ProGramm 2012ProGramm 2012 2 3 Guten Tag, Sie halten das neue Veranstaltungsprogramm des...
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Erwin-Stauss- InstitutBildungsinstitut für Gesundheit und Pflege
ProGramm 2012
32
Guten Tag,Sie halten das neue Veranstaltungsprogramm des Erwin-Stauss-Instituts in Händen – zu spüren ist dabei der Ehrgeiz, das ESI in Kooperation mit dem Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung in seiner Rolle als führender Fort- und Weiterbildungsanbieter für die Altenhilfe zu stärken.
Das kompetente Team von Herrn Thomas Aretz und Frau Sandra Rehme, unter der fachlichen Leitung von Frau Dr. Angela Sallermann, steht Ihnen bei Fragen zum Programm gerne für qualifizierte Beratung zur Verfügung. Ich bin mir sicher, dass der hochwertige Strauss bedeut-samer Altenhilfethemen Ihr Interesse finden wird.
Die in dieser Verbindung vorbildliche Kompetenzpartner-schaft zwischen Bremer Heimstiftung und dem ESI garantiert die richtige Mischung aus Innovation und Praxisbezug.
In der Hoffnung Sie bei der einen oder anderen ESI-Veran-staltung treffen zu können, verbleibe ich
mit besten Grüßen
Alexander KünzelGeschäftsführer Erwin-Stauss-Institut undVorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung
Vorwort
4 5
Inhalt
SEITE
Inhalt .................................................................................... 4
Neues im Überblick ..................................................5 - 6
Kursangebote ............................................................ 7 - 10
Pflege und medizinische Versorgung ......... 11 - 24
Umgang mit demenzkranken Bewohnern ..25 - 32
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung ................................................33 - 35
Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene ..............................................................36 - 38
Kommunikation und Gesundheit .....................39 - 43
Gesund und Fit .......................................................44 - 45
Dokumentation und Organisation .................46 - 48
Management und Personalführung ............49 - 55
Berufsbegleitende Weiterbildungen ..........56 - 63
Veranstaltungsübersicht ..................................64 - 67
Information zur Finanzierung ............................... 68
Veranstaltungsorte .................................................. 69
Das ESI-Team ................................................................. 70
Unsere Referentinnen und Referenten .... 71 - 73
Allgemeine Geschäftsbedingungen ............. 74 - 76
SEITE
Pflege und medizinische Versorgung
Kontrakturenprophylaxe und mobilisation in Theorie und Praxis ......................................................... 12
LIN - Lagern in Neutral ....................................................... 13
Thromboseprophylaxe und Wickeltechniken ................... 13
Gerontopsychiatrische Pharmakologie – aufbaukurs ...... 14
Schmerzmanagement in der Pflege – aufbaukurs ............ 17
Ein Indianer kennt kein Schmerz ........................................ 17
Schmerzvermeidung in der Wundversorgung / Hygienische aspekte der Wundversorgung ...................... 18
Pflege bei Bewohnern mit Tracheostoma .......................... 20
Versorgung bei Bewohnern mit ober- oder Unterschenkelprothese ....................................................... 20
Diabetes mellitus ................................................................. 21
multiple Sklerose – ein Krankheitsbild mit vielen Gesichtern ................................................................. 22
mobilität für bessere Lebensqualität ................................. 23
Freiheitsentziehende maßnahmen Fem ............................ 24
Umgang mit demenzkranken Bewohnern
Körperliches Training und Denkübungen bei dementieller Erkrankung .............................................. 30
Farben für die Seele – malen mit menschen mit Demenz ......................................................................... 32
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung
markt der möglichkeiten .................................................... 34
Tabus in der Pflege ............................................................. 35
Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene
Ernährungsmanagement in der Pflege – aufbaukurs ...... 36
Ernährung im alter .............................................................. 37
Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 ............ 38
Neues im Überblick
6 7
Neues im Überblick
SEITE
Kommunikation und Gesundheit
Gewaltfreie Pflege und Betreuung .................................... 40
Ethische Entscheidungsfindung in der altenhilfe – modul I ................................................................................. 41
Ethische Entscheidungsfindung in der altenhilfe – modul Il ................................................................................ 41
Ethische Entscheidungsfindung in der altenhilfe – modul Ill ............................................................................... 41
Positiv-konstruktiv Kommunizieren – für mitarbeiter ...... 43
Gutes Benehmen in schwierigen Situationen .................. 43
Gesund und Fit
Transfertechniken unter kinästhetischen aspekten ........ 44
rückenschule ..................................................................... 44
Fit und gesund im Beruf .................................................... 45
Dokumentation und Organisation
Pflegeplanung – Pflegedokumentation / rechtliche aspekte bei der Dokumentation – aufbaukurs ................ 47
management der Pflegevisite ........................................... 48
Verbesserte Wirtschaftlichkeit durch Pflegestufenoptimierung ................................................... 48
Management und Personalführung
Führungskraft als Coach – für Haus-, Einrichtungsleitungen ........................................................ 49
Gesundheitsgerechtes Führen .......................................... 53
Positiv-konstruktiv Kommunizieren – für Führungskräfte .............................................................. 55
Berufsbegleitende Weiterbildungen
Einrichtungsleitung ............................................................ 56
Qualifizierung zur/zum Casemanager/in und Pflegeberater/in .................................................................. 59
Interne Konfliktmanager in Gesundheits-, alten- und Pflegeeinrichtungen ........................................................... 63
SEITE
Pflege und medizinische Versorgung
Förderung der Harnkontinenz (in anlehnung an den Expertenstandard) .................................................. 11
Dekubitusprophylaxe und Lagerungstechniken (neu überarbeiteter Exertenstandard) ............................... 11
Sturzprophylaxe (in anlehnung an den Expertenstandard) .................................................. 12
NEU Kontrakturenprophylaxe und mobilisation in Theorie und Praxis .......................................................... 12
NEU LIN - Lagern in Neutral ............................................... 13
NEU Thromboseprophylaxe und Wickeltechniken ........... 13
Pneumonie- und aspirationsprophylaxe ........................... 14
NEU Gerontopsychiatrische Pharmakologie – aufbaukurs .......................................................................... 14
Sicherer Umgang mit arzneimitteln – Grundkurs ............. 15
Schmerzmanagement in der Pflege (in anlehnung an den Expertenstandard – Grundkurs ............................. 16
NEU Schmerzmanagement in der Pflege – aufbaukurs ... 17
NEU Ein Indianer kennt kein Schmerz ............................... 17
NEU Schmerzvermeidung in der Wundversorgung / Hygienische aspekte in der Wundversorgung .................. 18
Pflege von menschen mit chronischen Wunden (in anlehnung an den Expertenstandard) .......................... 18
Stadiengerechte Wundversorgung – einfach und praxisnah ......................................................... 19
Diabetisches Fußsyndrom / Wunddokumentation in Theorie und Praxis .......................................................... 19
NEU Pflege bei Bewohnern mit Tracheostoma ................. 20
NEU Versorgung bei Bewohnern mit ober- oder Unterschenkelprothese ....................................................... 20
NEU Diabetes mellitus ........................................................ 21
Neurologische Krankheitsbilder (morbus Parkinson, Depression, Demenz) .......................................................... 21
NEU multiple Sklerose – ein Krankheitsbild mit vielen Gesichtern ................................................................. 22
Deprivationssyndrom – Deprivationsprophylaxe .............. 22
NEU mobilität für bessere Lebensqualität ......................... 23
NEU Umgang mit Notfällen ................................................. 23
NEU Freiheitsentziehende maßnahmen Fem .................... 24
Kursangebote
8 9
Kursangebote
SEITE
Umgang mit demenzkranken Bewohnern
Biographiearbeit für menschen mit Demenz .................... 25
Ich kann dich nicht verstehen“ – Zum wertschätzenden Umgang mit dementiell erkrankten menschen – Teil I .... 26
Ich kann dich nicht verstehen“ – Zum wertschätzenden Umgang mit dementiell erkrankten menschen – Teil Il ... 27
Sinnvolle Beschäftigung für menschen mit Demenz – Teil I ..................................................................................... 28
Sinnvolle Beschäftigung für menschen mit Demenz – Teil Il .................................................................................... 28
Sinnvolle Beschäftigung für menschen mit Demenz – Teil Ill ................................................................................... 28
Der Person-zentrierte ansatz nach Tom Kitwood – Teil I ..................................................................................... 29
Der Person-zentrierte ansatz nach Tom Kitwood – Teil Il .................................................................................... 30
NEU Körperliches Training und Denkübungen bei dementieller Erkrankung ............................................. 30
mäeutik ............................................................................... 31
NEU Farben für die Seele – malen mit menschen mit Demenz ......................................................................... 32
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung
Zusammenarbeit mit angehörigen positiv gestalten ...... 33
NEU markt der möglichkeiten ........................................... 34
Begleitung im Sterbeprozess ............................................ 35
NEU Tabus in der Pflege .................................................... 35
Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene
Ernährungsmanagement in der Pflege (in anlehnung an den Expertenstandard) – Grundkurs ........................... 36
NEU Ernährungsmanagement in der Pflege – aufbaukurs .......................................................................... 36
NEU Ernährung im alter ..................................................... 37
NEU Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 ... 38
SEITE
Kommunikation und Gesundheit
Der Umgang mit schwierigen mitmenschen – für mitarbeiterInnen ........................................................... 39
NEU Gewaltfreie Pflege und Betreuung ........................... 40
NEU Ethische Entscheidungsfindung in der altenhilfe – modul I ................................................................................ 41
NEU Ethische Entscheidungsfindung in der altenhilfe – modul Il ............................................................................... 41
NEU Ethische Entscheidungsfindung in der altenhilfe – modul Ill .............................................................................. 41
Professioneller Umgang mit Beschwerden ...................... 42
Schnittstellenoptimierung zwischen Hauswirtschaft und Pflege ........................................................................... 42
NEU Positiv-konstruktiv kommunizieren – für mitarbeiterInnen ............................................................ 43
NEU Gutes Benehmen in schwierigen Situationen .......... 43
Gesund und Fit
NEU Transfertechniken unter kinästhetischen aspekten .............................................................................. 44
NEU rückenschule ............................................................ 44
NEU Fit und gesund im Beruf ............................................ 45
Dokumentation und Organisation
Pflegeplanung – Pflegedokumentation – Grundkurs ....... 46
NEU Pflegeplanung – Pflegedokumentation / rechtliche aspekte bei der Dokumentation – aufbaukurs ................ 47
NEU management der Pflegevisite ................................... 48
NEU Verbesserte Wirtschaftlichkeit durch Pflegestufenoptimierung ................................................... 48
Kursangebote
10 11
Kursangebote Pflege und medizinische Versorgung
Förderung der Harnkontinenz (in Anlehnung an den Expertenstandard)
Inhalte: Kennen lernen von Risikofaktoren für Harninkontinenz. Ursachen der Harninkontinenz erkennen. Maßnahmen zur Kontinenzförderung durchführen. Pflegebedürftige in Kontinenzprofile einstufen. Fachgerechte Dokumentation.
Dekubitusprophylaxe und Lagerungstechniken (Achtung – wichtige Änderungen seit 2010 neu überarbeiteter Expertenstandard)
Inhalte: Ursachen zur Entstehung eines Dekubitus. Individuelle Einschätzung des Dekubitusrisikos anhand der Fachlichkeit der Pflegekraft. Individuelle Bewegungsförderungspläne. Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe (z. B. Ernährung, Psyche, Einsatz von Hilfsmitteln). Fachgerechte Dokumentation. Durchführung von praktischen Übungen zu Lagerungs- und Transfertechniken.
26.01.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 008
Stiftungsdorf Blumenkamp
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
03.05.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 044
05.07.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 064
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
SEITE
Management und Personalführung
NEU Führungskraft als Coach – für Haus- und Einrichtungsleitungen ........................................................ 49
Führungskraft als Coach – für Pflegedienstleitungen ..... 50
Führungskraft als Coach – für Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitungen .................................................... 51
Erfolgreich in die Zukunft – mitarbeitermotivation im Change management ......................................................... 52
richtig führen … denn der mensch ist der motor des Unternehmens ............................................................. 52
NEU Gesundheitsgerechtes Führen ................................. 53
Der Umgang mit schwierigen mitmenschen – für Führungskräfte .............................................................. 54
NEU Positiv-konstruktiv Kommunizieren – für Führungskräfte .............................................................. 55
Berufsbegleitende Weiterbildungen
NEU Einrichtungsleitung .................................................... 56
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege ................... 57
Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohnbereichs-, Stations- und Pflegegruppenleitung ..... 58
NEU Qualifizierung zur/zum Casemanager/in und Pflegeberater/in .................................................................. 59
Fachpfleger/in für Praxisanleitung .................................... 60
Fachpfleger/in für Gerontologie und Geronto- psychiatrie ........................................................................... 61
Betreuungsassistent/in in Pflegeheimen (nach § 87b abs. 3 SGB XI) ................................................ 62
NEU Interne Konfliktmanager in Gesundheits-, alten- und Pflegeeinrichtungen ........................................ 63
12 13
Pflege und medizinische Versorgung Pflege und medizinische Versorgung
nEu LIN - Lagern in Neutral
Die Lin Lagerung ist besonders für immobile Menschen gedacht, die ein hohes Risiko für Kontrakturen und Deku-bitus haben. Durch das anmodelieren von Bettdecken und Kissen wird eine optimale Unterstützung des Körpers gewährleistet. In diesem Kurs werden die 5 Grundpositionen (Rückenlage, 30 und 90 Grad, Sitz im Bett und Sitz im Roll-stuhl) vermittelt, so das sie in der Pflegepraxis angewandt werden können. Ergänzt wird die Spitzfuß- und Kontrak-turenprophylaxe.
nEu Thromboseprophylaxe und Wickeltechniken
Inhalte: Risikofaktoren und Risikogruppen zur Entstehung von Thrombosen und Embolien. Symptome erkennen und Vorbeugemaßnahmen anwenden. Praktische Übungen zum Pütterverband. Fachgerechte Dokumentation.
