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HILDESHEIMS STADTMAGAZIN 03/11 H 26 313 29. JAHRGANG KOSTENLOS PUBLIC Bezahlt wird nicht Mit Karacho in die Ausbildung Was ist möglich in Hildesheim? Des Widerspenstigen Zähmung Beady Eye im PUBLIC-Interview Homegrown Unplugged B.B. & The Blues Shacks CITY- SPOTS Bavenstedt

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Hildesheim's Stadtmagazin

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H I L D E S H E I M S S T A D T M A G A Z I N 0 3 / 1 1

H 26 313 29. JAHRGANG KOSTENLOS

PUBLIC

Bezahlt wird nicht

Mit Karacho in die Ausbildung

Was ist möglich in Hildesheim?

Des Widerspenstigen

ZähmungBeady Eye im PUBLIC-Interview

HomegrownUnpluggedB.B. & The Blues Shacks

CITY-SPOTSBavenstedt

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3MÄRZ 2011

PUBLIC präsentiert im März

INHALT:MÄRZ 11UND NOCH VIEL MEHR!

21 Die Messe „Frau will mehr!“

SOUND & VISION22 Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik

23 DAS VOLLE PROGRAMM

INDEX IM MÄRZ24 Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung, Radio

DJ-KONTROLLE26 DJ Locke

29 KINO

30 KALENDER

SCHLUSS. MIT LUSTIG.38 Dawn of the Deadline

38 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM. YOU WIN AGAIN

SCHALL & RAUCH4 Rettet die Kufa5 Atze Schröder6 Tanzlust

6 SÜSSES UND SAURES

REVOLTE AN DER KÄSETHEKE7 Die TfN-Komödie „Bezahlt wird nicht“

DES WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG8 Der zahme Liam Gallagher und Beady Eye

MIT KARACHO IN DIE AUSBILDUNG10 Möglichkeiten in Hildesheim

HOMEGROWN12 Doppelt klingt besser

EL KURDI SPRICHT DEUTSCH13 Aktenzeichen XY reloaded

HILIGHTS14 Sportwelt Hildesheim, Café Frisör, Café Wirtschaft,

Kochen bei Kühl, P4 Physio Praxis, Trattoria Koch-schule

HÖRSAAL16 Vom Studenten zum Dozenten

PUBLIC-Poetry

NEUE HELDEN BRAUCHT DAS LAND17 Judith Holofernes spricht klare Worte

STADTTEIL MIT ZWEI GESICHTERN18 City Spots: Bavenstedt

FRAGEZEICHEN20 DJ Thommsen

HIER UND JETZT20 Erneut in Wallungen

Die 2. Komische Nacht30.3., 19.30 Uhr, Innenstadt-LokaleZum zweiten Mal findet am 30. März dieKomische Nacht statt. Nach demgroßen Erfolg im vergangenen Jahr wirdes diesen Abend der guten Laune auchin diesem Frühjahr wieder geben. Aneinem Abend treten in sechs Lokalen(Deseo, König von Bayern, Litteranova,Nil im Museum, Old Town Irish Pub undOpera) die sechs Comedians und Kaba-rettisten Sebastian Schnoy, Timo Wopp,C. Heiland, Johannes Flöck, ThomasNicolai und Mia Pittroff auf.

Comedy Company25.3., 20.30 Uhr, Vier LindenDie Comedy-Company ist erneut miteinem abendfüllenden Programm imVier Linden. Und wieder lautet der Auf-trag: die Zuschauer ordentlich zumLachen bringen. Dabei weiß noch nie-mand, was genau an diesem Abendgespielt wird. Das aber hat Programm,denn die Comedians treten auf dieBühne und legen einfach los. Dabei las-sen sie sich vom Publikum inspirieren.

uYou win again: 5 x 2 Tickets am 8.3.,

Tel. 3 70 72, ab 16 Uhr

Dire Strats12.3., 20 Uhr, Vier LindenIhr Konzert ist ein Genuss für jeden Fanund ein Erlebnis für alle, die das Original„Dire Straits“ lange nicht im Ohr hatten.Die Band hat sich im Laufe von vielenJahren Tourerfahrung und durch unzäh-lige Live-Auftritte fest in der deutschenund europäischen Tributelandschaftetabliert. Die Band zeichnet sich durchihre Wandlungsfähigkeit aus und spieltKlassiker wie „Walk of Life“ und „Bro-thers in Arms“ genauso wie neuereSolostücke von Mark Knopfler.

Irish Spring Festival9.3., 20 Uhr, Kulturfabrik LösekeZum 11. Mal steigen irische Musikerund ihre Celtic Cousins auf deutscheBühnen, um mit Gesang, Tunes undTänzen dem deutschen Frühling auflebendige Art einzuheizen. Seit demStart im Jahre 2001 hat sich das IrishSpring Festival vom Geheimtipp zueinem Highlight der hiesigen Folk Szeneentwickelt.

uYou win again: 3 x 2 Tickets am 3.3.,

Tel. 3 70 72, ab 16 Uhr

In eigener Sache

Ob es ein Fehler war? Weiß ich noch nicht. Offensicht-lich aber scheint es der halben Portion zu Kopfgestiegen zu sein, dass sie sich nun bereits zum zwei-ten Mal in einer eigenen Kolumne erleichtern darf.

Warum denn nicht nach der ersten Nummer tonnenweise Fanpost, Spitzenschlüpferund schriftliche Koitusangebote eingetrudelt seien, wollte der ungeduldige HerrSchwartz wissen. „Lass’ ihnen Zeit“, sagte ich. „Sie müssen sich an dich gewöhnen.Gib’ ihnen noch eine Chance.“ Und die gibt er. Auf Seite 38.

Jan Fuhrhop, Redaktionsleitung

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SCHALL & RAUCH

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Dass Solidarität Spaß machen kann, bewies die Kufa am 21. Januar. Nach einer Erklärung vonGeschäftsführer Stefan Könneke ging es los mit einem musikalischen Programm, bei dem fürjeden etwas zum Hüpfen, Schunkeln, Mitwippen und -singen dabei war. Gut gelaunte Besu-cher und etwas Luft für die Kufa. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Rettet die Kufa

Matthew Graye

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Poseidon’s PowerSteffi, Isa und Simone

Stefan Bea, Lina, Marie, Melli, Linda, Lotte, Rena und Rike

Annika, André, Martin und NadineBasti und Kathi

Christien, Inken, Bianca und JennyInga und Addy

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5MÄRZ 2011

SCHALL & RAUCH

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20 YEARS OF LIVE ENTERTAINMENT AND ARTIST PARTNERSHIP

Am 27. Januar machte Comedy-Star Atze Schröder mit seinem neuen und damit fünftenProgramm „Revolution“ Station in der gut besuchten Sparkassen-Arena: ein gelungenerAngriff auf die Lachmuskeln mit gekonnt einstudierten Pointen. Viva la Revolution! VivaCommandante Atze Schröder! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Atze Schröder

Atze

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IrisMagda und Klaudia

OdetteSusanne und Jürgen

Matthias, Laura, Stephan und AndréSimone

Birgit, Nicole und ColetteKarin und Laura

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SCHALL & RAUCH

www.stadtmagazin-public.de

Viele gleichgesinnte Feierlustige traf man Ende Januar bei der Tanzlust-Veranstaltung desTrillke-Guts an. Da findet man kaum einen, der nur am Rand rumsteht, was es dem Fotogra-fen nicht unbedingt leicht macht. Einige hat man dann aber doch noch vor die Linse bekom-men. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Tanzlust

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Frauke und GeliVolker, Heike und Lars

Ines und AxelRosi und Martin

Martina, Babette und StephanieSabine und Simone

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Karl-Heinz Ahlers: „Im Stück gibt esverschiedene Fraktionen: Da ist derklassische Gewerkschafter, der sei-nen Protest auf die Grundrechte

stützt. Dazu kommt die ganz normale menschliche Wut einiger Leute,denen es reicht, wie mit ihnen umgegangen wird.“

Michaela Allendorf: „Glücklicherweise mussten wir als Schau-spielerinnen nicht persönlich als Diebe recherchieren! Wasmich allerdings an der Grundsituation interessiert hat: Wie istes, sich übereine moralischeoder anerzoge-ne Schrankehinwegzuset-zen?“

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Karl-Heinz Ahlers:„Gerade aus derNot der Personenim Stück entstehendiese äußerst grotesken, witzigen Szenen. Wenn zum Beispiel die beiden Männernach einem LKW-Unfall geschmuggelte Nahrungsmittel klauen, stellt sich die Ant-wort auf die Frage nach dem „was ist erlaubt und was nicht?“ als ziemlich dehn-bar heraus!“

Revolte an der KäsethekeOb Billiglohn, Wucher oder Gaunerei – irgendwann platzt jeder Kragen. In Dario Fos Komödie „Bezahlt wird nicht!“ ent-schließen sich Antonia und Margherita, den täglichen gesellschaftlichen Wahnsinn nicht länger mitzumachen – und rau-ben prompt den nächstbesten Supermarkt aus. Bevor das TfN Ende Februar die Premiere des Stücks im Stadttheater fei-erte, traf sich PUBLIC-Autor Kilian Schwartz mit Hauptdarstellerin Michaela Allendorf und Regisseur Karl-Heinz Ahlers andem Ort, wo die Handlung des Stücks ihren Anfang nimmt: im Supermarkt am Tierfutterregal. PUBLIC-Fotografin AgnéBudarina sorgte für eine sorgfältige Dokumentation des Geschehens.

Karl-Heinz Ahlers: „ImStück gibt es eine komi-sche Grundsituation:Den beiden Frauen stinktdie Preiserhöhunggewaltig. Sie ent-schließen sich, nur nochden Preis zu zahlen, densie für angemessen halten oder zumindest nur den, den sie zahlen mussten,bevor es den Euro gab. Damit gibt es reichlich Probleme: Erst mal möchtendie Damen natürlich nicht, dass ihre Ehegatten alles herausfinden, eineglaubhafte Geschichte muss erfunden werden. Daraus entstehen wiederumviele obskure Situationen.“

Michaela Allen-dorf: „Die beidenFrauen empfinden

sich selbst nicht als Diebe. Sie sehen alles als eine gerechte Sache an – sichselbst vielleicht auch ein bisschen wie Robin Hood!“

Rahmenprogramm zum Stück: 5.3., 17 Uhr: Theatercafé Spezial zu „Bezahlt wird nicht!“

Weitere Aufführungen:7.3., (19.30 Uhr), 18.3., (19.30 Uhr), 27.3., (19 Uhr) 29.3., (19.30 Uhr), 3.4. (19 Uhr), 4.4. (19.30 Uhr) 11.4., (19.30 Uhr) Stadttheater Hildesheim23.3., (20 Uhr) Theatersaal / Gronau

uYou win again: 3 x 2 Tickets für den 7.3., 19.30 Uhr, Tel. 3 70 72 am 3.3., ab 16 Uhr

Karl-Heinz Ahlers:„Die sozialen Proble-me der Personen imStück sind nicht weitentfernt von denen,mit welchen wirheutzutage zu tunhaben.“

MichaelaAllendorf:„Die beidenFrauen enga-gieren sich nicht politisch; dass sie sich zu helfen wissen ist ihre eigene, pragma-tische Lösung. Was andere nach langen Revolutionsplänen und Strategien tun,machen sie aus dem Bauch heraus. ‚Wir haben die Schnauze voll und machenwas!‘: Das finde ich als Zeichen sehr gut.“

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HILDESHEIM

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Blues-Anleihen. Wollten Sie den Brit-pop hinter sich lassen und Neues aus-zuprobieren?Gem Archer: Schon, aber wir wolltenuns nicht völlig neu erfinden, sondern

Des Widerspenstigen Zähmung„Beady Eye„ erhebt sich wie ein Phönix aus der Asche der größten britischen Band der 90er Jahre. Das Quartett um Ex-Oasis-Sänger Liam Gallagher heuerte für sein Debütalbum „Different Gear, Still Speeding“ den legendären Rolling Stones- und U2-Produzenten Steve Lillywhite an. Gallagher, berüchtigt für seine alkohol- und drogenbedingten Ausfälle,ist beim Doppel-Interview mit Bandkollege Gem Archer erstaunlich zahm und grüßt gelangweilt. Die Fragen stelltePUBLIC-Autor Olaf Neumann.

Kann man sich nach fast 20 Jahren imMusikgeschäft noch selbst überra-schen?Liam Gallagher: Ich denke, ja. Bei die-sem Album haben wir versucht, alles zu

geben. Man versucht eigentlich immer,die bestmögliche Platte zu machen.

Zu hören sind ein Boogie-Piano im Stilder 50er-Jahre und gelegentliche

Liam Gallagher will mit seiner neuenBand wieder puren Rock liefern

uns auch treu bleiben. Neu waren aufjeden Fall die Methoden im Studio. Wirhaben versucht, das Piano und dieMundharmonika wie eine Sologitarreeinzusetzen. Das Piano ist ein sehr ehr-liches Instrument, man braucht keinenStrom, um an ihm richtig abzugehen.

Was haben Sie im Studio andersgemacht als bei Oasis?Gallagher: Wir haben die Songs zumBeispiel live im Studio eingespielt. Manmuss auch mal neue Wege wagen, umdas Ganze frisch zu halten. Aber wirexperimentierten nicht um des Experi-ments willen. Wir kehren immer wiedergern zurück zu unseren Wurzeln. Wirsind keine Band, die ewig rumsitzt unddiskutiert. Wir arbeiten und entschei-den schnell und effektiv.

Bei Oasis hat Noel Gallagher die meis-ten Songs geschrieben. Geht es beiBeady Eye demokratischer zu?Gallagher: Fast all unsere Songs sindGruppenkompositionen. Jedoch schrei-ben wir nicht von Anfang an zusammen,sondern jeder präsentiert zuerst seineeigenen Ideen und daraus entwickelnwir dann gemeinsam einen Beady-Eye-Song.

Das Cover des Albums zeigt ein kleinesMädchen auf einem Krokodil reitend.Nehmen Sie sich selbst nicht ganz soernst?Gallagher: Wir nehmen diese Band sehr,sehr ernst, aber wir haben auch Humor.Wir wollten ein Cover haben, das sofortins Auge sticht und über das man auchlachen kann. Insofern erfüllt es seinenZweck. Außerdem wirkt das Coverextrem psychedelisch und zwar ohneden typischen Strudel von Farben. Daspasst einfach.

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positive Typen sind. Wir fühlen uns gut,ein Bruder konnte nicht weitermachen,aber wir leben alle noch und unsereFamilien sind gesund. Wir müssen auchnicht für irgendeinen Konzern schuften,sondern sind unser eigener Herr. Dasalles soll man der Musik getrostanhören.

Archer: Ich glaube, einige Leute hättenes gern gesehen, wenn wir nach demSplit von Oasis in Depressionen verfal-len wären. Sie werden überrascht sein,dass wir gar kein Album in Moll gemachthaben. Die Produktion ist transparent,rau und direkt. Mussten Sie lange überlegen, wie esnach Oasis weitergehen soll?Gallagher: Ach was! Bereits eine Wochenachdem mein Bruder das Handtuchgeworfen hatte, ging der Rest der Bandwieder ins Studio. Andy Bell hat denBass mit der Gitarre getauscht. Es gabkeinen Masterplan, keine großen Dis-kussionen mit dem Management, allesfühlte sich ganz natürlich an. Gleich daserste Stück, das wir schrieben, klanggroßartig. Logisch, dass wir unbedingtzusammen weitermachen mussten.

Sie hätten auch ein Soloalbum machenkönnen unter dem Slogan: Comebackdes Ex-Sängers von Oasis. Gallagher: Ich sehe mich nicht als Solo-künstler, ich will in einer Band spielen.Bei Oasis war Liam der federführendeSongschreiber, wir haben hauptsächlichseine Ideen verwirklicht. Das ist jetztganz anders. Beady Eye ist eine richtigeBand, jeder ist in jeden Schritt einge-weiht, sogar ins Mastering. Als Musikerbin ich gerade dabei, völlig neue Seitenan mir zu entdecken. Das ist faszinie-rend.

Archer: Oasis war für mich die besteBand der Welt. Ohne Noel oder Liam istdiese Band aber nicht denkbar. Es gabkeinen anderen Weg als einen Neube-ginn - mit den alten Leuten. Das Musik-machen an sich ist inspirierend, im Stu-dio explodierte unsere Kreativität fastschon. Sehr anregend fand ich auch,erstmals mit Chris Sharrock ins Studiozu gehen, der ja bei Oasis nur bei Kon-zerten getrommelt hat.

Wollen Sie mit Beady Eye so erfolgreichwerden wie mit Oasis?Gallagher: Warum nicht? Diese Bandwird so groß werden wie es geht. Nicht,um möglichst viel Geld zu scheffeln,sondern weil wir einfach vor so vielenLeuten wie möglich spielen wollen.Diese Songs verdienen es, gehört zuwerden, sie machen einen an. Wenn dasGröße bedeutet, dann gerne. Aber ichhabe auch nichts dagegen, mit dieserBand in kleineren Läden aufzutreten.

9MÄRZ 2011

HILDESHEIM

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Auch in Ihrer Musik erklingen psyche-delische Elemente. Ist das eine Rich-tung, die Sie derzeit sehr reizt?Archer: Wir mögen es, unsere Songs mitpsychedelischen Klängen zu kreuzen.Aber es ist nur eines von vielen Stilele-menten. Wir sind auf keinen Fall einePsychedelic-Band. Ich finde, ein Songsollte direkt und ehrlich sein. „The BeatGoes On“ klingt zum Beispiel wie auseiner anderen Welt. Er ist heavy, melan-cholisch und hat einen Vibe. Diese Artvon Psychedelia lieben wir.

Gallagher: Ich finde es immer peinlich,wenn Bands zu gewollt nach irgendet-was klingen. So was muss sich von ganzallein ergeben. Psychedelia ist keineintellektuelle Frage, sondern eine Fragedes Gefühls.

Unverkennbar ist Ihr Faible für dielegendären Songschreiber-Duos Len-non/ McCartney und Jagger/ Richards.Gibt es innerhalb der Band eine Beatles-und eine Stones-Fraktion?Gallagher: Das verschwimmt bei mireher. Die Beatles waren Giganten, eben-so die Stones. Ich liebe auch die Kinksoder The Who. Doch wir sind keineNostalgiker, wir machen keine Retro-Musik. Wir wollten ein zeitgemäßesAlbum erschaffen, das Beatles-Qualitä-ten hat.

Archer: Wenn wir Backstage nach einpaar Drinks anfangen zu diskutieren,sind die Beatles immer die Nummer 1und die Stones die 2. Viele ihrer Soundshaben die Zeit unbeschadet überdau-ert. Wir befinden uns in einer Ära, in derHandgemachtes wieder gefragt ist. Derbeste Gitarrist aller Zeiten ist allerdingsimmer noch Jimi Hendrix. Ich habe nichtden Anspruch, so zu spielen wie er. Ichhabe einfach Spaß daran, mir seinePlatten anzuhören.

Ihr Produzent Steve Lillywhite hat mitunter anderem den Rolling Stonesgearbeitet. Haben Sie sich deshalb fürihn entschieden?Gallagher: Es war eher so, dass er sichfür uns entschieden hat. Als wir nachdem Ende von Oasis zurück nach Eng-land flogen, steckte Lillywhite zu unse-rem Manager, dass er gerne mit unsarbeiten würde. Steve hat eine meineLieblingsplatten produziert: Das ersteund einzige Album von The La’s ausLiverpool. Steve ist ein erfahrener Pro-ducer, keine Eintagsfliege, er ist seitden 70er Jahren eine der ganz heißenAdressen und verströmt immer nochEnergie wie kein anderer. Wir wusstensofort, dass wir bei ihm in sicherenHänden sind. Steve ist ein technischesGenie, ich habe keine Ahnung, was erda so alles gemacht hat. Aber ich weiß,dass es cool klingt.

„Different Gear, Still Speeding“ ist eindurchweg positives Album, jedoch vielrauer als Oasis und ohne deren Wall ofSound. Erlösung nach dem Bruder-zwist?Gallagher: Für unsere Vision brauchtenwir diesen Wall of Sound gar nicht. Wirhaben uns auf Bass, Schlagzeug Pianound Sologitarre konzentriert. DasErgebnis klingt positiv, weil wir halt

Beady Eye: „Different Gear, StillSpeeding” (BeadyEye Records/Indigo)

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HILDESHEIM

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Wir machen den Weg freiDu hast noch Fragen?Ausbildungsleiterin Annette BüsseTel.: 05121 / [email protected] www.ich-werde-banker.de

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Bist Du kontaktfreudig, freundlich und arbeitest gerne mit Kunden?Möchtest Du einen Beruf mit Perspektiven, der Verantwortung und Know-how mit Teamgeist verbindet? Dann sollten wir uns kennen lernen!Die Volksbank Hildesheim eG ist die regionale Universalbank für die Region Hildesheim, die in 16 Geschäftstellen jungen Menschen eine interessante Ausbildung zum Bankkaufmann / zur Bankkauffrau bietet.Wir suchen Menschen, die aktiv bei uns mitwirken wollen und zu uns passen – engagiert, nett, persönlich und kompetent.Du willst etwas erleben? Na dann: Hinein in eine vertriebsorientierte Aus-bildung! In unseren Geschäftstellen hast Du vom ersten Tag an Kontakt zu unseren Kunden. Deine Ausbildungsbetreuer sind natürlich jederzeit für Dich da. Weil wir ein Team sind.Bewirb Dich online unter www.vbhi.de

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

„Das Leben ist wie eine Schachtel Prali-nen – man weiß nie, was manbekommt.“ Gerade auf junge Menschenwirkt diese universelle Weisheit manch-mal wie ein Wegweiser voller Kauder-welsch, der alles verrät - außer der rich-tigen Richtung. Deshalb sollte man sichrechtzeitig mit den Möglichkeiten ver-traut machen, die den Weg zur Aus-Bil-dung säumen. Dass dieser Weg in Hil-desheim beginnt, versteht sich vonselbst – ein Blick auf die hiesigen Ange-bote sei hiermit also gewagt!

Einstiegsqualifizierung, Bildungsmaß-nahmen, Bewerbungsstrategien – alle-samt böhmische Dörfer? In der Berufs-beratung der Agentur für Arbeit Hildes-heim finden Schülerinnen und Schülerfrühzeitig ein breites und grundlegen-des Spektrum an Beratungsangeboten.Ob nun Einzelberatungsgespräche ganzkonkret die jeweiligen Kenntnisse undFähigkeiten, Stärken und Schwächen inden Mittelpunkt der Beratung stellen,Berufswahl- und Eignungstests ersteinmal ganz grundlegend selbige fest-stellen oder berufskundliche Medien,Vorträge und Veranstaltungen für einenÜberblick über die bundesweit rund400 Ausbildungsberufe sorgen - dieBerufsberatung der Agentur für Arbeitsowie das Berufsinformationszentrum(BIZ) helfen beim Weg in den Beruf.

Im Dezember vergangenen Jahres hatdas Bundeskabinett zwei Gesetzent-würfe verabschiedet, mit denen diegesetzliche Pflicht zur Ableistung des

Wenn nach der Schule bereits die Frage nach der passenden Ausbildung ins Haus steht,gilt es, Entscheidungen gut und sorgfältig abzuwägen – besonders 2011 stehen schließ-lich zusätzliche Neuerungen wie der Doppelte Abiturjahrgang und die Aussetzung desWehr- und Zivildienstes an. PUBLIC-Autor Kilian Schwartz stellt hierzu einige interessanteMöglichkeiten in Hildesheim vor, um den Schritt zur richtigen Ausbildung zu erleichtern.

