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die für die karwendel- & wettersteinregion Nummer 7.2012 vom 6. Juli 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld www.seefeld.com, [email protected], Tel. +43 (0)5 08800 S trudel F F S F est F der Seefelder Wirte 07.07.2012 | 14.00 Uhr – 24.00 Uhr Fußgängerzone Seefeld spannendes Kinderprogramm durch den Alpenpark Karwendel, Strudelbacken zum Mitmachen, größte Strudelvielfalt Tirols, Seefelder Schuhplattler, Live Musik ab 13.00 Uhr, „Inntaler Alpengaudi“ ab 19.00 Uhr u.v.m. Ihre Wirtin Christl Veit Sommerzeit-Biergartenzeit! Jeden Samstag zünſtige Musik mit „Mia Zwoa“ Ab 6. Juli alle 14 Tage am Freitag Schuhplatteln und original Mittenwalder Musikanten Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.stern-mittenwald.de Fritz-Prölß-Platz 2, Tel. +49-8823-8358 Ganztägig warme Küche! am neugestalteten Fritz-Prölß-Platz!

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Olympiaregion Seefeld Mittenwald

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6. juli 2012 1plateauzeitung

die für diekarwendel- & wettersteinregion

Nummer 7.2012 vom 6. Juli 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

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2 6. juli 2012 plateauzeitung

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6. juli 2012 3plateauzeitung

Reith: Liste „Wir“ vor dem Aus?(rabe) Zwei Jahre nach den vorgezogenen Bürgermeister-wahlen in Reith knistert es in der Bürgermeisterfraktion wieder: Wegen unüberwind-barer Differenzen mit Bgm. Johannes Marthe trat GR Emmerich Steiner kürzlich aus der Liste „Wir- wichtig ist Reith“ aus!Die Opposition, so hatte man bei der jüngsten Gemeinderats-sitzung das Gefühl, sitzt in den eigenen Reihen. Sowohl GR Steiner als auch Herbert Eb-ner torpedierten den Ortschef. Ebner kritisierte, dass seine An-träge nicht behandelt würden. Steiner ergänzte, dass keine Clubsitzungen abgehalten wer-den und der Informationsfluss

im Gemeinderat nicht funkti-oniert. Die Sitzungsunterlagen und die Protokolle werden nicht rechtzeitig weitergeben. Ausschüsse, aber auch der Ge-meinderat werden als Gremien umgangen: „Vieles entspricht nicht dem Sinne der TGO!“Steiner gab jedenfalls am Ende der Sitzung seinen Rücktritt aus der Bürgermeisterliste be-kannt.

Marthe in einer ersten Stellung-nahme gegenüber der PZ: „Ich verstehe den Schritt von Steiner nicht, da wir im Gemeinderat - mit Ausnahme einiger Mei-nungsverschiedenheiten - ein sehr gutes Klima haben! Bei der Mehrheitsfindung ändert sich für mich nichts, da wir als Liste ohnehin keine absolute Mehr-heit hatten!“Steiner sieht die Sache nicht so gelassen: Er nahm die Auftrags-vergabe des Recyclinghofs und den Vertrag mit der Gemeinde Seefeld zum Anlass und legte eine Aufsichtsbeschwerde ge-gen den Bürgermeister bei der Bezirkshauptmannschaft ein.

Wieder unter Beschuss: Bgm. Jo-hannes Marthe aus Reith!

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Seefeld beschließt Rabach-Aufweitung(rabe) Heftige Debatten gab es bei der jüngsten Seefelder Ge-meinderatssitzung wegen des sogenannten Seekirchl-Sees. Vor allem GR Hannes Norz möchte verhindern, das durch das Naturschutzprojekt Nach-teile für den Langlaufsport entstehen.Vor acht Jahren hatte VBgm. Josef Kneisl die Idee einge-bracht, den Biotopen rund um Seefeld wieder mehr Raum zu geben. Ein Teil der Loba wurde ausgebaggert. Im Bereich Wild-see und Seekirchlsee zogen sich die Verhandlungen aber hin.Die Aufweitung des Rabachs wurde zwar beschlossen und naturschutzrechtlich verhan-delt, die Gespräche mit dem Grundeigentümer konnten aber erst kürzlich abgeschlossen werden. Bgm. Werner Frießer: „Wir haben ausreichend Flä-chen mit der Familie Tauber tauschen können, um noch

heuer mit der Umsetzung der Maßnahmen beginnen zu kön-nen!“GR Hannes Norz konterte: „Das bisherige Projekt ist zwar positiv für den Sommertouris-mus. Es stellt aber die Lang-laufinfrastruktur in Frage!“

Der Gemeinderat stellte sich schließlich dennoch hinter das Projekt, da es in diesem Bereich „genug Platz für den Winter-sport gibt“. Umplanungen sol-len den Konflikt entschärfen. Mehrere kleine Teiche entste-hen statt eines Sees!

VBgm. Josef Kneisl und Bgm. Werner Frießer sind sich einig: Die Rabachaufweitung wird für Natur und Tourismus eine Attraktion!

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Editorial

Harte Nüsse sind erst zu knacken!

In Reith droht neuerlich eine Gemeinderatsfraktion ausei-nanderzubrechen. Und neu-erlich ist es die Liste von Bür-germeister Johannes Marthe.Just zu jenem Zeitpunkt, als drei seiner Weggefährten (GR Herbert Ebner, Martina Lechner und Emmerich Stei-ner), die sich schon immer gegen eine Verbauung des Mauracher-Areals durch eine Terrassensiedlung ausspra-chen, in Urlaub waren, ließ der Ortschef die Bebauungs-planänderung im Gemein-derat abstimmen und kam damit durch. Zumindest vor-läufig, denn GR Ebner über-legt, gegen diesen Beschluss Einspruch zu erheben.Marthe sieht dennoch keine große Gefahr für die Harmo-nie in der Gemeindestube.Schon einmal hat er die Auf-lösung seiner Liste als Sieger überstanden.Das Dorfoberhaupt vergisst aber, dass ihm die Bevölke-rung einen weiteren Urnen-gang wohl nicht verzeihen würde. Und: Die großen De-batten, die den Reither Ge-meinderat sprengen können, stehen erst an. Sowohl der Pachtvertrag für die Reither Jochalm, als auch die Jagd-vergabe haben schon im Vor-feld zu ersten Scharmützeln mit VBgm. Roland Kluckner geführt. Wenn im kommen-den Jahr die Abstimmungen anstehen, würde Marthe dringend die Rückendeckung seiner Mandatare brauchen.

Bernhard Rangger

Neuer RecyclinghofDer Reither Recyclinghof wird rund 400.000 Euro kosten. Er soll mit Bedarfszuweisungen des Landes, einem Benützungs-entgelt der Gemeinde Seefeld und aus Versicherungsgeldern (Brand) finanziert werden.

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4 6. juli 2012 plateauzeitung

Die Tourismusdirektoren Klaus Ronge und Markus Graf mit den Ini-tiatoren der Stehlen Werner Schröter und Gerhard Sailer.

Bahnjubiläum in Seefeld

(rb) Seit vergangenem Freitag steht auch Seefeld ganz im Zei-chen „100 Jahre Mittenwald-bahn“ - oder wie die meisten Ti-roler sagen: „Karwendelbahn“. An drei Standorten wird diesem Jubiläum gedacht.Im Foyer der Gemeinde zeigen die Chronistinnen Christine Bloch und Erna Andergassen Zeitungsausschnitte, Dokumen-te, Modelle und Bücher über die Bahn. Gerhard Sailer, Ines Steindl, Werner Schröter, Mar-kus Fasching und die Schlosserei Gerhard Neuner haben südlich des Bahnhofs Stehlen zu die-

sem Thema gestaltet. Im neuen Ausstellungsraum im Bahnhof sind neben Schaustücken und Plastikzugmodellen auch 200 Schülerarbeiten zu bewundern, die bei einem Ideenwettbewerb für eine Briefmarkensonderserie an den Volks- und Hauptschu-len entlang der Bahnstrecke ent-standen.Neben den Bürgermeistern aus Seefeld, Reith, Zirl und Mitten-wald waren auch der bayerische LR Harald Kühn und die Tou-rismusdirektoren der Alpenwelt Karwendel und der Olympiare-gion bei der Vernissage.

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Bgm. Werner Frießer , Erna Andergassen, Christine Bloch und Pro-jektkordinator Günther Denoth im Foyer der Gemeinde Seefeld.

Robert Dautz gratulierte Laura Muglach (4a) und Leyla Markovic (3b) aus Seefeld zu ihren prämierten Briefmarken-Vorschlägen.

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6. juli 2012 5plateauzeitung

So sieht die neue „App“ für die Olympiaregion Seefeld namens „iSe-efeld“ aus.

Eine neue App für Seefeld

(rabe/Joho) Die Olympiare-gion Seefeld hat aufgerüstet: Nachdem vor kurzem die Homepage neu gestaltet wur-de, stellte man nun auch ein neues „App“ für die Olympi-aregion vor. Es trägt den Na-men „iSeefeld“ und kann auf „iphones“ und Android-Tele-fonen gratis genutzt werden.Programmiert hat es ein Vorarl-berger Unternehmen. Für den Tourismusverband fungierte

Stefan Draxl als Projektbetreu-er. Das App ist kostenlos erhält-lich und soll auch für „Black-Berry Smartphones“ nutzbar sein.Doch was ist eigentlich eine „App“? Die Abkürzung steht für „Applikation“ und ist ein Anwendungsprogramm, wel-ches vom Prinzip her wie eine Internetseite funktioniert, al-lerdings strukturell einfacher aufgebaut ist.

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Kein Steinbruch in Leutasch!(OC) Wie berichtet, suchte ein namhafter Großbetrieb aus der Baubranche in Leu-tasch um Abbaurechte für Steine und Schotter im Be-reich der Mülldeponie Och-sentanne an. Die errechnete Ausbeutung auf dem 14 ha großen Are-al hätte der Gemeinde Leu-tasch jährlich 300.000 Euro in die Kassa gespült, was so manchem Mitglied des Ge-meinderates weiche Knie be-reitet hat. „Wenn ich als nicht gerade begüterte Gemeinde jährlich 300.000 Euro sau-sen lasse, dann bin ich nicht mehr würdig, Gemeinderat zu sein“, meinte dazu in be-kannt markiger Art Sepp Neuner (Melcher). Freilich gab es auch Bedenken über die Kompatibilität mit einer Tourismusgemeinde und die Verkehrslast für die Nachbar-gemeinden. Man konnte sich zu keinem Beschluss durch-

ringen, die Räte baten um Be-denkzeit. Bei der Sitzung am letzten Montag im Juni gab es eine überraschende Wen-de. Auf Grund eines Rechen-fehlers bei der jährlichen Ab-baumenge stellte sich heraus, dass man eine Null zu hoch angesetzt hatte. Es ging jetzt nur mehr um jährlich 30.000 Euro, also um etwa 0,5% des Jahresbudgets. Und hier setzte sich sehr rasch die Meinung durch, die wieder vom Mel-cher Sepp als erstes ausgespro-chen wurde: „Für 300.000 hätte ich mich vergessen, aber wegen 30.000 setze ich nicht den Ruf als Tourismusregion aufs Spiel und verscherze es mir mit den Nachbarn. Ich bin gegen diesen Steinbruch“!Begründet wurde die mehr-heitliche Ablehnung mit tou-ristischen Bedenken, wo die Risiken in keinem Verhältnis zum erwarteten Ertrag stün-den.

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6 6. juli 2012 plateauzeitung

Air Race Pilot Hannes Arch vollzog waghalsige Figuren mit seinem Flugzeug über Seefelds Wahrzeichen, dem Seekirchl.

Charity-Turnier ausgespielt?(rabe) Die Veranstalter des 6. Charity-Golfturniers am Platz Seefeld-Wildmoos übten har-te Kritik am Austragungsort Seefeld. Das Charityturnier ist mit seinen knapp 200 Startern mittlerweile das größte in ganz Österreich. Neben Hobbygolfern durften die Veranstalter auch zahlreiche Sportlerasse wie Manni Pranger, Hermann Maier, Toni und Ma-rio Innauer oder Wolfgang Lin-ger in Seefeld begrüßen. Beim

anschließenden Galadinner im Hotel St. Peter überraschte Air Race Pilot Hannes Arch mit sei-nen waghalsigen Figuren. Obwohl gelungen, ging Walter Delle Karth jun. nach der Veran-staltung mit dem Austragungsort hart ins Gericht: „Wir werden weder von Seiten der Gemeinde noch vom Tourismusverband unterstützt. Das einzige, was uns hier hält ist unser gemeinsamer Freund Peter Tauber und sein Hotel St. Peter.“

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Die Lions Seefeld zu Gast in Salzkotten(Joho) Zum Gegenbesuch in Seefelds Partnerstadt Salzkot-ten war eine Delegation der Seefelder Lions beim dortigen Club Anfang Juni eingeladen. Bürgermeister Michael Dreier bereitete im Rathaus einen herz-lichen Empfang, zu dem alle honorigen Persönlichkeiten aus der Partnerstadt geladen waren. Auch das Mutterhaus der Fran-ziskanerinnen war mit Oberin Hildegarde und Mitschwestern vertreten. Die Kanoniere der Schützenbruderschaft schossen für die Seefelder einen Ehrensa-lut.Beim Abendessen überreichten Seefelds Präsident Markus Seyr-ling und Past-Präsident Horst Mayr Präsente an den Salzkot-tener Präsidenten Manfred Wer-ner. Tags darauf fand das Besich-tigungsprogramm statt: zuerst mit dem Bus in die Stadt Bü-ren, wo die St.Nikolaus Kirche besichtigt wurde. Der dortige Pfarrer Peter Gede ist ebenfalls Mitglied im Lions-Club Büren-Salzkotten. Danach gab es eine Führung durch die Wewelsburg, Deutsch-lands einzige Dreiecksburg, wel-

che heute Erinnerungs- und Gedenkstätte an die Zeit von 1933-1945 ist. Sie beherbergt auch das historische Museum des Hochstiftes Paderborn und wird heute als Jugendherberge genutzt. „Nachmittags führte uns die stellvertretende Bürger-meisterin Betty Keuper durch die Kernstadt Salzkotten, begin-nend an der Sälzerhalle, vorbei am Gradierwerk, der Ölmühle, den Marktplatz zur Pfarrkirche St.Johannes, wo Pfarrer Hans-

Josef Rüsing die Seefelder will-kommen hieß“, erklärte Rainer Hroch der PZ. „Selbstverständ-lich wurden auch die Schwes-tern im Mutterhaus der Fran-ziskanerinnen besucht und Frau Hedwig Klingenthal die Grüße aus Seefeld übermittelt.“ Sonntag Früh war der Start zum Klingenthal-Marathon-Stadt-lauf, der mit einem Startschuß von Ferdinand Klingenthal und den Past-Präsidenten Bür-germeister Michael Dreier und

Horst Mayr eröffnet wurde. „Mit den Lionsfreunden vom Club Büren-Salzkotten, wel-che uns die ganze Zeit begleitet hatten, fuhren wir zum Schloß Erpernburg, wo wir vom Baron zu Brenken und seiner charman-ten Gattin empfangen wurden“, so Hroch weiter. „Dies war zu-gleich der krönende Abschluß des Besuches im schönen Land Ostwestfalen-Lippe. Alle freuen sich schon auf ein Wiedersehen hier oder dort.“

Eine Delegation der Seefelder Lions waren Anfang Juni zu Gast in der Partnerstadt Salzkotten.

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6. juli 2012 7plateauzeitung

Gehsteig wird Warteschlange(OC) Was ist los mit dem ge-planten Gehsteig entlang der Landesstraße zwischen den Weilern Gasse und Ahrn in Leutasch? Eigentlich hätte im April mit den Arbeiten begon-nen werden sollen.Die Antwort gab Bgm. Thomas Mößmer in der letzten Gemein-deratssitzung. Man hat festge-stellt, dass der Asphalt in diesem Bereich aus jener Zeit stammt, wo er noch händisch unter Ver-wendung von viel Bitumen auf-getragen worden ist. Dieses Ma-terial gilt als stark kontaminiert und müsste mit Mehrkosten von 700.000 Euro auf einer entspre-chenden Deponie gelagert wer-den. Nun wird fieberhaft versucht, das Material in Straßenprojekten einzuarbeiten. Wird das Material nämlich als Unterbau verwendet, wo es mit einer Asphaltschicht überdeckt wird, kann es ver-wendet werden, da es nicht von Sickerwasser ausgeschwemmt wird. Aber wo gibt es neue Stra-ßenprojekte? Eine Möglichkeit wurde gefunden. An der Buche-ner Landesstraße zwischen Ost-bach und der Buchener Höhe gibt es einen unfallträchtigen Ab-schnitt, der durch eine Begradi-gung entschärft werden könnte. Hier könnte das Material einge-baut werden. Die Gemeinde hatte nun den Beschluss zu fassen, das für die Begradigung notwendige Grundstück in ihrem Besitz dem Land zur Verfügung zu stellen. Hier äußerten jedoch die Man-datarInnen der Liste „Leutasch bewegen“ Bedenken – die Bu-chener Straße dürfe keinesfalls ausgebaut werden, da sonst wei-terer Verkehr angelockt würde. Andererseits wäre das Gehsteig-projekt Gasse zum Scheitern ver-

urteilt, da die Mehrkosten von 700.000 Euro von der Gemein-de nicht aufgebracht werden können. Nach langer Diskussi-on einigte man sich darauf, dem Land das Grundstück für diese Sicherheitsmaßnahme zu geben, jedoch mit dem Hinweis, dass einem weiteren Ausbau dieses Abschnittes der Buchener Lan-desstraße keinesfalls zugestimmt wird. Ob das nun funktioniert ist aber weiterhin offen – die Umweltabteilung des Landes hat noch kein endgültiges OK für den Einbau des kontaminier-ten Materials gegeben. Mit dem Gemeinderatsbeschluss wurden nur die Voraussetzungen dafür geschaffen.

Tödlich verunglückt(Joho) Die Suchaktion nach einem vermissten Bergsteiger im Karwendel brachte traurige Gewissheit: Er musste durch zwei Bergwachtmänner und zwei Alpinbeamten der Polizei tot am südlichen Anstieg zum Wörnergrat geborgen werden.Der 31-jährige Mann aus Mün-chen wurde durch eine Bekannte bei der Kripo München als ver-misst gemeldet. Am Tag darauf entdeckte ein Polizeihubschrau-ber den Verunglückten in einer steilen Felsrinne. Aufgrund des steilen Geländes gestaltete sich die Bergungsaktion als äußerst schwierig.Über die genauen Umstände des Unglücks konnten seitens der Polizei vor Redaktionsschluss keine näheren Angaben gemacht werden. An der Suche waren ins-gesamt neun Beamte der alpinen Einsatzgruppe der Polizei, zwei Diensthundeführer, 14 Mann der Bergwacht Mittenwald und ein Polizeihubschrauber beteiligt.

