Offenblatt 13 2013

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ihre bürgerzeitung Nr. 13, 13. April 2013 Veranstaltungskalender 13. bis 28. April www.offenburg.de Das Offenburger Freizeitbad nimmt Formen an. Im Mai erfolgt der Start- schuss für den europaweiten Hoch- bauwettbewerb. Seite 6 wettbewerb Die Deutsche Bahn nimmt die bereits 1989 zwischen Bahnhof und Wind- schläg zugesagten Lärmschutz-Maß- nahmen in Angriff. Es geht dabei um aktiven und passiven Schallschutz. Seite 7 lärmschutz Braucht das Oberzentrum Offenburg eine Einkaufsgalerie? Um diese Fra- ge ging es diese Woche im Gemein- derat und in einer Bürgerinfo. Seite 4 + 5 diskussion scheint, was rechtzeitig zum ver- kaufsoffenen Sonntag angekün- digt ist. „Unsere über den Winter frostfrei und kühl gelagerten Pflanzen haben die kalte Jahres- zeit ohne Schäden überstanden“, berichtet Ehret. Ende März wur- den sie ans Licht geholt, damit sie sich nicht bei den ersten Sonnen- strahlen einen „Sonnenbrand“ zuziehen. „Die Grünpflege kommt dieses Jahr, bedingt durch den lang anhaltenden Winter, geballt. Statt acht haben wir vier Wochen, um die Außenanlagen auf Vorder- mann zu bringen“, so Ehret. In Betrieb genommen sind auf jeden Fall die Wassersprudler auf dem Marktplatz. Auch die Brunnen am Fischmarkt und auf dem Linden- platz werden am Sonntag mit Wasser gefüllt sein. werden können die Parkgaragen Marktplatz, Alt Offenburg und das City-Parkhaus – rund um die Uhr. Die Sparkassengarage hat von 11 bis 20 Uhr geöffnet, das Karstadt- Parkhaus von 12.15 bis 18 Uhr. Die City Partner erstatten die Park- gebühren in Höhe von 50 Cent ab einem Einkauf von zehn Euro. Holger Ehret, Abteilungsleiter für Garten- und Landschaftsbau bei den Technischen Betrieben Of- fenburg, TBO, sorgt dafür, dass in der Innenstadt 60 Palmen aufge- stellt wurden. Hinzu kommen Photinias, etwa unter den Pago- den, ein Busch mit einer extrem leuchtenden und schönen Fär- bung – vor allem, wenn die Sonne Auch in Offenburg zieht der lang ersehnte Frühling ein. Während die Temperaturen im Vergleich zu den vergangenen Jahren un- gewohnt langsam ansteigen, rüs- tet sich die Stadt für den ersten verkaufsoffenen Sonntag 2013. Morgen, 14. April, zeigen die Geschäfte der Offenburger In- nenstadt von 13 bis 18 Uhr ihre neuen Kollektionen und Ange- bote. Ein buntes Rahmenpro- gramm soll für einen entspann- ten Sonntagsbummel sorgen. Wie sieht dieses Rahmenpro- gramm aus? Am Lindenplatz wer- den Gokarts und kleine Sport- rennwagen präsentiert. Auf der Hauptstraße steht für Kinder ein Karussell bereit. Selbstverständ- lich laden zahlreiche Straßencafés am Marktplatz, in der Haupt- und Steinstraße sowie natürlich am Lindenplatz dazu ein, eine Shop- ping-Pause zu machen. Auf dem Marktplatz werden Flohmarkt- Händler ihre Ware ausbreiten: Schnäppchenjäger und Sammler können mit allerlei Nützlichem und Kuriosem rechnen. Das Bürgerbüro der Stadt Offen- burg am Fischmarkt hat ebenfalls den ganzen Nachmittag geöffnet. Die Mitarbeiter/innen halten In- formationen bereit und stehen für Auskünfte zur Verfügung. Genutzt Einkaufserlebnis Grüne Tupfer In Offenburg gibt es jährlich zwei verkaufsoffene Sonntage. Der zweite wird am 13. Oktober veran- staltet. Im Frühjahr und Herbst nutzen die Innenstadt-Geschäfte diese Plattform, um die neuen Kol- lektionen zu präsentieren. Zwei Sonntage offen stichwort Flanieren am Sonntag Die Innenstadt erwacht aus dem Winterschlaf/Wasser und Pflanzen kehren zurück Bummeln durch Offenburg: sehen und gesehen werden – und vielleicht einen Kaffee oder das erste Eis im Freien genießen. Foto: Hermann

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Das OFFENBLATT ist das Amtsblatt der Stadt Offenburg. Seit mehr als 20 Jahren informiert die Stadtverwaltung die Bürgerschaft sachlich und transparent über kommunalpolitische Themen. Hinzu kommen Informationen und Terminhinweise aus dem gesamten städtischen Leben, der vierzehntägige Veranstaltungskalender sowie zweimal jährlich das FamilienBlatt. In einer Auflage von rund 30.000 Stück wird das OFFENBLATT wöchentlich kostenlos an alle Offenburger Haushalte in Kernstadt und Ortsteilen verteilt. Bereits seit 1999 gibt es eine Online-Version vom OFFENBLATT auf der städtischen Homepage www.offenburg.de und der Webseite www.offenblatt.de. Seit der ersten Ausgabe des Jahres 2012 hat die Bürgerzeitung im Netz nun eine neue benutzerfreundliche Funktion, die Blättern und Zoomen erlaubt.

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ihre bürgerzeitung Nr. 13, 13. April 2013

Veranstaltu

ngskalende

r

13. bis 28. April

www.offenburg.de

Das Offenburger Freizeitbad nimmtFormen an. Im Mai erfolgt der Start-schuss für den europaweiten Hoch-bauwettbewerb.

❚ Seite 6

wettbewerb

DieDeutscheBahn nimmt die bereits1989 zwischen Bahnhof und Wind-schläg zugesagtenLärmschutz-Maß-nahmen in Angriff. Es geht dabei umaktiven und passiven Schallschutz.

❚ Seite 7

lärmschutz

Braucht das Oberzentrum Offenburgeine Einkaufsgalerie? Um diese Fra-ge ging es diese Woche im Gemein-derat und in einer Bürgerinfo.

❚ Seite 4 + 5

diskussion

scheint, was rechtzeitig zum ver-kaufsoffenen Sonntag angekün-digt ist. „Unsere über den Winterfrostfrei und kühl gelagertenPflanzen haben die kalte Jahres-zeit ohne Schäden überstanden“,berichtet Ehret. Ende März wur-den sie ans Licht geholt, damit siesich nicht bei den ersten Sonnen-strahlen einen „Sonnenbrand“zuziehen.„DieGrünpflegekommtdieses Jahr, bedingt durch denlang anhaltenden Winter, geballt.Statt acht haben wir vier Wochen,um die Außenanlagen auf Vorder-mann zu bringen“, so Ehret. InBetrieb genommen sind auf jedenFall die Wassersprudler auf demMarktplatz. AuchdieBrunnen amFischmarkt und auf dem Linden-platz werden am Sonntag mitWasser gefüllt sein.

werden können die ParkgaragenMarktplatz, AltOffenburg unddasCity-Parkhaus – rund um die Uhr.Die Sparkassengarage hat von 11bis 20 Uhr geöffnet, das Karstadt-Parkhaus von 12.15 bis 18 Uhr.Die City Partner erstatten die Park-gebühren in Höhe von 50 Cent abeinem Einkauf von zehn Euro.

Holger Ehret, Abteilungsleiterfür Garten- und Landschaftsbaubei den Technischen Betrieben Of-fenburg, TBO, sorgt dafür, dass inder Innenstadt 60 Palmen aufge-stellt wurden. Hinzu kommenPhotinias, etwa unter den Pago-den, ein Busch mit einer extremleuchtenden und schönen Fär-bung – vor allem, wenn die Sonne

Auch inOffenburg zieht der langersehnte Frühling ein. Währenddie Temperaturen im Vergleichzu den vergangenen Jahren un-gewohnt langsam ansteigen, rüs-tet sich die Stadt für den erstenverkaufsoffenen Sonntag 2013.Morgen, 14. April, zeigen dieGeschäfte der Offenburger In-nenstadt von 13 bis 18 Uhr ihreneuen Kollektionen und Ange-bote. Ein buntes Rahmenpro-gramm soll für einen entspann-ten Sonntagsbummel sorgen.Wie sieht dieses Rahmenpro-

gramm aus? Am Lindenplatz wer-den Gokarts und kleine Sport-rennwagen präsentiert. Auf derHauptstraße steht für Kinder einKarussell bereit. Selbstverständ-

lich laden zahlreiche StraßencafésamMarktplatz, in der Haupt- undSteinstraße sowie natürlich amLindenplatz dazu ein, eine Shop-ping-Pause zu machen. Auf demMarktplatz werden Flohmarkt-Händler ihre Ware ausbreiten:Schnäppchenjäger und Sammlerkönnen mit allerlei Nützlichemund Kuriosem rechnen.Das Bürgerbüro der Stadt Offen-

burg am Fischmarkt hat ebenfallsden ganzen Nachmittag geöffnet.Die Mitarbeiter/innen halten In-formationen bereit und stehen fürAuskünfte zur Verfügung. Genutzt

Einkaufserlebnis

Grüne Tupfer

In Offenburg gibt es jährlich zweiverkaufsoffene Sonntage. Derzweite wird am 13. Oktober veran-staltet. Im Frühjahr und Herbstnutzen die Innenstadt-Geschäftediese Plattform, um die neuen Kol-lektionen zu präsentieren.

Zwei Sonntage offen

stichwort

Flanieren am SonntagDie Innenstadt erwacht aus dem Winterschlaf /Wasser und Pflanzen kehren zurück

Bummeln durch Offenburg: sehen und gesehen werden – und vielleicht einenKaffee oder das erste Eis im Freien genießen. Foto: Hermann

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suechtig.de“. Beide Tische, an de-nen wir spielen, kommen ausHolland, wo wir sie gebraucht er-worben haben. Ein Spezialist ausEssen hat sie aufgebaut und dasgrüne gewebte Baumwolltuch ge-spannt. Es muss regelmäßig gebü-gelt werden, damit die Oberflächeschnell genug bleibt. Materialpfle-ge ist uns sehr wichtig.

Suchen Sie noch weitere„Snooker-Süchtige“?Wagner: Wir würden uns überweitere Vereinsmitglieder natür-lich freuen! AmWochenende 4./5.Mai bieten wir jeweils ab 11 Uhreinen Tag der Offenen Tür an, andem Interessierte bis 20 Uhr Snoo-ker ausprobieren können. Kosten-frei kann dann auch Bundesliga-SpielernüberdieSchultergeschautwerden. Deutschlandweit stehtdieses Wochenende unter demMotto „Deutschland spielt Snoo-ker“. An diesen beiden Tagen wirdauch das WM-Finale ausgespielt.Werres: Snooker ist zwar ein an-spruchsvoller, vor allem aber einschöner Sport. Die Fairness stehtim Vordergrund, es gibt ein paareinfache Grundregeln. DiesenSport kann man auch lange aufhohem Niveau spielen.Wagner: Snooker ist eine techni-sche Sportart, bei der die Augen-Hand-Koordination zentral ist,um einen geraden Stoß hinzube-kommen. Es bedarf einer hohenKonzentration und viel Ruhe.Wenn bei einem Spieler Nervositätaufkommt, wird es schwierig. Diesehr selten erreichte Traumpunkt-zahl ist übrigens die 147.

Sie haben sich der DJK Offen-burg angeschlossen, wo sie imDachgeschoss des DJK-NeubausVereinsräumlichkeiten bekom-men haben: der Snooker-Club,dessen Mitglieder das Spiel amBillard-Tisch schätzen. Die OF-FENLATT-Redaktion im Ge-sprächmitAbteilungsleiterPeterWagner, gleichzeitig amtierenderLandesmeister, und seinem Stell-vertreter Florian Werres, 2009Deutscher U 21-Jugendmeister.

Herr Wagner, Herr Werres,wieviele Mitglieder hat dieSnooker-Abteilung?Peter Wagner:Wir haben 18 Mit-glieder, in den vergangenen vierJahren hat sich dieser Kern so lang-sam herausgeschält. Seit dieserSaison stellen wir auch eine Liga-Mannschaft.Florian Werres: In England istSnooker nach dem Fußball diebeliebteste Sportart. In Deutsch-land wird zwar auf Euro-Sportnahezu jedes Turnier übertragen,dennoch ist dasNiveau aufVereins-ebene nicht professionell. Auchwir betreiben den Sport als Ama-teure.

Was macht den Reiz vonSnooker aus?Wagner:Das Spielmit denKugelnist sehr komplex – allein schon dieDimension des Tisches stellt dieSpieler vor große Herausforderun-gen. Entweder man hasst diesesSpiel oder man liebt’s. Ein Dazwi-schen gibt es nicht.Werres: Unsere Internet-Adresselautet denn auch „www.snooker-

Die magische 147Für Snooker-Fans: Tag der Offenen Tür am Sägeteich

FrühlingsbrunchZum Brunch im Frühjahr lädt dasStadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße30, am Sonntag, 21. April, zwi-schen 9 und 13Uhr ein. Das Teamdes „Sozialen Netzes OffenburgSüd-Ost“ (soNet e.V.) bewirtet undhält ein reichhaltiges Buffet bereit:mit allem was zu einem richtigenSonntagfrühstück dazu gehört.

