Pfarrbrief2015 04 web

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www.dioezese-linz.at/hoersching INHALT 49. Jahrgang - Nummer 1 - März 2015 Pfarrbrief Freiheit - Verantwortung INHALT www.pfarre-hoersching.at Aus dem Inhalt 2 ....... Worte des Pfarrers 3 - 4 ....... Zum Thema 4 ....... Ministranten 5 ....... Kinderseite, 6 ....... Firm-, Erstkommunion-Vorbereitung 7 ....... Fasching 8 - 9 ....... Aus der Pfarre 10 - 11 ....... Aktuelles, Matriken 12 ....... Termine Freiheit heißt nicht, alles tun zu dürfen, was wir wollen sondern für das was wir tun, die Verantwortung zu übernehmen. Anke Maggauer- Kirsche Bild: Pixelio.de - Axel Hopfmann

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Pfarrbrief April 2015 Hörsching hl. Jakob OÖ

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49. Jahrgang - Nummer 1 - März 2015

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Aus dem Inhalt 2 ....... Worte des Pfarrers 3 - 4 ....... Zum Thema 4 ....... Ministranten 5 ....... Kinderseite, 6 ....... Firm-, Erstkommunion-Vorbereitung 7 ....... Fasching 8 - 9 ....... Aus der Pfarre 10 - 11 ....... Aktuelles, Matriken 12 ....... Termine

Freiheit heißt nicht,

alles tun zu dürfen, was wir wollen

sondern für das was wir tun,

die Verantwortung

zu übernehmen. Anke Maggauer- Kirsche

Bild: Pixelio.de - Axel Hopfmann

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Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon

2 PfarrbriefHörsching

Freiheit und Verantwortung

Gewissen

In der Bibel wird das Erleben/Erfah-ren des Gewissens mit Gott ver-knüpft. Das Alte Testament kennt aber kein eigenes Wort für Gewis-sen. Das Innere des Menschen ist hier auschlaggebend, wobei das Herz für den Verstand und die Nieren für die Gefühle stehen. Das hebrä-ische Wort „leb“ bedeutet Gewissen. Im Alten Testament wird es meist mit „Herz“ übersetzt. Wenn die Bibel von einem weich gewordenen Herzen spricht (2.Chronik 34, 27), meint sie damit ein empfindsames Gewissen.

Im Neuen Testament wird sowohl der Begriff Herz, als auch das grie-chische Wort syneidêsis (Mitwis-ser, Gewissen) verwendet. Das schlechte, also befleckte Gewissen kann durch das „Blut Christi“ (das vollbrachte Opfer) gereinigt werden. Dabei kommt es darauf an, sich immer wieder am Wort Gottes aus-zurichten.Unser heutiges Verständnis des Gewissens geht auf Martin Luther und seine Gewissenskrise zurück. Am 18. April 1521 musste Luther auf dem Reichstag zu Worms erschei-nen und zu seinen Schriften Stellung nehmen. Er beschloss seine Rede mit den bekannten Worten: „Und da mein Gewissen in den Worten Gottes gefangen ist, kann und will ich nichts widerrufen, weil es gefähr-lich und unmöglich ist, etwas gegen das Gewissen zu tun. Gott helfe mir. Amen.“Vor der Reformation ist man eher vom Bewusstsein und seinem erworbenen Wissen ausgegangen. Der Begriff des Gewissens taucht aber auch bereits bei Sokrates auf. Im „Daimonion“ mahnt eine innere Stimme vor unrechten Taten.

Wie wir Menschen auf Gottes Wort hören ist der entscheidende Schlüs-sel für ein christliches Gewissen. Wir haben die freie Entscheidung – die Gewissensfreiheit.

Astrid Mayr

Liebe Pfarrgemeinde!Menschen aller Zeiten und Gene-rationen sehnen sich nach Freiheit und viele haben dafür ihr Leben ein-

gesetzt und geopfert. Aber nicht immer wird dieser Einsatz belohnt, nicht immer kann der Mensch mit der neu gewonnenen Freiheit richtig umge-hen. Auch der Mensch von

heute strebt wie selten zuvor nach Freiheit. Freiheit wird meist verstan-den als Unabhängigkeit, Autonomie. Man will selbstbestimmt durchs Leben gehen, man will frei sein, tun und las-sen können was man will. Freiheit ist da, du brauchst sie nur zu nehmen – so wie im Supermarkt. Dass bei dem Begriff Freiheit noch mehr mitschwingt erkennt man erst, wenn man ihm den Begriff der Unfreiheit, der Sklaverei gegenüberstellt. Von Jean-Jacques Rousseau stammt das Wort: „Der Mensch ist frei gebo-ren, und liegt doch überall in Ketten.“ Mit diesen Ketten sind nicht bloß jene gemeint, die mir andere angelegt haben sondern auch jene, die ich in mir selber vorfinde bzw. die ich mir selber angelegt habe durch Egoismus, durch Schuld, durch Eigensinn, durch Sünde. Freiheit ist deshalb kein fertiges Pro-dukt, Freiheit ist ein Prozess, Freiheit geschieht, Freiheit ist ein Geschenk. Freiheit passiert, wenn Jesus Christus mein Herz berührt, wenn ich IHN als Herrn und Erlöser in mein Leben treten lasse und es zulasse, dass er die Ketten der Sklaverei, die Ketten der Ichsucht, die Ketten, die mir meine Erziehung, meine Familie, mein Umfeld angelegt haben, zerbricht. Deshalb heißt es: Wenn der Sohn euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei. (Joh 8,36) Jesus Christus hat die Ketten der Skla-verei, der Unfreiheit zerbrochen. Er ist das ultimative Maß für das, was wir Freiheit nennen. Er ist gewisserma-ßen die Freiheit in Person, weil er die sprichwörtliche Liebe des Vaters ist. Und nur dort wo Liebe ist, da ist auch Freiheit. Freiheit ist ein Wesensbe-standteil der Liebe. Und Liebe schließt immer Verantwortung, Heilsverantwor-tung für sich und andere mit ein.

