Katholische Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer und Mariä Himmelfahrt

lebenGemeinde

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Pfarrbüro ErkrathKirchstraße 740699 Erkrath

Sekretariat Martha HeineckeTelefon 0211-24 31 34Fax 0211-92 42 38 2Mail pfarrbuero-erkrath@katholisch-erkrath-unterbach.de

ÖffnungszeitenDienstag9:00 – 12:00 Uhr

Donnerstag9:00 – 12:00 Uhr15:00 – 18:00 Uhr

Freitag9:00 – 12:00 Uhr

Pfarrbüro UnterbachWittenbruchplatz 2440627 Düsseldorf

Sekretariat Gudrun AndrichTelefon 0211-20 10 06Fax 0211-20 35 45Mail pfarrbuero-unterbach@katholisch-erkrath-unterbach.de

ÖffnungszeitenMontag9:00 – 13:00 Uhr

Mittwoch14:00 – 18:00 Uhr

Donnerstag9:00 – 12:00 Uhr

Web www.kk-eu.deSeelsorgeteam: Sprechstunden:Pfarrer Günter ErnstTel.: 0211-41 14 42

Freitags von 17:00 bis 18:00 Uhr imPfarrhaus, Kirchstraße 7 in Erkrath

Pfarrvikar Suitbert JuniorTel.: 0211-92 53 140

Dienstags von 17:00 bis 18:00 Uhr imPfarrhaus, Gerresheimer Landstraße 95in Düsseldorf-Unterbach

Diakon Georg Braungeorg-braun@arcor.deTel.: 0211-22 08 753

Termine nach Vereinbarung

Diakon Martin GroßTel.: 0177-27 89 789

Termine nach Vereinbarung

Jugendreferent Holger WirtzHWirtz@kk-eu.deJugendbüro : 0211-99 48 96 33

Termine nach Vereinbarung

Sprechstunden Caritasjeden 2. und 4. Mittwoch des Monats* im Pfarrbüro Unterbachjeden 2. und 4. Donnerstag des Monats* im Pfarrbüro Erkrath*jeweils von 16:00h bis 17:00Uhr

Nr. 47 Juni 2014 / Juli 2014

2 Titelbild: „Pfingsten“ aus Pfarrbriefservice „Image“

Fürchtet euch nicht! –

wenn euch der Zeitgeist um die Ohren fegt,wenn die Struktur nachgibt,wenn es ungemütlich wird,wenn man sich im Glauben festhaltenund andere stützen muss.

Die Kinder Gottes sind nicht nur fürSchönwetterperioden bestimmt,sondern für das ganze bunte Leben,in dem es stürmtund bläst und bebtund lebt.

J. Gandras

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Bewundert werden oder begeistern?In einem Fernsehinterview wurde derSchriftsteller Peter Handke einmalgefragt, ob er sich über die vielenBewunderer seiner Werke freue.Seine Antwort: „Ich will nicht bewun-dert werden, sondern begeistern.Denn nur im Begeistern wird derMensch besser.“Es tut sicher gut, manches Mal be-wundert zu werden – keine Frage –und wir dürfen Augenblicke der An-erkennung auch dankbar genießenund mit bewundernden Worten nichtzu sehr geizen.

Wichtiger aber, als bewundert zuwerden, ist zu begeistern.Denn Bewunderer bleiben immernoch Zuschauer, Begeisterte hinge-gen werden selbst zu Botschaftern.Wenn durch unser authentischesReden und Tun der Funke der Be-geisterung überspringt, wird einStück dieser Welt besser und GottesGeist erfahrbar.Vielleicht auch durch ein Gespräch,indem wir einmal die Sprache desanderen zu verstehen versuchen …wie beim Pfingstfest von damals …

Christa Carina Kokol (gekürzt)

Neue Leiterin des Caritaskreises UnterbachSeit dem 4. März hat der CaritaskreisSt. Mariä Himmelfahrt eine neue Lei-terin. Wera Hoffmann aus Unterfeld-haus übernahm quasi den „Staffel-stab“ von Katharina Düster. Wir dan-ken Katharina Düster für ihr vielfälti-ges Engagement, für ihren Einsatz,ihre Zeit, die sie aufgebracht hat und

vor allem für die Liebe zum notlei-denden Mitmenschen. Sie bleibt derGemeinde weiterhin als ehrenamtli-che Caritas-Mitarbeiterin erhalten.Wera Hoffmann wünschen wir fürihre wichtige Aufgabe im Gemeinde-leben Gottes Segen.

Pfarrer Günter Ernst

Küstervertretung in Erkrath gesuchtAls Urlaubs- und Krankheitsvertre-tung von unserem Küster GuidoSchäfer benötigen wir dringend en-gagierte Gemeindemitglieder, diebereit sind – gegen ein Entgelt - un-ter der Woche, aber besonders amSamstag und am Sonntag, den Küs-terdienst zu versehen. Ein Ausbil-dungskurs kann, wenn gewünscht,

angeboten werden. InteressierteDamen und Herren melden sich bittebeim Pfarrer Günter Ernst, im Pfarr-büro oder beim Küster Guido Schä-fer.An dieser Stelle danken wir MartinFochler ganz herzlich für den lan-gen, treuen Dienst als „Aushilfsküs-ter“ und „Notstopfen“.

Pfarrer Günter Ernst

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Neues aus dem PfarrgemeinderatDank an die EhrenamtlichenAm 25.10.2014 findet wieder einDank an die Ehrenamtlichen statt.Dieses Mal verläuft der Abend et-was anders als gewohnt. Wir habendas Kirchenkabarett „ Klüngelbeu-tel“ engagiert. Es verspricht unseinen vergnüglichen Abend. Statteines vollen Abendessens gibt esdann aber nur einen kleinen Im-biss.

Pfarrfest 13./14.9.2014Das Motto des diesjährigen Pfarr-festes heißt „Haiti“. Die Festmessewird von einem haitianischen Pries-ter gelesen. Es gibt ein haitiani-sches Buffet und einen Informati-onsstand zu Haiti.Natürlich ist auch wie gewohnt einDämmerschoppen am Samstag-abend geplant.Der Pfarrfesterlös ist für die Stelledes Jugendreferenten gedacht.

Pflege der Stele auf dem Fried-hof in UnterbachDie Stele für sogenannte Sternen-kinder – also für Kinder, die nichtlebend geboren wurden – kannnicht mehr von der Kolpingsfamiliegepflegt werden. Wir suchen drin-gend Einzelpersonen oder eineGruppe, die das übernehmen wür-den. Vielleicht könnten sich aucheinzelne abwechseln, damit es füreinen nicht zu viel wird.

Es geht um die reine Pflege. Blu-men werden von dem Friedhofs-gärtner Kuschewski unentgeltlichgepflanzt.

Hausordnung für unsere Ge-meindezentrenMitglieder des Kirchenvorstandesund des Pfarrgemeinderates über-arbeiten mit Beteiligung der evan-gelischen Gemeinde die alte Haus-ordnung. Schon jetzt gilt ein Haus-verbot für Hunde vor allem ausRücksicht auf die Benutzung derRäume durch Klein- und Krabbel-kinder.

