Pressemappe Saison 2008/2009 1.Bundesliga · PDF fileDie dynamische Choreografie entwickelte...

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TSG Backnang 1846 e.V. Tanzsport Lateinformaon A-Team Pressemappe Saison 2008/2009 1.Bundesliga Latein Stand: Oktober 2008 Pressemappe Saison 2008/2009

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TSG Backnang 1846 e.V. TanzsportLateinformation A-Team

Pressemappe Saison 2008/20091.Bundesliga Latein

Stand: Oktober 2008

Pressemappe Saison 2008/2009

TSG Backnang 1846 e.V. | www.tsg-backnang.org

ImpressumTSG Backnang 1846 e.V. TanzsportPressesprecher Christian Breiner

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Telefon: 07191 / 34 28-31Telefax: 07191 / 34 28-35

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1TSG Backnang 1846 e.V. | www.tsg-backnang.org

1993/19945. Platz Oberliga Süd LateinTrainer: Alexander Monatanaro &Thomas SuhadolnikChoreographie: Michael Jackson

1994/19956. Platz Oberliga Süd LateinTrainer: Thomas SuhadolnikChoreographie: Michael Jackson

1995/19962. Platz Oberliga Süd LateinTrainer: Jörg ReuschenbachChoreographie: Black Music

1996/19975. Platz Oberliga Süd LateinTrainer: Sven HaagChoreographie: Black Music

1997/19987. Platz Oberliga Süd LateinTrainer: Sven HaagChoreographie: Back to Broadway

1998/19996. Platz Oberliga Süd LateinTrainer: Sven HaagChoreographie: Back to Broadway

1999/20004./5. Platz Oberliga Süd LateinTrainer: Tuncay Demiröz, Tina KlotzChoreographie: James Bond

2000/20012./3. Platz Oberliga Süd TBW LateinTrainer: Tuncay Demiröz, Tina KlotzChoreographie: James Bond

2001/20021. Platz Oberliga Süd LateinTrainer: Tuncay Demiröz, Anita PoczChoreographie: America

2002/20032. Platz Regionalliga Süd LateinTrainer: Tuncay Demiröz, Anita PoczChoreographie: America

Chronik der Jahre 1993 - 2003

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Chronik der Jahre 2003 - 2008 2003/20046. Platz 2. Bundesliga LateinTrainer: Tuncay Demiröz, Anita PoczChoreographie: George Michael

2004/20057. Platz 2. Bundesliga LateinTrainer: Tuncay Demiröz, Anita PoczChoreographie: George Michael

2005/20061. Platz Regionalliga Süd LateinTrainer: Fikret Bilge, Anita PoczChoreographie: Street Latin

2006/20074. Platz 2. Bundesliga LateinTrainer: Fikret Bilge, Anita PoczChoreographie: Street Latin

2007/20082. Platz 2. Bundesliga LateinTrainer: Fikret Bilge, Anita PoczChoreographie: Carlos Santana

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Choreographie: Carlos Santana1. Bundesliga 2008/20092. Bundesliga 2007/2008

Choreografie: Carlos Santana

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Thema:

Der mexikanische Musiker Carlos Augusto Alves Santana gilt als einer der virtuosesten Gitarristen unse-rer Zeit. Seine Platten erreichten ein Millionen-Publikum weltweit.

Er spielte bereits „world music“ zu einem Zeitpunkt, als dieser Begriff noch gar nicht existierte. Santana erweiterte die Popmusik mit seinem unverkennbaren Mix aus Blues, Rock n‘ Roll, afro-kubanischer und Latin-Musik. Nach einer 30jährigen Erfolgsgeschichte mit der Band „Santana“ veröffentlichte er das Solo-Album „Supernatural“, das mit 21 Millionen verkaufter Exemplare zu den zehn best verkauftesten Alben aller Zeiten zählt.

Somit eignete sich „Santana“ perfekt für eine Fortsetzung des Erfolgskonzeptes „Street Latin“. Auch mit „Santana“ wagt die TSG Backnang eine völlig neue Art der Formationsmusik. Das Publikum wird so-wohl die gewohnten Latin-Klänge zu hören bekommen, als auch dieses Jahr auf das Neue von Hip Hop und Club Sounds überrascht werden. Gerade bei den Club Sounds wurde die TSG Backnang durch den neuen Jugendtrend „Jump Style“ inspiriert. Somit wird versucht, sowohl Jung als auch Alt mit dieser Formationsmusik anzusprechen.