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8 6. juli 2012 plateauzeitung

Minister, Banker und Ölmagnaten in Seefeld

(Joho) Es war eine mehr als hochkarätig besetzte Konfe-renz!Minister und Wirtschaftsbos-se aus dem Nahen Osten und

Afrika tagten und residierten vor kurzem im Seefelder Hotel „Klosterbräu“. „OPEC Fund“ hat zu dieser Kon-ferenz geladen, zu welcher unter

anderem der Finanzminister von Qatar, der Finanzminister von Saudi-Arabien, ein Minister der Vereinigten Arabischen Emirate, der Finanzminister von Algerien,

der Finanzminister des Iran, der irakische Finanzminister und der Bildungsminister von Kuwait teilnahmen. Allesamt waren von Seefeld mehr als begeistert.

Die Minister, Banker und Ölmagnaten tagten vor kurzem im Seefelder „Klosterbräu“.

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Die Presse-Elite zu Gast in Seefeld(Joho) Vor Kurzem durfte Seefeld acht Geschäftsführer der führenden europäischen Nachrichtenagenturen in der Olympiaregion willkommen heißen. Neben der Austria Presse Agentur (APA) kamen auch die führenden Köpfe der Agenturen von Norwe-gen, der Niederlande und der Schweiz.„Damit bewies unsere Region einmal mehr, dass ihre Kompe-tenz als perfekte Location für Meetings bzw. als sportliche Urlaubsdestination auf höchs-tem Niveau rangiert“, gab sich Tourismusdirektor Markus Tschoner erfreut über den ge-lungenen Besuch der Medien- experten.Über drei Tage lang konnten sich unter anderem die Ge-schäftsführer der Nachrichten-agenturen ANP (Niederlande), sda (Schweiz) und der NTB (Norwegen) gemeinsam mit dem österreichischen APA-Oberhaupt Peter Kropsch von den Vorzügen der Olympia- region überzeugen. Neben Arbeitseinheiten im 5-Sterne-

Hotel „Astoria“ standen auch eine E-Bike Tour, ein roman-tischer Hüttenabend und ein Biathlon-Turnier auf der neu-en Anlage in Seefeld auf dem Programm. Weiter ging es nach Innsbruck, wo mit Studenten der Medien- und Politikwis-senschaften an der Uni über das Thema „Future of News“ diskutiert wurde. Dement-sprechend fiel auch das Fazit von TVB-Direktor Tschoner positiv aus: „Wir freuen uns

sehr, dass sich die Leiter dieser Agenturen bei uns wohlgefühlt haben und überaus begeistert vom Angebot der Olympiaregi-on waren.“ Somit konnte man sich „einmal mehr als perfekte Austragungsort für Meetings, Kongresse und andere Firmen-veranstaltungen präsentieren und andererseits die unglaub-liche Angebotsvielfalt der Re-gion für wichtige Multiplika-toren und Entscheidungsträger „hautnah“ erlebbar machen.“

Markus Tschoner (Olympiaregion Seefeld) freut sich mit Peter Schwandl (Cross Country Academy) über die talentierten „Biathlon-Neulinge“.

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Tschoner gibt Peter Kropsch (APA) wertvolle Biathlontipps.

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6. juli 2012 9plateauzeitung

Heidi Bernhard (65) war 21 Jahre lang Reinigungskraft im Mitten-walder Bürgerhaus, nun geht sie in den wohlverdienten Ruhestand. Die gebürtige Kärntnerin aus einer Ortschaft nahe Villach hat drei Kinder und lebt bereits seit 45 Jahren im Geigenbauort.

Heidi Bernhard verabschiedet

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Kommentar

SchildawaldDer Schilderwald an der nördlichen Ortseinfahrt von Scharnitz (die alte SEEFEL-DER RUNDSCHAU berich-tete des öfteren) erfreut sich zwar weiterhin seiner offen-sichtlichen Unantastbarkeit, aber jetzt ist dem Gemeinde-rat doch einiges sauer aufge-stoßen.Nein, nicht wegen der seit Jahren zu bewundernde Ge-niestreich der Landesstraßen-verwaltung, eine bestehen-de 50 km/h-Beschränkung mittels höchst überflüssigen Straßenschildes aufzuheben und 10 Meter weiter eine Beschränkung auf 40 km/h zu verfügen – fast scheint es, man sei stolz auf so viel Un-vermögen.Den Gemeinderat ärgert, dass der eigene Tourismus-verband Olympiaregion für das am Grenzübergang einreisende Gästepublikum

keine wichtigere Werbebot-schaft zu verkünden hat als für BMW zu werben. Kurz vorher prangt ein Sujet der Tirol Werbung. Diese be-müßigte sich, ausgerechnet in Scharnitz, am „Tor zum Karwendel“, den National-park „Hohe Tauern“ zu be-werben. Beim Lokalaugen-schein war dieses Sujet gegen eines für den „Innsbrucker Tanzsommer“ ausgetauscht, mit einem wahnsinnig the-menbezogenen Plakat, des-sen vermeintlicher Intellekt wohl nicht einmal von 1 Promille der Vorbeifahren-den überhaupt wahrgenom-men wird. Bgm. Isabella Blaha versprach, sich mit der Tirol Werbung und auch TVB Seefeld in Verbindung zu setzen und zu verlangen, dass auf ihrem Ge-meindegebiet themenbezogen für Scharnitz und die Region geworben wird,

euer Othmar Crepaz

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10 6. juli 2012 plateauzeitung

Sieger der VS Scharnitz: 1. Klasse Timo R., 2. Klasse Amelie Sedl-mayr, 3. Klasse Katharina Neuner und 4. Klasse Viktoria Märkl.

Großer Raiffeisen-Jugendwettbewerb(Joho) Es ist der weltweit größte Kinder- und Jugend-wettkampf: Der Internationa-le Raiffeisen-Jugendwettbe-werb, bei welchem auch 500 SchülerInnen aus unserer Re-gion teilnahmen.Eindrucksvoll zeigen die abge-gebenen Zeichnungen, wie sehr

sich die Kinder schon in frühen Jahren mit diesem Thema be-schäftigen. Eine unabhängige Jury hatte die schwierige Aufga-be die besten Bilder auszuwäh-len. „Wir freuen uns, folgenden Siegerinnen und Siegern zu gratulieren“, so ein Sprecher der Raiffeisenbank.

Sieger der VS Seefeld: Klasse 1a: Sonja Aschacher Klasse, 1b: Martin Rieder, Klasse 2a: Andre Spielmann, Klasse 2b: Martin Aschacher, ...

Sieger der VS Reith: 1. Klasse: Adrian Gröber, 2. Klasse: Vivienne Hupfau, 3. Klasse: Elisabeth Hainz und 4. Klasse: Sven Briel.

Die Sieger der HS Seefeld: Klasse 1a: Sando Pilaj, Klasse 1b: Isabella Adami, Klasse 1c: Hannah Mayer, Klasse 2a: Belinda Holzer, Klasse 2b: Neven Djekic und Klasse 2c: Anna Kressnik. Desweiteren: Klas-se 3a: Cassandra Adami, Klasse 3b: Vanessa Lutz, Klasse 3c: Emily Schot, Klasse 4a: Johanna Neuner, Klasse 4b: Foechterle Pierre, Klasse 4c: Anna Holzer und Klasse 5d: David Bänsch.

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6. juli 2012 11plateauzeitung

Insgesamt 244 SoldatInnen spendeten ihr Blut für das Rote Kreuz.

Erfolgreiche Blutspendeaktion

(Joho) 244 Soldaten des Ge-birgsjägerbataillons 233 nah-men in der Mittenwalder Edel-weißkaserne an der heurigen Blutspendeaktion des Bayeri-schen Roten Kreuzes teil.Die Spende ist allerdings nicht

nur für die Truppen gedacht, sondern hauptsächlich für die zivile Bevorratung beim Roten Kreuz. Zum Vergleich: Bei öf-fentlichen Terminen zum Blut-spenden komme man maximal auf die Hälfte des „Ertrages“.

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Geisterklamm wird ausgebaut(Joho) Vor kurzem beschloss das Präsidium der „Euregio Zugspitze-Wetterstein-Kar-wendel“ bei ihrer jüngsten Sitzung, zwei Projekte in unserer Region finanziell zu unterstützen.Zum einen werden die beiden Gemeinden Mittenwald und Leutasch bei ihrer geplanten Erweiterung des Themenwe-

ges „Geisterklamm“ durch zwei weitere Stationen unter-stützt. Zum anderen greift die Eure-gio beim Thema „Geigenbau in Bayern und Tirol“ dem Geigenbaumuseum Mitten-wald und dem in Absam unter die Arme. Ausgestattet wer-den die Museen künftig mit Hörbeispielen beider Länder.

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12 6. juli 2012 plateauzeitung

Dieses Foto entstand 1909 während der Erbauung der Schlossbachbrücke. Zu sehen ist das originale Bild im „Heimat- und Krippenmuseum Zirl“.

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Seefelder Schüler reisten nach Wien

(Joho) Insgesamt 73 Viert-klässler der neuen Seefelder Mittelschule lernten die ös-terreichische Bundeshaupt-stadt kennen. Organisiert wurde die Woche von Andreas Schmid. Die Schüler samt ihren Klas-senvorständen Marlene May-er, Gundula Neuner, Silvester Klotz und Bernhard Neuner bekamen ein vielfältiges Pro-gramm geboten. Zahlreiche Informationen aus Kultur, Ge-schichte, Politik und Wirtschaft waren nicht nur lehrreich, son-dern auch sehr unterhaltsam.

Bei einer Parlamentsführung erfuhren sie einiges über De-mokratie und konnten das Ge-bäude mit den verschiedenen Sitzungssälen besichtigen. Der Stephansdom und die darunter befindlichen Katakomben wa-ren ebenso beeindruckend wie der Besuch des Praters. Nähe-res über die Stadt erfuhren die jungen Leute bei einer „Wien-rallye“. Zum Selbsterkunden lud der Schönbrunner Tiergarten ein und im ORF gab es für die Schüler die Gelegenheit, als aktive Schauspieler einen Kurz-

film zu drehen. Zur Erinnerung erhielt die Klasse davon eine DVD. Damit der Spaß nicht zu kurz kam, besuchten die HauptschülerInnen dann noch die Vorführung „Sister Act“ im Ronacher. „Die Wienwoche war für die jungen Leute, die ihr letztes Schuljahr miteinander verbrin-gen, insgesamt ein ereignisrei-ches, interessantes und letztlich harmonisches Erlebnis zum Abschluss ihrer gemeinsamen Hauptschulzeit“, war man sich seitens der Schuldirektion si-cher.

Für die Viertklässler der neuen Seefelder Mittelschule ging es für eine Woche in die Hauptstadt Wien.

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Die Sieger der LHS(Joho) Beim großen Eng-lisch-Wettbewerb „The Big Challenge“ gelang den Schü-lerInnen der LHS Seefeld ein sehr großer Erfolg: Lars Vi-zee wurde Landessieger und Lena Hirschbichler Vize-Landessiegerin. Jessica Kus-ter wurde die Zweitbeste in Österreich.„The Big Challenge“ ist ein pädagogisches Internet-Wett-spiel, welches 1999 von einer Gruppe Englischlehrer ins Leben gerufen wurde. Seither erfreut sich die Challenge eu-ropaweit großer Beliebtheit: Mehr als 5.500 Schulen mit rund 600.000 SchülerInnen der Klassen 5-8 nehmen daran teil. „Ziel ist es, das Interesse der Schüler an der Fremdspra-che Englisch zu fördern und sie zu besseren Leistungen an-zutreiben“, heißt es seitens der Organisatoren. „Wir gratu-lieren allen TeilnehmerInnen zur Entscheidung, sich diesem Vergleich gestellt zu haben“, gibt sich die Schuldirektion der LHS Seefeld erfreut. Die Testung „The Big Challenge“ ist nicht mit Bildungsstan-dardtestungen oder IKMs ver-gleichbar.

Erhoben die Gläser: GR Christoph Walch und Postenkommandant Chris-tian Lechner aus Telfs mit Martina und Michael Rasp aus Seefeld. (v.l.).

„Swing, Jazz & Wine“-Erfolg

(Joho) Es war eine Benefizver-anstaltung der besonderen Art im Telfer „Kranewitterstadl“. Der Rotary Club Telfs-Seefeld sammelte unter dem Motto „Swing, Jazz & Wine“ Geld für

das Wohnprojekt „Hohe Mun-de“ des Psychosozialen Pflege-dienstes Tirol. Spezialitäten, edle Tropfen und musikalische Be-gleitung bildeten den Rahmen für einen geselligen Abend.

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6. juli 2012 13plateauzeitung

Neue Betreuungseinrichtungen(OC) Der Scharnitzer Ge-meinderat plant im Sinne der vom Land Tirol vorgegebenen Ganztagesbetreuung von Kin-dern zwei solcher Einrichtun-gen.Zum einen für Volksschulkin-der, welchen eine ganzjährige Ganztagesbetreuung ermög-licht werden soll. Ein Hort für ca. zehn Kinder soll hierfür in der Volksschule entstehen. Der Planungsauftrag samt Aus-schreibung wurde bereits er-teilt, die Gewerke werden nach dem Bestbieterprinzip vom Vorstand vergeben. Da es sich um keine großen Um- oder Neubauten handelt, könnte der Hort schon ab Beginn des

Schuljahres zur Verfügung ste-hen. Die reinen Adaptierungs-kosten der bestehenden Räum-lichkeiten wurden auf 40.000 Euro geschätzt, von denen ein Großteil vom Land subventio-niert wird. Bedenken der Liste AUF Scharnitz, dass in dieser kurzen Zeit der Hort nicht rechtzeitig fertig werden würde, zerstreute GR Kathrin Höller – es wäre überhaupt kein Pro-blem, wenn diese, bisher nicht angebotene Einrichtung, erst zu Weihnachten fertig würde – es müssen nur die Eltern vor-zeitig informiert werden, damit insbesondere berufstätige Müt-ter entsprechend disponieren können.

Um auch die Zuschauer vor dem Zelt zu unterhalten, wurde kurzer-hand der Zelteingang zur Bühne für die Karwendler Plattler.

Zünftig „aufplattlt“ in Plattling

(Joho) Für Plattling war es ein ganz besonderes „Volks-fest-Schmankerl“, welches nicht nur bei Gästen und Ein-heimischen, sondern auch in den dortigen Medien viel Be-geisterung hervorgerufen hat: Als Partnergemeinde der bay-erischen Ortschaft plattelten die „Karwendler Plattler“ aus Scharnitz zünftig auf.In der Scharnitzer Partner-gemeinde Plattling ging es vor kurzem zünftig her. Beim dortigen Volksfest zeigten die

„Karwendler Plattler“ wieder ihr ganzes Können. Für die Plattler gab es vor ih-rem Auftritt allerdings noch ei-niges zu erleben: Mit Kettenka-russell, Puffauto, Schießstand und dem „Kotz-Schüttel-Teil“, wie es liebevoll von den Platt-lern genannt wurde, bereitete man sich auf das unterhaltsame Programm vor. Auch Bgm. Isabella Blaha reis-te gemeinsam mit den Schuh-plattlern in die Bayerische Isar-stadt.

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14 6. juli 2012 plateauzeitung

Bischof Dr. Manfred Scheuer weihte den neuen Altar ein.

Neuer Altar in Reither Kirche

(Joho) Es war ein „histori-sches Ereignis“, welches sich am 1. Juli (leider erst nach Re-daktionsschluss der aktuellen PZ) in Reith ereignete: Nach-dem die Außenfassade und der Altarraum der Pfarrkir-che zum Hl. Nikolaus reno-viert und neu gestaltet wurde, durfte erstmals seit 90 Jahren wieder eine Altarweihe in der Pfarrgemeinde vollzogen wer-den.Dabei wurde der neue Altar durch eine spektakuläre Kran-Aktion an seinen gewünschten Platz gebracht. Da der Kirchen-boden die Last des 2,6 Tonnen schweren Gottestisches nicht ausgehalten hätte, wurde er kurzerhand mittels Kranwagen

in den Altarraum installiert. „Der Altar und der Ambo aus Botticino-Marmor wurden von Kooperator Johannes Laichner entworfen und vom Bildhauer Peter Kuttler und dem Seefelder Kunstschmied Gerhard Neuner ausgearbeitet“, erläuterte Klau-dia Kluckner der PZ.Die Weihe des Altars geschah durch die erste Hl. Messe, wel-che Bischof Dr. Manfred Scheu-er am Sonntag, dem 1. Juli, fei-erte. Nach der Beisetzung einer Reliquie des Hl. Cyprian von Karthago besprengte der Bi-schof den Altar mit Weihwasser und salbte ihn mit heiligem Öl. Im Anschluss wurde Weihrauch auf dem Altar verbrannt und das Weihegebet gesprochen.

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Fronleichnams-Prozession am Seefelder Dorfplatz im Jahre 1948. Rechts ist die „Dependance“ (ein Nebengebäude) des Hotel Post zu sehen. Der Kiosk, den wir beim letzten Anno Dazumal-Bild hinter dem Brunnen am Dorfplatz zeigten, war der von Maria Pohl, nicht wie irrtümlicher-weise „Bohl“ beschrieben.

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Zur feierlichen Erstkommunion am Seefelder Plateau an Christi Himmelfahrt machten die Eisheiligen ihrem Namen alle Ehre.

Schnee zur Erstkommunion

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: STV

(Lig) Herz-Jesu Prozession in Unterleutasch im Juni: Zahlreiche Ein-heimische versammelten sich um daran teilzunehmen. Danach gab es ein großes Fest bei und mit der hiesigen Feuerwehr.

Prozession in Unterleutasch

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Weitere Gassi-Stationen(OC) Schon bisher gibt es zwar mehrere „Gassi-Statio-nen“ entlang der Scharnit-zer Wanderwege, nun soll jedoch erweitert werden. Wobei die Disziplin der Hun-debesitzer im Ortsteil Gie-ßenbach „vorbildlich“, im Ortsbereich von Scharnitz jedoch noch „verbesserungs-würdig“ sei, berichtete Bgm. Isabella Blaha in der letzten Gemeinderatssitzung. Zur Verbesserung des Ange-botes wurde kürzlich im Ge-meinderat der Ankauf von fünf weiteren Gassi-Stationen

zum Einzelpreis von 220 Euro beschlossen. Keine dieser Sta-tionen gibt es derzeit noch im Ortszentrum – hier regte GR Peter Tenhalter weitere Stati-onen an.

Öko-Bauten fördern(OC) Der Gemeinderat der Gemeinde Scharnitz hat kürz-lich beschlossen, ökologische Bauten, welche der Klasse A++, A+ und A entsprechen, ab dem Jahr 2013 mit 2 € pro Kubik-meter umbauten Raumes zu fördern.

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6. juli 2012 15plateauzeitung

Die SchülerInnen der 3. Klassen der Mittelschule Seefeld konnten im Innsbrucker WIFI erste Einblicke in ihre berufliche Zukunft bekommen.

