Ostern Busfahrt 21. Mai Eisskulpturen + Raddampfer · Fortsetzung von Seite 3 Karl...

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Glück im Hühnerstall Islandhühner auf dem Brookhof Was wäre, wenn... ... es Ostern nicht gäbe? Josef und seine Brüder Bibelwoche 2014 Busfahrt 21. Mai Eisskulpturen + Raddampfer Wasser in der Wüste Weltgebetstag aus Ägypten Abschied vom Küsterdienst Ehepaar Haack in Dewitz Zeltlager & Kirchenfüchse Ferienangebote für Kinder Evangelische Kirche Stargard Land März – Mai 2014 Ostern Dem Glück auf der Spur

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Glück im HühnerstallIslandhühner auf dem Brookhof

Was wäre, wenn...... es Ostern nicht gäbe?

Josef und seine BrüderBibelwoche 2014

Busfahrt 21. MaiEisskulpturen + Raddampfer

Wasser in der WüsteWeltgebetstag aus Ägypten

Abschied vom KüsterdienstEhepaar Haack in Dewitz

Zeltlager & KirchenfüchseFerienangebote für Kinder

Evangelische Kirche Stargard Land

März – Mai 2014

OsternDem Glück auf der Spur

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kreuz + quer2

Liebe Leserinnen und Leser,

bei der letzten Beratung über den wei-teren Weg unseres Kirchengemeindever-bandes ging es auch um die ehrenamtli-che Mitarbeit. In diesem Zusammenhang äußerte ein Kirchenältester seine beson-dere Hochachtung vor den ehrenamt-lichen Küstern in unseren Dörfern. Sie bereiten meist über lange Zeiträume zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen die Kirchen vor, sind zeitig da, zählen Kollekte und schließen als letzte die Kir-che zu. Die Gottesdienstsonntage sind dadurch für sie lange im Voraus verplant. Zu selten machen wir uns das vielfältige ehrenamtliche Engagement in unseren Gemeinden klar, ohne das Einiges über-haupt nicht möglich wäre.

Ehrenamt klingt so ein bisschen hoch angebunden, und wir denken zuerst an die ehrenamtliche Leitung eines Sport-vereins. Ich möchte an dieser Stelle dar-auf aufmerksam machen, dass viele Be-teiligungen in unseren Gemeinden das Wort „Ehrenamt“ verdienen, und dass der Dank und die Wertschätzung dafür an dieser Stelle einmal ausdrücklich aus-gesprochen werden soll.

Da sind Frauen in Teschendorf, die über Jahre ganz liebevoll die Senioren-nachmittage vorbereiten, die Kaffeetafel schmücken und Kuchen backen. Wenn man den Raum betritt, fühlt man sich schon durch die Atmosphäre willkom-men geheißen und freut sich auf den ge-meinsamen Nachmittag. Da gibt es ein Küsterehepaar in Dewitz, das sich über Jahre für „ihre Kirche“ und „ihren Fried-hof“ verantwortlich fühlt, so dass die „kirchlichen Rahmenbedingungen“ vom Adventsnachmittag bis zur Bibelwoche einfach stimmen.

Da findet sich eine Gruppe von Ge-meindegliedern und aus dem Bar-gensdorfer Bürgerverein zusammen, um den Friedhof aufzuräumen, die Büsche zu beschneiden und zu überlegen, wie der Friedhof weiter gestaltet werden könnte.

AUF EIN WORT

Für GotteslohnDank für Ehrenamt

Foto

s: C

R

Titelbild: Levi Koseleck, 5 Jahre

Zu diesem Heft

Dem Glück auf der Spur“, lautet die Themenstellung für kreuz+quer

in diesem Jahr. Ausgangspunkt ist die Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“.

„Glück“ ist vielleicht nicht das Ers-te, was einem beim Stichwort „Kir-che“ einfällt. Um so reizvoller ist es, sich auf diese Spurensuche zu bege-ben. Im Laufe des Jahres kommen un-terschiedliche Aspekte zur Sprache. Ohne den Anspruch auf Vollständig-keit natürlich.

In dieser Ausgabe stellen wir die Frage nach Ostern. Ist Ostern ein Glücksfall? Oder können wir auf Ostern verzichten? Stellen Sie diese Frage einmal Kindern. Die Antwort wäre wohl sehr eindeutig.

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Freude beim Lesen, ein gesegne-tes Osterfest und eine fröhliche Oster-eiersuche!

Christian Rudolph

InhaltLeitthema 3-5

Gemeindeleben 6-8

Kontakt/Impressum 8

Terminübersicht 9

Gottesdienste 10-11

Meditation 12

Kinder + Jugend 13

Kirchliches Bauen 14

Kirchenregion ... 15

Kulturnotizen 16

Über den Tellerrand 17

Kaleidoskop 18

Vorletzte Seite 19

Landkarte 20

Rolf Krüger

Aus vielen anderen Bereichen unserer Kirchengemeinden kann so Mitarbeit be-nannt werden, ohne die wir entschieden ärmer wären. Das meiste geschieht für „Gotteslohn“ und sehr selbstverständ-lich. Ehrenamtliche Mitarbeit ist aber nicht selbstverständlich, sondern die Mitarbeitenden und Beteiligten zeigen damit, dass ihnen ihre Kirchengemeinde und die Gemeinschaft mit anderen am Herzen liegen. Dafür möchte ich mich auch im Namen aller hauptamtlichen Mitarbeiter ganz herzlich bedanken.

Rolf KrügerPastor in Burg Stargard

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THEMA: DEM GLÜCK AUF DER SPUR

Was wäre, wenn...Von der Kunst und dem Glück, das Gegenteil zu denken

Was wäre, wenn...? Mit dieser Frage beginnen Gedankenspiele. Ein-

mal das Gegenteil denken. Das, was wir nicht gewohnt sind. Was wir sogar für unmöglich halten.

Was wäre zum Beispiel, wenn es Os-tern nicht gäbe? Nun ja, dann gäbe es kei-nen Ostermontag, keinen freien Arbeits-tag. Und Karfreitag gäbe es auch nicht. Also kein verlängertes Wochenende. Arbeiten statt ausschlafen, Bürostuhl statt Liegestuhl, Werkbank statt Sonnenbank. Kein Ostern? Das wäre Pech für jeden Arbeitsnehmer, ob Christ oder nicht.

Apropos Christ. Den gäbe es dann na-türlich auch nicht. Nun gut, auf den ein oder anderen könnte ich auch verzich-ten. Denn auch unter den Christen gibt es Stinkstiefel und Miesepeter. Manche sind sogar gar davon überzeugt, gerade unter den Christen. Wie auch immer.

Aber mal grundsätzlich: Was wäre, wenn es Ostern nicht gäbe? Dann gäbe es keine Kirche, keine evangelische, keine katholische, keine orthodoxe, überhaupt keine. Nirgends. Dann gäbe es keine Kathedrale, keinen Dom, noch nicht einmal eine klitzekleine Dorfkir-che. Weder in Rom, noch in Köln. Auch

nicht in Bad Doberan, in Neubranden-burg, Burg Stargard, Zachow oder Loitz. Mal ehrlich: Da würde mir etwas fehlen, mehr vielleicht als ein freier Arbeitstag.

Kirchen, sagt man, seien Zeigefinger Gottes in der Landschaft. Sie machen aufmerksam auf etwas, was im Wider-spruch zu dem steht, was wir gewohnt sind zu denken.

Was könnte das sein? Was gibt es in Kirchen zu entdecken, was unsere Vor-stellungskraft sprengt? Die harten Kir-chenbänke sind es schon mal nicht, die kennen wir.

Aber da gibt es anderes, was die Auf-merksamkeit auf sich zieht. Ein Bild, eine Skulptur, der Altar, ein Taufstein. Ich nehme mir Zeit, das auf mich wirken zu lassen. Und ich entdecke Details, in Stein gehauen, in Holz geschnitzt, mal kunstvoll, mal schlicht, mal alt, mal mo-dern. Jede Kirche fängt an zu sprechen, wenn man sich Zeit nimmt für sie. Wenn man ihr Zeit lässt, von sich zu erzählen und ihr Geheimnis preiszugeben.

Und dann fängt sie an. „Am Anfang“, so erzählt sie stockend, „war alles aus. Alle Hoffnung, alles Leben, wie ausgelöscht. Nichts ging mehr. Rien ne va plus.“

Fortsetzung auf Seite 4

Romanische Tauffünte in Groß Nemerow: Der Gekreuzigte und Auferstandene verheißt neues Leben.

