Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

40
eue Turniersieg SR-Mannschaft ge- winnt Münsinger Cup Ombudsmann Nachwuchs Wir begrüßen Rainer Domberg bei uns Gelungene Veranstal- tung in Asch Pfiffig 99. Ausgabe 19. Jahrgang 23. November 2012 Schulung Asch „Das Schiri-Blättle“ Aktuelles und Informatives aus der Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal

description

Pfiffig Ausgabe Nr.4 aus 2012

Transcript of Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Page 1: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

r neue

Turniersieg

SR-Mannschaft ge-winnt Münsinger Cup

Ombudsmann Nachwuchs

Wir begrüßen Rainer Domberg bei uns

Gelungene Veranstal-tung in Asch

Pfiffig

99. Ausgabe 19. Jahrgang

23. November 2012Schulung Asch

„Das Schiri-Blättle“

Akt

uelle

s un

d In

form

ativ

es a

us d

erSc

hied

sric

hter

grup

pe B

laut

al-L

onet

al

Page 2: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Nach jedem Spiel der verdiente Pokal. Sehr zum Wohle!

ww

w.g

oldo

chse

n.de

Badespaß ist blau!

Page 3: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

3

Viele Aktionen in der Gruppe

Verehrte Leser unseres „Pfiffig – Das Schiri Blättle“,

zur heutigen letzten Schulung im Kalenderjahr 2012 heiße ich Euch recht herzlich Willkommen im Vereinsheim des FV Asch. Ein ganz herzlicher Dank geht hier an die Vorstandschaft des FV Asch für die Bereitstellung des wunderschönen Schu-lungsraumes.

Ganz herzlich begrüßen möchte ich den Referent des heutigen Abends Herrn Rainer Domberg aus Heidenheim. Wir freuen uns, dass Du in unserer Mitte bist.

Aus dem aktuellen Geschehen der Gruppe möch-te ich auf zwei Dinge eingehen.

Auch in diesem Jahr fand im Juli bzw. August ein Neulingskurs unserer Gruppe statt. Unter Regie von Andreas Blersch und unserem Lehrwart Mar-tin Vonier machten 22 Schiedsrichteranwärter/innen ihren Lehrgang. Wir dürfen die Neulinge im Kreise unserer Schiedsrichtergruppe willkommen heißen und wir wünschen ihnen „Gut Pfiff“ bei den Einsätzen.

Am 13.10.2012 fand das Treffen der Leistungs-schiedsrichter und des Förderkaders im Vereins-heim des SV Sonderbuch statt. Zusammen mit dem Schiedsrichterausschuss und Lehrwahrt Heinz-Werner Zwicknagel traf man sich in Son-derbuch um die jungen talentierten Schiedsrich-ter gezielt zu fördern. Heinz-Werner behandelte das Thema Kommunikation und band in seinen Vortrag immer wieder die Schiedsrichter durch Gruppenarbeiten mir ein. Gegen Mittag fand dann noch ein praktischer Teil auf dem Feld statt. Heinz-Werner brachte den Schiedsrichtern das „richtige Aufwärmen“ vor dem Spiel bei. Zudem wurden einige typische Spielszenen nachgestellt

und diskutiert. Alles in Allem war dies ein sehr gu-ter und lehrreicher Tag. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an alle Beteiligten.

Ich möchte hier noch auf die nächsten Termine hinweisen. Am 24. Dezember findet wie jedes Jahr unser traditioneller Weißwurstfrühschoppen statt. Beginn ist um 10 Uhr in der Gaststätte Blau-topf in Blaubeuren. Unser traditionelles Binokel-turnier findet am 02. Februar 2013 im Sportheim des FV Asch ab 18 Uhr 30 statt und die nächste Schulung ist am 08. März 2013 um 20 Uhr im Ver-einsheim des SV Weidenstetten.

Allen Schiedsrichtern wünsche ich noch ein glück-liches Händchen bei der Leitung der letzten Spiele im Jahr 2012.

Ansonsten kommt jetzt so langsam die Zeit um es mal sportlich und beruflich etwas langsamer und ruhiger angehen zu lassen und die anstehende Vorweihnachtszeit zu genießen.

Die Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal und der Förderverein wünschen allen Lesern, Schiedsrich-tern mit Familien und Freunden der Gruppe ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und ei-nen Guten Rutsch in das neue Jahr 2013.

EuerThomas Seibold

Thomas Seibold ist Bei-sitzer im SR-Ausschuß der SRG Blautal-Lonetal

Verehrte Leser unseres „Pfiffig-Das schiri-BLättLe“

Editorial

Page 4: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Aus dem Inhalt

Wir heißen willkommen Herausgeber:Förderverein der Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal e.V.VR 1713 Amtsgericht Ulm, vertreten durch den Vorstand Jan Lang, Wolf-gang Sauter, und Helmut Mayer; Sitz des Vereins: Blaubeuren

Redaktion:verantwortlich im Sinne des Presserechts: Jan Lang, Buchenweg 12, 89197 Weidens-tetten weitere Redaktionsmitglieder: An-dreas Blersch - Roland Groner - Jan Lang Helmut Mayer (Anschrift unter Vereinsad-resse)

Druck: DATADRUCK GmbH, Leibier Weg 8, 89278 Nersingen

Auflage: 350 StückErscheinungsweise: 4 x im Jahr

Verteilung an die Schiedsrichter der SRG Blautal-Lonetal und deren Vereine

Impressum:

Namentlich gekennzeichnete Beiträ-ge geben nicht unbedingt die Mei-nung des Herausgebers wieder.

19. Jahrgang, 99. AusgabeSchulung am 23. November 2012 in Asch

Den Ombudsmann der DFB-Schiedsrichter und wfv-Vorstandsmitglied Rainer Domberg

>>> Seite 11

SR-Neulingskurs

Gleich 17 neue Schiedsrichter heißen wir in unserer Mitte willkommen

>>> Seite 17

Facts

Lehrgang in ParisFlorian Weigt berichtet vom Lehrgang bei der LPIFF in Paris

>>> Seite 29

Wochenende für Leistungs-SR

Wir stellen vor

Gelungene Veranstaltung in Asch

Den Fußballverein Asch-Sonderbuch

>>> Seite 13

>>> Seite 34

4

Der Förderverein der Blautal-Lonetal bedankt sich bei seinen Werbepartnern, die uns mit ih-ren Inseraten finanziell unterstützen. Ohne de-ren Hilfe wäre es nicht möglich gewesen unser Schiri-Blättle in dieser Form herauszugeben.Bitte berücksichtigen Sie dieses Firmen bei Ihren Ein-käufen, Lokalbesuche und geschäftlichen Aufträgen.

Wer aufhört zu Werben, um Geld zu spa-ren, gleicht dem Menschen, der die Uhr anhält, um Zeit zu gewinnen.

Ein herzliches vergelt‘s Gott

Page 5: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Was auch passiert:

Ihr Partner für Sicherheit und Vorsorge in allen Lebenslagen.

GeschäftsstelleRolf Böhringer & Günter Söll GbRWeiler Str. 1289143 BlaubeurenTelefon: 07344 91960 0

weitere Büros in Laichingen und Blaubeuren

Sicherheit und Rendite in perfekter Balance. Die innovative Vorsorge mit SV IndexGarant.

Sparkassen-Finanzgruppe · www.sparkassenversicherung.de

3 Attraktive Renditechance

3 Kein Verlustrisiko

3 100% Beitragsgarantie

3 Attraktive Steuervorteile

Page 6: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

s-SparkasseUlm

Erfolgreiches Team.Glänzende Perspektiven.

Erfolgreiches Teamwork weckt Begeisterung. Im Zusammenspiel der Kräfte entwickeln wir unsereStärken. Auf allen Finanzschauplätzen, an denen wir uns für Sie engagieren, ist es für uns selbstver-ständlich, die besten Ergebnisse für Sie herauszuholen.

s-SparkasseUlm

Page 7: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Der Obmann spricht

7

Das Wort hat der Obmann

zur heutigen letzten Schulung im Jahr 2012 begrüße ich Euch liebe Schiedsrichter, alle anwesenden Gäste und Freunde unserer Grup-pe.

Hier im Vereinsheim des FV Asch begrüßen wir recht herzlich den ersten Bürgermeister der Stadt Hei-denheim und Ombudsmann des Deutschen Fußballbundes, Rainer Domberg aus Heidenheim. Es freut mich sehr, dass Rainer Domberg spontan auf meine Einladung zu-gesagt hat und wir sind gespannt auf das Referat des ehemaligen Zweitliga-Referees.

Die vergangenen Schulungen wur-den von unseren Schiedsrichtern recht zahlreich besucht und ich hoffe, dass der Trend nach oben auch anhält. Es sind zwar vier Schu-lungen pro Spielzeit Pflicht, doch an jeder Schulung kann man etwas dazu lernen, was jedem von uns si-cherlich gut tut. Natürlich gehe ich davon aus, dass jeder SR sein Soll an Spielen und Schulungen am Ende der Saison erreicht, so dass auch die Vereine auf entsprechen-de Strafen für Nichtgestellung von Schiedsrichtern verzichten können. In der laufenden Saison zeigt un-ser Spitzenschiedsrichter der Ver-bandsliga Florian Weigt aus Dorn-stadt gute Leistungen, so dass es sich hier aufbauen lässt. Leider hat sich Andreas Blersch (Bernstadt) kurz vor der Leistungsprüfung ver-letzt und konnte die Prüfung aus diesem Grund nicht ablegen. And-reas ist somit in der Spielzeit 12/13 von allen Spielen des wfv freige-stellt.

