Pfarrblatt Linz-Hlgst. Dreifaltigkeit Nr. 137 September ... · schen so nehmen, wie ich bin.“ G...

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EIN MENSCH, DER KEINE HEIMAT HAT, GLEICHT EINEM WINDVERWEHTEN BLATT! (ERICH LIMPBACH) Pfarrblatt Linz-Hlgst. Dreifaltigkeit Nr. 137 Wort des Pfarrassistenten Seite 2 Kolumne der PGR-Obleute Seite 2 Dreispallermichl Seiten 3,5 Was war los in OED Seiten 4,7 Veranstaltungen des KBW Seite 8 Trauerfälle Seite 9 SeniorInnen in OED Seite 10 Rum.-Orth. Kirche Seite 11 Leben der Pfarre Seiten 11 Termine zum Vormerken Seite 12 September 2015 IN DIESER 137. AUSGABE

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Ein MEnsch, dEr kEinE hEiMat hat,

glEicht EinEM windvErwEhtEn Blatt!

(Erich liMpBach)

Pfarrblatt Linz-Hlgst. Dreifaltigkeit Nr. 137

Wort des Pfarrassistenten Seite 2Kolumne der PGR-Obleute Seite 2Dreispallermichl Seiten 3,5Was war los in OED Seiten 4,7Veranstaltungen des KBW Seite 8

Trauerfälle Seite 9SeniorInnen in OED Seite 10Rum.-Orth. Kirche Seite 11Leben der Pfarre Seiten 11Termine zum Vormerken Seite 12

September 2015

in diEsEr 137. ausgaBE

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der mir Schutz und Raum zum At-men bietet, an dem mich die Men-schen so nehmen, wie ich bin.“

Gerade in diesen Tagen, wo man immer wieder - in den Medien, in der persönlichen

Begegnung, etc. - mit der soge-nannten „Flüchtlingsthematik“ kon-frontiert ist, frage ich mich immer wieder: was ist eigentlich meine Heimat? Was würde mich veranlas-sen oder zwingen, sie zu verlas-sen und aufzugeben. Das wären wohl meine Gründe, die Heimat zu verlassen: Wenn meine Familie in Gefahr ist; wenn keine Gewissheit mehr habe, dass meine Kinder den nächsten Tag überleben? Wenn die Menschen, mit denen ich gerne zu-sammen bin schon weg sind; wenn ich nicht mehr tun darf, was mir Freude bereitet und mich erfüllt?

Die Menschen, die jetzt zu Tausenden unsere Grenzen überschreiten, haben genau

diese Erfahrugen hinter sich und nehmen vieles auf sich, in der Hoff-nung bei uns das gelobte Land zu finden. Und hier treffen sie auf uns und unsere Ängste, unsere Sor-gen: Können wir mit „denen“ um-gehen, werden wir mit ihnen fertig?

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von OED!

Was ist Heimat? - Vor ein paar Jahren hat das Nachr ich tenmagaz in

SPIEGEL unter seinen Lesern eine Umfrage dazu gemacht. Drei der vielen Antworten, die dazu ge-geben wurden, haben mich beson-ders angesprochen: „Heimat ist der Ort, wo du vermisst wirst, wenn du nicht mehr da bist.“ - „Heimat ist der Ort, an dem man sich nicht verstellen und verstecken muss, sich geborgen und geliebt fühlt“ und schließlich: „Heimat ist der Platz, der mir vertraut ist, an dem ich mich geborgen und wohl fühle,

2 Wir in OED

loslassEn - Für nEuE wEgE oFFEn sEin

In unser-em Le-ben, dem größten Geschenk, das wir besitzen, müssen wir uns im-mer wieder neuen Heraus-

forderungen stellen. Es ist menschlich gesehen ver-ständlich, dass wir uns auf einem einmal erreichten Ziel ausruhen wollen. Doch die Vielfalt und den Reichtum des Lebens lernen wir nur dann kennen, wenn wir bishe-rig Erreichtes loslassen und uns angstfrei Neuem öffnen.

