PZ 11-12

44
Nummer 11.2012 vom 2. November 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld die für die karwendel- & wettersteinregion Hansi liebt Seefeld! Die Filmproduktionen in der Olympiaregion (hier mit Hansi Hinterseer) erfreuen sich großer Beliebtheit: Im heurigen Sommer konnte ein Plus von fast vier Prozent verzeichnet werden! Seiten 2 und 3.

description

Monatszeitung, Seefelder Plateau, Olympiaregion

Transcript of PZ 11-12

Page 1: PZ 11-12

2. november 2012 1plateauzeitung

Nummer 11.2012 vom 2. November 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

die für diekarwendel- & wettersteinregion

Hansi liebt Seefeld! Die Filmproduktionen in der Olympiaregion (hier mit Hansi Hinterseer) erfreuen sich großer Beliebtheit: Im heurigen Sommer konnte ein Plus von fast vier Prozent verzeichnet werden! Seiten 2 und 3.

Page 2: PZ 11-12

2 2. november 2012 plateauzeitung

Hansi Hinterseer verliebt in SeefeldDie Dreharbeiten für den neuen Heimatfilm „Ruf der Pferde“ mit Hansi Hinter-seer ist fast im Kasten! Der Schlager- und Volksmu-sikstar ist begeistert von der Olympiaregion.Herz-Schmerz in Seefeld: Nach dem Unfalltod seiner Tochter hat Hansi, ein ehe-mals begnadeter Pferdeflüste-rer, diese Gabe verloren und sich völlig auf seinen Bau-ernhof zurück gezogen. Sein Leben ändert sich erst, als er die kleine Jessy aus dem Wild-bach rettet. Drehorte sind in der gesam-ten Region verteilt, mit unter

im Gaistal, an der Friedens-glocke in Mösern und auf der Rosshütte. „Der Film wird auf ORF im deutschsprachigen Raum, in der Schweiz und in rund 30 anderen Ländern zu sehen sein“, wie uns Blecha mit-teilte. Und wie gefällt es dem Hauptdarsteller? „Ich glaube, ich bin in die Region ver-liebt!“, gab er bei den Drehar-beiten preis.

Hansi Hinterseer bei den Dreharbeiten am Seefelder Plateau. Die PZ schaute ihm über die Schulter.

Foto

s(2)

: Ran

gger

„Waisenkinder“ in Hansi‘s Film: Die Komparsen Sannah Neuner, So-fia Klotz, Lea Leismüller, Melanie Nikolaise und Jonathan Schmid.

Foto

: Pri

vat

www.dasisturlaub.at [email protected] Tel.: 05212 - 2191 Fax.: 05212 - 2191116

Gasthof Batzenhäuslab 21.12.12

Western Saloon BuffaloFun-Disco Jeep

ab 07.12.12Britannia Inn-English Pub

ab 07.12.12Dancing Tenne

ab 25.12.12

Cafe-Restaurant Am Kurparkab 21.12.12

Erlebniswirtshaus Alt Seefeldab 07.12.12

6x in Seefeld

Kellnerblöcke ab 15 cent

www.druckmichl.de

Page 3: PZ 11-12

2. november 2012 3plateauzeitung

Editorial

Schlammschlacht?Eigentlich ist es ein positives Zeichen: Beim TVB Olym-piaregion scharren vor den Wahlen die Kandidaten gera-dezu in den Startlöchern. Der ehrenamtliche Job „Olympia-regions-Obmann“ ist trotz des hohen Repräsentationsauf-wands ein attraktives Amt.Ein Grund ist wohl der er-freuliche Nächtigungstrend. Hotellerie und Gemeinde haben zuletzt groß investiert. Die derzeit Verantwortlichen, haben den Verband solide geführt. Es stehen zwar nicht unbegrenzt Mittel zur Verfü-gung, man kann den gestell-ten Aufgaben aber durchaus gerecht werden.Unverständlich daher das Sä-belrasseln verschiedener Funk-tionäre und potentieller Kan-didaten (allen voran Wolfgang Frost und Luigi Marcati, siehe Seite 8 und 10), die sich ge-genseitig vorwerfen, den TVB als „Selbstbedienungsladen“ nutzen zu wollen. Da werden – gegen politisches Kleingeld - Fakten verdreht und Personen angegriffen, die sich für den Ort einsetzen.Wichtiger wäre es, im Vorfeld der Wahlen Programme zu präsentieren: Werbung und Marketing unterliegen einem rapiden Wandel. Der Lift-streit konnte bis dato nicht beigelegt werden. Das Inter-alpen gehört besser eingebun-den. Leutasch ist derzeit nicht im Vorstand vertreten.Es braucht viele pfiffige Ideen und ein starkes Team, damit es mit unserer Region auch in Zukunft aufwärts geht!

Bernhard Rangger

TvB-Obmann Fritz Kaltschmid.

Region von Gästen gestürmt!

(rabe) Auf das hat die Olym-piaregion lange gewartet! Endlich gibt es ein kräftiges Nächtigungsplus gegenüber den Vorjahren. Knapp vier Prozent, also doppelt soviel wie im tirolweiten Schnitt, beträgt die Steigerung in der gesamten Region. In Seefeld und Scharnitz sind es gar acht bzw. sieben Prozent!„Es ist eine Genugtuung, nach so vielen Schelten am Ende meiner Periode ein Re-kordergebnis präsentieren zu können“, meint etwa Tvb-Obmann Fritz Kaltschmid. Zwischen 1. Mai und 1. Ok-tober verzeichnete die Region nämlich 202.141 Ankünfte (plus 13,93 Prozent) und 857.263 Nächtigungen (im Vorjahr 825.728 Nächtigun-gen).„Wir haben allen Grund auf dieses Ergebnis stolz zu sein“, bestätigt Tourismusdirektor Markus Graf den überaus po-

sitiven Trend gegenüber der Plateauzeitung. Denn tirol-weit stiegen die Ankünfte um nur 2,8 Prozent. Die Ertrags-lage war für viele Betriebe sogar rückläufig. „Ein Trend, der uns bei weitem nicht so stark traf, da die Frequenz in der Fußgängerzone sehr gut war. Positive Nächtigungszah-len spüren auch wir“, so Kauf-mannschaftsobmann Ernst Meier.Bgm. Mag. Werner Frießer ergänzt: „Sowohl die heimi-schen Betriebe als auch wir von der Gemeinde haben in den letzten Jahren sehr viel investiert. Jetzt hat man das endlich zu spüren bekom-men!“Als besonders wichtige Mar-ketingmaßnahme sieht der Bürgermeister den Ausbau des WLAN: „Seit Juli wurde der kostenlose Internetzugang auf fast ganz Seefeld ausgewei-tet und in nur drei Monaten

von 8500 Usern genutzt. Das Upload-Volumen ist enorm. Die Leute machen ein schö-nes Bild und schicken das gleich ihren Verwandten und Bekannten. Das ist eine völlig neue Form der Tourismuswer-bung!“„Besonders beliebt ist die Olympiaregion bei den Deut-schen und Schweizer Urlau-bern, die vermehrt am Plateau Urlaub machten. Der Rück-gang an italienischen Gästen wurde durch ein gutes Ergeb-nis in der zweiten Augusthälf-te so gut wie abgefangen“, so Graf.Am schwersten haben es in der Olympiaregion die Zweistern-betriebe und die Camping-plätze, die heuer weniger Gäste als im Vorjahr verzeichneten. Die meisten anderen Katego-rien liegen im Plus. Einziger Ort mit einem klaren Minus ist Reith, wo die Übernahme des Fünfsternhotels Dorinth durch die Falkensteinergrup-pe nicht den erhofften Auf-schwung brachte. Kaltschmid: „Trotz alledem sind wir sehr optimistisch. Die Buchungs-lage für den Winter ist bereits sehr erfreulich!“

Foto

s(3)

: Arc

hiv

Tourismus-Dir. Markus Graf. Bgm. Werner Frießer.

www.tiroler-vp.at

GASTGEBERTIROLS TOURISMUS BRICHT ALLE REKORDE.

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 8 22.10.12 18:06

Page 4: PZ 11-12

4 2. november 2012 plateauzeitung

Raiffeisen Wohn BausparenAudrey Hepburn trug sie, Clint Eastwood auch. Die “Blues Brothers” verdeckten mit ihnen ihre Augen, ebenso die “Men in Black”. Die Rede ist natürlich von Ray Ban Sonnenbrillen. Jetzt freut sich Valerie Bichler aus Leutasch über dieses Kult-objekt. Sie hat beim Sommergewinn-spiel der Raiffeisen Bausparkasse teilgenommen und eine von 333 exklusiven Ray Ban Sonnenbril-len (Modell: New Wayfarer) im Wert von je 100 Euro gewonnen. Über sieben Jahrzehnte Erfolgs-geschichte, klassisches Design und hochwertige Verarbeitung sprechen für die beliebteste Son-nenbrille der Welt. Apropos: be-liebt. Die seit Jahrzehnten belieb-teste Sparform in unserer Heimat ist Bausparen. Mehr als 5,5 Mil-lionen Österreicher haben einen Bausparvertrag. Egal, wie alt oder in welcher Lebenslage man gerade ist: Geld braucht man im-mer. Und mit Raiffeisen Wohn

Bausparen kann man sich einen finanziellen Polster aufbauen, mit dem sich dann so mancher Wunsch erfüllen lässt. Außerdem hat man auch einen Anspruch auf eine günstige Bausparfinan-zierung. Also: Nicht nur Ray Ban Fans, sondern auch Bausparer, liegen voll im Trend.

Foto

: Rai

ba

Gewinnerin Valerie Bichler.

von Thomas Schiessendoppler

Kellnerblöcke ab 15 cent

www.druckmichl.deZuverlässig und kompetent seit über 60 Jahren!

Die Nr. 1

in Auswahl

und Service

Page 5: PZ 11-12

2. november 2012 5plateauzeitung

Wichtiger Impuls für Reith(rabe) Bei der jüngsten Reit-her Gemeinderatssitzung wurde zwar noch kein Be-schluss in Sachen „Refugio Hotelprojekt“ gefasst, dieser Tage wird es aber dazu kom-men. Bgm. Johannes Marthe wird bei der Sitzung Anfang November auch den Namen des Investors öffentlich nen-nen.„Gut Ding braucht Weile“, wusste der Gemeindechef den Ortsparlamentariern zu berichten. „Zuletzt gab es mehrere Besprechungen, un-ter anderem in der Raumor-dungsabteilung des Landes. Es konnten alle Bedenken ausge-räumt werden!“Betrieben wird das Projekt von der Refugio MC GmbH in Ötztalbahnhof, dessen al-leiniger Besitzer der Münch-ner Arzt Dr. Manfred Cassens ist. Er hat allerdings vor allem wissenschaftliches Interesse am Projekt und wird nicht die In-vestition in das Auländer Ge-sundheitszentrum tätigen.Geplant sind nunmehr 105 Zimmereinheiten. Zwischen 60 und 80 Angestellte wer-den nötig sein, um dieses Pro-jekt erfolgreich betreiben zu können- ein gehöriger Patzen Geld, der auch die Reither Ge-meindekasse vorläufig sanieren wird.Die Planung wurde von DI Christian Eichberger erstellt. Sie soll sich laut Bgm. Marthe sehr schön in die Landschaft

intergrieren. „Ich kenne auch schon den Investor und bin überzeugt, dass dieser das Pro-jekt zügig umsetzen wird!“ Dr. Cassens und ein gewisser Dr. Lackner waren beim Treffen in der Raumordnungsabteilung und überzeugten dort die An-wesenden mittels einer Com-puterpräsentation, dass es sich beim Refugio nicht um ein Wellnesshotel sondern um ein Gesundheitszentrum handelt, dessen Umwidmung auch vom Land Tirol befürwortet wer-den kann.„Dr. Cassens muss seine Aus-führungen nun schriftlich dar-legen und unser Raumplaner das erforderliche Widmungs-gutachten abgeben. Dann werden wir bei der November-Sitzung die Umwidmung be-schließen“, so Marthe.

Foto

: Arc

hiv

Reither Bürgermeister Johannes Marthe.

Langlaufschi

Langlaufschuhe und -mode

Schiverleih (komplett neues Material!)

Schiservice

www.rueckenwind.at

Rueckenwind läuft Lang.

NeueröffNuNg

Direkt am Loipeneinstieg!

Mösererstraße 120 . 6100 Seefeld . täglich 9:00 – 18:00 . Tel. +43 664 2422512

Alles, was das Langläuferherz höher schlagen läßt!fr 16. Nov. 2012

M I N u S

10%auf alle Schuhe

im November 2012

Rueckenwind Seefeld_PZ_11_2012.indd 1 24.10.12 17:28

METZGEREIWir verbinden Qualität und Tradition.Mittenwald . Untermarkt 50 . Tel. +49 (0)8823 / 1491 . www.metzgerei-mock.de

Täglich frische Weißwürst & hausgemachter süßer Senf!

Page 6: PZ 11-12

6 2. november 2012 plateauzeitung

„Unser“ Gemeinschaftsgarten(Joho) Die geplante Garten-gemeinschaft am Seefelder Pfarrerbichl (wir berichteten) fand innerhalb kürzester Zeit eine große Anhängerschaft. Nun hat auch der Verband der Tiroler Obst- und Gartenbau-vereine „Grünes Tirol“ unter Ing. Manfred Putz großes In-teresse bekundet, sich in das Großprojekt einzubinden.Alois Seyrling ist stolz: „Das in der letzten PZ-Ausgabe vor-gestellte Projekt erfreut sich großen Zuspruch und es gibt bereits zahlreiche Interessenten und Voranmeldungen“, erklär-

te der Initiator. „Bis Mitte No-vember läuft die unverbindliche Anmeldefrist für interessierte „Gartler“. Per Email erhält man die wichtigsten Informationen sowie einen groben Zeitplan ([email protected]).“ Um keine Zeit zu verlieren, hat man bereits jetzt damit begonnen, die geplan-te Gartenfläche um zu graben - „für die Vorbereitungen für die Frühjahrsbepflanzung“, so Seyrling. „Das geschieht alles auf eigene Kosten und Risiko“, gab er zu bedenken. „Separat auf einem anderen Grundstück

wird unser Klostergarten ange-legt und erstreckt sich auf knapp 1.000m². Von der Kartoffel bis hin zu Sonnenblumen, Kräuter, Beeren und auch Zierblumen werden hier angepflanzt – alles was man im Hotel so verwer-ten kann. Bienenvölker und ein kleines Hühnergehege für die Frühstückseier werden ebenso im Frühjahr umgesetzt.“ Ob das Projekt „Gemeinschaftsgar-ten“ schlussendlich verwirklicht wird, hängt von der Anzahl der Interessenten ab. „Auch Hotels und Gasthäusern steht dies na-türlich frei.“ Klosterbräu-Chef Alois Seyrling.

Foto

: Hol

zkne

cht

„Die Ängste sind verständlich“(Joho) Drei Schreiben gegen das geplante 4 Sterne-Superior Luxushotel in Mittenwald gin-gen vor kurzem in der Markt-gemeinde ein. Die Rademacher KG (Hotel Post), Josef Knilling (Landhaus Sonnenbichl) so-wie Josef und Daniel Rieger (Alpenhotel Rieger) äußerten sich stark ablehnend gegen das geplante Mammutprojekt. Ge-meindeführung und Gemein-derat wollen sich allerdings nicht von ihrem geplanten Kurs abbringen lassen. „Es ist verständlich, dass ein Pro-jekt dieser Größe auch Ängste schürt“, erklärte Tourismus-chef Klaus Ronge.Die Normenkontrollklage, wel-che vor einem Jahr von Anrai-nern gegen den geplanten Ho-telbau in Mittenwald eingereicht wurde, steht weiterhin aus. Das Projekt war dennoch Thema in der jüngsten Gemeinderatssit-zung. Der Tourismusausschuss

befasste sich intensiv mit drei kri-tischen Schreiben besorgter Ho-teliers und Vermieter. Viel neue Kritik war allerdings nicht dabei: Die Rademacher KG beispiels-weise bezeichnete den geplanten Bau als „hässlichen Baukörper im Ortszentrum mit Ausblick auf Bahnhof und Bahnhofsstraße“. „Der Hotelgrundriss wurde so gewählt, dass aufgrund der Form des Gebäudes aus jedem Zim-merfenster ein beeindruckender Ausblick auf die Bergwelt gebo-ten wird. Die Fassadengestaltung bleibt der Bauplanung und dem Baugenehmigungsverfahren vor-behalten“, hieß es. Größte Befürchtung der Hotel-baugegner: Aus der Sicht von Josef Knilling ist „aus dem vor-gesehenen 5-Sterne-Luxushotel mittlerweile ein ganz gewöhnli-ches 4-Sterne Hotel geworden.“„Diese Aussage ist nicht richtig“, stellte man seitens der Gemeinde klar, „es wurde vom Investor und

vom Markt Mittenwald immer von einem Hotelprojekt in der 4 Sterne Superior bis 5 Sterne-Ka-tegorie gesprochen und so auch der Öffentlichkeit vorgestellt.“ Weiterer Kritikpunkt war die Verfügbarkeit des Veranstaltungs-saals: „Er steht nur knapp 40 Tage der Gemeinde gegen Gebühr zur Verfügung, deshalb muss eine 3-fach Turnhalle her“, zitierte Klaus Ronge aus dem Schreiben. „Der Neubau einer Dreifachturn-halle hat mit der Notwendigkeit eines Veranstaltungssaales nichts

zu tun. Die Turnhalle soll dem Schul- und Breitensport dienen.“ Der Gemeinderat beschloss nach eingehender Prüfung, dass die „ablehnenden Meinungsäuße-rungen zum Hotelprojekt keine neuen Erkentnisse beinhalteten. Auch beziehen sie sich nicht in-haltlich auf die aktuellen Bau-leitplanänderung, noch enthalten sie einen konkreten Antrag. Das meiste war bereits Gegenstand in den in der Gemeinderatssitzung vom 20.10.2010 behandelten Abwägungsvorschläge. “

Bei der aktuell laufenden Normenkontrollklage gegen das geplante Ho-telprojekt wird ein Urteilsspruch wohl noch lange auf sich warten lassen.