Eine lehrreiche Berufssafari

(Joho) Vor kurzem hatten die SchülerInnen der 3.Klas-sen der neuen Mittelschule Seefeld die Gelegenheit, sich beruflich und schulisch über ihre Zukunft zu informieren. Das WIFI lud hierbei zu ei-ner „Berufssafari“, wobei der Schwerpunkt auf der Lehr-lingsausbildung lag. Aufgeteilt in Gruppen erledigten die Ju-gendlichen diverse Aufgaben und durchliefen dabei sechs

Stationen. Spielerisch konnten Fähigkeiten und Neigungen erprobt werden, was zur zu-künftigen Berufsentscheidung wichtige Hinweise liefern könnte. Der Vormittag in der Landes-hauptstadt verging wie im Flug und die begleitenden Lehrper-sonen hoffen, dass ihre Schütz-linge mit klaren Vorstellungen für den weiteren Lebensweg nach Hause zurückkehrten.

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Die Sanierungsarbeiten an der denkmalgeschützten Schlossbachbrü-cke wurden im Juni erfolgreich abgeschlossen. Für die Rundumerneue-rung investierte die ÖBB-Infrastruktur AG rund 3,2 Millionen Euro.

Schlossbachbrücke saniert

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16 6. juli 2012 plateauzeitung

Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke

„100 Jahre kosmische Strahlung -

Viktor F. Hess“ Von Karoline Blaha

Am Innsbru-cker Hafelekar steht die wis-senschaftliche Station, wo die kosmische Strahlung be-obachtet wird. Die Station erinnert auch heu-te noch an den großen öster-reichischen Physiker Viktor F. Hess, der ja auch in Innsbruck ab 1931 als Professor an der Universität in leitender Positi-on tätig war und dem neu er-richteten Institut für Radiolo-gie vorstand. 1936 erhielt Hess zusammen mit Carl David Anderson den Nobelpreis für Physik. Für jene Arbeit, die in Wien 1912 zur Entdeckung der kosmischen Strahlung geführt hatte. 1959 bekam er das österreichi-sche Ehrenzeichen für Wissen-schaft und Kunst.Nach Viktor Franz Hess ist auch ein Mondkrater benannt.Die Viktor Franz Hess Gesell-schaft, welche vom Schrift-steller und Physiker P .M. Schuster und Professoren der Physik in Graz gegründet wur-de, schreibt in einer Kurzbio-graphie Folgendes über Hess: Victor Hess (1883 - 1964) Als gebürtiger Steirer studierte Hess in Graz und war dort zehn Jahre Professor an der Univer-sität. Seine Entdeckung der „Kosmischen Strahlung“ ge-lang ihm 1912 in Wien, wo er insgesamt 14 Jahre als Physiker tätig war, davon zehn Jahre im Institut für Radiumforschung und Kernphysik. Durch seine bewundernswerten physikali-schen Untersuchungen bei Bal-lonflügen bis 5350 Meter Flug-höhe konnte er beweisen, dass

die Ionisierung der Luft mit der Höhe zunimmt, und dass diese ionis ierenden Strahlen von außerhalb der Erde stammen.

Es dauerte zwei weitere Jahr-zehnte, bis klar wurde, dass es sich dabei nicht um eine Strahlung, sondern um ein Bombardement schneller Ma-terieteilchen von unvergleich-lich großer Energie handelte. Dieses „himmlische Trommel-feuer“, dessen Ursprung noch immer Rätsel aufgibt, bot lange Zeit die einzige Mög-lichkeit, die Wechselwirkun-gen zwischen den Teilchen zu erforschen und neue Teilchen zu entdecken. Erstmals er-gab sich ein direkter Zugang zu den Produkten der in den Sternen ablaufenden Kernre-aktionen und damit zur Ent-stehung der Elemente. Auch in Innsbruck betrieb Hess sechs Jahre wichtige Forschungen zur kosmischen Strahlung, am nahen Hafelekar-Gipfel (2300 m) richtete er eine Messstati-on für seine Beobachtungen ein. Nach dem Anschluss 1938 war Hess in Graz inhaftiert, da er den Nationalsozialismus „aus politischen und religiösen Gründen“ ablehnte. Er emig-rierte und nahm an der Uni-versität Fordham/USA einen Lehrstuhl an. In 1944 nahm Hess die US-Staatsbürgerschaft an und nannte sich fortan Vic-tor Francis Hess.Fortan ist es das Bestreben der F. H. Gesellschaft, das Wirken dieses Wissenschaftlers im In- und Ausland durch verschiede-ne Aktivitäten zu würdigen.

Mehr Förderungen(Joho) Vor kurzem beschloss das Präsidium der „Euregio Zugspitze-Wetterstein-Kar-wendel“ bei ihrer jüngsten Sit-zung, zwei Projekte in unserer Region finanziell zu unterstüt-zen.Zum einen werden Mittenwald und Leutasch bei ihrer geplanten Erweiterung des Themenweges „Geisterklamm“ durch zwei wei-tere Stationen unterstützt. Zum anderen greift die Euregio beim Thema „Geigenbau in Bayern und Tirol“ dem Geigenbaumuse-um Mittenwald und dem in Ab-sam unter die Arme. Ausgestattet werden die Museen künftig mit Hörbeispielen beider Länder.

Großer Medienrummel rund um Veronika Ferres während ihrer Dreharbeiten.

Ferres blieb in Gondel stecken

(Joho) SchauspielerinVeroni-ca Ferres (47) und Ulrich Noe-then (52) blieben bei Drehar-beiten in Mittenwald während einer Gondelfahrt stecken.Es sei etwas windig geworden und daher habe man die Gon-del aus Sicherheitsgründen angehalten, erklärte ein ZDF-Sprecher. Technische Proble-me habe es keine gegeben. Die Bahn blieb auch nur einige Minuten stehen, ehe sie ohne

Probleme weiterfahren konnte. „Es ist nichts passiert und Frau Ferres hat es mit Fassung getra-gen.“ Die beiden Stars drehen mo-mentan für den ZDF-Film „Das Herz ist eine leichte Beute.“ Nach ZDF-Angaben war der Zwischenfall eine Art General-probe für die Dreharbeiten. In einer Szene ist die Hauptfigur „Minette“ alias Ferres in einer Seilbahngondel gefangen.

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6. juli 2012 17plateauzeitung

Zu Wilhelm Tell nach Uri(Joho) Es war ein mehr als interessanter Ausflug für die Zithermusi Hornsteiner und das Gesangsduo Hornsteiner-Kriner in den Schweizer Kan-ton Uri. Dort präsentierten sie auf dem 2. Volksmusikfestival in Altdorf unsere heimische Volksmusik.Auf zwei Haupttribünen traten in 24 themenbezogenen Konzert-blöcken Volksmusik-Gruppen aus allen vier Sprachregionen der Schweiz auf sowie vier bayerische Gruppen. „Wir haben den Ein-druck, dass man in der Schweiz die Zithermusik wieder populär machen will“, vermutete Mitten-walds Bgm. Adolf Hornsteiner, Mitglied der Zithermusi . BR-Redakteur Gerald Gros („Unter unserem Himmel“) war für die Auswahl der deutschen Grup-pen verantwortlich. Er kennt das Quartett bereits seit langem. „Er traf die Auswahl ganz bewusst, genau vor diesem Hintergrund“, ist sich Toni Hornsteiner sicher.

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Da staunten die Schweizer nicht schlecht: Die Zithermusi Horn-steiner und das Gesangsduo Hornsteiner-Kriner vor dem Wil-helm Tell-Denkmal im Schweize-rischen Kanton Uri.

Benedikt Sieß (l.) und seine Familie nahmen die Urkunde „Umwelt-pakt Bayern“ von Landrat Harald Kühn (m.) entgegen.

Sieß erhielt Umwelt-Urkunde

(Joho) Bezirkskaminkehrer-meister Benedikt Sieß aus Mittenwald wurde vor kur-zem mit der Urkunde „Um-weltpakt Bayern“ ausgezeich-net.Landrat Harald Kühn über-gab ihm die vom Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, Dr. Marcel Huber, unterzeichnete Urkunde. Sein Betrieb arbeitet auf Basis eines Umweltmanagementsystems.

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Kran blieb hängen(Joho) Die Mittenwaldbahn musste kürzlich gesperrt wer-den - ein LKW-Kran blieb in der ÖBB-Oberleitung in Gie-ßenbach hängen.Da sein Gefährt unter Hoch-spannung stand, konnte der Fah-rer erst nach einer Stunde befreit werden. Zum Glück ging der Vorfall glimpflich aus, er konnte unverletzt gerettet werden.

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18 6. juli 2012 plateauzeitung

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Wir gratulieren demAutohaus Hermann Göhring

und seinem Inhaber zum75-jährigen Bestehen!

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Genau 75 Jahre ist es her, dass der gebürtige Heilbronner Hermann Göhring in Mittenwald Mercedes-Benz Vertragspartner wurde. In all den Jahren blieb der Name des Besitzers gleich, denn auch sein Sohn und sein Enkel heißen Hermann Göhring. Sie führten das Unternehmen bis zum Jubiläum weiter!

Das erfolgreiche Autohaus blickt zum Geburtstag auf eine wechselvolle Geschichte zurück: Hermann Göhring kam aus dem Schwabenland und war von Daimler-Benz fasziniert. Als einer der ersten Kfz-Meister im Landkreis übernahm er 1927 den Zweigbetrieb der damaligen Zugspitzgarage, die im Rückgebäude des ehemaligen Hotel Traube untergebracht war. Am 1. Juli 1937 gelang es ihm mit Mercedes-Benz einen Vertrag zu schließen.

Zwei Jahre später mietete er das heutige Betriebsgebäude in der Partenkircherstraße und er-richtete eine Tankstelle mit Werkstatt. Da er jedoch 1940 vom Militär eingezogen wurde, musste der Betrieb geschlossen werden.

Gleich nach der Rückkehr begann er gemeinsam mit seiner Frau die Mercedes-Werkstätte neu aufzubauen. Zunächst wurde eine alte Wehrmachtshalle gekauft. 1951 wurde eine Shell-Tankstelle zugebaut. Vier Jahre später konnte das gepachtete Grundstück käufl ich erworben werden.

Nach dem Tod seines Vaters übernahm der jetzige Seniorchef im Januar 1970 das Geschäft. Er hatte zuvor eine profunde Ausbildung bei den renommiertesten Mercedes-Betrieben Bayerns genossen und führte den Expansionskurs seines Vaters zielstrebig fort. Der erste Erweiterungsbau erfolgte 1971. 2001 wurden nach den Mercedes-Vorgaben ein Ausstellungsraum und eine Dialogannahme errichtet.

Zwei Jahre zuvor – gleich nach der Meisterprüfung – kam auch Juniorchef Hermann Göhring ins Unternehmen. Er übernahm die Leitung des Service- und Werkstättenbetriebs, der mit seinen lang-jährigen, bestens geschulten Mitarbeitern zum Eckpfeiler für die Kundenzufriedenheit wurde. Achtmal wurde das Mittenwalder Autohaus seit Anfang der 90er Jahre als eine der drei besten Mercedes-Benz-Servicebetriebe Deutschlands ausgezeichnet.

Das Autohaus Göhring ist aber auch bekannt für den Neuwagenverkauf – und zwar als Vermittler fürs Autohaus Hornung in Garmisch-Partenkirchen. 60 Jahre gibt es bereits die Vertriebspartnerschaft für Neufahrzeuge.

Alles in allem ein Grund zum Feiern: Am 7. Juli von 10 bis 16 Uhr lädt das Autohaus Göhring seine Kunden und Freunde zu einem Tag der offenen Türe ein. Dort erwarten sie nicht nur die gleichnamigen Nachfolger des Firmengründers Hermann Göhring, sondern auch viele neue Mercedes-Neuwagen.

75 Jahre Mercedes Göhring in MittenwaldTag der offenen Tür beim jubilierenden Mercedes-Servicepartner am 7. Juli 2012

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6. juli 2012 19plateauzeitung

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Wir gratulieren demAutohaus Hermann Göhring

und seinem Inhaber zum75-jährigen Bestehen!

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Genau 75 Jahre ist es her, dass der gebürtige Heilbronner Hermann Göhring in Mittenwald Mercedes-Benz Vertragspartner wurde. In all den Jahren blieb der Name des Besitzers gleich, denn auch sein Sohn und sein Enkel heißen Hermann Göhring. Sie führten das Unternehmen bis zum Jubiläum weiter!

Das erfolgreiche Autohaus blickt zum Geburtstag auf eine wechselvolle Geschichte zurück: Hermann Göhring kam aus dem Schwabenland und war von Daimler-Benz fasziniert. Als einer der ersten Kfz-Meister im Landkreis übernahm er 1927 den Zweigbetrieb der damaligen Zugspitzgarage, die im Rückgebäude des ehemaligen Hotel Traube untergebracht war. Am 1. Juli 1937 gelang es ihm mit Mercedes-Benz einen Vertrag zu schließen.

Zwei Jahre später mietete er das heutige Betriebsgebäude in der Partenkircherstraße und er-richtete eine Tankstelle mit Werkstatt. Da er jedoch 1940 vom Militär eingezogen wurde, musste der Betrieb geschlossen werden.

Gleich nach der Rückkehr begann er gemeinsam mit seiner Frau die Mercedes-Werkstätte neu aufzubauen. Zunächst wurde eine alte Wehrmachtshalle gekauft. 1951 wurde eine Shell-Tankstelle zugebaut. Vier Jahre später konnte das gepachtete Grundstück käufl ich erworben werden.

Nach dem Tod seines Vaters übernahm der jetzige Seniorchef im Januar 1970 das Geschäft. Er hatte zuvor eine profunde Ausbildung bei den renommiertesten Mercedes-Betrieben Bayerns genossen und führte den Expansionskurs seines Vaters zielstrebig fort. Der erste Erweiterungsbau erfolgte 1971. 2001 wurden nach den Mercedes-Vorgaben ein Ausstellungsraum und eine Dialogannahme errichtet.

Zwei Jahre zuvor – gleich nach der Meisterprüfung – kam auch Juniorchef Hermann Göhring ins Unternehmen. Er übernahm die Leitung des Service- und Werkstättenbetriebs, der mit seinen lang-jährigen, bestens geschulten Mitarbeitern zum Eckpfeiler für die Kundenzufriedenheit wurde. Achtmal wurde das Mittenwalder Autohaus seit Anfang der 90er Jahre als eine der drei besten Mercedes-Benz-Servicebetriebe Deutschlands ausgezeichnet.

Das Autohaus Göhring ist aber auch bekannt für den Neuwagenverkauf – und zwar als Vermittler fürs Autohaus Hornung in Garmisch-Partenkirchen. 60 Jahre gibt es bereits die Vertriebspartnerschaft für Neufahrzeuge.

Alles in allem ein Grund zum Feiern: Am 7. Juli von 10 bis 16 Uhr lädt das Autohaus Göhring seine Kunden und Freunde zu einem Tag der offenen Türe ein. Dort erwarten sie nicht nur die gleichnamigen Nachfolger des Firmengründers Hermann Göhring, sondern auch viele neue Mercedes-Neuwagen.

75 Jahre Mercedes Göhring in MittenwaldTag der offenen Tür beim jubilierenden Mercedes-Servicepartner am 7. Juli 2012

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20 6. juli 2012 plateauzeitung

Die Raiffeisenbank informier t

„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ Mit diesen Worten beschrieb Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818 – 1888) sei-ne Idee des gemeinschaftli-chen Miteinanders.

Seine Idee ist in Österreich eine mittlerweile 125-jährige, in unserer Region eine 110-jähri-ge Erfolgsgeschichte. Denn sie ist logisch: Wenn Menschen ihre Kräfte bündeln, dann sind sie gemeinsam viel stärker, als es ein einzelner je sein könnte. Dann können sie fast alles er-reichen. Und das ist auch die Kraft unserer Raiffeisenbank – von der jeder Kunde und jedes Mitglied profitieren kann.

Als Raiffeisenbank sind wir anders als andere Banken. Wir sind keine Aktiengesellschaft, für die der Profit alles ist. Wir sind nur unseren Mitgliedern, den Menschen in unserer Re-gion, verpflichtet. Sie in ihrem Erfolg und ihrer Entwicklung

zu fördern ist die wesentliche Aufgabe – der eigentliche Sinn – unserer Bank.

So überlassen wir risikoreiche Investitionen, die über die Grenzen unserer Region hin-ausgehen, gerne anderen. Das Geld, das Sparerinnen und Sparer bei uns anlegen, bleibt auch in der Region. Wir geben es ihren Nachbarn für deren Hausbau oder ortsansässigen Unternehmen für wichtige Investitionen. Damit schaffen wir gemeinsam Wachstum und Wohlstand in unserer Region und geben dem Geld echten Sinn. Würden sich alle

daran halten, hätte wir uns alle in den letzten Jahren viel er-sparen können.

Unsere lokale Verankerung bringt eine tiefe Verbunden-heit mit unserer Region mit sich. So ist es selbstverständ-lich, dass wir bei allen unseren Entscheidungen immer auf deren Wohl bedacht sind. Wir bilden junge Menschen aus der Region aus, geben ihnen einen sicheren Arbeitsplatz und achten darauf, dass sich Beruf und Familie vereinba-ren lassen. Wir erteilen unsere Aufträge an ortsansässige Un-ternehmern und zahlen Steu-ern sowie Abgaben, die auch

in der Region verbleiben. Und schließlich fördern wir eine große Anzahl von Vereinen und viele soziale und gesell-schaftliche Initiativen, weil wir davon überzeugt sind, dass nur in einer funktionierenden Ge-sellschaft eine gesunde Wirt-schaft möglich ist.

Beschreiten Sie gemeinsam mit uns diesen erfolgreichen Weg. Je stärker wir gemein-sam sind, desto größer ist der Erfolg. Denn: Was der Einzel-ne nicht schafft, dass schaffen viele.

www.rb-seefeld.at

Direktor Mag. Horst Mayr und Mag. Rudolf Kirchmair

Gemeinsam eine Idee verwirklichen

Was einer allein nicht schafft,

das schaffen viele!

Andreas Ragg aus Scharnitz hat kürzlich beim Kundengewinn-spiel der Raiffeisen Bausparkasse ein komfortables Sitzkissen ge-wonnen. Die Raiffeisenbank gra-tuliert herzlich.

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Jungschützenkommandant Serafin Kolleger neben Frajo Seyrling, Kdt. Markus Wackerle (l.) und seinen jüngsten Jungschützen) holte die Schützenkette nach Seefeld.