Foto: CR

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kreuz + quer4

THEMA: DEM GLÜCK AUF DER SPUR-

Fortsetzung von Seite 3

Karl Schmidt-Rottluff, Christus in Emmaus, 1918

Wie zur Bestätigung des Gesagten zeigt sie auf den Mann am Kreuz. Aus und vorbei. Fröhlich und glücklich sieht anders aus. „Es ist 2000 Jahre her. Er war der Hoffnungsträger“, fährt sie fort. „Er hatte eine große Anhängerschaft. Heute würde man sagen, einen großen Fanclub oder viele Followers. Er hatte ihnen die Augen für das Leben geöffnet. Nun war er selbst tot.“

„So ist das eben“, seufze ich, „das ist doch normal. So ist eben der Lauf der Welt.“ – „Es kam aber noch schlimmer: Bei vielen schlug die Bewunderung in Spott um. `Anderen hast du geholfen, nun hilf dir selbst´, höhnten sie.“

Ich verstehe. Es ist nicht nur der Tod selbst, der erschüttert, sondern die Art des Todes. Unehrenhaft aus dem Leben entlassen, aller Würde beraubt. Dass die Würde des Menschen unantastbar sei, galt nur für römische Staatsbürger. Für alle anderen galt: Im Zweifel gegen den

Angeklagten.„Und was hat das jetzt mit Kirche zu

tun?“, frage ich.„Das ist eine gute Frage. Wie soll ich

es sagen? Es hat etwas damit zu tun, dass du das Gegenteil denken musst. Kannst du das?“ – „Wie soll das gehen?“, frage ich. – „Du weißt doch, dass das Leben mit der Geburt beginnt und mit dem Tod endet.“ – „Ja, natürlich.“ – „Und nun stell dir vor, es ist umgekehrt.“ – „Wie bitte? Das ist doch unmöglich!“

„Genau das sagten seine Anhänger auch: Das ist unmöglich. Doch da wa-ren Frauen, die hatten etwas Seltsames erlebt. Das Grab hatten sie geöffnet und leer vorgefunden. Ein Schock! Die ers-te Vermutung: Grabräuber. Doch dann, so sagten sie, seien sie IHM begegnet. Nicht tot, sondern lebendig. Wie neu geboren.“

Ich lasse diese Worte auf mich wirken. Das ist in der Tat das Gegenteil von dem,

Auf dem WegGegenwart des Auferstandenen

Zwei Männer auf dem Weg. Von Je-rusalem in ein kleines Dorf namens

Emmaus. Der Schock über den Tod Jesu sitzt tief. Ein Unbekannter gesellt sich hinzu. Kommt mit ihnen ins Gespräch. Geht mit ihnen. Als sie zu Hause an-kommen, bitten sie ihn zu bleiben. Sie sitzen zu Tisch. Der Unbekannte bricht das Brot. Wie beim letzten Abendmahl. Das Erkennungszeichen. ER ist es. Jetzt können sie sich wieder freuen. Sie haben wieder Energie. Sie laufen zurück in die Stadt und erzählen es weiter. CR

Zwei Jünger gingen voll Not und Zweifel,traurig ist ihr Gesicht.Doch da kommt Jesusund spricht mit ihnen,und plötzlich wurde es Licht.

Bleibe bei uns, weil es Abend wird,bleibe bei uns, o Herr!Bleibe bei uns, wenn es dunkel ist,bleibe bei uns, o Herr!

Herr, deine Wege,die du uns leitest,kann ich oft nicht verstehn.Doch weil du mitgehstund um das Ziel weißt,will ich sie gern mit dir gehn.

Was uns dein Wort sagt,ist klar und deutlich,täglich sprichst du zu mir.Doch all mein Reden,mein Tun und Denkenzeigt herzlich wenig von dir.

Doch weil wir dein sindmit Leib und Leben,komme, was immer mag:Wir mögen fallen,in Nacht verzagen,bei dir ist Hilfe und Tag.

Viel Jünger gehenvoll Not und Zweifel ...und um sie leuchtet sein Licht.

Kreuzbruderschaft Nürnberg

nach Lukas 24,13-35

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DAS INTERVIEW

Isländische Hühner in Mecklenburg

Vom Glück im HühnerstallKirsten Mälzer hält auf ihrem Brookhof Isländische Landnahmehühner

Aus Island hat Kirsten Mälzer Brut-eier einer alten Hühnerrasse mitge-

bracht. Inzwischen sind sie ausgebrütet, und die Hühner fühlen sich auf dem Brookhof in Teschendorf heimisch. Do-rothee Heinke fragte die Züchterin, ob Hühner glücklich machen.

Wenn ich mich auf deinem Hof umsehe, dann habe ich das Gefühl, dass sich die Hühner wohlfühlen.

Na klar, ich versuche die Tiere artge-recht zu halten. Wobei die Frage natür-lich ist: Was ist artgerecht?

Dazu gehört ein ordentlich ausgestatte-ter Stall zum Schutz vor Wildtieren sowie ein geschützter Auslauf zum Picken von Regenwürmern und anderen Kleintieren. Zur Federpflege brauchen die Hühner ein 30 Zentimeter tiefes Staubbad. Das kann aus offener Erde oder Holzasche bestehen. Meine Hühner bekommen Biofutter und haben genug Möglichkei-ten zum Trinken.

Um sich im Winter draußen wohl zu fühlen, sollten Sonnenplätze da sein und für den Sommer auch schattige Orte. Das alles haben sie auf unserem Hof. Deshalb denke ich, dass sie glücklich sind.

Was bedeuten die Hühner dir?Mit den Hühnern ist Leben auf unse-

rem Hof eingekehrt. Das Grundstück ist groß und die ersten Jahre kam es mir zu ruhig vor. Nun ist es belebt, ich habe

Tiere zu versorgen und kann auch viel Fröhliches mit ihnen erleben. Zum Bei-spiel morgens, wenn ich sie aus dem Stall herauslasse, dann geht es erst mal im Tiefflug zum Komposthaufen. Wer ist der Erste und findet die dicksten Regen-würmer?

Warum hast du mit der Hühnerhal-tung begonnen? Wie ist dieser Wunsch entstanden?

Wir haben einfach gute Bedingungen mit unserem Grundstück. Als wir das Bauernhaus mit dem Stall kauften, haben wir erst einmal das Wohnhaus saniert. Nach und nach begannen wir dann die Wirtschaftshälfte aufzuräumen und ent-deckten wir den Hühnerstall, der schon da war mit dem Hühnerausgang. Alles war günstig angelegt, weit genug weg vom Wohnhaus und Gemüsegarten. So entstand die Idee, ihn zu nutzen und selbst Hühner zu halten.

Bringt dir die Hühnerhaltung die Freu-de, die du dir erhofft hast?

Es ist schön, die Lebendigkeit auf dem Hof zu spüren und die Hühner zeigen mir auch, dass sie mich kennen. Aber sie sind kein Lebensinhalt, doch ein schö-nes Hobby. Interessant wird es, weil ich eine reine Sorte, die Isländer, züchte. Angefangen habe ich mit Sussex-Geflü-gel, weil ich dachte, auf einem großen Grundstück können ruhig große Hühner leben.

Ich hatte einen Hahn, Jack, und vier Hennen. Doch die Hennen fraßen viel und legten kaum Eier. So horchte ich mich um und kam auf die Isländischen Landnahmehühner, die eine sehr alte und reine Rasse sind und viele Eier le-gen. Das entspricht auch meiner Lebens-philosophie, alte Gemüsesorten und Rassen zu bewahren.

Was ist für dich Glück? Was macht dich glücklich?

