OPK-Fortbildungs- veranstaltungen 2016 · 2 3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich, Ihnen...

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OPK-Fortbildungs- veranstaltungen 2016 Seminare Vorträge Workshops

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OPK-Fortbildungs- veranstaltungen 2016

SeminareVorträge Workshops

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich freue mich, Ihnen das OPK-Fortbil-dungsprogramm 2016 zu über reichen. Dank Ihrer Anregungen konnten einige der hier beschriebenen Fortbil-dungsangebote initiiert und um ge - setzt werden. Auch weiterhin setzen wir auf Ihre Hinweise und Wün sche in der OPK-Fortbildung. Ganz im Zei chen der Flexibilisierung der Psychotherapie-Richtlinie wird das Fort bildungsprogramm 2016 stehen. Wir werden Sie auf dem Weg hin zu einer Psychotherapie mit erweiterten Möglichkeiten und Her ausforde- r ungen begleiten. Außer dem freue ich mich, Ihnen Fortbildungen in den Gebieten der Psychophar makologie, der Psychosenpsychothe rapie und der Gerontopsycho thera pie anbieten zu können. Ein wich tiges Thema ist außerdem die psychotherapeutische Versorgung von Flücht lingen. Neu im Kalender sind Fortbildungen zu geis - tig behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein spannendes, praxisrelevantes Fortbildungsjahr 2016.

Ihre

Andrea Mrazek, M.A., M.S. (USA), Präsidentin OPK

Fortbildungsveranstaltungen  4 – 24

PGB Psychotherapie mit geistig behinderten Menschen 4–5

PTF Fachtag Flüchtlinge – Psychotherapie mit Flüchtlingen 6

MPT Medikamente bei psychischen Erkrankungen 7

GPT Gerontopsychotherapie – Einführung 8

PEH Psychologische Erste Hilfe bei Kindern und Jugendlichen 9

KJP 2. KJP Symposium – Kinder mit besonderen Erfordernissen 10

NPT Notfallpsychotherapie Sachsen-Anhalt 11

IV OPK vor Ort: Flexibilisierung der Richtlinie 12

PPT Psychosenpsychotherapie 1 – Krankheitsbild und Einführung 13

PIA Informationsveranstaltungen für PiA 17

WLA Wie vertrete ich Psychotherapie im Krankenhaus? 18

TA 2. Tag der Angestellten: Angestellter oder Therapeut? 19

SVT Sachverständigentätigkeit

Modul 1: Rechtliche Grundlagen der Sachverständigentätigkeit 21

Modul 3: Familienrecht 22

Modul B1: Straf- und Vollstreckungsrecht 23

Fallkonferenzen: Familienrecht, Strafrecht / Glaubhaftigkeit 24

Veranstaltungen im Überblick 14Ankündigungen 2016 16 Ankündigung OPT 2017 25Organisation / Anmeldung 26

Grußwort Inhalt

Informationen über zusätz - lich stattfindende Ver - an staltungen erhal ten Sie auf unserer Homepage unter www.opk-info.de, Menüpunkt Fortbildung sowie über den OPK-Fort- bil dungsnewsletter, der regel mäßig an alle Mit glieder versendet wird.

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Überblick

Die Fortbildungen richten sich an PsychotherapeutInnen sowohl in der Kinder- und Jugendlichenpycho-therapie als auch in der Erwachsenen-psychotherapie, die sich mit der psychotherapeutischen Behandlung von geistig behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus -einandersetzen möchten. Darge - stellt werden Grundlagen der psycho-therapeutischen Arbeit mit der jeweiligen Patientengruppe, verbun-den mit Einblicken in die praktische Tätigkeit und Umsetzung für den Praxisalltag.

Die Fortbildungen können getrennt voneinander besucht werden.

Referentin | Referent Dipl.-Lehrerin Simone Prager,

Kinder- und Jugendlichen psychotherapeutin (VT), Chemnitz

(26. Februar 2016) Dipl.-Psych. Susanne Berthold,

Psychologische Psychotherapeutin (VT), Leipzig (27. Februar 2016)

Fortbildungspunkte jeweils 8

Psychotherapie mit geistig behinderten Menschen

Organisation

Veranstaltungsort Seaside Park Hotel Leipzig, Richard-Wagner-Str. 7, 04109 Leipzig

Zeitraum jeweils 9.00 – 16.30 Uhr

Verpflegung Begrüßungskaffee, Pausenverpflegung,

Mittagessen (inkl. Getränk), Tagungsgetränke, Kaffee und Tee

Teilnehmerzahl max. 25

Teilnahmegebühr jeweils 160,– €

Zimmer 95,– €, unter dem Stichwort OPK bis zum 26. Januar 2016 abrufbar (Telefon 0341. 98520)

Termin

26. Februar 2016 Psychotherapie mit geistig behinderten Kindern und Jugendlichen

Themen

Rahmenbedingungen

Besonderheiten der Therapiebeziehung

Anpassung des therapeutischen Vorgehens

Einbeziehung der Bezugssysteme

Beispiele aus der Praxis

PGB KJ Psychotherapie mit geistig behin derten Kindern und Jugend-lichen

PGB PPPsychotherapie

mit geistig behin derten

Erwachsenen

Termin

27. Februar 2016 Psychotherapie mit geistig behinderten Erwachsenen

Themen

Rahmenbedingungen

Besonderheiten der Therapiebeziehung

Anpassung des therapeutischen Vorgehens

Einbeziehung der Bezugssysteme

Beispiele aus der Praxis

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Termin

16. März 2016

Weitere Fortbildungen zur psychotherapeutischen Arbeit mit Flüchtlingen sind auch in anderen Bundes- ländern in Planung. Bitte informieren Sie sich regelmäßig unter www.opk-info.de, Menü-punkt Fortbildung.