Ob unsere Bezirksliga Schiedsrich-ter Uwe Erz (Westerheim), Wolfram Bosch (Lonsee) und Jan Lang (Wei-

denstetten) am Ende der Vorrunde unter die letzten 60 Referees des wfv kommen, wird sich zeigen. Diese 60 Schiedsrichter werden dann auch in der Rückrunde beob-achtet. Die Entscheidung dafür fällt kurz vor dem Jahreswechsel.

Wie schon in der August Ausgabe mitgeteilt, wird ab der Saison 13/14 der elektronische Spielbericht ein-geführt – doch keine Sorge. Im Jugendbereich wird diese Umstel-lung noch nicht vollzogen, auch wird von Verbandsseite überlegt ob dies bei Reserve Mannschaften in der neuen Spielzeit praktiziert wird.

Rückblickend in diesem Jahr möch-te ich noch unsere zahlreichen Ver-anstaltungen nennen. Angefangen im Januar mit unserer Hauptver-sammlung bis hin zur Fortbildung in Sonderbuch im Oktober haben wir vieles in unserer Gruppe unternom-men. Unser Familientag auf dem Sportgelände des SV Sonderbuch war ebenso ein herausragendes Ereignis, wie der Turniersieg unse-rer SR-Mannschaft beim Hallentur-nier an Allerheiligen in Münsingen. Der Mannschaft gratuliere ich sehr herzlich und ich hoffe, dass wir auch in Zukunft eine schlagkräfti-ge Truppe bei den Turnieren prä-sentieren können. Näheres zu den einzelnen Veranstaltungen können aus den folgenden Seiten entnom-men werden.

Ich möchte es nicht versäumen, al-len Kameradinnen und Kameraden für die sehr gute Zusammenarbeit mit mir und dem SR-Ausschuss zu danken. Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Lebenspartnern, denn ohne deren Zustimmung wäre die Ausübung unseres Ehrenamtes

nicht möglich.

Bedanken möchte ich mich bei den Obleutekollegen Rüdiger Berg-mann (Ulm) und Alexander Paul (Illertal), sowie allen Obleuten, mit denen wir den Austausch pflegen. Ein Dank an die Geschäftsstelle des wfv, des Verbands-SR-Ausschusses und natürlich unserem Bezirksvor-sitzenden Manfred Merkle, sowie den Bezirks Mitarbeitern für die hervorragende Zusammenarbeit.

Ich wünsche allen Schiedsrichterka-meraden bei den letzten noch aus-stehenden Spielen in diesem Jahr eine glückliche Hand, den Familien, Freunden, Werbepartner und Gön-nern unserer Gruppe eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Euer Obmann

Roland Groner

LieBe schieDsrichterkameraD(inn)en, LieBe Leserinnen unD Leser,

Roland Groner ist Obmann der SRG Blautal-Lonetal

Page 8: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

8

Page 9: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

9

Page 10: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012
Page 11: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Wir begrüßen heute

11

Den Ombudsmann der DFB-Schiedsrichter und wfv-Vorstandsmitglied

Rainer Domberg

Als „Spätberufener“ erst mit 25 Jahren eher zufällig zur Schiedsrichterei ge-kommen. Zwei Jahre später vom Obmann der Heidenheimer Schiedsricht-ergruppe auf die damals übliche Ochsentour geschickt und in der Bezirksli-ga unter Beobachtung gestellt. Nach weiteren fünf Jahren in der höchsten Amateurklasse, der früheren Oberliga Baden-Württemberg, angelangt und schließlich für die DFB-Schiedsrichterliste nominiert. Zunächst Schiedsrichte-rassistent in der 2. Liga und in der Bundesliga, dann mit 38 Jahren, also viel zu spät, in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Im Hinblick auf das hohe Schieds-richter-Alter nach zwei Spielzeiten vom Schiedsrichter der 2. Bundesliga zum international eingesetzten Schiedsrichter-Assistenten mutiert. Dabei beson-ders häufig an der Seite des damaligen Weltschiedsrichters Aron Schmidhu-ber im Einsatz. Im Jahr 1995 nach insgesamt 11 Jahren auf der Schiedsrichter-liste des DFB freiwilliger Rückzug.

Daneben 19 Jahre stellvertretender Obmann der Schiedsrichtergruppe Hei-denheim und viele Jahre Schiedsrichter-Lehrwart.

Seit dem Jahr 2003 Mitglied im Vorstand des Württembergischen Fußballverbandes und im Oktober 2010 vom Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes in das neu geschaffene Amt eines Ombudsmanns der Schiedsrichter auf der DFB-Liste berufen.

Berufliche Stationen: Einst jüngster Amtsrichter in Baden-Württemberg, Richter am Landgericht Ellwangen und Staatsanwalt. Danach 20 Jahre Sozius einer Anwaltskanzlei und Notarvertreter. Seit dem Jahr 2000 Erster Bürgermeister der Stadt Heidenheim, zuständig für die Fachbereiche Bürgerservice, Kultur, Familie Bildung und Sport sowie Städtische Betriebe.

„Sie gehören zum Spiel wie der Ball ins Tor. 80.000 Schiedsrichter sorgen auf Deutschlands Fußballplätzen für Recht und Ordnung. DFB.de-Redakteur Steffen Lüdeke stellt immer donnerstags Referees mit ungewöhn-lichen Geschichten vor. Engagiert und unparteiisch - Schied- richter mit Pfiff! Als Rainer Domberg von seinen Anfängen als Schiedsrichter erzählt, muss er schmunzeln. Wie lange ist das her? 20 Jahre? 30, noch mehr? Eine andere Zeit damals, die 70er-Jahre, das Studentenleben. Niemals hätte er gedacht, dass er vier Jahrzehnte später Ansprechpartner für die Spitzenschiedsrichter des Deutschen Fußball-Bundes sein würde. Vom Präsidium des DFB wurde er im Oktober vergangenen Jahres in die Funktion des Ombudsmannes der DFB-Schiedsrichter berufen, heute füllt er also eine Position aus, an die vor fast vier Jahrzehnten noch nicht zu denken war. „Es ist schon erstaunlich, wie sich alles entwickelt hat“, sagt Domberg.

In Tübingen hat der heute 60-Jährige Jura studiert, das Bürgerliche Gesetzbuch immer unter dem Arm. Und schon bald die Pfeife im Mund. So legte er die Grundlage für seine Karriere als Rechtsanwalt, Staatsanwalt und Richter. Und als Schiedsrichter. Für Fußball und die Schiedsrichterei hat er sich schon immer interessiert, eher zufällig hat sich beides im Alter von 25 Jahren zusammengefügt. Bis in die A-Jugend spielte er als Aktiver beim 1. FC Heidenheim. Linker Ver-teidiger. „Und gar nicht mal so schlecht“, wie er findet.