Nach dem Büffeln ist vor dem Büffeln - dieWahl zur richtigen Ausbildung fällt manchmalschwer

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HILDESHEIM

Wehrdienstes - und damit auch diePflicht zur Ableistung des Zivildienstes– 2011 ausgesetzt werden sollen. Dochda der Zivildienst stets eine wichtigeRessource für die Erfüllung wichtigerAufgaben der Gemeinschaft darstellteund vielen jungen Menschen zusätzlichals berufliche Orientierungshilfe sowiezur Weiterentwicklung der Persönlich-keit diente, soll an dessen Stelle nunder sog. Bundesfreiwilligendienst ein-gerichtet werden. Dieser richtet sich anMännern und Frauen jeden Alters nachErfüllung der Vollzeitschulpflicht undsoll in der Regel zwölf, mindestenssechs und höchstens 24 Monate dau-ern. Zusätzlich zu den bisherigen Zivil-diensteinsatzbereichen soll der Bun-desfreiwilligendienst auf die BereicheSport, Integration, Kultur und Bildungerweitert werden. Da sich Bundesratund Bundesregierung aber momentannoch im Prozess der Bewilligung desBundesfreiwilligendienstgesetzesbefinden, kann man mit dem Abschlussdes Verfahrens nicht vor Ostern rech-nen. Bis dahin besteht die Möglichkeit,sich auf den Seiten www.bundesfrei -willigendienst.de über den aktuellenStand zu informieren. Der paritätische Dienst Hildesheimsteht darüber hinaus auch für Fragenzum Freiwillen Sozialen Jahr (FSJ) zurVerfügung. Dieses Bildungs- und Orien-tierungsjahr bietet jungen Menschen imAlter von 16 bis 26 Jahren die Chance,vor Beginn einer Ausbildung oder einesStudiums einen Einblick in soziale undpflegerische Berufe zu erhalten undsich unter Anleitung von Fachkräftendarin zu erproben. Das Freiwilli-ge Soziale Jahr wird gefördert durchdas Bundesministerium für Familie,Senioren, Frauen und Jugend und denEuropäischen Sozialfond (ESF) und seit1983 durch die InternationalenGemeinschaftsdienste (IJGD) organi-siert. Diese bieten unter www.ijgd.dezahlreiche Informationen zum FSJ.

Überall dort, wo es um individuelle Wün-sche und Leistungen geht, sind die spe-ziellen Fähigkeiten und der persönlicheEinsatz von Handwerkern gefragt. Über100 Ausbildungsberufe machen dasHandwerk zu einem vielseitigen Wirt-schaftsbereich, der neben Innovations-kraft und Flexibilität auch Aus- und Wei-terbildung auf hohem Niveau bietet. Daverwundert es eigentlich, dass immermehr Jugendliche ihre Berufswahl imBundesdurchschnitt auf circa 20 geläu-fige Berufe einschränken. Da sich dieBerufswahl oft bereits in der Schuleabzeichnet, hat die HandwerkskammerHildesheim-Südniedersachsen dasJobstarter-Projekt „Hildesheimer Hand-werk macht Schule“ initiiert, das vomBundesministerium für Bildung undForschung und aus dem EuropäischenSozialfonds der Europäischen Uniongefördert wird. Das Projekt hat sichzum Ziel gesetzt, passgenaue Prakti-kumsplätze zu vermitteln, den Be -kanntheitsgrad von Ausbildungsberu-fen im Handwerk zu steigern sowieKooperationsvereinbarungen zwischenHandwerksbetrieben und Schulen zukoordinieren. Dass man zum Bewerbungsgesprächnicht unbedingt in zerschlissenen

Elisabeth-von-Rantzau-SchuleStaatlich anerkannte Berufsbildende Schulen

für Sozialwesen des Caritasverbandesfür die Diözese Hildesheim e. V.

Berufsfachschulen und Fachschulen für Sozialassistent/innenund Sozialpädagogik

Fachoberschule Gesundheit und SozialesBerufsoberschule Sozialwesen Klasse 13

Berufsfachschule Sozialassistent/in Klasse ISchwerpunkt SozialpädagogikVoraussetzung: Realschulabschluss

oder gymnasiales Versetzungszeugnis Klasse 9/10Ziel: Versetzung in Klasse IIUnterrichtsbeginn: 18. August 2011

Berufsfachschule Sozialassistent/in Klasse IISchwerpunkt SozialpädagogikVoraussetzung: BFS Sozialass. Kl. I oder

abgeschlossene Kinderpfleger/innenausbildungFachhochschulreife oder Abitur

Ziel: Staatlich geprüfter Sozialassistent, Erw. Sek. IUnterrichtsbeginn: 18. August 2011

Fachschule SozialpädagogikVoraussetzung: Abschluss als Sozialassistent/inZiel: Staatlich anerkannte/r Erzieher/in,

Allgemeine FachhochschulreifeUnterrichtsbeginn: 18. August 2011

Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 11Voraussetzung: Realschulabschluss

oder gymnasiales Versetzungszeugnis Klasse 9/10Ziel: Versetzung in Klasse 12

Fachoberschule SozialwesenUnterrichtsbeginn: 18. August 2011

Fachoberschule Gesundheit u. Soziales, Schwerpunkt Sozialpädagogik, Klasse 12Voraussetzung: FOS Klasse 11 oder Realschulabschluss

und abgeschlossene BerufsausbildungZiel: Allgemeine FachhochschulreifeUnterrichtsbeginn: 18. August 2011

Berufsoberschule Sozialwesen Klasse 13Voraussetzung: Fachhochschulreife und abgeschlossene BerufsausbildungZiel: Allgemeine Hochschulreife (Abitur)

Fachgebundene HochschulreifeUnterrichtsbeginn: 18. August 2011

Information bei: Elisabeth-von-Rantzau-SchuleWiesenstr. 23 E, 31134 HildesheimTelefon: 0 51 21 / 80 90 49-0www.evrs.de E-Mail: [email protected]

Fachakademie für SozialmanagementAkademie des Caritasverbandes für die

Diözese Hildesheim e.V.

ZusatzausbildungenSozialmanagement – GSML® mit dem Abschluss:Geprüfte Sozialwirtin/Geprüfter Sozialwirt fürManagement und LeitungDauer: 12 Monate

Abschluss: Staatliche Prüfung

Kosten: 1.700 €

Beginn: 15. Oktober 2011

Zertifizierte Ausbildung zum Systemischen Prozessberater und CoachDauer: 6 Module à 2 Tage

Abschluss: Prüfung und Akademie-Zertifikat

Kosten: 2.600 € inkl. Material und Verpflegung

Beginn: 26. Mai 2011

Information und Bewerbung bei:Fachakademie für Sozialmanagement, Stiftskirchenweg 4 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21 / 1 74 46 21www.fa-sozialmanagement.deE-Mail: [email protected]

AOK Servicezentrum HildesheimAnsprechpartnerin Handwerksknigge:Claudia Stapel, Tel. 101 - 54 53 1Schützenallee 55-59, www.aok.de

Handwerkskammer Hildesheim-SüdniedersachsenAnsprechpartner „Handwerk machtSchule“: Helmut Schiewe, Tel. 162 - 123Braunschweiger Straße 53 www.hwk-hildesheim.de

IJGD – Geschäftsstelle HildesheimKatharinenstraße 13Tel. 20 66 1 - 20 (FSJ Niedersachsen);- 30 (FSJ Hamburg); - 40 (FSJ Schleswig Holstein)www.ijgd.de/Hildesheim.24.0.html

Paritätischer Hildesheim-AlfeldLilly-Reich-Str. 5Tel. 74 16 20www.paritaetischer.de/kreisgruppen/hildesheim

Hosen erscheint und ein Kundenterminnicht durch ständiges Handyklingelntorpediert, ist den meisten vielleichtbekannt. Auf welche Umgangsformenman aber zusätzlich achten und wasman lieber vermeiden sollte, damit mannicht frühzeitig und schweißüberströmtaus dem Gespräch entlassen wird, dasist vielen jungen Ausbildungsbewerberneher weniger bewusst. Grundsätzlichgilt nämlich: Steigender Wettbewerbs-druck und gestiegene Ansprüche stel-len Handwerksbetriebe heute vor dieHerausforderung, Kundenerwartungennicht nur zu erfüllen, sondern sogar zuübertreffen. Deshalb wird bereits imersten Vorstellungsgespräch massivdarauf geachtet, welche Umgangsfor-men, Wortwahl und Körpersprache derBewerber mit ins Spiel bringt. Um dieAuszubildenden für den richtigenUmgang bei Bewerbung und Einstieg indas Berufsleben zu sensibilisieren, hatdie AOK mit dem „Handwerksknigge“ein nützliches Fortbildungsangebot ent-wickelt. In Zusammenarbeit u.a. mit derHandwerkskammer Hildesheim-Südnie-dersachsen, der KreishandwerkerschaftHildesheim-Alfeld und verschiedenenSchulen wird in einem vierstündigenSeminar den Teilnehmern die Möglich-keit gegeben, wichtige Aspekte bezüg-lich ihres Verhaltens und ihrer (non-)verbalen Kommunikation unter dieLupe zu nehmen, von allen Seiten zubetrachten und gemeinsam zu bespre-chen. Inhalte dieses Seminars sindunter anderem Tipps zur Gesprächs-führung, Körpersprache, Verhalten inder Firma und beim Kunden sowie dievielen Do’s und Dont’s im gemeinsa-men Umgang. Als Gesundheitskasselegt die AOK großen Wert auf ein physi-sches und psychisches Gleichgewichtim Berufsleben: der Umgang mit Unsi-cherheiten und komplizierten (Stress-)Situationen stellt daher einen weiterenwichtigen Aspekt des Seminars dar.Damit es nicht nur bei der Theoriebleibt, dafür sorgt eine detailgetreueSimulation der Praxis – schließlich sollauch die Souveränität in schwierigenSituationen trainiert werden.

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HILDESHEIM

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Doppelt klingt besserDie Konzertreihe Homegrown hat bekanntlich Zuwachsbekommen: Neben dem mittlerweile schon als traditionellzu bezeichnenden Konzert am dritten Freitag im Monat for-dert die Homegrown Unplugged Session HildesheimerMusikerinnen und Musiker zum Mitmachen auf. PUBLIC-Autor Andreas Kreichelt stellt den Homegrown-März vor.

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Public, Radio Tonkuhle und KulturFabrik Löseke präsentieren Homegrown Bands

Sie haben in Dubai viele neueFreunde kennen gelernt. Jetzt laden die B.B.s zurUnplugged Session ein.

Wenn das keine Ansage ist: Das neueKonzept der „Homegrown UnpluggedSession eröffnet mit dem regionalenBlues-Schwergewicht der Superlative.Frei nach dem Motto „Mit großer Terz.So kommt der Merz“ von ModeratorMatzo Mix kommen die Jungs von B.B.& The Blues Shacks zur gepflegtenJam-Session. „Wir werden in wechseln-der minimaler Besetzung Bluessongsinterpretieren“, erklärt die Band undverspricht den Einsatz befreundeterMusiker. Aber Achtung: Für die Gästeist ebenfalls ordentlich Platz eingeplant– sonst wäre es ja keine Session. Weralso mal prüfen will, ob das eigeneBlues-Repertoire mit dem der interna-tional anerkannten Gruppe auf Augen-höhe steht, ist also herzlich willkom-men. Doch wie kommt sie eigentlich zusolch einem prominenten Besuch, diekleine Session? Blues-Shacks-Front-mann Michael „Maddy“ Arlt erklärt: „Wirhatten ja eigentlich für einen Gig bei,Wir retten die Fabrik zugesagt. Dannbekamen wir aber genau zu diesemTermin eine Einladung nach Dubai, ummehrere Gigs dort zu spielen. Das istalso sozusagen unser Ersatzkonzert.Denn wir stehen immer zu dem, waswir sagen.“ Von daher: Instrumentenicht vergessen.Die Homegrown Unplugged Session mitB.B. & The Blues Shacks findet am Donnerstag, 10. März, im Hobo der Kulturfabrik Löseke statt. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Ein Hip-Hop-Homegrown mit Besuchaus Hildesheim, Celle und Reutlingenfreut sich auf zahlreiche Richtung Him-mel schwingende Hände. Die Grundlagedazu liefert das Duo Lucasun & DJ Mili-an. Die sind im Hildesheimer-Rap-Kos-mos längst kein Geheimtipp mehr. Dankzahlreicher Kollaborationen mit BoomTschakk, den Partyreihen „The Show“und „Melodies“ sowie den Radio-Tonk-uhle-Sendungen Table Talk und Into theGroove sollten beide Akteure auchaußerhalb eingefleischter Fankreise einBegriff sein. Sie bringen Storytellingund Punchlines auf samplebasiertenBeats auf die Bühne. Ein sehr eigenerHumor prägt die Nummer. Mit „Chezz.One & Damien“ kommt ein weiteresDuo der gehobenen Verbalakrobatik zuWort. Im Gepäck haben die beiden Rap-per neben 90er Jahre Boom Bap ihreaktuelle Vinyl-EP „Audiosnacks“ aus derPipeline gezogen, welche auch gleich-zeitig die erste Veröffentlichung desbetriebseigenen Labels Daily Conceptist. Da dominieren analoge Sounds, kni-sternde Samples sowie staubigeDrums, gepaart mit authentischen,manchmal kritischen, oft humorvollenLyrics. Live unterstützt wird „Chezz.One & Damien“ von DJ Score34, der aufder aktuellen Veröffentlichung für Cutsund Scratches verantwortlich ist.Das Hip-Hop-Homegrown findet amFreitag, 18. März, im Loretta der Kul-turfabrik Löseke statt. Einlass ist ab 20Uhr, Beginn um 21 Uhr. Der Eintritt kos-tet vier Euro oder kann wahlweise perWürfel bestimmt werden.

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13MÄRZ 2011

HILDESHEIM

Manchmal ist man eine Zeitlang weg,kommt zurück und ist überrascht, dasssich eigentlich nichts geändert hat. DieBetonung liegt auf „eigentlich“, dennzunächst einmal sieht ja alles ganzanders aus. Jeder kennt das vom Hei-maturlaub: Wie ein Spätheimkehrer ausrussischer Kriegsgefangenschaft irrtman durch die Straßen der Kindheitund wundert sich über Zerstörung undWiederaufbau: Über potthässliche Mul-tiplexe oder Cinemaxxe zum Beispiel –oder wie diese gigantischen Popcorn-buden mit Schmodderfilmbetrieb auchjeweils heißen. Oder über das runterge-ranzte Sonnenstudio, dass sich in denRäumen des damals auch schon run-tergeranzten Tanzlokals befindet, indem man zum ersten Mal hirnverflüssi-gende Rauchdrogen inhalierte. Nichtsist mehr so wie es war. Aber irgend-wann kommt man immer an die eineParkbank, erinnert sich an hakeligeZahnklammerküsse und ist verwundert,dass die Bank immer noch existiert. Obes wirklich dieselbe ist, lässt sich natür-lich nicht überprüfen und ist eherunwahrscheinlich. Aber sie steht anderselben Stelle und sieht auch genauso aus. Insofern stimmt der erinne-rungsbefördernde Eindruck. Das reicht.Und dann wird man ruhig. Ähnlich gehtes mir auch mit medialen Phänomenwie „Aktenzeichen XY ungelöst“, dasich mir kürzlich nach geschätzten 30Jahren Abstinenz mal wieder anschau-te. Schon als Kind rezipierte ich dieSendung als reines Humorprodukt. Ineiner Reihe mit Schweinchen Dick,Klimbim, der Otto-Show und Loriot,dessen XY-Parodie übrigens leider nurhalb so komisch wie das Original ist.Das war damals wirklich Schrullen-Comedy pur: Der XY-MastermindEduard Zimmermann sah aus wie derSchwippschwager von Heinz Erhardtund sprach wie ein hastig zusammen-gelöteter Roboter. Und selbst als Siebe-nachtneunjährigem war mir klar, dassdie nachgespielten Einbruchs- und Tot-machszenen in ihrer schwarzweißenSchlichtheit nichts mit der Realität,aber auch nichts mit den mir bekann-ten Fernseh-Krimis zu tun hatten, son-dern eigenen ästhetischen Gesetzenfolgten, die aber sicherheitshalber nie-mandem verraten wurden. Ich kenneallerdings Menschen, denen die hand-geschnitzten XY-Filmchen wochenlangAngst einjagten. Schon ein aus dem Offgesprochener Einstieg wie: „2. Juli1974, ein Montag: In Altenritte, einemkleinen Ort bei Baunatal, sitzt die Fami-

lie Warnke wie jeden Morgen beimFrühstück. Doch etwas ist anders andiesem Tag“ beschrieb eine von einerschwarzen Wolke verdunkelte Norma-lität, die manch einem das Blut in denAdern gefrieren ließ. Mir nicht. Obwohlich sonst vor vielem Angst hatte. Abernicht vor Onkel Ede. Ich wartete stetsauf den ersten schlecht nachgemach-ten Dialekt, die erste Liveschaltung zuWerner Vetterli in die Schweiz oderPeter Nidetzky in Wien, auf Sätze wie„Vermutlich hat der Täter sein Ausse-hen inzwischen verändert und siehtjetzt so aus“ und auf das dann folgen-de Foto, auf dem man einen Mann mitfetten Koteletten sah, der eine verblüf-fende Ähnlichkeit mit meinem CousinWalter hatte. Und mit zwanzig anderenHalbstarken aus unsere Siedlung. Undgenau so ein Foto bereitete mir auchbeim Anschauen des neuen „XY“ wie-der große Freude. Zwar ist jetzt sonstalles anders: Ede ist tot und heißt jetztRudi Cerne, das Studio ist groß undbunt und sieht aus wie die Komman-dobrücke der „USS Enterprise“, aberdie Fotos... In diesem Fall zeigte manzwei Bilder des ostfriesischen Tresor-knackers Dietmar Linke. Eins von 1996und dann das gleiche Foto, das – so derBeamte vom LKA Niedersachsen – mit-hilfe einer aufwendigen „Aging“-Com-putersoftware bearbeitet worden wäre.Damit könne man den Alterungspro-zess simulieren und darstellen, wieLinke wohl heute aussehe. Die einzigeDifferenz zwischen beiden Bildern warallerdings, dass Linke auf dem neuenFoto leicht graue Haare hatte. Für diehätte man jedoch kein Computerpro-gramm gebraucht – da hätte es auchein Filzstift getan. Das fiel dann auchHerrn Cerne auf, der grummelte, dassda … naja kein großer Unterschied zusehen sei, um schnell zum nächstenPunkt überzuleiten: Dietmar LinkesLache. Die sei nämlich so auffällig, dassman ihn gut daran erkennen könne.Und dann wurde sie eingespielt: Minde-stens eine Minute hysterisches Gewie-her (hier der Link:http://www.lka.niedersachsen.de/fahndung/linke/linke2.htm ). Der Kriminalerversuchte ernst zu kucken und RudiCerne tat so als sein er ein seriöserModerator. Und ich lachte mit DietmarLinke um die Wette. So wie ich eigent-lich immer schon bei „XY“ gelachthatte. Und alles war gut.

Hartmut El Kurdi

El Kurdi spricht deutsch

Aktenzeichen XY reloaded

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Kochen bei Kühl:Björn Freitag

Am 19. März wird bei Gastgeber Auto-haus Kühl interaktiv gekocht: DieKochprofis Ole Plogstedt und BjörnFreitag, sonst am Start in den TV-Seri-en „Fast Food Duell“ und „Die Koch-profis“, lassen zusammen mit demPublikum nichts anbrennen. Als zwei-ter Teil der neuen kulturellen Veran-staltungsreiche im Zwei-Monats-Takt„Kultur bei Kühl“ findet diese unge-wöhnliche Kochshow in Kooperationmit „Audio Coop Veranstaltungstech-

nik“ im Autohaus Kühl statt: Die Profiskochen, das Publikum mischt mit. ImJanuar hatte der Auftakt zu der Reihestattgefunden mit „Krimi bei Kühl“, imMai wird als „Konzert bei Kühl“ Boppin’B auftreten. il

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Die Trattoria-Italiana findet man seitvier Jahren am Ostertor, zu demRestaurant mit Partyservice sind voranderthalb Jahren noch Feinkostladenund Bistro Gusto-Italiano direktnebenan hinzugekommen. Nun findetseit Januar außerdem wöchentlichFreitags oder Samstags Hildesheimserste italienische Kochschule statt:Bis zu zwölf Teilnehmer können ein-mal monatlich zusammen mit Profi-Koch Andrea Bargellini oder Raffael inder gepflegt-stilvollen Küche des

„Gusto“ an ein-abendlichen Kochkur-sen zu verschiedenen inhaltlichenoder regionalen Themen teilnehmen.Für die Zukunft ist zudem ein Block-Kurs auf Italienisch geplant – mit Itali-enischlehrer. Das gezauberte Menüwird dann gemeinsam im Bistrogenossen – buon appetito! il

Trattoria-Italiana und Gusto-Italiano,Ostertor 3-4, Tel. 9 22 96 36

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P4-Inhaber Carsten Popielas möchte,dass sich die Patienten wohlfühlen –

und schnell gesund werden

15MÄRZ 2011

HILIGHTS

Wer kennt das nicht: Man begutachtet kritisch die paar Rundungen zu viel vordem Spiegel und denkt : ,,Was habe ich nicht schon alles versucht, die werde ichwohl nie wieder los“. Sportwissenschaftler und Studienleiter Peter Betker vonder Sportwelt Hildesheim hingegen ist Experte auf seinem Gebiet und davonüberzeugt, dass man es schafft, durch leichtes, regelmäßiges Training sowiegesunder Ernährung sein Gewicht und seinen Körperfettanteil deutlich zu redu-zieren, ohne völlig ausgepumpt und platt auf der Matte zu liegen. Wer nochskeptisch ist, sich auf die neuen Fett-weg-Aktionswochen der Sportwelt Hildes-heim einzulassen: Gesucht werden 50 freiwillige Studienteilnehmer, die daraufbrennen, in einem Zeitraum von sechs Wochen ganz ohne Diät-Stress und Jojo-Effekt ihr Traumgewicht zu erreichen. Dazu lädt das Sportwelt-Team Neugierigezur Informationsveranstaltung am Sonntag, 27.3. um 10.30 Uhr ein. Interessen-ten sollten sich telefonisch anmelden. es

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Wer sich wohlfühlt, wird schneller gesund: Mit diesem Anspruch ist CarstenPopielas mit seiner Physio Praxis P4 an den Start gegangen. Schon beim Eintre-ten können die Kunden frisches Ambiente erleben. Moderne, technisch hoch-wertig ausgestattete Behandlungsräume bieten alle Möglichkeiten für professio-nelle Therapien. Jeder Mensch ist einzigartig, dementsprechend individuell istdas Angebot: Der eine möchte alters- oder berufsbedingten Verschleiß aufhal-ten, der andere eine Sportverletzung oder eine Unfallfolge kurieren und wiederandere suchen nach Entspannung im Alltagsstress. Für das in ihn und sein Teamgesetzte Vertrauen bedankt sich P4-Inhaber Carsten Popielas nun nach einemJahr bei seinen Patienten. sh

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Schon seit Jahren versprichtCafé Frisör perfekte Schnittein lockerem Ambiente

zehn jahre guter schnittFreundliche und kompetente Mitarbeiter, günstige Preise und eine locker-einladende Atmosphäre – dadurch zeichnet sich „Cafe Frisör“ aus. Daverwundert es auch nicht, dass der Salon mittlerweile seit zehn Jahrenfester Bestandteil Hildesheims ist. Diesen runden Geburtstag muss mannatürlich angemessen feiern. Deswegen gibt es am 2. April von 9 bis 16Uhr ein leckeres Buffet und Sekt, für die passende Musik sorgt ein DJ.Zum Dank, dass die Hildesheimer dem Laden schon so lange die Treuehalten, gibt es außerdem satte 30 Prozent Rabatt auf jeden Haarschnittund alle Produkte. In diesem Sinne: Auf die nächsten zehn Jahre! bst

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HÖRSAAL

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erklärt die Schülerin Caro Holzapfel.Tobias Ahlbrecht sieht das ähnlich:„Diese Form des Unterrichts präferiereich durchaus. Die Art und Weise, mit derdie Studenten die Gruppen leiten, istmeiner Meinung nach sehr effizient.“Derzeit bereitet sich die KBF auf eineAusstellung der Ergebnisse vor. Die istam Sonnabend, 10. Mai, in den Räum-lichkeiten des Sponsoren Volksbank Hil-desheim in der Filiale im Kennedydamm10 zu sehen.