Informationen:

Die Musik „Santana“ beinhaltet Welthits wie „Smooth“, „Black Magic Woman“, „Samba PaTi“ oder „Eu-ropa“. Die mitreissende und dennoch gefühlvolle Musik sorgt von Anfang an für eine ausgelassene Stimmung. Durch die typische Santana Gitarre werden besonders die SüdAmericanischen Tänze perfekt vertont. Die Besonderheit dieser Musik sind erneut die Hip-Hop und Club Sounds. Die im Auftrag der TSG Backnang erstellte Musik wurde in den Bader Studios in Stuttgart aufgenommen und von den DeepYellowRecords in Stuttgart arrangiert und produziert.

Die Idee stammte von Zoran Jovanovic. Die Titelauswahl erfolgte durch Leitung von Zoran Jovanovic und Fikret Bilge.

Die dynamische Choreografie entwickelte das Trainer-Duo Fikret Bilge und Anita Pocz. Technische Unter-stützung bekamen hierfür die Tänzer zusätzlich von Rolandas Trembo.

Choreografie: Carlos Santana

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Choreografie: Carlos Santana

Choreografie:

Der Einmarsch beginnt mit interessanten Hip-Hop Bewegungen. Diese werden zwar individuell getanzt, durch die Gruppe aber erst interessant. Getanzt wird auf einen wiederkehrenden Beat mit Gitarren-akzenten. Den Auftakt des Wertungsbereichs macht eine Samba zum Welthit „Black Magic Woman“. Hierbei wird mit dynamischen Bewegungen aktiv auf das Publikum zugetanzt.

Etwas härter geht es in den darauffolgenden Cha Cha Cha. Zahlreiche Drehungen müssen in diesem nicht nur die Damen bewältigen. Dynamisch geht es dann in den ersten Jive der Choreografie. Hierbei fallen besonders das hohe Tempo und die dennoch sehr ausgereifte Schrittwahl auf.

Der Paso Doble ist der letzte Tanz auf „Black Magic Woman“. Neben einem kleinen Karo werden eben-falls raumfüllende Diamanten und Diagonalen erreicht. Zum Track „Illigal“ zeigen die Tänzer bei einer Rumba echte Gefühle. Eine Standwaage nach einer linksgedrehten Pirouette erfreut in dieser das Publi-kum immer wieder auf das Neue.

Im Anschluss zeigen die Tänzer zu einer sehr rhythmischen Samba die Höchstschwierigkeit eines wan-dernden Round-Abouts. Zu „Maria Maria“ wird dem bereits jetzt gefesselten Publikum tänzerische Per-fektion in Form eines Cha Cha Cha und einer Samba gezeigt. Der Titel „Europa“ zeigt neben einer Samba gleich zwei Rumbas.

Kurz vor Ende der letzten Rumba präsentieren alle acht Damen eine „Lankenau-Pirouette“. Im Anschluss folgt zu neuem Titel „Evil Ways“ ein Cha Cha Cha, bei dem ein Spiel zwischen Damen und Herren darge-stellt wird, welches beim Jive seinen fetzigen Höhepunkt findet. Aggressivität bringt danach ein Paso Do-ble zum Track „Corazon Espinado“. Hier zeigen die Tänzer besonders die typischen Rollenverhältnisse.

Im folgenden Jive werden noch einmal „besondere“ Jive Schritte unter hohem Tempo gezeigt. Den Ab-schluss machen alle LateinAmericanischen Tänze zum Titel „Oye Como Va“.

Somit zeigen die Tänzer und Tänzerinnen in knapp 40 überaus dynamischen und neuartigen Bildwech-seln alle Facetten des lateinAmericanischen Tanzens auf höchstem Niveau.

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Markus Lang

17.01.1986

Vanessa Knöll

28.03.1986

Alexander Rinker

25.04.1977

Anna Ehleiter

22.08.1988

Teammanager:

Teammitglieder:

Mannschaft Saison 2008/2009

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Corinna Lieb

06.03.1981

Julian Allerborn

25.04.1989

Kai Tausch

09.04.1987

Martina Geser

23.02.1987

Nadine Nasser

17.09.1979

Nicole Egner

11.01.1991

Philipp Hasselwander

21.12.1981

Pia Pflichthofer

31.01.1990

Mannschaft Saison 2008/2009

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Silke Naumann

04.11.1983

Sven Bodemer

15.01.1979

Sven Guske

23.08.1988

Thorsten Fackelmann

27.10.1986

Tim Guske

18.11.1982

Anita Pocz

26.05.1966

Fikret Bilge

26.08.1953

Durchschnittsalter 2008:25 Jahre (oder Ø-geb. 1983)