Page 12: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

12

Wir begrüßen heuteDie Vereinskarriere endete mit dem Studium, die Fußballkarriere ging weiter. In Tübingen schloss sich Domberg der Studenten-Mannschaft an. „Partisan Marzipan“, der Name der Mannschaft kommt ihm heute nicht ohne ein Lachen über die Lippen. „Eine lustige Zeit war das“, sagt er im Rückblick.Seine Mannschaftskollegen waren zumeist Sportstudenten, im Zuge des Studiums waren diese verpflichtet, Regelkunde-Kurse zu absolvieren. Die meisten entschieden sich für den Schiedsrichter-Lehrgang, Domberg ging mit - und hatte wenig später den Schiedsrichter-Schein in der Tasche. Bis zum Jahr 1977 fügte er diesem Schein zwei nicht weniger wichtige Zertifikate hinzu: das erste und zweite Staatsexamen. Schell war er Richter im Gerichtssaal - und auf dem Fußballplatz. Und in dieser Funktion ein Exot.Parallelen zwischen dem Richter im Gerichtssaal und dem Richter auf dem Sportplatz sieht Domberg durchaus. „Entscheidungsstärke muss man bei beiden Disziplinen haben“, sagt er. Vor allem aber sieht er die Unterschiede. „Als Richter hat man mehr Zeit zum Überlegen“, sagt er. „Ein Schiedsrichter muss innerhalb von Augenblicken Ankläger und Richter zugleich sein.“ Keine leichte Aufgabe, zumal den meisten Schiedsrichtern die Erfahrung aus dem Gerichtssaal fehlt. Im Rück-blick hätte er in gewissen Situationen gerne einen Ansprechpartner gehabt, eine neutrale, unabhängige Per-son, der er seine Sorgen und Nöte anvertrauen kann. Kurz: eine Person, die eine Aufgabe wahrnimmt, wie sie ihm jetzt übertragen wurde.„Als Schiedsrichter ist man oft allein, nicht auf dem Platz, aber danach“, sagt Domberg. „Zu Hause denkt man nach, grübelt. Manchmal ist es dann gut, wenn man dann eine kompetente Person zum Austausch hat.“Dennoch hat er es geschafft, nicht nur als Jurist Karriere zu machen, auch seine Laufbahn als Unparteiischer schritt rasant voran. Schnell durchwanderte er die Ligen, bis er schließlich in der 2. Bundesliga angekommen war. 16 Spiele leitete er in der zweithöchsten deutschen Spielklasse, als Assistent von Eugen Strigel agierte er häufig in der Bundesliga, auch internationale Einsätze zieren seine Vita. Im Alter von 38 Jahren beendete er seine Karriere im Profifußball. Jetzt also feiert er eine Rückkehr, gewissermaßen. Als im Verband die Idee ent-wickelt wurde, für die Schiedsrichter der DFB-Liste die ehrenamtliche Funktion eines Ombudsmannes zu schaffen, war Domberg der erste Ansprechpartner. Er verfügt über die notwendige Kompetenz als Schiedsrichter, aber auch über den notwendigen Abstand zu den aktiven Spitzenschiedsrichtern.Zudem ist er es als Jurist gewohnt, die Tragweite von Entscheidungen einzu-schätzen, ist in der Lage, Argumente neutral abzuwägen und zielorientiert Lösungen zu erarbeiten. Und er wird mit dem Herzen dabei sein, schließlich ist Domberg Schiedsrichter durch und durch. „Es ist für mich eine große Ehre, dass ich gefragt worden bin“, sagt er. „Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe.“ Die Mehrarbeit? Was soll‘s? Belastung ist er schließlich gewohnt. Wird schon nicht so viel werden. Außerdem hat sich bei ihm schon immer Termin an Termin gereiht, da fällt eine neue Funktion gar nicht weiter ins Gewicht.Es ist seine x-te. Domberg ist Bürgermeister von Heidenheim, Aufsichtsratsmitglied beim 1. FC Heidenheim, Vorstandsmitglied bei Württembergischen Fußballverband, Mitglied in zahlreichen örtlichen und überörtlichen Gremien und zudem Ehemann und Vater von drei Kindern. Und jetzt also auch noch Ansprechpartner für die Schiedsrichter im DFB. Seit Beginn des Jahres ist er auch offiziell in Amt und Würden, auf der Halbzeittagung der Schiedsrichter in Mainz wurde den Schiedsrichtern ihr neuer Ombudsmann vorgestellt. „Wir sind froh, dass für diese Funktion eine Persönlichkeit gewonnen wurde, die auch auf Erfahrung mit Spielleitungen der 2. Bundesliga zurückgrei-fen kann“, sagt Lutz Michael Fröhlich, der Abteilungsleiter Schiedsrichter beim DFB. „Ich werde ein offenes Ohr haben. Ich werde, wo ich kann, helfen und mit Rat und Tat zur Seite stehen“, sagt Domberg. Er will zuhören, mitfühlen, seinen Einfluss geltend machen und seine Erfahrungen weitergeben.Vor allem aber will er ein Angebot sein. „Ich werde mich niemandem aufdrängen“, sagt Domberg, „aber ich werde alles dafür tun, damit ein Vertrauensverhältnis entsteht, bei dem die Schiedsrichter wissen, dass sie sich immer an mich wenden können.“ (c) DFB.de (Januar 2011)Bilder: Reiner Domberg

Page 13: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Aus der Gruppe

13

Bericht Neulingskurs SRG Blautal/Lonetal

Auch in diesem Jahr führte die Schiedsrichtergruppe wieder einen Kurs für Neulinge durch. Im Vereinsheim des FV Asch konnte Lehrwart Martin Vonier insgesamt 22 Teilnehmer, darunter 18 aus unserer Gruppe will-kommen heißen. Um den weiblichen Anteil unserer Schiedsrichtergruppe zu erhöhen, nahmen erfreulicher-weise vier junge Mädchen am Kurs teil.

An sieben Lehrveranstaltungen brachte Martin den SR-Anwärtern das Regelwerk des Fußballs näher. Die Lehrgangsteilnehmer zeigten sich interessiert und waren engagiert bei der Sache. Am 9. August fand die schriftliche Prüfung des Neulingskurses statt. Von den zur Prüfung angetretenen 17 Personen haben zwölf auf Anhieb bestanden.

Die Nachprüfung fand vor der Jungschiedsrichterschulung im Vereinsheim des TSV Bermaringen am 17. Sep-tember 2012 statt. Dort konnten dann weitere fünf Anwärter die Prüfung erfolgreich absolvieren.

Herzlichen Glückwunsch!!!

Inzwischen haben sämtliche Schiedsrichterneulinge unserer Gruppe die ersten drei Betreuungsspiele absolviert und erste Erfahrungen im Umgang mit der Trillerpfeife auf den Sport-plätzen unseres Bereichs sammeln können/müssen.

Hier die Aufstellung unseres Nachwuchses:

Baumann Giovanni SV SuppingenBollinger Tobias SG NellingenBurkl Celine SF DornstadtEckle Heinz SG NellingenEisenlauer Judith FV Asch/SonderbuchKerl Jan-Niklas SF DornstadtKönig Ricarda SF DornstadtKürsammer Daria FC BurlafingenLang Lukas SV WeidenstettenNäher Timo SV FeldstettenÖsterle Christoph TSV BlaubeurenÖsterle Markus TSV BlaubeurenRöscheise Jona SV WeidenstettenRösner Paul TSV AlbeckSteur Andreas SC LehrUrban Philipp TSV BermaringenWieder Nico SF Dornstadt

Diese jungen Referees wurden von folgenden Paten begleitet:

Blötz, Erhard, Bührle, Markus, Fritz, Wilhelm, Hagenmaier, Markus, Hilsenbek, Reinhold, Honold, Ernst, Hößle, Günter, Kölle, Bernhard, Kürsammer, Bernt, Lang, Jan, Maier, FlorianRichard, Peter, Ruhland, Johannes, Stucke, Günter und Weigt, Florian

Der Schiedsrichterausschuss der Gruppe Blautal/Lonetal bedankt sich beim FV Asch für die kostenlose Bereit-stellung der Räumlichkeiten und Lehrwart Martin Vonier für die zeitaufwändige Arbeit mit den Neulingen. Ein ebenso großer Dank gilt den Neulingsbetreuern, für ihre wichtige Tätigkeit zur Erhaltung unserer Art!!!

Page 14: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Aus

der

Reg

ion,

r di

e R

egio

n•

Prä

mie

rte

Pre

miu

m Q

ualit

ät,

au

ch in

Bio

• Au

s de

r R

egio

n: m

it Äp

feln

von

heim

isch

en S

treu

obst

wie

sen

• Fü

r di

e R

egio

n: d

ie B

urkh

ardt

Str

euob

stw

iese

n-

In

itiat

ive,

zum

Erh

alt d

er b

edro

hten

, hei

mis

chen

Stre

uobs

twie

sen

ww

w.bu

rkha

rdt-

fruc

htsa

efte

.de

Bk_A

nz_R

egio

n_A5

_02.

indd

1

11.0

7.20

08

14:2

9:10

Uhr

Page 15: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Laichingen-Suppingen SchelklingenSontheimer Str. 8 Bahnhofstr. 2Tel.: 07333/5367 Tel.: 07394/933 80 77

Die Bäckerei mit Die Bäckerei mit PFIFF

Page 16: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

1. Ein Abwehrspieler versucht bei einem direkten Freistoß von außerhalb des Strafraums den Ball seinem Torwart scharf zuzuspielen. Der Torwart kann den Ball nicht erreichen. Ein Verteidiger hält den Ball absichtlich mit den Händen kurz vor der Torlinie auf.Entscheidung?

2. Bei der Ausführung des Strafstoßes bewegt sich der Torwart eindeutig zu früh von der Linie und kann den Schuss abwehren. Der Schiedsrichter hat dies richtig erkannt und lässt den Strafstoß wiederho-len. Nun will die Mannschaft einen anderen Schützen nominieren.Entscheidung?

3. Bei einem Freistoß rund 20 Meter vor dem Tor haken sich Spieler in der am Strafstoßpunkt postierten Mauer mit den Armen ein. Einem dieser Spieler wird der Ball gegen den Arm geschossen.Entscheidung?

4. Die Auswechselspieler des Gastes dehnen sich hinter ihrem Tor im Bereich der Leichtathletik-Sand-grube. Während des laufenden Spiels gelangt ein Stür-mer mit dem Ball in den Bereich der Torauslinie. Aus Verärgerung nimmt nun einer dieser Auswechselspie-ler eine Hand voll Sand und wirft sie dem Stürmer an den Körper.Entscheidung?

5. Nach einem Zweikampf an der Strafraumgren-ze kommen zwei Gegenspieler zu Fall. Da der Schieds-richter nicht pfeift, nimmt der Abwehrspieler, der au-ßerhalb des Strafraums liegt, den Ball aus Verärgerung in die Hand und wirft ihn dem Gegner, der knapp in-nerhalb des Strafraums liegt, heftig ins Gesicht. Dar-aufhin unterbricht der Schiedsrichter das Spiel.Entscheidung?

6. Vor der Ausführung eines Eckstoßes steht der Abwehrspieler zunächst in der richtigen Entfernung zum Ball. Während des Anlaufs des Schützen verkürzt der Abwehrspieler jedoch den Abstand sehr deutlich und kann dadurch den Ball ins Seitenaus abwehren.Entscheidung?