Mehr Informationen unterwww.kunstbegabte-hi.blogspot.com

Vom Student zum Dozent

„Ich merke, dass die Hemmschwellekleiner ist, wenn da plötzlich ein etwasjüngerer Typ am Lehrerpult steht“,meint Christoph Sander. Der Master-Student von der HAWK-Fakultät Gestal-tung ist einer von insgesamt fünf aus-gewählten Studenten, die beim Pilot-projekt Kunstbegabungsförderung Hil-desheim mitmachen. Im Prinzip in einerganz besonderen Rolle. Sander lerntdabei nämlich, wie er sein Fach lehrt.Damit funktioniert er wie eine Art Mitt-ler zwischen Lehrkräften und Schülerin-nen und Schülern. Wie er dazu kommt?Ein Rückblick.Seit August 2008 gibt es in Hildesheimeine Kunstbegabungsförderung (KBF),die jeweils drei Schülerinnen undSchülern der Hildesheimer Gymnasien,Waldorfschule und Gesamtschule dieMöglichkeit zur Förderung ihrer künst-lerischen Fähigkeiten bietet. Ein wichti-ger Baustein darin ist eine enge Koope-ration mit der Hochschule für ange-wandte Wissenschaft und Kunst(HAWK). Das Besondere an diesemPilotprojekt des Niedersächsischen Kul-tusministeriums erklärt KunstpädagogeRolf Behme, Fachberater für Kunst beider Landesschulbehörde Hannover undleiter der KBF: „Grundsätzlich ist es dasZusammentreffen von Kunstbegabtenunterschiedlicher Schulen. Mit dem Ziel,das reguläre Curriculum außerhalb desUnterrichts zu ergänzen und anzurei-chern.“ Das ist bislang eine einmaligeSache in Niedersachsen. Hiermit ver-bunden ist eine Strategie, die sich ten-denziell an die Lernangebote der HAWKanlehnt. Nach einer gestalterischenBasisausbildung in den BereichenZeichnen, Malen und plastischesGestalten findet eine gezielte Ausrich-tung auf die angewandte Kunst mit denSchwerpunkten Architektur, Produktde-sign und Medien statt. Angesprochenwerden Schülerinnen und Schüler vonder neunten bis zur elften Klasse. Vor-

aussetzungen für die Teilnahme sinderkennbare Begabungen zum herausra-genden bildnerischen Gestalten. In derersten Phase der Zusammenarbeitbezieht die Kunstbegabungsförderungeinmal monatlich die Atelierräume derHAWK am Langen Garten. Hinzu kom-men je nach Anlass weitere gemeinsa-me Veranstaltungen. Die zweite Phasedrückt dem Projekt den Stempel „ein-malig“ auf. In Abstimmung mit den Stu-diendekanen der Fakultäten Bauwesenund Gestaltung, Professor Michael Wag-ner und Professor Stefan Wölwer, ent-wickelte Behme ein Konzept, das aus-gewählte Masterstudierende in ein-gangs erwähnte themenbezogeneWorkshops einbindet. Seitdem findetdie Förderung nicht mehr ausschließlichunter der Leitung von Kunstpädagogenstatt. Die fünf Master-Studenten Basti-an Spötter, Hannes Radke, Steffen Bei-sner, Georg Weidenbach und ChristophSander begleiten und leiten seither

nach dem Dozenten-Prinzip in Abspra-che mit den Kunstpädagogen die För-dermaßnahme. Das bietet sich an –denn in einem Master-Studium habensich die meisten bereits auf eine eigeneSpezialität festgelegt. So wie ChristophSander: „Ich hatte mir überlegt, dassheute sowieso jedes Kind mit demComputer umgehen kann. Darum habeich das Thema Film auf dem analogenWeg aufgezogen. Wir haben uns mitdrei verschiedenen Techniken ausein-ander gesetzt. Einmal wurde ein klassi-sches Daumenkino hergestellt, danneine White-Board-Animation undabschließend eine Cut-out-Animationaus Papier.“ Die Schülerinnen undSchüler zeigen sich begeistert. „Ichfinde die Mitarbeit der Studenten injedem Fall fördernd. Es macht großenSpaß in den kleineren Gruppen zuarbeiten, da wir mehr Zeit haben unse-re Erarbeitungen detailliert und genauzu besprechen und zu überarbeiten“,

Eine künstlerische Ader ist unbestritten eine schöne Sache. Wenn daraus ein Beruf werden soll, auch. Bloß welcher? Ant-worten zum Anfassen liefert die Kunstbegabungsförderung Hildesheim in enger Kooperation mit der HAWK. Hörsaal-AutorAndreas Kreichelt zeigt, wie sich in einem Pilotprojekt Schülerinnen und Schüler in Studierende verwandeln und Studie-rende zu Lehrkräften werden.

Fünf ausgewählte HAWK-Master-Studenten zeigen kunstbegabtenSchülerinnen und Schülern Wege im Umgang mit Kunst PUBLIC

Du bist jung, und du bist schön,

und das Leben ist lang

und vorhanden. Wir könnten

jemanden töten.

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HILDESHEIM

Tradition trifft Moderne: Wir sind Helden

sorgenfrei.BAR

Neue Helden braucht das Land Wir sind Helden haben gerade die Karriererückschau „Tausend wirre Worte“ veröffentlicht. PUBLIC-Autor Olaf Neumannsprach mit Frontfrau Judith Holofernes über ihre neue Lust am Politischen und die Insel Berlin.

Ihre Alben für die Traditionsmarke EMIhaben sich insgesamt 1,5 Millionen Malverkauft. Weshalb wurde diese erfolg-reiche Zusammenarbeit beendet? Weil die EMI in sich zusammengebro-chen ist. Wir sind von einem sinkendenSchiff gesprungen. Zwei Wochen vorder Veröffentlichung unserer „Sound-so“-Platte wurden im Berliner Büro 40Leute entlassen. Das bedeutete, dassVieles schief lief. Wir hatten gerade einkleines Kind und waren darauf angewie-sen, dass mal etwas ohne uns funktio-niert. Klar, dass die EMI jetzt von allem,was nicht schnell genug auf dem Baumist, eine Best-Of rausbringen will. Zuderen Ehrenrettung muss man abersagen, dass die Umsetzung super ist,und auch die Zusammenarbeit.

Rechtzeitig zur Tournee erscheint dieMaxi-CD „Alles auf Anfang“ unter ande-rem mit dem unveröffentlichten Song„Lonely Planet Germany“. Ist das IhreAntwort auf Ideals legendäre Berlin-Hymne „Ich steh auf Berlin“? Im Prinzip kann man das so sehen. DasThema des Songs ist die Unvereinbar-keit von zwei Berlin-Bildern, die man sohat. In den Innenstadtbezirken ist allesMultikulti und überall laufen selige lat-einamerikanische Studenten rum. Unddann muss man denen aber sagen,dass sie am Ostkreuz nicht in diefalsche Richtung umsteigen dürfen.Innerhalb von einer falschen U-Bahn-station landen sie nämlich im anderenBerlin. Ich stehe auch auf Berlin, aberdiese Stadt ist kleiner als man denkt.

Drückt sich darin ein gespaltenes Ver-hältnis zu Berlin aus? Ein gespaltenes Verhältnis insofern,dass man weiß, man lebt auf einerInsel. Berlin war durch die Mauer eineinsamer Planet, aber irgendwie ist esdas immer noch. Ich möchte betonen,dass das Umland keineswegs eine ein-zige naziverseuchte No-Go-Area ist. Esgibt in Brandenburg zum Beispiel tolleGegenden, wo ich zwei Tage hinfahrenund ganz unbehelligt sein kann mitmeinem Taliban-bärtigen Ehemann.Aber es gibt auch Ecken in Berlin, woman hofft, dass einem das Auto nichtstehenbleibt, mit eben jenem wie einTaliban aussehenden Ehemann drin.

Teil der Werkschau sind auch diegesammelten Videos. In „Nur ein Wort“wird Bob Dylan unzweideutig zitiert.Was kann man von den Alten lernen?Sehr viel. Auf dem „Bring mich nachHause“-Album habe ich mich auf ganzalte Lieben besonnen. Als Kind habe ichleidenschaftlich die 60er und 70er-Jahre-Songwritersammlung meinerMutter durchgehört und intravenös inji-ziert. Später bin ich über Früh-Punk wie-der so ein bisschen davon weggekom-men. Ich wollte, dass die Leute hüpfenund gleichzeitig denken. Ich wollte Dylanund die Ramones gleichzeitig sein.

Mit Bob Dylan teilen Sie die Erfahrung,Sprachrohr für eine bestimmte Genera-tion und ein bestimmtes Milieu sein zumüssen. Lebt es sich leichter, wenndiese Last von einem gefallen ist? Als eitler Künstler möchte man natür-lich immer gerne in seiner Gesamtheitgesehen werden. Ich hatte nie ein Pro-blem damit, als politische Künstlerinwahrgenommen zu werden. Das erfülltmich mit Stolz. Aber ich schreibe ebenauch Liebeslieder und Albernheiten wie„Aurelie“ oder Geschichten wie „Wolf-gang und Brigitte“. Wenn man dannimmer nur über die drei politischenSongs auf einer Platte reden soll, hatdas etwas Frustrierendes. Ich war eineZeit lang tatsächlich ganz schön müdeund merke gerade, wie die Lust am Poli-tischen wiederkommt. Jetzt, wo keinerdamit rechnet, kann ich mir vorstellen,wieder ein hochpolitisches, aggressives,lautes Album rauszubringen.

Auf Ihrer Homepage ist das Logo gegenAtomkraft prominent platziert. GehörenSie zu den so genannten Wutbürgern? Na besser als Gutmensch. Ich finde esspannend, was gerade passiert, habeaber für mich noch nicht sortiert, wasdaraus werden kann. Ich hoffe, dassdiese Energie nicht verloren geht. Wennsich so viele Leute für etwas engagie-ren, besteht natürlich die Gefahr, dassdas Ganze kippt. Gerade in dieserAtomphase hat der Protest nieder-schmetternd wenig Folgen gehabt. Daskann auch nach hinten losgehen, dass95 Prozent der Leute wieder in ihreDepressionen zurückgeschickt werdenund fünf Prozent sich radikalisieren.

Ein Deal zwischen EMI und Sony hatIhre Karriererückschau „Tausend wirreWorte – Lieblingslieder 2002 - 2010“möglich gemacht. Auf dem Cover wirdauch das bandeigene Label Reklamati-on Records genannt. Wie unabhängigarbeiten Wir sind Helden? Eigentlich arbeiten wir sehr unabhän-gig. Wir sind ja eher aus Versehenbekannt geworden und mussten nichtbesonders viele Kompromisse einge-hen. In diesem speziellen Fall waren wirjedoch weniger unabhängig als wir

gewollt hätten. Die Zusammenstellungwar nicht unsere Idee, sondern die derEMI, bei der wir mittlerweile nicht mehrsind, die aber die Rechte an unserenSongs hat. Eine klassische „Hits! Hits!Hits!“-Kompilation wäre unser Albtraumgewesen. Wir haben sie dann gebeten,bis Januar zu warten, dann würden wirzusammen etwas richtig Schönes raus-bringen mit B-Seiten, Videos und tollenFotos. Darauf haben sie sich netterwei-se eingelassen. Jetzt sind wir aus Verse-hen ganz stolz auf diese Lieblingslieder.

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HILDESHEIM

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Wer es sich zur Aufgabe macht, überden Hildesheimer Stadtteil Bavenstedtzu berichten, sollte eine gewisse Bereit-schaft signalisieren, sich auch fernabdes Mainstreams zu bewegen. Dennmanchmal ist nicht alles so, wie es aufden ersten Blick den Anschein hat. HotSpots wie Media Markt, MC Donalds’,den Daimlerring und Co. sind selbstLandeiern jenseits der HildesheimerStadtmauern ein Begriff. Aber es gibtBavenstedt und es gibt eben Baven-stedt. Es gibt da irgendwo wirklich nocheine Gemeinde in der Menschen ausFleisch und Blut in richtigen Häusernmit grünen Gärten wohnen. Und es istrichtig schön da. Es stellt sich die Frage,wie man dieses Fleckchen Erde findensoll. Wer schon einmal die Fußballer ander Bavenstedter Hauptstraße besuchthat, war schon nah dran an der eigentli-chen Ortschaft. Bei Spitzenspielen oderDerbys konnte der dadurch entstehen-de Parkplatzmangel ein Befahren des

Örtchens sogar erfordern. Doch hatman den Eindruck, dass nur wenigeMenschen über das BavenstedterInnenleben Bescheid wissen. Selbst das

Stadtteil mit zwei GesichternWer auf der Suche nach Burgern, Baby-Klamotten, Bremsscheiben oder Bass-Röhren ist,dürfte früher oder später in Bavenstedt landen. Doch es gibt auch die andere, ruhige Seitedes Stadtteils, in dem es nicht hauptsächlich ums Geldausgeben geht. PUBLIC-AutorSascha Saupe hat sich auf den Weg gemacht, die beiden Gesichter Bavenstedts zu ent-decken.

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Das zweite Gesicht Bavenstedts, abseits derEinkaufsmärkte und des Industriegebiets

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19MÄRZ 2011

HILDESHEIM

Inhaltsverzeichnis der allseits geschätz-ten Enzyklopädie „Wikipedia“ spucktnur ganze vier Gliederungspunkte mitüberschaubarem Text aus. Nur zumVergleich: Der Fachausdruck „Halluxval-gus“ (im Volksmund einfach Ballenze-he) besitzt sechs Gliederungspunktemit deutlich mehr Text und nennt als

eine der Hauptursachen tatsächlich dieWahl des falschen Schuhwerkes – aberwir schweifen ab. Bavenstedt wird häu-fig auf seine bekannten Gewerbegebie-te reduziert. Das hat auch seine Grün-de. Gerade der Daimlerring gilt alsunverzichtbarer Wirtschaftsfaktor Hil-desheims. Auf dem Rundkurs findetman eine Vielzahl von Unternehmenaus den verschiedensten Branchen.Zudem ist die Bavenstedter Straße eineder beliebtesten Anlaufstellen für Ver-braucher der Kreisstadt und Umge-bung. Der größte ortsansässige Arbeit-geber heißt Coca-Cola, eine echteMarke von Welt. Innerhalb der Ortschaftgeht es da deutlich ruhiger zu Werke.Hektische Shopping-Touristen sind hierunterwegs. Aber auch hier gibt es einenhoch frequentierten Ort. Der Baven-stedter Dorfkrug ist der zentraleAnlaufpunkt für die Bewohner. Hier

der Fußball. Der SV Bavenstedt heißtder große Liebling. Auch wenn dersportliche Höhenflug vor kurzemgestoppt wurde, so dass man den Gangaus der Oberliga in die immer nochrecht ordentliche Landesliga antretenmusste. Die Leidenschaft gegenüberden heimischen Kickern hat darunterebenso wenig gelitten, wie die sportli-chen Ambitionen für die Zukunft. Hiermacht sich der von Wille beschriebeneZusammenhalt vielleicht am deutlich-sten bemerkbar. Die BavenstedterUnternehmen zogen ihre Engagementstrotz des sportlichen Abstiegs nichtzurück, sondern unterstützen weiterhintatkräftig die Herrenmannschaften,sowie die wirklich hervorragendeJugendarbeit des Vereins. Ohnehinherrscht die Meinung, dass man derzeitnur die Nummer 2 des HildesheimerFußballs ist, weil sich der Konkurrentvon der Pottkuhle zur schwierigenAbstiegssaison in die vermeintlichschwächere Liga gemogelt hat. Gemes-sen an der Einwohnerzahl kann manBavenstedt, zumindest sportlich, einehöhere Ausschöpfung des Potenzials

bescheinigen als so mancher Konkur-renz. Bei einer Volkszählung aus demJahr 1895 hatten sich lediglich 385Menschen nach Bavenstedt verirrt.Mittlerweile zählt die Ortschaft rund1.500 Einwohner. Das ist nicht unbe-dingt viel, aber gemütlich. Früher hießder 1974 nach Hildesheim eingemein-dete Stadtteil übrigens Babenstedt.Laut der meisten Einwohner wurde dieUmbenennung aber als gute Entschei-dung begrüßt, genau wie die Wahl derBürgermeisterin Claudia Schröder. Diesympathische Politikerin ist laut demspontan befragten Fußgänger Gustavfür ihre engagierte Arbeit bekannt undsetzt sich stets für die wesentlichenBelange der Bürger ein. Gute Nachrich-ten gibt es auch für alle Freunde dergemeinen Zuckerrübe: Die wächst hiernämlich wie verrückt, denn auf Grundder günstigen Lage in der HildesheimerBörde erreichte der BavenstedterAckerboden Werte um die 100 Boden-punkte. Das kann sich nicht nur sehenlassen, das ist ein absoluter Spitzen-wert. Da können bundesweit lediglichdie Börden aus Magdeburg und Soestmithalten. Herzlichen Glückwunsch!Zusammenfassend kann man sagen,dass der Ortsteil Bavenstedt zweiGesichter besitzt. Auf der einen Seiteist da das starke Gewerbe, von demeine ganze Großstadt profitiert. Demgegenüber steht das idyllische Dorf,das von den restlichen Hildesheimernkaum wahrgenommen wird. Bavenstedtist ganz klar ein unverzichtbarerBestandteil von Hildesheim – und hateben viel mehr zu bieten als die mei-sten denken.

steht das gesellige Miteinander im Vor-dergrund. Selbstverständlich wird manhier auch mit guter Küche versorgt.Geschäftsführer Michael Wille ist einrichtigen Bavenstedter Jung’ und ver-deutlicht, dass Bavenstedt ein Dorf inder Großstadt Hildesheim ist. Das engeVerhältnis der Einwohner untereinanderund das gegenseitige „Guten-Tag-Sagen“ zählt hier noch was. Ein ganzgroßes Thema ist und bleibt natürlich

Für immer Bavenstedt

Dieses Bavenstedtkennt jeder

Nahezu dörflicheIdylle

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HILDESHEIM

www.stadtmagazin-public.de

Tom Thommsen, 31DJ seit 1995, Moderator, Veranstalter

HIER & JETZT

Erneut in Wallungen

FRAGEZEICHEN

Was bedeutet Hildesheim für dich?Nette Menschen, Familie, überschaubar,kontaktfreudig, lebendig.

Welchen Luxusartikel hast du dirzuletzt gegönnt?Platten, was sonst?

Was würdest du gerne einmal tun, wennes keine Strafe dafür gäbe?Ich hab alles gemacht.

Welche CD oder Schallplatte hast du dirzuletzt gekauft?CDs??? NIEMALS... Platte: Monaberry 008.

Welches ist dein Lieblingskleidungs-stück?Kopfhörer.

Welchen Job würdest du gerne einmalausüben?Plattenladenbesitzer.

Was war der peinlichste Moment in dei-nem Leben?Als ich die Nadel, vor vollem Haus, von derlaufenden Platte nahm.

Ein Leben ohne Musik wäre......leise und sinnlos.

Welches sind dein Leibgericht und deinLieblingsgetränk?Schnitzel mit ’nem kühlen Becks (grün).

Was war deine schlimmste Fehlent-scheidung?Veranstaltung im 360Grad.

Wo und wie machst du am liebstenUrlaub?An der See mit meiner kleinen Familie.

Neben wem würdest du gern mal imFlugzeug sitzen?Mit Ricardo Villalobos neben dem Piloten.

Noch heute sind sie in aller Munde. Die Hildesheimer Wal-lungen, die 2009 rund 10000 begeisterte Besucher stau-nend durch und rund um die Hildesheimer Wallanlagenschickten.Vom 1. bis 3. Juli wird das Kulturfestival unterder Trägerschaft der „Interessengemeinschaft Kultur – IQ“erneut veranstaltet. Am 1. Juli gibt es die feierliche Eröff-nung auf dem Hohen Wall. Die „Nacht der Kultur“ findetam 2. Juli statt. Am 3. Juli trifft sich Hildesheim zumgroßen Bürgerpicknick im Ernst-Ehrlicher-Park. Die Grund-konzeption der Wallungen bleibt – nämlich ein Kulturfesti-val mit internationaler Besetzung zu erstellen, bei dem vorallem die regionale Kulturszene spektakulär in Szenegesetzt wird. Neu ist ein Kunsthandwerkermarkt sowie ein

Ausstellungs- und Aktionsbereich für die Bildende Kunst.Interessierte können sich bis zum 1. April bewerben: mitBühnenprogrammen bei Marie Marzan [email protected], mit Walkacts, Weginszenierungen undGastronomie bei Stefan Könneke unter [email protected],mit Bildender Kunst bei Jan Obornik unter [email protected],für den Kunsthandwerkermarkt bei Sabine Zimmermannunter [email protected] Post an: Hildesheimer Wallungen, c/o KulturfabrikLöseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim. Fragen beant-worten Marie Marzan und Stefan Könneke unter 7 50 9451 und 01 77/8 40 80 19. Bis zum 1. April werden Bewer-bungen angenommen.

Das Trillke-Orchester beidern Wallungen 2009

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21MÄRZ 2011

HILDESHEIM

Frauen sind eigenständiger denn je:finanzielle Unabhängigkeit und Mobi-lität geben ihnen zurecht das guteGefühl, ihr Leben in der Hand zu haben.Und neben den „Hard Facts” der Män-nerwelt gönnen sie sich außerdem nochall die schönen Dinge, die das Leben zubieten hat: Wellness, Beauty und Modeversüßen den Alltag und verschaffenihnen stets ein positive Ausstrahlung.All das verkörpert das Motto „Frau willmehr!”, unter dem auch das Online-Por-tal www.Frau-will-mehr.de steht. Hierfinden Frauen Information und Kommu-nikation, Spaß und viele Aktionen, dieihren Interessen entgegen kommen.Das Portal steht allen offen, noch mehrlässt sich allerdings mit einer Registrie-rung heraus holen, denn angemeldeteNutzerinnen erhalten viele Vorteile.Einer davon ist die praktische „Friends-Card“: Sie bringt viele Vorteile in Verbin-dung der Partner-Unternehmen von„Frau will mehr!“ Doch das ist längstnicht alles, denn „Frau will mehr“ findetnicht nur virtuell statt: Unter dem glei-chen Titel richtet die Espresso MediaAgentur vom 5. bis 6. März bereits diezweite Messe aus, die zum Schlendern,Informieren und Stöbern in die komfor-table Sparkassen-Arena einlädt. Sozu-sagen zu einem großen Treffen vonFreundinnen. Die Aussteller, von denender Großteil bekannte Unternehmenaus der Region sind, bieten viele Mög-lichkeiten, Informationen und natürlichSpaß – auf hohem Niveau. „Sie zeigen,wie nicht nur die Hildesheimer Frau ihrLeben mit noch mehr Genuss und Akti-vität bereichern kann“, erklärt NadineIsensee, verantwortlich für die Ausstel-ler und den organisatorischen Ablaufauf der Messe. „Dabei soll die Messenicht einfach nur ein Shopping-Erlebnissein, sondern durchaus auch ernsteThemen ansprechen und Möglichkeitenaufzeigen, wie zum Beispiel in Verbin-

Und noch viel mehr!Wer weiß schon wirklich, was Frauen wollen? Eines aber istsicher: Frau will mehr! Und was alles dazu gehört, wird aufder gleichnamigen Messe präsentiert, die am 5. und 6. Märzbereits zum zweiten Mal in der Sparkassen-Arena stattfin-det. „Frau will mehr!” verspricht Spaß und Information mitlokalem Bezug und dem Umland.

