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Pfarrbrief Weihnachten 2019 Katholische Stadtkirche Wolfratshausen Miteinander unterwegs

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Pfarrbrief Weihnachten 2019Katholische Stadtkirche Wolfratshausen

Miteinanderunterwegs 

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Geistliches Grußwort ………………………………………………………………………….Adventskranz ………………………………………………………………………………………Vorstellung des neuen Kaplans …………………………………………………………….Vorstellung des Priesteramtskandidaten ……………………………………………….Klausurtag Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung …………………………..Kolpingfamilie Waldram ……………………………………………………………………..Stube Elisabeth …………………………………………………………………………………..Sternsinger-Aktion 2020 ………………………………………………………………………Jugend und Ministranten …………………………………………………………………….Kinderseite ………………………………………………………………………………………..Kindergarten St. Josef …………………………………………………………………………Kirchenmusik …………………………………………………………………………………….Kasualien …………………………………………………………………………………………..Ankündigungen ………………………………………………………………………………….Termine ……………………………………………………………………………………………..Goesdienstordnung ………………………………………………………………………….Kontakte ……………………………………………………………………………………………

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Impressum„Miteinander unterwegs“ Pfarrbrief der Stadtkirche Wolfratshausen

Redaktion:Mitglieder der Pfarrgemeinderäte St. Andreas und St. Josef d. Arbeiter

Layout:Cornelia Schrills, Karin Wandinger, Michaela Sommer

Anschri der Redaktion:Stadtkirche WolfratshausenMarienplatz 482515 WolfratshausenE-Mail: [email protected] für Ostern 2020: 26.02.2020

V.i.S.d.P.: Pfarrer Gerhard Beham

Druck:GemeindebriefDruckereiMartin Luther Weg 129393 Groß Oesingen

„Miteinander unterwegs“ erscheint drei mal jährlich und wird an alle Haushalte kostenlos verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos übernehmen wir keine Gewähr.

Titelbild: Michaela Sommer

2 | Inhalt

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Geistliches Grußwort | 3

Eine von vielen Kugeln, mit de-nen ich meinen Wohnzimmer-Christbaum jedes Jahr behänge, ist eine durchsichtig-gläserne Kugel, aus der mich die Figur ei-nes kleinen Christkindls freude-strahlend anschaut. Dieses liegt in einer Krippe, die an der unte-ren Innenseite der Kugel festge-macht ist. Ich weiß nicht mehr, wer mir diese Kugel irgendwann ge-schenkt hat; doch sie spricht zu mir jedes Jahr wieder vom Kost-baren der Weihnachtsbotschaft: Wenn die gläserne Kugel mit dem Jesus-Kind durch die bren-nenden Kerzen am Christbaum zum Leuchten kommt, dann wird sie für mich zum Bild für unsere Erdkugel. Ihr innerstes Geheimnis ist Jesus Christus ge-worden, der durch seine Men-schwerdung und die Auferste-hung von den Toten die erlösungsbedürftige Erde im Grunde schon verwandelt hat. Der unendliche Abstand zwi-schen Gott und Mensch ist überwunden. Bei allen Sorgen, die uns je plagen, gibt es schon ein Lösungswort. Gott selbst hat es im Geburtsschrei seines Soh-nes hineingesprochen in unsere Welt. Die Christbaumkugel spricht aber auch vom Auftrag Gottes, der an uns Menschen ergeht.

Und der heißt: Seid in Eurem Miteinander und Zueinander durchsichtig und klar. Seid transparent! So wie Gottes Liebe am Fest seiner Geburt „glasklar“ wird, so soll es auch in unserem Leben sein: Respekt und guter Wille, das Gutgemeinte auch in der Kritik – dies alles soll durchscheinen in dem, was ich tue. Dann scheint darin auch Gottes Güte auf! Der Kirchen-lehrer Irenäus von Lyon (2. Jhd.) sagt: Durch seine Menschwer-dung hat Gott die ganze Welt konsekriert, d.h. geheiligt. So sollen auch wir heilsam mitein-ander umgehen!Und ein Drittes: Ich spüre es, sobald ich jene Christbaumku-gel in die Hand nehme: Die Ku-gel ist und bleibt zerbrechlich! – Wie zerbrechlich der Weih-nachtsfriede ist, das erfahren wir nicht nur an den Bürger-kriegsfronten andernorts. Auch in unseren Familien merken wir die Empfindlichkeit unseres Le-bens. Sie kommt oft gleichzeitig mit der gemütvollen Feststim-mung an die Oberfläche. Und plötzlich kracht es. Nicht, weil das jemand mit Absicht gewollt hätte. Nein, eher deshalb, weil vieles schon brüchig war oder durch kleine Risse in Bezie-hungen sich angedeutet hat. Unser Leben ist wie eine

zerbrechliche Kugel. Wo sie matt und fleckig ist, darf man trotzdem nicht zu fest an ihr reiben. Wir dürfen uns nicht zu fest aneinander reiben, sonst gibt es Scherben. Nur behutsam und vorsichtig werden wir ein-ander Gesicht und Gemüt auf-hellen – wie eine Kugel. So kommt bei pfleglichem Umgang das ihr geschenkte Licht wieder zum Leuchten.So wünsche ich Ihnen zu Weih-nachten, dass trotz unserer ei-genen Brüchigkeit dennoch Gottes Güte auch durch uns zum Leuchten kommt, und wir er-fahren, wie kostbar es ist, dass Gott unter uns Wohnung ge-nommen hat.

IhrPfarrer Gerhard Beham

Liebe Christen!

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4 | Adventskranz

"Was ist grün-violett-rot, piekst und kommt nur zu einer be-stimmten Zeit des Jahres vor?“ - Wenn man heutzutage einem Kind diese Frage stellt, be-kommt man sicher die abstru-sesten Antworten. Ein Lutscher? Ein Donut? Ein aufblasbarer Schwimmreifen, ein Sportge-rät? Was Neues zum Zocken?Wenn man dann noch den letz-ten Tipp gibt: „Duftet nach Tan-nenwald“, dann fällt (hoffentlich) sicher noch beim allerletzten der Groschen: Ah, der Adventskranz!Das liegt einerseits freilich an der wachsenden Distanz zu kirchlichen Traditionen, ande-rerseits schaut man ab Novem-ber in die Discounter, an der mittlerweile fast völligen Belie-bigkeit der Gestaltung von „Ad-ventskränzen“: Da begegnen einem Südfrüchte, Engel, Ge-würze, LED-Lichterketten, Fi-gürchen, Eisbären, Rehlein, Pilze, Spielzeugeisenbahnen - die Kreativität ist unbegrenzt. Wenn auch spielerische Kreati-vität nicht geringzuschätzen ist, geht dabei doch eine alte Sym-bolik verloren, die den Men-schen einst etwas erzählen wollte:Seit der Adventskranz vor etwa 180 Jahren in Hamburg vom