15.4. Ausschuss fürFamilie und Jugend18 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

17.4. Umweltausschuss18 Uhr, Sitzungssaal,Technisches Rathaus,Wilhelmstraße 12

Die Unterlagen liegen einige Tagevorher im Bürgerbüro, Fischmarkt 2,sowie im Bürgerbüro Bauen, Wil-helmstraße 12, zur Mitnahme aus.Download unter www.offenburg.de/ratsinformation. Tagesordnung aufSeite 15.

sitzungsplan

13.4. Stadtapotheke14.4. Schwarzwaldapotheke15.4. Apotheke am Ebertplatz16.4. Johannisapotheke17.4. Hirschapotheke18.4. Lindenapotheke19.4. Schlossapotheke

(Ortenberg)20.4. Hildaapotheke21.4. Apotheke Zunsweier

sonntags- undnachtdienstder apotheken

In dieserWoche gratuliert Ober-bürgermeisterinEdithSchreinerfolgenden Jubilaren:Auf 90 Lebensjahre kann GertrudBusam(18.April)ausZell-Weierbachzurückblicken. Ernst Safferling (13.April), Elisabeth Müller und KätheSpeck (beide 14. April) begehen das91. Wiegenfest. Den 93. Geburtstag

feiern FranzWolter ausGriesheim, Elfriede Fet-scher und Gertrude Klin-

genmeier (alle 18.April).HerzlichenGlückwunsch!

alles gutezum geburtstag

amtsblattder stadt offenburg

impressumHerausgeberin: Stadt OffenburgVerantwortlich: Heidi Haberecht

Redaktion:Natalie Butz, Telefon 0781/822572

Wolfgang Reinbold, Telefon 0781/822200Anja Walz, Telefon 0781/822666

[email protected]

Veranstaltungskalender:Sandra Schoch, Telefon 0781/822333

Telefax 0781/[email protected]

Stabsstelle Presse- undÖffentlichkeitsarbeit

Hauptstraße 90, 77652 OffenburgAusträger-Reklamation:

Sandra Schoch, Telefon 0781/822333Verantwortlich für Anzeigen:

Kresse & Discher GmbHMarlener Straße 2, 77656 OffenburgAnzeigenverkauf: Barbara Wagner

Telefon 0781/955045Telefax 0781/955050

[email protected]:

Kresse & Discher GmbHMarlener Straße 2, 77656 Offenburg

Druck:Druckzentrum Südwest GmbH

Auf Herdenen 4478052 VS-Villingen

Vertrieb:PSV Presseservice- & Vertrieb-GmbHIm Oberwald 27a, 79359 Riegel a.K.

Telefon 07642/9108 -0Telefax 07642/[email protected]

Redaktionsschluss:Montag, 17 UhrErscheinungsweise:

wöchentlich, jeweils samstagskostenlose Verteilung in alle HaushalteAnzeigenschluss: jeweils Di. 17 Uhr

Auflage: 30424www.offenblatt.de

Schönes Ambiente. Florian Werres und Peter Wagner im Snooker-Raum inder Zähringer Straße 40. Foto: Reinbold

senioren helfen seniorentelefon 0781/82-2222

BücherflohmarktDer große Bücherflohmarkt zu-gunsten des Frauenhauses findetam Wochenende 20./21. April imKiK statt: Samstag, 12 bis 22 Uhr,Sonntag, 10 bis 16 Uhr. Wer guterhaltene Bücher spenden möchte,kanndiese amFreitag, 19.April, 14bis 19Uhr imKIKOffenburg in derWeingartenstraße 34c abgeben.Der Erlös ist eine wichtige finanzi-elle Stütze im Budget des VereinsFrauen helfen Frauen Ortenau.

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Gelbe KarteOB Schreiner kontert Sibylle Laurischks Behauptungen /Von Anfang an Suche nach der besten Lösung für Offenburg

eingeklinkt – und, wie Sie wissen,das für Offenburg geradezu exis-tenzielle Thema Rheintalbahnaus-bau zu meinem wichtigsten The-ma erklärt. Dies ist es bis heuteund wird es noch lange bleiben.Denn es benötigt weiterhin unsereganze Aufmerksamkeit, unserenvollen Einsatz und unsere Wach-samkeit.Inzwischen sind wir in der er-

freulichen Situation, dass mit derkürzlichen Einigung und Fokus-

be ich die Planungen der Bahngutgeheißen! Sondern vonAnfangan engagiert die Suche nach einerbesseren, der besten Lösung fürOffenburg im Bahnausbau voran-getrieben. – Dabei hätte ich mirübrigens gelegentlich auch IhreUnterstützung als Abgeordneteauf Bundesebene gewünscht. Sowie ich sie von anderen Abgeord-neten erfahre. Ich habe mich inSachen 3./4. Gleis in ein schonviele Jahre laufendes Verfahren

Auf die Unterstellungen vonSibylle Laurischk, der FDP-Frak-tionschefin im Offenburger Ge-meinderat, in der jüngsten Frak-tionsspalte des Offenblatt vom6. April 2013 reagiert OB EdithSchreiner mit klaren Worten:„Willkür ist der Begriff, der rück-

sichtsloses staatliches Handelnkennzeichnet. Dies drohte Offen-burg mit der völlig unsachgemä-ßen Bahnplanung, die zu einerunzumutbaren Dauerbelastungfür Offenburg hätte werden kön-nen und ursprünglich von derOberbürgermeisterin unterstütztwurde. Das hohe Engagement derBürgerinitiative Bahntrasse führtezu einem Umdenken im Rathaus“,schrieb Laurischk.

Edith Schreiner: „Hierzu, FrauLaurischk, möchte ich Ihnen drin-gend die Lektüre der Definitionenvon Wahrheit und Unwahrheitempfehlen. Und Ihr Gedächtnisbemühen. Was Sie behaupten, istnämlich schlicht unwahr. Wahrist: Nie, zu keinem Zeitpunkt, ha-

sierung des Projektbeirats auf denOffenburger Tunnel für unsereStadt ein enormer Schritt zu einerweit verträglicherenLösung als dieursprüngliche Bahnplanung er-reichtwurde – einwichtiger Erfolgdank des gemeinsamen, konsen-sualen und kraftvollen Kampfesvon Stadtverwaltung, Gemeinde-rat, Bürgerschaft und BI Bahntras-

se für diese Alternative. Ich binerleichtert und stolz auf unserenErfolg. In der inzwischen schonjahrzehntelangen Auseinander-setzung mit den Bahnplänen sind,glaube ich, alle Beteiligten erfah-rener und kompetenter geworden.Unser Konsens hat besonderes Ge-wicht, unser Miteinander ist res-pektvoll und getragen von derÜberzeugung, dass unser Aus-tausch und unsere auch weiterhingemeinsame Anstrengung für Of-fenburgs Zukunft der einzig rich-tige Weg ist.Willkür und giftige Polemik ha-

ben hierbei wirklich nichts zusuchen.“

„Unser Erfolg“

„Mein Thema“

Klarstellung: „Ihre Behauptung ist unwahr.“ Foto: Bode

Städtisches GedenkprojektAm 12. April 2015 jährt sich diebestialische Ermordung von 41KZ-Häftlingen in Offenburg. Dieüber 635 Häftlinge gehörten zueinemBauzugdesoberpfälzischenKonzentrationslagersFlossenbürg.Darunter befanden sich auch Ju-den, die im Mai 1943 die Vernich-tung des Warschauer Gettos über-lebt hatten und nach Flossenbürgüberstellt wurden.

DieHäftlingemusstenzwischendem 25./26. März und 13. April1945 Bombenblindgänger undTrümmermaterial der von zahlrei-chen Luftangriffen beschädigtenBahnanlagen räumen. Schon aufder mehrtägigen Zugfahrt nachOffenburg verhungerten mehrereHäftlinge, die entweder aus demZug geworfen oder in Offenburgbestattet wurden. Ihren Höhe-punkt fanden die Grausamkeitenam 12. April 1945 in einem Mas-

saker, bei dem insgesamt 41 kran-ke und nicht mehr marschfähigeHäftlinge von SS-Männern undKapos skrupellos umgebrachtwurden.Die Erich-Kästner-Realschule,

die sich auf dem Gelände des La-gers befindet, hat inzwischen mitden Vorbereitungen zu einemSchülergedenkprojekt begonnen,mit dem zum 70. Jahrestag 2015an dieses brutale Verbrechen erin-nert werden soll. Unterstützt wirddie Schule vom Stadtarchiv Offen-burg. In einem 54-seitigen Ermitt-lungsbericht der Staatsanwalt-schaft aus dem Jahr 1972 werdendie Vorgänge um das Massakerund die Namen der Täter doku-mentiert. Auf dieser Basis und derweiterer Archivquellen entstandmittlerweile eine Datenbank mitden Namen aller in Offenburg ein-gesetzten Häftlinge.

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Kunden halten – und neue gewinnenOB Edith Schreiner erklärt vor dem Gemeinderat, warum eine Einkaufsgalerie das Oberzentrum weiterbringt

Ludwigsburg zeigte er auf, dass inoffener Bauweise gebaute Centerdie dortigen Innenstädte berei-chert haben. Mit Ladenflächenvon 11000 bis 14000 Quadrat-metern hätten diese einen mit Of-fenburg vergleichbaren Verkaufs-flächenzuwachs gebracht, ohne

nennenswerte Verlagerungen ausden bisherigen guten Lagen insneue Center oder Leerstände zuerzeugen. Negativbeispiele wiePassau oder Bayreuth gibt es auch– diese erklärte Rolf Junker vomStadtforschungs- und Planungs-büro Junker+Kruse mit mangeln-der stadtplanerischer Qualität.Anders als im ergebnislosen Ver-

fahren, als die Stadt 2000 mit nur

derzeit fehlenden Sortimente – ei-nen Elektro- und einen Lebens-mittelhandel – ab, dann beträgtdie verbleibende Ladenfläche derGalerie noch 8500 Quadratmeter.„Das entspricht etwa der Verkaufs-fläche von Karstadt“, nannteSchreiner eine Vergleichsgröße.Weit wichtiger aber als die reineQuadratmeterzahl seien Anzahlund Zuschnitte der Läden – kleineGeschäfte sollen beschränkt sein.Darauf werde man bei den denInvestoren drängen. „Die Verträg-lichkeit der Galerie mit der Innen-stadt ist oberstes Ziel“, unterstrichdas Stadtoberhaupt.Beck erläuterte auch,warumdie

Einkaufsgalerie an dieser Stellefunktionieren kann. Anhand vongelungenen Beispielen aus Aalen,Speyer, Schwäbisch-Hall oder

Die Botschaft lautet: In der rich-tigen Größe mit ergänzenderGeschäftsstruktur ist eine Ein-kaufsgalerie in der nördlichenInnenstadt eine gute Sache. Ineiner Sondersitzung des Gemein-derats hat die Stadtverwaltungam Montagabend ihre Positionzur geplanten Galerie erläutertund bekräftigt. Die Fraktionenäußerten sich überwiegend posi-tiv zur eingeschlagenen Linie.OB Schreiner erklärte mit Nach-

druck die Ziele einer zukunftsge-richteten Innenstadtentwicklung.Ebenso, welche Überlegung zurPlanung eines Einkaufszentrumsführten und welche Vorteile gera-de das Dialogverfahren dafür bie-tet. „Ja, wir brauchen eine Ein-kaufsgalerie“, machte Schreiner

die Ausrichtung der Stadtpolitikdeutlich. „Das Oberzentrum darfdiese Entwicklung nicht verpas-sen!“ Ziel sei es, Kunden in derInnenstadt zu halten sowie neueKaufkraft und Impulse in die Cityzu bringen. Es gelte zudem, demInternethandel mit attraktivenEinkaufserlebnissen zu begegnen.„Der Standortwettbewerb wirdhärter. Meine Pflicht ist es, mitdem Gemeinderat Antworten zufinden, um die Stadt für die Zu-kunft aufzustellen,“ so Schreiner.Von einemneuenFrequenzbringerwürde nicht nur die nördliche In-nenstadt, sondern auch andereInnenstadtgeschäfte profitieren.„Offenburg strebt kein Mega-Cen-ter an“, betonte sie. Erkenntnisseder GMA, Gesellschaft für Markt-und Absatzforschung, untermau-ern die Haltung der Verwaltung.Angesichts von aktuell 42000

