P.S(ch). 2/2010

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P.S P.S (ch) (ch) . . 2/2010 2/2010 2. Jahrstrom 2. Jahrstrom Ausflug in Österreich Leseverstehen Mode Grammatik Konsolen: Kinect UEFA Interwievs

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A Dunaszerdahelyi Magángimnázium német újságának 2. évfolyamának 2. száma

Transcript of P.S(ch). 2/2010

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Richárd Pomichal1951-2010

Er war ein gewissenhafter und sehr guter Lehrer. Die Studenten wurdenvon ihm gut gelehrt und erzogen. Er hat uns alles erklärt und hat viele

Interessanten gesagt. Er wird uns immer fehlen, man kann ihn eigentlichnicht vertreten. Sein Andenken bewahren wir ewiglich auf.

P.SP.S(ch)(ch)..2/20102/2010 2. Jahrstrom2. Jahrstrom

Ausflug in Österreich

Leseverstehen

Mode

Grammatik

Konsolen: Kinect

UEFA

Interwievs

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P.S(ch). 2 2/2010

Lieb

eGrüße

füra

lle!

Das Schuljahr hat wieder begon-nen. Am 2.September haben sichdie Lehrer und Studenten in demneuen Schulgebäude versammelt,wie die Schwalben im Herbst aufden Schnuren der Lichtstangen. DieLeute interessieren sich für ihre Zu-kunft, deshalb waren und sind wir,Schüler neugierig, was uns nochdas neue Schuljahr bringt. Wir soll-ten nicht lang warten und das ersteVorkommnis ist schon geschehen.Leider ist es keine Sache, worüberwir uns freuen könnten, sonderneine sehr freudlose und unglaublichschockierte Tragödie. Wir habeneinen Lehrer verloren, woran ichmeiner Meinung nach kühnlichaussagen kann, er zu den bestenund beliebtesten Lehrern gehörte.Richárd Pomichal war nicht ein-fach nur ein Lehrer im Gymnasi-um, er hat in seinem Leben imMu-seum der Schüttelinsel gearbeitet,hat in vielen Zeitungen publiziert,war bei Höhlenforschungen dabei,außerdem hat er noch Welten-bummler-Reisen gemacht und ander Universität in Mosonmagyaró-vár Vorlesungen gegeben. Als icham Sonntagnachmittag die Nach-richt per Telefon erfuhr, wollte iches nicht glauben. Dann als ich esauch offiziell las, dachte ich, es

kann kein schlechterWitz sein.Aufdem sozialen Netzwerk habe ichdie traurigen und erbitterten Ver-merke von den Klassen- und Schul-kameraden gelesen und es hat inmir eine „WARUM?“- Frage auf-getaucht, worauf vielleicht wir niedie Antwort bekommen würden.In der Schule haben wir uns an

unseren Biologie-Erdkunde-Lehrermit denWörtern des Schuldirektorserinnert und in stummer Stille. Gros-ser Schaden, was begab, unerklär-lich. Ein guter Mensch ist wegge-gangen, der nicht nur den Lehrplangelehrt, aber die Studenten auf dierichtige Lebensart und Vaterlands-liebe gezüchtet hat. Mit einem Zitatvon einem ungarischen Schriftstel-ler und Dichter, von Albert Wassmöchte ich von hochwürdigstemLehrerAbschied nehmen: „Mindenélet csak ennyi? Az ember akar va-lamit, építget, rakosgat, törekszikerre-arra… aztán vége.“ Aber derTod von „Lehrer Pomichal“ waranders. Die Lehrer der Schule, Stu-denten, seine Freunde und natürlichseine Familie erhalten das Gedächt-nis von seinem Leben und seinerArbeiterschaft.Ruhe in Frieden!

Szilárd Matlák

P.S(ch). 232/2010

Seite 13: Ich stelle das Buch in das Regal. Du stellst die Blumenvase auf den Tisch. Warumsitzt du so faul auf dem Stuhl? Er hängt das Bild an die Wand. Viele Vögel sitzen auf demDach. Sie legt den Löffel in die Schublade. Ihr legt die sauberen Handtücher in den Schrank.Der Computer steht im zweiten Stock in dem (einem) Klassenzimmer. Sie hängen ihren Man-tel an die Garderobe. Ich gehe abends früh in das (ins) Bett. Du bringst das Geschirr in dieKüche. Das Geschirr steht noch auf dem Tisch. Ich lege mich müde in das (ins) Bett. Dusetzt dich auf den Stuhl. Wir setzen uns in das Sofa. Ihr setzt euch jeder in den (einen) Ses-sel. Wir wollen jetzt essen und setzen uns an den Tisch. Dann stellen wir die Blumen in dieEcke. Den Teppich legen wir auf den Boden. Heute fahren wir in den Schwarzwald. Auf demRastplatz machen wir ein Picknick. Wir machen einen Ausflug und fahren in die Berge. Mitdem Schiff fahren wir an das (ans) Meer.Seite 18:

Lösungen

P.S(ch).Verantwortliche Ausgeberin: Anikó Both

Chefredakteurin: Anita HegedűsRedakteuren: Cyntia Álló, Hajnalka Balogh, Dávid Černý, TamásFodor, Lilla Kálmán, Lukács Kis, Csilla Marton, Szilárd Matlák,Hajnalka Navrátil, Eszter Pawlowicz, Anita Szabó, Réka Takács

Der Beginn und das Ende

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P.S(ch). 32/2010

Am 2. September haben wir dasneue Schuljahr 2010/2011 begon-nen. Außerdem haben wir das neueSchulgebäude „begrüßt“. UnsereSchule ist umgezogen. Sie befindetsich schon in Smetanov háj. DenUmzug haben wir imAugust absol-viert. Zuerst mussten wir überallaufräumen. Es haben die Lehrer,

Schüler und Eltern mit vereinten Kräften gemacht. DieLehrer haben alles Mögliches getan, damit wir uns inneuem Schulgebäude gut fühlen können. Hier sind für unsschon geräumige Räume. Unsere Anzahl ist gewachsen,deshalb sind zu uns neue Lehrer gekommen.Eine traurige Nachricht hat unsere Tage beschattet.

Unser beliebter Lehrer Pomichal ist gestorben. Er lebt wei-ter in unserer Erinnerung.

Am 1. November feiern wir den Tag der Allerheili-gen und am nächsten Tag, am 2. November das Aller-seelen. Wir gedenken unserer Toten. Wir besuchen dieFriedhöfe und schmücken die Gräber mit Kerzen undBlumenkränzen. Am Abend zünden wir Kerzen. ZumFest gehört auch Gottesdienst. Dieses Fest feiern wirseit dem neunten Jahrhundert. Dieses hat Papst GregorIV. ausgewählt. Die Kerzen symbolisieren das Lichtdes Lebens.

Am Vorabend, dem 31. Oktober feiern wir schonHalloween. Ursprünglich wurde es in Irland gefeiert.Wir schneiden Kürbislaterne aus und dann brennen imKürbis Kerzen. InAmerika verkleiden sich die Leute inverschiedene Masken. Die verkleideten Kinder gehenvon Haus zu Haus und sie bitten um die Süßigkeiten.Dann haben wir die Herbstferien. In diesem Jahr

haben wir 5 Tage frei.Cyntia Álló

Aktualitäten

P.S(ch). 22 2/2010

Witz

e ”Jeder in unserer Familie lerntetwas!“ sagt Klaus. „Und was wäredas bitte?“ fragt Dieter. „Nun, ichmache einen Franzözischkurs,meine Schwester macht einen Han-darbeitskurs, Mutti einen Kochkursund Vati macht Konkurs!“

Schlafen drei Männer nebeneinan-der in einem Zelt. Am nächstenMorgen sagt der, der rechts schlief,er habe geträumt, jemand hätteihm einen runter geholt. DerLinksschlafende erwidert: „Hey, dashabe ich auch geträumt!“. Sagt derin der Mitte: "Ich nicht, ich habgeträumt ich war Ski fahren."

Ein Mann steht im Schwimmbadam Beckenrand und ruft erstaunt:„Das gibt es doch nicht!“ EinigeMinuten später wieder: „Das gibt esdoch nicht!“ Nach dem sechstenMal kommt der Bademeister, umsich zu erkundigen, was denn losist. „Herr Bademeister, das könnenSie sich einfach nicht vorstellen.Gestern erst hat meine Frauschwimmen gelernt, und heute, jaheute taucht sie doch schon eineganze halbe Stunde...“

Hajnalka Navrátil

Der Schulbeginn

Der Tag der Allerheiligen

Treffen sich zwei Freunde. „Einenschönen Hund hast du da! Verkaufstdu mir den?“ - „Warum nicht, füreine Million!“ - „Eine Million? Bist Duverrückt? Die kriegst du nie!“ Einpaar Tage später treffen sich diebeiden wieder. „Wo ist denn DeinHund?“ - „Verkauft. Für eine Mil-lion!“ - „Wie bitte?! Hat dir jemandeine Million für den Hund gezahlt?“- „Nicht direkt. Er hat mir zweiKatzen und 500 000 Eurogegeben...“

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Mon

atliche

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nerung

en

...in der WeltDieses Jahr fand in unser Stadt die XXX. Schüttel-

insler Messe statt. Der Markt war getreulich zur Tradi-tion, dauerte statt 3 Tagen schon 5, weil früher derMarkt in der Stadt immer am Mittwoch begonnen hat.Jeden Tag gab es Konzerten und Disco oder Straßen-feier. Am Mittwoch gab die „Csak Van“- Gruppe fastein einstündiges Konzert. Am Donnerstag hat Zséda,am Freitag der Band Tublatanka hat das Publikum un-terhalten. Samstags größtes Begebnis war... die Baranta-Vorführung. Natürlich es war die Show von Ákos! DasKonzert war nahezu die Bekrönung der Jubilar-Messe.Wir können nur hoffen, damit nächstes Jahr der Marktwieder so buntes und qualitätvolles Programm leistenwird.