Regelfragen

Helmut Mayer stellt die interessanten Regelfragen aus der DFB-SR-Zeitung vor

1. Strafstoß und Verwarnung für den Verteidi-ger. (Aus einem direkten Vorteil kann kein Nachteil entstehen)

2. Wiederholung, ein anderer Schütze kann schießen.

3. Strafstoß, keine Verwarnung

4. Feldverweis, ind. Freistoß am Ballort

5. Strafstoß und Feldverweis

6. Verwarnung, Wiederholung, Pflichtpfiff

Hätten Sie es gewusst?!?

16

Page 17: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

17

Nachwuchs

Am Samstag dem 13.10.12 hatten wir das Vergnü-gen in Sonderbuch an eine Intensivschulung unter der Leitung von Heinz-Werner Zwicknagel teilnehmen zu dürfen. Das Teilnehmerfeld war bunt gemischt aus sehr jungen als auch älteren Schiedsrichterkameraden. Auch verschiedene Spielklassen vom Jugendbereich bis zur Verbandsliga waren vertreten.

Nach der Begrüßung durch Roland Groner um ca. 9 Uhr im Sportheim des SV Sonderbuch, das uns freund-licherweise zur Verfügung gestellt wurde, begann Heinz-Werner Zwicknagel als bald mit einigen Schwän-ken aus seiner Zeit als Schiedsrichter und besonderen Erlebnissen mit unseren Veteranen. Durch die offen und kommunikativ geführte Schulung stellte sich sehr rasch eine sehr angenehme und freundschaftliche At-mosphäre ein und wir konnten uns sehr gut auf die Themeninhalte der ersten Einheiten einlassen.

Begonnen wurde mit dem Thema Kommunikation, das wir in kreativen Gruppenarbeiten erarbeiteten.Dabei stellten wir zum Beispiel einen Kameraden nach einem kurzen Gespräch vor. Heinz-Werner sorge regel-mäßig für den ein oder anderen Lacher und führte uns gekonnt durch den Tag. Man konnte ihm anmerken, dass er sich wohl fühlte bei uns im Blautal/Lonetal. Be-sonders interessant gestalteten sich die nonverbalen Bereiche der Kommunikation. Danach rissen wir kurz das Thema Schiedsrichtertaktik auf dem Feld an. Wir lauschten den Ausführungen und beteiligten uns am Unterricht bis ca. Um 12:30 Uhr Wolfgang Wörz, unser fleißiger Gastgeber, die Essensglocke läutete und wir uns beim ausgiebigem Gulaschessen stärkten und uns über das gelernte austauschten. Nach dem Mittages-sen zogen wir uns dann im Keller des Sportheims um, da die Kabinen im Erdgeschoß von den B-Juniorinnen besetzt wurden. Als wir schlussendlich alle auf dem Feld standen, führten wir unseren Taktikblock fort. Dazu wurden uns von Seiten Heinz-Werners verschie-dene Situationen vorgegeben und jeweils einer von uns durfte seiner gewohnten Tätigkeit als Referee nachgehen, während der Rest entweder Feldspieler oder Torwarte mimte. Dabei entstanden einige un-freiwillige komische Situationen, die zur angeneh-men Stimmung beitrugen. Nach dieser entstandenen Übung hieß es erst einmal Warmlaufen.

Nach ca. 10 durch die Sonderbucher Felder begann Heinz-Werner mit einigen Lockerungs- und Gymnas-tikübungen. Danach hieß es Sprinten und Warmmach-übungen, die wir in Zukunft vor einem Einsatz auspro-bieren und praktizieren sollten. Anschließen durften die hungrigen Fußballer unter uns ihr lang ersehntes Abschlussspielchen auf zwei Minitoren angehen.

Trotz teilweise sehr begrenzten fußballerischen Fähig-keiten besonders einiger spezieller Kandidaten unse-res Haufens war die Qualität des Spiel überschaubar aber nicht ungleich amüsanter. Nach einer warmen Dusche setzten wir uns für einen Kaffee und Kucken in den Gastraum des Sportheims um kurz darauf ge-stärkt den letzten block des Tages angehen zu kön-nen. Die Videoschulung über Vorteil und Zweikampf-bewertung. Auch dieser theoretische Teil des Tages gestaltete sich als äußerst angenehm und lehrreich. Für manch eine Situation war die geballte Fachkompe-tenz aller Beteiligten im Einsatz um die richtige Lösung zu finden.

Zuletzt durfte jeder noch einige Anmerkungen zum vergangenem Tag machen und Heinz-Werner freu-te sich über die durchweg positive Kritik, die er sich durch sein besonders engagiertes Auftreten und sei-nen Humor redlich verdient hatte.

Gekrönt wurde der Abend dann noch durch ein Ves-perbüffet. Der eigentlich geplante Grillabend viel je-doch flach, da es schlicht zu kalt war. Doch das konnte das Vesper allemal wettmachen. Auch die Brötchen aus der Backstube des Kameraden Armin Erz aus Suppingen taten ihr Übriges. Anschließend wurde noch aufgeräumt und unser hervorragender Referent Heinz-Werner Zwicknagel verabschiedet. Auch bei Wolfgang Wörz bedankten wir uns für die ausgezeich-nete Bewirtung und die Bereitstellung der Räume.

Nach und nach verließ ein Schiedsrichter nach dem an-deren die gemeinsame Runde wohlgenährt mit Nah-rung und Wissen nach einem gelungenem Tag. Benedikt Schneider

Wochenende für Leistungsschiedsrichter 13.10.12

Bilder des Events auf der nächsten Seite

Page 18: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Nachwuchs

18

Page 19: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

19

Unsere Geburtstagskinder

Geburtstage

Geburtstage im November 2012

06.11. Julian Köpf, Setzingen07.11. Michael Weers, Dornstadt08.11. Hans-Jörg Dick, Asch08.11. Karl Hirschle, Temmenhausen10.11. Günter Hößle, Lonsee11.11. Mathias Krix, Rammingen17.11. Timo Braun, Dornstadt18.11. Alexander Junginger, Altheim/A26.11. Hermann Tominc, Bernstadt28.11. Moritz Fürst, Blaustein

Geburtstage im Dezember 2012

04.12. Daria Kürsammer, Burlafingen05.12. Roland Groner, Blaubeuren09.12. Österle Markus, Blaubeuren13.12. Joel Berger, Langenau15.12. Ufuk Agvaz, Dornstadt18.12. Florian Kast, Berghülen21.12. Ricarda König, Dornstadt21.12. Markus Wolf, Laichingen24.12. Marco Wörz, Markbronn26.12. Horst Grüner, Machtolsheim27.12. Wilhelm Klingler, Göttingen29.12. Paul Rösner. Albeck

Geburtstage im Januar 2013

01.01. Ismail Köksal, Schelklingen08.01. Erhard Blötz, Langenau08.01. Rolf Zäh, Laichingen12.01. Marcel Kutschker, Langenau13.01. Florian Peters, Heroldstatt14.01. Finn Schnürle, Bermaringen19.01. Peter Glaser, Göttingen21.01. Hans Schmid, Berghülen22.01. Uwe Erz, Westerheim24.01. Johannes Ruhland Merklingen28.01. Manfred Zeh, Lonsee29.01. Arebor Bislimi, Laichingen31.01. Chris Erne, Amstetten

BiTTE DARAN DENKEN:

Am Hl. Abend findet wieder unser traditioneller SR-Weißwurstfrühschoppen statt.

Wie im letztem Jahr, treffen wir uns in der Gaststätte „Blautopf-La Locanda“ in Blaubeuren (Blautopfstraße 4). Beginn wie immer um 10 Uhr.

Auf Euer Kommen freut sich der Ausschuß sowie der Förderverein.

Page 20: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Lange und Micke GbR

Hofstraße 689143 BlausteinFon 07304.3818

Bahnhofstrasse 9

Page 21: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

21

Termine 2012 und 2013

Termine

GRuppeNScHuluNG AktIv- uNd JuGeNd

Freitag, 08. März 2013 WeidenstettenFreitag, 12. April 2013 AschFreitag, 10. Mai 2013 Bernstadt („Bären“)Freitag, 02. August 2013 WeidenstettenFreitag, 20. September 2013 AschFreitag, 18. Oktober 2013 ScharenstettenFreitag, 22. November 2013 Asch

BEGiNN JEWEiLS 20.00 UHR

ScHuluNGeN JuGeNd

Montag, 18. März 2013 BermaringenMontag, 29. April 2013 BermaringenMontag, 09. September 2013 BermaringenMontag, 04. November 2013 Bermaringen

BEGiNN JEWEiLS 19.00 UHR

leIStuNGSpRüfuNG

Mittwoch, 26. Juni 2013 Robert-Epple-Stadion Blaustein (18.00 Uhr)Samstag, 29. Juni 2013 Sportanlagen des SV Sonderbuch (12.30 Uhr)

SoNStIGe teRmINe

Freitag, 24. Dezember 2012 SR-Weißwurstfrühschoppen (10.00 Uhr)Samstag, 02. Februar 2013 12. Binokelturnier der SRG im Vereinsheim FV Asch (Anmeldungen bis 18.15 Uhr)Freitag, 12. April 2013 Mitgliederversammlung des Fördervereins der Schiedsrichtergruppe Blautal-Lonetal e.V. (ca. 21.00 Uhr) AschSamstag, 29. Juni 2013 Familiennachmittag am Vereinsgelände des SV Sonderbuch ab 14.30 Uhr

NeulINGSleHRGANG Im Juli/August 2013 (die genauen Termine werden noch bekannt gegeben)

Bitte nicht verges-sen: Stift zur Schu-lung gehört zum Handwerkszeug dazu!

