13. Dezember 2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 50 • Freitag, 13. Dezember 2013 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Diskussion um Sicherheitsräumung Weggiser Gemeinderat will die Bewohner bergsturzgefährdeter Häuser aussiedeln In Weggis ist eine Auseinander- setzung im Gange, die landesweit erstmalig ist. Der Gemeinderat be- absichtigt, die Bewohner von fünf Häusern in der Gefahrenzone un- ter einem Felsband auszusiedeln und die Häuser abzubauen. Gegen Entschädigung. Die Bewohner wehren sich. Gestern Donnerstag- abend fand zu diesem brisanten Vorgang erstmals eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Es ist kein entspannender Ort für Ängstli- che: An einem Steilhang direkt über dem See und unterhalb eines senkrechten Fels- bandes haben Romantiker vor vielen Jahr- zehnten ihre Häuschen hingetrutzt. Denn die Aussicht ist einzigartig. Und vor die Nase bauen können hier einem höchstens die Vö- gel. Doch die Zeiten haben sich geändert. Die restriktiven Bau- und Zonenplanungen haben die fünf Wohnbauten zwischen dem Ortskern Weggis und der Lützelau bis heute zwar überstanden. Sie waren einfach schon immer da. Doch jetzt droht ihnen das mo- derne Naturgefahrenbewusstsein den Gar- aus zu machen. Wie vergleichbar gelegene andere Gemein- den auch, hat Weggis in den letzten Jahren unliebsame Erfahrungen mit seiner Lage am Fusse eines Berges gemacht. Eines Berges mit einer sehr eigenwilligen Struktur: Fels- wände und -bänder mit Nagelfluh, Sand- stein und Mergelschichten durchziehen die Westflanke der Rigi und dokumentieren die Unberechenbarkeit des Berges. Gelder sind bereits gesprochen Auf der in den letzten Jahren erstellten Na- turgefahrenkarte figuriert das Horlaui-Ge- biet mit den fünf Wohnhäusern im Steilhang unter dem Felsband im tiefroten Bereich. Auch die Gebiete «Linden», «Laugneri» und «Tannenberg» sind naturgefährdet. Kanton und Bund haben von der Gemeinde einen Masterplan verlangt, der aufzeigt, wel- che Schutzmassnahmen für die Sanierungen nötig werden. In Vorstudien müssen die Massnahmen, die Kosten und die zeitliche Abfolge aufgezeigt werden. Bund und Kan- ton schätzen diese Sanierungsmassnahmen als dringlich ein: Deshalb wurden bereits im Jahre 2011 Gelder für die Sanierungsprojek- te reserviert. Die Kosten werden zu je einem Drittel vom Bund, dem Kanton und der Ge- meinde getragen. Gemeindeammann Baptist Lottenbach: «Die notwendigen Schutzmass- nahmen für diese Gebiete werden rund 21 Millionen Franken betragen, und die Reali- sierung der Massnahmen wird rund acht bis zehn Jahre in Anspruch nehmen.» ››› Fortsetzung auf Seite 9 verkauf ROOT Oberfeld 4 CHAM Alte Steinhauserstr. 110 15. DEZEMBER 2013 10.00-17.00 Uhr NUR AM SONNTAG 20% RABATT AUF ALLE SPIELWAREN Hugo Boss Bottled Homme EdT Vapo 100 ml J. P. Gaultier Kokorico Homme EdT Vapo 50 ml Nikos Sculpture Homme EdT Vapo 100 ml 37. 90 Konkurrenzvergleich 106.- 49. 90 Konkurrenzvergleich 120.- 29. 90 Konkurrenzvergleich 85.- Thierry Mugler Angel Femme EdP Vapo 25 ml Yves Saint Laurent Opium Femme EdT Vapo 30 ml Calvin Klein Euphoria Femme EdP Vapo 50 ml Laura Biagiotti Roma Femme EdT Vapo 100 ml 59. 90 Konkurrenzvergleich 91.- 49. 90 Konkurrenzvergleich 80.- 39. 90 Konkurrenzvergleich 110.- 47. 90 Konkurrenzvergleich 96.- Preisvergleich vom 28.11.12: Bei www.ottos.ch sind 4 von 6 Parfüms am günstigsten! Ein Felsband, dass die Gemeinde Weggis spaltet: Oberhalb des Bandes die schönen und teuren Villen an schönster und sicherer Lage im östlichsten Ortsteil. Unter dem Band die fünf gefährdeten Häuser der Exoten, die geräumt und abgebaut werden sollen. Bild Reportair Leerlaufen Eine Forderung der FDP verläuft im Leeren. Dierikon hat keine Lust auf Fu- sionsgespräche. Mit wuchtiger Zweidrit- tel-Mehrheit lehnte die Gemeindeversamm- lung Sondierungsgespräche ab. Seite 3 Volltanken Wer seinen Tank füllen muss, ist froh zu wissen, wo es die günstigsten Benzinpreise gibt. Seite 4 Auftanken In diesen Tagen klagen viele über Weih- nachtsstress und leere Batterien. Die lassen sich auf wunderbare Weise auftanken mit ei- nem Konzertbesuch im KKL. Gospelqueen Esther Marrow bringt für ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum «The Power of Love» nach Luzern. Wir verlosen Tickets für die Show vom 19. Dezember. Seite 10 Ausschöpfen 22 preisgünstige Wohnungen in Mehrgene- rationenhäusern – der Megger Gemeinderat hat klare Vorstellungen für die Kreuzmatte mit der Kreuztrotte. Umsetzen sollen sie Bauchrechtsnehmer. Seite 12 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Immobilien /Stellen 2 Kids 13 Sport 14 Schaufenster 17/18 Rigiskop 19 Kino 20 Agenda 21 Espresso 22 Kindermöbel schön, verspielt und gemütlich von De Breuyn www. debreuyn.ch Huobmattstr. 5 6045 Meggen 041 377 52 88 041 371 04 85 ���Udligenswil ���������

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Der Rigi Anzeiger vom 13.12.2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 50 • Freitag, 13. Dezember 2013 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Diskussion um SicherheitsräumungWeggiser Gemeinderat will die Bewohner bergsturzgefährdeter Häuser aussiedeln

In Weggis ist eine Auseinander-setzung im Gange, die landesweit erstmalig ist. Der Gemeinderat be-absichtigt, die Bewohner von fünf Häusern in der Gefahrenzone un-ter einem Felsband auszusiedeln und die Häuser abzubauen. Gegen Entschädigung. Die Bewohner wehren sich. Gestern Donnerstag-abend fand zu diesem brisanten Vorgang erstmals eine öffentliche Informationsveranstaltung statt.

Es ist kein entspannender Ort für Ängstli-

che: An einem Steilhang direkt über dem See und unterhalb eines senkrechten Fels-bandes haben Romantiker vor vielen Jahr-zehnten ihre Häuschen hingetrutzt. Denn die Aussicht ist einzigartig. Und vor die Nase bauen können hier einem höchstens die Vö-gel. Doch die Zeiten haben sich geändert. Die restriktiven Bau- und Zonenplanungen haben die fünf Wohnbauten zwischen dem Ortskern Weggis und der Lützelau bis heute zwar überstanden. Sie waren einfach schon immer da. Doch jetzt droht ihnen das mo-derne Naturgefahrenbewusstsein den Gar-aus zu machen.

Wie vergleichbar gelegene andere Gemein-den auch, hat Weggis in den letzten Jahren

unliebsame Erfahrungen mit seiner Lage am Fusse eines Berges gemacht. Eines Berges mit einer sehr eigenwilligen Struktur: Fels-wände und -bänder mit Nagelfl uh, Sand-stein und Mergelschichten durchziehen die Westfl anke der Rigi und dokumentieren die Unberechenbarkeit des Berges.

Gelder sind bereits gesprochenAuf der in den letzten Jahren erstellten Na-turgefahrenkarte fi guriert das Horlaui-Ge-biet mit den fünf Wohnhäusern im Steilhang unter dem Felsband im tiefroten Bereich. Auch die Gebiete «Linden», «Laugneri» und «Tannenberg» sind naturgefährdet. Kanton und Bund haben von der Gemeinde einen Masterplan verlangt, der aufzeigt, wel-

che Schutzmassnahmen für die Sanierungen nötig werden. In Vorstudien müssen die Massnahmen, die Kosten und die zeitliche Abfolge aufgezeigt werden. Bund und Kan-ton schätzen diese Sanierungsmassnahmen als dringlich ein: Deshalb wurden bereits im Jahre 2011 Gelder für die Sanierungsprojek-te reserviert. Die Kosten werden zu je einem Drittel vom Bund, dem Kanton und der Ge-meinde getragen. Gemeindeammann Baptist Lottenbach: «Die notwendigen Schutzmass-nahmen für diese Gebiete werden rund 21 Millionen Franken betragen, und die Reali-sierung der Massnahmen wird rund acht bis zehn Jahre in Anspruch nehmen.»

››› Fortsetzung auf Seite 9

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AKTUELL13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 3

Küsschen, Küsschen

Ein Küsschen links, ein Küsschen rechts, und schon ist in Ägypten der Teufel los. Grund ist der FCB-Star Mohamed Salah, der sich

an einer Preisverleihung bei der Moderatorin schmatzend bedankte und damit die Gemüter in seinem Heimatland erhitzte. Zu intim, mo-kierten sich die Medien über den all-täglichen Brauch unserer modernern Küsschen-Küsschen-Gesellschaft. Da scheint ohne schürzende Lippen gar nichts mehr zu gehen. Ist man beim Apéro noch per Sie, so wird beim Abschied bereits vertraulich geschmatzt. Wobei ich nie genau weiss, wann welche Begrüssungs- oder Verabschiedungsart angebracht ist. Zwei Küsschen oder gar drei? Wann tuts ein Handschlag? Wann wird das Gegenüber umarmt? Wann fällt man sich um den Hals? Seit mich letzthin eine Bekannte mit an-gedeuteten Luftküsschen verabschie-dete, ist die Verwirrung perfekt. Ist das nun ein neuer Trend oder rieche ich womöglich schlecht? Es ist beruhigend, dass niemand in meinem Bekanntenkreis mit einer abschliessenden Antwort aufwarten kann und sich auch der eine oder andere schon mal über die Küss-wütigkeit nervt. Die Ursprünge dazu sollen aus der Tradition des biblischen Bruderkusses sowie des mittelalterlichen Ritterschlags stam-men. Irgendwann hat sich das dann ziemlich verändert. Was nicht weiter verwundert, angesichts der schwin-denden Ritter. Dafür erobert die fran-zösische Umdenhalsfall-Sitte den Kontinent. Manchmal eine ziemlich lästige Angelegenheit. Wenn mich die exaltierte Trulla zum Abschied vertraulich umarmt, um mir links, rechts, links einen roten Lippenstift-abdruck auf meine Wangen zu ver-passen und dabei noch «e Schöööne no, gäll» ins Ohr flötet, kommen in mir unangenehme Kindheitserinne-rungen hoch. Der Grossonkel pflegte uns Kinder jeweils mit einem dicken, schlabbernden Schmatz auf die Wan-ge zu begrüssen. Feucht, begleitet von unappetitlichem, kaltem Zigar-rengeruch, kratzenden Bartstoppeln und dröhnendem Lachen. Ein Graus, der jede Weihnachten nur dank Ge-schenk und elterlicher Autorität zu überstehen war. Immerhin blieb es bei der einen Seite. Inzwischen ruht der Grossonkel seelig, Weihnachten steht ins Haus und damit auch der Besuch von der alten Tante. Mich will die glücklicherweise nicht küs-sen, aber die «herzigen» Töchter…

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K O L U M N EDierikon: Keine Lust auf Fusion FDP scheitert an der Gemeindeversammlung mit ihrer Fusions-Idee

Mit einer satten Zweidrittel-Mehrheit versenkte die Dieriko-ner Gemeindeversammlung den Antrag, «Sondierungsgesprä-che» im Hinblick auf eine Ge-meindefusion in die politische Agenda des Gemeinderates zu setzen. Auch mit ihrem Nein zur Steuererhöhung fand die FDP.Die Liberalen keine Mehrheit.

hf. Die von der FDP.Die Liberalen initi-ierte, mit Flugblättern offensiv lancierte Fusions-Idee führte zu einer beachtlichen Beteiligung an der Gemeindeversamm-lung. Doch der Funke entzündete keine flammende Diskussion. Lukas Waldis-pühl, der Präsident der Oppositionspartei, erläuterte noch einmal die Argumente für die Aufnahme von «Sondierungsgesprä-chen» mit andern Gemeinden, Gemeinde-päsident Hans Burri erklärte, warum der Gemeinderat dieses Geschäft nicht auf die Traktandenliste setzen will.

«Alle Möglichkeiten prüfen»Es gehe ihm nicht um eine Fusion, beteuerte Lukas Waldispühl der Gemeindeversamm-lung. Die FDP.Die Liberalen möchten nur, dass angesichts der schlechten Finanzlage der Gemeinde «alle Optionen geprüft wer-den». Dazu gehöre auch die Sondierung von Fusionsmöglichkeiten mit angrenzen-den Gemeinden. Die Prognos-Studie von 2008/09, die solche Möglichkeiten un-tersucht hatte und eine Rontal-Fusion als wenig zielführend beurteilt hatte, sei heute nicht mehr aktuell. Es müssten jetzt neue Fakten auf den Tisch gelegt werden. Erst dann könne fundiert über das Thema dis-kutiert und entschieden werden.

«Eigenständigkeit hat Vorteile»Der Gemeinderat ist ganz anderer Mei-

nung. Er wollte das Thema «Sondie-rungsgespräche» weder auf die Herbst-Gemeindeversammlung setzen, noch will er das an der Frühjahrsversammlung tun. Die Begründung dazu lieferte Ge-meindepräsident Hans Burri: die mit der Sondierung anvisierte Fusion sei «nicht zweckmässig». Dieser Schluss aus der Prognos-Studie habe für den Gemeinde-rat auch heute noch seine Gültigkeit. Die-rikon setze auf gemeindeübergreifende Zusammenarbeit in jenen Gebieten, wo das sinnvoll sei. Als Beispiel nannte Bur-ri die Feuerwehrfusion. Entscheidend für die Haltung des Gemeinderates sei aber die Eigenständigkeit der Gemeinde, die Identität schaffe und nicht zuletzt in der Gemeindeversammlung zum Ausdruck komme. Mit Blick auf die seit 2009

veränderte Finanzlage (damals war Die-rikon die steuergünstigste Gemeinde im Rontal) meinte alt Gemeindeschreiber Karl Mattmann: «Ein Patient wird nicht gesund, wenn er sich mit andern Patien-ten zusammentut.» Das sah offensichtlich auch die Mehrheit an der Gemeindever-sammlung so: der Sondierungs-Antrag und damit die Fusions-Vision wurde mit 57 gegen 26 Stimmen abgelehnt.

Steuer-Kröte geschlucktAuch mit ihrem zweiten Antrag scheiter-te die FDP.Die Liberalen, wenn auch we-niger deutlich: Die Steuererhöhung von 1,65 auf 1,95 Einheiten wurde mit 51 gegen 41, das Budget 2014 mit 55 gegen 27 Stimmen angenommen. Damit beu-gen sich die Dierikonerinnen und Dieri-

koner der ungefreuten Realität: Die kan-tonale Unternehmenssteuer-Reform hat der Gemeinde, deren Steuereinnahmen zu einem Grossteil auf Grossunterneh-men beruhen, ein tiefes Loch in die Kas-se gerissen. Gemeindeammann Joseph Zimmermann fand harsche Worte für die kantonale Steuerpolitik: «Der Kanton Luzern war schon vor der Reform at-traktiv und konkurrenzfähig. Man sollte zuerst Leistungsziele definieren und erst dann Steuern verschenken.»

Ein unbestrittenes Geschäft gabs an der Gemeindeversammlung auch noch: Danijela Markovic und ihr vierjähri-ger Sohn Emmilija Danijel wurden mit Applaus ins Bürgerrecht der Gemeinde aufgenommen.

«Ein Patient wird nicht gesund, wenn er sich mit andern Patienten zusammentut.» Alt-Gemeindeschreiber Karl Mattmann

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Grünes Licht für Golfplatz Meggen Regierungsrat weist Beschwerde erneut ab

Bis in zwei Jahren sollen in Meggen die Golfer Einzug hal-ten. Der Regierungsrat hat die erforderliche Zonenplanän-derung zum zweiten Mal ge-nehmigt und die eingereichte Beschwerde abgewiesen. Die Investoren freuts.

pd. Seitdem die Stimmberechtigten an der Urnenabstimmung 2010 einer Än-derung des Zonenplans (Teiländerung Golfplatz) und des Bau-und Zonenre-glements zustimmten, sind diverse Be-schwerden dazu eingereicht worden, die zum Teil auch das Luzerner Verwal-tungsgericht beschäftigten. Dieses for-derte insbesondere die Ermittlung der Fruchtfolgeflächen, die Abklärung des öffentlichen Interesses an der Errichtung des Golfplatzes und die Wohnzone Bäch-tenbühl. In der Folge verabschiedete der Gemeinderat Meggen einen ergänzenden Planungsbericht mit Beilagen zur Bilan-zierung der Fruchtfolgeflächen im Golf-platzareal und im Gebiet Churzefore. Der Regierungsrat hat am 3. Dezember alle Änderungen genehmigt und die Be-schwerde abgewiesen. Die Zuweisung des Golfplatzareals zur Zone für Sport- und Freizeitanlagen Golf sowie die Einzonung im Gebiet Bächten-bühl in die Wohnzone seien grundsätz-lich recht-und zweckmässig und stimm-ten mit der Richtplanung überein.Die Einzonung ermögliche auch die

Schaffung von preisgünstigen Woh-nungen, was im öffentlichen Interesse liege. Für eine öffentliche, den breiten Bevölkerungsschichten offen stehende Golfanlage, die dem Breitensport diene, besteht laut Regierungsrat grundsätzlich ein öffentliches Interesse. «In der dicht-besiedelten Agglomeration Luzern ist die Schaffung von Räumen für die Intensiv- und Extensiverholung notwendig.»Die Landschaft wird mit 28 ha ökologi-schen Ausgleichsflächen aufgewertet.Das Gebiet zwischen Luzern und Meg-gen, eine sehr gute Wohnlage mit hohem Siedlungsdruck, kann zudem grössten-

teils von Bebauungen freigehalten wer-den. Heisst es in der Begründung des Regierungsrates weiter. Und die Frucht-folgebilanz wird durch das Golfplatzpro-jekt verbessert. Die Fruchtfolgeflächen erhöhen sich gegenüber der bisherigen Berechnung um 6.3 ha.