Schauen wir unser Leben an: Bei der Geburt müssen wir die schützende Geborgenheit des Mutterschoßes verlassen. Verant-wortungsvoll erziehende Eltern begleiten ihr Kind einerseits durch Erleben von Geborgenheit ande-rerseits aber auch durch Über-tragung von Verantwortung. Sie entlassen ihr Kind mehr und mehr aus der elterlichen Fürsorge und Behütung. Dieses Loslassen fällt den Eltern oft nicht leicht; aber nur so kann sich ein heranwach-sendes Kind zum eigenverant-wortlichen und selbstbestimmten Menschen entwickeln und mit Selbstvertrauen die Herausforde-rungen seines einmaligen Lebens annehmen und bewältigen.

Der herangewachsene Mensch muss seinerseits lernen, sich von seiner Herkunftsfamilie loszulösen. Oft zwingt uns das Leben, loszulassen. Beim Tod eines geliebten Menschen ist es wünschenswert, nach der notwendigen Trauerzeit von ihm loslassen. Wir sind aufgefordert, ohne ihn unseren Weg weiterzu-gehen und „dürfen“ neuen Zielen und Aufgaben entgegensehen.Verabschieden wir uns von bis-her Erreichtem in Dankbarkeit, wagen wir neue Wege und stel-len wir uns ihren Herausforde-rungen. Wir werden überrascht und beschenkt werden von vorher nicht geahnten Möglich-keiten.

Josef Krasser, PGR-Obmann

Passen sie zu uns? Können sie sich in unsere Lebensweise einfügen?

Unsere Angst vor dem Unge-wissen spiegelt sich in ihrer Angst, nicht angenommen

zu werden, wider. Oder noch furcht-barer, wieder zurückgeschickt zu werden. Die Herausforderung, vor der wir stehen ist: Schaffen wir es, uns selbst und unsere Heimat so weiterzuentwickeln, dass wir uns darin (auch weiterhin) wohl fühlen und die offen ist für dieje-nigen, die eine neue Heimat für sich und ihre Familien suchen.

So eine Entwicklung ist im Moment nicht viel mehr als eine Vision. Damit sie

Wirklichkeit wird, braucht es den Zusammenhalt vieler - von uns allen. Es braucht Menschen, die den Mut haben, auch dann noch ihre Energie zu investieren, wenn ihr Bemühen schon ein paar Mal in einer Sackgasse geendet hat, die fest an die Zukunft, an eine glück-liche Zukunft glauben.

Viel Erfolg und Gottes Segen dazu uns allen!

Franz Pamminger, Pfarrassistent

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15 Minuten für den Frieden

Krieg, Gewalt und Terror herrschen wieder an vie-len Orten unserer Welt. Die Pfarre Linz - St. Peter lädt jeden Freitag von 18.45 Uhr bis 19.00 Uhr zum ökume-nischen Friedensgebet ein.

Wir in OED - DreiSpallerMichl 3

SYRIEN - gestern und heute

Leitung: Konsulent Hermann Wohlschlager

gestaltet den Gottesdienst für

die Verstorbenen des letzten Jahres

am Montag, den 02. November 2015

Chor der LINZ AG

„Jubiläumskonzert“15 Jahre Pfarrer Zeiger in Linz - St. Peter

Die schöne MüllerinLiederzyklus von Franz Schubert

17. Oktober 2015 19.00 Uhr

Pfarrkirche Linz - St. Peter Eintritt: Freiwillige Spenden

Pfarre Linz - St. Peter, 4020 Linz, Wallenbergstraße 20, Tel.: 0732/341442

Markus Miesenberger, Tenor

Christoph Traxler, Klavier

„ich teile gerne“

Seit einigen Monaten wohnen über 30 heimatlose Menschen im Bindermichler Pfarrhof und im Pfarrheim St. Peter.

Unter dem Motto „ich teile ger-ne“ steht ab sofort ein Korb im Kirchenfoyer bereit, der folgenden Zweck hat: Ein all-zu üppiger Einkauf von lang haltbaren Lebensmitteln, Kek-se, die zu viel geworden sind, Marmeladen, von denen zu viel eingekocht wurde… Seifen, Duschgel, Hygieneartikel aller Art, die wir nicht mehr brau-chen, oder einfach…. die Lust, mit den anderen zu teilen. All das darf in diesem Korb landen und wird von uns direkt an die Menschen ohne Heimat weiter-gegeben.