Foto

: Arc

hiv

Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner

A-6103 Reith/Seefeld | Auland 2 | [email protected]. 0 52 12 / 22 24 | Fax 0 52 12 / 22 24-17

Arja J. Sailer

• VermittlerfürPersonenwagen undTransporter

• Karosserie-Instandsetzung

• Abschleppdienst

• SchnittholzfürjedenBedarf• ProfibretterfürWandundDecke auchOberflächenbehandelt• Pflanzkästen• Lohnschnitt• Schneefangstangen• Zaunmaterial• Fertigparkett–verschiedeneHolzarten,Kork• Gartenmöbel

Isarauenstraße 2 · 82481 Mittenwald · Tel. (0 88 23) 12 82 · Fax (0 88 23) 9 42 19

Page 7: PZ 11-12

2. november 2012 7plateauzeitung

Die Ausstellung im Bahnhofsgebäude von Heinz Strasser (r.) lockte zahlreiche Besucher. Sie hat noch bis Weihnachten geöffnet!

Jubiläum feierlich beendet

(Joho) Vor kurzem gipfelte das 100jährige Bahnjubiläum in einem großen Abschlusswo-chenende, an dem am gesam-ten Seefelder Plateau und in den bayerischen Nachbarorten groß gefeiert wurde! Am Seefelder Bahnhof und im Ortszentrum wurde im Rah-men der Feierlichkeiten ein großes Bahnhofsfest veran-staltet. Höhepunkt neben der Ausstellung der Philatelisten und des Antiquitätensammlers Heinz Strasser sowie einem nostalgischen Sonderzug, der zwischen Innsbruck und Gar-

misch verkehrte, war eine „self-made Minidampfbahn“, die am Musikpavillon ihre Run-den drehte. Selbst Bgm. Wer-ner Frießer und TVB-Direktor Markus Graf ließen sich eine Fahrt mit der historischen Mi-ni-Lok nicht entgehen. Musikalisch umrahmt wur-de das Fest von den beliebten „Little Drix“, welche zünftig aufspielten. Die Nostalgiegar-nitur, bestehend aus einer Lo-komotive samt zweiachsigem grünem ÖBB Spantenwagen, fuhr dreimal zwischen Inns-bruck und Garmisch-P..

Bgm. Werner Frießer begutachtete den nostalgischen Sonderzug, wel-cher zwischen Innsbruck und Garmisch-P. verkehrte.

Foto

s(2)

: Hol

zkne

cht

(gül

tig b

is J

ahre

send

e 20

12)

Freuen Sie sich auf:· sensationelle Preisvorteile· ORF Radio Tirol Hit Box mit DJ Alex Weber· Schlagerstars die Paldauer· Entertainment und Autogrammstunde mit Louie Austen· Autogrammstunde und Partysound von und mit Model & DJane Micaela Schäfer

AbendshoppingFreitag, 9.11. ab 18.00 Uhr

2000 gratis! • Einkaufserlebnis in über 100 Shops www.ekz-cyta.comInfohotline: +43 512 / 30 46 18

Page 8: PZ 11-12

8 2. november 2012 plateauzeitung

Freunderlwirtschaft Ich habe mich sehr gefreut, als mich vor einigen Monaten ein Bekannter und Vermittler von Fußballmannschaften kontak-tiert hat, um mir mitzuteilen, dass es eventuell die Möglichkeit gäbe, eine Weltfußballmann-schaft nach Seefeld zu bekom-men. Nach vielen Telefonaten, Treffen und Verhandlungen konnte ich sodann erreichen, dass sich Manchester City, eine Mannschaft, deren Bekannt-heit wohl nicht zu toppen ist, sehr stark für Seefeld interessiert hat. Erwähnenswert an dieser Stelle sicherlich auch, dass für den Tourimusverband hierfür keinerlei Kosten angefallen sind – wird doch vom Management solcher Mannschaften ansons-ten gerne eine „Unterstützung“ von ca. 350.000 Euro gefor-dert. (siehe andere Regionen mit internationalen Mannschaft- en) Auch wurden im Rahmen dieser Vorgespräche bereits Ver-einbarungen getroffen, welche diesen Besuch erst für die Mann-schaft interessant gemacht haben - so zum Beispiel die Unterbrin-gung im 5-Sterne Hotel Klos-terbräu, natürlich mit etlichen zu erfüllenden Auflagen und Aufwänden. Gerne hätte ich selbstverständlich auch den Lär-chenhof ins Spiel gebracht, nach-dem aber ein Haus der 5-Sterne Kategorie Bedingung war, habe ich darauf verzichtet, um diese Möglichkeit nicht aus Eigeninte-resse zu verwirken.Eines Freitags Abends im Früh-jahr habe ich sodann einen Anruf erhalten, dass am kom-

menden Montag Morgen eine Kommission, bestehend aus 8-9 Mann, mit dem Privatjet in Innsbruck ankommen wird, um sich Fußballplätze und Seefeld allgemein ansehen zu können. Gerne habe ich dann alles Wei-tere in die Wege geleitet und war sicher, dies würde reibungslos über die Bühne gehen - zumal man bei einem schönen Ort wie unserem nicht viel falsch ma-chen kann. Dachte ich. Um ca. 10 Uhr an diesem besag-ten Montag habe ich dann einen Anruf erhalten, in welchem mir seitens eines Vertreters der De-legation mitgeteilt wurde, dass sich die Mitglieder „jetzt das Hotel Schönruh ansehen müssen und nicht wissen aus welchem Grund und darüber auch wenig erfreut sind“. Aus allen Wolken gefallen musste ich realisieren, dass doch tatsächlich der Versuch stattgefunden hat, hier bestehen-de Abmachungen zu umgehen und wiederum eine Mannschaft „intern“ zwischen dem Herrn Kaltschmid, seines Zeichens Ob-mann des Tourismusverbandes, und Herrn Sommer zu verteilen,

obwohl rund um Unterkunft etc. alles bereits geregelt war. Ich möchte hier anmerken dass die Fußballmannschaft alle Kosten selbst trägt und somit auch über Ihre Leistungen frei entscheiden kann. Es gilt natürlich die Un-schuldsvermutung – die Optik, die diese Aktion aufwirft, ist aber eine Eindeutige. Nur durch die Loyalität des Verantwortlichen mir bzw. der von uns getroffenen Abmachung gegenüber wurde ich darüber erst informiert. Hier wurde eindeutig versucht Geschäft abzugraben und nach Wohlwollen und internen Ab-sprachen zu verteilen. Vielleicht melden sich hier auch andere Vermieter zu Wort – einigen bekannten Hoteliers und mir ist jedoch schon seit langem auf-gefallen, dass wir nie auch nur eine Anfrage seitens des TVBs für Fußballmannschaften oder ähnliches bekommen. Selbst wenn wir eine Mannschaft lu-kriert hätten, so sind zu diesem Zeitpunkt „tragischerweise“ stets die Fußballplätze besetzt. Weiters muss man anmerken, dass Herr Othmar Sommer, als bezahlter Mitarbeiter des Touris-musverbandes (!), es nicht fertig gebracht hat, dass bei den inter-national ausgestrahlten Freund-schaftsspielen in Innsbruck auch nur ein einziges Seefeld Trans-parent/Plakat oder ähnliches zu positionieren. Zudem wirft sich die Frage auf, warum Hr. Som-mer das gesamte Spielpaket mit seiner Vermarktung weiterver-kaufen konnte, ohne ordentliche Bedingungen auszuhandeln. Im Normalfall behält sich ein Tou-rismusverband das Recht die Eintritte für die Spiele sowie die Fernsehrechte zu kassieren! Ge-nau aus diesem Grund bezahlen andere Verbände solche Unsum-men an Fußballmannschaften um die Kosten zu refinanzieren.

Hier wurden mehrere zigtau-send Euro verschenkt bzw. von einem Mitarbeiter des Touris-musverbandes privat kassiert. Hier sollten beim Rechnungs-prüfer bzw. Aufsichtsratsvorsit-zenden, Hr. Wolfgang Frost, die Alarmglocken läuten – wie war das wohl in der Vergangenheit? Zudem wurde dieser Sachver-halt von Vorstand Alois Seyrling in einer der Vorstandssitzungen offen angesprochen, jedoch mit „Verträgen aus der Vergangen-heit“ abgespeist. Die Thematik, dass der Ob-mann des Tourismusverbandes, wohlgemerkt einer Institution, welche an und für sich für die Gemeinschaft der Vermieter ge-schaffen wurde, den Preis in Seefeld seit Jahren torpediert und den kleinen Vermietern (zu welchen ich mich nicht zähle, die ich aber verstehen kann) die Existenzgrundlage streitig macht, wurde ja schon des Öf-teren thematisiert. Dass dies der freie Markt ist, ist mir durchaus klar – die Unvereinbarkeit die-ser Position mit jener des Inha-bers der größten Bettenfabriken ist doch aber unverkennbar – es erscheint mir, wie „den Bock zum Gärtner“ zu machen. Es gibt viele weitere Beispiele von „Freunderlwirtschaft“, welche den meisten SeefelderInnen auch bekannt sind und toleriert wer-den (Unterbringung von Grup-pen, Journalistenreisen, Reisebü-robesuche etc.). Eine derartige Aktion kann und will ich aber nicht akzeptieren, weshalb ich mich dazu entschieden habe, die Öffentlichkeit mit diesem Schreiben zu informieren. Um auch Positives zu erwäh-nen, sei an dieser Stelle noch-mals Herrn Bgm. Werner Frieser gedankt, welcher durch seinen Einsatz auch maßgeblich zum letztendlichen Erfolg des Ereig-nisses „Manchester City in See-feld“ beigetragen hat. Ebenso ergeht ein Dank an die Fußball-vereine des Plateaus welche Ihre Trainingsmöglichkeiten entspre-chend anpassten.

Luigi Marcati, eh

Leserstimmen

Luigi Marcati.

Foto

: Arc

hiv

ARBEITTIROL IST EUROPAS NR. 1 BEI DEN ARBEITSPLÄTZEN.

www.tiroler-vp.at

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 1 22.10.12 18:06

Page 9: PZ 11-12

2. november 2012 9plateauzeitung

Die Heißausbildung bei der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch.

Brandausbildung am Plateau

(Joho) Die praxisorientierte Ausbildung von Atemschutz-trägern auf Heißausbildungs-anlagen hat in den vergange-nen Jahren immer mehr an Bedeutung erlangt. Auch im Feuerwehrabschnitt Seefelder Plateau lag in den letzten Jahren der Focus der lau-fenden Atemschutzausbildung in den praxisorientierten Heiß-

ausbildungsanlagen. Erstmals konnte hierfür die Möglichkeit einer mobilen Trainingsanlage vor Ort genutzt werden. Die Firma Fireflash aus Holland machte dazu am Samstag, den 20. Oktober, bei deren Öster-reichtour Halt in Leutasch. Teil nahmen alle Feuerwehren aus Leutasch, Reith, Scharnitz, See-feld und Unterleutasch.

Foto

: M. N

eune

r

Parkgebühren verbessert!(Joho) Ein Jahr hat die Ge-meinde Scharnitz evaluiert, nun hat man sich bei den häufigsten Beschwerden, wel-che die neuen Parkgebühren mit sich brachten, abhilfe ver-schafft. Ab November werden nun 2-Tages-Tickets, Halbta-geskarten und eine kostenlose Dauerkarte für Anrainer auf den Weg gebracht.Es war bisher ein Ärgernis: Wer in Scharnitz seinen PKW auf einen gebührenpflichtigen Park-platz stellte, auf einer Hütte übernachtete und erst am nächs-ten Tag wieder fuhr, zahlte bisher den vollen Preis von zwei Tages-sätzen. Der Wirtschaftsausschuss hat sich nun „intensiv mit der Problematik beschäftigt“, wie Bürgermeisterin Isabella Blaha erklärte. „Wir haben ein Jahr lang evaluiert und Beschwerden der Gäste analysiert.“ Die Lö-sungen wurden in der jüngsten Gemeinderatssitzung vorge-stellt. Die größte Neuerung ist das 2-Tagesticket. Ab Anfang November wird auf den Park-

plätzen an der Länd und an der Schraffelbrücke acht Euro, am Mühlberg und am Ried sechs Euro für zwei Tage parken ver-langt werden. Bisher gab es nur Tickets für drei und vier Tage. Als Sahnehäubchen ist pro Kar-te ein 2-Euro Konsumationsbon mitinbegriffen, der „in allen Res-taurants, Geschäften und Super-märkten in Scharnitz eingelöst werden kann“, so die Ortschefin. Weiters wurde ein Halbtagesti-cket zum Preis von drei Euro (Lend und Schaffelbrücke) so-wie zwei Euro (Mühlberg und Ried) für „Kurzparker“ einge-führt. Künftig sollen auch Par-kende, welche länger als neun Tage ihren PKW abstellen, sich bei der Gemeinde oder beim Tourismusverband anmelden. Aus Gründen der Sicherheit: „Sollte ein PKW längere Zeit stehen, wissen wir ab sofort, ob etwas passiert ist oder der Wan-derer einfach nur länger parkt“, so Blaha. Damit sollen Falsch- alarme bei der Bergrettung ver-mieden werden.

M o n t a g R u h e t a g

Geöffnet bis 21.11.!Geöffnet bis 21.11.!

Betriebsurlaub vom

11.11. bis 13.12.2012

Noch kein Geschenk??Wir haben viele IDEEN!– natürlich hübsch verpackt

FROHES FESTall unseren treuen KUNDEN!

Ihr DERTNIG-TEAMHelmut

Birgit

Helene

PARFUMERIEDROGERIE

DERTNIGBahnhofstraße 163

6100 SeefeldTel. 05212-2266 · Fax 4577

Ich möchte mich herzlich bei unseren Kunden bedanken, dass Sie uns über all die Jahre die Treue gehalten haben. Der grosse Zuspruch und die vielen freundlichen Worte der letzten Tage haben uns sehr

bewegt und gezeigt, dass die Drogerie Derting ein integraler Bestandteil des Lebens in unserer Gemeinde war. Bis zum 14. November sind wir noch für Sie da. Wir würden uns freuen, Sie von Montag, den 12. bis Mittwoch

den 14. November auf ein Abschieds-Glaserl Sekt begrüssen zu dürfen.

Ihr Helmut Derting und Team (Birgit & Helene)

TOTAL ABVERKAUF WEGEN GESCHÄFTSSCHLIESSUNG

Ab November

Bis 14.11.2012

Page 10: PZ 11-12

10 2. november 2012 plateauzeitung

Kein Geld für Corso-WagenIn der letzten PZ berichteten wir aufgrund fehlerhafter In-formationen eines Aufsichts-ratsmitgliedes über eine in Aussicht gestellte Subvention betreffend eines Blumencorso-Wagens. Der TVB-Vorstand stellte dazu klar, dass es weder einen Antrag an den Vorstand gab, noch das Thema jemals Besprechungs-punkt in einer der Vorstandssit-zungen war. Erstmalig besprochen wurde der Sachverhalt in Bezug auf den er-schienen PZ Artikel. „Aufgrund dessen, dass immer weniger Be-triebe aktiv am Blumencorso mit Fahrzeugen teilnehmen und knapp zwei Wochen vor der Veranstaltung nur 12 Fahrzeu-ge gemeldet waren, wurde von mir angeregt, in Zukunft auch vermehrt Gemeinschaftswagen zu fördern“, stellt Obmann-Stv. Alois Seyrling gegenüber der PZ klar. „Mir geht es besonders um Kleinbetriebe, denen man die Möglichkeit geben sollte, am Sommerhighlight teilzuneh-men. Der Event ist doch für viele Gäste sehr wichtig.“„Im Vorfeld der Tourismusver-

bandswahlen wollte sich ein Aufsichtsratsmitglied wohl pro-filieren“, erklärte TVB-Obmnn Kaltschmid der PZ. „Dieser hat das ganze auf den Seefelder Stammtischen breit getreten. Er war aber dann wohl zu feige, gegenüber dem Journalisten zu seinen Aussagen zu stehen!“ Vorstandsmitglied Alexander Schmid ärgerte sich: „Mit mir hat niemand über die Sache gesprochen. Ich habe sie aus der Zeitung erfahren!“ Es wird angemerkt, dass alle Aufbau-ten und Figuren von den Teil-nehmern bezahlt wurden. Nun hoffen wir, dass die Beteiligung an dem Event in den nächsten Jahren wieder steigt, Verbesse-rungsvorschläge und Anregun-gen sind herzlich willkommen.