Benutzung der Toiletten in Un-terbachBis jetzt waren die Toiletten wäh-rend der Gottesdienstzeiten geöff-net. Leider müssen sie in dieserZeit geschlossen werden, da esmehrmals zu starken Verunreini-gungen gekommen ist. Wer einganz dringendes Bedürfnis hat,kann die Toilette in der Sakristeibenutzen.

VeranstaltungenOffene Gartenpforte mit Terrassen-cafe bei Pastor Ernst: 14./15. Juni2014Abendmusik in Pastors Garten:27.6.2014

Für den PfarrgemeinderatElisabeth Bayer Barbara Borkowski

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Leitungswechsel im Familienzentrum St. JohannesAm 3. Juli 2014 heißt es Abschiednehmen von Anne Neymanns.24 Jahre leitete sie zunächst die Kin-dertagesstätte St. Johannes und ab2007 das staatlich zertifizierte katho-lische Familienzentrum gleichen Na-mens.Mit großem Engagement und Leiden-schaft trug sie entscheidend zur posi-tiven Entwicklung der Kindertages-stätte bei. In ihrer Amtszeit verän-derten sich die Arbeitsbedingungender pädagogischen Fachkräfteenorm.Die politische Kindergartengesetzge-bung stellte in diesen Jahren stetigwachsende Anforderungen an dieQualifikation der Leitung und desTeams der Erzieherinnen.Auch die gesellschaftspolitischenVeränderungen, wie die hohe Zahlvon Eltern, die beide berufstätig sind,trugen zu neuen pädagogischen Her-ausforderungen und Belastungen bei.Wir danken Frau Neymanns für ihrtatkräftiges Wirken auch in Zeiten

des Umbruchs bei der Entwicklungder Kindertagesstätte zum Familien-zentrum NRW, das unter ihrer Lei-tung seit sieben Jahren erfolgreichbesteht und sich anschickt, auch dienächste staatliche Rezertifizierung2016 für weitere vier Jahre zu schaf-fen.Auch der 2013 beendete Neubau desFamilienzentrums sorgte für so man-che Unruhe, bereitete aber dank derwesentlich verbesserten Arbeitsbe-dingungen einen für Frau Neymannserfreulichen Abschluss ihrer langjäh-rigen Tätigkeit.Wir danken Frau Neymanns dafür,sich mit Herzblut und Sachverstandfür die ihr anvertrauen Kinder einge-setzt zu haben und wünschen ihrGottes Segen für den verdientenRuhestand und privates Glück.Nachfolgerin wird Renate Dudek ausdem Erzieherinnenteam des Famili-enzentrums. Auch ihr wünschen wirErfolg und Gottes Segen für denneuen Aufgabenbereich.

Bernd Roland

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Besichtigung im Eiscafe CarlucciDie angehenden Schulkinder derKath. Kindertagesstätte St. MariäHimmelfahrt, Niermannsweg, be-suchten am 20.3.2014 das EiscafeCarlucci am Neuenhausplatz in Un-terfeldhaus.In den Wochen vorher hatten sie dasThema“Berufe“ als Bildungsthema inder Kita erarbeitet. Die EiskonditorinA. Carlucci zeigte und erklärte denKindern die Eisherstellung.24 Eissorten werden nach den eige-nen Rezepten des Cafes zubereitet.Seit 38 Jahren wird das Eis von derFamilie Carlucci in Unterfeldhaushergestellt. Während der Zubereitungder Eissorten durften die Kinder „einbisschen“ naschen. Die Kinder staun-ten über die unterschiedlichen Zuta-

ten und erfuhren, wie alles gekühltund angerichtet wird. Zum Abschlusserhielt jedes Kind ein Eishörnchenmit seinem leckeren Lieblingseis.

Herzlichen Dank an Antonia Carluccifür die interessante und schöne Be-sichtigung und das köstliche Eis.

Ch. Henning, Leiterin

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Die Sankt-Sebastianus-Bruderschaft 1484 Erkrath e.V.veranstaltet vom Mittwoch,18.06.2014 (ab 16:30 Uhr) bis Sonn-tag, den 22.06.2014 wieder das jähr-liche Schützenfest auf dem Gerber-platz mit Attraktionen für Jung undAlt.Am Mittwoch findet ab 19:00 Uhr einbayerischer Abend im Zelt statt, derDonnerstag beginnt um 9:30 Uhr mitdem Festhochamt in der Kirche St.Johannes der Täufer mit anschlie-ßender Fronleichnamsprozession.Danach gibt es ein großes Schützen-konzert und ab 18:00 Uhr spielt dieRockband „Der letzte Schrei“ imZelt.Freitag wird um 16:30 Uhr der Kö-nigsschuss erwartet. Ab 18:00 Uhr

findet vor dem Pfarrhaus die Prokla-mation statt. Abends geht es ab20:00 Uhr wieder ins Zelt zumSchützenball.Samstag Nachmittag wird ab13:00 Uhr der Erkrather Superstarausgesungen, bevor die Bruderschaftum 20:00 Uhr zum Krönungsball mitgroßer Tombola im Festzelt einlädt.Am Sonntag gibt es um 12:30 Uhreinen musikalischen Frühschoppenim Festzelt mit der Jugendmusik-schule Erkrath verbunden mit einerBilderausstellung „Historisches ausErkrath“.Die Bruderschaft freut sich auf mög-lichst viele Gäste.

Thomas Wunder

Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe ihrerInteressen, sondern die Summe ihrer Hingabe.

Antoine de Saint-Exupéry

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Heiligtumsfahrt Aachen 2014Glaube in BewegungSeit Jahrhunderten kommen Men-schen als Pilger nach Aachen zur„Heiligtumsfahrt“. Ihr Ziel ist dieVerehrung von vier Reliquien, die seitder Zeit Karls des Großen als Schatzim Aachener Dom aufbewahrt wer-den.

Dabei sehen wir in den Stoffen:

• das Kleid Marias aus der Nacht, inder Jesus geboren wurde,

• die Windeln Jesu, mit denen Mariadem Kind Schutz gab,

• das Tuch, in das man den Kopfdes heiligen Johannes des Täufersnach der Enthauptung legte und

• das Lendentuch Jesu, das er amKreuz getragen haben soll.

Der Geschichte nach erhielt KaiserKarl die Reliquien um das Jahr 800n. Chr. als Geschenk aus Jerusalem.Sie werden als Zeichen der Erlösungdurch Jesus Christus gesehen undweisen auf sein Leben hin, von derGeburt bis zum Tod.

Seit 1349 werden die Reliquien allesieben Jahre für den Zeitraum vonzehn Tagen aus dem goldenen Mari-enschrein im Aachener Dom ent-nommen und den Gläubigen gezeigt.