Natürlich werden auch Bar-geldspenden gerne im Pfarrbü-ro entgegen genommen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro (Tel. 38 26 44).

danke!!

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4 Was war los in OED

31. Mai 2015: 40 JahrE pFarrkirchE

So schön und jung ist unsere Kirche!

Wanderwoche

Schladming, die Tauplitz, der Gipfel des Hechlsteins von seiner schönsten Seite!

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Pfarrengemeinschaft Linz - St. Peter, 4020 Linz, Wallenbergstraße 20, Tel.: 0732/341442

Erinnerungs-Cafe...Nahrung für die Seele

- Treffpunkt für alle, die einen lieben Menschen

durch Tod verloren haben.- Sie sind eingeladen mit anderen zusammen

zu kommen, die ähnliches erlebt haben.- Worte, die der Seele gut tun,

sollen neue Perspektiven aufzeigen. Bei Kaffee, Tee und Kuchen soll Raum sein zum Austausch.

Sonntag, 22. November 2015 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Pfarrcafe der Pfarre Linz - St. Peter

Wir laden herzlich ein!

Wir in OED - DreiSpallerMichl 5

Volkslieder-NachmittageTermine Herbst 2015 - jeweils 15.00 Uhr

18. Oktober 2015 8. November 201529. November 201520. Dezember 2015

Firmung

Gemeinsames Fronleichnamsfest

www.tiertafel.atHilfe für Tiere und ihre Menschen

Eine Initiative der Pfarre Linz – St. Peter.Ausgezeichnet mit dem

Bundestierschutzpreis 2014.Unser Ziel:

Niemand soll sich wegen einer finanziellen Notsituation

von seinem Haustier trennen müssen! Telefon: 0699 – 18 24 84 77

im Pfarrsaal St.Peter

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6 Wir in OED - Werbung

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schön!

schwachhEit, unzulänglichkEit, hässlich-kEit könnEn von gott vErwandElt wErdEn.

gEradE iM FragMEntarischEn

ist rauM Für das wirkEn gottEs – dEnn hiEr BEgrEiFt dEr MEnsch

sEin „angEwiEsEnsEin auF vollEndung“.

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Generationen in OED 7

... in der KREATIVWERKSTATT ...!

Seniorenrunde

ErstkoMMunion

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8 Veranstaltungen des kath. Bildungswerkes in OED

Wir besichtigen das Parlamentsgebäude in Wien und nehmen an einer Plenumsdebatte teil. Dabei können wir mit einem Parlamentarier über die Entstehung der Gesetze und die Parlamentsarbeit diskutieren. Nach der Mittagspause erfolgt ein Rundgang durch die UNO-City – Österreich feiert heuer seine 60-jährige Mitgliedschaft bei der UNO. Auf der Heimfahrt gibt es einen unterhaltsamen Ausklang in NÖ

Zeit: Mittwoch, 14.Okt.2015 um 7:00 UhrAbfahrt: Linz OED Ecke Europastr.-Wieningerstraße

Kosten für Busfahrt, Führungen und Trinkgelder: € 32.- (pro Person)

„dEMokratiE (Er)lEBEn“

„koMM! - tanz´EinFach Mit!“

Referentin: Martha Schiffmann

Wir sind nach wie vor beschwingt unterwegs! Daher wird die ab-wechslungsreiche und unterhalt-same Veranstaltung fortgeführt. Es sind keine Vorkenntnisse erfor-derlich.

Start: Dienstag, 22. Sept. 2015

Ort: PfarrsaalZeit: jeweils 18:30 - 20:00 UhrKosten: 15,00 € pro Person (für 6 Abende bis 01. 12.)

„advEntlichE andacht“

Mit verschiedenen Gedanken aus Dokumenten des vor 50 Jahren beendeten II. Vatikanums wollen wir uns auf besondere Weise in der Kirche auf Weihnachten hin einstimmen..

Zeit: Donnerstag, 10. Dez. 2015

Ort: Pfarrkirche OEDZeit: 18:30 Uhr

„stillE nacht - whitE christMas“Referent: Mag. Günther Waldhör

Adventmarkt und Weihnachtsdorf, Christkind und Weihnachtsmann, Punschstand und Kripperlroas‘– keine andere Festzeit hat dermaßen große Auswirkungen auf das gesellschaftliche, kulturelle und religiöse Leben. Zahlreiche weihnachtliche Brauchtümer aus aller Welt werden vorgestellt und auf ihre Wurzeln zurückgeführt.