9-Loch-Golfplatz Der geplante Golfplatz wird vom Inves-tor als öffentliche «pay-& play-Anlage» betrieben, welche nicht nur einen 9-Loch-Golfplatz mit einer kleineren Übungsanlage und einer Driving-Range, sondern auch ein öffentlich zugängliches

Restaurant, ein öffentliches Wegnetz und zwei öffentlich zugängliche Grill-stellen umfasst. Damit steht das Areal auch Erholungssuchenden sowie Spa-ziergängerinnen und Spaziergängern als attraktiv gestalteter Landschaftsraum zur Verfügung. Insbesondere die Li-nienführung der Wanderwege werde mit dem Golfplatzprojekt optimiert, ist der Regierungsrat überzeugt. Investor Josef Schuler bestätigt: «Täglich spazieren und wandern jetzt schon viele Anwohner auf den bestehenden Wanderwegen. Das Wanderwegnetz gewinnt durch die Er-weiterung mit einer attraktiven Wegfüh-rung mit schönen Aussichtspunkten an Attraktivität. Dadurch werden mehr erho-lungssuchende Anwohner dieses Angebot nützen wollen.» Schuler ist überzeugt: «An dieser wunderbaren Lage kann ein Kleinod realisiert werden, das Sport und Naherholung gleichzeitig abdeckt. Wie in Küssnacht, werden die Anwohner die Anlage in Meggen nach der Realisierung nicht mehr missen wollen. Der Mehrwert des vorhandenen Geländes für die Bevöl-kerung und die Region ist ausgewiesen.» Die Landeigentümer, welche auch die Initianten dieses Projekts waren, sind gemäss Franz und Beat Sigrist vom Si-tenhof Meggen erfreut über den Regie-rungsratsentscheid und hoffen auf einen baldigen Baubeginn. Dieser kann früh-stens im Herbst nächsten Jahres erfolgen. Mit einer Eröffnung des Golfplatzes ist vor Ende 2015 kaum zu rechnen. Zumal der regierungsrätliche Entscheid auch noch nicht rechtskräftig ist.

Das Fazit der Prognos-StudieDie Studie von 2008/09 über die Zweck-mässigkeit von Fusionen in der Agglo-meration Luzern bzw. im Rontal wurde zu einer Zeit erstellt, als bei Parteien, Verwaltungen und Politikern in Luzern und einigen Nachbargemeinden Fusi-ons-Euphorie herrschte. Die ist nach dem Scheitern des Projekts und den Erfahrun-gen mit der Fusion Luzern-Littau verflo-gen. Interessant sind einige Aussagen der Prognos-Studie auch heute noch: «Das Rontal bietet einen attraktiven und wett-bewerbsfähigen Lebensraum mit einem reichhaltigen Angebotsmix an Arbeits-plätzen, guten Wohnlagen, Freizeitmög-lichkeiten und den Vorzügen der Nähe zur Stadt Luzern und anderen Schweizer Ballungszentren. Um diese Standortvor-

teile weiter zu nutzen, müssen die poli-tischen und administrativen Strukturen den sich wandelnden Herausforderun-gen angepasst werden. (...) Als zentrales Ergebnis hat sich gezeigt, dass die Zeit für eine sofortige Aufnahme von Fusi-onsverhandlungen zwischen allen Ron- taler Gemeinden noch nicht reif ist. (...) Strukturelle und politische Divergenzen stehen dem entgegen. Die Untersuchung hat verdeutlicht, dass Gemeindefusionen freiwillig nur zustande kommen, wenn die Finanzsituationen der Gemeinden at-traktiv sind, und wenn das Ansehen bzw. das Image der jeweils anderen Gemeinde dies befördert. Es muss eine Win-Win-Situation entstehen, d.h. beide bzw. alle beteiligten Gemeinden müssen von der Fusion profitieren.

Die vielfältigen Kooperationen der Ge-meinden untereinander und mit Gemein-den aus angrenzenden Regionen funktio-nieren überwiegend gut, auch wenn sie in manchen Fällen an ihre Grenzen stossen. Trotzdem werden diese Zusammenarbeits-formen in nächster Zeit vermutlich beibe-halten bzw. ausgebaut werden, gleichzei-tig lassen sich hier Fusionstendenzen in den Strukturen beobachten. Eine innova-tive und effektive Form der Kooperation können Kompetenzzentren sein, in denen mehrere Gemeinden ihre Ressourcen zur Bearbeitung einzelner Sachthemen oder Funktionen bündeln. In dem zunehmen-den Gebilde aus Verbänden, Konferenzen, Vereinen und vielen anderen Kooperati-onsformen kann letztendlich immer noch eine Fusion resultieren.»

Von links: Franz Sigrist (Grundeigentümer, Vertreter der IG Golf Meggen), Jo-sef Schuler (Investor) und Fredi Scherer (Grundeigentümer, Vertreter der IG Golf Meggen), freuen sich über den Entscheid des Regierungsrats. Bild zVg.

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Page 4: 13. Dezember 2013

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Der NachbarschaftsvereinIm August 1999 wurdeder Nachbarschaftsverein Holzhäusern gegründet.

Die Gründungsversammlung des Vereins fand im Restau-rant Rosengarten statt.

Die Initianten damals waren Heinz Schmid und Rita Inglin. Sie er-hofften sich mit dem neuen Verein einiges in kultureller, verkehrs-technischer, wirtschaftlicher, par-teipolitisch neutraler und gesell-schaftlicher Hinsicht zu bewegen.

Auch die Vereinstätigkeit soll von Anregungen und Anliegen der Mit-glieder ernst genommen werden und jede Generation ansprechen.

Bereits Ende Oktober 1999 waren schon 61 Mitglieder dem Verein beigetreten und er wuchs stetig. Bis heute zählen wir 111 Mitglieder (ohne Kinder). Da in der Gemeinde auch tüchtig gebaut wird, bemühen wir uns unsere Neuzuzüger mit einem Apéro zu überraschen und mit etwas Eigenwerbung so für unseren Verein zu gewinnen.

Der Verein wird durch einen Vor-stand von fünf Leuten geleitet und führt eine Vereinsbroschüre über die jährlichen Veranstaltungen mit den entsprechenden Berichten und Fotos dazu. Zudem schmü-cken unsere Vereinsbroschüre tolle, regionale Werbeinserenten, welche unseren Verein dadurch auch finanziell unterstützen.

Im März halten wir eine Gene-ralversammlung. Dann folgen weitere Anlässe wie Vereinshöcks, Grillabend im Sommer, Kaffee-stand am Dorfmärt, Vereinsreise,Chilbi mit Schülerständen, Fest-betrieb und Unterhaltung und zum Abschluss im November ein vor-weihnächtlicher Anlass im Wald. Der Besuch der Veranstaltungen ist freiwillig. Für die Mitglied-schaft wird ein Vereinsbeitrag von 25 Franken eingezogen.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHE VON SIMONE HERMANN

Simone Hermann, BeisitzerinNachbarschafts Verein Holzhäusern

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Im Raum Schwyz und im Kanton Aarau ist das Benzin deutlich bil-liger als im Rigiland. Es gibt aber auch Ausnahmen. Dafür sorgen Jörg Blättler und ein Schweizer Tankstellen-Verbund.

In irritierender Einhelligkeit leuchtet in diesen eisigen Tagen quer durchs Rigiland eine Zahl vor den Tankstellen 1.73. Das ist der Standardpreis in unserer Region für ei-nen Liter Benzin bleifrei 95. Auf den ersten Blick keine Spur von freiem Wettbewerb. Auf den zweiten aber immerhin eine kleine. Man muss sie erst entdecken. Zum Beispiel in Adligenswil. Die kleine Tankstelle bei der Garage Leo neben dem Druckzentrum, lockt mit einem Literpreis von Fr. 1.69. Ebenso die Tankstelle bei der BMW-Garage in Im-mensee gegenüber der Hohlen Gasse. Beide Tankstellen gehören dem Hergiswiler Mine-ralölhändler Jörg Blättler. Mit seinen insge-samt elf Hergol-Tankstellen in den Kantonen Nidwalden, Luzern und Schwyz agiert er zwischen den allgegenwärtigen Marken-Tankstellen und Grossverteilern als kleiner, flexibler Preisbrecher. «Ich verkaufe aus Prinzip immer günstiger als die umliegende Konkurrenz. Und hin und wieder lanciere ich noch zusätzlich eine Preisaktion. Wie beispielsweise seit Wochen in Adligenswil und neu auch in Immensee», sagt er. Aber wie kann ein kleiner Einzelkämpfer die gros-sen Anbieter unterbieten? Haben diese mit ihren grossen Absatzmengen nicht die bes-seren Karten? Wenn der Tank leer ist«Ich habe eine 15jährige Erfahrung im Heizölhandel und betreibe seit zehn Jah-ren meine Hergol-Tankstellen», beschreibt Blätter die Ausgangslage. Wie alle anderen auch, kauft er das Benzin sowohl für seine eigenen, als auch für andere Tankstellen auf dem freien Markt ein. «Nur Markenbenzin»,

betont er. «Es wird mit dem Schiff nach Ba-sel geliefert, dort auf die Bahn umgeladen und dann zu den Tanklagern in Rothenburg und Mellingen gefahren.» Von dort aus er-folgt die «Feinverteilung» zu den eigenen Tankstellen. Vor allem bei diesem Vorgang eröffnen sich für den unabhängigen, fle-xiblen Tankstellenbetreiber massive Ein-sparmöglichkeiten. «Ich beliefere meine Tankstellen nicht wie anderswo üblich nach festem Zeitplan, sondern nach Notwendig-keit. Also wenn der Tank bald leer ist. Und dabei koordiniere ich die Tankwagen-Ein-sätze optimal, damit möglichst keine unnö-tigen Fahrten erfolgen», beschreibt Blättler. Diese Taktik und seine Erfahrung beim Ein-kauf, sichern ihm einen guten Gewinn. Von dem er einen Teil seinen Kunden weitergibt. Aber auch bei ihm sind die Tiefpreise nicht bei jeder Tankstelle gleich tief. «Der Preis hängt vom Einkaufspreis, vom Aufwand für die Belieferung und von der Marktsituation ab», sagt der Benzindiscounter. «Und er

kann sich täglich ändern», betont er. Was er nicht sagt: Die Benzinhändler gleichen ihre Preise in stummer Absprache der regiona-len Konkurrenz an. Tendenziell lieber nach oben rundend.

Zwei Discounter in der RegionNeben Jörg Blättler sorgt im Rigiland noch

ein weiterer Discounter für eine Sparsäule: Der Mineralölhändler-Verbund Oel-Pool AG, der auch die landesweit rund 250 «Ru-edi Rüssel-Tankstellen» betreibt. Auch sie haben zum Ziel, Benzin zu Tiefstpreisen anzubieten. Bei der Autogarage Auto Vogel & Partner AG an der Kantonsstrasse zwi-schen Root und dem Rooter Industriequar-tier Root Oberfeld gelingt das recht gut: Mit einem Literpreis von Fr. 1.69.5 tankt man hier bloss marginal teurer als bei Blätt-ler zum Aktionspreis. Aber schon bei der zweiten Ruedi-Rüssel Tankstelle in Weggis gibt es für sparsame Autofahrer etwas zu rüsseln: Fr. 1.72 kostet hier ein Liter Blei-frei 95. Root liegt halt näher beim Tankla-ger und der Autobahn als Weggis.Lohnt es sich für die Tankstellen-Betrei-ber überhaupt, die regionalen Marktprei-se zu unterbieten? «Ja doch. Der Absatz nimmt zu. Aber wie überall geht der Mehrumsatz auf Kosten der Rendite», sagt Blättler. Ein unternehmerischer Seil-tanz also, wie ihn alle Discounter prakti-zieren. Und welche Fahrten oder Umwe-ge die Automobilisten in Kauf nehmen, um den Tank um zwei Franken billiger zu füllen als anderswo, lässt sich schwer abschätzen. Oft geht es dabei ums Prin-zip. Wie bei der Autobahn-Vignette … Text & Bild Niklaus Wächter

Im Rigiland gibts Benzin zum TiefpreisTankstellen in Adligenswil, Immensee und Root liegen unter Konkurrenz

Die Hergol-Tankstelle in Adligenswil lockt seit Wochen mit einem Aktionspreis.

Goldlabel und ein fliegender HabichtMeggen feiert 950-Jahre-Jubiläum

2014 rechnet Meggen mit einer schwarzen Null. Die Gemeinde will den 950. Geburtstag mit ei-nem fliegenden Habicht feiern. Erste Details dazu verriet Ge-meindepräsident Urs Brücker, nachdem die 144 Stimmberech-tigten an der Gemeindever-sammlung das ausgeglichene Budget abgesegnet hatten.

cek. «Wir können eine schwarze Null präsentieren. Mit 1,15 Einheiten haben wir den absoluten besten Steuerfuss im Kanton Luzern», freute sich Gemeinde-ammann HansPeter Hürlimann anläss-lich der Gemeindeversammlung. Anders ausgedrückt rechnet Meggen mit 47,6 Millionen Franken Einnahmen und Aus-gaben für das kommende Jahr. Zu letz-teren gehören auch die 30 000 Franken, die die Gemeinde in ein Buch zum 25-Jahr-Jubiläum des Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst investieren will. «Ich bin der Meinung, dass das niemand

liest», votierte ein Versammlungsteilneh-mer und beantragte die Streichung dieses Betrages. Die Mehrheit der Versamm-lung lehnte das ab und stimmte dem Budget zu.

Videoüberwachung möglichKünftig ist der Gemeinderat von Meg-gen dazu berechtigt, Videoüberwachun-gen auf öffentlichem Grund anzuordnen. Das, nachdem die Versammlung dem total revidierten Datenschutzreglement zustimmte. Es regelt auch den Umgang mit Personendaten. Unter dem Traktan-dum Verschiedenes beantwortete Ge-meinderat Josef Scherer drei Fragen der Grünliberalen zur verstärkten, zivilen

Nutzung des Flugplatzes Buochs. Hand-lungsbedarf bestünde keiner. Auch von einem Beitritt zum Schutzverband Be-völkerung um Flugplatz Buochs (SBFB) sieht der Gemeinderat ab. Scherer meinte ausserdem: «Für uns Megger dürfte die Entwicklung des Flugplatzes in Emmen relevanter werden.»

Einer der Ziele, die sich der Gemeinde-rat für die Legislatur 2013-2016 gesetzt hat, ist die sinnvolle Nutzung der Lie-genschaft Kreuzmatte mit der denkmal-geschützten Kreuztrotte (Bericht dazu auf Seite 12). Das Areal soll an einen Partner im Baurecht abgegeben werden. Zwischenzeitlich meldeten die Liberale

Baugenossenschaft und die Wohnbauge-nossenschaft ihr Interesse an.

Am 7. Januar startet das JubiläumMeggen strebt das Label Energiestadt Gold an. Dazu will die Gemeinde ihre Strassen-beleuchtung durch LED ersetzen. Eine ers-te Etappe wird im 2014 realisiert. In die-sem Jahr feiert die Gemeinde auch seinen 950. Geburtstag. Gemeindepräsident Urs Brücker präsentierte hierzu das Jubiläums-logo mit einem fliegenden Habicht. Der Startschuss zu den Jubiläumsfeierlichkei-ten findet bereits am 7. Januar mit der Ent-hüllung der Stelen beim Dorfeingang statt. Das eigentliche grosse Jubiläumsfest geht vom 15. bis 17. August über die Bühne.

Landi bietet WettbewerbAuch andere Tankstellen locken mit attraktiven Angeboten. Die Landi Ebi-kon beispielsweise verlost an den eigenen Agrola Tankstellen in Adligenswil, Ebikon, Gersau, Root und Vitznau gegenwärtig vier Ferientage im Appenzel-lerland. Mit vielen Zusatzleistungen. Neben Wettbewerben gibt es auch bei der Landi regelmässig Preisaktionen. Wie gerade jetzt. «Immer wenn es die Gewinnmarge erlaubt, senken wir den Preis um bis zu vier Rappen», sagt Ge-schäftsführer Beni Voney. Diese Aktionen ziehen sich jeweils einige Wochen hin. «Und die Kunden reagieren sehr gut darauf», verrät Voney.Die Landi Küssnacht hat vergangene Woche das einjährige Bestehen der Agrola-Tankstelle in Meggen gefeiert und den Benzinpreis für eine Woche um fünf Rappen gesenkt. Und mit einem Flyer einen Wettbewerb für Gra-tisbenzin lanciert. Wenn die nächste Aktion kommt, weiss Geschäftsführer Muamed Husicic noch nicht. Aber sie kommt.

«Ausgeglichene Null»Präsident Reto Brun konnte rund 80 Gäste zur Kirchgemeindeversammlung der Römisch-katholischen Kirchgemein-de Meggen begrüssen. Kirchmeier Hans Duss konnte der Versammlung eine «aus-geglichene Null» präsentieren. Der Auf-wand fällt gegenüber dem Budget 2013

um 110 000 Franken tiefer aus. Investiti-onen sind unter anderem geplant für die Sanierung des Pfarrhauses in der Höhe von 12 000 Franken, 60 000 Franken für die Sicherheitsmassnahmen beim Pfar-reizentrum. Aufgrund des 125. Todesta-ges der selig gesprochenen Mutter Maria Therese-Scherer im Jahr 2013 wird der

Platz neu gestaltet. Hierfür sind 80 000 Franken budgetiert. Die Versammlung stimmt dem Voranschlag mit unverän-dertem Steuerbezug von 0,23 Einheiten ohne Gegenstimme zu. Im nächsten Jahr wird der Kirchenrat neu gewählt werden. Die Mitgliederzahl des Kirchenrates für die Amtsperiode

2014–18 wird bei sieben bleiben. Reto Brun wird sich als Präsident nicht mehr zur Verfügung stellen. Ebenfalls ver-zichtet Kaspar Lo Presti als Ressortlei-ter Liegenschaften West auf eine erneute Kandidatur. Von der Rechnungskommis-sion tritt Bruno Schenker nicht mehr zur Wiederwahl an.