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Die Hildesheimer Frauen-Messemit ganzjährigem Internet-Portal & kostenloser FriendsCard!

Die Hildesheimer Frauen-Messe

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Vor Ort:

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Frau will mehr!2. Hildesheimer Frauenmesse

Schirmherr: Oberbürgermeister Kurt Machens

Sparkassen Arena Hildesheim

5.+ 6. März 201110.00–18.00 Uhr

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Eintritt: 5,–gbg-Vorteilskarte: 4,–FriendsCard: 3,–Kinder unter 16 Jahren in Begleitung Erwachsener frei!

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Veranstalter:espresso media agentur · Steinbergstraße 97a · 31139 Hildesheim Fon 0 51 21.17 66 34 · Fax 17 66 35 · www.Hildesheim-Messe.de

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Die FriendsCard erhältst Du kostenlos nach der Kasse im Foyer auf der Messe!

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Was Frauen wollen zeigt dieMesse in der Sparkassen-Arena

dung mit der Agentur für Arbeit sowieder Koordinierungsstelle Frau und Wirt-schaft. Weiterhin ist auch Radio Tonk-uhle mit der Frauenredaktion Antoniavor Ort. Diese Partner haben auch fürden Messesamstag um 14 Uhr einGespräch am runden Tisch organisiert.“Aber nicht nur „typische Frauenthe-men“ werden präsentiert. Auch Technik,die begeistert, ist vor Ort. Abgerundetwird das Messe-Erlebnis durch dengastronomischen Meeting-Point imZentrum der Halle. Unter den Besucher-innen am Samstag und Sontag verlostdie Messe jeweils in der ersten Stunde20 Euro zum Shoppen oder je einT-Shirts mit dem Logoaufdruck „Frauwill mehr!“ Dazu müssen Besucherin-nen nur die Rückseite der Eintrittskarteausfüllen. Das berechtigt nicht nur zurTeilnahme an der Verlosung, sondernist gleichzeitig auch die Möglichkeit,eine der „Frau will mehr!“ Friends-Cardgleich direkt vor Ort zu bekommen.

„Frau will mehr!“ 5. und 6. März, Sparkassen ArenaSa und So 10 bis 18 Uhr

Radio Tonkuhle überträgt am 5. Märzlive von der Messe:9-10 Uhr: Gespräch mit Veranstalter undAusstellern.14 Uhr: Gespräch am Runden Tisch:Frauen 50 plus – chancenlos?Teilnehmerinnen:Karin Jahns (Gleichstellungsbeauftragteder Stadt Hildesheim)Eva Möllring (Vorsitzende CDU-Stadtver-band Hildesheim)Regina Stolte (Deutscher Gewerk -schafts bund)Sabine Fricke (Leiterin des JobcentersHildesheim)Ursula Oelbe (Finanzfachfrau)Moderation: Rita Thönelt (Frauenredak-tion Radio Tonkuhle)

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CD HERCULES AND LOVE AFFAIR – BLUE SONGS

Moshi Moshi/Cooperative/UniversalPeppige Motown-Diskosounds undwarme Streichersätze – Andrew But-ler vereint sie alle. So seltsam derName des New Yorker Bandprojektsauch klingt: Das Album ist mit einerbunten Mischung aus tighten Bass-

lines und fetzigen Elektrobeats mindestens genausoverrückt und eine echte Alternative für alle Tanzlusti-gen, die mal wieder Lust auf etwas Neues haben. es

CD RECLAM MUSIK EDITION – ALL TIME BESTSony

Wer kennt nicht die kleinen, gelbenBücher? – Reclam hat vielenSchülern die Klassiker der Weltlite-ratur nahe gebracht. Nun nimmt sichReclam auch die Klassiker der Rock-und Popgeschichte vor: Bob Dylan,

Miles Davis, Leonard Cohen, Johnny Cash, Elvis Pres-ley u.a. werden in einer CD Serie (in Abständen von 3-4 Monaten) erscheinen - natürlich im gelben Gewand.Prädikat: wertvoll. dr

DVD SOMMER DER LIEBECinema Surreal/b-ware!media

Nach dem Opus Magnum „Die Reiseins Glück“ ist nun auch endlich daszweite Jahrhundertwerk von WenzelStorch in einer liebenswürdigen Dop-pel-DVD-Edition erschienen. Seltenwaren Fickgelage, gepflegter Rassis-

mus und ein Tropfen feinstes Acid so ungeheuerlichunterhaltsam wie dieser saftige Tritt in die Familien-juwelen von alledem, was schön und gut ist. kik

DVD SNOWMAN’S LANDZorro Film/Public Insight

Walter und Micky als liebenswürdig-ste Auftragskiller seit Vincent Vegaund Jules Winnfield in „Pulp Fiction“in einem schwarz-komischen Road-movie in der Haltebucht einer ver-schneiten Einöde irgendwo in Ost-

europa. Viel Blut, viel Witz, viel Wodka und ein wun-derbarer Soundtrack obendrein. kik

SPIEL TRON:EVOLUTIONDisney Interactiv, Xbox360System Wächter, Code, Isos, Abraxas, Quorra, Error.

Wie der Film bietet das Spiel eineinteressant-designte und beein-druckend wirkende Welt. Leiderbleibt auch hier hinter der Fassadenicht viel übrig. Die Spielmechanikist gut geklaut, Kampf- und Hüpfein-

lagen relativ flüssig. Leider steckt der schlimmsteVirus nicht im System, sondern in der Steuerung. mh

SPIEL MINDJACKSquareEnix, Playstation3Eine Innovation und doch kein Erfolg – wie geht denn

das? Als futuristische Spezialeinheitkann der Spieler sich in allerlei feind-liche Einheiten hacken. Wer onlinespielt kann also jederzeit mit plötz-licher Unterstützung, oder Gegen-wehr rechnen. Hört sich spaßig an,

ist es aber leider nicht, wegen viel zu schwerer, mono-toner Kämpfe und miesem Leveldesign. mh

DIE SCHATTENTÄTER: PIZZA MAGICA Schattenfigurenspiel in 2D, je 20 Uhr

Langer Garten 1, 31137 HildesheimAlle Termine & Infos unter www.kufa.infoKartenvorverkauf in Hildesheim: HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt+Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof und online unter www.kufa.info

MUSEUMEin Abschiedskonzert mit pathetischem Indierock. Eintritt frei, 20 Uhr [Club VEB]

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04./05./07./08. 03. IRISH SPRING FESTIVAL U.a. mit Caladh Nua und Riverdance-Star Aislinn Ryan, 20 Uhr, Einlass 19 Uhr

09. 03.

LACASUN & DJ MILIAN Rap aus Sunnyland. Dazu: Chezz.One & Damian. Beginn 21 Uhr [Homegrown]

18. 03. LIEBESGRUND QUARTETTLohntütenball! 20 Uhr [Blue Moon]

18. 03.

11. 03. FÜNF VOR DER EHEMit neuem Programm: Heute eine Frau. Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr

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CD BEATSTEAKS – BOOMBOX

WarnerNach der exzellenten Single „Milk &Honey“ muss man sich in „Boombox“erst einmal ein wenig reinfuchsen.Zwar klingen viele Lieder sehr leichtund luftig, das Melodiöse erschließtsich aber dort erst etwas später

(„Access Adrenalin“). Dass auch druckvolle Songsnicht fehlen beweist unter anderem „Behaviour“.„Boombox“ ist der nächste Schritt zur Unverzichtbar-keit dieser wundervollen Band. dr

CD LADYTRON – BEST OFNettwerk

Songwriter Daniel Hunt experimen-tierte bereits 1998 mit Reuben Wuals Herren-Duo, bevor Helen Marnieaus Glasgow sowie deren bulgarischeFreundin Mira Aroyo dazu stießen:der düstere Elektropop von „Lady-

tron“ ward geboren. Die Band beschränkt sich leiderauf Auftritte im Heimatland England und in Amerika,sodass in hiesigen Breitengeraden nichts übrig bleibtals den Klängen ihrer Werkschau zu lauschen. es

CD CHRISTIAN KJELLVANDER – THE ROUGH AND RYNGEStartracks

Der melancholische Singer/ Songwri-ter Christien Kjellvander veröffent-licht mit seinem Album „The Roughand Rynge“ Lagerfeuerfeeling pur.Mit seiner rauen Stimme haucht dergebürtige Schwede seinen ruhigen

Countrysongs Leben ein, mit denen er bereits als Vor-programm der „Cardigans“ unterwegs war. es

CD RON SEXSMITH – LONG PLAYER LATE BLOOMERCooking Vinyl

Man könnte meinen, dass es RonSexsmith einfach vergönnt war,berühmt zu werden: Der 47-jährigeSinger/Songwriter veröffentlicht mit„Long Player Late Blommer“ bereitssein zwölftes Album. Schönerweise

kann man den entspannten Folkpop des Kanadiersohne Sorge als Geheimtipp weiterempfehlen, schließ-lich hält er sich immer noch tapfer der Presse fern. es

CD WYE OAK - CIVILIAN Merge Records

Schon in der Vergangenheit machtedas interessante Folkrock-Duo mittollen Alben und grandiosen Live-Auftritten auf sich aufmerksam. Ge -wohnt leise, treibend und im näch-sten Moment unerwartet laut und

dynamisch – Wye Oak sind ihrem Stil treu gebliebenund schicken den Zuhörer mit ,,Civilian” auf eine Berg-und Talfahrt. es

CD COLD WAR KIDS – MINE IS YOURS Universal

Die sonnenverwöhnten Kalifornierhaben sich auch dieses Mal wiederordentlich rein gehangen, um denErwartungen ihrer Fans gerecht zuwerden. Auch wenn die vier mit ihremdritten Album das Rad nicht neu

erfunden haben, muss man betonen, dass es dankWilletts herausragender Stimme und dem leiden-schaftlichen Klangaufgebot an Qualität keinesfallsmangelt. es

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PUBLIC präsentiert die CD Monats

Sound Vision

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PJ HARVEY – LET ENGLAND SHAKEUniversal

Während andere Musiker sich in späten Schaffensperioden entweder Jazzoder dem gepflegten Drogentod verschreiben, findet Polly Jean Harvey imJahre 19 nach „Dry“ immer mehr zu stärker-umrissenen und ruhigerenFolk-Konturen. War „White Chalk“ der Äther, ist „Let England Shake“ dasAufwachen aus dem Delirium und der Griff zum Revolutionsbanner: Kriegund Krise, Tod und Politik sind die Parolen des Neulings, schmutzige Gitar-ren wurden eingeschmolzen zu elegischen Autoharpmustern, die zwischendem Dutzend Songs herumwirbeln wie ein stiller Aufruf zur sofortigenRevolte. Wer denkt da noch an früher? kik● ● ● ● ●

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23MÄRZ 2011

DAS VOLLE PROGRAMMMUSIK . PARTY . BÜHNE . F ILM . AUSSTELLUNG IM MÄRZ

4.3. Ganz schön feistA Capella, Vier Linden

bis 1.5. Duckomenta Weltkultur-(Enten-)Erbe, Roemer- und Pelizaeus-Museum

19.3. Kochen bei KühlKochshow, Autohaus Kühl

Am Steine 1-2Am Steine 1-2D-31134 HildesheimD-31134 HildesheimTel.: +49 (0)5121-9369-0Tel.: +49 (0)5121-9369-0Di-So 10-18 UhrDi-So 10-18 Uhrwww.duckomenta-ausstellung.dewww.duckomenta-ausstellung.de

12.3.Wir sind HeldenDeutsch-Pop-Rock, AWD-Hall/H

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MusikHype4.3., 20 Uhr, Tonart/AlfeldFette Drums und eine schweißtreibende Büh-nenshow! Hype setzen mit ihrem schnörkellosenRocksound, der sich aufs Wesentliche konzen-triert, neue Maßstäbe in Hannovers Musik-Szene.Gepaart mit leidenschaftlicher Musikalität undprofessioneller Virtuosität servieren die vier Musi-ker eine kraftvoll dynamische Rock-Show. Hierbeikönnen die Jungs auf langjährige Erfahrungenzurückgreifen, die sie in Bands wie Blues Pirates,Peek-A-Boo, Deep und in der Zusammenarbeit mitRockgrößen wie Jutta Weinhold und Geff Harrisongesammelt haben.

Kapitalismusschredder4./11./20./27.3. & 3.4., 20 Uhr, Theater-hausDas Theaterhaus Hildesheim führt seine Spiel-reihe für junge Nachwuchstheatermacher in diedritte Runde. Alle haben sich zuvor mit ihrem Kon-zept auf die Ausschreibung der Hausreihe bewor-ben und wurden ausgewählt, um nach jeweilseiner Woche Probenzeit im Theaterhaus Foyeraufzuführen. Die Idee des Schredders ist es, einkomplexes Thema in verdauliche und praktikableStücke zu zerkleinern und anschließend zu einemtheatralen Ereignis zusammenzusetzen.

Meike Köster4.3., 21 Uhr, LitteranovaEs gibt nicht mehr viele Bühnenkünstler, die esschaffen, nur mit Stimme und akustischer Gitarreein Publikum zwei Stunden lang zu fesseln und zubegeistern. Neben außergewöhnlichem musikali-schem Können gehört mit Sicherheit auch eine gutePortion Ausstrahlung dazu. Meike Köster verfügtüber beides: Sie ist eine exzellente Singer/Song -writerin, und sie hat Charisma. Mit ihrer stim-mungsvollen akustischen Pop-Rock-Country-Folk-Mischung, mit einer abwechslungsreichen Stimmeund grooviger Gitarre/Rhythmusgruppe trifft dievielfältige Songschreiberin mitten ins Herz.

Sistergold5.3., 20 Uhr, Glashaus/DerneburgMit viel Humor und Spielfreude animieren die vierstudierten Saxophonistinnen Freunde des Jazzund Funk zum Tanz. Das Quartett haucht bekann-ten Jazznummern, groovigen Funkstücken undeinfühlsamen Balladen mit viel Mühe und Eigen-sinn neues Leben ein. So erhalten altbewährteKlassiker, wie ,,Mack the knife“, ,,Take 5“ oder dieHits der ,,West Side Story“ einen frischen Anstrich.

Peter Isermann Trio/Hanno Steffen5.3., 20.30 Uhr, Sorgenfrei BarCool trifft auf Hardbop- Mit reizvoll schwindendenMelodiebögen, kraftvollen Bass-Rhythmen undeinem Hauch Spontanität beweist das Trio umSänger Peter Isermann, das die Faszination fürJazzmusik auch nach Jahrzehnten noch festenBestand hat. Die melodischen, tanzbaren Klängebringen Füße zum wippen und befördern denZuhörer langsam aber sicher in die längst vergan-genen Zeiten der Swinging Fifties.

CLUB VEB:

Museum9.3., 21 Uhr, Kulturfabrik LösekeMuseum haben es in ihrem Design und ihrenSelbstbeschreibungen lieber spartanisch.„Museum ist eine Band aus Hamburg“, schreibensie entsprechend auf ihrer Internetseite. Dasstimmt so nicht mehr. Ende letzten Jahres sind die

vier Musiker nach Berlin gezogen, nachdem sieeinen sehr langen Abstecher in Hildesheimgemacht haben. Jetzt, wo sie ihre Zelte abbre-chen, wollen sie Abschied feiern. Der soll aber allesandere als spartanisch sein. Denn ihre ganzbesondere Mischung aus Minimal-Elektronik undpathetischem Indie-Rock ist oft ausschweifend,glitzernd und vor allem richtig laut.

Simon & Jan11.3., 20 Uhr, Trillke-GutSeit ihrer Gründung im Jahr 2006 haben die zweibegabten Oldenburger mit ihren Gitarren die Fest-ival- und Kleinkunstbühnen Deutschlands für sichgewonnen. Charakteristisch für die Gewinner desJungend kulturell Förderpreises ,,Kabarett & Co.“2010 ist der qualitativ hochwertige Sound und diegut durchdachten, unterhaltsamen Lyrics. IhrDebütalbum ,,Simon & Jan“ erschien Ende 2009und wurde von Kritikern hoch gelobt.

DAF/Transmitter/Psyche11.3., 21 Uhr, Musikzentrum/HDies wird mit Sicherheit ein legendärer Elektro-Konzertabend, denn mit DAF, Transmitter undPsyche sind drei wirklich exzellente Bands amStart, die man in dieser Konstellation nicht soschnell wieder live erleben kann. Zu dem spielenDAF in diesem Jahr nur drei Clubshows – und einedavon eben in Hannover.

KULTURRING:

Jenaer Philharmonikerund Bernd Glemser11.3., 20 Uhr, StadttheaterDas solistische Highlight des Abends ist das Kla-vierkonzert op.1 von Rachmaninow, dem letztenRomantiker seiner Zunft. Rachmaninow kompo-nierte den ersten Satz seines ersten Klavierkon-zerts im Alter von 19 Jahren und spielte auch alleseine Konzerte selber ein, er war in seiner Wahl-heimat Amerika ein begehrter Konzertpianist.

Fünf vor der Ehe11.3., 20 Uhr, Kulturfabrik LösekeMit ihren eigenen deutschen Songs haben „Fünfvor der Ehe“ nicht nur den Ohrwurm neu erfunden,sondern starten immer wieder auch zum Überra-schungsangriff auf die Lachmuskeln. Im Konzertrocken die fünf Jungs aus Hannover den Saal ganzohne Playbacks und Instrumente allein mit ihrenMikrofonen. Nur mit ihren Stimmen schaffen sieden Sound und die Klangfülle einer komplettenBand. So viel Live-Erlebnis bekommt das Publi-kum heute selten geboten. Im Gegensatz zu vie-len A-Cappella-Bands, die hauptsächlich Liederanderer Künstler im Programm haben, sind „Fünfvor der Ehe“ auch im Songschreiben kreativ.

Distance Call12.3., 20 Uhr, Tonart/AlfeldMit der Hardrock-Band „Distance Call“ präsen -tieren vier Musiker erstklassige Rockmusik im Stilder 80iger. Ins Leben gerufen wurde die Band imMärz 2009 durch den Gitarristen Robert Resinekaus Dortmund. Nachdem er erfolgreich Gitarre inder Powermetalband „Custard“ gespielt und dasAlbum „Forces Remain“ eingespielt und produzierthatte, verließ er die Band und kontaktierte seinelangjährige Weggefährtin Korry Schadwell, diedamals noch in der Band “The Mystery” sang.

The Match12.3., 21.30 Uhr, ThavGegründet 2008 als Powerrock-Trio, spielen TheMatch nur die Musik die Ihnen Spaß macht unddass ist groovige, harte, gitarrenlastige Rockmusikin Ihrer ursprünglichsten Form. Beeinflusst vomRock-Sound und Flair der 70er Jahre, gemixt miteinem ordentlichen Schuss Blues, Soul undGroove-Elementen, bietet das Trio eine große undabwechslungsreiche Bandbreite an Rockmusik an.

Abschlusskonzert des B.B.King-Workshops 13.3., 20 Uhr, Kulturfabrik LösekeAuch in diesem Jahr bietet der JRB-Werkstatt e. V.interessante Workshops an. Als themenbezogeneErgänzung zur 18. Jazz-Rock-Blues-Werkstatt imHerbst gibt es insgesamt drei Intensivworkshopsmit begrenzter Teilnehmerzahl. Eine gute Gele-genheit, in die zahlreichen Facetten der jeweilsangebotenen Stilrichtung einzusteigen oder vor-handene Kenntnisse zu intensivieren.

Hildesheimer DJ’s (Gast diesmal istDJ Minifunck) legen einen buntenMusik Mix auf. WorldBeats aus allen

Kontinenten …mit feurigen TanzHits des gesamtenZeitstrahls verfeinert.Wir fangen früh an …also runter vom Sofa …

am 26.3.2011 im Trillke-Gut21 Uhr im BallsaalSteinbergstr. 42, Hildesheim

Hi-Rockboard 5th Anniversary5.3., 22 Uhr, Kulturfabrik LösekeIm März 2006 öffnete die Kufa erst-mals für HI-Rockboard. Einige erinnernsich, dass der Partyname „Rockboard“einst durch ein Internetforum entstan-den ist, bei dem sich Rockliebhaberüber Konzerte, Festivals oder CD-Neu-erscheinungen informieren und aus-tauschen konnten. Geplant war nureine einmalige Party, bei der sich dieaktiven Forennutzer persönlich ken-nenlernen. Mittlerweile sind fünf Jahrefünfjährigen Jubiläum warten demcharmante Überraschungen.

Die NIL – Party12.3., 20 Uhr Nil im MuseumDas Nil-Team um Rüdiger Schärling lässtdie legendäre After Work – Party wiederaufleben! Mit Dj Yogi wird das Nil an die-sem Abend zur ultimativen Partyzone fürTanzwillige-denn getanzt werden soll aufjeden Fall. Ein ganz besonderes Schman-kerl ist, dass die Party auch zusätzlich„on the Rooftop“: stattfindet. Dort wirdes eine Chilout-Area mit smart grooves,coolen drinks & einem einmaligen Blickvon Hildesheims schönster Terrassegeben. Nächster Termin ist der 7.5.

INDEX IM MÄRZ

Ganz Schön Feist: The Yellow from Egg4.3., 20 Uhr, Vier LindenZehn Alben und über 100 Songs haben sich diedrei kreativen Köpfe von „Ganz Schön Feist“ Zeitgelassen, aber jetzt ist es soweit: Mit „The YellowFrom Egg“ präsentiert das Popacappellacomedy-Trio nun die erfolgreichsten Songs der Bandkar-riere. Wer „Ganz Schön Feist“ noch nicht kennt,kann das mit „The Yellow From Egg“ schnell undgründlich nachholen. Wer sie kennt, freut sichohnehin schon aufs Mitsingen.

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INDEX IM MÄRZ

Ghost Of Tom Joad18.3., 20.30 Uhr, Mephisto/HVon hübschen Mädchen und Arbeiterromantik –mit Bruce Springsteen hat das wenig zu tun. Diedrei verrückten Münsteraner haben uns mit ihremdritten Post-Punk-Album ,,Black Music“ einiges zuerzählen. Dynamisch und kraftvoll bringt die imJahre 2006 gegründete Band dabei einmal mehrihren unverwechselbaren Sound zur Geltung.

SAOL FESTIVAL:

Werner Nadolny’s Jane,Ansoticca, Cryptex, Gun Barrel und Pharao18.3., 19 Uhr & 19.3., 18 Uhr, Musikzen-trum/HAm 18. und 19. März veranstaltet die cmm GmbHzum ersten Mal das Saol-Festival im Musikzen-trum Hannover. Der Service „For Artist OwnedLabels“ (kurz Saol) ist eine Dienstleistung fürKünstler, Musiker und Kreative. Ver gleichbar mitden Leistungen einer Plattenfirma, bietet Saoldem Künstler den kompletten Service, jedochohne die obligatorische Rechte-Abgabe an denVerwerter.

Vidar Busk & His BubbleOf Trouble18.3., 21 Uhr, LitteranovaDer bekannte norwegische Gitarrist, Sänger undSongschreiber Vidar Busk entfacht mit seiner

Band das Feuer der amerikanischen Gitarrenmu-sik im Sinne von Boogie Woogie, Country, Psycho-billy immer wieder aufs Neue.

HOMEGROWN:

Lucasun und DJ Milian18.3., 21 Uhr, Kulturfabrik LösekeBekanntheit erlangte das Hip-Hop-Duo bisherdurch Kollaborationen wie Boom Tschakk undPhonetikz (PHZ), die Radiosendungen Table Talkund Into The Groove auf Radio Tonkuhle sowie den

Partyreihen The Show und Melodies. 2010 veröf-fentlichten Lucasun und DJ Milian ihr erstesgemeinsames Album „Sunnyland“. Neben persön-lichen Songs erwarten den Zuhörer Storytellingund Punchlines auf samplebasierten Beats, häufiggeprägt durch einen sehr eigenen Humor.