Zeit: Donnerstag, 26. November 2015, 18.30 Uhr

Ort: Pfarrsaal OED, Wieningerstraße 14Eintritt: FREI(willige Spenden)

wir FrEuEn uns auF ihr koMMEn !

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wir trauErn uM

Mag. Engelbert LeitnerMönchdorf 81 JahreEmma SchachingerIng.-Stern Straße 15-17 90 JahreHubert SchwarzendorferZibermayrstr. 4 75 JahreMargarethe WolfGlimpfingerstr.10 90 JahreFranz SchallaböckZibermayrstr.34 82 JahreRobert Hochreiter Zibermayrstr. 35 86 JahreMaria PenederMeggauerstra. 1-3 79 Jahre

Leider steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche ständig an, sorgen Sie deshalb rechtzeitig vor.

Ein Zusatzschloss (Kastenriegel) sorgt für zusätzliche Sicherheit, da dieses für Einbrecher einen erheblichen Mehraufwand an Zeit und Arbeit verursachen würde, weshalb in erster Linie Türen aufgebrochen werden, an denen kein Zusatzschloss vorhanden ist.

Eine weitere Verbesserung hinsichtlich Sicherheit ist die Anbringung eines neuen Sicherheitsbeschlages mit Kernziehschutz. Die bisherigen Beschläge bei denen der Zylinder bündig mit dem Beschlag abschließt, gibt es seit nunmehr 50 Jahren und dürften schon lange nicht mehr den Namen Sicherheitsbeschlag tragen, denn wer glaubt das Einbrecher in den letzten 50 Jahren nichts dazugelernt haben, der

irrt gewaltig. Heutzutage werden Zylinder gezogen, weshalb nur noch Kernziehschutzbeschläge eine tatsächliche Sicherheit gegen Einbruch gewähren können. Gerne bieten wir Ihnen kostenlose Sicherheitsberatungen bei Ihnen zu Hause an! Sie erreichen uns 24h täglich unter der folgenden Telefonnummer 0732/700011 oder 0800/240431908 Ihr RR-Aufsperr und Schlüsseldienst- Team Europastraße 12 (EKZ), 4020 Linz

Wir in OED - Todesfälle / Werbung 9

0732/ 30 76 81Linz, Im Kreuzlandl 14

Linz, Dauphinestraße 54

Linz, Linke Brückenstraße 11

Rat und Hilfe im Trauerfall

Linz, Florianerstraße 2

www.alkin.cc

5 x in Linz - 2 x in Wels - Ansfelden / Haid - St. Florian / Asten - Traun

Ein gEschEnk dEs hiMMEls ManchE MEnschEn wissEn nicht,

wiE wichtig Es ist, dass siE EinFach da sind.

ManchE MEnschEn wissEn nicht,wiE gut Es tut, siE nur zu sEhEn.

ManchE MEnschEn wissEn nicht,wiE tröstlich

ihr gütigEs lächEln wirkt.

ManchE MEnschEn wissEn nicht,wiE wohltuEnd ihrE nähE ist.

ManchE MEnschEn wissEn nicht,wiEviEl ärMEr wir ohnE siE wärEn.

ManchE MEnschEn wissEn nicht,dass siE Ein gEschEnk

dEs hiMMEls sind.

siE wüsstEn Es, würdEn wir Es ihnEn sagEn.

(pEtrus cEElEn)

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10 Senioren in OED

sEniorEnvEranstaltungEn(Änderungen vorbehalten)

Dienstag, 22. September 2015 15.00 h Seniorencafé Besprechungszimmer

Dienstag, 13. Oktober 2015 15.00 h Seniorenrunde Pfarrsaal Vorrag von Hr. Franz Oppenauer: „Wandern in den Schladminger Tauern“!

Dienstag, 27. Oktober 2015 15.00 h Seniorencafé Besprechungszimmer

Dienstag, 10. November 2015 15.00 h Seniorenrunde PfarrsaalInteressantes und Neues aus der Orthopädie (Heilbehelfe, Hilfsmittel, etc.)!

