Pressespiegel PINK RIBBON NIGHT 2011...Night 2011 am Donnerstag, 13. Oktober, um 19.00h in der Event...
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Pressespiegel PINK RIBBON NIGHT 2011
2C Communication GmbH – November 2011
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P ink RibbonNight 2011
Donnerstag, 13. Oktober 2011, 19.00h, Zürich
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annabelle verlost 50 Tickets für die
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am Donnerstag, 13. Oktober, um 19.00hin der Event Lounge im Sihlcity Zürich.
Jetzt mitmachen und mit etwas Glück bekommen Sie und Ihre vier Freundinnen ein exklusives Styling von
Estée Lauder und werden in der pinken Limousine vor die Location gefahren.
Mitmachen auf
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EVENT
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Im Zeichen der rosa Schleife
Im Rahmen der Pink Ribbon Night im Sihlcity Zürich wurden 10 000 Franken zugunsten der Stiftung Look Good Feel Better (LGFB)
gesammelt und bei Musik von Anna Rossinelli gefeiert. Was ist das Ziel der Pink Ribbon Night? Kay-Lütje Deter-Lüken, Brand Manager Estée
Lauder Schweiz: «Die Aufmerk-samkeit auf die Thematik Brustkrebs
zu lenken und die Gesellschaft zu sensibilisieren. Die Thematik ist eng mit Estée Lauder verbunden. Die Kampagne ‹Bewusstsein für
Brustkrebs› wurde 1992 von Evelyn Lauder lanciert, Senior Corporate
Vice President Estée Lauder Companies, welche selbst an Brust-
krebs erkrankt war.»
1 Karina Berger, Miss-Schweiz- Organisatorin (l.), und Anna Maier, Moderatorin 2 Loit Lim (l.) und Susan Zimmermann von Beldona 3 Jennifer Ann Gerber mit ihrer Mutter Maggie 4 Romano Brizzi, Mister Zürich 2007, Reto Eichenberger, Mister Luzern 2010, und Dave It, Mister-Zürich- Finalist (v. l.) 5 Präsentierten die limitierte Charity-Kollektion von Pandora: Thomas Reinshagen, Country Managing Director Switzer-land Pandora, und Isabel Kretschmer, Marketing Mana-ger Pandora 6 Ti-ziana Cosentino (l.) und Katia Foser, Schloss Parfümerie, Vaduz 7 Milvia Foi von Zweifel Chips (l.) und Heidi Hummer von La Bohème Coiffure & Kosmetik (M.) mit Freundin Irène Dubach 8 Martina Monti, stv. Chefre-daktorin annabelle, und Sarah Buschor, annabelle-Mode-assistentin 9 Kay-Lütje Deter-Lüken, Brand Manager Estée Lauder Schweiz 1 0 Vanes-sa Baleiron und Stephanie Candinas von Marionnaud 1 1 Freundinnen (v. l.): Ellen Johner von Estée Lauder, Daniela Tobler Kohler von VBZ und Franziska Hofer von Estée Lauder 1 2 Sänge-rin Anna Rossinelli 1 3 «Das Thema liegt mir sehr am Herzen, zumal ich auch schon zweimal den Pink Ribbon Charity Walk moderieren durfte. Brustkrebs ist kein reines Frauenthema, leider sind auch Männer betroffen»: Benjamin Sinniger, Direktor Knies Kinderzoo, mit Gattin Mariana
1 4 Pascale Schudel, Verlag «Tages- Anzeiger» (l.), und Rebecca Stamm, Stylistin bei Mad Hairstyling 1 5 Gi-sella Dessy (l.) und Barbara Wehrli, Gewinnerin anna-belle-Pink-Ribbon-Wettbewerb. Gisella Dessy war selbst betroffen und läuft heute wieder zusammen mit Barbara Wehrli Halbmarathon 1 6 Racha Fajjari Reichold, Modera-torin 1 7 Thomas Schwere (r.) mit Ehefrau Germaine und Michael Schlieper (l.) 1 8 «Dieser Abend ist eine wunderbare Gelegenheit, die Stiftung Look Good Feel Better einem breiten Pub-likum zu präsentie-ren»: Johanna Ruys, Repräsentantin LGFB Schweiz und Mitglied des internationalen