Offener Brief an die internat. Schönstattfamilie

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Schönstattinstitut Diözesanpriester Berg Moriah D - 56 337 Simmern/ Ww. Offener Brief an die internationale Schönstattfamilie April 2012 Liebe internationale Schönstattfamilie! Seit 2004 wächst das Schönstattzentrum Belmonte in Rom. Die Einweihung des Matri Ecclesiae- Heiligtums am 8.9.2004 ließ uns damals erahnen, welche Dimension und weltkirchliche Bedeutung dieses internationale Zentrum einmal bekommen könnte. Große Bilder haben sich dem Gedächtnis eingeprägt: die lange Prozession der Nationen mit ihren landestypischen Fahnen und den Krügen, gefüllt mit dem Gnadenkapital der weltweiten Schönstattfamilie und der Liebe zur Kirche, die in der Begegnung mit Johannes Paul II. sichtbar geworden war. Mit dem Bau des internationalen Schönstattzentrums auf Belmonte sind wir dabei, das Versprechen einzulösen, das Weihbischof Tenhumberg 1965 als Vorsitzender des Generalpräsidiums unserem Vater gegeben hat, Schönstatt im Herzen der Kirche erlebbar zu machen. In der Trägerschaft des Priesterverbandes sind inzwischen das Heiligtum mit Sakristei, ein Wächterhaus mit 5 Appartements sowie ein Technikhaus errichtet worden. Ein sehr teures und langwieriges Genehmigungsverfahren und erhebliche Umplanungen aufgrund neuerer Vorschriften bezüglich Erdbebensicherheit haben wir inzwischen hinter uns. Ein Großteil der Außenanlagen mit Bewässerungssystem ist bereits fertig gestellt und steht für die Öffentlichkeit als kleiner Park zur Verfügung. Im Herbst 2010 wurde mit dem Bau des Tagungs- und Bettenhauses Domus Pater Kentenich begonnen. Inzwischen ist der Rohbau vollendet und die Gewerke des Innenausbaus sind teilweise vergeben. Wir wagen diesen großen Schritt, weil wir an die Romsendung Schönstatts glauben und überzeugt sind, dass das bevorstehende Jubiläum wesentlich auf eine wirkungsvolle Präsenz Schönstatts im Zentrum der Weltkirche hinweisen kann und muss. Schönstatt ist eine göttliche Initiative zur Erneuerung der Kirche und nichts kann unsere Kirche von heute augenblicklich mehr gebrauchen als solche geistlichen Aufbrüche. Rund 10 Millionen Euro wurden inzwischen in dieses Projekt Belmonte investiert. Hochherzige Spenderinnen und Spender haben dies möglich gemacht. Aber noch ist der Bau nicht vollendet. Wenn wir 5.000 Spender finden würden, die je 1.000,-- Euro spenden oder 10.000 Spender mit je 500,-- Euro oder viele Kleinspender aus aller Welt, könnten wir 2014 die Einweihung feiern. Und selbst wenn die Spendenbeträge auf die nächsten Jahre verteilt wären, wäre uns geholfen. Jährlich ein Hunderter oder gar ein Tausender für dieses Zukunftsprojekt Schönstatts für die Kirche - ob das nicht erreichbar wäre? Einige ausgewählte Spendenprojekte und Aktionen bieten, je nach Finanzlage, individuelle Möglichkeiten. Hier können wir gern weitere Auskünfte erteilen. Bisher hat unser Priesterverband einen großen Teil der Finanzierung von Belmonte ge-schultert. Für die Phase der Vollendung sind wir noch stärker als bisher auf hochherzige Spenderinnen und Spender aus der gesamten, weltweiten Familie dringend angewiesen. Wir sind dankbar für die ausdrückliche Unterstützung dieses Spendenaufrufes durch das Generalpräsidium und vertrauen ganz auf die Solidarität unserer Schönstattfamilie. In herzlicher Verbundenheit Msgr. Dr. Peter Wolf Generalrektor Belmonte Spenden an: Matri Ecclesiae e.V. Konto 400 5872; BLZ 570 501 20 Sparkasse Koblenz BIG: MALADE 51 KOB IBAN: DE 66570501200004005872

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Schönstattzentrum in Rom - Belmonte

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Schönstattinstitut Diözesanpriester Berg Moriah D - 56 337 Simmern/ Ww. Offener Brief an die internationale Schönstattfamilie