Brendan Murphy20.3., 20 Uhr, Kaisersaal im alten Bahn-hof/Vie nenburgDer ambitionierte Nordire und ehemaliges Mitgliedder erfolgreichen 90er-Jahre-Band ,,The Four OfUs“ hat sich noch einmal an die Musikreglergewagt. Mit dem Debütalbum ,,Walk With Me“ gehtder Singer-Songwriter in familiärer Musikbeglei-tung auf große Deutschlandtour. Interessanter-weise hat sich der bescheiden gebliebene Murphynicht dem klischeehaften Irish-Folk verschrieben.Stärker war der Herzenswunsch, seinem Publikumwahre Leidenschaft und Emotionen ohne vielSchnickschnack zu vermitteln.

Christian Kjellvander23.3., 20.30 Uhr, Faust/HFolk ist sein Metier, die Gitarre sein Begleiter: Derschwedische Ex-„Loosegoat“-Frontmann tauchtmit seinem Publikum in die ruhigen, weitenGewässer seiner kreativen Erlebnis- und Erzähl-welt ab. Seine angenehm rauchige Stimme ver-schafft ihm dabei den nötigen Tiefgang. Kjellvan-der ist ein besonnener Minimalist, den es gelingt,scheinbar kleine Alltäglichkeiten und Beobachtun-gen in beeindruckende Songs zu verwandeln.

Jan Jahn25.3., 20 Uhr, Glashaus/DerneburgDass das Herumzimmern für ihn nicht alles imLeben ist, wusste der Wahlhamburger schon früh.2002 legte er Hammer und Hobel beiseite, umsich voll und ganz seiner Leidenschaft hinzuge-ben: der Musik. Radioauftritte beim NDR, Live-Auf-tritte und der Gewinn des Song-Live Contest 2003folgten und verschafften ihn Bekanntheit. Nun istder geborene Berliner im Rahmen seines zweitenLive-Programms ,, Rockin’ all over die Walz“ wiederunterwegs. In der Fortsetzung bringt Jan seinemPublikum die Welt der Wandergesellen mit all sei-nen Sitten und Gebräuchen musikalisch näher. Nursoviel sei jetzt schon verraten: Unterhaltsam wirdder Abend alle Male.

Malinky25.3., 21 Uhr, LitteranovaGrandiose Folk-Musik aus Schottland. Eindrucks-voll präsentieren Malinky ihren gleichermaßen tra-ditionellen und frischen Sound – erstklassigeVokalisten treffen auf erstklassige Instrumentali-sten. Ausgezeichnet als beste Folk-Band des Jah-res bei den schottischen Traditional Music Awards2010 ist diese Vierercombo ein absolutes High-light der internationalen keltischen Szene.

Chasing Wheels26.3., 21 Uhr, LitteranovaWenn der Frühling ins Hildesheimer Land zieht, dieSommerzeit beginnt und Frühlingsblumen dieBischofsmühle schmücken, ist es wieder soweit:

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Die Chasing Wheels feiern mit ihren Fans die läng-ste Oldie-Nacht des Jahres. 1966, im Gründungs-jahr des Cyclus 66, gaben die Chasing Wheels ihrKonzert-Debüt für den gemeinnützigen Kulturver-ein. Danach folgten Auftritte im größeren Rahmen,unter anderem als Support für die legendärenScorpions.

HIP HOP DOMINATION – BACK TO BEGIN:

Lousy Tunes Records/Jonesmann & Zuhboes/King Koka u.v.m.26.3., 17.30 Uhr, SH Wesseln, Baum-hofsweg 1Nach dem Erfolg der letzten Jahre geht das Projektin die dritte Runde! Noch mehr talentierte Künst-ler aus den Regionen Hannover und Hildesheim,aber auch überregionale Acts kriegen die Chanceihr können unter Beweis zustellen. Neben LousyTunes Records, Jonesmann, Zuhboes & King Kokasind außerdem folgende regionale Acts am Start:Dizzazter, Bl3cky, M.O.F. & JayJay, LamtownCity-Records & Blood G. In den Pausen heizt „DJKOOLaction“ von „Team Boom Tschak“ ein.

Monsters of Liedermaching31.3., 21 Uhr, Musikzentrum/HIm inzwischen achten Jahr bereisen die „Monstersof Liedermaching“ voller Elan und Energie dendeutschsprachigen Raum. Ihr Ziel seit jeher: Aller-orten Euphorie durch kompetenten Unplugged-Style verbreiten. Just jetzt veröffentlichen die„Monsters of Liedermaching“ ihre vierte CD „Haieim Flipperpelz“. Natürlich wieder ein Live-Album –versteht sich von selbst – denn das ist die Atmos-phäre, in der ihre Lieder erblühen. Und derer gibtes viele neue, zahlreiche Preziosen funkeln derKlangart, die sie während ihrer schillerndenNovembertour 2010 mitge schnitten haben. Auf-nahmsweise eben.

TICKET TO RIDE:

Matthias Peterek31.3., 20 Uhr, Kulturfabrik LösekeKein Gitarrengewitter, keine aufwendige Lights-how, sondern pure Musik und Texte, die erst auf-horchen lassen und dann, wenn du es zulässtdeine Seele berühren. Lieder am Klavier, aufDeutsch, zum Nach- und Weiterdenken. Matthias

Peterek nimmt seine Zuhörer mit auf eine Reise indas Innerste; kein emotionaler Striptease, son-dern erfrischend Alltägliches – Probleme, Ängste,Frivoles oder Freudentaumel – die helfende Handeines lieben Menschen, oder die nackte Arschb-acke des täglichen Horrors.

PartyHi-Rockboard 5th Anniversary5.3., 22 Uhr, Kulturfabrik LösekeIm März 2006 öffnete die Kufa erstmals für HI-Rockboard. Einige erinnern sich, dass der Par-tyname „Rockboard“ einst durch ein Internetfo-rum entstanden ist, bei dem sich Rockliebhaberüber Konzerte, Festivals oder CD Neuerscheinun-gen informieren und austauschen konnten.Geplant war nur eine einmalige Party, bei der sichdie aktiven Forennutzer persönlich kennenlernen.Mittlerweile sind fünf daraus geworden. DJ Ulibedient sich nach wie vor sämtlicher Genres ausden modernen Indie-, Alternative- und Punkberei-chen. Beim fünfjährigen Jubiläum warten außer-dem charmante Überraschungen.

Faust Reloaded 2.012.3., 19 Uhr, Faust/H Das Kulturzentrum Faust besteht seit nunmehr20 Jahren und wie kann man ein Jubiläum dieserArt besser feiern als mit einem ausgelassenenPartymarathon in fünf Locations. Poetry Slam,Theater, jede Menge gute Laune und ein Überan-gebot an großartiger Livemusik machen denAbend zu einem eizigartigen Erlebnis. Freuen kannman sich auf Acts wie The High Queens, AfricanTam Tam, Sedlmeir oder C-Punkt Stein- Schneider.Los geht es in der Kunsthalle des KulturzentrumFaust. Mehr geht nicht!

1 Jahr Klangstation undder Flat Club12.3., 23 Uhr, Kulturfabrik LösekeMit Matthias Meyer & Patlac stehen zwei Flat-Club-Debütanten auf dem Programm, deren Liebe zumDetail sich in ihrer Musik widerspiegelt. Die Lüne-burger Jungs haben sich in den letzten Jahren alsfeste Größe in der elektronischen Szene etabliert.Beide können auf eine ganze Reihe erfolgreicherund schöner Releases im Tech-House Bereichzurückblicken, sowie auf das ein oder andere her-zzerreißende Set in stimmungsgeladenen, schwü -len, vollen Clubs in ganz Europa. Im Buffo wird TomThommsen das einjährige Bestehen seiner Radio-sendung „Klangstation“ feiern, die jeden Freitagauf „Radio Tonkuhle“ Elektronisches aus derRegion und ganz Deutschland an den Höhrerbringt und gleichzeitig als Plattform für talentierteKünstler dient.

Nachtfalken – Electronic Club19.3., 23 Uhr, CampusBester elektronischer Sound von Electro bis Mini-mal gibt’s wieder am dritten Samstag im Monat, imCampus. Als Spezial gibt es zusätzlich Jägermei-ster für einen Euro. Clubatmosphäre mit den DJsMiss Pink, Oliver Kracher, Tabasco Bob & Jerome D.,DJ Pphysical sowie DJ Danity!

Booty Shakin Special &Dance On Cookies19.3., 22 Uhr, Kulturfabrik LösekeBooty Shakin sagt Special und meint es auch so.Erfahrungsgemäß bedeutet das: alle Räume in derKulturfabrik Löseke sind geöffnet. Überall lauerndie Perlen der anspruchsvollen Körper- und Gei-stanimation gierig auf ihren Einsatz. Wie DJ Itschievom Kiez-Klub Hannover, der zusammen mit Taz& Ventura die Sache am liebsten mit Minimal,Techno und House angeht. Aus Recklinghausenreist Stoojah Sound an, ein Dancehall-Soundsy-stem, das streng nach jamaikanischem Vorbild dieangesagten Klänge der Karibik in die europäischenClubs transportiert.

Bühne Das Glück kommt wie einDonnerschlag3.3., 15 Uhr (Premiere), TheoIn ihrem Leben geht alles drunter und drüber: IhreMutter liebt den Lehrer, ihr Vater ist angeblich inNepal und ihrem Freund Mimum plagt eineZwangshochzeit im Heimatland. Polleke hat wahr-lich nichts zu lachen. Wenn ihr einmal alles zu vielwird, flieht die elfjährige zu ihren Großeltern aufsLand und genießt das einfache Leben. Mit vielMusik, Kostüm und Tanz werden den bekanntenPolleke- Geschichten des Niederländer Guus Kui-jer frisches Leben eingehaucht. Das liebevoll ins-zenierte Stück über das kleine, naive Mädchen istrealistisch, tragisch und fesselnd zugleich.

bedrohlich und spannend, mit einem Happy Endund einfach wunderbarer Musik. Die Opernwerk-statt am Rhein präsentiert eine farbenfrohe undmitreißende Inszenierung, die die Zauberflöteimmer wieder zu einem ganz besonderen musika-lischen (Live-)Erlebnis für Groß und Klein werdenlässt. Der Kulturring und die Opernwerkstatt amRhein laden ein zu einer bezaubernde Stunde mitder Königin der Nacht, Papageno & Co.

Bastian Sick9.3., 20 Uhr, Stadthalle/BSBastian Sick ist der bekannteste Bewerter derdeutschen Sprache der Gegenwart. Innerhalbweniger Wochen erstürmte sein Buch die Bestsel-lerlisten. Seit 2006 tourt Bastian Sick mit seinemBühnenprogramm durch ganz Deutschland undbegeistert seine Zuhörer. Jetzt ist es endlichsoweit und Bastian Sick kehrt mit neuem Pro-gramm und neuen Fundstücken aus dem Irrgartender deutschen Sprache auf die Bühne zurück.

Ralf Schmitz10.3., 20 Uhr, Stadthalle/BSIn Ralf Schmitz wohnt nicht nur eine Person – erist ganz einfach schmitzophren. Auf der Bühnebrechen die anderen Personen im Sekundentaktaus Schmitz heraus und er unterhält sein Publi-kum, indem er aus dem Stehgreif ihren Berufpimpt oder seinen Zuhörern in Windeseile einePhantasiesprache beibringt.

Die Rückkehr der Shaolin13.3., 14.30/18.30 Uhr, Theater amAegi/HEhrwürdige Shaolin-Großmeister präsentieren ineiner atemberaubenden Show mit weltbekanntenKampfmönchen jahrhundertealte Kung Fu Kampf-kunst und die mystischen Geheimnisse des QiGong. Das Qi Gong ist die Kunst, die Lebensener-gie „Qi“ für Körper und Geist zu nutzen. „Kung Fu“bezeichnet die chinesische Kampfkunst, die ihreKraft aus dem „Qi“ bezieht. Das Kung Fu trat vormehr als 1500 Jahren vom Kloster „Shaolin“ in derchinesischen Provinz Henan aus seinen Sieges-zug um die ganze Welt an.

UWE JANSSEN & IMRE GRIMM:

Friese, Freude, Eierkuchen18.3., 20 Uhr, Glashaus/DerneburgWer behauptet, dass die Welt nicht schlecht ist,sondern sich nur manchmal wie die Axt im Waldebenimmt, der steht mit seiner Meinung nichtalleine da. Dagegen lässt sich aber etwas tun. DieZwei von ,,Janssen & Grimm“ starten mit ihremLive-Programm einen gezielten Angriff auf dieLackmuskeln aller Betroffenen und machen dieWelt somit ein wenig erträglicher. Mit intelligentemWortwitz und albernen Rumgeblödel verstehen esdie HAZ-Redakteure, ihr Publikum auf besondereArt und Weise zu unterhalten.

INDEX IM MÄRZ

Klinik-Clowns beider ArbeitAusstellung, 17.3.-8.4., Sparkasse amMarktplatzWie kommunizieren Clinic-Clowns mitKindern im Krankenhaus? Diese Fragebeantwortet Fotografie-StudentenKiên Hoàng Lê mit sinnlichen Porträtsvon zwölf Clowns des Vereins Clinic-Clowns-Hannover. Dafür begleitete ersie über mehrere Wochen in den ins-gesamt zehn Kliniken, in denen siekleine Patienten vom Krankenhausall-tag ablenken. Ganz nach dem Mottolachen macht gesund, bringen Sie denKids neuen Mut und Lebensfreude. AbDonnerstag, 17. März, hängen die Bil-der in der Sparkasse am Marktplatz.Die Ausstellung ist bis zum 8. April zusehen.

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DJ Locke7.3., 18.30 Uhr, Rosenmontags-Party, Deseo

1. Höhner – Viva Colonia (Live Da samma dabei)

2. Brings – Nur nicht aus Liebe weinen (Der Weiberfastnachtshit)

3. Höhner – Carneval/Schenk mir heut nacht Dein ganzes Herz

4. PeterW./DJ Düse – Vollgas/Es gibt nur ein Gas (Bierkönigspecial )

5. Gloria Estefan – Partytime (Latini Mix)

6. Milk + Sugar/Vaya con Dios – Hey Nah Neh Nah

7. Rihanna – Only Girl8. Taio Cruz – Dynamite

(‘Cause we can rock this Club...)9. Soft Cell – Tainted love/Where did our

love go (The longest Version)10. Depeche Mode – Just can’t get enoughDJ-KONTROLLE

DIE SCHATTENTÄTER ZEIGEN:

Pizza Magica4./5./7./8.3., 20 Uhr, Kulturfabrik LösekeMit Licht, Musik und viel Schatten schaffen dieSchattentäter Frank Wacks und Gero Schulze einträumerisches Leinwand-Abenteuer voll witzigerund zauberhafter Verwandlungen. Durch die Wei-ten der Wüste und Ozeane, durch Jahreszeiten,Elemente und Klimazonen entspinnt sich eineholistische Verfolgungsjagd. Da geht es um dieMacht der Fantasie und eine Pizza mit außerge-wöhnlichen Fähigkeiten. Es paart sich die uralteMagie der Schattenbühne mit der anarchischenLust, die heraufbeschworenen Bilder zu immerneuen Traumwelten zu verändern.

KULTURRING:

Die kleine Zauberflöte6.3., 15 Uhr, AudimaxDie Zauberflöte ist ein „Märchen“ mit ewig aktuel-len Fragestellungen, lustig, bunt aber auch düster,

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Der Kuss19.3., 19.30 Uhr, StadttheaterBöhmen, 19. Jahrhundert: Nach dem plötzlichenTod Lukáš vorbestimmter Ehefrau, steht der Liebezwischen ihm und seiner Herzdame Vendulkanichts im Wege. Das Bauernpaar sieht einergemeinsamen Zukunft entgegen. Doch späte-stens als Vendulka ihrem Bräutigam einen öffent-lich geforderten Kuss unter Rücksichtnahme derverstorbenen Frau abschlägt, erntet sie Spott undflieht. Zu spät kommt oft die Reue- auch in diesemFall? Im bereits vollständig ertauben Zustandkomponierte der weltbekannte tschechischeKomponist Bedich Smetana seine Erfolgsoper. Siezählt bis heute nach „Der verkauften Braut“ zu sei-nen beliebtesten Werken.

THEATER ASPIK:

Spekulationen25.-27.3. & 2./3.4., 20 Uhr, Weinsziehr-Gebäude, Wallstrasse 126.Oktober 2020: Die Bundesregierung hat einGesetz erlassen, das die künstliche Herstellungvon menschlichen Phänotypen ermöglicht, gleich-zeitig hat sich die Elchdichte in der Stadt extremerhöht. Aber warum meldet der Deutschlandfunk,dass keine Nachrichten vorliegen? Und wo gibt esnoch Blumen? Das Theater Aspik spekuliert sich indie Zukunft und zurück.

Die 2. Komische Nacht30.3., 19.30 Uhr, Deseo/König von Bayern/Litteranova/Nil im Museum/Old Town Irish Pub/OperaZum zweiten Mal findet die Komische Nacht Hil-desheim statt. Nach dem großen Erfolg im ver-gangenen Jahr wird es diesen Abend der gutenLaune auch in diesem Frühjahr wieder geben. InZusammenarbeit mit zahlreichen Gastronomender Stadt präsentiert die Kulturagentur „Mituns-kannman.Reden“ an einem Abend in sechs Loka-len sechs Comedians und Kabarettisten. Regel-mäßige Auftritte im Quatsch Comedy Club, beiNightwash, Ottis Schlachthof und auf ComedyCentral einbegriffen, befinden sich die ComediansSebastian Schnoy, Timo Wopp, C. Heiland, Johan-nes Flöck, Thomas Nicolai und Mia Pittroff alle-samt auf dem Sprung in die erste Liga der deut-schen Lachkultur.

FilmMammuth29.3., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino imThegaDie letzten Jahre hat er im Schlachthof Schweinezerlegt – nun ist er Rentner. Und weil ihm wichtigeArbeitsnachweise von früher fehlen und ihmdaheim die Decke auf den Kopf fällt, startet Mam-muth (Gérard Depardieu) auf seinem alten Motor-rad, einer Münch-Mammut aus den 70er Jahren,die ihm einst zu seinem Spitznamen verhalf, eineReise zu seinen ehemaligen Arbeitsstellen. DieserTrip führt den gutmütigen Riesen zurück in seineVergangenheit und lässt ihn die traurige Wahrheitspüren, dass er von niemandem jemals wirklichernst genommen wurde – bis heute.

AusstellungParadies. Hin und Zurück8.3.-1.5., Roemer- und Pelizaeus-MuseumThomas Virnich heißt der Künstler, den BischofNorbert Trelle im Rahmen des 25. „Aschermitt-woch der Künstler“ 2011 ins RPM eingeladen hat.Virnichs Skulpturen und Objekte aus ganz unter-schiedlichen Materialien Ton, Holz, Pappe, Metallkennzeichnet eine faszinierende Lust an der Ver-änderung von Formen, am Spiel mit Innen undAußen, Positiv und Negativ. Gesammelte Gegen-stände werden verfremdet, zerstört und neuzusammengefügt und gewinnen durch den Verän-derungsprozess neue Bedeutungsdimensionen.

Nikolaus Reinecke: Akt- und Portraitmalerei,Zeichnungen12.3., 14 Uhr (Eröffnung), Ausstellungbis 3.4., Im Brühl 31, EGDer geborene Hildesheimer und HAWK-Absolventstellt mit rund 30 bislang nicht veröffentlichtenArbeiten eine eindrucksvolle Reihe aktueller Akt-und Portraitgemälde im denkmalgeschützten Erd-geschoss eines der schönsten FachwerkhäuserHildesheims aus. Ergänzend hierzu präsentiertReinecke, der sich seit nunmehr 15 Jahren mitdem Motiv Menschenbild auseinandersetzt, eineAuswahl privater Skizzenzeichnungen. Ein beson-derer Fokus liegt dabei auf die intimen Modellpor-traits und Skizzen, welche er gemeinsam mitschwangeren Frauen realisiert hat.

Clinic-ClownsAb 17.3., Sparkasse am RathausWie kommunizieren Clinic-Clowns mit Kindern imKrankenhaus? Diese Frage beantwortet Fotogra-fie-Studenten Kiên Hoàng Lê mit sinnlichen Por-träts von zwölf Clowns des Vereins Clinic-Clowns-Hannover e.V. Dafür begleitete er sie über mehrereWochen in den insgesamt zehn Kliniken, in denensie kleine Patienten vom Krankenhausalltagablenken. Ganz nach dem Motto „Lachen machtgesund“ bringen Sie den Kids neuen Mut undLebensfreude.

Raumbewegung18.3., 19 Uhr (Eröffnung), Ausstellungbis 27.3., Kunstverein Via 113 kleineVenedig 1aInnerhalb der Auseinandersetzung mit Lehre undHochschulen hat der Kunstverein Via113 Studen-ten der Hochschule für angewandte Wissenschaftund Kunst Hildesheim zu Gast. Inszenierung,Inhalte und Umsetzung bleiben dabei im Verant-wortungsbereich der Studenten und ihres Tutors.Sie müssen sich weder um Ansätze innerhalbdes

INDEX IM MÄRZ

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Wilhelm Pelizaeus – Kaufmann, Sammler,Museumsgründer25.3.-11.9., Stadtmuseum im Knochen-hauer-AmtshausZum 100-jährigen Bestehen der HildesheimerÄgypten-Sammlung widmet sich diese Ausstel-lung der Biographie des Museumsgründers Wil-helm Pelizaeus (1851-1930). Der in Alexandriaund Kairo erfolgreich tätige Geschäftsmannkaufte und sammelte nicht nur altägyptischeKunstschätze, sondern finanzierte auch bedeu-tende Ausgrabungen in Ägypten. Parallel zur Aus-stellung „GIZA – Am Fuß der großen Pyramiden“ imRoemer- und Pelizaeus-Museum gibt die Schau imStadtmuseum einen Eindruck vom Leben in Ägyp-ten um 1900.

AnsonstenMESSE:

Frau will mehr5./6.3., 10 Uhr, Sparkassen-ArenaFrauen sind eigenständiger denn je: finanzielleUnabhängigkeit und Mobilität geben ihnen zurechtdas gute Gefühl, ihr Leben in der Hand zu haben.Und neben den „Hard Facts” der Männerwelt gön-nen sie sich außerdem noch all die schönen Dinge,die das Leben zu bieten hat: Wellness, Beauty undMode versüßen den Alltag und verschaffen ihnenstets ein positive Ausstrahlung. Nicht nur „typi-sche Frauenthemen“ werden auf dieser Messe derEspresso Media Agentur aus Hildesheim präsen-tiert. Auch Technik die begeistert ist vorOrt. Abgerundet wird das Messe-Erlebnis durchden gastronomischen Meeting-Point im Zentrumder Halle.

WELT KULTUR ENTE:

34. Kongress der Donaldisten 26.3., 12 Uhr, Roemer- und Pelizaeus-MuseumDie treuen Anhänger des säkulären Donaldismuszelebrieren ihr ganz persönliches Welt-Kultur-Erbe: die Arbeiten des genialen EntenzeichnersCarl Barks. Während die Duckomenta-Ausstellungbedeutsame Werke bildender Kunst und Kultur imwahrsten Sinne des Wortes anderes interpretiertund die irrsinnigen Erfindungen Daniel Düsen-triebs zu bestaunen sind, so lassen es die Damenund Herren der Vereinigung „D.O.N.A.L.D“ sichnicht nehmen, mit vermeintlichen Entenirrtümernaufzuräumen und in allumfassenden Forschungs-beiträgen dem Mysterium Entenhausen auf denGrund zu gehen.