Themen

Asylverfahren und Aufenthaltsrecht

Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen

Interkulturelle Aspekte

Arbeit mit Dolmetschern

Minderjährige Flüchtlinge

Workshops

Überblick

Im Rahmen des Fachtages sollen Fachkenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit und in der Behandlung von traumatisierten Flüchtlingen vermittelt und ausgetauscht werden. Grundzüge des Asylverfahrens und Aufenthaltsrechts werden erläutert und praktische Einblicke in die Besonderheiten und Herausforde-rungen in der psychotherapeutischen Arbeit gegeben. Dabei wird auf interkulturelle Aspekte in Behandlung und Diagnostik, sowie auf die Arbeit mit Dolmetschern eingegangen. Ein Schlaglicht soll auch auf die Arbeit mit minderjährigen Flüchtlingen geworfen werden.

Referentin | Referent Dipl.-Psych. Katrin Bähr,

Psychologische Psychotherapeutin, Jena Dipl. Psych. Bettina Kriese,

Psychologische Psychotherapeutin, Jena Johannes Schulz-Schottler,

Rechtsanwalt, Erfurt Flüchtlingsrat Thüringen e.V.

Fortbildungspunkte 8

Organisation

Veranstaltungsort N.N., Erfurt

Zeitraum 09.00 – 17.00 Uhr

Verpflegung N.N.

Teilnehmerzahl max. 40

Teilnahmegebühr N.N.

Psychotherapie mit Flüchtlingen Besonder-heiten / Herausforderungen

PTFFachtag

Termin

15. – 16. April 2016

Themen

Wirkmechanismen

Erfolgsaussichten

Nebenwirkungen

Kontraindikationen

Praktische Beispiele

Überblick

Die Teilnehmer erhalten einen Über- blick über die bei psychischen Erkrankungen am häufigsten einge-setzten Medikamente. Hierfür werden Wirkmechanismen und Erfolgsaus-sichten sowie mögliche Nebenwirkun-gen und Kontraindikationen dar - gestellt. Anhand praktischer Beispiele wird die Psychopharmakologie für Psychologische Psychotherapeu ten besprochen.

Referentin | Referent Dr. med. Katrin Bräutigam, Fachärztin für

Pharmakologie und Toxikologie, Geschäfts führerin Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft

Dr. Markus Pawelzik, Ärztlicher Direktor EOS Klinik Münster

Fortbildungspunkte 12

Organisation

Veranstaltungsort Seaside Park Hotel Leipzig, Richard-Wagner-Str. 7, 04109 Leipzig

Zeitraum 15. April 2016 13.00 – 18.00 Uhr 16. April 2016 9.00 – 14.30 Uhr

Verpflegung Begrüßungsimbiss, Pausenverpflegung,

Mittag essen (16. April 2016, inkl. Getränk), Abendessen (15. April 2016, inkl. Getränk), Tagungsgetränke, Kaffee und Tee

Teilnehmerzahl max. 25

Teilnahmegebühr 240,– €

Zimmer 95,– €, unter dem Stichwort OPK bis zum 15. März 2016 abrufbar (Telefon 0341. 98520)

Medikamente bei psy chischen Erkrankungen

MPTMedikamente

bei psychischen Erkrankungen

98

Termin

21. – 22. April 2016

Themen

Theoretische Grundlagen der Gerontopsychotherapie

Alterstypische psychische Störungen und Funktions-beeinträchtigungen

Spezielle Formen der Psychotherapie

Diagnostik

Überblick

Ziel ist der Erwerb spezifischer Kom- petenzen für die psychologisch-psy-chotherapeutische Behandlung älterer Menschen in der stationären und ambulanten Versorgung. Neben den theore tischen Grundlagen der Geronto-psychotherapie werden alterstypische psychische Störungen und Funktions-beeinträchtigungen sowie spezielle Formen der Psychotherapie vorgestellt und erprobt. Weiterhin werden die Spezifik der Diagnostik und geeignete Verfahren erörtert.