Dienstag, 24. November 2015 15.00 h Seniorencafé Besprechungszimmer

Dienstag, 08. Dezember 2015 15.00 h Seniorenrunde entfällt!!

Auf euer Kommen freuen sich: Christine Humer, Pauline Arnezeder, Marianne Fischer, Loisi Höfler,

Franz Pamminger und Maria Steinbüchler.

Die wahre Ernte meines täglichen Lebens ist etwas so Unfaßliches wie das Morgen- und Abendbrot“

(Henry David Thoreau)

„Treff' ma uns beim Fichermandl!“

...traditionell, bodenständig, GUT !

Landwiedstraße 69 | 4020 Linz 0732 676 353 | [email protected] | facebook.com/Fischermandl

Wir freuen uns auf Ihren BesuchIhre Familie Lechner & das Fischermandl-Team

„JugEnd saMMElt - altEr ordnEt!“(gErlindE nynckE)

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Vanessa Alexandra BöhmSchiffmannstraße 33

Mattias SchnetzerSchiffmannstraße 34

Daniel KirchmayrKokoschkastraße 27Fabian Rottensteiner

Albert-Schöpf Straße 44Matthias KreksamerKokoschkastraße 10

Julia VeitKokoschkastraße 8

Simon ReindlAlbert-Schöpf Straße 36

Hanna DinhZibermayrstraße 4/1

Wir in OED 11

Die Rumänisch - Orthodoxe Gemeinde ist bei uns zu Gast

hochzEit

Ingrid & David OberreiterEuropastraße 30

Die Rumänisch-Orthodoxe Kirche ist eine Kirche apostolischer Her-kunft (Apostel Andreas). Im 14.-16. Jahrhundert kam es besonders in den Moldauklöstern zur Blüte der rumänischen Mönchstradition.

1648 erschien in Alba Iulia die erste rumänische Übersetzung des Neuen Testaments, der 1688 die komplette rumänische Bibelü-bersetzung in Bukarest folgte.

Am 25. April 1885 ist die Rumä-nische Orthodoxe Kirche auto-kephal (eigenständig) geworden, und am 25. Februar 1925 wurde sie zum Patriarchat.

Die Rumänisch-Orthodoxen Kir-chengemeinden in Österreich ge-hören zur Diözese Zentral- und Mitteleuropa. Zuständiger Bischof ist Serafim Romul Joanta mit Sitz in Nürnberg. Die Zahl der Gläu-bigen in ganz Österreich wird auf ca. 40.000 geschätzt.

Offiziell existiert die Rumänische Orthodoxe Gemeinde in Linz als Pfarre seit 2004. Zu dem Zeit-punkt wurde Dr. Sorin Bugner zum Pfarrer/Seelsorger für diese Pfar-re ernannt. Sie war im Frühjahr auf der Suche nach einer neuen Kirche, wo sie ihre Gottesdienste und Sakramente feiern kann.

Diese hat sie nun in unserer Pfarr-kirche gefunden – Der Pfarrge-meinderat hat in seinen beiden letzten Sitzungen beschlossen, der Rumänisch-Orthodoxen Ge-meinde (bis auf weiteres) dieses Gastrecht zu gewähren. Die De-tails dazu werden im Moment er-arbeitet. Die Gemeinde feiert je-den Sonntag um 11 Uhr in unserer Pfarrkirche ihren Gottesdienst.

Ich, Dr. Sorin Bugner, bin als Pfar-rer zuständig für alle Rumänisch-Orthodoxe- Gläubigen aus Ober-österreich. Wir sind eine junge Gemeinde. Ich bin auch tätig als Religionslehrer für alle orthodoxen Schüler .

Zu meiner Person: Ich komme aus Siebenbürgen, Rumänien. Ich bin verheiratet und wir haben eine Tochter (14 Jahre), ich habe wie meine Eltern ein Ingenieur-Studi-um abgeschlossen, aber gleich-zeitig auch orthodoxe Theologie studiert und am ostkirchlichen In-stitut in Regensburg meine Dok-torarbeit geschrieben. 1996 wurde ich zum Priester geweiht und seit 1997 unterrichte ich auch ortho-doxe Religion.