08.05.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 045
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
Sturzprophylaxe (in Anlehnung an den Expertenstandard)
Inhalte: Erkennen von endogenen und exogenen Ursachen für Stürze.. Einschätzung des individuellen Sturzrisikos anhand einer Checkliste. Präventive Maßnahmen zur Sturzvermeidung anhand praktischer Übungen. Praktische Übungen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Stürzen. Fachgerechte Dokumentation durchführen.
nEu Kontrakturenprophylaxe und mobilisation in Theorie und Praxis
Inhalte: Erkennen von endogenen und exogenen Ursachen für Kontrakturen. Maßnahmen zur Prophylaxe und Mobilisations- möglichkeiten im Alltag. Physiologischen Nullstellung der Extremitäten. Dokumentationsanforderungen von Bewegung und Mobilisation. Praktischen Übungen zu passiven, aktiv-assistiven und aktiven Bewegungen. Grifftechniken zum physiologischem Bewegen der Gelenke. Prophylaxe durch Lagerung nach LIN (Lagern in Neutral). Mobilisation von Kontrakturen.
06.09.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 071
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Pflege
15.02.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 015
20.09.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 077
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Inga Schelhorn
Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
03.07.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 062
11.09.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 072
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Elsbeth Franzen / Inga Schelhorn
Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
14 15
Pflege und medizinische Versorgung Pflege und medizinische Versorgung
Sicherer Umgang mit arzneimitteln – Grundkurs
Inhalte: Korrektes Richten und Verabreichen von Medikamenten. Beobachten und dokumentieren von Wirkung und Nebenwirkung. Lagerbedingungen einhalten. Rechtliche Aspekte der Arzneimittelvergabe. Fachgerechte Dokumentation.
Pneumonie- und aspirationsprophylaxe
Inhalte: Arten und Entstehung von Pneumonien (Lungenent- zündungen). Pneumonie durch Aspiration und multiresistente Keime. Prophylaxe bei Pneumonie- und Aspirationsgefahr. Basal stimulierende Übungen und Schlucktraining. Praktische Übungen zum Verbessern des Sekretabflusses und atemunterstützende Lagerungen.
nEu Gerontopsychiatrische Pharmakologie –aufbaukurs
Inhalte: Wirkungsprinzipien der Psychopharmakologie Regeln für den Einsatz von Psychopharmaka. Umgang mit Zwangsmedikation. Medikamente gegen Demenz, Affektive Störungen und Schlafstörungen.
21.06.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 058
18.09.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 075
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
05.06.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 051
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Fachkräfte Pflege
TErmIn/KurS-nr.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
23.02.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 019
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
02.05.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 043
Stiftungsdorf Blumenkamp
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
16 17
Pflege und medizinische Versorgung Pflege und medizinische Versorgung
nEu Schmerzmanagement in der Pflege – aufbaukurs
Inhalte: Schmerztherapie Medikamentöse und Nicht-medikamentöse Schmerz- therapie Erstellung einer Pflegeplanung am Fallbeispiel
nEu Ein Indianer kennt kein Schmerz
Keiner muss unter Schmerzen leiden – In dieser Fortbildung lernen Sie wie Schmerzen entstehen und wie Sie mit Medi-kamenten und nicht medikamentösen Maßnahmen erfolg-reich arbeiten können.
Inhalte: Was ist Schmerz (Neurophysiologie, Anatomie, Geschichte) WHO – Schema (Stufenweise Abgabe von Medikamenten, Opioide) Medikamentöse Behandlung (pflegerische Kompetenz) Schmerzerfassung (NRS, VAS, VRS, Painad, BESD) Schmerz und Demenz (Nonverbale Kommunikation) Nichtmedikamentöse Maßnahmen (nach Experten- standard) Palliative Schmerztherapie
Schmerzmanagement in der Pflege – Grundkurs (in Anlehnung an den Expertenstandard)
Inhalte: Vermittlung von Wissen zur systematischen Schmerz- einschätzung. Kennen lernen von zielgruppenspezifischen Einschät- zungs- und Dokumentationsinstrumenten. Möglichkeiten medikamentöser und nicht-medikamen- töser Schmerzbehandlung. Fachgerechte Dokumentation.
TErmIn/KurS-nr.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
08.02.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 012
Stiftungsdorf Blumenkamp
07.03.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 024
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
24.04.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 039
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Fachkräfte Pflege
15.-16.03.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 029
01.-02.11.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 087
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 150,-
Susanne Fischer
Fachkräfte Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
18 19
Pflege und medizinische Versorgung Pflege und medizinische Versorgung
Stadiengerechte Wundversorgung – Einfach Praxisnah
Inhalte: Definition Wunde / chronische Wunde Systemische und lokale Störfaktoren der Wundheilung Phasen der Wundheilung Gegenüberstellung trockene – feuchte Wundversorgung Debridementarten Antiseptika und Wundspüllösungen Unzeitgemäße Produkte Hautschutz- und Pflege Produktneutrale Einsatzmöglichkeiten zeitgemäßer Produkte anhand der einzelnen Wundstadien und Praxis- beispiele
Diabetisches Fußsyndrom / Wunddokumentation in Theorie und Praxis
Diabetisches Fußsyndrom Definition Entstehungsursachen Symptome Diagnostik Wagner-Armstrong-Klassifikation Prophylaxe/Rezidivprophylaxe Therapie und Begleitmaßnahmen Schuhversorgung Podologie
Wunddokumentation in Theorie und Praxis Voraussetzungen Probleme Pflegerische Wundanamnese Wundassessment Kriterien der Fotodokumentation Praktische Übungen zur Umsetzung
nEu Schmerzvermeidung in der Wund- versorgung / Hygienische aspekte in der Wundversorgung
Schmerzvermeidung in der Wundversorgung Definition Arten von Wundschmerz Schmerzskalen Schmerzanamnese Hindernisse der Schmerzbehandlung Physiologische Auslöser Schmerzvermeidung beim Verbandwechsel Strategien bei bestimmten Krankheitsbildern Zusätzliche unterstützende Möglichkeiten
Hygienische aspekte in der Wundversorgung Besiedlungsarten von Wunden Grundsätzlichkeiten Schutzkleidung und persönliche Hygiene Hygienische Händedesinfektion Ablauf eines hygienischen Verbandwechsels (nach RKI): Vorbereitung, Durchführung, Nachsorge MRSA: Isolierung, Schutzmaßnahmen
Pflege von menschen mit chronischen Wunden(in Anlehnung an den Expertenstandard)
Inhalte: Ursachen der Entstehung von chronischen Wunden. Schwerpunkte: Ulcus cruris, Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom. Fachliche und kommunikative Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit chronischen Erkrankungen. Praktische Übungen zu Kompressionstechniken.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
19.01.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 005
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Kerstin Protz
Fachkräfte Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
29.03.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 035
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Kerstin Protz
Fachkräfte Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
28.06.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 061
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Kerstin Protz
Fachkräfte Pflege
08.03.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 025
04.09.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 069
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
20 21
Pflege und medizinische Versorgung Pflege und medizinische Versorgung
nEu Diabetes mellitus
Im Rahmen der Fortbildung wird das Wesen (Physiologie /Pathophysiologie) des Diabetes mellitus besprochen und die wichtigsten, das grundlegende therapeutische und pflege-rische Handeln bestimmenden Diabetes-Typen (Typ 1 und 2), unterschieden. Es werden Notfallsituationen definiert (hohe und niedrige Blutzuckerwerte) und ein sachgerechter Umgang damit besprochen. Darüber hinaus werden wir über die praktischen und theo-retischen Anforderungen der Blutzuckermessung, dem Umgang mit oralen Antidiabetikern und Insulin, der Insulin- injektion, sowie den Umgang mit den technischen Hilfs-mitteln (BZ-Geräten, Insulinpens) sprechen. Natürlich sollen auch Ihre individuellen Fragen zu diesen Themen beant-wortet werden.
Neurologische Krankheitsbilder(Schwerpunkt Morbus Parkinson, Depressionen im Alter, Demenz)
Inhalte: Symptome und Ursachen der Krankheitsbilder. Diagnoseverfahren und medizinische Behandlungs- methoden. Vorstellung von Behandlungsformen. Umsetzung von Prophylaxen und Maßnahmen.
nEu Pflege bei Bewohner mit Tracheostoma
Inhalte: Pflege des Tracheostomas. Umgang mit der Trachealkanüle (Reinigung, Wechsel und Fixierung). Endotracheales Absaugen.
nEu Versorgung bei Bewohnern mit ober- oder Unterschenkelprothese
Es werden am Beispiel einer Ober- und Unterschenkel-prothese die Unterschiede, das Anlegen, Gehschule an verschiedenen Hilfsmitteln, Stumpfwickeln und die korrekte Lagerung gezeigt. Sie erfahren etwas über Amputationen, Stumpfnarben und Phantomschmerzen.Eine Orthopädietechnikerin informiert beispielsweise über Schaftgestaltung, und alle anderen Dinge, die mit dem Auf-bau und der Verwendung von Prothesen zu tun haben.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
13.11.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 091
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
10.07.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 065
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
16.05.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 049
17.10.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 085
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Corinna Hahn
Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
28.02.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr /FoB 020
18.10.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr /FoB 086
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Sabine Carstensen
Fachkräfte Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
22 23
Pflege und medizinische Versorgung Pflege und medizinische Versorgung
nEu mobilität für bessere Lebensqualität
Seit einigen Jahren fokussiert grade die deutsche Pflege(wissenschaft) die Prozesse rund um die Themen Im-mobilität und Mobilisation. Bei allen Veröffentlichungen und Forschungsarbeiten wird immer wieder sehr deutlich, welch großen Stellenwert die Beweglichkeit und die Mobilität von Menschen auf ihr Gesundheitsempfinden, Ihre Autonomie und Selbstwertgefühl haben. Mobilität hat einen großen Stel-lenwert in dem Empfinden von Lebensqualität.In diesem Seminar werden die TeilnehmerInnen die psycho-sozialen und physiologischen Auswirkungen von Immobilität kennen lernen. Darüber hinaus wird aufgezeigt welchen Einfluss die Mobilität eines Menschen auf die Erfüllung der unterschiedlichen Expertenstandards hat. Der Prozess des Bettlägerigwerdens wird genau analysiert und Strategien aufgezeigt, wie dieser Prozess aufgehalten werden kann.
Umgang mit Notfällen
Inhalte: Fachgerecht Handeln im Notfall unter Stress. Vorbeugende Maßnahmen kennen und Symptome deuten können. Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlaganfall, Herzinfarkt und BZ-Entgleisung. Praktische Übungen bei Sturz, unklarer Bewusstlosigkeit und bei Schock.
nEu multiple Sklerose – eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Inhalte: Verlaufsformen Diagnose und Therapie Pflegerische Herausforderung Praktische Übungen, Lösen von Spastiken, Lagerungs- techniken
Deprivationssyndrom – Deprivations- prophylaxe
Inhalte: Beschreibung des Phänomens. Ursachen für den Verlust im Bereich des Sinnesapparates. Risikoerfassung bei gefährdeten Pflegebedürftigen. Ziele im Umgang mit Deprivation. Pflegeinterventionen durchführen und dokumentieren.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
15.05.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 048
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 110,-
Natascha Möller-Woltemade
Fachkräfte Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
17.04.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 036
Stiftungsdorf Blumenkamp
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
05.09.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 070
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
26.06.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 059
27.09.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 080
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung, Verwaltung
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
24 25
Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken Bewohnern
Biographiearbeit für menschen mit Demenz
Wie ein Mensch sein bisheriges Leben erfahren hat, mit welchen Aufgaben und Lebensereignissen er sich im Laufe seiner Kindheit, seiner Jugend und seines Erwachsenseins auseinandergesetzt hat, wie er gelernt hat mit Lebensereig-nissen umzugehen und Krisen zu meistern, übt Einfluss darauf aus, wie er im Alter mit neuen Lebensaufgaben und Situationen umgehen wird. Oder wie sich ein Mensch mit Demenz in seiner Desorientiertheit verhalten wird.Die Identität oder Persönlichkeit eines Menschen besteht aus der äußeren und der inneren Lebensgeschichte. Innere Aspekte einer Lebensgeschichte sind das, was dem Men-schen über sich selbst bewusst ist, sein Wissen über die eigene Person, sein Selbstwertgefühl, sein Selbstbild, seine Gefühle und Befindlichkeit, seine individuelle Wahrnehmung und Bewertung von Menschen und Dingen, seine ganz per-sönliche Wertorientierung. Es ist nicht nur von Bedeutung, welche Lebensereignisse in einem Leben stattgefunden haben, sondern viel entscheidender ist, wie jeder einzelne Mensch unterschiedliche Lebensereignisse erlebt hat, wie jeder einzelne Menschen empfunden hat.Desorientierte Menschen erfahren auch eine Desorientiert-heit im eigenen Leben. Sie haben Mühe reflektierend Ord-nung zu schaffen und Lebensereignisse sinnvoll zu sammeln und zu ordnen. Deshalb benötigen besonders Menschen mit Demenz eine Erinnerungsspiegelnde Umwelt, denn „Erinnern heißt leben“!
In diesem Tagesseminar wird die Theorie von Biographie-arbeit erläutert. Anhand von Beispielen werden gemeinsam Ideen entwickelt, wie sich Biographiearbeit gut in den Pflege- und Betreuungsalltag einbauen lässt. Die unter-schiedlichen Methoden der Biographiearbeit werden eben-falls Bestandteile des Tagesseminars sein.
„Biographiearbeit ist die Einbeziehung der Vergangenheit in die augenblickliche Gegenwart und die mögliche Zukunft!“
nEu Freiheitsentziehende maßnahmen (Fem)
Inhalte: Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen. Wann ist eine freiheitsentziehende Maßnahme zulässig? Durchführung von FeM. Vermeidung von FeM.