…in der SchuleAm 10. September hatten wir den letztenAbschied von

unserem Lehrer, Richárd Pomichal genommen. Das Be-gräbnis fand in Csallóközaranyos statt.Zwischen 13.–17. September fand einAusflug in Öster-

reich fest. Die Schüler und unsere Deutschlehrerin habendiese Zeit mit Burgen-, Kirchenbesichtigung und mit derAnschauung der Natur verbracht und viele Erlebnisse undKenntnisse gesammelt.

MusiklebenIn dieser Partie werde ich mich mit ver-

schiedenen Musikstilen beschäftigen. Ichwerde solche Sänger ein bisschen bekannter zumachen, welche nicht im Zentrum sind. Pop-musik ist der geläufigste Stil in der ganzenWelt. Wer erinnert sich nicht auf BackstreetBoys? Die ´90- Jahren waren die Zeit der Jun-gengruppen. Jetzt werde ich mich aber miteinem unbekannten Sänger befassen – mit Jef-free Star.

Was geschah...

P.S(ch). 212/2010

ich die Kultur kennengelernt, undich kann davon ein gutes Bild

schaffen. Die französischen Leu-te sind sehr ruhig, sie geniessendas Leben. Sie beeilen sich nir-gendwohin. Sie meinen, jedesProblem, also alles kann man lö-sen.– Ist es richtig, dass die

Französen keine anderen Spra-che sprechen?– Ja, das war richtig damals,

als ich zum ersen Mal dort war.Damals, wenn jemand Franzö-sisch nicht sprechen konnte,warlikvidiert. Heutzutage sprechensie auch English. Wenn jemandversucht diese Sprache zu spre-chen, so, dass man auch nichtgut kann, sie werden ihn trotz-dem sehr mögen.– Haben Sie Ihren Beruf

gern?Ja, ich lehre sehr gern. Am

meistens arbeite ich mit Jun-gendlichen, die zwischen 15 – 20Jahre alt sind.

– Wie finden Sie die neueSchule, die neuen Studenten?

– Ich bin sehr zufridenmit dem neuen Gebäude.Ich meine, wir haben allesgemacht, was wir konnten.Natürlich haben wir noch

Arbeit damit, aber insgesamt istes in Ordnung. Mit den neuenStudenten habe ich bisher nochnicht so viel getroffen. Deshalbkenne ich sie noch nicht gründ-lich. Aber sie sind sehr nett, sieversuchen zu lernen.– Danke Ihnen für das Ges-

präch!– Ich danke euch auch.

Anita Szabóund Eszter Pawlowicz

Große

Stars

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P.S(ch). 52/2010

Monatliche

Erinnerungen

...in der SchuleAm 5. Oktober wurde in Pőstyén die Bezirksrunde des Laufwettbewerbs festgehalten.Eine Studentin, Andrea Krnáč aus der 1.B Klasse hat den 6. Platz gewonnen.

Am 6. Oktober haben sich die Studentender 3. und 4. Klasse in Bratislava an einerBerufswahl-Ausstellung teilgenommen.An dieser Schau haben sich Universitätenaus Tschechien, aus Österreich, aus Eng-land und auch noch aus anderen Staatensich vorgestellt. Die Universitäten aus un-serer Heimat konnten nicht fehlen.Im Oktober wurde auch ein Geschichte-Wettbewerb, Gloria Victis in Budapest or-ganisiert.

...im WeltDieser Oktober war leider nicht überall gewöhnlich. Die Farben des Herbst sind gelb,orangengelb und braun, aber in der Nähe von Ajka gibt noch auch rot dazu. Es ist eineNachricht, über der fast jeder von unsschon Bescheid hat. 4. Oktober war eintragischer Tag in Ungarn, es war diegrößte ökologische Katastrophe was inUngarn mal passiert hat. DieseSchlamm-Katastrophe forderte um 9Leben. Der Schlamm ist in den BachTorna und in den Fluss Marcalgeflossen, die Vegetation der Gewässerist vollauf zerstört.

MusiklebenJeffree Star können wir mit Drag-Queen charakter-

isieren, das heißt er ist ein Mann aber hat ein Frau-Ausse-hen und verhaltet sich auch so. Star ist ein Model, Sänger,Designer, Make-up-Artist und DJ auch. In unsererHeimat kennen ihn nur wenige. Wenn bei uns er bekanntwird, die Mehrheit wird ihn hassen wegen seinem Ausse-hen. Im 2009 hat er mit „Beauty Killer“- Album de-bütiert, aber vorher hat er schon zwei EP-Albenausgegeben.

Was geschah...

P.S(ch). 20 2/2010

In diesem neuenSchuljahr, in der erstenNummer unsererSchulzeitung habe icheine Lehrerin gewählt.Sie heisst MártaMészáros. Sie lehrtSlowakisch undFranzösisch in unsererSchule und sie ist dieKlassenlehrerin der IV. AKlasse.

– Welche Universität habenSie absolviert?– Die Comenius Universität in

Pressburg.– Haben Sie etwas Witziges

oder Interressantes an der Unierlebt?– In unserer Klasse war ein

Junge, der immer eine Verspä-tung hatte. Die Pointe war, alswieunser 25 – jähriges Klassen-treffen hatten, er hat es jedochverpasst.– Warum haben Sie ei-

gentlich Französisch ge-lernt?– In der Grundschule hatte ich

einen sehr guten Lehrer, und inder Mittelschule auch. Also we-

gen meines Lehrers hat mir die-se Sprache sehr gefallen.– Wie finden Sie diese Spra-

che?– Sehr schön und sehr schwer.

Aber ich meine, wenn jemandsich dafür interessiert , dann viel-leicht ist es leichter. Und die Leu-te sind auch sehr stolz darauf,sie haben euere Sprache sehrgern.– Waren Sie schon in Frank-

reich? Was denken Sie überdie Kultur und Leute?– Ja, auch mehrmals. In Frank-

reich sind sehr schöne Orte, ichhabe Paris gern. Zum ersten Mal

war ich in Frankreich, in Dijon imJahr 1983 von der Uni auf einerStudienreise. Damals war es einsehr grosses Ding, weil man nichtso frei reisen konnte. Dort habe

Interview mit Márta Mészáros

Große

Stars

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P.S(ch). 6 2/2010

Eine Schülerin, Bernadett Németh aus der 2.AKlasse hat mir auf die Fra-gen geantwortet, die ich ihr gestellt habe.Károly Simon ist der zweite Person, den ich euch vorstelle, der Studentaus der Klasse 1.B.

a) Allgemeine Informationen über ihre Person:Bernadett: Ihre Lieblingsfächer sind Geographie, Biologie und auch Mathe. Spätermöchte sie Polizistin werden. Es hat einige Vorteile – nach der Universität wir, die ihreSchulkameraden waren, sollen keine Angst auf den Autobahnen wegen beschleunigendeund wegen Verstoßung der Regeln haben. Der 13. Freitag bedeutet ihr nichts, also HerrMathelehrer, wissen Sie schon, welcher Tag für halbjährige Prüfung die beste ist.Károly: Was für Eigenschaften wir haben ist schwer zu sagen und ins Wort zu strömen.Aber er hat es versucht, und am Ende kam er darauf, damit er nur gute Eigenschaften hat.Über Károly können wir noch erfahren, dass seine Lieblingsfächer Biologie und Geologiesind. Als Beruf möchte er Botaniker oder Molekular-Biologe sein.b) Wie sie sich bisscher fühlt:B:DieAtmosphäre ist hier einfach super, die Lehrer und Studenten sind auch nett. Sie hates nicht bereut, damit sie dieses Gymnasium gewählt hat.K: Er fühlt sich in unserem Gymnasium sehr gut, aber er würde sich besser fühlen, wennich zu ihm schon keine solchen Fragen stellen würde.c) Was ist mit den Klassenkameraden?B:Gott sei Dank gibt es keinen großen Streit. Sie sind auch freundlich, in meisten Sachenkönnen sie sich verstehen.K:Die Zeit war noch nicht lang einander gut kennen zu lernen, aber bisher sind alle fre-undlich und gut. Nach seiner Meinung kommt er mit den Mitschülern gut aus.d) Hobbys:B: Sie ernadett treibt viel Sport- sie ist ein Kempo-Mädchen, spielt sie gern Fußball, außer-dem noch mag sie zeichnen, malen und tanzen.K: Bücher lesen und im Internet surfen. Das sind am meisten die Tätigkeiten von Károly.e)Geheimer Traum oder Drang?B: Vor allem nach Finnland zu fahren, Paintball spielen und Gokart fahren.f) 3 Dingen, die sie/er im Leben auf jeden Fall möchte:B: Kumpel, Partys, Jungen, aber Reisen ist auch nicht auslassbar.K:Auf dem ersten Platz steht Amsterdam. Bungee Jumping und einen ganz interessantenSport - Sandboard ausprobieren.g) 3 Dingen, die sie/er im Leben auf keinen Fall möchte:B: alt werden, mehr 5-Noten, unglücklich sein.K: Er möchte an keinem Soldatentum teilnehmen, alt werden und möchte nicht noch ein-mal an solche Fragen antworten. Was kann ich noch dazufügen?h) Informationen über Bernadet/Károlyt nach ihren Mitschülern:B: Sie ist sehr nett, hilfsbereit, freundlich, klatschhaft. Sie ist auch vorwitzig. Bernadettist so gut, wie sie ist.K: Er ist ein guter Knabe, er ist sehr hilfsbereit- hier muss man an Hausaufgaben denken,spricht wenig, aber hat guten Humor.

Erinne

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P.S(ch). 192/2010

In diesem Interview habe ichmit unserer Schülerin aus der2.B Klasse, Evelin Vargagesprochen. Sicher viele voneuch wissen, dass Evelin sehrgut singen kann. Ich habe sieein bisschen über das Singenausgefragt. Sie hat auch unsmitgeteilt, was sie über denneuen Ort unserer Schulemeint.