evangelischen Theologen Jo-hann Heinrich Wichern erst-mals in Gebrauch genommen wurde (vor gut 100 Jahren hat er dann auch in katholischen Familien Einzug gehalten), um Kindern die Wartezeit bis Weih-nachten zu verkürzen, haben sich allmählich einige Kennzei-chen herausgebildet, wie ein „richtiger“ Adventskranz aus-zusehen hat, und was er uns da-mit erzählen will:Das zum Kranz gebundene Tan-nengrün verweist uns in seiner runden und somit unendlichen Form auf die Verheißung Ewi-gen Lebens, ebenso wie auch die duftenden Tannenzweige, deren Nadeln ja anders als beim Laub-gehölz nicht im Herbst abge-worfen werden, uns daran erinnern.Die vier Kerzen - drei davon violett, eine rosa - machen uns, wenn sie vom ersten zum vier-ten Adventssonntag eine nach der andern entzündet werden und der Kranz immer heller strahlt, im Kleinen das Licht be-greifbar, das uns im ganz Großen durch die Geburt Jesu Christi in die Welt gekommen ist. Dies feiern wir dann in der Weih-Nacht! Das Violett der Kerzen will auf den Charakter des Advents als vorweihnachtli-

che innere Vorbereitungs- und Einkehrzeit hinweisen, und hierbei bildet die rosarote Kerze die Ausnahme, wenn sie am dritten Adventssonntag entzün-det wird. Sie ruft uns zu: Gaude-te! = Freut euch!, denn die Wartezeit bis zum großen Hochfest der Geburt Jesu Christi ist nicht mehr lang.Und nicht zuletzt das rote Sei-denband, das sich, manchmal zu Schleifen verziert, um den gan-zen Kranz windet: Hier begeg-net uns das Rot der Liebe, Gottes Liebe, die sich in der Mensch-werdung des Gottessohnes ge-zeigt hat. Welch schöne Symbolik, ein Bilderbuch des Glaubens für den Wohnzimmer-tisch, das uns vom großen Heils-ereignis Kunde tut! Mehr brau-chen wir nicht, um mit allen Sinnen die Vorfreude zu erfas-sen.

Adventliches RatespielWer hätte das gewußt?

Text: Christian Horak, Bild: Cornelia Schrills

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Vorstellung des neuen Kaplans | 5

Mein Name ist Jaime-Pasqual Hannig. Im September 1977 wur-de ich in Sonthofen geboren und lebte, bis zum Abschluss der Mitt-leren Reife hier in meiner Heimat in Falkenberg in der Oberpfalz. Schon als Jugendlicher trat ich dem Kolpingsverein und der Frei-willigen Feuerwehr bei. Gemeinschaft bedeutet mir sehr viel. Im Krankenhaus München-Perlach leistete ich meinen Wehr-Ersatzdienst ab und arbeitete dort noch eine Zeit als Krankenpflege-helfer. Anschließend trat ich für einige Jahre in der Pfarrei St. Vin-zenz in München-Neuhausen die Stelle als hauptamtlicher Mesner und Hausmeister an. In diesen Jahren verfestigte sich auch mein Wunsch, noch Priester zu wer-den. Um das Studium der Philoso-phie und Theologie an der LMU München aufnehmen zu können, holte ich über Fernstudium mein Abitur mit den Sprachen Latein, Spanisch und Englisch nach. Als Spätberufener trat ich 2010 in das Priesterseminar St. Johannes der Täufer der Erzdiözese Mün-chen und Freising ein und ver-brachte zunächst im Priester- seminar Passau mit Mitbrüdern aus den Diözesen Regensburg, Augsburg und München und Frei-sing mein Propädeutikum (Vor-bereitungsjahr). Dort ging es

besonders um Glaubensgesprä-che, caritative Einsätze und die Aneignung der biblischen Spra-chen Altgriechisch und Hebrä-isch. Im Wintersemester 2011 began-nen meine philosophischen und theologischen Studien an der LMU München. 2014 unterbrach ich das Studium um im so ge-nannten Freijahr neue Arbeitsfel-der kennen zu lernen und meine Berufung zum Priester zu über-prüfen. In Tübingen studierte ich Islami-sche Theologie um bei den aktu-ellen Auseinandersetzungen mit dem Islam objektiv mitreden zu können. Nicht einfach war hier-bei das Erlernen der arabischen Sprache. Auch bei der Tübinger Bahnhofsmission half ich zeitwei-se mit. Außerdem machte ich bei der Deutschen Bischofskonferenz ein Praktikum in Frankfurt / Main. Hier ging es besonders um die Vorbereitung, Durchführung und Beurteilung von Fernsehgottes-diensten, die Social Media Prä-senz der Kirche und das Erstellen so genannter Glaubensvideos. Die vielfältigen Erfahrungen aus dem Freijahr möchte ich nicht missen. Ich habe im Juli 2017 meine theo-logischen und philosophischen Studien an der LMU München mit

der Magisterarbeit zum Thema „Texte zur Frauenfrage - Edith Stein und der Feminismus“ abge-schlossen. Im Mai 2018 wurde ich durch H.H. Erzbischof Reinhard Marx zum Diakon und heuer im Juni zum Priester geweiht. Bis Ende Mai diesen Jahres war ich als Pastoral-kursler und Diakon in der Rosen-heimer Stadtteil-Kirche "Am Wasen" eingesetzt.Nun freue ich mich sehr, zusam-men mit Herrn Pfarrer Beham und dem pastoralen Team der Stadtkirche als Kaplan zur Ehre Gottes und zum Heil der Men-schen zu arbeiten und Ihnen und Euch allen auch persönlich zu be-gegnen. Nach den Worten von Papst em. Benedikt XVI. befinde ich mich in einer großen Gemein-schaft und kann mit Euch zusam-men die vom Herrn erhaltene Sendung voranbringen.

Ihr und EuerJaime-Pasquale Hannig

Gut Ding braucht Weile ...,... unser neuer Kaplan stellt sich vor.