Quadratmetern Einkaufsflächeder bestehenden Innenstadt undinklusive grüner Wiese einer Ge-samtverkaufsfläche von 192000Quadratmetern in Offenburg sei-en 12000Quadratmeter Zuwachsdurch die Einkaufsgalerie vertret-bar, so GMA-Experte GerhardBeck. Zieht man von den derzeitdiskutierten 12000 Quadratme-tern Verkaufsfläche die in der City

einem Bieter hinsichtlich einer insichgeschlossenenShopping-Mallauf diesem Areal verhandelte, bie-tet das Verfahren des wettbewerb-lichen Dialogs deutlich bessereEinfluss- und Steuerungsmöglich-keiten, erläuterte Schreiner.„Durch das gleichzeitige Verhan-deln mit vier Bietern hat die Stadteine bessere Verhandlungspositi-

on – und nur Vorteile“, betonteRolf Junker, der kürzlich mit derStadtspitze und Stadträten eineBesichtigungsfahrt zu verschiede-nen deutschen und holländischenEinkaufscentern unternommenhatte. „Ein gescheites Verfahren.“Die Fraktionen werteten das

bisherige Vorgehen überwiegendpositiv. CDU-Chef Kurt Feger:„Das gewählte Dialogverfahrenhat sich bisher bewährt.“ Der Ver-kaufsflächenzuwachs von 8500Quadratmetern, wenn man denElektro- und Lebensmittelmarktherausrechne, sei verträglich. Sei-ne Fraktion wünsche nun zeitnahÜberlegungen zu einer sinnvol-len Verkehrserschließung der Ga-lerie. Dieser Forderung schlosssich SPD-FraktionsvorsitzenderJochen Ficht an. „Die heutige Sit-zung ist wichtig und richtig“, un-terstrich er zudem. „Sie versach-licht die Diskussion, hoffe ich.“Kein anderes Verfahren biete soviele Chancen. Auch Rudi Zipf,Freie Wähler Offenburg, veran-schaulichte die Chance und diePflicht, die Stadt weiterzuent-wickeln. „Offenburg brauchtnicht zwingend ein Einkaufscen-ter“, argumentierte hingegenGrünen-Chefin Angelika Wald.„Offenburg braucht eine Innen-stadtentwicklung.“ Es gebe heutekeine neuen Fakten, daher seheihre Fraktion die aktuelle Sitzungals unangemessen an. ImÜbrigenseien Bürgerinformation undBürgerbeteiligung nicht dasselbe.Wo die Kaufkraft herkommensoll, fragte Silvano Zampolli, FDP.„Gibt es einen Staubsaugereffekt– oder wird der Kuchen für allekleiner?“

„Gescheites Verfahren“

Neue Impulse

Größenordnung. Kommt eine Einkaufsgalerie mit 12000 qm dazu, ergäbe dieseinen Anteil von 22 Prozent an der gesamten Innenstadtverkaufsfläche.

Darstellung: GMA

Der Gemeinderat hat am Montag dem Verwaltungsvorschlag zur Besetzung derVergabekommission Nördliche Innenstadt mehrheitlich zugestimmt. Bei fünfGegenstimmen (FDP-Fraktion) und einer Enthaltung hat das Gremium entschie-den, die Kommission von acht auf sieben Mitglieder zu verkleinern. Damit istsie um den Sitz der FDP-Fraktion reduziert. FDP-Stadtrat Silvio Zampolli musstejüngst aus Gründen der Verletzung des Neutralitätsgebots aus der Kommissionausgeschlossen werden – das Offenblatt berichtete. In Folge seines Aus-schlussesbeantragteauchFDP-ChefinSibylleLaurischkihrdortigesAusscheiden,was der Rat akzeptierte. Andere Nachbenennungen eines anderen FDP-Vertre-ters sowie -Stellvertreters lehnte die Fraktion ab. Mit der aktuellen formalenNeufestlegung ist die Besetzung wieder ordnungsgemäß geregelt. „Im Falleeines Sinneswandels der FDP können wir die Kommission wieder erweitern“,signalisierte OB Schreiner – die Tür für die FDP bleibt offen.

Vergabekommission: Sitze reduziert

stichwort

Verträgliche Planung

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Einkaufsgalerie: Intensive DiskussionGut besuchter Bürgerinformationsabend in der Reithalle /Das Stadtoberhaupt: „Man muss auch mal etwas wagen!“

mietet, seien einheimische Hand-werker zum Zug gekommen. Pos-tels sieht die Gefahr, dassInnenstadt-Geschäfte ins Centerabwandern, im Zentrum dannLeerstände zunehmen könnten.Generell fordert sie eine bessereÖffnung zur südlichen Hauptstra-ße, als dies die bisherigen Plänevorsehen. Andreas Heckmannfragte, wann die Verträglichkeits-prüfung erfolge, von wem undwiesie erstellt werde. Außerdem wieser auf die Bedeutung der Ver-kehrserschließung hin. Dazu stell-te Oliver Martini klar: Die Verträg-lichkeitsprüfung komme, wenneine vergleichbare Datengrundla-ge auf der Basis der Bieterentwürfegeschaffen worden sei. Sie werdevon zwei Gutachtern vorgenom-men. Martinis Botschaft: „Wir wol-len kein geschlossenes Konzept,sonderneinoffenesQuartier.“Beckunterstützte diese Aussagemit denWorten: „Offenburg soll unver-wechselbar bleiben.“ Denn dieSorge wurde mehrfach geäußert,dass mit dem Bau einer Einkaufs-galerie es auch hier einmal so mo-noton und gleichförmig aussehenkönnte wie in vielen Shopping-Malls dieser Republik.Hans-Peter Schemitz möchte

Offenburgs kulturelle Attraktivitätsteigern, das Einkaufen mit einemtechnischen Erlebnismuseum inder Stadthalle verbinden. Auchkönne er sich ein Bürgerhaus imAreal vorstellen. Christoph Jopenerwiderte unmissverständlich:

Gemeinderat im schärfer werden-den Standortwettbewerb eine Ver-antwortung für die Zukunft derEinkaufsstadt Offenburg“, brachteSchreiner die kommunalpoliti-sche Herausforderung auf denPunkt. Gerhard Beck wies im Ver-gleich mit anderen Einkaufszent-ren darauf hin, dass Offenburgmitder Ortenau ein Einzugsgebiet

von 270000 Einwohnern habe.Der Blick über die Grenze nachStraßburg blieb in dieser Bewer-tung sogar außen vor. Die kom-pakte Innenstadt gepaart mit einerstadtplanerischen Konzeption,die in vielen Städten, in denen inder Vergangenheit Einkaufzentrengebaut worden sind, gänzlich feh-le, machen in seinen Augen eineEinkaufsgalerie durchaus verträg-lich für unsere Innenstadt. Stadt-planer Rolf Junker vom Büro Jun-ker+Kruse leitete aus dem Fehlenvon Leitbranchen in OffenburgsZentrum, dem stabilen Einzugsbe-reich und dembeteiligungsfreund-lichen Verfahren ab: „Die Stadtkann Impulse vertragen.“Wie sah nun an diesem Abend

die Reaktion der Bürger aus? An-neliesePostels brachtedieHaltungder Kritiker auf den Punkt: „DemVersuch,dienördlicheHaupstraßemit einer Galerie zu beleben, traueich nicht!“ In SchwäbischHall, woeines der Vergleichs-Center steht,habe die Stadt selbst gebaut, ver-

AmMittwochabendhatdieStadtzu einer Bürger-Informations-veranstaltung in die Reithallegeladen. Der Einladung, überdie geplante Einkaufsgalerieund die Entwicklung der Nörd-lichen Innenstadt zu diskutie-ren, sindzirka140Bürger/innengefolgt. Information und enga-gierte Diskussion berührten infast vier Stunden so gut wie al-le wichtigen Aspekte des The-mas. OB Edith Schreiner, dieBürgermeister Christoph Jopenund Oliver Martini sowie Ger-hard Beck von der GMA und derexterne Stadtplaner Rolf Junkerstanden Rede und Antwort.OB Edith Schreiner warb zum

Auftakt des Abends noch einmalengagiert für den Bau der Ein-kaufsgalerie, um das Quartier inder Nördlichen Innenstadt inRichtung Bahnhof endlich zu ent-wickeln. Immer wieder werde ihrdie Frage gestellt: Brauchen wir inOffenburg überhaupt eine solcheEinkaufsgalerie? Neben der Aufga-be, einem ganzen Gebiet, das seitJahren sanierungsbedürftig ist, ei-nen Impuls zu geben, nannte dasStadtoberhaupt auch die Heraus-forderung, Kunden nicht nur inder Innenstadt zu halten, sonderndarüber hinaus neue zu gewinnen.Hinzu komme, dass es seit Jahrennicht gelinge, in der Innenstadteinen großen Lebensmittel- odereinen Elektromarkt unterzubrin-gen – mangels geeigneter Flächen.„Wir haben zusammen mit dem

„Offenburg hat nicht die Substanzfür ein technisches Erlebnismuse-um. Da müsste man richtig klot-zen, wofür weder die Kraft nochder Bedarf vorhanden sind.“ Erverwies auf die Erfolge der Inves-titionen in die kulturelle Infra-struktur in den vergangenen 25Jahren. Und das Stadtteil- und Fa-milienzentrum Innenstadt habesich zu einem gut angenommenenBürgerhaus entwickelt.

Max Keilbach, der sich zusätzli-che 12000 qm Einkaufsfläche inOffenburgs Innenstadt gut vorstel-len kann, wollte wissen, wie großder Einfluss der Stadt darauf sei,dass Lebensmittel- und Elektro-markt, wenn sie denn kommen,auch bleiben? Und ob nicht dochdurch nachträgliche Änderungendie Gefahr der Monotonie beste-he? Martini stellte klar, dass dieNutzungsmöglichkeiten über denStädtebau geregelt würden. Manrede auch deshalb von einem„Quartier“, weil es eine lebendigeNutzungsmischung geben solle:Neben dem Handel wolle man dieSparkasse und Wohnungen ansie-deln. OB Schreiner: „Das Quartiersoll atmen können, um Nutzungs-änderungen, die es immer gibt, zuermöglichen.“ Die Rathauschefinfügte an: „Man muss auch mal et-was wagen. Und nicht sagen, dasist schlecht dort – jetzt machenwir an der Stelle gar nichts mehr.“

Einkaufserlebnis

Gesamtkonzeption

Engagiert ging es zur Sache. Fotos (2): Reinbold

Konzentriert lauschten die Teilnehmer den Ausführungen der Experten.

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Freizeitbad nimmt Konturen anStartschuss für den Hochbauwettbewerb im Mai /Energieeffizienz ist ein wichtiges Thema/Erweiterungen denkbar

Experten besetzte Preisgerichtwird die Entwürfe dabei anonymi-siert bewerten. Die Mitglieder derBadkommission werden zudemim Juli einige moderne Freizeitbä-der besichtigen und sich darausAnregungenmitnehmen. Mit demSiegerentwurf geht es dann an dieBauarbeiten. 2014 beginnen dieFeinplanungen, Anfang 2015 sol-len die Bagger anrollen, schon imSommer 2017 könnte der Neubauseine Türen für Badegäste öffnen.Die Auslobung umfasst alle Ele-

mente, die laut Martini „in dieGebäudehülle gepackt werdenmüssen“. Zum Architektenwett-bewerb gehört aber nicht nur einEntwurf für das eigentliche Kom-bibad, sondern in einem soge-nannten Ideenteil auchVorschlägefür die Anbindung an den Bürger-park, die Gestaltung der Steger-mattstraße und der Parkflächen.Deshalb wünsche man sich Ar-beitsgemeinschaften von Archi-tekten und Landschaftsplanernfür die Teilnahme am Wettbe-werb.Umgesetzt werden soll eine gan-

ze Reihe von Anforderungen (sie-he Kasten) – auch Erweiterungensind denkbar und werden vor-sorglich flächenmäßig eingeplant:im Hallenbad ein 20 Quadratme-ter großes Warmsprudelbecken,im Freibad ein größeres Nicht-schwimmerbecken und im Sauna-garteneinzusätzlichesSolebecken.Was davon umgesetzt wird, ist

sie ihre Arbeiten einreichen, soArchitektinAndreaThomannvomstädtischen Hochbau. Mit 60 bis80 Wettbewerbern kann man er-fahrungsgemäß rechnen. 24 wer-den ausgewählt, sechs seitens derStadt direkt gesetzt – mit 30 will

man in die Arbeit einsteigen. Bau-bürgermeister Oliver Martini er-läuterte im Pressegespräch amDienstag, das Preisgericht werdeim Oktober die besten Entwürfeküren.Dasmit der StadtspitzeundstädtischenFachleuten,Vertreterndes Gemeinderats und externen

Die Badkommission hat amMontagabend mit dem 50-seiti-gen Wettbewerbstext fürs neueOffenburger Freizeitbad denRahmen für den Hochbauwett-bewerb abgesteckt. Der Gemein-derat wird am 13. Mai darüberentscheiden. Mit der europawei-ten Ausschreibung soll am 16.Mai der Architektenwettbewerbfür das 26,5 Millionen Euro teu-re Projekt starten. Offenburgsgrößtes Bauprojekt nimmt im-mer mehr Konturen an.Am 10. Juli können sich die In-

teressenten am Wettbewerb dasGelände vor Ort in Offenburg an-schauen, bis 2. Septembermüssen

aber offen und hängt von den Ent-wicklungen ab. Auch würden dieOptionen rund zwei Millionen Eu-ro zusätzliches Geld kosten, soTBO-Chef Alex Müller. Die Bäderwerden derzeit von rund 220000Gästen jährlich genutzt, darunter40000 Schüler. Im Neubau wirdmit einer Steigerung von fünf biszehn Prozent gerechnet. Insbeson-dere im Saunabereich wird eineVerdopplung der Nutzerzahlenvon 20000 auf 40000 erwartet.

