Projektarbeit am Beispiel Top WVR

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Projektarbei t am Beispiel Top WVR Wirtschaften Verwalten Recht Planung und Durchführung einer Hausaufgabenbetreuung Gregor-Mendel-Realschule Heidelberg Schuljahr 2008/2009 Klasse 8b R. Fischer www.schule-bw. de

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Projektarbeit am Beispiel Top WVR. Wirtschaften Verwalten Recht Planung und Durchführung einer Hausaufgabenbetreuung. Gregor-Mendel-Realschule Heidelberg Schuljahr 2008/2009 Klasse 8b R. Fischer. www.schule-bw.de. Inhaltsverzeichnis. - PowerPoint PPT Presentation

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Projektarbeit

am Beispiel Top WVR Wirtschaften Verwalten RechtPlanung und Durchführung einer Hausaufgabenbetreuung

Gregor-Mendel-Realschule HeidelbergSchuljahr 2008/2009Klasse 8b R. Fischer

www.schule-bw.de

Inhaltsverzeichnis

• Einstieg mit einer Projektaufgabe. Was ist ein Projekt?– Herstellung von Namensschildern

• Projektarbeit am Beispiel Top WVR– Wofür steht W V R?

• Projektphasen– Initiative – Planung– Durchführung– Präsentation– Reflexion

• Literatur / Internetseiten

Einstieg mit einer Projektaufgabe Herstellung von Namensschildern

Bei der Herstellung von Namensschildern erleben die Schüler alle Phaseneines Projektes. Es kommt zu einer Vernetzung von Theorie und Praxis.

Initiative: „Wir benötigen Namensschilder für den Elternabend“Planung: „Wir benötigen 5 Bewertungskriterien.“

Einhaltung von Vorgaben, Lesbarkeit, Standfestigkeit, Kreativität, Einsetzbarkeit/Haltbarkeit

Durchführung: Im Unterricht, Material: Karton, Papier, Zeitungen etc.Präsentation: Einsatz beim ElternabendReflexion: Eigenbewertung & Fremdbewertung

Herstellung von NamensschildernHandlungsorientiert – Schülerorientiert - Produktorientiert

Vorbereitung auf das WVR ProjektWofür steht WVR?

Erarbeitung inGruppenarbeit

Methode:– Schreibgespräch– Expertenbefragung

• Elternhaus, Lehrer– Arbeitsblatt Quiz

InitiativeThemen finden

„Denkt doch mal an …

• ein schulisches Problem• klassenspezifische Stärken• einen besonderen Anlass• eine besondere Anfrage• etc.

…mögliche Antriebe

„Warum nicht mal …

• eine Dienstleistung anbieten• einen Aktionstag organisieren• sich sozial engagieren• etwas kaufen und verkaufen• etwas gestalten• etwas produzieren und

verkaufen• etc

…mögliche Ideen

vorgegebene Rahmenbedingungen

Initiative Themen finden

• 1. Schritt– Methode: Kartenabfrage – Methode: Brainstorm

• 2. Schritt– Vorstellung der Ideen– Voraussetzungen prüfen

• 3. Schritt – Abstimmung

• 4. Schritt– Ziel beschreiben

Vorstellung der Ideen

PlanungArbeitsschwerpunkte festlegen

Nach der Entscheidung für ein Projektthema werden Ideen für mögliche Arbeitsschwerpunkte gesammelt.Dazu werden die Ideen in Form einer Mindmap strukturiert.

Wichtig:Die unterschiedlichen Arbeitsaufträge sollten wenn möglich einen vergleichbaren Schwierigkeitsgrad haben.

PlanungArbeitsgruppen bilden

PlanungGeschäftsführer bestimmen

Aufsichtsratalle Lehrer

Werbung Marktforschung Finanzen/Recht Planung/Stärken

Geschäftsführer WerbungFranziska Muresan

Geschäftsführer MarktforschungEidin Moussa

Geschäftsführer Finanzen/RechtYannick Weick

Geschäftsführer Planung/StärkenHanife Karafazli

Herstellung von Informationsmaterial Bedarfsanalyse Ausgaben/Einnahmen Organisation

Alle sollen es sehen! Wie machen es andere? Was ist erlaubt? Was? Wo? Wann? Wie?

PlanungArbeitsschritte planen

Die Gruppe Finanzen/Recht im Gespräch mit RR Heinrich.

Die Gruppe Werbung bei der Vorstellung in den Klassen.

DurchführungInformationsveranstaltung

Die teilnehmenden Schüler und Schülerinnen wurden im Rahmen einer Veranstaltung über den genauen Ablauf informiert.

DurchführungHausaufgabenbetreuung

HausaufgabenbetreuungDonnerstags, 7. Stunde

Ein Schüler bei Betreiben des Kiosks.

Die Idee des Kiosks kam von Schülerseite auf als feststand, dass aus rechtlichen Gründen die Hausaufgabenbetreuung unentgeltlich sein musste.

Auf Anfrage eines Schülers spendierte die Firma Wild 120 Capri-Sonnen.

ReflexionBildimpuls

Unser WVR-Projekt, dass bedeutet für mich …

„Uns gegenseitig helfen.“„Ein Ziel beschreiben und dann einen ersten Schritt gehen.“„Zeiten einhalten, weil wir auch mal alleine waren, ohne Lehrer.“„Jüngeren Schülern helfen wollen.“„Ein Ziel vor Augen haben.“„Den jüngeren Schülern mal die Hand reichen.“

PräsentationVernissage

• für alle Achtklässler• mit einer musikalischen Begrüßung • Informationen in Kleingruppen über

Stellwände • WVR-Quiz (Buchpreis 15 Euro)• Getränke und leckere Häppchen• Rhein-Neckar-Zeitung • Gespräche mit Geschäftsführern• Gespräche mit Teilnehmern unserer

HAB• Informationstisch (Literatur, AB etc.)

PräsentationVernissage

Teilnehmer der HAB Geschäftsführerin Werbung

Info-Stand TheorieInfo-Stellwand Statistiken

LiteraturInternetseiten

• APEL/KNOLL: Aus Projekten lernen. Grundlegung und Anregungen. Oldenbourg 2001• ENDLER, S. : Projektmanagement in der Schule. AOL Verlag 2007• FREY, K. : Die Projektmethode. Weinheim 2007• GREEN, N./GREEN, K.: Kooperatives Lernen. Das Trainingsbuch. Klett. 2009• TERRA EWG 3. Erdkunde, Wirtschaftskunde, Gemeinschaftskunde. Klett• MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT: Themenorientiertes Projekt

Wirtschaften, Verwaltern und Recht in der Realschule. Leitlinien 2001• http://www.schule-bw.de/schularten/realschule/top/wvr• http://www.wild.de/• http://www.rnz.de/