Auch 2014 werden die Tücher vom20. bis 29. Juni in Glasvitrinen in derChorhalle des Aachener Doms prä-sentiert. In diesem Jahr fällt die Hei-ligtumsfahrt zudem mit dem 1200.Todestag Karls des Großen zusam-

men. Karl der Große steht deshalbauch im Mittelpunkt einzigartigerAusstellungen von Domkapitel undder Stadt Aachen, z.B. der Ausstel-lung „Verlorene Schätze“ in derDomschatzkammer.

Bei einer Wallfahrt kann man Gottbegegnen und sich selber finden.Pilgern ist ein spiritueller Weg, ein„Beten mit den Füßen“. Vielleichthaben Sie Lust, sich auf diese Erfah-rung einzulassen. Der Dom zuAachen erwartet Sie und ist an allenWallfahrtstagen von 9 bis 21 Uhrgeöffnet.

Für alle Pilger aus dem ErzbistumKöln feiert der emeritierte KardinalJoachim Meisner am 29. Juni um11.00 Uhr eine Pilgermesse unterfreiem Himmel auf dem Katschhof(zwischen Dom und Rathaus). ImAnschluss können die Reliquien ver-ehrt werden.

Weitere Informationen zur Wallfahrtunter www.heiligtumsfahrt2014.deoder auf Infoblättern an den Schrif-tenständen (ab 14./15. Juni).

Stephan Erkelenz

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Caritas - NächstenliebeDer Caritaskreis Unterbach / Unter-feldhaus informiert:Die jährliche Haussammlung wird -wie gewohnt - Ende November / An-fang Dezember 2014 - stattfinden.Soziale Aufgaben sind jedoch nichtan eine Jahreszeit gebunden. So ha-ben sich die Mitglieder des Caritas-kreises Unterbach/Unterfeldhausentschlossen, zum ersten Mal im

Rahmen der Caritas-Sommersammlung Überweisungsträ-ger in die Ausgabe „Gemeinde le-ben“, Ausgabe Juni/Juli 2014, einzu-legen.Es wäre schön, wenn Sie regen Ge-brauch davon machen. Vielleicht ge-lingt es uns, dank Ihrer SpendenSommersonne in die Herzen der Ar-men unserer Gesellschaft zu tragen.

Für den CaritaskreisUnterbach/Unterfeldhaus

Wera Hoffmann

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BriefmarkensammlungIm vergangenen Dezember habe ich wieder ein Paket mit gebrauchten Brief-marken an die Styler Missionare nach St. Augustin geschickt. Sie haben sichdafür herzlich bedankt.Sie teilten mir auch mit, wie sie 2011 den Erlös der verkauften Briefmarken(nicht nur aus unserer Gemeinde, sondern aus ganz vielen Spenden) an ihreMissionare aufgeteilt hatten. Insgesamt 23.400,-- Euro.z.B. für Findelkinder in China an Br. Ewertz 2.500 Euro

für Heizmaterial für Bedürftige in Serbien 2.300 Eurofür Bildungsmaterial in Togo 2.500 Eurofür Beschaffung v. Regenwassertanks in Ghana 3.400 Eurofür ein Motorrad in Ghana 1.200 Eurofür Priesterausbildung auf den Philippinen 2.500 Euro

Bitte füllen Sie die beiden Behälter fleißig mit Ihren ausgeschnittenen ge-brauchten, auch alltäglichen, Briefmarken. Die beiden Behälter habe ich in derKirche in Unterbach aufgestellt, neben dem Schriftenstand, und im Gemein-dezentrum in Unterfeldhaus neben den Gotteslob-Büchern.Die Styler Missionare sammeln nicht nur Briefmarken, sie verkaufen sie auchzugunsten der Mission. Wer an Päckchen zu 1 kg gebrauchter Briefmarkeninteressiert ist, wende sich an die Patres: Briefmarkenapostolat, Arnold-Janssen-Stiftung, 53754 St. Augustin.Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle fleißigen Sammler

Gretl Albold

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Ägypten rief, und die Menschen strömten wie das„Wasser in der Wüste“Das Weltgebetstagsteam hatte imFebruar und März gleich zu zwei sehrgut besuchten Veranstaltungen ein-geladen.Der Informationsabend über dasGastgeberland Ägypten, gestaltetvon Dr. Wilhelm Buser, Birthe Ehlich,Winfried Ulrich und Pfarrerin GiselaKuhn, zog mehr als 40 ZuhörerInnenin seinen Bann.Die Kompetenz der ReferentInnenüberzeugte und mit ganz viel neuenInformationen gerüstet konnten sichdie TeilnehmerInnen auf den Gottes-dienst am Weltgebetstag freuen.Mehr als 60 Frauen und Männer fei-erten die weltweit größte Ökumene-Veranstaltung im Gemeindezentrumam Niermannsweg.Wie in jedem Jahr sorgte der Flöten-kreis für die musikalische Gestaltung,in diesem Jahr unter der Leitung vonGabriele Weck in Vertretung für dieerkrankte Tanja Kisilev.Beim anschließenden Gedankenaus-tausch gab es ein großartiges Ku-

chenbuffet sowie köstliche arabischeDipps und Fladenbrote.Nicht nur die Predigt sprach die Got-tesdienstbesucherInnen an, sondernauch die von Birthe Ehlich und Moni-ka Zielke konzipierte neue Strukturdes Gottesdienstes mit einer ein-drucksvollen Bildpräsentation.

Das WGT-Team freut sich schon auf denWeltgebetstag 2015 mit den Bahamas alsGastgeberland. (Auf dem Foto fehlen BirtheEhlich und Pfarrerin Gisela Kuhn). Foto:Beate Reuker

Beate Reuker

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Im Alter erst recht - Teil werden, Teilhaben, Teil seinSeit einem Jahr bin ich als Ideenge-ber und "Ü50" im Netzwerk „Im Altererst recht" aktiv, das aus vielen loka-len Kooperationspartnern und Ge-meindemitgliedern besteht. Immermehr ältere Menschen wollen sichaktiv in den unterschiedlichsten For-men in der Gemeinde engagierenund ihre freie Zeit sinnbringend nut-zen.Möchten Sie etwas in Gemein-schaft unternehmen?Viele Angebote gibt es bereits in un-serer Kirchengemeinde. Aber viel-leicht möchten Sie etwas ganz Neuesorganisieren und suchen Gleichge-sinnte?Interessieren Sie sich für theolo-gische Themen?Möchten Sie sich darüber mit ande-ren austauschen und zu neuen Ein-stellungen gelangen? Den Glaubengemeinsam gestalten und leben,damit ihn andere nicht verlieren?Oder Leben im Alter und das Rollen-bild des wachsenden Anteils von Se-nioren in der Bevölkerung neu den-ken?