Schützenkette nun in Seefeld

(rabe) Der Jungschützenkom-mandant Serafin Kolleger hol-te kürzlich die Schützenkette nach Seefeld. Jungschützen-betreuer Frajo Seyrling hofft nach diesem Erfolg auf Impul-se für die Jugendarbeit.Die Seefelder Schützen sind mehr als stolz auf ihren Nach-wuchs: „Ich gehe mit den Jung-schützen regelmäßig auf den Reither Schießstand. Diese Arbeit hat sich jetzt bezahlt ge-macht“, freut sich Seyrling im Gespräch mit der PZ. „Beim Leistungsabzeichen haben wir heuer vier mal Gold und vier mal Silber geschossen!“

Aufbauend auf diese Erfol-ge möchte er nun auch die Jungschützengruppe vergrö-ßern. „Derzeit sind wir zehn Jungschützen und vier Jung-Marketenderinnen“, so der Jungschützen-Betreuer bei der Fronleichnamsprozession.

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Mit Bausparen gewinnen!

Schnelles Internet?(OC) Immer größere Da-tenmengen werden über das Internet übertragen, und bei normaler Verkabelung drückt das auf das Tempo.Derzeit prüft die Gemeinde, ob der ganze Ort mittels Glasfaser-kabel zu einem ultraschnellen Internet kommen könnte. Im Zuge der Fernwärmeanschlüsse hat man in weiser Voraussicht umfangreich in Leerrohre in-vestiert, durch welche diese Glasfaserkabel geführt werden könnten. Man sei derzeit mit Providern in aussichtsreichen Verhand-lungen, das Interesse sei groß, berichtete Bgm. Ing. Werner Frießer in der letzten Gemein-deratssitzung.

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6. juli 2012 21plateauzeitung

Den Oldtimer-Freunden durfte das Herz höher geschlagen haben.

„Best of the alps Rallye“ in Seefeld

(Joho) Zum ersten Mal wurde für das bekannte Oldtimer-Treffen und Rennen „Best of the alps Rallye“ Station in der Olympiaregion Seefeld ge-macht.Es war das Mekka für alle pas-sionierten Oldtimer-Fans. Ohne Geschwindigkeit- oder Zeitvor-gabe tourten die Fahrer mit ih-ren Klassikern auf vier Rädern über eine der schönsten Routen Europas. Los ging es im französischen

Megève, über Zermatt, Lech, Garmisch-Partenkirchen, See-feld und St. Moritz. Insgesamt 1.500 Kilometer waren zu über-winden, ehe es nach einer Wo-che ins Ziel im Schweizerischen Grindelwald unter der Eiger Nordwand ging.In Seefeld kutschierten sie durch die Fußgängerzone, wo die Zu-seher unter anderem einen Tri-umph TR3 1958, BMW 30 CSL 1972 oder einen Ferrari Daytona 1969 bewundern konnten.

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Die Seefelder Kinderkrippe genoss eine malerische Kutschenfahrt.

Kutschenfahrt mit Krippe

(Joho) Auch heuer konnten die Kids der Kinderkrippe Seefeld auf Einladung der Raiffeisenbank bei einer Kut-schenfahrt die „große, weite Welt“ entdecken. Kühe, Traktoren, die Eisenbahn

und vieles mehr gab es dabei zu bestaunen. Elf Kinder im Alter zwischen 1,5 und 3 Jahren hat-ten unter Betreuung von Mari-on Faustmann, Anja Lancellotti und Birgit Widerin jede Menge Spaß.

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22 6. juli 2012 plateauzeitung

Die renommierte Seefelder Getränkefirma Zorzi lud kürzlich zu den Weintagen 2012. Präsentiert wurde neben den Produkten von sieben führenden österreichischen Winzern auch eine neue Firmenzusam-menarbeit: Die Produkte der Firma „Wackerle“ werden künftig über „Zorzi“ vertrieben.

Beide Firmen, die jetzt an einem Strang ziehen, wurden bereits vor 40 Jahren gegründet. Nunmehr wechselte die bisherige Juniorchefin Mela-nie Wackerle zu „Zorzi“ und wird dort die Weinkundenbetreuung über-nehmen. Sie steht dazu in der Ausbildung zur Weinexpertin. Auch Se-niorchef Siegfried Wackerle wird noch einige Stammkunden betreuen.

Kräftig gefeiert wurde die Liaison bei den diesjährigen Weintagen. Als Gratulanten fanden sich rund 180 Seefelder Hoteliers und Gastwirte ein.

Immerhin waren mit Niki Moser (Weingut Sepp Moser), Rudi Bründl-

meier (Bründy), Josef Dockner (Dockner), Michael Höfken (Leo Hillin-ger), Walter Pfanner (Pfanner&Gutmann), Markus Ties (Thurnbichler und Johannes Münzenrieder (Münzenrieder) gleich sieben führende österreichische Winzer der Einladung der Familie Zorzi gefolgt.

Musikalisch umrahmt wurden die Weintage übrigens vom Partyduo Notenmix. Die Chefs der bekannten Mittenwalder Metzgerei Mock, Josef Mock und Josef Sprenger, servierten persönlich den anwesen-den Gästen eine bayerische Spezialität: frische Weißwürste mit und sü-ßem bayerischen Senf. Die Laugenbrezen dazu gab’s von Rudi Hueber (Reither Brot) aus Reith)

Manfred Zorzi: „Allen voran möchte ich mich bei den anwesenden Weinhändlern und Zulieferern für ihre tatkräftige Unterstützung bei den Weintagen bedanken. Ich möchte es aber nicht verabsäumen, hier auch mein treues Mitarbeiterteam zu erwähnen, das gerade bei solchen Anlässen immer wieder sehr großen Zusammenhalt beweist!“

Gelungene Weintage bei Getränke ZORZI

Die Familien Zorzi (im Bild v.l. Manfred, Lore und Rudi) sowie Wackerle (Siegfried, Ulli, Melanie und Sofia, vorne) arbeiten in Zukunft zusammen!

Die sieben österreichischen Winzer fühlen sich in Seefeld bei der Familie Zorzi sichtlich wohl.

Leutascher Straße 686 · 6100 Seefeld in Tirol · Tel.: +43 (0) 5212 2121 · Fax: +43 (0) 5212 3888 · e-mail: [email protected]

www.zorzi.com

Das Partyduo Notenmix sorgten für den guten Sound bei den Weintagen.

Neben guten Weinen gab es auch Proben von „Der Drink“ zum Verkosten.

Die Zorzi-Mitarbeiter und Hannes Scheiflinger halfen tatkräftig bei der Organisation mit.

Bei köstlichen Weinspezialitäten unterhielten sich die Gäste bestens.

Gute Stimmung herrschte bei den Weintagen in der Lagerhalle von Getränke Zorzi.

Josef Mock servierte den Gästen bayrische Weißwurstspezialitäten.

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6. juli 2012 23plateauzeitung

Die renommierte Seefelder Getränkefirma Zorzi lud kürzlich zu den Weintagen 2012. Präsentiert wurde neben den Produkten von sieben führenden österreichischen Winzern auch eine neue Firmenzusam-menarbeit: Die Produkte der Firma „Wackerle“ werden künftig über „Zorzi“ vertrieben.

Beide Firmen, die jetzt an einem Strang ziehen, wurden bereits vor 40 Jahren gegründet. Nunmehr wechselte die bisherige Juniorchefin Mela-nie Wackerle zu „Zorzi“ und wird dort die Weinkundenbetreuung über-nehmen. Sie steht dazu in der Ausbildung zur Weinexpertin. Auch Se-niorchef Siegfried Wackerle wird noch einige Stammkunden betreuen.

Kräftig gefeiert wurde die Liaison bei den diesjährigen Weintagen. Als Gratulanten fanden sich rund 180 Seefelder Hoteliers und Gastwirte ein.

Immerhin waren mit Niki Moser (Weingut Sepp Moser), Rudi Bründl-

meier (Bründy), Josef Dockner (Dockner), Michael Höfken (Leo Hillin-ger), Walter Pfanner (Pfanner&Gutmann), Markus Ties (Thurnbichler und Johannes Münzenrieder (Münzenrieder) gleich sieben führende österreichische Winzer der Einladung der Familie Zorzi gefolgt.

Musikalisch umrahmt wurden die Weintage übrigens vom Partyduo Notenmix. Die Chefs der bekannten Mittenwalder Metzgerei Mock, Josef Mock und Josef Sprenger, servierten persönlich den anwesen-den Gästen eine bayerische Spezialität: frische Weißwürste mit und sü-ßem bayerischen Senf. Die Laugenbrezen dazu gab’s von Rudi Hueber (Reither Brot) aus Reith)

Manfred Zorzi: „Allen voran möchte ich mich bei den anwesenden Weinhändlern und Zulieferern für ihre tatkräftige Unterstützung bei den Weintagen bedanken. Ich möchte es aber nicht verabsäumen, hier auch mein treues Mitarbeiterteam zu erwähnen, das gerade bei solchen Anlässen immer wieder sehr großen Zusammenhalt beweist!“

Gelungene Weintage bei Getränke ZORZI

Die Familien Zorzi (im Bild v.l. Manfred, Lore und Rudi) sowie Wackerle (Siegfried, Ulli, Melanie und Sofia, vorne) arbeiten in Zukunft zusammen!

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Das Partyduo Notenmix sorgten für den guten Sound bei den Weintagen.

Neben guten Weinen gab es auch Proben von „Der Drink“ zum Verkosten.

Die Zorzi-Mitarbeiter und Hannes Scheiflinger halfen tatkräftig bei der Organisation mit.

Bei köstlichen Weinspezialitäten unterhielten sich die Gäste bestens.

Gute Stimmung herrschte bei den Weintagen in der Lagerhalle von Getränke Zorzi.

Josef Mock servierte den Gästen bayrische Weißwurstspezialitäten.

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24 6. juli 2012 plateauzeitung

Die SchülerInnen lernten an einer Puppe erste Hilfe zu leisten.

Rettungskurs für Schüler

(Lig) Die ersten und zweiten Klassen der Seefelder Volks-schule hatten kürzlich einen tollen Stundenplan - am Pro-gramm stand nämlich ein Rettungskurs im Olympia Sport- und Kongresszentrum in Seefeld. Dort lernten die Kinder wich-tige Baderegeln, konnten auf

ein Rettungsboot steigen, durften im Rettungsauto Platz nehmen und lernten die wich-tigsten Ersthilfe Maßnahmen, welche Kinder bewältigen können: stabile Seitenlage, die Rufnummer der Rettung und das alles mit richtigen Spaß, wie man auf den Bildern sehen kann.

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Sepp Posch schnitzte und befestigte zahlreiche Flurnamentäfelchen.

Neue Tafeln für Flurnamen(Joho) Vor kurzem hat Sepp Posch im Gebirge auf Reit-her Gebiet ehrenamtlich zahlreiche Flure mit Holzta-feln beschriftet.Bis jetzt wurden fünf Tafeln angebracht, weitere sind in Arbeit. „Viele Einheimische kennen gar nicht mehr die al-ten Bezeichnungen der Flure auf Reither Gemeindegebiet“, erklärte Tochter Bernadette Posch gegenüber der PZ. Dem wollen die engagierten Reither nun Abhilfe schaf-fen. Ihr Vater Sepp schnitzte ehrenamtlich die Täfelchen, welche ab sofort unter an-derem über Flure wie „Stigl“ und „Goassprung“ Aufschluss geben. „Ein großes Danke an die Tischlerei „Gapp-Auland“, welche das Holz zur Verfü-gung gestellt hat“, so Posch.

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Kommentar

VandalismusMan will es kaum glauben, aber tatsächlich wurde vor Kurzem mutwillig ein von Hand geschnitztes Holztäfel-chen des Reithers Sepp Posch (wir berichten) abgerissen. Was bewegt Menschen dazu, solche Tat zu vollbringen, wohlwissend, dass ein rüstiger Herr auf Eigeninitiative die Tafeln mühevoll per Hand schnitzte und anbrachte? Es kann nur spekuliert werden, ein „touristisches Andenken“ wurde die Tafel wohl kaum. Denn diese wurde so stabil be-festigt, dass sie beim Versuch sie abzumontieren ziemlich sicher zerstört werden musste.Über bleibt Rat- und noch viel mehr Verständnislosigkeit, meint Euer Josef Hornsteiner

Vorstoß Marchklamm(OC) Bei der letzten Gemeinde-ratssitzung konnte Bgm. Wer-ner Frießer neue Hoffnung- en für einen Lawinenschutz an der Marchklamm bei Scharnitz streuen. Regierungsvertreter sowie Re-präsentanten der DB und ÖBB trafen einander, um über den Bau einer Lawinengalerie zu ver-handeln (wir berichteten). Wie immer geht es um das liebe Geld. Vor allem die Bahnverwaltungen haben sich bisher nach Kräften gesträubt, aber hier scheint es nun ein Umdenken gegeben ha-ben. Frießer wollte noch keine Euphorie verbreiten, aber für ihn sei es durchaus vorstellbar, dass in 2-3 Jahren mit der Errichtung begonnen werden kann. Dabei muss natürlich die exakte Stre-ckenführung für den Scharnitzer Umfahrungstunnel berücksich-tigt werden, die bis dahin be-kannt sein muss.

Für die Reither Mamis ging es heuer zum Muttertag an den Achensee.

Reither Muttertagsausflug

(Joho) Auch heuer durften die Reither „Mamis“ ge-meinsam mit Bürgermeister Johannes Marthe zu einem Muttertagsausflug aufbre-chen. Dieses Jahr ging es an den Achensee, an welchem auch das Regenwetter der Stim-mung keinen Abbruch tun konnte. „Vielen Dank vor al-

lem an unseren Bürgermeister Johannes Marthe für diesen super Ausflug im Namen aller Mamis!“

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6. juli 2012 25plateauzeitung

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26 6. juli 2012 plateauzeitung

„Bozner Markt zu Mittenwald“(Joho) Endlich ist es soweit, werden sich nicht nur die meis-ten Mittenwalder denken! Der Bozner Markt hält ab dem 3. August Einzug in den Ort.

Zahlreiche Marktstände, The-aterer, Landsknechtsgruppen und Handwerker werden dann bis zum 12. August das Orts-bild prägen.

Die Eröffnungsfeier findet am Freitag, den 3. August ab 21 Uhr statt. Der Markt wird ab dem 4. August täglich ab 11 Uhr geöffnet haben.

„D‘rum frisch auf, Kameraden, den Becher zur Hand!“ Der Mittenwalder Bozner Markt entführt die Besu-cher wieder ins 15. Jahrhundert! Täglich ab 11 Uhr beginnt das traditionelle Markttreiben.

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Wir wünschen allen PZ-Lesern viel Vergnügen beim Boz-ner Markt 2012 in Mittenwald und freuen uns auf viele Besucher bei diesem Spektakel.

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Wir wünschen allen PZ-Lesern viel Spaß beim Bozner Markt 2012 und freuen uns auf viele Besucher.

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Wir wünschen allen PZ-Lesern viel Spaß beim Boz-ner Markt und würden uns freuen wenn Sie uns besuchen.

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6. juli 2012 27plateauzeitung

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren!(Joho) Verantwortlich für die Organisation des Bozner Marktes waren auch diesmal wieder Hanna Veit und Her-mann Baier, die bereits zum fünften Mal ans Werk gehen.

Die Sicherheit stand diesmal im Vordergrund: Über 100.000 Besucher werden für diese Wo-che erwartet. Ein neues Sicher-heitskonzept soll für den rei-bungslosen Ablauf sorgen.

Der Mittenwalder Lüftlmaler und Bildhauermeister Stephan Pfeffer übernahm die künstlerische Leitung und entwarf unter anderem die Tore.

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Im Bauhof wird fleißig an den Wägen, Eingangstoren und den Kulis-sen gewerkelt, wie hier Hermann Fichtl.

Die Gemeindemitarbeiter auf der Suche nach dem passenden Gewand.

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28 6. juli 2012 plateauzeitung

von ThomasSchiessendoppler

Das größte Spektakel Mittenwalds

(Joho) Für die außergewöhn-liche Atmosphäre sorgen nicht nur die fleißigen Mitarbeiter der Gemeinde, sondern vor al-lem die vielen ehrenamtlichen Mitwirkenden, welche dem Bozner Markt erst das Leben einhauchen und das besondere Flair geben. Man kann von einem Ausnah-mezustand in Mittenwald spre-chen: Es wird wohl nur Wenige geben, welche sich nicht für diese

Woche frei genommen haben. Ganz Mittenwald wird auf den Beinen sein, wenn am Abend des dritten August zum ersten Mal die Trommeln erklingen. Begin-nen wird der Markt mit einem selbstgeschriebenen Stück von Andreas und Georg Sailer. Der Eintrittspreis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren beträgt 15 Euro, für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren sieben Euro. Die Wochenkarte kostet 20 Euro.

Auch die fröhliche Zecherei steht beim Markttreiben im Vordergrund.

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6. juli 2012 29plateauzeitung

Die Kinder der VS Scharnitz lernten spielerisch das Pflanzen.

Aussaatprojekt in Scharnitz

(Joho) Die Volksschule Schar-nitz hat den Frühling mit ei-nem großen Aussaatprojekt eingeläutet. Im Rahmen der Aktion lernten Kinder Blu-men, Gemüse und Kräuter selbst anzubauen.„Das Projekt ist für die Kinder sehr spannend und lehrreich, da sich fast jeden Tag etwas tut“, beschrieb Direktor Markus Ude von der Volksschule Scharnitz das Naturerlebnis.„Nach der Aussaat haben die Kinder gespannt auf das ers-

te Grün gewartet und staunen jetzt, wie schnell die Jungpflan-zen größer werden.“Das pädagogisch ausgerichtete Saatprojekt hatte das Ziel, die Kinder spielerisch mit der hei-mischen Pflanzenwelt in Berüh-rung zu bringen sowie die Natur mit allen Sinnen zu erfahren und zu erkunden. Unterstützt wurde es vom Garten-Center Dehner, das alle nötigen Ma-terialien und eine „Schritt-für-Schritt-Anleitung“ zum Pflan-zen bereitstellte.

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Für kurze Zeit verwandelte sich der Klassenraum der Seefelder Volk-schülerInnen der 4a in eine Zeitungsredaktion.

Die „Volksschulnachrichten“

(Joho) SchülerInnen der Klas-se 4a der Volksschule Seefeld gingen vor kurzem mehr als ambitioniert an das Projekt, eine eigene Schulzeitung zu gestalten. Die zehnseitigen „Volksschulnachrichten“ wur-den ein sehr informatives und interessantes Werk.„Schnell war dieser Name gefun-den und Teams zu den verschie-denen Themen Schule, Seefeld, Sport und Spaß gebildet“, er-zählte uns Gertraud Reinstadler.„Schon machten sich die Re-porter, ausgerüstet mit Presse-ausweisen, auf den Weg, um Leute zu interviewen, Fotos zu

machen und die Neuigkeiten zu erfragen. Auch wurde der wirtschaftliche Aspekt nicht au-ßer Acht gelassen: Die Schüler selbst suchten Sponsoren und Werbewillige für ihre Zeitung“, so Reinstadler. „Raika, Gemein-de, Fa. Glas und Taxi Seelos wa-ren gerne bereit die Initiative zu unterstützen sowie auch einige private Spender. Nun steht noch die Verteilung der Ausgabe an, die ebenfalls gegen freiwillige Spenden von den Schülern er-folgt. Die Kinder haben Groß-artiges geleistet und können sich über ein gelungenes Werk freu-en.“

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Bei den Theateraufführungen in Scharnitz bleibt kein Auge trocken.