LGFB-Lenkungs-ausschusses (l.), mit Carolin Kiefer, PR-Verantwortliche 1 9 Gabriella Todt, Markenverantwort-liche Origins, mit Lutz Küderli, Enga-gement Manager Marc Brandis 2 0 Überraschungs-auftritt: Sand-künstlerin Natallia Netselia (l.) mit Freundin Helena Lehmann 2 1 Beat-rice Tschanz, Kommunikations- expertin 2 2 Die annabelle-Gewin-nerinnen nach einem exklusiven Styling und Limou-sinenfahrt 2 3 Fran ziska Kälin-Hefti, Sales & Education Director Estée Lauder (M.), mit Tochter Alexandra (l.) und Sandra Stauffacher, Training Manager bei Estée Lauder 2 4 Romy und Dave Dollé von Dave Dollé Pure Training
P I N K R I B B O N N I G H T , Z Ü R I C H
— Text: Helene Aecherli, Yolanda Pantli
— Fotos: Marc Aebi
1 Kolumnistin Hildegard Schwa-ninger (l.) und Anne Marfurt, Stylistin und Ehe-frau von Juwelier Franz Marfurt 2 annabelle-Life-stylechefin Silvia Binggeli (l.) und annabelle-Mode-redaktorin Cati Soldani lassen sich von Tod’s-Deutschland-Chef Ales sandro de Medici über den neuesten Stand der Renovationsarbei-ten am Kolosseum in Rom informieren 3 Susanne Erb, Geschäftsführerin von Cartier Zürich 4 Moderatorin Annina Frey 5 Olivier Rohrbach von Calming Park an den Platten-tellern 6 annabel-le-Chefredaktorin Lisa Feldmann mit Tod’s-Deutsch-land-Chef Alessan-dro de Medici 7 Thomas Roth mit Gattin 8 Loredana De Lucia (M.), Geschäftsführerin Tod’s Zürich, mit den VIP-Gästen Priska und Raphael Mullis 9 Elvira Borbély und Virgi-nia-Clara Maissen von der Agentur Gustave – beide ehemalige anna-belle-Moderedak-torinnen – mit Tina Aich, Chefin der Fotografen-agentur Tina Aich (v. l.) 1 0 Bettina Meier-Bickel von der Galerie Rot-wand mit Architek-tin Naomi Hajnos 1 1 Daniel Sand-meier mit Freundin Caroline 1 2 Tod’s-
Kundin Laura Wyser 1 3 Hilde-gard Schwaninger und Christian Kämmerling 1 4 Claudia Marson von der PR-Agen-tur Sparkle (l.) und annabelle- Fashion-Director Daniella Gurtner (mit einem roten Clutch aus der neuen Signature Collection) 1 5 Starcoiffeur Danniel Saner und Stilexperte Jeroen van Rooijen 1 6 Laurence Antiglio von der Boutique Vestibule 1 7 Designerin Erica Matile (M.)mit Tochter Violetta (l.) und Stylistin Melanie Albisser 1 8 Schauspielerin Rebekka Burck-hardt 1 9 Jonny Mazella, Junior Retail Manager Tod’s Deutschland, und Nana Mgvdeladze, Visual Merchan-diser Tod’s Deutschland
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Ein Hoch auf Taschen und Täschchen
Sie empfing einen gleich als Erste, aus-gestellt beim Eingang: Die vierteilige
Herbst/Winter-Kollektion mit Taschen und Portemonnaies in verschiedenen
Farben – die Signature Collection des italienischen Labels Tod’s. Die neue
Linie wurde in Zürich vorgestellt und gefeiert: Mit Häppchen und Cüpli in
den edlen Räumen der Tod’s-Boutique an der Bahnhofstrasse.
T O D ’ S , Z Ü R I C H
— Text: Christina Duss — Fotos: David Biedert
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Rätoromanen sauer über Eurovision-Auswahl
Von Christian Maurer
M it Sätzen wie «Wer sich gut schminkt, braucht weniger Schlaf» oder
«Was man nicht im Köpfchen hat, muss man im Körbchen ha-ben» wurde Daniela Katzenber-ger (25) Kult. An der Frankfur-ter Buchmesse, dem Hochamt der Weltliteratur, hat die was-serstoffblonde TV-Quasselstrip-pe mit Doppel-D-Oberweite nun ihr Buch «Sei schlau, stell dich dumm» vorgestellt – und stahl mit ihrem Wimperngeklimper und Wortgeklingel für die Fern-sehkameras allen die Show.