Text und Bild: Kaplan der Stadtkirche Jaime-Pasqual Hannig / www.kirche.tv

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6 | Vorstellung des Priesteramtskandidaten

Ein neues Gesicht ...Liebe Mitglieder der Stadtkirche Wolfratshausen, mein Name ist Stefan Schmitt, ich bin 24 Jahre alt und komme aus Zolling, ei-nem kleinen Dorf nördlich von Freising. Nachdem ich lange Jahre Ministrant war und in der Kirche eine Heimat gefunden habe, kam ich auf die Idee, Priester zu werden. Daher bin ich nach der Schule ins Pries-terseminar eingetreten, um der Frage nach meiner Berufung nachzugehen.

Nach einem Einführungsjahr in Passau, insgesamt vier Jahren des Studiums in München und einem Auslandsstudienjahr in Padua darf ich nun den letzten Abschnitt meiner Ausbildung vor der Weihe antreten: Den so-genannten Pastoralkurs, den ich

bei Pfarrer Beham und seinem Team bei Ihnen in der Stadtkir-che Wolfratshausen absolvieren darf.

In den kommenden zwei Jahren werde ich unter der Anleitung von Pfarrer Beham vor allem praktische Dinge wie das Füh-ren von Tauf-, Trauungs- und Trauergesprächen, das Predigen und das Vorbereiten und Halten von verschiedenen Gottes-dienstformen einüben ,sowie das Leben und Arbeiten in der Pfarrei kennenlernen. Zudem begleite ich einmal in der Wo-che eine Lehrerin in der Schule, damit ich lerne, wie man Religi-onsunterricht erteilt.Immer wieder muss ich auch nach München ins Priesterse-minar zu verschiedenen

Fortbilungen zurückkehren. So Gott will, findet meine Dia-konenweihe noch im ersten Jahr, im Mai 2020, und meine Priesterweihe am Ende der bei-den Jahre, im Juni 2021, statt.

Ich freue mich sehr darauf, Sie während der beiden Jahre ken-nen zu lernen und diesen Weg-abschnitt mit Ihnen ge-meinsam zu gehen.

Für die herzliche Aufnahme und Ihr Gebet bedanke ich mich schon jetzt.

Ihr Stefan Schmitt

... unser Priesteramtskandidat stellt sich vor ...

Text: Stefan Schmitt Bilder: Spalte 1: Stefan Schmitt, Spalte 2 + 3: Cornelia Schrills

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Klausurtag | 7

Duft nach Kaffee, entspanntes Stimmengemurmel, ein Stuhl-kreis um eine Osterkerze, um die viele schön bunte Bilder lagen, waren die ersten Eindrücke, die man am sonnigen Oktobermor-gen bekam, sobald man den ge-räumigen Saal des Pfarrheims in Dietramszell betrat. Der Klau-surtag der beiden Pfarrgemein-deräte St. Andreas und St. Josef der Arbeiter, sowie der Kir-chenverwaltungen der Stadtkir-che und der Filialkirchen, stand unter dem Motto: "Auf dem Weg zum Pastoral-Konzept".Der Einstieg in diesen Tag begann mit einem bunten Bilderreigen, aus dem sich jeder ein Foto aussuchte und es mit Vorstellung seiner Person kommentierte. Dadurch haben sich bereits zu Anfang wertvolle zwischen-menschliche Eindrücke ergeben.Es folgte die Emmaus-Geschichte aus dem Lukas-Evangelium, ein biblischer Impuls, der im Weite-ren das Thema des Klausurtages fortführte.In Kleingruppen wurden vorge-gebene Wege "Weg-Gemein-schaft", "Erzähl-Gemeinschaft" und "Brot-Gemeinschaft" disku-tiert und reflektiert, die auch die Emmaus-Geschichte beinhaltet, sodass der Vormittag wie im Flug verging.

Bei einem gemeinsamen Mit-tagessen hatte man dann die Ge-legenheit sich näher kennen zu lernen. Einige nutzten das schöne Herbstwetter zu einem Spazier-gang zurück zum Pfarrheim, über die Klosterkirche, zu unterneh-men. Den Nachmittag gestaltete Pasto-ralreferent Herbert Konrad vom Katholischen Kreisbildungswerk Bad Tölz - Wolfratshausen. Es folgte ein Impulsvortrag zu Stu-dien bezüglich der gestiegenen Kirchenaustritte. Wieder in Kleingruppen aufgeteilt, analy-

sierten die Mitglieder, unsere Stadtkirche.Nachfolgend einige der aufge-worfenen Fragen:- Wie ermöglichen wir den Zu-gang zu unserer Stadtkirche, auch zu den sozialen Angebo-ten?- Wo findet eine Auseinanderset-

zung mit Glaubensinhalten statt?- Wie sieht unser geistliches Angebot aus?Auch hier erfolgte eine Weiterar-beit in Gruppen, die gute Gedan-ken und Ideen hervorbrachte.Allen war klar, dass noch viel getan werden kann und muss, auch dass sich jeder mit seinen Talenten und Begabungen im-mer wieder einbringen kann und sollte. Kontaktaufnahmen durch ein persönliches Ansprechen von Menschen in der Pfarrgemeinde könnten sehr fruchtbar sein und alte oder hilfsbedürftige Men-

schen sollten in Notsituationen einen Ansprechpartner haben.Der intensiv genutzte Klausurtag endete mit einem von Herrn Pfarrer Beham gestalteten Abendlob und Segenswünschen für eine gute Heimfahrt.

Text: Brigitte Schwanghart / Michaela Sommer Bild: Cornelia Schrills

Auf dem Weg zum Pastoral-KonzeptKlausurtag der Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen

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8 | Kolpingfamilie Waldram

Herbstball, Brotbacken, Ad-ventskranzbinden, Senioren-ausflug, Maiandacht, Familien- brunch, Altmaterialsammlun-gen, Zeltlager - ein kurzer Aus-zug aus dem Programm der Kolpingfamilie Waldram. Ohne zu übertreiben kann man feststellen, dass die Kolping- familie das Leben in und um St. Josef der Arbeiter maßgeb-lich mitgestaltet.

Die Kolpingfamilie in Waldram ist heuer 55 Jahre alt geworden. Ihr Ursprung liegt im Seminar St. Matthias. Einige Seminaris-ten und ihr damaliger Semi-nardirektor begeisterten sich 1964 für die Bewegung, die vom Gesellenvater ausging. Im Jahre 1995 wurde die Kolpingfamilie in der Pfarrei St. Josef der Ar-beiter neu gegründet, weil auch Waldramer Pfarreimitglieder das Werk Adolph Kolpings wei-terführen wollten.