Verantwortung ist die andere Seite der Freiheit. Von George Bernard Shaw stammt das Wort: „Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“ Freiheit erschöpft sich nicht im frei sein „von“, sondern findet ihr Ziel und ihre Bestimmung erst im frei sein „für“ – für die Liebe, für Verant-wortung. Das „geistige“ Organ, das mir hilft wahrzunehmen, was gerade ich in dieser oder jener Situation tun soll, ist das „gebildete“ Gewissen. Dieses befähigt mich, meine Verantwortung im hier und jetzt wahrzunehmen und im Sinne der Liebe, im Sinne der Freiheit und im Sinne eines verantwortungs-vollen und verantwortbaren Umgangs mit anderen umzusetzen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen – besonders jetzt in der österlichen Bußzeit – die Erfahrung jener christ-lichen Freiheit, die Jesus Christus uns erwirkt hat.

Bernhard Pauer Pfarradministrator

Das Pfarrbriefteam wünscht

allen Leserinnen und Lesern

ein gesegnetes Osterfest!

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Zum Thema

3 Pfarrbrief

Hörsching

Wie frei ist die Meinungsäußerung?Wir leben Gott sei Dank in einem Land, in dem freie Meinungsäuße-rung erlaubt ist, denn dieses Recht ist ein hohes Gut in unserer Gesell-schaft. Es sei auch gleich zu Beginn festgehalten, dass NIEMALS Gewalt, Mord und Totschlag als Reaktion auf Meinungsäußerung oder Satire sein darf und sei diese noch so provo-kant oder gar beleidigend. Die Möglichkeit der freien Meinungs-äußerung dient ja nicht nur der Kritik, sie bringt auch oft neue Ideen und Lösungsvorschläge ein. In vielen Fällen ist besonders die Satire ein taugliches Mittel, um Miss-stände aufzuzeigen und so zum Denken oder Umden-ken anzuregen, vielleicht sogar Entscheidungsträger zu anderen Handlungswei-sen zu motivieren.Freie Meinungsäußerung heutzutage heißt also, wir dürfen alles sagen und tun, das nicht ausdrücklich ver-boten ist. Wenn es keinen

Paragraphen dagegen gibt, fällt es unter „freie Meinungsäußerung“ oder „Kreativität“. Dies gilt auch für Veröf-fentlichungen und Provokationen.Andererseits: Die Würde des Menschen ist heilig. Die Würde jedes Menschen verlangt angemessenen Respekt. Ver-letzungen, die unter die Haut gehen, haben oft ungeahnte und dramatische Folgen. Durch Kränkungen entstehen Depressionen, Hass, Rachegefühle, global gesehen entstehen so Kriege.Freie Meinungsäußerung ist gewünscht und zu fördern, wenn Missstände auf-gezeigt werden müssen, wenn außer-gewöhnliche Ideen gefragt sind, wenn

es um Ehrlichkeit und Gerechtigkeit geht, wenn ich mitteilen möchte, wie ich mich in dieser und jener Situation fühle, was ich von jemand anderem erwarte usw. Aber jeder trägt eine Mit-verantwortung dafür, was er mit seinen Worten, Taten oder Publikationen aus-löst. Die Freiheit der Meinungsäuße-rung verlangt ein angemessenes Maß an Verantwortungsgefühl. Ein schwie-riger Spagat, der uns Worte und Taten innerlich abwägen lässt. Wir nennen das auch Gewissen.Die freie Meinungsäußerung ist also frei von äußeren Einschränkungen, ich darf sagen, schreiben, zeichnen

etc. was ich möchte. Sie ist aber doch nicht ganz frei, da es unser Gewissen (hoffentlich) nicht zulässt, die innere Würde, das was einem Menschen hei-lig ist, zu beleidigen oder lächerlich zu machen. Wir schätzen die freie Meinungs äußerung und respektieren die Würde des Mit menschen.

Hans Neubauer

Wir dürfen alles sagen und tun

Gerade das gesprochene Wort kann Menschen sehr verletzen. Manch un-bedachte Äußerung führt beim Ge-genüber zu einer nicht erwarteten Reaktion. Bei einer gelingenden Kom-munikation muss man das Gegenüber und dessen Meinung wertschätzen und respektieren. Je besser unser Einfüh-lungsvermögen ist, desto eher gelingt es uns zu erahnen wie diese Person fühlt und denkt.Die Perspektivenübernahme setzt Em-pathiefähigkeit voraus. Darunter ver-steht man eben jene Fähigkeit, sich in die Gefühlslage von anderen zu ver-setzen. Hier gibt es im Laufe des Leb-ens einen Entwicklungsprozess. Immer mehr Faktoren und Emotionen werden erkannt und entsprechend bewertet.Grundsätzlich gilt, dass man beim Ge-genüber nur jene Emotionen erkennen kann, die man selbst erlebt hat. Die Em-

Was ist Empathie?

Cartoon: Sven Hartenstein

pathiefähigkeit ist bei uns Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Sicher ist je-doch, dass man bereit sein muss, sich auf das Gegenüber einzustellen, um es nicht zu verletzen. Gerade bei Diskussionen ist oft die Wortwahl ent-scheidend. Denn man hat zwar die Freiheit seinen Standpunkt zu vertreten, doch hat man auch die Pflicht, das Gegenüber und seine Ansichten wertzuschätzen. Dieser Spagat ist eine Herausfor-derung. Doch wie heißt es so schön: Man wächst mit den Aufgaben.