18.01.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 004
19.09.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 076
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Beate Brokmann
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
TErmIn/KurS-nr.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
11.10.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 083
Stiftungsdorf Blumenkamp
08.11.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 090
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
26 27
Umgang mit demenzkranken Bewohnern Umgang mit demenzkranken Bewohnern
„Ich kann dich nicht verstehen“Zum wertschätzenden Umgang mit dementiell erkrankten menschen – Teil Il
In diesem Tagesseminar werden die Grundlagen von Valida-tion noch einmal wiederholt und vertieft. Über eine validier-ende Grundhaltung hinausgehend werden die Stadienein-teilungen nach Naomi Feil näher erläutert und vermittelt.Anhand von eigenen Beispielen und Filmmaterial sollen die Teilnehmer/innen des Tagesseminars in die Lage versetzt werden, selbst die Stadien von dementiell erkrankten alten Menschen zu erkennen und entsprechend darauf einzu-gehen.
Die fünfzehn Validationstechniken nach Naomi Feil werden in der Theorie erläutert. Praktische Übungen in Klein- und in der Gesamtgruppe sollen helfen, die Techniken leichter in den praktischen Arbeitsalltag umzusetzen.
Dieses Tagesseminar richtet sich ausschließlich an Teil- nehmer/innen, die das Grundlagenseminar (Teil I) schon absolviert haben. Grundkenntnisse der Validationsmethode nach Naomi Feil sollten unbedingt vorhanden sein.
„Ich kann dich nicht verstehen“Zum wertschätzenden Umgang mit dementiell erkrankten menschen – Teil I
Validation ist eine Kommunikationsmethode für alte und des-orientierte Menschen und heißt wörtlich übersetzt: Wert-schätzung, positive Anerkennung, Akzeptanz. Gleichzeitig ist Validation eine besondere Methode, die denMenschen hilft, ihre Würde und ihr Selbstwertgefühl zu er-halten oder wiederzuerlangen. Validation akzeptiert die Men-schen so wie sie sind (auch im Alter oder in einer Demenz) und setzt an der Gefühlsebene an; das bedeutet die erlebten Gefühle anzuerkennen und wertzuschätzen. Ein validierender Umgang dringt mit sehr viel Einfühlungsvermögen (Empathie)in die innere Erlebniswelt eines desorientierten alten Men-schen vor. Das schafft Vertrauen, Sicherheit und Stärke. „In den Schuhen des Anderen gehen“ heißt, ihn wirklich zu verstehen und so zu fühlen wie er selbst. Mit dem Wissen um die Lebensphasen und ihre Aufgaben hilft ein validierender Umgang weiterhin, unverarbeitete Erlebnisse und Konflikte aus der Vergangenheit aufzuarbeiten und zu lösen.Personen, die mit Validation arbeiten, versuchen in die „inne-re Realität“ des alten desorientierten Menschen mitzugehen. Sie stellen so Kontakt her und bauen Vertrauen auf. Sie er-kennen die spontan ausgedrückten Gefühle, nehmen sie ernst und bestätigen sie positiv. Angenehme Gefühle zu teilen ist leicht, aber negative Gefüh-le wie Trauer, Hass, Wut, Aggression, etc. positiv zu bestäti-gen, ist eine wirkliche Aufgabe. Fast automatisch versucht man solche Gefühle zu ignorieren, zu negieren oder davon abzulenken. Negative Gefühle bedeuten aber auch „aktives Leben“, das wir bei alten und desorientierten Menschen fördern und nicht unterdrücken wollen.
In diesem Tagesseminar lernen Sie Grundlagen der Valida-tionsmethode in Theorie und Praxis kennen. Eine validier-ende Grundhaltung im Umgang mit alten desorientierten Menschen soll erreicht werden.
14.03.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 028
07.11.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 089
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Beate Brokmann
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
29.02.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 021
10.10.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 082
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Beate Brokmann
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
28 29
Umgang mit demenzkranken Bewohnern Umgang mit demenzkranken Bewohnern
Der Person-zentrierte ansatz nach Tom Kitwood – Teil I
Menschen mit Demenzerkrankungen benötigen einen beson-deren Umgang. Obwohl wir das wissen, erscheint es uns häufig so, als erreichten wir sie nicht, als wäre die Kontakt-aufnahme oder die Kommunikation zwischen ihnen und uns gestört. Der Umgang also, genauer die Interaktion, scheint der „Schlüssel“ zu sein, der oft nicht passt, um zu Menschen mit Demenz vorzudringen und eine menschenwürdige Pflege und Betreuung zu gewährleisten. Liegt die Ursache dafür allein bei der Erkrankung „Demenz“, der neurologischen Schädigungen im Gehirn der Betroffe-nen?Verlieren sie mehr und mehr ihre Persönlichkeit und entfer-nen sich deshalb so weit von uns, das wir sie nicht mehr erreichen können?
Der Person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood beantwortet diese Fragen mit „Nein“. Weniger die Erkrankungen, sondern vielmehr unsere Grundhaltungen und unsere Formen des Umgangs sind häufig für missglückte oder scheiternde Inter-aktionen verantwortlich. Im Mittelpunkt des Person-zentrierten Ansatzes nach Tom Kitwood steht die Anerkennung und die Förderung des Per-son-Seins eines Menschen mit Demenz. Doch wie geht das? In diesem Tagesseminar werden die theoretischen Grund-lagen des Ansatzes von der Dozentin näher erläutert. Gemeinsam werden Möglichkeiten und Verhaltensweisen erarbeitet, die den Menschen mit Demenz ernst nehmen und ihn in seinem Person-Sein stärken. Strategien für sinn-volle Interaktionsmöglichkeiten im Alltag werden anhand von praktischen Beispielen in Kleingruppen eingeübt.
Sinnvolle Beschäftigung für menschen mit Demenz – Teil I, II und III
Die Betreuung und Beschäftigung von Menschen mit De-menz stellt uns häufig vor eine große Herausforderung. Wie kann ich mich sinnvoll mit einem Menschen beschäftigen oder ihm Aufgaben anbieten, die er noch bewältigen kann? Was kann ich überhaupt noch mit einem Menschen anfan-gen, dessen geistigen Fähigkeiten mehr und mehr nachlas-sen? Gibt es Möglichkeiten der Beschäftigung, die sich dem Krankheitsverlauf des einzelnen Betroffenen anpassen, ohne die Würde und das Selbstwertgefühl zu verletzen? Wie kann ich Menschen mit einer Demenzerkrankung gezielt erreichen und aktivieren? In den drei Tagesseminaren lernen Sie, wie Sie mit Menschen mit Demenz in Gruppen oder in Einzelbe-treuung umgehen können und welche Beschäftigungsange-bote möglich und vor allen Dingen sinnvoll sind. Sie werden unterschiedliche therapeutische Ansätze in der Theorie ken-nen lernen. Alle theoretischen Inhalte werden anhand von praktischen Übungen selbst ausprobiert, um so Sicherheit für den Alltag zu erlangen. Gemeinsam werden wir weitere Ideen entwickeln, die Sie für Ihre Zielgruppe oder in Ihrem Arbeitszusammenhang praktisch anwenden können. Die sinnvolle Beschäftigung bezieht sich sowohl auf Gruppen-angebote als auch auf die Einzelarbeit mit Menschen mitDemenz. Ebenso wird der Demenzgrad im Krankheitsverlauf (leicht dement, mittelschwer dement, schwerst dement) berücksichtigt. Die Tagesseminare bauen inhaltlich aufeinan-der auf, können aber auch unabhängig voneinander besucht werden. Zielgruppe sind alle, die mit der Betreuung und Beschäftigung von dementiell erkrankten Menschen zu tun haben, auch Betreuungskräfte nach § 87b des Pflegever-sicherungsgesetzes.
Teil I: Milieutherapie Aromatherapie Farb-/MaltherapieTeil II: Kurzzeitaktivierung / Erinnerungsarbeit Bewegungstherapie / Kinästhetik Snoezelen / Entspannungstherapie Musik- und KlangtherapieTeil III: Essen und Trinken als therapeutische Maßnahme Basale Stimulation Tiertherapie Clownarbeit
28.03.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /Teil I / FoB 034
14.11.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / Teil I / FoB 092
25.04.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / Teil II / FoB 040
28.11.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / Teil II / FoB 098
09.05.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / Teil III / FoB 046
05.12.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / Teil III / FoB 100
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Beate Brokmann
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuungskräfte nach §87b
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
30.05.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 050
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Beate Brokmann
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
30 31
Umgang mit demenzkranken Bewohnern Umgang mit demenzkranken Bewohnern
mäeutik
Der Begriff „Mäeutik“ geht auf Sokrates zurück und bedeutet Geburtshilfe leisten, erlösen, befreien. Die Begründerin, die Krankenschwester und Historikerin Cora van der Kooij aus Holland, hat dieses Pflegekonzept seit 1988 für Menschen mit Demenz entwickelt und dabei den Ansatz des Valida-tionsgedankens mit anderen gefühlsmäßigen Aspekten der Pflege verbunden. Dieses Konzept der „Erlebnisorientierten Pflege“ ist aufgrund seines Erfolges mittlerweile auch bei uns in Deutschland interessant geworden. Es wertschätzt gleichermaßen die Gefühle und das Erleben der dementiell Erkrankten und der MitarbeiterInnen. Nur so können „echte“ zwischenmenschliche Beziehungen und Interaktionsformen gelingen. Erlebnisorientierte Pflege und Betreuung bewirkt, dass Mitarbeiter/innen in der Entwicklung ihres Selbstver-trauens und ihrer Kreativität unterstützt werden. Ein Lern-prozess wird in Gang gesetzt, bei dem die Pflegenden und Betreuenden sich ihrer Möglichkeiten bewusst werden. Die Mäeutik geht davon aus, dass MitarbeiterInnen im Prinzip wissen, was sie brauchen und wie sie handeln können, nur ist es ihnen nicht bewusst oder sie werden durch äußere Rahmenbedingungen der Institutionen daran gehindert. MitarbeiterInnen verfügen häufig durch ihre beruflichen und privaten Lebenserfahrungen über ein intuitives Wissen, das sie unbewusst im Arbeitsalltag einsetzen.
In diesem Tagesseminar lernen Sie die Grundlagen des mäeutischen Pflege- und Betreuungskonzeptes in Theorie und Praxis kennen, gefühlsmäßiges Wissen wird mit Worten, Begriffen und theoretischen Ansätzen untermauert. Authentizität und Kreativität der MitarbeiterInnen sollen an-hand des mäeutischen Konzeptes im Arbeitsalltag gefördert und gestärkt werden. Die positive Wirkung der erlebnisorien-tierten Pflege und Betreuung auf dementiell erkrankte Men-schen soll gemeinsam erarbeitet werden.
Der Person-zentrierte ansatz nach Tom Kitwood – Teil Il
Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen werden in diesem Tagesseminar die Erfahrungen mit dem Person-zen-trierten Ansatz aus der Praxis überprüft und ggf. korrigiert. Theoretische Grundlagen des Person-zentrierten Ansatzes nach Tom Kitwood werden vertieft und intensiviert. Übungen in Klein- und in der Gesamtgruppe sollen helfen, die theore-tischen Inhalte in der Praxis anzuwenden zu können. Das Tagesseminar gibt wertvolle Hilfen für einen angemessenen und befriedigenden Umgang mit Menschen, deren Hirnleis-tung mehr und mehr nachlässt. Interaktionsformen, die das Person-Sein von Menschen mit Demenz fördern und stärken werden eingeübt und gemeinsam ausgewertet. Interaktions-formen, die das Person-Sein untergraben sollen den Teil-nehmerInnen bekannt sein und nicht mehr im Arbeitsalltag angewandt werden.
nEu Körperliches Training und Denk- übungen bei dementieller Erkrankung
Denken & Bewegen haben, wenn man sie gemeinsam ein-setzt, nachweislich positive Auswirkungen auf den ganzen Menschen mit und ohne Demenz. Wenn wir bekannte Aktivi-täten neu kombinieren, wirksames Gedächtnistraining durch-führen und gleichzeitig vorhandene körperliche Fähigkeiten trainieren, kann eine drohende Immobilisierung verhindert werden. Der Krankheitsverlauf einer Demenz kann insgesamt verzögert werden, wenn Geist und Körper gleichermaßen angeregt werden, ohne dass die Teilnehmenden dabei über-fordert werden.
Vermittelt werden in der Fortbildung: die Auswirkung von Bewegung auf die körperliche und geistige Gesundheit im Alter allgemein. spezielle Übungen für Kraft und Koordination in Verbin- dung mit Denkaufgaben, die für die besonderen Bedürf- nisse von hochaltrigen Menschen mit leichten kognitiven Einschränkungen und leichter bis mittelschwerer Demenz entwickelt wurden. Anleitung zum Transfer Sitz – Stand, vom Rollstuhl auf den Stuhl, um die Mobilität und damit die Möglichkeit der Teil- nahme an einer Gemeinschaft außerhalb des Zimmers zu erhalten.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
20.06.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 057
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Beate Brokmann
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
18.07.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 068
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Beate Brokmann
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
10.01.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr /FoB 001
02.10.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr /FoB 081
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Monika Mehring / Petra Scholz
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
32 33
Umgang mit demenzkranken Bewohnern Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung
Zusammenarbeit mit angehörigen positiv gestalten
“Angehörige sind meist in Sorge, wenn ein alter Mensch in eine unserer Einrichtungen zieht. Was kann ich jetzt noch tun? ist die Frage, die die meisten Partner, Kinder und Freunde eines alten Menschen beschäftigt.Mit welchen Informationen und Angeboten Mitarbeiter der Einrichtungen Angehörige zum Dasein und Mittun ermuntern können, soll Gegenstand unserer Fortbildung sein.Dazu werden Sie sowohl Kenntnisse über die Zusammen-arbeit mit Angehörigen erwerben als auch praktisch ein Angebot gestalten und durchspielen.”
nEu Farben für die SeeleMalen mit Menschen mit Demenz
Was können wir mit Menschen tun, die dement werden, deren geistiger Abbau fortschreitet und die uns „Gesunden“in ihrem Verhalten immer ferner zu werden scheinen? Diese Frage stellen sich viele, die engagiert und tatkräftig in Einrichtungen der Altenhilfe arbeiten. Menschen mit einer Demenz sind nicht mehr in der Lage komplexe Zusammen-hänge zu verstehen, deshalb bietet ihnen das „Malen“ eine Möglichkeit, sich auf ihre Art und Weise auszudrücken undzu kommunizieren. Wenn das sprachgebundene Denken mehr und mehr nachlässt, ist es umso wichtiger, das bild-hafte Denken zu fördern. Etwas bildhaft auszudrücken kompensiert den Verlust des sprachgebundenen Denkens. In diesem Tagesseminar lernen Sie die Theorie und die Bedeutung des Malens für Menschen mit Demenz kennen. Der Schwerpunkt liegt jedoch in den praktischen Übungen. Die Teilnehmer/innen können selbst ausprobieren, wie sich das Malen „anfühlt“ und die Ergebnisse in der Gesamt-gruppe präsentieren, diskutieren und bewerten.