Foto

: ST

VTVB-OStv. Alois Seyrling

Dank und AnerkennungAm Freitag, den 19. 10. 2012, erreichte uns zu Mittag die traurige Nachricht vom Tod des Wolfgang Tschurtschenthaler.Wer ihn kannte weiß, dass er sein Leben vor allem seiner Familie, aber auch seinem Beruf, der Ge-meinde und der Musik widmete. Wolfgang war 36 Jahre im Ge-meinderat von Reith (1956 bis 1992) tätig, davon 19 Jahre als Vizebürgermeister. Mit seinem besten Freund Sepp, mit dem eine aufrichtige Freundschaft bis zu seinem Tode bestand, wurden viele Grundsteine für die Allge-meinheit im Sinne der Gemeinde gelegt, die heute noch zu sehen sind. Jahrzehntelang war er auch als Gemeindelegalisator und im Aufsichtsrat des Tourismusver-bandes tätig. Seine Leidenschaft für die Musik spiegelt sich in den 64 Jahren als aktives Mitglied der Bergkapelle Reith sowie vielen Jahren bei der Musikkapelle See-feld und als Mitglied der legen-dären „Römerstoaner“ wider. Für diese Verdienste wurde Wolfgang auch die Ehrenmitgliedschaft der Bergkapelle im Jahre 2006 verlie-hen. Darüber hinaus war er auch 69 Jahre bei der Freiwilligen Feu-

erwehr Reith. Wolfgang war ein Mensch, der sich selbst nie in den Vordergrund gedrängt hat oder im Mittelpunkt stehen wollte. Er war immer der besonnene, ruhi-ge Denker im Hintergrund, der Konsens suchte. Die Geschicke und Entwicklung der Gemeinde Reith von 1962 bis 1992 sind auch untrennbar mit dem Namen Wolfgang Tschurtschenthaler ver-bunden. Als Dank und Anerken-nung seiner Verdienste und seines Engagements um die Gemeinde wurde ihm als erstem Reither Bürger am 12. Juni 2010 das Gol-dene Ehrenzeichen der Gemein-de Reith verliehen. Sein Wirken muss in Ehren gehalten werden und in aller Erinnerung bleiben. Gemeinde Reith, Ing. Roland Kluckner, Vizebgm.

Foto

: Klu

ckne

r

Wolfgang Tschurtschenthaler.

Täglichfür Sie da von

7 – 19 UhrIhr Kiosk an der GrenzeScharnitz - Tirol Steffan & Co. KGTelefon: 05213/5306

Alle Vignetten · Jahresmaut Brenner · Videomaut für Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten Süßwaren und Getränke

Scharnitz - Tirol Steffan & Co. KG

Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten

Scharnitz - Tirol Steffan & Co. KG

Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten

Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner

Autohaus Göhring Partenkirchner Straße 1-3 · D-82481 Mittenwald

Telefon 0 88 23 / 92 11-11 · Fax Dw 22

LiSA. Da kommt nur Licht und frische Luft in Haus und Keller.

Von NEHER. Nach Maß.

Am Fischweiher 40 · D-82481 MittenwaldTel. 08823-94100 · Fax 08823-94099

[email protected]

Rosshütte mit Rekordergebnis(rabe) Auf eine wahre Re-kordsaison blickt die Berg-bahnen Rosshütte AG zurück. Wie Bgm. Werner Frießer gegenüber der PZ bestätig-te, verzeichnete man bei den Bahnumsätzen ein Plus von 7,5 Prozent, bei den Gastronomie-umsätzen gar um 22 Prozent.In einer Saison haben wir die Investition des neuen Bergbau-Abenteuerspielplatzes wieder ver-dient. Weitere wichtige Faktoren für das positive Ergebnis waren

das neue Skimuseum, und das Freizeitticket. „Statt 1900 Ein-tritte verzeichneten wir heuer bereits 4800. Dieser Trend wird sich im Winter fortsetzen“, freut sich Frießer. Ein Phänomen, das ebenfalls zu einem spürbaren Umsatzplus führte, ist das soge-nannte Geocaching. „Wir haben dieses tolle Ergebnis trotz der vie-len Schlecht-Wetter-Wochenen-den erzielt und sind daher auch für die Wintersaison sehr opti-mistisch!“

Page 11: PZ 11-12

2. november 2012 11plateauzeitung

Die FF Leutasch übte in der Volksschule für den Ernstfall.

Feueralarm in Volksschule

(Joho) „Hurra die Schule brennt!“ – wer von uns hat in seiner Schulzeit nicht schon mal daran gedacht. Doch kommt es wirklich zu solch einem Unglück, dann macht sich schnell Panik unter den Betroffenen breit. Hier gilt es als Lehrperson den Überblick zu bewahren und soweit es möglich ist die ersten Schritte der Evakuierung einzuleiten.Zu diesem Zweck fand vor kur-zem eine Räumungsübung der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch in der hiesigen Volksschule statt. Inszeniert wurde ein Brand im Stiegenhaus, an Flucht durch den Haupteingang ist nicht mehr zu denken. Während sich ein Großteil der Anwesenden über die hinteren Notausgänge ins Freie retten konnten, blieb für zwei Klassen der Fluchtweg abgeschnitten.Nach dem Eintreffen der Feu-erwehr gab Einsatzleiter Kom-mandant ABI Lorenz Neuner

den Befehl, unter Atemschutz den Brandherd zu lokalisieren. Um vor dem Rauch zu fliehen, wurde im Pausenhof eine Dreh-leiter in Stellung gebracht. Mit dieser Hilfe konnten sich die eingeschlossenen Schulkinder den Weg ins Freie bahnen und vollzählig am Sammelplatz ein-treffen. „Mit den abschließen-den Belüftungsarbeiten fand die Übung nach 40 Minuten ein erfolgreiches Ende“, erklärte Pressesprecher Maximilian Neu-ner. „Auch wenn es den Schü-lerinnen und Schülern, welche gespannt den Übungsverlauf verfolgt hatten, sichtlich schwer fiel, so hieß es für sie im An-schluss wieder die Schulbänke zu drücken. Kommandant ABI Lorenz Neuner und Direktor Dipl.-Päd. Hans Muigg waren sich über die Wichtigkeit dieser Übung einig, gilt es nämlich im Ernstfall Ruhe zu bewahren und die Einsatzkräfte einzuweisen“, so Neuner weiter.

Foto

: M. N

eune

r

Die Seefelder Bergrettung ließ kürzlich ihr neues Fahrzeug segnen und zelebrierte eine Bergmesse auf der Bergrettungshütte. Das neue Ge-fährt, ein Mercedes Vito, wird ab sofort zum Einsatz kommen.

Neues BergrettergefährtFo

to: H

olzk

nech

t

Mit Musik und einer Präsentation wurde das Land Uganda vorgestellt. Durch seine vielfältige Natur wird es auch die „Perle Afrikas“ genannt.

Blick auf die „Perle Afrikas“

(Joho) Wie schon in den ver-gangenen Jahren nahm man in der Pfarre Reith den „Welt-missionssonntag“ als Anlass, um ein fernes Land vorzustel-len. Dieses Mal berichteten der Ugander Degracious Ngu-onzi, ein Comboni Missionar, und Klaudia Kluckner über das fruchtbare, aber auch arme ostafrikanische Land Uganda. „Bezaubernde Bilder dokumen-tierten dieses wunderbar grüne und vielfältigen Land“, erklärte Klaudia Kluckner gegenüber der PZ. „Aber auch zu Rebellenführer Joseph Kony mit seinen Kin-dersoldaten hatte Deogracious Nguonzi Interessantes zu be-

richten.“ Klaudia Kluckner hin-gegen stellte die Geschichte von Patenkind Daniel Oguma vor, der durch Hilfe von Unterstüt-zerInnen am Seefelder Plateau nach einigen Jahren Unterbre-chung die Schule wieder besu-chen kann. Die Percussionsgruppe der Lan-desmusikschule Zirl begeisterte mit Trommelklängen und einer Sängerin die interessierten Be-sucher des Vortrags. Das durch die freiwilligen Spenden einge-gangene Geld ermöglicht nun den weiteren Schulbesuch von Daniel. „Ein herzlicher Dank gilt allen BesucherInnen für die großzügige Unterstützung“, so Kluckner.

Foto

: Klu

ckne

r

LEBENIN TIROL HAT MAN DIE HÖCHSTE LEBENSERWARTUNG.www.tiroler-vp.at

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 2 22.10.12 18:06

Das vielseitige

Fachgeschä� in

Mittenwald

vielseitige Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner

Autohaus Göhring Partenkirchner Straße 1-3 · D-82481 Mittenwald

Telefon 0 88 23 / 92 11-11 · Fax Dw 22

Page 12: PZ 11-12

12 2. november 2012 plateauzeitung

Freizeitwohnsitze genehmigt(OC) Der Gemeinderat von Leutasch stand bei seiner letzten Sitzung wieder ein-mal vor einer Gewissensfra-ge. Wann immer ein Betrieb oder auch eine einheimische Familie wirtschaftlich ins Trudeln gerät, könnte ein Grundstücks- oder Woh-nungsverkauf die Situation retten. Aber: einheimische Käufer sind rar und Aus-länder dürfen nur kaufen, wenn sie hier ihren Haupt-wohnsitz begründen wollen – oder das Objekt hat bereits eine Widmung als Freizeit-wohnsitz.Laut aktuellem Raumord-nungsgesetz dürfen aber maxi-mal 8 Prozent der Baugrund-stücke als Freizeitwohnsitz ausgewiesen sein. Leutasch schrammt an der Grenze. Im konkreten Fall ging es dar-

um, eine Wohnanlage in Frei-zeitwohnsitze umzuwidmen, um der betroffenen Familie durch den Verkauf einzelner Wohnungen an vorhandene ausländische Interessenten zu einem guten Preis den Ver-lust des gesamten Besitzes zu ersparen. Leicht hat man sich die Entscheidung nicht gemacht, es geht immer um

Beispielsfolgen. Nach endlos langen Diskussionen einigte sich der Gemeinderat schließ-lich darauf, der Familie dieses Schicksal zu ersparen. Ent-scheidungen wie diese wür-den auch in Zukunft äußerst selektiv behandelt und kön-nen nur als letzter Ausweg er-wogen werden, waren sich alle Gemeinderäte einig.

Keine Partnerschaft

(OC) Leutasch wurde von der bulgarischen Kleinstadt Perkovica eingeladen, eine Städtepartnerschaft einzuge-hen. Da keinerlei persönliche Kontakte zu dieser 17.000 Einwohner-Stadt bestehen, wird diesem Ansinnen nicht näher getreten.Leutasch hat ohnehin keine Beständigkeit bei Städtepart-nerschaften: Jene zur Stadt Kahl am Main, die insbeson-dere unter Bgm. Hans Geiger hoch gehalten wurde, ist sanft eingeschlafen, wenngleich der damalige Kahler Bürgermeister Helmut Röll noch gerne seine Urlaube hier verbringt. Auch um das japanische Ka-waj-Mura ist es nach der Ein-gemeindung in die Stadt Hida ruhig geworden, die Schüler-gruppen bleiben aus und Besu-che in Japan scheitern an den hohen Kosten.

Stefan Sprenger (r.) wurde vor kurzem für seine 25-jährige Dienstzeit in der Marktgemeinde Mittenwald ausgezeichnet. Bgm. Adolf Horn-steiner lobte die gute Zusammenarbeit mit dem Bauhof-Mitarbeiter.

Dienstjubiläum gefeiert!

Foto

: Ran

gger

(Joho) In Scharnitz wurde vor kurzem die Premiere des neuen Stückes „Spaghetti, Eis und heiße Liebe“ des Scharnitzer Kunst- und Kulturvereins gefeiert. Die Theaterspieler hatten mindestens genauso viel Spaß wie die Zuschauer (v.l.) Raffaela Simmerle,Patrizia Wöll, Monika Gschwendt-ner, Magdalena Reitmair, (u.v.l.) Sandra Klotz und Angie Neuner.

Premiere in Scharnitz

Foto

: Hol

zkne

cht

Der 13. brachte großes GlückEs regnete wahrlich Jetons für einen Gast aus Nauders, der zum ersten Mal im Casi-no Seefeld war. Am magischen Glückstag, dem 13. Oktober, hatte er Fortuna an seiner Seite und durfte sich über den Gewinn von insgesamt 1.300 Euro in Jetons freuen. Das Casino Seefeld gratuliert dem Gewinner aus Nauders recht herzlich und freut sich schon riesig auf den nächsten Glückstag, welcher am 13. November stattfindet.

Der strahlende Gewinner!

SCHULDENTIROL HAT DIE GERINGSTE VERSCHULDUNG.

www.tiroler-vp.at

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 3 22.10.12 18:06

Kopierpapier A, B, C Qualität

www.druckmichl.de

Page 13: PZ 11-12

2. november 2012 13plateauzeitung

Zwei Helferinnen der Bäuerinnen (v.l.): Andrea Madersbacher und Petra Albrecht.

Ortsbauernschaft feierte

(Joho) Die Ortsbauernschaft von Reith feierte auch heuer wieder ihr traditionelles Ern-tedankfest.Die prachtvoll geschmückte Erntedank-Krone wurde fei-erlich von der Reither Bergka-pelle, der Schützenkompanie, dem Gesangsverein und der Ortsbauernschaft zur Kirche geleitet.Beim Festgottesdienst wurde

nicht nur der ertragreichen Ernte gedankt, sondern auch an die Solidarität mit jenen, die an Hungersnot oder Armut leiden, appelliert.Beim anschließenden Bauern-markt wurden hausgemachte Spezialitäten der Reither Bäu-erinnen verkauft. Der gesamte Erlös des Marktes wurde auch diesmal für den sozialen Zweck gespendet.

Foto

: Gem

eind

e R

eith

Ein neuer Ortsausschuss(OC) Attraktivere Info-Tafeln bei den Ortseinfahrten und bessere Hinweise auf das „Al-menparadies Gaistal“ wünsch-te sich der Leutascher Orts-ausschuss und beauftragte den heimischen Kunstschmied An-dreas Kluckner entsprechende Entwürfe zu gestalten.Es handle sich dabei um einen Beitrag zum „Innen-Marke-ting“, meinte dazu der Obmann des Ortsausschusses, Christian Wandl. Bezahlt werden die ca. fünf Meter hohen Schmiedeei-sen-Arbeiten aus jenen Mitteln, die TVB Olympiaregion und die Gemeinde Leutasch vor Jahren bereitgestellt haben und die da-mit aufgebraucht werden. Ganz ohne Diskussionen ging das im Gemeinderat nicht ab. Bei den Aufstellungsorten ging es u.a. auch darum, ob eine Ta-fel nicht schon in Neuleutasch statt in Weidach zu stehen kom-men soll. Die weiteren Standor-te (Schanz und Moos) passten.

Nicht gefallen hat das rote Logo der Olympiaregion auf der Schmiedeeisen-Arbeit. Einige wollten es ganz weglassen, was aber angesichts der finanziellen Beteiligung des TVB nicht gehen würde. „Das Logo sollte zum Herunterschrauben angebracht werden“, meinte ein sichtlich skeptischer GR Günther Krug. Schließlich einigte man sich da-rauf, den Schriftzug nicht in rot anzubringen sondern einzustan-zen. Dazu bedarf es aber noch der Genehmigung durch die Be-hörden, denn auf einer Ortstafel dürfen keine Logos oder sons-tiges angebracht werden, sonst wäre es eine „Werbetafel“.Die Hinweise auf das Almen-paradies sollten Besucher der Geisterklamm auf diese weitere Leutascher Attraktion hinweisen, auch noch einmal bei Tschapers Reitstall, wo ja die Straße ab-zweigt. Die Tafeln bei den Orts-einfahrten werden beleuchtet werden.

WHG-Ralph Brunn

er

Hausmeisterservice

Inrain 292

6108 Scharnitz

Tel. 05213/5332

Mobil 0664/4070327

[email protected]

Ihr Partner für den rauhen Plateau-Winter!Anlagen & Hausbetreuung | Schneeräumung | Dachräumarbeiten | Streuung

Ihr zuverlässiger Partner rund um Wohnung, Haus und Garten - durchs ganze Jahr

Page 14: PZ 11-12

14 2. november 2012 plateauzeitung

Zu den schwarzen Stieren(Lig) Kürzlich las Frau Dr. Doris Distelmaier-Haas aus ihrem Leutasch-Buch „Moor-birken und schwarze Stiere – Meine Leutasch“ im Gang-hofermuseum. Zahlreiche Be-sucher kamen, um sich diesen besonderen Abend nicht ent-gehen zu lassen.  Gleichzeitig wurde die Bilder- und Skulp-turenausstellung „wunder-bunte welten“ von Dr. Distel-maier-Haas eröffnet.Frau Distelmaier Haas ist die Nichte des deutschen Nobel-preisträgers Prof. Dr. Ernst Otto Fischer (+ 2007), der lan-ge Zeit in Leutasch (Emmat) lebte und sich selber als gro-ßer Liebhaber und begeisterter Einwohner von der Leutasch bezeichnete! Sie selber kommt seit ihrem 14. Lebensjahr re-gelmäßig hierher. Eigentlich lebt sie in Bonn und ist in Deutschland als Schriftstelle-rin, Übersetzerin und Künstle-rin bekannt.

Foto

: ST

V

Dr. Doris Distelmaier-Haas.

Die Senioren des Seefelder Plateaus törggelten auf der Wildmoosalm.

Die Senioren törggelten

Rund 100 Senioren vom See-felder Plateau folgten der Ein-ladung zum Törggelenachmit-tag auf der Wildmoosalm. Wie jedes Jahr gab es Schlutz-krapfen, Kiachln mit Sauerkraut oder Preiselbeeren sowie natür-

lich gut schälbare Kastanien, garniert mit Musik und Gesang der Alpenkavaliere. Danke den Wirtsleuten Sophie und Walter mit ihrer Mannschaft. „Es war ein schöner Nachmittag“, meint Erich Müller.

Foto

: Mül

ler

(Lig) Da staunte Walter Seyrling, der Bewirtschafter des Seefelder Wildsees, nicht schlecht: Anfang Oktober angelte er einen Hecht mit satten zehn Kilogramm Körpergewicht aus dem Seefelder Wildsee. Der Fisch ist 103 cm lang und der Fischer sichtlich stolz, solch einen „Sen-sationsfang“ getan zu haben.

Sensationsfang im Wildsee

Foto

: Pri

vat

Die Erstklassler der Seefelder Hauptschule auf der Rauthhütte.