Ruth Spaller

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Freiheit • Ministranten

Ministrantendienst: Gott und dem Frieden dienen

Nach dem Motto: Was lange währt, wird endlich gut, gestalteten im Sep-tember 2014 die Minis ihren „Minis-Raum“. Ein langes Vorhaben von mir – das schon in der vorigen PGR-Periode besprochen worden ist – konnte nun in die Tat umgesetzt werden. Nunmehr haben die Minis, so wie es auch in vielen anderen Pfarren üblich ist, einen eigenen Raum zur Verfügung. Bestärkt wurde ich in diesem Anliegen vor allem von Bischof Dr. Ludwig Schwarz, der mir gegenüber äußerte: „Natürlich sollen die Ministranten ein-en eigenen Raum haben“. Selbstver-ständlich steht dieser Raum auch an-deren Gruppen zur Verfügung. Unsere Minis verstehen sich ja als „Diener Gottes“ und als Boten des Friedens. Deshalb wurde auch als Symbol für

den Minis-Raum der Regenbogen gewählt, der ja bekanntlich ein Zeichen des Friedens zwischen Gott und den Mensch ist (Gen 9,11). Die unten stehenden Zitate stam-men von den Minis, die in der letzten Ministranten-Stunde um ein kurzes

Statement für den Pfarrbrief gebeten wurden.Ich ministriere: „weil ich (daran) Spaß habe“, „weil es sehr viel Spaß macht“, „weil meine Familie näher zu Gott kom-men kann“, „weil es sehr lustig ist …“, „weil ich Gott mag“, „weil es ei-nem der Kirche näher bringt", "weil man neue Freunde findet“, „weil ich

mehr mit Gott verbunden bin“, „weil ich Gott helfen will“, „weil unsere Gemein-schaft super ist“. Manche Minis möchten auch den Minis-Raum noch bunter haben! Wir werden sehen …

Pfr. Bernhard Pauer

Was ist es genau, was so viele Bergsteiger in ihre geliebten Berge zieht? Viele lieben die Natur und die frische Luft. Einigen gefällt die Einsamkeit am Berg. Besonders oft fallen die Worte „Grenzenlose Freiheit“, wenn man Wanderer fragt, was sie am Gip-fel stehend fühlen. Doch ist diese Freiheit wirklich gren-zenlos? Braucht man keine Planung, sondern stürmt man den Gipfel ganz spontan? Gibt man Verpflichtungen und Verantwortung am Fuße des Berges ab und nimmt sie erst beim Abstieg wieder mit? Ganz im Gegenteil. Was vielen Berg-steigern nicht bewusst ist, ist, dass Bergtouren gut geplant gehören. Das Wetter in den Bergen ist unberechen-bar. Da ist es wichtig, vorher den Wet-

terbericht anzuschauen, und nicht zu spät loszustarten. Um sich nicht zu verirren, gehört auch die Route am Plan studiert. Und für die eigene Sicherheit braucht man die passende Ausrüstung. Leider gibt es immer wie-der Fälle, wo Wanderer den Traun-stein mit Sandalen besteigen und abstürzen.Nicht nur für sich selbst, auch für seine Bergkameraden trägt man Ver-antwortung. Gerade wenn man sich auf Klettersteigen gegenseitig sichert, hat man das Leben des anderen in der Hand.Dieser Respekt gegenüber den Mit-menschen und der Natur macht es möglich: Am Gipfel stehen, über das Tal blicken und müde, aber stolz – das Gefühl der grenzenlosen Freiheit ver-spüren.

Anita Drosson

Verantwortung macht frei

4 PfarrbriefHörsching

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Kinderseite

5 Pfarrbrief

Hörsching

Liebe Kinder!Jetzt, da die Tage wieder länger werden, könnt ihr in der Natur vieles ausprobieren. Vielleicht trefft ihr euch auch öfter mit euren Freunden. Manchmal kommt es da zu kleinen Streitereien oder Auseinandersetzun-gen. Dann ist es wichtig nachzuden-ken, was und wie man es dem An-deren sagt. Denn Gesagtes kann man nicht mehr zurücknehmen. Vielleicht hast du dies auch schon selbst erlebt. Versuch doch mal zu überlegen, wie sich dein Freund oder deine Freundin dann fühlt. Vielleicht findest du einen Rat dazu in der Geschichte. Es gibt nicht nur eine Sichtweise von etwas. Bei den Bildern gibt es verschiedene Wahrheiten zu entdecken. Gerne kannst du diese auch ausmalen.

Die drei Siebe des Sokrates

Einst wandelte Sokrates durch die Straßen von Athen.Plötzlich kam ein Mann aufgeregt auf ihn zu. „Sokrates, ich muss dir etwas über deinen Freund erzählen, der…“„Warte einmal“, „unterbrach ihn Sokrates. „Bevor du weitererzählst – hast du die Geschichte, die du mir erzählen möchtest, durch die drei Siebe gesiebt?“„Die drei Siebe? Welche drei Siebe?“ fragte der Mann überrascht.„Lass es uns ausprobieren“, schlug Sokrates vor.„Das erste Sieb ist das Sieb der Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das, was du mir erzählen möchtest, wahr ist?“„Nein, ich habe gehört, wie es je-mand erzählt hat.“„Aha. Aber dann ist es doch sicher durch das zweite Sieb gegangen, das Sieb des Guten? Ist es etwas Gutes, das du über meinen Freund erzählen möchtest?“Zögernd antwortete der Mann: „Nein, das nicht. Im Gegenteil….“„Hm“, sagte Sokrates, „jetzt bleibt uns nur noch das dritte Sieb. Ist es notwendig, dass du mir erzählst, was dich so aufregt?“„Nein, nicht wirklich notwendig“, antwortete der Mann.„Nun“, sagte Sokrates lächelnd, „wenn die Geschichte, die du mir erzählen willst, nicht wahr ist, nicht gut ist und nicht notwendig ist, dann vergiss sie besser und belaste mich nicht damit!“

Alte Frau oder junge Frau?

Kopf oder Maus?

Kopf oder zwei Personen?

Gesicht oder Landschaft?

Eskimo oder Indianer?

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Ein Clown...

Hinweise zu den Kindergottesdiensten auf Seite 10 und 11!