– In diesem Jahr ist unsere Schulein ein neues Gebäude umgezogen.Wie gefällt dir der neue Ort?– Meiner Meinung nach ist hier sehrgut. Hier ist es besser, dass wir eineigenes Büfett haben und ich kannnoch einen Vorteil sagen: diese Schu-le ist näher zu meinem Wohnort alsdie Vorherige. Hier haben wir nureine Beschwerde: die Klassen sindklein und wir haben zu wenig Platzzur Bewegung.– Viele von euch wissen, dass dusehr gut singen kannst. Wie altwarst du, als du singen angefangenhast? Wie hat deine „Laufbahn“begonnen?– Ich singe schon 10 Jahre, also ichwar 7 Jahre, als ich erst gesungenhat. Ich kann alles Imi Tilajcsikdanken, er hat mich entdeckt.Seitdem besuche ich regelmässig dieMusikschule.Auf denWettbewerbenerreiche ich ausgezeichnete Ergeb-

nisse. Ich trete oft auf, die mir sehrviele Fortschritte gemacht haben.– Ich habe es gehört, dass du dichan die ShowTalentmania gemeldethast. Hast du Erfolg? Bitte, erzähluns ein bisschen davon.– Ja, ich habe mich daran teil-genommen. Die Vorauslese war inDunaszerdahely, hier bin ich erfolg-reich weitergekommen. Der nächsteGang ist in dem Nationaltheater inPressburg verlaufen, wo von der Jurypositiven Avis bekommen habe. Indem Semifinale war das Spielfeldschon sehr stark und hier bin ichleider nicht weitergekommen.– Wie hast du diese grosse Chanceerlebt? Warst du denn enttäuscht,falls du in dem Semifinale nichtforwärtskommen bist?– Ich war überhaupt nicht enttäscht,nur ein bisschen traurig. Aber ichhabe sehr viele Leute kennengelernt.Die Jury hat mich auch positivbewertet und nächstes Mal möchteich mein Talent jetzt in der ShowSuperstar zeigen .– Danke für das Gespräch, und ichwünsche dir viel Erfolg in Super-star!– Danke schön!

Hajnalka Balogh

MiniS

tars

Monatliche Erinnerungen: Szilárd Matlák

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P.S(ch). 72/2010

Als vor mehr als 150 Jahren die ersten Eisenbahnen über die Schienen rat-terten, _____ viele Menschen die schnaufenden, rauchenden Dampflokomo-tiven für Ausgeburten der Hölle. Für andere hingegen war die Eisenbahn diewunder _____ aller Erfindungen. Tatsache bleibt, dass Eisenbahnen unsere Welttief______ verändert haben, und das nicht nur _____ Bahndämme und Ein-schnitte in die Landschaft.

Mit dies_____ Verkehrsmittel konnten erstmals Menschen und Güter über_____ Entfernungen transportiert werden - mit einer Geschwindigkeit, ______der man zuvor nur geträumt hatte. Auch die Städte wuchsen durch Eisenbahn-verbindungen mehr als jemals zu_____. Heute sind die meisten Länder vonSchienennetzen durchzogen. Würde man nur die Hauptstrecken an_____ fügen,ergäbe sich eine Länge, die über hundertmal um die _____Erde reicht. Eisen-bahnen leisten mehr als jedes andere Verkehrs_____: Sie befördern die meistenPersonen und Güter, verbrauchen dabei weniger _____ als Autos oder Lastwa-gen und belasten die ______ am wenigsten. Denn Straßenfahrzeuge richten inder Umwelt große Schäden an. Viele Leute halten die Eisenbahn ______ diesenGründen für das Verkehrsmittel der Zukunft.

Fülle die Lücken aus!Energie, Umwelt, aus, -mittel, ganze, -einander, -vor, von, weite, durch, hiel-

ten, -barste, greifend, -em

Viele Stoffe, die wir im Haushalt und in der Industrie verwenden, sind natür-licher Herkunft, so z.B. Baumwolle, Wolle, Leder, Holz und Metall. Diese Stoffestammen_____ von Pflanzen oder Tieren, oder sie werden aus Erzen gewonnen.

Die natürlichen Werkstoffe werden heute _____ und mehr durch Kunststoffeersetzt. Ausgangsstoffe sind meistens Erdöl, Erdgas und Kohle. _____ Kunst-stoffen werden die verschieden_____ Dinge hergestellt:

Fasern für die Bekleidungsindustrie, besonders starke Klebstoffe, widerstands-fähige Lacke, Produkte_____ die Automobilindustrie und vieles andere.

Kuntstofffolien sind feuchtigkeitsbeständiger_____ Papier, durchsichtigeKunststoffe sind bruchfester _____ Glas, und harte Kunststoffe sind leichterals Stahl und rosten nicht. Durch diese Eigenschaften sind sie den Naturproduk-ten teilweise über _____.

Fülle die Lücken aus!2x als, mehr, -legen, aus, für, -sten, entweder

Leseverstehen

P.S(ch). 18 2/2010

Test

Vízszintesen:1. helyjegy4. szükséges5. elkésés9. nemzetközi10. dohányozni11. kérni vmit14. körülnézni vmi után (sich)17. központ18. beállítani19. kezdetben21. közvetlenül22. csomagtartó23. vámos24. étkezőkocsi25. határ

Függőlegesen:2. utolsó3. magával vinni5. előkészület6. peron7. bejárni, bemenni vhová8. egypárszor12. megkínálni13. nehézség15. reggeli óra16. becsomagolni20. először

Lilla Kálmán

Lösungen: S. 23

Eisenbahnen

Kunststoffe

Szilárd Matlák

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sehr guter Trainer,Ancelotti. TrainerPavel Hapala hatseine Meinung ge-sagt: „Er ist eintoller Trainer undtrainiert eine derbesten Mannschaf-ten der Welt. Es isteine große Heraus-forderung für mich und ich freuemich wirklich sehr darauf“.

Die beiden Manschaften haben sichgut auf dieses Treffen bereitgemacht.

Der FC Chelseamusste ohne seineStars Frank Lam-pard, Didier Drog-ba und Ashley Co-le spielen.

Das Treffen hatmit dem Sieg desChelsea geendet(Žilina – Chelsea

1:4 ). Chelsea hat nächste drei Punktenach Hause gebracht.

Eszter Pawlowicz

P.S(ch). 172/2010

Sport

5-Entlastungsbeweis(einmalige Verwendung pro

Fach/pro Jahr)

Unterschrift: Datum:(Student)

Ich habe schon über Xbox 360,Playstation Portable (PSP) und auchNintendo Wii geshrieben. Nur Play-station 3 und Nintendo DS warenverpasst, aber dieses Mal werde ichnicht über diese Konso-len schreiben. Dieses Malmeine Wahl hat auf Ki-nect gefallen. Jetzt fragtihr sicher, was Kinect ist.Ich antworte auf dieseFrage: Kinect ist der Na-me einer von Microsoft inEntwicklung befindlichenController für die Xbox 360 Konsole.Aber es wird kein traditionellerController sein, sondern wie aufxbox.com steht: „Kinect wird die Artund Weise, wie ihr Spiele und Unter-haltung erlebt, revolutionieren.“ Undwas für eine Revolution wird es? Ihrkönnt davon im folgenden Teil diesenArtikel lesen.

Kinect wurde erstmals auf der E3Konferenz am 1. Juni 2009 derÖffentlichkeit vorgestellt, damalsnoch unter Codename Project Natal.Dann auf der E3 Konferenz im Jahr

2010 hat Microsoft angekündigt, dassProject Natal wird offiziell Kinectgenannt werden. Wort Kinect ist eineKombination aus zwei englischenWörtern „kinetic“ (kinetisch) und

„connect“ (verbinden),die die wichtigsten As-pekten des Geräts be-schreiben.Und jetzt ein Paar Wör-

ter darüber, wie diesesGerät betreibt. Controllersind überflüssig – beiKinect wird mit Armen,

Händen, Beinen und Füßen gespielt.Das ist kinderleicht und macht jedemmehr Spaß als nur auf dem Stuhlsitzen und so mit einem standardenController spielen. Mit diesem Gerätwird man Teil der Spiele und das istdie Revolution, worüber ich obengeshrieben habe. Kinect ist im Grun-de eine Kombination von Tiefensen-

sor-Kamera, 3D-Mikrofon, Farbka-meras und Software. Diese Kombina-tion ermöglicht unseren Körper undKörperteile identifizieren und unsereBewegung korrekt kopieren.

Kinect für Xbox 360

P.S(ch). 8 2/2010

Kon

sole

n

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Die Union of European FootballAssociations (UEFA), offiziell auffranzösisch Union des AssociationsEuropéennes de Football genannt, istder europäische Fußballverband. Die

UEFA wurde am 15. Juni 1954 inBasel in der Schweiz im Anschluss anGespräche der Verbände aus Frank-reich, Belgien und Italien gegründet.Der Präsident des Fußballverbandesist automatisch auch Vizepräsidentdes Weltfußballverbandes FIFA. Am26. Januar 2007 wurde der ehemaligefranzösische Fußballspieler MichelPlatini mit 27 zu 23 Stimmen zumneuen UEFA-Präsidenten gewählt.