„Vom Ich zum Wir!“

(Lig) „Vom ich zum Wir“ hieß es kürzlich für zahlreiche Erstklass-ler der Seefelder Hauptschule auf der Rauthhütte am Fuße der Hohen Munde. Dort fanden nämlich auch heuer wieder zwei Tage lang die „Ken-nenlerntage“ statt. Bei herrli-chem Herbstwetter lernten sich die Kinder besser kennen, bilde-ten Freundschaften und spielten die verschiedensten Spiele. Der Zweck der Veranstaltung war die Stärkung des Gemeinschaftsge-fühls. Durch die Einteilung in Gruppen wurde das Verhalten im Team erprobt und die Ju-gendlichen wurden dazu ange-halten, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Die Kleinen  waren voll motiviert und meisterten die Herausforde-rungen mit großer Begeisterung.

Die Zeit verging wie im Flug und gegen Mittag des zweiten Tages  wanderten alle gutgelaunt, zufrieden und gestärkt durch das „Wir-Gefühl“ ins Tal. 

Foto

: Str

igl

Lichtausweitung(OC) Eine Weihnachtsbeleuch-tung kommt nun auch für Oberweidach! Leutasch mit seinen vielen Orts-teilen und Weilern hat es nicht leicht, ein weihnachtliches Am-biente zu schaffen. Es wird suk-zessive an einer Erweiterung der Weihnachtsbeleuchtung gearbei-tet. In der letzten Gemeinderats-sitzung wurde beschlossen, wei-tere 20 Stück für 13.000 Euro anzuschaffen. Damit kann jede zweite Laterne weihnachtlich de-koriert werden.

Die NachhilfeTheresia Glugovsky

seit

24 Jahren

Bew

ährt

Telfs, Obermarktstr. 2, 05262 63376Innsbruck, Salurner Str. 18, 0512 570557Hall, Stadtgraben 1, 05223 52737scHwaz, Münchner Str. 46, 05242 61077wörgl, Speckbacherstr. 8, 05332 77951

w w w . s c H u e l e r H I l f e . a T

Individuelle BetreuungQualifizierte NachhilfelehrerInnen

5 weg oder ge l d zu r ü c k! *

*Aktionsbedingungen unter www.schuelerhilfe.at

MittenwalderBildkalender

ab 3,90 Euro

www.druckmichl.de

Page 15: PZ 11-12

2. november 2012 15plateauzeitung

Die Frauen, welche seit zehn Jahren die Brendtenfeier unterstützen, wurden mit dem Ehrenzeichen in Silber samt Urkunde ausgezeichnet.

Ein Dank an die Helfer

(Joho) Rudolf Reiter, Vorstand der Ortskameradschaft Mitten-wald, durfte vor kurzem über 50 Mitglieder beim Grill- und Hel-ferfest im Unteroffiziersheim der Edelweißkaserne begrüßen.Gefeiert wurden die Helfer, wel-che bei der Brendtenfeier, als fleißige Gehilfen auf dem Wies-mahd, beim Schwenden oder beim „Rama dama“ (eine Müll-sammlung) beteiligt waren. Gro-ßer Dank wurde den Frauen zu-

teil, welche seit über zehn Jahren bei der Brendtenfeier als Geträn-ke- und Abzeichenverkäuferinnen widrigsten Witterungsverhältnis-sen trotzen. „Dieses Fest, an dem einmal keiner selbst Hand anle-gen muss, haben sich unsere Hel-fer und Helferinnen verdient“, so Reiter. „Ich hoffe, dass wir trotz der Veränderungen, die die Bun-deswehrreform mit sich bringt, auch nächstes Jahr auf diesen Ser-vice zurückgreifen dürfen“.

Foto

: OK

Mitt

enw

ald

Musikalisch

Auch wenn das Wetter nicht mitspielte und ein Ansturm der Besucher ausblieb, war das Konzert des Blechbläser-Ensembles der Instrumen-tenbauschule Mittenwald in Scharnitz etwas ganz Beson-deres. So zumindest empfanden Ini-tiator Marco Blaha und Leiter Eduard Schönach das Konzert „musikalische Porta Claudia“. Dieses fand im Rahmen der

Veranstaltungsreihe „Kultur à la carte“ statt, welche für Stimmung und Fröhlichkeit sorgte.Umrahmt wurde das Konzert von Autor Christian Köss-ler aus Innsbruck, welcher zwischen den Musikstücken Lesungen rund um die his-torische Grenzfestung Porta Claudia zum Besten gab. „Die Geschichten habe ich aus teils Jahrhunderte alten Büchern und Schriftstücken entnom-men“, erklärte er.

Buchautor Christina Kössler gab neben den Stücken Lesungen.

Foto

: Fel

der

Firma Mittenwaldi Tierbedarf

WIR SIND UMGEZOGEN!

Sie finden uns ab 02.11.12 in der Bahnhofstr. 30

mit vielen neuen Sachen und dem gewohnten Sortiment.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Ihr Mittenwaldi Team

Hotel Seespitz Zeit • Innsbrucker Straße 1 • 6100 Seefeld in Tirol, ÖsterreichTel.: +43 5212 / 22 17, Fax: +43 5212 / 22 18-50 • [email protected] • www.seespitz.at

Unser 4 Sterne Haus bietet Ihnen den perfekten& stimmungsvollen Rahmen!

• 50 Zimmer & Suiten • Panorama Spa auf 600m2

• kreative Gaumenfreuden à la carte• erlesene Weine aus der hauseigenen Vinothek• hausgemachte Kuchen und Tortenkreationen• elegantes Ambiente & traumhafter Seeblick

Anfrage unter +43 5212 / 22 17

feier?WEIHNACHTSAUF DER SUCHE NACH DER BESONDEREN

Page 16: PZ 11-12

16 2. november 2012 plateauzeitung

Die Leutascher Senioren im Stiftshof vom Heiligen Kreuz bei Wien.

Der Leutascher Seniorenausflug

(Joho) Der traditionelle Herbsttag der Leutascher Senioren führte heuer nach Wien. Die zahlreichen Teil-nehmer konnten das um-fangreiche Besichtigungs-programm genießen.

„Ein besonderer Dank gilt der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Scharnitz-Reith mit dem Prok. Joachim Neuner für die großzügige Unter-stützung bei den jeweiligen Herbstfahrten“, so die Leu-

tascher Senioren. „Auch den Begleiterinnen Anni und An-gelika gilt ein ganz herzliches Dankeschön für die gute Be-treuung während der Fahrt“, waren sich wohl allesamt ei-nig.

Foto

: Pri

vat

Die „parkett-AGENTUR“ in Leutasch feierte Tag der offenen Tür.

Parkett boomt in der Region

(Joho) Mit mehr als 250 Be-suchern am Tag der offenen Tür der Leutascher „parkett-AGENTUR“ wurden die Er-wartungen der Veranstalter mehr als übertroffen. Der Tag gestaltete sich nicht nur als Treffpunkt für Architektur-, Holz- und Parkettliebhaber, sondern bot auch allen „Neu-gierigen“ einen Einblick in die vielfältige Welt der Parkettbö-den.Holzfußböden sind in Europa seit dem Mittelalter bekannt. Das 17. und 18. Jahrhundert war die Blütezeit der Parkett-kunst, während der Industri-alisierung feierte der Boden den Einzug aus Palästen in jede Wohnung. Heute ist der Echt-holzboden dank seiner Vielfalt

und Langlebigkeit beliebter denn je, wie der Tag der offenen Tür in der Leutascher „parkett-AGENTUR“ zeigte. Bei baye-rischer Volksmusik und original Leutascher Kiachl konnte man sich über 350 Bodenmuster, da-von 23 XXL-Flächen und fünf in der Ausstellung großflächig verlegte Böden, ganz genau an-sehen. Neben der großen Auswahl an Landhausdielen und Mas-sivholzdielen begeisterten die außergewöhnlichen und inno-vativen Parkett-Möbel, welche einzig von der „parkett-AGEN-TUR“ entworfen und angebo-ten werden. Das Highlight: der drei Meter lange Esstisch auf ge-dämpften Altholzdielen, Modell „Mensa“.

Foto

: par

kett

-AG

EN

TU

R

Kontrollen werden verstärkt.

Wieder vermehrt Kontrollen(Joho) Mit Beginn der dunklen Jahreszeit steigen auch vermehrt die Beleuch-tungskontrollen durch die Polizei in unserer Region. Die PI Seefeld sowie die PI Mittenwald werden bei den kürzer werdenden Tagen vor allem im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr die ordnungsgemäße Beleuch-tung an Fahrzeugen aller Art kontrollieren. „Neben dem Kfz-Verkehr wird auch ein verstärktes Augenmerk auf die ordnungsgemäße Ausrüstung von Fahrrädern gerichtet“, erklärte Mittenwalds Polizei-hauptkommissar Hubert Ho-henleitner.Denn schon die erste Kontrol-le zeigte: „Zwischen 6:30 Uhr und 7 Uhr morgens wurden Ende Oktober insgesamt 23 Schüler mit ihren Fahrrädern kontrolliert, bei 12 Jugendli-chen war die Beleuchtung de-fekt oder fehlte ganz.“ Deshalb ergeht die dringliche Bitte der Polizei an die Eltern aller Schüler, ein großes Au-genmerk auf die Ausrüstung der Fahrräder ihrer Kinder zu richten, damit sie im Dunklen gut sichtbar sind.

Foto

: R. T

omas

chek

1.500 Euro spendete die Schenke „Silva“, die während des Bozner Markts in Mittenwald im alten „Schreyögg-Haus“ für mittelalterli-ches Ambiente sorgte, dem Förderverein des Rettungswesens. Stephan Pfeffer, der Leiter der Schenke ist stolz, Gerhard Schöner vom Förder-verein das Geld zu übergeben. Der Betrag wurde umgehend an die Mittenwalder Rettungswache gespendet.

Spende an Rettungswache

Foto

: Hor

nste

iner

Page 17: PZ 11-12

2. november 2012 17plateauzeitung

Spielbar Sweetlife im Casino SeefeldDie Cocktailbar für‘s ganze Jahr

Die Spielbar „Sweetlife“ im Casino Seefeld ist das ganze Jahr über der perfekte Hotspot, um bei coolen Drinks einen gemütlichen, geselligen und spannenden Abend zu verbringen. Unser Team ist mit Ausnahme des Heiligen Abends jeden Tag für Sie da und erfüllt gerne jeden Wunsch.

Freunde erlesener Weine - egal ob offen oder in Flaschen - finden genauso Ihren ganz persönlichen Favoriten wie Liebhaber klassischer und trendiger Cocktails. Aber auch feinste Spirituosen und Single Malts finden sich in unserem Sortiment. Und wer dazu gerne eine kubanische Zigarre genießt, dem steht eine Auswahl in unserem Humidor zur Verfügung.

Das Team der Casinobar ist aber nicht nur beim Cocktail-Mixen spitze, sondern auch immer für ein Schwätzchen oder einen Spaß zu haben. So kann es schon einmal vorkommen, dass beim Anrichten der Getränke die eine oder andere Show-Einlage geboten wird.

Doch nicht nur bei Getränken ist die Spielbar „Sweetlife“ bestens sortiert. Auch gegen den „kleinen Hunger“ ist unser Barteam bestens gerüstet. So gibt es die Klassiker wie Schinken-Käse-Toast, Frankfurter Würstl und Gulaschsuppe mit frischem Gebäck - und das nicht nur tagsüber. Wer auch zu später Stunde noch Hunger verspürt, dem kann bis 02:30 Uhr morgens geholfen werden.

Für diejenigen, die bereits ab 13 Uhr ins Casino kommen, gibt es auch ein Special. Mit dem Kauf der Begrüßungsjetons um € 27,- gibt es nicht nur € 30,- zum Spielen, sondern auch täglich bis 15 Uhr einen Gutschein für gratis Kaffee und Kuchen an der Casinobar. Auf Wunsch servieren wir diese Köstlichkeit auch gerne im Automatensaal des Casinos.

Egal, ob Sie Ihr Glück versuchen und das Spielangebot des Casinos in Anspruch nehmen oder nur auf einen Drink vorbeischauen - ein Ausweis und das vollendete 18. Lebensjahr genügt und schon erleben Sie das unvergleichliche Flair der Spielbar „Sweetlife“.

Page 18: PZ 11-12

18 2. november 2012 plateauzeitung

Bezirksobfrau Regina Norz, Bgm. Isabella Blaha, Dr. Gerlind Weber, Landesleiterin Kathrin Kaltenhauser und Bundesratspräsident Georg Keuschnigg.

„Ohne Frauen stirbt‘s Land“

(Joho) Unter dem Titel „ohne Frauen stirbt das Land“ fand in Innsbruck eine Podiumsdis-kussion, organisiert vom „Fo-rum Land“, statt. Als Spreche-rin der Gemeinden fungierte die Scharnitzer Bürgermeiste-rin Isabella Blaha.Im Mittelpunkt der Diskussion stand eine von Univ.-Prof. Dr. Gerlind Weber von der Uni-versität für Bodenkultur Wien durchgeführte Studie über die großteils weibliche Abwande-rungstendenzen im ländlichen Raum. Diese würden verstärkt in die Ballungszentren siedeln und selten in die Landgemeinden zu-rückkehren. Als Folge verlieren die ländlichen Gemeinden jun-ge und gut ausgebildete Bürger. Als Sprecherin der Gemeinden wurde Isabelle Blaha begrüßt, die über die Auswirkungen der

Bevölkerungsentwicklung auf die Gemeinden berichtete. Sie ging vor allem auf Lösungsansät-ze ein, wie man verstärkt junge Leute einerseits in den Gemein-den halten kann und anderer-seits dafür wirbt, sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zur Rückkehr zu bewegen. „Das Seefelder Plateau steht im Vergleich zu anderen Regionen noch verhältnismäßig gut da“, betonte Blaha. „Dank der guten Infrastruktur und den Sport- und Freizeitmöglichkeiten in einer geschützten und intakten Natur kehren auch junge Fami-lien wieder zu uns zurück.“ Laut ihr erhielt vor allem das „rege Vereinsleben am Plateau, das von vielen jungen Menschen ge-tragen wird“, großen Zuspruch in die Einbindunge junger Leute in die dörfliche Struktur.

Foto

: Bla

ha

Bombenangriff auf die Bahnlinie bei Reith im Mai 1945: Die Gurgl-bachbrücke ist nach amerikanischem Luftangriff fast komplett zer-stört. Die Fliegerbomben hatten konische Zünder, welche auf Beton tempiert waren. Deshalb gibt es bis heute noch sehr viele Blindgänger. Das Foto stammt von der Reitherin Rosa Brenner.

Foto

: Fra

nz R

inne

r

Information der Raiffeisenbank

Das Leben hält schon ge-nug Überraschungen bereit. Wenn es um die finanzielle Zukunft geht, sollte man nichts dem Zufall überlas-sen.

Der Sozialstaat hat seine Grenzen erreicht. Trotz aller Pensionsreformen weist das österreichische Pensionssys-tem mittlerweile ein jähr-liches Defizit von 14 Mrd. Euro aus. Angesichts leerer Staatskassen und der demo-grafischen Entwicklung kann man selbst bei optimistischer Einschätzung davon ausge-hen, dass die zukünftige staat-liche Pension maximal nur

mehr eine Grundversorgung sein wird.

Höchste Zeit, sich über sei-ne finanzielle Zukunft Ge-danken zu machen:

• Steht mir ausreichend Ver-mögen für die Zeit nach der Pensionierung zur Verfügung?• Wie sieht meine finanzi-elle Situation aus, wenn ich infolge einer Krankheit oder eines Unfalls erwerbsunfähig werde? • Ist meine Familie im Todes-fall abgesichert?• Sollte ich eines Tages Pflege benötigen, kann ich sie mir dann auch leisten?

Wir helfen Ihnen diese Fra-gen zu beantworten. Ausge-hend von Ihrer aktuellen Si-tuation, Ihren Zielen und Wü n s c h e n zeigen wir Ih-nen die Vor-sorgelösung auf, die Ihren persönlichen Bedürfnissen am besten

entspricht. Dazu zählt die Absicherung Ihres gewohnten Lebensstandards bei Pensi-onierung bzw. im Invalidi-tätsfall. Oder die finanzielle Absicherung im Todesfall – damit Ihre Familie finanziell sorgenfrei leben kann. Aber auch die finanzielle Vorsorge

für professionelle Pflege im Alter ist ein wichtiger Teil ei-ner umfassenden Beratung.

Wir denken nicht in Pro-dukten, sondern in Lösun-gen

Bei unserer individuellen Vorsorgeberatung stehen im-mer Sie im Mittelpunkt. Erst wenn wir uns ein klares Bild über Ihre Bedürfnisse ma-chen können, zeigen wir Ih-nen konkrete Lösungen sowie deren Umsetzung auf. Und da sich auf Ihrem Weg durchs Leben einiges verändern wird, prüfen wir mit Ihnen immer wieder, ob Ihre Vorsorgestra-tegie an neue Veränderungen angepasst werden muss.

Nähere Infos erhalten Sie in unseren Bankstellen in Seefeld, L e u t a s c h , Reith und S c h a r n i t z oder im In-ternet unter www.rb-see-feld.at

Direktor Mag. Horst Mayr

Mehr Sicherheit dank individueller Vorsorgenanzierung

Page 19: PZ 11-12

2. november 2012 19plateauzeitung

Die „Combo West“ spielte für den guten Zweck in der „Kanne“.

Combo West in der Kanne

(Lig) Kürzlich gab es ein Kon-zert der Sonderklasse in der Kanne in Seefeld. Die 10 Mann Big Band „Combo West“ mit Sängerin Martina spielte Ol-dies, Herzensbrecher, Hits und Golden Memories aus 70 Jah-ren Musikgeschichte –  und das besondere daran: ganz nach den Wünschen der Gäste.Jeder Besucher hatte an diesem Abend drei Wünsche frei. Unter dem Motto „Wunschkonzert“ erhielt jeder Gast am Eingang gegen eine Eintrittsspende ei-

nen Wunschzettel, auf dem er die Wahl zwischen Stücken der verschiedensten Genres hat. Die am meisten gewünschten Songs wurden dann mit viel Schwung und einer gehörigen Portion Spaß von der Combo West performt.Die „tanzbare“ Veran-staltung steht unter der Schirm-herrschaft von Klosterbräu-Chef Alois Seyrling sowie Seefelds Bürgermeister Werner Friesser und der Gesamterlös geht zu-gunsten des Vereins „Rettet das Kind Tirol“.