Wenn es den Hühnern gut geht, wenn

Foto: Dorothee Heinke

sie fröhlich übers Grundstück schlen-dern, in die Bäume flie-gen und das Obst an-picken, dann freue ich mich und fühle mich glücklich. Sie danken mir meine Fürsorge durch Gesundheit und Vitalität. Manchmal ha-ben sie witzige Ideen, wie sie an Nahrung kommen. Als beispiels-weise die Bienen ihre Drohnen hinausgesetzt haben, da lauerten schon die Hühner auf einen Leckerbissen. Da musste ich schon herz-lich lachen.

was ich erlebe. Ich wage einen Wider-spruch: „Das klingt aber sehr legenden-haft. Und das soll ich glauben? Wie lässt sich das denn beweisen?“

„Nun, beweisen in dem Sinn lässt sich das nicht. Ich kann dir nur erzählen, was geschehen ist. Auch damals gab es genug, die das in Frage stellten. Aber auch sie berichten, sie seien dem LEBENDIGEN begegnet. Und das hatte Auswirkungen. Sie selbst schöpften neue Hoffnung. Das Leben kehrte in sie zurück. Das Leben hatte wieder einen Sinn. Sie waren von dem Erlebten so beflügelt, dass sie davon weiter erzählen mussten. Sie konnten gar nicht anders.“ – „Und so ist die Kirche entstanden“, frage ich. – „Ja.“

Mir fällt ein Satz ein, den ich einmal gelesen habe: „Glück ist ein Erschöp-fungszustand, die tiefe Erholung vom Unglück“. Ostern als tiefe Erholung vom Tod – welch ein Glück, dass es Ostern gibt! CR

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AUS DEM GEMEINDELEBEN

... damit wir leben und nicht sterbenÖkumenische Bibelwoche 2014

Thomas Mann hat einen epochalen Roman über ihn und seine Brüder

geschrieben, Rembrandt einen Bilder-zyklus zu seiner Lebensgeschichte ge-schaffen: Josef, der Träumer, das Papa-Kind, der Liebling, von seinen Brüdern gemobbt und verschachert. Im Ausland Karriere gemacht, hoch gestiegen und tief gefallen, durch Intrigen im Knast gelandet und dann doch wieder reha-bilitiert. Auch seinen Brüdern begegnet er wieder auf eine Weise, die sie nicht erwartet hätten.

Episoden aus den Josefsgeschichten stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Bibelwoche. Es wäre vermessen, wollte man die Überfülle der Geschichten an wenigen Abenden ausschöpfen wollen. Aber Impulse geben sie allemal, sich die Geschichte einmal in Gänze wieder zu Gemüte zuführen. Nicht umsonst gilt sie als einer der Meilensteine der Hebräi-schen Bibel.

Die Bibelwoche ist ein Angebot für Menschen, die in Gemeinschaft Gleich-gesinnter durch Hören und Nachdenken, Austausch der Erfahrungen und Gebets-gemeinschaft neue Kraft für die Anforde-rungen des Alltags erhalten möchten.

CR

11.03. 14.00 Teschendorf Pfarrhaus 19.30 Ballwitz Pfarrhaus12.03. 14.00 Teschendorf Pfarrhaus 19.30 Ballwitz Pfarrhaus13.03. 14.00 Teschendorf Pfarrhaus 19.30 Ballwitz Pfarrhaus

25.03. 14.00 Dewitz Kirche 19.30 Burg Stargard Gemeindehaus26.03. 19.30 Burg Stargard Gemeindehaus27.03. 14.00 Dewitz Kirche 19.30 Burg Stargard Gemeindehaus28.03. 19.30 Burg Stargard Gemeindehaus

FriedhofsausschussInsgesamt zwölf Friedhöfe gehören zu

den Kirchengemeinden Ballwitz, Burg Stargard und Teschendorf. Nicht alle las-sen sich wirtschaftlich betreiben, manche sind in tiefroten Zahlen. Die sich ändern-de Bestattungskultur verschärft die Lage.

Gemeinsam wollen die Kirchengemein-den im April einen Friedhofsausschuss bilden, der eine gemeinsame Friedhofs- und Gebührenordnung vorbereiten soll. In welcher Form und Trägerschaft die Friedhöfe dann verwaltet werden, muss sich noch zeigen. Auch die Synode des Kirchenkreises Mecklenburg hat sich des Themas angenommen. Im Gespräch ist die Bildung eines Friedhofswerkes oder eines Verbandes. CR

KGR-WochenendeVom 21.-23. März verbringen Kir-

chenälteste wieder ein Wochenende in Zinnowitz auf Usedom. Bibelarbeit, Zeit für Gespräche und Spaziergang am Strand sind eine willkommene Abwechs-lung zu den monatlichen Sitzungen. CR

FahrradtourAn Christi Himmelfahrt gibt es nach

dem Gottesdienst in Zachow immer eine Gruppe, die sich aufs Rad setzt und eine Runde durch die Gegend dreht. Wer mag, kann sich gerne anschließen. Das Ziel steht noch nicht fest. Start ist nach dem Frühschoppen im Anschluss an den Gottesdienst. CR

11.-13. MärzBallwitzTeschendorf

11.-13. MärzBurg Stargard

25.+27. MärzDewitz

Teschendorfer Frauen sind hart im Nehmen.Ausgerüstet mit Decken und warmer Klei-dung trafen sie sich im Januar in der kalten Kirche, um miteinander Weihnachtslieder zu singen. Im Anschluss wärmten sie sich im Pfarrhaus bei einem Heißgetränk auf.Fo

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21.-23. MärzZinnowitz

29. MaiZachowStart: 11.30 Uhr

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BALLWITZ – BURG STARGARD – TESCHENDORF

21. MaiTeschendorf 07.23Burg Stargard

Schule 07.33Markt 07.40

Rowa 07.47Groß Nemerow 08.00

Kosten: 45 Euro

Kontakt:Heike Lohmann039603-20754

Foto

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Heide u. Winfried Haack

Küster der ersten StundeEhepaar Haack wird am Himmelfahrtstag in Dewitz verabschiedet

In den ersten Jahren meiner Dienstzeit in der Kirchengemeinde Burg Stargard

hörte ich in Dewitz trotz der laufenden Planungen und ersten Arbeiten an der Kirche die skeptische Frage: „Meinen Sie wirklich, dass unsere Kirche noch einmal aufgebaut wird?“ Und ich habe es immer bejaht. Dann war der Turm erneuert, und die Arbeiten am Kirchenschiff mach-ten gute Fortschritte, sodass als Wieder-einweihungstermin der Himmelfahrtstag 1999 ins Auge gefasst werden konnte. Was wir brauchten, war ein Küster.

Eines Tages kamen die Eheleute Haack aus Dewitz zu mir, die zu unseren treu-en Gottesdienstbesuchern in den Aus-weichquartieren gehörten, und boten ihre Mitarbeit an. Heide und Winfried Haack waren rüstige Vorruheständler und wollten gern eine Aufgabe in der Kirchengemeinde übernehmen. So wur-de die erneuerte Dorfkirche in Dewitz „ihre“ Kirche. Haacks trommelten Leute zusammen für das Großreinemachen zur Einweihung und halfen, dass der Einwei-hungstag gut und festlich gelang. Frau Haack nahm sich des Friedhofsbuches an, brachte es auf den aktuellen Stand, sprach die Menschen bei Problemen mit den Grabstellen an und sorgte zusam-men mit ihrem Mann für Ordnung auf dem Friedhof. Alles war gut geregelt, die Gottesdienste wurden vorbereitet, und „es lief“, wie man so schön sagt.

Aber nicht für Frau Haack. Auf der Em-pore der Dewitzer Kirche standen seit 1945 die traurigen Reste einer Orgel. Nur das Orgelgehäuse war ganz gut er-

halten. Frau Haack machte immer wie-der auf das Orgelrudiment aufmerksam und sagte: „Richtig vollständig ist die Kir-che erst mit einer spielbaren Orgel.“ Ihre Hoffnung wurde belohnt. Es fand sich ein Sponsor, und in das instandgesetzte Orgelgehäuse baute der Orgelbaumeis-ter Arnold aus Plau am See eine vielge-lobte neue Orgel ein. Die Gottesdienste in Dewitz sind ohne sie gar nicht mehr denkbar. Die Kirche war fertig

Weit gefehlt. Die Eheleute Haack frag-ten jetzt, was eine Glocke nütze, die nicht läutet. Also wurde die Glocken-aufhängung repariert und instandgesetzt. Herr Haack zog zu Gottesdiensten und Amtshandlungen am Strick. Inzwischen läutet die Glocke elektrisch und kann sogar programmiert werden. Man kann sich denken, wem dieser technische Fortschritt zu verdanken ist.

Zum Jahreswechsel 2013 / 2014 haben Haacks ihren langjährigen Küsterdienst in andere Hände gegeben. Am Himmel-fahrtstag werden sie im Festgottesdienst aus ihrem Dienst verabschiedet.

An dieser Stelle möchte ich den Ehe-leuten Haack im Namen unseres Kir-chengemeinderates und der ganzen Gemeinde für ihren Dienst danken. Als Kirchenälteste hat Frau Heide Haack die Dewitzer Belange vehement vertreten – auch dafür sei ihr gedankt.

Dankbar blicken wir auf die gemein-same Wegstrecke zurück und wünschen Heide und Winfried Haack Gottes gutes Geleit für die vor ihnen liegende Zeit.

