physio praxis - x10d.swiss...das Laufen vorgesehen sind, wie die MBT-Schuhe (Masai Barefood...

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physiopraxis DAS FACHMAGAZIN FÜR PHYSIOTHERAPIE 10 PRAKTIKUM IN DER LEHRAMBULANZ Fit für den Praxisbetrieb FAZIALISPARESE Neurokognitive Rehabilitation DER X10D-SCHUH Gut gelaufen MÜNCHHAUSEN-BY-PROXY-SYNDROM Mütter, die krank machen Oktober 2014 | 12. Jahrgang ISSN 1439-023X · 61504 www.thieme.de/physiopraxis praxisprofi Der schwierige Patient

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physiopraxisDAS FACHMAGAZIN FÜR PHYSIOTHERAPIE

10

PRAKTIKUM IN DER LEHRAMBULANZ

Fit für den PraxisbetriebFAZIALISPARESE

Neurokognitive RehabilitationDER X10D-SCHUH

Gut gelaufenMÜNCHHAUSEN-BY-PROXY-SYNDROM

Mütter, die krank machen

Oktober 2014 | 12. JahrgangISSN 1439-023X · 61504www.thieme.de/physiopraxis

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Der schwierige

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Oktober 2014

physioforum 6 Kongress + Fachmesse TheraPro:

30.1.–1.2.2015 Vormerken!

8 Briefe an die Redaktion

physiopolitik 10 Physiotherapie vor und nach dem

Mauerfall Rückblende

14 Gesprächsstoff

physiowissenschaft 20 Subjektive Krankheitsvorstellungen

Einflussreiche Gedanken

22 Internationale Studienergebnisse

27 kurz & bündig

physiotherapie 28 Neurokognitive Rehabilitation bei

FazialispareseGesicht ist Emotion

32 Stabilitätstraining auf dem SeilSlackline gestrafft

35 Die Geschichte des X10D-SchuhsGut gelaufen

38 Autismus und Identität„Ich habe nun den Mut, mir selbst treu zu sein“

40 Constant Murley ScoreDie Schulterfunktion beurteilen

42 Die wichtigsten StrategienUmgang mit gestressten Patienten

praxisprofi 44 Der schwierige Patient – Welche

Strategie wenden Sie an?

45 Was heißt hier schwierig?

46 Kompakt informiertEinfühlung heißt nicht, Verständnis zu haben

48 Für die PraxisAuf Bedürfnisse achten

physiospektrum 50 Praktikum in der Lehrambulanz

Fit für den Praxisbetrieb

54 Münchhausen-by-proxy-SyndromMütter, die krank machen

58 Pro & KontraUniform in der Praxis – seriös oder affig?

59 Die RechtsfrageArbeitsunfall mit dem eigenen Pkw – wer muss zahlen?

60 Anatomiecheck: Ultraschall am HandgelenkWas ist was?

62 Schwarzes Brett

68 physiomedien Vier im Visier

physioinfo 70 physiomarkt

72 Fortbildungskalender

74 Fortbildungsmarkt

86 Stellenmarkt

90 Ausblick/Impressum

Perfetti bei Fazialisparese Ein vielversprechender Weg für Menschen mit Fazialisparese führt über die Neurokognitive Rehabilitation. Spezielle Übungen dienen dazu, das Gesicht wieder harmonisch wahrzunehmen und sich einer Symmetrie anzunähern. Egal, ob die Ursache zentral oder peripher ist.

Der schwierige Patient Er kann negative Gefühle im Gegenüber aus-lösen wie Wut und Aggression. Er bringt die Abläufe in der Praxis durcheinander und Mit-arbeiter an die Belastungsgrenzen. Doch was macht einen schwierigen Patienten eigentlich aus? Und was kann man als Chef tun?

Der X10D-Schuh

Dadurch dass der Mensch sich immer weniger bewegt, geht sein ökonomisches Gangbild verloren. Der Physiotherapeut Jan Swager van Dok entwickelte deshalb einen Schuh, der den optimalen Gang trainiert. Ein spannender Einblick in die Erfinderwelt.