Foto

: Com

bo W

est

Eine Rangerin bringt den Wanderern die alpine Tierwelt näher.

Erfolgreiche Saison beendet

(Lig) Wenn die Naturpark Ranger das Karwendel verlas-sen, dann geht die Sommersai-son schön langsam zu Ende.Mehr als 1000 Gespräche mit Besuchern, zahlreiche natur-kundliche Entdeckungen und viel praktische Arbeit haben die Ranger aus diesem Sommer mit nach Hause genommen. Fak-ten und Zahlen, auf die man stolz sein kann. „Der Alpenpark Karwendel ist mit den Ran-gern sehr zufrieden“, wie GF Hermann Sonntag bestätigt.

„Neben den bereits etablierten Aufgaben wie Besucherinfor-mation, -zählungen, Kontakt zu Hütten und Almen sowie naturkundlichen Erhebungen, konnten die Naturpark Ranger auch mehrere Naturschutzpro-jekte maßgeblich unterstützen, wie beispielsweise die Biotop- pflege am Issanger oder das Art- enhilfsprogramm Bergahorn am Kleinen Ahornboden.“ Die Naturpark Ranger freuen sich schon auf die nächste Saison im Karwendel.

Foto

: Alp

enpa

rk

Page 20: PZ 11-12

20 2. november 2012 plateauzeitung

www.webtipps der plateauzeitung

HochzeitenTagungenFamilien-

feiernoder

einfach gut essen:

+49/(0)8825/

919-0

www.posthotel-wallgau.com

Wallgau

KeinRuhetag

TV-RADIO und INTERNET aus einer Hand mit demServicepartner vor Ort

KABELFERNSEHENSEEFELD

Fichtenweg 97A-6103 Reith b. SeefeldTel. +43 (0) 5212 / 4486Fax +43 (0) 5212 / [email protected]

www.kabelseefeld.at

www.trachtenmode-leismüller.de

Online-Shopfür Tracht und TrachtenmodeOnline-Shopfür Tracht und Trachtenmode

G‘WAND MIT TRADITION

Herbstkollektion2012 ist online.

Kollektion auch in unserem Geschä� in Wallgau erhältlich.

www.lias.at

Scharnitz . Innsbrucker Straße 22 [email protected] . Tel. 05213 / 5209 . Fax 5666

www.einkaufserlebnis.at

Alles über

A-6105 Leutasch, Weidach [email protected]

Telefon +43 (0)5214/64 44

VERKAUFVERLEIHSERVICESPORTMODETRACHTEN

SINCE 1972

www.sport-wedl.com

www.seefeld-sports.at

Haus Mirabell

www.seefeld-austria.at

Familie Holzknecht+43(0)5212-4300

Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 336100 Seefeld · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: [email protected] · www.immo-netzwerk.at

www.parkett-agentur.at

www.easyfi t-mittenwald.de

Mittenwald, Mühlenweg 6 Tel. 0049-(0)8823-3961

www.easyfi t-mittenwald.de

einfach mehr

Fitness

GEME INDE SEEFE LD

www.seefeld.eu

Telefon 05212-2241-0 e-mail: [email protected]

Neue Homepage!

www.skigebiet-kreithlift-leutasch.comwww.kinder-spielpark-leutasch.com

Kreithliftund

SpielparkLeutasch

Telefon05214-6219

www.rauthhuette.at

NEU! Mit Web-Cam!

www.seefeld-tv.atwww.pz-seefeld.at

IHRE WERBEPARTNER!

&

Seefeld TV.indd 1 22.09.11 15:49 Keiner besucht Ihre Homepage? Dann sollten Sie die URL, die Internet-Adresse, auf dieser Seite bekannt ma-chen – und man wird auf Ihre Internet-Präsentation aufmerksam und wird sie

beachten. Es kostet weniger als Sie glauben. Kontaktieren Sie uns bitte [email protected]

Page 21: PZ 11-12

2. november 2012 21plateauzeitung

Unsere Wasserkraft! TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG

Die Schüler der 6. Schulstufe der Seefelder neuen Mittelschule reisten für zwei Tage nach Südtirol!

Zeltlager der „jungen Wilden“

(Lig) Nicht nur die ersten Klassen der Hauptschule machten einen Ausflug, nein – auch die Schüler der 6. Schul-stufe der Neuen Mittelschule packten ihre Koffer. Für sie ging es nämlich für zwei Tage nach Südtirol.

Neben einem Besuch im Ötzi-museum und auf Schloss Juval schlugen die „jungen Wilden“ ihre Zelte im Wald bei Naturns auf. Für das Zustandekommen und die Organisation bedanken sich die Schüler recht herzlich bei der Tiroler Landesregierung

(Förderbeitrag -  50 Prozent der Fahrtkosten), bei Wetter-stein Bus - Reisen, bei der Fa-milie Kneringer (Getränke und Knabbergebäck) und letztlich bei den Klassenvorständen und Hr. Zangerle für die gelungene Veranstaltung.

Foto

: Str

igl

Vorverkaufsstart (Lig) Der Winter naht in Rie-senschritten und somit beginnt auch wieder die Zeit des Win-tersports. Beim Gedanken an den vergangenen Winter und die traumhaften Loipen begin-nen bei manchen wahrschein-lich schon wieder die Finger zu zucken, so freuen sie sich auf die ersten Tage auf den Loipen. Auch heuer kann man wieder eine Jahreskarte zur Nutzung der Loipen & Skirollerstrecke erwer-ben. Wer die Jahreskarte bis zum 30. November 2012 kauft, be-kommt diese zum um 50 Prozent ermäßigten Vorverkaufspreis von 50 Euro. Die Karte kann auch im Sommer für Österreichs längste Skirollerstrecke verwendet wer-den. Da heißt es schnell zugrei-fen, denn ab Dezember kostet das Ticket € 100.- Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr können die Loipen stets gratis nutzen.

Page 22: PZ 11-12

22 2. november 2012 plateauzeitung

Bgm. Thomas Mößmer hatte Bergrettungsortstellenleiter Harald Aschaber, Frauenchorleiterin Maria Baur, Ganghofermuseumsleiterin Iris Krug, Schützenhauptmann Andreas Neuner und Frauenchorlei-terin Gabriela Buhl zur Landesehrung begleitet.

Land ehrt seine Ehrenamtlichen!

(rabe) In der westlichsten Gemeinde des Bezirks Inns-bruck-Land West, in Wilder-mieming, wurde dieses Jahr der „Tag des Ehrenamts“ begangen. Darunter wurden auch viele Ehrenamtliche des Seefelder Plateaus geehrt.

LH Dr. Günter Platter und Bezirkshauptmann Dr. Her-bert Hauser nahmen im Ge-meindesaal die Auszeichnung verdienter Vereinsfunktionäre vor, die über viele Jahre ohne Bezahlung der Öffentlichkeit gedient hatten. Platter beton-

te: „In Tirol gibt es 8500 ein-getragene Vereine. Sie tragen wesentlich zum Gemeinwohl bei!“ Der Landespressedienst hat für alle Ausgezeichneten ein Video gedreht, gleich meh-rere Musikgruppen umrahm-ten den feierlichen Anlass.

Foto

s(4)

: Ran

gger

Der Landeshauptmann Bgm. Johannes Marthe und BH Dr. Herbert Hauser zeichneten Gabriele Kremser als langjähriges Mitglied und Kassierin des Gesangsverein Reith aus. Sie erhielt eine Urkunde und eine Ehrennadel.

Die Gemeinde Scharnitz hatte Antonia Böck vom Sozialsprengel See-felder Plateau, die Feuerwehrkameraden Siegfried Gufler und Alois Kapferer sowie Ex-Sportklubobmann Konrad Liegl zur Landesehrung vorgeschlagen.

Aus Seefeld geehrt wurden die Seniorenbundsfunktionäre Rainer Hroch, Maria Nemeth, Franziska Stark und Irmgard Steinegger so-wie Hermann Pitscheider, der sich um ältere, hilfsbedürftige Personen im Haus St. Josef am Inn verdient gemacht hatte.

Preiswerte Marken-

Winterreifen!

Page 23: PZ 11-12

2. november 2012 23plateauzeitung

Ehrungstag der Blasmusik(Joho) Mitte Oktober hat der Landeshauptmann von Tirol, Günter Platter, alle aktiven Musikanten, welche 60 Jahre in einer Musikkapelle musi-zieren, in das Landhaus nach Innsbruck geladen.Vom Musikbezirk Seefelder Hochplateau waren dies Egon Schönegger von der Bürgermu-sikkapelle Seefeld und Hermann Hainzer vom Musikverein Schar-nitz.Begonnen wurde mit einem Gottesdienst in der Georgskapel-le im Landhaus, zelebriert durch den Abt des Stiftes Stams, Ger-man Erd. Anschließend wurde der Fest-akt mit Übergabe des goldenen Verdienstzeichens samt Urkunde im Großen Saal des Landhauses vollzogen. Musikalisch wurde der Festtag von Gruppen der Swarovski-Musik aus Wattens umrahmt.

Foto

: Hol

zkne

cht

Egon Schönegger (Bürgermusik-kapelle Seefeld) und Hermann Hainzer (Musikverein Schar-nitz) wurden ausgezeichnet.

Die beliebten acht Wirte des Culinarium AlpenTraum.

Das Culinarium Alpentraum

Im Dezember ist es wieder so-weit: der neue Kalender „Wirt aus Leidenschaft“ der acht Wirte des Culinarium Alpen-Traum erscheint. Doch wer sind die acht Wirte? In Telfs ist der Gasthof Berghof von der Familie Hieber-Ties, das Hotel Munde, das von Wirt Rai-ner Härting. Bairbach wird von der Familie Stefan vertreten, das gleichnamige Cafe Restaurant ist immer einen Besuch wert. Das Gasthaus „Zum Neuner Wirt“ und das Gasthaus “Dorfkrug“ in

Mösern gehören ebenso in den elitären Kreis wie das Restaurant Weidachstuben in Leutasch, der Gasthaus Hirschen in Leithen und der Gasthof Tiroler Wein-stuben in Seefeld Im “Wirt aus Leiden-schaft - die Genussregion für Gaumenfreuden“-Führer wird es auch dieses Jahr wieder den be-liebten 4-Jahreszeiten Schman-kerlkalender geben. Hier finden alle Freunde der Gastlichkeit und Herzlichkeit, feinste Köstlichkei-ten aus Küche und Keller.

Foto

: Arc

hiv

Ab Anfang Dezember ist wieder unsere kleine Broschüre ″Wirt aus Leidenschaft ″ mit dem 4-Jahreszeiten-Schmankerl-Kalender erhältlich!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei einem der acht ″Culinarium Alpen Traum″- Wirte www.culinarium-alpentraum.at

Page 24: PZ 11-12

24 2. november 2012 plateauzeitung

Kulinarische Angebote in der NichtsaisonWährend zu Saisonzeiten eine große Vielzahl an Lo-kalen für unser aller leibli-ches Wohl geöffnet hat, be-schränkt sich das Angebot in der Nebensaison auf einige wenige. Hier finden Sie einen Auszug. Ein ideales kulinarisches Ziel für Liebhaber der italienischen Küche ist das Restaurant Il Sole. Von leckeren Vorspei-sen über deftige und herzhaf-te Hauptgerichte bis hin zur süßen Verführung bieten die Wirtsleute in der Olympias-trasse alles an, was das Herz begehrt.Für Feinspitze bietet sich das Restaurant Meilerhof, am Weg von Seefeld nach Inns-bruck, an. Es liegt etwa fünf Autominuten von Seefeld weg. Rindfleisch in allen Varianten ist eine der Spezialitäten in diesem Lokal. Das Restaurant

Olympia im Sport- und Kon-gresszentrum Seefeld ist für Sie geöffnet. Dort gibt es quer durch die Bank alles, was das Schlemmerherz erfreut.Im Hotel Krumers Post wer-den sie visuell und kulinarisch

verwöhnt - in herrlich luxuri-ösem Ambiente genießt man seine Mahlzeit noch ein klein wenig mehr!Auch im Kracherlemoos kann man sich kulinarisch rund-um mit schmackhafter Haus-

mannskost verwöhnen lassen. Das Sailer´s in Seefelds Fuß-gängerzone bietet neben seiner großen Karte auch Platz für bis zu 200 Personen und eignet sich ideal für Weihnachtsfei-ern. Im Sailers wird ihnen ga-rantiert jeder Wunsch erfüllt.Das Lärchenstüberl in Seefeld verwöhnt seine Gäste auch in der Nebensaison mit kulinari-schen Hochgenüssen.Der Gasthof Hirschen in Leit-hen ist ein Geheimtipp in Sachen traditonellem Essen - Peter Scholl und sein Team verwöhnen Sie hier auf die „originale Art“.Doch auch in Mittenwald gibt es einiges zu bieten - unter an-derem den Gasthof Stern. Ein klassischer Ganzjahresbetrieb mit Mittenwalder Bier, tra-ditionellem Essen und einem beliebten Stammtisch der Mit-tenwalder.

Die Saison ist vorbei aber welche Lokale haben eigentlich geöffnet?

Foto

: shu

tter

stoc

k

11:30 – 15:00 Uhr, 18:00 – 24:00 UhrDonnerstag Ruhetag

il Sole Trattoria PizzeriaLeutascherstraße 58 · 6100 Seefeld

Telefon 0676-4519505 od. [email protected] · www.ilsolepizzeria.com

M O N T A G R U H E T A G

Betriebsurlaub

11.11.–13.12.

Ihre Weihnachtsfeier im Tiroler Wirtshaus!

Dorfplatz 25 · 6100 SeefeldTel.: 05212 2201 · Fax: -500

[email protected]

Unser Lokal ist der ideale Ort für Ihre Weihnachtsfeier!

Innsbrucker Straße 12A-6100 SeefeldTelefon [email protected]

Von 2 bis 200 Gästen ist alles möglich! Aperitif am Christkindlmarkt, Glühwein an

unserer Schneebar, Livemusik oder Kutschenfahrt – wir organisieren alles!

IhreWirtin

Christl Veit

Gemütlichebayrische Wirtschaft!

Gästezimmer!

Fritz-Prölß-Platz 2Tel. 0049-8823-8358

Ganztägig warme Küche! Täglich ab 9 Uhr geöffnet (Montag Ruhetag)www.stern-mittenwald.de

RESTAURANT

Franz Tomberger Telefon 05212-3010, Email: [email protected]

n Günstige Menüs n Pizza und Speisen auch zum Mitnehmen n Kein Ruhetag n Durchgehend warme Küche bis 22 Uhr n GRaTiS PaRKGaRaGE n kulinarische Highlights der Saison

www.restaurant-olympia.atwww.restaurant-olympia.at

Restaurant Lärchenstüberl, Geigenbühel 790,Te l . 0676/843004238, of f ice@marcat i .at

w w w . m a r c a t i . a t

Wir organisieren gerne IhreWeihnachtsfeier an einemder schönsten Plätze in Seefeld, dem Geigenbühel.

Ö F F N U N G S Z E I T E N I M H E R B S T :DO – MO ab 17 Uhr geöffnet, SO und Feiertage zusätzlich von 11 bis 14 Uhr, DI + MI Ruhetag

Ob Familienfeier, Weihnachtsfeier oder ein schönes Essen zu zweit:Wir freuen uns

auf Sie!Simone SteigerMoosweg 758

SeefeldTelefon 05212-4680

www.kracherlemoos.at

Page 25: PZ 11-12

2. november 2012 25plateauzeitung

50 Jahre MALEREI PLATTNER

www.farbenmorscher.at

www.vb-scherl.at

Andreas-Hofer-Straße 809 Tel. 0 52 12 / 22 65A-6100 Seefeld E-Mail: [email protected]

MMag.Paula Scherl

kompetent • kundenorientiert unabhängig

SCHERLVERSICHERUNGSMAKLER

a.geisler@offground

Wir haben uns bewusst dafür entschieden, aufeine große Firmenfeier oder Werbegeschenke zu

verzichten und haben anstatt dessen der Zirler Alpenvereinsjugend für ihre tolle Jugendarbeit

eine Spende zukommen lassen.

Wir würden uns freuen, wenn auch Sie diesen aktiven Verein unterstützen.

AV Jugend ZirlKtnr: 34105791

Blz: 36000

Herzlichen Dank an alle Kunden und Partner für Ihre langjährige Partnerschaft!