Frau Katzenberger, wie fühlen Sie sich hier zwischen all diesen Büchern von weltbekann-ten Literaten?Super! Wenn mir je einer gesagt hätte, ich würde auch ein Buch schreiben, hätte ich ihn für ver-rückt gehalten.Lesen Sie Bücher?Oh ja, zuletzt hab ich eines über Traumdeutung gelesen. Und ein Buch von Sonya Kraus.Und Ihr Buch, haben Sie das wirk-lich selber geschrieben?(Lacht.) Ich will ja niemanden verarschen. Ich hatte Hilfe, eine
ganz tolle Ghostwriterin. Die hat aufgeschrieben, was ich er-zählte, und dann hab ich es ge-lesen. Sie hat meinen Stil toll getroffen.Warum erzählen Sie der ganzen
Welt von Ihrem Trauma über Hängetitten und Ihrem Intimpiercing?Ich habe kein Prob-lem damit, mein Le-ben zu erzählen. Das mach ich ja auch im Fernsehen. Im Buch erzähle ich, was man eben nicht nachfil-men kann.Was zum Beispiel?Wie sich mein leib-
licher Vater über meine Brüste lustig gemacht hat. Oder wie mich meine Mutter mit einem blaukarierten BH vor allen Leu-ten lächerlich gemacht hat.Wer soll das lesen?
Meine Fans, Frauen zwischen 15 und 35. Und Ihre Ex-Freunde, die nicht so gut wegkommen?Die werden sich nicht erkennen,
weil wir alle Geschichten ver-fremdet haben.In zehn Jahren, so steht es im Buch, werden Sie in Ihre Doppel-D-Brüs-te 50 Gramm Silikon mehr reinma-
U nmut bei den Rätoroma-nen über das Auswahl-verfahren zum «Eurovi-
sion Song Contest» (ESC): Am 10. Dezember wird in einer Live-Show unter 14 Teilnehmern das Ticket für Aserbaidschan verge-ben. Doch das romanische Ra-dio und Fernsehen kann keine Kandidaten stellen. «Es wäre schön gewesen, wenn man auch an uns gedacht hät-te», ärgert sich Mariano Tschuor (53), Direktor von Radiotelevisiun Svizra Ru-mantscha. Tatsächlich darf SF sechs Künst-ler stellen, das wel-sche RTS ist mit de-ren drei dabei, und das Tessiner RSI schickt zwei Inter-preten ins Rennen. Zudem wählte Ra-dio DRS 3 schon jetzt drei Songs
im Alleingang (siehe Box). Die Rätoromanen habe man offen-bar vergessen, so Tschuor. Er erinnert an den tollen 13. Platz der Gruppe Furbaz im Jahr 1989.
Auch Lia-Rumantscha-Spre-cher Andreas Gabriel (36) fühlt sich ausgeschlossen. «Entweder
gibt es ein Auswahlverfahren nach rein musikalischen
Kriterien, oder es wer-den wirklich alle Lan-desteile berücksichtigt. Dann gehören wir auch
dazu», sagt er. Der oberste Schwei-zer ESC-Chef, Sven Sarbach (38), lässt die Einwände der Rätoroma-nen nicht gelten. «Die
ESC-Selek-tion ist ein gesamt-
Fabienne Louves ist schon gesetztEine Jury von DRS 3 hat bereits drei Beiträge für die Vorausschei-dung bestimmt: Patric Scott und Fabienne Louves mit dem Titel «Real Love» sowie Guillermo Sorya («Baby Baby Baby») und Sara McLoud («Lost). Für alle anderen gilt: Vom 16. bis 31. Ok-tober können User auf der SF-Plattform für ihre Lieblingssongs voten, parallel dazu gibt eine Fachjury ihr Urteil ab (Wertung 50 Prozent). Bei den Tessinern und Welschen läuft es gleich ab. Mitte November werden alle 14 Teilnehmer bekannt gegeben.