Die praktischen Übungen beziehen sich auf:Einzelbilder, Gruppenbilder, Bewegungsbilder, themen-orientiertes Malen, gelenktes Malen, freies Malen und die Präsentation der Bilder.
Als Ergebnis des Seminars soll jede/r Teilnehmer/in in der Lage sein, eine maltherapeutische Einheit für Menschen mit Demenz vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten und/oder ein Malangebot in seiner Einrichtung zu etablieren.
Achten Sie bitte auf bequeme Kleidung und bringen Sie eine Schürze / Kittel oder ein altes Oberhemd zum Schutz Ihrer Kleidung mit.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
27.06.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 060
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 110,-
Beate Brokmann
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
22.02.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr /FoB 018
06.11.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr /FoB 088
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Petra Scholz / Silke Beer
Hauswirtschaftskräfte, Betreuungskräfte nach §87b
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
34 35
Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung
Begleitung im Sterbeprozess
Inhalte: Erkennen des beginnenden Sterbeprozesses. Kennen lernen der Sterbephasen. Professionelle Begleitung und Hospizarbeit. Erstellung eines Pflege- und Behandlungsplanes.
nEu Tabus in der Pflege
Inhalte: Sexuelle Gefühle als Grundbedürfnisse. Psychosoziale Aspekte von Sexualität. Sexualität und somatische Erkrankungen. Beratung von Pflegebedürftigen und / oder Angehörigen.
nEu markt der möglichkeiten
Konzepte von erfahrenen KollegInnen sind die beste Garantie für Erfolg.An diesem Fachtag können Sie Ihre praktischen Erfahrungenin der Betreuung alter Menschen an Ihre KollegInnen weiter-geben und dafür selbst neue Anregungen erhalten und mit-nehmen.Wie das funktioniert?Sie bringen jeweils die beiden besten Angebote aus Ihrer Einzel- und der Gruppenbetreuung (also je 2!) mit und stellensie den KollegInnen so vor, dass sie diese anschließend selbst anwenden können.Wie Sie Ihre Angebote auswählen (Was mache ich? mit wem? warum?), planen, durchführen auswerten und doku-mentieren tragen Sie zur Vorbereitung auf den Fachtag in den Bogen „Aktivierung und Betreuung nach 87b“ (siehe Anlage) ein. Benötigtes Material bringen Sie mit oder be-schreiben es so genau, dass es sich jede/r vorstellen kann, was gebraucht wird.
Die Referentin wird nach dem Fachtag eine Zusammen-fassung aller vorgestellten Angebote herstellen, und allen TeilnehmerInnen zur Verfügung stellen. Dafür ist jeweils eine komplette Anleitung von Ihrem Angebot erforderlich. Wenn Sie den Vorbereitungsbogen gut leserlich ausgefüllt mit-bringen ist das meiste schon geschafft! Bitte bringen Sie auch Bücher, Texte oder Anschauungs-material mit, mit dem Sie gut arbeiten und das Sie weiter-empfehlen können.
Methoden: praktische Übungen anhand der mitgebrachten Angebote, Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
27.03.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr /FoB 033
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Petra Scholz
Betreuungskräfte nach §87b
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
07.06.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 053
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
14.06.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 056
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
36 37
Wohnen, Verplegung, Hauswirtschaft und Hygiene Wohnen, Verplegung, Hauswirtschaft und Hygiene
nEu Ernährung im alter
Mit dem Alterungsprozess des Körpers gehen Veränderun-gen anatomischer und stoffwechselphysiologischer Prozesse einher. Diese erfordern eine gewisse Anpassung der Ernäh-rung, um das körperliche Wohlbefinden aufrecht zu erhalten, und um dem Entstehen einer Mangelernährung im Alter und den eventuell daraus resultierenden Krankheitsbildern vor-zubeugen. Neben der Deckung des Nährstoffbedarfs gilt es ebenfalls, die persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben der Bewohner zu berücksichtigen – Essen soll auch Spaß machen!
Inhalte: Die „altersangepasste“ Ernährung „Was bedeutet das?“ Altersbedingte körperliche Veränderungen Risikonährstoffe im Alter Energie- und Flüssigkeitsbedarf Bestimmung des Ernährungszustands – Erkennen von Mangelernährung und Dehydration. Häufige Ess- und Trinkprobleme und wie ihnen begegnet werden kann
Darüber hinaus werden Praxis-Tipps und Rezepturen für das Speisenangebot besprochen, damit die Umsetzung des theoretischen Wissens in den praktischen Alltag gelingt.
Ernährungsmanagement in der Pflege – Grundkurs(in Anlehnung an den Expertenstandard)
Inhalte: Rechtzeitiges Erkennen und Vorbeugen von Mangel- ernährung und / oder Dehydratation. Risiken für Mangelernährung erkennen. Pflegerische Erfassung von Mangelernährung und deren Ursachen (PEMU). Fachgerechte Dokumentation bei Ernährungsproblemen.
nEu Ernährungsmanagement in der Pflege – aufbaukurs(in Anlehnung an den Expertenstandard)
Inhalte: Aufgaben der Pflege, Kooperation und Schnittstellen- management. Maßnahmen zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung. Esskultur, traditionelle Aspekte und Gewohnheiten. Informieren, Beraten und Anleiten von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen.
21.02.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 017
26.04.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 041
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
10.05.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 047
12.06.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 054
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Fachkräfte Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
01.03.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 022
27.11.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 097
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Wiebke Ruschmeyer
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
38 39
Wohnen, Verplegung, Hauswirtschaft und Hygiene Kommunikation und Gesundheit
Der Umgang mit schwierigen mitmenschen – für mitarbeiterInnen
Im beruflichen Alltag ist es wichtig, das Verhalten schwieriger Mitmenschen zu verstehen. Lernen Sie die grundlegenden unterschiedlichen Persönlichkeitstypen kennen und legen Sie Ihren optimalen Umgang mit ihnen fest.
Inhalte: Wann spricht man von „schwierigen Persönlichkeiten“? So erkennen Sie die unterschiedlichen Persönlichkeits- typen. Was wollen schwierige Mitmenschen mit ihrem Verhalten erreichen? Tipps für den Umgang mit schwierigen Mitmenschen. Empfehlungen, wie man sich, im Umgang mit schwierigen Mitmenschen, nicht verhalten sollte. Die richtige Grundhaltung im Umgang mit schwierigen Mitmenschen. Die Tugenden der Geduld und Konsequenz. Die „Erste Hilfe“-Möglichkeiten wenn die Emotionen hochkochen. Die „Ampel-Regel“ für den Umgang mit heraus- / überfordernden Konfliktsituationen.
Ziel des Seminars ist es: Sie identifizieren den bestmöglichen Umgang mit schwierigen Persönlichkeitstypen. Sie reduzie-ren bewusst Ihr persönliches Ärgerpotenzial und gestalten den Dialog respektvoll, konsequent und konstruktiv.
nEu Ernährung bei Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2
Diabetes mellitus gehört zu den sog. „Volkskrankheiten“. Mehr als die Hälfte aller Betroffenen sind älter als 65 Jahre, in Senioreneinrichtungen ist durchschnittlich jeder vierte Bewohner von dieser Erkrankung betroffen.
Eine wesentliche und für jeden Diabetiker notwendige Be-handlungsgrundlage ist die diabetesgerechte Ernährungs-gestaltung. Bedingt durch neue medizinische Erkenntnisse wurden die Ernährungsempfehlungen für Diabetiker in den letzten Jahren mehrfach angepasst. Das hat häufig zur Folge, dass „altes“ mit „neuem“ Wissen kollidiert und so vielfach Unsicherheiten bei Erkrankten und Betreuenden entstehen.
Inhalte: Welche Lebensmittel erhöhen eigentlich den Blutzucker? Gibt es eine Diabetesdiät? Ist Zucker tabu? Darf ein Diabetiker Kuchen essen? Muss die Kohlenhydratzufuhr reduziert werden? Ist eine BE-Berechnung überhaupt noch notwendig? Was passiert, wenn ein Diabetiker Alkohol konsumiert? Welche Süßungsmittel sind geeignet? Was ist generell erlaubt und was nicht?
Dieses Seminar liefert die Antworten auf all diese und noch mehr Fragen, Bezug nehmend auf die aktuellen Empfeh-lungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und die Praxisleitlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Darüber hinaus werden Praxis-Tipps und Rezepturen für das Speisenangebot besprochen, damit die Umsetzung des theoretischen Wissens in den praktischen Alltag gelingt.
16.02.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 016
16.10.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 084
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Wiebke Ruschmeyer
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
11.07.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 066
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 145,-
Cornelia Schmitz
Pflege, Verwaltung
40 41
Kommunikation und Gesundheit Kommunikation und Gesundheit
nEu Ethische Entscheidungsfindung in der altenhilfe
Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenhilfe arbeiten in einem konfliktreichen Spannungsfeld: Es gilt die Selbstbestim-mungsrechte der Bewohner zu wahren, fachliche Standards und Anordnungen zu befolgen sowie den eigenen Wertmaß-stäben gerecht zu werden. So vielfältig wie die Werte- und Glaubensvorstellungen inunserer Gesellschaft sind, so vielfältig sind auch die Vorstel-lungen von guter Pflege und Versorgung im Alter. Die Fort-schritte in der Medizin eröffnen immer weitere Möglichkeiten ärztlicher Therapien und Behandlung. Die Vorschläge der Ärzte treffen nicht immer die Vorstellungen der Angehörigen oder der Pflegenden von einem guten Leben oder Sterben. Was ist im Sinne des alten Menschen die richtige Entschei-dung?
modul 1 Ethische Fragestellungen und Konflikte in der Altenhilfe Selbstbestimmungsrechte und Fürsorgeprinzip Formen der Ethikberatung
modul 2 Fallberatung als Instrument der ethischen Entscheidungs- findung Fallarbeit und Methode Moderation
modul 3 Einführung von Ethikberatung in Einrichtungen Altenhilfe Leitbildentwicklung, Strukturerfordernisse Maßnahmen Fazit und Ausblick für die teilnehmenden Einrichtungen
nEu Gewaltfreie Pflege und Betreuung
Inhalte: Aggressionsfaktoren kennen Praktische Deeskalationsstrategien üben Kommunikationstechniken beherrschen Lösungen anbieten können
03.02.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr / Modul I / FoB 010
09.03.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr / Modul Il / FoB 026
27.04.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr / Modul Ill/ FoB 042
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 95,-
Petra Scholz / Ilse Knapp
Fach- und Führungskräfte Pflege
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
TErmIn/KurS-nr.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
24.01.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr / FoB 006
Stiftungsdorf Blumenkamp
06.03.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr / FoB 023
20.11.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr / FoB 094
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Michael Söhngen
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung
42 43
Kommunikation und Gesundheit Kommunikation und Gesundheit
nEu Positiv-konstruktiv Kommunizieren – für mitarbeiterInnen
Die wirkungsvollste Art der Kommunikation ist die positiv-konstruktive Form. Sie basiert auf der Anerkennung unter-schiedlicher Sichtweisen und verfolgt eine freundliche, klare und angemessene Ausdrucksweise. Inhalte: Was steckt alles hinter dem Begriff „konstruktiv“? Die besten Denkvorgaben sind positiv. Die blockierende Wirkung der kontraproduktiven Bewertung anderer Menschen bzw. Äußerungen. Die nützlichen Formulierungen haben Methode. Das Prinzip: „immer für etwas, nie dagegen“ Kritische Äußerungen richtig formulieren und entgegen- nehmen. Auch „unangenehme“ Themen lassen sich mit Diplomatie besprechen. Der feine Unterschied zwischen Beharrlichkeit u. Penetranz. Warum der positiv-konstruktive Stil letztendlich mehr bewirkt.Ziel des Seminars ist es, zu reflektieren inwieweit negative Denkvorgaben Ihren eigenen Kommunikationsstil prägen. Sie Nutzen das Potenzial einer uncodierten und gleichzeitig diplomatisch-wertschätzenden Kommunikation. Sie lenken auch kritische Situationen in einem ziel- und kundenorienti-erten Stil.
nEu Gutes Benehmen in schwierigen Situationen
Freundlich und respektvoll zu sein fällt uns leicht, wenn Menschen uns mit Freundlichkeit und Respekt begegnen. Doch wie verhalte ich mich professionell, wenn mein Gegen-über sich gar nicht so korrekt verhält, er verbal aggressiv und laut wird. Das lernen Sie in diesem Seminar.