Möchten Sie sich im Alter erstrecht vernetzen?Sie wünschen sich Kontakte oderUnterstützung? Motiviert oder beru-higt es Sie, gemeinsam den Weg derAbschiede von Rollen und Fähigkei-ten zu gehen und immer wieder dasErfüllen der Bedürfnisse neu zu ge-stalten sowie neue Herausforderun-gen und das Altwerden anzunehmen?Mich selbst sehe ich als ergebnisoffe-nen „Katalysator“, der Sie unter demDach des Netzwerkes „Im Alter erstrecht“ bei der Vernetzung und Um-setzung von Ideen unterstützenmöchte. So können Sie ohne Leis-tungsdruck Neues ausprobieren, ler-nen, wachsen und sich selbst sowieandere bereichern.Gerne komme ich mit Ihnen darüberins Gespräch, bevor es z.B. in Formvon Gesprächskreisen, Treffen oderWorkshops an die Umsetzung geht.Sie finden mich am Dienstag, den 24.Juni von 10:00 bis 11:00 Uhr oderam 26. Juni von 16:00 bis 17:00 Uhrim Raum 8 im Jugendheim Unter-bach.

Florian GerspachNetzwerkpartner im Projekt "Im Alter erst recht"

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Besuch auf dem BauernhofDiesem Ausflug hatten die Kinderder Kindertagesstätte St. Johannesder Täufer besonders entgegengefie-bert: finanziert vom Fördervereinund mit reger Elternbeteiligung be-suchten die insgesamt 57 Kindergruppenweise das Bauerngut Hal-feshof im Herzen des Neanderlandes.Bei der Hoferkundung erfuhren siezunächst viel Wissenswertes über dieZusammenhänge in der Natur.Anschließend ging es zu den Scha-fen, Ziegen, Kühen und Ponys, dieausgiebig gestreichelt und gefüttertwurden.Besonders ins Herz schlossen dieKinder die beiden MinischweineSmarty und Cleo, an die sich derkleine Paul sogar ganz nah heran-wagte.Nach einem kleinen Picknick in derHollywood-Schaukel des Hofes ginges für die Kinder wieder zurück inden Kindergarten. Jedoch nicht, ohne

sich vorher ausgiebig von den Tierenzu verabschieden und ihnen zu ver-sprechen, sie bald wieder zu besu-chen.Diesen Ausflug werden die Kleinensicher lange in Erinnerung behalten.

Ein besonderer Dank geht an dieserStelle an die Jugendstiftung Erkrath,die der Familiengruppe einen Kinder-gruppen-Buggy zum Transport vonvier Kindern gleichzeitig stiftete, derhier zum Einsatz kam und den Erzie-herinnen und Eltern eine große Hilfewar.

Für den FördervereinSilke Abdellattif-2. Vorsitzende-

Die Christen leben wie Gänse auf einem HofDie Christen leben wie Gänse aufeinem Hof. An jedem siebten Tagwird eine Parade abgehalten, und derberedsamste Gänserich steht aufeinem Zaun und schnattert über dasWunder der Gänse. Er erzählt vonden Taten der Vorfahren, die einst zufliegen wagten, und lobt die Gnadeund Barmherzigkeit des Schöpfers,

der den Gänsen Flügel und den Ins-tinkt zum Fliegen gab.Die Gänse sind tief gerührt, senkenin Ergriffenheit die Köpfe und lobendie Predigt und den beredten Gänse-rich.Aber das ist auch alles. Eines tun sienicht: Sie fliegen nicht, denn dasKorn ist gut und der Hof ist sicher.

Sören KierkegaardDänischer Philosoph 1813-1855

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Termine

kfd Erkrath

Mi 04. Jun 2014 09:00 Uhr Frauenmesse anschl.Frühstück im Pfarrsaal

Mi 25. Jun 2014 Fußwallfahrt zur Blutsoktav nach Gerresheim13:00 Uhr Abmarsch Kirchplatz15:00 Uhr Heilige Messe als Frauenmessein St. Margareta

Mo 30. Jun 2014 kfd - Jahresausflug zum Marienwallfahrtsort WerlWeiterfahrt nach Lippstadt und zum MöhneseeAbfahrt Kirchplatz 8:00 UhrKartenverkauf ab Dienstag 17. Juni im PfarrbüroFahrtkosten € 20,00

Mi 02. Jul 2014 09:00 Uhr Frauenmesse anschl.Frühstück im Pfarrsaal

Vorankündigung:Mi 06. Aug 2014 09:00 Uhr Frauenmesse

anschl. Frühstück fällt wegen der Ferien ausMi 13. Aug 2014 Wanderung in den Ferien

Ziel wird noch bekannt gegeben

kfd Unterbach

Mi 04. Jun 2014 09:00 Uhr Mitarbeiterinnenrunde im JugendheimDo 12. Jun 2014 09:00 Uhr Frauenmesse,

Thema: Die Goldene RegelMi 02. Jul 2014 09:00 Uhr Mitarbeiterinnenrunde im JugendheimDo 10. Jul 2014 09:00 Uhr Frauenmesse, Thema:

Schüttelt den Staub von euren Füßen

Nach den Messen sind alle herzlich zu einer Tasse Kaffee und zum Ge-spräch ins Jugendheim eingeladen.

Feel Go(o)d

Fr 13. Jun 2014 20:00 Uhr Pfarrsaal Erkrath „Thank God it’s friday“Moderne christliche Lieder zum Mitsingen inchilliger Bistro-Atmosphäre

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Termine

Kolpingsfamilie

Sa 28. Jun 2014 veranstaltet die Kolpingsfamilie Erkrath/Unterbachtraditionell ihren Grillabend nach der Abendmessein Erkrath-Unterfeldhaus.

Die Kolpingsfamilie Erkrath/Unterbach lädt alle Mitglieder der Kirchenge-meinde St. Johannes der Täufer und Mariä Himmelfahrt sowie Freundeder Kolpingsfamilie zu den Veranstaltungen herzlich ein.Weitere Einzelheiten und Anmeldung bei Harald Siebert,Tel.: 0211/208275 oder Alois Koch, Tel.: 0211/246234

Marktcafé in Unterfeldhaus

Mi 11. Jun 2014 10:00 bis 12:00 Uhr im Gemeinderaum inUnterfeldhaus

Mi 25. Jun 2014 10:00 bis 12:00 Uhr im Gemeinderaum inUnterfeldhaus

Mi 09. Jul 2014 10:00 bis 12:00 Uhr im Gemeinderaum inUnterfeldhaus

Mi 23. Jul 2014 10:00 bis 12:00 Uhr im Gemeinderaum inUnterfeldhaus

Ökumenische Bibelabende

Wir laden herzlich ein zu den Ökumenischen Bibelabenden in Alt-Erkrathnormalerweise* am letzten Donnerstagabend des Monats im Küsterhauslinks neben der Evangelischen Kirche.