Rolf Krüger

NeujahrsempfangErstmalig hatte der Kirchengemeinde-

rat Ballwitz im Januar zu einem Neu-jahrsempfang geladen. Die Einladung richtete sich an Bürgermeister, Gemein-devertreter und Vereinsvorsitzende. Mit ihnen wollten die Kirchenältesten über die Gestaltung des Lebens in den Dör-fern in Gespräch kommen.

Bei leckeren Suppen war man schnell im Gespräch, entwickelte die ein oder andere Idee und lernte sich vor allem besser kennen. Zur Einführung hatte Pastor Christian Rudolph einen kleinen Überblick über die geplanten Höhepunk-te der Kirchengemeinde im Jahr 2014 ge-geben. Die einhellige Meinung: Daraus sollte eine Tradition werden. CR

Busfahrt zu EisskulpturenDer große Wunsch des Ballwitzer Se-

niorenkreises ist es, Europas größten Eisskulpturenpark in Rövershagen zu be-suchen und mit dem Schaufelraddampfer über das Achterwasser zu schippern.

Der Wunsch wird am 21. Mai in die Tat umgesetzt. Ein Bus startet morgens von Teschendorf (mit Zustiegsmöglich-keiten in Burg Stargard, Rowa und Groß Nemerow) und bringt die Reisegesell-schaft ans gewünschte Ziel. Auf dem Programm steht außerdem die Besichti-gung der Seemannskirche in Prerow. Im Teilnahmepreis von 45 Euro sind Mit-tagessen und Eintrittsgelder enthalten. Anmeldungen nimmt Heike Lohmann entgegen. Rückkehr: 18.30 Uhr. CR

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kreuz + quer8

AUS DEM GEMEINDELEBEN

KONTAKT

KirchengemeindeverbandHeike Lohmann

Tel: 039 603 - 27 796

eMail: [email protected]

Ballwitz / TeschendorfPastor Christian Rudolph

17094 Holldorf OT Ballwitz, Kastanienweg 7

Tel: 039 603 - 20 983

Fax: 039 603 - 20 984

eMail: [email protected]

Burg StargardPastor Rolf Krüger

17094 Burg Stargard, Carl-Stolte-Str. 17

Tel: 039 603 - 20 754 (priv. 21 471)

Fax: 039 603 - 27 391

eMail: [email protected]

Katechetin Dorothee Heinke

17094 Burg Stargard, Sabeler Weg 5

Tel: 039 603 - 23 312

eMail: [email protected]

Küster Martin Rodenberg

17094 Burg Stargard, Marner Str. 21

Tel: 039 603 - 33 015

eMail: [email protected]

Öffnungszeiten Gemeindebüro17094 Burg Stargard, Grabenstr. 6

Tel: 039 603 - 20 754

di 9 - 12 Uhr

mi 9 - 12 Uhr

do 9 - 12 Uhr

fr 17 - 18 Uhr + nach Vereinbarung

BankverbindungKKV Neubrandenburg

Evangelische Kreditgenossenschaft EKK

IBAN DE28520604100105370019

Kto GENODEF1EK1

Kennwort: Ballwitz / Burg Stargard /

Teschendorf

www.kirche-stargard-land.de

Impressum kreuz + querHerausgeber: Kirchengemeindeverband

Burg Stargard

Redaktionsleitung: Christian Rudolph

Redaktionsschluss: 15.04.2014

Druck: KWG-Druck, Grünsfeld

Auflagenhöhe: 3.400

Aus den Kirchenbüchern

Getauft wurde• Emil Burghardt, Vechelde

Kirchlich bestattet wurden• Ingrid Barz, Quastenberg-Siedlung• Hans Werner Dörnbrack, Bg. Stargard• Ella Kürschner, NB/Groß Nemerow• Johanna Lüdtke, Burg Stargard• Helmut Püschel, Gramelow/NB• Gustav Simon, Marienhof• Ulrich Schulz, Burg Stargard• Margarete Schwarz, Rowa• Elfriede Starck, Klein Nemerow• Marianne Stern, Cammin/NB

Redaktionsteam kreuz + quer sucht Unterstützung

Sie haben ein Gefühl für Sprache? Sie schreiben gern?

Sie interessieren sich für die Arbeit in der

Kirchengemeinde und kennen sich vor Ort gut aus?

Dann sind Sie bei uns richtig! Kontakt: 039603-20983

Gruppenbild im Schnee 3.440 MeterHoch hinaus ging es bei der Winter-

freizeit Anfang Februar. Das Skige-biet des Tiroler Pitztalgletschers mit bis zu 3.440 Metern bot selbst in diesem milden Winter ausgezeichnete Schnee-verhältnisse. Wer mochte, konnte sich auch auf der Loipe oder mit Schneeschu-hen austoben. Der einzige Knochen-bruch war kein Skiunfall, sondern nach Aussagen der Ärzte „Pech“.

Abends auf der Hütte wartete selbst gekochter Gaumenschmaus. Bei Spiel, Film und Feuerzangenbowle war die Stimmung bestens. CR

Foto: CR

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TERMINÜBERSICHT

Kirchengemeinde Ballwitz05.03. Seniorenkreis Ballwitz, Pfarrhaus 14.0006.03. FILM: sh. S. 16 Ballwitz, Pfarrhaus 20.0011.-13.03. Bibelwoche Ballwitz, Pfarrhaus 19.3021.-23.03. KGR-Wochenende Zinnowitz02.04. Seniorenkreis Ballwitz, Pfarrhaus 14.0006.05. Kirchengemeinderat Ballwitz, Pfarrhaus 19.3007.05. Seniorenkreis Ballwitz, Pfarrhaus 14.0009.05. FILM: sh. S. 16 Ballwitz, Pfarrhaus 20.0029.05. Fahrradtour Start: Zachow, Kirche 11.30

Kirchengemeinde Burg Stargard25.03. Bibelwoche Dewitz, Kirche (geheizt) 14.0025.-28.03. Bibelwoche Burg Stargard, Gemeindehaus 19.3027.03. Bibelwoche Dewitz, Kirche (geheizt) 14.0008.04. Frauenkreis Burg Stargard, Gemeindehaus 15.0024.04. Bibelgesprächskreis Burg Stargard, Gemeindehaus 19.3007.05. Kirchengemeinderat Burg Stargard, Gemeindehaus 19.0013.05. Frauenkreis Burg Stargard, Gemeindehaus 15.0015.05. Bibelgesprächskreis Burg Stargard, Gemeindehaus 19.30

Kirchengemeinde Teschendorf04.03. Kirchengemeinderat Teschendorf, Pfarrhaus 19.0011.-13.03. Bibelwoche Teschendorf, Pfarrhaus 14.0008.04. Kirchengemeinderat Teschendorf, Pfarrhaus 19.0010.04. Gemeindenachmittag Teschendorf, Pfarrhaus 14.0015.05. Gemeindenachmittag Teschendorf, Pfarrhaus 14.0020.05. Kirchengemeinderat Teschendorf, Pfarrhaus 19.00

Kirchengemeindeverband (KGV)07.03. Weltgebetstag Burg Stargard, Gemeindehaus 17.0008.03. Steuerungsgruppe ZMiR Burg Stargard, Gemeindehaus 09.0018.03. Frauen um 50: Frauen in der Bibel Burg Stargard, Gemeindehaus 19.0028.-30.03. Konfirmandenfreizeit Sassen01.04. Gemeinsame KGR-Sitzung Burg Stargard, Gemeindehaus 19.3011.04. Jugendkreuzweg Neubrandenburg, Katholische Kirche 19.0012.04. Konfirmandentag Ballwitz, Pfarrhaus 09.0015.04. Frauen um 50: Sorbische Ostereier Burg Stargard, Gemeindehaus 19.0002.-04.05. Kinderfreizeit Prillwitz, Haus der Kirche10.05. Steuerungsgruppe ZMiR Burg Stargard, Gemeindehaus 09.0017.05. Konfirmandentag Burg Stargard, Gemeindehaus 09.0020.05. Frauen um 50: Meditativer Tanz Burg Stargard, Gemeindehaus 19.0021.05. Seniorenausflug Rövershagen / Prerow

regelmäßig mo Chor Burg Stargard, Gemeindehaus 19.45di Christenlehre, 1. Klasse Burg Stargard, Gemeindehaus 15.00di Christenlehre, 4.-6. Klasse Burg Stargard, Gemeindehaus 16.30mi Christenlehre, 2. Klasse Burg Stargard, Gemeindehaus 15.30do Christenlehre, 3. Klasse Burg Stargard, Gemeindehaus 15.00mi Posaunenchor Burg Stargard, Gemeindehaus 18.30