Page 22: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Fragen Sie mich.Josef Starzmann,Ihr Regionaldirektionsleiter in Vöhringen.

D ie Grundlage unseres Erfolges für Sie: Wir konzentrieren uns auf bewährteProduktpartner aus Banken, Bauspar -

kassen, Ver sicherungen und Investment ge -sellschaften. Damit haben Sie die Garantie für ausgereifte Produkte in Premium-Qualität.Fragen Sie mich: Ich sage Ihnen gerne, wie SieIhre finanziellen Ziele am besten erreichen.

Rufen Sie an: Ich berate Sie gern.

Regionaldirektion für AllfinanzDeutsche Vermögensberatung

Josef StarzmannUlmer Str. 689269 VöhringenTelefon 07306 926092

Starke Partner für Ihre Finanzen

1234567890ßQWERTZUIOPÜASDFGHJKLÖÄYXCVBNMqwertzuiopüasdfghjklöäyxcvbnm!”/()=?+-.,:@

ALL_3sp_Produktpartner_VB_4c_138x91 28.07.11 14:17 Seite 1

Page 23: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

23

Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen beiLOTTO und unter www.lotto.de. Hotline der BZgA: 0800 1 372 700 (kostenlos und anonym).

SPIELEN AB 18

JAHREN

18 TEAMS, 34 SPIELTAGE, 306 SPIELEDIE BUNDESLIGA BEI ODDSET

Deutschlands

große legale

Sportwette

AZ ODDSET BL-Pfeife A5 quer 1c.indd 1 09.02.2012 14:37:50 Uhr

Page 24: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

24

Steckbrief

Name: Stefan Blücher

Alter: 18 Jahre

Beruf: Schüler

Familienstand: ledig

Wohnort: Westerstetten

Schiedsrichter seit: 2010

Verein: TSV Westerstetten

Was pfeifst du? Bis zur Kreisliga Reserve

Wie bist du zur Schiedsrichterei gekommen?Das Schiedsrichterwesen hat mich schon immer fasziniert.

Schönstes Erlebnis beim Pfeifen:Kein spezielles. Es ist immer wieder schön, wenn man nach dem Spiel von den Beteiligten gelobt wird.

Hobbies: selber noch Fußball spielen

Lieblingsgetränk: Bier

Lieblingsessen: Schweinebraten mit Semmelknödel

Lieblingsverein: Karlsruher SC

Welche Prominente würdest Du gerne kennenlernen?Merkel, mich würde interessieren wie man es schafft, über so viele Angelegenheiten auf einmal den Überblick zu behalten.

Was würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?Einen Fußball, denn von Fußball kann man nie genug bekommen.

Mein größter Wunsch:Dass der KSC mal wieder Bundesliga spielt.

12. Preisbinokelturnier

mit attraktiven Preisen

Page 25: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

25

Steckbrief

Name: Hermann Tominc

Alter: 52 Jahre

Beruf: Elektriker

Familienstand: Verheiratet

Wohnort: Bernstadt

Schiedsrichter seit: 1983

Verein: TSV Westerstetten

Was pfeifst du? Alles was mir zeitlich möglich ist, bis KL A

Wie bist du zur Schiedsrichterei gekommen? Zuerst aus Ver-einsinteresse, bis ich den Spaß an der Schiedsrichterei ent-deckt habe und die Kameradschaft in der Gruppe mir eine neue sportliche Heimat gegeben hat.

Schönstes Erlebnis beim Pfeifen: Mit Roland als Linienrichter das Spiel FC Augsburg-Stuttgarter Kickers leiten zu dür-fen, in dem der damals 19 jährige Freddy Bobic mitspielte. Wir bekamen einen Wimpel und ich erinnere mich noch heute, dass Freddy sich bei mir beschwerte, als ich 3mal gegen ihn gewunken habe.

Hobbies: Fußball,Radfahren, Reisen

Lieblingsgetränk: Bitterlemon

Lieblingsessen: Schweinelendchen mit Kässpätzle

Lieblingsverein: TSV 1860 München seit Radi Radencovic Zeiten

Welche Prominente würdest Du gerne kennenlernen? Michael Schuhmacher, Kloppi

Was würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen? Gute Freunde

Mein größter Wunsch: Fit zu bleiben und viel Zeit für meine Hobbys zu haben

12. Preisbinokelturnier

mit attraktiven Preisen

Wann: Samstag, 02. Februar 2013Wo: Sportheim des FV AschBeginn: 18.30 UhrStartgeld: € 10,--

Anmeldung am Spieltag bis 18.15 Uhr

Page 26: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

26

Page 27: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012
Page 28: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

28

Aus der GruppeSchiedsrichterturnier an Allerheiligen in Münsingen - Erstmals Cup-Sieger

Am Turnier in Münsingen nahmen folgende Spieler für unsere Gruppe Teil: Kevin Thielsch, Philipp Urban, Chris Erne, Stefan Blücher, Lucas Müller, Andreas To-minc, Robin Eckert, Oliver Stucke und Robert Renz.Um 8.30 Uhr fuhren wir von Suppingen in Richtung Münsingen zum Schiedsrichterturnier, welches die SRG Münsingen organisierte.Das erste Gruppenspiel gegen die Schiris aus Nür-tingen konnten wir mit 1:0 gewinnen und starteten erfolgreich ins Turnier. Den Siegtreffer erzielte Kevin Thielsch. Unser Trainer und Manager in Personaluni-on Günter Stucke wies uns lediglich auf Kleinigkeiten hin, die es zu verbessern gab. Anschließend hatten wir knapp 2 Stunden Pause bis zum zweiten Spiel.Gegen unsere Nachbarn aus dem Illertal konnten wir uns knapp, aber verdient mit 2:1 durchsetzen. Die Tore erzielten Stefan Blücher und Oliver Stucke.

Das dritte Spiel bestritten wir gegen die zweite Mann-schaft der Gastgeber aus Münsingen, die kurzfristig für die SRG Friedrichshafen einspringen konnten.Diese erschien nach einer Absage am Morgen ebenso wenig wie die SRG Calw.Stefan Blücher, Chris Erne und Oliver Stucke bewie-sen in diesem Spiel ihre Torjägerqualitäten. Alle wa-ren jeweils einmal erfolgreich und stellten die Weichen gegen die „Zweite“ der Münsinger auf Sieg. Der End-stand der Partie lautete also 3:0. Nun konnten wir uns bereits gute Chancen auf ein Weiterkommen ausrech-nen.Im vorletzten Spiel der Vorrunde mussten wir gegen unsere Nachbarn aus Ulm ran. Im Derby zählt nur ein Sieg. Unsere Obmann Roland Groner formulierte dies in etwa so: „ Gegen jeden dürft ihr verlieren, aber nicht gegen die Ulmer und die Illertaler !!“ Und ein Doppel-pack von Oliver Stucke erbrachte uns ein verdientes 2:0 gegen unsere Kameraden aus Ulm. Die Freude über das Ergebnis war nicht nur bei Roland ziemlich groß, die gesamte Mannschaft wollte jetzt unbedingt eine gute Endplatzierung erreichen.Das Weiterkommen war eigentlich nur noch eine reine Formsache. Etwas unglücklich aber durchaus akzepta-

bel spielten wir gegen die SRG aus Böblingen „nur“ 2:2, die sich nach großem Kampf ein Unentschieden verdient hatten. Robert Renz fälschte in diesem Spiel einen Ball für unseren sehr guten Keeper Andreas To-minc unhaltbar ins kurze Eck ab. Die Mannschaft be-wies jedoch Moral und kämpfte sich zurück ins Spiel. Nach diesem Spiel war es also offiziell. Wir kamen als 1. der Gruppe C in die Zwischenrunde weiter. Den Ka-meraden aus Böblingen, die sich als außerordentlich faire Sportskameraden erwiesen ebenfalls den Einzug in die Zwischenrunde.Im ersten Spiel der Zwischenrunde konnte weder un-ser Gegner aus Reutlingen, noch wir etwas Zählbares erzielen und so hieß es nach 9 Minuten Spielzeit 0:0.Es galt also nun noch einmal alle Kräfte für das Spiel gegen die SRG Tübingen zu bündeln, denn um den Einzug ins Finale zu erreichen musste ein Sieg her. Und in diesem Spiel hat Oliver Stucke den Gegner nahezu alleine „abgeschossen“. Er machte aus vier Chancen vier Tore. Mit einem klaren 4:0 durften wir uns über den durchaus überraschenden Einzug ins Finale freu-en.In diesem Finale hieß der Gegner erneut Böblingen. Roland Groner ließ durch unseren Manager Hermann Tominc, der Günter Stucke vertrat eine Siegprämie ausloben. Wir konnten durch Robert Renz früh mit 1:0 in Führung gehen. Philip Urban erzielte einen weiteren Treffer. Es sah lange Zeit nach einem Sieg für unsere Grupee aus. In letzter Sekunde mussten wir jedoch den Ausgleich hinnehmen. Nach regulärer Spielzeit stand es also 2:2. Es kam, was kommen musste. Das „Elfmeterschießen“.Den ersten Elfmeter konnten wir leider nicht verwan-deln. Aber nun schlug die Stunde unseres Torwarts Andreas Tominc. Dieser hielt 3 Elfmeter in Folge ! An-schließend waren die Schützen unserer Gruppe treffsi-cherer. Oliver Stucke, Stefan Blücher und Robert Renz waren vom Punkt aus erfolgreich.Es war also geschafft ! Der erste Turniersieg für unsere Schiedsrichtergruppe bei diesem Turnier überhaupt. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, hervor-ragenden Teamgeist und großem Kampf mit zahlrei-chen „Wehwehchen“ konnten wir den Abend in ge-mütlicher Runde mit unseren Kameraden ausklingen lassen und unseren Turniersieg gebührend feiern.