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Firmung, Erstkommunion

6PfarrbriefHörsching

Firmvorbereitung

Dieses Jahr haben sich 13 Mädchen und 27 Burschen entschieden, an der Firmvorbereitung teilzuneh-men und sich firmen zu lassen. Mit neun FirmbegleiterInnen wollen sie sich noch einmal intensiv mit ihrem Glauben aus einandersetzen. Am Freitag, dem 6. Februar 2015 war im Pfarrhof der Firmstart. Ein erstes Kennenlernen, Überlegungen zu den eigenen Stärken und Talenten stan-den im Vordergrund. Thema der Firm-vorbereitung ist: „Ein Teil von mir, ein Stück von …“, dazu wurde auch ein Puzzleteil von den Jugendlichen zum

Vorstellen im Gottesdienst am 8. Feb- ruar 2015 gestaltet. In den kommenden Wochen werden die Firmkandidaten bei sozialen Pro-jekten mithelfen und verschiedene Got-tesdienste besuchen. Einige Firmlinge haben schon beim Eine-Welt-Markt und beim Suppensonntag mitgeholfen und waren als Sternsinger unterwegs. Von 10. bis 12. April fahren wir aufs Firmwochenende nach Aigen Schlägl und am 9. Mai wird bei uns in der Pfarr-kirche durch Bischof Ludwig Schwarz die Firmung gespendet.

Johanna Reumayr

Es wachse in dir der Mut,dich einzulassen auf dieses Leben

mit all seinen Widersprüchen,mit all seiner Unvollkommenheit,

dass du beides vermagst:kämpfen und geschehen lassen

ausharren und aufbrechen,nehmen und entbehren.

Es wachse in dir der Mut,dich liebevoll wahrzunehmen,

dich einzulassenauf andere Menschen

und sie teilhaben zu lassenan dem, was du bist und hast.

Gott segne dich und schenkedir Mut, deinen Weg so zu gehen,

wie er für dich bestimmt ist.(Antje Sabine Naegeli)

Erstkommunion-Vorstellungsmesse39 Schülerinnen und Schüler bereiten sich heuer ge-meinsam mit ihren Tischmüttern in Tischrunden auf das Fest der Erstkommunion vor.Die außerschulische Vorbereitung wird von 18 Tisch-müttern in 9 Gruppen durchgeführt. Alle Kinder und Tischeltern wurden während des Gottesdienstes am 15. März 2015 vorgestellt. Ein Höhepunkt für die Kinder war sicherlich das Überreichen der Kinder-bibel während der Vorstellungsmesse, die auch heu-er dankenswerter Weise wieder ein Geschenk der Pfarre ist.Zum Thema „Wir sind Gottes Melodie“ wurde das Al-tartuch passend gestaltet. Die Erstkommunion kinder haben gemeinsam mit ihren Tischeltern Kärtchen mit einem Gebet gestaltet, die mit der Bitte um Gebet-spatenschaft am Ende der Vorstellungsmesse aus-geteilt wurden.Der gemütliche Abschluss des Vormittages fand bei Würsteln, Kaffee und köstlichen Mehlspeisen im Pfarrsaal statt, wo die Ministranten für das leibliche Wohl fleißig unterwegs waren.

Helmut Schmitz

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Aus der Pfarre

7 Pfarrbrief

Hörsching

Fasching

"Vorhang auf - so ein Theater!" lautete das Thema des Frauen-faschings 2015.

Renate und Andrea berichteten in Vers-form über die verzwickte Geschichte des Vorhangkaufs

Mitzi und Franzi beim Ortsplatz-Tratsch über das Geschehen in der Gemeinde

Tischdeko: Kleine Bühnen mit Figuren aus Lollies

Die Stomping Boots heizten zu einem Udo-Jürgens-Medley ein

Die KFB-Gstanzl-Gruppe mit Conchita Wurst als Solistin (oder Solist?)

Pfr. Bernhard Pauer nahm die Sache mit viel Humor. Sichtlich amüsiert schlug er der KFB vor, sich in CFB - "Chili-Frauen-Bewegung" umzubenennen

Kasperl und auch das Krokodil versuchen, Spenden für die Kirchturmrenovierung aufzutreiben. Tolles Puppentheater von Claudia Humenberger und Gisela Orso

Putzfrauen Susi und Birgit mit Ver-stärkung demonstrierten "Atemlos" von Helene Fischer

KFB und KMB machten als "Sprücheklopfer" beim Faschingsumzug mit

Eine Windböe hatte zu Beginn des Umzugs den Kirchturm stark beschädigt. Manch einer meinte, er stelle in dieser Form viel besser die Renovierungs-bedürftigkeit des Bauwerkes dar.

Du sollst kein falsches Zeugnis geben...

Den Seinen gibts der Herr im Schlaf!

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Aus der Pfarre

8 PfarrbriefHörsching

Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. (Mt 24, 43)Unsere Pfarrkirche und die Kunst-gegenstände darin sind mit einer Alarm anlage gesichert.Sollte ein Alarm ausgelöst werden, ertönen eine Sirene und ein Signal-

horn, welche im Außenbereich der Kirche installiert sind.

Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der technischen Funktion wurde mit der örtlichen Polizei auch das zweck-mäßige Verhalten im Ernstfall be-sprochen.Keinesfalls geht es darum, selbst ein-zugreifen und sich womöglich in Gefahr zu bringen.Bitte rufen Sie die Polizei und beob-achten Sie die Ereignisse im Bereich der Kirche.Aussehen und Größe, Alter und Klei-

dung von Personen, auffälliges Ver-halten, Transport von Gegenständen, Farbe und Kennzeichen von geparkten und wegfahrenden Autos können wert-volle Hinweise für die Polizei sein.Nach der Meldung bei der Polizei er-suchen wir Sie, auch das Pfarrbüro zu verständigen.Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksam-keit und Mithilfe.

Siegmund Scherney

Alarmsicherung unserer Kirche

Weltgebetstag der Frauen

Insgesamt 80 Liter Suppe und Eintopf wur-den am 7. und 8. März beim Suppensonntag zube reitet und verspeist: Traditionelles wie Knoblauch- oder Grießsuppe, aber auch Exo-tisches wie eine Maissuppe mit Süßkartoffeln. Besonders pikant schmeckte der Bohnenein-topf nach bolivianischem Rezept. Traditionell gab es auch Toast und hausgemachte Mehl-speisen wie auf jedem Pfarrcafé. Der zahlreiche Besuch brachte einen Reiner-lös von 1.350 Euro. Er kommt unserer Partner-pfarre San Ignacio in Bolivien zu Gute.