Theaterpremiere in Scharnitz

(rabe) Marco Blaha & Anony-mus waren wieder fleißig am Werk: Mit der Premiere ihres bereits dritten Teils der Thea-terreihe „Ein Abend im Kaf-feehaus“ wussten sie wieder zu begeistern.

Die Theatergruppe des Scharnitzer Kunst- und Kul-turvereins feierte diese gran-diose Urraufführung im Rah-men der Feierlichkeiten rund um das 100jährige Bahnjubi-läum.

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Fahrzeug-Kommandant Albin Nairz (l.) vor der geweihten Drehleiter.

Drehleiter ist gesegnet

(rabe) Obwohl gebraucht, feierte die Feuerwehr Leu-tasch vor kurzem die Weihe ihrer „neuen“ Drehleiter. Sie bekamen die Leiter von der Feuerwehr Neustift. Für die dortigen Gebäude war diese nämlich zu klein. „Unsere Drehleiter aus dem Jahre 1978 entsprach einfach nciht mehr den Anforderun-gen“, erklärte Kdt. Lorenz

Neuner. Im Rahmen der Fei-er standen auch Ehrungen am Programm: Für 40jährige FW-Zugehörigkeit ausgezeich-net wurde Karl Neuner, für 50jährige Johann Ripfl, für 60jährige Josef Ripfl und Karl Neuner. Das Ehrenzeichen des Landes-verbands in Bronze erhielten Martin Neuner und Kdt.-Stv. Hermann Aichner.

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30 6. juli 2012 plateauzeitung

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6. juli 2012 31plateauzeitung

Der Ortskern ist endlich fertig!(Joho) Ein ganzes Jahr lang wurde gebaut und gebaut - es hat sich gelohnt! Der Mit-tenwalder Ortskern wurde neu gestaltet. Über 500 Gäste sind nun trotz Regenwetter zur großen Einweihungsfeier am Fritz-Prölß-Platz erschie-nen.

Insgesamt 2,2 Millionen Euro flossen in die Neugestaltung der Mittenwalder Ortsmitte. „Ich glaube, Fritz Prölß (Anm. der Red.: Kunstmaler und ver-storbener Ehrenbürger) wür-de dieser Platz sicherlich auch gefallen“, versicherte der Re-gierungspräsident von Ober-

bayern, Christoph Hillenbrand (CSU). Mit 60 Prozent betei-ligte sich der Freistaat Bayern an der Gesamtsumme. Und was die Mittenwalder im Hinblick auf die geplante Um-gestaltung des Rathaus-Areals besonders freuen dürfte, war eine Art Versprechen des Re-

gierungspräsidenten in puncto Finanzen. Hillenbrand sagte: „Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.“ Großes Highlight: Das Holz-floß, welches nun am Fritz-Prölß Platz zu sehen ist! Es er-innert an die Flößerei, welche vor 500 Jahren florierte.

Bei der Enthüllung des Holzfloßes am Fritz-Prölß-Platz.

Danksagung

Werte Leser der PZ, die städ-tebauliche Umgestaltung der Achse Bahnhofsstraße - Fritz Prölß-Platz - Untermarkt ist mit der erst kürzlich erfolgten Bepflanzung und den letzten Feinarbeiten im Abschluss begriffen. Nach einjähriger Bauzeit ist nun durch die ge-änderte Straßenführung und die dadurch entstandenen, großzügigen Freiflächen ein wirkliches Juwel fertigge-stellt.Als Bürgermeister des Mark-tes Mittenwald möchte ich es nicht versäumen, mich bei allen Anliegern, Anwohnern und deren Gästen persön-lich mit einem herzlichen „Vergelt‘s Gott“ für das Ver-ständnis in Bezug auf die er-heblichen Einschränkungen, Lärmbelästigungen, Unan-nehmlichkeiten und Behinde-rungen während der Baupha-se zu bedanken. Ich bin mir sicher, dass dieser

neu gestaltete Bereich nach der Generalsanierung zwei-felsfrei eine weitere Verschö-nerungsmaßnahme im Rah-men der Ortskernsanierung Mittenwald darstellt, der nun die Hauptachse vom Bahnhof in den historischen Ortskern in neuem Glanz erstrahlen lässt. Adolf Hornsteiner

1. Bürgermeister

Ein Danke für den Umbau

Die Anrainer Carolin Gallmetzer, Peter Angele und Christl Veit brachten nicht nur wichtige Ideen mit ein, sondern unterstützten auch finanziell.

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32 6. juli 2012 plateauzeitung

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Investieren leicht gemachtBeim Kauf einer Anla-gewohnung spielt vor dem Hintergrund der aktuellen Marktent-wicklungen die Ren-diteüberlegung der Investoren derzeit eine untergeordnete Rolle. Trotz aller Sicherheits-bedenken gilt es, die Entscheidung für ein Objekt gut zu überlegen und die Rahmenbedingungen (steuerli-che, rechtliche etc.) genau abzu-stecken. Beim Immobilienkauf sind Risiken wie zahlungsunwil-lige Mieter, Schäden am Gebäu-de oder Änderungen der Nach-frage nicht zu unterschätzen. Sicherheit der Immobilie auch für kleine Anlagesummen?Wenn diese Risiken zu mini-mieren sind, dann sollte in die Entscheidung auch das „indirek-te Immobilieninvestment“ ins Kalkül miteinbezogen werden, wie z.B. mit einem Immobili-enfonds. Dieser „sammelt“ die Gelder von Investoren ein und

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Mieterstreuung. Auf jeden Fall wird eine Beimischung von Im-mobilien zum Vermögen emp-fohlen, um inflationäre Risiken anderer Anlageformen auszuglei-chen. Hinweis: Investmentfonds unterliegen Wertschwankungen. Die veröffentlichten Prospek-te der von der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG aktuell angebotenen Immobilienfonds stehen in allen Filialen zur Ver-fügung. Nähere Informationen über ein indirektes Immobilien-investment mittels Fondsvari-ante erhalten Sie auch unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 81 23.

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AK Nachhilfe: Günstig und gut!Die AK Nachhilfe in Telfs ist einfach günstig und gut: Denn auch in diesem Herbst trifft es wieder zahl-reiche Jugendliche mit ei-ner Nachprüfung. Da steht im Sommer lernen auf dem Programm. Die AK Tirol hilft mit günstigen Kursen in Telfs. Rund 2.000 Tiroler Schüle-rinnen und Schüler werden heuer keine Aufstiegsberech-tigung für die nächst höhere Schulstufe erhalten. Da ist Nachhilfe angesagt. Familien können sich die teuren Kur-se oft gar nicht leisten. Doch nicht verzagen, die AK hilft gemeinsam mit dem BFI mit der kostengünstigen Som-merschule in Telfs. So wird Nachhilfe in kleinen Gruppen bei gleichzeitig guter Quali-tät leistbar. Die Kosten pro

Unterrichtseinheit liegen bei Kindern von AK Mitgliedern bei ca. 5 Euro pro Fach.Termin: Die Kurse finden von 6. August bis 31. August 2012 statt. Angeboten werden die Fächer Deutsch, Mathematik, Latein, Englisch, Französisch, Italienisch und Buchhaltung (Mindestteilnehmerzahl er-forderlich).Kosten: Die Kosten für einen Kurs betragen 195 Euro für Kinder von AK-Mitgliedern und 275 Euro für alle ande-ren. Für den Besuch eines zweiten Kurses oder für den Fall, dass Kinder einer Familie mehrere Kurse besuchen, gibt es Ermäßigungen.Anmeldung: Anmelden für die Kurse in Telfs über das BFI Innsbruck (0512/59 6 60). Anmeldeschluss ist der 18. Juli 2012. Die AK bietet auch heuer wieder ab 6. August Nachhilfe in Telfs an.

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Schlechtwetterprogramm in der CYTA ShoppingweltSchlechtes Wetter in den Sommerferien? Kein Grund Trübsal zu blasen: Mit mehr als 100 Geschäften auf über 50.000 m² bietet die CYTA Shoppingwelt in Völs ein ganz besonderes Einkaufserlebnis für die ganze Familie. Von topmodischer Mar-kenmode über Uhren, Schmuck, Parfümerie- und Kosmetikartikel bis hin zu Büchern oder Gartenar-tikeln – das große Shop-Angebot der CYTA lässt

keine Wünsche offen. Und das Beste am Sommer: Da kommen die Preise so rich-tig ins Schwitzen! Ab sofort lockt die Einkaufsstadt mit attraktiven Sommerschluss-verkaufs-Schnäppchen. Die mehr als 2.000 kostenlosen Parkplätze sorgen außerdem dafür, dass man nicht unnö-tig viel Zeit bei der lästigen Parkplatzsuche vergeudet, sondern sich gleich in das Shoppingvergnügen stürzen kann. Die CYTA freut sich auf Ihren Besuch!

Akademie für Privatvermieter!Zwei Drittel aller Tiroler Be-herbergungsbetriebe werden von Privatvermietern geführt. Gemeinsam mit den gewerbli-chen Kleinbetrieben entfallen rund 40 Prozent aller Tiro-ler Nächtigungen auf diesem Bereich. Auch am Seefelder Plateau spielen die Privatzim-mervermieter eine besonders wichtige Rolle.„Die Privatzimmer- und Ap-partementvermietung stellen ein wichtiges Segment im Tou-rismus am Plateau dar. Diese stehen seit geraumer Zeit vor großen Herausforderungen und sind einem Preisdruck ausge-setzt, so Dir. Markus Tschoner von der Olympiaregion Seefeld „Gerade Kleinbetriebe haben

großes Potenzial und bieten den Gästen ein besonders familiäres Umfeld“, ergänzt Tourismusre-ferent LH Günther Platter, der

zur Stärkung des heimischen Tourismus eine Vermieterakade-mie ins Leben gerufen hat. Ziel dieses Schulungs-.und Infor-mationsangebots mit professio-nellen Trainern ist es, Tipps zu neuesten Themen zu erhalten, aktuelle Trends aufzuzeigen und Möglichkeiten der Vermark-tung zu erfahren. Durch pra-xisnahe und leicht verständliche Workshops wird dies vermittelt. „Die Olympiaregion hängt sich

natürlich an diese sehr positive Initiative des Landes an“, erklärt Dir. Tschoner. „Unsere Kleinver-mieter können sich hier einbrin-gen und für die Zukunft wich-tige Impulse mitnehmen. Eine Vermieteraussendung ist ins Ausarbeitung und wird in den nächsten Tagen an alle Kleinver-mieter der Olympiaregion ver-sandt!“ Die Schulungen finden direkt in der Region statt. Vom Land Tirol wurde dafür ein ei-gener „mobiler Schulungsraum“ ausgestattet. Ohne Hürden oder Hindernisse soll diese Initiative zu einer Stärkung der Kleinbe-triebe im Tourismus beitragen! Dieses Projekt wurde seitens des Landes Tirol, der Tirol Wer-bung, der Wirtschaftskammer, des Privatzimmerverbandes und den alpinen Gasgebern initiiert.

Tourismusreferent LH Platter rief die Vermieterakademie Tirol in Leben.

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Dir. Markus Tschoner unterstützt dieses Projekt des Landes Tirol

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Das Fünfstern-Hotel Astoria wird modernisiert!(rabe) Das renom-mierte Seefelder Fünfstern-Hotel Astoria erfährt ein komplettes Face-lifting. Alle Zim-mer und Suiten im Stammhaus wer-den vergrößert.„Ziel ist eine Qua-l i tätsoffensive“, erklärt Direktorin Katja Künßberg.

„Heuer erweitern und verbessern wir die Zimmer des Nordtrakts. Im kommenden Jahr ist die Süd-seite dran. Der Astoria-Stil wird in diesen zwei Baustufen mit zeitlosen Elementen ergänzt.“ Besonderes Augenmerk wird auch auf die Nassbereiche der Zimmer gelegt. Da die Umbau-maßnahmen so umfassend ausfal-len, müssen die Baumaßnahmen auch während der Saison durch-gezogen werden. September 2013

soll der Umbau fertig sein.

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SS-Männer 1941 vor der Kaserne in Eppzirl. 1945 wurde diese abge-tragen und die Materialien für den Wiederaufbau von Reith verwendet.

Hier kommt die Fortsetzung der „Geschichten Anno Dazu-mal“ der letzten PZ-Ausgabe von DI Otto Sprenger.„Auf der Ostseite des Weges zwi-schen „Steinbockslöd und „Flie-genwinkel“ in Richtung Eppzir-ler Alm liegt ein Platz mit einem Ausmaß von 100x30 Metern bogenförmig in Richtung Seefel-der und Reither Spitze. 1939/41 errichtete die Wehrmacht hier einen imposanten Gebirgsstütz-punkt zur Ausbildung ihrer Sol-daten. In der Anfangszeit war der berühmt-berüchtigte GFM F. Schörner Regimentskomman-dant in Mittenwald/Eppzirl. Täglich wurden mit Mulis die Baumaterialien durch Scharnitz getragen und die Soldaten arbei-teten an der Baustelle. An Ort und Stelle standen Baracken für Unterkunft und Verpflegung, weiters ein eigens aufgebautes Sägewerk. Alt-Bgm. Fritz Spren-

ger jun. aus Scharnitz erinnert sich noch gut an Einzelheiten. Ende 1944 war eigentlich nur der Rohbau fertig, trotzdem waren im Feb/März 1945 drei Wochen lang Auszubildende untergebracht. In diesen Wo-chen kam es zu einer der größ-ten Lawinenkatastrophen beim Aufstieg auf die Eppzirler Schar-te. Von den 23 auf Übung be-findlichen Soldaten überlebten damals nur vier. Die Kaserne wurde 1945 abgetragen, um die Materialien für das zerbombte Reith und dessen Wiederaufbau zu verwenden. Es gibt über die-ses Gebiet aber auch Erfreuliches zu berichten: 1946 fand dort ein Riesentorlauf statt und der SV Scharnitz unter Obmann Kurt Schlick, dem späteren ÖSV Prä-sidenten, stellte ein Rennen auf die Beine, bei dem alles, was im Tiroler Schisport Rang und Na-men hatte, teilnahm.

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SEEFELD: Lagerhalle zu ver-mieten! Zwischen 120 und 180 m2. Tel:0664/50 31 032LEUTASCH: Suchen ab sofort Baggerfahrer und LKW-Fahrer mit Praxis. Brutto ab 1.800 Euro. Infos und Bewerbung an Erdbau-Transporte Rödlach Tel: 0664/1516739.

Dir. Katja Künßberg mit Polier Markus Pur-ner vor der Baustelle.

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Was für ein Ausblick! Unser Fotograf Heinz Holzknecht besuchte vor kurzem den „Herzogstand“ am Walchensee - und machte diese gewaltige Panoramaaufnahme. Die Herzogstandbahn ist ein kleines Juwel des Isartales und bietet den Wanderern eine unbeschreibliche Kulisse.

Der besondere Reiz der Herzogstandbahn

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Hütten-Schmankerl am Arbeitsplatz(Joho) Der Mittenwalder Hüttenwirt Hans-Peter Gal-lenberger legt Wert auf Nach-haltigkeit - so war es für ihn und sein Team der Brunnstein-hütte eine Selbstverständlich-keit, rund 250 Mitarbeiter der Versicherungskammer Bayern in München am Mittagstisch mit regionalen Schmankerln zu bewirten.Normalerweise kocht Gal-lenberger seine Gerichte auf engem Raum, dafür vor der unbeschreiblichen Kulisse der Brunnsteinhütte im Karwendel-gebirge. Für einen Tag tauschte der Hüttenwirt die Idylle mit Blick ins Mittenwalder Tal mit der Küche der Versicherungs-kammer Bayern in München. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Alpenverein bot das Unternehmen seinen Mitarbei-tern ein „kulinarisches Hütte-nerlebnis in ihrem Casino“, wie Pressebeauftragte Beate Löw-Schneyder der PZ mitteilte. Initiiert von der „Werdenfelser Land Solidargemeinschaft e.V.“ kocht jeden Tag ein anderer Hüttenwirt.

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Hans-Peter Gallenberger (rechts) und sein Sohn mit einem Mitarbei-ter tauschten für einen Tag ihre Hüttenküche gegen die des Casinos in der Versicherungskammer Bayern.

Ortswärme im Plus(OC) Nach den umfangrei-chen Investitionen der letzten Jahre hat der Fernwärmever-sorger Seefelds, die „Seefel-der Ortswärme“ erstmals ein positives Ergebnis abgelie-fert, worüber sich Bgm. Ing. Werner Frießer in der letzten Gemeinderatssitzung sehr er-freut zeigte. Da es noch Reservekapazitäten gibt und sich immer wieder neue Betriebe zu einem An-schluss entschließen, bestehen günstige Zukunftsaussichten bei stabilen Preisen.

1 x Gold bei der Käsiade in Hopfgarten 2010!

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Frühjahrsreise ging nach Rhodos!Wie in der letzten PZ ange-kündigt, schrieb uns Rainer Hroch einen Bericht über die Frühjahrsreise 2012 der See-felder Senioren nach Rhodos.38 Senioren aus Seefeld, Leu-tasch, Reith und Scharnitz machten Ende Mai Urlaub auf Rhodos. Die Anreise und an-schließende Abfertigung am Flughafen Innsbruck ging rei-bungslos vonstatten. Herzlichen Dank an die Damen vom Büro des Seniorenbundes für den sü-ßen Gruß zum Reiseantritt und an den Direktor vom Flughafen, Mag.Reinhold Falch, für das aufmunternde Gläschen Sekt vor dem Abflug.Nach herrlichem Flug in den Süden landeten wir auf unserer Urlaubsinsel. Sogleich wurden wir von der dortigen Stationslei-tung der Firma Stoll, Hans und Anneliese, empfangen und fuh-ren zwanzig Minuten nach Fali-raki zu unserem Hotel „Apollo Beach“. 2.Tag: Ausflug nach Rhodos-Stadt, am 3.Tag dann ein Aus-flug nach Petaloudes, dem Tal der Schmetterlinge. Nach kur-zer Fahrt gings weiter nach Fi-lerimos, dem byzantinischen Kloster der Jungfrau Maria aus

dem 10. Jh. und zu den Rui-nen der antiken Akropolis von Ialysos. Nach dem Mittagessen in Emona, dem Hauptort des Weinanbaues, konnten wir die diversen Weine probieren. 4.Tag: Mit dem Ausflugsschiff zur türkischen Halbinsel nach Marmaris. Die Bucht von Mar-maris wird auch Perle der Ägäis genannt. Nach einer kurzen Be-sichtigungsfahrt mit dem Bus fuhren wir zum Hafen, dem Zentrum von Marmaris. Ein Muss war der Bummel durch

den Bazar in der Altstadt. Viele von uns nutzten die Gelegen-heit, Gewürze, Süßigkeiten, Le-derwaren, Schmuck u.v.a.m. als Mitbringsel einzukaufen.5.Tag, Ausflug nach Lindos: Wir besichtigten die Marien-kirche mit ihren kunstvollen Wandmalereien und dem im-posanten, holzgeschnitzten Bi-schofsthron. 6.Tag: Mit dem Ausflugsschiff zur Insel Symi: Dort besuchten wir zuerst die Klosteranlage Panormitis. Wei-ter ging es mit dem Schiff, dann

entlang von schroffen Felsen durch einen Fjord zum Hafen Galios, von Symi-Stadt. Ein Bummel über die Uferprome-nade lud uns ein, das herrliche Panorama zu genießen.7.Tag: Busausflug, um Land und Leute kennen zu lernen: Zuerst fuhren wir entlang der Westküs-te, dann durch das Orangental, nach Archangelos. Entlang der Ostküste kamen wir zum „Tal der sieben Quellen“. Nach einer kurzen Wanderung waren wir am Urspung dieser Quellen, die durch einen Tunnel zu einem Stausee führen. Am Heimreisetag wurden wir am späteren Vormittag wieder zum Flughafen gebracht, von wo aus dann mittags der Rück-flug war. Resümee: Wir hatten eine wun-derschöne Woche mit kultu-rellen Eindrücken, welche uns noch lange in Erinnerung blei-ben werden. Angenehm war, dass die Ausflüge nie zu lange gedauert haben, sodass wir die Hotelanlage mit dem Pool sowie den Strand und das herrliche, saubere Meer reichlich genießen konnten. Freuen wir uns auf die Frühjahrsreise 2013 mit unse-rem Tiroler Seniorenbund.