Fit in den Frühling27.3., 11 Uhr, Sportwelt HildesheimFür alle etwas zu korpulent geratenen Naschkat-zen bietet sich mit dem zweiten Fitnesstag einegute Gelegenheit, aus der Bude rauszukommenund sich einmal mehr dem körperlichen Wohlbe-finden zu widmen. Von Bauch-Beine-Po überschweißtreibenden Langhanteltraining bis hinzum Bewegungstrend „Zumba“- Hier ist für jedenetwas dabei. Eine individuelle und intensiveBetreuung ist übrigens selbstverständlich. Dannkann der Frühling ja kommen!

RadioDie Musiksendungen bei TonkuhleJeden Abend gibt es Themenabende bei Tonkuhle,montags ist es der Schwerpunkt „Stromgitarre“.Der Montagabend beginnt wöchentlich ab 19.30mit der Tonkuhle-Traditionssendung „Druckaus-gleich“, Henner Molthan und Florian Zosse stellendas neuste aus Rock über Indie bis hin zu elektro-nischen Klängen vor. Jeden ersten Montag ab 21Uhr wird beim Twillight Magazin gerockt! In derdritten Woche läuft Mondo Bizarro mit feinsterGitarre, bester Punk(rock), buntester Ska, laute-ster Screamo, schneidigster Hardcore.

MÄRZ 2011

INDEX IM MÄRZ

Der Adler der neunten LegionKinostart 3.3.

Legionär Marcus soll im barbarischen Britannieneinen Krieg gegen die wilden Kelten führen. Lei-der geht seine erste Schlacht in die Hose undMarcus muss verletzt durchs Land irren. EinzigerHoffnungsschimmer ist ein keltischer Sklave.Regie führte bei diesem Schinken der SchotteKevin Macdonald („State Of Play“).

Ich bin Nummer 4Kinostart 17.3.

Neun friedliche Aliens flüchten vor bösen Invaso-ren zur Erde um sich dort unter den Menschen zuverstecken. Alle werden gefunden und gestellt,nur Nummer 4 bleibt über. Dieser führt das Lebeneines Highschoolschülers und ist gerade mit sei-ner ersten großen Liebe und der Entdeckung sei-ner Superkräfte beschäftigt.

Sucker PunchKinostart 31.3.

Zack Snyder, Spezialist für andersartigeComicverfilmungen, entführt uns nach seinemAusrutscher in ein märchenhaftes Eulenreichnun wieder in ein orgiastisches Actionfest vollerFetisch fantasien und Männerträume. FünfFreun dinnen ballern sich in Schulmädchenuni-for men durch ihre eigene Fantasiewelt.

Der letzte TempelritterKinostart 24.3.

Erst ist Nicolas Cage auf der Suche nach dem„Vermächtnis der Tempelritter“, nun ist er selbst„Der letzte Tempelritter“. Ein Bauernmädchensoll als Hexe verbrannt werden, weil diese Schuldan der Pest tragen soll. Von der Unschuld desMädchens überzeugt, verweigert TempelritterBehmen den Dienst. Leider zu Unrecht, wie sichheraus stellt.

KellerkinoIm März erobern sich die kleinen Meisterwerke die Leinwand zurück. Den Anfangmachen zwei Liebesgeschichten, zunächst im historischen Gewand, dann imnächtlichen Taipeh. Das nächste Filmpaar erzählt von Familientreffen- und Kon-stellationen in Japan und den USA. Und zum Abschluss treffen zwei kriegsge-beutelte Männer auf Tochter und Nichte, und erleben ihr Dasein aus ungewohn-ter Perspektive. Die Themen sind Liebe, Familientreffen und die besondereBeziehung zwischen Vätern und ihren Töchtern. Die Herkunftsländer der Film-paare sind genauso bunt gemischt wie die Geschichten, die sie erzählen. Was alleFilme vereint, ist die betörende Leichtigkeit, mit der sie inszeniert sind.Zu sehen sind: 1.3. Au Revoir, Taipeh, 8.3. Still Walking, 15.3. The Kids are all right,22.3. Somewhere, 29.3. Mammuth

KINO

Jahresprojekts, noch um sonstigen Vorgaben desKunstvereins kümmern. Sie sind frei, abgesehenvon den alltäglichen Widrigkeiten des Lebens,abgesehen vom monetären Status Quo.

YUMANIZUMU:

Float of the sixth sense19.3., 20 Uhr (Vernissage), Ausstellungbis 7.5., Nice/Nice Exhibition Space/HDer 1980 in Tokyo geborene Künstler Yuma Yos-himura hat 2004 seinen Abschluss in Design ander Tampa Art Universität gemacht und baut seit2008 seine eigene Schuhmarke „Yumanizumu“auf. Die handbemalten Schuhe ergänzen seine Bil-der, die er hauptsächlich mit Acryl auf Aluminium-platten malt.

Andrea Löschnig:

Highlights der Kunstge-schichte19./20.3., Roemer- und Pelizaeus-MuseumEin Galopp durch Zeit und Raum. Eine atemberau-bende Reise vom Mittelalter bis zur KlassischenModerne. Kommen Sie mit auf einen Streifzugdurch die Geschichte der Malerei und begegnenSie alten Bekannten von da Vinci, Raffael oderRubens bis van Gogh, Miró oder Dalí. Ein Wochen-endseminar zur Einstimmung auf die Ausstellungim RPM.

Kurt Kornmann/Gernot Schindowski20.3., 11.15 Uhr (Eröffnung), Ausstel-lung bis 17.4., Galerie im Stammelbach-SpeicherDer Diplom-Bildhauer und Kunstpädagoge KurtKornmann verbindet mit dem elementaren ThemaZeit eine ganze Menge. So findet man das Motivdurch oxidiertes, sich auflösendes Metall in Formvon Rostspuren auf seinen Skulpturen und Bildernwieder. Die Rostspuren visualisieren dabei denZeiteinfluss auf das Metall. Gernot SchindowskisAusstellung hingegen befasst sich vielmehr mitpersönlichen Erfahrungen, wie etwa den sozialenDruck der Gesellschaft und Arbeitswelt sowie auchdas Scheitern daran.

Kurt Kornmann/Gernort Schindowski20.3.-17.4., Galerie im Stammelbach-speicherIn der Galerie im Stammelbach-Spei-cher werden am 20. März um 11.15Uhr die Ausstellungen von Kurt Korn-mann „Wasser + Eisen“ und GernotSchindowski „All Moving Parts StandStill“ eröffnet. In der Arbeit von KurtKornmann wird die Vergänglichkeitzum Beispiel durch oxidierendes undsich letztlich auflösendes Metall sicht-bar. Die Arbeiten von Gernot Schindo-wski bewegen sich an den Schnittstel-len zwischen Malerei, Skulptur undInstallation. Die Öffnungszeiten sindsamstag und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Weitere Infos: www.galerieim -stam melbachspeicher.de.

Schau an

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DAS VOLLE PROGRAMM

www.stadtmagazin-public.de

Die Mitte des Nordens, 2.3., Kulturfabrik Löseke

Bastian Sick, 3.3.,Theater am Aegi/H

Marteria, 3.3., Musikzentrum/H

01 DIENSTAGFILM-TIPP

Au revoir, Taipeh (Yi yé Táibei)17.45/20.30 Uhr, Kellerkino imThegaEinen seltsamen Kunden hat die große Buchhandlung inTaipeh: Nie kauft er etwas, doch Nacht für Nacht hockt ervor den Regalen auf dem Boden und blättert in den Fran-zösisch-Lehrbüchern. Kais Freundin ist nach Paris gezo-gen, und er träumt davon, ihr zu folgen. „Sans vous Taipeiest très triste. Très très triste.“ Als ein freundlicher alterGangster aus der Nachbarschaft Kai einen Deal vorschlägt– ein Ticket nach Paris gegen einen „Kurierdienst“– bleibtallerdings keine Zeit mehr für Traurigkeit.

BÜHNE19.00 komische Oper vonWolfgang Amadeus Mozart, Einführung 18.20 Uhr,Stadttheater

FILM17.45 auch 20.30 Uhr,Kellerkino im Thega

PARTY18.00 J’s18.00 Outback Inn18.00 Jack Inn20.00 The Boyne Irish Pub22.00 Funky-Soulfull-Electronic-Hip-Hop-Breakbeats, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN08.00 Yoga Raum HildesheimMariam/Wörthstr. 5b09.00 KulturfabrikLöseke 14.45 für Mädchen 9-12 Jahre, Trillke-Gut16.15 für Mädchen 13-18 Jahre, Trillke-Gut18.00 Mittelstufe, Trillke-Gut19.00 Körperübungen, Atemschulungund gemütliches Ausklingen, Kulturfabrik Löseke19.00

Richard-von-WeizsäckerSchule/Schellerten19.30 Yoga Raum HildesheimLevana/Osterstr. 51a19.30 für Fortgeschrittene, Trillke-Gut20.00 Kunstverein Via113, Kleine Venedig 1a21.00 Litteranova

02 MITTWOCHKONZERT-TIPP

Club VEB: Die Mitte des Nordens21 Uhr, Kulturfabrik Löseke„Die Mitte des Nordens“ ist die Rap-Crew von Hades undKwesi Kulture. Das Duo wandert abseits von Trends undSzenegegebenheiten auf seinem eigenen Hip-Hop-Pfad.Mit der Wahl der richtigen Beats und anspruchsvollen Lyricswird versucht, das Herz des Hörers zu berühren. Ursprüng-lich kommen die beiden aus dem kleinen, aber doch feinenRendsburg in Schleswig Holstein. Dazu „Die Mitte des Nor-dens: „Die Mischung aus modernen sowie soullastigenBeats wird euch garantiert zum Tanzen bringen.“

MUSIK21.00 Hip Hop,Kulturfabrik Löseke

PARTY18.00 Jack Inn19.00 Top Ten20.00 The Boyne Irish Pub23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN07.45 Levana e.V.14.00

ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatzunter den Rathausarkaden15.30 für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut15.30 Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar16.30 Kindergarten St. MartinusHimmelsthür17.00 für Kinder 12-14 Jahre, Trillke-Gut18.15 Power Class, Trillke-Gut19.00 Trillke-Gut

19.00 ab 16 Jahre, Mauritiusschule, Bergstr. 6019.00

Dorfgemeinschaftshaus/Barnten20.00 Old Town20.30 Übertragung auf der Großbild-Leinwand, Litteranova

03 DONNERSTAGKONZERT-TIPP

North21 Uhr, Faust/Mephisto/HNicht zuletzt hat es die ehemalige Sängerin der CulturedPearls und jetzige Bandleaderin Astrid North ihrer außer-gewöhnlichen Stimme zu verdanken, das sie heutegefragter und erfolgreicher denn je ist. Erfahrung bringtdie Soul-Flüsterin mit mehr als fünf Alben, einer gemein-samen Tour mit US-Sänger Gabriel Gordon und zahlrei-chen Kollaborationen mit. Norths Sound verbindet Rockund Elektronika-Elemente mit rauem Indie- Spirit. Wild,laut und extraordinär – North haben den Groove im Blut.

MUSIK20.00 Blues Garage/Isernhagen 20.30 Hip Hop, Musikzentrum/H21.00 Alternative-Elektro-Soul, Faust/H

BÜHNE15.00 Stücknach den Polleke-Geschichten von GuusKuijer/Koproduktion mit dem Theater Karo Acht ab 10Jahren, Premiere, Theo/Stadttheater20.00

F1/Stadttheater20.00 Daunstärs/H20.00 Comedy, Theater am Aegi/H

PARTY18.00 J’s18.00 Jack Inn20.00 Café Brazil20.00 Thav21.00 Dax Bierbörse

ANSONSTEN14.00 KulturfabrikLöseke15.00 für Mädchen 6-8 Jahre, Trillke-Gut16.00 Yogaschule Gabriele Bilitewski16.30 für Frauen, Trillke-Gut17.00 Langer Garten 117.00 Mittelallee 24, Seminarhaus Uriel17.00 Acku Verein, Kontor 13 17.15 für Einsteiger, Levana e.V.17.30 Yogaschule GabrieleBilitewski18.00 Trillke-Gut18.45 für Fortgeschrittene, Levana e.V.19.00 Spielbrett, Goschenstr. 2119.00 Kulturfabrik Löseke19.30 Trillke-Gut19.30 Yoga Raum HildesheimLevana/Osterstr. 51a20.00 Old Town21.00 The Boyne Irish Pub

04 FREITAGPARTY-TIPP

College Club: London UndergroundSpecial feat. Squitzey23 Uhr, Kulturfabrik Löseke„Wicked Sound“ ist das Mantra von London Underground.Mit tiefen Bässen aus UK-lastigem Dubstep und Drum’n’Bass produzieren REighD und Blasphemix eine vielschich-tige Klangatmosphäre von filthy bis melodiös. Unterstüt-zung bekommen die passionierten Bassfreunde durchden Sieger des LU-DJ-Contests im Januar, nämlich demfingerfertigen Squitzey. Angefangen mit nur einer HandvollVinyl ging es für Squitzey schon bald live hinter die Plat-tenteller, um als Gast DJ und Mitveranstalter bei diversenEvents in Hildesheim und Hannover mitzumischen.

MUSIK19.30

Musikzentrum/H20.00 Support: Black As Chalk, Pavillon/H20.00 70s Rock, Tonart/Alfeld20.00 Popacappellacomedy, Vier Linden 20.30 Jazz, Faust/H20.30 melodischer Hardcoreund Punkrock aus Italien und Hannover, Béi Chéz Heinz/H21.00 Pop-Rock-Country-Folk, Litteranova21.00 Old Town21.00 Blues Garage/Isernhagen

BÜHNE11.00 Stücknach den Polleke-Geschichten von GuusKuijer/Koproduktion mit dem Theater Karo Acht ab 10Jahren, Theo/Stadttheater15.00 Handpuppentheater für Kinder ab zwei Jahre, auch 17 Uhr, Kulturfabrik Löseke19.30 Musical von Cy Coleman, DorothyFields und Neil Simon, Stadttheater20.00

Theaterhaus 20.00 Schattenfigurenspiel in 2D, Premiere, Kulturfabrik Löseke

PARTY18.00 J’s18.00 Jack Inn20.00 Thav21.00 Dax Bierbörse22.00 Pasha22.00 Campus22.00 Old-Inn22.00 Sound/Alfeld 22.00 360°23.00

Drum’n’Bass, Dubstep, Grime und UK-Garage,Kulturfabrik Löseke23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN14.00

Historischer Marktplatz unter denRathaus arkaden 14.00 St.-LambertiKirche17.00

Richard-von-Weizsäcker Schule/Schellerten20.00 für alle Musiker und Musikinteres -sierte, AWO-Musikzentrum, Cheruskerring 4721.00 Tanzabend, KulturfabrikLöseke

05 SAMSTAGPARTY-TIPP

Faschingsparty20 Uhr, Galgenberg RestaurantAlle Jahre wieder findet im herrlich gelegenen GalgenbergRestaurant die Faschingsparty statt. DJ Martin wird denhoffentlich lückenlos Kostümierten Partyhungrigen mitFaschings- und Stimmungsliedern ordentlich einheizen.Das Motto für die Verkleidung ist frei. Die Tanzfläche isteröffnet. Für die Getränke ist wie immer das Potter Bar-Team verantwortlich.

MUSIK10.00 St.-Lamberti-Kirche19.30

Musikzentrum/H

20.00 Jazz, Funk und Balladen, Glashaus/Derneburg 20.00 BéiChéz Heinz/H 20.30 Jazz, BarSorgenfrei 21.00 Old Town21.00 Blues Garage/Isernhagen21.30 The Boyne Irish Pub

BÜHNE18.00 Stücknach den Polleke-Geschichten von Guus Kuijer/Koproduk -tion mit dem Theater Karo Acht ab 10 Jahren, Theo/Stadttheater19.30 Komödie von MichaelMcKeever, Stadttheater20.00 Schattenfigurenspiel in 2D, Kulturfabrik Löseke

PARTY18.00 El Paso20.00 Thav20.00 Outback Inn20.00 Galgenberg Restaurant21.00 Old-Inn21.00 DAX Bierbörse21.00 , Seven Hills Bowling22.00 Pasha22.00 Vier Linden22.00 Old-Inn22.00 Jack Inn22.00 Elektro, Kulturfabrik Löseke22.00 Kulturfabrik Löseke22.00 Sound/Alfeld22.00 360°23.00 Kulturfabrik Löseke23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN09.00 St.-Lamberti-Kirche10.00

Dorfgemeinschaftshaus/Söhlde10.00 Sparkassen Arena 11.00

Historischer Marktplatz unter denRathausarkaden11.00 für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut

06 SONNTAGAUSTELLUNGS-TIPP

Marie-Luise Weber11 Uhr (Eröffnung), Ausstellung bis27.3., Glashaus/DerneburgFarben bedeuten ihr alles – Gemäß dem Leitthema ,, Spu-ren sind das was bleibt“ präsentiert die ehemalige Kunst-lehrerin aus Holle ihre abstrakten, farbigen Werke. Charak-teristisch für ihren Malstil ist dabei die Viel schichtig keit unddie intensive Farbwahl, die eine dynamische Grundstim-mung in ihren Werken erzeugen. Wichtig ist Frau Weberdabei vor allem, dass der Bezug zur Gegenständlichkeitimmer erhalten und dieser auch erkennbar ist.

SA. 05. 03. HI-ROCKBOARD5TH ANNIVERSARYROCK‘N‘ROLL DANCEFLOORMIT DJ ULI

5.3. 20 UhrFaschings-partyim Galgenberg

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31MÄRZ 2011

DAS VOLLE PROGRAMM

Die Schattentänzer, 4. bis 8.3.,Kulturfabrik Löseke

Sistergold, 5.3.,Glashaus Dernebrug

Peter Isermann Trio, 5.3., Sorgenfrei Bar

Yorio Da Costa, 7.3., Nil imMuseum

MUSIK11.30 Roemer- undPelizaeus-Museum15.00 Opernwerkstattam Rhein, Audimax

BÜHNE19.00 Oper von Giuseppe Verdi (in italienischerSprache), Einführung 18.20 Uhr, Stadttheater20.00 Theatersaal/H

PARTY15.00 Outback Inn18.00 J’s20.00 mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napo’s22.00 Jack Inn

ANSONSTEN10.00 Seven Hills Bowling-Center, Alfeld 10.00 Mehrgenerationenhaus 10.00 Sparkassen-Arena 11.00

ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatzunter den Rathausarkaden11.00 Ausstellung,Glashaus/Derneburg11.15 Stadttheater14.30 auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus Museum14.30 AWO Trialog/Teichstr. 615.30 Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus16.00 junge Literatur ausHildesheim, Mehrgenera tionen haus 19.00 Napo’s

07 MONTAGPARTY-TIPP

Rosenmontags-Kultparty18.30 Uhr, DeseoAlaaf und Helau! Dies gilt nicht nur in den Karnevalsme-tropolen im Westen der Republik. Die Funken- Mariechen,Piraten, Sträflinge, Cowboys und Prinzessinnen Hildes-heims können sich auch dieses Jahr wieder auf eineRosenmontagsparty der Extraklasse freuen. Dabei gilt: Jekreativer, desto besser! Bei mitreißender Radiochart-Musik in gutgelaunter Gesellschaft rutscht das ein oderandere Gläschen Sekt viel leichter die Kehle hinunter.Spätestens nach der ersten Sinnestäuschung und derwohligen Heiterkeit ist das gemeinsame Singen, Schun-keln und Klatschen unumgehbar.

MUSIK20.00 Yorio da Costa, Nil im Museum21.00 mit Josef Götzl, Thav

BÜHNE19.30 Komödie von Dario Fo,Einführung 18.50 Uhr, Stadttheater20.00 Schattenfigurenspiel in 2D, Kulturfabrik Löseke

PARTY18.00 Old-Inn18.00 Jack Inn18.30 Deseo

ANSONSTEN07.15 Kreuzbar

17.30 Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b17.30 Kulturfabrik Löseke19.00 Trillke-Gut19.00 Schluckspecht19.30

, Roemer- und Pelizaeus-Museum20.00 Old Town20.00 The Boyne Irish Pub20.00

Dorfgemeinschaftshaus/Rautenberg21.00 Mitarbeiter der Aids-Hilfe und derAids-Beratung verteilen Kondome und Tipps zum SaferSex, Hildesheimer Kneipen

08 DIENSTAGFILM-TIPP

Still Walking (Aruitemo Aruitemo)17.45/20.30 Uhr, Kellerkino imThegaIrgendwann, es ist spät geworden an dem langen Tag,von dem der Film erzählt, gibt es einen Augenblick unbe-wussten Einverständnisses in der Familie Yokoyama. Diealte Mutter Toshiko (Kirin Kiki) verkündet verzückt, derins Haus geflogene Schmetterling sei ihr Sohn Junpei,der vor 15 Jahren tödlich verunglückte und zu dessenGedenken man sich auch dieses Jahr wieder versammelt.

BÜHNE19.30 Schauspiel von Marius von Mayenburg,Einführung 18.50 Uhr, Stadttheater20.00 Schatten -figurenspiel in 2D, Kulturfabrik Löseke

FILM17.45 auch 20.30 Uhr,Kellerkino im Thega

PARTY18.00 J’s18.00 Outback Inn18.00 Jack Inn20.00 The Boyne Irish Pub22.00 Brasilian, Funk, Dub und Underground,Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN08.00 Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b09.00 KulturfabrikLöseke14.45 für Mädchen 9-12 Jahre, Trillke-Gut16.15 für Mädchen 13-18 Jahre, Trillke-Gut18.00 Mittelstufe, Trillke-Gut18.00

Dorgemeinschaftshaus/Barnten19.00 Körperübungen, Atemschulungund gemütliches Ausklingen, Kulturfabrik Löseke19.30 Yoga Raum HildesheimLevana/Osterstr. 51a19.30 für Fortgeschrittene, Trillke-Gut20.00 Kunstverein Via113, Kleine Venedig 1a21.00 Litteranova

Hindenburgplatz 3 | Tel.: 0 51 21/3 99 27 | www.cafedeseo.de

Am 7. März tanzen die Masken … ab 18.30 Uhr

bis in die tiefe Fastnacht. Music by DJ Locke!

SchlemmerlustFrühstücksbuffet für Früh- und Spätaufsteher, 6,80 €Mo. – Fr. 8.30 – 11.30 Uhr (Sa. bis 13.00 Uhr, 7,70 €)

Mittags-Express-Buffet für Leute,

die es eilig haben, Mo. – Fr. 12.00 – 14.30 Uhr 7,70 €

Sonntagsbrunch ganz relaxed,

an Sonn- und Feiertagen, 9.00 – 14.00 Uhr 10,50 €

Rosenmontags-Party

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DAS VOLLE PROGRAMM

www.stadtmagazin-public.de

Irish Spring Festival, 9.3., Kulturfabrik Löseke

Pohlmann, 10.3., Capitol/H

BÜHNE11.00 ErzähltheaterproduktionKoproduktion TfN/Theater Fata Morgana ab 5 Jahren,auch 15 Uhr, Theo/Stadttheater19.30 Musical von Harvey Schmidt,Tom Jones und N. Richard Nash, Stadttheater20.00 Comedy, Stadthalle/BS20.00 Daunstärs/H20.00 Comedy, TUI-Arena/H

PARTY18.00 J’s18.00 Jack Inn20.00 Café Brazil20.00 Thav21.00 Dax Bierbörse

ANSONSTEN14.00 KulturfabrikLöseke15.00 für Mädchen 6-8 Jahre, Trillke-Gut16.00 Yogaschule Gabriele Bilitewski16.30 für Frauen, Trillke-Gut17.00 Langer Garten 117.00 Mittelallee 24, Seminarhaus Uriel17.00 Acku Verein, Kontor 13 17.00 AWOTrialog, Teichstr. 617.15 für Einsteiger, Levana e.V.17.30 Yogaschule GabrieleBilitewski18.00 Trillke-Gut18.45 für Fortgeschrittene, Levana e.V.19.00 Spielbrett, Goschenstr. 2119.00

Feuerwehrhaus/Dinklar19.30 Trillke-Gut19.30 Yoga Raum HildesheimLevana/Osterstr. 51a20.00 Old Town21.00 The Boyne Irish Pub

11 FREITAGKONZERT-TIPP

Matthew Graye20 Uhr, Vier LindenZuletzt stürmten die acht ambitionierten Nachwuchs -musiker von Matthew Graye im Dezember 2009 dieBühne des Vier Linden in Hildesheim. Über 300 Besucherbrachten gemeinsam mit der Gruppe die alten Mauerndes renommierten Gebäudes zum Abschluss eines gelun-genen Bandjahres noch einmal gefährlich stark ins Wan-ken. 2011 ist die Idee eine ähnliche. Dieses Mal soll dasKonzert allerdings eher ein Startschuss sein: Der großePaukenschlag, der ein musikalisches Bandjahr einläutet,das sich mit Festivalauftritten, Clubtour und einem erstenMusikvideo schon jetzt als das spannendste und ereignis-reichste im noch kurzen Lebenslauf der Band ankündigt.