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Gut gelaufenDIE GESCHICHTE DES X10D-SCHUHS Ein Produkt zu entwickeln ist nicht leicht. Einen Schuh zu entwickeln noch viel schwerer, denn die Konkurrenz am Markt ist groß und die Unterstützung der Kassen gering. Jan Swager van Dok ist Physio therapeut und entwickelte einen Schuh, der den optimalen Gang trainiert. Erfahrungen aus der Erfinderwelt.

Sohlen rufen Instabilitäten im Fußbereich, beispielsweise im obe-ren Sprunggelenk hervor, die der Träger kompensieren muss. Zudem erhöht sich dadurch die Muskelspannung.

Da die Natur immer, auch beim Gehen und Laufen, die optimale Situation anstrebt, ergibt es keinen Sinn, den Gang durch spezielle Schuhe sehr zu verändern. Wichtig ist, dass der Bewegungs ablauf beim Gehen gezielt und effizient ist. Dann kann der Mensch weiter und mehr gehen. Vor zwei Millionen Jahren sind wir etwa 20 Kilo-meter pro Tag gelaufen, heute sind es noch etwa ein bis zwei Kilo-meter. Das ökonomische Gehen scheint mit der Tendenz zu immer weniger Bewegung abhandenzukommen. Unser Gang wird zuneh-mend passiver und langsamer. Dies führt zu einer größeren Spur-breite mit kürzeren Schritten, einer vermehrten Außen rota tion der Beine und damit zu einer Außendrehung der Füße. Nicht nur die Haltung wird dadurch schlechter, auch die Muskulatur wird zu gering oder falsch beansprucht und die Gelenke werden früher ab-genutzt. Dies führt zu Haltungsschäden, Verletzungen, früher

W ir Physiotherapeuten beschäftigen uns täglich mit Bewe-gungsmustern, Haltungsstörungen, Fehlbelastungen und

Untersuchungsmethoden. Die Beurteilung des Gangs spielt in der Diagnostik ebenfalls eine große Rolle, wird aber oftmals viel zu sehr außer Acht gelassen. Für mich ist der Blick auf den Gang etwas Grundlegendes in der Therapie. Meine Master-arbeit am Thim van der Laan University College in Land-quart in der Schweiz schrieb ich deshalb zum Thema „Feed-forward-Aktivität des M. transversus abdominis und M. multifidus bei Vorfuß- versus Rückfußkontaktlauf-muster“. Die Ergebnisse meiner Studie machten deutlich, dass wir unser Geh- und Laufmuster nicht bewusst ändern sollten, da diese Bewegungen vom Rückenmark aus gesteuert wer-den. Dies gilt auch für Schuhe, die Muskeln aktivieren, die nicht für das Laufen vorgesehen sind, wie die MBT-Schuhe (Masai Barefood Technology). Stark gedämpfte Schuhmodelle wie der kyboot sind zwar für Menschen sinnvoll, die lange an einem Ort stehen müssen, für längere Gehstrecken sind sie jedoch nicht geeignet. Die weichen

IN ZAHLEN

Vom Wiesel zum Faultier > Im Schnitt verlassen wir 3,3 Mal pro Tag unsere Wohnung (14 Prozent der Bevölkerung gehen gar nicht aus dem Haus und sonntags bleiben 25 Prozent zu Hause).

> Waren wir 1972 noch etwa 40–50 Prozent zu Fuß und 10–20 Prozent mit dem Auto unterwegs, hat sich dieses Verhältnis im Jahr 2000 umgekehrt: Heute sind wir, inklusive Schul- und Einkaufsweg, nur noch 20 Prozent zu Fuß unterwegs, den Rest mit dem Auto.

> Kinder bis zehn Jahre sind 53 Prozent ihrer Mobilität als Beifahrer in einem Fahrzeug unterwegs.

> 25 Prozent aller Autofahrten sind kürzer als drei Kilometer, die Durchschnittsgeschwindigkeit beim Autofahren beträgt 32,8 Kilometer pro Stunde.

Abb. 1 Der X10D vereint Funktionalität

und sportliches Design – ein Hingucker.

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Arthrose und Schmerzen. Das Hauptziel für die Zukunft sollte demnach ein gesunder, leichter und effizienter Gang sein, damit das Gehen eine angenehme Bewegung ist und der Mensch gerne weite Strecken läuft.