Suppensonntag

25 Frauen aus den Pfarren Oftering, Kirchberg, Thening und Hörsching trafen sich am 6. März bei uns im Pfarrsaal, um gemeinsam zu beten. Der Weltgebetstag der Frauen ist ein internationales ökumenisches Projekt, bei dem Frauen füreinander beten, und einander finanziell unterstützen. Jedes Jahr gestaltet ein Land die Li turgie, heuer waren es Frauen von den Baha-mas. Die Mitte war gestaltet mit exotisch-en Früchten und Blumen, blaue und türkise Tücher stellten Meer und Him-

mel dar. Eine Kerze mit dem Motiv des Weltgebetstags war von Gertraud Haberler gestaltet worden. In manchen Liedern klang die karibische Lebens-freude durch. Ein beachtliches Ergebnis von 390 Euro ergab die Kollekte für Frauenpro-jekte auf den Bahamas und anderen Ländern. Zeit und Gelegenheit zum Gedanken-austausch gab es nacher bei selbst-gebackenem Brot, Tee, Früchten und einem Bahamas-Rum-Kuchen (Rezept nebenstehend).

Claudia Schmidthaler

Bahamas-Rum-Kuchen

Teig:3 Eier, 1-2 Eigelb, 225 g Butter/Marga-rine mit 1EL Vanille(extrakt) und 300 g Zucker schaumig rühren.420 g Mehl mit ½ TL Natron, ½ Back-pulver, Prise Salz und ½ TL Muskat vermischen.Mehl und 180 ml Kokosmilch unterrüh-ren, in eine Ring- oder Gugelhupf-Form füllen.Im vorgeheizten Rohr (170° Heißluft, 190° E-Herd) ca. 50-60 Minuten backen.

Rum-Sirup:220 ml Kokosmilch mit 6 EL Zucker (Rohrzucker) in einem Topf kurz aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen und 100 ml Rum (dunkel oder weiß, schmeckt anders, feiner als Inländer-rum) unterrühren.Beiseite stellen, bis der Kuchen aus dem Ofen kommt.Den noch warmen Kuchen vorsichtig aus der Form stürzen, mit einem Spießchen viele Löcher stechen und wieder zurück in die Form geben. Auch in den Kuchenboden viele kleine Löcher stechen. Nun den Sirup lang-sam über den Kuchen träufeln, damit sich dieser sehr gut vollsaugen kann. Den Kuchen auskühlen lassen.

Glasur:½ Tasse Kokosflocken in einer Pfanne etwas rösten. 100 g Butter, 3 EL (Rohr-)Zucker, 6 EL Schlagobers und 1 Prise Salz erhitzen, vom Herd nehmen, 1 EL Rum unterrühren. Das Ganze abkühlen lassen und die Flocken unterrühren. Den ausgekühlten Kuchen stürzen und mit der Glasur begießen.Je länger man den Kuchen (am besten unter einer Haube) bei Zimmertempera-tur ziehen lässt, umso besser schmeckt er!

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Aus der Pfarre • Woaßt as nu

9 Pfarrbrief

Hörsching

Die Mandatsver-tretung des Pfarr- caritas-Kindergar-tens Hörsching lag in den vergan-genen beiden Jah-ren bei der Caritas für Kinder und Ju-

gendliche. Die Pfarre dankt der Caritas für die professionelle Zusammenarbeit. Mittlerweile hat sich zum Zwecke der Kosten einsparung eine neue Lösung durch die Regionalverwaltung, zu der sich die Pfarren Leonding, Lang-holzfeld, Ansfelden, Traun und Hör-sching ent schlossen haben, ergeben. Mit 1.1.2015 geht somit die Mandats-vertretung wieder in die Verantwortung der Pfarre Hörsching über. DI Dr. Günter Rieder, PGR- und PGR-Leitungsmitglied, hat sich dankens-werter Weise bereit erklärt, die Man-datsvertretung für die Pfarre Hörsching zu übernehmen. Sonja Baumgärtner, die Verwaltungs-koordinatorin, wird ihn bei den ad-ministrativen Aufgaben unterstützen und Maria Oberndorfer seitens der Caritas wird ihm als Beraterin im kin-dergartenpädagogischen Bereich zur

Neuer Mandatar für den Kindergarten

Aus dem Pfarrbrief vom...… März 1970 (vor 45 Jahren): Im Konzilstext über Reforman-liegen in der Liturgie wird unter anderem die „… tätige

und gemeinschaftliche Teilnahme des christlichen Volkes …“ im Rahmen der Gottesdienste besonders hervorgeho-ben. Dem entsprechend werden nun Berichte, Lesungen und Fürbitten von Frauen und Männern aus dem Volk vorgetragen, natürlich in Abstimmung mit unserem Kaplan Ernst Bräuer.

… März 1975 (vor 40 Jahren): Die Kooperator-Expositur Oedt schei-det als letzte „Tochter“ aus dem Ver-band der Mutterpfarre Hörsching aus. Mit der Errichtungsurkunde vom 1. Jänner 1975 wird sie zur Pfarrexpositur

Traun-Oedt erhoben. … März 1980 (vor 35 Jahren): Das Musical „Jesus Christ Super-star“ gelangt am 22. März 1980 zur Aufführung. Mitwirkende: Rudi Feizlmayer (Je-sus), Sigi Humenberger (Judas), Mar-tina Mayr (Maria), Andreas Scherney (Petrus), Sigi Scherney (Herodes), Paul Lehner (Pilatus), Ursula Mathia / Claudia Themeßl / Ingrid Niederreiter / Maria Mayr / Gabi Humenberger / Ulli Riegl (Chor), Thomas Scherney (Kla-vier), Thomas Mathia (Pult), Karl Lind-ner (Texte).

