Pfarrbrief Maerz 2017 - Rödelmaier · Das Vaterunser Denn dein ist das Reich und die Kraft und die...

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1 Pfarrbrief der Pfarrei St. Ägidius Rödelmaier vom 19.02.2017 bis 19.03.2017 Wortlos erfüllst du Gottes dunklen Willen, tust ohne Frage, was er dir gebietet, demütig dienst du seinem großen Plane treu und beharrlich.“ So heißt es in einem Hymnus aus der Lesehore des Stunden- buches. Josef leitet uns an, an unserem je- weiligen Platz konkret anzupacken, mit ganzer Kraft zu tun, was anfällt und was uns als Christen aufgetragen ist, – auf- merksam, bescheiden, ohne Aufhebens davon zu machen. Foto: Helmut Tichay

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Pfarrbrief

der Pfarrei St. Ägidius Rödelmaier

vom 19.02.2017 bis 19.03.2017

„Wortlos erfüllst du

Gottes dunklen Willen,

tust ohne Frage, was er

dir gebietet, demütig

dienst du seinem

großen Plane treu und

beharrlich.“ So heißt es in einem Hymnus aus der Lesehore des Stunden-buches. Josef leitet uns an, an unserem je-weiligen Platz konkret anzupacken, mit ganzer Kraft zu tun, was anfällt und was uns als Christen aufgetragen ist, – auf-merksam, bescheiden, ohne Aufhebens davon zu machen. Foto: Helmut Tichay

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Bibelwort: Matthäus 6,24-34

» Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht

und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater

ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit

all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne

verlängern? «

Weil die Menschen sich Sorgen machen, halten sie sich an das Geld, sagt Jesus. Und weil die Menschen sich ans Geld halten, machen sie sich noch mehr Sorgen, zeigt die Erfahrung. Ganz schön blöd vom Menschen, wo ihm Jesus doch eine andere Alternative anbietet: Sich an Gott zu halten und seiner Sorgen ledig zu werden. Doch warum ist der Mensch, konkreter: bin ich so? Weil Geld so schön anschaulich sein. Ich kann es in Händen halten, ich kann es zählen, ich kann damit rechnen: Reicht es – und was kann ich mir damit leisten? Auch wenn ich mir mein Geld nicht selbst drucke, bin ich doch – mit Einschränkungen – der Herr meines Geldes. Ich glaube, Jesus weiß um die verführerische Anschaulichkeit des Geldes, und deshalb verwendet er so anschauliche Beispiele von den Vögeln und den Lilien, um die Vorzüge des Gottvertrauens zu erläutern. Wohl wissend, dass Gottvertrauen ein Akt des Loslassens und des Sich-fallen-Lassens bleibt. Des Loslassens der mit dem Geld verbundenen Sicherheit und des Sich-fallen-Lassens in die schützende Geborgenheit Gottes. Das lerne ich nicht von heute auf morgen und nicht ein für alle Mal, das braucht lebenslange Übung.

Michael Tillmann

Wenn Aktionäre sich von einem Unternehmen Gewinn erhoffen, kaufen sie dessen Aktien und der Börsenkurs steigt. Geld anlegen, um eine gute Dividende zu bekommen – für den eigenen Geldbeutel. Im Lichte der Predigt Jesu über den Mammon bekommen die modernen Begriffe eine ganz andere Bedeutung: Die Christen

sind die Aktionäre, die in das Reich Gottes investieren. Ihr Einsatz ist die Liebe und das Teilen. Ihr Gewinn wird zum Gewinn der Menschen, die ihre Hilfe erfahren. Ihre Dividende ist das Vertrauen in die Liebe Gottes.

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FASTENZEIT

Augenblick mal!

Sieben Wochen ohne Sofort!

Was soll denn das? Genau! Pause. Und dann? Mal durchatmen. Die Ungeduld gilt als ein Symbol der Moderne. Man darf vieles verlieren – nur nicht die Zeit. „7 Wochen Ohne“ möchte 2017 eine Kur der Entschleunigung anbieten. Alles hat seine Zeit, verspricht uns der Prediger in der Bibel. Dieses Innehalten hat uns Gott ganz am Anfang in unsere Zeitrechnung geschrieben: Den siebten Tag segnete der Schöpfer – und ruhte. Dazu sind wir auch eingeladen, jede Woche: Gottes Zeit feiern – bevor es wieder Alltag wird. Mal nicht funktionieren, nicht Maschine sein, sondern Mensch!