Einen besonderen Schub für die Kolpingfamilie brachte 2004 die Idee, von Hans Anders und Lo-thar Engel geboren, einen Brot-backofen zu bauen. Zahlreiche junge Familien begeisterten sich dafür und traten der Kol-pingfamilie bei. Dem Projekt lag der Gedanke zugrunde, dass Brot nicht nur den Körper

nährt, sondern gerade in christ-licher Hinsicht ein vielfältiges Symbol für ein gutes menschli-ches Leben ist. Tatsächlich hat sich ein Team gefunden, das nicht nur den Ofen geplant und gebaut hat, sondern das seitdem mit Ausnahmen wöchentlich Brot und auch Pizzen bäckt.

2017 haben wir mit der AG Inte-gration einen neuen Arbeitsbe-reich geschaffen, um bei der aktuellen Herausforderung des menschlichen Umgangs mit den Flüchtlingen, die unsere Gesell-schaft immer noch emotional aufwühlt, den Asylhelferkreis zu unterstützen.

Heute haben wir eine Mischung aus engagierten Junggebliebe-nen und Jugendlichen, die das abwechslungsreiche Programm ehrenamtlich organisieren. Der Erlös unserer Veranstaltun-gen wird für soziale Zwecke in der Nähe und in Ländern in Not gespendet.

Ich würde mir im Blick auf die Zukunft mehr mutige Christen wünschen, die der Kolpingfami-lie beitreten, um an diesem ak-tiven, am Menschen orien- tierten Christsein in unserer Pfarrei mitzuarbeiten.

Die Kolpingfamilie WaldramEine nicht mehr weg zu denkende Institution

Text und Bilder: Thomas Erhard

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Stube Elisabeth | 9

Als Arbeitskreis innerhalb der Pfarrei St. Josef der Arbeiter gründete Frau Elisabeth Müller 1971 den Sozialkreis Waldram. Zunächst stand die Nachbar-schaftshilfe mit Kinderbetreu-ung, die Unterstützung für ältere oder kranke Menschen bei Einkäufen und Behörden-gängen sowie Gesprächsgrup-pen im Vordergrund. Schon bald kam es zu einer Zusam-menarbeit mit der Deutschen Lepra- und Tuberkulose-Hilfe (DAHW). Die DAHW kümmert sich vorwiegend um Leprapati-enten in Entwicklungsländern. Sie unterhält Krankenhäuser, versorgt Patienten mit Medika-menten, betreibt Rehabilitati-onsstätten und leistet Aufklä- rungsarbeit zur Prävention von Lepra und TB.

1989 wurde die „Stube Elisa-beth“ ins Leben gerufen. Na-menspatronin war, neben der Gründerin des Sozialkreises, die Heilige Elisabeth, die sich für die Armen einsetzte. Zusammen mit der „Aktion Lebensrecht für Alle e.V.“ wurden kostenlos Babysa-

chen und Kinderkleidung an Bedürftige abgegeben, sowie die ersten sogenannten „Dritte-Welt-Artikel“, zugunsten der Missions- und Lepra-Arbeit ver-kauft. Das ehrenamtliche Enga-gement der Vereinsmitglieder, das in einem Holz-Pavillon be-gonnen hat, ist seit dem Jahr 2000 in Räumen des Pfarrzen-trums beheimatet.

Seit vielen Jahren unterstützt die „Stube Elisabeth“ das Holy Cross Hospital in Belatanr/Indi-en. Das allgemeine Krankenhaus hat eine Station für die kosten-lose medizinische Betreuung von Lepra-, TB- und Aidskran-ken aufgebaut. Aufgrund des sehr großen Einzugsgebietes musste man mehrere Außen-stellen errichten, um auch in den entlegenen Gebieten die Prävention voranzutreiben und die notwendige Versorgung mit

Medikamenten zu gewährleis-ten.

Durch den Betrieb des Eine-Welt-Ladens wird nicht nur das Lepra-Projekt unterstützt. Mit Ihrem Einkauf von fair gehan-delten Waren aus aller Welt, aber auch von Waren aus Be-hinderten-Werkstätten und So-zialprojekten in Deutschland unterstützen Sie schon beim Kauf soziale, caritative Einrich-tungen in der ganzen Welt.

Unsere Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag: 15:00 - 18:00 UhrMittwoch und Samstag: 10:00 - 12:00 Uhr

Die Mitarbeiterinnen freuen sich auf Ihren Besuch.

Eine-Welt-Laden "Stube Elisabeth"Eine Intiative des Sozialkreis Waldram e.V.

Text und Bilder: Astrid Leinhas-Grosch, Vorsitzende des Sozialkreis Waldram e.V.

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10 | Sternsinger- Aktion

Auch 2020 werden wieder die Sternsinger in Wolfratshausen, Gelting, Dorfen und Waldram durch die Straßen ziehen, den Menschen den Segen bringen und Geld für sozial schwach-gestellte Kinder in Indien, Rumänien und Argentinien sammeln.

Das Kinderhaus in Rumänien konnte 2 Geschwistern - Theo-dora (8 Jahre) und Sorin (10 Jahre) – ein neues Zuhause geben. Momentan leben jetzt 12 Kinder im Haus „Kinder in Sicherheit e.V.“.

Sie können so lange dort-bleiben, bis sie selbst auf eigenen Beinen stehen können. Ein Großteil Ihrer Spenden werden für den laufenden Haushalt benötigt.Im Frühjahr 2019 konnte endlich das Dach komplett erneuert werden, das nach einem schweren Sturm 2017 stark beschädigt wurde. Im Sommer 2020 sollen die in die Jahre gekommenen Spielgeräte im Garten für die Kinder erneuert werden aber nach wie vor werden die Spenden dafür benötigt, um die Kinder und Jugendlichen auf eine gute Zukunft vorbereiten zu können.

Wir freuen uns auf die kommende Aktion, Eure Teilnahme und Ihre offenen Türen für unsere Sternsinger!

Sternsinger-Aktion 2020Stadtkirche Wolfratshausen

Text: Michaela Seebauer, Carolin Kinzl Bild: Diakon Klaus Mühlberger mit den Jüngsten, Kinderdorf Argentinien, Aussendungs Gottesdienst Sternsinger Gelting

In Argentinien haben unsere „Heiligen drei Könige“ und an-dere Unterstützende mit ihrem Tun schon viel bewirkt: Viele der Schützlinge sind jetzt in ei-ner Familie, manche konnten eine Ausbildung beginnen. Es kamen neue Kinder, neue Her-ausforderungen.

Momentan leben 30 Kinder im Kinderdorf. Jetzt, da im Land ei-ne Inflation von rund 50% herrscht, ist unsere Unterstüt-zung ganz besonders von Nö-ten. GRACIAS im Namen aller für je-de Spende!