Do 26. Jun 2014 19:30 – 21:00 UhrDo 24. Jul* 2014 19:30 – 21:00 UhrDo 28. Aug 2014 19:30 – 21:00 Uhr

Ab Juni besprechen wir den JAKOBUSBRIEF:Dieser ist eigentlich kein Brief, sondern ein Lehr- und Mahnschreiben andie ganze Christenheit. Aber er bringt keine hochtrabenden Gedanken,sondern fordert uns sehr konkret auf, uns auch im alltäglichen Leben alsChristen zu bewähren.Die Abende sind in sich abgeschlossen und es werden keine Vorkenntnis-se erwartet.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Gisela Kuhn

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Besondere GottesdiensteDie Hl. Mess in Erkrath donnerstags um 18:30 Uhr und sonntags um

8:30 Uhr fällt in den Sommerferien aus!Pfingstsonntag, 08. JuniER 08:30 Uhr Hl. MesseUB 10:00 Uhr Hochamt, mitgestaltet von den KirchenchörenER 11:15 Uhr Hochamt

Pfingstmontag, 09. JuniUF 08:30 Uhr Hl. MesseUB 10:00 Uhr Hl. MesseER 11:15 Uhr Hl. MesseMittwoch, 18. JuniUF 18:30 Uhr FeiertagsvorabendmesseDonnerstag, 19. Juni Fronleichnam

ER 09:30 Uhr Hochamt mit den Kirchenchören, anschl. Prozessiondurch Erkrath

UB 10:00 Uhr Hl. MesseFreitag, 20. JuniUB 18:30 Uhr Festmesse zur Kirchweihe (18.06.1903)Sonntag, 22. JuniUF 09:30 Uhr Hochamt, anschl. Prozession durch UnterfeldhausDienstag, 24. Juni Geburt Hl. Johannes der TäuferER 18:30 Uhr FesthochamtDonnerstag, 26. Juni

ER 20:00 Uhr Ökumenischer Abitur-Entlassungsgottesdienst desGymnasiums Erkrath in der ev. Kirche

Freitag, 27. Juni Hochfest Herz-JesuER 09:00 Uhr Festmesse mit anschl. Aussetzung des AllerheiligstenER 12:00 Uhr Mittagsgebet mit sakramentalem SegenSonntag, 29. Juni

ER 11:15 Uhr Familienmesse zum Ferienbeginn auf der Wiese vordem Pfadfinderheim

Donnerstag, 03. JuliER 08:30 Uhr Ökumenischer Abschlussgottesdienst der GGS ErkrathFreitag, 04. JuliER 08:00 Uhr Abschlussmesse 4. Schuljahr der Johannesschule

ER 08:00 Uhr Ökumenischer Abschlussgottesdienst des Gymnasiumsin der ev. Kirche

Sonntag, 06. Juli

ER 10:00!Hl. Messe, anschl. ökumenischer Abschluss derSonntagsgottesdienste unter der Markthalle anl. desStadtfestes

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Regelmäßige Gottesdienste

Tag Erkrath

Sonntag 8:30 h11:15 h

Hl. MesseHl. Messe

Montag 11:30 h19:30 h

Rosenkranzgebet im CBT-HausAbendgebet(fällt in der Woche aus, in der Herz-Jesu-Freitagist)

Dienstag 8:00 h Schulgottesdienst

Mittwoch 11:00 h9:00 h

Hl. Messe im CBT-Haus1. im Monat als Frauenmesse in der Kirche

Donners-tag

8:00 h18:30 h

SchulgottesdienstHl. Messe

Freitag 9:00 h10:30 h12:00 h16:00 h

Hl. Messe4. im Monat Hl. Messe im Bavierhaus1. im Monat Herz-Jesu-Andacht2. im Monat. Hl. Messe im Rosenhof

Samstag 16:00 h16:30 h17:00 h

BeichteRosenkranzSonntagvorabendmesse

Tag Unterbach

Sonntag 10:00 h Hl. Messe

Mittwoch 8:15 h9:00 h

SchulgottesdienstRosenkranzgebet

Donners-tag

9:00 h Hl. Messe2. im Monat als Frauenmesse

Freitag 18:00 h18:30 h19:00 h

BeichteHl. Messe1. im Monat Herz-Jesu-Andacht

Tag Unterfeldhaus

Dienstag 7:55 h18:30 h

SchulgottesdienstHl. Messe

Samstag 18:00 h18:30 h

RosenkranzSonntagvorabendmesse

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Neues aus HaitiNeubau des Kindergartens in der PfarreNOTRE DAME DE LA VICTOIREIm Oktober 2013 wurde mit demNeubau des Kindergartens begonnen,jetzt steht er vor der Fertigstellung!Im letzten Baubericht aus Haiti gehtes um die Montage der Fenster, derTüren und um die Keramikarbeiten(zu sehen auf unserer Homepagewww.kk-eu.de unter den Stichworten„Pfarrleben – Patenschaften aufHaiti“).

Die Aluminiumfenster werden montiert

Keramikarbeiten

Mit der Fertigstellung des Neubaussind die 140.000 US Dollar (107.000

Euro) verbaut. Über das Kindermissi-onswerk Aachen, das unseren Neu-bau planerisch und finanziell unter-stützt hat, konnte das Geld gebüh-renfrei nach Haiti geschickt werden.

Überprüfung durch den Bauleiter

Jetzt geht es im nächsten Schritt umdie Anlage des Außengeländes unddessen Ausstattung mit Spielgeräten,außerdem um die Einrichtung desKindergartens mit Möbeln, Spiel –und Arbeitsmitteln. Unser Freundes-kreismitglied Marc Auguste war bisAnfang Mai auf Haiti, hat die Baustel-le besucht und mit den Vertreternder Pfarre und des Baubüros gespro-chen.Dank Ihrer Spenden bei den Türkol-lekten, dank Aktionen wie „Spendestatt Geburtstagsgeschenk“ und Pri-vatinitiativen wie der des Buchver-kaufs von Hedwig Boosen sind wir inder Lage, die Ausstattung des Kin-dergartens zu unterstützen –wie,erfahren Sie in der nächsten Ausga-be!

Cäcilie MevesSpendenkonto:Kath Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer und Mariä Himmelfahrt KSK Düs-seldorf IBAN DE 83 301502 00 00034 14 000 Spende für Haiti

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Ökumenischer Gottesdienst zu PfingstenWas im Rheinland zweimal stattge-funden hat, gilt als gute Tradition.In dieser Tradition sind wir alle alsChristen eingeladen zum 3. Öku-menischen Gottesdienst amPfingstmontag. In den beiden letz-ten Jahren hat dieser Gottesdienstgroßen Anklang gefunden.Der eine Geist treibt uns alle alsChristen an. Er kann zusammen-führen, was getrennt ist. Wer sichihm und seiner Führung anvertraut,der hat nicht auf Sand, sondern aufFels gebaut.

Wir feiern diesen Gottesdienst am09. Juni 2014 um 18.00 Uhr beider Evangelisch-Freikirchliche Ge-meinde Erkrath "Treffpunkt-Leben".Diese hat ihr GemeindezentrumHeinrich-Herz-Str. 25 in Unterfeld-haus, direkt neben Möbel Flamme.Im Anschluss braucht niemand di-rekt nach Hause zu flüchten. Fürdas leibliche Wohl wird gesorgt,sodass wir mit einander ins Ge-spräch kommen und einander be-gegnen und kennenlernen können.