MEGGEN

«Für uns Megger dürfte die Entwicklung des Flugplatzes in Emmen relevanter werden» Josef Scherer, Gemeinderat

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Aktionen der Woche

50/2013Dienstag, 10. Dezember, bis

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Inkl.: Fortl. Werksgarantie, 1. Inverkehrssetzung: 10.12.2013, 160 PS, Unilackierung, Ledersitze, elektrische Sitzverstellung, Zwei-Zonen Klimaautomatik, Navi mit USB Schnittstelle, Bluetooth Freisprecheinrichtung, Xenon, Tempomat, Parksensoren hi., 18“ Alufelgen.

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13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 5

Page 6: 13. Dezember 2013

EBIKON AKTUELL 13. Dezember 2013 / Nr. 50Seite 6 • Rigi Anzeiger

Der Ortsbus hält neu direkt beim Bahnhof Änderungen Öffentlicher Verkehr Ebikon

Mit dem Fahrplanwechsel ab Sonntag, 15. Dezember ergeben sich für die Gemeinde Ebikon einige Änderungen. Diese betref-fen vor allem den Ortsbus.

rg. Der Ortsbus mit der Linienbezeich-nung 26 (bisher 27) fährt neu bis zum Bahnhof Ebikon und bietet im Halbstun-dentakt Anbindung an die S-Bahn Richtung Luzern und Zug/Baar. Dieser S-Bahn-Anschluss ist aufgrund der hö-heren Nachfrage auf die Verbindung Un-terlöchli – Adligenswil ausgerichtet.Neu gilt jeweils die ganze Woche über

das gleiche Fahrplankonzept: Die Bus-linie verkehrt montags bis sonntags von 6 bis 22 Uhr zwischen Ottigenbühl – Ebikon Bahnhof – Unterlöchli – Adli-genswil – Luzern Brüelstrasse/Würzen-bach. Das Angebot wird abends und am Sonntag stark ausgebaut aufgrund der Anpassungen bei der Postautolinie 73 (Luzern – Adligenswil – Rotkreuz). Die-se verkehrt neu via Brüelstrasse Luzern.Dieser Tage wird ein kleiner, handlicher kleinen Fahrplan in die Briefkästen verteilt. Dieser Fahrplan ist auch am Empfang im Gemeindehaus erhältlich.Aktuelle Mobilitätsinfos der Gemeinde Ebikon auch auf www.ebikon.ch.

Spannende Anlässe für Gross und Klein: Das Team der Gemeindebibliothek Ebikon blickt auf ein vielfältiges Jahr zurück. Es gab für jede Alters-klasse etwas.

pd. Vor zwei Monaten beispielsweise fand die Begegnung mit Thomas und Bernhard Peter, den Autoren des Ebi-koner Ortsbuches in ungezwungener Atmosphäre statt. Die Hintergrundin-formationen zum Konzept und den Bil-dern des Buches zogen das Publikum in ihren Bann. Es war faszinierend zu sehen, wie sich Ebikon verändert hat. In einem zweiten Teil gab Thomas

Peter Ausschnitte aus seinem Krimi: «Schatten über der Leuchtenstadt» zum Besten.Der November stand im Zeichen der Kinder. Mit Hilfe eines japanischen Kof-fertheaters (Kamishibai) wurde die Ge-schichte von Alois Carigiet «Der grosse Schnee» erzählt. Elisabeth Bucher über-zeugte als Erzählerin allein schon ihres Bündner Dialektes wegen und die Kinder lauschten ihren Worten mit leuchtenden Augen. Alle anderen Bibliothekarinnen übernahmen verschiedene Sprechrollen und untermalten die Geschichte mit Ge-räuschen und Musik.Am 27. November kamen schliesslich auch noch die Kleinsten auf ihre Kos-ten. «Buchstart» heisst der Anlass, der mit Reimen, Versen und Fingerspielen

den Kindern einen ersten Schritt in die Bücherwelt schmackhaft macht. Auch dieses Mal war der Vormittag innert Kürze ausgebucht.Aktuell fi nden sich zahlreiche Advents- und Weihnachtsmedien in der Gemein-debibliothek. Auch Bilderbücher, Bas-telbücher, Weihnachtsmusik und noch vieles mehr. Ausserdem spannende Krimis, Hörbücher und DVDs für lange Winterabende. Die Bibliothek bleibt während den Weihnachtsferien geöffnet. Bis 21. De-zember gelten die normalen Öffnungs-zeiten. Während den Ferien: Dienstag, 9–11 Uhr, Freitag, 18–21 Uhr.Die Öffnungszeiten und weitere Fotos zu den Anlässen fi nden sich auch unter www.bibliothek-ebikon.ch

Von Ortsbuch bis KoffertheaterGemeindebibliothek Ebikon blickt auf reges Jahr zurück

Aus dem bisherigen 27er wird neu der 26er-Ortsbus. Bild Gemeinde Ebikon

EBIKON

GLP-Nominationfür die ErsatzwahlenDie Mitgliederversammlung der Grünliberalen Partei Ebi-kon hat am 9. Dezember 2013 Sandor Horvath als Nachfol-ger von Jonathan Winkler für die Controlling-Kommission nominiert.

Jonathan Winkler musste im September 2013 aus berufl i-chen Gründen seinen Rücktritt aus der Controlling- Kommis-sion per Ende 2013 bekannt geben. Er arbeitet seit dem 1. September 2013 im Amt für Gemeinden des Kantons Lu-zern, was mit einem Mandat in der Controlling-Kommission nicht vereinbar ist.Der Gemeinderat hat als Fol-ge des Rücktritts von Jona-than Winkler für den 9. Feb-ruar 2014 eine Ersatzwahl angeordnet. Die Mitgliederversammlung hat Sandor Horvath einstimmig für diese Ersatzwahl

nominiert. Sandor Horvath ist Präsident der Grünlibera-len Partei Ebikon. Er ist in Ebikon aufgewachsen und arbeitet als selbständiger Rechtsanwalt. Sandor Hor-vath ist zurzeit Mitglied der Ebikoner Planungs- Umwelt- und Energiekommission PUEK. Sollte er in die Cont-rolling-Kommission gewählt werden, wird er sein Amt in der PUEK niederlegen.Die Mitglieder der PUEK werden nicht vom Volk ge-wählt, sondern vom Gemein-derat ernannt. Die Mitglie-derversammlung der GLP hat deswegen beschlossen, dem Ebikoner Gemeinderat Jona-than Winkler für die Nach-folge von Sandor Horvath zur Ernennung zu empfehlen, falls Sandor Horvath in die

Controlling-Kommission gewählt werden sollte. Jonathan Winkler ist Politologe und ebenfalls in Ebikon aufgewachsen.

Wasserunterbruch dauerte länger Am Montag, 2. Dezember wurden im Gebiet Ottigenbühl die Wasserleitungen für Umbauarbeiten am Wasserreservoir abgestellt. Die betroffenen Haushalte waren vorgängig über diesen Schritt in-formiert worden. Da es bei den Einbau-arbeiten zu einer Panne kam, verlängerte sich die Dauer des Wasserunterbruchs. Im Weiteren verlaufen die Umbauar-beiten planmässig und dauern noch bis ca. Ende Februar 2014. Die Wasserver-sorgung dankt den Anwohnerinnen und Anwohner für das Verständnis.

Bürgerrecht Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 5. Dezember 2013 das Gesuch um das Ebikoner Bürgerrecht von Anna Ma-rie Gauch, wohnhaft an der Feldmatt 4, bewilligt.

ZivilstandsnachrichtenGeburten:25.11.2013: Musto Giovanni, Sohn von Musto-Bal-

kovec Claudio und Vida, Obfalken 8

Todesfälle:26.11.2013: Fowles-Müller Sonja, geb. 18.9.1936,

wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 129

26.11.2013: Dugan-Getin Nurcan, geb. 18.6.1969, wohnhaft gewesen Flurstrasse 2

30.11.2013: Kummer Richard, geb. 4.4.1941, wohnhaft gewesen Chäppelimattstr. 5

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Grosse Ohren und Augen beim Koffertheater. Bild Gemeindebibliothek

Sandor Horvath

Jonathan Winkler

Page 7: 13. Dezember 2013

AKTUELL13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 7

Konzert von KlangWerk 71 «Trio Saeitenwind» im Saal der Kunstkeramik Ebikon

Am Sonntag, 15.12.13, findet um 11.15 Uhr mit dem Auftritt von «Trio Saeitenwind» ein wei-teres fantastisches Konzert von KlangWerk 71 in der Kunstke-ramik Ebikon statt. Drei junge MusikerInnen, zwei davon ge-wannen den Migros Kulturpro-zent Preis, präsentieren ein viel-fältiges Konzertprogramm.

red. Das Konzert mit dem Trio Saeiten-wind verspricht kulturellen Hochgenuss.

Gespielt werden Werke vom Barockkom-ponisten Jean-Philippe Rameau bis hin zu zeitgenössischen Klängen von Mischa Kä-ser. Olivia Steimel, Akkordeon, Karolina Öhman, Cello sowie Jonas Tschanz, Saxo-phon, werden die Stücke auf eigenwillige Art interpretieren. Das Trio Saeitenwind debutierte im Frühling 2013 beim interna-tionalen Liaisons-Festival in Moutier und tritt seit dem vor allem in der Schweiz und in Deutschland auf. Die drei charakterstar-ken Instrumente Akkordeon, Saxophon und Violoncello bringen eine selten gehörte Klangmischung hervor, die durch ihre Viel-falt überrascht. Im September 2013 haben

sie den 2. Preis bei dem Con-cours Nicati für zeitgenössi-sche Musik gewonnen. Das Trio setzt sich vor allem mit neuer Musik auseinander und will das Interesse daran fördern. Die enge Zusam-menarbeit mit jungen Kom-ponisten ist ein wichtiger Be-standteil ihres künstlerischen Schaffens. Zudem widmet sich das Trio neben der Auf-führung zeitgenössischer Musik auch Transkriptionen aus anderen Epochen. Durch die sorgfältige Auswahl zwi-schen alt Bewährtem und neu Unerhörtem entsteht eine kontrastreiche und span-nungsvolle Verbindung in den Programmen.www.klangwerk71.chSonntag,15.Dezember, 11.15 UhrSaal der Kunstkeramik, Luzerner-str.71, Ebikon, Bus 22/23 ab HB Luzern bis St. Klemens. Kollekte zu Gunsten der MusikerInnen

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SONNTAG OFFEN15. und 22. Dezember, von 10 bis 17 Uhr

Restaurants ab 9 Uhr

14.12. Weihnachtliche Live-Musik

14.12. Märchenzauber mit Jolanda Steiner (12/13/14/15 Uhr)

15.12. Weihnachtliche Live-Musik

15.12. Chasperlitheater (12/13/14/15 Uhr)

Details und viele weitere Kinderaktivitäten unterwww.emmencenter.ch

cek. In den vergangenen zehn Jah-ren ist es keiner Brassband mehr ge-lungen, zweimal hintereinander am Brass-Band-Wettbewerb den Schwei-zermeistertitel zu gewinnen. «Abin-chova» erbrachte diese Meisterleis-tung mit 90,67 von 100 möglichen Punkten. Ausserdem holte sie sich den

Spezialpreis für das «Beste Schlag-zeugregister». Kommenden Samstag, 14. Dezember, tritt die über zwanzig-köpfige Formation unter der Leitung von Gian Walker ab 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Ebikon auf und spielt un-ter anderem ihr Wettbewerbsstück «Toccato Festiva» von Jan Van der

Roost. Als Gast tritt die Sängerin Jo-hanna Bucher auf. Das Konzert (freier Eintritt) orientiert sich mit viel Licht und Klang auch an der Aktion «Eine Million Sterne» der Caritas auf dem Kirchenplatz, zu der die Brassband ebenfalls einlädt und einen Verpflegungsstand bereithält.

Licht und Klang mitden Schweizermeistern

Brass Band Abinchova aus Ebikon lädt zum Gaudetekonzert

Die Brassband Abinchova nach ihrer erfolgreichen Titelverteidigung in Siegeslaune. Bild zVg

Am letzten Sonntag im November hat die Brassband Abinchova ihren Schweizermeistertitel in der 3. Stärkeklasse am diesjährigen Schweizerischen Brass Band-Wettbewerb erfolgreich verteidigt. Ihr Wettbewerbsstück ist kommenden Samstag an ihrem traditionellen Gaudetekonzert zu hören, das sich gleichzeitig der Aktion «Eine Million Sterne» widmet.

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Mit einer neuen Fassade von Fördergeldern profitiert

Der natürliche Baustoff Holz verhalf dem 50-jährigen Haus in Ebikon zu neuer Eleganz. Ästhetisch über-zeugend und durch die geschickte Fassadendämmung auch energetisch optimiert, qualifizierte das Objekt gar für Fördergelder.

Mehr als 155 Jahre Tradition und handwerkliche Erfahrung, darauf dürfen die Spezialisten der 1a holzbau aus Ebikon mit Stolz verweisen. Und dass sie damit die optimale Basis für Planungen und Ausführungen bieten können, haben sie bei diesem Haus in Ebikon eindrücklich bewiesen.

Elegant in HolzDie Fassadensanierung des 50-jährigen Hauses sollte diesem zu neuer Ele-ganz und natürlich zu einer langlebigen und energetisch optimierten Gebäu-dehülle verhelfen. Ausserdem wünschte sich die Bauherrschaft eine neue Note durch die Verwendung einer speziell eleganten Farbvariante.

Neue Fassade auf bestehender KonstruktionDie Spezialisten von 1a holzbau kamen zum Schluss, dass der Aufbau einer hinterlüfteten Fassade auf die bestehende Riegelkonstruktion die beste und ef-fizienteste Variante sei. Die im Werk bereits mit einer speziellen Lasur vorver-graute Lärchenverkleidung wurde deshalb über einer Lattung und Dämmung mit 120 mm Steinwolle aufgebracht. Das Ausblasen der Wandkonstruktion erfolgte mit 100mm Zellulosedämmstoff (Dämmung aus Zeitungspapier).

Das Einfamilienhaus in Ebikon mit neuer Fassade von 1a hunkeler AG.

PUBLIREPORTAGE

Herr und Frau Koch. Ich nehme an, Sie sind zufrieden mit der Fassadensanierung?Heidi Koch mit einem Lachen: Natürlich, sonst würden wir ja nicht als Referenzobjekt taugen. Martin Koch: Im Ernst, ja, wir sind glücklich mit dem «neuen» Haus. Man sieht dem Bau die 50 Jahre, die er auf dem Buckel hat, nun nicht mehr an.

Was hat Sie denn ganz besonders überzeugt an der Arbeit von 1a holzbau?Martin Koch: Das sind einfach Profis. Einwand-frei geplant, termingerecht und kostengerecht ab-

geliefert, das sind meine guten Erfahrungen.Heidi Koch: Mich hat die Variante mit dem vor-gegrauten Lärchenholz überzeugt. Elegant und ganz anders, als ein Holzhaus sonst so daher-kommt.

Sie haben schlussendlich sogar von Förder-geldern profitieren können. Wie kam das?Martin Koch: Die cleveren Planer von 1a hunke-ler haben mich darauf hingewiesen, dass es diese Option gibt. Ich hatte natürlich auch schon da-von gehört, aber die ganze Sache nicht so exakt studiert. Schlussendlich war es perfekt, dass die

Planung bereits mit dem Ziel, diese Fördergelder zu erhalten, an die Hand genommen wurde.

Sie empfehlen also die Profis von 1a holzbau gerne weiter?Heidi Koch: Ja sehr gerne sogar. Es gibt da übri-gens noch ein kleines Detail, welches mir bestä-tigt hat, dass wir die richtigen Fachleute hatten. Obwohl Holzbauer, haben sie nämlich nicht auf Biegen und Brechen versucht, uns neue Holz-Jalousien aufzuschwatzen, weil sie feststellten, dass die bestehenden Aluteile noch absolut in Ordnung waren. So was überzeugt eben auch.

Bauherrschaft Martin und Heidi Koch

1a hunkeler AGBahnhofstrasse 20, 6030 EbikonTelefon 041 444 04 40 • Fax 041 444 04 50 • [email protected] • www.1a-hunkeler.ch

Seit über 155 Jahren und mit der fünften Ge-neration, ist die 1a hunkeler AG aus Ebikon erfolgreicher und verlässlicher Partner von Architekten und Bauherren.

Fenster und Holzbau sind die Sparten, welche die 1a hunkeler AG als Familienunternehmen er-folgreich gemacht haben. Nunmehr fünf Genera-tionen «Hunkelers» haben dazu beigetragen, das Unternehmen mit 65 Angestellten in der hartum-kämpften Branche mit stets neuen Innovationen weiterzuentwickeln.

Innovationskraft und beste ProdukteIm angestammten Holzbau, welcher unter 1a holzbau firmiert, hat sich das Unternehmen dank bestausgebildeter und motivierter Fach-leute hervorragend etabliert. Hier zeigt die 1a hunkeler ebenso grosse Innovationsfähigkeiten,

wie im Bereich 1a fenster. Hier verfügt sie mit TOP-WIN über eines der modernsten und am vielseitigsten einsetzbaren Fenster für Neubau-ten und Sanierungen im Markt.

Holzbau der neuen GenerationIm Holzbau der neuen Generation spielen Begriffe wie «Nachhaltigkeit», «Energieein-sparung», «Umwelt» und «Ästhetik» eine Rolle. Das Bewusstsein für die Werte der Natur ist gewachsen. Die Erkenntnis, dass mit dem professionellen Einsatz des Natur-produktes Holz ausgezeichnete Bauwerke herzustellen sind, ebenfalls. Neue Technolo-gien erlauben es, Holz in Formen und Farben zu bringen, welche für moderne Architektur perfekt sind. Holz ist also top modern, aktu-ell und als Naturprodukt schlicht unschlag-bar in seinen Eigenschaften.

Bestehende Fensterfutter erneuert,Fensterläden wiederverwendetAls weitere sinnvolle Massnahme erfolgte die Erneuerung der bestehenden Fensterfutter, so-dass diese nun eine «neue» Lebensdauer von etlichen Jahren aufweisen. Dass die 1a holzbau Projektleiter auch pfleglich mit dem Kapital der Bauherrschaft umgehen, haben sie mit dem Vor-schlag bewiesen, die bestehenden, noch intakt erhaltenen Aluminiumläden wiederzuverwen-den. Es muss also nicht immer einfach alles «er-setzt» und neu gemacht werden.