Rolf KrügerPastorKG Burg Stagard

Christian RudolphPastorKG Ballwitz KG Teschendorf

Dorothee HeinkeKatechetinKG Burg Stargard

Martin RodenbergKüsterKG Burg Stargard

Monika LietzSekretärinKG Burg Stargard

Heike LohmannSekretärinKGV Bg. Stargard

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GOTTESDIENSTE

März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen,dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13,35

So 02.03. 09.00 Teschendorf Pfarrhaus GDEstomihi 10.00 Burg Stargard Gemeindehaus GD

10.30 Ballwitz Pfarrhaus GD – Kirchenkaffee

Fr 07.03. 17.00 Burg Stargard Gemeindehaus GD zum Weltgebetstag Weltgebetstag – Ägytisches Festmahl

So 09.03. 10.00 Burg Stargard Gemeindehaus GDInvokavit

So 16.03. 09.00 Teschendorf Pfarrhaus GDReminiszere 10.00 Burg Stargard Gemeindehaus GD

10.30 Groß Nemerow Kirche (geheizt) GD – Kirchenkaffee

So 23.03. 10.00 Burg Stargard Johanneshaus GDOkuli 14.00 Dewitz Kirche (geheizt) GD

So 30.03. 10.00 Burg Stargard Gemeindehaus GD + AbendmahlLätare

AbkürzungenGD = Gottesdienst+ = mit– = anschließend

April Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Johannes 16,20

So 06.04. 10.00 Burg Stargard Gemeindehaus GD + AbendmahlJudika

Fr 11.04. 19.00 Neubrandenburg Kath. Kirche Jugendkreuzweg

So 13.04. 09.00 Teschendorf Pfarrhaus GDPalmsonntag 10.00 Burg Stargard Gemeindehaus GD + Abendmahl

10.30 Rowa Kirche (geheizt) GD14.00 Dewitz Kirche (geheizt) GD

Do 17.04. 19.00 Ballwitz Pfarrhaus Sederfeier (bitte anmelden!)Gründonnerstag 19.30 Burg Stargard Gemeindehaus GD + Abendmahl + Posaunenchor

Fr 18.04. 08.30 Quastenberg Kapelle AbendmahlKarfreitag 10.00 Burg Stargard St. Johanneskirche GD + Abendmahl + Chor

10.30 Groß Nemerow Kirche (geheizt) GD + Abendmahl – Kirchenkaffee14.00 Teschendorf Pfarrhaus GD + Abendmahl

So 20.04. 05.30 Zachow Kirche OsternachtOstern 07.00 Burg Stargard St. Johanneskirche Osterfeuer – Andacht + Chor – Frühstück

10.00 Burg Stargard St. Johanneskirche Familien-GD10.00 Cammin Kirche Oster-GD

So 21.04. 10.00 Burg Stargard St. Johanneskirche GD + Abendmahl Ostermontag

So 28.04. 10.00 Burg Stargard St. Johanneskirche GD + Taufgedächtnis Quasimodogeniti

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März – Mai 2014 11

IM KIRCHENGEMEINDEVERBAND BURG STARGARD

Mai Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Galater 3,28

So 04.05. 10.00 Burg Stargard St. Johanneskirche GD + AbendmahlMiserikordias Domini 14.00 Dewitz Kirche GD

So 11.05. 08.30 Quastenberg Kapelle GDJubilate 09.00 Gramelow Kirche GD

10.00 Burg Stargard St. Johanneskirche GD + Abendmahl10.30 Rowa Kirche GD

So 18.05. 09.00 Teschendorf Kirche GDKantate 10.00 Burg Stargard St. Johanneskirche GD + Abendmahl + Chor

10.30 Groß Nemerow Kirche GD – Kirchenkaffee

So 25.05. 10.00 Dewitz Kirche Vorstellungs-GD der KonfirmandenRogate

Do 29.05. 10.00 Dewitz Kirche GD – Verabschiedung Ehepaar HaackChristi Himmelfahrt + Einführung des neuen Küsters

10.00 Zachow Kirche GD – Frühschoppen

VORSCHAU JUNI

So 01.06. 09.00 Loitz Kirche GDExaudi 10.00 Burg Stargard St. Johanneskirche GD + Abendmahl

10.30 Ballwitz Kirche GD

WeltgebetstagDer Weltgebetstagsgottesdienst in Burg Stargard am 7. März wird von Frauen aus den drei Kirchengemeinden in Eigenre-gie vorbereitet. Er folgt einer Vorlage von Frauen aus Ägypten. Dementsprechend ist die Gestaltung. Im Anschluss wartet ein ägyptisches Festmahl.

JugendkreuzwegDer Jugendkreuzweg am 11. April in Neubrandenburg ist geprägt von Bild-betrachtungen, den Bezügen zwischen Passion und Gegenwart und moderner Musik. Nicht nur Jugend ist herzlich will-kommen.

SederfeierDie Sederfeier am Gründonnerstag in Ballwitz bezieht sich auf die jüdische Tradition des Passamahls. Bei Lamm-fleisch, Wein und Mazzen kommt neben einer festen Liturgie auch das leibliche Wohl nicht zu kurz.

Gottesdienste zu besonderen AnlässenOsternachtIn aller „Herrgottsfrühe“ bietet die Oster-nacht in Zachow die Gelegenheit, den Wandel von „zu Tode betrübt“ hin zu „himmelhochjauchzend“ mitzuerleben.

KonfirmandenvorstellungAm 25. Mai stellen sich die Konfirman-den den Gemeinden vor. Von Anfang bis Ende haben sie alles selbst vorbereitet. Sogar die Predigt halten sie selbst.

SeegottesdienstAm 22. Juni wird der Seegottesdienst in Cammin gefeiert. Mit dabei sind auch Gäste aus der Partnergemeinde Gröbenzell.

Goldene KonfirmationIm diesem Jahr feiern die Konfirmandin-nen und Konfirmanden der Konfirmati-onsjahrgänge 1963 und 1964 ihr 50jähri-ges Konfirmationsjubiläum, und zwar in Burg Stargard am 31. August, in Ballwitz

am 21. September und in Teschendorf am 28. September.

Nicht immer ist es möglich, die Jubilare nach all den Jahren ausfindig zu machen. Umzug und Namens-wechsel erschweren die Suche. Deshalb hel-fen Sie uns bitte: Wenn Sie Kontakt zu den betreffenden Personen haben oder selbst zu dem Kreis der Jubilare zählen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbin-dung. Vielen Dank!

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MEDITATION

Eure Traurigke

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MonatsspruchApril

Johannes 16,20

Grafik von Christian Rudolph

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März – Mai 2014 13

KINDER & JUGEND

Da freute sich Werner Lemke. Er bekam Besuch von Konfirmanden.

All You need is loveDer alte Beatles-Song „All You need

is love“ von 1967 hat nichts von seiner Gültigkeit verloren: Alles, was du brauchst, ist Liebe. Egal, wer du bist, egal, was du kannst. Liebe ist das, wo-nach sich jeder sehnt. „Wenn du die Liebe nicht hast“, so sagt es der Apostel Paulus, „dann nützt dir alles nichts. Egal, wer du bist, egal, was du kannst.“

Als „Religion der Liebe“ hat das Chris-tentum diese Erkenntnis in den Mittel-punkt seines Handelns gerückt. Als „täti-ge Nächstenliebe“ wird das bezeichnet. Oder auch als „diakonisches Handeln“. Als Paradebeispiel gilt das Gleichnis vom „Barmherzigen Samariter“. Der kümmert sich um einen Verwundeten, der von Räubern überfallen worden war. Er fragt nicht, er hilft. Er wird dem, der Hilfe braucht, zum Nächsten.

Was liegt da näher, als sich bei einem Konfirmandentag zum Thema Diakonie einmal die diakonischen Einrichtun-gen anzusehen, die direkt vor der Nase liegen? Das sind in Burg Stargard die Wohnstätte für Menschen mit Behinde-

2.–4. Mai Prillwitz, Haus der KircheKosten: 25 Euro

Anmeldeschluss: 11. April

Anmeldung an:Dorothee Heinke

13.– 18. JuliBallwitz, PfarrgartenKosten: 60 Euro

Anmeldeschluss: 15. Juni

Anmeldung an:Christian Rudolph

Schnupperkurs Kirchenfüchse

Vom 2. bis zum 4. Mai laden Doro-thee Heinke und Christian Rudolph

zu einem Kirchenfuchs-Schnupperkurs ein. Teilnehmen können Kinder zwi-schen sechs und zwölf Jahren. In der Prillwitzer Kirche gehen die Kinder auf Entdeckungstour und erschließen sich wesentliche architektonische Merkmale von Kirchen. Spiel und Spaß kommen dabei nicht zu kurz. In einem späteren Kurs können sich die Kinder zu Kirchen-führern ausbilden lassen.