Inhalte: Der erste Eindruck Positives und negatives Auftreten in Bezug auf Kunden- orientierung Begrüßen und Vorstellen Genereller Small Talk mit Angehörigen Umgang mit Beschwerden und Kritiken Allgemeine Umgangsformen
Professioneller Umgang mit Beschwerden
Inhalte: Aspekte der konsequenten Kundenorientierung. Beschwerde – und Kritikarten. Kommunikationstechnik wie Argumentationskette, Transaktionsanalyse, 4 Ohren-Modell. Strukturierte Beschwerdebearbeitung als eine Methode der Qualitätsverbesserung.
Schnittstellenoptimierung zwischen Hauswirtschaft und Pflege
Diese Veranstaltung richtet sich an Führungs- und Fachkräfte aus Hauswirtschaft und Pflege. Ziele sind eine verbesserte Kommunikation und die Optimie-rung in der Kundenversorgung.
Inhalte: Unterschiedliche Schwerpunkte von Hauswirtschaft- und PflegemitarbeiterInnen (Stellenbeschreibungen) Schnittstellen erkennen und Standards weiter entwickeln. Möglichkeiten einer verbesserten Kommunikation. Fachübergreifende Dokumentation. Konflikte erkennen und produktiv lösen.
19.04.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 038
25.09.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 078
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung, Verwaltung
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
29.11.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 099
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Fach- und Führungskräfte Pflege, Hauswirtschaft
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
06.06.2012 / 09.00 - 16.00 Uhr /FoB 052
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 125,-
Elsbeth Franzen / Sabine Blecken
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung, Verwaltung
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
12.07.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 067
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 145,-
Cornelia Schmitz
Pflege, Verwaltung
TErmIn/KurS-nr.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
14.02.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 014
Stiftungsdorf Blumenkamp
15.11.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 093
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Michael Söhngen
Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung, Verwaltung
44 45
Gesund und Fit Gesund und Fit
nEu Fit und Gesund im Beruf
Inhalte: Erlernen von Gesundheitsbewusstsein im Alltag Verspannungen und Beschwerden selbst lindern Praktische körperliche Übungen für den Berufsalltag
nEu Transfertechniken unter kinästhe- tischen aspekten
Inhalte: Grundgedanke der Kinästhetik Ressourcenorientierte Bewegungsanalyse durchführen können Praktische Übungen zu Transfers im Bett oder Stuhl Dokumentationsanforderungen für den MDK
nEu rückenschule
Diese Rückenschule ist speziell auf den Arbeitsplatz ausger-ichtet und dient der Vermeidung von Haltngsschäden
Inhalte: Anatomie, Bau und Funktion der Wirbelsäule, sowie die am häufigsten auftretenden Krankheitsbilder. Funktioneller Umgang mit der Wirbelsäule (Heben, Sitzen, Tragen). Verbesserung der Mobilität, Kraft und Koordination durch gezielte Übungen am Arbeitsplatz und Haltungsschulung.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
22.03.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 032
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Pflege
21.03.2012 / 14.00 - 17.00 Uhr /FoB 031
12.09.2012 / 14.00 - 17.00 Uhr /FoB 073
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Corinna Hahn
Pflege, Verwaltung
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
46 47
Dokumentation und Organisation Dokumentation und Organisation
nEu Pflegeplanung – Pflegedokumentation –aufbaukurs (nach den Kriterien des MDS)
Inhalte:Rechtliche Aspekte bei der Dokumentation Rechtliche Bedeutung der Expertenstandards (DNQP). Aufgaben und Verantwortungsbereiche (Pflegefachkraft und Pflegedienstleitung). Bedeutung der Pflegedokumentation, Umgang mit Gutachten. Besondere Haftungsrisiken (z. B. Dekubitus, Sturzprophy- laxe, Dehydrierung).
Pflegeplanung – Pflegedokumentation – Grundkurs (nach den Kriterien des MDS)
Inhalte: Vermittlung der Grundlagen des Pflegeprozesses. Erstellen einer Pflegeplanung in Kleingruppen. Integration von Pflegestandards in die Pflegeplanung. Umgang mit Assessmentinstrumenten (z.B. Bradenskala).
TErmIn/KurS-nr.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
25.01.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 007
Stiftungsdorf Blumenkamp
07.02.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 011
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Pflege
TErmIn/KurS-nr.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
18.04.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 037
Stiftungsdorf Blumenkamp
04.07.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 063
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Simone Bolte
Fachkräfte Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
01.-02.02.2012 / 09.00 - 17.00 Uhr / FoB 009
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 240,-
Mara Heinrichs
Haus-, Einrichtungsleitungen
48 49
Dokumentation und Organisation Management und Personalführung
nEu Führungskraft als Coach – für Haus-, Einrichtungsleitungen
Die Anforderungen an moderne Führungskräfte sind viel-fältig. Sie sind dann erfolgreich und üben ihren Beruf mit Freude aus, wenn Sie die Anforderungen ihrer Führungs-situation erkennen und gut bewältigen. Hierzu benötigen Sie Kenntnisse, einschlägige Instrumente und die Möglich-keit, sich in Führungssituationen selbst zu erleben und Feedback auszuwerten.Dieses Seminar speziell für Haus-, Einrichtungsleitungen macht Sie mit den unterschiedlichen Führungssituationen vertraut. Es vermittelt Ihnen das „kleine Einmaleins des Führens“.
Inhalte: Die Wirkungsweisen diverser Führungsstile Wirkung Ihres Kommunikations- und Gesprächsstils auf Ihre Mitarbeiter/innen Effektivere Führung durch Gespräche Grundsätze eines positiven Gesprächsverhaltens und -verlaufs Methoden der Gesprächssteuerung Führungssituationen: Problemberatung und -lösung Feedback geben: konstruktive Kritik und Verhaltens- stabilisierung mit Hinweis auf arbeitsrechtliche Möglichkeiten Training verschiedener Handlungsoptionen in Rollenspielen
nEu management der Pflegevisite
Inhalte: Verbesserte Wirtschaftlichkeit und Qualität durch Pflegevisiten Stärkung der Mitarbeiterkompetenz Arten der Pflegevisiten Erlernen von fachlichen, organisatorischen und kommunikativen Fähigkeiten Erstellen einer Verfahrensanweisung zur wirtschaftlichen Umsetzung
nEu Verbesserte Wirtschaftlichkeit durch Pflegestufenoptimierung
Inhalte: Neue Einstufungsaspekte kennen Bedarfszeiten berechnen können Kunden fachgerecht beraten Einleiten von Widerspruchverfahren Praktische Übung an Fallbeispielen
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
09.02.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 013
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Fach- und Führungskräfte Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
20.03.2012 / 09.00 - 12.00 Uhr /FoB 030
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 55,-
Elsbeth Franzen
Fach- und Führungskräfte Pflege
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
26.-27.09.2012 / 09.00 - 17.00 Uhr / FoB 079
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 240,-
Mara Heinrichs
Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitungen
50 51
Management und Personalführung Management und Personalführung
Führungskraft als Coach – für Wohn-, Stations- und Pflegegruppenleitungen
Die Anforderungen an moderne Führungskräfte sind viel-fältig. Sie sind dann erfolgreich und üben ihren Beruf mit Freude aus, wenn Sie die Anforderungen ihrer Führungs-situation erkennen und gut bewältigen. Hierzu benötigen Sie Kenntnisse, einschlägige Instrumente und die Möglich-keit, sich in Führungssituationen selbst zu erleben und Feedback auszuwerten.Dieses Seminar speziell für Wohn-, Stations- und Pflege-gruppenleitungen macht Sie mit den unterschiedlichen Führungssituationen vertraut. Es vermittelt Ihnen das „kleine Einmaleins des Führens“.
Inhalte: Die Wirkungsweisen diverser Führungsstile Wirkung Ihres Kommunikations- und Gesprächsstils auf Ihre Mitarbeiter/innen Effektivere Führung durch Gespräche Grundsätze eines positiven Gesprächsverhaltens und -verlaufs Methoden der Gesprächssteuerung Führungssituationen: Problemberatung und -lösung Feedback geben: konstruktive Kritik und Verhaltens- stabilisierung mit Hinweis auf arbeitsrechtliche Möglichkeiten Training verschiedener Handlungsoptionen in Rollenspielen
Führungskraft als Coach – für Pflegedienstleitungen
Die Anforderungen an moderne Führungskräfte sind viel-fältig. Sie sind dann erfolgreich und üben ihren Beruf mit Freude aus, wenn Sie die Anforderungen ihrer Führungs-situation erkennen und gut bewältigen. Hierzu benötigen Sie Kenntnisse, einschlägige Instrumente und die Möglich-keit, sich in Führungssituationen selbst zu erleben und Feedback auszuwerten.Dieses Seminar speziell für Pflegedienstleitungen machtSie mit den unterschiedlichen Führungssituationen vertraut. Es vermittelt Ihnen das „kleine Einmaleins des Führens“.
Inhalte: Die Wirkungsweisen diverser Führungsstile Wirkung Ihres Kommunikations- und Gesprächsstils auf Ihre Mitarbeiter/innen Effektivere Führung durch Gespräche Grundsätze eines positiven Gesprächsverhaltens und -verlaufs Methoden der Gesprächssteuerung Führungssituationen: Problemberatung und -lösung Feedback geben: konstruktive Kritik und Verhaltens- stabilisierung mit Hinweis auf arbeitsrechtliche Möglichkeiten Training verschiedener Handlungsoptionen in Rollenspielen
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
13.-14.03.2012 / 09.00 - 17.00 Uhr / FoB 027
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 240,-
Mara Heinrichs
Pflegedienstleitungen
11.01.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 002
21.11.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 095
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 145,-
Cornelia Schmitz
Führungskräfte mit Personal-verantwortung sowie stellver-tretende Führungskräfte
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
ZIElgruppE
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Management und Personalführung Management und Personalführung
nEu Gesundheitsgerechtes Führen
Gute Führungsarbeit steht immer im Einklang mit gesund-heitsgerechter Führungsarbeit.
Inhalte: Was versteht man unter einem gesundheitsförderlichen Führungsstil? Wann wird eine Führungskraft zum Stresstäter für Mitarbeiter? Die wesentlichen Aspekte der Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Die Verantwortung einer Führungskraft, für Klarheit zu sorgen. Warnsignale für fehlende gesundheitsgerechte Führung. Mit Leichtigkeit täglich aufs Neue motivieren. Wann und wie braucht ein Mitarbeiter die Hilfe der Führungskraft. Was macht eine gesundheitsförderliche Kommunikation aus? Gesundheitsgerechtes Verhalten als Vorbild für Mitarbeiter.
Ziel des Seminars Gesundheitsgerechtes Führen ist es: Sie verbinden Ihr tägliches Führungsverhalten mit den Aspekten der gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung. Sie vermeiden stress verstärkendes Führungsverhalten und beachten Ihre Vorbildfunktion im Umgang mit Ihren Mitarbeitern sowie der eigenen Arbeitsorganisation.
Erfolgreich in die Zukunft – mitarbeiter- motivation im Change management
Ein Unternehmen muss sich heutzutage kontinuierlich von der Konkurrenz abgrenzen, sich ständig weiterentwickeln (Chance Management). Die wirtschaftliche Zukunft und die Sicherheit der Arbeitsplätze hängen davon ab, wie notwen-dige organisatorische Veränderungen geplant, koordiniert und umgesetzt werden. Veränderungsbereitschaft und Motivation der Mitarbeiter/innen sowie Kommunikation, Information und Mitgestaltungsmöglichkeiten sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Veränderungs-prozess.
Inhalte: Workshop mit hohen Praxisanteilen Mitarbeitermotivation
richtig führen … denn der mensch ist der motor des Unternehmens
Das Personal entscheidet über den unternehmerischen Erfolg. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter/innen richtig ein-setzen, entwickeln und führen, haben einen klaren Wettbe-werbsvorteil. Je höher die Position in einem Unternehmen, desto mehr nehmen die rein fachlichen Kompetenzen ab und umso stärker nehmen fachübergreifende Kompetenzen an Bedeutung zu. Genauso wichtig ist es daher, die psychologi-schen Hintergründe zu kennen, nach denen Chefs, Mitarbei-ter/innen, Kollegen/innen und Kunden/innen sich verhalten. Diese Prozesse zu erkennen und bei sich und anderen an-wenden zu können, bringt den entscheidenden Vorteil im Beruf.
Inhalte: Führungsstile / Arbeit an Fallbeispielen Beurteilungsgespräche richtig führen
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
13.06.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / FoB 055
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 120,-
Dr. Kerstin Lund
Führungskräfte
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
13.09.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / FoB 074
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 120,-
Dr. Kerstin Lund
Führungskräfte
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
22.11.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr /FoB 096
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 145,-
Cornelia Schmitz
Führungskräfte mit Personal-verantwortung sowie stellver-tretende Führungskräfte
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Management und Personalführung Management und Personalführung
nEu Positiv-konstruktiv Kommunizieren – für Führungskräfte
Die wirkungsvollste Art der Kommunikation ist die positiv-konstruktive Form. Sie basiert auf der Anerkennung unter-schiedlicher Sichtweisen und verfolgt eine freundliche, klare und angemessene Ausdrucksweise. Inhalte: Was steckt alles hinter dem Begriff „konstruktiv“? Die besten Denkvorgaben sind positiv. Die blockierende Wirkung der kontraproduktiven Bewertung anderer Menschen bzw. Äußerungen. Die nützlichen Formulierungen haben Methode. Das Prinzip: „immer für etwas, nie dagegen“ Kritische Äußerungen richtig formulieren und entgegen- nehmen. Wie und warum wertschätzende Kritik die Wirkung erhöht. Auch „heikle“ Themen lassen sich mit Diplomatie besprechen. Der feine Unterschied zwischen Beharrlichkeit und Penetranz. Warum der positiv-konstruktive Stil letztendlich mehr bewirkt.
Ziel des Seminars Positiv-konstruktiv Kommunizieren ist es:Sie reflektieren, inwieweit negative Denkvorgaben Ihren eigenen Kommunikationsstil prägen. Sie Nutzen das Poten-zial einer uncodierten und gleichzeitig diplomatisch-wert-schätzenden Kommunikation. Sie lenken auch kritische Situationen in einem positiv-zielgerichteten Stil.