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Jugend und Ministranten | 11

1 BienenhausnachmittagWir trafen uns im April und Juli 2019, nachmittags an der Gel-tinger Schmiede und fuhren ge-meinsam mit unseren Fahr- rädern zum Bienenhaus von Herrn Neumeier, der uns freu-dig begrüßte und durch den weiteren Tag führte. Er erklärte uns viel über die Bienen. Wir durften vor dem Flugloch beob-achten, wie die Bienen losflie-gen und ankommen. Eigentlich eine kleine Sache, die normaler-weise nicht auffällt, aber wenn man sich nur auf diese konzen-triert, ist sie ungemein faszinie-rend. Insgesamt waren alle Teilnehmer glücklich und nach einem gemeinsamen Lagerfeuer mit Stockbrot und Würstchen auch gesättigt.

2 Zeltlager 2019Im August verbrachten wir mit 80 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine wun-derbare Woche in Stöbersberg. Mit super Gemeinschaft, gutem Wetter, Spielen, Workshops, Natur pur, Lager-Gottesdienst, Bannerwache und Lagerfeuer gab es alles, was das Zeltlager-

herz benötigt.Ganz herzlich bedanken wir uns bei den Unterstützern unseres Zeltlagers 2019!Nächster Termin: 17. - 22. August 2020!

3 MinigrillenWie jeden Herbst fand auch die-ses Jahr unser alljährliches Mi-nigrillen im Geltinger Pfarr- heim statt. Am ersten Freitag des neuen Schuljahres trafen sich 20 Ministrantinnen und Ministranten sowie einige Mit-arbeiter vom Pastoralteam, um gemeinsam im Garten zu spie-len, Ferien-Erlebnisse auszutau-schen und natürlich, um zu grillen und anschließend ge-meinsam zu essen. Jeder steuer-te etwas zum Buffet bei und so verbrachten wir einen schönen, spätsommerlichen Tag. Als es dämmerte, machten sich die "Werwölfe" bemerkbar und der Abend klang bei einigen Runden davon aus.

4 Hau den Lukas oder auch: "Schlag den Raab – Die Wiesn-Edition"Pünktlich zur Wiesn-Zeit gab es auch in der Pfarrjugend das passende Programm. Ende Sep-tember waren alle Jugendlichen ab 14 Jahren eingeladen, in das in ein Fernsehstudio verwan-delte Pfarrheim zu kommen, um dort an der Fernseh-Show „HAU DEN LUKAS“ teilzunehmen. Ähnlich wie in der Show „Schlag den Raab“, traten sie in zwei Gruppen zu verschiedens-ten Spielen rund um das Thema „Oktoberfest“ an.Neben Aktionsspielen und Quiz-fragen, konnten die Gruppen auch mit Schätzfragen Punkte sammeln. Der krönende Abschluss war ein selbst gebauter "Hau den Lu-kas", wie es ihn auch auf dem Oktoberfest gibt. Mit einem kräftigen Hammerschlag durfte Jeder einmal sein Glück versu-chen. Schee war’s!

Aktionen der Jugend

Text und Bilder: Christoph Lempart, Elisabeth Rogner, Zita Guter, Alexandra Seebauer

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12 | Kinderseite

Die WeihnachtsgeschichteWeihnachten ist ein Fest, auf das wir uns alle freuen und das uns froh macht.

Wir wissen aus der Bibel, was vor über 2000 Jahren in Betlehem geschehen ist: Jesus wurde geboren.

Maria war eine junge Frau aus Nazareth. Sie war verlobt mit Josef. Eines Tages trat ein

Engel zu ihr und Maria erschrak sehr. Doch der Engel sprach: „Fürchte dich nicht Maria.

Gott hat dich auserwählt. Du wirst einen Sohn bekommen, dem sollst du den Namen Jesus

geben. Die Menschen werden auf ihn hören und er wird ihr Retter sein.“

Maria sagte: „Ja, ich bin bereit. Alles soll geschehen, wie du gesagt hast.“ Und Maria freute

sich. Sie würde ein Kind bekommen. Sie wusste: Es ist Gottes Sohn.

Nun geschah es, dass Kaiser Augustus wissen wollte, wie viele Menschen in seinem

Reich lebten. Dazu musste sich jedermann in dem Ort melden, in dem er geboren war.

Josef und Maria machten sich auf den Weg nach Betlehem. Der Weg war weit und

nicht leicht für Maria, denn bald sollte ihr Kind zur Welt kommen.

Als sie in Betlehem ankamen, waren schon alle Herbergen besetzt. Niemand

gab ihnen einen Platz zum Schlafen. Am Ende fanden sie einen Stall zum

Übernachten.

Hier kam Jesus auf die Welt. Im Stall bei Ochs und Esel. Maria wickelte ihn in

Windeln und legte ihn in eine Krippe.

In der Nähe waren Hirten auf dem Feld bei ihren Schafen. Plötzlich stand ein Engel vor

ihnen. Er sprach: "Fürchtet euch nicht. Ich bringe euch eine gute Nachricht. Heute ist

in Betlehem Gottes Sohn geboren. Geht hin und sucht ihn, ihr findet ihn in einem

Stall“. Sogleich machten sich die Hirten auf den Weg. Sie fanden Maria und Josef mit

dem Kind in der Krippe. Sie dankten Gott und erzählten allen, was sie erlebt hatten.

Bald nach Jesu Geburt kamen drei weise Männer aus dem Morgenland. Sie waren

Sterndeuter und hatten Jesu Stern aufgehen sehen. Ihm waren sie gefolgt bis zum Stall

von Bethlehem. Sie gingen hinein und sahen das Kind mit Maria und Josef. Sie knieten

nieder beteten das Kind an und brachten kostbare Geschenke: Gold, Weihrauch und

Myrre.

Als die Könige abgereist waren, erschien Josef im Traum ein Engel. Er sprach: „Nimm das

Kind und seine Mutter und gehe nach Ägypten. Herodes, der König von Jerusalem

trachtet dem Kind nach dem Leben. Ich werde dir sagen, wann ihr wieder zurückkehren

könnt." Noch in derselben Nacht floh die Familie.

Später, als Herodes nicht mehr am Leben war, brauchten sie keine Angst mehr haben. Sie

kehrten zurück nach Nazareth um dort zu leben.