schweizerischer Prozess. Künst-ler aus allen Regionen, auch aus dem Ausland, können sich auf den Plattformen anmelden», sagt er. Peter Padrutt
BLICK trifft die auffälligste Autorin an der Frankfurter Buchmesse
G estern fand die erste «Pink Rib-bon Night» in Zü-
rich statt. Gastgeber war der Kosmetikmulti Estée Lauder. Mehr als 400 Gäs-te waren eingeladen, um ihre Solidarität im Kampf gegen Brustkrebs zu mani-festieren. Unter ihnen TV-Moderatorin Anna Maier (34): «Ich bin mit Krebs in meinem Umfeld konfrontiert, deshalb ist es mir wichtig, hier zu sein.» Auch Kommunikationsexpertin Beatrice Tschanz (66) hat Er-fahrungen mit der bösen Krank-heit: «Wichtig sind Vorsorge-untersuchungen. Und dass man trotz Diagnose niemals die Le-bensfreude verliert.» Jährlich werden in der Schweiz 5300 Brustkrebs-Diagnosen gestellt, Tendenz steigend. Die Zahl der
Mariano Tschuor, Direktor Radiotelevisiun Svizra Rumantscha, wundert
sich, dass es keine Künstler für den ESC stellen kann.
BLICK-Redaktor ChristianMaurer mit der Superblon-
dine in Frankfurt/Main.
Erleben Sie die Sängerin
BLICK schenkt Ihnen 20 x 2 Sitzplatz-Tickets fürs
Konzert der Sängerin und Pianistin Tori Amos am
Montag, 24. Oktober, im KKL Luzern. So können Sie ge-
winnen: Senden Sie ein SMS mit Keyword AMOS sowie
Ihrem Namen und Ihrer Ad-resse an 530 (1.50 Fr./SMS).
Teilnahme per Telefon: 0901 908 138 (1.50 Fr./An-ruf ab Festnetz). Per WAP:
m.vpch.ch/BLI12323 (gratis übers Handynetz).
Teilnahmeschluss ist heute, 24 Uhr.
20 x 2
ToriAmos
Sie war ein Wunderkind am Klavier und besuchte bereits mit fünf Jahren das Konservato-rium. Später tingelte Tori Amos (48) durch Bars, bis sie 1992 mit der Ballade «Crucify» ih-ren grossen Durchbruch feierte. Mittlerweile hat die Tochter eines Pfarrers weltweit über 12 Millionen Alben verkauft. Am Montag, 24. Oktober, macht die sensible und kämpferische US-Sängerin auf ihrer «Night of Hunters»-Tour einen Halt im Konzertsaal des KKL Luzern. Letzte Tickets: ticketcorner.ch
chen müssen, damit die Haut straff bleibt. Freuen Sie sich auf die Ver-grösserung?Ich weiss nicht. Vielleicht lass ich mir dann die Brüste verklei-nern.Wo möchten Sie sich noch verschö-nern lassen?Ich sehe eigentlich keinen Be-darf – oder doch, ich hätte gern grössere Ohrläppchen, damit ich einen zweiten Ohrring reinma-chen kann. Ich hab einfach kei-nen Platz für ein zweites Loch.Im Buch schwärmen Sie vom güns-tigen Leben – wie eine sparsame Hausfrau. Wofür geben Sie unver-nünftig viel Geld aus?Für nichts. Immer wenn ich Geld habe, geht ein Teil davon aufs Sparbuch. Und das ver-steck ich zu Hause. Ganz ge-wöhnlich.Was würden Sie nie machen?Einen Porno. Niemals!
wirklich selbergeschrieben,
Frau Katzenberger?Dia-Show blick.ch
KATzeNeBerger
Stolz auf ihr Buch, das sie allerdings nicht selbst
geschrieben hat.
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Haben SieIhr Buch
Glamour pur, ganz in Pink
Todesfäl-le hinge-gen sinkt. Mitver-antwort-lich für den Rückgang ist die Präventi-onskampagne der Krebsliga Schweiz mit der pinken Schlei-fe. Es waren sich alle einig: Brustkrebs ist kein Todesur-teil, wenn der Tumor früh ge-nug entdeckt wird.
Flavia Schlittler
Moderiertegewohnt
charmant durchden Abend:Anna Maier.
Karin Prinzessin zuSchaumburg-Lippe (l.)
mit ihrer TochterCatharina.
Unterhielt die Gästemit tollen Liedern:
Eurovision-SängerinAnna Rossinelli.
Beatrice Tschanz mit Kay-Lütje Deter-Lükenvon Estée Lauder.
Racha Fajjari, Ex-Modelund Unternehmerin.