Trainer:

Sabrina Porkert

28.11.1980

Mannschaft Saison 2008/2009

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oben links: Rinker, Porkert, Lang, Guske, Tausch, Guskemitte links: Lieb, Egner, Geser, Nasser, Knöll, Ehleiter, Bolkart, Pocz

unten links: Naumann, Hasselwander, Porkert, Bodemer

Mannschaft Saison 2007/2008

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Choreographie: Street Latin2.Bundesliga 2006/2007

Regionalliga Süd 2005/2006

Choreografie: Street Latin

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Thema:

Thema:

Mit der Choreographie „Street Latin“ wird in der Formationswelt ein neues Thema präsentiert, die eine dynamische Verbindung zwischen dem modernen Hip-Hop und dem klassischen Lateintanzen schafft.

Bisher gab es noch kein Team, das eine Verbindung zwischen zwei so ungleichen Musikstilen schuf und dabei dennoch die typischen Formationstechniken beibehielt.

Hip-Hop ist eine Art von Freestyle, es gibt keine Vorgaben in Bezug auf Schrittkombinationen und Be-wegungen. Es ist die Individualität des einzelnen Tänzers, welche ausschlaggebend ist und diesen Stil prägt.

Hingegen ist Latein in seinen Bewegungsmustern und Ausführungen sehr definiert. Hier gibt es klare Richtlinien und Vorgaben die eingehalten werden sollten. Dieser Unterschied zwischen den einzelnen Stilen macht in dieser Choreographie das Ganze so interessant und haucht dem Ganzen Leben ein.

Informationen:

Die im Auftrag der TSG Backnang erstellte Musik wurde in den Bader Studios in Stuttgart aufgenommen und von den DeepYellowRecords in Stuttgart arrangiert und produziert.

Idee und die Titelauswahl stammen von Tuncay Demiröz. Die Überarbeitung der Musik erfolgte durch Fikret Bilge im Jahr 2006.

Die Choreographie ist eine Gemeinschaftsproduktion von Tänzern und Trainern der aktuellen Weltspitze unter der Leitung von Tuncay Demiröz. Ebenfalls wurde auch die Choreografie von Fikret Bilge im Jahr 2006 deutlich verfeinert.

Choreografie: Street Latin

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oben links: Bilge, Rinker, Potrebic, Lieb, Porkert, Nasser, Geser, Guskemitte links: Mayer, Naumann, Bodemer, Pocz, Knöll, Hasselwander, Guske

unten links: Porkert, Ehleiter, Hinz

Mannschaft Saison 2006/2007

13TSG Backnang 1846 e.V. | www.tsg-backnang.org

oben links: Rinker, Porkert, Christ, Guske, Feiden, Guske, Jovanovic, Bodemer, Bilgemitte links: Porkert,Naumann, Hinz, Nasser, Klink, Geser, Lieb, Porkert, Ehleiter

unten: Mayer

Mannschaft Saison 2005/2006

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Choreographie: George Michael2. Bundesliga 2004/20052. Bundesliga 2003/2004

Choreografie: George Michael

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Thema:

Thema:

Ein Sänger namens Yorgos Kyriatou Panayioutou, besser bekannt unter dem Künstlernamen „George Michael“, ist das Thema der Musik. Ausgewählt wurden bekannte Titel des musikalischen Genies der Neuzeit und eines der besten Sänger der Welt.

Die Melodien und Texte, die weltweit nicht nur einen sehr hohen Bekanntheitsgrad genießen, sondern über Generationen hinweg sehr beliebt sind, bilden die Grundlage des Medleys.

Die TSG Backnang setzt mit dem Thema „George Michael“ auf einen neuen, modernen und poppigen Sound und bringt damit frischen Wind in die Formationsszene. Eine hohe Dynamik und das Wechselspiel zwischen gefühlvollen und schnellen Tempi mit klaren lateinAmericanischen Rhythmen zeichnen die Musik aus. Das Publikum wird unweigerlich einbezogen und zum Tanzen animiert.

Informationen:

Die Formationsmusik „George Michael“ beinhaltet alle Nummer 1 Hits von George Michael. Weltbe-kannte Songs wie „Wake Me Up Befor You Go Go“ sorgen genauso für Stimmung wie die gefühlvolleren Hits wie „Careless Whisper“. Gute, fließende Übergänge sorgen für einen harmonischen Gesamtein-druck beim Publikum. Für den Ein- und Ausmarsch wurden spezielle Remixe des Songs „Killer“ und „Young Guns“ benutzt.