April 2012 Liebe internationale Schönstattfamilie! Seit 2004 wächst das Schönstattzentrum Belmonte in Rom. Die Einweihung des Matri Ecclesiae-Heiligtums am 8.9.2004 ließ uns damals erahnen, welche Dimension und weltkirchliche Bedeutung dieses internationale Zentrum einmal bekommen könnte. Große Bilder haben sich dem Gedächtnis eingeprägt: die lange Prozession der Nationen mit ihren landestypischen Fahnen und den Krügen, gefüllt mit dem Gnadenkapital der weltweiten Schönstattfamilie und der Liebe zur Kirche, die in der Begegnung mit Johannes Paul II. sichtbar geworden war. Mit dem Bau des internationalen Schönstattzentrums auf Belmonte sind wir dabei, das Versprechen einzulösen, das Weihbischof Tenhumberg 1965 als Vorsitzender des Generalpräsidiums unserem Vater gegeben hat, Schönstatt im Herzen der Kirche erlebbar zu machen. In der Trägerschaft des Priesterverbandes sind inzwischen das Heiligtum mit Sakristei, ein Wächterhaus mit 5 Appartements sowie ein Technikhaus errichtet worden. Ein sehr teures und langwieriges Genehmigungsverfahren und erhebliche Umplanungen aufgrund neuerer Vorschriften bezüglich Erdbebensicherheit haben wir inzwischen hinter uns. Ein Großteil der Außenanlagen mit Bewässerungssystem ist bereits fertig gestellt und steht für die Öffentlichkeit als kleiner Park zur Verfügung. Im Herbst 2010 wurde mit dem Bau des Tagungs- und Bettenhauses Domus Pater Kentenich begonnen. Inzwischen ist der Rohbau vollendet und die Gewerke des Innenausbaus sind teilweise vergeben. Wir wagen diesen großen Schritt, weil wir an die Romsendung Schönstatts glauben und überzeugt sind, dass das bevorstehende Jubiläum wesentlich auf eine wirkungsvolle Präsenz Schönstatts im Zentrum der Weltkirche hinweisen kann und muss. Schönstatt ist eine göttliche Initiative zur Erneuerung der Kirche und nichts kann unsere Kirche von heute augenblicklich mehr gebrauchen als solche geistlichen Aufbrüche. Rund 10 Millionen Euro wurden inzwischen in dieses Projekt Belmonte investiert. Hochherzige Spenderinnen und Spender haben dies möglich gemacht. Aber noch ist der Bau nicht vollendet. Wenn wir 5.000 Spender finden würden, die je 1.000,-- Euro spenden oder 10.000 Spender mit je 500,-- Euro oder viele Kleinspender aus aller Welt, könnten wir 2014 die Einweihung feiern. Und selbst wenn die Spendenbeträge auf die nächsten Jahre verteilt wären, wäre uns geholfen. Jährlich ein Hunderter oder gar ein Tausender für dieses Zukunftsprojekt Schönstatts für die Kirche - ob das nicht erreichbar wäre? Einige ausgewählte Spendenprojekte und Aktionen bieten, je nach Finanzlage, individuelle Möglichkeiten. Hier können wir gern weitere Auskünfte erteilen. Bisher hat unser Priesterverband einen großen Teil der Finanzierung von Belmonte ge-schultert. Für die Phase der Vollendung sind wir noch stärker als bisher auf hochherzige Spenderinnen und Spender aus der gesamten, weltweiten Familie dringend angewiesen. Wir sind dankbar für die ausdrückliche Unterstützung dieses Spendenaufrufes durch das Generalpräsidium und vertrauen ganz auf die Solidarität unserer Schönstattfamilie.

In herzlicher Verbundenheit

Msgr. Dr. Peter Wolf Generalrektor

Belmonte Spenden an: Matri Ecclesiae e.V. Konto 400 5872; BLZ 570 501 20 Sparkasse Koblenz BIG: MALADE 51 KOB IBAN: DE 66570501200004005872

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Herrn Regens Martin Emge Heinrichsdamm 32 D - 96047 Bamberg

Projekt „DOMUS PATER KENTENICH“

Absesnder: ________________________________

________________________________ _________________________________________

FAX 0049-951-8681-300 Antwort auf die Email vom April 2012

Datum: _________________________

Für den Ausbau des DOMUS PATER KENTENICH möchte ich beitragen durch

1. eine einmalige Spende in Höhe von ..……................................ €

sofort / voraussichtlich am .............................................................

2. eine jährliche Spende in Höhe von ..…....................................... €

sofort / voraussichtlich am............................................................... Bitte senden Sie mir Informationen über:

□ Säulenaktion □ Türaktion □ Mosaikprojekt „Gib mir Dein Gesicht“ □ Zimmer– und Appartement-Spenden □ Testament-Spenden □ Förderkreis Belmonte (Zutreffendes bitte ankreuzen)

http://roma-belmonte.info

Rückfragen und Informationen

http://www.moriah.de

Regens Martin Emge, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg Telefon: 0049-0951-8681-101; Handy: 0177-257 74 57; [email protected]

Weitere Bemerkungen: .................................................................................

__________________________________ Ort und Datum

________________________________________ Unterschrift

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