Georg Braun, Diakon

Ökumenische KinderkircheIm Juni feiern wir den ÖkumenischenFamiliengottesdienst am Pfingstmon-tag, im Juli sind Ferien - und dannladen wir wieder herzlich zur Öku-menischen Kinderkirche ein:Sonntag, 24. August um 10.30 Uhrim Gemeindezentrum Unterfeldhaus.Ab diesem Jahr feiern wir in Unter-feldhaus auch die Kinderkirche öku-menisch mit Kindern im Kindergartenund Grundschulanfängern. Eine kind-gerechte Liturgie mit Elementen ausdem evangelischen und katholischen

Gottesdienst, einebiblische Geschichte,die theologische Ver-tiefung und religiöseKinderlieder sind fester Bestandteil.Die Gottesdienste werden ökume-nisch vorbereitet. Wenn Sie mehrInformationen suchen oder mitma-chen wollen, wenden Sie sich bitte anPfarrerin Gisela Kuhn oder AndreaUngermann (Tel. 0211 – 28071091).

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Ökumenische Hilfe statt „eigentlich müsste man doch …“Wie oft haben wir das schon gehörtoder selbst gesagt, weil wir wissen,dass zum Glauben auch die tätigeNächstenliebe gehört. Denn Caritasund Diakonie sind nicht nur Organi-sationen, sondern auch unsere Auf-gabe vor Ort.Viele Menschen in unseren Gemeindehaben (nicht nur) in ihrem berufli-chen Leben viele Kenntnisse undFähigkeiten erworben, die sie nachdem Eintritt in den Ruhestand oderauch schon vorher anderen zur Ver-fügung stellen könnten. Wie schönwäre das, wenn sie das, was sie mitviel Arbeit und Engagement erreichthaben, mit anderen teilen und fürdiese nutzbringend einsetzen wür-den. Ruheständler können ihr berufli-ches Wissen nochmals einbringenund Hilfe leisten – vielleicht hättenauch Sie Freude daran!Unser Ziel ist es, dass die Menschenin unseren Gemeinden sich gegensei-tig unterstützen und damit ihre Le-bensqualität verbessern! Hier willeine "Ökumenische Hilfe " tätig wer-den - mit Rat, besonders aber auchmit tätiger Hilfe. Wer mitmacht,bringt seine Zeit und Kraft und seineKontakte in diese Hilfe ein. Und dannprofitieren wir gegenseitig und lernen

voneinander und miteinander, näm-lich das, was uns noch fehlt.Die "ökumenische Hilfe" will ihre Ak-tivität sobald wie möglich aufneh-men. Voraussetzung ist aber, dasswir Helfer haben. Zu Beginn werdenwir nicht sofort Hilfe leisten können,jedoch hoffentlich nach kurzer Vorbe-reitung.Wenn Sie Zeit haben, die Sie gernefür andere einsetzen wollen, hoffenwir, dass Ihr Interesse geweckt ist.Wir treffen uns regelmäßig im Markt-café in Unterfeldhaus, das jeweils amzweiten und vierten Mittwoch einesMonats von 10 – 12 Uhr geöffnet ist.Kommen Sie doch einfach an einemMittwoch vorbei oder lassen Sie unsam Telefon darüber sprechen, wound wie wir gemeinsam helfen kön-nen. Sie erreichen unter der Nummerdes Gemeindezentrums 0211-99489730 Herrn Buchholz, der inder Anfangszeit Ihr erster Ansprech-partner ist. Danach hoffen wir, dass -wie beim Marktcafé - immer mehrMenschen mithelfen werden.„Wir“ - das ist die ökumenisch be-setzte „Steuerungsgruppe Altenpas-toral“ im Begegnungszentrum Unter-feldhaus.

Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld.Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.

Paul Getty, Ölmilliardär

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Stiftung St. Johannes der Täufer machte auch 2013gute Fortschritte -Seit Gründung 31.000 Euro für Aufgaben in derGemeinde eingesetztDie Kirchengemeinden stehen vorgroßen Herausforderungen, da inZukunft mit der Förderung der Ge-meindearbeit durch Kirchensteuer-mittel nicht mehr in dem bisherigenUmfange zu rechnen ist. Auch staat-liche Fördermittel – z.B. für Jugend-freizeiten oder für den Denkmal-schutz – stehen nach den Kürzun-gen/ Streichungen in den öffentlichenHaushalten künftig nicht mehr zurVerfügung. -Haben wir das, was da auf uns zu-kommt, eigentlich überhaupt schonverinnerlicht?Gemäß dem alten und noch immerrichtigen Sparkassen-Motto „Spare in der Zeit, dann hast Duin der Not“ – in Erkrath noch amrechten Eingang zum Rathaus zulesen – haben wir mit der Errichtungder Stiftung St. Johannes der Täuferfür unsere Gemeinde die richtigeAntwort gefunden. Beharrlich bauenwir seit 2002 ein Stiftungskapital auf,das auf Dauer erhalten werden muss.Nur die erwirtschafteten Erträge ste-hen zur Erfüllung der Stiftungszwe-cke zur Verfügung. Und die Erträgekönnen sich sehen lassen!

Dem Stiftungskapital wurden im ab-gelaufenen Jahr 33.600 Euro zuge-führt. Für dieses sehr gute Ergebnissind wir allen Zustiftern von Herzendankbar. Aus den Erträgen standenrd. 9.000 Euro für Fördermaßnahmenzur Verfügung. Einzelheiten findenSie im Jahresbericht 2013, der amSchriftenstand der Kirche und imPfarrbüro für interessierte Gemein-demitglieder zum Mitnehmen aus-liegt. Seit Gründung summierten sichdie Fördermaßnahmen auf stolze31.000 Euro.Der Jahresbericht ist kein Selbst-zweck, sondern soll Transparenzschaffen und Ihnen zeigen, dass dasder Stiftung anvertraute Geld/ Ver-mögen (z.B. ein Vermächtnis) nichtnur gut verwaltet, sondern auchsinnvoll eingesetzt wird.290 Stifter tragen derzeit die Stif-tung. Wollen Sie nicht an unsere Sei-te kommen, damit sich die finanziel-len Aufgaben auf viele Schultern ver-teilen?Verstärken Sie unsere Anstrengun-gen! Zustiftungen sind auf dem Stif-tungskonto 3406048 bei der Kreis-sparkasse Düsseldorf, BLZ 301 502 00,willkommen.

Michael Stephan

Die Misereor-Kollekte......brachte in 2014 das Ergebnis von € 4.124,87 und im Jahr 2013 € 3.283,63Es handelt sich hierbei jeweils um das Gesamtergebnis Erkrath, Unterbachund Unterfeldhaus.