Bei uns, in der Slovakei war auchein sehr wichtiges Treffen. DerFuβballklub Chelsea gegen MŠK Ži-lina. Am 14. September sind vieleLeute nach Žilina gefahren. Žilina si-

cherte sich seinen Platz in der GruppeF durch einen 3:0-Gesamterfolggegen den AC Sparta Praha in denPlay-offs. Dieser Sieg hatte nicht einegroβe Bedeutung nur für den Kulb,

sondern fürdie ganzeS t a d t .Diese Er-folg plat-z i e r tS l o v a k i a

auf der Fuβballlandkarte. Žilina einkleiner Verein ist, deshalb der Erfolgin der Champions League eine sehrgroβe Sache für sie war. Der Trainerwar sehr stolz auf die Spieler. Natür-lich wussten alle, dass jeder Spielervon Chelsea ein groβartiger Spielerist. Und dieser Kulb hat auch einen

U E F A – Vereinigung Eu-ropäischer Fuβballverbände

P.S(ch). 16 2/2010

Spo

rt Wich t i g e rals Hardwa-re werden inder Zukunftdie Spielenfür Kinect.Viele Spie-le würdenschon derÖffentlich-keit vorge-stellt und ich

werde auch über einige mehr schrei-ben.Das erste und wohl auch wichtigste

Projekt, Kinect Sports, wird von derFirma Rare entwickelt. Ihr Ziel istganz klar ein ähnlich spannendes und

abwechs-l ungs re i -ches Spielwie WiiSports beiNintendo.Im Spielwerden 6Spo r t a r -ten: Fuß-ball, TischT e n n i s ,Bowl ing ,Hürdenla-

uf, Volleyball und Boxen. Das zweiteSpiel, welches ich gewählt habe,entwickelt die Firma Microsoft und esträgt den Namen Kinect Adventures.Dieses Spiel wird eine Kollektion der20 Mini- Spielen. Eine von diesemwird aus einem Hinderniskurs bes-tehen, den man auf einem sich bewe-

genden Wagen zurücklegt. Ihr müsstBarrieren ausweichen, zur Seitetreten oder springen. Wichtig ist dasEinsammeln von Bonuspunkten. Diesgeschieht über eure Armposition under fo rder teiniges anGeschick.Im drittenSpiel ist dieIdee sehre i n f a c h :Ein Musik-stück aus-s u c h e n(zum Bei-spiel einenSong vonLady Gaga) und einfach die Tanz-bewegungen der Tänzer nachma-chen. Dieses Spiel wird DanceCentral genannt.Zum Ende mache ich euch auf-

merksam darauf, dass Kinect wird inden Geschäften von 10. November2010 erhältlich sein und es wird etwa150 € kosten.

Dávid Černý

P.S(ch). 92/2010

verpassen – kihagyni, der Öffentlichkeitvorstellen – nyilvánosságra hozni,ankündigen – bejelenteni, der Aspekt –szempont, betreiben – működni,überflüssig – felesleges, entwickeln –fejleszteni, spannendes – izgalmas,abwechslungsreiches – változatos, derHinderniskurs – akadálypálya, erfordernGeshick – ügyességet igényel, erhältlichsein – kapható

Konsolen

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P.S(ch). 10 2/2010

Am Anfang des Schuljares haben wireinen Urlaub in Österreich absolviert.Den Ausflug hat das Reisebüro SlovakStudent Lines organisiert. Der Ausflug

hat von 13. bis 17. September gedauert,also von Montag bis Freitag. Fünf Tagelang waren wir ohne Schule. Aus unse-rem Gymnasium waren 7 Schüler mitder Deutschlehrerin. 6 Schüler warenaus der II. A Klasse und eine Schülerinaus der II. B Klasse.Am Montag haben wir uns auf dem

Parkplatz Tesco versammelt. Um 8 Uhrsind wir abgefahren. Zuerst sind wirnach Galanta, danach nach Pozsony fürdie anderen Schüler gefahren.Wir warenam wenigsten von der Gruppe. Der Buswar sehr bequem.Wir haben 4 Filme ge-sehen. Unsere Reiseführerin war sehrnett und freundlich. Wir haben von ihrviele interessante Dinge erfahren. AmMontag sind wir zuerst nach Eisenstadtgereist. Eisenstadt ist nur eine kleineStadt, aber sehr hübsch. Wir haben das

Schloss Esterhazy besichtigt. In derStadt haben wir Freizeit bekommen.Unsere Reiseführerin hat uns die Se-

henswürdigkeiten gezeigt und wir konn-ten diese ansehen. In Eisenstadtwaren wir in vielen Kirchen. AmNachmittag haben wir uns inForchstein angehalten. Dort ha-ben wir uns die Burg angesehen.In der Burg hatten wir eine sehrwitzige ungarische Reiseführerin.Sie hat mit uns gelacht und ge-sungen. Danach haben wir dasletzte Programm des Tages absol-

viert. Wir sind nachWienerbruck gefah-ren. Dort war unsere erste Unterkunft.Wir waren in drei oder Zweibettzimmerund die Jungen in einem Zehnbettzim-mer unterkunft. Wir haben unsere Zim-

Aus

fluge Ausflug in Österreich

2/2010 P. S(ch). 15

Mode

ten. Hier können wir tausende Ge-schäften anschauen, zum Beispiel:Euro Center, Peek & Cloppenburg.Vergessen wir nicht die kleine-ren

Nebenstrassen!Hier bekommenwir manchmalbessere und bil-ligere Sachen,als in den Gross-zentren. Wennwir schon müdesind, probierenwir einen gutenKaffe in Star-bucks trinken.In der Mariehilferstrasse ist auchein berühmtes EinkaufszentrumGrengross. Einige Marken, die wirhier bestimmt finden können sind:Betty Barclay, Butlers, Esprit,Cosmetics, Tom Tailor, Triumph,Wolford, Zara..

Shoping City Süd gehört zu dengrössten Einkaufszentren in Vö-sendorf. Hier gibt es cca. 300 Ge-schäften: Benetton, Calzedonia,

Gas, Bipa, Hervis, Sis-ley, Springfield, Sala-mander, Zara. An derGrabenstrasse liegt Ju-lius Meinl, ein zwei-stöckiges Delikatessen-geschäft. Hier könnenwir FeinschmeckerischeWeine, Käsen. speziel-le Teesorten und Mini-kuchen kaufen.

Vor den Weihnachten findest duhier bestimmt Geschenke für deineBeliebte.

Csilla Marton

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P. S(ch). 112/2010

mer besetzt, dann haben wir das Abend-essen gegessen. Der Personal war zu unssehr freundlich. Am Abend hatten wirFreizeit, wir konnten das machen, was

wir mochten. Wir haben Twisterund Karten gespielt. Am nächstenTag hatten wir Frühstück von halb8 Uhr. Nach dem Frühstück warunser Ziel Mariazell. Den ganzen

Nachmittag haben wir in der Stadt ver-bracht. Dort haben wir die Kirche ange-schaut. Unsere Übung war, diemechanische Krippe und das HeiligeBrunnen zu finden. Die Krippe war sehrinteressant und das Brunnen hatte einezaubereWirkung. In der Stadt haben wirzu Mittag gegessen, weil für uns dieEnergie notwendig war.Am Nachmittagsind wir in den Ötscher National Parkgegangen. Man nennt ihn: „östereichi-sche Grand Canyon“. Die Natur war

wunderschön. Überall waren Bäume undFlüsse.Wir haben auch ein PaarWasser-fälle gesehen.Am Fluss war einWasser-kraftwerk und ihn konnten wir auchinnerlich ansehen. Bei einer Schutzhüttehaben wir eine Pause gemacht. Zu unse-rer Unterkunft sind wir mit der Berg-bahn gereist. Am Abend mussten wirunsere Klamotten schon einpacken, weilwir am nächsten Tag früh abgefahrensind.

Die Fortsetzung des Sprachurlaubswird im nächsten Teil.

Cyntia Álló

Ausfluge

P. S(ch). 14 2/2010

Mod

e

Die Mariahilferstrasse muss icheuch nicht vorstellen, aberWien hatauch andere schöne Geschäfts-strassen und Warenhäuser. Ichziege euch die besten.Kärtner Ring gehört zu denEleganten und bedeckten Einkaufs-häusern in Wien. Neben den Mo-dels der führenden Designer kön-nen wir hier auch Schmucksachenund andere Sachen für die Fein-schmecker finden. Hier befindensich noch Restaurants und Cafes.Einige Marken, die wir hier bes-timmt finden können sind:Armani,BossWomen, Bulgari, Chanel, Cel-vin Klein, Clini-que, Dolce &Gabbana, Gucci,Jackpot, MaxMa-ra, Nike, Versace.Die FreyungPassage liegt imHerz der Stadt.DiesesWarenhaushat fünf Stock-werken. Hier kön-nen wir das welt-bekannte Schoko-ladengeschäft Xocolat besuchen.In diesem Geschäft befinden sich120 Arten von Schokoladen. Im

fünften Stock können wir einberühmtes Restaurant Sky besu-chen.Am Stadtrand befindet sich dasDonauzentrum. Es gehört zu dengrössten Einkaufszentren in Wien,wo die Preise geldbörsefreundlichsind. Einige Marken, die wir hierbestimmt finden können sind: Adi-das, C&A, Demmers Teehaus, dm,Douglas, H&M, Humanic, Intimis-simi, Mango, Marionnaud, Orsay,Promod, Pimkie, s. Oliver, BodyShop, Tally Weijl.Wie ich am Anfang geschriebenhabe, die Mariahilferstrasse ist die

stark berühmteste Strasse in Wien.Ein Tag reicht uns nicht, wennwir jedes Geschäft besuchen möch-

Die besten Warenhäuser undGeschäftsstrassen in Wien

Page 12: P.S(ch). 2/2010

P.S(ch). 132/2010

Gram

matik

P.S(ch). 12 2/2010

Gra

mm

atik Präpositionen Präpositionen – Wo? oderWohin?

Dativ oder Akkusativ?

Setze Präpositionen und Artikel richtig ein!Ich stelle das Buch __________ __________ Regal.Du stellst die Blumenvase __________ __________ Tisch.Warum sitzt du so faul __________ __________ Stuhl?Er hängt das Bild __________ __________ Wand.Viele Vögel sitzen __________ __________ Dach.Sie legt den Löffel __________ __________ Schublade.Ihr legt die sauberen Handtücher __________ __________ Schrank.Der Computer steht im zweiten Stock __________ __________Klassenzimmer.Sie hängen ihren Mantel __________ __________ Garderobe.Ich gehe abends früh __________ Bett.Du bringst das Geschirr __________ __________ Küche.Das Geschirr steht noch __________ __________ Tisch.Ich lege mich müde __________ __________ Bett.Du setzt dich __________ __________ Stuhl.Wir setzen uns __________ __________ Sofa.Ihr setzt euch jeder __________ __________ Sessel.Wir wollen jetzt essen und setzen uns __________ __________Tisch.Dann stellen wir die Blumen __________ __________ Ecke.Den Teppich legen wir __________ __________ Boden.Heute fahren wir __________ __________ Schwarzwald.__________ __________ Rastplatz machen wir ein Picknick.Wir machen einen Ausflug und fahren __________ __________Berge.Mit dem Schiff fahren wir __________ __________ Meer.