Page 26: PZ 11-12

26 2. november 2012 plateauzeitung

Tirolerisch gedacht

BurschikositätenDazu fällt mir das Witzerl vom kleinen Fritzi ein, der seinen Lehrer duzte und zur Strafe 20 mal schreiben musste: „Ich darf den Herrn Lehrer nicht duzen“. Am nächsten Tag brachte er sein Heft mit der Strafaufgabe mit – er hatte den Satz 50 mal geschrieben. „Ja, warum hast Du es so oft geschrie-ben, ich hatte Dir nur 20 mal aufgetragen“. Die Ant-wort vom Fritzi: „Ja, weil Duuuu’s bisch“.Ich bin diesbezüglich sehr flexibel. Ich kann mich nord-deutschen Praktiken sehr gut anschließen, habe kein Pro-blem mit bodenständigen Burschikositäten und mit Alten habe ich auch gerne in der 2. Person palavert. Dass ich jetzt selber dazu gehöre, merke ich daran, dass mich immer mehr junge Leute siezen, was für mich sehr un-gewohnt ist. Außer dem Bi-schof fällt mir im täglichen Umgang in meinem Umfeld im Moment niemand ein, mit dem ich per Sie bin.Meine Südtiroler Großeltern haben einander jedenfalls ge-siezt, meine Cousinen meine Eltern ebenso.Bei aller Vertrautheit, auf eine Höflichkeitsform bzw. Respektskundgebung möch-te ich nicht verzichten, auch wenn sie durch die Recht-schreibreform obsolet ist: Du/Ihr schrieb und schreibe ich in der Anrede prinzipiell groß, auch wenn ich damit meine Lektorin fast zum Wahnsinn trieb.Meint euer Othmar Crepaz

Bayerisch gedacht

Du, Chef!?Für mich als Bayer war es zu Beginn meiner Arbeitszeit in Tirol ein durchaus selt-sames Gefühl, in der Firma die Vorgesetzten sowie den Chef ganz selbstverständlich duzen zu dürfen. Ich kann mich noch gut da-ran erinnern, wie aufregend es war, als wir während der Schulzeit in der 11. Klas-se der BOS plötzlich von Lehrern gesiezt wurden. Vor den Sommerferien hat es noch „du, Krapf, gib a Rua da hinten“ geheißen, nach den Sommerferien dann: „Herr Hornsteiner, mäßigen Sie sich!“ Welch eine Auf-wertung! Bei einer solchen Anrede fiel es mir nicht schwer, mich zu mäßigen. Wenigstens für die nächsten zehn Minuten.Dann das erste Semester an der Innsbrucker Uni: Nicht nur die Kommilitonen, son-dern sogar die Professoren wurden größtenteils ganz selbstverständlich geduzt.In früheren Jahrzehnten war das Siezen auch unter jünge-ren Menschen gleichen Al-ters üblich. Das kann man noch heute in Spielfilmen aus den fünfziger und sech-ziger Jahren sehen, in denen sich die jungen Hauptdar-steller zunächst ganz förm-lich mit „Sie“ anreden - bis es zum ersten Kuss kommt. Danach geht es nahtlos mit „Du“ weiter.Da ich erst 25 bin, macht es für mich keinen Unter-schied, ob in Tirol oder in Bayern jemanden anzu-sprechen - zuerst wird jeder Ältere gesiezt. Denn lieber wird mir dann höflich das „Du“ angeboten, als pikiert getadelt zu werden, „ob Sie keine Manieren hätten“.Meint euer Josef Hornsteiner

„Sie“, „Du“ oder „Ihr“ resp. „Es“?(OC) Nein, nein, nicht um die korrekte Anrede von Heiligkei-ten, Eminenzen, Exzellenzen, Majestäten, Hoheiten oder Durchlauchten geht es hier – es geht ganz einfach um den all-täglichen Umgang mit unseren Mitmenschen.Die ungeschriebenen Regeln, wonach über 2.000 m Seehöhe automatisch das „Du“ gelte, mag oft zutreffen, aber auch nicht immer. Und wenn man auf ein allzu plumpes „Du“ erst einmal als Antwort die Frage entgegen-geschleudert bekommt, „ob man schon miteinander Schweine gehütet habe“,   spätestens dann wird’s peinlich. Diese Frage wird auch geographisch unterschied-lich gehandhabt. Während sich im Norden selbst jahrzehntelan-ge Nachbarn förmlich „siezen“, sind wir Älpler in dieser Hinsicht wesentlich lockerer, wenngleich es Tiroler Besucher von Gemein-deratssitzungen in Mittenwald befremdet, dass man sich dort - jedenfalls zum Teil – „siezt“. So was wäre in den Gemeindestuben am Seefelder Plateau undenkbar. „Du“ signalisiert soziale Nähe, Sympathie, Intimität. „Sie“ steht für soziale Distanz, Neutralität und Respekt. So weit, so gut - und auch wieder nicht: Denn wann wir wen duzen oder auch siezen, „ist extrem abhängig von der sozialen Situation und dem jeweiligen Individuum, seiner Herkunft, seinem Alter, seinem-Beruf, seinem Tonfall, seiner Mi-

mik und seiner Körpersprache“, sagen Sprachwissenschaftler. Die Unsicherheit ist oft groß - eine Faustregel gibt es: Laut Knigge ist es im Berufsleben grundsätz-lich der in der Hierarchie höher gestellte, privat immer der Ältere.Früher war das deutlich einfa-cher. Kinder mussten Erwachse-ne grundsätzlich siezen - außer die eigenen Eltern natürlich. Erwachsene duzten wiederum ei-nander nur, wenn sie befreundet waren. Man kann’s auch auf die Spitze treiben - der Fußballtrai-ner Louis van Gaal (ehem. Bay-ern München) besteht darauf, gesiezt zu werden – von seinen Töchtern. Er sei das so gewohnt, auch er habe seine Eltern gesiezt, sagt er und hegt offenbar Sym-pathien für die Erziehungsideale des 19. Jahrhunderts.Dabei muss das „Sie“ nicht im-mer negativ bewertet werden: Es strahlt nicht nur Distanz aus, sondern kann auch Ausdruck der Wertschätzung sein. Es zeigt, dass man den persönlichen Be-reich des anderen respektiert und ihm in seinen Bedürfnissen nicht zu nahe treten möchte. Außerdem ist es damit generell einfacher, unangenehme Dinge zu sagen, weil sie dann nicht so verletzend wirkten. Kritik wird sachlicher und nicht so persön-lich aufgenommen, wenn man per Sie ist. Wobei die Meinungen auseinander gehen, was weniger herb klingt: „Sie Trottel“ oder „Du Trottel“.

»Ach sind wir uns doch nah!«

Kopierpapier A, B, C Qualität

www.druckmichl.de

„DuuuuTrottel”

„Wenn scho,

dann SIE Trottel”

Page 27: PZ 11-12

2. november 2012 27plateauzeitung

Seit 10 Jahren erwärmen sich Kunden aus ganz Tirol für das innovative Ofenstudio im Feuerhaus Rohowsky an der Saglstraße in Telfs. Ein neuer, moderner Zubau bietet nun noch mehr Platz, um hochwertige Markenöfen, Herde und Zubehör in einem stilvollen Ambiente zu präsentieren. Zudem erfreuen sich Kamin- und Pelletsöfen gerade in Zei-ten steigender Energiepreise enormer Beliebtheit. Ebenso ist hier sämtliches Zubehör wie Kaminbestecke, Anzünder, Körbe und Taschen für Heizmaterial, spezielle Reiniger, Glasplatten als Ofenunterlage, Rauchrohre, Aschesauger etc. erhältlich. Weil beim Profi echtes Service weit über den Verkauf hinaus geht, verpackt das Ofenstudio Rohowsky auch die komplette Lieferung, Montage und den Anschluss in ein Sorglos-Paket. Nicht umsonst ist das Unternehmen zerti-fi zierter „Qualitäts Handwerk Tirol“-Betrieb. Rudolf Rohowsky freut sich über das Ergebnis der einjährigen Planungs- und Bauphase: „Wir investieren gerne an unserem angestammten Wirtschaftsstandort Telfs. Es wurden ausschließlich heimische Betriebe mit der Ausführung beauftragt und ich bin von der perfekten Umsetzung begeistert!“ Wir freuen uns schon sehr auf Ihren Besuch!

Der neue Schauraum im Feuerhaus Rohowsky

Obermarktstraße 19 | 6410 Telfs | Tel.: 05262-21460 | Mobil: 0650/[email protected] | www.planungsbuero.co.at

Mobil:0664-4518854 | Fax: [email protected]

Kaisheimerstrasse 3 | 6422 Stams | Tel.: 05263-51720 | Mobil: 0650 / 8223107 offi [email protected] | www.installationen-mair.com

Fenster · Türen · Sonnenschutz · Wintergärten · ZP-Fensterrenovierung6425 Haiming | Tel.: 05266-88564 | www.zp-system.at

Unterangerweg 1 | 6410 Telfs | Tel.: [email protected] | www.stockmeyer.at | www.kochtrend.at

Saglstraße 19 | 6410 Telfs | Tel.: 05262-62483 | Fax: 05262-6248315offi [email protected] | www.waldhart.co.at

Page 28: PZ 11-12

28 2. november 2012 plateauzeitung

Kaufleute haben‘s schwerSeefelds Kaufleute haben sich vor über 10 Jahren zu einer beispielhaften Or-ganisation zusammengetan. Ohne Rücksichtnahme auf die Tatsache, dass man im Tagesgeschäft eigentlich „Riva-le“ ist, wird gemeinsam geworben, um das Image von Seefeld als Einkaufsort zu heben. Und dass dieses Ziel erreicht worden ist, kann man mittlerweile auf Schritt und Tritt erkennen.Egal ob Handwerksfest, die jüngst gezeig-ten Modeschauen, die Markttage oder der Seefelder Advent - das alles ist das Werk unermüdlicher Kurbler unter den Geschäftsleuten, allen voran Ernst Mei-er, Günther Armbruster und Alexander Schmid. Die in der Saison auch am Sonn-tag geöffneten Geschäfte lassen nicht nur Besucher von Seefeld strahlen. Von den Öffnungszeiten profitieren auch die Gas-tronomen. Leicht haben es die Kaufleute aber trotz dieser gelungenen Imagekorrek-tur nicht. Die nahen Städte locken, und angesichts von Discountpreisen vergisst so mancher die Frage um späteren Service, Reparatur oder sonstige Vorteile, die der Kaufmann im eigenen Ort seinen Kun-

den bietet. Die langen Zwischensaisonen erfordern oft Durchhaltevermögen von den Ge-schäftsleuten, das nicht immer reicht, wie so manches leer stehende Lokal zeigt. Die-se Entwicklung ist Gift für einen Frem-denverkehrsort, und schon alleine des-wegen wäre es wichtig, die Kaufkraft der Einheimischen hier im Ort zu belassen, um auch in der „toten Zeit“ ein Aus- und Einkommen zu ermöglichen.Unsere Gäste wollen im Urlaub einen blühenden, gesunden Ort erleben und nicht heruntergelassene Jalousien und ausgestorbene Geschäftslokale. Auf die-sen Seiten präsentieren sich Kaufleute, die auch in der Nebensaison ihre Geschäfte offen halten - speziell für uns Einheimi-sche. Eine kleine Freude für einen Anlass stellen auch die „Einkaufsgutscheine“ der Kaufmannschaft dar. So lockt man Gäste in unsere Fußgängerzone und trägt sogar selbst einen kleinen Teil bei. Gutscheine erhält man in der Raiffeisenbank Seefeld.Mehr Informationen zur Seefelder Kauf-mannschaft finden Sie unter:

www.einkaufserlebnis.at

TOTALABVERKAUFbis 14.11.2012bis 14.11.2012

PARFUMERIE DROGERIE

DERTNIGSeefeld · Bahnhofstraße 163 Tel. 05212-2266 · Fax 4577

Gutscheine der Seefelder Kaufmannschaft erhältlich bei der

DAS IDEALEWeihnachtsgeschenk...

7 Tage dieWoche geöffent!

Page 29: PZ 11-12

2. november 2012 29plateauzeitung

Gelungene Markttage!

Die Seefelder Markttage waren auch heuer wieder ein voller Erfolg. Tau-sende  Schnäppchenjäger  drängten sich in der Fußgängerzone, um bei den Seefelder Kaufleuten Marken-ware zu Tiefstpreisen zu ergattern. Am Dorfplatz gab es einen Bauern-markt und für die Kinder ein kleines Karussell und eine Hüpfburg. Kauf-

leute Obmann Ernst Meier: „Leider hatten wir heuer am Sonntag etwas Wetterpech. Der Erfolg zeigt aber dennoch, dass sich die Kunden aus dem Innsbrucker und dem bayeri-schen Nahraum genau diesen Mix aus großem, günstigen Angebot, Gastro-nomie, Unterhaltung und Feststim-mung wünschen!“

Die Markttage im Herbst luden wieder ein zur großen Schnäppchenjagd!

Foto

: Hol

zkne

cht

Gutscheine der Seefelder Kaufmannschaft erhältlich bei der

DAS IDEALEWeihnachtsgeschenk...

Mo-Fr 9.30 - 12.30 und 14.30 - 18 UhrSa 9.30 - 13 Uhr

Seefeld * Münchner Straße 42Telefon 05212-2268

www.sporthaus-kirchmair.at

Wir sind für SIE da! Samstag 10.30 – 12.30 Uhr

und 14.30 – 17.00 Uhr

Klosterarkaden Rathauspassage

Page 30: PZ 11-12

30 2. november 2012 plateauzeitung

Elektr. Gästekarte mit GewinnmöglichkeitNach jahrelanger Entwickung und vielfach bewährtem Ein-satz in zahlreichen anderen Tourismusdestinationen führt ab kommendem Winter auch die Olympiaregion Seefeld die elektronische Gästekarte ein. „Viele Gäste haben kriti-siert, dass die Gästekarte nichts mehr wert sei. Jetzt haben wir sie aufgewertet und setzen gleichzeitig einen ersten Schritt für neue Möglichkeiten,“ freut sich Dir. Markus Graf.„In 52 Destinationen in den Al-pen funktioniert das elektroni-sche Kartensystem bereits. Zum Abschluss seiner Periode hat der bisherige Tourismusverbandsvor-stand daher beschlossen, dieses zukunftsorientierte System auch in der Olympiaregion einzufüh-ren“, so Graf. Bei der neuen Kar-te handelt es sich um ein Art Bau-kastensystem, welches besonders leicht und flexibel zu handeln ist: Weder für den Verkehrsverbund noch für die Loipenbenützung müssen die Vermieter in Zu-kunft lästige Pickerl ausgeben. Über die Eigenproduktion eines Barcodes auf der Card können diese Informationen ausgelesen

werden, genauso wie z.B. die Pauschale fürs Olympia Sport- und Kongresszentrum. Neben der Verbesserung der Service-qualität bietet die Karte eine konzentrierte Darstellung des Freizeit- und Leistungsangebots. Sie ist ein Marketinginstrument und sie vereinfacht und fördert die Nebenausgaben und kann in der Zukunft beliebig ausge-baut werden. Neben Vorteilen in Form von Boni, Mehrwerten und Rabatten, ist sogar eine Pre-paid Card technisch möglich. Momentan hat man sich auf Gästevorteile in den drei Berei-chen Infrastruktur, Aktivitäten/ Kurse und auf den Verleiher be-schränkt. In punkto Handel und Gastronomie möchte der Vor-stand eine Rabattschlacht verhin-dern, d.h. Leistungen aus diesen Bereichen sollen grundsätzlich nicht integriert werden. Die elektronische Gästekarte ist nicht nur für Hotelbetriebe, sondern auch für jeden Klein-vermieter, selbst wenn er keinen Internetzugang besitzt. Deren Gäste können dann die Leistun-gen bei jedem Informationsbüro aufbuchen lassen. Nachdem aber

von derzeit 760 Vermietungs-betrieben in der Region nur 44 keine Email Adresse besitzen, ist dies absolut überschaubar. Wichtig ist, dass jede Gästecard über den Barcode direkt mit dem Meldezettel verbunden ist und die Gästekarte auch nur in dem gemeldeten Zeitraum funk-tioniert. Am besten ist die Nut-zung in Kombination mit dem elektronischen Meldewesen, aber natürlich ist dies nicht zwingend. All jene Betriebe die die elekt-ronische Meldung nutzen, be-kommen den Cardrohling lt. Be-schluss der Gremien kostenlos. Alle anderen müssen eine Ser-vicegebühr von € 0,25 Cent pro Cardrohling bezahlen. Die Gäste können sich freuen: Da die Gäs-tekarte für Laser- und Tinten-strahldrucker auf einem A4-Blatt vorproduziert wird, konnten erstmals zwei kostenlose Post-karten mit einem Sommer- und einem Wintermotiv der Region integriert werden. Zusätzlich er-halten sie die Möglichkeit, ihren Urlaub zurückzugewinnen, denn unter allen Meldungen werden mehrere Urlaubsaufenthalte laut Gästecard in der Olympiaregion

verlost, d.h. gleiche Urlaubsdau-er in der jeweiligen Kategorie. Weitere Informationen zur neu-en Gästekarte gibt es bis Saison-beginn in einer viersprachigen Informationsbroschüre bzw. im Internet unter www.ors-card.com nachzulesen.

Gra

fik: O

lym

piar

egio

n

So sieht sie aus: die elektronische Gästekarte!

Dir. Horst Mayr beim 5. Raiffeisen Wandertag 2012.

Der 5. Raiffeisen Wandertag 2012Der 5. Raiffeisen-Wandertag ging bei strahlendem Sonnen-schein und idealen Wanderbe-dingungen über die Bühne. Die exzellente Streckenführung wurde von Manfred Messner aus Leutasch anspruchsvoll gewählt und führte vom Ellmau auf den Hartkaiser. Das Ziel beim Bergkaiser-Restaurant auf 1.555 Meter erreichten 52 etwas müde, aber überglückliche Wanderer. Für den 6. Raiffeisen-Wandertag kann man sich jetzt schon in den Bankstellen der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Schar-nitz vormerken lassen.

Foto

: Rai

ba

Ins goldene BuchGeigenbaumeister und Fach-lehrer der Geigenbauschule Mittenwald, Ulrich Hinsber-ger, holte sich Gold in der Ka-tegorie „beste Geige“ bei der renommierten Triennale in Cremona - nun durfte er sich im goldenen Buch des Mark-tes Mittenwald verewigen.Der Preisträger ist seit 2001 Fachlehrer in Mittenwald. „Es ist eine große Ehre, mich ins Ehrenbuch eintragen zu dür-fen“, so Hinsberger. „Dank seiner Leistung wird der Gei-genbau in die weite Welt hin-ausgetragen“, betonte Bürger-meister Adolf Hornsteiner.