Höchste Maßstäbe werden andie Energieeffizienz gelegt, führteProjektleiter Müller weiter aus.Der derzeitige Energiestandardsoll um 30 Prozent verbessert wer-den. Er erläuterte: „50 Prozent dergesamten Energie fließen in dieBeckenwasser-Erwärmung, 20 Pro-zent in die Warmwasseraufberei-tung fürDuschenund je 15Prozentin Lüftung und Heizleistung.“Denkbar seien der Einsatz von So-larenergie, einer Hackschnitzel-oder auch Biogasanlage. Das bis-herige Bäderdefizit von 1,4Millionen Euro pro Jahr werde esauchkünftig geben– allerdings fürein deutlich breiteres Angebot im26,5 Millionen teuren Badneubau.Martini: „Jedes Bad mit Funktio-nen der kommunalen Daseinsvor-sorge braucht Zuschüsse. Wir ha-benbeiunseremNeubaujedenfallsden richtigen Grundansatz.“

Hallenbad, Freibad, Sauna,Wellness – dies alles soll umgesetzt werden.Hallenbad: Schwimmbecken (25 x21 m); Lehrschwimmbecken (ca. 150 qm);Kinderplanschbecken (ca. 40 qm); Erlebnisbecken (ca. 220 qm mit Erweiterungs-option Warmsprudelbecken 20 qm); Rutsche (Rutschenturm mit einer Röhrenrut-sche von 60Metern und getrenntem Landebecken; Sprungbecken (12,5x16mmit1 m- und 3 m-Sprungbrett sowie 5 m-Plattform); Kursbecken (ca. 8x12,5 m)Freibad: Schwimmbecken (50x16 m/6 Bahnen); Nichtschwimmer-/Erlebnisbe-cken (ca. 250 qm, Erweiterungsoption 500 qm); Kinderplanschbecken (100 qm)Sauna: Innenbereich (400 - 500 qm)mitmehrerenSaunen und einemDampfbad);Saunagarten (ca. 500 qmmit 2 Außensaunen und 25 qm Solebecken sowie einerErweiterungsoption 500 qm)Wellness: Kleiner Wellnessbereich mit drei Anwendungsräumen, Empfangsbe-reich plus Theke sowie kleinem Ruhebereich

Das neue Freizeitbad

stichwort

Energiestandard

Preisgericht

Page 7: Offenblatt 13 2013

13.4.2013 7

NeuanmeldungenBonk, Okenstraße 3: Vermittlungvon Versicherungen und Bauspar-verträgenHeinrich, Johann-Sebastian-Bach-Straße 2: Vertrieb von Zoobedarf,Telekommunikation, Strom- und Gas-beratungKrasmik, Weidenstraße 15: Na-gelmodellage, Verkauf von Nagel-pflegeprodukten, KosmetikaVentura, Lange Straße 58: Unter-nehmensberatung SchwerpunktMarketing und Vertrieb, Vertriebs-dienstleistungen, Handelsvertre-tung GartenmöbelVetter, Brachfeldstraße 18a: Bera-tung, Konzeption,Entwick-lung undBetreuungvon Inter-netlösungen

aus dergeschäftswelt

Offenburger TafelDie Mitgliederversammlung derOffenburger Tafel e.V. findet amMittwoch, 17. April, 19.30 Uhr imGemeindehaus der evangelischenAuferstehungsgemeinde, Hölder-linstraße 3, statt. Es stehen Vor-standswahlen an.

StudienreiseFür eine Studienreise nach Andalu-sien vom 31. August bis 7. Septem-ber sind noch einige Plätze frei.Stationen der von Gottfried Wie-demer organisierten Fahrt sind:Granada (Alhambra), Córdoba, Se-villa, Ronda und Málaga. Der Fluggeht von Frankfurt nach Málaga.Preis mit Unterbringung in Doppel-zimmern: 1300 Euro. Anmeldungunter Telefon 0781/32527, [email protected].

SprechstundeThomas Marwein, MdL, lädt alleinteressierten Bürger/innen zurSprechstunde in seinWahlkreisbü-ro in dieMetzgerstraße 13 ein. AmMontag, 15. April, 16 bis 18 Uhr,können alle Anliegen zur Landes-politik persönlich mit dem Grünen-Abgeordneten besprochen wer-den. Anmeldung unter Telefon0781 / 97060840.

kurz notiert

kann nicht sein, dass noch einmalfast ein Vierteljahrhundert gewar-tet wird.“ CDU-Chef Kurt Fegerwollte wissen, ob der Planfeststel-lungsbeschluss immer fristgemäßverlängert worden sei. Auch Chris-tina Schäfer, Bündnis 90/Die Grü-nen, begrüßte den Prüfauftrag,bemängelte aber, dass die Stadtnicht schon früher energischeragierte. Viele Anwohner hätten

wegen der langen Wartezeit selbstschon auf eigene Rechnung Abhil-fe geschaffen, betonten Schäferund Karl-Heinz Eckerle (FDP).Dieter Gloede, Deutsche Bahn,

erklärte: „Das Baugeld ist bewilligt.Wir brauchen noch die planrecht-liche Genehmigung durch das Ei-senbahnbundesamt.“ Dann gebees die Chance, Offenburg „homo-gen zu bearbeiten.“ OB Schreinersicherte zu, die offenen Fragen zuklären und alles zu tun, um dieEntscheidung des Eisenbahnbun-desamts zu beschleunigen. DenAntragvonKlausBinkert,CDU,dieAbstimmung über diese Vorlage zuverschieben, bezeichnete die Rat-hauschefin als „Katastrophe für dieBürger.“DieAnwohnerwürden aufeinen Beschluss warten – „lassenwir den Bürgern diese Chance!“Bohlsbachs Ortsvorsteher VictorSchreiner wie auch Grünen-Vorsit-zendeAngelikaWaldunterstrichen,die Bahn dürfe sich hier nicht län-ger davonstehlen.

sche Lärmschutzsanierung. Undstellte erneut einen Antrag aufAufnahme ins Lärmsanierungs-programm.In der Sitzung des Planungsaus-

schusses im Februar hatte Bahn-planer Christophe Jacobi zugesi-chert, dass noch dieses Jahr mitdem Einbau der Lärmschutzvor-richtungen im Offenburger Nor-den zwischen dem Bahnhof undWindschläg begonnen wird. Kei-nen Konsens gab es über die Wer-te, die zugrunde gelegt werden.Die Bahn bezieht sich auf Daten,bei denen der Schienenbonus ab-gezogen ist. Dieser Bonus bedeu-tet: Zügen wird eingeräumt, fünfDezibel lauter sein zu dürfen alsAutos, weil Schienenlärm gemäßeiner Studie als weniger störendempfunden wird als Straßenver-kehr. Die Annahme gilt allerdingsals überholt, der Bonus ist längststrittig und als wahrscheinlich gilt,dass er 2015 fällt. Die Stadt fordertdaher auf Antrag der Fraktionen(eine Enthaltung), den Schienen-bonus dabei nicht mehr zu be-rücksichtigen.Stadtrat Bernhard Hügel (CDU)

erklärte, dass bereits Steigerungenum 0,5 Dezibel spürbare Auswir-kungen haben können. „Lärmmacht krank. Er erhöht das Herz-infarktrisiko und führt beispiels-weise zu Schlaf- und Konzen-trationsstörungen“, führte derMediziner aus. Wie Loretta Bös,SPD, und Rudi Zipf, FWO, forderter eine zügige Umsetzung: „Es

Diesen Herbst will die Bahnnördlich des Offenburger Bahn-hofsmit dem längst überfälligenBau der dort noch fehlendenLärmschutzwändebeginnen. ImFrühjahr 2014 sollen die Arbei-ten beendet sein.Zudem soll für rund 3800 Woh-

nungen an der Strecke zwischenWindschläg und dem Bahnhofüberprüft werden, ob eine Ausstat-tung mit passiven Schallschutz-maßnahmen, d.h. Schallschutz-fenstern und Lüftern, erfolgt. Fürdiese individuellen Kontakte undÜberprüfungen rechnet die Bahnvier Jahre. Es ist anzunehmen, dassob der langen Wartezeit etlicheBetroffene längst selbst für Schutz-

maßnahmen gesorgt haben. DieseAusgaben und Anstrengungen solldie Bahn berücksichtigen – OBSchreiner sagte in der Gemeinde-ratssitzung am 18. März zu, diehier betroffenen Bürger über einenAnwaltmit rechtlicher Beratung zuunterstützen.1989 erfolgte der Planfeststel-

lungsbeschluss, wurde quasi dieBaugenehmigung für den Ausbauder Bahnstrecke zwischen Wind-schläg und Offenburg erteilt. Seit2004 sind die zusätzlichen Gleisein Betrieb. Festgelegt war, dass indiesem Bereich aktiver Lärm-schutz umzusetzen ist, also Lärm-schutzwände zu errichten sind.Außerdem haben Anwohner, beidenen die Grenzwerte – in Wohn-gebieten 49 dB(A) – dennochüberschritten werden, einen An-spruch auf LärmschutzfensteroderLüfter–passivenLärmschutz.Lärmschutzwände und Lärm-schutzwälle bei Windschläg undBohlsbach wurden errichtet, nörd-lichdesBahnhofs fehlen abernochdamals zugesagte Wände.Für den passiven Lärmschutz

wurde bisher wenig getan. Nach-dem die A 3-Ausbautrasse kürz-lich gekippt wurde und der Stadt-waldtunnel als verträglichereAlternative weitergeplant wird,drängt die Stadt umso mehr aufeine vollständige, gesamtstädti-

Rechtliche Beratung

Offene Fragen

Endlich Lärmschutz!Bahn geht an die 1989 zwischen Bahnhof und Windschläg zugesagten Maßnahmen

Strittig ist die Berücksichtigung des Lärmbonus. Foto: Heinzmann

Page 8: Offenblatt 13 2013

13.4.20138

HauptversammlungDer VDK-Ortsverband OffenburglädtamheutigenSamstag,13.April,um 14 Uhr zur Jahreshauptver-sammlung in das Jergerheim, Tul-penweg 16a, ein.

MitgliederversammlungAm Dienstag, 16. April, um 20 Uhr,veranstaltet der BUND-Kreisver-band Ortenau seine Mitgliederver-sammlung. Sie findet im Spital-speicher, Spitalstraße 1a, statt.

WochenmarktfestAm Samstag, 11. Mai, von 7.30 bis13 Uhr, findet das fünfte Wochen-marktfest statt. Es werden nochStraßenkünstler und -musiker ge-sucht, die mit ihren Beiträgen dasFest bereichern wollen. Interessier-tekönnensichbisMontag,15.April,mit Foto und Darbietungsbeschrei-bung beim Stadtmarketing melden:[email protected]

KleinkunstmarktAm Sonntag, 9. Juni, 11 bis 17 Uhr,veranstaltet die ZukunftswerkstattUffhofen wieder einen Kleinkunst-und Hobbymarkt auf der Gifiz-Halb-insel. Künstler, Handwerker undBastler können sich bis 17. Mai füreinen Stand anmelden. Standge-bühr: ein selbstgebackener Kuchen.Anmeldungund Infos: SFZUffhofen,Telefon 0781/957812.

Gifiz-FlohmarktDer traditionelle Gifiz-Flohmarktfindet am Samstag, 8. Juni, von 11bis 16 Uhr statt. Die Standgebührbeträgt fünf Euro und einen selbst-gemachten Kuchen. Interessiertekönnen sich ab sofort beim SFZUffhofen, Telefon 0781/957811.

Neues ProgrammDas neue Frühjahr/Sommer-Pro-grammdesFrauen-undMädchenge-sundheitszentrums ist da. Es liegt inöffentlichenEinrichtungenkostenlosaus oder kann im fmgz, Hindenburg-straße 28, abgeholt werden.

WettbewerbDie Robert-Bosch-Stiftung suchtfür den Ideenwettbewerb „On y va– auf geht‘s“ engagierte Bürger inDeutschland und Frankreich. Be-werbungsschluss 13. Mai. Infosunter www.bosch-stiftung.de.

kurz notiert

// Energiewende – mit unsKostenfreie Beratungzum Energiesparen

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Terminvereinbarung unter Telefon: 0781 280-223oder per E-Mail: [email protected]

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Öffnungszeiten:Mo.– Fr. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 16:00 UhrDo. 09:00 – 12:00 Uhr, 13:00 – 18:30 UhrJeden 1. Samstag im Monat 09:00 – 13:00 UhrE>welt, Freiburger Straße 23a, 77652 Offenburg

Mobilität im FokusFührungskräfte besuchen Offenburg/Beeindruckt von städtischem Mobilitätsmanagement

ihrer engen Verzahnung zu denAngeboten des ÖPNV auf der Stra-ße und der Schiene sowie den inden künftigen Stationen zurVerfügung stehenden Carsharing-Fahrzeugen und Mieträdern wur-den als überzeugender Ansatzgelobt.Bei einer Radrundfahrt über-

zeugte sich die Delegation von be-reits realisierten Maßnahmen.