Referentin | Referent Univ.-Prof. Dr. Stephan Mühlig, PP, Professur

für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Chemnitz

M.Sc.Psych. Jeanine Paulick Fortbildungspunkte

18

Organisation

Veranstaltungsort Marriott Hotel, Am Hallischen Tor 1, 04109 Leipzig

Zeitraum 21. April 2016 09.00 – 18.00 Uhr 22. April 2016 09.00 – 18.00 Uhr

Verpflegung Pausenversorgung, Mittagessen (inkl. Getränk),

Abendessen (21. April 2016), Tagungs- getränke, Kaffee und Tee

Teilnehmerzahl max. 25

Teilnahmegebühr 360,– €

Zimmer 119,– €, unter dem Stichwort OPK bis zum 24. März 2016 abrufbar (Telefon 069. 50985449)

GerontopsychotherapieEinführung

GPT Geronto-psychotherapie

Termin

17. – 18. Juni 2016

Themen

Situationsangemessene Diagnostik Stützende und stabilisierende Interventionen Therapeutische Kurzinterven-tionen Administrative bzw. organisatorische Grundlagen Praktische Anwendungen /  Gruppenarbeiten

Überblick

Psychotherapeutische Akutversor - gung in Notfällen gehört zu den gesetz-lichen Pflichten der Kin der- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Um für den Fall des Fal les gewappnet zu sein, werden im Rahmen der Fortbil-dung Informationen und Basiskompe-tenzen vermittelt, über die Kinder- und Jugendlichen psychotherapeuten verfügen sollten, die z. B. bei Notfällen bei Großver anstaltungen, in Schulen, bei Zugunglücken und an allen Orten, an denen Kinder betroffen sein können, in die Versorgung mit einbe- zogen werden können.

Referentin | Referent Dr. Sabine Ahrens-Eipper, Kinder- und

Jugendlichenpsychotherapeutin, Halle (Saale) Fortbildungspunkte

16

Organisation

Veranstaltungsort Dorint Hotel Charlottenhof, Dorotheenstraße 12, 06108 Halle

Zeitraum 9.00 –16.30 Uhr

Verpflegung Pausenversorgung, Mittagessen (inkl. Getränk),

Tagungsgetränke, Kaffee und Tee Teilnehmerzahl

max. 25 Teilnahmegebühr 320,– €

Zimmer 89,– €, unter dem Stichwort OPK bis zum 2. Mai 2016 abrufbar (Telefon 0341. 2923605)

Psychologische Erste Hilfe bei Kindern und Jugendlichen

PEH KJPsychologische

Erste Hilfe

1110

Termin

23. – 24. September 2016

Themen

Kinder mit chronischen Schmerzen Traumatisierung bei Flüchtlingskindern

Folgen pränataler Stresssituationen

Aspergersyndrom

Hometreatment

Überblick

Thematischer Schwerpunkt werden »Kin der mit besonderen Erfordernissen in der psychotherapeutischen Arbeit« sein. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf Praxisnähe und Praxis - relevanz gelegt. Einführenden Vor-trägen folgen deshalb intensive Work - shops, in denen die Teilnehmer Zeit haben, das Gehörte zu vertiefen.Mit dem Symposium möchten wir Ihnen Raum bieten für intensiven Austausch und Vernetzung. Gemein-sam mit Ihnen wollen wir berufs - politische Neuerungen diskutieren und uns über unsere Belange in einer zwanglosen Atmosphäre austauschen.

Referentin | Referent N. N.

Fortbildungspunkte 12

Organisation

Veranstaltungsort Inselhotel Potsdam, Herrmannswerder 30, 14473 Potsdam

Zeitraum 23. September 2016 12.00 – 21.00 Uhr 24. September 2016 9.00 – 15.00 Uhr

Verpflegung Pausenversorgung, Abend essen (23. September

2016), Tagungsgetränke, Kaffee und Tee Teilnehmerzahl

100 Teilnahmegebühr 240,– €

Zimmer 105,– €, unter dem Stichwort OPK bis zum 29. Juni 2016 abrufbar (Telefon 0331. 23200)

Halt mich Kinder mit besonderen Erfordernissen

KJP 2. Kinder- und Jugendlichen-symposium

Termin

3. November 2016

Themen

Psychotherapeutische Versorgung im Ernstfall

Konzept der OPK zur Notfallpsychotherapie

Psychosoziale Notfall-versorgung an einem Beispiel

Überblick

Katastrophen und Großschadenslagen kommen plötzlich und stellen alle Beteiligten, Retter wie Betroffene, vor große Herausforderungen. Die psychi-sche Versorgung der Beteiligten ist dabei ein in den letzten Jahren immer wichtigerer Baustein in der Behand-lungskette geworden. Damit gewinnen Psychotherapeuten eine immer größere Bedeutung in diesen schwieri-gen Situationen. Gerne möchten wir Ihnen die rechtlichen Hintergründe aufzeigen, aber auch die Aufgabe der Kammer in solchen Situationen. Des Weiteren möchten wir mit Ihnen gemeinsam die Situation in Sachsen-Anhalt besprechen, um im Katastro-phenfall gut vorbereitet zu sein.

Referentin | Referent N. N.