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Das Vaterunser Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit

Der Schlussteil des Vaterunsers vor dem „Amen“ heißt in der Wissenschaft „Doxologie“. Dieses Wort setzt sich aus zwei griechischen Wörtern zusammen: „Doxa“ (= Herrlichkeit, Ehre) und „-logie“ (=Lehre; das kennt ihr zum Beispiel von der Ökologie = die Lehre von der Umwelt, oder von der Biologie = die Lehre vom Leben). Die „Doxologie“ ist also die Lehre von der Herrlichkeit, gemeint ist natürlich die Herrlichkeit Gottes. Doch was heißt das jetzt? Am Schluss des Gebets möchten wir Gott noch einmal loben und danken, weil er für das Wichtigste und Schönste im Leben ist. Er hat uns geschaffen, er begleitet uns und beschützt uns im Leben. Als Bild für ihn könnten wir zum Beispiel die Sonne nehmen, die immer da ist (auch in der Nacht, weil sie ja dann woanders scheint), die unser Leben hell macht und ohne die wir nicht leben können. Zu Gott dürfen wir mit all unseren Bitten und Ängsten kommen. Und wir drücken in diesen Worten unser Vertrauen aus, dass Gott immer für uns sorgt und sein Reich kommen wird. Denn Gott liebt uns. Und der Schlussteil des Vaterunsers ist die menschliche Antwort auf Gottes Liebe, unsere Liebeserklärung sozusagen. Denn Loben und Lieben gehören ganz eng zusammen.

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Termine und Mitteilungen

Samstag, den 11.03.2017 Kasperltheater im Schützenheim

„Kasperle und der Zauberer“ Vorstellungen um 14.30 Uhr und um 16.00 Uhr Eintritt: 5,-- € Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es lädt ein der Elternbeirat vom Kindergarten Mittwoch, den 15.03.2017 14.00 Uhr Seniorennachmittag im Sportheim – Herzliche Einladung Samstag, den 18.03.2017 7.45 Uhr Frauengottesdienst im Karmel Thema: „GNADE – heute noch zeitgemäß???“ Das Vorbereitungsteam mit den Schwestern des Karmel freut sich, wenn viele Frauen allen Alters Zeit hätten, den Gottesdienst mit zu feiern.

Anschließend sind alle herzlich zum Frühstück ins Schützenheim eingeladen.

Caritas-Haussammlung Unter dem Motto „Caritas.Energie für Menschen in Not“ findet vom 13. bis 19. März 2017 die Caritas-Haussammlung statt. Zur Vormerkung:

Frühlingsbasar im Kindergarten Am Sonntag, den 2. April 2017 findet im Kindergarten Rödelmaier von 14 -17 Uhr ein Frühlingsbasar statt. - mit Verkauf von Gebasteltem - mit Kinderschminken und Bastelecke für die „Kleinen“ - Kaffee und Kuchen

Er Erlös geht an den Kindergarten.

Auf Ihr Kommen freut sich der Elternbeirat und die Kindergartenkinder

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Termine in der Pfarreiengemeinschaft

Weltgebetstag der Frauen am 03.03.2017 18.00 Uhr: Gottesdienst in der Pfarrkirche Brendlorenzen.

Im Anschluss gemütliches Beisammensein im Pfarrheim Frauen aller Konfessionen sind hierzu herzlich eingeladen.

Fastenpredigt am 05.03.2017 16.30 Uhr: in der Pfarrkirche Brendlorenzen

mit Dekan Dr. Andreas Krefft

Besuch der Bischöfe im Dekanat Bad Neustadt/S. Da die Amtszeit von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann als Bischof von Würzburg voraussichtlich mit Vollendung seines 75. Lebensjahres in diesem Jahr zu Ende gehen wird, kann er aus Zeitmangel unser Dekanat nicht mehr visitieren, wie er es in fast allen Dekanaten unserer Diözese zusammen mit Weihbischof Ulrich Boom in den letzten Jahren getan hat. Deshalb kommt Bischof und Weihbischof vom 18. bis 19.03.2017 zu einer Kurzvisitation in unser Dekanat. Insgesamt finden in dieser Zeit in drei Kirchen unseres Dekanates Pontifikalmessen statt. In der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Bad Neustadt ist am Sonntag, den 19.03.2017 um 9.30 Uhr ein Pontifikalamt, wozu wir herzlich eingeladen sind.

Hinweis: Den Pfarrbrief können Sie auch im Internet auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft unter www.st-aegidius-roedelmaier.de unter Pfarrei Rödelmaier, Pfarrbrief und auf der Seite der Gemeinde Rödelmaier lesen (Suchwort: Pfarrbrief).