40 Jahre Kirchein OED

In der Pfarrkirche ist bis zum Kirchweihfest (13. Dezember) eine Fotoausstellung mit Fotos aus 40 Jahren Kirchen-/Pfarr-geschichte in OED. Wir laden ein, sich diese Ausstellung an-zusehen und/oder mit eigenen Fotos - seiner Geschichte mit der Pfarre - zu ergänzen.

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iMprEssuM: Inhalt, Lay-Out: Pfarre Linz-Heiligste Dreifaltigkeit, 4020 Linz, Wieningerstraße 14; Homepage: http://www.dioezese-linz.at/pfarre/4190/ Fotos: F. Oppenauer, PfarrenHerstellung: Birner Druck GmbH, Technologiepark Straße 1, 4615 Holzhausen; Verlags- und Herstellungsort: Linz, Holzhausen

tErMinE zuM (vor-)MErkEn (ändErungEn vorBEhaltEn)

Dienstag 15. 09. 2015 14:00 Uhr SpielenachmittagMittwoch 16. 09. 2015 19:00 Uhr BibelrundeSamstag 19. 09. 2015 14:00 Uhr KBW: KirchenroasDienstag 22. 09. 2015 18:30 Uhr KBW: „Komm, tanz mit“ 15:00 Uhr SeniorencaféFreitag 25. 09. 2015 19:00 Uhr MonatsendandachtMontag 05. 10. 2015 15:00 Uhr SelbA-TrainingDienstag 06. 10. 2015 14:00 Uhr Spielenachmittag 18:30 Uhr KBW: „Komm, tanz mit“Mittwoch 07. 10. 2015 19:00 Uhr BibelrundeDonnerstag 08. 10. 2015 19:00 Uhr Filmvortrag: Syrien - Gestern und Heute UltreyaSonntag 11. 10. 2015 ErntedankDienstag 13. 10. 2015 15:00 Uhr SeniorenrundeMittwoch 14. 10. 2015 KBW-FahrtMontag 19. 10. 2015 15:00 Uhr SelbA-TrainingDienstag 20. 10. 2015 18:30 Uhr KBW: „Komm, tanz mit“Dienstag 27. 10. 2015 15:00 Uhr SeiorencaféFreitag 30. 10. 2015 19:00 Uhr MonatsendandachtSonntag 01. 11. 2015 AllerheiligenMontag 02. 11. 2015 Allerseelen 15:00 Uhr SelbA- Training 19.00 Uhr Totengedenkgottesdienst mit dem Chor der LinzAGDienstag 03. 11. 2015 14:00 Uhr Spielenachmittag 18:30 Uhr KBW: „Komm, tanz mit“Dienstag 10. 11. 2015 15:00 Uhr SeniorenrundeMittwoch 11. 11. 2015 19:00 Uhr BibelrundeDonnerstag 12. 11. 2015 19:00 Uhr UltreyaMontag 16. 11. 2015 15:00 Uhr SelbA-TrainingDienstag 17. 11. 2015 18:30Uhr KBW: „Komm, tanz mit“Dienstag 24. 11. 2015 15:00 Uhr SeniorencaféDonnerstag 26. 11. 2015 18:30 Uhr KBW-Vortrag: Stille Nacht - White ChristmasFreitag 27. 11. 2015 19:00 Uhr MonatsendandachtSam./Sonn. 28. 11. 2015 / 29. 11. 2015 AdventmarktSamstag 28. 11. 2015 17.00 Uhr AdventkranzweiheSonntag 29. 11. 2015 17.00 Uhr AdventsingenMontag 30. 11. 2015 15:00 Uhr SelbA-TrainingDienstag 01. 12. 2015 14:00 Uhr Spielenachmittag 18:30 Uhr KBW: „Komm, tanz mit“Mittwoch 09. 12. 2015 19:00 Uhr Bibelrunde

BiBElrundEn

jeweils Mittwoch,

16. September ´15

7. Oktober ´15

11. November ´15

9. Dezember ´15

um 19.00 Uhrim Besprechungszimmer!

spiElEnachMittagE

15. September, 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember

jeweils Dienstag um 14 Uhr im Pfarrsaal