Tamás FodorLösungen: S. 23

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P.S(ch). 132/2010

Gram

matik

P.S(ch). 12 2/2010

Gra

mm

atik Präpositionen Präpositionen – Wo? oderWohin?

Dativ oder Akkusativ?

Setze Präpositionen und Artikel richtig ein!Ich stelle das Buch __________ __________ Regal.Du stellst die Blumenvase __________ __________ Tisch.Warum sitzt du so faul __________ __________ Stuhl?Er hängt das Bild __________ __________ Wand.Viele Vögel sitzen __________ __________ Dach.Sie legt den Löffel __________ __________ Schublade.Ihr legt die sauberen Handtücher __________ __________ Schrank.Der Computer steht im zweiten Stock __________ __________Klassenzimmer.Sie hängen ihren Mantel __________ __________ Garderobe.Ich gehe abends früh __________ Bett.Du bringst das Geschirr __________ __________ Küche.Das Geschirr steht noch __________ __________ Tisch.Ich lege mich müde __________ __________ Bett.Du setzt dich __________ __________ Stuhl.Wir setzen uns __________ __________ Sofa.Ihr setzt euch jeder __________ __________ Sessel.Wir wollen jetzt essen und setzen uns __________ __________Tisch.Dann stellen wir die Blumen __________ __________ Ecke.Den Teppich legen wir __________ __________ Boden.Heute fahren wir __________ __________ Schwarzwald.__________ __________ Rastplatz machen wir ein Picknick.Wir machen einen Ausflug und fahren __________ __________Berge.Mit dem Schiff fahren wir __________ __________ Meer.

Tamás FodorLösungen: S. 23

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P. S(ch). 112/2010

mer besetzt, dann haben wir das Abend-essen gegessen. Der Personal war zu unssehr freundlich. Am Abend hatten wirFreizeit, wir konnten das machen, was

wir mochten. Wir haben Twisterund Karten gespielt. Am nächstenTag hatten wir Frühstück von halb8 Uhr. Nach dem Frühstück warunser Ziel Mariazell. Den ganzen

Nachmittag haben wir in der Stadt ver-bracht. Dort haben wir die Kirche ange-schaut. Unsere Übung war, diemechanische Krippe und das HeiligeBrunnen zu finden. Die Krippe war sehrinteressant und das Brunnen hatte einezaubereWirkung. In der Stadt haben wirzu Mittag gegessen, weil für uns dieEnergie notwendig war.Am Nachmittagsind wir in den Ötscher National Parkgegangen. Man nennt ihn: „östereichi-sche Grand Canyon“. Die Natur war

wunderschön. Überall waren Bäume undFlüsse.Wir haben auch ein PaarWasser-fälle gesehen.Am Fluss war einWasser-kraftwerk und ihn konnten wir auchinnerlich ansehen. Bei einer Schutzhüttehaben wir eine Pause gemacht. Zu unse-rer Unterkunft sind wir mit der Berg-bahn gereist. Am Abend mussten wirunsere Klamotten schon einpacken, weilwir am nächsten Tag früh abgefahrensind.

Die Fortsetzung des Sprachurlaubswird im nächsten Teil.

Cyntia Álló

Ausfluge

P. S(ch). 14 2/2010

Mod

e

Die Mariahilferstrasse muss icheuch nicht vorstellen, aberWien hatauch andere schöne Geschäfts-strassen und Warenhäuser. Ichziege euch die besten.Kärtner Ring gehört zu denEleganten und bedeckten Einkaufs-häusern in Wien. Neben den Mo-dels der führenden Designer kön-nen wir hier auch Schmucksachenund andere Sachen für die Fein-schmecker finden. Hier befindensich noch Restaurants und Cafes.Einige Marken, die wir hier bes-timmt finden können sind:Armani,BossWomen, Bulgari, Chanel, Cel-vin Klein, Clini-que, Dolce &Gabbana, Gucci,Jackpot, MaxMa-ra, Nike, Versace.Die FreyungPassage liegt imHerz der Stadt.DiesesWarenhaushat fünf Stock-werken. Hier kön-nen wir das welt-bekannte Schoko-ladengeschäft Xocolat besuchen.In diesem Geschäft befinden sich120 Arten von Schokoladen. Im

fünften Stock können wir einberühmtes Restaurant Sky besu-chen.Am Stadtrand befindet sich dasDonauzentrum. Es gehört zu dengrössten Einkaufszentren in Wien,wo die Preise geldbörsefreundlichsind. Einige Marken, die wir hierbestimmt finden können sind: Adi-das, C&A, Demmers Teehaus, dm,Douglas, H&M, Humanic, Intimis-simi, Mango, Marionnaud, Orsay,Promod, Pimkie, s. Oliver, BodyShop, Tally Weijl.Wie ich am Anfang geschriebenhabe, die Mariahilferstrasse ist die

stark berühmteste Strasse in Wien.Ein Tag reicht uns nicht, wennwir jedes Geschäft besuchen möch-

Die besten Warenhäuser undGeschäftsstrassen in Wien

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P.S(ch). 10 2/2010

Am Anfang des Schuljares haben wireinen Urlaub in Österreich absolviert.Den Ausflug hat das Reisebüro SlovakStudent Lines organisiert. Der Ausflug

hat von 13. bis 17. September gedauert,also von Montag bis Freitag. Fünf Tagelang waren wir ohne Schule. Aus unse-rem Gymnasium waren 7 Schüler mitder Deutschlehrerin. 6 Schüler warenaus der II. A Klasse und eine Schülerinaus der II. B Klasse.Am Montag haben wir uns auf dem

Parkplatz Tesco versammelt. Um 8 Uhrsind wir abgefahren. Zuerst sind wirnach Galanta, danach nach Pozsony fürdie anderen Schüler gefahren.Wir warenam wenigsten von der Gruppe. Der Buswar sehr bequem.Wir haben 4 Filme ge-sehen. Unsere Reiseführerin war sehrnett und freundlich. Wir haben von ihrviele interessante Dinge erfahren. AmMontag sind wir zuerst nach Eisenstadtgereist. Eisenstadt ist nur eine kleineStadt, aber sehr hübsch. Wir haben das

Schloss Esterhazy besichtigt. In derStadt haben wir Freizeit bekommen.Unsere Reiseführerin hat uns die Se-

henswürdigkeiten gezeigt und wir konn-ten diese ansehen. In Eisenstadtwaren wir in vielen Kirchen. AmNachmittag haben wir uns inForchstein angehalten. Dort ha-ben wir uns die Burg angesehen.In der Burg hatten wir eine sehrwitzige ungarische Reiseführerin.Sie hat mit uns gelacht und ge-sungen. Danach haben wir dasletzte Programm des Tages absol-

viert. Wir sind nachWienerbruck gefah-ren. Dort war unsere erste Unterkunft.Wir waren in drei oder Zweibettzimmerund die Jungen in einem Zehnbettzim-mer unterkunft. Wir haben unsere Zim-

Aus

fluge Ausflug in Österreich

2/2010 P. S(ch). 15

Mode

ten. Hier können wir tausende Ge-schäften anschauen, zum Beispiel:Euro Center, Peek & Cloppenburg.Vergessen wir nicht die kleine-ren

Nebenstrassen!Hier bekommenwir manchmalbessere und bil-ligere Sachen,als in den Gross-zentren. Wennwir schon müdesind, probierenwir einen gutenKaffe in Star-bucks trinken.In der Mariehilferstrasse ist auchein berühmtes EinkaufszentrumGrengross. Einige Marken, die wirhier bestimmt finden können sind:Betty Barclay, Butlers, Esprit,Cosmetics, Tom Tailor, Triumph,Wolford, Zara..

Shoping City Süd gehört zu dengrössten Einkaufszentren in Vö-sendorf. Hier gibt es cca. 300 Ge-schäften: Benetton, Calzedonia,

Gas, Bipa, Hervis, Sis-ley, Springfield, Sala-mander, Zara. An derGrabenstrasse liegt Ju-lius Meinl, ein zwei-stöckiges Delikatessen-geschäft. Hier könnenwir FeinschmeckerischeWeine, Käsen. speziel-le Teesorten und Mini-kuchen kaufen.

Vor den Weihnachten findest duhier bestimmt Geschenke für deineBeliebte.

Csilla Marton

Page 16: P.S(ch). 2/2010

Die Union of European FootballAssociations (UEFA), offiziell auffranzösisch Union des AssociationsEuropéennes de Football genannt, istder europäische Fußballverband. Die

UEFA wurde am 15. Juni 1954 inBasel in der Schweiz im Anschluss anGespräche der Verbände aus Frank-reich, Belgien und Italien gegründet.Der Präsident des Fußballverbandesist automatisch auch Vizepräsidentdes Weltfußballverbandes FIFA. Am26. Januar 2007 wurde der ehemaligefranzösische Fußballspieler MichelPlatini mit 27 zu 23 Stimmen zumneuen UEFA-Präsidenten gewählt.