Aschenkreuz Aus toten, trockenen alten Palmzweigen, in denen kein Leben mehr war, wird etwas Neues: Ein neues Zeichen, das an das Sterben erinnert und vom Leben erzählt. Gottes Zusage an uns: Aus dem Tod wird uns neues Leben erstehen.

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19.02. 7. SONNTAG IM JAHRESKREIS 7.30 im Karmel hl. Amt

für die lebenden u. verstorbenen Angeh. der Familie Ram 10.30 in der Pfarrkirche hl. Amt

für die ++ Robert Weigand und Klaus Weipert für die ++ Ludwig u. Rosa Fuchs und Angehörige

20.02. Montag der 7. Woche im Jahreskreis

7.45 im Karmel hl. Messe für die ++ Sr. Benedicta und Sr. Agneta

21.02. Dienstag der 7. Woche im Jahreskreis (hl. Petrus Damiani) 7.45 im Karmel hl. Messe für die + Rosemarie Voll

22.02. Mittwoch – Hl. Kathedra Petri 7.45 im Karmel hl. Messe für die ++ Peter und Christine Fischer

23.02. Donnerstag – Hl. Polykarp 18.00 im Karmel Rosenkranz 18.30 im Karmel hl. Messe

für die ++ der Familien Vorndran, Glückert und Straub

24.02. Freitag – Hl. Matthias 7.45 im Karmel hl. Messe

für die ++ Sr. M. Ulrike, Karmel Mityana in Uganda

25.02. Samstag der 7. Woche im Jahreskreis (hl. Walburga) 7.45 im Karmel hl. Messe nach Meinung

für die + Walburga Müller und Angehörige

Die Gebote als Noten der Melodie

unseres Lebens. Doch Musizierende wissen, dass Noten unerlässlich sind, aber alleine nicht ausreichen. Es fehlen der Taktgeber und die Stimmlage. Unser Taktgeber ist Gott, die Stimmlage ist die Liebe.

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26.02. 8. SONNTAG IM JAHRESKREIS 7.30 im Karmel hl. Amt

für die ++ Helmut Viernickel und Alfons Scheuring 10.30 in der Pfarrkirche Wortgottesfeier

27.02. Montag der 8. Woche im Jahreskreis

7.45 im Karmel hl. Messe nach Meinung für die lebenden u. verstorbenen Angehörigen der Familien Markard und Geyer

28.02. Dienstag der 8. Woche im Jahreskreis 7.45 im Karmel hl. Messe zu Ehren der Heiligen Familie

01.03. Aschermittwoch Fast- und Abstinenztag 18.30 im Karmel hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes

für eine Kranke für den + Markus Dolze

02.03. Donnerstag nach Aschermittwoch (sel. Engelmar - Hubert- Unzeitig)

Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe 18.00 im Karmel Rosenkranz 18.30 im Karmel hl. Messe als Stiftsmesse

für die lebenden u. verstorb. Angeh. der Fam. Illig und Breunig

03.03. Freitag nach Aschermittwoch (Herz-Jesu Freitag) Weltgebetstag – Frauen aller Konfessionen laden ein

7.45 im Karmel hl. Messe für alle Armen Seelen

04.03. Samstag nach Aschermittwoch (hl. Kasimir) 7.45 im Karmel hl. Messe nach Meinung

für die leb. und verstorb. Angeh. der Familien Wochermaier, Schauer und Angehörige

17.30 in der Pfarrkirche hl. Amt für die + Irmgard Bayer

Kollekte für Strom und Heizung

Der Narr ist stets für alle Zeit

ein Symbol der Heiterkeit.

Im Narr erkenn‘ den wahren Christ,

weil er ein Quell der Freude ist.

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05.03. 1. FASTENSONNTAG 7.30 im Karmel hl. Amt für die ++ Monika und Adrian Pretscher

und lebende u. verstorbene Angehörige Keine hl. Messe in der Pfarrkirche

06.03. Montag- der 1. Fastenwoche (hl. Fridolin von Säckingen) 7.45 im Karmel hl. Messe für die ++ Margit u. Karl Heinz Schönfelder

und lebende und verstorbene Angehörige

07.03. Dienstag der 1. Fastenwoche (hl. Perpetua u. hl. Felizitas)

18.30 im Karmel hl. Messe für die lebenden u. verstorbenen Angehörigen der Familien Geis und Ehrenberg für die + Regina Volkmuth u. lebende u. verstorbene Angehörige für den + Albrecht Nöth

08.03. Mittwoch der 1. Fastenwoche (hl. Johannes v. Gott)

7.45 im Karmel hl. Messe für einen Schwerkranken

09.03. Donnerstag der 1. Fastenwoche (Hl. Bruno von Querfurt, hl. Franziska von Rom) 18.00 im Karmel Rosenkranz

18.30 im Karmel hl. Messe für die ++ Josefine u. Otto Kling und lebende u. verstorbene Angehörige