Page 29: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

29

Lehrgang in Paris

Am Donnerstagnachmittag ging es los, Richtung Paris. In Ulm stieg ich in den ICE, mit dem wir bis Mannheim fahren mussten. Beim Zwischenstopp in Stuttgart, stiegen dann die restlichen Lehrgangsteilnehmer zu. Delegationsleiter Wolfgang Brenner, Asmir Osmanagic (SRG Stuttgart), Gaetano Falchiccio (SRG Saulgau), Timo Lämmle (SRG Waiblingen) und Florian Weigt (SRG Blautal/Lonetal).In Mannheim angekommen, mussten wir den Zug wechseln. Jetzt stiegen wir in den berühmten französischen Schnellzug – TGV. Nach fast 3 Stunden und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 310km/h erreichten wir un-seren Zielbahnhof Paris. Dort wurden wir bereits von Miloud empfangen, er war für alle Tage, unser Ansprech-partner. Nach einer kurzen Begrüßung, machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Dies ging allerdings nur mit der Metro, da die Entfernung dorthin zu groß war. Kaum die Metro verlassen, bekamen wir bereits jetzt einen

Vorgeschmack auf die Stadtführung. Gleich nach beziehen der Zimmer, gingen wir zum Abendessen. Die Begeisterung nahm nicht ab, da das Restaurant in unmittelbarer Nähe zum Louvre war. Bereits jetzt deutete alles darauf hin, dass der Abend noch besser wer-den würde. Im Restaurant angekommen, wurden wir mit französischen Köstlichkeiten verwöhnt. Nach ca. 1½ Stunden und 10 Kilo mehr, brachen wir auf um Paris bei Nacht zu besichtigen. Unsere erste Station war das Rathaus von Paris, dieses wurde mit Lichtern angestrahlt und sah einfach traumhaft aus. Auf dem Weg zur Notre Dame gingen wir über den Fluss Seine und stellten fest, dass Paris wahrscheinlich eine sehr hohe Stromrechnung hat. Da jede einzelne Brücken von Lichtern beleuchtet wurde. Als nächstes besuchten wir die berühmteste Kirche in Paris – der Norte- Dame de Paris. Eines fiel uns sofort auf, die Kirche wurde nicht beleuchtet. Warum? Ganz einfach der Vatikan verbietet dies. Nächste Station war die Champ- Elysees. Um dorthin zu kommen, fuhren wir erneut

mit der Metro. Als aus dem Untergrund kamen, sahen wir als erstes den ARC DE TRIOMPHE. Einmal um 180 Grad gedreht sahen wir die Champ- Elysees. In dieser Straße sahen wir Edelrestaurants, Edelboutiquen und Autoläden. Der Abend neigt sich seinem Ende zu. Nun wurde der Abend bei einem gemeinsamen Bierchen, in der Hotelbar, ausgeklinkt. Das war´s – gute Nacht!!!Bereits am nächsten Tag mussten wir um 8.30 Uhr zum Frühstück, sodass wir sodass wir eine Stunde später auf-brechen konnten. Mit Miloud gingen wir zur Geschäftsstelle von der Lique de Paris, um unser schweres Gepäck los zu werden. Dies nutzen wir gleich und wurden durch die Geschäftsstelle geführt. Jetzt begann Teil 2 der Stadtbesichtigung. Zu Beginn der Tour, stand natürlich der Eifelturm an. Auf diesem Platz konnte man sich gar nicht entscheiden, in welche Richtung geschaut werden soll. Von vorne der Eifelturm, von links Palais de Chaillot oder von rechts der traumhafte Park mit Brunnen etc.. Anschließend wurde ein kleiner Fußmarsch und eine kurze Metrofahrt unternommen, um zum ARC DE TRIOMPHE zu kommen. Auf der Besucherplattform des Triumph-bogens angekommen, hatte wir einen begrenzten Blick auf Paris. Begrenzt daher, weil sich über der Stadt eine Nebelschicht gebildet hatte, sodass wir nicht alles sehen konnten. Jedoch dass was wir sahen, kann man nur mit einem Wort beschreiben – gigantisch!!! Anschließend besuchten wir erneut die Champ- Elysees, mit dem Unterschied die Läden hatte offen. Dies nut-zen wir und gingen unter anderem in einen Mercedes Benz- Shop und in eine Edelboutique. Gegen Nachmittag gingen wir zum Mittagessen, das Re-staurant war immer noch dasselbe, wie am vorherigen Tag. Das Essen wurde heute sogar noch besser. Mit einem Wort – hervorragend!!! Anschließend hatten wir 45 Minuten zur freien Verfügung. Dies nutzen wir und besuch-ten die Pyramide beim Louvre. Nun war es an der Zeit Souvenirs zu kaufen. Zwanzig Minuten später war die Zeit auch schon vorbei und wir mussten zurück. Nun trafen wir vor der Geschäftsstelle auf die Lehrgangsleiter, von denen wir herzlichst empfangen wurden. Nach einer kurzen Begrüßung verteilten wir uns auf die Autos und brachen nach Clairefontaine auf, nach 1½ Stunden und 60 Kilometer waren wir dort. Am Tor angekommen fand eine kurze Sicherheitskontrolle statt, sodass keine Unbefugten auf das weitläufige Gelände kommen. Da die Equipe Tricolore (Nationalmannschaft Frankreich) sich dort auf Länderspiele vorbereitet.

Florian Weigt berichtet vom Schiedsrichterlehrgang bei der Lique de Paris vom 25. Bis 28. Oktober 2012

fortsetzung suf Seite 33

Page 30: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012
Page 31: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

31

Café Brasserie AtelierWeilerstraße 12, 89143 Blaubeuren

Fon 07344.3715

120612_BAN_Energie_Ulm_210x148_4c 1 12.06.2012 13:39:10 Uhr

Page 32: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012
Page 33: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Lehrgang in Paris

33

Als wir in einem Schloss nun offiziell empfangen wurden, erzählte man uns, dass in diesem Hause die National-mannschaft übernachtet (wenn sie dort ist). Uns wurde gestattet ein bisschen herum zulaufen und sahen die Zimmer von Thierry Henry und Zinedine Zidane. Wolfgang hatte die Ehre im Zimmer von Patrick Vieira die zwei Nächte zu verbringen. Leider bekamen wir vier keine Zimmer in diesem Schloss, sondern im Haus nebenan.

Wenn einer den Gedanken hatte die Zimmer seinen „Schlecht“ der hat sich in jeder Hinsicht geirrt. Die Zimmer waren richtig groß und edel ausgestattet, u.a. eine Dusche die dich mit mehreren Düsen nass macht. Da am heutigen Tag kein Programmpunkt mehr anstand, nutzen wir dies und liefen durch das weitläufige Areal. Ins-gesamt 6 Rasenplätze (eins davon ein Stadion mit Tribüne), zwei Kunstrasenplätze und ein überdachter Kuns-trasenplatz, beinhaltet die Anlage. Anschließend wurde der Abend im gemütlichen Beisammensein beendet. Am Samstag ging der Lehrgang offiziell los. Bereits um 7 Uhr mussten wir Frühstücken, da der erste Pro-grammpunkt „Begrüßung“ bereits um 8 Uhr begann. Als diese vorbei war kam ein Leistungstests. Dieser lief wie folgt ab: Es gab 4 Kategorien Notbremse, Reklamieren, Schwalbe und Handspiel. Zu jeder Kategorie wurden 15-20 Videoszenen abgespielt und wir mussten Kreuze bei der Richtigen Antwort setzten (z.B. FAD ja oder nein). Als dieser abgeschlossen wurde, folgte ein Referat eines französischen Erstliga- Schiedsrichters, über das Thema „Rudelbildung und Lösungsvorschläge“. Man hätte meinen können, es steht Howard Webb aus England am Rednerpult. Eine verblüffende Ähnlichkeit. Als auch dieser vorbei war, wurde ein Erste- Hilfe Kurs auf Französisch durchgeführt. Um Todesfälle auf dem Sportplatz zu verhindern. Nach dem Mittagessen stand ein Gruppenfoto mit allen Beteiligten an. Nach diesem hatten wir eine Pause von 60 Minuten. Danach stand der Praxisteil auf dem Programm. Auf Grund des schlechten Wetters, wurde dieser auf den überdachten Kunstrasen verlegt. Diese fünf Stationen wurden von Profischiedsrichtern aus Frankreich durchgeführt und ge-leitet. 1. Station: alles Rund ums Warmlaufen, Dehnen und Schnelligkeit (ohne Ball) 2. Station: Schnelligkeit und Konzentrationsübung (mit Ball) 3. Station: Rollenspiel Strafstoßsituationen 4. Station: Rollenspiel Freistoßsituationen 5. Station: SR- Assistenten, Abseits auf engstem Raum erkennen.