Die Seefelder Senioren beim gemütlichen Beisammensein in Rhodos.

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Erzählerin Barbara Beinsteiner, Ines Pichler und Michaela Hotz (v.r.) bei der romantischen Lesung am Pfarrerbichl.

Bibliothek feiert 10jähriges!

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(rabe) Mit einem dreitägigen literarischen Fest feierte kürz-lich die Bücherei Seefeld ihr zehnjähriges Bestehen. Zum Auftakt fand ein Kabarett-abend mit den Tiroler Künstlern

Daniel Suckert, Thomas Schaf-ferer und Christian Kössler statt. An den darauffolgenden Tagen gab es Lesungen von Bernhard Aichner und Barbara Beinstei-ner.

Bgm. Werner Frießer.

Neuer Erlebnisspielplatz(rabe/Joho) Der neue Bergbau-Erlebnisspielplatz auf der See-felder Rosshütte ist fertig und wird am 7. und 8. Juli offiziell eingeweiht. Bgm. Werner Frie-ßer hat ihn bereits vergangene Woche der Presse vorgestellt.„Neben klassischen Spielplatz–elementen haben wir vor al-lem versucht, den Kindern auf spielerische Art zu vermitteln, was in Seefeld bis Anfang der 70er-Jahre industriell gewon-nen wurde. In unterirdischen Höhlen holte man Ichthyol aus dem Berg“, so der Gemein-dechef. Am 14.7., 4.8. und 2.9. finden am Spielplatz abenteuer-liche Spieletage statt, bei denen die Kinder kostenlos betreut werden.

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6. juli 2012 37plateauzeitung

Der Maiausflug der Pla-teau-Senioren führte in die Bayerische Landeshaupt-stadt München zum Schloss „Nymphenburg“. Schrift-führer Erich Müller gab der PZ einen Einblick in einen lehrreichen und wundervol-len Tag.„70 Teilnehmer wanderten bei schönstem Wetter durch die weitläufigen Gartenanlagen, vorbei an Kanälen, Deichen,

Brunnen, Skulpturen und blühender Blumenpracht“, so Müller. „Auffallend war bereits beim Zugang zum Hauptschloss der intensive Duft der blü-henden Fliederbaum-Aleen. Im Schlosspark befinden sich die Pagodenburg, Badenburg, Magdalenenklause, Amalien-burg, Marstallmuseum und schlussendlich der Rundgang durch das Hauptschloss, Stei-

nernen Saal und Schlosskapel-le.“ „Wer alle Sehenswürdigkeiten im Schlosspark erwanderte, absolvierte die Gehzeit ei-ner kleineren Bergtour. Das vorbestellte Mittagessen im reservierten Kastanien-Bier-garten der Schlosswirtschaft „Schwaige“ war vorzüglich. Gesättigt mit Kultur, Speis

und Trank fand die schöne Reise auf der „Gröbl-Alm“ in Mittenwald einen würdigen Abschluss. Es war ein lehrrei-cher und schöner Tag“, meint Erich Müller.

Traktorspinner feierten Jubiläum

Eine Kulturfahrt der Senioren

Das Schloß „Nymphenburg“ in der Landeshauptstadt München.Fo

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(rabe) Die „Gspinnaten“ wur-den zehn Jahre alt! Und das hat die Truppe zünftig gefei-ert: Mit einer Traktorparade durch Leutasch feierten die „Leutascher Traktorspinner“ ihr zehnjähriges Bestehen.Rund fünfzig Traktoren nah-men teil, darunter zwei beson-ders schöne Stücke aus Mit-telfranken, die 350 Kilometer weit von Willi Leeb, Josef Bauer sowie Martin und Laura Brand gefahren wurden.Sechs stolze Traktorbesitzer aus Leutasch und Mösern hatten vor zehn Jahren den Verein unter der Leitung von Roland Neuner gegründet. Nunmehr hat dieser

fast fünfzig Mitglieder und wird von Alois Ripfl geführt. Durch zahlreiche Ausfahrten und Aus-flüge wurde der Verein bereits

international bekannt. Alle zwei Jahre führt man in Leutasch ein Traktortreffen durch.

Der Vorstand der „Traktorspinner“ beim Jubiläumstreffen in Leutasch.

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Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht…

Ja, wo gibts denn so was?(pr) Mathematik ist seine Lei-denschaft: Ing. Karl Kraba-cher aus Obermieming gibt Nachhilfe und das mit gro-ßem Erfolg.Sein Rezept ist einfach: Er mo-tiviert seine Schüler Innen mit ausführlichen Erklärungen und praktischen Beispielen und handelt stets nach dem Motto: „Es gibt nichts Praktischeres als Theorie”. … und so erfährt man, dass viele Probleme doch gar keine sind.Willkommen sind SchülerIn-nen aus Gym, HAK, HTL, AHS, HBLA, FH, PÄDAK, Abendschulen und Hauptschu-len.Auch Fachrechnen und Fach-

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Leserstimmen

Plattenbau?Als Urlauber aus Thüringen lese ich bei jedem Aufenthalt in Mit-tenwald auch Ihre „Plateau-Zei-tung“ mit Interesse, um mehr aus dem Umland zu erfahren. Die Nr. 6 (Ausgabe Juni) habe ich mit nach Hause genommen, um sie in Ruhe lesen zu können. Leider ist mir schon auf Seite 4 ein Artikel unangenehm aufge-fallen, in dem über einen soge-nannten „Plattenbau“ in Reith geschrieben wird.Ich weiß nicht, weshalb die Mit-arbeiter des Architekturbüros (in Ihrem Text heißt es zwar „Arch-titekturbüro“)   über den Begriff „Plattenbau“ so abfällige Bemer-kungen machen und von einer „Bauweise im ehemaligen Ost-block“ sprechen.Sicher ist doch, dass besonders in städtischen Ballungsgebieten die-se effektive Bauweise in allen eu-ropäischen Ländern angewandt wird. Sicher wäre es witzlos, ei-nen Plattenbau in einem Tiroler Ort mit einigen Hundert oder ein paar 1.000 Einwohnern hin-setzen zu wollen.Mir gefällt schon der Ausdruck „Ostblock“ nicht, der so viel Feindschaft, Misstrauen und Vor-eingenommenheit zum Ausdruck bringt. Sagen Sie nicht, dass das nicht so gemeint wäre.  Während unseres Aufenthalts erleben wir es noch immer, dass die Leute sagen,

dass wir ja aus dem Osten kom-men, manchmal auch aus der Zone. Unser Geld nehmen alle gern. Da spielt es keine Rolle wo-her die Gäste kommen. Die Presse sollte m. E. mit dazu beitragen, die diskriminierenden Vorbehalte und Verhaltensweisen aus dem Wege zu räumen. Wie viele dieser ewig Gestrigen war denn eigent-lich schon mal „im Osten“?Aber wir wissen, dass viele aus dem „guten Westen“, ich zähle da auch die Österreicher dazu, sich in den neuen Bundesländern eine neue Existenz geschaffen haben.Fazit: Plattenbau an der richti-gen Stelle ist ebenso richtig und wichtig, wie das traditionelle Ti-roler Holzhaus in der ländlichen Gemeinde.

Ein anderes Problem habe ich noch.Am Eingang der Geisterklamm auf der Scharnitzer Seite wird eine Parkgebühr von fünf Euro verlangt. Ich bin wahrlich nicht der Einzige, dem das missfällt. Um nur mal einen Blick in den oberen Teil der Klamm zu werfen ist der Preis unangemessen. Wir sind nicht mehr so gut zu Fuß und wären spätestens nach 30 Minuten wieder zurückgekehrt. Aber dafür fünf Euro? Der Preis sollte, wie anderswo üblich, ge-staffelt werden.Hans Schlöffel, aus Erfurt

Blumenauflösung!In der Juni-Ausgabe der Plateauzeitung zeigten wir das Bild einer Blumenart, die dem Entdecker bis dato unbekannt war. Nachdem wir das Bild veröffentlich-ten, gingen einige Auflö-sungen in der Redaktion ein, wie beispielsweise von der Biologiestudentin Ro-mina Reinpold:

Bei der Pflanze, die in der letzten PZ abgebildet war, handelt es sich um eine ge-füllte Blüte (Blütenmutati-

on)  der „Hepatica nobilis“ (Leberblümchen). Solche Blüten sind steril und wer-den z.B. im Zierpflanzenbau oft bewußt gezüchtet, um be-sondere Blüten zu haben. Bei Ranunculaceae (Hahnenfuß-gewächsen) kommt das immer wieder vor. Ich hoffe euch da-mit weitergeholfen zu haben. :-)

Sollten auch Sie etwas einzig-artiges oder besonderes in un-serer Region entdecken, dann schicken Sie uns das Bildma-terial einfach an die

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Brauereilogo?Ein PZ-Leser fragte uns vor kurzem, ob wir herausfinden könnten, wer die zwei urigen Männer auf dem Logo der Brauerei Mittenwald sind.Wir fragten nach bei der Be-triebswirtin der Privatbrauerei, Marion Neuner.„Die Frage, wer die beiden auf dem Logo sind, ist schwierig zu erklären. Ursprüngling stand darunter: „Mittenwalder Bier - zum Fest und zur Arbeit“. Dies verdeutlichten einmal der Stut-zen (Gewehr; Anm. der Red.) und die Fahne (steht für Fest-tag) sowie die Axt auf der an-deren Seite (steht für Arbeit).“

Das Logo der Privatbrauerei Mittenwald.

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„Allerdings gibt es auch Erklä-rungen, welche die freundschaft-liche Verbundenheit zwischen Bayern und Tirol zum Ausdruck bringen. Denn der Linke trägt eher die Tiroler Tracht, beim Rechten erkennt man mehr die Elemente der Bayerischen. Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen!“

Auffrischungsbedarf, Schulwechsel,Wiederholungsprüfung? Die Feriensind der ideale Zeitraum, um Wissens-lücken auszugleichen, Gelerntes zu ver-tiefen und sich auf das kommendeSchuljahr vorzubereiten. Daher bietetdie Schülerhilfe auch in diesem JahrNachhilfe in den Sommerferien an.Die Schülerinnen und Schüler – von derVolksschule bis zur Matura – könnenVersäumtes nachholen, Gelerntes ver-tiefen und so Selbstvertrauen und Moti-vation für den Schulalltag im Herbst auf-bauen. Die Schülerhilfe Th. Glugovskyfördert seit 24 Jahren mit viel Erfah-rung und Kompetenz Kinder und Ju-

gendliche durch erfolgreichen Nachhil-feunterricht für alle Schularten, Klassenund Fächer.Qualifizierte und engagierte Nachhil-felehrerInnen begleiten den SchülerSchritt für Schritt auf dem Weg zumschulischen Erfolg und helfen, Lernzielezu erreichen und Lerndefizite langfristigzu beheben. Mit der Schülerhilfe stehteiner erfolgreichen Wiederholungs-prüfung und einem guten Schulstartnichts mehr im Wege. Anmeldeschlußfür die Nachhilfe im Sommer ist der 20.Juli 2012. Die Schülerhilfe ist daserste Nachhilfe-Institut mit TÜV-Sie-gel nach ISO 9001.

SCHÜLERHILFE – Theresia Glugovsky,die Nachhilfe in TELFS, Obermarkt-straße 2, 05262/63376, in INNSBRUCK,Salurner Straße 18, 0512/570557, inHALL, Stadtgraben 1, 05223/52737, in SCHWAZ, Münchner Straße 46,05242/61077 und in WÖRGL, Speck -bacherstraße 8, 05332/77951. Infos unter: www.schuelerhilfe.at

Für einen guten Start ins neue SchuljahrWH- und Sommerlernkurse

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200 Unterschriften gegen den Wolf(Joho) Für den Mittenwalder Georg Seitz und den Vorsit-zenden der Freien Wähler, Florian Streibl, steht eines fest: „Der Wolf hat in unserer Region nichts verloren“. So übergaben sie vor geraumer Zeit eine Petition mit rund 200 Unterzeichnern aus dem Geigenbauort der Landtags-präsidentin Barbara Stamm (CSU). Diese richtet sich gegen die Einwanderung des Wildtiers Wolf im Bayerischen Alpen-raum. Gefordert wird von Flo-rian Streibl ein „Wildtierma-nagement“ nach dem Vorbild des Schweizer Kantons Grau-bünden. „Der Wolf ist kein heimisches Tier mehr im bayerischen Al-penraum“, so Streibl. „Wir haben hier einen relativ dicht-besiedelten Lebensraum durch Mensch und Tier. Das Wild-tier stellt eine Gefahr für die landschaftliche, kulturelle und touristische Zukunft dar.“ In Mittenwald wären rund 500 Schafe, 200 Ziegen und 230 Rinder von der Gefahr betrof-fen, listete Georg Seitz auf.Bei der Frage, ob je eine Ko-

existenz möglich sein wird, scheiden sich die Geister. Wenn es nach dem „Bund Naturschutz in Bayern e.V. “ (BN) geht, wäre ein Zusam-menleben durchaus denkbar: „Unsere Vorfahren haben den Wolf ausgerottet“, stellt der BN klar. „Somit verschwanden die über Jahrtausende entwickelten und bewährten Herdenschutz-systeme aus dem öffentlichen Gedächtnis. Es müssen wie-der Schutzsysteme aufgebaut werden, da Schafe und Ziegen eine äußerst leichte Beute dar-stellen, da ihnen mittlerweile

der Fluchtreflex fehlt.“ Anders sieht es der „Almwirtschaftliche Verein Oberbayern“ (AVO), in welchem Schafhalter sogar mit der Aufgabe der Schafbewei-dung drohen. „Der bayerische Alpenraum ist als wolfsfreies Gebiet auszuweisen, als „no-go-area““, lautet die Forderung. Auch verlangen sie „ein Wirken, dass es zu keinen Emissionen benachbarter Wolfspopulatio-nen im bayerischen Alpenraum kommt“. Damit soll vor allem eine Ausweisung als wolfsfreies Gebiet in Österreich erwirkt werden.

Überreichten 200 Unterschriften (v.l.): Freie Wähler Chef Hubert Ai-wanger, Josef Zunterer, Georg Braun, Georg Seitz, Landtagspräsiden-tin Barbara Stamm, Mdl Florian Streibl und Ulrike Müller.

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Sonntags geöffnet(Joho) Vor kurzem wurden in Mittenwald die verkaufsoffe-nen Sonn- und Feiertage be-schlossen.„Aufgrund einer Gesetzesän-derung muss ab sofort jährlich die Anzahl der verkaufsoffenen Sonn- und Feiertage beschlossen werden“, erklärte Bgm. Adolf Hornsteiner (CSU).Für dieses Jahr haben alle Ge-schäfte an den zwei Sonntagen während des Bozner Marktes (5. und 12. August) sowie am Herbstmarkt-Sonntag am 9. September von 13 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

Neue Spielgeräte(Joho) Scharnitz investiert run-de 10.000 Euro in 4 weitere Kinderspielgeräte als Ergän-zung auf dem „Bewegungspar-cours“ in der Nähe der Kreide-grabenbrücke. Die Geräte wurden bestellt, es gilt jedoch noch Weiderechte und Streunutzungsrechte zu überprü-fen bzw. eventuell notwendige Verzichtserklärungen einzuho-len. Wegen des Weideviehs regte GR Stephan Glas an, das Gelän-de wegen wahrscheinlicher Ver-unreinigung einzuzäunen.

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40 6. juli 2012 plateauzeitung

Bayerisch gedacht

Gemeinsam!Musik und Gesang verbinden die Menschen. Wie den Fans, so steht es auch den Spielern frei, ob sie die Hymne beim Fußball mitsingen. Wo kämen wir hin, wenn man anfangen würde, mit Zwang zum Träl-lern zu bewegen? Natürlich sehen das „Revolverblätter“, wie beispielsweise eine deut-sche Zeitung mit großen Buchstaben, ganz anders. Die-se wollen sogar bei der Partie Deutschland - Italien durch die lauter singende, südlän-dische Mannschaft vorab die Niederlage für uns erkannt haben.Aber unter uns hier in Mit-tenwald, dem Oberen Isartal und dem Seefelder Plateau: Wie wichtig sind heutzutage überhaupt noch landeseigene Hymnen? Wir haben schließ-lich unsere eigenen Lieder, welche völkerübergreifend zu-sammenschweißen!Den Bayern zum Beispiel geht im Bierzelt das Herz auf, wenn „Dem Land Tirol die Treue“ gespielt wird und auch beim „Andreas-Hofer-Lied“ haben sich wohl schon viele Weiß-Blaue beim Aufstehen und Mitsingen ertappt! Wenn andersrum Bayerische Stars wie Biermösl Blosn oder Hans Söllner in Tirol auftreten, ist da etwa die Halle leer, weil sie „Süd-Piefke“ sind? Ganz im Gegenteil. Verständigung zwischen Ländern und Völ-kern ist wichtiger denn je, al-lerdings beginnt sie nicht in Brüssel, sondern direkt vor unserer Haustüre.Meint Euer Josef Hornsteiner

Deutschland-Österreich, Bayern-Tirol: Näher zusammen als man glaubt!