… März 1990 (vor 25 Jahren): Ein großes Bauvorhaben ist die Reno-vierung des Pfarrsaaltraktes. Das an der Neubauer Straße gelegene Gebäu-de des Pfarrhofs, in dem der Pfarrsaal, Heime, der ehemalige Clubraum sowie Lagerräume für die Pfadfinder unterge-

bracht sind, ist dringend sanierungs-bedürftig. Da von diesem Trakt keine Pläne vorhanden sind machte Dipl. Ing. Hans Aumayr eine Bestandsaufnahme und entwickelte ein Konzept. Das gesamte Dach des Pfarrsaaltraktes muss gänzlich erneuert und alle be-stehenden Räume sowie die Außen-fassade müssen renoviert werden. Der Kostenvoranschlag für dieses Projekt beläuft sich auf ca. öS 800.000.-.

… März 2000 (vor 15 Jahren): „Spätschicht“ heißt der Versuch, mit Jugendlichen und Junggebliebenen einen Gottesdienst in einem etwas anderen Rahmen im sogenannten „Gewölbe“ (über dem Pfarrsaal) zu feiern. Die Spätschicht soll es einmal im Monat, meist an einem Freitag um 19:00 Uhr geben.

Hans Neubauer

PensionierungAm 1. Jänner 2015 hat Erika Prein-inger ihren wohlverdienten Ruhestand begonnen. Sie begann ihren Dienst am 1. Mai 2002 und war seitdem ununterbrochen bei der Pfarre be-schäftigt. Ihre ruhige, unaufdringliche Art wird uns fehlen. Es entsprach nie ihrer Absicht sich in den Vordergrund zu drängen. Das wegräumen, was andere liegengelassen bzw. das reini-gen, was andere verschmutzt haben, wird selten gebührend gewürdigt und bedankt. Vieles wird da als selbstver-ständlich genommen. Ich möchte mich auch auf diesem Weg sowohl im Namen der Pfarre als auch im eigenen Namen für die vielen Jahre selbstlosen und zuverlässigen Einsatzes bedanken. Damit will ich auch den Dank an ihren Mann August verbinden, der sich stets für die „elek-trischen“ und sonstigen Belange der Pfarre eingesetzt hat.Liebe Erika, wir wünschen Dir für die Pension viel Freude, Gesundheit und dass Du neben Deinem Oma-Job auch noch genügend Zeit für Deinen Garten findest. Frau Jana Gomolova hat mittlerweile die Aufgaben von Erika übernommen. Wir danken ihr, dass sie diesen Dienst übernommen hat und wünschen ihr viel Freude und Kraft!

Bernhard Pauer

Verfügung stehen.

Wir wünschen DI Dr. Günter Rieder und allen Mitarbeiterinnen eine gute, kooperative und erfolgreiche Zukunft zum Wohl der Kinder!

Bernhard Pauer

Wir gratulieren!

Pfarrbrief-Redakteurin und Pfarrge-meinderätin Ruth Spaller zur Geburt ihrer Tochter Paula am 2. Jänner 2015. Der jungen Familie alles Gute und Gottes Segen für das ganze Leben!

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Aktuelles

10PfarrbriefHörsching

...den Goldhauben für 500 und der Eltern-Kind-Runde für 200 Euro Spende an die KFB als Beitrag zur Küche

...den Angehörigen von Richard Lebersorg, die statt Kranz- und Blu-menspenden um Spenden für den Kirchturm gebeten haben

...allen Spenderinnen und Spendern, die insgesamt 1.264,20 Euro anlässlich des Familienfasttags gespendet haben

Bei der diesjährigen Sternsingeraktion am 5. und 6. Jänner konnte dank der Spenden von rund 12.000,- Euro ein wichtiger Beitrag für die Straßenkinder in Bolivien geleistet werden. Ein herz-liches "Vergelt's Gott" an alle Spender. Besonders bedanken möchte ich mich bei allen aktiven Helfern, ohne die dieses nicht möglich wäre: Bei al-len Sternsingern und Begleitpersonen, Schminkerinnen und den Damen von der Bekleidung. Bei allen Gastgebern, die die Sternsinger zum Mittagstisch geladen haben, sowie bei der Pfadfin-dergruppe für die Verköstigung am 6. Jänner im Pfarrsaal.

Erwin Pal

Kindersegnung!Wir laden alle Kinder,

vor allem aber die Täuflinge des letzten Jahres, zur Kindersegnung

am 31. Mai um 10:00 Uhr in die Kirche ein.

Anschließend Pfarrcafé der Eltern-Kind-Runde.

Am Ostersonntag und am Pfarrfest-sonntag wird der Kindergottesdienst vom Gewölbe in die Seitenkapelle der Kirche verlegt. Das macht es uns möglich, gemeinsam mit dem Herrn Pfarrer und der Pfarrgemeinde diese besonderen Sonntage zu feiern. Für die Kleinsten wird in der Seitenkapelle kindgerechte Liturgie gestaltet.

- Kindergottesdienst 5. April (Seitenkapelle 10 Uhr)- Kindergottesdienst 10. Mai (Gewölbe 10 Uhr)- Kindergottesdienst 14. Juni (Seitenkapelle 10 Uhr)

Aus dem Kinderliturgiekreis

Hinweis!

Die Kirche in Oftering ist von 20. April bis voraussichtlich Pfing sten (24. Mai 2015) geschlossen.

Im Begräbnisfall wird in dieser Zeit in Hörsching das Requiem bzw. der Gottesdienst und auch die Totenwache abgehalten. Die Beisetzung findet dann in Oftering statt. Die Organisation der Begräbnisse wird über das Pfarramt Oftering abgewickelt.

Sternsingeraktion Wir danken...

"Prochrist Live 2015 Liebe ohne Ende"

In Deutschland und einigen europäischen Ländern findet im Herbst diese

Themenreihe zum Leben und Glauben statt. Vom

7. - 11. Oktober gibt es dazu Veranstaltungen im KUSZ.