Fördergelder gesprochenWeil die Fassadenerneuerung von Beginn weg nach den Vorgaben des Gebäudeprogramms geplant, berechnet und optimiert wurde, qualifi-zierte die Sanierung gar für die 40 Franken För-dergelder pro Quadratmeter, welche vom Staat gesprochen wurden. Ein erfreulicher Nebenef-fekt der guten Arbeit von 1a holzbau, darf man sicher sagen.

155 Jahre Tradition und modernste Technologie

Abfallentsorgung über die Feiertage

Bei Fragen oder Anregungen: Gratis-Abfalltelefon 0800 22 32 55 www.real-luzern.ch

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Ersatzdaten Dezember 2013 / Januar 2014

Datum 25.Dezember 2013 26. Dezember 2013 1.Januar 2014 2. Januar 2014

Gemeinde Ersatzdaten Ersatzdaten Ersatzdaten Ersatzdaten

Buchrain T1 27. Dezember 2013 4. Januar 2014

Buchrain T2 27. Dezember 2013 4. Januar 2014

Dierikon 28. Dezember 2013 3. Januar 2014

Dietwil 3. Januar 2014

Ebikon T1 28. Dezember 2013 3. Januar 2014

Ebikon T2 24. Dezember 2013 31. Dezember 2013

Ebikon T3 4. Januar 2014

Emmen T1 28. Dezember 2013 4. Januar 2014

Emmen T5 28. Dezember 2013 4. Januar 2014

Emmen GK 27. Dezember 2013 3. Januar 2014

Gisikon 28. Dezember 2013 3. Januar 2014

Honau 28. Dezember 2013 3. Januar 2014

Inwil T1 24. Dezember 2013 31. Dezember 2013

Inwil T2 28. Dezember 2013 3. Januar 2014

Inwil T3 31. Dezember 2013

Kriens T3 28. Dezember 2013 4. Januar 2014

Kriens T4 28. Dezember 2013 4. Januar 2014

Meggen 28. Dezember 2013 4. Januar 2014

Meierskappel 28. Dezember 2013 4. Januar 2014

Root 28. Dezember 2013 3. Januar 2014

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AKTUELL13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 9

Differenzierter WinterdienstUmweltschonendes Konzept für Weggis

Salzen, Splitten oder Nullstreu-ung - der Winterdienst ist kom-plex. Der Gemeinderat Weggis hat zusammen mit der Abteilung In-frastruktur sowie den Vertretern des öffentlichen Verkehrs und der Kehrichtentsorgung eine Winter-Disposition erarbeitet.

red. Das gesamte Strassennetz von Weggis zählt – nebst den rund 6,5 km Kantonsstras-se – insgesamt über 60 km Gemeinde-, Gü-ter- und Privatstrassen. Gemäss kantonalem Strassengesetz umfasst der Winterdienst die Schneeräumung, die Glatteisbekämpfung, den Schutz der Strasse vor Schneeverwe-hungen und die besondere Markierung der Strassenränder. Öffentliche Strassen sind entsprechend ihrer Funktion und Verkehrs-bedeutung auch im Winter offen zu halten. Für die Verwendung von Auftaumitteln gel-ten die Vorschriften des Umweltschutzrech-tes. Das führt oft auch zu Interessenkollisi-onen. Einerseits erwarten alle vom Schnee befreite Strassen und andererseits gibt es umweltschützerische und wirtschaftliche Überlegungen bezüglich der Reinigungsart (Schwarz- bzw. Weissräumung, Splitt, Salz usw.). Weggis praktiziert einen differenzierten Winterdienst mit Salz, Splitt und Nullstreu-ung. Es handelt sich dabei um eine abgestuf-te Verwendung der Streustoffe nach Strassen und Wetterlage. Der Gemeinderat dazu: «Ein differenzierter Winterdienst versucht, den bestmöglichen Kompromiss zwischen Verkehrssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz zu erreichen.» Der Splitt wir-ke sich bezüglich Verkehrssicherheit eher

negativ aus, weil sich Verkehrsteilnehmer in falscher Sicherheit wiegen und schneller fahren. Wegen der grossen Streumengen, der Notwendigkeit des Nachstreuens sowie der Wiedereinsammlung und Entsorgung ist Splittstreuung ein erheblicher Kosten-faktor. Auf flachen Strassen mit geringem Geschwindigkeitsniveau und ohne besonde-re Gefahrenstellen kann ohne Streuung ein gutes Sicherheitsniveau erreicht werden. Die Abteilung Infrastruktur hat eine Be-triebsbereitschaft von 03.30 bis Mitternacht, und bei Glatteis wird die ganze Nacht gear-beitet. Die Alarmierung erfolgt jeweils nach entsprechenden Kontrollgängen durch den Werkdienst.

Öffentlicher Verkehr hat VorzugDem ÖV wird Priorität zugemessen, und entsprechend erfolgt auf der Strecke zwi-schen Avia-Tankstelle und Laugneri mehr-heitlich eine Schwarzräumung mittels Salz-einsatz. Wenn allerdings die Wetterprognose extrem kalte Temperaturen während mehre-rer Tage voraussagt, wird generell auf eine Streuung von Salz oder Splitt verzichtet. Bei heiklen Stellen gilt dies nicht. Ebenso bei weiterer neuralgischen Punkten. Bei der Schneeräumung gelten folgende Prioritäten: Kreuzstrasse, Rigistrasse, Riedsortstrasse, Rigiblickstrasse sowie die weiteren Ge-meinde-, Güter- und Privatstrassen. Bei Gü-ter- und Privatstrassen wird vorausgesetzt, dass diese in einem einwandfreien Zustand sind und mit den gebietsüblichen Einsatzge-räten bedient werden können. Damit sollen Haftungsdiskussionen, Materialschäden und hohe Mehraufwendungen ausgeschlossen werden. Die Leistungen bei Privatstrassen können verrechnet werden. Parallel werden auch die Trottoirs gereinigt.

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Abbau ist am zweckmässigstenDie bisherigen Vorabklärungen haben gezeigt, dass die fünf Wohnbauten im Gebiet Horlaui aufgrund ihrer sehr exponierten Lage nur mit unverhält-nismässig hohem Aufwand effektiv geschützt werden könnten. Während in den anderen Gebieten mit Dämmen, Schutznetzen und punktuellen Fels-sicherungen die Naturgefahren nach menschlichem Ermessen gebannt wer-den können. Der Gemeinderat bevor-zugt aus praktischen und finanziellen Überlegungen die für die Hausbesitzer unerfreulichste der fünf Massnahmen-varianten: Abbruch der Wohnbauten und Entschädigung der Hausbesitzer. Sie sollen insgesamt 3,2 Millionen Franken für ihre Altbauten erhalten. Die wollen sie aber nicht, sondern lie-ber weiterhin am heute schon elektro-nisch überwachten Steilhang wohnen. Oder wohnen lassen. Eines der Häuser wird als Ferienhäuschen vermietet, ein anderer Hausbesitzer wohnt jetzt mit seiner Familie im Dorf und hat sein Haus in der roten Zone vermietet.

Das und der Umstand, dass die Haus-besitzer in der Horlaui ungeachtet der Diskussionen weiterhin ihre Bauten sanieren, sorgt für eine angespannte Stimmung zwischen Gemeinderat und Hausbesitzer, die mit Gegengutachten die Gefahrlosigkeit der Gefahrenzone zu beweisen suchen. Mit einer öf-fentlichen Informationsveranstaltung wird nun auch die Bevölkerung in

die Auseinandersetzung um die fünf Wohnbauten miteinbezogen. «Denn die Steuerzahler müssen die Entschä-digung an die Hausbesitzer oder die Schutzmassnahmen schliesslich be-zahlen», betont Gemeindeammann Baptist Lottenbach. Der Rigianzeiger wird in der nächsten Ausgabe über den Verlauf des Abends berichten. Niklaus Wächter

Abbau ist am zweckmässigstenFortsetzung von der Front

«Die notwendigen Schutzmassnahmen für dieseGebiete werden rund 21 Millionen Franken betragen, und die Realisierung der Massnahmen wird rundacht bis zehn Jahre in Anspruch nehmen.» Gemeindeammann Baptist Lottenbach

Die fünf gefährdeten Häuser in Weggis, die abgebaut werden sollen. Bild Reportair

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AKTUELL 13. Dezember 2013 / Nr. 50Seite 10 • Rigi Anzeiger

Finale im flotten TaktJahreskonzert der Musikgesellschaft Meierskappel

Blasmusik in meisterlicher Form präsentiert: Die Musikge-sellschaft Meierskappel begeis-terte mit ihrem Jahreskonzert das Publikum. Auch die Jugend-musik Rotkreuz-Meierskappel erntete viel Applaus.

rg. Das vierzigköpfi ge Bläserensemble der Musikgesellschaft Meierskappel mit ihrem musikalischen Leiter Walter Erni manifestierte mit diesem Jahreskonzert ihren Ruf als eine der besten Bläserfor-mationen der Region. Für den perfekten Auftakt sorgte die Jugendmusik Rot-kreuz-Meierskappel mit dem neuen Di-rigenten Dionys Jäger. Nach der mitreis-senden Einstimmung folgte die Big Band mit zündender Filmmusik und sorgte mit Weisen aus dem ungarischen Volkslieder-

Fundus für erste Höhepunkte des Abends. Dazu leistete Klarinetten-Solist Silvan Bucher mit «Musik from Szék» einen vielbeklatschten Beitrag. Zirkusmusik aus Amerika und eine vertonte Liebesroman-ze aus Japan mit dem Titel «The Seventh Night of July» schlossen den ersten Kon-zertteil ab. Polkaklänge sowie die weltbe-kannte Filmmusik aus «Ein Amerikaner in Paris» waren als Auftakt zu Teil 2 ganz nach dem Geschmack der Besucher. Am Ende gab es quasi als Verbeugung vor der Schweizer Fussball-Nati heisse Klänge aus Brasilien.

Blasmusikanten willkommenObwohl die Bläsergruppe der Musikge-sellschaft Meierskappel auf Grund ihrer grossen Popularität zurzeit keine Nach-wuchsprobleme hat, sind gemäss Dirigent Walter Erni ambitionierte Bläser bei derGesellschaft stets willkommen.

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Sonntag, 15.12.2013:Bezahlen Sie das ganze Coop- Sortiment mit Superpunkten* in folgenden Verkaufsstellen:

*Nicht gültig für: Internetshop, eingemietete Shops, Tchibo-Sortiment, Spirituosen/Aperitifs, Weinmessen, Raucherwaren, Depotgebühren, Geschenkkarten, Reka-Checks, vorgezogene Recycling-Gebühren, Vignetten, gebührenpflichtige Kehrichtsäcke, Gebührenmarken, Telefonkarten, Gesprächsguthaben, Lose, Lotto/Toto, Textilreinigung, Zeitungen/Zeitschriften, Mietgeschäfte, Hauslieferdienste, Reparaturen, Dienst-/Service-leistungen, Coop Restaurant, Coop Take-it und Coop Bau+Hobby.

• Adligenswil 10–17 Uhr • Ebikon 10–17 Uhr

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• Küssnacht am Rigi 10–18 Uhr

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Die First Lady des Gospel, Queen Esther Marrow, kehrt mit ihren unvergleichlichen Harlem Gospel Singers samt Live-Band auf die Schweizer Bühnen zurück. Sie fei-ert ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum am 19. Dezember im KKL in Lu-zern. Wir verlosen zwei Tickets für die Show «The Power of Love».

red. 50 Jahre Bühnenpräsenz und äusserst fruchtbare Kooperationen mit Grössen wie Aretha Franklin, Bob Dylan, Ella Fitzgerald, Chick Corea, Miriam Makeba, Joe Zawinul, Thelonious Monk, BB King, Harry Belafon-te, Ray Charles und Mahalia Jackson liessen Queen Esther Marrow zu der Grande Dame des Gospel werden, die sie heute ist. Durch all die Jahre ihres künstlerischen Schaffens hindurch wie auch auf ihrem persönlichen Lebensweg war es die Liebe, die sie durch Höhen und Tiefen trug und ihr immer wieder Quell neuer Inspiration und Kraft war: «Die Liebe hat mich stets vorangetrieben: Die Lie-be zur Musik, zur Bühne und zu meinem Pu-blikum», kommentiert die Künstlerin. Auch in ihrem Engagement gegen Rassendiskriminie-rung in den USA an der Seite von Dr. Martin Luther King liess sie die Sprache der Liebe für mehr Gerechtigkeit sprechen.

Stimmgewaltige Macht der LiebeEine passendere Botschaft als «The Power of Love» hätte sich Queen Esther Marrow kaum für ihre Jubiläumsshow aussuchen können. Gemeinsam mit den Harlem Gospel Singers lädt sie ein auf ihre ganz persönliche musika-lische Reise durch den Wandel der Zeit. Mit Songs von Künstlern wie u.a. Bob Dylan,

Tickets für «The Power of Love»Weltweit erfolgreichste Gospelshow am 19. Dezember im KKL

The Harlem Gospel Singers:Vorstellung: KKL Luzern, Donnerstag, 19. Dezember, 19.30 UhrTicketpreise: zwischen Fr. 38.– und Fr. 98.–Vorverkauf CH: Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.chVorstellungsdauer: ca. 2h 20min (inkl. Pause) www.theharlemgospelsingers.ch oder www.musical.ch

Tickets gewinnenWir verlosen zwei Tickets für die Vorstellung im KKL.Mitmachen: Karte oder E-mail senden mit dem Vermerk «Gospel» an:[email protected]: Rigi Anzeiger, Redaktion, Postfach, Luzernerstrasse 2c, 6037 RootEinsendeschluss: Montag, 16. Dezember 2013

Ashford & Simpson, Stevie Wonder, Michael Jackson und Xavier Naidoo huldigt sie dem Zau-ber der Liebe. Die First Lady des Gospel bringt Neuentdeckun-gen auf die Bühne. Ebenso dabei sind «alte Be-kannte», die schon lange zur grossen Familie der Harlem Gospel Singers gehören. Anthony Evans, der als langjähriger musikalischer Leiter und Aus-nahmepianist mit seiner Band für den unverkenn-baren Sound der Formation sorgt, wird diesmal unterstützt von der vielseitigen Musikerin Tammy Hall, die als Multitalent mit ihrem musikalischen Können – von Piano über Keyboard bis hin zum Gesang – das Ensemble bereichern wird. Bei den Vorstellungen begleitet mit Sänger und Schauspieler Ron Williams ein Freund Queen Esther Marrows durch den Showabend: Der ge-bürtige Kalifornier, bekannt als Moderator von Sendungen wie «Musik-Szene» oder «Ronabend» sowie als Schauspieler in zahlreichen TV-, Thea-ter- und Musicalproduktionen, hat sich im Laufe der letzten vier Jahrzehnte als vielseitiger Künstler in Europa einen Namen gemacht und steuert den Titelsong zur Jubiläumsshow bei. Queen Esther Marrow mit Chor.

Die Blasmusik der MGM – ein Ohrenschmaus für jeden Brassband-Freund.

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VEREINS-BLICK13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 11

Der Badmintonclub wurde 2011 von Markus Klauser und 9 weiteren gleich Gesinnten gegründet. Kurze Zeit später fand die Gründungsversammlung statt. Der erste Vorstand wurde bestimmt und die Statuten genehmigt. Am 27.9.12 folgte die erste Generalversammlung. Zuerst fand ein rudimentäres Training in der Höfli Turnhalle statt. Wir spielten mit selbstgeklebten Fel-dern auf dem Hallenboden. Nach der Initiative vom Verein haben wir ein halbes Jahr später zwei professio-nell markierte Felder von der Gemeinde erhalten, so dass die Voraussetzungen für ein vernünftiges Training geschaffen wurden.Im folgenden Jahr wuchsen wir auf 16 Mitglieder an, mehr konnten in den zwei Stunden, welche uns zur Verfügung stehen, nicht spielen. Der aktuelle Bestand ist im Moment bei 11 aktiven Mitgliedern.

Das Training …... ist strukturiert aufgebaut. ... findet in der Höfliturnhalle statt, jeden Donnerstag ab 20 Uhr.1. Aufwärmprogramm 10 Minuten selbständiges Warmlaufen2. Selbständiges Einschlagen 5 Minuten Clear, Drop, Stop und Smash3. Verschärftes Aufwärmprogramm mit Schläger, 15 Minuten4. Basis Schlagtechnik und Anschläge (Übungen)5. Doppelspiel und Mix6. Auslaufen und Dehnen 5–10 Minuten (Selbstständig)Wir spielen mit Nylon & Naturfederbällen. Das Ge-wicht liegt bei beiden bei ca. 5 Gramm. Das Racket sollte nicht länger 68 cm sein und nicht breiter als 23 cm.

Personen die ein Schnuppertraining besuchen möchten sind herzlich willkommen. Nach 3 Lekti-onen muss man sich entscheiden, ob man bleiben möchte oder nicht. Anfänger werden in das Badmintonspiel eingeführt. Bei der Mitgliedschaft wird ein Kurs angeboten, der dauert in der Regel ca. 10 Lektionen. Der Vorstand: Kassier: Carmen von Arb; Aktuar: Mario Ziswyler; Präsident: Markus Klauser / Trainingsleiter

Die Vereinsaktivitäten werden im Moment noch nicht gross im Voraus geplant. Ein Weihnachtsessen mit Fondue steht als nächstes auf dem Programm. Unser Vereinslokal ist das Restaurant Da Vinci, welches in der Nähe unserer Halle liegt.

Auf unserer Homepage www.bc-ebikon.ch sind mehr Informationen über unser Training und unser Vereins-leben vermerkt.

Wenn Badminton richtig Spass macht

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Vielleicht wollen Sie eine konkrete Botschaft ver-mitteln oder einfach präsent sein: Für Vereine bietet der Rigi Anzeiger ab sofort spezielle Auftritte unter der Rubrik «Vereins-Blick» zu ebenfalls speziellen Konditionen.

Kontaktieren Sie hierfür Urs Suter:Tel: 041 228 90 00 oder [email protected]

VEREINS-PORTRAITDas Vereinsportrait im Rigi Anzeiger

Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizie-ren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen.

Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fer-tiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen.Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auf-lösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an [email protected] «Vereinsportrait»

BADMINTON CLUB EBIKON – Früher sagte man wohl Federball.Doch heute würde der Begriff dem quirligen Sport kaum mehr ge-recht. Im Badminton Club Ebikon spielt man auf hohem Niveau – aber auch mit viel Spass.