Fortbildungspunkte 4

Organisation

Veranstaltungsort Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt, Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg

Zeitraum 16.00 – 19.30 Uhr

Verpflegung Pausenversorgung, Tagungsgetränke, Kaffee

und Tee Teilnehmerzahl

unbegrenzt Teilnahmegebühr kostenfrei

Notfallpsychotherapie Sachsen-Anhalt

NPT SANotfallpsycho-

therapie

1312

Termin

21. September 2016 Ärztekammer Mecklen-burg-Vorpommern, August-Bebel-Str. 9a, 18055 Rostock

22. September 2016 Kassenzahnärztliche Vereinigung Land Brandenburg Helene-Lange-Straße 4 – 5, 14469 Potsdam

5. Oktober 2016 Marie-Seebach- Stiftung Weimar, Tiefurter Allee 8, 99425 Weimar

18. Oktober 2016 Dresden N. N.

19. Oktober 2016 Magdeburg N. N.

Überblick

Das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz bringt viele Veränderungen für die Psychotherapie mit sich. Neben den Befugniserweiterungen für Psychothe-rapeuten, fachgruppengleichen MVZ und die Einbindung der Psycho-therapeuten in die Terminservice-stellen wird vor allem die Überarbei-tung der Psychotherapie-Richtlinie bis zum 30. Juni 2016 durch den G-BA für große Veränderungen im Berufsall -tag der Psychotherapeuten und Psycho therapeutinnen sorgen.

Aus diesem Anlass möchten wir gerne die Novellierung der Psychothera - pie-Richtlinie 2016 zum Schwerpunkt-thema der »OPK vor Ort«-Termine 2016 machen und freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen.

Referentin | Referent N. N.

Fortbildungspunkte 4

Organisation

Zeitraum 16.00 – 18.30 Uhr

Verpflegung Pausenversorgung, Tagungsgetränke,

Kaffee und Tee Teilnehmerzahl

unbegrenzt Teilnahmegebühr

kostenfrei

OPK vor OrtThema: Flexibilisierung der Richtlinie

IV Informations-veranstaltung

Termin

N. N.

Themen

Krankheitsbild

Störungsverlauf

Behandlungsansätze

Besonderheiten

Überblick

Ziel der zweiteiligen Fortbildung ist es, die Versorgung von Menschen mit psychotischen Störungen zu verbes-sern – im ambulanten wie im sta-tionären Bereich. Auch Psychothera-peutInnen, die bislang noch nicht mit diesen Personengruppen arbeiten, werden umfangreich in Behandlungs-konzepte eingeführt.

Im ersten Teil sollen Grundkenntnisse über Krankheitsbild, Störungsver - lauf und verschiedene Behandlungs-ansätze vertieft werden und auf die Besonderheiten in der Arbeit mit dieser Patientengruppe eingegangen werden. In einem zweiten Teil werden dann im Frühjahr 2017 verfahrens-bezogene Behandlungsansätze vertieft.

Referentin | Referent Prof. Dr. Stefan Klingberg, Psychologischer

Psychotherapeut, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen

Fortbildungspunkte 16

Organisation

Veranstaltungsort N. N.

Zeitraum N. N.

Verpflegung N. N.

Teilnehmerzahl max. 25

Teilnahmegebühr 320– €

Psychosenpsycho - therapie 1 Krankheitsbild und Einführung

PPT 1Psychosen-

psychotherapie

1514

März

2. WLP Wie vertrete ich Psychotherapie im Krankenhaus? 18

16. PTF Fachtag Flüchtlinge – Psychotherapie mit Flüchtlingen 6

30. SVT Fallkonferenz – Familienrecht 24

Februar

17. SVT Fallkonferenz – Familienrecht 24

17. SVT Fallkonferenz – Strafrecht / Glaubhaftigkeit 24

26. PGB Psychotherapie m. geistig behinderten Kindern / Jugendlichen 4

27. PGB Psychotherapie mit geistig behinderten Erwachsenen 5

April

15. – 16. MPT Medikamente bei psy chischen Erkrankungen 10

21. – 22. GPT Gerontopsychotherapie – Einführung 8

27. SVT Fallkonferenz – Familienrecht 24

Januar

13. SVT Fallkonferenz – Strafrecht / Glaubhaftigkeit 24

N. N.

Mai

12. SVT Fallkonferenz – Strafrecht / Glaubhaftigkeit 24

23. – 27. SVT Modul 1: Rechtliche Grundlagen der Sachverständigentätigkeit

21

25. SVT Fallkonferenz – Familienrecht 24

Juni

6. – 9. PPT Modul 3: Familienrecht 22

17. – 18. PEH Psychologische Erste Hilfe bei Kindern und Jugendlichen 9

26. SVT Fallkonferenz – Familienrecht 24

August

10. SVT Fallkonferenz – Strafrecht / Glaubhaftigkeit 24

Kalender 2016

September

14. SVT Fallkonferenz – Familienrecht 24

14. SVT Fallkonferenz – Strafrecht / Glaubhaftigkeit 24

19. – 22. SVT Modul B1: Straf- und Vollstreckungsrecht 23

21. IV Informationsveranstaltung – OPK vor OrtThema: Flexibilisierung der Richtlinie | Rostock

12

22. IV Informationsveranstaltung – OPK vor OrtThema: Flexibilisierung der Richtlinie | Potsdam

12

23. – 24. KJP 2. Kinder- und JugendlichensymposiumThema: Halt mich – Kinder mit besonderen Erfordernissen