Nun im Einzelnen. Bevor es an die Sprint- und Schnelligkeitsübungen ging, mussten wir ein 20 Minuten langes Aufwärmprogramm über uns ergehen lassen. Anschließend wur-de ein Parcour aufgebaut, den wir so schnell wie möglich durch-queren sollten. Nach drei überzeugenden Siegen für das Team Deutschland, wechselten wir die Station. Mit Ball mussten wir durch Hüttchen laufen und dabei mehrere Richtungswechsel und Körperwechsel (Rück- und Vorwärts) machen. Bei einer anderen Übung mussten wir zum Start sprinten, als wir dort waren, rufte der Trainer die Farbe eines Hüttchens und wir mussten so schnell wie möglich dorthin. Nächster Wechsel, jetzt kam ein Rollenspiel zum Strafstoß. Es wurden mehrere Szenarien nachgestellt u.a. zu früh in den Strafraum laufen oder Reklamieren. Die Schiedsrich-ter sollten dann versuchen den Strafstoß durchzuführen, sodass alle Anweisungen oder Karten korrekt umgesetzt wurden. Das Schiedsrichter hervorragende Unruhestifter sind, stellte sich gleich nach zwei Minuten heraus. Das nächste Rollenspiel ging Rund um den Freistoß. Auch hier wurden Szenarien durchgespielt um die Referees zu testen. Ein Beispiel, ein normales Foulspiel von der Abwehr - Pfiff des Schiedsrichters. Dieser stellt die Mauer und der Schütze schieß aufs Tor. Wie muss gehandelt werden? Danach wurde die Szene ausführlich besprochen. Da die Zeit leider schon vorüber war konnten wir die letzte Station „SRA- Abseits“ nicht mehr besuchen. Nach dem Sport hatten wir nur 30 Minuten Zeit um zu duschen, da bereits der nächste Programmpunkt anstand. Die Verabschiedung von mehreren Schiedsrichtern stand an, die wieder nach Hause fuhren. Es blieben ca. 70 Schiedsrichter, die genauso wie wir, in Clairefontaine übernachten. Auch dieser Tag war somit offiziell beendet. Da in unserem Haus eine Playstation stand, veranstalteten wir mit mehreren Franzosen ein Playstation- Turnier gegeneinander. In den Spielpausen konnten wir unsere Gastgeber besser kennen lernen und führten viele in-teressante Gespräche.

fortsetzung von Seite 29

fortsetzung auf Seite 35

Page 34: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

BiTTE RECHTzEiTiG DiE FREiTERMiNE AN DiE EiNTEiLER MELDEN.

Aktiver Bereich: [email protected]

Jugend Bereich: [email protected]

Page 35: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Bereits früh am Morgen ging´s weiter mit dem Lehrgang. Es stand die Verbesserung des Videotestes an, den wir am Samstag hatten. Anschließend hielt ein Leichtathletik-Trainer ein Referat über korrektes Dehnen und sinnvolles Stretching. Nach einer kurzen Pause sprach der Präsident der Lique, ein paar nette Worte zu den Teilnehmern und bedankte sich bei allen Beteiligten für diesen mehr als gelungenen Lehrgang. Nun kam die große Stunde von Wolfgang Brenner. Im Namen von uns allen bedankte er sich für die Gastfreundschaft und den mehr als hervorragenden Lehrgang. Als Dankeschön bekamen wir vom WFV Geschenke, die wir dem SR- Ausschuss von Paris übergaben. Ein letztes Geschenk hat-ten wir für unseren Übersetzer Boris, der eine super Arbeit gemacht hat. Als Dankeschön bekam er ein T-Shirt mit den Logos von beiden Verbänden. Anschließend war es endgültig zu Ende, der Verbandsobmann von Paris übernahm die Ver-abschiedung der Lehrgangsteilnehmer. Als wir unsere Koffer ins Schloss brachten, wurden wir bereits von allen Beteiligten erwartet. Als Dankeschön für unser kommen, bekamen wir von der L.P.I.F.F. kleine Geschenke und Andenken an unseren Aufenthalt. Hier zeigt sich erneut, dass Franzosen sehr gast-freundliche Menschen sind. Nach dem Mittagessen war es dann soweit, unser Ausflug nach Paris und Clairefontaine war zu Ende. Mit dem Auto wurden wir zum Bahnhof nach Paris gebracht. Leider passierte hier der negative Höhepunkt der vergangenen Tage. Auf Grund des großen Verkehrsaufkom-mens, konnten wir unseren Zug in Paris nicht mehr erreichen. Was nun? Da für den TGV oder ICE, in Frankreich eine Sitzplatzreservierung nötig ist, konnten wir erst um 20.20 Uhr von Paris abfahren. Nach achten Stunden Fahrtzeit (mit dem Schlafzug) trafen wir um 4.30 Uhr in Stuttgart am Hauptbahnhof ein. Nun hatte ich noch knappe 1½ Stunden vor mir. Um 6 Uhr traf ich dann am Ulmer Hauptbahnhof ein, jetzt war auch meine Reise beendet.Lässt man die letzten vier Tage Revue passieren, muss man sagen, dass dies ein sehr schöner Ausflug bzw. Lehrgang war. Wir haben in diesen Tagen viele neue Dinge kennen gelernt, viel neues Essen ge-kostet , viele neue Freundschaften geknüpft und die Stadt Paris von ihrer schönsten Seite kennen ge-lernt. Dies sind Erlebnisse die unbeschreiblich sind und noch ewig in unseren Köpfen hängen bleiben wer-den. Zuletzt möchten wir uns bei allen bedanken, die diese Reise überhaupt möglich machten.

merci beaucoup

35

fortsetzung von Seite 31Lehrgang in Paris

Page 36: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

36

Wir stellen vor... den Fußballverein Asch-Sonderbuch

FV Asch Sonderbuch 2000 e.V.

Der FV Asch-Sonderbuch wurde am 05.05.2000 mit einem Zusammenschluss der Fußballabteilungen des FV Asch und des SV Sonderbuch gegründet.Aufgrund von großen Nachwuchsproblemen in den vorangegangenen Jahren wäre es für beide Vereine nicht weiter möglich gewesen einen vernünftigen Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Seither richtet der FV Asch-Sonderbuch seine Heimspiele in Asch auf dem Wolfgang-Mann-Sportgelände aus. Im Grün-dungsjahr rechtzeitig zum Saisonauftakt konnte nach unzähligen ehrenamtlichen Arbeitsstunden der neue Sportplatz fertiggestellt und eingeweiht werden. Die Vorbereitungsspiele und Pokalspiele sowie die Trai-ning finden bis heute in Sonderbuch auf den Sport-anlagen statt.Mit der Euphorie und der Qualität des erweiterten Spielerkaders konnte unter Spielertrainer Thomas Kir-samer bereits in der ersten gemeinsamen Saison die Meisterschaft errungen und der Aufstieg in die Kreisli-ga A gefeiert werden. Jedoch schon nach zwei schweren Jahren in der Kreisli-ga A und auf Grund eines verlorenen Relegationsspiels in Beimerstetten gegen den TSC Langenau wurde der Abstieg in die Kreisliga B schnell wieder besiegelt. Im Jahre 2004/2005 wurde die Reservemannschaft in ei-ner unglaublichen Saison ungeschlagen Meister und konnte somit wieder einen Wimpel nach Asch holen. Nach diesem Erfolg begann jedoch eine lange Durst-strecke für den FV Asch-Sonderbuch im aktiven Be-reich.Am 13.06.2007 wurde in Asch unter Beteiligung der Schiedsrichtergruppe Blautal das Relegationsspiel zum Aufstieg in die Landesliga zwischen dem TSV Regglis-weiler und dem SV Geislingen ausgetragen.Zum 10-jährigen Bestehen 2010 feierte der Verein sein Jubiläum mit zahlreichen Gästen in einem klei-neren Festzelt beim Sportheim. Nach den offiziellen Reden rundeten unterschiedlichste Darbietungen aus den verschiedenen Abteilungen des FV Asch den fa-miliären Abend ab. Der Schwerpunkte in unserer Vereinsarbeit liegen vor allem in der Jugendabteilung, wo unter den Jugend-leitern Thomas Kirsamer und Bernd Schlumpberger 28 Trainer und Betreuer für 16 gemeldete Teams (incl. der Juniorenmannschaften der Spielgemeinschaft mit dem TSV Herrlingen, TSV Bermaringen ab der D-Ju-gend und dem FC Blautal ab der C-Jugend) tätig sind.Anfang Juli führt der Verein regelmäßig sein dreitä-giges Jugendturnier auf dem Wolfgang-Mann-Sport-gelände durch und im November findet das beliebte Jugend- und Familienturnier in der Ascher Halle statt. Beim internationalen E-Jugendturnier „Spatzencup“ in Sonderbuch ist der FV Asch-Sonderbuch zusammen