Page 31: PZ 11-12

2. november 2012 31plateauzeitung

Großer AK Kunstmarkt in TelfsBeim AK Kunstmarkt in Telfs kommen Sammler voll auf ihre Rechnung. Es gibt große Werke zu noch er-schwinglichen Preisen.Heuer findet er wieder statt, der beliebte AK Kunstmarkt in Telfs. Insgesamt prä-sentieren 22 Kreative ihre Werke. Eine hohe Beteili-gung an Künstlerinnen und Künstlern, die dort erstmals eine öffentliche Ausstellung wagen werden. Und was dort gezeigt wird, kann sich wahrlich sehen lassen. Und gerade vor Weihnachten ein passender Rahmen, um das geeignete Geschenk zu fin-den – und wer weiß, viel-leicht entdecken Sie schon heute berühmte Künstler von morgen! Die Austellung der AK ist

der breiteste Überblick über das Schaffen von Laien- und Berufskünstlern in Tirol aus den unterschiedlichsten Stil-richtungen. Sie bieten eine beeindruckende Vielfalt von Arbeiten von unterschiedli-chen Techniken und Forma-ten. Ausgestellt werden vor allem Arbeiten der bildenden Kunst aller Art, Zeichnun-gen, Holzschnitte, Radie-rungen, Lithos, Aquarelle, Collagen, Plastiken und vie-les mehr. Es sind auch große Künstler dabei, deren Bilder zu Beginn noch günstig zu haben sind. Also vorbeikommen in Telfs: Eröffnung am Freitag, 9. November, um 19 Uhr; Ausstellung vom 10. bis 11. Nov. von 10 - 18 Uhr (AK Telfs, Moritzenstraße 1). Der Kunstmarkt ganz in ihrer Nähe. Einfach vorbeikommen.

Foto

: AK

Tir

ol

Bis zu 2 % Wechselvorteil! Ein neues Auto, Kosten für die Renovierung oder die Studiengebüh-ren der Kinder: Notwendige An-schaffungen füh-ren häufig dazu, dass monatlich verschiedene Kre-ditraten anstehen. Mit der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG kön-nen Kunden ganz einfach ihre beste-henden Kredite in einen fairen Credit zusammenfassen und den finanzi-ellen Überblick behalten. Kunden profitieren von einer bequemen und oftmals niedrigeren Rate. Zudem kann man sich im Akti-onszeitraum bis zum 30. Novem-ber den Wechselvorteil bei der Ablösung von Fremdkrediten in Höhe von mind. 5.000 Euro mit

bis zu 2%-Punkten p.a. sichern.Unsere Kunden haben unterschied-liche Gründe für ihre Kredite und auch andere Anfor-derungen. Deshalb nehmen wir uns bei der Beratung viel Zeit für die persön-lichen Bedürfnisse der Kunden. Mit dem neuen Finanz-kompass gibt es für jeden Kunden die individuelle Ant-wort hinsichtlich der Flexibilität, Si-cherheit und Höhe des finanziellen Spielraums. So

passt sich der Kredit perfekt an die aktuelle Lebenssituation un-serer Kunden an und die Volks-bank Tirol Innsbruck-Schwaz AG steht während der kom-pletten Laufzeit als kompetenter Partner zur Seite.

Bettina Harm, Kunden-beraterin der Volksbank Telfs: „Kredite bündeln und finanziellen Über-blick behalten – mit dem fairen Credit unseres Part-ners TeamBank Österreich bieten wir unseren Kun-den Flexibilität und Si-cherheit zum Vorteilspreis

Ich brauche einen Wagen mit PS, kein Familienauto.Ich brauche einen Wagen mit PS, kein Familienauto.Ich brauche einen Wagen mit PS, kein Familienauto.

Der f

aire

Cre

dit d

er Te

amBa

nk Ö

ster

reic

h.

Das Leben ändert sich. Und mein Kredit auch.

Aktion bis 30.11.2012Aktion bis 30.11.2012

Jetzt bis zu

2 %-Punkte Wechselvorteil auf

Ihren fairen Credit-

Zinssatz sichern.

[email protected]

Empfohlen durch:

Nähere Informationen erhalten Sie hier:

www.volksbank-tis.at

VB Tirol Innsbruck-Schwaz Herbstkampagne 96x135.indd 1 21.08.12 12:27

Foto

: Vol

ksba

nk

Page 32: PZ 11-12

32 2. november 2012 plateauzeitung

Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke

„150. Geburtstag Gustav Klimt“Von Karoline Blaha

Ich glaube, es gibt in unseren Breiten kaum einen halbwegs Kunstinteressierten Menschen, der nicht irgend ein Bildnis oder sonst etwas und sei es nur der Name von Klimt kennt oder weiß. Aus Anlass sei-nes Geburtstages am 14. Juli 1862 brachte die österrei-chische Post diese wunderschöne Marke heraus. Das Original Ge-mälde befindet sich im Schloss Belvedere in Wien (Öl auf Lein-wand 132 x 132 cm groß). Das Bildnis „ Fritza Riedler“ 1906 ge-malt ist wohl eines der schönsten Werke von Klimt. Wer zur Zeit in Wien ist sollte die Klimtausstel-lung im Schloss Belvedere nicht versäumen. Die Beschreibung zur Briefmarke von der österr. Post sagt das Wichtigste über das Le-ben und Wirken dieses genialen Künstlers aus und sei deswegen hier Wiedergegeben.Gustav Klimt wurde am 14. Juli 1862 in Wien als Sohn eines aus Böhmen stammenden Goldgra-veurs geboren. Er war das zweite von sieben Kindern, von denen zwei weitere, Ernst und Georg, ebenfalls Künstler wurden. Zwi-schen 1876 und 1883 studierte Klimt an der Wiener Kunstge-werbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Indus-trie; aufgrund eines Stipendi-ums musste Klimt letztlich doch nicht, wie zunächst vorgesehen, den Beruf seines Vaters erlernen. Fast zehn Jahre lang betrieb er nach seinem Studium eine Ate-liergemeinschaft, welche unter anderem Vorhang- und Decken-gemälde für mehrere Wiener Theater und Museen gestaltete. Im Jahr 1890 erhielt Klimt den so genannten „Kaiserpreis“ für eines seiner Gemälde. 1891 wur-

de er für kurze Zeit Mitglied des Wie-ner Künstlerhauses, einige Jahre später, 1897, war er Mitbe-gründer der Wiener Secession und bis 1899 auch deren erster Präsident. In dieser Zeit schuf Klimt zahlreiche Bil-

der und Illustrationen für die legendär gewordene, von 1898 bis 1903 erschienene Zeitschrift „Ver Sacrum“. Im Jahr 1902 malte Gustav Klimt seinen be-rühmten Beethovenfries, der für den linken Seitensaal des Wiener Secessionsgebäudes bestimmt war. Im selben Jahr erschien ein Buch über Klimt, welches die Presseaktivität über ihn anhand zahlreicher Zeitungsauschnitte dokumentierte. Drei Jahre später, 1905, entschied sich Klimt, ge-meinsam mit einigen seiner Kol-legen aus der Wiener Secession auszutreten - Grund hierfür war ein seiner Meinung nach zu natu-ralistischer Stil einiger Mitglieder. Doch auch ohne Unterstützung der Secession realisierte Klimt zahlreiche Aufträge - so zum Bei-spiel für Skulpturen für ein Stadt-palais in Brüssel. In den darauf-folgenden Jahren wurden Klimts Werke in zahlreichen europäi-schen Städten ausgestellt, unter anderem in Prag, in Dresden, München, Venedig, Rom, in Bu-dapest und in Berlin. 1917 wurde er schließlich zum Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste Wien und der Münchner Akademie ernannt.Am 6. Februar 1918 verstarb der große Jugendstil-Maler in Wien-Neubau, in seinen überragenden Bildern lebt der vom internati-onalen Kunst- (und leider auch Kitschmarkt) Vielgeliebte freilich bis heute weiter.

Strahlende Gesichter: Die Kinder des Kiga Seefeld mit ihren Körben.

Erntedankfest der Kinder

(Lig) Kürzlich fand im Kin-dergarten Seefeld ein kleines Erntedankfest statt. Pfarrer von Seefeld, Egon Pfei-fer, segnete das Obst, Brot und Gemüse, welches die Kinder an diesem Tag mit in den Kinder-

garten brachten. Gemeinsam wurde gebetet, gesungen, ge-tanzt und gelacht. Ein besonde-res Ereignis war für die Kinder die Segnung - mit heiligem Was-ser wurden sie und ihre Körbe angespritzt.

Foto

: L. G

rieß

er

Leserrepor t

Unbekannte Blume

In der letzten PZ-Ausgabe veröffentlichten wir ein Foto von einem Leser, dessen sel-tener Blumenfund für Rätsel sorgte. Die Redaktion be-kam zahlreiche Zuschriften, einige haben wir hier abge-druckt.Ich möchte gerne zu der un-bekannten Pflanze in der PZ-Ausgabe vom 5. Oktober 2012 meine Meinung kundtun. Es handelt sich wahrscheinlich um einen deutschen Enzian mit weißen Blüten. Lateini-scher Name (gentiana germani-ca albiflora). Bemerkung: Deut-scher Enzian hat normalerweise fünf violette Blütenblätter und kann sehr hoch wachsen (bis zu 10 cm).

Willy Burri, aus Bévilard (Schweiz)

Es dürfte sich hier um einen

sogenannten deutschen Enzian handeln, der nur im Herbst und auch in Büschelform wächst und eigentlich violett sein müss-te. Aber  es kann auch zu farb-lichen Mutationen kommen, genauso wie es weiße Gams und weißes Rotwild gibt, können auch Pflanzen ein Albino sein. Meiner Ansicht nichts Außer-gewöhnliches, da ich selber im November einen kleinen Alpen-rosenzweig  schon abgeschnitten habe auf dem sich Knospen fürs nächste Jahr befanden. Siehe da, da der Zweig hat zu blühen angefangen und war weiß.

Karl Schnitzer

Die unbekannte Pflanze ist wohl ein „rauher Enzian Gen-tianella aspera“, welche bis zu 40 cm hoch wachsen kann. Ihre Blüten sind meist violett, aber auch ganz selten weiß. Die Blü-tezeit ist bis Oktober.Klaus Scholz, aus Mittenwald

Page 33: PZ 11-12

2. november 2012 33plateauzeitung

Engagierte Lehrpersonen (Mathias Fink, Eva Rauth, Rita Dopfer, Flo-rian Wanner und Bernhard Neuner) lehrten den Schülern das Lernen!

Wie man das Lernen lernt

(Joho) Wie kann ich erfolg-reich lernen, meine Konzen-tration steigern und welcher Lerntyp bin ich überhaupt? Mit diesen Fragen beschäf-tigten sich vor kurzem See-felder Schüler der 2. Klasse.Im Rahmen des Projektta-ges „Lernen lernen“ wurden fünf Stationen angeboten, die Hilfestellungen beim Lernen

gaben. „So konnten die Ju-gendlichen herausfinden und ausprobieren, wie sie effizient lernen und ihre Leistungen steigern können“, erklärte Lehrerin Eva Strigl. Die Mit-tagspause wurde auf der Ross-hütte genossen, bei welcher sich die Schulleitung für die kostenlose Berg- und Talfahrt bedankt.

(Joho) Der „Oldtimerclub ÖAMTC Tirol“ traf sich vor kurzem in Seefeld und präsentierte seine rustikalen Schmuckstücke. Der Club gehört mit derzeit 120 Mitgliedern und 200 Oldtimerfahrzeugen zu den größten Oldtimerclubs in Westösterreich.

Klassiker für die Ewigkeit

Eine aktuelle Studie der EFM Versicherungsmakler, mit über 50 Standorten die Nr. 1 in Österreich, ergibt enorme Preisunterschiede bei Versicherungen. Für einen durch-schnittlichen Haushalt ergibt sich bei einer richtig versicherten Familie ein erhebliches Sparpotential. Wir sprachen mit Josef Kuenz, EFM Versicherungsmakler in Seefeld.

Redaktion: Stimmt es, dass man pro Haushalt wirklich so viel bei den Versicherungen einsparen kann?

Kuenz: In der � eorie, ja. Der aktuelle Vergleich zeigt die maximale Ersparnis zwischen teu-erster und günstigster Versicherung je Sparte auf. Es handelt sich dabei sicherlich um Extremfälle. Aus Er-fahrung wissen wir aber, dass sich über 90% der Österreicher inner-halb dieser Bandbreite be� nden. In der täglichen Praxis erleben wir regelmäßig Haushalte, bei denen deutlich über tausend Euro jährlich eingespart werden können, wenn Versicherungen gewechselt werden. Viele Leute vergleichen zu wenig und zahlen somit letztendlich Jahr für Jahr zu viel für ihre Versicherun-gen.

Redaktion: Und Sie kamen auf ein theoretisches Sparpotential von bis zu 3.500 Euro im Jahr? Das sind 100.000 Euro in dreißig Jahren! Warum vergleichen so wenige bei Versicherungsprodukten?

Kuenz: Das ist vermutlich eine Folge von Bequemlichkeit und unter Umständen auch Unwissen-heit, da Österreicher generell sehr oft vergleichen – wenn man nur an

Lebensmittel, Elektronikgeräte oder den nächsten Urlaub denkt.

Redaktion: Was ist mit Online-Ver-gleichsprogrammen?

Kuenz: Herkömmliche Versiche-rungsvergleichsprogramme im In-ternet sind eine Orientierungshilfe für Preis-Leistungsvergleiche. Man erhält dort jedoch keine Beratung und speziell verhandelte Produkte scheinen in all diesen Vergleichen gar nicht auf. Man darf nicht ein-fach die günstigste Versicherung nehmen ohne auf die Leistungen zu achten. Die wichtigen Informa-tionen sind einfach oft im Kleinge-druckten. Preis ist nicht alles.

Redaktion: Was würden Sie unseren Lesern raten?

Kuenz: Vergleichen, vergleichen, vergleichen. Und wer sich die Arbeit sparen und sicher gehen möchte, das beste Preis-Leistungsverhältnis am Markt zu bekommen, sollte zum Versicherungsmakler gehen.

Redaktion: Danke für das informa-tive Gespräch.

EFM Seefeld, Josef Kuenz, Am Kirchwald 395, 6100 Seefeld, 05212/2493, [email protected], www.efm.at/seefeld

Jährliches Sparpotential für Haushalte bis zu 3.500 Euro

*Beispiele bezogen auf: Familie (Erwachsene, 32 Jahre, Kinder, 3 und 5 Jahre), Nichtraucherhaus-halt, wohnhaft in Innsbruck bzw. Kufstein, gerundete Jahresprämien, Stand: 10/2012

Foto

: Hol

zkne

cht

Foto

: HS

Seef

eld

www.tiroler-vp.at

STROMPREISIN TIROL IST DER STROM AM BILLIGSTEN.

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 5 22.10.12 18:06

Page 34: PZ 11-12

34 2. november 2012 plateauzeitung

Das Nockalm-Quintett wird am 20. Dezember in Seefeld auftreten.

Klingende Bergweihnacht

Die „Klingende Bergweih-nacht 2012“ wird wieder ein einmaliges Erlebnis in der Olympiaregion Seefeld. Als Stargäste kommt heuer das „Nockalm Quintett“, welches heuer 30-jähriges Jubiläum feiert. Nach einem unheimlich erfolg-reichen Jahr mit unzähligen Live-Konzerten, zahlreichen TV-Auftritten sowie Auszeichnun-gen in Gold und Platin bildet der Auftritt des Nockalm Quin-tetts am 20. Dezember bei der Klingenden Bergweihnacht   in

Seefeld den krönenden Ab-schluss. Des weiteren tritt Her-mann Delago mit seiner Stadt-musik Landeck - Perjen auf. Delago, der Multiinstrumenta-list, Komponist und Arrangeur zählt zu den interessantesten und vor allem vielfältigsten Mu-sikerpersönlichkeiten Tirols. Das charismatische Musikgenie Her-mann Delago kommt mit der 60 Mann-Stadtmusikkapelle Lan-deck-Perjen mit Vocal Solisten am 19. Dezember nach Seefeld und wird ein Weihnachtskonzert der Extraklasse präsentieren.

Erfolgreiche Ganghoferwoche(Lig) Die Ganghofer Hubertus-woche in Leutasch zählt zu den beliebtesten Traditionsveran-staltungen der Olympiaregion Seefeld. Kürzlich ging sie wieder über die Bühne.Bei spannenden Themenwande-rungen auf Ludwig Ganghofers Spuren und interessanten Vorträ-gen und Ausstellungen rund um die Jagd kamen Naturfreunde

voll auf ihre Kosten. Die PZ war beim „Kulinarium“ in Leutasch Öfen mit dabei - dort wurde diesmal eine Wildsau aufgetischt. Allerdings wurde diese nicht in unserer Region geschossen – nein, sie stammt eigentlich aus dem Raum Frankfurt und wurde zu Ehren der tollen Leutasch von einem Jagdfreund bei der Huber-tuswoche verspeist.

BUS UND BAHNSEIT 2008 STIEG DAS ANGEBOT IN TIROL UM 40 PROZENT.

www.tiroler-vp.at

P12_174_005_09_AZ_Plateauz_98x50_RZ.indd 7 22.10.12 18:06

Fitness & Gesundheit

Damit Sie sehen, welche Erfolge das neue Personaltrainingsgerät bringt, haben wir ein paar Erfolgsgeschichten für Sie zusammengestellt:

Simone Reiter:Ich bin froh, dass ich mich zum Probetraining mit miha bodytec überreden ließ. Anfangs war ich sehr skeptisch, denn ich habe doch schon einige Jahre Er-fahrung in Sachen Sport sammeln können und konn-te nicht glauben, dass zwanzig Minuten pro Woche ausreichen, um die bekannten Ergebnisse zu erzielen. Doch selbst als Liebhaberin des konventionellen Trai-nings, merkte ich schnell den Erfolg (bzw. erst einmal den Muskelkater) am eigenen Leib. Vor allem erhoffe ich mir, dass ich dadurch meine immer wiederkehren-den Rückenprobleme in den Griff bekomme. Auf jeden Fall EMPFEHLENSWERT!!!