Das nächste Vereinsportrait:

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Einführungskurse für InteressierteWer? Kurs richtet sich an PlauschspielerInnen (Anfänger bis leicht Fortgeschrittene)Kursinhalte: Häufigste Schläge, Lauftechnik, Regeln und SpielenTeilnehmende: 4–6 PersonenWann/Wo: Donnerstag, 20–21.45 Uhr, Turnhalle HöfliKursdauer: ab dem 16.1.2014Anmeldung an: [email protected] oder 079 297 01 50Kosten: 6–7 x 1 Stunde: Fr. 100.– + 45 Min. freies SpielOb Anfänger, Fortgeschrittene, Plauschspieler, beim BC Ebikon bist Du genau richtig!

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AKTUELL 13. Dezember 2013 / Nr. 50Seite 12 • Rigi Anzeiger

David half Alice Greter die Guetzli auf das Backblech zu legen.

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Freitag, 13. Dezember, 14.00 – 17.30 UhrSamstag, 14. Dezember, 11.00 – 15.30 UhrSonntag, 15. Dezember, 11.00 – 15.30 Uhr

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sonntagsverkauf15. Dezember, 10.00–17.00 Uhr

Der Gemeinderat Meggen will die Kreuz-matte an der Gotthardstrasse in Meggen Partnern im Baurecht für die Realisie-rung von preisgünstigem Wohnungsbau abgeben. Es ist vorgesehen, dass die Kreuztrotte durch die Baurechtsnehmer saniert wird. Bis Ende März 2014 soll ein Baurechtsvertrag ausgearbeitet sein.

Der neu zusammengesetzte Gemeinderat hat sich im Rahmen der Legislaturziele mit der Liegen-schaft Kreuzmatte und der Kreuztrotte befasst. Es wurde folgende Zielsetzung definiert: «Wir wollen das gesamte Areal der Kreuzmatte inklusive der denkmalgeschützten Kreuztrotte unter Berücksich-tigung der angrenzenden Parzellen einer sinnvollen Nutzung zuführen. Das Areal soll für preisgünsti-ges Wohnen, Gewerbe und für öffentliche Zwecke zur Verfügung stehen.»

Mehrgenerationenhäuser Anfang Jahr wurden intern zwei Nutzwertanalysen über das ganze Areal aus verschiedenen Betrach-tungsweisen erstellt. Es wurden die Varianten Ver-kauf, Baurecht oder Eigenbewirtschaftung gewählt. Bei der Trotte wurden die Varianten warmer und kal-

ter Ausbau, Erhalt und Rückbau einbezogen. «Bei beiden Nutzwertanalysen hat sich gezeigt, dass eine Abgabe des ganzen Areals inklusive Kreuztrotte im Baurecht an einen verlässlichen Partner die opti-male Lösung darstellt. In der gleichen Zeitperiode traf bei der Gemeinde eine gemeinsame Anfrage der Liberalen Baugenossenschaft lbgm und der Wohn-baugenossenschaft wbgm betreffend Abgabe der Kreuzmatte für preisgünstigen Wohnungsbau ein», so der Gemeinderat.Der Gemeinderat ist auf diese Anfrage eingetreten und hat eine Verhandlungsdelegation eingesetzt. Von den Wohnbaugenossenschaften wurde in der Folge ein Businessplan ausgearbeitet, welcher Nut-zung und Finanzierung aufzeigt. Es ist beabsichtigt, auf der Kreuzmatte 22 Wohnungen zu erstellen.Das Wohnkonzept sieht Mehrgenerationenhäuser vor mit dem Zielpublikum junge Familien, Singles und ältere Personen. Die Kreuztrotte wird von den Baurechtsnehmern saniert. Sie soll gemäss Gemein-derat teilweise vermietet und in einem gewissen Mass auch für die öffentliche Nutzung zugänglich gemacht werden. Ein Nutzungskonzept wird noch erarbeitet. Zurzeit sind die Verhandlungen so weit gediehen, dass die Abgabe des gesamten Areals zu-sammen mit der Kreuztrotte als sehr gute Lösung betrachtet wird. Ziel ist es, bis Ende März 2014 ei-nen Baurechtsvertrag auszuarbeiten.

Wie weiter mit Kreuztrotte?Gemeinderat will preisgünstigen Wohnungsbau in Meggen

Die Kreuzmatte mit der Kreuztrotte an der Gotthardstrasse in Meggen.

Düfte wecken Erinnerungen an früherDrei Generationen beim Guetzlibacken im Altersheim Höchweid in Ebikon

Vergangenen Montagnachmittag bereite-ten Erstklässler des Feldmattschulhauses zusammen mit Bewohnern des Alters- und Pflegeheim Höchweid in Ebikon Guetzli vor, überraschten sie mit einem Geschenk und sangen «Zimetschtern han i gern» von Andrew Bond.

Mailänderli-, Nussstengeli- Brunsli- und Rosi-

nenhöckerli-Teig standen schon zur Verarbeitung parat, als die Schülerinnen und Schüler mit ihrer Lehrerin Karen Lübben im Alters- und Pflegeheim Höchweid erschienen. Spontan verteilten sich die Kinder an verschiedenen Tischen. Lino wurde von einer Bewohnerin auf den Schoss genommen. Sie überliess ihm das Auswallen und Ausstechen des Teiges. «Er macht das prima. Das gibt einmal einen Bäcker», meinte sie. David hievte die von Alice Greter ausgestochenen Guetzli auf das Backblech. Laura half einer Bewohnerin beim Zuschneiden

der Nussstengeli. An einem anderen Tisch fanden sich gleich drei Generationen zusammen, um Ku-geln aus dem Rosinenhöckerli-Teig zu formen: Ja-mie mit seiner Urgrossmutter Laurenzia Sgier und Grossmutter Margrit Sager, die hier oft zu Besuch weilt. Jamies Schulkamerad Diar hat sich zu ihnen gesetzt. «Man sieht den Bewohnern an, wie sie interessiert sind», stellte die Leiterin Aktivierung, Lisa Wermelinger, fest. Mit solchen Anlässen, werden Begegnungen zwischen jungen und älteren Menschen gefördert und durch die Sinneswahrneh-

mung der Düfte bei den Bewohnern Erinnerungen an früher geweckt werden.Ein paar der Guetzli wurden von Diar, Maria und Lorena noch verziert und dekoriert. Die Bewohner schauten ihnen zu, mit einem Lächeln auf dem Ge-sicht. Am Schluss erhielten sie von den Kindern ge-bastelte Kerzen als Fensterdekoration geschenkt. Mit dem Lied «Zimetschtern han i gern» verabschiedeten sie sich. Über die gebackenen Guetzli dürfen sich nun alle HeimbewohnerInnen des Höchweid freuen. Text & Bilder cek.

Lino wallte den Teig aus. Laura beim Vorbereiten der Nusstengeli.

Jamie (2.v.l.) formte mit seiner Urgrossmutter, Grossmut-ter und Schulkamerad Diar (l.) Rosinenhöckerli.

Maria, Diar und Lorena (v.l.) verleihen den Guetzli bunte Farbtupfer.

Page 13: 13. Dezember 2013

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

Im Untergeschoss des Pfar-reiheims Root fertigen Kinder, teilweise mit Eltern, unter-schiedliche Kerzen an. Damit bereiten sie gleich dreifach Freude: Sich selber, denjeni-gen, denen sie die Kerze schen-ken und Menschen mit einer schweren Behinderung. Der Reinerlös des Kerzenziehens kommt nämlich heuer der Stif-tung für Schwerbehinderte Lu-zern SSBL zugute.

cek. Mittwochnachmittag im Unterge-schoss des Pfarreiheims Root: Die Stim-mung ist fröhlich. Ein paar Mädchen und Knaben tunken Dochtfäden in den bis zu 70 Grad erwärmten Wachs unterschied-lichster Farben und anschliessend ins küh-le Wasser. Sie wiederholen diese Prozedur Schicht für Schicht bis die Kerze die er-wünschte Dicke hat. Der 11-jährige Mirko aus Root kennt sich hier aus, macht bereits zum vierten Mal beim Kerzenziehen mit. «Ich fi nde das spannend und abwechslungsreich», sagt er. Zehn Kerzen kreiert er durchschnitt-lich in der Vorweihnachtszeit. Mindestens eine zündet er zuhause an, die anderen verschenkt er. «Ich wurde in der Schule Gisikon auf das Kerzenziehen aufmerksam gemacht», verrät die achtjährige Luina aus Honau. Sie zieht ihre erste Kerze und will sie auf jeden Fall für sich behalten. Die 9jähri-ge Chiara und 10jährige Carina aus Zug sind mit ihrer Mutter gekommen, weil sie Corinne Galante kennen, die gute Fee an Pietsch Dubachs Seite, der das Kerzenzie-

hen in Root vor 25 Jahren ins Leben rief. «Interessant ist, dass zunehmend Väter und Onkel oder Göttis mit ihren Kindern zum Kerzenziehen kommen. Das war vor 15 Jahren noch nicht so», schildert er. Du-bach und Calante helfen den Kindern, wie beispielsweise dem 8jährigen Timo beim Verzieren der Kerzen. Der 11jährige Livio versucht es an diesem Mittwochnachmit-tag zum ersten Mal, selber aus dem noch weichen Wachs eine Blüte zu zaubern. Das gelingt ihm sehr gut. «Für Weihnach-ten basteln wir fast alle Geschenke in der Familie selber», fügt Livio an. Grösser und dicker wird jene Kerze, die der 12jährige Mauro zieht. Es ist eine Gurke. Er will, dass sie mindestens 1,3 Kilo schwer wird. Schon im letzten Jahr zog er eine Kerze in Form einer Gurke, die 200 Gramm leichter war. Und vor zwei Jahren war es sogar eine 1,3 Kilo schwere Orange. Mit seinen Kreationen, das ist klar, sorgt er für einen speziellen Überraschungseffekt.

Auch für ErwachseneDas Kerzenziehen der Pfarrei Root wird sowohl Kindern wie auch Erwachsenen noch am Dienstag, 17. Dezember von 17 bis 19.30 Uhr sowie am Mittwoch, 18. Dezember, von 13.30 bis 16.30 Uhr angeboten. Gruppen müssen sich voran-melden. Mitbringen muss man lediglich ein Tuch, um die Kerze abzutrocknen so-wie eine Kartonschachtel oder ähnliches für den Nachhause-Transport. Verrech-net wird die fertige Kerze nach ihrem Gewicht.

Weitere Auskünfte: Pfarrei Root, Pietsch Dubach, Schulstrasse 7, 6037 Root 041 455 00 62 oder 079 238 88 37 oder [email protected]

Wenn eine Kerze als Gurke daherkommtKinder kreieren in Root ihre eigenen Kerzen

Chiara (l.) und Carina kamen zusammen mit ihrer Mutter aus Zug. Bilder cek.

30 Franken60 Franken90 Franken120 Franken

Pietsch Dubach, welche Bedeutung hat das Kerzenziehen für Sie?Für mich hat das Ziehen von Kerzen verschiedene Bedeutungen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können damit innerhalb relativ kurzer Zeit ein individuelles, kreatives Geschenk ferti-gen. Als Katechet habe ich die Möglich-keit jedes Jahr mit zukünftigen Schüle-rinnen und Schülern eine Begegnung zu haben, die ausserhalb des Schulzimmers stattfi ndet. Pro Jahr wird das Angebot der Pfarrei Root von zirka 700 bis 800 Personen – inklusive Schulklassen – ge-nutzt. Dabei kommen sehr viele Kontak-te zustande, die in dieser Dichte sonst nicht möglich wären. Und interessante Gespräche. Da mit dem Reingewinn seit Jahren eine karitative Organisation un-terstützt wird, eröffnet sich die Möglich-keit, diese den Kindern vorzustellen und sie darauf hinzuweisen, dass die Freude durch ihr Schaffen weiter geht.

Sie führen das Kerzenziehen bereits seit 25 Jahren durch. Gibts besondere Erinnerungen?In erster Linie begeistern mich die Oh’s und Ah’s von Kindern, wenn eine Kerze aufgeschnitten und verziert wird. Die strahlenden Augen, und die Freude, die dabei zu spüren ist.

Vor einigen Jahren kam eine Männer-gruppe, alles ehemalige Schüler, in den Kerzenkeller. Während der Entstehung

der sehr originellen Kerzen wurden Erinnerungen an die über 20 Jahre zu-rückliegende gemeinsame Schulzeit wach. Es war ein äusserst vergnügli-cher Abend.

Vor zwei Jahren kam Wochen nach den Festtagen eine Grossmutter zu mir ins

Pfarreiheim und bedankte sich sehr herzlich, dass sie von ihrem Enkelkind eine derart schöne Kerze als Geschenk am Weihnachtsfest bekommen hat. Tief beeindrucken mich auch immer wieder die Geduld und Kreativität der Jugendlichen, die wiederholt zum Ker-zenziehen kommen.

700 bis 800 Personen nutzten das AngebotNachgefragt bei Pietsch Dubach, Initiant des Kerzenziehen in Root:

Timo lässt sich die Kerze von Pietsch Dubach verzieren.

Luina möchte ihre Kerze behalten. Livio hat die Kerze in seiner linken Hand selber verziert.

Mirko ist schon das vierte Mal dabei.

1,345 Kilo wiegt Mauros «Gurke».

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AKTUELL 13. Dezember 2013 / Nr. 50Seite 14 • Rigi Anzeiger

Ein «Schoggolädli» für ein 0:0Der Bub, der mit seinem Vater im prallvollen VBL-Bus ab Bahnhof in Richtung Swisspor Arena unterwegs ist, wird nach seiner Prognose gefragt: «Drünoll för de FCL», ist er über-zeugt. «Aber Aarau macht vell Gool», wirft einer ein, worauf der Kleine seinen Tipp auf 3:1 und später gar auf 3:2 korrigiert. Von einem 3:3 will er aber nichts wissen. Dann kommt ein reizvolles Angebot: «Wenn jetz noll-noll seisch, chonsch es Schoggolädli öber.». Da muss sogar der Gelenkbus schmunzeln, zumal der Bub ein tor-loses Spiel mit Luzern und Aarau für undenkbar hält und das auch energisch kundtut.

86 Spielminuten lang hätte man mit einem 0:0-Tipp eine ganze Schoggifa-brik gewinnen können. Denn auf dem Rasen trugen sich Dinge zu, die nur im Ansatz zu den bisher signifi kanten Merkmalen der beiden Teams passten. Da war nicht viel zu sehen von einer wackligen Aarau-Defensive und ent-sprechend auch nicht das frische Of-fensivspiel, mit dem der FCL jeweils auf Spieldominanz aus ist. Wie wich-tig eine verlorene Platzwahl sein kann, zeigte sich am Beispiel: Lustenberger und Thiesson spielten zwei Pässe des Grauens, wobei der erste schon nach zwei Minuten ohne Zibungs Grosstat gegen Sengers Heber Aaraus Führung und kaum mehr einen FCL-Vollerfolg zur Folge gehabt hätte. Aarau betrieb bis lange in die zweite Halbzeit ein intensives Pressing gegen die ballfüh-renden Luzerner, die im Mittelfeld-bereich deshalb überhastet wirkten, punkto Passgenauigkeit sündigten und in überwunden geglaubte alte Strick-muster zu verfallen drohten. Aaraus Robustheit in den Zweikämpfen und die aufopfernde Laufl eistung der auf Konter lauernden Gäste bildete für den FCL 30 Meter vor dem gegnerischen Tor zu einem engmaschigen Netz ohne Durchkommen.

Müdigkeit gegen EntschlossenheitMan sagt, ein Spitzenteam zeichne sich unter anderem dadurch aus, dass es solche Spiele trotzdem noch ge-winnt. Der Sieg gegen den für seinen Auftritt schlecht belohnten Aufsteiger hat drei Gründe: Die richtige Interpre-tation der Situation von der Trainer-bank aus wurde mit den Einwechs-lungen bewiesen. Renggli erreichte mit langen und genauen Pässen an die Flügelpositionen, dass das Gedränge im Mittelfeld aufgelöst wurde. Hyka war mit seinen Rushes für eine klare Tempoverschärfung verantwortlich. Und Lezcano als zusätzlicher Stürmer im Zentrum sorgte für mehr Beschäf-tigung für Jäckle, der vorher fast einen Libero ohne Gegenspieler gespielt hatte. Aarau büsste zudem zunehmend physisch für den Riesenaufwand. Und der FCL brachte mit seinem Teamgeist auch in dieser Partie die Entschlossenheit mit, wie schon gegen Sion und GC den Sieg in den Schluss-minuten einzufahren. Diesmal gelang der Treffer Verteidiger Sarr mit einer überzeugenden Aktion. Ob der Bub seine Schoggi trotzdem bekommen hat, ist nicht überliefert. Sicher ist nur: Am Samstag kommt es in Basel zum Direktduell um den Titel des Winter-meisters, der beim FCL Erinnerungen an provisorische Gersag-Zeiten weckt. Bei diesem Showdown trifft Luzern auf einen bei Schalke in der CL bis zum Letzten geforderten Meisterkan-didaten. Ein potentielles Highlight, bei dem sich die Ägypter Salah und Kahraba vielleicht ein entscheidendes Konterduell liefern.

Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

Jahresmotto 2014: «Ohne dich kein mich»Generalversammlung des Frauenturnverein Ebikon

«Ohne dich kein mich», unter die-ses Motto stellt der Frauenturnver-ein Ebikon das neue Vereinsjahr. Fünf neue Mitglieder konnten an der Generalversammlung bestä-tigt werden, an der 80 Turnerin-nen und Gäste teilnahmen.

uh. Die Präsidentin des Frauenturnvereins Ebikon, Ursula Hunkeler, konnte an der 71.

Generalversammlung am 28. November fünf Neueintritte respektive Wiedereintrit-te in den Verein bekannt geben: Christina Fässler, Klara Padrutt, Evelyne Michel, Daniela Klotz und Maria Solomeina. Pas-sivmitglied Heidi Brüttel gab den Ver-einsaustritt. Der neue Mitgliederbestand

umfasst 87 Turnerinnen. In ihrem Jahres-bericht erinnerte die Präsidentin nochmals an die Höhepunkte des letzten Jahres, an die 70 Jahre-Feierlichkeiten als Jahresab-schluss, an den Neujahrsapero in der La-dengasse, an die Abendwanderung zur Be-senbeiz Gehren, die Chilbi mit dem neuen Führungsteam, die Aroha-Turnstunde. Sie gab mit «ohne dich kein mich» den Slogan für das nächste Jahr bekannt. Die Leiterin-nen der einzelnen Abteilungen Frauen 1, Frauen 2/Gymnastik am Vorabend, Muki/

Vaki und Kitu informierten über ihre Höhe-punkte in ihrem Jahresablauf. Die Jahres-rechnung mit Revisorinnenbericht sowie das Budget wurden einstimmig angenom-men. Die Mitgliederbeiträge werden bei-behalten: Fr. 120.– für Aktivmitglieder und Fr. 60.– für Passive und Lehrlinge. Damit

sich Revisorinnen nicht jährlich neu in die Materie einarbeiten müssen und um eine gewisse Kontinuität zu garantieren, stellte der Vorstand den Antrag um Änderung der Statuten. Einstimmig sprach sich die Gene-ralversammlung dafür aus.

