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PORTFOLIO Michael Burij 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000

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Aktuelle Zusammenstellung der Arbeiten im Bereich der Stadtentwicklung.

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eins

Stadtstruktur/Fährstieg

Schwarzplan Nutzung Weissplan

Freiraum Erschließung Nolli-Plan

Ein urbaner Raum kann durch die Erfassung einzelner Funk-tionen besser verstanden werden. Gebäudestruktur, Erschlie-ßung, Freiräume, Zugänglichkeit sind funktionale Ebenen/ Layer eines Ortes. Erst bei der Überlagerung dieser Ebenen kann die Struktur eines Gebiets in ihrer Gesamtheit sichtbar werden.

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zwei

Westlich der S-Bahn-Station Veddel ist ein Gebiet zu finden, das durch die vor kurzem vollzogene Öffnung des Zoll-Zauns unter steigendem Verwertungsdruck steht. Attraktive Wasserlage und gute Anbindung an die Innenstadt machen das Untersuchungsge-biet zu einem potentiellen Wohn- und Bürostandort. Die derzeiti-ge Nutzung ist zwar überwiegend gewerblich, allerdings ist hier ebenfalls kostengünstiger Wohnraum vorhanden, der durch die sehr wahrscheinliche Aufwertung des Gebiets in naher Zukunft gefährdet zu sein scheint.

Der Entwurf In-Konstant Wilhelmsburg unterteilt das Gebiet in Baufelder, die je nach Eigentumsverhätnissen und anderen äuße-ren Bedienungen separat voneinander entwickelt werden können. Jedem Baufeld sind mehrere Tools, wie beispielsweise Zwischen-nutzung oder Begrünung zugeordnet. Das Ziel ist es das Gewer-begebiet schrittweise, schonend und unter Einbeziehung der An-wohner umzunutzen und aufzuwerten.

In-Konstant Wilhelmsburg/Vision und Werkzeuge

übergeordnete Tools

Analyse

Kooperation Sanierung Umnutzung Abriss Neubau Zwischennutzung Zaun-Frei Begrünung

gebäudebezogene Tools Freiraumtools

Zeile Solitär

aufgelöster Block öffentlicher Platz

Anbau

Aufstockung

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In-Konstant Wilhelmsburg/Entwurf

drei

„family forest habitat“(Wohnen)

Wohnen Nord-West(Wohnen, Arbeiten)

Promenade(Freizeit)

Wohnen Nord(Wohnen, Arbeiten)

Soziallandschaft „people‘s place“(Soziales)

Bestand Nord(Wohnen)

„greenkeeper“(Grünraum)

Kreativareal Nord(Kreatives Gewerbe)

„create space“(Freifläche)

„Klangrevier“(Musikproduktion)

„Studentenmix“(Wohnen)

„recyclinghof“(Kreatives Gewerbe)

Kreativareal Mitte(Kreatives Gewerbe)

Wohngebiet Schlenzigstraße(Wohnen)

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Projekt Goethequartier/Analyse

vier

2000: 7917 Einwohner

2009: 6857 Einwohner

Der Bremerhavener Ortsteil Lehe-Goethestraße ist seit jahren von drama-tischen Entwicklungen betroffen: schrumpfende Bevölkerung, hoher Leerstand, Gebäudeverfall der denkmalgeschützten Altbausubstanz und nicht zuletzt Imageverlust. Erschwert wird die Situation durch eine extrem heterogene Eigentümerstruktur und das Fehlen handlungsfähiger Akteure. Abgesehen von Fördergeldern verfügt die Stadt Bremerhaven nur über geringe finanzielle Mittel, ebenso sind die personellen Ressourcen im Stadtplanungsamt begrenzt.

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#01: Neighbourhood Branding

#02: Leerstands- und Baulückeninformationssystem

SYSTEM

#03: Temporäre Stadt

#04: Bauspielplatz

#05: Nachbarschaftsgärten/Interkulturelle Gärten

#06: Laden zu verschenken

#07: Probewohnen

#08: Wächterhäuser

#09: Mode aus dem Quartier

#10: Öffentliche Hotspots

#11: Coworking

#12: Gastronomie

#13: Zen-Garten

#14: Altengerechtes Wohnen

#15: Balkone in Baulücken

KATALOG

Projekt Goethequartier/Konzept

fünf

Mit dem Konzept wird versucht neue, zusätzliche Akteure zu gewinnen und ihnen zu ermöglichen einen substantiellen Beitrag für die Quartiersentwicklung leisten zu können. Dies geht weit über die „Öffentlichkeitsbeteiligung“ hinaus, da den Bewohnern die Möglichkeit gegeben werden soll zu Hauptverantwortlichen ihrer jeweils eigenen, überschaubaren Projekte zu werden. Ein nach Wunsch erweiterbarer Katalog mit solchen Projekten bewegt sich zwischen vier Themen: Möglichkeitsräume, Marke-tinginstrumente, lokale Ökonomien und Kümmererkozepte.

Möglichkeitsräume

Kümmererkonzepte

Marketinginstrumente

Lokale Ökonomien

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HVV-Verkehrsnetze der Zukunft

sechs

Seit dem Jahr 2009 sam-melt das Think Tank Next-hambrug Bürgerideen für Hamburg von Morgen. Viele dieser Ideen widmen sich dem Thema öffentli-cher Stadtverkehr. Auf einer schematischen Karte zusammengebracht, erge-ben die Ideen eine ehrgei-zige Verkehrsvision.

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Michael BurijPortfoliowww.burij.de

Student an der HafenCity Universität HamburgStudiengang Stadtplanung (BA)