Vorstellung und nähere Informationen zu diesem

ökumenischen Projekt am Mittwoch, 24. Juni 2015 um

19:30 Uhr im Pfarrsaal.

www.prochrist2015.at

Am Dienstag, 12. Mai 2015 wird die Bittmesse auf dem Firmengelände der Reder Transporte KG an der Wie-ner Bundesstraße abgehalten. Die Katholische Männerbewegung gestalt-et diese inhaltlich zum Thema „Arbeit“. Das ist auch der Grund für den un-gewöhnlichen Ort, eine heilige Messe zu feiern.Bittmessen wurden schon früher an den drei Tagen vor Christi Himmelfahrtals Feldmessen im landwirtschaft lichen Bereich abgehalten, vor allem, um für eine gute Ernte zu beten. In die heutige Zeit übersetzt ist damit der Zusammen-hang gar nicht so weit entfernt.

Bittmesse der KMB

Bunt und lebendig geht es in den Kindergottesdiensten im Gewölbe zu!

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11 PfarrbriefHörsching

M a t r i k e n

Für ein Leben mit Gott wurden getauft

Fuchs Bóleres Sebastian, Guatemala

Zehetmayr Noah, Kindergartenstr. 4,

Kleinfelder Mia, Kirchfeldgasse 14

Schimpfhuber Michelle, Zaunweg 6

Klopf Florian, Zaunweg 6

Aus unserer Pfarrgemeinde zu Gott gegangen

Rammerstorfer Theresia (99), AH Hörsching

Lutsch Karl (91), Eigenheimstr. 9

Braun Katharina (81), AH Hörsching

Kirchmaier Johann, (86), Volksheimgasse 2

Scheffel Jakob (89), Kirchfeldgasse 9

Kinberger Maria (97), Forellenweg 6

Kempl Wilhelm (99), Trindorfer Str. 5, Oftering

Wimmer Anna (92), Humerstr. 70

Lebersorg Richard (83), Mühlbachstraße 20

Scheer Ernestine (98), Altenheim Traun

I m p r e s s u m

Inhaber Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2

Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde HörschingRedaktion: Pfr. Bernhard Pauer, Anita Drosson, Astrid Mayr, Hans Neubauer, Michaela Salfinger, Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller

Layout Claudia Schmidthaler

Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen

Verlagsort 4063 Hörsching

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Mai 2015; DVR-Nr. 0029874(1892)

Neubauer Str. 2, 4063 HörschingTel. 07221/72 105 [email protected]

ÖffnungszeitenDienstag, Mittwoch, Freitag von 8:30 bis 11:30 UhrDonnerstag von 16:00 bis 18:00 UhrAm Montag ist das Pfarrbüro geschlos-sen. Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer ist unter der Tel. Nr. 0676 / 8776 5138 telefonisch erreichbar. Nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit eine Nachricht auf der Mailbox zu hinterlas-sen, dann werden Sie zurückgerufen.

P f a r r k a n z l e i

kinder- und Familien-Gottesdienste5. April (Ostersonntag): Kinder-element in der Seitenkapelle;31. Mai Kindersegnung in der Kirche 10. Mai: Kindergottesdienst im Gewölbe 14. Juni (Pfarrfest): Kinderelement in der Seitenkapelle jeweils 10:00 Uhr

herz-Jesu-FreitaG1. Mai, 5. Juni jeweils um 8:00 Uhr heilige Messe mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal

PFarrcaFé im PFarrsaal22. März FirmkandidatInnen, 26. Apr. Pfad finder, 3. Mai Gilde-Frühschoppen, 31. Mai Eltern-Kind- Runde

ministrantenstundejeden Donnerstag 17:00 bis 18:30 Uhr im Ministrantenraum

trauerrundenDo 26. März , 7. Mai, 2. Juli jeweils 15:00 Uhr im Pfarrsaal

sPielecaFé14. April, 12. Mai, 9. Juni jeweils 14:00 Uhr im Pfarrsaal

FrauenGruPPe mittendrin 14. April, 12. Mai, 9. Juni, 14. Juli jeweils 19:30 Uhr, Ministrantenraum

eltern-kind-runde 9. Apr., 7. Mai, 11. Juni jeweils 9:00 Uhr, Pfarrsaal

männerrunde der kmB 9. Apr., 7. Mai, 11. Juni jeweils 20:00 Uhr im Ministrantenraum

heimstunde der GruPPe "miteinander" Fr 17. Apr., 22. Mai, 19. Juni jeweils 16:00 Uhr im Pfarrsaal

Seelsorge

Wer für seine Angehörigen oder für sich selbst die Kranken-kommunion wünscht, soll sich bitte zu den Kanzleizeiten im Pfarrbüro melden. Tel. 07221 72105 E-Mail:[email protected]ür ein Beichtgespräch oder eine Krankensalbung bitte um direkte Terminvereinbarung mit Pfarradministrator Mag. Bern-hard Pauer, Tel. 0676 8776 5138

T I P P S U N D T R E F F P U N K T E

Tipps & Termine

G o t t e s d i e n s t o r d n u n g

Sonntag um 8:30 Uhr heilige Messe in Oftering* um 10:00 Uhr heilige Messe in Hörsching

Montag um 8:00 Uhr Wort-Gottes-Feier

Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranz-andacht und um 19:00 Uhr heilige Messe

Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im Andachtsraum des Altenheimes

Freitag um 8:00 Uhr heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag - Messe mit anschließendem Frühstück17:00 bis 18:00 Uhr Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung

Samstag um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse

*ausgenommen 20. April - 24. Mai

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12Pfarrbrief Hörsching

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März 2015

MäRZBUSSFEIER Mi 25. März, 19:00 Uhr, Kirche

OSTER-GOTTESDIENST DER KäTHE-REcHEIS-HAUPTScHULE Fr 27. März, 10:30 UhrMesse um 8:00 Uhr ENTFÄLLT!