Wahlen: Der Vorstand stelle sich für zwei weitere Jahre zur Verfügung: Ursu-la Hunkeler (Präsidentin), Helen Blättler (Vizepräsidentin), Erna Buchs (Finan-zen), Romy Scheuber (Sekretariat), Ani-

ta Emmenegger (Hauptleitung Frauen 1), Ursula Hunkeler (Hauptleitung Frauen 2 und Gymnastik am Vorabend), Irene Kirchhofer (Muki-Hauptleiterin) und Edith Brun (Kitu-Hauptleiterin). Nach der Annahme der Statutenänderung war es möglich, auch die Revisorinnen für

zwei Jahre zu wählen. Es sind dies Agnes Knupp und Katja Speiser.

Ehrungen: Monika Wicki und Susanne Bucher wurden für 25 Jahre Vereinstreue geehrt. Für 20 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Doris Bründler, für 30 Jahre Silvia Halter, Käthy Kreyenbühl, Alice Larsen, Lilian Pascale und Marie Theres Rigert ge-ehrt. Erika Palme trat 1973 dem FTV bei und konnte sogar 40 Jahre feiern. Für 15 Jahre Vereins- und Vorstandsarbeit wurde

Irene Kirchhofer verdankt. Die Männerrie-ge (Karl Eberle und Peter Hofer) und die Aktivriege (Sergio Saccardo und Daniel Furrer) überbrachten die Grussworte. Am 5. Januar 2014 fi ndet wiederum der Neujahrsapero des Turnvereins Ebikon in der Ladengasse statt.

Kleine Turner mit grosser LeistungDie Jungs vom TV Ebikon am ersten grossen Wettkampf

Für die Jungs vom TV Ebikon war es der erste grosse Wettkampf überhaupt. Die Spannung vor dem Basiswettkampf der jüngs-ten Kunstturner von Luzern, Nid- und Obwalden war entspre-chend gross. Doch der Auftritt in Neuenkirch wurde zum grossen Erfolg für die kleinen Turner.

pd. Lange hatte sich der Kunstturner-nachwuchs des TV Ebikon auf diesen Wettkampf vorbereitet. Am Samstag 30.11.2013 war dann endlich die Zeit gekommen, das turnerische Können dem Publikum zu zeigen. Nach dem Einturnen an den Geräten, stieg nun langsam die Anspannung bei den Eltern und Turnern. Dann ging es mit dem Startgerät Barren endlich los. Die vier Jungs aus Ebikon zeigten ihr Gelerntes schon wie kleine Profi s. Beim Zittergerät, dem Reck, haben alle vier, trotz hoher Nervosität, eine sehr solide Übung gezeigt und so ging es nun auch bis und mit dem letzten Gerät, dem Sprung weiter.Nach einem fast fehlerfreien Wettkampf erkämpfte sich Fabio Bieri, als Bester in

seinem Jahrgang 2007, den sehr guten vierten Platz. Den 12. Platz durften sich Ricardo Duna und Nevio Fries teilen. Jan

Gisler erturnte, als Drittbester in seinem Jahrgang 2007, den 15. Platz. Deby und Yvonne Tschopp waren denn

auch sehr stolz auf die super Leistung der vier Kunstturner und freuen sich schon auf weitere Wettkämpfe.

Nevio und Ricardo bestaunen ihre erste Auszeichnung. Bild zVg

Die Vereinstreue der Turnerinnen wird geschätzt und wurde an der Generalversammlung entsprechend gewürdigt.

3 Geschwister – 3 GoldmedaillenEine erfolgreiche Keglerfamilie aus dem Rigi Land

Romy Hess-Stettler, Oskar Stettler und Ernst Stettler, drei Geschwister erkämpften an den Schweizermeisterschaften 2013 im Kegeln drei Goldmedaillen.

pd. Als Jugendliche erlernten die Tochter und die beiden Söhne von Oskar und Rösly Stettler-Koch auf der heimischen Kegel-

bahn das Kegeln. Bis heute sind die 3 Geschwister dem Kegeln treu geblieben. Neben vielen keglerischen Höhepunkten erreich-ten Romy an den Schweizermeisterschaften der Senioren- und Veteranen als beste Frau die Goldmedaille. Ihre beiden Brüder Oskar und Ernst doppelten nach und holten mit der Luzerner Mannschaft die Goldmedaille an den Schweizer Meisterschaften. Solche Erfolge in der gleichen Familie haben Seltenheitswert. Die Geschwister leben im Einzugsgebeit des Rigi Anzeiger. Erfolgreich: die Geschwister Hess.

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26. DezemberC. Enderle, Violoncello – A. Cherny, Klavier – F. Di Càsola, KlarinetteBach / Brahms / Saint-Saëns / Zemlinsky27. DezemberTrio RafaleBeethoven / Mendelssohn-Bartholdy28. DezemberF. Di Càsola, Klarinette – I. Shaer, KlavierDebussy / Schumann / Bach–Brahms / Brahms / Poulenc29. Dezember – MatineeBelenus Quartett mit F. Di Càsola, KlarinetteMozart / Schubert / Brahms29. Dezember – G A L A K O N Z E RTcasalQuartett – Catriona Bühler, SopranS. Schmid, Harfe – F. Di Càsola, KlarinetteBaermann / Spohr / Glasunow / Wagner30. DezemberMinguet QuartettBach / Widmann / Mozart / Mendelssohn-Bartholdy

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8. Kammermusikkonzerte26. bis 30. Dezember 201317.45 Uhr im Schloss Meggenhorn; Matinee 11.00 UhrGratis-Shuttlebus ab Haltestelle Hermitage

Vorgezogener Inserate- und RedaktionsschlussFür die Ausgabe Nr. 52 vom 27. Dezember

ist der Inserate- und Redaktionsschlussam Freitag, 20. Dezember um 15 Uhr.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Die erste Ausgabe 2014 erscheint am 10. Januar

13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 15

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AKTUELL

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Danke –dass Sie bei uns Kunde sind.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und freuen uns auf ein gemeinsames, erfolg-reiches 2014.

Wir machen den Weg frei

KÜSSNACHT

Kosten für TunnelIm Juni 2012 wurde der Abschnitt 2 der Südumfahrung knapp abgelehnt. Kurz darauf wurde die Pluralinitiative Südum-fahrung PLUS mit 1300 Unterschriften eingereicht. Für die CVP Bezirk Küss-nacht ist dies ein starkes Zeichen der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Dieses Thema dürfe nun nicht einfach «ad acta» gelegt werden. Die Partei for-dert den Bezirk auf, zusammen mit dem Kanton die Planung des Abschnitts 2 weiterverfolgen. Es seien insbesondere die Kosten dafür abzuklären, den ganzen Abschnitt 2 im Tunnel zu führen.

Wechsel im BezirksführungsstabKathrin Jenny-Ehrler, Präsidentin des Samaritervereins Küssnacht, hat ihre Demission als Mitglied des Bezirks-führungsstabs eingereicht. Petra Ehrler, Küssnacht, wird als Nachfolgerin für die Restdauer bis 30. Juni 2014 in den Be-zirksführungsstab gewählt.

1000 Stunden für die Rigigäste20 oRIGInale leisten Frondienst

Die freiwilligen Rigi Guides, welche unter dem Namen oRI-GInale operieren, trafen sich auf Rigi Kulm zum Jahresrück-blick. Nach einem Rigi-Referat von Literaturwissenschaftler Josef Bättig wurden erstaunli-che Projektzahlen präsentiert.

mw. 20 freiwillige oRIGInale stehen seit dem Sommer 2012 bei guter Witterung auf der Königin der Berge im Einsatz für Gäste aus nah und fern. Sie erklären den Wanderern den Weg, geben Informationen zu Öffnungszeiten der Restaurants, erklä-ren den Fahrplan der Bahnen und über-

nehmen wenns sein muss auch schon mal die Aufgabe des Babysitters, wenn eine Mutter dem Ruf der Natur folgen muss.Beschränkte sich der Einsatzort der oRI-GInale im letzten Jahr noch auf den herrli-chen Aussichtsplatz beim Rigi Känzeli, so wurde das Projekt heuer ausgeweitet. Es stand den oRIGInalen frei, sich auf Rigi Kulm, First, Staffel oder beim Dorfplatz Kaltbad einzusetzen oder «mobil» auf den Wanderrouten zu agieren. Die Ausweitung des Projekts über die ganze Rigi ist ganz im Sinne von Christian Haueter, Geschäfts-leiter der RigiPlus AG, welche das Projekt per 1.1.2014 von Enjoy Weggis Vitznau Rigi übernehmen wird. Er bezeichnete den freiwilligen Einsatz der oRIGInale als grossen Gewinn für die Rigi.

Trotz des verregneten Frühlings, leis-teten die oRIGInale zusammen rund 1000 Einsatzstunden an total 219 Ein-satztagen, was einer deutlichen Steige-rung zum letzten Jahr entspricht. Das Minimum an Einsatztagen von Mai bis Oktober wurde von den Teilnehmern selber auf sieben festgelegt und von den meisten locker übertroffen. Auffallend waren aber auch die Medienaufträge der oRIGInale. So wurden zahlreiche Jour-nalisten und TV Teams begleitet. Zudem standen die Guides auch für eine Umfra-ge der Rigibahnen im Einsatz und be-gleiteten einige Wandergruppen auf die Königin der Berge.

Weitere oRIGInale gesuchtDas Projekt wird auch im Jahr 2014 fort-gesetzt. Ziel ist es, vor allem die Rigi Nordseite noch stärker abzudecken. Hier-zu werden für die kommende Saison noch engagierte Rigi Fans gesucht, welche sich gerne am Berg engagieren möchten, zeit-lich flexibel-, gut zu Fuss- und Gästen gegenüber kommunikativ sind. Obwohl bei diesem Projekt der Grundsatz der Eh-renamtlichkeit gilt, so gibt es doch einige Benefits, wie z.B. ein Jahresabo der Rigi-bahnen, Picknickgutscheine und Eintritte ins Mineralbad & Spa, welche von den Projektträgern verdankenswerterweise zu Verfügung gestellt werden.

Interessierte Personen melden sich entwe-der per Email bei Christian Haueter unter der Adresse: [email protected], oder tele-fonisch unter 041 397 00 07

Die oRIGInale suchen Unterstützung.

48 Wohnungen inAdligenswils ZentrumKirche bewilligt Planungskredit für 1,35 Millionen

Vier Wohngebäude mit jeweils 12 Wohnungen will die Kirch-gemeinde mitten Im Dorfzen-trum realisieren. An der gut besuchten Kirchgemeinde-versammlung bewilligten am Dienstagabend die Teilnehmen-den mit grossem Mehr den Pla-nungskredit in der Höhe von 1.35 Millionen Franken.

red. Der Kirchenrat will die Parzelle Nr. 408 im Zentrum Adligenswil überbauen. Rund 10 000 Quadratmeter, direkt neben dem geplanten Alters- und Gesundheits-zentrum. Das Projekt sieht vier Gebäude mit je zwölf Wohnungen vor. Eine Kon-zeption, die jedoch von einigen in Fra-ge gestellt wird. Da wurde verdichtetes Wohnen gefordert, drei statt vier Häuser,

dafür höher, um mehr freie Fläche zu gewinnen. Das Anliegen soll nun in der weiteren Planung diskutiert werden.

Nach dem bewilligten Planungskredit kann nun ein bewilligungsfähiges Pro-jekt ausgearbeitet werden. Zur Beglei-tung des Planungsprozesses wird durch den Kirchenrat eine Baukommission eingesetzt, welche ihre Anliegen in das Projekt einbringen kann. In einem Jahr wird die Kirchgemeindeversammlung über das Projekt abstimmen. Bei einer Annahme kann der Baustart im Frühling 2015 erfolgen. Der Bezugstermin wird für Mitte 2017 terminiert.

Die Kirchgemeindeversammlung geneh-migte weiter das Budget 2014 mit einem Aufwandüberschuss von 11 806 Franken sowie Festsetzung des Steuerfusses bei bisherigen 0,25 Einheiten.

Der Samichlaus imverschneiten WaldBeim Familientreff Rotkreuz im Sientalwald

Über 80 Kinder freuten sich, als am Mittwochnachmittag des 4. Dezember 2013 der Samichlaus mit seinen zwei Schmutzli im märchenhaft verschneiten Sientalwald Rotkreuz die aufgeregte Schar besuchte. Nachdem jedes Kind seinen Namen ins goldene Buch hineinschrei-ben konnte, wurde es mit einem Chlaussäckli belohnt. Die beiden Organisatoren Conny Peter und Petra Port-mann vom Familientreff Rot-kreuz erfreuten sich ob den vielen strahlenden Gesich-tern. Und auch dem Sami-chlaus wird das Treffen noch lange in Erinnerung bleiben.

«Suzuki»-Konzert in AdligenMit über 50 Kindern der «Suzuki-Schule» Luzern

Am Sonntag, 15.Dezem-ber 2013, sind in der Kirche St.Martin in Adligenswil be-sondere Klänge zu hören. Über 50 Kinder der berühmten Suzuki Schule laden ab 17 Uhr zum stimmungsvollen Konzert. Mit Werken aus Barock, Klas-sik und Romantik. Musik zum Advent und zu Weihnachten.

red. Vor über 30 Jahren hatten Peter und Marianne Rüttimann nach einem Auf-enthalt in Japan Ende der 70er Jahre die Suzuki-Schule Luzern gegründet, be-nannt nach dem Begründer der Metho-de, Shinichi Suzuki. Heute unterrichten ihre drei eigenen Kinder über 120 Kin-der im Alter von 3 bis 18 Jahren.

Höhepunkte waren die Konzerttournee

in die USA im Sommer 2012, die Kon- zertreise nach Barcelona im Herbst 2013 und der Austausch mit einer Gruppe aus Schweden sowie der Fernsehauftritt bei Kurt Aeschbacher. In bleibender Erin-nerung sind sicher auch das Muttertags-konzert 2002 im KKL Luzern und das Benefiz-Konzert fur die Beat Richner Stiftung 2004. Die zahlreichen Work-shops, wo alljährlich rund 200 Kinder aus der ganzen Schweiz zusammen-kommen um Musik zu machen, runden das Angebot der Schule ab.

Am Konzert in der Kirche St. Martin wirken rund 50 Kinder der Suzukischule Luzern/Zürich/Basel mit. Michelle Post wird am Klavier begleiten. Einstudie-rung und Leitung des Konzertes: Peter, Martin, Patricia und Cyrill Rüttimann. Eintritt frei – Kollekte.

So, 15.12., 17 Uhr, Kirche St. Martin, Adligenswil

13. Dezember 2013 / Nr. 50Seite 16 • Rigi Anzeiger

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SCHAUFENSTER13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 17

Konzert der Moving Singers in VitznauWeihnachtslieder zum Mitsingen

Tankstellen-Wettbewerb in der Landi Ebikonpd. Die Landi Ebikon verlost an den eigenen Agrola Tankstellen in Adligenswil, Ebikon, Gersau, Root und Vitznau 4 x 4 Tage Appenzellerland. Dem Preis inbe-griffen ist eine Appenzeller – Ferienkarte mit 3 Über-nachtungen (HP) sowie Wellnessangebote für 1 Person im Hotel Krone in Brülisau. Hinzu kommen Gratisfahr-ten mit 3 Bergbahnen, Museumeintritte, Besuch einer Schaukäserei und vieles mehr.So einfach machen Sie mit: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse auf die ausgedruckte Tankquittung und werfen Sie diese in die Wettbewerbsurne, welche an je-der oben genannten Tankstelle zu fi nden ist. Sie können die Tankquittung auch der Landi Ebikon persönlich vor-bei bringen. Mit etwas Glück gehören auch Sie zu den GewinnerInnen.Weitere Verlosungsdaten sind 31. Mai 2014 und 30. No-vember 2014.Viel Glück und weiterhin eine gute Fahrt wünscht Ihnen ihre Landi Ebikon. www.landiebikon.ch

Eine glückliche Gewinnerin in diesem Monat war Frau Berta Felder, Kundin an der Agrola Tank-stelle in Adligenswil. Das frühzeitige Weihnachts-geschenk wurde ihr überreicht durch Herrn Peter Forster, Stv. Geschäftsführer der Landi Ebikon.

pd. Die Moving Singers bewegen mit ihren Liedern das Publikum. Die rund 20 Mitglieder des Chors haben sich vor vier Jahren zusammengefunden und üben jeden Mittwochabend in Küssnacht an ihrem vielseitigen Re-pertoire. Dank dem Probenbeginn um 19.30 Uhr kommt auch das Gesellige nicht zu kurz.Am Samstag, 21. Dezember 2013, 18 Uhr, singen die Moving Singers anlässlich des Jubiläums «125 Jahre Kurverein» im Kurpark Vitznau. Unter der Leitung von Sonja Schudel stehen traditionelle und fröhliche Weih-nachtslieder auf dem Programm. Lassen Sie sich erwär-men und singen Sie mit – die Moving Singers freuen sich auf jeden Fall, wenn Sie dabei sind!

Singen auch Sie gerne? Dann schauen Sie herein und lassen sie sich anstecken – wir freuen uns auf Männer und Frauen, die unsere Sing-freude teilen. Auskunft erteilt Ihnen gerne unsere Präsidentin Monika Neugart, Tel. 079 794 49 83.