Kassel stellte die einzelnen Baustei-ne desMobilitätsmanagements vor,an denen die Stadtverwaltung der-zeit arbeitet.Beeindruckt zeigten sich die Be-

sucher insbesondere von dem neu-enAnsatzzumAufbaueinesNetzesvon Mobilitätsstationen in Offen-burg und Umgebung. Die Einrich-tungdieser Schnittstellen zwischenden einzelnen Verkehrsmitteln mit

Auf Einladung der Fahrradaka-demie des Deutschen Institutsfür Urbanistik (difu) besuchtenVerwaltungschefs, Ratsmitglie-der und Führungspersonal ausden Bereichen Verkehr, Stadtent-wicklung und Umwelt vergange-nen Mittwoch Offenburg.Am Vortag weilte die 24-köpfige

Gruppe in Straßburg. Aus der Sichtdes difu sind die beiden Kommu-nen Vorzeigestädte nachhaltiger,selbsterklärender multimodalerMobilität. In Offenburg interessier-ten sich die Besucher insbesonderefür die Strategie und die beispiel-haften Maßnahmen im Bereich derRadverkehrsförderung,derElektro-mobilität und der multimodalenAusrichtung des Konzepts für dasneue Mobilitätsmanagement derStadt mit seiner Vernetzung dereinzelnenVerkehrsmittel.OBEdithSchreiner führte in die geplantenMaßnahmen des Klimaschutzkon-zepts ein. Verkehrsplaner Mathias

Auf Besichtigungstour mit Nextbike-Rädern. Foto: Heinzmann

Page 9: Offenblatt 13 2013

VeranstaltungenE25136 OFFENBURG

13. bis 28. April 2013

Braucht man jahrelange Hörerfahrung, umklassische Musik zu verstehen? Absolutnicht – davon sind die 16 Mitglieder desdo.gma chamber orchestra überzeugt. Das2004 von Mikhail Gurewitsch gegründeteKammerorchester ist in vielerlei Hinsichtanders als andere professionelle Orches-ter. Die Musiker, Altersdurchschnitt knappüber 30 Jahre, verkörpern geradezu exem-plarisch eine junge Musikergeneration, fürdie jenseits von überkommenen Orchester-formen einzig die Musik im Vordergrundsteht. Dem Ensemble gelingt es immer

wieder, klassische Musik zeitgerecht zuinterpretieren. Das hat einen unmittel-baren Einfluss auf die Repertoireauswahl:nicht nur Werke des Barock, der Klassik,Romantik und der Moderne, sondern auchEigenkompositionen finden einen festenPlatz in den Konzertprogrammen. do.gmalädt ein zu einer Reise, auf der es Neuesund Unerwartetes zu entdecken gibt. Ge-meinsam mit dem Konzertpianisten KevinKenner präsentieren sie unter anderemStücke von Frédéric Chopin und PeterTschaikowsky.Eintritt 32 Euro/ermäßigt 16 EuroTickets sind nur an der Abendkasseerhältlich.www.dogmaorchestra.com

Samstag, 27. April20 UhrOberrheinhalle

do.gma chamber orchestra

Veranstaltungen

klassik

Nach den vielfältigen historischen undwirtschaftlichen Themen der Daueraus-stellung „Zwischen Revolution und Wirt-schaftswunder. Offenburg 1840 – 1970“stellen Museumsleiter Wolfgang Gall undKuratorin Anne Junk in 15 Minuten jedenMonat ein Thema aus der Geschichte derReichsstadt Offenburg vor. Im Mittelpunktstehen wertvolle oder kuriose Objekte undihre Geschichte. Im Anschluss kann manimMuseumscafédieMittagspausekulina-risch abrunden.

GesChiChte

Kulturpause im Museum12.30 UhrMuseum im Ritterhaus

Die Termine:

Mittwoch, 17. AprilDer Offenburger AdlerpfennigMittwoch, 15. MaiDie Jüdische Gemeinde im MittelalterMittwoch, 5. JuniDas AndreasspitalMittwoch, 17. JuliDer 30-jährige KriegMittwoch, 7. AugustDer große Stadtbrand von 1689

Der Eintritt ist frei.Infos unter Telefon 0781/82-2577.

Page 10: Offenblatt 13 2013

Überblickohne gewähr – änderungen sind noch kurzfristig möglich!

samstag, 13.4.

➜Messe: Forst Live, 9 – 17.30 Uhr,Messegelände (auch 14.4.)➜Kostenlose Stadtführung: Kirchen,10 Uhr, Treffpunkt: Evangelische Stadtkirche➜Einführungs-Workshop: Tai ChiChuan, fmgz, 10 – 12.30 Uhr, Hinden-burgstraße 28➜Wochenendkurs für Kinder von 8 –11 Jahren: Das perfekte Dinner, 10 –13 Uhr, Kunstschule (2 Termine)➜Einführungs-Workshop:Jin-ShinJyutsu, fmgz, 14 – 19 Uhr, Hindenburg-straße 28➜Vogelstimmenführung: Wer piepstdenn da?, Schwarzwaldverein Offenburg,19 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Auferste-hungskirche, Hölderlinstraße➜Handball: ETSV Offenburg – SVSchutterzell,19.30 Uhr, Schillerhalle,Zeller Straße➜Konzert: Carlos Nuñez, Weltmusik,20 Uhr, Reithalle, Kulturforum➜Konzert: Jazzchor Offenburg,20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜ Frühjahrskonzert: Märchen, My-then und Sagen,Musikverein Fessen-bach, 20 Uhr, Reblandhalle Fessenbach➜Konzert: Pete Ross & The Sapphire,Folk-Rock, 361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller➜Konzert: 10 Jahre Fonkzone, Funk/Soul, 21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜Abtanzen mit DJ Stefan, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

sonntag, 14.4.

➜Wanderung: Rund um den Schön-berg, Schwarzwaldverein Offenburg, In-fos siehe Tagespresse➜Radtour: Kirschblütentour, ADFC Or-tenau, 10 Uhr, Treffpunkt: Nordseite,Bahnhof Offenburg➜Kostenlose Leihbücherei, Einwoh-nergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier,10 – 11 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Frühschoppen, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 10 –12.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kunstsonntag für Familien mitKindern ab 6 Jahren: Filzen, 10.30 –12.30 Uhr, Kunstschule➜ Frühlingsmatinee, Sängerbund Zell-Weierbach, 10.30 –16 Uhr, AbtsberghalleZell-Weierbach➜Konzert für Familien mit Kindernab 4 Jahren: Frühlingserwachen,11 Uhr, Orchestersaal, Musikschule➜Vernissage: Kunst aus Krefeld,Künstlerkreis Ortenau, 11 Uhr, Galerie imArtforum, Okenstraße 57➜ Führung: Fotos, Akten, Pergamente,11 Uhr, Stadtarchiv, Ritterstraße 10➜Verkaufsoffener Sonntag,13 – 18 Uhr, Innenstadt➜ Flohmarkt, 13 – 18 Uhr, Marktplatz

➜ Filmkunst im Forum: Das letzte Kapi-tel, 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße 111(auch 15./16.4., 20 Uhr)➜Pflanzentauschmarkt, FeuerwehrElgersweier, 14 – 18 Uhr, Otto-Kempf-Sport-halle, Foyer➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – SV BadPeterstal, 15 Uhr, Fußballstadion Zell-Wei-erbach➜ Frühjahrskonzert: Musik aus ver-schiedenen Jahrhunderten, Kammeror-chester Freiburg-Landwasser, 18 Uhr, Evan-gelische Stadtkirche

montag, 15.4.

➜Seniorentanz – beschwingter Gruppen-tanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familien-zentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜Mittagsgebet: Atem holen am Anfangder Woche, 12.15 – 12.30 Uhr, Evange-lische Stadtkirche, Poststraße 16(findet wöchentlich statt)➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr,Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22➜Bürgerbeteiligung: Vorstellung Vor-entwurf Spielplatz am Resedenweg,17.30 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Kurs: Gelassenheit im Alltag mitEutonie, fmgz, 18 – 19 Uhr, Hindenburg-straße 28 (5 Termine)➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

dienstag, 16.4.

➜ Infoveranstaltung: BiZ & Donna –Mini-Jobs, 9 Uhr, Raum 256, Agentur fürArbeit, Weingartenstraße 3➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.45 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren: Am-sel, Drossel, Fink und Star, 15 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Vortrag: Wer soll das bezahlen? Überdie Finanzierbarkeit eines bedingungs-losen Grundeinkommens, IG BGO,19.30 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44

➜Seminar: Wege aus der Depression,Bildungszentrum Offenburg, 20 – 22 Uhr,Straßburger Straße 39, Anmeldung unter Te-lefon 0781/925040➜Offenburger Literaturtage –WortSpiel:Astrid Rosenfeld – Elsa ungeheuer,20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45➜ Literaturcafé, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61

mittwoch, 17.4.

➜Offener Computerraum, 10 – 12 und17.30 – 19.30 Uhr, Mehrgenerationenhaus,Stegermattstraße 22 (findet wöchentlich statt)➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜Kurzführung: Kulturpause – Der Of-fenburger Adlerpfennig, 12.30 Uhr, Muse-um im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Ausstellung:Mittwochsatelier, BeateRohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜ Filmgespräch: Geschichten aus Javé– Narradores de Javé, 19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule, Kulturforum➜Kick im KiK – Die Musikfabrikjammt, 19.30 Uhr, KiK, Kulturforum➜ Fotografie im Gespräch: Das fotogra-fische Werk von Hilla und Bernd Be-cher, 19.30 – 21.30 Uhr, Raun 101, Musik-schule, Kulturforum➜Deutsch-Französischer Stammtisch:Table Ronde, 20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Vortrag: Kindern Grenzen setzen?,20 Uhr, Raum 101, Volkshochschule➜Theater: Ödipus, 20 Uhr, Oberrheinhalle

donnerstag, 18.4.

➜Theater für Kinder ab 4 Jahren: WennTeddybären träumen, 10 Uhr, Stadtteil-und Familienzentrum Oststadt, Grimmels-hausenstraße 30➜Kurs: Aufspüren persönlicher Kraft-quellen, fmgz, 10 – 12.30 Uhr, Hindenburg-straße 28 (6 Termine)➜ Lesewelt – Vorlesestunde, 15 Uhr,Stadtbibliothek (findet wöchentlich statt)➜Kurs: Selbstbewusstseinstraining fürFrauen, Bildungszentrum Offenburg, 16 –18 Uhr, Straßburger Straße 39, Anmeldungunter Telefon 0781/925040 (4 Termine)➜Offenburger Literaturtage – Wort-Spiel: Die „Türkische Bibliothek“, Jens-Peter Laut, Osman Okkan, 19 Uhr, Raum102/Saal, Volkshochschule➜Kommunales Kino: Jagdszenen ausNiederbayern, 20 Uhr, KiK

Kunst

14. April bis 5. MaiMarx GalleriesKittelgasse 22

Dieter SchäferÖffnungszeiten:So 11 – 15 Uhr sowie nach Vereinbarungunter 0781/22526 oder 0170/2343642

14. April bis 12. MaiKünstlerkreis OrtenauGalerie imArtforumOkenstraße 57

Kunst aus KrefeldGemeinschaft Krefelder KünstlerÖffnungszeiten:Fr 17 – 20 Uhr, Sa + So 14 – 17 Uhr

20. April bis 16. JuniStädtische GalerieAmand-Goegg-Straße 2

FARBESabine FunkeÖffnungszeiten:Di, Do, Fr 13 – 17 Uhr, Mi 13 – 20 Uhr,Sa + So 11 – 17 Uhr

Bis 21. AprilAltes GefängnisGrabenallee 8

1. KunstTage OffenburgÖffnungszeiten: 11 – 21 Uhr

Bis 27. AprilGalerie LadogaHauptstraße 1a

KeramikEwald AugspurgerÖffnungszeiten:Mo – Fr 10 – 13 Uhr + 14 – 18 Uhr,Sa 10 – 16 Uhr

Bis 12. MaiMuseum im RitterhausRitterstraße 10

Ein Koffer fürdie letzte ReiseFritz RothÖffnungszeiten: Di – So 10 – 17 Uhr

Bis 24. Mai„Kunst kommt“ins Paul-Gerhardt-WerkLouis-Pasteur-Straße 12

Künstlergruppe LADOGAÖffnungszeiten: täglich 9 – 18 Uhr

Bis 31. MaiTechnologie Park OffenburgIn der Spöck 10

Skulpturen/MalereiGallienFotografieTobias Zappezu den üblichen Öffnungszeiten

Page 11: Offenblatt 13 2013

Überblickohne gewähr – änderungen sind noch kurzfristig möglich!

➜Philosophisches Café, 20.30 Uhr, KiK,Weingartenstraße 34c, Kulturforum

mittwoch, 24.4.

