lernwerkstatt Österreichs Wirtschaft Elementar

Schüler(n)innen von 9 bis 12 Jahren werden hierin altersgerechter Form grundlegende Begriffeder Wirtschaft vermittelt.

100 Jahre Leben und Wohnen in WienBesucher/-innen haben die Möglichkeit, Lebens-und Wohnverhältnisse des 20. Jahrhundertssinnlich nachzuempfinden.

Das Österreichische Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum

Kaffee-ErlebnismuseumDas Kaffee-Erlebnismuseum mit zahlreichenhistorischen und aktuellen Exponaten ist einKompetenzzentrum, wo alles über Kaffee inErfahrung gebracht werden kann.

Galerie der Sammler/-innenIn diesem Ausstellungsforum, das im neugestalteten und erweiterten Empfangsraumdes Museums untergebracht ist, zeigen privateSammlerinnen und Sammler im Halbjahres-rhythmus ihre „Schätze“.

Dr. Carl Auer von Welsbach-Erlebnisausstellung

In einem neuen Ausstellungsraum im Erdgeschossdes Museums wird eines der größten GeniesÖsterreichs als Forscher, Entdecker, Erfinder undUnternehmensgründer vorgestellt. HistorischeExponate und anschauliche Experimente machendie Ausstellung für Schulklassen zum Erlebnis.

Otto Neurath-GedenkraumSprechende Zeichen

Otto Neurath war ein österreichischerNationalökonom, Wissenschaftstheoretiker,Arbeiter- und Volksbildner und Gründer desGesellschafts- und Wirtschaftsmuseums in Wien.Ab 1925 arbeiteten Neurath und sein Team an derEntwicklung einer Bildsprache. Er nannte sieWiener Methode der Bildstatistik und benannte sie1934 in ISOTYPE um. Die Ausstellung widmet sichNeuraths bildstatistischem Werk.

Wanderausstellungen an den SchulenReferentinnen und Referenten informieren imRahmen von Vortragsveranstaltungen jungeMenschen an Schulen in ganz Österreich. DasThemenspektrum reicht von sozialer Sicherheitund Landwirtschaft bis zur Finanzbildung.

Gedenkraum 1945 – Ende und AnfangTel: 02645/8222. Im Amtshaus der GemeindeHochwolkersdorf. Vertreter des österr. Wider-standes und Karl Renner trafen hier 1945 mitdem Oberkomm. der Sowjetarmee zusammen.

Auf www.wirtschaftsmuseum.at finden Sienähere Informationen zu folgenden Bereichen:• aktuelle Termine der Veranstaltungen im

Rahmen „Begegnung im Museum“• Fotos und Präsentationsunterlagen

von Vortrags-Veranstaltungen• Informationen zum „Wirtschaftslehrpfad”• Ausstellung „100 Jahre Leben und Wohnen

in Wien”• Galerie der Sammler/-innen• Computerraum• Räume für Veranstaltungen• e-mail-Verteiler• Publikationsliste und kostenloser Download

der Broschüren• Links für Gratis-Softwareu.a.m.

e-mail: [email protected]: +43(1)5452551-10

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Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum, Vogelsanggasse 36,1050 Wien, Fax: 545 25 51-55, [email protected]

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1) Nur für Schulen und Institutionen bei Direktbestellung im Museum. Einzelexemplare bitte im Buchhandel bestellen (LexisNexis Verlag ARD Orac, Marxergasse 25, 1030 Wien, [email protected])!

Einzelpreis1): 1 bis 4 Stück: € 11,005 bis 99 Stück: € 8,80ab 100 Stück: € 6,60bzw. Sonderpreise auf Anfrage.

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Laut Schulbucherlass des Bundesministeriums für Bildung und Frauenals Unterrichtsmittel für folgende Schulen, Unterrichtsfächer undSchulstufen für geeignet erklärt:Schulbuchaktion 2016/17; Schulbuchliste Anhang:4.600 – Höhere kaufm. Lehranstalten, Volkswirtschaft, Jg. 5, Buchnr. 7.1563.600 – Mittlere kaufm. Lehranstalten, Volkswirtschaft, 3. Kl., Buchnr. 7.156

Medieninhaber und Herausgeber:Wirtschaftsstudio des Österreichischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseums,Vogelsanggasse 36, A-1050 Wien, Tel.: 545 25 51, Fax: 545 25 51-55.Die Wiedergabe einzelner Bereiche dieser Broschüre ist bei Quellenangabeund bei Zusendung eines Belegexemplares gestattet.

Hersteller:Druckerei Janetschek, 3860 Heidenreichstein, Brunfeldstraße 2Buchhandelsvertrieb für Österreich, Deutschland und die Schweiz:LexisNexis Verlag, Marxergasse 25, 1030 Wien, ISBN 978-3-7007-6303-1

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