Dominique Rinderknecht zu BesuchMiss Schweiz am 13. Dezember im Mythen Center Schwyz

pd. Dominique Rinderknecht, die aktuelle Miss Schweiz, kommt am Freitag, 13. Dezember 2013, ins My-then Center Schwyz. Unter dem glit-zernden Weihnachtsmobilé, mitten in der Mall, gibt die Miss Schweiz ab 17 Uhr Autogramme. Die Besucher/in-nen dürfen sich zudem auf ein span-nendes Interview mit der charmanten Dominique Rinderknecht freuen. Und weil am Freitag, 13. Dezember, erneut ein Mythen Center-Glückspilz-Tag ist, gibts viele Einkaufsgutscheine zu gewinnen! Nebst der Glückspilz-

Verlosung, die den ganzen Tag über läuft und bei der ein Center-Gutschein in der Höhe des getätigten Einkaufs gewonnen werden kann, fi ndet eine Zusatzverlosung statt. Punkt 18 Uhr wird die Miss Schweiz als Glücksfee amtieren und 13 weitere Gewinner ziehen. Denn das Mythen Center Schwyz verschenkt 13 x 100 Franken als Einkaufsgutscheine, gültig für alle 56 Fachgeschäfte. So könnte der Frei-tag, der 13., zu einem wahren Glücks-tag werden. www.mythen-center.ch

WeihnachtsgeschenkUlrich Erlebnis Wohnen Sursee – Spende an Verein Jobdach Luzern

pd. Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsaktion spen-det das Möbelhaus Ulrich in Sursee 10 000 Franken an den Verein Jobdach Luzern und verkauft zur Zeit in der ulrich-Wohn-Boutique selbstgefertigte Geschenkartikel aus deren «Wärchstatt».Die Weihnachtskarte «der Weg» wurde in der Wärchstatt II des Vereins Jobdach von Andy Würsch kreiert.

Der Verein Jobdach ist in der Ueberlebenshilfe im Kan-ton Luzern seit 1996 für die Bereiche Wohnen und Ar-beit/Beschäftigung zuständig. Mit drei niederschwelli-gen Angeboten bietet der Verein obdachlosen Menschen mit einem Suchtverhalten oder psychischen Problemen kurz- und mittelfristig ein Dach über dem Kopf und eine Tagesstruktur durch sinnstiftende Arbeiten. «Jobdach» fördert die Menschen auf dem Weg zu einem weitge-hend selbständigen Leben und motiviert sie zu Eigen-verantwortung. www.ulrichwohnen.ch ulrich, Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2, 6210 Sursee, 041 925 86 86

Checkübergabe bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sur-see, von links: Walter Ulrich, Mitglied Geschäfts-leitung; Annamarie Käch, Präsidentin Jobdach; Arthur Ulrich, Mitglied Geschäftsleitung; Pius Eber-li, Leitung Wärchstatt Tagesstruktur; Werner Port-mann, Mitglied Geschäftsleitung.

Verwöhnung und PflegeBeauty Center im Rank, Ebikon

pd. Bereits seit 27 Jahren verwöhnt und pfl egt das Beauty Center Im Rank, mit den Inhaberinnen Helen und Janin Amstutz, kompetent und professionell sei-ne Kundschaft.So dürfen Damen und Herren, sowie auch Jugendli-che, die während der Pubertät ihre Haut unterstützen lassen möchten, sich behandeln lassen. Nach einem gelungenen Umbau, zeigt sich das Beauty Center im «neuen Kleid». Es begrüssen Sie auch zwei neue Ge-sichter, denn das «Vier-Frauen-Team», ist nun durch zwei Dipl. Kosmetikerinnen mit Jacintha Ostwald und Myriam Burri ergänzt um den anspruchsvollen Anforderungen der individuellen Kundschaft, fl exi-bel gerecht zu werden.Janin Amstutz legt sehr viel Wert, Ihren Kunden stets mit den neusten Technologien und Methoden aufzuwarten und so ihre breitgefächerte Kundschaft zu bedienen.

Wie zum Beispiel:• die neuste Haarentfernung mit Sugaring, die sehr

schonend und weniger schmerzhaft ist und eine längere Haltbarkeit verspricht. Diese Methode wird auch von Männern sehr geschätzt.

• Verschiedene Gesichtsbehandlungen, die je nach Hauttyp individuell gewählt werden und mit dem passenden Produkt vollendet wird.

• Micro-Derm-Abrasion mit Ultraschall und Ma-gnetfeld, ist die perfekte Anti- Age Behandlung. Diese Behandlung ist auch bei Männern und Ju-gendlichen sehr beliebt und wirksam.

• Die Fruchtsäure Behandlung unterstützt und er-neuert die Haut, perfekt auch nach langer Sonnen-einstrahlung.

• Beratung mit verschiedenen Produkten, um auf

Ihre Haut einzugehen.• Hochzeits-Make-up• Manicure und Kosmetische Fusspfl ege• Wimpern-Brauenfärben-Wimpernwelle• Cellulite-Wickel• Permanent Make-up• Geschenkidee auf Weihnachten: Geschenkgut-

schein Zweimal jährlich fi ndet der beliebte «Multievent» und Apéro statt, mit den neusten Frühlings und Herbst Kleidern und Accessoires ausgeschmückt. (Nächster Termin 9. Mai 2014.) Das ganze Team freut sich Sie von Montag bis Samstag zu bedienen. Donnerstag geschlossen. www.beauty-center-luzern.ch

Beauty Center im RankHelen und Janin AmstutzOberdierikonerstrasse 4, 6030 Ebikon, 041 440 30 10Es hat genügend Parkplätzte vor dem Haus.

Das «Beauty Center im Rank» Vier-Frauen-Team freut sich auf Sie.

Eine Uhr für den meisterlichen MaurerAuszeichnung für Cornel Schönenberger aus Perlen

pd. Einmal im Jahr ehren die Luzerner Baumeister ge-meinsam mit den Gewerkschaften ihre Lehrabgänger in den Räumlichkeiten des Verkehrshauses Luzern. So auch am vergangenen Freitagabend. Eingeladen wa-ren alle jungen Berufsleute, die im Sommer das eid-genössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Maurer oder Verkehrswegbauer erworben haben, zusammen mit ihren Eltern und Berufsbildnern. Allen 62 anwesenden Lehrabgängern erhielten eine wertvolle Armbanduhr als Präsent und Anerkennung für ihre Leistung wäh-rend der Lehre. Unter den Geehrten befand sich auch Cornel Schönenberger aus Perlen. Er hat im Sommer seine 3-jährige Maurer-Lehre bei der Schmid Bauun-ternehmung AG in Ebikon erfolgreich abgeschlossen.

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Cornel Schönenberger aus Perlen wird von BVL-Präsident Josef Lindegger geehrt. Bild zVg

«Oh du frööööhlicheeee ...»Zwanzigstes Adventssingen des Migros-Kulturprozent in der Luzerner Altstadt

pd. Am Sonntag, 15. Dezember, lädt die Migros Luzern bereits zum 20. Mal zum traditionellen Adventssingen auf den Kornmarkt Luzern ein. Der Samichlaus, zwei Chöre sowie Blasmusikklänge sorgen für Weihnachts-stimmung.

Das Luzerner Adventssingen ist ein Geschenk des Mi-gros-Kulturprozent an die Zentralschweizer Bevöl-kerung. Mit der 20. Durchführung feiert der beliebte vorweihnächtliche Anlass dieses Jahr ein Jubiläum. Der

Kornmarkt mitten in der Luzerner Altstadt verwandelt sich jeweils zu einem stimmungsvollen Treffpunkt für Jung und Alt.Der Samichlaus eröffnet das Adventssingen um 17Uhr mit seinem Einzug vom Kapellplatz in Richtung Korn-markt. Zusammen mit seiner Gefolgschaft verwöhnt er die Kinder mit Leckereien aus dem Chlaussack. Die Blaskapelle Albatros aus Ebikon stimmt mit weihnä-chtlichen Klängen auf das gemeinsame Singen ein. Um 17.30 Uhr gehen rund um den Kornmarkt die Lichter aus, und die Besucherinnen und Besucher singen ge-meinsam traditionelle Weihnachtslieder. Der Gemischte Chor Obernau und der Jugendchor Nha Fala Horw um-rahmen das Adventssingen mit ihrem stimmungsvollen Gesang. Das Migros-Kulturprozent offeriert allen Teil-nehmenden Liederbüchlein zum Mitsingen sowie heis-sen Tee und Weihnachtsgebäck.

Das Migros-Kulturprozent ist ein freiwilliges, in den Statuten veranker-tes Engagement der Migros für Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. Jedes Jahr ein halbes Prozent des Detailhandelsumsat-zes, 2012 waren es rund 5,7 Millionen Franken, investiert die Genossen-schaft Migros Luzern in die Migros Klubschule, in Eigenveranstaltun-gen, in kulturelle und soziale Projekte sowie in die Freizeit-, Sport- und Nachwuchsförderung. www.migros-kulturprozent.ch/luzern

Traditionelle Weihnachtslieder klingen während dem Luzerner Adventssingen durch die Altstadt.

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SCHAUFENSTER 13. Dezember 2013 / Nr. 50Seite 18 • Rigi Anzeiger

Caroline Chevin und 77 Bombay Street Fotoshooting im Emmen Center

pd. Am Sonntag 8. Dezember sind Caroline Chevin (Bild) und 77 Bombay Street im Rahmen einer Promo-Aktion von Sennheiser im Emmen Center zu Gast. Ab 13 Uhr lässt sich die sympathische Sängerin aus Luzern mit den Besucherinnen und Besuchern vor der Foto-wand ablichten und signiert anschliessend die Bilder. Ab ca. 14.30 Uhr trifft auch die erfolgreiche Bündner Band 77 Bombay Street im 1. OG vor dem Manor ein und verteilt Autogramme an ihre Fans. www.emmencenter.ch oder 041 260 61 12.

Markenparfüms zu duften Preisen Bei Otto’s

pd. Noch immer auf der Suche nach dem ide-alen Weihnachtsgeschenk? Otto’s hat es. Das innovative Schweizer Familienunternehmen bietet Markenparfüms selbst für das kleine Budget. 150 Damen- und Herrendüfte – dar-unter auch die exklusiven Armani, Boss, Bul-gari, Joop oder Lancôme – sind in den fast 100 Filialen in der ganzen Schweiz wesent-lich günstiger zu haben als bei den meisten bekannten Parfümanbietern. Zwei Beispiele gefällig? «Laura Biagiotti EdT Vapo 75 ml Femme» gibt es zurzeit für 39.90 statt 87

Franken. Und «Hugo Boss Bottled EdT Vapo 100 ml Homme» für 49.90 statt 120 Franken. Die Kunden sparen 47.10 bzw. 70.10 Fran-ken. Die Markenparfüms sind übrigens auch im Webshop von Otto’s erhältlich. www.ottos.ch

Das Markenparfüm «Laura Biagiotti Femme» gibts bei OTTO’S zu einem un-schlagbaren Preis.

Theaterluft in Oberrüti Bei der Theatergruppe Oberrüti wird im Moment intensiv geprobt

rg. Wenn die 8 Aufführungen vom kommenden Januar ebenso gut ablaufen wie die zurzeit stattfi n-denden Proben, wird die initiative Theatergruppe ei-nen weiteren Grosserfolg verbuchen können. Nach bisher weit über 100 Probestunden ist der bekannte Schwank «Hurra – en Bueb» von Franz Arnold und Ernst Bach in Kürze bühnenreif. Das achtköpfi ge Ensemble der Volksbühne garantiert dabei zum vor-aus beste Unterhaltung.

rg. Das Bühnenstück «Hurra – en Bueb» wurde bereits 1976 von Inigo Gallo in die Dialektform übertragen und mit Margrit Rainer im Fernsehen gesendet. In Oberrüti steht Regisseur und Bearbei-ter Beni Kreuzer am Kommandopult und kann hier seine grosse Bühnenerfahrung einbringen. Natürlich weiss er wie kein anderer, wie man Gags und Lacher am besten zur Geltung bringt.

Das Stück erzählt von einem jungen Ehepaar, von dem dringend ein Enkel erwartet wird. Erste Kom-plikationen ergeben sich durch das Auftauchen eines unbekannterweise adoptierten Sohnes. Der «Bueb» wird im weiteren Verlauf eine Menge Unruhe stif-ten, die zu köstlichen Verwechslungen führen, wel-che von der Laiengruppe Oberrüti besonders effekt-voll dargestellt werden. Wie immer, löst sich zuletzt alles in Wohlgefallen auf.

Acht Aufführungen im Januar 2014Die Premiere von «Hurra – en Bueb» fi ndet am 3. Januar 2014 in der Mehrzweckhalle Oberrüti statt. Es folgen am 4./5./10./11./12. sowie am 17./18. Januar weitere Aufführungen statt. Beginnzeiten jeweils um 20.08 Uhr (Sonntag 5. Januar Nach-mittagsvorstellung Beginn 14.08 Uhr). Die TGO bietet den Besuchern vor oder nach dem Konzert die Möglichkeit, sich ein Menue oder einen der be-liebten Theaterteller zu genehmigen. (Am Sonntag 12.1.2014 auch während der Pause möglich.) Tom-bola, Theaterstübli und Theaterbar bieten weitere Vergnüglichkeiten zwischendurch. www.tgob.ch

Der «Bueb» scheint sich in Damenschuhen nicht besonders wohl zu fühlen.

LESERBRIEFE

Jetz isch de ersti Advänt Sunntig, ja au de Samichlaus isch daDenn tuet är vor de Chiletüre en sinnvolli Asprach ha

Är brichtet vom St. Niklaus vo dem guete Maadass är ide damalige Zite fürs Volk viel guets hed tahUfem Chileplatz heds rächt viel Lüt, doch es isch ei Ruehdenn gross und chli losed i dene idrückliche Worte guet zueDenn tuet de Samichlaus mit sim Gefolge de Platz verlahum nachhär gmeinsam dur die winterliche Strasse ds’gahVorus lauft de Samichlaus mit em Eseli, au d’Zwärgli sind derbiedas cha für die Kindergruppe es wunderschöns Erläbnis sieDe Knächt Ruprächt, Diener und d’Schmutzli sind bereitau die kunstvolle lüchtende Nifele wärdet durs Dorf Äbike traitEinigi Manne tüent Geisle eso schwungvoll durd’ Luft schlahund die andere löhnt ihri Trichle im Rhythmus erklinge laJa d‘Chlause Gsellschaft tuet sich vorbereitenatürlich wärdet sie mit ihrem Gefolge begleitetBsunders gärn tuet die Gruppe id Familie zu de Kinde gahdenn die lüchtende Auge strahlet de Samichlaus eso liebevoll aAu die Behinderte in Rathuse tuet mer ufsuchedie Lüt wärdet beschänkt mit Mandarine Gritibänz und LäbchuecheAu im Pfl egheim hend alli Bewohner freud, wenn d’Samichlausgruppe chonddas gid für alli en einmaligi frohi gmüetlichi StundDa dörfed mier gmeinsam fröhlich sieund jedes isch au gärn derbie Alice Greter

Zum SamichlausDie weltweite Christenverfolgung hat beängstigende Ausmasse angenommen.

Der saudiarabische Grossmuffti hat vor Kurzem erklärt, dass alle christlichen Kirchen auf der arabischen Halbsinsel zerstört und das verblei-bende Christentum ein für allemal ausgerottet werden müsste. Am Donnerstag, 19. Dezember 2013 führt die Bewegung CSI (Christian Soli-darity International) zwischen 17.30 und 18 Uhr beim Torbogen auf dem Bahnhofplatz Luzern

eine Mahnwache am offenen Feuer durch. Hier wird im stillen Gebet speziell der weltweit ver-folgten Christinnen und Christen gedacht. Aber auch alle anderen Menschen, welche wegen ih-rer Religionszugehörigkeit verfolgt werden, sind in das Gedenken eingeschlossen. Kommen Sie auch. Helfen Sie aktiv mit, ein Zeichen gegen diese blutige Intoleranz zu setzen.

Hermann Suter-Lang, 6404 Greppen.

Mahnwache gegen Christenverfolgung

Egal wie banal eine Fragestellung erschei-nen mag, irgendwer fertigt dazu garan-

tiert eine Studie an. Die Stadt Zürich ist also mit 95 Punkten nicht nur die «liebste», sondern auch nachhaltigste Gemeinde der Schweiz, so will es uns die Studie weis machen. Unser Küssnacht hingegen ist offenbar total asozial, denn mit nur 3,7 Punkten sind wir über 25 mal schlechter. Ge-mäss dieser Studie ein «bedenkliches Resultat».Untersucht wurde unter anderem wie viel Geld ein Ort für Entwicklungsprojekte und soziales ausgibt. Wenn also beispielsweise jugendliche Straftäter wie im Fall Carlos, Luxusbehandlun-gen für 30 000 Fr. im Monat bekommen, ist das

laut dieser Studie gut und gibt ein höheres Rating! Man muss wissen dass die Stadt Zürich ein Defi -zit von 200 Millionen macht, obwohl sie zusätz-lich zu den Steuereinnahmen noch jährlich 400 Mio. als «Zentrumslastenausgleich» bekommen! Wirklich sehr solidarisch gegenüber den Leuten, die all die schönen Projektli fi nanzieren dürfen ...Freuen wir uns also nicht zu den Versagern an der Spitze dieses Ratings zu gehören. Getreu dem Motto: Die letzten werden die ersten sein, denn diese Studie ist das Papier nicht wert auf der sie gedruckt wurde.

Christian Eiholzer, Küssnacht

Gemeinderanking soziales Engagement

Schnell einkaufen und warme Mahlzeiten geniessenNeuer Coop im Bahnhof Zug erfreulich gestartetPünktlich um 5.30 Uhr eröffnete vergan-genen Dienstagmorgen die neue Coop-Verkaufsstelle im Bahnhof Zug seine Türen. Dreieinhalb Stunden später resü-mierte Andreas Graf, Verkaufschef von Coop Region Zug und Schwyz: «Wir hatten einen erfreulichen Start. Bereits 300 Kunden kauften hier ein.» Mit einer Fläche von 245 Quadratmetern ist der Coop im Bahnhof Zug der erste seiner Art, der auf hohe Kundenfrequenzen ausgerichtet ist. Er bietet alles, was ins-besondere Pendlers Herzen begehren: Fertige Mahlzeiten (warme und kalte) zum Znüni, Mittag- und Nachtessen, verschiedenste Salate, Sandwiches, Getränke usw.. Das Sortiment erstreckt sich über zahlreiche weitere Produkte für den alltäglichen Bedarf und für Menschen, die dankbar sind, bereits frühmorgens oder nach dem

Feierabend noch einkaufen zu können. Diese Coop-Verkaufsstelle ist nämlich von Montag bis Samstag

von 5.30 bis 22 Uhr sowie am Sonntag 7 bis 22 Uhr geöffnet. Bereits beim Eintritt in den sehr gut gelun-

genen Laden – so bezeichnete ihn der ehemalige Centerleiter des Bahnhofes Zug, Kurt Hürlimann – locken frische Früchte und Gemüse. Selbst eine grös-sere Auswahl an Weinen ist hier erhält-lich. Ansonsten fi nden hier Kunden die sicherlich beliebtesten Coop-Produkte. «Wir nehmen auch gerne Anregungen entgegen und ergänzen das Sortiment», vermittelte Andreas Graf. Diese Anre-gungen respektive Wünsche können Kunden an Sandra Fässler, die die neue Coop-Verkaufsstelle leitet, her-antragen. Sie war zuvor stellvertreten-de Filialleiterin des Coop in Brunnen. In Zug wird sie von rund 20 Voll- und Teilzeitmitarbeitenden unterstützt. Bis 12. Dezember 2013 schenkt Coop zur

Neueröffnung ihrer jüngsten Filiale zehn Prozent auf das ganze Sortiment. www.coop.ch

Sandra Fässler, hier bei einer sogenannten Insel mit warmen Mahlzeiten, leitet die neue Verkaufsstelle des Coop im Bahnhof Zug. Text & Bild cek.