➜Seniorenwanderung von Schweig-hausen zur Lieberatsbergstube, 7.20 Uhr,Treffpunkt: Schalterhalle Bahnhof Offenburg,Anmeldung bis 26.2. beim Seniorenbüro,Telefon 0781/82-2222➜ Frühstück für Familien mit Kindernim ersten Lebensjahr, 9.30 – 11 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch,Altenburger Allee 8➜Atem holen – Mittagsgebet, 12.15 Uhr,Hl. Kreuz-Kirche, Kreuzkirchstraße➜VdK-Keglertreff, 14.30 Uhr, Eisenbah-nerkeglerheim, Rammersweierstraße➜Kurs für Kinder von 5 – 8 Jahren:Geh`Du den Frühling suchen, 15 Uhr,Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10➜Angebot für Kinder von 6 – 12 Jahren:Offenes Kinderhaus, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 15 – 17 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Ausstellung:Mittwochsatelier, BeateRohwetter, 18 – 19 Uhr, Franz-Volk-Straße 23b➜ Fitness-Gymnastik, Einwohnergemein-schaft Offenburg-Hildboltsweier, 18 – 19 Uhr,Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Vortrag: Die Geschichte der archäo-logischen Erforschung der Türkei,19 Uhr, Raum 102/Saal, Volkshochschule➜Tatort Kultur: Gartenkunst – Land-schaft, Natur, Ästhetik, 19 Uhr, Tech-nische Betriebe Offenburg, Kinzigstraße 3➜Vortrag: Krampfaderbehandlung, 19 Uhr,MediClin Facharztzentrum, Okenstraße 27➜ Infoveranstaltung: Einkaufzentren,19 – 21 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Vortrag: Verdi und Wagner im Spie-gel der 1848er-Revolution, 20 Uhr, Aufer-stehungsgemeinde, Hölderlinstraße 3➜Kommunales Kino: Die Farbe Safran,20 Uhr, KiK, Kulturforum➜Deutsch-Spanischer Stammtisch:Tertulia española, 20 Uhr, KiK

donnerstag, 25.4.

➜Girls' Day/Boys' Day – Mädchen-und Jungenzukunftstag, verschiedene Be-triebe und Unternehmen in Offenburg➜ Filmgespräch: Away weg o – Aufnach Irgendwo, 19 Uhr, Raum 102/Saal,Volkshochschule➜Vortrag:War das mein Leben? Über dieKostbarkeit des Augenblicks,19.30 Uhr, Saal, Museum im Ritterhaus➜Tanz: Cisne Negro Dance Company,20 Uhr, Oberrheinhalle➜Konzert: Jeff Zima & Band, Blues,21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

freitag, 26.4.

➜Wochenendkurs für Kinder von 6 –10 Jahren: Wiesenwerkstatt, 14.30 –

➜Konzert: Dieter Ilg Trio – Parsifal,Jazz, 20 Uhr, Salmen, Lange Straße 52➜Maskentheater: Boris Bronski – LaComédie des Masques, 20 Uhr, Reithalle

freitag, 19.4.

➜Berufsinfomesse, 8 – 17 Uhr, Messe-gelände (auch 20.4., 9 – 17 Uhr)➜Seminar: Zeit für neueWege –Wan-dern und Coaching, Bildungszentrum Of-fenburg, 18 – 22 Uhr, Straßburger Straße39, Info und Anmeldung unter Telefon0781/925040 (auch 20.4., 9.30 – 17 Uhr)➜Radtour rund um Offenburg, RMSVWindschläg, 18.30 Uhr, Treffpunkt: Ver-einsheim, Oberrothweg➜Vernissage: FARBE. sabine funke,19 Uhr, Städtische Galerie➜Erlebnisführung:MitMuse durchsMuseum, 19.30 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Offenburger Literaturtage – Wort-Spiel: Siemen Rühaak – Die Schach-novelle, 20 Uhr, Reithalle➜Konzert: Sarti Blues, Pop/Rock,21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c

samstag, 20.4.

➜Wochenendkurs für Jugendlichevon 14 – 18 Jahren: Graffiti Spezial,9.30 –16 Uhr, Kunstschule➜Kostenlose Stadtführung: Alter Fried-hof, 10 Uhr, Treffpunkt: Einsegnungshalle➜Einführungs-Workshop: Bauchtanz– American Tribal Style, fmgz, 10 – 13Uhr, Hindenburgstraße 28➜ Führung: Senioren entdecken dieStadtbibliothek, 10.30 Uhr, Stadtbibliothek➜Bücherflohmarkt zu Gunsten desFrauenhauses, 12 – 22 Uhr, KiK,(auch 21.4., 10 – 16 Uhr)➜Wochenendkurs für Kinder von 7 – 11Jahren: Selbstporträt – gezeichnet undpastelliert, 14 – 16.15 Uhr, Kunstschule➜Kabarett: Schmidternacht – ListigeLieder, Konstantin Schmidt, 19.30 Uhr,Stadtteil- und Familienzentrum Uffhofen,Espenstraße 1➜Konzert: Roundabout, Pop/Rock, Ein-wohnergemeinschaft Offenburg-Hildbolts-weier, 20 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Konzert: Trinkmanns, Rock-Covers,361°, 21 Uhr, Spitalkeller➜Abtanzen mit DJ Pirat, 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

sonntag, 21.4.

➜Wanderung in den Vorbergen Of-fenburgs, Schwarzwaldverein Offenburg,Infos siehe Tagespresse➜Rundwanderung um Haslach aufdem Panoramaweg über Galgenbühlund Waldsee, Natrufreunde Offenburg,Infos siehe Tagespresse➜Sonntagsbrunch, 9 – 13 Uhr, Stadt-teil- und Familienzentrum Oststadt, Grim-

melshausenstraße 30➜Kükenschau, KleintierzuchtvereinBühl, 10 Uhr, Vereinsheim Bühl➜Sonntagsatelier für Erwachsene:Gesehen und festgehalten – ein blei-bender Eindruck, 10 – 16 Uhr, Kunstschule➜Kunstsonntag für Familien mit Kin-dern ab 4 Jahren: Ein Spiel mit Wasserund Farben, 10.30 – 12.30 Uhr, Kunstschule➜ Filmkunst im Forum: Free the Mind(OmU), 13.30 Uhr, Forum Kino, Hauptstraße111 (auch 22./23.4., 20 Uhr)➜Kirchenkonzert,Musikverein Zunswei-er, 17 Uhr, Kirche Zunsweier➜Konzert: Klezzmates – Klezmer &more,361°, 20.30 Uhr, Spitalkeller

montag, 22.4.

➜Seniorentanz – beschwingter Gruppen-tanz, 9.30 – 10.45 Uhr, Stadtteil- und Familien-zentrum Albersbösch, Altenburger Allee 8➜Senioren-Gymnastik, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,14 – 15 Uhr, Jergerheim, Tulpenweg 16a➜Seniorenkegeln, 14.30 – 16.30 Uhr,Pizzeria Da Cataldo, Am Stockfeld➜Gymnastik für Damen, Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier,15.30 – 16.30 Uhr, Jergerheim➜Offene Strick- und Nähwerkstatt, 17 –21 Uhr, Treff im Park, Stegermattstraße 22➜Turnier-Bridge, Bridge-Club Offenburg,19 Uhr, DAV-Kletterzentrum, Rammersweier-straße 9 (findet auch donnerstags statt)➜Kreistanz – internationale Tänze ausaller Welt, ETSV, 19.30 – 21 Uhr, Wald-bachturnhalle, Vogesenstraße 6a

dienstag, 23.4.

➜Deutsch-Türkisches Sprachcafé, 9 –11 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Kornstraße 3➜Seniorentanz – Tanz Dich fit, 9.30 –10.45 Uhr, Stadtteil- und FamilienzentrumOststadt, Grimmelshausenstraße 30➜Theater für Kinder ab 5 Jahren:Neues von Herrn Bello, 10 und 15 Uhr,Reithalle, Kulturforum➜Tanzen im Sitzen, 15 – 16 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Seniorentanz, 16 – 17 Uhr, Begeg-nungsstätte der AWO, Wichernstraße 1a➜Vernissage: „Kunst kommt“ – Aus ei-ner Familie, 18.30 Uhr, Aenne-Burda-Stift,Kornstraße 2➜ Filmgespräch: Wer früher stirbt, istlänger tot, 19 Uhr, Bildungszentrum, Straß-burger Straße 39➜ Lesung: Spiegelschatten, Monika Feth,19.30 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45➜Stammtisch, Offenburger Single-Club,20 Uhr, Gaststätte Schaible-Stadion, Zährin-ger Straße 61➜Offenburger Literaturtage – Wort-Spiel: Reinhard Kaiser-Mühlecker –Roter Flieder, 20 Uhr, Stadtbibliothek

17.30 Uhr, Kunstschule (3 Termine)➜Musical: Happy End, 20 Uhr, Einfüh-rungsvortrag, 19 Uhr, Oberrheinhalle➜Offenburger Literaturtage – Wort-Spiel: Sten Nadolny – Weitlings Som-merfrische, 20 Uhr, Stadtbibliothek➜Salsa Dance Night mit der Live-Band Marco de Lahuén, 20.30 Uhr, KiK,Weingartenstraße 34c

samstag, 27.4.

➜Wanderung von Ettenheim nachAltdorf, Schwarzwaldverein Offenburg,Infos siehe Tagespresse➜Radtour: Vom Rad ins Bad, ADFCOrtenau, 8.30 Uhr, Treffpunkt: NordseiteBahnhof Offenburg➜Kostenlose Stadtführung: Gewöl-bekeller, 10 Uhr, Treffpunkt: HistorischesRathaus, Hauptstraße 90➜Wochenendkurs für Kinder von 7 –12 Jahren: Holzkurs für Jungs, 10 –12 Uhr, Kunstschule (2 Termine)➜Handball: ETSV Offenburg – TV Tri-berg, 18 Uhr, Schillerhalle, Zeller Straße➜Jahreskonzert, Stadtkapelle Offen-burg, 20 Uhr, Reithalle➜Oberrhein-Konzertreihe: do.gmachamber orchestra und Kevin Kenner,Klassik, 20 Uhr, Oberrheinhalle➜ Liederabend, Sängervereinigung/Volks-Chor, 20 Uhr, Festhalle Zunsweier➜Konzert: Lorence & The Ruleboys,21 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c➜Abtanzen mit DJ Klaus H., 361°,22.30 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße

sonntag, 28.4.

➜Wanderung von der Kinzig zurSchutter, Schwarzwaldverein Offenburg,Infos siehe Tagespresse➜ Führung: Ein Koffer für die letzteReise, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus➜Radtour, RSV Offenburg, 13.30 Uhr,Treffpunkt: Minigolfplatz am Bürgerpark,Stegermattstraße 28➜ Filmkunst im Forum: Quellen desLebens, 13.30 Uhr, Forum Kino, Haupt-straße 111 (auch 29./30.4., 20 Uhr)➜ Fußball: FV Zell-Weierbach – FVUrloffen, 15 Uhr, Fußballstadion Zell-Weierbach

Für die nächste Ausgabe des Veranstal-tungskalenders am27.April benötigenwirIhre Terminmeldungen bis spätestens19. April.redaktionoffenblattTel. 0781/822333Fax 0781/827582E-Mail:[email protected]: Stadt Offenburg, Veranstalter

stichwort

Page 12: Offenblatt 13 2013

Samstag, 20. April19.30 UhrSFZ Uffhofen, Espenstraße 1

Kabarett amKlavierpräsentiertKonstantinSchmidt mit seinem aktuellen Programm„Schmidternacht – Listige Lieder“. MitseinemLied„Gleisacht“wurdeKonstantinSchmidt 2011 Preisträger beim 1. Heidel-berger Chanson-Salon.Abendkasse 10 Euro/Vorverkauf 8 EuroInfo und Anmeldung beim SFZ unter Te-lefon 0781/9578-11.

Kabarett

Schmidternacht

Bis 21. April11 bis 21 UhrAltes Gefängnis, Grabenallee 8

Unter der Schirmherrschaft von Oberbür-germeisterin Edith Schreiner und mit Un-terstützung verschiedener Partner organi-siert und kuratiert Hugo Näger, GalerieHagen, die 1. KunstTage Offenburg. DasAlteGefängniswird zueinemOrtderKunst:

Premiere

1. KunstTage Offenburgregionale, nationale und internationaleKünstler stellen auf 600 QuadratmeternMalerei, Fotografie, Skulpturen und Instal-lationen aus. Außerdem stehen Lesungen,TanzperformancessowiePop-undJazzkon-zerte auf dem Progamm. Bis auf zwei Ver-anstaltungen, deren Erlös an Frauen helfenFrauen e.V. geht, ist der Eintritt frei.DasBegleitprogrammundweitereInfosunterwww.kunsttage-offenburg.de.

Paletteohne gewähr – änderungen sind noch kurzfristig möglich!

Rittterstraße 1077652 OffenburgTelefon 0781/822255www.museum-offenburg.deGeöffnet: Di–So 10–17 UhrStädtische GalerieAmand-Goegg-Str. 2/KulturforumGeöffnet: Di, Do, Fr 13–17 UhrMi 13–20 Uhr, Sa + So 11–17 Uhr

Museumim Ritterhaus

Weingartenstraße 32/3477654 OffenburgTelefon 0781/822711

Öffnungszeiten:Di–Fr 11–19 Uhr, Sa 10–13 Uhr(montags geschlossen)

StadtbibliothekOffenburg

Weingartenstraße 34 b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-300www.kunstschule-offen-burg.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

KunstschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-200www.vhs-offenburg.de

Öffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

VolkshochschuleOffenburg

Weingartenstraße 34b77654 OffenburgTelefon 0781/9364-100www.musikschule-offenburg-ortenau.deÖffnungszeitendes i-punkt Kulturforum:Mo–Fr 9–13 Uhr,Mo–Do 14–17 Uhr

MusikschuleOffenburg/Ortenau

melodien

Rathaus-GlockenspielDas Repertoire des Glockenspiels bestehtaus 140 Melodien. Im monatlichen Wech-sel werden Volkslieder und traditionelleLieder gespielt.