Eine Pflicht, die Hymne zu singen?(OC) Sollen oder müssen die Spieler der Nationalmann-schaften bei der Landeshymne mitsingen?Die Österreicher haben man-gels EM-Teilnahme keine Gele-genheit dazu, aber die meisten singen gerne, wenn sie dürfen, schließlich loben sie sich ja selber („Heimat bist du großer Söh-ne“), auch wenn sie das Selbstlob mittlerweile mit den Töchtern teilen müssen. „Einig lass in Brü-derchören..“ wiederum dürfen sie nicht mehr singen – im Sinne der Vergenderung wurden daraus geschlechtsneutrale „Jubelchöre“ – aber wann kann die österreichi-sche Nationalmannschaft schon in Jubelchöre ausbrechen?Während die Spieler anderer Länder ihre Hymnen mit der geballten Faust am Herzen laut-stark mitsingen, bringen etli-che Spieler der multikulturellen Deutschen Nationalelf ihre Lip-pen nicht auseinander. Der tür-kischstämmige Mesut Özil singt nicht mit „aus Respekt vor seinen Eltern“, die ebenfalls in Deutsch-land leben; der polnischstämmi-ge Lukas Podolski hat geschicht-liche Bedenken, insbesondere, wenn in Polen und der Ukraine gespielt wird. Einfach ist das für so manchen wirklich nicht: Was würde ein deutschsprachiger, Südtiroler Nationalspieler im Ita-lienischen Dress bei einem Län-derspiel Italien - Österreich tun? Im deutschen Nationalteam geht man mit dieser Frage jedenfalls

pragmatisch um. Keiner wird gezwungen, bei der Hymne mit-zusingen, aber man freut sich, wenn das möglichst viele tun statt Kaugummi zu kauen.Andere Länder, andere Sitten: In Serbien flog ein Teamspieler aus der Mannschaft, weil er sich weigerte, die Landeshymne mit-zusingen.Die Frage, ob einzelne Spie-ler mitsingen sollen oder nicht bleibt aber so lange bedeutungs-los, so lange es Hunderte oder gar Tausende Primitivlinge in den Stadien gibt, welche bei der Landeshymne der gegnerischen Mannschaft ein Pfeifkonzert an-stimmen.

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Tirolerisch gedacht

Ein BekenntnisFür mich ist die Hymne ein Bekenntnis zum Heimat-land, und das nicht nur am Fußballplatz. Ich würde das Abspielen und Mitsingen der Hymne vor jeder Nationalsit-zung anregen – vielleicht wür-den dann einige Herrschaften daran erinnert, dass sie ihrem Land und nicht ihrer Partei oder dem eigenen Geldbörsl zu dienen haben. Aber so lan-ge ein gesundes Bekenntnis zum Vaterland von gewissen Kreisen nicht als „nationalis-tisch“ stigmatisiert wird, müs-sen wir eh froh sein, wenn wir die Hymne überhaupt noch singen dürfen.Aber zurück zum Fußball: Der bewegendste Augenblick der gesamten EM war für mich, als die mit 0:4 gede-mütigten Irischen Fans aus 20.000 Kehlen lautstark das „Fields of Athenry“ sangen, was selbst geschwätzige TV-Kommentatoren minutenlang ehrfürchtig schweigen ließ. Besser als jede Bundeshymne.Meint Euer Othmar Crepaz

Beim diesjährigen Waldseefest am Leutascher Weidachsee luden die hei-mischen Wirte zum gemütlichen Beisammensein. Auch die MK Leutasch gab ein Platzkonzert und ihre Mar ke ten de rinnen schenkten dazu ein.

Waldseefest in Leutasch

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»Ach sind wir uns doch nah!«

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6. juli 2012 41plateauzeitung

Strudelfest der Seefelder Wirte!Ob pikant oder süß, fruchtig oder deftig – ganz spezielle Strudelkreationen erwarten die Besucher am 7. Juli in Seefeld. Zahlreiche Restaurants, Ca-fes und natürlich „Stand´ln“ laden erneut zum großen Schlemmen am Strudelfest in der Seefelder Fußgängerzone. Familien kommen bei einem bunten, naturnahen Programm des Alpenparks Karwendel voll auf ihre Kosten. Im Alpenpark-Zelt wird eine spannende Olym-piade mit „Fühlbox“, Bastelecke, Geschicklichkeitsspielen und vielem mehr geboten. Wie man selbst köstliche Strudelspeziali-täten herstellt wird von Kondi-tormeister Thomas Neuhauser vom Ferienhotel Kaltschmid vor dem Gasthof Alt-Seefeld gezeigt und Nannis Cafe präsentiert den längsten Strudel Tirols. Beson-ders gut aushalten lässt es sich auch in Krumers „Strudelbier-garten“ am Dorfplatz mit Live

Musik schon am Nachmittag. Ab 19.00 Uhr begeistert die „Inntaler Alpengaudi“ am Dorf-platz mit volkstümlichen Hits und auch in der restlichen Fuß-gängerzone wird mit viel Musik für einen stimmungsvollen Som-merabend gesorgt.

Da schmeckt der Strudel! Am 7. Juli kann wieder von verschiedenen Strudelvariationen genascht werden.

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Der Kirchenchor Seefeld inmitten der Almrosen am Penserjoch.

Ausflug des Kirchenchors

(Joho) Der diesjährige Früh-jahrsausflug führte den Seefel-der Kirchenchor ins Sarntal in Südtirol. Am Sonntag des Johannes d.T. fand dort die festliche Prozession statt. Aus diesem Anlass gestalte-te der Seefelder Chor in der dor-tigen Deutschordenkirche die Hl.Messe. Gesungen wurde die Loreto-Messe von Vinzenz Gol-ler, ein Südtiroler Komponist. Die Seefelder Chorbläser der Musikkapelle und die Organis-tin Gabi Puhl brillierten hierbei.

Chorleiter Helmut Holy war von der Leistung seines Chores begeistert. „Nach der Messe lud Dekan Paul Lantschner zur Agape“, erzählte Rainer Hroch der PZ. „Bürgermeister Franz Locher und der neue Ehrenbürger der Gemeinde Sarnthein, Senioren-bundobmann Helmut Kritzin-ger, machten mit den Seefeldern eine interessante Ortsführung.“„Nach dem hervorragenden Mit-tagessen ging es dann heimwärts über das Penserjoch (2200 m).“

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Drahnbach-Schotter wird zur Gefahr für Gießenbach(OC) Seit dem Bau der Bo-denstraße kommt es bei Gie-ßenbach zu verstärkter An-schwemmung von Schotter. Ein eigens errichtetes Rück-haltebecken war schon nach kurzer Zeit zu 75 Prozent voll, wie bei einer Begehung festgestellt wurde. Nebst der fälligen Ausbagge-rung seien zur Sicherheit Gie-ßenbachs weitere Maßnah-men notwendig, insbesondere weitere Auffangbecken, um auch bei Großereignissen ge-wappnet zu sein. Hier würde sich die Anlage eines Themen-weges anbieten, welcher von Bund und Land mit je 30%

gefördert wird. Das Land ist informiert, Projekte werden derzeit ausgearbeitet.

Die Strudel werden süß, pikant, fruchtig oder deftig angeboten.

15. + 29. Juli15., 19., 26. August

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42 6. juli 2012 plateauzeitung

Die jüngste Teilnehmerin bei der Bundesländermannschaft: Susanna Seyrling auf Black Beat.

Silber für Voltigierer!

(Joho) Die Seefelder Pferde-akrobaten heimsten wieder zahlreiche Siege ein: So wurde Silber in der Bundesländer-mannschaft erreicht!Fünf Voltigierturniere im Früh-jahr haben den Seefelder Pfer-deakrobatInnen Hochs sowie Tiefs  beschert. „In den  Nach-wuchsbewerben sind die Jungen nicht mehr zu bremsen, beim Turnier in Uderns eroberten sie in allen Bewerben das Siegersto-ckerl und freuten sich über ins-gesamt sieben erste Plätze“, so Much Klemenc, stolz auf seine Schützlinge.„Für die Spitzengruppe lief es nach einem harten, eisigen Trai-ningswinter durchwachsen. Nach einem guten Start in den Cupturnieren folgte vorerst ein Tiefschlag: Florian Haidegger, 4- facher EM Teilnehmer, muss-

te die chancenreiche Qualifika-tion für die WM in Le Mans absagen“, erklärte Much weiter. „Vier Tage vor der ersten in-ternationalen Sichtung  spielte sein Blinddarm verrückt. Auch die Gruppe mußte deshalb mit Ersatzmann starten.  Besser lief es bei der Bundesmannschafts-meisterschaft in Niederöster-reich. Das Team Tirol holte Silber, mit dabei zwei Seefelder Voltis: Lena Gabl und  Linda Faistenauer.  Im Cup der Cup-sieger  holte sich Magdalena Haidegger in ihrer Altersklasse mit dem jungen Pferd Raffaelo Nero den Sieg, das „Kücken“ in der Gruppe  Susanna Seyrling belegte in ihrer Klasse als zweit-beste Tirolerin Platz 9. Die S Gruppe landete nach den Han-dicaps der letzten Wochen im-merhin auf Platz 4.“

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Sind mehr als stolz (v.l.): Die Schwimmer des SK Leutasch Marvin Glas, Virginia Papp und Michael Peer.

Neueinsteiger errang Gold!

(Joho) Vor kurzem machte der Merkurcup bei strahlen-dem Sonnenschein im Frei-bad Landeck Station. Acht Schwimmer des SK Leutasch waren am Start und errangen ein beachtliches Ergebnis. Allen voran die Neueinsteigerin Virginia Papp, welche gleich bei ihrem ersten Wettkampf (200 Meter Brust) die Goldmedail-le mit nach Leutasch nehmen durfte. Marvin Glas erschwamm sich im 50m Freistil einen 2. und in 50m Schmetterling einen 3.

Platz. Michael Peer freute sich über eine Bronzemedaille im 200m Freistil. Weiters wurden durch Pascal Bayer, Florentina und Tobias Leismüller, Josef und Victoria Zausnig noch wei-tere persönliche Bestleistungen erbracht. Darunter einige 4. und 5. Plätze, bei denen sich die Schwimmer nur knapp ge-schlagen geben mussten. Nun wird fleißig weiter trainiert, um demnächst bei den Tiroler Meis-terschaften im Tivoli wieder mit vielen Erfolgen auffahren zu können.

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Seyrling weiter erfolgreich(Joho) Trotz starker in-ternationaler Beteiligung konnte Annette Seyrling aus Seefeld wieder einmal tolle Erfolge beim „Int. TUK Turnier“ in Kufstein und bei der „Int. STRÖCK ATUS TROPHY 2012“ in Graz Eggenberg erzielen.In Kufstein brachte es Annet-te auf zwei 2. Plätze (100 Me-ter Kraul und 100m Schmet-terling) sowie einen 3. Platz über 50 Meter Kraul und einen 8. Platz über 100 Me-ter Brust. In Graz schwamm Annette über 200 Meter Schmetterling ins A Finale und wurde ausgezeichne-te Sechste. Über 100 Meter Schmetterling und 100 Me-ter Kraul schaffte sie einen 6. Platz und einen 4. Platz im B Finale.

Schwimmerin Annette Seyrling

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Da hat der Wein geschmeckt: Bei der „Forever Jahrgangsverkostung“ wur-den Weine vom Jahrgang 1997 bis 2009 probiert sowie ein klasse Golf-turnier veranstaltet. Organisiert wurde es vom Seefelder Hotel Astoria.

Feine Jahrgangsverkostung

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6. juli 2012 43plateauzeitung

Die Taekwondo Plateaugemeinschaft Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz.

Trainingslager am Gardasee

(Joho) Kürzlich veranstaltete die Taekwondo Plateaugemein-schaft Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz ihr traditionelles Trainingslager am Gardasee. Bei tropischen Temperaturen

wurde täglich zweimal trainiert. Dass sich das Training gelohnt hat, zeigte sich bei der Schul-schlussvorführung des Vereines am 2. Juli im Turnsaal der Land-hauptschule Seefeld.

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Josef Zausing, Florentina Leismüller, Jakob Madersbacher, Marvin Glas, Tobias Leismüller mit Trainer Reinhard Gasser (v.l. und hinten).

Schwimmer auf Abwegen!

(Joho) Der Obmann des SK Leutasch, Reinhard Gasser, selbst begeisterter Triathlet, hat in den letzten Wochen sei-ne Erfahrungen im Triathlon an interessierte Schwimmer weitergegeben. Hierfür traf man sich, um ne-ben dem Laufen und Radfah-ren auch das korrekte Verhalten in der Wechselzone zu erlernen und sich die Kräfte für die drei Sportarten richtig einzuteilen. Die Kinder hatten so viel Spaß daran, dass sie gemeinsam zum Cross Triathlon in die Area 47 fuhren und sich mit ihren Al-tersgenossen maßen. Der Kleinste im Team, Jakob Ma-dersbacher, musste sich über 25 m Schwimmen, 400 m Radfah-ren und 300 m Laufen behaup-

ten - er wurde ausgezeichneter 7. Eine Kategorie darüber bestritt Florentina Leismüller ihren ers-ten Triathlon (50 m/ 800 m/ 500 m) und erreichte Platz 8. In der Gruppe von Marvin Glas und Tobias Leismüller (100 m/ 1000 m/ 1000 m) waren die meisten Kinder am Start, die Buben be-haupteten sich und wurden am Ende 16. und 17. Der Ältes-te, Josef Zausnig, (200m/2000 m/2000 m) beendete das Ren-nen als 9. Den Kindern hat es viel Spaß gemacht und sie freuen sich auf weitere Trainingseinhei-ten mit Reini. Dann wird auch Teresa Schwarz wieder dabei sein, die bereits in Bozen 6., am Baggersee 8. und beim Achensee-Duathlon den 1. Platz erreichen konnte.

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Othmar Suitner und Werner Zanders (v.r.) vor einem ihrer Schmuck-stücke.

Mit sattem Sound durch Seefeld

(Joho) Es war ein Motorsport event der besonderen Art: Aus den ehemaligen „Ferrari-Days“ bildeten sich die neuen „Motorsport-Tage Seefeld“, welche heuer Ende Juni ihre Premiere feierten. „Wir wollten den vielen Au-tomobilbegeisterten eine neue und einzigartige Plattform für ihr Hobby bieten“, erklärte Obmann Othmar Suitner der PZ.Damit öffnete sich die „schöns-te Competition durch Tirols Bergwelt“ nun auch für viele weitere Wagenklassen: Neben

dem satten Sound von Porsche und Co. war unter anderem auch das helle Surren eines 300 PS starken Tesla-Roadster oder das Röhren eines Lamborghi-ni in Seefelds Fußgängerzone zu hören. Über vier Tage lang wurden Ausfahrten unternom-men sowie roadbookgeführ-te Rallyes samt actionreichen Überraschungen veranstaltet. Umrahmt wurden die Motor-sport-Tage von gemütlichen „get together“-Abenden, kuli-narischen Schmankerln und ei-nem passenden musikalischen Ambiente.

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Eins mit dem Körper werdenInnsbrucker Yogaschule nutzt Räume im Seefelder Nobelhotel Klosterbräu.Nach dem erfolgreichen Ver-such im heurigen Winter setzt die Innsbrucker Yogaschu-le „Yogamood“ ab sofort im Hotel Klosterbräu seine Yog-akurse fort. An drei Vormit-tagen und zwei Nachmittagen bietet  Michaela Weibl  und ihr Team Kurse unterschied-lichster Niveaus an. Neben Gästen des Hotels sind auch Einheimische herzlich will-kommen. Weitere Informa-

tionen erhalten sie unter Tel. 0676/3939108 oder auf der Homepage „www.yogamood.at“.

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Michaela Weibl und Cristina Seyr-ling beim Yoga.

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44 6. juli 2012 plateauzeitung

Beim Raiffeisen-Juniorcup sahnte die VS Seefeld erfolgreich ab.

Ein erfolgreicher Juniorcup

(Joho) Beim diesjährigen Be-zirksfinale des Raiffeisen-Juni-orcups in Matrei am Brenner schlugen die SchülerInnen der Volksschule Seefeld zu! Sofia Seyrling gewann beim Bezirksfinale, die VS Seefeld belegte den ausgezeichneten zweiten Platz.In einem spannenden Bewerb konnte sich Sofia Seyrling in der Einzelwertung unter 60 Fi-nalteilnehmerInnen überlegen durchsetzen. In der Schulwer-tung belegte das Team der Volks-

schule Seefeld mit Sofia Seyrling, Lilian Klingenschmid, Philipp Ritzinger und Jonathan Mans-son den ausgezeichneten zweiten Platz. Beim Raiffeisen-Juniorcup drehte sich alles um den Ball. Ob Fußball, Basketball, Handball, Volleyball oder Sixcup - Kinder erlernten hier auf spielerische Art und Weise den Umgang mit diesem Sportgerät. Die Raiffei-senbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz bedankt sich bei allen Kindern für ihre Teilnahme und gratuliert den Siegern herzlich.

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Nicht nur Nationalmannschaften, auch Hobbysportler kommen auf der Rollskistrecke auf ihre Kosten.

Nordisches Zentrum ist sehr beliebt!(Joho) Seit der Fertigstellung der Seefelder Rollskistrecke im Sommer 2011 buchen zahlrei-che Nationalmannschaften ihr Training im nordischen Kom-petenzzentrum der Olympia-region.So kam am 1. Juli die Schwei-zer Nationalmannschaft der Nordischen Kombination in die

Olympiaregion, zusammen mit Langlauf-Superstar Dario Co-logna. Dieser war bereits 2011 vor Ort. Der Olympia- und Ge-samtweltcupsieger war bereits damals sehr begeistert von der vielfältigen Infrastruktur. Wei-ters werden auch Mannschaften aus Japan und Finnland erwar-tet.

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PBC bekam neue Billardtische

(Joho) Es sind großartige Neu-igkeiten für den Billard-Verein PBC Seefeld: Um den Anfor-derungen der billard-sportlich ambitionierten Spieler gerecht zu werden, wurden die alten Spieltische gegen zwei neu-wertige „9-Fuß-Tische“ aus-getauscht.Diese sind nun turniertauglich und entsprechen dem geforder-ten Niveau des Tiroler Billard Verbandes. „Einige Umbauar-beiten im Club-Raum waren nötig, um genügend Platz für die

neuen, doch wesentlich größe-ren Tische zu schaffen“, erklär-te Obmann Christian Suitner. „Der Ankauf der Tische sowie die Kosten der Umbauten wa-ren extrem hoch und haben das Club-Budget ziemlich ausgereizt. Der PBC Seefeld hofft, daß diese Investitionen sinnvoll waren und der neugestaltete Club von den Billardfreunden gerne besucht wird.“ Die Mitgliedschaft beim PBC Seefeld kostet nur 35 Euro pro Jahr, für Jugendliche und Studenten 25 Euro.

Beim Raiffeisen-Juniorcup sahnte die VS Seefeld erfolgreich ab.

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Danke!Der Sozialsprengel Seefelder Plateau möchte sich

auf diesem Wege beim LIONS Club Seefeld für ihre großügige Spende für unseren Badelift bedanken!