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Kindergarten St. Josef der Arbeiter| 13

Religion im Kindergarten bein-haltet nicht nur die religions-pädagogische Einheit oder den Besuch in der Kirche, sondern auch während des Kindergar-tenalltags erleben Kinder Reli-gion. Als pädagogisches Per- sonal ist uns wichtig, den Kin-dern mit unserer religiösen Grundhaltung im Alltag vorzu-leben, wie wesentlich Religion und Glauben im täglichen Mit-einander sind. Auch bieten wir ihnen Zeit und Raum, um ihre Eigentätigkeit und Individuali-tät ausleben zu können. Die Kinder lernen bei uns die religi-ösen Feste und deren Bedeu-tung kennen, aber auch, dass Religion viel mehr ist, als nur in die Kirche zu gehen und zu fei-ern. Da wir Kinder mit unter-schiedlicher kultureller Her- kunft im Kindergarten haben, ist es für uns wichtig, mit den

Kindern auch fremde Kulturen und Religionen kennenzulernen und uns mit diesen auseinan-derzusetzen.In unserem Kindergarten haben die Kinder täglich viele Mög-lichkeiten ihre Umwelt spiele-risch und forschend zu erkunden. Täglich gehen wir mit ihnen in unseren Garten, wo sie z.B. beim Mitplanen und Pflegen unserer Hochbeete die Schöpfung Gottes (vom kleinen Samenkorn bis zum fertigen Ge-

müse) miterleben können. Aber auch an unseren Waldtagen, die mehrmals jährlich stattfinden, können die Kinder bewusst die Veränderung der Natur, ihr Wachsen und ihr Vergehen, so-wie die Vielfalt der Dinge wahr-nehmen.

Wichtig für die Werte-Entwick-lung bei den Kindern sind aber auch die ganz alltäglichen Din-ge, wie Begrüßung, Verabschie-dung, das miteinander Spielen und das gemeinsame Essen. Wir achten hier immer auf ein wert-schätzendes Miteinander. Auch erlernen sie einen achtsamen Umgang mit allen Lebewesen und der Natur. So wird z.B. die Ameise, die durch den Grup-penraum krabbelt, vorsichtig mit den Kindern in den Garten gebracht.

Kath. KiGa St. Josef der Arbeiter

Religion im Kindergarten-AlltagMit Kindern Religion im Kindergarten-Alltag erleben

Text und Bilder: Barbara Heider

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14 | Kirchenmusik

Kirchenmusik in der StadtkircheHeiliger Abend, 24. Dezember 201915:00 u. 16:30 Uhr – St. Andreas WolfratshausenKinderkrippenfeiern Kinder- und Jugendchor St. AndreasHeiliger Abend, 24. Dezember 201922:30 Uhr – St. Andreas WolfratshausenChristmetteKirchenchor St. Andreas1. Weihnachtstag, 25. Dezember 201910:30 Uhr – St. Andreas WolfratshausenFestgottesdienstWolfgang Amadeus MozartMissa in C, KV 220 („Spatzenmesse“)Solisten, Orchester und Kirchenchor St. Andreas1. Weihnachtstag, 25. Dezember 201917:00 Uhr – St. NantovinusWeihnachtsvesperVokalensemble "Hört Hört!"2. Weihnachtstag, 26. Dezember 201909:00 Uhr – St. Benedikt GeltingFestgottesdienstGeorg Augustin Holler, Missa Solemnis in C Erste Wiederaufführung seit dem 19. Jahrhundert Solisten, Orchester und Kirchenchor St. Benedikt2. Weihnachtstag, 26. Dezember 201910:30 Uhr – St. Josef der Arbeiter WaldramFestgottesdienstWeihnachtliche ChorsätzeSeniorenchor Waldram

Text: Mark Ehlert, Kirchenmusiker Stadtkirche Wolfratshausen. Bild: Cornelia Schrills

Sylvester, 31. Dezember 201909:00 Uhr – St. Benedikt GeltingSylvesteramtAnnette Thoma, „Bauernmesse“Kirchenchor St. BenediktSylvester, 31. Dezember 201916:00 Uhr – St. Andreas WolfratshausenJahresschluss-AndachtSilvester, 31. Dezember 201917:30 Uhr – St. Josef der Arbeiter WaldramJahresschluss-AndachtGestaltung durch die Quattro MusicaProjektchor der Stadtkirche WolfratshausenNeujahr, 1. Januar 202018:00 Uhr – St. Andreas WolfratshausenFestgottesdienstFranz Schubert Messe in B-dur D 324 - op. post. 141 Solisten, Orchester und Chor der Stadtkirche WolfratshausenHl. Drei Könige, 6. Januar 202009:00 Uhr – St. Andreas WolfratshausenAussendungsgottesdienst mit szenischer DarstellungKinder- und Jugendchor St. Andreas

Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung. Änderungen vorbehalten!

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Kasualien | 15

Seit Sommer 2019 ...

... sind durch die Taufe wiedergeboren worden zum ewigen Leben:

in der Pfarrei St. Josef d. A.:Maximilian Buchberger, Jonathan Fröhler, Valentin Horsch

in der Pfarrei St. Andreas:Marinus Bichl, Anna Mayr, Louisa Kerschbaumer, Ludwig Xaver Opitz, Terry Osamudiamen Israel, Valentin Fritz Kruck, Christin Koschitzki, Benedikt Hacklinger, Gregor Brandmeier, Anton Gustav Bittner, Tom Daner, Anton Bäde, Nicolas Vidas, Tobias Moritz Mayr, Theresa Sophie Wendland, Celine Pfisterer, Leopold von Westphalen, Elisa und Luca Funcke, Valerio Cosmo, Katharina Schwarz, Lucas Metsch, Jakob Weber, Sophie Holthaus, Gianni Wernthaler, Henry Sitte, Maximilian Noah Banniza

... sind heimgegangen zum Herrn:

in der Pfarrei St. Josef d. A.:Hermann Maier, Eleonore Baumgartl, Johann Etterer, Alfons Drischberger, Anna Köglsperger, Anna Grzembke, Margarethe Mayer, Josef Schmidmeier, Samuel Schorer, Liselotte Stiller, Erhard Engel

in der Pfarrei St. Andreas:Rosa Körner, Ilse Fuchs, Wolfgang Heidl, Elfriede Wirkert, Alfons Drischberger, Centa Lutz, Ingeborg Lang, Mathilde Veith, Anna Böck, Thomas Lohmann, Peter Gauges, Sieglinde Paetzmann, Gisela Berger, Anna Kuchenbauer, Paul Koletzko, Johanna Haniel, Ursula Kleine, Heinrich Demmel, Karin Schmittus-Stefaniuk, Hildegard Hinreiner, Ludwig Graßler, Katharina Wimmer, Rudolf Michlbauer, Hans Lorenz, Reinhold Buresch, Karl Wolf, Maria Fischhaber, Anton Demmel, Ludwig und Maria Brückl, Ingeborg Lohrey, Mathilde Schmid, Hermine Frankl, Emilie Reichl, Maria Haberl, August Kainzinger, Peter Gleißner, Georg Hierl, Mirko Raspovic