Im April sind folgende Stücke zu hören:

täglich, 11.50 UhrAlle Vögel sind schon daAuf du junger Wandersmann

täglich, 17.50 UhrKuckuck, KuckuckJetzt fängt das schöne Frühjahr ansamstags, 9.50 UhrKein schöner LandLeise zieht durch mein Gemüt

Weitere Infos unterwww.offenburg.de/glockenspiel

Jeden Samstag, 10 Uhr, haben Interessier-te die Möglichkeit, Offenburg bei kosten-losen Stadtführungen kennenzulernen.

13. April: Kirchen, Treffpunkt: Evange-lische Stadtkirche20. April: Alter Friedhof, Treffpunkt: Ein-segnungshalle27. April: Gewölbekeller, Treffpunkt:Historisches Rathaus, Hauptstraße 90

Für Gruppen können ganzjährig Stadtfüh-rungen an jedemgewünschten Termin nachVoranmeldung zu verschiedenen Themenund in Fremdsprachen organisiert werden.

Weitere Infos beim Museum im Ritter-haus unter Telefon 0781/82-2460 bzw.E-Mail an [email protected] im Internetunterwww.offenburg.de./stadtfuehrungen.

Kostenlose Stadtführungen

kennen sie offenburg?

Dirigent Axel Berger hat mit seinen Musi-kerinnen und Musikern auch in diesemJahr ein abwechslungsreiches Konzert-programm vorbereitet. Stücke aus allenmusikalischen Stilbereichen werden andiesem Abend zu hören sein. Die Stadtka-pelle wird neben Johann Strauß‘ be-rühmter Ouvertüre „Die Fledermaus“,„Cabo Verde“ von Markus Götz und dem

JahresKonzert

Stadtkapelle OffenburgSamstag, 27. April20 UhrReithalle, Kulturforum

Marsch-Klassiker „UnterdemSternenban-ner“ auch die Filmmusik aus „Fluch derKaribik“ präsentieren.

Eintritt 12 Euro/ermäßigt 7 Euro

Karten sind im Vorverkauf im Bürger-büro, Fischmarkt 2, bei der Mittelba-dischen Presse, Hauptstraße 83, so-wie online unter www.reservix.deerhältlich.

www.stadtkapelle-offenburg.de

Page 13: Offenblatt 13 2013

13.4.2013 13

Franz-Ludwig-Mersy-Str. 5 · D-77654 Offenburg · Tel. 0781 9326610E-Mail: [email protected] · Mehr Infos im Web:www.stadtbau.de

Für kleine undgroße Lebens(t)räume ...

Sicherheit undVerlässlichkeitbeim Bauenund Wohnenin Offenburg

Solide im Bau. Stark im Service.

Bauen undWohnen inOffenburg

VHS-Studienreise. Eine Gruppe von 21 Teilnehmern unterder Reiseleitung von Ralph Brunner verbrachte die Karwochein London und in Offenburgs englischer Partnerstadt Bore-hamwood-Elstree. Diese Studienreise wurde von der VHSOffenburg in Kooperation mit dem Verein zur Förderung derStädtepartnerschaften „Die Brücke“ angeboten. Die Reise-gruppe wohnte in Borehamwood, wo sie vom Bürgermeisterder Stadt, Charles Kelly, sowie von Vertretern der Organisa-tion BETTA, dem englischen Pendant zur „Brücke“, sehrfreundlich empfangen wurde. Interessante Vorträge und Be-

sichtigungen zur Geschichte der Film- und Studiostadt Bore-hamwood-Elstree haben den Offenburgern einen guten Ein-druck von ihrer Partnerstadt vermittelt. An einem Abendwurde dieGruppe in ein traditionelles Pub eingeladen, wo sichBorehamwooder und Offenburger bei Gesang, Essen und Trin-ken kennen lernen konnten. Neben Städteführungen in St.Albans und London besichtigte die Reisegruppe Sehenswür-digkeiten wie etwa das London Eye oder St. Paul´s Cathedral.Außerdem wurden die National Gallery und das British Mu-seum besucht. Foto: Braun

borehamwood-elstree

Energiepolitik„Die Energiepolitik der EU“ lautetein Vortrag, der am Donnerstag,18. April, 19.30 Uhr, an der Hoch-schule Offenburg, Saal D-001,stattfindet. Holger Krahmer, ener-giepolitischer Sprecher der FDP imEuropaparlament,widmet sich u.a.der Frage, wie künftig die Energie-versorgung in Europa gesichertsowie Wachstum, Wettbewerbs-fähigkeit und Beschäftigung geför-dert werden können.

FilmfestivalDasKurzfilmfestival derHochschu-le Offenburg „Shorts“ findet amDonnerstag, 18. April, 19.30 Uhr,im Offenburger Forum-Kino statt.Einlass ist ab 19 Uhr. Zum 14. Malstellt die Medienfakultät ihre bes-ten Kurz- und Animationsfilme vor,die von einer Jury bewertet und amEnde mit Geldpreisen ausgezeich-net werden.

kurz notiert

Impulse aus der Kulturaus dem Bereich der Bühnenkunstund der Kulturanbieter tauschtenihre Erfahrungen mit dem seit No-vember 2012 freigeschaltetenOnline-Portal „Szenik“ aus underarbeiteten weitere Schritte fürdessen Weiterentwicklung undzur dichteren Vernetzung der Kul-tureinrichtungen. DarunterwarenOffenburgs Kulturchef Simon Mo-ser und Christian Kessler vomKulturbüro der Stadt.

Die großen Kulturschaffendenund -anbieter aus der Metropolre-gion Oberrhein trafen sich dieserTage in Straßburgs „Opéra duRhin“, um über die Darstellungs-möglichkeiten der einzigartigenund facettenreichen Kulturland-schaft Oberrhein zu beraten. Ein-geladen hatte Jean-Luc Bredel,Präsident des Vereins „AssociationEurope Culture Citoyenneté“.Zwei Dutzend Vertreter vor allem

www.szenik.eu. (v.l.) Projektleiter Jean-Jacques Schaettel, Hanna Kasper (Fi-nanzen), Pierre Seiter (audiovisuelle Technik), Jean-Luc Bredel, ChefredakteurinSylvia Dubost, WRO-Chef Manfred Hammes sowie Simon Moser. Foto: Kessler

Page 14: Offenblatt 13 2013

13.4.201314

Wir bieten Ihnen zuverlässigen Servicebei der Bereitstellung und Abholungvon Containern zwischen 5 und 36 m3mit und ohne Abdeckung.Rufen Sie uns an!3 0781 - 9276-0 (TBO)3 0151 - 29 210 233

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Bildungsabschluss können ausbil-dungsbegleitend dienstags unddonnerstags von 18 bis 21.15 Uhrdie Fachhochschulreife erwer-ben. Beginn ist im September2013, Dauer bis Juli 2015. Die Prü-fung in den Fächern Englisch, Ma-thematik und Deutsch wird imMai 2015 abgelegt.

Auskünfte und Anmeldeunterla-gen: Sekretariat derKaufmännischenSchulenOffenburg,ZähringerStraße37, im Internet unter www.ks-og.de.Weitere Infos: Allgemeine Hochschul-reife, Telefon 0781/805-8117; be-rufsbegleitende Fachhochschulreife,Telefon 0781/805-8123.

Als einzige berufliche Schule imOrtenaukreis bieten die Kaufmän-nischen Schulen Offenburg mitdem sechsjährigen Wirtschafts-gymnasiumbegabtenHaupt- undRealschülern sowie Schülern einesanderen Gymnasiums die Mög-lichkeit, nach Abschluss der 7.Klasse innerhalb von sechs Jahrendie allgemeine Hochschulreifezu erwerben. Dieser Abschluss be-rechtigt zum Studium aller Fach-richtungen an jeder Universitätoder Hochschule. Aufgrund derfundierten ökonomischen Kennt-nisse wird aber auch der Zugangzum Beruf bzw. zu besonderenAusbildungsberufen erleichtert.Erste Pflichtfremdsprache ist

Englisch. Als zweite Pflichtfremd-sprache wird wahlweise Franzö-sisch oder Spanisch angeboten.Zusätzlich wird mit den FächernDeutsch,Mathematik, Geschichte,Gemeinschaftskunde sowie dennaturwissenschaftlichen FächernPhysik, Chemie und Biologie einesolide Allgemeinbildung vermit-telt. Auch Bildende Kunst oderMusik sowie Sport haben ihren

Auf der Badischen Weinmesse am4. und 5. Mai präsentieren 94 An-steller der neun WeinbauregionenBadens ihre Spitzenerzeugnisse.Auch acht Winzer aus der diesjäh-rigen Gastregion Champagne-Ar-denne reisen an – im Gepäck denmarkenrechtlich geschützenCham-pagner. Im Rahmenprogrammwerden nicht nur Seminare, son-dern auch die beliebten MenusOenologiques angeboten. Jahr fürJahr kreieren Spitzenköche neueköstliche Variationen, und Winzeraus ganz Baden schenken ihre bes-ten Tropfen aus. Für folgende Se-

minare sind noch Plätze frei: Sams-tag, 4. Mai, 16 Uhr – Wein undmediterrane Genüsse, Gebühr 20Euro; Sonntag, 5. Mai, 14 Uhr – Ba-den trifft Champagne, Gebühr 10Euro; Sonntag, 5. Mai, 16 Uhr –Über den Tellerrand, Gebühr 20Euro. Auch für das Menu Oenolo-gique „La belle Alliance“ am Sams-tag, 4. Mai, um 18.30 Uhr in derOberrheinhalle werden noch An-meldungen entgegengenommen,Kosten 109 Euro.Weitere InfosundAnmeldungunter

www.badische-weinmesse.de odertelefonisch unter 0781/9226-37.

Badische Weinmesse

Sportnachmittag in der OststadtDas Bunte Haus veranstaltet ge-meinsam mit dem Stadtteil- undFamilienzentrum Oststadt einenSportnachmittag in der SporthalledesSchiller-Gymnasiums.Er findetam Samstag, 20. April, von 15 bis18 Uhr statt. In einem Hallenteilgibt es ein Extra-Angebot für Mäd-

chen. Mitzubringen sind Sport-schuhe und -kleidung. Getränkewerden gestellt. Der Eintritt ist frei.Für weitere Informationen stehenRalph Klingberg, Buntes Haus, Te-lefon 0781/9481269, und AnjaBecker, SFZ Oststadt, Telefon0781/9329230, zur Verfügung.

Page 15: Offenblatt 13 2013

13.4.2013 15

Öffentliche bekanntmachungen und ausschreibungenamtlicher teil

Stellenausschreibung

Die Stadt Offenburg sucht für den Fachbereich Kultur zum nächstmöglichenZeitpunkt eine/n vollbeschäftigte/n

Diplombibliothekar/in(bzw. Bachelor/Master Bibliotheks- und Informationsmanagement)

Die Stadtbibliothek Offenburg verfügt über einen Bestand von rund 100000Medien bei über 630 000 Entleihungen pro Jahr. Sie ist auf großzügigen 3400Quadratmetern in einem sanierten historischen Gebäudekomplex auf demKulturforum, dem Zentrum städtischer Kultur- und Bildungseinrichtungen,in direkter Nachbarschaft zu Volkshochschule, Musik- und Kunstschule un-tergebracht.

Ihre wesentlichen Aufgaben sind:• Aufbau und eigenverantwortliche Leitung der Musikbibliothek

(Konzeption und Lektorat)• Betreuung des Lektorats Belletristik (inklusive Hörbücher)• Betreuung des Lektorats Zeitschriften und Zeitungen• Öffentlichkeits- und Veranstaltungsarbeit im Bereich

Musikbibliothek und in Teilen der Belletristik• Auskunfts- und Beratungsdienst

Wir erwarten von Ihnen:• ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium für Öffentliche Biblio-

theken oder Bachelor/Master Bibliotheks- und Informationsmanagement• fundierte musikalische Fach- und Notenkenntnisse; wünschenswert ist

eine musikbibliothekarische Zusatzausbildung im Musikinformations-management oder eine vergleichbare Qualifikation

• sehr gute Fachkenntnisse in den Bereichen Belletristik/Interesse an zeitgenössischer Literatur

• sehr gute EDV-Kenntnisse (MS-Office u.a.) und Erfahrung mit derBibliothekssoftware Bibdia sowie sehr gute Kenntnisse im Umgangmit elektronischen Medien und dem Internet

• großes Engagement sowie ein hohes Maß an Eigeninitiativeund gute organisatorische Fähigkeiten – verbunden miteinem teamorientierten Arbeitsstil

• ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten, Kooperations- undDurchsetzungsvermögen sowie Freude am Umgang mit Menschen

Wir bieten Ihnen:• eine unbefristete Beschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifver-

trags für den öffentlichen Dienst (TVöD) unter Eingruppierung in Ent-geltgruppe 9; auf Grund des neuen Aufgabenzuschnitts ist eine zeitnaheNeubewertung der Planstelle vorgesehen

• eine interessante, verantwortungsvolle und teamorientierte Tätigkeit• qualifizierte interne und externe Fortbildung

Sind Sie interessiert?Dann übersenden Sie bitte bis spätestens 4. Mai 2013 Ihre aussagekräftigenBewerbungsunterlagen an die Stadt Offenburg, Fachbereich Zentrale Dienste,Abteilung Personalservice, Postfach 24 50, 77614 Offenburg.