Die Unterbringung erfolgt im frisch sanierten Haus der Kirche in Prillwitz. Die Teilnahme kostet 25 Euro. Anmelde-schluss ist der 11. April.

Kinderzeltlager Bambule

Klein, aber oho!“ – so lautet das Mot-to des diesjährigen Kinderzeltlagers

in Ballwitz. Bis zu 40 Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren können sich an-melden. Sie lernen Grundtechniken des Aikido und bereiten eine Show zum Ab-schluss vor.

Für den Kirchenfuchs-Schnupperkurs und das Bambule-Kinderzeltlager gibt es gesonderte Flyer mit ausführlichen Infor-mationen. Sie werden an die namentlich bekannten Kinder verschickt. Wer kei-nen bekommt, melde sich bitte bei Pas-tor Christian Rudolph.

Foto: CR

rung im „Haus Barmherzigkeit“ und das Altenpflegeheim „Johanneshaus“. Durch ersteres führte Michelle Ruthenberg, durch letzteres Schwester Doris. Der un-mittelbare Kontakt und der Blick hinter die Kulissen war für die Konfirmandin-nen und Konfirmanden eine eindrück-liche Erfahrung und für die Bewohner eine kleine Abwechslung. CR

Jener Mensch GottJugendkreuzweg 11. AprilNeubrandenburg, Katholische Kirche, 19 Uhr

Der Jugendkreuzweg 2014 schlägt die Brücke ins Mittelalter: Seu-

chen bestimmen den Alltag. Menschen flehen um den Beistand Gottes. Das ist der Hintergrund des Isenheimer Altars (1512-16), für den der Maler Matthias Grünewald einen erschütternden Jesus gestaltete. Einen Christus, der mitleidet. Unter dem Kreuz stehen Menschen, die ebenfalls leiden .

Und so schlägt der Jugendkreuzweg die Brücke zurück in das Leben unserer Tage, zu den Leiden heute. Das alte Bild hat an Aktualität nichts verloren.

www.jugendkreuzweg-online.de

Eure Traurigke

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KIRCHLICHES BAUEN

Der Kirchplatz vor der St. Johannes-kirche könnte ein Kleinod mitten

in Burg Stargard sein. Doch wenn in abendlich dunklen Stunden zum Gottes-dienst oder zur Andacht gerufen wird, muss man Angst haben, sich in einem der tiefen Löcher den Fuß zu verletzen. Auch bei dem Befahren des kirchenei-genen Parkplatzes ist Vorsicht geboten. Das Auto „holpert“ nämlich zu seinem Parkplatz.

Dies ist den Verantwortlichen im Kir-chengemeinderat sehr bewusst und sie überlegen schon lange, wie sie diesem Zustand zu Leibe rücken können. Eine Planung, wie der Kirchplatz gestaltet werden soll, liegt schon lange in der Schublade. Erste Gespräche wurden auch geführt. Doch wie immer liegt es am

Künftiges Kleinod geplantBurg Stargarder Kirchplatz soll neu gestaltet werden

Geld, das nicht einfach so vorhanden ist. Die Kirchengemeinde sammelt deshalb schon seit geraumer Zeit am Ausgang der Gottesdienste für die Renovierung des Kirchplatzes und ist sehr dankbar für die Spenden, die bisher gegeben wurden. Doch nur mit Spenden ist das Budget von rund 167.000 Euro kaum zu errei-chen. Nach fehlgeschlagenen Ideen, wie die Finanzierung geschafft werden kann, hat die Gemeinde mit Hilfe der Kirchen-kreisverwaltung jetzt einen Antrag auf Fördergeld gestellt. Sollte diesem Antrag stattgegeben werden – und die Hoffnung ist groß – könnte im nächsten Jahr mit der Sanierung und der Gestaltung des Kirchplatzes begonnen werden. Dann wird er ein wirkliches Kleinod in unserer Stadt sein. Heike Lohmann

Kirche Gramelow

Die kleine, etwa 200 Jahre alte Rundkirche in Gramelow wird das

nächste Bauprojekt der Kirchengemein-de Teschendorf sein. Im Sockelbereich weist das Mauerwerk etliche Schäden auf. Architekt Jens Bergmann aus Burg Stargard ist damit beauftragt, ein Gut-achten zu erstellen und die denkmal-pflegerische Zielstellung zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage sollen die notwen-digen und wünschenswerten Arbeiten geplant werden. Bis zur Bereitstellung von Fördermitteln wird noch einige Zeit vergehen. Im Vorfeld wurde die Treppe deshalb schon einmal ausgebessert und eine Unfallquelle beseitigt. CR

Sicheren Tritt soll die neue Treppe an der Priesterpforte gewährleisten.

Kirche Zachow

Kirche Zachow

Noch haben die Bauarbeiten am Za-chower Kirchturm nicht begonnen,

da steht schon die festliche Wiederein-weihung fest: Zum Erntedankfest am 5. Oktober sollen die Glocken das erste Mal wieder geläutet werden. Und dann wird in einem bunten Erntedankgottes-dienstes all denen gedankt, die sich für die Sanierung des architektonischen Baudenkmals aus dem Jahr 1494 einge-setzt haben, allen voran den Aktivisten des Zinnober-Kulturvereins aus Zachow. Der Baubeginn erfolgt im Frühjahr, so-bald die letzten Dinge geklärt sind und Witterung es zulässt. Im August sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. CR

Priesterpforte Ballwitz

Pünktlich zum Weihnachtsfest ist eine langjährige Stolperstelle an der so

genannten Priesterpforte in Ballwitz be-seitigt worden. Handwerker der Firma Bieschke aus Friedland nahmen dazu die alten Steine auf und kofferten den Weg und den Durchgang aus. Randsteine und Stufen wurden in ein Fundament gelegt und fehlende Steine ergänzt. Die Firma Elektro Ballwitz kümmerte sich um eine energiesparende Beleuchtung. Ein Hand-lauf zu beiden Seiten der Pforte sorgt für zusätzlichen Halt. Außerdem richtete Peter Nagler die Kirchentür neu. Thilo Weichert putzte den Rahmen neu ein und erneuterte auch die Lichtschächte am Ballwitzer Pfarrhaus. CR

Foto: CR

Straßen-sammlung

Vom 3. Mai bis zum 6. Juni findet die Frühjahrsstra-ßensammlung zum Erhalt kirchlicher Gebäude statt. Von den gesammelten Geldern verbleiben 60 Prozent bei der sammelnden Kir-chengemeinde, 40 Prozent gehen an ein Bauprojekt der Kirchenregion. Das ist in diesem Jahr die Kirche in Krumbeck, Kirchengemeinde Bredenfelde.

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KIRCHENREGION – PROPSTEI – KIRCHENKREIS – NORDKIRCHE

Keine neue Kirchensteuer

Informationsschreiben zum Thema Kir-chensteuer, die seit Januar von Banken

und Sparkassen an ihre Kunden ver-schickt werden, verursachen Unsicher-heiten bei Kirchenmitgliedern. Aus die-sem Anlass sagt der Finanzdezernent der Nordkirche, Oberkirchenrat Wichard von Heyden: „Es gibt keine neue Art der Kirchensteuer, sondern nur einen neuen Weg, wie Kirchensteuer im Zusammen-hang von Kapitalerträgen bei Kirchenmit-gliedern erhoben wird.“

Von Heyden erläuterte weiter: „Wie schon immer sind auch Kirchenmitglie-der verpflichtet, Erträge aus Kapitalver-mögen, die oberhalb des Sparer-Pausch-betrages (zurzeit 801 Euro bei Ledigen beziehungsweise 1.602 Euro bei Ver-heirateten und Lebenspartnern) liegen, zu versteuern. Sofern Kirchenmitglieder überhaupt Kirchensteuer zahlen, fällt dann auch auf die so genannte Abgel-tungsteuer eine Kirchensteuer in Höhe von neun Prozent an.“ Neu hingegen sei nun, dass das Erhebungsverfahren der Kirchensteuer auf die Abgeltungsteuer bei Kirchenmitgliedern automatisiert und vereinfacht wird. „Hiermit werden staat-liche Vorgaben im Zusammenhang mit der Abgeltungsteuer umgesetzt“, betonte von Heyden. In sehr vielen Informati-onsschreiben der Banken und Sparkas-sen fehle der Hinweis auf den Sparer-Pauschbetrag, merkte von Heyden an. „Selbstverständlich fallen auf die Kapital-erträge innerhalb des Sparer-Pauschbe-trags keine Steuern und somit auch keine Kirchensteuern an.“ Von Heyden weiter: „Auch fehlt der Hinweis, dass im neuen Verfahren strengste Maßnahmen für den Datenschutz eingehalten werden. Die Erhebung erfolgt verschlüsselt und an-onymisiert. Die Religionszugehörigkeit der Kunden wird den Bankmitarbeiten-den nicht bekannt gemacht.“