Der Umgang mit schwierigen mitmenschen – für Führungskräfte
Im beruflichen Führungsalltag ist es wichtig, das Verhalten schwieriger Mitmenschen zu verstehen. Lernen Sie die grundlegenden unterschiedlichen Persönlichkeitstypen kennen und legen Sie Ihren optimalen Umgang mit ihnen fest.
Inhalte: Wann spricht man von „schwierigen Persönlichkeiten“? So erkennen Sie die unterschiedlichen Persönlichkeits- typen. Was wollen schwierige Mitmenschen mit ihrem Verhalten erreichen? Tipps für den Umgang mit schwierigen Mitmenschen. Empfehlungen, wie man sich, im Umgang mit schwierigen Mitmenschen, nicht verhalten sollte. Die richtige Grundhaltung im Umgang mit schwierigen Mitmenschen. Die Tugenden der Geduld und Konsequenz. Die Herausforderung, schwierige Mitmenschen in ein Team zu integrieren. Die „Ampel-Regel“ für den Umgang mit heraus- / über- fordernden Konfliktsituationen.
Ziel des Seminars Der Umgang mit schwierigen Mitmen-schen ist es: Sie identifizieren den bestmöglichen Umgang mit schwierigen Persönlichkeitstypen. Sie reduzieren be-wusst Ihr persönliches Ärgerpotenzial und gestalten den Dialog respektvoll, konsequent und konstruktiv.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ZIElgruppE
12.01.2012 / 09.00 - 16.30 Uhr / FoB 003
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 145,-
Cornelia Schmitz
Führungskräfte sowie stellver-tretende Führungskräfte
TErmIn/KurS-nr.
ab Februar 2012
56 57
Berufsbgleitende Weiterbildungen Berufsbgleitende Weiterbildungen
Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege
Diese Weiterbildung orientiert sich an der neuen Weiter-bildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegeberufe der jeweiligen Bundesländer. Sie qualifiziert zur Pflegedienst-leitung in ambulanten und stationären Einrichtungen der Al-tenhilfe und zusätzlich zur Pflegedienstleitung in Kliniken.
Der Lehrgangbesteht aus fünf einzelnen Modulen, die in zwei bis drei Weiterbildungen erworben werden können und ver-schiedene Qualifikationen beinhalten. Der Vorteil der Module besteht darin, sie einzeln belegen zu können und sich im Verlauf von vier Jahren zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege zu qualifizieren.
Die zukunftsorientierte Weiterbildung beinhaltet die einzelnbelegbaren Weiterbildungen zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI mit Abschluss (dieser Basiskurs entspricht der bisherigen PDL-Weiterbildung), Fachpfleger/in für Praxisanleitung mit Abschluss Case- und Caremanager/inErgänzt werden diese Anteile durch zwei Lehrgangswochenzur Vertiefung der Inhalte sowie zur Übertragung auf alleBereiche der Pflege. Die Weiterbildung endet mit einer staatlichen Abschlussprüfung.Eine Gliederung der Module ist auf unserer Homepagewww.esi-bremen.de zu finden!
Die ausführlichen Flyer können Sie telefonisch unter:04 21 / 33 87 923 oder per Mail unter [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.deherunterladen.
nEu Einrichtungsleitung berufsbegleitende Weiterbildung nach den Kriterien der Europäischen Vereinigung der Leiter und Träger von Einrichtungen der Langzeitpflege (E.D.E.)
Die Heimleitertätigkeit wird zukünftig mehr professionellen Charakter hinsichtlich der Pflege alter Menschen bekommen. Zu den wichtigen konzeptionellen Aufgaben gehört die Inte-gration von Managementwissen in die Pflegeprozess, die Einbeziehung geriatrischen und gerontopsychiatrischen Wissens sowie die umfangreiche Öffnung und Vernetzung der Einrichtungen im jeweiligen Quartier/Sozialraum. Grund-lage ist das Wissen um den Aufbau systematischer Koope-rationen u. a. aus den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, ambulante Dienste, Kultur und Sport. Zudem werden die Qualifizierung und Motivierung des vorhandenen Personalssowie die Erhöhung der Attraktivität der Einrichtung für Kun-den und künftige Mitarbeiter zu wichtigen Leitungsaufgaben.
Die gestiegenen fachlichen und menschlichen Anforderun-gen an Leitungskräfte gehen einher mit berufspolitischen Forderungen nach Akademisierung, Transdisziplinarität und Anerkennung der Abschlüsse auf europäischer Ebene. Diese Aspekte werden in dieser zukunftsweisenden Weiterbildung aufgegriffen.
Die Weiterbildung qualifiziert für die Leitung von Pflegehei-men und anderen Einrichtungen der Altenhilfe gemäß § 2 der Heimpersonalverordnung. Darüber hinaus können die Teil-nehmer das Zertifikat der European Association for Directors and Providers of Long-Term Care Services for the Elderly (E.D.E.) und den Master of Science (auch ohne Abitur / Hoch-schulreife) erlangen.
Zugangsvoraussetzungen nach Heimpersonalverordnung sind die Ausbildung als Fachkraft im Gesundheits- oder Sozialwesen, in einem kaufmännischen Beruf oder in der öffentlichen Verwaltung und der Nachweis einer zweijährigen hauptberuflichen Tätigkeit in einer Altenpflegeeinrichtung. Diese Tätigkeit kann auch lehrgangsbegleitend erworben werden.
Den ausführlichen Flyer können Sie telefonisch unter:04 21 / 33 87 923 oder per Mail unter [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.deherunterladen.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ab November 2012
Diedrichshof, Worpswede
€ 520,- / Woche
Dr. Angela Sallermann
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ab März 2012
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 525,- / Woche (inkl. 12 UE Supervision)
Prof. Dr. Martina Roes / Dr. Angela Sallermann
58 59
Berufsbgleitende Weiterbildungen Berufsbgleitende Weiterbildungen
nEu Qualifizierung zur Casemanager/in und Pflegeberater/in
Die Weiterbildung wird in Kooperation mit der Fachhoch-schule Bremen, Institut für Qualität und Casemanagement (IQC) unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Roes, durchgeführt.Mit Verabschiedung des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes haben Personen, die Leistungen nach dem SGB XI beziehen einen Anspruch auf eine umfassende Pflegeberatung im Sinne eines individuellen Fallmanagements. Das Fallmanagement reicht von der Feststellung und systematischen Erfassung des Hilfebedarfs über die Erstellung eines individuellen Ver-sorgungsplans mit allen erforderlichen Leistungen bis zur Überwachung der Durchführung des Versorgungsplans. Case- und Caremanager/innen erkennen die Bedarfe von Patienten und Bewohnern und verbinden diese als Gesund-heits- und Pflegeberater/in zielgerichtet mit öffentlichen Leis-tungsangeboten.In dieser Weiterbildung werden die verschiedenen Strategien einer Behandlungsplanung beschrieben und das Case-Management als methodisches Instrument der Fallsteuerungerarbeitet. Unter Beachtung personeller, finanzieller und orga-nisatorischer Rahmenvorgaben können die Absolvent/innen kompetent professionelle Ziele verfolgen. Die Weiterbildung bezieht sich nicht nur auf das Handlungsfeld Altenhilfe son-dern auch auf Behinderten- und Jugendhilfe. Sie erweitert das Handlungsspektrum der Teilnehmer/innen und bietet neue Arbeitsfelder und Karrierechancen. Träger erhalten die Möglichkeit, ihr Angebotsspektrum um die Aspekte der Be-ratung, Vernetzung und Überleitung professionell zu erwei-tern und damit die Attraktivität ihrer Einrichtung zu erhöhen.Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen für eine vier-fache Qualifikation:1. Weiterbildung zur Casemanager/in nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Care- und Casemanagement 2. Pflegeberater/in nach GKV-Richtlinien 3. Fachmodul 3 im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege4. Anerkennung von ECTS für einzelne Module der Weiter- bildung z. B. im Rahmen des ISPG Studiengangs an der FH Bremen Der fünfwöchige Lehrgang endet mit einem Kolloquium zur Hausarbeit über einen abgeschlossenen Versorgungsplan. Die Prüfung wird als Fachmodul 3 Prüfung im Rahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege anerkannt. Im Rahmen dieser Weiterbildung ist eine Förderung nach dem Meisterbafög möglich.
Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohnbereichs-, Stations- und Pflegegruppenleitung Grundlage für Fachkraft für Leitungsaufgaben (PDL)
Für die Gewährleistung einer fachgerechten und wirtschaftli- chen Pflege sowie für die Umsetzung der Qualitätspolitik ihres Trägers ist die verantwortliche Pflegefachkraft zuständig. Diese Weiterbildung bereitet darauf vor, alle Pflegeprozesse unter Ermittlung des Pflegebedarfs, Planung, Dokumentation und Auswertung selbstständig und fachgerecht zu organisie-ren, zu begleiten, zu kontrollieren, qualitativ zu sichern und im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu verantworten.Zielgruppe: Gesundheits-, Kranken- oder Altenpfleger/innenmit zweijähriger praktischer Berufserfahrung in den letztenfünf Jahren.
Die Weiterbildung umfasst 490 Unterrichtsstunden und erfülltdie Vorgaben des SGB XI. Der Kurs schließt mit der Anerken-nung als Verantwortliche Pflegefachkraft nach SGB XI abund enthält Anteile, die auf die Weiterbildung zur Fachkraftfür Praxisanleitung angerechnet werden können. Mit derBelegung von nur zwei zusätzlichen Lehrgangswochen undentsprechenden Praxiserfahrungen kann dieser Abschlusserreicht werden.
Auf dem Basiskurs zur Verantwortlichen Pflegefachkraft nach SGB XI baut ein vierwöchiger Lehrgang zum Case- und Care-management auf. Der Kurs endet mit der staatlichen Aner- kennung als Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege und berechtigt für die Arbeit als Leitungskraft in allen Berufs-feldern der Pflege.
Auf Antrag kann eine Anerkennung der Abschlüsse auf euro-päischer Ebene erfolgen. Für die Weiterbildung ist eine För-derung nach dem Meisterbafög möglich.
Den ausführlichen Flyer können Sie telefonisch unter:04 21 / 33 87 923 oder per Mail unter [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.deherunterladen.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ab Februar 2012
Diedrichshof, Worpswede
€ 495,- / Woche
Dr. Angela Sallermann
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ab November 2012
Diedrichshof / Worpswede
€ 495,- / Woche
Dr. Angela Sallermann
60 61
Berufsbgleitende Weiterbildungen Berufsbgleitende Weiterbildungen
Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie Berufsbegleitende Fachweiterbildung (Fachmodule 1 bis 3).
Psychiatrische Erkrankungsbilder bei älteren Menschen stel-len die Pflegeberufe, die gesundheitspolitischen Akteure unddie Laienpflege vor Herausforderungen, die nur mit großenAnstrengungen bewältigt werden können. PflegebedürftigePersonen mit gerontopsychiatrischen Veränderungen besit-zen durch ihre eingeschränkten Kommunikationsmöglichkei-ten ein erhöhtes Risiko für Problemsituationen, die ihre Le-bensqualität und Gesundheit bedrohen. Pflegekräfte sind regelmäßig äußerst kritischen Situationen ausgesetzt wie z. B. herausforderndes Verhalten demenzkranker Menschen, die zu chronischen Stressfolgen führen können.
Diese Fachweiterbildung soll die Handlungskompetenzen der Pflegepersonen und insbesondere ihre Kommunikations-fähigkeiten erhöhen und dazu beitragen, die Lebenszufrie-denheit der Bewohner und die Gesundheit des Personals zu fördern.Die Lehrgangswochen sind auch einzeln buchbar.
Inhalte: Fachgerechte Gestaltung einer individuellen Unterstützung von Betroffenen und deren Bezugspersonen Planung, Umsetzung und Evaluation individuell geeigneter Pflege-, Versorgungs- und Betreuungsprozesse Methoden und Instrumente zur interdisziplinären Lösung gerontologischer Problemsituationen Entwicklung eines professionellen Pflegeverständnisses in der Interaktion und Kommunikation
Die Weiterbildung umfasst 3 Fachmodule mit 480 Unter-richtsstunden (80 Stunden Selbstlernzeit). Die drei Fachmo-dule enden mit einer Prüfung. Am Ende der Weiterbildung besteht die Möglichkeit durch eine staatliche Prüfung und den Nachweis von zwei weiteren Grundmodulen (siehe Son-derprospekt) die staatliche Anerkennung als Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie zu erlangen.
Den ausführlichen Flyer können Sie telefonisch unter:04 21 / 33 87 923 oder per Mail unter [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.deherunterladen.
Fachpfleger/in für Praxisanleitung
Die Qualifikation fördert die berufliche Handlungskompetenzzur Planung, Durchführung und Evaluation der praktischenAnleitung von Auszubildenden und zur Einführung neuerMitarbeiter/innen in der Pflege.
Die Fortbildung umfasst 200 Unterrichtsstunden gemäß demStandard zur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxis-anleitung in den verschiedenen Bundesländern. Die Teilneh-mer/innen können nach erfolgreichem Abschluss in allen Berufsfeldern der Pflege als anerkannte Fachpfleger/in für Praxisanleitung arbeiten.
Die geforderten Stunden werden in fünf Wochenblöckenberufsbegleitend angeboten. Die Weiterbildung endet miteiner Prüfung, in der die Teilnehmer/innen eine praxisbezo-gene Anleitungsaufgabe theoretisch vorbereiten und präsen-tieren.
Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Weiterbildung wird imRahmen der Weiterbildung zur Fachkraft für Leitungsauf-gaben in vollem Umfang anerkannt. Absolventen der ESI-Weiterbildung Fachkraft für Leitungs-aufgaben (720 Unterrichtsstunden) erwerben gleichzeitig das Zertifikat als Fachpfleger/in für Praxisanleitung.