Für Auskünfte steht Sibylle Reiff-Michalik, Leiterin der Stadtbibliothek, unterTelefon 0781/82-2726 gerne zur Verfügung.

Informationen zur Stadt Offenburg: www.offenburg.de.

Öffentliche Ausschreibung nachVOB/A

1. Vorhaben: Neubau eines Regenwasserkanalseinschließlich Straßenbau im Weierbächlein 77654 Offenburg-Zell-Weierbach

2. Auftraggeberin: Stadtentwässerung OffenburgElsässer Straße 1a, 77652 Offenburg

Stadt Offenburg, Fachbereich 6.1,Straßen und BrückenWilhelmstraße 12, 77654 Offenburg

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung nach VOB4. Ort der Ausführung: siehe unter Ziffer 15. Art und Umfang Kanal- und Straßenbauarbeiten

der Leistung:Steinzeugrohre V DN 400 10mStahlbetonrohre DN 300 - DN 400 270mGrabenaushub/Fremdmaterial 1055 m³Kontrollschächte 8 StückLeitungsgräben (WL, GL, Beleuchtung) 520m³Asphaltfläche 2200m²Betonbordsteine 505mRinnenplatten 665m

6. Lose: keine7. Ausführungsfrist: 10. Juni 2013 – 11. April 20148. Angebotsausgabe und 15. April 2013

Einreichungs- bzw. Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,Eröffnungsstelle: Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,

77654 Offenburg, Zimmer 125,Telefon 0781/82-2259 oder 82-2316,Fax 0781/82-7513E-Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 50 EuroAngebotsunterlagen: je Doppelfertigung einschließlich Postversand

Zahlung: bar, Verrechnungsscheckoder Überweisung auf das Konto Nr. 34116,BLZ 66450050, Sparkasse Offenburg/Ortenau.Eine Entschädigung wird nicht erstattet.

10.Planeinsicht/Auskünfte: Abwasserzweckverband „Raum Offenburg“Elsässer Straße 1a, 77652 Offenburg,Zimmer 23, Telefon: 0781/9217-19E-Mail: [email protected]

11.Sprache: Deutsch12.Angebotseröffnung: 7. Mai 2013, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 813.Sicherheitsleistungen: 3 Prozent14.Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten15.Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen16.Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17.Nachweis der Etwaige geforderte Eignungsnachweise sind in

Bietereignung: den Vergabeunterlagen genannt. Die Vergabe-stelle behält sich vor, Auskünfte beim Gewerbe-zentralregister einzuholen.

18.Zuschlags- und Bindefrist: 6. Juni 201319.Vergabeprüfstelle: Zuständige Behörde zur Nachprüfung be-

haupteter Vergabeverstöße ist das Regierungs-präsidium Freiburg.

Einladung

Die nächste Sitzung des Ausschusses für Familie und Jugend der StadtOffenburg findet am Montag, 15. April, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Tech-nischen Rathauses, Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung:

1. Ausbau der Kleinkindbetreuung

2. Konzept für die Arbeit mit Kindern unter 3 Jahren

3. femmesTISCHE – ein Projekt der Familienbildung in Offenburg

Einladung

Die nächste Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Offenburg findet amMittwoch, 17. April, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Technischen Rathauses,Wilhelmstraße 12, statt.

Tagesordnung:

1. Mündlicher Bericht zur Umgestaltung des Offenburger Mühlkanals –nördlich Tesa bis zur Einmündung in die Kinzig„Ergebnisse der Bekämpfung des Japan-Knöterichs am Mühlkanal“

2. Stand der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts

Page 16: Offenblatt 13 2013

13.4.201316

Öffentliche bekanntmachungen und ausschreibungenamtlicher teil

Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 152„Nördliche Innenstadt – Unionrampe,

südlicher Teil“

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlussesgem. § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB

AufstellungsbeschlussDer Gemeinderat hat am 18.3.2013 den Aufstellungsbeschluss für den Be-bauungsplan „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“ gemäߧ 2 Abs. 1 BauGB beschlossen.

Ziel der PlanungDie Nördliche Innenstadt soll zu einem gemischt genutzten Quartier aufGrundlage des vom Gemeinderat beschlossenen städtebaulichen Zielkon-zeptes entwickelt werden. Für den Bereich sollen die Vorgaben des rechtskräf-tigen Bebauungsplans „Innenstadt – Ausschluss von Vergnügungsstätten undanderen Nutzungen“ um Festsetzungen zum Maß der baulichen Nutzungergänztwerden.Darüber hinaus sollen dieAnforderungen, die nachAbschlussdes Dialogverfahrens an die Errichtung der geplanten Einkaufsgalerie gestelltwerden, in den Bebauungsplan übernommen werden.

GeltungsbereichDer Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 152 „Nördliche Innenstadt –Unionrampe, südlicher Teil“wird imWesten durchdieHauptstraße, imSüdendurch die Gustav-Rée-Anlage und im Osten durch den Bahngraben begrenzt.Im Norden verläuft die Grenze entlang der nördlichen Grundstücksgrenzendes Hotels „Union“ und der alten Stadthalle.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplanersichtlich.

Offenburg, 2.4.2013

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 153„Nördliche Innenstadt – Unionrampe,

nördlicher Teil“

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlussesgem. § 2 Abs.1 Satz 2 BauGB

AufstellungsbeschlussDer Gemeinderat hat am 18.3.2013 den Aufstellungsbeschluss für den Be-bauungsplan „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, nördlicher Teil“ gemäߧ 2 Abs. 1 BauGB beschlosssen.

Ziel der PlanungDie Nördliche Innenstadt soll zu einem gemischt genutzten Quartier aufGrundlage des vom Gemeinderat beschlossenen städtebaulichen Zielkon-zeptes entwickelt werden. Für den Geltungsbereich sollen die Vorgabendes rechtskräftigen Bebauungsplans „Innenstadt – Ausschluss von Vergnü-gungsstätten und anderen Nutzungen“ um Festsetzungen zum Maß derbaulichen Nutzung ergänzt werden. Im Gegensatz zum südlichen Teil desQuartiers soll der Einzelhandel auf den Bereich entlang der Hauptstraßebegrenzt werden.

GeltungsbereichDer Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 153 „Nördliche Innenstadt –Unionrampe, nördlicher Teil“ umfasst den nördlichen Bereich des Bau-blocks zwischen Hauptstraße, Unionrampe und Gustav-Rée-Anlage. Erschließt im Süden unmittelbar an den Geltungsbereich des Bebauungs-plans Nr. 152 „Nördliche Innenstadt – Unionrampe, südlicher Teil“.

Der Geltungsbereich des Bebauungsplans ist aus dem abgedruckten Lageplanersichtlich.

Offenburg, 2.4.2013

Edith SchreinerOberbürgermeisterin

scherben? nicht ärgern. anrufen. scherbentelefon 0781/9666666

die stadt offenburg wünscht allen fahrradfahrern gute fahrt!

Page 17: Offenblatt 13 2013

1713.4.2013

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A

1. Vorhaben: Energetische UmrüstungStraßenbeleuchtung

2. Auftraggeberin: Stadt Offenburg, Fachbereich 6.1,Wilhelmstraße 12, 77654 OffenburgSachbearbeiter: Tobias LeitermannTelefon 0781/82-2353, Fax 0781/82-7625E-Mail [email protected]

3. Vergabeverfahren: öffentliche Ausschreibung4. Ort der Ausführung: Offenburg, Zunsweier und Elgersweier5. Art und Umfang

der Leistung: Umrüstung auf NAV Straßenleuchten6. Lose: nein7. Ausführungsfrist: 1. bis 31. Juli 20138. Angebotsausgabe und Stadt Offenburg, Fachbereich Bauservice,

Einreichungs- bzw. Zentrale Vergabestelle, Wilhelmstraße 12,Eröffnungsstelle: 77654 Offenburg, Zimmer 125,

Telefon 0781/82-2259 oder 82-2316,Fax 0781/82-7513E-Mail: [email protected] [email protected]

9. Entgelt für die 10 EuroAngebotsunterlagen: je Doppelfertigung

einschließlich PostversandZahlung: bar, Verrechnungsscheckoder Überweisung auf das Konto Nr. 34116,BLZ 66450050, Sparkasse Offenburg/Orte-nau. Eine Entschädigung wird nicht erstattet.

10.Planeinsicht/Auskünfte: siehe Ziffer 211.Sprache: Deutsch12.Angebotseröffnung: 2. Mai 2013, 10 Uhr, Ort siehe Ziffer 813.Sicherheiten: ja14.Zur Eröffnung zugelassen: Bieter und/oder ihre Bevollmächtigten15.Zahlungsbedingungen: nach § 16 VOB/B und den besonderen

und zusätzlichen Vertragsbedingungen16.Rechtsform der gesamtschuldnerisch haftend

Bietergemeinschaft: mit bevollmächtigtem Vertreter17.Nachweis der siehe Regelung in der Aufforderung

Bietereignung: zur Angebotsabgabe18.Ablauf der

Zuschlagsfrist: 3. Juni 201319.Sonstige Angaben: Zuständige Behörde zur Nachprüfung be-

haupteter Vergabeverstöße ist das Regie-rungspräsidium Freiburg.

amtlicher teilÖffentliche bekanntmachungen

und ausschreibungen

Losgeht‘s.Rund23000KundenaufOffenburgerGemarkung erhalten voraussichtlichab Herbst 2013 Zugang zu schnellen Internet-Anschlüssen. Der Spatenstich wurde amMittwoch in Zunsweier vorgenommen –mit den Telekom-ManagernHeieck, Czaschkeund Seng freuen sichOB Schreiner, Ortsvorsteher Siefert – und für ihr Ausbaugebiet dieBürgermeister vonDurbach, Schutterwald undOrtenberg, Vetrano, Holschuh und Voll-mer. „Schnelle Internetzugänge sind heute unverzichtbar. Der Breitbandausbau ist einsignifikanter Standortvorteil für unsere Stadt“, so Edith Schreiner (4.v.l.). „Allein imAusbaugebiet0781werdenüber135KilometerGlasfaserkabelneuverlegtund151neueNetzverteiler aufgebaut werden“, erklärte Manfred Seng (3.v.r.). Foto: Schoch

spatenstich

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ISOTEC im Mittelpunkt von RTL-DokuAuch Fachbetrieb aus Neuried gehört zur ISOTEC-Gruppe.

Joachim Hug ist Fachmann in der Ortenau und dem Großraum Rastatt/Baden-Baden wenn es darum geht, Gebäude dauerhaft von Feuchtig-keit und Schimmel zu befreien. Er gehört mit seinem Unternehmen zurISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über 70.000 Gebäude in Deutschland, Ös-terreich und der Schweiz fachgerecht saniert hat. Der Gründer und Ge-schäftsführer der ISOTEC-Gruppe, Horst Becker, hat sich für RTL demArbeiteralltag gestellt. Für eine Woche tauschte er Anzug und Krawattegegen den Arbeitskittel ein. Doch warum entscheidet sich ein erfolgrei-cher Gründer einer Unternehmensgruppe dafür, vor laufenden Kamerasin die handwerkliche Arbeitswelt einzutauchen? – „Ich wollte die ISOTEC-Unternehmen von innen heraus kennen lernen“, sagt der 51-jährige HorstBecker, „mich hat interessiert, ob unsere permanenten Mitarbeiterschu-lungen genau das abdecken, was unsere Mitarbeiter für den Baustel-lenalltag brauchen.“ Auf vier verschiedenen Baustellen mit unterschiedli-chen Mitarbeitern ist der Unternehmensgründer zu sehen.

Und was sagt der ISOTEC-Fachmann aus Neuried dazu? – „Ich findees super, dass sich Horst Becker die Sanierungs-Baustellen mal ange-schaut hat, beispielsweise wie viel Präzisionsarbeit bei der Anbringungder ISOTEC-Klimaplatte gefragt ist.“

Die Auflösung der Geschichte zwischen dem „Big Boss“ und den Mitar-beitern gibt es in der neuen RTL-Staffel zu sehen. Sie beginnt mit derISOTEC-Folge am 15. April 2013 um 21.15 Uhr auf RTL.

ISOTEC ist spezialisiert auf die Beseitigung von Feuchtigkeits- undSchimmelschäden an Gebäuden und modernisiert diese energetisch.Über 70 Betriebe an rund 100 Standorten in Deutschland, Österreich derSchweiz und auf Mallorca bilden die ISOTEC-Gruppe, die seit 1990 über70.000 Gebäude saniert hat. Den ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstech-nik Joachim Hug gibt es seit 2007 in Neuried. In den nächsten 3 Jahrenwill er 6 Mitarbeiter in den Bereichen technische Ausführung, kfm. Mit-arbeiter sowie Außendiensttätigkeit einstellen.

Weitere Informationen: www.isotec.de Bauherrenmesse

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