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Lokalinfo AG8048 Zürich044/ 913 53 33www.lokalinfo.ch
Datum: 20.10.2011
Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 22,154Erscheinungsweise: wöchentlich
Themen-Nr.: 757.107Abo-Nr.: 757017Seite: 15Fläche: 79,946 mm²
Argus Ref.: 43974232Ausschnitt Seite: 1/3
Sonntag
Europa lag ihm und seinemHit «Looking for Freedom»bereits zu Füssen. Nun ver-sucht Ex-«Baywatch»-Bade-meister David Hasselhoff
(59, Bild) erneut, auch dieAmerikaner von seiner Mu-sik zu überzeugen. Vom 18.bis 20. November tritt «TheHoff» im Hotel The Orleansin Las Vegas auf. «Meinelang erwartete Rückkehrnach Las Vegas ist eineChance für mich, meine aus-verkaufte Europa-Tour insThe Orleans zu bringen»,sagt der TV-Star («KnightRider»). Ob er im Kasino-Mekka zu neuen Höhenflü-gen ansetzt?
Eben ist die neue Single vonAnna Rossinelli (24) aufiTunes erschienen, undschon holt sich die schöneBasler Sängerin den erstenVerriss. Der Song «Joker»beginne zwar vielverspre-chend, doch dann breche die Energie zusammen. Ins-gesamt sei das Werk voneinem «vollen Klangteppich»geprägt, «der das Reduktio-nistische der Strassenmusikvermissen lässt». Kurz: DieSingle sei «ein bisschenkonturlos». Die herbe Kritikist ausgerechnet in der«BaslerZeitung» erschienen,Rossinellis Heimatzeitungalso, die den Weg der einsti-gen Strassenmusikantinbislang äusserst wohlwol-lend begleitet hat.
In einer neuen Biografierechnet der langjährige TV-Moderator Dieter Thomas
Heck («ZDF Hitparade») miteinigen Kollegen ab. ÜberRudi Carrell lästert er, dassdieser sich «als das Massaller Dinge» gesehen habe.Und Thomas Gottschalk
unterstellt der 73-jährigeSchnellredner, dass der«Probleme mit dem Älter-werden hat». Immerhin ver-schont sich Heck auch sel-ber nicht. In seiner Lebens-beichte gesteht er, dass er1971 seine damalige, schweralkoholkranke Ehefrau Edda
erwürgen wollte: «Ich stürztezu ihr hin und hielt ihr denMund zu. Ihre Schreiewurden zu einem Gurgeln.Sie wand sich unter mir undmeine Hände rutschten vonihrem Mund zu ihrem Halshinab.» Zum finalen Würge-griff kam es glücklicherweisenicht; Edda Heck starb 2000ohne fremdes Dazutun.
Die Rolle des J. R. Erwing
(Bild) in der US-Serie «Dallas»war die Rolle seines Lebens.Jetzt, da der Drehbeginn derFortsetzung vor der Tür steht,hat Larry Hagmann (80) eineniederschmetternde Dia-gnose bekommen: Krebs. Be-reits vor 20 Jahren war Hag-mann an Krebs erkrankt, undexzessiver Alkoholgenussführte zu einer Leberzirrhose;1995 erhielt der Schauspielereine neue Leber. Wie Hag-mann mitteilt, handelt es sichdiesmal um «eine gut behan-delbare Form von Krebs».Er wird den «Dallas»-Dreh-beginn nicht verpassen,schliesslich geht es um dieRolle seines Lebens.
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■ SCHLAGLICHT
Diese Woche hatte der SchweizerSchauspieler Beat Marti («Faschte Familie») seinen ersten Auftrittin der ARD-Serie «Die Stein». Fürden 38-Jährigen war es aber keinePremiere im deutschen Fernse-hen, wie seiner Homepage zu
entnehmen ist. So spielte er unter anderem auchschon in den TV-Filmen «Callgirl Undercover» und«Eine bärenstarke Liebe» mit. Zwar erfährt man inMartis Lebenslauf, dass er gerne reitet und Gitarrespielt, doch besteht sein Online-CV leider in ersterLinie aus einer Auflistung seiner bisherigen Film- undBühnenauftritte. Auf der eigentlich recht ansprechen-den Startseite dominieren zahlreiche Werbelinks.Lobenswert ist hingegen, dass Marti eine News-Rubrikführt und auch eine Fotogalerie im Angebot hat.