Die im Auftrag der TSG Backnang von Peter Haag produzierte Musik wurde in den Maryland Studios in Weil der Stadt aufgenommen und von den DeepYellowRecords in Stuttgart arrangiert. Gesungen wurden die Titel von Charles Simmons.

Idee und die Titelauswahl stammen von Tuncay Demiröz.

Die Choreographie ist eine Gemeinschaftsproduktion von Tänzern und Trainern der aktuellen Weltspitze (Anita Pocz, Michael & Sabine Torres, Jesper Birkehoj & Annastasia Kravchenko, Bernd Rossnagel) unter der Leitung von Tuncay Demiröz.

Choreografie: George Michael

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Choreografie:

Der Einmarsch beginnt mit den harten Beats von „Killer“ zu denen die Tänzer und Tänzerinnen, gänzlich ohne formationstechnische Vorgaben, ihrer Inspiration freien Lauf lassen. Dies führt immer wieder zu neuen Bildern und einer stets interessanten Umsetzung der impulsiven Musik in markante Bewegungen. Ein Freiraum, der in dieser Form neuartig ist.

Bereits das Samba-Opening zum Wham-Titel „Wham Rap“ besteht neben der hohen Dynamik aus einer rhythmisch anspruchsvollen Schrittkombination. Mit Samba-Rolls in Schattenposition, welche mit Spins abgeschlossen wird, geht es fließend über zum abwechslungsreichen Cha Cha Cha und dem Paso Doble der in einer Kettenreaktion endet.

Der Titel „Wake Me Up Before You Go Go“ schließt sich dem „Wham Rap“ an und ist geradezu eine Ein-ladung zum Jive. Gut platzierte Kicks und Flicks unterstützen dabei den peppigen Titel und führen ihn nahtlos zum Cha Cha Cha, mit vielen wirkungsvollen Bilderwechseln.

Das anschließende Herren- und Damensolo im Jive stellt einen weiteren Höhepunkt in der abwechs-lungsreichen Choreographie dar. In der darauffolgenden Rumba mit dem unvergesslichen Hit „Careless Whisper“, wird die obligatorische „Lankenau-Pirouette“ gezeigt. Sowohl bei der Pirouette als auch bei dem darauffolgenden „Round-About“ setzt die TSG Backnang aber eigene Akzente.

Schon fast vergessen, aber einen hohen Wiedererkennungswert hat der stimmungsvolle Jive „The Edge Of Heaven“. Der Titel „I´m Your Man“ stellt die Grundlage zum Paso-Doble, der in seiner typisch eigen-willigen Charakteristik getanzt wird. Viele dynamische Elemente im nächsten Tanz Cha Cha Cha erhöhen zusätzlich die Attraktivität der Choreographie.

Die gefühlvolle Rumba zu „Faith“ stellt den Kontrast zu den schnellen Tänzen wieder her ohne jedoch an Spannung zu verlieren. Aus dem Spagat heraus geht es mit „Faith“ und Samba direkt auf die Zuschauer zu. Der Ausmarsch erfolgt zu den Klängen von „Young Guns“. Hierbei werden Variationen aus der Sektion „Freestyle“ gezeigt.

Choreografie: George Michael

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oben links: Rinker, Guske, Jovanovic, Schetter, Mayer, Christ, Guskemitte links: Nasser, Knöll, Depner, Geser, Hensel, Naumann, Lieb, Porkert, Bodemer

unten links: Demiröz, Pocz

Mannschaft Saison 2004/2005

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oben links: Klink, Rinker, Nasser, Guske, Gattler, Christ, Schetter, Jovanovicmitte links: Deppner, Knöll, Geser, Mulfinger, Demiröz, Hensel

unten links: Lieb, Guske, Naumann, Mayer, Porkert

Mannschaft Saison 2003/2004

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Choreographie: AmericaRegionalliga Süd 2002/2003

Oberliga Süd 2001/2002

Choreografie: America

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Thema:

Brasilien, Spanien, Italien, Israel, England, Frankreich, Deutschland, Russland u.a. Länder wurden bereits Thema einer Formationsmusik. Das Thema „America“ fand in den Choreographien bisher nur beiläufig Beachtung. Ist es doch das Land, das den Jive entwickelte und nach Europa brachte, sowie den Cha Cha Cha über den Mambo in der ganze Welt verbreitete.