Von Heyden verwies darauf, dass sich Bankkunden bei Fragen zur Kirchen-steuer an die Kirchensteuer-Hotline der Nordkirche wenden können: „Unter 0800 1181204 stehen freundliche Mitar-beitende des Landeskirchenamtes inner-halb der üblichen Bürozeiten für Fragen rund um das Thema Kirchensteuer zur Verfügung.“ www.kirche-mv.de

Konfirmandenfreizeit

Der Konflikt ist vorprogrammiert: Die einen wollen ihre Freiheit ausleben,

die anderen pochen auf die Einhaltung von Regeln. Am letzten Märzwochenen-de sind die Konfirmandinnen und Kon-firmanden der Kirchenregion zu einem

gemeinsamen Wochenende in das Schul-landheim Sas-sen eingeladen. Sie beschäf-tigen sich mit der Frage, wie sich Freiheit und Regeln zueinander verhalten. Eine Hil-festellung dazu liefern die biblisch überlieferten Zehn Gebote. CR

Kirchliches EnergieWerk

Nur von Klimaschutz zu reden, reicht nicht, meinen mecklenbur-

gische Synodale. Auf ihren Beschluss hin wurde am 6. Januar ein Kirchliches EnergieWerk gegründet. Das neue Un-ternehmen soll z.B. Windkraftanlagen auf Kirchengrundstücken bauen und Gemeinden beim Energiesparen helfen. Gesellschafter sind der Kirchenkreis Mecklenburg (Mehrheitsgesellschafter) und WEMAG AG.

www.kirchenzeitung-mv.de

Fundraising-Festival

Die Nordkirche lädt zu einem gro-ßen Fundraising-Festival vom 14.

bis 16. Mai in Schwerin ein. Unter dem Motto „Menschen gewinnen – Zukunft gestalten“ können sich Interessierte aus kirchlichen und nicht-kirchlichen Ein-richtungen, aber auch Einzelpersonen über Fundraising informieren, eigene Projekte vorstellen, Rat und Hilfe finden und sich mit anderen austauschen.www.fundraisingfestival.de

Kirchen-App: 1173 Kirchen

Informationen und Bilder über 1173 evangelische und katholische Kirchen,

darunter auch Kirchenruinen, in Meck-lenburg-Vorpommern stehen künftig als Smartphone-App zur Verfügung. Die „Kirchenland-MV“-App sei ein bisher einmaliges Angebot für Gäste, Touristen und Kulturinteressierte, sagte der Tou-rismus-Beauftragte Kersten J. Koepcke. Neben Kurzbeschreibungen und Fotos finden sich darin auch Karten und Bau-pläne. Zudem gebe es eine interaktive Funktion, die es ermögliche, eigene Bil-der und Notizen hinzuzufügen oder an Freunde zu versenden. Die App ist kos-tenlos und steht bisher nur iPhone-Nut-zern zur Verfügung. Das Angebot soll im Laufe des Jahres jedoch auch für Nutzer von Android-Smartphones programmiert werden. www.kirchenzeitung-mv.de

Neue PastorinNach halbjähri-ger Vakanz wird die Pfarrstelle in Woldegk ab März wieder besetzt. Pas-torin z.A. Manuela Markowsky wird am 2. März um 14.30 Uhr in Woldegk ordiniert und in ihr Amt eingeführt. Da-mit sind alle Pfarr-stellen in der Kir-chenregion Stargard besetzt. CR

ChorwerkstattAm 27. April feiert Friedland den Ab-schluss der Restau-rierungsarbeiten der St. Marienkirche. Kantorin Susanne Beutner lädt dazu ab dem 3. März zu einer Chorwerkstatt ein. Menschen, die Freude am Singen haben, sind herzlich willkommen.Kontakt:Susanne [email protected]

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KULTURNOTIZEN

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Artisten, Clowns, Jongleure und Har-lekine, zuweilen auch der Tromm-

ler, bevölkern das Werk Lautenschlä-gers. Der Künstler, der sich sucht. Der Schöpfer, der Lust hat, zu sehen, wer er ist. Und wir schauen mit ihm: Ihn, den Künstler, und uns. In seinen Bildern ist auch, was sie über den Betrachter sagen, was ihn berührt oder anspricht. Was wir verstecken oder zeigen, das innere Bild vom eigenen Wesen, das wir in uns tra-gen und nach außen lassen oder nicht. Die Verwandlung, die Improvisation, das Spiel, die Masken. Das Dahinter des Da-hinter des noch Dahinter… Gelebtes und nicht Gelebtes? Ein spannender Prozess.

Geboren wurde Joachim Lautenschlä-ger 1944 in Zwickau, aufgewachsen ist

Bewegender Moment gibt Flug der Gedanken freiGlückwunsch zum 70. – Zachower Künstler stellt in „seiner“ Kirche aus

AusstellungH.-J. Lautenschläger – Malerei & Grafik3. Mai, 16.00 Uhr: VernissageZachow, KircheDer Maler und Grafiker Hans-Joachim Lautenschläger macht sich zu seinem 70. Geburtstag selbst das schönste Ge-schenk: eine Ausstellung in der Kirche, für deren Erhalt er sich seit Jahren tat-kräftig einsetzt. Sie wird mit einer Ver-nissage eröffnet und ist bis zum 8. Juni zu sehen.Eintritt frei, Spenden erbeten.Kontakt: 039605-20642

er in Netzschkau. Später ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buch-kunst in Leipzig, bei den Professoren Tübke, Wagner, Horlbeck-Kappler u.a. Nach dem Diplom 1970 Übersiedlung in den Norden nach Neubrandenburg und Zachow, freiberufliche Arbeit als Maler und Grafiker. In den 90er Jahren ein Lehrauftrag an der Hochschule für De-sign in Heiligendamm und Art-Direktor bei NORDDESIGN in Waren. Jetzt hat der Künstler Ateliers in Groß Nemerow und in Neustrelitz. Im Februar feierte er seinen 70. Geburtstag.

„Neue Bilder“ überschrieb der Künstler seinen Katalog. Er erscheint zur Ausstel-lung in der Zachower Dorfkirche vom 3. Mai bis zum 8. Juni und zu weiteren drei Ausstellungen in diesem Jahr in Wittenhagen, Wismar und Ribnitz-Dam-garten. Seine neuen Arbeiten sind na-türlich Häuserbilder, Landschaften und zum Beispiel „Gaukler in Domjüch“, das 2013 entstand (Foto).

Die Arbeiten Joachim Lautenschlä-gers haben eine Biografie. Wohnhäuser wie Körper, Harlekine wie Liebhaber und Bäume wie Lebewesen von einem anderen Stern. Körperliches Sein und Selbstbewusstsein. Schließlich ein aller Mühen enthobenes Werk. Wie einer Pri-ma Ballerina werden wir auch ihm den Kraftaufwand nicht ansehen. Schönheit als gleichnishaftes Aufheben der Lasten. Das mag es ausmachen, dass wir solches Bild gern um uns haben. Inge Heuwold

Film imPfarrhaus6. März, 20 UhrLe Havre(Nachholtermin)

9. Mai, 20 UhrDie Kunst, sich die Schuhe zu binden

Alex ist ein ziemlicher Loser. Seine Träume von einer Theater-karriere platzen, und dann verlässt ihn auch noch seine Freundin Lisa. Der einzige Job, den ihm das Arbeits-amt anbietet, ist, als Betreuer in einem Heim für Menschen mit Behinderung in ei-ner Provinzstadt zu ar-beiten. Alex versucht das Beste daraus zu machen und meldet seine Theater-Truppe bei „Schweden sucht den Superstar“ an - das kann natürlich nur schiefgehen.

Pfarrhaus BallwitzEintritt frei

KonzertFrühlingskonzert1. Juni, 15.00 UhrBurg Stargard, St. JohanneskircheAm 1. Juni gestalten der Heimatchor Burg Stargard e.V. und der Mühlenchor Woldegk nachmittags ein Frühlingskon-zert in der St. Johanneskirche. Eintritt frei, Spenden erbeten.Kontakt: 039603-20754

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ÜBER DEN TELLERRAND

In Zeiten politischer und gesellschaftli-cher Umbrüche kommt der Weltgebets-

tag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Ara-bischen Frühling“ verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visi-onen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Was-serströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besuche-rinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung an-schließen.