10

28. TA 2. Tag der Angestellten: Angestellter oder Psycho therapeut?

19

Oktober

5. IV Informationsveranstaltung – OPK vor OrtThema: Flexibilisierung der Richtlinie | Weimar

12

18. IV Informationsveranstaltung – OPK vor OrtThema: Flexibilisierung der Richtlinie | Dresden

12

19. IV Informationsveranstaltung – OPK vor OrtThema: Flexibilisierung der Richtlinie | Magdeburg

12

19. SVT Fallkonferenz – Familienrecht 24

November

3. NPT Notfallpsychotherapie Sachsen-Anhalt 11

9. SVT Fallkonferenz – Strafrecht / Glaubhaftigkeit 24

23. SVT Fallkonferenz – Familienrecht 24

PIA Informationsveranstaltung für PiA 17

PPT1 Psychosenpsychotherapie 1: Krankheitsbild und Einführung 13

Dezember

14. SVT Fallkonferenz – Familienrecht 24

1716

Ankündigungen 2016

Informationen über zusätzlich stattfindende Veranstaltungen erhalten Sie auf unserer Homepage unter www.opk-info.de, Menüpunkt Fortbildung sowie über den OPK-Fortbildungsnewsletter, der regel - mäßig an alle Mitglieder versendet wird.

Curriculum Psychotraumatherapie

Für das Jahr 2016 ist die Fortsetzung des Curriculums geplant. Bitte informieren Sie sich regelmäßig unter www.opk-info.de oder kontaktieren Sie Frau Weihe unter 0341. 46243218.

Curriculum Schmerzpsychotherapie

Für das Jahr 2016 ist die Fortsetzung des Curriculums geplant. Bitte informieren Sie sich regelmäßig unter www.opk-info.de oder kontaktieren Sie Frau Weihe unter 0341. 46243218.

Termin

N. N.

Themen

Arbeit der PiA-Bundes-vertreterInnen der OPK

Berufspolitische Arbeit

Möglichkeiten der Vernetzung

Überblick

Der Vorstand der OPK möchte mit den zukünftigen Mitgliedern der OPK ins Gespräch kommen, um Möglich-keiten zu erörtern, wie eine aktive berufspolitische Arbeit aussehen kann. Darüber hinaus soll offen über die Erwartungen an die Tätigkeit der OPK, die aktuelle und zukünftige Arbeit der PiA-VertreterInnen auf Landes ebene sowie die Entwicklung von Informati-onsstrukturen gesprochen werden. Dieses jährliche Treffen bietet für die TeilnehmerInnen auch eine Chance, sich untereinander zu vernetzen und einen überregionalen Austausch anzuregen.

Referentin | Referent Vorstand OPK

Organisation

Veranstaltungsort Ostdeutsche Psychotherapeutenkammer, Kickerlingsberg 16, 04105 Leipzig

Zeitraum N. N.

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Teilnahmegebühr kostenfrei

Informations- veranstaltung für PiA

PIA Informations-veranstaltung

1918

Termin

2. März 2016

Themen

Institutionelle Einbindung

Handlungsmöglichkeiten

Abrechnungssysteme (PEPP, DRG, OPS)

Überblick

Im Workshop werden Beispiele für die institutionelle Einbindung von PsychotherapeutInnen in Kran-kenhäusern vorgestellt und Hand-lungsmöglichkeiten von leitenden PP / KJP diskutiert. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Anwendung und Weiterentwicklung von Abrech-nungssystemen (PEPP, DRG, OPS).Angesprochen werden ausdrücklich auch Kolleginnen und Kollegen in »informellen« Leitungspositionen.

Referentin | Referent Jürgen Golombek, PP, Heinrich-Heine-Klinik,

Potsdam Dr. Andrea Keller, PP, Universitätsklinikum

an der TU Dresden Dr. Sabine Gollek, PP, Universitätsklinikum

Leipzig Wolfgang Ritz, PP, Sana-Klinikum, Sommerfeld Dr. Gregor Peikert, PP, Universitätsklinikum

für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena Dr. Silvia Wolff-Stephan, PP, Universitäts-

klinikum an der TU Dresden Fortbildungspunkte

5

Organisation

Veranstaltungsort Mediencampus, Poetenweg 28, 04155 Leipzig

Zeitraum 12.30 – 16.30 Uhr

Verpflegung Begrüßungsimbiss, Pausenverpflegung,

Tagungsgetränke, Kaffee und Tee Teilnehmerzahl

max. 40 leitende Angestellte Teilnahmegebühr kostenfrei

Anmeldung bis zum 10. Februar 2016

Wie vertrete ich Psycho-therapie im Krankenhaus? Workshop leitende Angestellte

WLAWorkshop

Termin

28. September 2016

Themen

Vorträge Das Selbstverständnis von angestellten Psychothera-peuten – Berufspolitische Betrachtung und Berufsbild Wie dokumentiere ich Psycho - therapie im Krankenhaus? Eine Betrachtung der Doku - mentation im Wandel der Zeit und unter Verwendung elektronischer Medien Arbeitsgruppen 1. Wie kann ich mich in mei - nem Arbeitsumfeld etablieren?

