Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: … · 2012. 11. 22. · Präsentation...

51
Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: „Wirtschafts Community sankt peter“ − „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“ − Frankfurt am Main

Transcript of Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: … · 2012. 11. 22. · Präsentation...

  • Präsentation auf dem Fundraising Forum der

    am 8.Mai 2012:

    „Wirtschafts Community sankt peter“

    − „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“ −

    Frankfurt am Main

  • Präsentation durch: § Eberhard Klein Pfarrer, Geschäftsführer „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH und Service GmbH“ § Dr. Albrecht Reihlen Geschäftsführer Deka Immobilien Investment GmbH, Mitglied „Wirtschafts Community sankt peter“ § Peter Roth Kulturmanagement/Vermietungen/Fundraising, „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“

  • sankt peter: § von der Idee zum Konzept § am Ort einer Evangelischen Kirche § eine jugend-kultur-kirche: junge Kirche für junge Menschen

    üAuftrag üMission üVision

  • „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH und Service GmbH“: § Rechtsform: gemeinnützige GmbH und Service GmbH § Finanzierung:

    üZuschüsse Kirchensteuermittel üEigenmittel: a) eigene Erträge b) Vermietungen c) Fundraising/Sponsoring

  • „Wirtschafts Community sankt peter“: § Gründung November 2010: 15 aktive Mitglieder § Ziele:

    ü Aufbau Netzwerk ü Lobbyarbeit für ideelle und finanzielle Förderung

  • „Wirtschafts Community sankt peter“: § Formen der Beteiligung: aktiv, passiv, befreundet § Wie wir arbeiten:

    ü Mitglieder- und Projektgruppentreffen ü erste „sankt peter Gala“ 2011

  • „Wirtschafts Community sankt peter“: § 2012:

    ü 5 Mitgliedertreffen ü Projektgruppentreffen ü gemeinsames Projekt zweite „sankt peter Gala“ 2012

  • „Wirtschafts Community sankt peter“: - Motivation, Nutzen und Aufwand -

    3 Perspektiven:

    a) Geschäftsführung „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH und Service GmbH“ b) Mitarbeiter „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“ c) Mitglied der „Wirtschafts Community sankt peter“

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Geschäftsführung

    „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“ a) Motivation

    § Positionierung von sankt peter § Aufbau einer „Erwachsenen-Community“ § Vernetzung

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Geschäftsführung

    „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“ b) Nutzen

    § Ideelle, finanzielle und materielle Förderung sankt peter insgesamt § Externe Kommunikation § Ein Baustein zur betrieblichen Weiterentwicklung

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Geschäftsführung

    „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“ c) Aufwand

    § täglich § Moderation, Steuerung, Koordination

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Mitarbeiter

    „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“ a) Motivation

    § Kontakt zu Personen, die sich für sankt peter interessieren

    § „Ideenwerkstatt“ / Impulse von außen § Vernetzung

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Mitarbeiter

    „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“ b) Nutzen

    § Umsetzung inhaltlicher Ideen (für Jugendliche) durch: üIdeelle, finanzielle und materielle Unterstützung üKontakte üÖffentlichkeitsarbeit für inhaltliche Projekte

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Mitarbeiter

    „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“ c) Aufwand

    § Hoher Kommunikationsaufwand § Betreuung Projektgruppen „neben Alltagsgeschäft“ § Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen sehr gut

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Mitglied

    „Wirtschafts Community sankt peter“

    a) Motivation

    § Mitarbeit an einem sinnvollen Projekt mit

    interessanten Teilprojekten

    § Fokus Jugend

    § Interessante Menschen mit anderen Schwerpunkten

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Mitglied

    „Wirtschafts Community sankt peter“

    b) Persönlicher Nutzen/Nutzen für eigene

    Organisation:

    § Ergänzung eigener Anschauungen

    § Aufnahme der Einschätzung Dritter zu eigenem Tun

    § Verbreiterung der Kommunikationsbasis

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Mitglied

    „Wirtschafts Community sankt peter“

    c) Nutzen sankt peter/Wirtschafts Community

    § Einbringung eigener sozialer und beruflicher

    Erfahrungen

    § Kontaktknüpfung

    § Mitarbeit an verschiedenen Fragestellungen

  • „Wirtschafts Community sankt peter“:

    Perspektive: Mitglied

    „Wirtschafts Community sankt peter“

    d) Aufwand § weniger als acht Stunden im Monat, ist aber selbst

    gestaltbar § Nutzen in jedem Falle höher als Aufwand

  • Vorstellung Einzelprojekt

    „Wirtschafts Community sankt peter“:

    „sankt peter-Gala“ 2011

  • § Zielsetzung der sankt peter-Gala ü Erhöhung der Bekanntheit von sankt peter ü Darlegung der Ziele von sankt peter ü Vorstellung der handelnden Personen ü Schaffung eines Rahmens für Kommunikation ü Schaffung Zusammenhalt und Stolz nach innen ü Persönliche Ansprache von Menschen

  • •Die Gäste sollen Personen sein, die mit ihrer gesellschaftlichen Position, in und mit ihrem beruflichen Umfeld, mit Kontakten und finanziellen Möglichkeiten sankt peter auf unterschiedliche Art und Weise unterstützen und begleiten könn(t)en •„Tischhäuptlings-Prinzip“:

    • Die Mitglieder entscheiden individuell, welche und wieviele Personen an „ihren“ Tisch eingeladen werden

    • Betreuung der Gäste

  • § Ablauf der sankt peter-Gala:

    ü Rasche Abfolge von

    a) Essensgängen b) Vorträgen / Interviews c) Vorführungen d) Pausen für Kommunikation am Tisch

  • § „sankt peter-Gala“

    ü Unterhaltsamer Abend mit zufriedenen Gästen, Bekanntheitsgrad von sankt peter weiter gesteigert

    ü Gala als identitätsstiftendes Element für sankt peter

    und die „Wirtschafts Community sankt peter“ ü Akquisition von Spenden

  • Fundraising in sankt peter: „Langfristig investieren in kurzatmigen Zeiten“

    § Aufbau langfristiger Beziehungen zu Mitgliedern der „Wirtschafts Community sankt peter“ § Dialog: Interesse, Impulse, Ideen, Anregungen § Primär: Menschen, sekundär: Finanzen § Ziel: Aufbau von Partnerschaften für ein nachhaltiges Fundraising in sankt peter

  • Für zusätzliche Informationen

    über die „jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH“

    und die „Wirtschafts Community sankt peter“

    siehe:

    www.sanktpeter.com

  • oder direkt über das sankt peter-Team:

    jugend-kultur-kirche sankt peter gGmbH Bleichstraße 33 (Zugang über Stephanstr./Nähe Zeil) 60313 Frankfurt am Main Fon: 0 69 - 2 97 25 95 – 110 Fax: 0 69 – 2 97 25 95 – 200 E-Mail: [email protected]

  • Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

    Wir wünschen ein erfolgreiches

    Fundraising-Forum 2012!