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Workshop Anke Rippert Soziale Netze - Berlin, 30. Mai 2013 Berlin, 27. März 2013 Präsentationstraini CSG Team G

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Berlin, 27. März 2013

PräsentationstrainingCSG Team GmbH

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Agenda Präsentationstraining

Willkommen Einführung in den TagSehen und staunen Wir lassen den Körper sprechenPlanung ist das A und O – gezielte VorbereitungTipps & Tricks Gang + Stand, Haltung + Blick, Mimik +

Gestik, Stimme + Tempo, Pausen + Wege ABC der positiven Eigenschaften Theorie & Praxis zu Widerstand und Einwandbehandlung***Generalprobe Wir präsentieren den Ernstfall Zum guten Schluss Resümee & Feedback

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Sinnvolle Vorbereitung

- Thema- Ziel- Zielgruppe- Inhalt- Ablauf und - Organisation

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Organisation vorab- Ort / Raum- Medien - Zeitpunkt, Zeitraum, Pausen- Einladung- Unterlagen?- Persönliche Vorbereitung

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Thema & Ziel - Sind nicht das gleiche!- Vor allem das Ziel so klar wie möglich formulieren

und auch klar und deutlich in die Präsentation integrieren

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Zielgruppe- Ausgewählter Teilnehmerkreis für die Präsentation - bzw. vorgegebener Teilnehmerkreis – was ist zu

beachten - Welche Sprache spricht die Zielgruppe?- Welche Schwerpunkte setzt sie? - Welche Werte hat sie? - Größe?

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Inhalt - Sammeln >> Komprimieren >> Visualisieren- Checken, ob Ziel und Zielgruppe erreicht werden - Weniger ist mehr!- Inhalt vs. Persönlichkeit

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Paul Watzlawick:

„Jede Kommunikation hat eine Inhalts- und eine Beziehungsebene“ Was ist damit gemeint?

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Kurz vor Beginn- Am Abend vorher: EIN Glas Rotwein, nicht EINE Flasche- Computer vorbereiten: Bildschirmschoner aus,

Energiesparmodus aus- Adapter, Audio, Fernbedienung checken- Machen Sie sich nicht verrückt, am besten nicht zu oft durch

die Inhalte gehen, lieber 12 Stunden Pause zwischen letztem Lesen und dem Start

- Gehen Sie an die frische Luft!- Hören Sie am morgen Ihr Lieblingslied, kommen Sie gut drauf- Gehen Sie innerlich Ihre persönlichen Schwächen durch oder

machen Sie Übungen, die diese verringern (Stimme, Modulation, Bauchstimme)

- Seien Sie min. 45 Minuten vor dem Start vor Ort, kommen Sie an, checken Sie alles gründlich, so dass Sie nicht gehetzt sind

- Lassen Sie Luft ab (Steiß-Trick)- Lächeln Sie sich im Spiegel an - Nutzen Sie ein Mantra für die Self Fulfilling Prophecy

- Beginnen Sie pünktlich

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Auftritt – Übung - (Rausgehen)- (Reinkommen)- (Ankommen)- Blicken, Pause, Beginnen >> Ihr Start - Begrüßen, sich vorstellen, - drei positive Argumente über die Kollegin vortragen, - PAUSEN dazwischen setzen- Ziel formulieren, - verabschieden, - rausgehen

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Ablauf- Eröffnung- Hauptteil- Schluss

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Eröffnung- Eröffnung: Begrüßung sachlich oder persönlich je

nach Anlass- TIPP: Lernen Sie die Grußformel und den Satz zu

sich auswendig- Nennung von Anlass, Thema und Ziel (#1)- Agenda vorstellen- Pausen und Verpflegung benennen- Unterlagen ? Ankündigen- Überleiten zum Thema / Hauptteil, Aufmerksamkeit

bündeln- durch kleine, persönliche Story oder Fragen oder

Nutzen oder Provokation

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Eröffnung – emotionale Ebene- Richten Sie Ihren Stand ein !