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Heilige Erstkommunion 2014Unseren Kommunionkindern gratulieren wir herzlich und schließen sie in un-ser Gebet ein.ErkrathJulia Bouwer, Josephine MadeleineDommke, Mirjam Dyllong, CécileEisheuer, Svenja Frischauf, AlinaGeisler, Amelie Heimberg, AlexanderHelden, Anastasija Hlystun, NoelleAliya Hoppe, Josh Köhler, JonasPiper, Leon Ramiro-y-Tronberend,Norina Schnell, Fabienne Steinacker,Samuel Vogt, Torben Widderich, Le-ander Wittung, Laura Guderian, NicoHaase, Paula Haverkemper, ChiaraHeiligenhaus, Bianca Hoffmann, Jan-nik Lienkamp, Kira Metje, AlessandraMiglietta, Saskia Paeßler, Chiara Pic-ciarello, Christoph Rettig, PiaScalabrin, Moritz Schaefer, Philippavon Schroeter, Marie-Elise Thomas,

Yann Vennen, Lea Marie Winterscheidund Cara Wünsche.UnterbachRosalie Adelmann, Celine Becker–Lindic, Lilo Bertermann, Jan Borris,Sebastian Dinspel, Leonhard Frie-derici, Timo Gisch, Luca von Hase,Fynn Hilmer, Marit Hilmer, CarolineKersen, Lena Knortz, Jette Körsch-kes, Veronika Liedtke, Florian Möhl-mann, Sebastian Parizon, MaximilianPekala, Frederike Reisiger, Ciara Sa-mol, Jannek Samus, Josephine Schä-fer, Carolina Schulz, Jule Schweden,Emily Sibianu, Johannes Swidersky,Anton Taubenheim, Johannes Taute,Timon Tiede, Finn Twiste, Pit VicianaSchürings, Amelie Wilkens und NilsWilkens.

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Haititag und Spendenlauf in der JohannesschuleAm 1. April fand in der Johannes-schule ein Projekttag für Haiti statt.Der Tag begann mit einem Gottes-dienst, den der aus Haiti stammendePfarrer Elex Normil gemeinsam mitPfarrer Günter Ernst am haitianischgeschmückten Altar in der Pfarrkir-che hielt.Im Anschluss schilderte Cäcilie Me-ves, die den Inselstaat bereitsmehrmals bereiste, lebhaft ihre Er-fahrungen und ließ die Schüler somitam Alltag der Bewohner Haitis teil-haben.Eine Woche später konnten die Kin-der der Johannesschule zudem ihrsportliches Geschick mit einem gutenZweck verbinden: Am 8. April wurdeein Haiti-Spendenlauf ausgerichtet,an dem alle Schüler der Johannes-schule teilnahmen. Hochmotiviert

liefen die Kinder um den Sportplatz,denn jede Runde wurde von einemoder mehreren persönlichen Sponso-ren finanziell belohnt. Insgesamtliefen die Schüler an diesem Tag2200 Runden, was etwa der be-trächtlichen Entfernung zwischenErkrath und Kopenhagen gleich-kommt. Bis zum 8. Mai können dieKinder ihre erlaufenen Spenden inder Schule abgeben. Nach drei Tagenzeigte das Spendenbarometer bereits2000 Euro an: Wir sind stolz auf die-se starke Leistung und sehr ge-spannt, wie viel Geld zusammen-kommen wird!Der Erlös des Laufs wird die Anschaf-fung von Lehr- und Unterrichtsmate-rialien für den neuen Kindergartenmit Vorschule im haitianischen Ces-selesse ermöglichen.

Angelika AnkerRegina Bergermann

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Ehrung für entwicklungspolitisches EngagementDie Ökumenische Initiative für dieEine Welt freut sich über das Preis-geld von 1500 EuroZum zweiten Mal hatten Misereorund der Kölner Diözesanrat in diesemJahr den Preis „Augenhöhe - Solida-rität weltweit“ ausgeschrieben. Prä-miert wird damit vorbildliches ent-wicklungspolitisches Engagement,das Hilfe zur Selbsthilfe leistet unddie Ursachen ungleicher Entwicklungbenennt, einer breiteren Öffentlich-keit bewusst macht und schließlichdazu beiträgt, diese zu überwinden.„Es ist beeindruckend, über welchlangen Zeitraum diese Initiative ge-wachsen ist“, befand Misereor-Geschäftsführer Thomas Antkowiak,„das Motto des diesjährigen Preiseswerde von der Initiative täglich ge-lebt“. Gewachsen ist ein ehrenamtli-ches Team um den Vorstand der Er-krather Ingrid Fehrenbacher, Corne-lia Cloos und Regina Inger. Es gibtheute über 40 Mitglieder zwischen 14und 87 Jahren.Vor 33 Jahren begann die Arbeit derÖkumenischen Initiative in Erkrathmit der Idee, einen Arbeitskreis fürFairen Handel zu gründen, einemStartkapital von fünf D-Mark und vielEngagement. Neben der Gesund-heitsförderung in Haiti gehört auchdie Verbreitung des „Fair Trade“ indem „Weltladen für Haiti“ in Erkrathzu den Hauptanliegen der Ehrenamt-lichen.An Engagement mangelt es Grün-dungsmitglied Franziska Zint auchheute nicht, Diese Preisverleihung inErkrath am 6.5.2014 stimmt sie

stolz: „Momente wie diese, aber auchImpressionen aus Haiti, die zeigen,dass mit unseren Spenden ein Kindzu Schule gehen kann, zeigen mirpersönlich, dass wir alles richtig ge-macht haben“.Die Preisverleihung ist eine Anerken-nung der ehrenamtlichen Arbeit undeine Motivation für das Team, sichweiterhin für weltweite Solidarität,vor allem in Haiti, einzusetzen.Weltladen für HaitiÖffnungszeiten:Dienstag-Samstag 10.00 - 12.30 UhrDonnerstag 15.30 – 18.00 Uhr UhrAnschriftÖkumenische Initiative für die EineWelt Erkrath e.V., Kreuzstraße 32,40699 ErkrathTel.: 0211-42399947E-mail: info@erkrath-haiti.deInternet: www.erkrath-haiti.de

Preisverleihung am 6.5.2014 im Weltladenfür Haiti in Alt-Erkrath durch Herrn ThomasAntkowiak, Geschäftsführer BischöflichesHilfswerk Misereor und Herrn Norbert Mi-chels, Geschäftsführer des Diözesanratesder Katholiken im Erzbistum Köln,.

Nicole Schaffmeister

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JugendseiteWahrheitAlle Menschen sagen immer, dass dieWahrheit sehr wichtig sei, und diemeisten Menschen sagen auch vonsich, dass sie ehrlich seien. Aber ichdenke, das stimmt nicht.

Ich glaube, dass Menschen mehrlügen, als sie sich vermutlich einge-stehen.

In Rom gibt es in der Vorhalle derKirche Santa Maria in Cosmedin den„Mund der Wahrheit“.

Alle, die glauben, sie würden immerdie Wahrheit sagen, würden– wenndie Legende wahr wäre – ihr Wundererleben, wenn sie ihre Hand in denMund legten.