Kathrin Sponring

Wir gratulieren unserem Spieler und unserem Trainer

Florian Meierzu seiner Hochzeitmit seiner lieben

Daniela.

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6. juli 2012 45plateauzeitung

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„Wir sind Fahrrad-Eldorado!“(rabe) Mehr als 750 Sportler fuhren in der dritten Etappe des „Trans Germany 2012“ durch Seefeld. Thomas Liet-scher siegte schließlich im Ziel-sprint in Seefeld. Der amtierende U23-Weltmeis-ter von Felt Ötztal X-Bionic ver-wies auf der Etappe von Lermoos nach Seefeld denkbar knapp Matthias Bettinger (Centurion Vaude) und den Gesamtführen-den Christoph Sauser (Specia-lized Racing) auf die Plätze zwei und drei. Bei den Damen siegte die Trans Germany-Siegerin von 2010, Elisabeth Brandau, und machte damit weiter Boden auf die Führende Milena Landtwing (Centurion Vaude) gut. Der Etappensieger Thomas Litscher im Ziel.

Mehr als 750 Sportler fuhren am Seekirchl vorbei in die Fußgängerzone.

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Die ukrainische Top-Mannschaft trainierte vor kurzem in Leutasch.

Dynamo Kiew trainierte in Leutasch

(rabe) Auf dem Leutascher Fußballplatz herrschte vor kurzem Hochbetrieb: Bis zum 1. Juli trainierte dort Dyna-mo Kiew mit Trainer Juri Sjomin - leider ohne die im ukrainischen Nationalteam beschäftigten Kicker wie An-drij Schewtschenko. Am 1. Juli folgten die Stars von AS Monaco.Abseits des EM-Rummels be-reitete Trainer Juri Sjomin sein Team auf die kommende Fuß-ballsaison vor. Spitzenfußbal-ler aus ganz Europa zieht es bekanntlich aufs Hochplateau,

wegen der moderaten Höhenla-ge, den optimalen klimatischen Bedingungen, der Top-Hotelle-rie sowie drei bestens gepflegter Fußballplätze.Leutasch kann sich mit Dyna-mo Kiew einmal mehr als idea-ler Austragungsort für Fußball-camps beweisen, da derzeit der Rasen in Seefeld für Manchester City geschont werden muss.Die Engländer gastieren vom 8. bis 20. Juli in Seefeld. Das nächste prominente Team in Leutasch ist seit 29. Juni bis 10. Juli die Mannschaft AS Monaco unter Trainer Claudio Ranieri.

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Erfolgreiche Tour Transalp (Joho) Insgesamt 1.400 Sport-ler nahmen am diesjährigen Radsport-Klassiker „Schwalbe-Tour Transalp“ teil. Mit da-bei war Tagesschau- Sprecher Thorsten Schröder.Insgesamt 115 Kilometer waren von Mittenwald bis zum Gar-dasee zu überwinden. Der Start konnte bei herrlichen Wetterbe-dingungen über die Bühne ge-bracht werden.

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Florian Weber (r.) und Bgm. Adolf Hornsteiner im Ziel der 1. Etappe.

Anna Ihrenberger überreichte den Pokal!

Das „Kid of the year“ ist gefunden!(rabe) Im Olympia Sport- und Kongresszentrum ist ein „Kid of the year“ gefunden worden!Der langerwartete Sieger des Wettbewerbs, welcher seit letz-tem Herbst gesucht wird, heißt Luck Hemetsberger aus Seefeld. Auch das „Life Radio“ war zu Gast. Sie legten im Rahmen ihrer Sommertour 2012 einen Stopp im SKZ ein.

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Die Läufer überwanden 6027 Höhenmeter.

Zugspitztrail

(Joho) Es war ein Lauf, der den teilnehmenden Sportlern alles abverlangte: Über 103 Kilometer und 6.027 Höhen-meter waren beim diesjährigen „Salomon Zugspitz Ultratrail“ zu bewältigen.Der Startschuss fiel in Leutasch, ehe es Richtung Grainau und schließlich auf die Zugspitze ging. Über 1.000 SportlerInnen zeigten an zwei Tagen ihr Kön-nen.

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Die Sponsoren waren begeistert von der enormen Teilnehmerzahl.

10 Jahre ASS Compact Golfturnier

(rabe) Bereits zum zehnten Mal wurde heuer das Golftur-nier des Fachmagazins „ASS Compact“ am Golfplatz See-feld-Wildmoss abgehalten.

Die beiden Hauptorganisatoren BBG-Direktor Dieter Knörrer und Olympiaregions-Direktor Markus Tschoner freuten sich über eine große Teilnehmerzahl.

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Der Startschuss fiel an der Talstation der Rosshütte: Wieder liefen Hunderte auf die Seefelder Spitze.

Der 7. Seefelder Mountainrun schlug ein!(Joho) Egal ob schnell oder langsam, das Motto lautete: „Der Berglauf für Jedermann mit dem schönsten Panora-ma Tirols“. Die 7. Auflage des „Int. Raiffeisen Mountainrun Seefeld“ lockte wieder zahlrei-che SportlerInnen auf die See-felder Spitze.Der Startschuss fiel bei der Tal-station Rosshütte. Über hun-derte LäuferInnen fanden sich ein. Sieger wurden Susanne Mair (49:37 min.) vom Österreichi-schen Nationalteam und Tho-mas Niederegger (40:53 min.).

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„Wir wurden regelrecht abgeschoben“(rabe/Joho) Für die Olympi-aregion waren die vielen Star-Fußballmannschaften, welche in diesem Jahr hier trainier-ten, ein werbewirksamer Se-gen. Der einheimische Fußball samt Nachwuchsförderung al-lerdings musste stark darunter leiden. Vorstand des SK Casino Seefeld, Ernst Meier, sieht mit Sorge auf die vergangene Sai-son zurück. Da Profimannschaften wie Man-chester City oder Dynamo Kiew sehr harte Auflagen in Sachen Ra-senpflege haben, wurden kurzer-hand alle hiesigen Plätze für die Seefelder Kicker gesperrt. „Es war heuer eine reine Plage, wir wur-den regelrecht abgeschoben“, gab sich Ernst Meier kritisch. „Wir

haben viele verschiedene Teams, angefangen von den Miniknaben bis hin zur Kampfmannschaft“, so Meier. „Am meisten traf es je-denfalls den Nachwuchs, wo der Andrang enorm ist. Da wir in Seefeld nicht trainieren konnten, war es aus logistischer Sicht eine sehr schwierige Aufgabe. Die Trainer mussten vom Transfer bis zum Mieten des Platzes enorm viel organisieren. Auch die Seefel-der Zuschauer sind uns komplett weggebrochen“, so Meier weiter. Dennoch sieht er Licht am Ende des Tunnels: „Ich hoffe, dass dies heuer eine Ausnahme war und dass vor allem unser starker Nachwuchs in der nächsten Sai-son wieder vernünftig in Seefeld trainieren kann.“

Vorstand Ernst Meier.

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48 6. juli 2012 plateauzeitung

SEEFELD; Bergbahnen Ross-hütte: Eröffnungsfeier der Bergbahnen Rosshütte am 7. und 8. Juli.SEEFELD; Dorfplatz: Strudel-fest der Seefelder Wirte.

Terminservice vom 7.Juli bis 5.August.

Juli Sa7

WALLGAU; Kurpark ab 11 Uhr: Großes Parkfest des Trach-tenvereins und der Musikkapel-le Wallgau.

Juli So8

SEEFELD; Musikpavillon ab 20:30 Uhr: Soulsängerin Ra-chelle Jeanty gibt ein Konzert.WALLGAU; Kurpark ab 18:30 Uhr: Veranstaltung „Sommer-traum im Kurpark“.

Juli Mi11

KRÜN; Festzelt: Beginn der Feierlichkeiten „100 Jahre Mu-sikkapelle Krün“.

Juli Do12

MITTENWALD; Fußgänger-zone ab 17 Uhr: Die „Mitten-walder Mittnacht“ findet statt.

Juli Sa14

SEEFELD; Bahnhof ab 10:30 Uhr: Bahnerlebniswanderung II im Rahmen der Feierlich-keiten „100 Jahre Mittenwald-bahn“.

Juli Mo16

SEEFELD: Beginn des „SCOTT TRAIL-MANIAK Camp Seefeld“, welches bis zum 22. Juli gastieren wird. Das volle Programm unter www.bjak.at.

Juli Fr20

SEEFELD; Dorfplatz: Traditi-onelles Seefelder Dorfplatzfest.MITTENWALD; Fußgänger-zone: Der 11. Karwendel-Berg- lauf findet statt.

Juli Sa21

MITTENWALD; Lautersee: Lautersee Bergsportfest.

Juli Sa21

OBERLEUTASCH; Kirch-platzl ab 14 Uhr: Der Leuta-scher Magdalena Kirchtag wird gefeiert.

Juli So22

SCHARNITZ; Bahnhof: Scharnitzer Kreativtage des Kunst- und Kulturvereins.

Juli Fr27

SEEFELD; Bergbahnen Ross-hütte ab 19 Uhr: Sunset-Party im Bergrestaurant.

Juli Sa28

LEUTASCH; Ganghofermu-seum ab 11 Uhr: Finissage zur Ausstellung „Herodeskinder“ bis ca. 15 Uhr.

Juli So29

MITTENWALD; Hochstraße ab 21 Uhr: Eröffnungsfeier des Bozner Marktes mit Anspra-chen und Theaterstück.

August Fr3

MITTENWALD; Fußgänger-zone ab 11 Uhr: Offizieller Be-ginn des Bozner Markts 2012.

August Sa4

SEEFELD; Zentrum: Der 44. Seefelder Blumencorso.

August So5

Längere Fahrzeiten der KarwendelbahnSeit dem 1. Juli bis einschließ-lich 12. September 2012 fährt die letzte Gondel der Karwen-delbahn im oberbayerischen Mittenwald erst abends um halb acht zu Tal.

BrauereiführungenDie höchstgelegene Privat-brauerei Deutschlands in Mittenwald bietet auch heuer wieder Führungen an.Beginn ist bis Oktober jeweils dienstags um 10:30 Uhr sowie donnerstags um 15:15 Uhr. Anmeldungen und Infos unter Tel: 0049(0)8823/1007.

Start KonzertsaisonDie Musikkapelle Leutasch startet in die diesjährige Kon-zertsaison!Jeden Donnerstag um 20 Uhr ist die Musikkapelle Leutasch am Pavillon in Weidach zu hö-ren. Auch beim Kirchtagsfest am 22. Juli sind sie wieder mit dabei.

M‘walder MittnachtDas musikalische Schman-kerl findet am 14. Juli wieder in ganz Mittenwald statt.Beginn ist um 17 Uhr. In allen Bars, Restaurants und Disco-theken treten verschiedenen Gruppen bis in die Nacht auf.

Pfarrer Sepp Schmölzer und Kirchenratsobmann Sepp Neuner freuen sich über die Kirchtagsspende von 1.500 Euro, die Ihnen von Lorenz Neuner und Siegfried Klotz übergeben wurde.

Magdalenakirchtag in Leutasch

Am Sonntag, den 22. Juli, fin-det in Leutasch wieder der tra-ditionelle Magdalenakirchtag statt. Nach der heiligen Messe um 10 Uhr und der feierlichen Prozes-sion findet beim Kühtaierhof wieder das Kirchtagsfest statt. Das Organisationskomitee Bru-no Mair, Lorenz Neuner, Sieg-fried Klotz und Andreas Neuner

hat bereits vor zwei Jahren eine Tombola zu Gunsten einer Or-ganistenausbildung organisiert. Mangels Bewerbern hat man nun beschlossen, 1.500€ ei-nem anderen wichtigen kirchli-chen Anliegen zu spenden: Der Renovierung der Pfarrkirche Oberleutasch, wofür sich Pfar-rer Sepp Schmölzer sehr herzlich bedankt.

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MITTENWALDER MUSIKS MMER

2012MAI bIS OKTObER

Weitere Informationen und Tickets: Tourist Information Mittenwald Tel. +49/(0)8823-33981 www.musiksommer-mittenwald.de

Programmübersicht Juli

Sonntag, 01.07.2012, 16.00 UhrKath. Pfarrkirche St. Peter und Paul30 Min. Festmusik zum Patrozinium

Sonntag, 08.07.2012, 17.30 Uhr Kuranlage PuitMittenwalder Jugendorchester & Friends

Samstag, 14.07.2012, 17.00 UhrFußgängerzone & versch. Lokali-tätenMittenwalder Mittnacht

Sonntag, 29.07.2012, 20.00 Uhr Kath. Pfarrkirche St. Peter und PaulFestkonzert „Große Orgelmesse“ Joseph Haydn

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6. juli 2012 49plateauzeitung

HerodeskinderAm 29. Juli findet im Leuta-scher Ganghofermuseum ein Frühstück im Museumscafe und eine Finissage zur Aus-stellung „Herodeskinder“ der Künstlerin Helga Simmerle statt.

Soul in SeefeldDie großartige Soul- und Gospelsängerin Rachelle Jeanty tritt in Seefeld auf.Beginn ist am Mittwoch, den 11. Juli um 20:30 Uhr im Pa-villon. Sie überzeugt mit vokaler Leichtigkeit und feurigem Beat.

100 Jahre Musikkapelle Krün

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Die Musikkapelle Krün feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Los geht‘s am Donnerstag, 12. Juli um 19 Uhr mit einem Bieran-stich im Krüner Festzelt. Am Freitag spielt „Mistri-nanka“ ein Gastkonzert ab 20 Uhr. Mit einer Kranz-niederlegung und Berg-feuer wird am Samstag ab 18:45 Uhr gefeiert. Sonntag marschiert ab 9:30 Uhr vorerst ein Kirchenzug, ehe um 14 Uhr der große Jubiläumsfestzug statt-findet. Anschließender Ausklang im Festzelt mit der MK Farchant.

Die MK Krün ein Jahr nach Gründung im Jahre 1913.

44. BlumencorsoAm 5. August steht Seefeld wie-der traditionell im Zeichen der Blumen: Zahlreiche geschmückte Wagen werden zu bestaunen sein.

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vom 29.06. - 02.08. Kinoprogramm

Zugestellt durch Post.at Cinepoint Seefeld, Tel.: 05212/ 33 11

SA. 21.07. 20:20 Uhr

SO. 22.07. 20:20 Uhr

DI. 24.07. 20:20 Uhr

MI. 25.07. 20:20 Uhr

FR. 27.07. 17:45 Uhr

SA. 28.07. 17:45 Uhr

SO. 29.07. 17:45 Uhr

MO. 30.07. 17:45 Uhr

DI. 31.07. 17:45 Uhr

MI. 01.08. 17:45 Uhr

DO. 02.08. 17:45 Uhr

Men in Black 3: . The amazing Spider-Man: . FR. 27.07. 20:20 Uhr

MO. 30.07. 20:20 Uhr

DI. 31.07. 20:20 Uhr

DO. 02.08. 20:20 Uhr

Piraten: . FR. 29.06. 15:00 Uhr

Was weg is is weg: . FR. 29.06. 18:00 Uhr

Spieglein Spieglein: . SA. 30.06. 15:00 Uhr

Chronicle: . SA. 30.06. 18:00 Uhr

FR. 29.06. 20:20 Uhr SO. 01.07. 20:20 Uhr

Amercian Pie - Klassentreffen: .

SA. 30.06. 20:20 Uhr SO. 01.07. 17:45 Uhr

Ziemlich beste Freunde: .

SO. 01.07. 15:00 Uhr

Tribute von Panem: .

in Seefeld:

ICE AGE 4 MO. 02.07. bis DO. 19.07.

. jeweils um: .

14:00 Uhr 16:10 Uhr 18:20 Uhr 20:30 Uhr

ab 20.07.: .

FR. 20.07. 15:15 Uhr

FR. 20.07. 17:45 Uhr

SA. 21.07. 15:15 Uhr

SA. 21.07. 17:45 Uhr

SO. 22.07. 15:15 Uhr

SO. 22.07. 17:45 Uhr

MO. 23.07. 15:15 Uhr

MO. 23.07. 17:45 Uhr

DI. 24.07. 15:15 Uhr

DI. 24.07. 17:45 Uhr

MI. 25.07. 15:15 Uhr

MI. 25.07. 17:45 Uhr

DO. 26.07. 15:15 Uhr

DO. 26.07. 17:45 Uhr

FR. 27.07. 15:15 Uhr

SA. 28.07. 15:15 Uhr

SA. 28.07. 20:20 Uhr

SO. 29.07. 15:15 Uhr

MO. 30.07. 15:15 Uhr

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DO. 02.08. 15:15 Uhr

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50 6. juli 2012 plateauzeitung

Über 180 Motorräder kamen heuer nach Krün zur Motorradsegnung.

Rekordzahl bei Motorradweihe

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Conchita Wurst (m.) mit den Modeschöpfern Theresa Grimminger und Markus Spatzier (v.l.).

Die Wurst im Casino

Theresas Modewerkstatt und Manufaktur Herzblut präsen-tierten ihre aussergewöhnli-che Haute Couture im Casino Seefeld. Als Stargast das erste Mal in Tirol war Conchita Wurst, welche am Laufsteg mit einem Liveauftritt ver-blüffte.Ihre Debütsingle „That‘s What I Am“ schlug in Österreich ein wie eine Bombe, ihr Auftritt vor kurzem in der Sendung „TV Total“ unterhielt Millio-nen - die Karriere von Conchi-ta Wurst geht weiterhin steil bergauf.Vor kurzem war sie im Rahmen einer Modenschau von The-resas Modewerkstatt und Ma-

nufaktur Herzblut im Casino Seefeld zu sehen.

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6. juli 2012 51plateauzeitung

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Anni Grießer-JägerImmobilienberaterin

Manfred GrießerSteuerexperte im Immobilienbereich

Lisa Grießerstaatl. geprüfte Immobilienmaklerin

Impressum

Unabhängige Zeitung für dieKarwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: rabemedia GmbH, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Str. 61, Tel. 0650/4576196

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bern-hard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: ++43(0)650/4576196email: [email protected]

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus

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52 6. juli 2012 plateauzeitung

5.-8. Juli 2012

Bezirksmusikfest

190 Jahre Musikverein Zirl

Donnerstag, 05.Juli 2012

19:45 Uhr offizielle Festeröffnung

21:30 Uhr Die Innsbrucker Böhmische

Freitag, 06.Juli 2012

20:00 Uhr Where Is Frank

21:30 Uhr Torpedos N.G.

www.wohnbau-mk.eu

Ötztaler Höhe 116430 Ötztal-Bahnhof

Samstag, 07.Juli 2012

17:30 Uhr Jugend musiziert

21:00 Uhr Marc Pircher

Sonntag, 8.Juli 2012

11:45 Uhr Festumzug

16:00 Uhr Hattinger Buam

nähere Infos unter:

Wo? Festplatz Zirl,

Bahnhofstrasse

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