mit dem SV Sonderbuch und dem SSV Ulm 1846 einer der Mitveranstalter.Des Weiteren organisiert die Jugendabteilung einen Skiausflug, einen dreitägigen Hüttenausflug in die Berge, eine gemeinsame große Jugendweihnachtsfei-er sowie unterschiedliche Stadionbesuche.Somit ist es auch nicht ganz verwunderlich, dass die-se vielseitigen Aktivitäten dazu führten, dass unseren Jugendleiter bereits zum fünften Mal in Folge den An-erkennungspreises für hervorragende Jugendarbeit durch den WFV entgegen-nehmen konnten.Ebenfalls sehr positiv entwickelte sich in den letzten Jahren unser Mädchenfußball der inzwischen mit 5 Mädchenteams am Spielbetrieb teilnimmt, darunter haben wir auch eine sehr erfolgreiche B-Mädchen-mannschaft in der Verbandsstaffel.Seit 2011 ist eine neu gegründete Damenmannschaft in der Bezirksliga aktiv, die durch hohen Ehrgeiz und einer hervorragenden Kameradschaft sich in kürzes-ter Zeit in das Vereinsleben integriert hat. Der Ver-ein verzeichnet auch im Umfeld weiterhin sehr gro-ßen Zuspruch und wir können möglicherweise in der nächsten Saison eine weitere Damenmannschaft zum Spielbetrieb anmelden. Der FV Asch-Sonderbuch verfolgt klar definierte Leitli-nien, und ist stets bemüht, dass diese von allen Mann-schaften, von den Bambini bis zu den Alten Herren, nachhaltig eingehalten werden.

Geführt wird der Verein seit 02.03.2006 vom 1.Vor-stand Günter Söll, der seit Gründungsbeginn des Vereins in der Vorstandschaft tätig ist, und eine der wichtigsten Säulen im Verein darstellt. Als 2. Vorstand ist Hans-Jürgen Kuhn tätig. Im Ausschuss sind noch als Schriftführer Siegfried Weber, als Kassierer Eric Kopp, als Schiedsrichterbeauftragter Bernhard Kölle, als Frauenspielleiterin Sonja Söll, als Herrenspielleiter Phillip Keßler und Tilon Fahrner die schon erwähnten Jugendleiter Thomas Kirsamer und Bernd Schlump-berger, sowie als Verbindungsmitglied zu den Haupt-vereinen Mann Wolfgang jun. tätig.

Hinten: Günter Söll, Siegfried Weber, Hans-Jürgen Kuhn, Bernd Schlumpberger, Eric Kopp, Vorne: Thomas Kirsamer, Phillip Kessler, Sonja Söll, Wolfgang Mann, Tilon Fahrner

Page 37: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

37

Hallenfußball

Draußen wird es kalt und ungemütlich. Weihnachten steht vor der Tür. Kein Grund das Fußballspielen ein-zustellen, nur die Örtlichkeiten werden gewechselt. Vom satten grün ins überdachte und beheizte Hallen. Publikumswirksam und unterhaltend wirken die gro-ßen Hallenturniere in unserem Bezirk. Aber auch die „kleinen“ freuen sich über interessante und kurzwei-lige Spiele. Doch hier müssen auch wir Schiedsrichter uns umstellen. Keine 22 Frauen bzw. Männer stehen da vor uns auf dem Spielfeld, sondern je nach Hallen-größe 10 oder 12 Spieler.

Wie war das noch mal? Kein Abseits, dafür nur indirek-te Freistöße oder doch auch direkte? Kein Tor aus der eigenen Hälfte? Irgendetwas war doch beim Torwart wieder anders als draußen?

Nun, allzu viel hat sich gegenüber den Vorjahren nicht geändert, mit einer Ausnahme. Neu seit dem letzten Jahr ist, dass jedwedes Hineingleiten in den Gegner, das sogenannte (Sliding-)Tackling oder auch Grätschen verboten ist und mit einem Freistoß für die gegneri-sche Mannschaft bestraft wird.

Führt ein Spieler ein jetzt generell verbotenes Tackling aus, so gibt wo wird der gegnerischen Mannschaft ein indirekter Freistoß an der Stelle zugesprochen, an dem sich der Verstoß ereignete. Erfolgt der Kontakt inner-halb des eigenen Strafraumes, so muss auf Strafstoß entschieden werden. Die disziplinarische Würdigung des Vergehens ist abhängig von der Schwere des Ver-gehens (Ermahnung – Verwarnung – Zeitstrafe – Feld-verweis auf Dauer).

Einzig der Torhüter darf innerhalb seines eigenen Strafraumes einen Spieler durch ein erlaubtes Tackling vom Ball trennen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Tackling sauber ausgeführt, sofern er nicht fahrlässig, rücksichtslos oder mit unverhältnismäßi-gem Körpereinsatz spielt. Das bedeutet, dass der Torwart in seinem Strafraum weiterhin gegen den Ballführenden hineingrätschen darf, um den Ball zu spielen. Bei diesem Hineingleiten hat der Schiedsrichter besonderes Augenmerk auf die Torwartaktion im Strafraum zu legen.

Dazu einige erklärende Beispiele:

a) Spielt der Torwart eindeutig den Ball und der Ball-führende fällt über das Bein desTorwarts, wird das Spiel nicht unterbrochen.

b) Trifft der Torwart zuerst den Ballführenden und dann den Ball, wird das Spiel unterbrochen und ein Strafstoß (Siebenmeter bzw. Neunmeter) verhängt.

Wird die Torwartaktion als fahrlässig beurteilt, wird keine Disziplinarstrafe verhängt. Wird die Torwartak-tion als rücksichtslos beurteilt, erhält der Torwart die gelbe Karte. Wird die Torwartaktion mit unverhältnis-mäßigem Körpereinsatz ausgeführt, erhält der Tor-wart die rote Karte.

Außerhalb seines Strafraums (= Torraum) ist das Hi-neingleiten (Hineingrätschen, Sliding, Tackling) gegen einen Ballführenden auch für den Torwart verboten und muss mit einem indirekten Freistoß bestraft wer-den. Dabei muss der Schiedsrichter zusätzlich berück-sichtigen, ob der gegnerischen Mannschaft eine of-fensichtliche Torchance zunichte gemacht wurde.

Beispiel:

Ein Spieler läuft mit dem Ball am Fuß auf das gegne-rische Tor zu und hat eine offensichtliche Torchance. Der Torwart verlässt seinen Strafraum und trennt den Gegner vom Ball, indem er den Ball durch Hineinglei-ten mit seinen Füßen spielt. Feldverweis auf Dauer, in-direkter Freistoß

Weiterhin haben folgende Regelungen nach wie vor ihre Gültigkeit und sind anzuwenden:

Bei Hallenspielen besteht Schienbeinschützertrage-pflicht.

Wenn ein Spieler lange Hosen trägt, so muss er Shorts und Stutzen darüber tragen (gilt nicht für den Tor-wart – analog Feld).

Die Machtbefugnis des Schiedsrichters beginnt mit Betreten des Spielfeldes zum Spielbeginn und endet mit Verlassen des Spielfeldes (analog Feld). Dabei un-terliegen auch die nicht aktiven Spieler auf der Aus-wechselbank der Strafgewalt

Der Ball rollt unterm Dach

Page 38: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Hallenfußball

38

Einrollen ist mit dem Gesicht zum Spielfeld auszufüh-ren. Erfolgt das Einrollen des Balles durch die Beine, ist auf Einrollen für die gegnerische Mannschaft zu ent-scheiden.

Ein Spieler hält den vorgeschriebenen Abstand (3 m) beim Einrollen nicht ein und hält dabei den Ball mit dem Fuß auf.

>>> Verwarnung, indirekter Freistoß

Der Torwart darf die Mittelinie nicht überschreiten. Tut er dies, so hat der SR das Spiel zu unterbrechen und auf einen indirekten Freistoß zu entscheiden.Ausnahme: der Torwart darf einen Strafstoß im lau-fenden Spiel ausführen, ebenso darf er den/die un-mittelbar darauf folgenden Nachschuss / Nachschüsse ausführen.

Abrechung bei Hallenturnieren

Die Frist zur Abrechnung beginnt mit der ersten Pass-kontrolle, der Turnierbesprechung bzw. eine halbe Stunde vor dem ersten Spiel. Sie endet mit Beendi-gung des letzten geleiteten Spiels. Gibt es im Endspiel ein Strafstoßschießen und wird der SR des Spiels um Platz 3 und 4 als Torrichter benötigt, so endet auch seine Abrechnungszeit mit dem Abschluss des Straf-stoßschießens.

Martin Vonier

Foto: Reiner Sturm, © pixelio.de

Page 39: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012
Page 40: Pfiffig Ausgabe 04 aus 2012

Powered by

Dann informiere dich über unsere Angebote im Internet unter

www.karl-heinz-riedle.deKarl-Heinz Riedle und sein Team freuen sich

auf deinen Besuch!

Spaß & Action in deinen Ferien

Ist Fußballspielen deine Leidenschaft?

Möchtest du mit Profis trainieren?

Hast du Lust neue Freunde kennen zu lernen?

12826 AZ_A4.indd 1 26.02.2010 13:58:13 Uhr