Den ausführlichen Flyer können Sie telefonisch unter:04 21 / 33 87 923 oder per Mail unter [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.deherunterladen.
TErmIn/KurS-nr.
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
ab September 2012
Diedrichshof / Worpswede
€ 495,- / Woche
Dr. Angela Sallermann
07.-09.03.2012 / Modul I
09.-11.05.2012 / Modul Il
27.-29.06.2012 / Modul Ill
12.-14.09.2012 / Modul IV
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 595,- / Modul
Prof. Dr. Schlüter
VEranSTalTungSOrT
KOSTEn
lEITung
TErmIn/KurS-nr.
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Berufsbgleitende Weiterbildungen Berufsbgleitende Weiterbildungen
nEu Interne Konfliktmanager in Gesund-heits-, alten- und Pflegeeinrichtungen
Geld und Ärger sparen mit Mediation, einem erfolgreichen Instrument der Konfliktschlichtung!
Die Zielgruppe dieser Weiterbildung sind Mitarbeiter/innenmit Führungsverantwortung (Wohnbereichsleitungen-, Hauswirtschafts-, Pflegedienst- und Hausleitungen sowie Geschäftsführer)
modul I:Grundlagen der Mediation
modul Il:Phasen und Schritte der Mediation
modul Ill:Methoden und Techniken der Mediation
modul IV:Die Rolle und Haltung des Konfliktmanagers/der Konflikt-managerin
Den ausführlichen Flyer können Sie telefonisch unter:04 21 / 33 87 923 oder per Mail unter [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.deherunterladen.
Betreuungsassistent/in in Pflegeheimen (nach § 87b Abs. 3 SGB XI)
Der Aufgabenbereich der Betreuungsassistenten liegt in derBetreuung von Menschen in vollstationären Einrichtungen,die in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt bzw. besondersbetreuungsbedürftig sind. Hierzu zählen psychisch und de-menziell erkrankte Menschen sowie geistig behinderte Per-sonen.
Eine wesentliche Aufgabe der Betreuungskräfte ist die Akti-vierung des Klientels in Bezug auf „Alltagsaktivitäten“ mitdem Ziel, durch Motivation, Betreuung und Begleitung das Wohlbefinden der Klienten positiv beeinflussen.Mögliche Aktivitäten sind: Malen, Basteln, handwerklicheArbeiten und leichte Gartenarbeit, Haustiere füttern undpflegen, Kochen und Backen, Anfertigen von Erinnerungs-alben und weitere Aktivitäten.
Ziel der Qualifizierung ist, durch die Vermittlung von Grund-kenntnissen in Interaktion und Kommunikation, verschiede-ner Alterserkrankungen, psychischer und geistiger Behinde-rungen und Erste Hilfe im Notfall, die Teilnehmer/innen in die Lage zu versetzen, geeignete Alltags- und Betreuungsange-bote durchzuführen.Die Lehrgangswochen sind auch einzeln buchbar.
Zielgruppe: Die Fortbildung ist für lebenserfahrene Personengedacht, die gerne Demenzerkrankte und andere Menschenmit erheblicher Beeinträchtigung der Alltagskompetenz be-treuen möchten. Formell erworbene oder fachliche Vorkennt-nisse werden nicht vorausgesetzt.
Der Zeitrahmen beträgt fünf Wochen Theorie und zwei Wochen Praktikum in einer vollstationären Einrichtung.
Den ausführlichen Flyer können Sie telefonisch unter:04 21 / 33 87 923 oder per Mail unter [email protected] oder von unserer Homepage www.esi-bremen.deherunterladen.
TErmIn/KurS-nr.
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ab Mai 2012
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung
€ 198,- / Woche
Dr. Angela Sallermann
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Veranstaltungsübersicht Veranstaltungsübersicht
Januar 10.01.2012 NEU Körperliches Training und Denkübungen bei dementieller Erkrankung 11.01.2012 NEU Gesundheitsgerechtes Führen 12.01.2012 Der Umgang mit schwierigen Mitmenschen für Führungskräfte 18.01.2012 Biographiearbeit für Menschen mit Demenz 19.01.2012 Stadiengerechte Wundversorgung / Einfach Praxisnah 24.01.2012 NEU Gewaltfreie Pflege und Betreuung 25.01.2012 Pflegeplanung / Pflegedokumentation – Grundkurs 26.01.2012 Förderung der Harnkontinenz
Beginn Berufsbegleitende Weiterbildung Verant- wortliche Pflegefachkraft nach SGB XI / Wohn- bereichs-, Stations- und Pflegegruppenleitung Beginn Berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege 01.-02.02.2012 NEU Führungskraft als Coach für Haus -, Einrichtungsleitungen 03.02.2012 NEU Ethische Entscheidungsfindung in der Altenhilfe – Modul I 07.02.2012 Pflegeplanung / Pflegedokumentation – Grundkurs 08.02.2012 Schmerzmanagement in der Pflege – Grundkurs 09.02.2012 NEU Management in der Pflegevisite 14.02.2012 NEU Fit und Gesund im Beruf 15.02.2012 NEU LIN – Lagern in Neutral 16.02.2012 NEU Ernährung bei Diabetes mellitus Typ I und Typ II 21.02.2012 Ernährungsmanagement in der Pflege – Grundkurs 22.02.2012 Zusammenarbeit mit Angehörigen positiv gestalten 23.02.2012 Sicherer Umgang mit Arzneimitteln – Grundkurs 28.02.2012 NEU Diabetes mellitus 29.02.2012 „Ich kann Dich nicht verstehen “ Zum wertschätzen- den Umgang mit dementiell Erkrankten – Teil I
NEU Beginn Berufsbegleitende Weiterbildung Interne Konfliktmanager in Gesundheits-, Alten- und Pflegeeinrichtungen NEU Beginn Qualifizierung zur Casemanager/in und Pflegeberater/in 01.03.2012 NEU Ernährung im Alter 06.03.2012 NEU Gewaltfreie Pflege und Betreuung 07.03.2012 Schmerzmanagement in der Pflege – Grundkurs 08.03.2012 Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 09.03.2012 NEU Ethische Entscheidungsfindung in der Alten- hilfe – Modul II 13.-14.03.2012 Führungskraft als Coach – für Pflegedienstleitungen
14.03.2012 „Ich kann Dich nicht verstehen“ Zum wertschätzen- den Umgang mit dementiell Erkrankten – Teil II 15.-16.03.2012 NEU Ein Indianer kennt kein Schmerz 20.03.2012 NEU Verbesserte Wirtschaftlichkeit durch Pflege- stufenoptimierung 21.03.2012 NEU Rückenschule 22.03.2012 NEU Transfertechniken unter kinästhetischen Aspekten 27.03.2012 NEU Markt der Möglichkeiten 28.03.2012 Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz – Teil I 29.03.2012 Diabetisches Fußsyndrom / Wunddokumentation in Theorie und Praxis
17.04.2012 NEU Multiple Sklerose – Ein Krankheitsbild mit vielen Gesichtern 18.04.2012 NEU Pflegeplanung – Pflegedokumentation Recht- liche Aspekte bei der Dokumentation – Aufbaukurs 19.04.2012 Professioneller Umgang mit Beschwerden 24.04.2012 NEU Schmerzmanagement in der Pflege – Aufbaukurs 25.04.2012 Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz – Teil II 26.04.2012 Ernährungsmanagement in der Pflege – Grundkurs 27.04.2012 NEU Ethische Entscheidungsfindung in der Alten- hilfe – Modul III
Beginn Berufsbegleitende Weiterbildung Betreu- ungsassistent/in in Pflegeheimen (nach § 87b Abs. 3 SGB XI) 02.05.2012 Sicherer Umgang mit Arzneimitteln – Grundkurs 03.05.2012 Dekubitusprophylaxe und Lagerungstechniken – neuer überarbeiteter Expertenstandard 08.05.2012 NEU Thromboseprophylaxe und Wickeltechniken 09.05.2012 Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz – Teil IIl 10.05.2012 NEU Ernährungsmanagement in der Pflege – Aufbaukurs 15.05.2012 NEU Mobilität für bessere Lebensqualität 16.05.2012 NEU Versorgung bei Bewohnern mit Ober- oder Unterschenkelprothese 30.05.2012 Der Person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood – Teil I
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Veranstaltungsübersicht Veranstaltungsübersicht
JunI 05.06.2012 NEU Gerontopsychiatrische Pharmakologie – Aufbaukurs 06.06.2012 NEU Gutes Benehmen in schwierigen Situationen 07.06.2012 Begleitung im Sterbeprozess 12.06.2012 NEU Ernährungsmanagement in der Pflege – Aufbaukurs 13.06.2012 Erfolgreich in die Zukunft – Mitarbeitermotivation im Change Management 14.06.2012 NEU Tabus in der Pflege 20.06.2012 Mäeutik 21.06.2012 Pneumonie – und Aspirationsprophylaxe 26.06.2012 Umgang mit Notfällen 27.06.2012 NEU Farben für die Seele – Malen mit Menschen mit Demenz 28.06.2012 NEU Schmerzvermeidung in der Wundversorgung / Hygienische Aspekte in Wundversorgung
03.07.2012 NEU Kontrakturenprophylaxe und Mobilisation in Theorie und Praxis 04.07.2012 NEU Pflegeplanung – Pflegedokumentation Recht- liche Aspekte bei der Dokumentation – Aufbaukurs 05.07.2012 Dekubitusprophylaxe und Lagerungstechniken – neuer überarbeiteter Expertenstandard 10.07.2012 NEU Pflege bei Bewohnern mit Tracheostoma 11.07.2012 Der Umgang mit schwierigen Mitmenschen für MitarbeiterInnen 12.07.2012 NEU Positiv-konstruktiv kommunizieren für MitarbeiterInnen 18.07.2012 Der Person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood – Teil II
Beginn Berufsbegleitende Weiterbildung Fach- pfleger/in für Praxisanleitung 04.09.2012 Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 05.09.2012 Deprivationssyndrom – Deprivationsprophylaxe 06.09.2012 Sturzprophylaxe 11.09.2012 NEU Kontrakturenprophylaxe und Mobilisation in Theorie und Praxis 12.09.2012 NEU Rückenschule 13.09.2012 Richtig führen … denn der Mensch ist der Motor des Unternehmens 18.09.2012 Pneumonie – und Aspirationsprophylaxe 19.09.2012 Biographiearbeit für Menschen mit Demenz 20.09.2012 NEU LIN – Lagern in Neutral 25.09.2012 Professioneller Umgang mit Beschwerden 26.-27.09.2012 NEU Führungskraft als Coach für Wohn -, Stations – und Pflegegruppenleitungen 27.09.2012 Umgang mit Notfällen
02.10.2012 NEU Körperliches Training und Denkübungen bei dementieller Erkrankung 10.10.2012 „Ich kann Dich nicht verstehen“ Zum wertschät- zenden Umgang mit dementiell Erkrankten – Teil I 11.10.2012 NEU Freiheitsentziehende Maßnahmen 16.10.2012 NEU Ernährung bei Diabetes mellitus Typ I und Typ II
17.10.2012 NEU Versorgung bei Bewohnern mit Ober- oder Unterschenkelprothese 18.10.2012 NEU Diabetes mellitus
NEU Beginn Berufsbegleitende Weiterbildung Einrichtungsleitung Beginn Berufsbegleitende Weiterbildung Fach- pfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie 01.-02.11.2012 NEU Ein Indianer kennt kein Schmerz 06.11.2012 Zusammenarbeit mit Angehörigen positiv gestalten 07.11.2012 „Ich kann Dich nicht verstehen“ Zum wertschät- zenden Umgang mit dementiell Erkrankten – Teil II 08.11.2012 NEU Freiheitsentziehende Maßnahmen 13.11.2012 Neurologische Krankheitsbilder – Morbus Parkinson – Depression – Demenz 14.11.2012 Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz – Teil I 15.11.2012 NEU Fit und Gesund im Beruf 20.11.2012 NEU Gewaltfreie Pflege und Betreuung 21.11.2012 NEU Gesundheitsgerechtes Führen 22.11.2012 NEU Positiv-konstruktiv Kommunizieren für Führungskräfte 27.11.2012 NEU Ernährung im Alter 28.11.2012 Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz – Teil Il 29.11.2012 Schnittstellenoptimierung zwischen Hauswirtschaft und Pflege
05.12.2012 Sinnvolle Beschäftigung für Menschen mit Demenz – Teil III
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Informationen zur Finanzierung Veranstaltungsorte
Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung Fedelhören 78 - Alte Rembertischule – (Haupteingang über Hoppenbank)28203 Bremen
Diedrichshof, Worpswede bei BremenOstendorfer Str. 2727726 Worpswede
Stiftungsdorf BlumenkampSchule für Altenpflege / Zweigstelle Bremen-NordBillungstr. 2128759 Bremen
Wir behalten uns vor, weitere verkehrsgünstig gelegene Veranstaltungsorte anzubieten.
Niedersachsen fördert Weiterbildung Die berufsbegleitenden Fortbildungen des Erwin-Stauss-Instituts (ESI) werden über das Förderprogramm IndividuelleWeiterbildung in Niedersachsen – IWIN unterstützt. Für die Weiterbildung von Beschäftigten können Unterneh-men (Definition für kleine und mittlere Unternehmen muss zutreffen) mit Sitz in Niedersachsen Zuschüsse beantragen.
Weitere Informationen finden Sie unter:www.iwin-niedersachsen.de
Nordrhein-Westfalen – Bildungsscheck für Beschäftigte und UnternehmenMit dem Bildungsscheck werden Beschäftigte und Unterneh-men für Fortbildungen finanziell unterstützt. Weitere Informa-tionen finden Sie im Internet.
Zinslose ratenzahlung möglichIn unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen,die für ihre berufliche Karriere die Kosten der Weiterbildungprivat tragen.Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitendenFortbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, dieBeträge für die jeweiligen Lehrgangswochen in Raten zuzahlen. Bitte sprechen Sie uns an.