... das Sakrament der Ehe haben sich gespendet:

in der Pfarrei St. Andreas:Christoph Caraos und Rosanna Maria Braun, Andreas Nadler und Christina Dittrich, Guillaume René Guillermin und Kristina Domes, Andreas Gerl und Teresa Brüggenthies, Florian Megele und Stefanie Ostermeier, Markus De Cilla und Claudia Günther, Michael Stowasser und Sarah Geraci, Julian Bieda und Jasmin Radošević, Tobias Graf und Melanie Thanner, Matthias Langer und Iris Pfleger, Patrick Kremer und Carola Müller, Stephan Lutz und Astrid Braun, Sebastian Buresch und Daniela Schmid, Matthias Mock und Christine Lang

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16 | Ankündigungen

„Fünf Jahreszeiten-Abende“ – Eine geistliche Entdeckungsreise

von Januar bis Mai

In Abständen von mehreren Wochen können wir an fünf Besinnungsabenden mit biblischen Impulsen, Bildern, Musik und Tanz für uns eine geistliche Botschaft der Monate Januar, Februar, März, April und Mai in Verbindung von Natur- und Kirchenjahr entdecken. Jeweils dienstags, 20:00 - 21:30 Uhrim Pfarrsaal St. Andreas, Wolfratshausen Leitung: Dekan Gerhard Beham

28.01.2020: Januar-Abend„Auch im Winter wächst das Brot“18.02.2020: Februar-Abend„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ 10.03.2020: März-Abend „Fastenzeit als Krisenzeit"31.03.2020: April-Abend „Glaubensfrühling“28.04.2020: Mai-Abend „Nicht ohne meinen Anwalt! – Mit Maria den Hl. Geist erwarten“

Unkostenbeitrag (freiwillig) pro Abend: € 2.-Herzliche Einladung! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Diözesan-Pilgerreise nach Andalusienvon 02. - 08.06.2020

Die Fülle christlicher Heiligtümer in Andalusien zeugt von der tiefen Religiosität der Spanier. Die Architektur erinnert an Araber, Römer und Griechen, die das Land geprägt haben. Märchenhafte Paläste, glanz-volle Kathedralen und spanisches Lebens-gefühl vereinen sich zu einem Feuerwerk maurischer Pracht und mediterraner Vielfalt.Veranstalter: Bayrisches PilgerbüroGeistliche Begleitung: Dekan Gerhard BehamEin ausführliches Programm erhalten Sie in den Pfarrämtern St. Andreas u. St. Josef d. A. sowie auf der HomepageReise-Nummer: 0ESQ0102Preis pro Person im Doppelzimmer: ab/bis München € 1.369,-Zuschlag Einzelzimmer € 79,-Mindestteilnehmerzahl: 30 PersonenAnmeldung bitte möglichst bis 16.03.2020 senden an:PEREGRINATIODachauerstraße 980335 MünchenTelefon: 089-545811 78 Telefax: 089-545811 69EMail: [email protected]

Information zum Kirchgeld!

Wie letztes Jahr liegt dem Weihnachtspfarrbrief ein Überweisungsträger mit der Bitte um Kirch-geld-Zahlung i. H. von 1,50 € bei. Sie dürfen jederzeit gerne weiterhin das Kirchgeld in bar begleichen. Die Kirchgeld-Tüten liegen in den jeweiligen Kirchen aus. Wie bisher freuen wir uns natürlich sehr, wenn Sie den Betrag etwas aufrunden. Denn diese Beträge werden ausschließlich für Ausgaben unserer Pfarrei ver-wendet.Im Voraus bereits ein herzliches „Vergelt´s Gott“.

Wiedereröffnung der Nantweiner Kirche!

Ab dem Vierten Advent werden die Sonntags-gottesdienste um 8.45 Uhr und um 18 Uhr (Winterzeit) wieder in St. Nantovinus gefeiert.Auch die Christmette am Hl. Abend um 21.00 Uhr findet wie gewohnt statt.An dieser Stelle sei auch herzlich allen gedankt, die durch Spenden zur Deckung der Kosten bisher unsere Kirchenstiftung finanziell unterstützt haben. Dekan Gerhard Beham / Verwaltungsleiter Andreas Gams

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Termine | 17Termine | 17

Januar

Februar

März

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18 | Goesdienstordnung

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Goesdienstordnung | 19Sonntag, 29.12.2019 FEST d. HL.FAMILIE

Kindersegnung! L1: Sir 3,2-6.12-14(3-7.14-17a) L2: Kol 3,12-21 Ev: Mt 2,13-15.19-23

8:45 Nantwein Hl. Messe f. Pate Mark; Verst. der Fam. Mulik u. Diehl; Ehemann u. Vater

9:00 Dorfen Franz Huber; Paul Streicher u. Eltern Sohm

Hl. Messe mit Kindersegnung f. Josef u. Maria Hafenmayer u. Tante Resi Jäger

10:00 Gelting !!! Hl. Messe mit Kindersegnung 10:30 St. Andreas Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung 10.30 St. Josef d. A. Pfarrgottesdienst mit Kindersegnung 18.00 Nantwein Abendmesse f.d. im November Verstorbenen der Pfarrei

Dienstag, 31.12.2019 Hl. SILVESTER/ JAHRESSCHLUSS

9:00 Gelting Silvesteramt, anschließend Silvesterritt (Bauernmesse von A. Thoma mit Chor und Instrumentalisten)

16:00 St. Andreas Festliche Jahresschlussandacht mit eucharistischem Segen (Projektchor der Stadtkirche Wolfratshausen))

17:30 St. Josef d. A. Festliche Jahresschlussandacht mit eucharistischem Segen (mit Quattro Musica)

Mittwoch 01.01.2020 HOCHFEST DER GOTTESMUTTER L1: Num 6,22-27 L2: Gal 4,4-7 Ev: Lk 2,16-21

10:00 Nantwein !!! Neujahrsamt f. Rosi Seitner zum 6. JT

10:30 St. Josef d. A. Neujahrsamt 11:00 Gelting !!! 18:00 St. Andreas

Neujahrsamt Neujahrs-Hochamt der Stadtkirche (F. Schubert, Messe in B-dur D 324, op. post. 141, Chor und Orchester der Stadtkirche)

Freitag, 03.01.2020 9:00 St. Andreas Hl. Messe 19:30 St. Josef d. A. “Power Hour” Gebetskreis für Jugendliche

Samstag, 04.01.2020 17:15 St. Andreas Beichtgelegenheit 18:00 St. Andreas Vorabendmesse 17:20 St. Josef d. A. Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18:00 St. Josef d. A. Vorabendmesse f. Gerhard Klement

Sonntag, 05.01.2020 Zweiter Sonntag nach Weihnachten L1: Sir 24,1-2.8-12 L2: Eph 1,3-6.15-18 Ev: Joh 1,1-18

8:45 Nantwein Hl. Messe f. Hildegard Frech

9:00 Dorfen 10:00 Gelting

Hl. Messe Hl. Messe mit Sternsinger-Aussendung f. Johann Holzer z. 80. Geb.