MUSIK19.00 Musikschule 20.00 Bernd Glemser(Klavier), Stadttheater

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09 MITTWOCHFESTIVAL-TIPP

Irish Spring – Festival of Irish FolkMusic: Caladh Nua/Jeana Leslie &Siobhan Miller/Andrew Laking feat.Sean Regan/Riverdance-Star Aislinn Ryan20 Uhr, Kulturfabrik LösekeSeit elf Jahren tourt das Irish Spring Festival bereits durchDeutschland, um mit Gesang, Tunes und Tänzen demdeutschen Frühling auf lebendige Art einzuheizen. Hierkann man wunderbare Musik lauschen, ein dunkles Biergenießen, mit den Künstlern am CD-Stand sprechen odereinfach neue Freundschaften schließen. Die konsequenteKonzentration auf hohes künstlerisches Niveau, stilisti-sche Vielfalt, lockere Präsentation und nicht zuletzt dieHand am Puls der permanenten musikalischen Weiterent-wicklung im keltischen Musik-Kosmos haben dem Festivaleinen exzellenten Ruf bei Zuschauern, Künstlern und Ver-anstaltern verschafft.

MUSIK20.00 Boogie-Blues-Piano mit DennisKoeckstadt, Litteranova20.00

KulturfabrikLöseke21.00 Minimal-Elektronik & Indie-Rock, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE19.30 Komödie von MichaelMcKeever, Stadttheater20.00 Comedy, Stadthalle/BS

PARTY18.00 Jack Inn20.00 The Boyne Irish Pub23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN07.45 Levana e.V.14.00

ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatzunter den Rathausarkaden15.30 für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut15.30 Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar16.30 Kindergarten St. MartinusHimmelsthür17.00 für Kinder 12-14 Jahre, Trillke-Gut18.15 Power Class, Trillke-Gut19.00 Trillke-Gut19.00 ab 16 Jahre, Mauritiusschule, Bergstr. 6019.00

Clubhaus/Bettrum19.00

Kulturfabrik Löseke20.00 Old Town

10 DONNERSTAGLIVE-TIPP

Homegrown Unplugged Sessionfeat. B.B. & The Blues Shacks20 Uhr, Kulturfabrik Löseke„Mit großer Terz. So kommt der März.“ Zwar nicht vonGoethe, aber trotzdem mit Pauken und Trompeten.Schließlich bläst der Frühling auch der Unplugged Sessionmanch Neuerung um die Nase. In Zukunft wird diese näm-lich, wie es sich für Homegrown gehört, immer von einerHildesheimer Combo eröffnet. Zum Auftakt hat sie sichgleich mal die beste deutsche Bluesband eingeladen. B.B.& The Blues Shacks werden in wechselnder minimalerBesetzung Bluessongs interpretieren. Dabei verzichtensie weitgehend auf große Verstärker. Sie widmen sich viel-mehr dem traditionellen, spartanischen und akustischenBlues und Boogie.

MUSIK20.00

Kulturfabrik Löseke20.00 Theater am Aegi/H20.00 Capitol/H21.00 Folk-Songwriting, Feinkost Lampe/H

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33MÄRZ 2011

DAS VOLLE PROGRAMM

Flat Club: Boris Rubin, 12.3., Kulturfabrik Löseke

Nikolaus Reinecke: Akt- undPorträtmalerei, 12.3.-3.4.

20.00 Pavillon/H20.00 Tanzperformance mit AikinsHyde, Nyanyo Addo und Lawrence Otoo, Faust/H20.00 deutscher Pop-Punk mit Ska-Attitüde, Vier Linden 20.00 Béi ChézHeinz/H20.00 Kulturfabrik Löseke21.00 Old Town21.00 Musikzentrum/H21.00 BluesGarage/Isernhagen21.30 The Boyne Irish Pub

BÜHNE11.00 ErzähltheaterproduktionKoproduktion TfN/Theater Fata Morgana ab 5 Jahren,auch 15 Uhr, Theo/Stadttheater20.00 Liedermacher-Kabarett-Comedy,Trillke-Gut20.00

Theaterhaus20.00 Comedy, TUI-Arena/H

PARTY18.00 J’s18.00 Jack Inn20.00 Thav21.00 Dax Bierbörse22.00 Pasha22.00 Campus22.00 Sound/Alfeld22.00 360°23.00 Baile,UK Funky und indischer Dubstep, Kulturfabrik Löseke23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN14.00

Marktplatz18.00

Clubhaus/Bettrum19.00 Café Übersee19.00 Akku Cafe am Andreasplatz21.00 Kulturfabrik Löseke

12 SAMSTAGPARTY-TIPP

Neueröffnungsparty20 Uhr, 70er-Retro BarDas „70er“ erstrahlt in frischem Glanz! Der Bar wurde einekleine Typveränderung verpasst, der Charme ist aberimmer noch derselbe! Zur Neueröffnungsparty lässt DJ Ulidie Platten auf dem Teller kreisen und beschallt die Ohrenmit 70ies-Stuff und Rock. Dazu gibt’s lecker Astraknollen,zur Feier des Tages zwei für einen Preis. Und: die ersten50 Vodka-Mixgetränke geh’n aufs Haus!

MUSIK10.00 St.-Lamberti-Kirche20.00 plus Support, Tonart/Alfeld20.00 Dire Straits-Tribute-Band, Vier Linden20.00 Thav20.00 Support: Coldshuffle,Kuba-Halle/Wolfenbüttel20.00 AWD-Hall/H21.00 Old Town21.00 Musikzentrum/H21.00 Blues Garage/Isernhagen21.30 The Boyne Irish Pub

BÜHNE17.00 ErzähltheaterproduktionKoproduktion TfN/Theater Fata Morgana ab 5 Jahren,Theo/Stadttheater

19.30 Musical von Harvey Schmidt,Tom Jones und N. Richard Nash, Stadttheater

PARTY15.00 Outback Inn18.00 El Paso19.00 Faust/H20.00 Nil im Museum20.00 70er-Jahre-Stuff und Rock,70er-Retro Bar21.00 Old-Inn21.00 DAX Bierbörse22.00 Pasha22.00 Old-Inn22.00 Jack Inn22.00 Sound/Alfeld22.00 360°23.00 Music Club Zero23.00 Campus23.00 Kulturfabrik Löseke23.00 Kulturfabrik Löseke

AUSSTELLUNGEN14.00 ImBrühl 31

ANSONSTEN10.00

Feuerwehrhaus/Dinklar11.00

ohne Voranmeldung, Historischer Markt -platz unter den Rathausarkaden11.00 für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut19.00 Café Übersee22.00 Seven Hills Bowling, Alfeld

13 SONNTAGKONZERT-TIPP

Klavierzeitreisen17 Uhr, Gemeindesaal Paul-GerhardtWas geschieht, wenn sich Rachmaninoff und Gershwin inwinterlicher Kulisse zu einer Unterhaltung treffen? Darfder rosarote Panther durch ein Klavierstück schleichen?Die Antwort auf diese und andere musikalische Fragengibt Ihnen der hannoversche Komponist Andy Mokrus inseinem aktuellen Programm „Klavierzeitreisen“. Es ist einunterhaltsames Pianao Solo Programm für Liebhaber vonKlaviermusik, gleich ob sie den unbändigen Groove OscarPetersons oder die strenge Formensprache J.S. Bachsvorziehen. Andy Mokrus ist mehrfacher Träger des nieder-sächsischen Jazzpreises.

MUSIK17.00 GemeindesaalPaul-Gerhardt, Händelstr. 2118.00

Bläserensemble, Stifts -kirche/Bad Gandersheim20.00 Jazz-Rock-Blues-Werkstatt Abschlusskonzert, Kulturfabrik Löseke20.00 Blues Garage/Isernhagen20.00 Capitol/H

BÜHNE14.30 Kung Fu Show, auch18.30 Uhr, Theater am Aegi/H17.00 komische Oper vonWolfgang Amadeus Mozart, Einführung 16.20 Uhr,Stadttheater

PARTY15.00 Outback Inn20.00 mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napo’s22.00 Jack Inn

SA. 05. 03. HI-ROCKBOARD5TH ANNIVERSARYROCK‘N‘ROLL DANCEFLOORMIT DJ ULI

SUPER DOBRESPECIAL GUEST:DJ AJICERO

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FR. 11. 03. BOOTY SHAKIN SPECIAL & DOCSPECIAL GUESTS:ITSCHIE & MORE

SA. 19. 03. 1 JAHR KLANGSTATION& FLATCLUBSPECIAL GUESTS:BORIS RUBIN& MORE!

SA. 12. 03.

Public-0311-2: •Public_1108_2 18.02.2011 13:33 Uhr Seite 33

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DAS VOLLE PROGRAMM

www.stadtmagazin-public.de

Beatsteaks, 16.3., AWD-Hall/H Duckomenta, bis 1.5., Roemer-und Pelizaeus-Museum

Overkill, 17.3., Meier Music Hall/BS Chezz One & Damian, 18.3.,Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN10.00 Seven Hills Bowling-Center, Alfeld 10.00 St.-Lamberti-Kirche11.00

Marktplatz14.30 auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus Museum14.30 AWO Trialog/Teichstr. 614.30

Roemer- und Pelizaeus-Museum19.00 Napo’s

14 MONTAGMUSICAL-TIPP

44 Grad im Schatten19.30 Uhr, StadttheaterEs ist heiß und trocken in in dem kleinen Städtchenirgendwo im Mittleren Westen der USA. Plötzlich erscheintBill Starbuck aus der flirrenden Sommerhitze und behaup-tet, innerhalb von 24 Stunden den lang ersehnten Regenbringen zu können – für hundert Dollar.

MUSIK19.30

Vortrag von Prof. Dr. Peter Jánosi (Wien),Roemer- und Pelizaeus-Museum20.00 Desert Breeze - Home on the Range,Nil im Museum21.00 mit Josef Götzl, Thav

BÜHNE11.00 Kopro duk -tion mit dem Theater Karo Acht ab 10 Jahren, Theo/Stadttheater19.30 Musical von Harvey Schmidt,Tom Jones und N. Richard Nash, Einführung 19 Uhr,Stadttheater

PARTY18.00 Outback Inn18.00 Old-Inn

ANSONSTEN07.15 Kreuzbar17.30 Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b17.30 Kulturfabrik Löseke19.00 Trillke-Gut19.00 Schluckspecht19.30 Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b20.00 Old Town20.00 The Boyne Irish Pub

15 DIENSTAGFILM-TIPP

The Kids are all right17.45/20.30 Uhr, Kellerkino imThegaÄrztin Nic (Annette Bening) und ihre landschaftsgärt-nernde Frau Jules (Julianne Moore) führen in einem Vorortvon Los Angeles eine harmonische Ehe. Den beiden Kin-dern, dem 15-jährigen Laser (Josh Hutcherson) und der18-jährigen Joni (Mia Wasikowska), fehlt es an nichts.Während Einserschülerin Joni schon bald aufs Collegegehen wird, wirkt Laser noch etwas ziellos. Er will seinenbiologischen Vater kennen lernen.

BÜHNE11.00 Stücknach den Polleke-Geschichten von Guus Kuijer/Koproduk -tion mit dem Theater Karo Acht ab 10 Jahren, Theo/Stadttheater11.30 Familienmusical von ChristianGundlach ab 7 Jahren, Stadttheater

FILM17.45 auch 20.30 Uhr, Kellerkinoim Thega

PARTY18.00 J’s18.00 Outback Inn18.00 Jack Inn20.00 The Boyne Irish Pub

22.00 Beats Of Wambo, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN08.00 Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b09.00 KulturfabrikLöseke 14.45 für Mädchen 9-12 Jahre, Trillke-Gut16.15 für Mädchen 13-18 Jahre, Trillke-Gut18.00 Mittelstufe, Trillke-Gut19.00 Körperübungen, Atemschulungund gemütliches Ausklingen, Kulturfabrik Löseke19.30 Yoga Raum Hildesheim Levana/Osterstr. 51a19.30 für Fortgeschrittene, Trillke-Gut20.00 Kunstverein Via113, Kleine Venedig 1a21.00 Litteranova

16 MITTWOCHKONZERT-TIPP

Club VEB: Fuzz Manta 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke„Fuzz Manta“ spielen psychedelisch infizierten Hardrock,Blues und Stonerrock. Der Sound des KopenhagenerQuintetts wird durch zwei Leadgitarren, dem melodiös-dynamischen Spiel der Rhythmusgruppe sowie ganz ent-scheidend durch den charismatischen kehlig-expressivenGesang der Sängerin Lene geprägt.

MUSIK20.00 AWD-Hall/H21.00 Psychedelisch Hardrock,Blues und Stonerrock aus Dänemark, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE11.00 Stücknach den Polleke-Geschichten von Guus Kuijer/Koproduk -tion mit dem Theater Karo Acht ab 10 Jahren, auch 18 Uhr, Theo/Stadttheater20.00 Musical von Jason RobertBrown, F1/Stadttheater

PARTY18.00 Jack Inn20.00 The Boyne Irish Pub23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN07.45 Levana e.V.14.00

ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatzunter den Rathausarkaden15.30 für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut15.30 Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar16.30 Kindergarten St. MartinusHimmelsthür17.00 für Kinder 12-14 Jahre, Trillke-Gut18.15 Power Class, Trillke-Gut19.00 Trillke-Gut19.00 ab 16 Jahre, Mauritiusschule, Bergstr. 6019.00

Kulturfabrik Löseke20.00 Old Town20.00 Vortrag vonDr. Wolfhard Winkelmüller, Gemeindezentrum St.Lamberti

17 DONNERSTAGKONZERT-TIPP

Overkill20 Uhr, Meier Music Hall/BSSchon über 15 Studio-Alben gehen auf die Kappe vonOverkill, sie feiern ihren 25. Geburtstag mit ihrem neuenAlbum „Ironbound“ und gehen damit auf Tour. Es stehtfest, dass Overkill einer der am längsten bestehendeTrash-Metal-Band ist, die ihre Fans seit 25 Jahren nichtverlassen.

MUSIK20.00 Meier Music Hall/BS21.00 The Boyne Irish Pub

BÜHNE20.00 Daunstärs/H

PARTY18.00 J’s18.00 Jack Inn20.00 Café Brazil20.00 Thav21.00 Dax Bierbörse

ANSONSTEN14.00 KulturfabrikLöseke15.00 für Mädchen 6-8 Jahre, Trillke-Gut16.00 Yogaschule Gabriele Bilitewski16.30 für Frauen, Trillke-Gut17.00 Langer Garten 117.00 Mittelallee 24, Seminarhaus Uriel17.00 Acku Verein, Kontor 13 17.15 für Einsteiger, Levana e.V.17.30 Yogaschule GabrieleBilitewski18.00 Trillke-Gut18.00

Dorfgemeinschaftshaus/Rautenberg18.45 für Fortgeschrittene, Levana e.V.19.00 Spielbrett, Goschenstr. 2119.00 Kulturfabrik Löseke19.30 Trillke-Gut19.30 Yoga Raum HildesheimLevana/Osterstr. 51a20.00 Old Town

18 FREITAGKONZERT-TIPP

Blue Moon Special: Lohntütenballmit dem Liebesgrund-Quartett19.30 Uhr, Kulturfabrik LösekeBei Bernhard Twickler & Das Liebesgrund-Quartett ver-schmelzen alltägliche Geschichten und wahre Begeben-heiten mit der Welt großer Schlager- und Chanson-Klassi-ker. Humorvoll und mit jeder Menge Swing im Takt formtdie Kapelle ihren ganz eigenen Stil – gern auch gewürztmit einer Prise Lokalkolorit in Stücken wie „Liebesgrund“oder „Die Hildesheimer Rosi“. Beim Blue Moon Spezial lädtdas Liebesgrund-Quartett ein zum Lohntütenball. Es ent-führt in die Zeit der echten Kavaliere, der einsamen Her-zen und des ausgelassenen Feierabends.

MUSIK19.00

Musikzentrum/H19.00 Béi Chéz Heinz/H19.30

swingende Schlager, KulturfabrikLöseke20.30 Post Punk aus Münster,Faust/H20.30 Sumpfblume/Hameln 21.00 Old Town21.00 BoogieWoogie, Country und Psychobilly, Litteranova21.00

Hip Hop aus Sunnyland, Kulturfabrik Löseke21.00 Blues Garage/Isernhagen

BÜHNE19.30 Komödie von Dario Fo,Stadttheater

PARTY18.00 J’s18.00 Jack Inn20.00 Thav21.00 Dax Bierbörse22.00 Pasha22.00 Campus22.00 Sound/Alfeld22.00 360°

23.00 Elektro, Kulturfabrik Löseke23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN14.00

Marktplatz19.00 Café Übersee19.00 Kunstverein Via11319.30

von Andreas Dierks & MarinaCarletto, Riedel-Saal der VHS20.00

Lesung, Glashaus/Derneburg21.00 Tanzabend, KulturfabrikLöseke

19 SAMSTAGSHOW-TIPP

Kochen bei Kühl20 Uhr, Autohaus KühlAm 19. März wird bei Gastgeber Autohaus Kühl interaktivgekocht: Die Kochprofis Ole Plogstedt und Björn Freitag,sonst am Start in den TV-Serien „Fast Food Duell“ und„Die Kochprofis“, lassen zusammen mit dem Publikumnichts anbrennen. Als zweiter Teil der neuen kulturellenVeranstaltungsreiche im Zwei-Monats-Takt „Kultur beiKühl“ findet diese ungewöhnliche Kochshow in Koopera-tion mit „Audio Coop Veranstaltungstechnik“ im AutohausKühl statt.

MUSIK10.00 St.-Lamberti-Kirche18.00

Musikzentrum/H20.00 Party und Konzert,Tonart/Alfeld20.00

Béi Chéz Heinz/H20.30 Sumpfblume/Hameln21.00 Old Town21.00 Outback Inn 21.00 Blues Garage/Isernhagen21.30 The Boyne Irish Pub

BÜHNE16.00 Fashion, auch 20.30 Uhr, Theater amAegi/H19.30 Volksoper von Bedich Smetana,Premiere, Einführung 18.50 Uhr, Stadttheater20.00 Theatersaal/H

PARTY15.00 Outback Inn18.00 J’s18.00 El Paso20.00 Thav21.00 Old-Inn21.00 DAX Bierbörse22.00 Pasha22.00 Jack Inn22.00 Old-Inn22.00 Drum’n’Bass, Minimal, House, Rock, Indie, Jungle u.a.,Kulturfabrik Löseke22.00 Sound/Alfeld22.00 360°23.00 Music Club Zero23.00 Electro bis Minima,Campus23.00 Bismarck Bahnhof/H

ANSONSTEN11.00

Marktplatz

SA. 05. 03. HI-ROCKBOARD5TH ANNIVERSARYROCK‘N‘ROLL DANCEFLOORMIT DJ ULI

SUPER DOBRESPECIAL GUEST:DJ AJICERO

[COLLEGECLUB]

FR. 11. 03. BOOTY SHAKIN SPECIAL & DOCSPECIAL GUESTS:ITSCHIE & MORE

SA. 19. 03.

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35MÄRZ 2011

DAS VOLLE PROGRAMM

Liebesgrund-Quartett, 18.3.,Kulturfabrik Löseke

Vidar Busk, 18.3., Litteranova

PARTY18.00 Outback Inn18.00 Old-Inn18.00 Jack Inn

ANSONSTEN07.15 Kreuzbar17.30 Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b17.30 Kulturfabrik Löseke19.00 Trillke-Gut19.00 Schluckspecht19.30 Yoga Raum HildesheimMariam/Wörthstr. 5b19.30

Vortragvon Prof. Dr. Günter Burkard (München/Würzburg),Roemer- und Pelizaeus-Museum20.00 Old Town20.00 The Boyne Irish Pub

22 DIENSTAGFILM-TIPP

Somewhere17.45/20.30 Uhr, Kellerkino imThegaMan kennt ihn von der Leinwand oder aus der einschlägi-gen Klatschpresse: Johnny Marco (Stephen Dorff) ist einangesagter junger Hollywood-Star. Er residiert im legen-dären Hotel Chateau Marmont in L.A. und vertreibt sichdie Zeit mit Dingen, die das Leben angenehm machen:schöne Frauen, schnelle Autos, Alkohol und Drogen. Alles,um bloß nicht zu merken, dass sein Leben eigentlichziemlich langweilig ist.

MUSIK20.00 AWD-Hall/H

BÜHNE20.00 Theater amAegi/H

FILM17.45 auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

PARTY18.00 J’s18.00 Outback Inn18.00 Jack Inn20.00 The Boyne Irish Pub22.00 Punk’n’Radau, Noise’n’Sound,Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN08.00 Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b09.00 Kulturfabrik Löseke14.45 für Mädchen 9-12 Jahre, Trillke-Gut16.15 für Mädchen 13-18 Jahre, Trillke-Gut18.00 Mittelstufe, Trillke-Gut18.00

Vortrag, AWO Trialog, Teichstr. 618.30 Ausstellungseröffnung Projektgruppe Frauenrechte sindMenschenrechte, Citykirche St. Jakobi19.00 Körperübungen, Atemschulungund gemütliches Ausklingen, Kulturfabrik Löseke19.30 Yoga Raum Hildesheim Levana/Osterstr. 51a19.30 für Fortgeschrittene, Trillke-Gut20.00 Kunstverein Via113, Kleine Venedig 1a21.00 Litteranova

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Am Ratsbauhof 6

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11.00 für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut11.00 Kulturfabrik Löseke19.00 Café Übersee20.00

Nice/Nice Exhibition Space/H20.00

Autohaus Kühl22.00 Seven Hills Bowling-Center,Alfeld

20 SONNTAGMUSIK-TIPP

Kurt Thomas – Markuspassion18 Uhr, St.-Andreas-KircheDer 1973 verstorbene Leipziger Thomaskantor Kurt Tho-mas und Amtsnachfolger Johann Sebastian Bachs hat mitder „Markus-Passion“ ein Werk geschaffen, das formalden alten Meistern verpflichtet bleibt und in seiner Ton-sprache Anleihen in der Romantik und gemäßigtenModerne macht. Hochexpressiv fächert er die dem Passi-onsbericht innewohnende Dramatik auf einen A-Cappellasingenden, zwei- bis achtstimmigen Chor auf.