2. Teamarbeit und Schweige- pflicht – aus therapeutischer und juristischer Perspektive

3. Ausbildung von Psycho the - rapeuten im Krankenhaus

4. Angestellte Psychothera-peuten in der ambulanten Versorgung

5. Psychotherapie an Universitäten 6. Angestellte KJP

Überblick

Der Beruf des Psychotherapeuten ist seiner Natur nach ein freier Beruf, auch wenn er in Krankenhäusern, Reha bili-tationskliniken, Universitäten oder an- deren Institutionen ausgeübt wird. Die Anforderungen an den freien Beruf, beispielsweise die besondere Verpflich-tung auf das Patientenwohl oder die beschränkte Weisungsge bundenheit, kollidieren nicht selten mit Organisati-onsstrukturen. Anders als für andere Heilberufe gibt es für angestellte Psychotherapeuten noch keine Tradi- tionen und nur unzureichende recht- liche Rahmenbedingungen für ihre Rolle in den unter schiedlichen Einrich-tungen. Der 2. Tag der Angestellten möchte dazu den kollegialen Austausch und den Dialog mit der Berufspolitik fortsetzen und fachliche Anregungen für verschiedene Arbeitsfelder geben.

Referentin | Referent N. N.

Fortbildungspunkte 6

Organisation

Veranstaltungsort Seaside Park Hotel Leipzig, Richard-Wagner-Str. 7, 04109 Leipzig

Zeitraum 10.00 – 16.30 Uhr

Verpflegung Begrüßungsimbiss, Pausenverpflegung,

Mittag essen, Tagungsgetränke, Kaffee und Tee Teilnehmerzahl

130 Teilnahmegebühr 15,– €

Angestellter oder Psycho therapeut?2. Tag der Angestellten

TA2. Tag der

Angestellten

2120

Weiterführende Informa-tionen zur Sachver - ständigen fortbildung: www.opk-info.de, Menüpunkt Weiterbildung und Curricula.

Überblick

Unsere Fortbildungen zur Sachverstän-digentätigkeit orientieren sich an der Richtlinie der OPK zur Eintragung in die Sachverständigenlisten Straf-recht und Strafvollstreckungsrecht, Glaubhaftigkeit und Zeugenaussage, Familienrecht und Kinder- und Jugend- hilfe, Sozialrecht und Zivil- und Ver - waltungsrecht.

Psychotherapeutinnen und Psychothe - rapeuten, die als Sachverstän dige im Auftrag von Gerichten, Behörden und Institutionen tätig werden möchten, können durch Teilnahme an unserer Sachverständigen-Fort - bil dung die für die Aufnahme in die Listen erforderlichen Sachkennt - nisse erwerben.

2016 bieten wir Ihnen das Grundlagen - seminar »Rechtliche Grundlagen der Sachverständigentätigkeit« sowie die Spezialisierungsmodule »Fami lien-recht« und »Straf- und Vollstre c kungs-recht« an. Außerdem finden regel-mäßig Fallkonferenzen mit den Schwer -punkten »Familienrecht« und »Straf-recht / Glaubhaf tigkeit« statt.

Sachver ständigen-tätigkeit Übersicht

SVT Sachverständi-gentätigkeit

Termin

23. – 27. Mai 2016

Themen Allgemeine Grundsätze der Sachverständigentätigkeit, u. a. die Rolle des Sachver-ständigen aus juristischer Sicht, juristische Terminologie Methodische Grundlagen der Sachverständigentätigkeit, z. B. Haftungsfragen Erstattung und Präsentation des Gutachtens Strafrecht- und Strafvollstre-ckungsrecht, u. a. Verneh-mungs-, Haft-, Verhandlungs-fähigkeit Zivilrecht, u. a. Testier- und Geschäftsfähigkeit Verwaltungsrecht, u. a. Diszi-plinarrecht, Wehrtauglichkeit Sozialrecht, u. a. sozialrecht-liche Grundbegriffe, Versiche-rungsrecht Familien- und Sorgerecht, u. a. KJHG Glaubhaftigkeit der Zeugen-aussage, u. a. Aussagequalität

Überblick

Die Fortbildung vermittelt grund-legende rechtliche und fachliche Kennt- nisse zur Sachverständigentätigkeit und gibt erste Einblicke in die ver-schiedenen Rechtsgebiete sowie die damit verbundenen Tätigkeitsfelder.

Referentin | Referent Dr. Anne K. Liedtke, PP, Halle (Saale) Iris Goerke-Berzau, Vorsitzende Richterin

des Oberlandesgerichtes Naumburg Ursula Mertens, Vorsitzende Richterin am

Landgericht Halle (Saale) Peter Mertens, Direktor des Amtsgerichtes

Merseburg Dr. Steffen Dauer, PP, Halle (Saale) Karsten Neumann, Richter am Sozial gericht

Leipzig Fortbildungspunkte

42

Organisation

Veranstaltungsort Dorint Hotel Halle, Dorotheenstraße 12, 06108 Halle (Saale)

Zeitraum 23. Mai 2016 11.00 – 18.30 Uhr 24. – 26. Mai 2016 09.00 – 18.45 Uhr 27. Mai 2016 08.30 – 12.00 Uhr