10:30 St. Andreas Pfarrgottesdienst 10:30 St. Josef d. A. Pfarrgottesdienst mit Sternsinger-Aussendung 18:00 Nantwein Abendmesse

Montag, 06.01.2020 ERSCHEINUNG DES HERRN L1: Jes 60,1-6 L2: Eph 3,2-3a.5-6 Ev: Mt 2,1-12 Kollekte afrik. Mission

8:45 Nantwein Hl. Messe entfällt 9:00 St. Andreas!!! Hl. Messe mit Sternsinger-Aussendung (Kinder-und Jugendchor)

Hl. Messe mit Sternsinger-Aussendung 8:30 Dorfen!!! 10:00 Gelting 10:30 St. Andreas

Hl. Messe Festgottesdienst mit Dreikönigswasserweihe

10:30 St. Josef d. A. Festgottesdienst18:00 Nantwein Abendmesse

Dienstag, 07.01.2020 19:00 St. Josef d. A. Hl. Messe Mittwoch, 08.01.2020 Hl. Messe 9:00 St. Andreas

16:00 Pflegeheim Hl. Messe Donnerstag, 09.01.2020 18.00 Kreisklinik Hl. Messe Freitag, 10.01.2020 9:00 St. Andreas Hl. Messe

16:30 St. Josef d. A. Rosenkranz Samstag, 11.01.2020 17:15 St. Andreas Beichtgelegenheit

18:00 St. Andreas Vorabendmesse 17:20 St. Josef d. A. Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18:00 St. Josef d. A. Vorabendmesse

f. 4 JT Anne-Birgit Buchloh; Robert Schätzl19.00 St. Matthias „Abend der Lichter“ – Taizegebet mit den Firmlingen

Sonntag, 12.01.2020 Taufe DES HERRN L1: Jes 42,5a.1-4.6-7 L2: Apg 10,34-38 Ev: Mt 3,13-17

Kollekte für das Maximilian- Kolbe Werk

8:45 Nantwein 9:00 Dorfen 10:00 Gelting

Hl. Messe f . Anton Demmel z.Geb; Theresia u. Paul Scholz Hl. Messe zum 5. JT Mutter Maria Lang Hl. Messe zum 3. JT Mutter Irene Linner; f. Elt. Maria u. Josef Wirtensohn, JT Maria Müller geb. Bay

10:30 St. Andreas Pfarrgottesdienst 10:30 St. Josef d. A. Pfarrgottesdienst 18:00 Nantwein Abendmesse

f. Enrequita Valdehueza Abejo; Mütter Marta u. Annegret; Werner u. Gabriele Schrüfer

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Seelsorger

Pfarramt St. Andreas: Marienplatz 4Tel: 08171 48270 Fax: 08171 482714st-andreas.wolfratshausen@ebmuc.dewww.st-andreas-wolfratshausen.deÖffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 09:00 - 12:00

Di 14:00 - 17:00Do 15:00 - 18:00

Pfarramt St. Josef der Arbeiter: Steinstraße 22Tel: 08171 29080 Fax: 08171 21579st-josef-der-arbeiter.waldram@ebmuc.dewww.st-josef-waldram.deÖffnungszeiten: Mo 15:00 - 17:30

Di/Do 09:00 - 12:00

Montag, 30. Dezember geschlossen.

Kirchenpfleger

PfarrgemeinderatSt. Andreas: Cornelia Schrills 489990St. Josef d. A.: Martin Melf 489791

KirchenchöreSt. Andreas: Mark Ehlert 4268592

Kirchenchor: Do 19:30 Uhr Jugendchor: Do 18:00 Uhr

Gelting: Kirchenchor: Di 20:00 UhrWaldram: Jugendchor: So 17:00 Uhr

Katholische JugendstelleKirchliche Jugendreferenten 9989660

Ministranten & JugendKaplan Jaime-Pasqual Hannig 48270 o. 29080

Familien- & KindergoesdienstkreisFamilien Gd: Gabriele Seidnader 482713Kinder Wort-Gd: Christian Horak 482712

KolpingsfamilienWolfratshausen: Sebastian Rid 3608356Waldram: Thomas Erhard 80569

Sozialkreis & SeniorenarbeitWolfratshausen: Annelies Geiger 21841Dorfen: Barbara Stock 9694007Gelting: Maria Karner 10875Waldram: Astrid Leinhas-Grosch 216421

Edith Grosch 26050

KABManfred Pasternak 16421

DJK Waldram e.V.Robert Linder 10070

FrauenbundBeate Lutz 78173Rita Schmid 482496

TrauerbegleitungSissy Mayrhofer 76519Bernhard Pletschacher 26251

BILDUNG Stadtkirche Wolfratshausen

Stadtkirche Wolfratshausenwww.stadtkirche-wolfratshausen.de

20 | Kontakte

KindergärtenVerwaltungsleiterin Claudia Bader 482711St. Andreas: Katharina Strobl 78258St. Sebastian: Katrin Trischberger 818932St. Josef d.A.: Arianna Tanzi-Kaiser 16165

Caritas & AsylInes Lobenstein 29859Schuldnerberatung:Christina Freundorfer 29859

Am 24. und 31. Dezember 2019 bleiben beide Pfarrämter geschlossen.

Pfarrer und Dekan Gerhard Beham 48270Kaplan Jaime-Pasqual Hannig 48270 o. 29080Krankenhaus-Seelsorgerin

Barbara Mehlich 0151-17464769Diakon Christian Horak 0151-59407490 Pastoralreferentin Gabriele Seidnader 482713Priesteramtskandidat Stefan Schmitt 29080

St. Andreas: Martin Ehegartner 217724St. Josef d. A.: Peter Schmölz 10960St. Johannes d. T.: Martin Schlickenrieder 2394404St. Benedikt: Gabriele Ronge 10313Verwaltungsleiter: Mi+Do 48270 o.

Andreas Gams Di+Fr 08151-99879813

Maria Langer 76076Elisabeth Nowak 10578