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■ PROMI-WEBSITE
www.beatmarti.de
Hugo Scheuber, Koch aus Buttwil AG, hatte Ende Juliunglaubliches Glück bei seinem Besuch des Formel-1-Rennens am Nürburgring. Er traf am Grand Prix denjüngsten Doppelweltmeister aller Zeiten, den deutschenSebastian Vettel. Trotz Termindruck und schlechtemWetter nahm sich der im Thurgau wohnhafte ChampionZeit für seinen Fan. «Wir haben uns lange unterhaltenund ich habe ihm viel Glück für die restliche Saison ge-wünscht», sagt Scheuber. An diesem Rennen fuhr Vettelzwar nur auf Rang vier. Doch am 9. Oktober schnappteer sich mit einem dritten Platz beim Grossen Preis vonJapan vorzeitig seinen zweiten Weltmeistertitel.
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■ DER PROMI UND ICH
Schicken Sie uns Ihr Promi-Foto [email protected]. Mehr dazuauf www.sonntagonline.ch
Hugo Scheuber trifft den zweifachenFormel-1-Weltmeister Sebastian Vettel
n diesem Abend waren dieFrauen in jeder Hinsicht dieHauptpersonen und dieMänner bestenfalls hübscheStaffage. Anna Maier führte
durch den von Estée Lauder patronier-ten Galaabend. Anna Rossinelli (mit Ma-
nuel Meisel und Georg Dillier und zweiStudiomusikern im Schlepptau) undDJane Mahara Mc Kay setzten die musika-lischen Höhepunkte. Kommunikations-spezialistin Beatrice Tschanz, selber einstan Brustkrebs erkrankt, waltete als
AGlückskönigin bei der Verlosung von at-traktiven Tombola-Preisen.
Die rund 400 Gäste unterhieltensich in der Event Lounge im Sihlcity Zü-rich blendend, waren am Thema «Früh-erkennung von Brustkrebs» interessiertund zeigten sich schliesslich ausgespro-chen spendefreudig: Am Schluss desAbends konnte Kay-Lütje Deter-Lüken,Brand Manager von Estée Lauder, einenCheck in der Höhe von 10 000 Frankenausstellen und den Vertretern der Orga-nisation «Look good . . . Feel better» über-
geben, die kostenlose Beauty-Workshopsfür Krebspatientinnen anbietet. Das The-ma Brustkrebs betreffe uns alle, sagteder Manager, «hat doch fast jeder einenFall im Bekanntenkreis oder familiärenUmfeld».
In der Tat. Brustkrebs ist weltweitdie zweithäufigste Krebsart. Rund 1,2Millionen neue Erkrankungen werdenjährlich neu diagnostiziert – allein inder Schweiz sind es 5300. Die von EstéeLauder im Jahre 1992 initiierte Aktion«Bewusstsein für Brustkrebs» soll für
Aufklärung sorgen. Aus dieser Aktionstammt die pinkfarbene Schleife, dieheute weltweit als Symbol für Brustge-sundheit gilt.
Zu den prominenten Gästen desAbends gehörten Miss-Schweiz-Organisa-torin Karin Berger, Sandkünstlerin Nata-
lya Netselya und Countrysängerin Suzan-
ne Klee. Ebenfalls gesichtet im Sihlcen-ter: Ex-Model und JungunternehmerinRacha Fajjari sowie Jennifer Ann Gerber,Miss Schweiz 2001. Sie kam mit ihrerMutter zum Wohltätigkeitsanlass. (DS)
An der 1. Pink Ribbon Night in Zürich kamen 10 000 Franken für die Früherkennung zusammen
Schweizer Prominenz setzt sichfür Brustkrebs-Prävention ein
1 Anna Rossinelli und
ihre Band trafen den
Geschmack des Publi-
kums perfekt.
2 Jennifer Ann Gerber
nahm ihre Mutter an
den Event in Zürich mit.
3 Anna Maier führte
souverän durch das
Abendprogramm.
4 Racha Fajjari, Ex-
Model und Jungunter-
nehmerin.
5 Mahara Mc Kay sorg-
te für den richtigen
Tanzsound.
6 Der ehemalige Leicht-
athlet Dave Dollé er-
schien mit seiner Frau.2
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EP
A
18 | GLAMOURDer Sonntag, Nr. 41, 16. Oktober 2011
KE
Y
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