Von der Idee zum Produkt > Ich wollte also einen Schuh entwi-ckeln, der den Menschen wieder ein besseres Gangbild ermöglicht. Die Teilziele waren klar: Die Füße sollten mehr nach vorne zeigen, die Pronation sollte kontrolliert werden und der plantare Druck mehr nach lateral verschoben sein, vor allem im Mittelfußbereich. Nach dem Vorbild eines Eisschnellläufers, der auf seinen dünnen Kufen in perfekter Balance steht, kam die Idee von einer Linie auf, die leicht erhöht ist und den richtigen Bewegungsablauf markiert. Diese Linie bildete später die grüne Außensohle unseres Produkts (a Abb. 2). Erste Zeichnungen des Schuhs entstanden.

Der nächste Schritt war dann, einen Hersteller zu finden, ohne bereits die ganze Idee preisgeben zu müssen. Gar nicht so einfach. In dieser Phase habe ich per Zufall meinen jetzigen Partner, den Biomechaniker Tobias Schumacher getroffen. Er ist ein absoluter Schuh-Profi. Ihm ist es gelungen, trotz medizinischer Komponen-ten, die Idee in einen angenehmen und gleichzeitig praktischen Schuh umzusetzen. Der X10D (gesprochen: „extend“) ist zwar ein Trainingsschuh, nach einer kurzen Eingewöhnungszeit jedoch auch angenehm im Alltag zu tragen.

Im Herbst 2011 hatten wir Konzept und Name patentiert und den X10D damit rechtlich geschützt. Doch erst der fünfte Prototyp erfüllte unsere Anforderungen, und es entstand die erste kleine Serie mit 50 Paar Schuhen. Mit drei weiteren Kollegen gründete ich dann 2012 die GVB Shoetec AG.

Das Ziel > Der X10D ist darauf ausgerichtet, das langsame, passive und breite Gangbild zielgerichtet zu korrigieren. Er ermöglicht es dem Träger, in einem physiologischen Gangmuster zu gehen, die-ses beizubehalten und bei jedem Schritt durch die Ausgleichs-bewegung in den Beinen auch die Rumpfmuskulatur zu trainieren. Diese Wirkung erreicht der Schuh durch seine spezielle Mittel- und Außensohle. Obwohl es keinen Goldstandard gibt, wie das optimale Abrollverhalten beim Gehen aussehen sollte, gilt die all-gemeine Abfolge:

> Landung im Fersenbereich > Verlagerung des Körperschwerpunkts nach lateral > Bewegung bis zum proximalen Ende der metatarsale V > Verlagerung des Schwerpunkts nach medial und Beendigung der Bewegung über die Spitze der Großzehe

Die Konstruktion > Der X10D setzt sich in seinen Materialien aus hochwertigem Leder und Polyurethan zusammen. Die vier Schich-ten der Sohle verleihen dem Schuh seine speziellen Eigenschaften (a Abb. 2). In die Konstruktion sind zwei Prinzipien eingeflossen:

Das erste besagt, dass Druck einen Gegendruck erzeugt und deshalb harte Elemente in der Sohle vorhanden sein müssen. Dies wird durch die beiden Führungselemente (2 und 4) erreicht. Ele-ment 4 befindet sich direkt unter dem Fuß, Element 2 sitzt unter beziehungsweise in der Mittelsohle. Die beiden Führungselemente sind härter als die Mittelsohle. So soll sich der Druck beim Auftre-ten auf die Ballen und den Außenrist des Fußes verlagern. Auf Basis des Newton‘schen Gesetzes löst Druck Gegendruck aus, der Körperschwerpunkt wird dieser Drucklinie folgen.