Verpflegung Pausenversorgung,

Mittagessen (23. – 26. Mai 2016, inkl. Getränke), Abendessen (23.–26. Mai 2016, inkl. Getränk), Tagungsgetränke, Kaffee und Tee

Teilnehmerzahl max. 25

Teilnahmegebühr 750,– €

Zimmer 95,– €, unter dem Stichwort OPK bis zum 11. April 2016 abrufbar (Telefon 0345. 2923605)

Modul 1 Rechtliche Grundlagen der Sachverständigentätigkeit

SVT 1Sachverständi-

gentätigkeit

2322

Modul 3 Familienrecht

SVT 3 Sachverständi-gentätigkeit

Termin

19. – 22. September 2016

Themen Allgemeine Grundlagen Fachliche Grundlagen Schuldfähigkeit / Straf-rechtliche Verantwort lichkeit Maßregeln der Bessserung und Sicherung Prognose

Überblick

Das Modul vermittelt vertiefte Kennt- nisse der Sachverständigentätigkeit im Bereich Straf- und Vollstreckungsrecht. Neben rechtlichen Aspekten werden eingehend psychologisch-psychothera-peutische Voraussetzungen für die Begutachtung behandelt. Nach diesen einführenden Aspekten wird die Gutachtenerstellung im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen.

Referentin | Referent Dr. Steffen Dauer, Psychologischer Psycho­

therapeut, Halle (Saale) Fortbildungspunkte

40

Organisation

Veranstaltungsort Seaside Park Hotel, Richard-Wagner-Str. 7, 04109 Leipzig

Zeitraum 8.30 – 18.00 Uhr

Verpflegung Pausenversorgung, Mittagessen (inkl. Getränk),

Abendessen (19.–21. September 2016), Tagungsgetränke, Kaffee, Tee

Teilnehmerzahl max. 25

Teilnahmegebühr 750,– €

Zimmer 95,– €, unter dem Stichwort OPK bis zum 19. August 2016 abrufbar (Telefon 0341. 98520)

Modul B1 Straf- und Vollstreckungsrecht

SVT B1Sachverständi-

gentätigkeit

Termin

6. – 9. Juni 2016

Themen

Rechtliche Grundlagen Besondere Rolle des Sach - verständigen bei familien-rechtlichen Begutachtungen Psychologisch-psycho-therapeutische Kenntnisse für die Begutachtung Diagnostisches Vorgehen bei der Gutachtenerstellung Systematik der familien-rechtlichen Begutachtung: Aufbau des Gutachtens, Gestaltungsvorschriften, Fragestellung des Gerichtes Das mündliche Gutachten u.a. Verfahrensvorschriften für das mündliche Gut - achten, Verpflichtung des Sachverständigen, Beeidung, Formaler Ablauf Besonderheiten bei der Begutachtung u. a. in Migrantenfamilien, Traumatisierter Kinder /  Jugendlicher, in Fällen von Gewalterfahrungen

Überblick

Das Modul Familienrecht vermittelt vertiefte Kenntnisse der Sachverstän-digentätigkeit im Bereich Familien- und Sorgerecht. Neben rechtlichen As pekten werden eingehend psycho-logisch-psychotherapeutische Vor - aussetzungen für die Begutachtung behandelt. Nach diesen einführenden Aspekten wird die familienrecht - liche Gutachtenerstellung im Mittel-punkt der Veranstaltung stehen.

Referentin | Referent Dr. Anne K. Liedtke, Psychologische

Psychotherapeutin (TP), Halle (Saale) Richter Markus Niester, Amtsgericht Halle

(Saale) Fortbildungspunkte

40

Organisation

Veranstaltungsort Dorint Hotel Halle, Dorotheenstraße 12, 06108 Halle (Saale)

Zeitraum 8.45 – 18.00 Uhr

Verpflegung Pausenversorgung, Mittagessen

(6. – 9. Juni 2016), Abendessen (6. – 8. Juni 2016) Tagungsgetränke, Kaffee und Tee

Teilnehmerzahl max. 25

Teilnahmegebühr 750,– €

Zimmer 98,– €, unter dem Stichwort OPK bis zum 4. April 2016 abrufbar (Telefon 0345. 2923605)

24 25

FallkonferenzenFamilienrecht und Strafrecht /Glaubhaftigkeit

SVT FK Sachverständi-gentätigkeit

Termin

17. –18. März 2017

Themen

Konfessionen in der Psychotherapie

Tradition und Evolution

Fachvorträge

Workshops

Überblick

Im Jahr 2017 feiern wir den 500. Jahres - tag der Reformation. Die OPK lässt sich von diesem weltgeschichtlichen Ereignis inspirieren und will sich auf dem 3. Ostdeutschen Psychothera-peutentag mit Konfessionen in der Psychotherapie beschäftigen.