MUSIK18.00 St.-Andreas-Kirche20.00 Kaisersaal im alten Bahnhof/Vienenburg20.00 & Friends, Béi Chéz Heinz/H20.00 Blues Garage/Isernhagen

BÜHNE18.00 Familienmusical von ChristianGundlach ab 7 Jahren, Stadttheater19.00 AWD-Hall/H20.00 Pavillon/H20.00 Theaterhaus

PARTY15.00 Outback Inn18.00 J’s20.00 mit kostenlosemAnfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napo’s22.00 Jack Inn

ANSONSTEN10.00 Seven Hills Bowling-Center, Alfeld 11.00

ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatzunter den Rathausarkaden11.15

Galerie im Stammelbach-Speicher11.45 Gemeindesaal St. Lamberti 14.30

auch 15.30 Uhr, Roemer- undPelizaeus Museum14.30 AWO Trialog/Teichstr. 615.00 Mehrgenerationenhaus 19.00 Napo’s

21 MONTAGLIVE-TIPP

Blue Monday: Tango Transit20 Uhr, Nil im MuseumDie Musik von Tango Transit macht neugierig. Mit druck-vollen Rhythmen und spannenden Melodien entwickelndrei Musiker in intensivem Zusammenspiel ihren eigenenlyrisch ekstatischen Sound. Tango Transit zeigt, dassJazztango aktuell ist und sich weiter erneuert. Radikalemotional, mit Elementen aus Klassik und Jazz, Funk undDrum & Bass, transportiert die Band die Grundidee desTango in die Moderne.

MUSIK20.00 Nil im Museum21.00 mit Josef Götzl, Thav

BÜHNE11.00 Stücknach den Gebrüder Grimm für Kinder ab 6 Jahren, auch15 Uhr, Theo/Stadttheater20.00 Pavillon/H

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DAS VOLLE PROGRAMM

www.stadtmagazin-public.de

Christian Kjellvander, 23.3.,Faust/H

Johannes Oerding, 25.3., Capitol/H James Blunt, 26.3., Tui-Arena/H Kongress der Donaldisten, 26.3., Roemer- und Pelizaeus-Museum

23 MITTWOCHKONZERT-TIPP

Club VEB: A Forest21 Uhr, Kulturfabrik LösekeDie drei experimentierfreudigen Musikerinnen sehen sichirgendwo zwischen Electronica, Kammerpop und Loop-jazz. Mit ihren treibenden Beats und abstrakten Textenschicken „A Forest“ ihre Fans auf eine Achterbahn derGefühle.

MUSIK20.00 Boogie-Blues-Piano mit DennisKoeckstadt, Litteranova20.00 Capitol/H20.30 Indie-Folk aus Schweden,Faust/H21.00 Kulturfabrik Löseke

BÜHNE19.30 Volksoper von Bedich Smetana,Einführung 18.50 Uhr, Stadttheater20.00 Komödie von Dario Fo,Einführung 19.30 Uhr, Theatersaal/Gronau

PARTY18.00 Jack Inn20.00 The Boyne Irish Pub23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN07.45 Levana e.V.14.00

Marktplatz15.30 für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut15.30 Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar16.30 Kindergarten St. MartinusHimmelsthür17.00 für Kinder 12-14 Jahre, Trillke-Gut18.15 Power Class, Trillke-Gut19.00 Trillke-Gut19.00 ab 16 Jahre, Mauritiusschule, Bergstr. 6019.00

Dorfgemeinschaftshaus/Adlum19.00

Kulturfabrik Löseke20.00 Old Town

24 DONNERSTAGMUSIK-TIPP

Live from Las Vegas & BM Stereo20 Uhr, LitteranovaDer Doppelwhopper mit der beliebten Hildesheimer Band„BM Stereo“ um Birte Wolter und Live From Las Vegas.

MUSIK20.00 Musikzentrum/H20.00 Litteranova21.00 Klezmerpunk,Feinkost Lampe/H

BÜHNE11.00 , auch 18Uhr, Theo/Stadttheater19.30 Tragödie, Stadttheater20.00 Daunstärs/H

PARTY18.00 Jack Inn20.00 Café Brazil20.00 Thav21.00 Dax Bierbörse

ANSONSTEN14.00 Kufa

15.00 für Mädchen 6-8 Jahre, Trillke-Gut16.00 Yogaschule Gabriele Bilitewski16.30 für Frauen, Trillke-Gut17.00 Langer Garten 117.00 Mittelallee 24, Seminarhaus Uriel17.00 Acku Verein, Kontor 13 17.15 für Einsteiger, Levana e.V.17.30 Yogaschule GabrieleBilitewski18.00 Trillke-Gut18.45 für Fortgeschrittene, Levana e.V.19.00 Spielbrett, Goschenstr. 2119.30 Trillke-Gut19.30 Yoga Raum HildesheimLevana/Osterstr. 51a20.00 Old Town21.00 The Boyne Irish Pub

25 FREITAGCOMEDY-TIPP

Comedy Company20.30 Uhr, Vier LindenWenn diese drei Witzbolde aufdrehen, dann bleibt keinAuge trocken. Wie üblich wird sich der Zuschauer auchdieses Mal wieder verwundert fragen, mit welchem Pro-gramm die turbulenten Stand-up-Comedians auftrump-fen werden.

MUSIK20.00 Glashaus/Derneburg20.00 Capitol/H20.00 AWD-Hall/H21.00 Old Town21.00 Folk-Musik aus Schottland, Litteranova21.00 BluesGarage/Isernhagen

BÜHNE11.00 Theo/Stadttheater19.30 Musical, Stadttheater20.00 Wallstrasse 1220.30 Vier Linden

PARTY18.00 Jack Inn20.00 Thav21.00 Dax Bierbörse22.00 Pasha22.00 Campus22.00 Jack Inn22.00 Sound/Alfeld22.00 360°23.00 Kulturfabrik Löseke23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN14.00

Marktplatz 19.00 Café Übersee21.00 Kulturfabrik Löseke

26 SAMSTAGPARTY-TIPP

Tanzlust26.3., 21 Uhr, Trillke-GutTanzparty für Menschen, die gerne mehr tanzen möchten!Mit Worldbeats aus allen Kontinenten, abgemixt mitbekannten Klassikern und absolut tanzbar.

MUSIK10.00 St. Lamberti Kirche17.30

SH WesselnBaumhofsweg 1/Bad Salzdetfurth 20.00 Tui-Arena/H21.00 Old Town21.00 Oldies, Litteranova21.00 BluesGarage/Isernhagen21.30 The Boyne Irish Pub

BÜHNE18.00 Kinderoper, Stadttheater20.00 Weinsziehr-Gebäude, Wallstrasse 12

PARTY15.00 Outback Inn18.00 J’s18.00 El Paso20.00 Thav21.00 Old-Inn21.00 DAX Bierbörse21.00 Worldbeat-Party, Trillke-Gut22.00 Pasha22.00 Old-Inn22.00 Jack Inn22.00 Sound/Alfeld22.00 360°23.00 Music Club Zero23.00 Campus23.00 Kulturfabrik Löseke23.00 Indie, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN11.00

Marktplatz11.00 für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut12.00 Roemer- undPelizaeus-Museums19.00 Café Übersee22.00 Seven Hills Bowling-Center,Alfeld

27 SONNTAGBÜHNEN-TIPP

Intensivstation 20 Uhr, Audimax In einem interessanten knapp 90-minütigen Live-Hörspiellassen Kabarettisten, witzige Talkgäste und großartigeLive-Musik die wichtigsten Ereignisse des Monats nocheinmal Revue passieren.

MUSIK17.00 St.-Michaelis-Kirche18.00 St.-Lamberti-Kirche18.00 Stiftskirche/BadGandersheim19.30 AWD-Hall/H20.00 Big Band-Kompositionen, Faust/H

BÜHNE19.00 Komödie, Stadttheater20.00 Satire, Audimax20.00 Theaterhaus20.00 Weinsziehr-Gebäude, Wallstrasse 12

PARTY15.00 Outback Inn18.00 J’s20.00 mit kostenlosem

Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napo’s22.00 Jack Inn

ANSONSTEN10.00 Seven Hills Bowling-Center, Alfeld 11.00

Marktplatz 11.00 SportweltHildesheim11.45 Gemeindesaal St.Lamberti14.30 auch 15.30 Uhr, Roemer- und Pelizaeus Museum14.30 AWO Trialog/Teichstr. 619.00 Napo’s

28 MONTAGMUSIK-TIPP

Ottmar Liebert & Luna Negra20 Uhr, Pavillon/HMit seiner Band redefinierte Ottmar Liebert den Flamencodurch einen Mix mit Jazz und Bossa Nova und verhalf ihmsomit wieder zu einer breiteren Zuhörerschaft.

heuteerscheint

das neue

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MUSIK20.00 Best Groove Solutio, Nil im Museum20.00 Pavillon/H21.00 mit Josef Götzl, Thav

BÜHNE11.00 Tanztheaterstück, Theo/Stadttheater19.30 Schauspiel, Stadttheater

PARTY18.00 Old-Inn18.00 Jack Inn

ANSONSTEN07.15 Kreuzbar17.30 Yoga Raum Mariam/Wörthstr. 5b17.30 Kulturfabrik Löseke19.00 Trillke-Gut19.00 Schluckspecht19.30 Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b19.30

Vortrag, RPM20.00 Old Town20.00 The Boyne Irish Pub

29 DIENSTAGKONZERT-TIPP

Out of Chaos – Yello The Virtual Concert 20 Uhr, Pavillon/HZum 30-jährigen Jubiläum meldete sich das SchweizerElectronic-Duo Yello Ende 2009 eindrucksvoll mit seinerneuen CD „Touch Yello“ zurück. Bei den Swiss MusicAwards 2010 wurden Dieter Meier und Boris Blank wenigeMonate später neben dem Outstanding AchievementAward für ihren außerordentlichen und anhaltenden Erfolgauch für ihr neues Werk in der Kategorie Best AlbumRock/Pop National prämiert. Mit „Touch Yello – ein virtuel-les Konzert“ präsentierte das Duo zugleich ein neues undvisionäres Experiment. Grundpfeiler des Programms bil-det ein 50-minütiger Film.

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DAS VOLLE PROGRAMM

Phillip Boa & The Voodooclub,31.3., Meier Music Hall/BS

Monsters of Liedermaching, 31.3., Musikzentrum/HTill Brönner, 30.3.,Theater am Aegi/H

MUSIK20.00 Pavillon/H20.00 Musikzentrum/H

BÜHNE18.00 Tanztheaterstück, Theo/Stadttheater19.30 Komödie, Stadttheater

FILM17.45 auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega

PARTY18.00 J’s18.00 Outback Inn18.00 Jack Inn20.00 The Boyne Irish Pub22.00 Funky Zeit, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN08.00 Yoga Raum Hildesheim Mariam/Wörthstr. 5b09.00 Kufa Löseke14.45 für Mädchen 9-12 Jahre, Trillke-Gut16.15 für Mädchen 13-18 Jahre, Trillke-Gut18.00 Mittelstufe, Trillke-Gut18.00

Dorfgemeinschaftshaus/Adlum19.00 Körperübungen, Atemschulungund gemütliches Ausklingen, Kulturfabrik Löseke19.30 Yoga Raum HildesheimLevana/Osterstr. 51a19.30 für Fortgeschrittene, Trillke-Gut20.00 Kunstverein Via113, Kleine Venedig 1a21.00 Litteranova

30 MITTWOCHKONZERT-TIPP

Club VEB: The Savants21 Uhr, Kulturfabrik LösekeDie Jungs von „The Savants“ haben nur eins im Sinn: dieLeute von den Socken zu rocken! Dies erreichen sie mitPunkrock, Ska, Folk und ansteckendem Bewegungsdrang.

MUSIK20.00 Theater am Aegi/H21.00 Kulturfabrik Löseke

BÜHNE19.30 Comedy,Deseo/König von Bayern/LitteraNova/Nil im Museum/OldTown Irish Pub/Opera

20.00 Musical, F1/Stadttheater

PARTY18.00 Jack Inn20.00 The Boyne Irish Pub23.00 Music Club Zero

ANSONSTEN07.45 Levana e.V.14.00

ohne Voranmeldung, Historischer Marktplatzunter den Rathausarkaden15.30 für Kinder 6-11 Jahre, Trillke-Gut15.30 Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar16.30 Kindergarten St. MartinusHimmelsthür17.00 für Kinder 12-14 Jahre, Trillke-Gut18.15 Power Class, Trillke-Gut19.00 Trillke-Gut19.00 ab 16 Jahre, Mauritiusschule, Bergstr. 6019.00

Kulturfabrik Löseke20.00 Old Town

31 DONNERSTAGMUSIK-TIPP

Phillip Boa & The Voodooclub20 Uhr, Meier Music Hall/BSEs ist eines der sensationellsten Comebacks des Jahres:Phillip Boa & The Voodooclub tun sich wieder zusammenund spielen die beiden Alben „Helios“ und „Boaphenia“endlich wieder auf der Bühne. Jetzt kommt der Beweis,dass der 90er-Jahre-Kopf der Independent-Szene esimmer noch drauf hat.

MUSIK20.00 Meier Music Hall/BS20.00 Liedermacherpop, Kulturfabrik Löseke20.00 Theater am Aegi/H

20.00 Capitol/H21.00 Musikzentrum/H21.00 Schloss Landestrost/H

BÜHNE11.00 ErzähltheaterproduktionKoproduktion TfN/Theater Fata Morgana ab 5 Jahren,F1/Stadttheater19.30 Volksoper von Bedich Smetana,Einführung 18.50 Uhr, Stadttheater20.00 Daunstärs/H

PARTY18.00 J’s18.00 Jack Inn20.00 Café Brazil20.00 Thav21.00 Dax Bierbörse

ANSONSTEN14.00 KulturfabrikLöseke15.00 für Mädchen 6-8 Jahre, Trillke-Gut16.00 Yogaschule Gabriele Bilitewski16.30 für Frauen, Trillke-Gut17.00 Langer Garten 117.00 Mittelallee 24, Seminarhaus Uriel

17.00 Acku Verein, Kontor 13 17.15 für Einsteiger, Levana e.V.17.30 Yogaschule GabrieleBilitewski18.00 Trillke-Gut18.45 für Fortgeschrittene, Levana e.V.19.00 Spielbrett, Goschenstr. 2119.30 Trillke-Gut19.30 Yoga Raum HildesheimLevana/Osterstr. 51a20.00 Old Town21.00 The Boyne Irish Pub

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37MÄRZ 2011

VORSCHAU8.4. Maybebop8.4. Maybebop

Halle39

13.5. Jürgen von der Lippe13.5. Jürgen von der LippeHalle39

21.5. Konzert bei Kühl – Boppin B21.5. Konzert bei Kühl – Boppin BAutohaus Kühl

15.07 - 17.07. Weedbeat Festival15.07 - 17.07. Weedbeat FestivalSpeicher Rössing

13. & 14.8. Tage der offenen Ateliers13. & 14.8. Tage der offenen AteliersRegion Hildesheim

Public-0311-2: •Public_1108_2 18.02.2011 13:33 Uhr Seite 37

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38 www.stadtmagazin-public.de

IMPRESSUMStadtmagazin PUBLIC, Nr. 3, März 2011, 29. Jahrgang

REDAKTIONSANSCHRIFTStadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58, ISDN: 0 51 21/3 98 28,E-Mail: [email protected], www.stadtmagazin-public.de

HERAUSGEBEREsprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: [email protected]

VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNGDaniel Rothert E-Mail: [email protected]

REDAKTIONSLEITUNGJan Fuhrhop (V.i.S.d.P.)E-Mail: [email protected]

ANZEIGENEsprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58

GRAFIK DESIGN/LAYOUTCorinna Seliger

TITELMOTIVAndreas Hartmann

REDAKTIONELLE MITARBEITHartmut El Kurdi, Agné Budarina, Markus Hei ler, Steffi Hoffmann,Björn-Martin Klug, Andreas Kreichelt, Insa Lang, Alina Masoomi,Olaf Neumann, Isabel Plewnia, Sascha Saupe, Simone Schiborr,Dorit Schulze, Eileen Schröder, Kilian Schwartz, Greta Marie SeligerLara Sielmann, Björn Stöckemann

REDAKTIONSSCHLUSS10. März

DRUCKGerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KGDaimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35

VERTRIEBHILDESHEIMER VERTEILER ORGANISATION Junkersstraße 9, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80

PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich imGroßraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzel-handel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Bou-tiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungs terminen beischriftlicher Bekanntgabe bis zum10. des Vormonats. Terminan-gaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekenn-zeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung derRedaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren.

PUBLIC IM ABONNEMENT: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de

q VERANSTALTUNGSORTE70er Jahre Bar | Braunschweigerstraße 1 | 31134 Hildesheim | www.70er-bar.deAcku Verein | Kontor 13 | Bahnhofsallee 13/14 | 31134 Hildesheim |www.architektur-hildesheim.deBasta | Wollenweberstraße 78 | 31134 HildesheimBischofsmühle | Dammstraße 32 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/3 40 88 |www.bischofsmuehle.de Café Übersee | Almsstraße 33 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/29 97 22Capitol | Schwarzer Bär2 | 30449 Hannover | Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80CulturBox im Kontor13| Bahnhofsallee 13 | 31134 Hildesheim |www.Kontor13.deDeseo Café Bar Cuisine| Hindenburgplatz 3 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/3 99 27 | www.cafedeseo.deGlashaus Derneburg | Schlossstraße 17 | 31183 Derneburg | Tel. 0 50 62/4 40 |www.glashauskultur.deHalle 39 | Schinkelstraße 7 | 31137 Hildesheim | Tel. 0 51 21/748 39 39 |www.halle39.deJ’s | Hindenburgplatz16 | 31134 Hildeheim | Tel. 0 51 21/40 89 89 | www.js-bar.deKollmanns Live | Bahnhofstraße 40 | 31180 Giesen-Emmerke | Tel. 0 51 21/6 30 07 | www.kollmanns-live.deKulturFabrik Löseke | Langer Garten1 | 31137 Hildesheim | Tel. 0 51 21/5 53 76 www.kufa.infoKunstverein Hildesheim | Kehrwieder2| 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/29 59-7 36 | www.kunstverein-hildesheim.deLitteranova | Wallstr.12a | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/2 94 42 06 |www.litteranova.deNachtbar im F1 | Stadttheater Eingang Teichstraße | 31141 Hildesheim |www.nachtbar-hildesheim.deNil im Museum | Am Steine1 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/40 85 95 |www.nil-restaurant.deOld Town | Hindenburgplatz 6 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/9 22 77 14 |www.oldtown-hi.deReinhards | Annenstraße 45 | 31134 Hildesheim | Tel. 92 78 170Roemer- und Pelizaeus Museum | Am Steine 1-2 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/93 69-0 | www.rpmuseum.deSchärling | Burgstraße2 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/13 44 94Sorgenfrei Bar | Gartenstr.20 | 31141 Hildesheim | Tel. 0 51 21/2 94 65 94 |www.sorgenfrei-bar.deTanzhaus Buresch | Bischof Jansenstr.13 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/51 16 15 | www.tanzhaus-buresch.deTfN - Theater für Niedersachsen/Stadttheater | Theaterstraße 6 | 31141 Hildesheim | Tel. 0 51 21/16 93-0 | www.tfn-online.deThav | Güntherstraße 21 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/13 28 29Theaterhaus Hildesheim | Langer Garten 23c | 31137 Hildesheim | Tel. 0 51 21/5 42 76 | www.theaterhaus-hildesheim.deTheater am Aegi | Aegidientorplatz 2 | 30159 Hannover | Tel. 05 11/98 93 30

AUSGEH-ADRESSEN

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The Boyne Irish Pub | Osterstraße 16 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/9 35 85 71Torhaus Bistro | Osterstr. 39 A | 31134 Hildesheim | Tel. 40 83 76Trillke Gut | Steinbergstr. 42 | 31139 Hildesheim | www.trillke.netTurm der Andreaskirche | Andreasplatz | 31134 HildesheimTel. 0 51 21/3 64 37Veranstaltungszentrum Speicher | An der Zuckerfabrik 50 | 31171 Nord -stemmen | Tel. 0 50 69/96 57 88 | www.speicher-veranstaltungen.deVia Artgenossen113 | Kleine Venedig 1a | 31134 Hildesheim | Tel. 01 77/310 6013 | www.via113.deVier Linden | Alfelder Straße 55b | 31139 Hildesheim | Tel. 0 51 21/2 88 94 42 | www.vierlinden-hi.de

qDISCOTHEKEN360° | Bavenstedter Straße 67 | 31135 Hildesheim | Tel. 0 51 21/8 84 58 45www.360grad-hi.deCampus | Osterstraße 30 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/70 34 44 | www.campus-music-club.deMusic Club Zero | Hindenburgplatz 3 | 31134 Hildesheim |www.music-club-zero.dePasha | Am Ratsbauhof 4 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/99 83 77 |www.dax-hildesheim.deSound | Hannoversche Straße | 31061 Alfeld | Tel. 0 51 81/85 17 77 |www.sound-alfeld.de

q KINOSThega Filmcenter | Theaterstraße 6 | 31141 Hildesheim |Tel. 0 51 21/2 94 07 77 | www.thega-filmpalast.de

q VORVERKAUFSSTELLENin Hildesheim:Amei’s Buchecke | Goschenstraße 31 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/34 4 41 | www.ameisbuchecke.deNeddermeyer | Schuhstraße 35 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/3 34 01Kartenshop Galeria Kaufhof | Almstraße 41 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/1 48 48Ticketshop im Real | Cheruskerring 26 | 31137 Hildesheim | Tel. 0 51 21/2 06 02 65Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop | Rathausstraße18-20 | 31134 Hildesheim | Tel. 0 51 21/10 62 30in Hannover:Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi | Schwarzer Bär2 | 30444 Hannover | Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80 | www.hannover-concerts.deGaleria Kaufhof | Ernst-August-Platz | 30159 Hannover |Tel. 05 11/32 72 44Laporte Kartenshop | Georgstraße 46 | 30159 Hannover | Tel. 05 11/3 29 22

SCHLUSS. MIT LUSTIG. · IMPRESSUM · ADRESSEN

TELEFON 3 70 72 TELEFON 3 70 72 | JEWEILS AB 16 UHRJEWEILS AB 16 UHRyou again3 x 2 Tickets für das Irish Spring Festival am 9.3., Kulturfabrik Löseke

3 x 2 Tickets für „Kochenbei Kühl“, am 19.3.,Autohaus Kühl

5 x 2 Tickets für dieComedy Company am 25.3.,Vier Linden

1 Gutschein für einPfannekuchengericht, Café Wirtschaft

Wichtigtuer Monat für Monat aufs Neue den doofstenQuatsch mit Soße fabriziert? Die Antwort: weil er esdarf. Und weil er möchte, dass die längst vergange-nen Tage wiederkehren, in denen diese Redaktions-räume nach getaner Arbeit für schöne Alkoholgelageund womöglich Unzucht herhalten mussten. Deshalbwird von nun an dieser Platz reserviert sein für all dieSchnapsideen, die viel zu lange nach Redaktions-

schluss noch auf ihre Ausgeburt warten und kurz vorknapp unbedingt noch ein bisschen mit Respektlosig-keit kleckern müssen. Denn nach gut 48 Stundenüberzogener Deadline und drei Bieren vom Döners-hop an der Ecke wird mir schlagartig klar: Gerade derLokaljournalismus braucht mehr Outlaws wie mich.Klingt pathetisch und arrogant? Rock’n’Roll war nieanders.

Kilian Schwartz

DAWN OF THE DEADLINE

Was soll das denn bitteschön? „Schluss. Mit lustig“?Füße hoch, Flachwitz. Und wo zum Henker ist der Hil-desheimer Held geblieben, der sonst zu Recht die vor-letzte Seite dieses Magazins zierte? Nun, liebe Lese-rinnen und Leser, es hat sich einiges getan im StaatePUBLIC: nicht nur neue Helden braucht das Land, auchneue Quatschköppe und Tunichtgute sind dringlichstvonnöten. Doch wozu dann eine Kolumne, in der ein

Schluss. Mit Lustig.Liebe Leser,

3 x 2 Tickets für „Bezahlt wirdnicht“ am 7.3., Stadttheater

3 x 1 Gutschein für einenHarrschnitt, Café Frisör

3 T-Shirts von Beady Eye

1 Gutschein für einenKochkurs, Trattoria Italiana

2 x 1 Gutschein über eineMassage, P4 Physio Praxis

3.3.3.3. 8.3.8.3.

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