Wasser ist das Thema des Gottesdiens-tes – sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasser-ärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssym-bol für Ägyptens Christinnen und Chris-ten, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden.

Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Si-tuation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a.

zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen ein-setzen. Lisa Schürmann,

Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e. V.

Wasserströme in der WüsteFrauen aus Ägypten stehen im Mittelpunkt des Weltgebetstags 2014

informiert betenbetend handeln

Der Nil bringt Ägypten zum Blühen.

Weltgebetstag

7. MärzBurg Stargard Gemeindehaus17 Uhr

Ehrenamtsakademie

Die Ehrenamtsakademie (EAA) des Kirchenkreises Mecklenburg bie-

tet eine Fülle von Fortbildungen in un-terschiedlichen Bereichen an. Ob Fas-tenkurs für Frauen oder Planung einer Veranstaltung, Besuchsdienst oder Mu-sikworkshop, Teamercardausbildung für Jugendliche oder Migrationsberatung, ehrenamtliche Gestaltung von Gottes-diensten oder Gemeindeleitung – wer sucht, der findet.

Untergebracht ist die EAA im Zentrum Kirchlicher Dienste in Rostock. Sie ist je-doch nicht an diesen Standort gebunden. Vieles wird auch dezentral dort angebo-ten, wo Bedarf angemeldet wird.

Susanne Prill, Leiterin der Ehrenamtsakademie

Kontakt:[email protected]

Das Programm 2014 liegt in den Pfarr-ämtern aus oder kann im Internet ange-sehen werden. Ein Beispiel:

Frauen und GesundheitKurs Fasten als heilsamer Weg – für Anfängerinnen09.-14.03., Sellin

Kurs Fasten als heilsamer Weg – für Fortgeschrittene16.-21.03., Sellin

Auch die Telefonseelsorge Neubran-denburg bietet ab März wieder eine Fort-bildung an. Auskunft erteilt Pastorin und Gruppenleiterin Therese Tröltzsch.0395-5683920 [email protected].

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KALEIDOSKOP

Buch-Tipp

Markus Spieker, faith-book. Ein Journalist sucht den Himmel, scm hänssler, 9,95 €

Rezeptvon Kirsten Mälzer

Für den Teig 500 g Mehl 2 EL Olivenöl ¼ l Wasser Salz

Für die Füllung 1 kg Blattspinat 1-2 TL Majoran 50 g Paniermehl 80 g Parmesan 500 g Ricotta 50 g Butter 8 Eier Salz, Pfeffer

Alternative Blätterteig Speisequark (statt Ricotta)

Zubereitung

1Aus Mehl, Olivenöl und Salz unter Zugabe von Wasser einen geschmei-

digen Teig kneten. In 10 bis 12 Stücke teilen. Diese auf einer bemehlten Un-terlage mit einem leicht feuchten Tuch bedecken. Eine Stunde ruhen lassen.

2Spinat waschen und kochen, bis er zusammenfällt. Abkühlen lassen, fest

ausdrücken und klein hacken. Mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Paniermehl mit 2 Eiern und 1-2 EL Parmesan und Ri-cotta vermengen, dann den Spinat vor-sichtig unterrühren. Kräftig würzen.

3Eine Teigkugel auf bemehlter Fläche so dünn wie möglich ausrollen, mit

den Händen vorsichtig noch dünner aus-ziehen. Springform (26 cm) einfetten. Teigplatte so einfüllen, dass sie über den Rand der Springform überlappt. Leicht mit Öl bestreichen. Mit 4-5 weiteren Teigportionen so verfahren, dabei jede

Schicht, außer der letzten, einölen.

4Füllung auf dem Teig verteilen, glatt-streichen und leicht mit Öl bestrei-

chen. Mit einem Löffel sechs Vertiefungen in die Füllung drücken. In jede Vertiefung ein Stückchen Butter geben. Die aufge-schlagenen Eier vorsichtig nacheinander hineingleiten lassen, ohne die Dotter zu verletzen. Salzen, pfeffern und mit Parmesan bestreuen. Den Backofen auf 200 °C aufheizen.

5Die übrigen Teigkugeln ausrollen, ausziehen und in die Form legen.

Jede Schicht dünn mit Öl bestreichen. Auf die letzte Schicht an den Rand kleine Butterstückchen geben. Die überlappen-den Teigschichten nach innen aufrollen und andrücken. Alles mit Öl bestreichen und die Oberfläche der Torte vorsichtig einstechen. Backzeit 75 Minuten. Lau-warm oder kalt servieren.

Warum will keiner mehr in den Himmel?

Und wenn doch, warum sagt das keiner mehr öffentlich?

Der Hauptstadtjournalist Markus Spie-ker ist es leid, nur über „moralische Orientierung“, „soziale Sicherheit“ und „nachhaltige Politik“ zu diskutieren. Er gesteht sich ein, was er vor allem ande-ren will: Glück auf Dauer, Liebe ohne Verfallsdatum, ewiges Leben.

Mit dieser Sehnsucht beginnt seine Re-cherche. Er fragt: Existiert das Paradies wirklich? Wie sieht es aus? Wie komme ich dahin? Tag des offenen Denkmals

Mit dem Bus durch die Kirchenregion

In seinem „Faithbook“ plädiert er dafür, das höchste Ziel des Glaubens wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Ein Buch nicht für Frömmler und Spießer, sondern für Romantiker und Revolutionäre.

Italienische Ostertorte

Die Torta pasqualina ist etwas aufwendig, aber eine ungewöhnliche Spezialität aus Genua, die früher hauptsäch-lich zu Ostern liebevoll fabriziert wurde.

Buon appetito!

Foto: CR

Dr. Markus Spieker ist Historiker, Fernsehredakteur im ARD-Hauptstadtstudio und Autor des Bestsellers „Mehrwert – Glauben in heftigen Zeiten“.

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März – Mai 2014 19

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Auflösungdes letzten Rätsels

Das Lösungswort des letzten Rätsels lautete „Bethlehem“. Gewonnen hat Ida Fröhling aus Groß Vielen. Herzlichen Glückwunsch!

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kreuz + quer mit Ihrer

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Herzlichen Dank!

Foto: CR

kreuz+quer Rätsel: Wie heißt die Osterbotschaft?von kids-web.org

Fülle die fehlenden Buch-staben aus. Sie ergeben den Lösungssatz. Im Zweifelsfall in der Bibel nachschlagen.

Bis zum 15. April einsenden an:

Christian Rudolph, Kastanienweg 717094 Ballwitz

K K V N E U B R A N D E N B U R G

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G E N O D E F 1 E K 1

k r e u z + q u e r

1 In welcher Stadt reitet Jesus auf einem Esel? _ _ R U S A L E M [Matthäus 21,10] 2 Wem geben die Jünger ein Stück gebratenen Fisch und Honig? J E _ _ S [Lukas 24,42] 3 Welchen Jubelruf riefen die Menschen beim Einzug Jesu in Jerusalem? H O _ _ A N N A [Matthäus 21,9] 4 Für was hat Judas Jesus verraten? 30 S I L B E R _ _ Ü C K E [Matthäus 26,15] 5 Wer geht zuerst am Ostermorgen zum Grab Jesu? DIE F R _ _ E N [Matthäus 28,1] 6 Welche Begebenheit feiern die Juden zu Ostern? P A S S A H _ _ S T [Markus 14,12; 5. Mose 16,1] 7 Was machen die Wachsoldaten am Grab Jesu mit dem Stein? SIE V E _ _ I E G E L T E N IHN [Matthäus 27,66] 8 Was lässt Pilatus am Kreuz Jesu anbringen? E I N E T _ _ E L [Johannes 19,19] 9 Was war Pilatus in Israel? RÖMISCHER L A _ _ P F L E G E R [Matthäus 27,11] 10 Was bekommt Jesus bei der Misshandlung auf den Kopf gedrückt? D O R N _ _ K R O N E [Matthäus 27,19]

Die Osterbotschaft lautet _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ! [Matthäus 27,29]

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von Kinderhand gezeichnetvon der Sonne beschienenvon Gottes Geist geprägt

offen für jede und jedenunfertig und unvollkommenzum Mitgestalten einladend

erfüllt von Musik durchwirkt vom Gebetbelebt vom Lob Gottes

so wünsche ich mir Kirche CR