Denn einer mittelalterlichen Legendenach verliert jeder seine Hand, dersie ihr in den Mund legt und nicht dieWahrheit sagt.

Aber ist es eigentlich immer sofalsch, nicht die Wahrheit zu sagen?Manchmal lügt man auch, um andereMenschen zu schützen.

Kann man das dann wirklich „lügen“nennen? Manchmal gibt es guteGründe, nicht die Wahrheit zu sagen,sollte man das auf jeden Fall immerverurteilen?

Trotzdem gilt natürlich, dass es bes-ser ist, wenn man anderen und sichselber gegenüber (das ist auch sehr

wichtig) ehrlich ist, weil Lügen eszwar auf den ersten Blick oft einfa-cher machen, aber das Lügen sichmeistens nicht bewährt.

„Mund der Wahrheit“

,Wie peinlich ist es, wenn ich beimLügen erwischt werde. Und wemkann ich noch wirklich trauen, wennich selbst unehrlich bin?

Doch wie kann ich glücklich sein,wenn ich anderen nicht vertrauenkann – und sie mir nicht. Deshalb istdie Wahrheit so wichtig.

aus Image

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Taufen, Hochzeiten, Sterbefälle

Durch die Taufe in die Kirche aufgenommen wurdenJohannes Sommers (UB)Janne Christian Diete (UF)Anna Lichtschlag (ER)Jakob Heß (ER)Anna Kiparissis (ER)Emma Lotte Piper (ER)

Paul Spanke (ER)Leon Heringlehner (ER)Carolina Schulz (UF)Raúl-Maximilian Kasper (UB)Louis Ruhland (UB)Stefanie Sell (UB)

Das Sakrament der Ehe spendeten sich

In die Ewigkeit uns vorausgegangen sind20.01. Karolina Allstadt 78 J. ER12.02. Friedhelm Bronckars 74 J. ER16.02. Irmgard Thesing 72 J. ER19.02. Karoline Becker 104 J. ER20.02. Guiseppe Corrado 58 J. ER20.02. Maria Bucher 87 J. ER26.02. Maria Klement 98 J. ER28.02. Regina Hein 50 J. UF07.03 Agatha Werder 83 J. UB13.03. Wilhelmine Flesch 86 J. UB14.03. Leo Schroeter 80 J. ER14.03. Klaus Schulz 89 J. ER16.03. Egon Thomann 75 J. ER19.03. Johanna Stein 89 J. UB24.03. Alfred Mies 81 J. ER25.03. Elisabeth Groß 91 J. ER27.03. Anna Breuer 88 J. ER02.04. Heinz Pohlmann 83 J. ER03.04. Hans Cornel Pütz 83 J. UB13.04. Rokas Stanevicius 91 J. UB23.04. Anni Sauer 94 J. ER23.04. Helene Laumen 90 J. ER02.05. Gert Willi Kordes 73 J. UB03.05. Peter Klug 79 J. UF

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GeburtstageErkrathMaria Verhagen 02.07. 90Katharina Spengler 02.07. 85Hedwig Baden 03.07. 80Irmgard Keil 04.07. 80Alfred Klotzbir 08.07. 80Rudolf Herbrand 13.07. 90Karola Krautstein 15.07. 85Elisabeth Angerhausen 16.07. 85Suitbert Gödde 17.07. 85

Annemarie Greif 20.07. 91Gisela Badorff 20.07. 90Christel Bovensiepen 20.07. 80Maria von Dreusche 21.07. 90Ingeborg Gebhardt 26.07. 90Hildegard Klinkummer 27.07. 94Gabriele Zimmermann 27.07. 80Wilhelm Koenen 28.07. 91Gertrud Dahmen 31.07. 94

Unterfeldhaus, UnterbachAlbert Rodzinski 03.06. 85Auguste Galle 06.06. 96Karl Beuer 09.06. 80Manfred Wipperfürth 18.06. 80Julius Synowietz 19.06. 80Heinz Diehlmann 21.06. 80Hans-Gustav Olshausen 23.06. 85

Helga Theißen 05.07. 90Hermine Klaß 07.07. 80Marianne Stammen 11.07. 85Lisette Holland 13.07. 94Eva Gerber 14.07. 80Irmgard Schuchardt 18.07. 92

Wir gratulieren herzlich zum 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag!

Impressum:Herausgeber: Pfarrgemeinderat Erkrath/Unterbach,

pgr@katholisch-erkrath-unterbach.deVerantwortlicheRedakteure: Angelika HaiteRedaktion Angelika Haite, Regina Inger, Hildegard Jost-Berns,

Ralf Perkuhn, Dietrich ScheppanErscheinungsweise: alle zwei MonateGKZ: 702 / 207 Auflage: 6.400

Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen

Redaktionsschluss für die Ausgabe August/September ist der7. Juli 2014Abgabe der Beiträge an die Pfarrbüros oder per Mail anpr@katholisch-erkrath-unterbach.de

Katholische Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer und Mariä Himmelfahrt

lebenGemeinde

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Pfarrbüro ErkrathKirchstraße 740699 Erkrath

Sekretariat Martha HeineckeTelefon 0211-24 31 34Fax 0211-92 42 38 2Mail pfarrbuero-erkrath@katholisch-erkrath-unterbach.de

ÖffnungszeitenDienstag9:00 – 12:00 Uhr

Donnerstag9:00 – 12:00 Uhr15:00 – 18:00 Uhr

Freitag9:00 – 12:00 Uhr

Pfarrbüro UnterbachWittenbruchplatz 2440627 Düsseldorf

Sekretariat Gudrun AndrichTelefon 0211-20 10 06Fax 0211-20 35 45Mail pfarrbuero-unterbach@katholisch-erkrath-unterbach.de

ÖffnungszeitenMontag9:00 – 13:00 Uhr

Mittwoch14:00 – 18:00 Uhr

Donnerstag9:00 – 12:00 Uhr

Web www.kk-eu.deSeelsorgeteam: Sprechstunden:Pfarrer Günter ErnstTel.: 0211-41 14 42

Freitags von 17:00 bis 18:00 Uhr imPfarrhaus, Kirchstraße 7 in Erkrath

Pfarrvikar Suitbert JuniorTel.: 0211-92 53 140

Dienstags von 17:00 bis 18:00 Uhr imPfarrhaus, Gerresheimer Landstraße 95in Düsseldorf-Unterbach

Diakon Georg Braungeorg-braun@arcor.deTel.: 0211-22 08 753

Termine nach Vereinbarung

Diakon Martin GroßTel.: 0177-27 89 789

Termine nach Vereinbarung

Jugendreferent Holger WirtzHWirtz@kk-eu.deJugendbüro : 0211-99 48 96 33

Termine nach Vereinbarung

Sprechstunden Caritasjeden 2. und 4. Mittwoch des Monats* im Pfarrbüro Unterbachjeden 2. und 4. Donnerstag des Monats* im Pfarrbüro Erkrath*jeweils von 16:00h bis 17:00Uhr

Nr. 47 Juni 2014 / Juli 2014