Bei uns, in der Slovakei war auchein sehr wichtiges Treffen. DerFuβballklub Chelsea gegen MŠK Ži-lina. Am 14. September sind vieleLeute nach Žilina gefahren. Žilina si-

cherte sich seinen Platz in der GruppeF durch einen 3:0-Gesamterfolggegen den AC Sparta Praha in denPlay-offs. Dieser Sieg hatte nicht einegroβe Bedeutung nur für den Kulb,

sondern fürdie ganzeS t a d t .Diese Er-folg plat-z i e r tS l o v a k i a

auf der Fuβballlandkarte. Žilina einkleiner Verein ist, deshalb der Erfolgin der Champions League eine sehrgroβe Sache für sie war. Der Trainerwar sehr stolz auf die Spieler. Natür-lich wussten alle, dass jeder Spielervon Chelsea ein groβartiger Spielerist. Und dieser Kulb hat auch einen

U E F A – Vereinigung Eu-ropäischer Fuβballverbände

P.S(ch). 16 2/2010

Spo

rt Wich t i g e rals Hardwa-re werden inder Zukunftdie Spielenfür Kinect.Viele Spie-le würdenschon derÖffentlich-keit vorge-stellt und ich

werde auch über einige mehr schrei-ben.Das erste und wohl auch wichtigste

Projekt, Kinect Sports, wird von derFirma Rare entwickelt. Ihr Ziel istganz klar ein ähnlich spannendes und

abwechs-l ungs re i -ches Spielwie WiiSports beiNintendo.Im Spielwerden 6Spo r t a r -ten: Fuß-ball, TischT e n n i s ,Bowl ing ,Hürdenla-

uf, Volleyball und Boxen. Das zweiteSpiel, welches ich gewählt habe,entwickelt die Firma Microsoft und esträgt den Namen Kinect Adventures.Dieses Spiel wird eine Kollektion der20 Mini- Spielen. Eine von diesemwird aus einem Hinderniskurs bes-tehen, den man auf einem sich bewe-

genden Wagen zurücklegt. Ihr müsstBarrieren ausweichen, zur Seitetreten oder springen. Wichtig ist dasEinsammeln von Bonuspunkten. Diesgeschieht über eure Armposition under fo rder teiniges anGeschick.Im drittenSpiel ist dieIdee sehre i n f a c h :Ein Musik-stück aus-s u c h e n(zum Bei-spiel einenSong vonLady Gaga) und einfach die Tanz-bewegungen der Tänzer nachma-chen. Dieses Spiel wird DanceCentral genannt.Zum Ende mache ich euch auf-

merksam darauf, dass Kinect wird inden Geschäften von 10. November2010 erhältlich sein und es wird etwa150 € kosten.

Dávid Černý

P.S(ch). 92/2010

verpassen – kihagyni, der Öffentlichkeitvorstellen – nyilvánosságra hozni,ankündigen – bejelenteni, der Aspekt –szempont, betreiben – működni,überflüssig – felesleges, entwickeln –fejleszteni, spannendes – izgalmas,abwechslungsreiches – változatos, derHinderniskurs – akadálypálya, erfordernGeshick – ügyességet igényel, erhältlichsein – kapható

Konsolen

Page 17: P.S(ch). 2/2010

sehr guter Trainer,Ancelotti. TrainerPavel Hapala hatseine Meinung ge-sagt: „Er ist eintoller Trainer undtrainiert eine derbesten Mannschaf-ten der Welt. Es isteine große Heraus-forderung für mich und ich freuemich wirklich sehr darauf“.

Die beiden Manschaften haben sichgut auf dieses Treffen bereitgemacht.

Der FC Chelseamusste ohne seineStars Frank Lam-pard, Didier Drog-ba und Ashley Co-le spielen.

Das Treffen hatmit dem Sieg desChelsea geendet(Žilina – Chelsea

1:4 ). Chelsea hat nächste drei Punktenach Hause gebracht.

Eszter Pawlowicz

P.S(ch). 172/2010

Sport

5-Entlastungsbeweis(einmalige Verwendung pro

Fach/pro Jahr)

Unterschrift: Datum:(Student)

Ich habe schon über Xbox 360,Playstation Portable (PSP) und auchNintendo Wii geshrieben. Nur Play-station 3 und Nintendo DS warenverpasst, aber dieses Mal werde ichnicht über diese Konso-len schreiben. Dieses Malmeine Wahl hat auf Ki-nect gefallen. Jetzt fragtihr sicher, was Kinect ist.Ich antworte auf dieseFrage: Kinect ist der Na-me einer von Microsoft inEntwicklung befindlichenController für die Xbox 360 Konsole.Aber es wird kein traditionellerController sein, sondern wie aufxbox.com steht: „Kinect wird die Artund Weise, wie ihr Spiele und Unter-haltung erlebt, revolutionieren.“ Undwas für eine Revolution wird es? Ihrkönnt davon im folgenden Teil diesenArtikel lesen.

Kinect wurde erstmals auf der E3Konferenz am 1. Juni 2009 derÖffentlichkeit vorgestellt, damalsnoch unter Codename Project Natal.Dann auf der E3 Konferenz im Jahr

2010 hat Microsoft angekündigt, dassProject Natal wird offiziell Kinectgenannt werden. Wort Kinect ist eineKombination aus zwei englischenWörtern „kinetic“ (kinetisch) und

„connect“ (verbinden),die die wichtigsten As-pekten des Geräts be-schreiben.Und jetzt ein Paar Wör-

ter darüber, wie diesesGerät betreibt. Controllersind überflüssig – beiKinect wird mit Armen,

Händen, Beinen und Füßen gespielt.Das ist kinderleicht und macht jedemmehr Spaß als nur auf dem Stuhlsitzen und so mit einem standardenController spielen. Mit diesem Gerätwird man Teil der Spiele und das istdie Revolution, worüber ich obengeshrieben habe. Kinect ist im Grun-de eine Kombination von Tiefensen-

sor-Kamera, 3D-Mikrofon, Farbka-meras und Software. Diese Kombina-tion ermöglicht unseren Körper undKörperteile identifizieren und unsereBewegung korrekt kopieren.

Kinect für Xbox 360

P.S(ch). 8 2/2010

Kon

sole

n

Page 18: P.S(ch). 2/2010

P.S(ch). 72/2010

Als vor mehr als 150 Jahren die ersten Eisenbahnen über die Schienen rat-terten, _____ viele Menschen die schnaufenden, rauchenden Dampflokomo-tiven für Ausgeburten der Hölle. Für andere hingegen war die Eisenbahn diewunder _____ aller Erfindungen. Tatsache bleibt, dass Eisenbahnen unsere Welttief______ verändert haben, und das nicht nur _____ Bahndämme und Ein-schnitte in die Landschaft.

Mit dies_____ Verkehrsmittel konnten erstmals Menschen und Güter über_____ Entfernungen transportiert werden - mit einer Geschwindigkeit, ______der man zuvor nur geträumt hatte. Auch die Städte wuchsen durch Eisenbahn-verbindungen mehr als jemals zu_____. Heute sind die meisten Länder vonSchienennetzen durchzogen. Würde man nur die Hauptstrecken an_____ fügen,ergäbe sich eine Länge, die über hundertmal um die _____Erde reicht. Eisen-bahnen leisten mehr als jedes andere Verkehrs_____: Sie befördern die meistenPersonen und Güter, verbrauchen dabei weniger _____ als Autos oder Lastwa-gen und belasten die ______ am wenigsten. Denn Straßenfahrzeuge richten inder Umwelt große Schäden an. Viele Leute halten die Eisenbahn ______ diesenGründen für das Verkehrsmittel der Zukunft.

Fülle die Lücken aus!Energie, Umwelt, aus, -mittel, ganze, -einander, -vor, von, weite, durch, hiel-

ten, -barste, greifend, -em

Viele Stoffe, die wir im Haushalt und in der Industrie verwenden, sind natür-licher Herkunft, so z.B. Baumwolle, Wolle, Leder, Holz und Metall. Diese Stoffestammen_____ von Pflanzen oder Tieren, oder sie werden aus Erzen gewonnen.

Die natürlichen Werkstoffe werden heute _____ und mehr durch Kunststoffeersetzt. Ausgangsstoffe sind meistens Erdöl, Erdgas und Kohle. _____ Kunst-stoffen werden die verschieden_____ Dinge hergestellt:

Fasern für die Bekleidungsindustrie, besonders starke Klebstoffe, widerstands-fähige Lacke, Produkte_____ die Automobilindustrie und vieles andere.

Kuntstofffolien sind feuchtigkeitsbeständiger_____ Papier, durchsichtigeKunststoffe sind bruchfester _____ Glas, und harte Kunststoffe sind leichterals Stahl und rosten nicht. Durch diese Eigenschaften sind sie den Naturproduk-ten teilweise über _____.

Fülle die Lücken aus!2x als, mehr, -legen, aus, für, -sten, entweder

Leseverstehen

P.S(ch). 18 2/2010

Test

Vízszintesen:1. helyjegy4. szükséges5. elkésés9. nemzetközi10. dohányozni11. kérni vmit14. körülnézni vmi után (sich)17. központ18. beállítani19. kezdetben21. közvetlenül22. csomagtartó23. vámos24. étkezőkocsi25. határ

Függőlegesen:2. utolsó3. magával vinni5. előkészület6. peron7. bejárni, bemenni vhová8. egypárszor12. megkínálni13. nehézség15. reggeli óra16. becsomagolni20. először

Lilla Kálmán

Lösungen: S. 23

Eisenbahnen

Kunststoffe

Szilárd Matlák

Page 19: P.S(ch). 2/2010

P.S(ch). 6 2/2010

Eine Schülerin, Bernadett Németh aus der 2.AKlasse hat mir auf die Fra-gen geantwortet, die ich ihr gestellt habe.Károly Simon ist der zweite Person, den ich euch vorstelle, der Studentaus der Klasse 1.B.