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Das ESI-Team Unsere Referentinnen und Referenten
Judith ahrendRechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht,Dipl.-Gerontologin
Claus appasamyDipl.-Politologe, exam. Krankenpfleger, Pflegedienstleiter,Personal- und Organisationsentwickler
Silke BeerDipl.-Musiktherapeutin, Leitung Sozialdienst
Sabina BleckenBenimmtrainerin
Christian BirkholzKommunikationswirt
Simone BolteDipl.-Pflegewirtin, exam. Krankenschwester, Heimleiterin
Jaqueline BomballDipl.-Soziologin, Dipl.-Erziehungswissenschaftlerin,Trainerin für Unternehmens- und Führungskräfteentwicklung
Christine BürgerÄrztin
Hendrik BurghardtM. A. Geschichte- und Politikwissenschaft, Ethikberater imGesundheitswesen, Rettungssanitäter
Beate BrokmannDipl.-Pädagogin
Sabine CarstensenExam. Krankenschwester, exam. Podologin, Master of Science (MSc) in Gesundheitsmanagement und Diabetes-wissenschaften
Dorothee DolkemeyerDipl.-Psychologin, Psychotherapeutin, systemische Familien-therapeutin, Kommunikationstrainerin für Pflegeberufe
Detlef DrieverRechtsanwalt, Fachanwalt für Medizin- und Sozialrecht
Stefan ElzeDipl.-Betriebswirt, Abteilungsleiter Rechnungswesen
Dr. phil. angela SallermannFachliche Leitung
E-mail: [email protected] [email protected]: 04 21 / 24 34 400
Thomas aretzReferent für Fort- und Weiterbildung
E-mail: [email protected] [email protected] Telefon: 04 21 / 33 87 923Telefax: 04 21 / 33 87 924
Sandra rehmeVerwaltung
E-mail: [email protected] [email protected]: 04 21 / 33 87 923Telefax: 04 21 / 33 87 924
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Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Referentinnen und Referenten
Kerstin ProtzExam. Krankenschwester, Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen, Referentin für Wundversorgungs-konzepte
Prof. Dr. martina roesProfessorin für Pflegewissenschaft an der HochschuleBremen, Dipl.-Soziologin, QM-Beauftragte, Mediatorin
Wiebke ruschmeyerDiplom-Ökotrophologin
marcel SachsDipl.-Pflege- und Gesundheitswissenschaftler,Dipl.-Pflegewirt, exam. Krankenpfleger, QM-Beauftragter
michael SöhngenExam. Krankenpfleger, Ernährungsberater, Sporttrainer
Inga SchelhornPhysiotherapeutin, Fachkraft für geriatrische Rehabilitation
Prof. Dr. Wilfried Schlüter Professor für Management- und Planungstechniken im Gesundheits- und Pflegewesen an der Westsächsischen Hochschule Zwickau, Mediator, Berater und Fortbildner in Non-Profit-Organisationen des Pflege- und Gesundheits-bereichs, Präsident des European Association for Directors and Providers of Long-Term Care Services for the Elderly (E.D.E.), E-Qalin® Trainer
Cornelia SchmitzInhouse Trainerin für Führungskräfte und Mitarbeiter
Petra ScholzDipl.-Pädagogin, Ethikberaterin im Gesundheitswesen
Christian WoiwodeSterbebegleiter, Sozialarbeiter und Bestatter, Dozent Palliative Care
Susanne FischerFachkrankenschwester für Anaesthesie und Intensivmedizin, Pain Nurse, QM
Elsbeth FranzenExam. Krankenschwester, Pflegedienstleiterin, Pflegesach-verständige, QM-Beauftragte, Interne Auditorin
Klaus-Dieter FranzenRechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht
Thomas GeierController IHK, Leiter Controlling
Yvonne GoltscheExam. Krankenschwester, Praxisanleiterin, Dozentin
Corinna HahnPhysiotherapeutin
mara HeinrichsDiplom-Psychologin
Lars KaletkaWirtschaftswissenschaftler, Steuerfachangestellter
Ilse KnappEthikberaterin im Gesundheitswesen und Personalent- wicklerin
Dr. Kerstin LundDipl.-Psychologin, Industriekauffrau
andrea martinez LarghiDipl.-Ingenieurin, Sicherheitsbeauftragte für Arbeits- und Gesundheitsschutz
monika mehringPhysiotherapeutin, Gesundheitsberatung der Bremer Heimstiftung
Natascha möller-WoltemadeDipl.-Pflegewirtin (FH), Aktivitas Trainerin
meike mirgelDipl.-Psychologin, Qualitätsbeauftragte, Mediatorin
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Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen
rücktritt des Teilnehmers (Stornierung) Der Rücktritt vom Vertrag ist jederzeit möglich. Der Rücktritt kann nur schriftlich erfolgen. Soweit die Rücktrittserklärung später als zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn er-folgt bzw. uns diese später zugeht, wird die komplette Teil-nahmegebühr als Bearbeitungsgebühr erhoben. Diese Rege-lung gilt auch bei Nichterscheinen des Teilnehmers. Jederzeit kann anstelle des angemeldeten Teilnehmers ein Vertreter benannt werden. Hierdurch entstehen keine zusätzlichen Kosten. Für Veranstaltungen, die über mehr als eine Seminar-woche hinausgehen, gelten die im individuellen Vertrag ge-nannten Rücktrittsregelungen vorrangig vor diesen AGB.
absage von Veranstaltungen
Wir behalten uns vor, die Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage bzw. Teilnehmerzahl bis spätestens 20 Kalender-tage vor dem geplanten Veranstaltungsbeginn abzusagen.Des Weiteren behalten wir uns vor, die Veranstaltung aus sonstigen wichtigen, von uns nicht zu vertretenden Gründen (insbesondere plötzliche Erkrankung des Referenten / höhere Gewalt), jederzeit abzusagen. Wir werden Sie so rechtzeitig, wie möglich informieren. Bereits von Ihnen entrichtete Teil-nahmegebühren werden selbstverständlich zurück erstattet. Weitere Haftungs- und Schadensersatzansprüche, die nicht die Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit betreffen sind, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit unserer-seits vorliegt, ausgeschlossen.
Änderungsvorbehalte von Veranstaltungen
Wir sind berechtigt, notwendige inhaltliche, methodische und organisatorische Änderungen vor und während der Veran-staltung vorzunehmen, soweit der Nutzen für den Teilnehmer hierdurch nicht wesentlich eingeschränkt wird. Des Weiterensind wir berechtigt, die vorgesehenen / angekündigten Refe-renten im Bedarfsfall (z. B. bei Krankheit) durch andere hin-sichtlich des Themas entsprechend qualifizierte Personen zu ersetzen.Soweit entsprechende Änderungen durchgeführt werden, werden wir Sie so rechtzeitig wie möglich informieren. Wir behalten uns vor, weitere verkehrsgünstig gelegene Veran-staltungsorte anzubieten. Mit der Anmeldung erhalten Sie weitere Informationen sowie Anfahrtsbeschreibungen.
anmeldung Bitte melden Sie sich schriftlich mit den dafür vorbereiteten Formularen an. Die Formulare finden Sie auf unserer Web-seite. Sie können sich direkt über diese Formulare für die einzelnen Veranstaltungen bei uns anmelden. Des Weiteren können Sie die Formulare ausdrucken und an uns faxen oderper Post uns zusenden. Falls Sie nicht die von uns auf unse-rer Homepage befindlichen Formulare verwenden, geben Sie bitte unbedingt den Namen der Veranstaltung (mit Datum), den Namen des Teilnehmers sowie die vollständige Firmen- bzw. Rechnungsanschrift (mit Telefon- und Fax-Nr. sowie Email-Adresse) an. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Anmel-dungen werden in der Reihenfolge des Eingangs von uns gebucht. Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, melden wir uns innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung bei Ihnen. Ansonsten erhalten Sie von uns eine schriftliche Anmeldebestätigung mit denen Ihr Anspruch aufTeilnahme an der Veranstaltung entsteht.
Teilnahmegebühren Die Teilnahmegebühren sind je Veranstaltung im Fortbil-dungsprogramm ausgewiesen. Diese verstehen sich als Bruttopreise und enthalten daher ggf. die von uns gesetzlich geschuldete Umsatzsteuer. Die Teilnahmegebühren stellen wir i. d. R. kurz nach der Veranstaltung mit in Rechnung. Die Rechnung ist ab Rechnungsstellung binnen 14 Tagen zahl-bar. Verzugszinsen werden in Höhe von 5 Prozentpunktenüber dem jeweiligen Basiszinssatz p.a. berechnet. Die Gel-tendmachung eines höheren Verzugsschadens bleibt vorbe-halten. Daneben trägt der Teilnehmer die – im Falle der Mah-nung – anfallenden Mahngebühren in Höhe von 1,50 €. Die Teilnahmegebühren beinhalten (soweit nicht anders an-gegeben):1. ein gemeinsames Mittagessen pro vollem Seminartag2. Pausengetränke3. Arbeitsunterlagen4. die Teilnahmebescheinigung
Kontoverbindung für die Zahlung der Teilnahmegebühren
Konto-Nr.: 100 1148BLZ: 290 501 01Institut: Die Sparkasse Bremen AGIBaN: DE50 2905 0101 0001 0011 48SWIFT-BIC: SBREDE 22
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Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung
Haftungsausschluss für Seminarinhalte Die im Rahmen der Veranstaltungen zur Verfügung gestellten Dokumente wie auch durch die Dozenten persönlich vorge-tragenen Inhalte werden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt bzw. vermittelt. Haftung und Gewähr für deren Korrekt-heit, Aktualität, Vollständigkeit und Qualität sind ausgeschlos-sen. Die Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen auch nicht auszugsweise ohne Einwilligung von uns vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Arbeitsunterla-gen stehen ausschließlich den Teilnehmern zur Verfügung.
Eigentumsvorbehalt Wir behalten uns bei allen Lieferungen von Lehrmaterialen dasuneingeschränkte Eigentum bis zur vollständigen Erfüllung sämtlicher Zahlungsverpflichtungen durch den Kunden vor. DerWeiterverkauf von Lehrgangsunterlagen ist nicht gestattet.
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.
Datenschutz / -speicherung
Hinweis nach § 33 BDSG: Die Speicherung und Verarbeitung der Kundendaten erfolgt unter strikter Beachtung des Bun-desdatenschutzgesetzes. Die Kundendaten werden in Form von Namen, Adresse, Branche und Kommunikationsdaten des Wohn- bzw. Geschäftssitzes maschinenlesbar gespei-chert und ausschließlich im Rahmen der Zweckbestimmung des zum Kunden bestehenden Vertragsverhältnisses verar-beitet. Diese Daten dürfen von dem Erwins-Strauss-Institut Paritätische Gesellschaft zur Qualifzierung sozialer Dienste in der Altenpflege gGmbH zur Versendung von Informationen,Ankündigungen und Werbung von Schulungen und Veran-staltungen genutzt werden. Sie werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben. Der Kunde ist damit einverstanden, dass die Deutsche Post AG dem Erwin-Stauss-Institut die zutreffende aktuelle Anschrift mitteilt, soweit eine Postsen-dung nicht unter der bisher bekannten Anschrift ausgeliefert werden konnte (§ 4 Postdienst-Datenschutzverordnung). Sollten Sie uns Ihre E-Mail-Adresse zur Verfügung gestellt haben, so können Sie einer Verwendung zu Werbezwecken jederzeit unter [email protected] widersprechen. Anson-sten kann jederzeit schriftlich der Verwendung zu Werbe-zwecken unter der folgenden Anschrift widersprochen werden: Erwin-Stauss-Institut Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer Dienste in der Altenpflege - gemein-nützige GmbH -, Fedelhören 78, 28203 Bremen.
anmeldeformular
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……………………………………………….....................................Name, Vorname
………………………………………………....................................Firma / Institution
………………………………………………....................................Straße
………………………………………………....................................PLZ / Ort
……………………………………………….....................................Telefonnummer mit Vor- und Durchwahl
……………………………………………….....................................Position in der Abteilung oder Firma
Rechnungsanschrift:
……………………………………………….....................................Name
……………………………………………….....................................Straße
……………………………………………….....................................PLZ/Ort
……………………………………………….....................................Datum / Unterschrift
Anmeldung:
Erwin-Stauss-Institut gGMBH Tel.: 04 21 / 33 87 923 · Fax: 04 21 / 33 87 924 [email protected]
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ImpressumNotizen
Erwin-Stauss-Institut
Paritätische Gesellschaft zur Qualifizierung sozialer Dienste in der Altenhilfe - gemeinnützige GmbH
Fedelhören 7828203 Bremen
Handelsregister bremen: HRB 12625 HBgeschäftsführer: Alexander KünzeluST-ID-nr.: DE 201 980 673
Telefon: 04 21 / 33 87 923Fax: 04 21 / 33 87 924E-mail: [email protected]: www.esi-bremen.de
Verantwortlich für den Inhalt: Alexander Künzel, Dr. Angela Sallermann
Titelfoto: © Robert Kneschke / www.fotolia.com
Unser Träger ist qualifiziert nach AZWV (Annerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung).
Wir sind ein zugelassener Weiterbildungsträger bei der unabhängigen Registrierungsstelle der Berufsverbände. In Deutschland besteht mit der Registrierung beruflich Pflegender erstmals für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungs-stelle zentral erfassen zu lassen. Wichtig: nur Pflegende, die entsprechende Qualifizierungsnachweise erbringen und bei einer Registrierungsstelle registriert sind, dürfen sich auch als beruflich registriert ausweisen.
Erwin-Stauss- Institut
Bildungsinstitut für Gesundheit und Pflege
Fedelhören 7828203 Bremen
Telefon: 04 21 / 33 87 923Fax: 04 21 / 33 87 924E-mail: [email protected]: www.esi-bremen.de