10.03. Freitag der 1. Fastenwoche

7.45 im Karmel hl. Messe nach Meinung in einem besonderem Anliegen

11.03. Samstag der 1. Fastenwoche 7.45 im Karmel hl. Messe

für die ++ Ottilie, Adolf und Günther Volkheimer

19.00 in der Pfarrkirche hl. Amt mit Vorstellung der Kommunionkinder als 2. Seelenamt für den + Alfons Scheuring

Die Fastenzeit ist

eine Zeit der Gnade, eine Zeit, umzukehren und im Einklang mit unserer Taufe zu leben.

Papst Franziskus

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12.03. 2. FASTENSONNTAG Heute Zählung der Gottesdienstteilnehmer 7.30 im Karmel hl. Amt

für den + Fabian Volk und lebende u. verstorbene Angehörige keine hl. Messe in der Pfarrkirche

13.03. Montag der 2. Fastenwoche 7.45 im Karmel hl. Messe nach Meinung

für die ++ der Fam. Scheckenbach, Schauer und Angehörige

14.03. Dienstag der 2. Fastenwoche (hl. Mathilde)

16.30 Krankenkommunion 18.30 im Karmel hl. Messe für die ++ Hildegard und Franz Möller und

Klaus Dombrowski und Angehörige zum Dank für den 80. Geburtstag von Adelinde

15.03. Mittwoch der 2. Fastenwoche (hl. Klemens Maria Hofbauer) 7.45 im Karmel hl. Messe für die ++ Theresia u. Leonhard

Haubenreich, Eltern und Geschwister

16.03. Donnerstag der 2. Fastenwoche 18.00 im Karmel Rosenkranz 18.30 im Karmel hl. Messe für die + Meta Sauer

17.03. Freitag der 2. Fastenwoche (hl. Gertrud, hl. Patrick) 7.45 im Karmel hl. Messe nach Meinung

für ++ Eltern und Angehörige

18.03. Samstag der 2. Fastenwoche (hl. Cyrill v. Jerusalem) 7.45 im Karmel Frauengottesdienst

Thema: „ GNADE – heute noch zeitgemäß???“ für die lebenden u. verstorbenen Wohltäter des Karmel

19.03. 3. FASTENSONNTAG 7.30 im Karmel hl. Amt

für die ++ Josef und Sepp Lehmann u. Josef Schultheis Keine hl. Messe in der Pfarrkirche 9.30 in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Bad Neustadt

Pontifikalamt mit Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Weihbischof Ulrich Boom.

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Beichtgelegenheit: Dienstags nach der hl. Messe im Karmel Sie erreichen mit Telefon/Fax/E-Mail Pfarrbüro Tel.Nr. 09771/ 28 60 Fax: 09771/ 99 49 38 Brendlorenzen E-Mail [email protected] Kaplan Pater Tel.Nr. 09771/ 68 77 33 4 Dr. Lawrence E-Mail: [email protected] Pfarrer Rauch Tel.Nr. 09771/ 630 806 4 Fax: 09771/ 630 806 7 E-Mail: [email protected] Diakon Tel.Nr. 01525/23 68 37 9 Mo: 16.00-17.30 Uhr Volkmuth im Pfarrhaus Herschfeld Mi: 10.00-12.00 Uhr E-Mail: [email protected] Pfarrbüro Tel.Nr. 09771/ 51 86 Fax: 09771 /51 86 Rödelmaier E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montags: 18.30 Uhr – 19.30 Uhr Dienstags: 19.30 Uhr – 20.15 Uhr Bankverbindung der Kath. Kirchenstiftung Rödelmaier: Konto: IBAN DE05 7935 3090 0000 4110 09 Sparkasse Bad Neustadt/S. Konto: IBAN DE61 7936 3016 0000 7707 28 VR-Bank Rhön Grabfeld eG

Samstag- u. Sonntagsgottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft

Datum Brendl. Herschf. Rödelm. Dürrnhof Lebenhan 25.02.17 17.30 Uhr 19.00 Uhr

26.02.17 10.30 Uhr 10.30 Uhr WGF 9.00 Uhr

04.03.17 19.00 Uhr 17.30 Uhr

05.03.17 10.30 Uhr WGF

10.30 Uhr 9.00 Uhr

11.03.17 17.30 Uhr 19.00 Uhr

12.03.17 9.00 Uhr 10.30 Uhr WGF

10.30 Uhr

18.03.17 19.00 Uhr 17.30 Uhr

19.03.17

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