Die For schung liefert eindrucksvolle Be lege für die Wirksamkeit der Psychotherapie. Dabei schwebte Klaus Grawe eine alle Schulen und einge- fah renen Denktraditionen hinter sich lassende einheitliche Profession vor, die ihr gemeinsames Verständnis auf einer soliden Basis wissenschaft-licher Erkenntnis gründet. Wie sieht es mehr als 20 Jahre nach Grawe aus mit der Profession? Haben wir den Konfessionalismus überwun-den? Welche Veränderungen kamen evolutionären Veränder ungen gleich und was waren ihre Revolutionen? Wie soll es weitergehen im Spannungs - feld zwischen Be wahren und Fort-schritt?

Wir freuen uns, Sie im Reformations-jahr nach Leipzig einzuladen!

Organisation

Veranstaltungsort Universität Leipzig, Augustusplatz 10, 04109 Leipzig

3. Ostdeutscher Psycho therapeutentag Ankündigung 2017

OPT 33. Ostdeutscher

Psycho-therapeutentag

Termin

Familienrecht17. Februar 2016 30. März 2016 27. April 2016 25. Mai 2016 26. Juni 2016 14. September 2016 19. Oktober 2016 23. November 2016 14. Dezember 2016

Strafrecht / Glaub- haftigkeit 13. Januar 2016 17. März 2016 12. Mai 2016 10. August 2016 14. September 2016 09. November 2016

Themen

Forensisch-psychologische Diagnostik und Urteils-bildung

Gutachtenerstellung

Praktische Anwendung des Gelernten

Überblick

Im Rahmen der Fortbildung zum »Sach verständigen OPK« bietet die Ost deutsche Psychotherapeuten - kam mer in den Rechtsgebieten Fami - lien- und Strafrecht sowie Glaub - haftig keit Fallkonferenzen an.

Diese beinhalten die theoretische Analyse forensisch-psychologischer Diagnostik und Urteilsbildung im Rahmen der Gutachtenerstellung, aus - gehend von einem konkreten Fall. Dazu ist es notwendig, eigene Gutach-ten mit- und in die Diskussion ein - zubringen. Die durch die Teilnahme erworbenen Fortbildungspunkte wer - den auf das Praxismodul des Cur - riculums zur Sachverständigen- tätigkeit angerechnet.

Referentin | Referent Dr. Anne K. Liedtke, Psychologische

Psychotherapeutin (TP), Halle (Saale) Dr. Steffen Dauer, Psychologischer Psycho-

therapeut, Halle (Saale) Fortbildungspunkte

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Organisation

Veranstaltungsort Akademie für Rechtspsychologie, Nikolaistraße 6 – 10, Strohsack Passage, 6. Etage, 04109 Leipzig

Zeitraum 14.30 – 18.30 Uhr

Verpflegung Obst, Tagungsgetränke, Kaffee und Tee

Teilnehmerzahl max. 8 pro Termin

Teilnahmegebühr 200,– € pro Termin

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Anmeldung

Anmeldungen sind ab sofort per Post, Fax, E-Mail oder auf unserer Internet-seite möglich. Sie erhal ten anschließend per Post eine Rech nung. Damit ist Ihre Anmeldung ver bindlich und die Kursgebühr fällig.

Stornierung, Rücktritt

Sollte eine Veranstaltung auf Grund zu geringer Teilnehmerzahl nicht durch- geführt werden, erfolgt die Stornierung spätestens zwei Wochen vor Kurs - beginn. Die Kursgebühr wird dann um- gehend zurückerstattet. Weitergehende Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Die OPK behält sich im Ausnahmefall einen Wechsel der Referenten vor. Der Rücktritt von einer Anmeldung ist nur schriftlich mög - lich. Bis zu vier Wochen vor Kursbeginn fällt eine Bearbeitungsgebühr von 20,– Euro an. Erfolgt die Abmeldung ein bis vier Wochen vor Kursbeginn, wer den 50 % der Kursgebühr fällig, bei späterer Absage die gesamte Kursgebühr.

Hotelzimmer

Bitte buchen Sie Ihre Hotelzimmer direkt im Hotel. Die OPK konnte mit allen Veranstaltungshotels Sonder- konditionen vereinbaren. Bitte beach- ten Sie dazu die Fristen und den Buchungscode der Spezialraten in den jeweiligen Veranstaltungsankün- digungen.

Organisation

Vorname

Name Straße / Nr.

PLZ / Ort Telefon E-Mail

Ich habe die Organisationshinweise sowie die Bedingungen zur Stornierung und zum Rücktrittzur Kenntnis genommen.

Stempel / Unterschrift

Anmeldung

Titel der Veranstaltung

Bitte senden Sie uns das nebenstehende Anmelde formular aus-gefüllt zurück, oder nutzen Sie das Anmelde- formular auf unserer Internetseite unter www.opk-info.de, Menüpunkt Fortbildung. Fax 0341. 46243219 E-Mail [email protected] Post Ostdeutsche Psychotherapeuten- kammer Kickerlingsberg 16 04105 Leipzig

Ostdeutsche PsychotherapeutenkammerKörperschaft des öffentlichen Rechts ⁄ Kickerlingsberg 16 ⁄ 04105 LeipzigTelefon 0341 . 4624320 Fax 0341 .46243219 E-Mail info@opk­info.de Internet www.opk­info.de

Titelfoto Nils A. Petersen Gestaltung Sehsam.de