Das zweite Prinzip ist das Feedback, das vom Schuh zurück-kommt. Dies haben wir durch die Form der Außensohle, dem Element 1, erreicht. Sie beschreibt in ihrer Form den funktional optimalen Bewegungsablauf beim Abrollen. An der medialen Seite im Mittelfußbereich fehlt Material. Wenn der Träger des X10D bei der Abrollbewegung beim Gehen nun mit dem Fuß zu schnell und zu unkontrolliert in eine Eversion verfällt, der Fuß zu sehr nach außen rotiert ist oder er die Innenseite zu stark belastet, droht der Schuh nach innen zu kippen. Dieses Kippen nimmt der Träger

Abb. 2 Vier Elemente verleihen dem Schuh seine speziellen Eigenschaften: 1. Außensohle, 2. Führendes Stabilitätselement, 3. Mittelsohle, 4. Propriozeptives Führungselement

Abb. 3 Die Druckverteilung beim Abrollen: links mit dem X10D, in der Mitte mit einem normalen Schuh. Das rechte Bild zeigt die Druck­differenz des X10D: Rot bedeutet dabei mehr Druck als beim normalen Schuh, blau bedeutet weniger Druck.

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ZUSATZINFO

Zu seinem Thema „Besser gehen und laufen – Physios entwickeln ein Schuhkonzept“ wird Jan Swager van Dok auf dem physiokongress am 31.1.2015 referieren. Unter www.thieme.de/physiokongress finden Sie das gesamte Programm und Infos zur Anmeldung.

Jan Swager van Dok ist Physiotherapeut und Manualtherapeut (OMT svomp) und MSc in Physio therapie. Er arbeitet als selbstständiger Physio therapeut in einer Gemeinschaftspraxis in Grenchen in der Schweiz sowie als Schuhentwickler bei der GVB Shoetech AG. Zudem forscht er auf den Gebieten Fuß, Gang, Haltung und Schuhe an der Berner Fachhochschule.

wahr, und er kann es sehr einfach korrigieren. So findet er schnell die opti male Belastungslinie.

Die Evidenzlage > Zurzeit laufen mehrere Studien, die sich mit der Wirkung des X10D beschäftigen. Zusammen mit Prof. Dr. Heiner Baur, dem Leiter des Bewegungslabors der Berner Fachhochschule, habe ich in seinem Labor bereits die plantare Druckverteilung bar-fuß, mit einem normalen Schuh und dem X10D gemessen. Wir beurteilten dabei, wie sich die Druckverteilung direkt und wie nach acht Wochen verändert. Schon direkt nachdem die Testpersonen den X10D angezogen hatten, stellten wir fest, dass signifikant weni-ger Druck gegenüber dem Gang mit einem normalen Schuh auf dem vorderen Ballenbereich und der Innenseite des Fußes lag (a Abb. 3).

An der Hochschule in Osnabrück untersuchten Prof. Harry von Piekartz, Dirk Möller und Alexandra Hummel die Wirkung des X10D bei Patienten mit medialem Knieschmerz. Diese Studie wird demnächst in der Zeitschrift „Sportverletzungen“ bei Thieme er-scheinen. Die Studie zeigt, dass der sensomotorische Schuh in der Physiotherapie als sinnvolle Ergänzung und Konservierung des Therapieerfolges eingesetzt werden kann.

Die Vermarktung > Der X10D ist seit Sommer 2013 in der Schweiz erhältlich. Für 280 SFr, umgerechnet etwa 230 Euro, ist er bisher in insgesamt 34 Stores erhältlich. Seit Juli dieses Jahres läuft der Ver-kauf auch in Österreich an. Im Moment gibt es den X10D „one“ als Unisex-Modell in den Größen 36–47. Bei der Arbeit an den neuen Modellen wollen wir den Schuh in Zukunft auch in anderen Grö-ßen anbieten. Dann soll es zudem eine Ausführung für Kinder und Jugendliche ab Schuhgröße 30–32 geben. Aus Kanada und Deutsch-land haben wir bereits Anfragen, den Schuh ebenfalls auf den Markt zu bringen.

Insgesamt gesehen ist es nicht einfach, ein Produkt zu entwi-ckeln, das erfolgreich werden soll. Das Projekt X10D hat mich sehr viel gekostet: neben etwa 20 Stunden Arbeit pro Woche seit vier Jahren vor allem viel Geld und Energie. Trotzdem hat sich der Auf-wand für mich gelohnt: Ich habe sehr viele Leute kennengelernt und aus der ganzen Sache enorm viele neue Erkenntnisse gewon-nen. Mit der Entwicklung des X10D wollen wir Freude am Gehen vermitteln. Wenn wir das schaffen, dann bin ich auch als Physio-therapeut zufrieden. Jan Swager van Dok

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physiotherapie

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