a) Allgemeine Informationen über ihre Person:Bernadett: Ihre Lieblingsfächer sind Geographie, Biologie und auch Mathe. Spätermöchte sie Polizistin werden. Es hat einige Vorteile – nach der Universität wir, die ihreSchulkameraden waren, sollen keine Angst auf den Autobahnen wegen beschleunigendeund wegen Verstoßung der Regeln haben. Der 13. Freitag bedeutet ihr nichts, also HerrMathelehrer, wissen Sie schon, welcher Tag für halbjährige Prüfung die beste ist.Károly: Was für Eigenschaften wir haben ist schwer zu sagen und ins Wort zu strömen.Aber er hat es versucht, und am Ende kam er darauf, damit er nur gute Eigenschaften hat.Über Károly können wir noch erfahren, dass seine Lieblingsfächer Biologie und Geologiesind. Als Beruf möchte er Botaniker oder Molekular-Biologe sein.b) Wie sie sich bisscher fühlt:B:DieAtmosphäre ist hier einfach super, die Lehrer und Studenten sind auch nett. Sie hates nicht bereut, damit sie dieses Gymnasium gewählt hat.K: Er fühlt sich in unserem Gymnasium sehr gut, aber er würde sich besser fühlen, wennich zu ihm schon keine solchen Fragen stellen würde.c) Was ist mit den Klassenkameraden?B:Gott sei Dank gibt es keinen großen Streit. Sie sind auch freundlich, in meisten Sachenkönnen sie sich verstehen.K:Die Zeit war noch nicht lang einander gut kennen zu lernen, aber bisher sind alle fre-undlich und gut. Nach seiner Meinung kommt er mit den Mitschülern gut aus.d) Hobbys:B: Sie ernadett treibt viel Sport- sie ist ein Kempo-Mädchen, spielt sie gern Fußball, außer-dem noch mag sie zeichnen, malen und tanzen.K: Bücher lesen und im Internet surfen. Das sind am meisten die Tätigkeiten von Károly.e)Geheimer Traum oder Drang?B: Vor allem nach Finnland zu fahren, Paintball spielen und Gokart fahren.f) 3 Dingen, die sie/er im Leben auf jeden Fall möchte:B: Kumpel, Partys, Jungen, aber Reisen ist auch nicht auslassbar.K:Auf dem ersten Platz steht Amsterdam. Bungee Jumping und einen ganz interessantenSport - Sandboard ausprobieren.g) 3 Dingen, die sie/er im Leben auf keinen Fall möchte:B: alt werden, mehr 5-Noten, unglücklich sein.K: Er möchte an keinem Soldatentum teilnehmen, alt werden und möchte nicht noch ein-mal an solche Fragen antworten. Was kann ich noch dazufügen?h) Informationen über Bernadet/Károlyt nach ihren Mitschülern:B: Sie ist sehr nett, hilfsbereit, freundlich, klatschhaft. Sie ist auch vorwitzig. Bernadettist so gut, wie sie ist.K: Er ist ein guter Knabe, er ist sehr hilfsbereit- hier muss man an Hausaufgaben denken,spricht wenig, aber hat guten Humor.

Erinne

rung

envonBerna

dettNém

ethun

dKárolySimon

P.S(ch). 192/2010

In diesem Interview habe ichmit unserer Schülerin aus der2.B Klasse, Evelin Vargagesprochen. Sicher viele voneuch wissen, dass Evelin sehrgut singen kann. Ich habe sieein bisschen über das Singenausgefragt. Sie hat auch unsmitgeteilt, was sie über denneuen Ort unserer Schulemeint.

– In diesem Jahr ist unsere Schulein ein neues Gebäude umgezogen.Wie gefällt dir der neue Ort?– Meiner Meinung nach ist hier sehrgut. Hier ist es besser, dass wir eineigenes Büfett haben und ich kannnoch einen Vorteil sagen: diese Schu-le ist näher zu meinem Wohnort alsdie Vorherige. Hier haben wir nureine Beschwerde: die Klassen sindklein und wir haben zu wenig Platzzur Bewegung.– Viele von euch wissen, dass dusehr gut singen kannst. Wie altwarst du, als du singen angefangenhast? Wie hat deine „Laufbahn“begonnen?– Ich singe schon 10 Jahre, also ichwar 7 Jahre, als ich erst gesungenhat. Ich kann alles Imi Tilajcsikdanken, er hat mich entdeckt.Seitdem besuche ich regelmässig dieMusikschule.Auf denWettbewerbenerreiche ich ausgezeichnete Ergeb-

nisse. Ich trete oft auf, die mir sehrviele Fortschritte gemacht haben.– Ich habe es gehört, dass du dichan die ShowTalentmania gemeldethast. Hast du Erfolg? Bitte, erzähluns ein bisschen davon.– Ja, ich habe mich daran teil-genommen. Die Vorauslese war inDunaszerdahely, hier bin ich erfolg-reich weitergekommen. Der nächsteGang ist in dem Nationaltheater inPressburg verlaufen, wo von der Jurypositiven Avis bekommen habe. Indem Semifinale war das Spielfeldschon sehr stark und hier bin ichleider nicht weitergekommen.– Wie hast du diese grosse Chanceerlebt? Warst du denn enttäuscht,falls du in dem Semifinale nichtforwärtskommen bist?– Ich war überhaupt nicht enttäscht,nur ein bisschen traurig. Aber ichhabe sehr viele Leute kennengelernt.Die Jury hat mich auch positivbewertet und nächstes Mal möchteich mein Talent jetzt in der ShowSuperstar zeigen .– Danke für das Gespräch, und ichwünsche dir viel Erfolg in Super-star!– Danke schön!

Hajnalka Balogh

MiniS

tars

Monatliche Erinnerungen: Szilárd Matlák

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P.S(ch). 52/2010

Monatliche

Erinnerungen

...in der SchuleAm 5. Oktober wurde in Pőstyén die Bezirksrunde des Laufwettbewerbs festgehalten.Eine Studentin, Andrea Krnáč aus der 1.B Klasse hat den 6. Platz gewonnen.

Am 6. Oktober haben sich die Studentender 3. und 4. Klasse in Bratislava an einerBerufswahl-Ausstellung teilgenommen.An dieser Schau haben sich Universitätenaus Tschechien, aus Österreich, aus Eng-land und auch noch aus anderen Staatensich vorgestellt. Die Universitäten aus un-serer Heimat konnten nicht fehlen.Im Oktober wurde auch ein Geschichte-Wettbewerb, Gloria Victis in Budapest or-ganisiert.

...im WeltDieser Oktober war leider nicht überall gewöhnlich. Die Farben des Herbst sind gelb,orangengelb und braun, aber in der Nähe von Ajka gibt noch auch rot dazu. Es ist eineNachricht, über der fast jeder von unsschon Bescheid hat. 4. Oktober war eintragischer Tag in Ungarn, es war diegrößte ökologische Katastrophe was inUngarn mal passiert hat. DieseSchlamm-Katastrophe forderte um 9Leben. Der Schlamm ist in den BachTorna und in den Fluss Marcalgeflossen, die Vegetation der Gewässerist vollauf zerstört.

MusiklebenJeffree Star können wir mit Drag-Queen charakter-

isieren, das heißt er ist ein Mann aber hat ein Frau-Ausse-hen und verhaltet sich auch so. Star ist ein Model, Sänger,Designer, Make-up-Artist und DJ auch. In unsererHeimat kennen ihn nur wenige. Wenn bei uns er bekanntwird, die Mehrheit wird ihn hassen wegen seinem Ausse-hen. Im 2009 hat er mit „Beauty Killer“- Album de-bütiert, aber vorher hat er schon zwei EP-Albenausgegeben.

Was geschah...

P.S(ch). 20 2/2010

In diesem neuenSchuljahr, in der erstenNummer unsererSchulzeitung habe icheine Lehrerin gewählt.Sie heisst MártaMészáros. Sie lehrtSlowakisch undFranzösisch in unsererSchule und sie ist dieKlassenlehrerin der IV. AKlasse.

– Welche Universität habenSie absolviert?– Die Comenius Universität in

Pressburg.– Haben Sie etwas Witziges

oder Interressantes an der Unierlebt?– In unserer Klasse war ein

Junge, der immer eine Verspä-tung hatte. Die Pointe war, alswieunser 25 – jähriges Klassen-treffen hatten, er hat es jedochverpasst.– Warum haben Sie ei-

gentlich Französisch ge-lernt?– In der Grundschule hatte ich

einen sehr guten Lehrer, und inder Mittelschule auch. Also we-

gen meines Lehrers hat mir die-se Sprache sehr gefallen.– Wie finden Sie diese Spra-

che?– Sehr schön und sehr schwer.

Aber ich meine, wenn jemandsich dafür interessiert , dann viel-leicht ist es leichter. Und die Leu-te sind auch sehr stolz darauf,sie haben euere Sprache sehrgern.– Waren Sie schon in Frank-

reich? Was denken Sie überdie Kultur und Leute?– Ja, auch mehrmals. In Frank-

reich sind sehr schöne Orte, ichhabe Paris gern. Zum ersten Mal

war ich in Frankreich, in Dijon imJahr 1983 von der Uni auf einerStudienreise. Damals war es einsehr grosses Ding, weil man nichtso frei reisen konnte. Dort habe

Interview mit Márta MészárosGroße

Stars

Page 21: P.S(ch). 2/2010

P.S(ch). 4 2/2010

Mon

atliche

Erin

nerung

en

...in der WeltDieses Jahr fand in unser Stadt die XXX. Schüttel-

insler Messe statt. Der Markt war getreulich zur Tradi-tion, dauerte statt 3 Tagen schon 5, weil früher derMarkt in der Stadt immer am Mittwoch begonnen hat.Jeden Tag gab es Konzerten und Disco oder Straßen-feier. Am Mittwoch gab die „Csak Van“- Gruppe fastein einstündiges Konzert. Am Donnerstag hat Zséda,am Freitag der Band Tublatanka hat das Publikum un-terhalten. Samstags größtes Begebnis war... die Baranta-Vorführung. Natürlich es war die Show von Ákos! DasKonzert war nahezu die Bekrönung der Jubilar-Messe.Wir können nur hoffen, damit nächstes Jahr der Marktwieder so buntes und qualitätvolles Programm leistenwird.

…in der SchuleAm 10. September hatten wir den letztenAbschied von

unserem Lehrer, Richárd Pomichal genommen. Das Be-gräbnis fand in Csallóközaranyos statt.Zwischen 13.–17. September fand einAusflug in Öster-

reich fest. Die Schüler und unsere Deutschlehrerin habendiese Zeit mit Burgen-, Kirchenbesichtigung und mit derAnschauung der Natur verbracht und viele Erlebnisse undKenntnisse gesammelt.

MusiklebenIn dieser Partie werde ich mich mit ver-

schiedenen Musikstilen beschäftigen. Ichwerde solche Sänger ein bisschen bekannter zumachen, welche nicht im Zentrum sind. Pop-musik ist der geläufigste Stil in der ganzenWelt. Wer erinnert sich nicht auf BackstreetBoys? Die ´90- Jahren waren die Zeit der Jun-gengruppen. Jetzt werde ich mich aber miteinem unbekannten Sänger befassen – mit Jef-free Star.

Was geschah...