Die LateinAmericanischen Tänze Rumba und Samba wurden erst durch die Einwanderer in den USA so richtig populär. Sie ist auch das Mutterland der unseren LateinAmericanischen Tänzen verwandten Tanz-formen, wie z.B.: Rock´n Roll, Jazz-und Modern Dance, Hip-Hop, usw.

Die Einflüsse sind auch in anderen Lebensbereichen, heute mehr denn je, überall spürbar. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, den unterschiedlichsten Menschen, Landschaften und Kulturen setzen immer wieder Akzente insbesondere in Musik und Tanz. Die wechselseitige Geschichte, die unterschied-lichsten Menschen, die vielseitige Natur die Chancen und Gefahren und das „american way of life“ ha-ben seither eine faszinierende Wirkung auf jeden, der es entdeckt.

Informationen:

Die Musik „America“ entführt den Zuschauer mit weltbekannten Titeln wie „San Francisco“ oder „New York, New York“ zu einer Reise quer durch die Staaten und versucht ein wenig den unverwechselbaren „Spirit“ dieses Landes zu vermitteln.

Für die Musik „America“ haben wir Titel gewählt, die einem breiten Publikum, Jung wie Alt bekannt sind und deren Melodien leichtfällig ins Ohr gehen. Nicht nur in der Musik sondern auch im modernen LateinAmericanischen Tanzen sind Einflüsse aus America jedoch unverkennbar. Die Melodien und die dazugehörige Choreographie verleiten den Zuschauer zu einer Reise durch das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“.

Die Musik „America“ ist die erste Auftragsmusik der TSG Backnang. Produziert wurde diese von Peter Haag. Die erfahrene und dynamische Stimme der Lieder stammte von David Hanselmann.

Die Idee und die Titelauswahl stammten von Tuncay Demiröz.

Choreografie: America

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Choreografie:

Am Anfang der Choreographie, dem so genanntem „Einmarsch“, beginnt die Show mit einem Solo der Damen zum Titel „Comin´ to America“. Jazz Dance-Elemente mit einer Überleitung zu Mamboschritten werden hierbei mit hohem Tempo getanzt.

Das Opening bildet die Samba auf James Brown´s „Living in America“, welche nahtlos in den Cha Cha Cha überleitet. Zum Titel „San Francisco“ von Scott McKenzie folgt die Rumba mit der Pirouette und dem Paso Doble mit einer Kettenreaktion in einer 8er Diagonale.

Ein schneller stimmungsvoller Jive der durch den Hit der Beach Boys „Surfin USA“ charakterisiert wird, löst die Diagonale wieder auf und führt über viele Bilderwechsel wieder in die gefühlvolle Rumba zu Marc Cohn´s „Walking in Memphis“. Mit dem selben Titel geht es in einen peppigen Cha Cha Cha und einen kurzen swingenden Jive.

Der Paso Doble beginnt langsam, steigert sich aber von Takt zu Takt und endet mit in einem pasotypi-schen Höhepunkt. „American Pie“ von Don McLean, ein Ohrwurm der 70er Jahre, der nicht zuletzt von Madonna gecovert wurde, stellt die Basis für einige Highlights in der Choreographie.

Rumba, Jive, die Round-About-Samba und die zweite „Lankenau-Pirouette“ werden dabei mit vielen Basic- und Semi-Basic-Elementen sowie charakteristischen Programmfolgen getanzt. Sehr viel Dynamik liegt im Schlussteil der Choreographie. Der Cha Cha Cha mit technisch anspruchsvollen Schrittkombina-tionen und das fulminante Ende mit einem Paso Doble zu den Klängen von „California Dreaming“ von The Mamas And The Papas.

Der Ausmarsch stellt eine Reminiszenz an den unvergesslichen Frank Sinatra und seinem Titel „New York, New York“ dar. Ein Liebeslied an eine Stadt, die niemals schläft und deren unendliche Lebensener-gie in der Welt einmalig ist.

Choreografie: America

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oben links: Gattler, Schetter, Schieber, Guske, Wickum, Christ, Demirözmitte links: Jovanovic, Rinker, Nasser, Klötzl, Naumann, Lieb, Depner, Hensel, Porkert,

Mulfinger

Mannschaft Saison 2002/2003

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oben links: Rinker, Riether, Wickum, Schieber, Jovanovic, Holp mitte links: Pocz, Mulfinger, Ebert, Lieb, Depner, Nasser, Naumann, Grothius, Hensel

unten links: Christ, Demiröz, Guske

Mannschaft Saison 2001/2002