KARWOcHE UND OSTERN

PALMSONNTAG 29. MäRZ 2015 10:00 Uhr Palmweihe beim Bezirks- altenheim, anschließend Prozession zur Kirche

BEIcHTGELEGENHEITDi, 31. März, 18:00 - 19:00 Uhr, Kirche

GRüNDONNERSTAG 2. April 201519:00 Uhr Letzte-Abendmahl-Feier, anschließend Anbetung bis 22:00 Uhr

KARFREITAG 3. April 201515:00 Uhr Kinderandacht19:00 Uhr Feier des Leidens und Sterbens Jesu;Bitte zur Kreuzverehrung Blumen mitbringen.Messe um 8:00 Uhr ENTFÄLLT!

KARSAMSTAG 4. April 201519:00 Uhr Vesper mit Speisensegnung. Das Heilige Grab ist in der Seitenkapelle ganztägig zum Besuch aufgebaut.

OSTERSONNTAG5. APRIL 2015 5:00 Uhr Auferstehungsfeier mit Osterfeuer, Taufwasserweihe und Segnung der Speisenanschließend Frühstück im Pfarrsaal10:00 Uhr Heilige Messe mit Kinderelement, anschließend Ostereiersuchen im Pfarrgarten

OSTERMONTAG6. APRIL 2015 10:00 Uhr Heilige Messe

APRIL

OSTERGOTTESDIENST DER VOLKSScHULEMi 8. Apr. 10:00 Uhr

KRANKENSALBUNG IM BEZIRKSALTENHEIMMi 8. Apr. 15:00 Uhr

FIRMWOcHENENDEin Aigen-Schlägl, Fr 10. bis So 12. Apr.

TAUFERNEUERUNG DER ERSTKOMMUNIONKINDER Sa 11. Apr., 19:00 Uhr, Kirche

2. ELTERNABEND ZUR ERSTKOMMUNION Mi 22. Apr., 19:00 Uhr, Pfarrsaal

KRAFTqUELLWANDERUNG DER KMB DES DEKANATSFr 24. Apr., Treffpunkt 16:00 Uhr in Ansfelden

DEKANATSWALLFAHRT DER KFB Sa 25. April

GEORGSMESSE DER PFADFINDERSo 26. Apr., 10:00 Uhr anschließend Pfarrcafé

BUSSFEIER ZUR FIRMUNGMi 29. Apr., 18:30 Uhr, Kirche

PGR-SITZUNGMi 29. Apr., 19:30 Uhr, Pfarrsaal

MAI

STAATSFEIERTAGFREITAG, 1. MAI 2015 8:00 Uhr Heilige Messe

RADWANDERTAG DER GILDE Fr 1. Mai, Treffpunkt 11:00 Uhr beim Pfarrhof

FLORIANIMESSE DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN So 3. Mai 10:00 Uhr, anschließend Frühschoppen der Pfadfinder-Gilde

BUSSFEIER FüR DIE ELTERN UND PATEN DER ERSTKOMMUNIONKINDER Di 5. Mai, 19:00 Uhr

MAIANDAcHTEN in der Kirche jeweils Mittwoch um 19:00 Uhr6. (A. Fuchshuber), 20. (KFB), 27. (Franzisk. Gemeinsch.)

auswärtige Maiandachten jeweilsFreitag um 19:00 Uhr8. Mai bei Fam. Salinger, Neubau15. Mai bei Fam. Pöpl, Haid22. Mai bei Fam. Höglinger, Rutzing29. Mai Gestaltung durch FA Ehe-Familie-Partnerschaft, Ort wird noch bekannt gegeben

Maiandacht im BezirksaltenheimMi 20. Mai, 15:00 Uhr

FIRMPROBEFr 8. Mai, 18:30 Uhr, Kirche

PFARRFIRMUNGSa 9. Mai14:30 Uhr Aufstellung beim Altenheim15:00 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Ludwig Schwarz, anschließend Agape im Pfarrhof

BITTMESSEN Di 12. Mai, 19:00 Uhr bei Fa. Reder Transporte, Wr. Bundesstr. 22Mi 13. Mai 19:00 Uhr in Oftering (Ort wird noch bekannt gegeben)

cHRISTI HIMMELFAHRTDONNERSTAG 14. MAI 2015ERSTKOMMUNION 9:00 Uhr Beginn des Festzuges beim Altenheim9:30 Uhr Festgottesdienst

DANKGOTTESDIENST DER ERSTKOMMUNIONKINDER Di 19. Mai 2015, 19:00 Uhr

GENUSS-ABEND DER KFB 20. Mai, 19:30 Uhr, Pfarrsaal bzw. Pfarrgarten

PFINGSTENSONNTAG, 24. MAI 201510:00 Uhr Heilige Messe

PFINGSTMONTAG25. MAI 201510:00 Uhr Heilige Messe

KINDERSEGNUNG So 31. Mai, 10:00 Uhr, anschließend Pfarrcafé der Eltern-Kind-Runde

JUNI

ANBETUNGSTAG Di 2. Juni, Aussetzung des AllerheiligstenZeiten für die Anbetung werden kurzfristig bekannt gegeben

FRONLEIcHNAM Do 4. Juni, 9:00 Beginn beim Altenheim, anschließend Prozession zur Kirche

PFARRFEST So 14. Juni ab 10:00 Uhr, Pfarrgarten

PGR-SITZUNG Mi 17. Juni 19:30 Uhr, Pfarrsaal

SONNWENDFEUER UND RIESENWUZZLERTURNIER DER PFADFINDER Sa 20. Juni ab 13:00 Uhr im Pfarrgarten

FESTMESSE FüR EHEJUBILARESo 21. Juni, 10:00 Uhr Jubelpaare bitte im Pfarrbüro anmelden!

VORSTELLUNG PROcHRIST LIVE 2015 Mi 24. Juni, 19:30 Uhr, Pfarrsaal

PETERSFEUER DER FRANZISK. GEMEINScHAFT Sa 27. Juni nach der Abendmesse

JULI

MINISTRANTEN-ABScHLUSS So 5. Juli 17:00 bis 18:30 Uhr, Pfarrhof

ScHULScHLUSSGOTTESDIENST DER VOLKSScHULE Do 9. Juli, 8:15 Uhr

ScHULScHLUSSGOTTESDIENST DER HAUPTScHULE Fr 10. Juli, 9:00 Uhr