P.S(ch). 212/2010

ich die Kultur kennengelernt, undich kann davon ein gutes Bild

schaffen. Die französischen Leu-te sind sehr ruhig, sie geniessendas Leben. Sie beeilen sich nir-gendwohin. Sie meinen, jedesProblem, also alles kann man lö-sen.– Ist es richtig, dass die

Französen keine anderen Spra-che sprechen?– Ja, das war richtig damals,

als ich zum ersen Mal dort war.Damals, wenn jemand Franzö-sisch nicht sprechen konnte,warlikvidiert. Heutzutage sprechensie auch English. Wenn jemandversucht diese Sprache zu spre-chen, so, dass man auch nichtgut kann, sie werden ihn trotz-dem sehr mögen.– Haben Sie Ihren Beruf

gern?Ja, ich lehre sehr gern. Am

meistens arbeite ich mit Jun-gendlichen, die zwischen 15 – 20Jahre alt sind.

– Wie finden Sie die neueSchule, die neuen Studenten?

– Ich bin sehr zufridenmit dem neuen Gebäude.Ich meine, wir haben allesgemacht, was wir konnten.Natürlich haben wir noch

Arbeit damit, aber insgesamt istes in Ordnung. Mit den neuenStudenten habe ich bisher nochnicht so viel getroffen. Deshalbkenne ich sie noch nicht gründ-lich. Aber sie sind sehr nett, sieversuchen zu lernen.– Danke Ihnen für das Ges-

präch!– Ich danke euch auch.

Anita Szabóund Eszter Pawlowicz

Große

Stars

Page 22: P.S(ch). 2/2010

P.S(ch). 32/2010

Am 2. September haben wir dasneue Schuljahr 2010/2011 begon-nen. Außerdem haben wir das neueSchulgebäude „begrüßt“. UnsereSchule ist umgezogen. Sie befindetsich schon in Smetanov háj. DenUmzug haben wir imAugust absol-viert. Zuerst mussten wir überallaufräumen. Es haben die Lehrer,

Schüler und Eltern mit vereinten Kräften gemacht. DieLehrer haben alles Mögliches getan, damit wir uns inneuem Schulgebäude gut fühlen können. Hier sind für unsschon geräumige Räume. Unsere Anzahl ist gewachsen,deshalb sind zu uns neue Lehrer gekommen.Eine traurige Nachricht hat unsere Tage beschattet.

Unser beliebter Lehrer Pomichal ist gestorben. Er lebt wei-ter in unserer Erinnerung.

Am 1. November feiern wir den Tag der Allerheili-gen und am nächsten Tag, am 2. November das Aller-seelen. Wir gedenken unserer Toten. Wir besuchen dieFriedhöfe und schmücken die Gräber mit Kerzen undBlumenkränzen. Am Abend zünden wir Kerzen. ZumFest gehört auch Gottesdienst. Dieses Fest feiern wirseit dem neunten Jahrhundert. Dieses hat Papst GregorIV. ausgewählt. Die Kerzen symbolisieren das Lichtdes Lebens.

Am Vorabend, dem 31. Oktober feiern wir schonHalloween. Ursprünglich wurde es in Irland gefeiert.Wir schneiden Kürbislaterne aus und dann brennen imKürbis Kerzen. InAmerika verkleiden sich die Leute inverschiedene Masken. Die verkleideten Kinder gehenvon Haus zu Haus und sie bitten um die Süßigkeiten.Dann haben wir die Herbstferien. In diesem Jahr

haben wir 5 Tage frei.Cyntia Álló

Aktualitäten

P.S(ch). 22 2/2010

Witz

e ”Jeder in unserer Familie lerntetwas!“ sagt Klaus. „Und was wäredas bitte?“ fragt Dieter. „Nun, ichmache einen Franzözischkurs,meine Schwester macht einen Han-darbeitskurs, Mutti einen Kochkursund Vati macht Konkurs!“

Schlafen drei Männer nebeneinan-der in einem Zelt. Am nächstenMorgen sagt der, der rechts schlief,er habe geträumt, jemand hätteihm einen runter geholt. DerLinksschlafende erwidert: „Hey, dashabe ich auch geträumt!“. Sagt derin der Mitte: "Ich nicht, ich habgeträumt ich war Ski fahren."

Ein Mann steht im Schwimmbadam Beckenrand und ruft erstaunt:„Das gibt es doch nicht!“ EinigeMinuten später wieder: „Das gibt esdoch nicht!“ Nach dem sechstenMal kommt der Bademeister, umsich zu erkundigen, was denn losist. „Herr Bademeister, das könnenSie sich einfach nicht vorstellen.Gestern erst hat meine Frauschwimmen gelernt, und heute, jaheute taucht sie doch schon eineganze halbe Stunde...“

Hajnalka Navrátil

Der Schulbeginn

Der Tag der Allerheiligen

Treffen sich zwei Freunde. „Einenschönen Hund hast du da! Verkaufstdu mir den?“ - „Warum nicht, füreine Million!“ - „Eine Million? Bist Duverrückt? Die kriegst du nie!“ Einpaar Tage später treffen sich diebeiden wieder. „Wo ist denn DeinHund?“ - „Verkauft. Für eine Mil-lion!“ - „Wie bitte?! Hat dir jemandeine Million für den Hund gezahlt?“- „Nicht direkt. Er hat mir zweiKatzen und 500 000 Eurogegeben...“

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P.S(ch). 2 2/2010

Lieb

eGrüße

füra

lle!

Das Schuljahr hat wieder begon-nen. Am 2.September haben sichdie Lehrer und Studenten in demneuen Schulgebäude versammelt,wie die Schwalben im Herbst aufden Schnuren der Lichtstangen. DieLeute interessieren sich für ihre Zu-kunft, deshalb waren und sind wir,Schüler neugierig, was uns nochdas neue Schuljahr bringt. Wir soll-ten nicht lang warten und das ersteVorkommnis ist schon geschehen.Leider ist es keine Sache, worüberwir uns freuen könnten, sonderneine sehr freudlose und unglaublichschockierte Tragödie. Wir habeneinen Lehrer verloren, woran ichmeiner Meinung nach kühnlichaussagen kann, er zu den bestenund beliebtesten Lehrern gehörte.Richárd Pomichal war nicht ein-fach nur ein Lehrer im Gymnasi-um, er hat in seinem Leben imMu-seum der Schüttelinsel gearbeitet,hat in vielen Zeitungen publiziert,war bei Höhlenforschungen dabei,außerdem hat er noch Welten-bummler-Reisen gemacht und ander Universität in Mosonmagyaró-vár Vorlesungen gegeben. Als icham Sonntagnachmittag die Nach-richt per Telefon erfuhr, wollte iches nicht glauben. Dann als ich esauch offiziell las, dachte ich, es

kann kein schlechterWitz sein.Aufdem sozialen Netzwerk habe ichdie traurigen und erbitterten Ver-merke von den Klassen- und Schul-kameraden gelesen und es hat inmir eine „WARUM?“- Frage auf-getaucht, worauf vielleicht wir niedie Antwort bekommen würden.In der Schule haben wir uns an

unseren Biologie-Erdkunde-Lehrermit denWörtern des Schuldirektorserinnert und in stummer Stille. Gros-ser Schaden, was begab, unerklär-lich. Ein guter Mensch ist wegge-gangen, der nicht nur den Lehrplangelehrt, aber die Studenten auf dierichtige Lebensart und Vaterlands-liebe gezüchtet hat. Mit einem Zitatvon einem ungarischen Schriftstel-ler und Dichter, von Albert Wassmöchte ich von hochwürdigstemLehrerAbschied nehmen: „Mindenélet csak ennyi? Az ember akar va-lamit, építget, rakosgat, törekszikerre-arra… aztán vége.“ Aber derTod von „Lehrer Pomichal“ waranders. Die Lehrer der Schule, Stu-denten, seine Freunde und natürlichseine Familie erhalten das Gedächt-nis von seinem Leben und seinerArbeiterschaft.Ruhe in Frieden!

Szilárd Matlák

P.S(ch). 232/2010

Seite 13: Ich stelle das Buch in das Regal. Du stellst die Blumenvase auf den Tisch. Warumsitzt du so faul auf dem Stuhl? Er hängt das Bild an die Wand. Viele Vögel sitzen auf demDach. Sie legt den Löffel in die Schublade. Ihr legt die sauberen Handtücher in den Schrank.Der Computer steht im zweiten Stock in dem (einem) Klassenzimmer. Sie hängen ihren Man-tel an die Garderobe. Ich gehe abends früh in das (ins) Bett. Du bringst das Geschirr in dieKüche. Das Geschirr steht noch auf dem Tisch. Ich lege mich müde in das (ins) Bett. Dusetzt dich auf den Stuhl. Wir setzen uns in das Sofa. Ihr setzt euch jeder in den (einen) Ses-sel. Wir wollen jetzt essen und setzen uns an den Tisch. Dann stellen wir die Blumen in dieEcke. Den Teppich legen wir auf den Boden. Heute fahren wir in den Schwarzwald. Auf demRastplatz machen wir ein Picknick. Wir machen einen Ausflug und fahren in die Berge. Mitdem Schiff fahren wir an das (ans) Meer.Seite 18:

Lösungen

P.S(ch).Verantwortliche Ausgeberin: Anikó Both

Chefredakteurin: Anita HegedűsRedakteuren: Cyntia Álló, Hajnalka Balogh, Dávid Černý, TamásFodor, Lilla Kálmán, Lukács Kis, Csilla Marton, Szilárd Matlák,Hajnalka Navrátil, Eszter Pawlowicz, Anita Szabó, Réka Takács

Der Beginn und das Ende

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Richárd Pomichal1951-2010

Er war ein gewissenhafter und sehr guter Lehrer. Die Studenten wurdenvon ihm gut gelehrt und erzogen. Er hat uns alles erklärt und hat viele

Interessanten gesagt. Er wird uns immer fehlen, man kann ihn eigentlichnicht vertreten. Sein Andenken bewahren wir ewiglich auf.

P.SP.S(ch)(ch)..2/20102/2010 2. Jahrstrom2. Jahrstrom

Ausflug in Österreich

Leseverstehen

Mode

Grammatik

Konsolen: Kinect

UEFA

Interwievs