- Kennen Sie eine sympathische Person im Auditorium? Nehmen Sie mit ihr Blickkontakt auf, sprechen Sie in Gedanken nur für diese Person

- Erweitern Sie nach und nach Ihr Gesichtsfeld und schauen Sie allen Teilnehmern in die Augen

- Mögliche Störungen- Unruhe- Verspätete Personen - Gleich erste Fragen

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Hauptteil- Weniger ist mehr! - Logischer Aufbau – können die Teilnehmer folgen - TIPP: Geben Sie den Teilnehmern die Chance, ihre

Charts zu lesen und führen Sie kurz bei jedem Chart ein, was zu sehen ist. SIE kennen den Inhalt, Ihre Zuhörer nicht!

- Aufmerksamkeit erhalten durch Fragen, Blickkontakt mit den Teilnehmern, Stimmmodulation, eigene Bewegung, Pausen (merkbare!), besondere Visualisierung, Lauflandkarte

- Am Ende kurze Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte

- Wenn Sie verkaufen wollen, müssen Sie ihre Zuhörer emotional erreichen – über die Inhalte oder Ihre Argumente und vor allem: Durch Ihren Auftritt

- An einen emotionalen Moment (z.B. ein Lacher) sollten Sie möglichst Ihre Zielformulierung (#2) anknüpfen

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Hauptteil – Tipps- Modulieren Sie Ihre Stimme, nicht eintönig

sprechen!- Machen Sie PAUSEN - Werfen Sie nicht mit Fremdworten um sich - Drehen Sie dem Publikum nicht den Rücken zu, um

auf Ihre Charts zu schauen- Versprecher: Lachen Sie selbst darüber, wenn sie

lustig sind. Kurz.- Nicht entschuldigen. Kommt vor.- Begriff fällt nicht ein. Umschreiben. - Fragen. Bedanken – aufnehmen oder zurück stellen,

wenn unpassend- Seitengespräche: Blickkontakt, „Ist Ihre Frage für

alle von Interesse?“- Killerphrasen: Freundlich auf Pause oder Ende

verweisen

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Der Abschluss- Nicht unterschätzen, nicht nachlassen: JETZT ERST RECHT- Das Ziel der Präsentation (#3) nochmal benennen, jetzt

vielleicht mit einem Augenzwinkern - „Ich möchte Sie gewinnen“- Den Schlusssatz vorbereiten und auswendig lernen: Appell zur

Zusammenarbeit, eine Vision der bereits realisierten Zusammenarbeit, das stärkste Argument in Kombination mit einer emotionalen Geschichte

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Der Abschluss – Diskussion - Diskussionsrunde eröffnen und zeitlichen Rahmen vorgeben- Eröffnungsfrage in petto haben. Am banalsten: Gibt es

Fragen? Oder auf Fragen während der Präsentation zurück kommen

- Bei der Vorbereitung mögliche Einwände durchspielen und Antworten parat haben (sie sind jetzt erschöpft, aber jetzt werden erst die Punkte gemacht!)

- Einwände, egal wie schwachsinnig oder für Sie nervend, dankend annehmen und freundlich begegnen

- Wenn Sie keine Antwort wissen: Auch dafür zwei Phrasen vorbereiten, möglichst unter Einbindung und Wiederholung Ihrer starken Kern-Argumente

- Verabschiedung: Handshake + fester freundlicher Augenkontakt UND Namensnennung: „Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit, Herr Schneider“

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Nachbereitung - Feedback-Geber? Nutzen!- Inhaltliche Stolpersteine dokumentieren, eliminieren- Eigene Eindrücke in Stichpunkten festhalten,

Resümee schriftlich ziehen für das nächste Mal

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Das Salz in der Suppe- Interaktion mit den Teilnehmern APO-Regel

- Akzeptanz äußern - Persönliches Gefühl zeigen- Offenheit für das weitere Gespräch zeigen

- Widerstand:- Störende Fragen - Dummschwätzer, Besserwisser- Passive Störer- >> siehe unsere Übung

- Wie reagieren Sie? - Vorher überlegen, wie Sie mit Handyspielern,

Schlaumeiern und Quatschköpfen umgehen

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