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Zwillinge 21.5.–21.6.Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im berufl ichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tem-po auf Dauer nicht durchhält. Und

wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Ver-dauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen – Yoga kann da sehr helfen!

Jungfrau 24.8.–23.9.Werden Sie des Öfteren von Schuld-gefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperli-che Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu

beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als nor-mal empfi nden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Schütze 23.11.–21.12.Wenn sich Ihr Körper mit dem ei-nen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symp-tome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf

weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Fische 20.2.–20.3.Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unter-wegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen

Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Ver-fügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Skorpion 24.10.–22.11.Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewe-gen. Sie sind körperlich fi t und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch kei-ne psychische Belastung geschmä-

lert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukom-men könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!

Wassermann 21.1.–19.2.Sie fühlen sich derzeit fi t und könn-ten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschät-zen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch

ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haus-halt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Stier 21.4.–20.5.Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnä-ckiger erweist, als ursprünglich an-genommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulme-

dizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmetho-den versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Hei-lungserfolge man damit schon erzielt hat!

Löwe 23.7.–23.8.Wenn Sie die Mitte Vierzig über-schritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakteri-um liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangeneh-

me Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörun-gen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Widder 21.3.–20.4.Falls Sie in letzter Zeit etwas überan-strengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Berufl ich wie privat ist eine ruhige, entspannte

und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Ver-wöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!

Steinbock 22.12.–20.1.Sie fangen diese Woche zwar kör-perlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie

in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gege-benheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Krebs 22.6.–22.7.In dieser Woche besteht eine erhöh-te Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie be-sonders umsichtig, lassen Sie ge-

fährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf - Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Waage 24.9.–23.10.Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfi t und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie

es aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen - sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefi ndenPräsentiert von www.horoskop-kostenlos.com

13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 19DAS WOCHENHOROSKOP

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Vorgezogener Inserate- und RedaktionsschlussFür die Ausgabe Nr. 52 vom 27. Dezember

ist der Inserate- und Redaktionsschlussam Freitag, 20. Dezember um 15 Uhr.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Die erste Ausgabe 2014 erscheint am 10. Januar

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KINO 13. Dezember 2013 / Nr. 50Seite 20 • Rigi Anzeiger

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13. Dezember 2013 / Nr. 50 Rigi Anzeiger • Seite 21AGENDAADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschl. gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während Ferien kein Mittagstisch

15. Dezember• Weihnachtskonzert der Suzuki Schule Zürich, Kirche St. Martin, Eintritt frei, Kollekte, 17h

19. Dezember• Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstr. 4, Eingang neben Post, Fach-stelle Kind, Jugend und Familie, Beratung und Anmeldung Stocker Erna Tel. 041 208 73 41, [email protected]

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

13. Dezember• Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, 11.45h Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15

16. Dezember• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehr-zweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h• „Berner Suppe“, Zentrum Leumatt Hauptstrasse 12, Verteilung von Suppe durch eidgenössische Räte, Schulraum, 19.30h

17. Dezember• Bueri aktiv 60 plus, Jahresabschluss Wanderung, über den Hundsrüggen nach Ebikon, Zwischenhalt im Löwen Ebikon, ca. 2 ¼ Std., Besammlung Kath. Kirche 13h Anmeldung bis 13.12. an Röbi Schild Tel. 041 440 82 00

18. Dezember• Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

19. Dezember• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-17• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begeg-nungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h

20. Dezember• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], 13.20-16.40h

DIERIKON13. Dezember• Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, Anmeld. Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39, 13.30-16h

14. Dezember• Adventliche Wanderung nach Ebikon, Start in der Kirche Dierikon, 17h

16. Dezember• Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h• Adventsfeier grosser, Vereinsraum Senioren Aktiv, ab 14h

18. Dezember• Pro Senectute Turnen Turnhalle, 13.30-14.30h

19. Dezember• SVKT Dierikon KiTu Turnhalle, 16.45-17.45h• SVKT Dierikon FitGym Turnhalle, 18.45-19.45h

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

14. Dezember• Gaudetekonzert der Brass Band Abinchova, Pfarr-kirche, 18.30-20h

14./15. Dezember• 14.12. vor der Pfarrkirche Aktion „Eine Million Sterne“, 15.12. Gottesdienst Pfarrkirche Primrose Voices, 10h, Höfli-Kapelle Gottesdienst 18,30h

15. Dezember• Weihnachtskonzert Arpa Doro Harfenorchester, Kath. Pfarreiheim Ebikon, Eintritt frei, Türkollekte, 17h• Konzert Trio Saeitenwind, Klangwerk 71, Kunst-keramik, Luzernerstrasse 71 Ebikon, 11.15h

17. Dezember• FrauenNetz Ebikon, Augentraining, Pfarreiheim Ebikon, Zimmer 01, Fr. 30.- für beide Abende, Leiterin Roswitha Strassmann, Anmeldung an Theres Hirschi Emmenegger Tel. 041 440 48 01, [email protected], 20-21.30h• Mütter- Väterberatung, Tel. 041 442 01 82 Tel.-Beratung 8.00-17h• FrauenNetz Ebikon, Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, Leitung Agnes Ulrich-Brotschi, An-meldung Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00, [email protected], 8.15-9.30h

18. Dezember• Mütter- und Väterberatung, Tel. 041 442 01 82, 8-17h• LZ Lauftreff Ebikon, 18.45-20.15h

19. Dezember• „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zuge-loster Partner, 14h• Bärliland für Kinder mit ihren Müttern und Vätern bis ca. 5J., 14.30-17h• Mütter- Väterberatung Tel. 041 442 01 82, 8-12h

GISIKON13. Dezember• Schulbesuchstag• Adventsfeier im treff.6038 ab 17h

17. Dezember• Weihnachts-Stamm Senioren 6038 im treff.6038

20. Dezember• Fyrobig-Bier im treff.6038 mit André Fässler, Honau

GREPPEN15. Dezember• Wort- und Kommunionfeier, Wendelinskirche, 10h

16. Dezember• Buss- und Versöhnungsfeier, Wendelinskirche, 19.30h

IMMENSEE16. Dezember• Bussfeier in der grossen Kapelle vom Missions-haus, 17.15h

17. Dezember• Bussfeier Pfarrkirche, 20h

INWIL13./14. Dezember• Jahreskonzert Musikgesellschaft Inwil, Gemein-dezentrum Möösli, keine Platzreservation, Fr. 12.- Einerlistand/Bar und Kaffeestube, www.mginwil.ch, jeweils 20h

16. Dezember• Turnerinnen Adventsfeier Gruppe B, Möösli• Mütter- Väterberatung Möösli, 10-17h

18. Dezember• Männerriege Weihnachtsanlass Gruppe A+B• Musikschule Weihnachtskonzert Kirche

KANTON LUZERN14./15. Dezember• Schneeschuhwochenende Tannalp Einführungs-kurs, Wanderzeit 2/7 Stunden, Treffpunkt 12.20h Stöckalp Talstation Luftseilbahn Melchsee-Frutt, Verpflegung Halbpension in 5-Betten-Zimmer, Lunchpaket und Marschtee, Durchführung ereilt Wanderleiter Martin Heini Tel. 041 320 33 14, oder [email protected]

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuess-nacht.ch

14. Dezember• Rorate-Familiengottesdienst, Pfarrkirche, 18h

15. Dezember• Sunntigsfiir für die Zweitklässler Besinnungsrum Monséjour, 9.30h

17. Dezember• Rorate-Gottesdienst Pfarrkirche, anschl. Zmorgä im grossen Saal des Zentrum Monséjour, 6h

19. Dezember• Ökumenisches Abendgebet Besinnungsraum Monséjour, 19h• 1. Versöhnungsfeier Pfarrkirche, 20h

19. bis 21. Dezember• Fischbachs Weihnachtsgala, Theater Duo Fisch-bach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, jeweils ab 18h

LUZERN Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Les-ben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissenstein-ring 14, Luzern, 20-0.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonn-tag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und Mi 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbs-losen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstras-se 50 Luzern, 8h

14. Dezember• Ein Morgen in Achtsamkeit, RomeroHaus, Meditation Bernadette Rüegsegger-Eberli, Kreuz-buchstrasse 44 Luzern, Kosten Fr. 25.- bis Fr. 40.-, 7.15-12.15h

15. Dezember• Christkind im Pfarreisaal St. Leodegar bei der Hofkirche in Luzern, es werden an weniger privile-gierte Menschen Geschenke verteilt, 30 Jahre Heidi Rothen Stiftung, 10-17h

17. Dezember • Weihnachtssingen – Christmas Carols, KKL Luzern, Konzertsaal, 18h und 19.30h

18. Dezember• Diagnose Hirntumor – Selbsthilfegruppe Treffen in Luzern, Krebsliga Zentralschweiz, Hirschmattstrasse 29, keine Anmeldung erforderlich, 17-19h

19./20. Dezember• MI-X-MAS Weihnachtslieder aus aller Welt, Uni-chor Luzern, Christkatholische Kirche Museggstras-se 15 Luzern, je 20h

19. Dezember• The Harlem Gospel Singers Show, KKL Luzern, Vorverkauf, www.ticketcorner.ch, Fr. 38.- bis Fr. 98.-, 19.30h

Bis 26. Oktober 2014• „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, wäh-rend den Schulferien geschlossen

Wandervögel Meggen10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnach-mittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

Jeden Montag• Skiturnen Turnhalle Hofmatt 3, ski- und sportclub meggen, 20h

14./15. Dezember• Langlauf-Weegkend Obergoms, ski- und sportclub meggen, Treffpunkt Parkplatz Rüeggiswil, 9h

Bis 15. Dezember• RegioKunstausstel-lung im Benzeholz, 28 Künstler und Künstlerinnen zeigen ihre Werke

26. bis 30. Dezember• Klangtage Meggen, Vorverkauf Tel. 041 250 79 02 9-12h und 14-17h

MEIERSKAPPELMontag• Kinder- & Jugendtur-nen Kitu Kindergarten und 1. Klasse Mädchen und Buben, 17-18h• Kinder- & Jugend-turnen, JUMEI 2./3. Klasse Mädchen und Buben, 18-19h

Dienstag• Kinder- & Jugend-turnen Mädchenriege ab 4. Klasse Mädchen, 17.45-19h

Donnerstag• Kinder- & Jugendtur-nen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h

Freitag• Kinder- und Jugendturnen Spiel und Spass ab 5. Klasse Mädchen und Jungs, 18.30-19.45h

RIGI KALTBAD15. Dezember• Eucharistiefeier, Felsenkapelle, 11.15h

RISCHBis 17. Dezember• Taichi Anfängerkurs, Aktionshaus red-x, jeden Dienstag ausser Schulferien, 18-19.30h

ROOTGeburtstage Dezember80 Jahre15.12.1933 Mercurio Johanna Platz 7 Root Län-genbold81 Jahre und älter13.12.1921 Wigger Barbara Schulstrasse 2317.12.1931 Portmann Hedwig Fluhmatte 3

Jeden Montag• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

15. Dezember• Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h

16. Dezember• Waldweihnacht, SVKT Root, Tschuppetli, 20h

17./18. Dezember• Kerzen ziehen Pfarrei Root, UG Pfarreiheim, Info Pfarrei Root, Pietsch Dubach, Schulstras-se 7, Tel. 041 455 00 62 oder 079 238 88 37 [email protected], 3./9./12. und 17.12. 17-19.30h, 4./11. und 18.12. 13.30-16.30h

19. Dezember• Männerriege Root, „Fitness und Sport“, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, Neumitglieder will-kommen, 20h-21.30h• Jassen für Senioren, Pfarreiheim, Info [email protected], 13.30h

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

18. Dezember• Senioren Aktiv, Tanznachmittag mit dem Duo Emmenklang im Dorfmattsaal Rotkreuz, 14-17h

UDLIGENSWIL13. Dezember• Kulturverein Adventsanlass Orgelgewitter Hofkir-che Stadt Luzern, 13.45h

14. Dezember• Jubla Waldweihnacht• Pfarrei Udligenswil Kirchplatz Eine Million Sterne, 16.15-18.15h

15. Dezember• Musikschule Adventskonzert Kirche, 17h• Frauengemeinschaft Pfarreisaal, Küche, Mittags-tisch, 12-13.30h

VITZNAU15. Dezember• Adventskonzert in der Markus-Kirche, 17h• Wort- und Kommunionfeier, Pfarrkirche, 9.30h

17. Dezember• Frauentreff Vitznau Café Seepark, Infos Heidi Dähler, Tel. 041 397 0014, 14-16h

18. Dezember• Buss- und Versöhnungsfeier, Pfarrkirche, 19.30h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mitt-wochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info [email protected] oder Tel. 041 392 00 9213. Dezember• Wort- und Kommunionfeier, Alterszentrum Hofmatt, 16.30h• Freitagsrunde im Haus Monbijou, Rigiblickstrasse 12, Märchenwege – Lebenswege, 14.30h

14. Dezember• Eucharistiefeier, Pfarrkirche, 18h• Cherzeschwimme im Hallenbad Weggis, SLRG Sektion Weggis, Eintritt Fr. 7.- Erwachsene, Fr. 5.- Jugendliche, Feuer, Glühwein und Lebkuchen, 19-23h

15. Dezember• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h• Adventskonzert Feldmusik Weggis, Kath. Kirche, Eintritt frei, Türkollekte, 16h• Eucharistiefeier Pfarrkirche, 9.30h

17. Dezember• Rosenkranzgebet Pfarrkirche, 9h, Wort- und Kommunionfeier, Pfarrkirche, 9.30h, Buss- und Versöhnungsfeier, Pfarrkirche, 19.30h

19. Dezember• Eucharistiefeier Alterszentrum Hofmatt, 16.30h• Wort- und Kommunionfeier Allerheiligen Kapelle, 16.30h

Bis 10. Januar 2014• Einführungskurs Shibashi – Meditation in Bewegung, Kirche Weggis oder Vitznau je nach Anmeldung der Teilnehmenden, Infos Karin Marti, Tel. 077 451 66 35 oder [email protected], 9.30-10.30h

KANTON ZUG15. Dezember• Führung Kunsthaus Zug Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunthauszug.ch, Di-Fr 12-18h/Sa/So 10-17h Mo geschlossen, 10.30-12h

17. Dezember• Kunst über Mittag, Kunsthaus Zug Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunthauszug.ch, Di-Fr 12-18h/Sa/So 10-17h Mo geschlossen, 12-12.30h

Bis 9. März 2014• The large Glass – Bethan Huws, Die Sammlung Kamm und das Werk von Behan Huws, den vier Jahreszeiten entsprechend angeordnet, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunthauszug.ch, Di-Fr 12-18h/Sa/So 10-17h Mo geschlossen

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Agenda-Eintrag erfassen: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda

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AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 13. Dezember 2013 / Nr. 50Seite 22 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Die Liebe ist wie manche Oper:Das Schönste daran ist die Overtüre.»

Jean Hyppolyte Giraudoux (1882–1944), französischer Diplomat & Schriftsteller

Willkommen an Bord: Irene Keller und Standesweibelin Anita Imfeld-Müller wurden auf dem MS Europa vom Amtfrau-Stellvertreter Alex Waldis (links) in Empfang genommen. Text & Bilder Hanns Fuchs

Fröhliche Feier zum historischen TagVitznau bereitete der Kantonsratspräsidentin Irene Keller einen grossen Empfang

Das gabs für die Luzerner Seegemeinden seit 1848, der Gründung der neuen Schweiz, noch nie zu feiern: Das Kantonsratspräsidium. Ent-sprechend gross und froh war der Empfang, den Bevölkerung und Behörden von Vitznau «ihrer» Frau Kantonsratspräsidentin Irene Keller berei-tete. Dass die höchste Luzernerin 2014 tatsäch-lich eine der ihren ist, spürte man im (fast) leer geräumten und zur Festhalle umfunktionierten Depot der Vitznau-Rigi-Bahn: Die Gemeinde-amtfrau ab den Hinterbergen hatte zum gros-sen Fest speziell auch jene geladen, die sie im Leben begleitet haben: Familie (Sohn Florian moderierte den Abend locker, persönlich und gekonnt), Hotel-, Gastro- und Berufsschul-Ak-tive (Keller stammt aus einer eingesessenen Vitznauer Hoteliersfamilie, «ihre» BBZ-Gas-tro-Lehrlinge bewältigten den Monster-Service für 600 Gäste mit Bravour), Feuerwehr und Bergkameraden. Und natürlich waren (fast) alle dabei, die in der Luzerner Politik Rang und Namen haben oder hatten.

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 17. Dezember 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

NADELNDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Romy Bucher-Anthamatten, Ebikon (50 Franken)2. Pascal Zgraggen, Rotkreuz (30 Franken)3. Monika Moos, Root (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Zu Hause: In Vitznau wurde die höchste Luzernerinherzlich begrüsst.

Sohn Florian Keller (hier mit Frau Susi) moderierte den Abend persönlich und professionell.

Applaus, Applaus: Irene Keller hatte grossen Spass an ihrem Fest und den vielen Darbietungen im leer geräumen Bahn-Depot.

Cheftanz: Die Kantonsratspräsidentin Irene Keller holte zum lüpfi gen Marsch des «Echo vom Vitznauerstock» den frisch ge-wählten Regierungsratspräsidenten Robert Küng aufs Parkett.

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