Martina Kofler:Ich mache miha bodytec weil ich zusätzlich zu dem Ausdauertraining eine Möglichkeit gesucht habe, meinen Körper zu kräftigen und bin dann auf miha bodytec aufmerksam geworden. Nach einem Probe-training hat mir diese Art des Trainingsreizes so gut gefallen, dass ich es jetzt regelmäßig mache. Mir gefällt besonders gut, dass es ein Personaltraining ist und es in kurzer Zeit effektiv ist.

Annemie Rauch:Mit miha bodytec bekomme ich meine Rückenproble-me in den Griff und kann gezielt meinen Beckenboden trainieren. Außerdem mache ich es um meinen Körper zu straffen. Mir gefällt besonders gut, dass man in kur-zer Zeit intensiv trainieren kann und ich jeden Muskel während dem Training spüre.

Erfolgsgeschichtenmiha bodytecPersonaltraining

Mittenwald, Mühlenweg 6 • Tel. 0049-(0)8823-3961www.easyfit-mittenwald.de

A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 • Tel. 0512-302533www.easyfit-tirol.at

Petra Hilsenbeck,Gesundheitsmanagerin BA

so einfach kann Fitness sein!

Page 35: PZ 11-12

2. november 2012 35plateauzeitung

76 Prozent buchen über Online-Medien!77% der Gäste nutzen Online-Medien für Ihre Urlaubsan-frage und 76% buchen bereits über Online-Medien. Das er-gibt eine Umfrage von Kohl & Partner unter mehr als 350 Ferien-Hotels in Österreich, Süddeutschland und Südtirol.Vor 11 Jahren lag der Anteil von Internetanfragen bei 10 %. Heu-te treffen 77 % aller Gästeanfra-gen über Online-Medien bei Ver-mietern und Hoteliers ein.10% der Buchungen über Bu-chungsplattformenNeben den Buchungen per E-Mail (35%) und über die ho-teleigene Website (15%) liegen Buchungsplattformen mit 10 % bereits an dritter Stelle.Web 1.0 und Web 2.0-Kanäle nutzen6% der Gäste verwenden für

ihre Urlaubsanfragen und Bu-chungen Social Media- und Bewertungsplattformen. Koope-rationswebsites und Tourismus-verbandswebsites bringen ge-meinsam 15% der Gästeanfragen und 10% der Buchungen.Persönliche AnspracheSchön zu beobachten ist auch, dass ein Teil der Gäste bei ihrer Abreise gleich direkt vor Ort für ihren nächsten Urlaub anfragt (6%) und sogar gleich bucht (5%).Beliebteste Anfragezeit ver-schiebt sich in den AbendTrafen im Jahr 2010 fast die Hälfte der Anfragen noch zwi-schen 12.00 und 18.00 Uhr ein, so verschiebt sich dieses Verhalten 2011 mit 39% aller Anfragen auf 18.00 bis 23.00 Uhr. Dicht ge-folgt von 33% der Anfragen, die

zwischen 06.00 und 12.00 Uhr und 28%, die zwischen 12.00 und 18.00 Uhr eintreffen. 3 abschließende Tipps:1. Die Rezeption für den aktiven Verkauf via E-Mail stärken und in anfragestarken Zeiten beset-zen, um mit einer schnellen Ant-wort zu punkten.2. Sofort online buchbar werden (auf der eigenen Website, über Bu-chungsplattformen etc.), wenn das noch nicht geschehen ist.3. Schulungen für Mitarbeiter zu die-sem Thema. Z.B. die maßgeschnei-derten Kohl & Partner Seminare buchen: „Ihr erfolg-

reiches E-Mail von heute“ und „Innovatives E-Marketing für Ihr Hotel“.

Gra

fik: K

ohl&

Part

ner

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Informationen bei: [email protected]

Hiltpolt tritt zur TVB-Wahl an(rabe) Mit einigen Projekten, wie dem Seefelder Dorfplatz, „Baumfreies Seefeld“ und dem Touristiker-Stammtisch, mach-te die Liste „Wirtschaft und Tourismus“ in der angelaufenen Periode auf sich aufmerksam. Auch dieses Mal wird sie zur TVB-Wahl antreten – mit den Spitzen-kandidaten Alexander Schmid und Toni-Hiltpolt, den wir für diese Ausgabe zu einem kleinen Interview eingeladen haben.PZ: Was ist dir in Seefeld besonders wichtig?TH: Ich schätze an Seefeld be-sonders den guten Mix im Ange-bot vom 1st-class-Hotel bis zum Kleinvermieter, aber auch den gu-ten Mix in der Gästeschicht. Wir haben im Monat oft Gäste aus fünfzig Nationen und mehr und das aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten.PZ: Welche Ziele möchtest du per-sönlich im Aufsichtsrat besonders forcieren?TH: Ich möchte vor allem die

Kleinvermieterstruktur stärken und unterstützen. Sie ist für das Flair des Ortes besonders wich-tig. Leute, die bei einem Privat-zimmervermieter oder in einem Kleinhotel wohnen, besuchen auch die Geschäfte in der Fuß-gängerzone und essen in den Res- tauraunts. Sie machen das Flair des Ortes aus.PZ: Welche regionalen Themen werdet ihr vertreten?TH: Auf unsere Initiative wur-de der Aufsichtsrat aufgestockt. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu keinem Kampf in der Stimmgruppe 3 kommt, damit künftig auch Leutasch im Auf-sichtsrat vertreten sein wird!

Foto

: Sch

mid

Toni Hiltpolt kandidiert!

Einheimischen -Kinderschikurs

2011/12der Schischule Seefeld

1. Kurs

2. KursMontag 19.12. - Freitag 23.12.2011

Sonntag 08.01 - Donnerstag 12.1.2012

Wie jedes Jahr findet auch heuer wieder ein

zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhrin der statt.

EINHEIMISCHEN KINDERSCHIKURS

Schischule SeefeldEs werden Kinder ab 3 Jahren unterrichtet.

Die Snowboard- und Schikurse werden je nachKönnenstufe am Geigenbühel, Birkenlift oder

Preis: pro Kind, inkl. LiftkarteEuro 65,-

Schischule SeefeldMünchnerstr. 142, 6100 Seefeld in Tirol

Tel.: 05212 2412,email: [email protected]

www.schi-seefeld.at

Rosshütte abgehalten.

1. KursMontag 17.12. - Freitag 21.12.2012

2. KursMontag 14.01. - Freitag 18.01.2013

2012/13

Page 36: PZ 11-12

36 2. november 2012 plateauzeitung

Erstes Leutascher Almgolf(Lig) Nach einer Idee von Ste-fan „Schneiderlias“ Neuner und Felix Felderer wurde heuer das 1. Leutascher Almgolf  ver-anstaltet.16 Golfer waren am Start und nahmen den Parcour in Angriff. Der Spaß stand natürlich im Vordergrund, denn ausser golfen musste man auch noch an den Schießstand, eine Fussballwand

und eine Indianerrutsche be-wältigen. Der Almboden hatte seine Tücken und so mancher hatte grosse Mühe den Ball ein-zulochen. Doch natürlich gab es auch solche, die mit „dem Boden“ besser zurecht kamen. Patrick „Keks“ Jakobs „ergolfte“ sich vor Emmerich Mitterhuber und Hans-Jörg Rauth den ersten Platz.

Foto

: Kno

ll

Premiere für das „Almgolf“ in Leutasch: 16 Golfer waren dabei!

Toller Kindernachmittag im Seefelder Olympia!

(Lig) Im Olympia Sport - und Kongresszentrum fand wieder der allseits bekannte Kinder-nachmittag statt. Besonders beliebt war die Stati-on mit dem aufblasbaren Ball,

in dem man regelrecht über das Wasser tanzen kann. Nächster Termin ist der 9. November, wo unter anderem wieder eine Slackline über dem Schwimm-becken gespannt wird.

Foto

s: L

. Gri

eßer

Geschicklichkeit war wieder das A und O. Am 9. November findet der nächste Kindernachmittag statt.

Ab sofort für Sie da!Ihr Fachmann, wenn es um die HEIZUNG geht!

Service, Reparatur und Handelaller namhaften Marken:Öl- und Gas-Brenner, Solar, Biomasse, Wohnraumlüftung, Heizungsarmaturen, Regelungskomponenten und Warmwasserspeicher

Zertifizierter Viessmann-Service-Partner

Hannes Schneebauer · 6421 RietzHöhenweg 17 · [email protected]

Tel. 0664-4524750

E I S S P O R T A R E N A

Es sind noch

Plätze frei für die

Isartalmesse 2013

in der Arena!

Page 37: PZ 11-12

2. november 2012 37plateauzeitung

4 Betriebe kämpften um den Sieg im Spielmodus 4er mit Auswahldrive.

Kampf der starken Vier!

(Joho) Zu einem Golfturnier der „starken“ Art und Weise wurde im Herbst in die „Golf- academy Seefeld“ geladen.Das „Golfturnier der starken 4“ lockte 85 Teilnehmer auf den Rasen - das heißt, es war voll besetzt! Die vier Betriebe waren „Gschwandtkopf Lifte“, „Ski-

schule Sport Aktiv“, die „Spor-talm Seefeld“ und der „Skiver-leih Meier“.„Brutto Sieger“ waren Nina Wedl und Manni Riess, „Netto Sieger“ wurden Monika Spinn und Klaus Felderer. TVB-Di-rektor Markus Tschoner schaffte ein „Hole in One“.

Foto

: Lam

prec

hter

Bei der „Reither Joch Alm Challenge 2012“ ging es trotz spärlicher Teil-nahme ordentlich zur Sache! 16 Läufer und 3 Walker waren am Start.

Auf die Reither Joch Alm!

Foto

: Hol

zkne

cht

Leutascher Vizemeisterin!

Foto

: Pri

vat

(Joho) In Wattens wurden Ende Oktober die Tiroler Landesmeisterschaften im „Turn10-Bewerb“ ausgetra-gen. Eine Leutascher Turnerin wurde dabei erneut Tiroler Vi-zemeisterin!150 Teilnehmer aus ganz Tirol und auch ein Verein aus Meran/Südtirol zeigten ihr Können an den verschiedenen Turngeräten. Dabei erreichte Melanie Niko-laise (acht Jahre) aus Leutasch vom Turnverein Jahn/Telfs heu-er das dritte Mal den 2. Platz und verteidigte somit erfolg-reich ihren Vizemeistertitel. Melanie Nikolaise auf Platz 2.

09. November 2012

SlackliningKleinkinder-

wertung

Große Spaß Station

Kinder-nachmittagWildwasser-rutsche

uvm...

Start: 14:00 / 17:30 Siegerehrung

Ihr Wintersportpartner in Seefeld und Reith

Tel: 0043 5212 99870 · www.skisportaktiv.at

Das Team von Sport Aktiv startet voll motiviert in den Win-ter 2012/13 und veranstaltet wieder für alle einheimischen Kinder Ski- & Snowboardkurse an folgenden 3 Terminen.Gefahren wird in Anfänger- & Fortgeschrittenengruppen!

Wann: Termin 1: 17. - 21. Dezember 2012 Termin 2: 14. - 18. Jänner 2013 Termin 3: 04. - 08. Februar 2013 Kurszeiten jeweils von 14.00 - 16.00 UhrWo: Gschwandtkopfl ifte Seefeld, Treffpunkt bei der Sport Aktiv Fahne vor dem SkiverleihPreis: € 69,- inkl. Liftkarten und Abschlussrennen!

Anmeldung bitte telefonisch oder per E-Mail bis jeweils 18.00 Uhr des Vorabends. Wir freuen uns auf einen schönen Winter 2012/13 mit Euch!

Team Sport Aktiv - Thomas Knuchel

Das Team von Sport Aktiv startet voll motiviert in den Win-ter 2012/13 und veranstaltet wieder für alle einheimischen

comdesign.net

Förderband für unsere Kleinen

spo-anzeige-pz11.indd 1 10.10.12 09:59

Page 38: PZ 11-12

38 2. november 2012 plateauzeitung

25 Jahre „EasyFit“ in Mittenwald

(Joho) Mit einer großen Jubiläumsfeier wurde im Mittenwalder Fitnessstudio „easyfit-med“ auf 25 Jahre zurück geblickt. Mit einem großen Bierzelt und Preisen wie vor 25 Jahren wurden Neuigkeiten rund um

das Thema „Fitness in Mitten-wald“ vorgestellt.Darunter das „miha-bodytec Personal Training“, eine Well-nesssystem Überwasser-Mas-sage sowie das sogenannte „Zumba“-Tanzen. Schorsch Wörnle (Schlipfer) ist stolz:

„Ich möchte mich ganz herz-lich bei all unseren Mitglie-dern, Freunden und Kunden für Euer Vertrauen bedanken und freue mich auf viele wei-tere glückliche, fitte und ge-sunde Jahre mit euch!“, gab sich der Rehafachtrainer und

Inhaber erfreut.

Andi Reiter trainiert mit dem „miha bodytec“!

Foto

s(2)

: Ran

gger

Schorsch Wörnle, Edi Weiser und Petra Hilsenbeck (v.l.).

Mittendrin, statt nur dabei!(fly) Egal wie der Schlager gegen die SPG Roppen/Kar-res auch ausging (nach Red. Schluss): Seefeld ist im Kampf um die Meisterschale mitten-drin statt nur dabei.Was für ein Herbst! Die Kicker des SK Seefeld strahlen mit der Herbstsonne um die Wette. Kein Wunder! Kein anderes Team trifft so oft ins gegnerische Tor (33 Mal). Und keine andere Mann-schaft lässt so wenige Gegentref-fer zu (14). Zudem mischt die Erenda-Elf nach zuletzt sieben Spielen ohne Niederlage - fünf Siege en suite - ganz vorne mit. Geizte Seefeld zu Saisonbeginn noch mit Toren, so mutierten Trenkwalder & Co zuletzt zu wahren Scharfschützen. 21 Tore in den letzten fünf Spielen die tolle Ausbeute. Im Vergleich: Von Runde eins bis sieben wa-ren es nur deren 12. Jetzt gilt es noch die zwei vorgezogenen Frühjahrsrunden zu überstehen, dann steht einem spannenden Aufstiegskampf im Frühjahr nichts mehr im Wege.

Bereits am Sonntag mit Beginn um 14 Uhr kommt es zum Gastspiel im Stamser Eichen-wald. Mit der Maier-Elf gilt es ohnehin noch ein Hühnchen zu rupfen. Die Oberländer fügten Seefeld mit dem 1:2 die erste von bislang erst zwei Saison-

Foto

s: D

osch

Der „Teletubbie“

Er ist einer der besten Fußbal-ler der Bezirksliga West: Der linke Mittelfeldspieler Ma-rio Schwaninger ist nicht nur blitzschnell, sondern auch der Motor der Mannschaft.Immer gut drauf schlüpft er auch gern einmal in seine pinken Ove-ralls, welche ihm neben „Swan“ und „Ozwickta“ auch den Spitz-namen „Teletubbie“ einbrachten. Dank einer Kantinenparty be-kam er durch „Jägermeister“ eine Lungenentzündung.

Spielevorschau

SK Casino SeefeldBezirksliga West4.11. 14:00 Stams (A)10.11 14:00 Steinach (H)

Spieler Mario Schaninger.

Foto

: Pri

vat

Florian Meier: Einer der Stüt-zen des derzeit so erfolgreichen SK Seefeld.

niederlagen zu. Und am Sams-tag dem 10.November – Spiel-beginn ist um 14 Uhr – emp-fängt der SK Seefeld ja vielleicht sogar als Winterkönig den SC Steinach. Im Hinspiel traf Da-niel Trenkwalder zum knappen 1:0-Auswärtserfolg.

Andreas Tinkl in Aktion!

Page 39: PZ 11-12

2. november 2012 39plateauzeitung

Die Sieger der Challenge erhielten Stipendien bis zu 1.000 Euro.

Turnier der Spitzenklasse

(Lig) Von 11. bis 14. Oktober ging in der Seefelder WM-Hal-le das „Kinder + Sport Chal-lenger powered by Raiffeisen“ über die Bühne. Diese Veranstaltung ist eine Tur-nierserie, an der nur   jugendli-che Tennisspieler bis U16,  und davon nur die besten 16 der jeweiligen Altersklasse der ab-gelaufenen Saison, teilnehmen durften. Neben Ruhm und Ehre erhielten die Sieger För-

derstipendien im Wert von bis zu 1000 Euro, die von „Kinder + Sport“ zur Verfügung gestellt wurden. Die Sieger der Challen-ge sind bei den U12 Burschen Kilian Zierhofer, bei den U12 Mädchen Nina Grgec. Bei dem unter 14-jährigen gewannen Yannick Pfleiderer und Fabien-ne Kompein. Bei der Gruppe U16 konnten Mick Veldheer und Melanie Pinkitz den Sieg erringen.

Foto

: EST

ESS

Verbrauch: 3,8 – 5,3 l/100 km. CO2-Emission: 99 – 123 g/km. Symbolfoto.

Flache Silhouette, markante Linienführung und längerer Radstand – das elegante und dynamische Design des neuen Golf spricht eine Formensprache, die jeder versteht. Der Golf. Das Auto. Jetzt bei uns bestellbar.

Der Golf. Das Auto.

Auto Neurauter GmbH6410 Telfs, Saglstraße 78Telefon 05262/63263www.auto-neurauter.at

Ihr autorisierter VW Verkaufsagent

RESTAURANT

Franz TombergerTelefon 05212-3010, Email: [email protected]

n Günstige Menüs n Pizza und Speisen auch zum Mitnehmen n Kein Ruhetag n Durchgehend warme Küche bis 22 Uhr n GRaTiS PaRKGaRaGE n kulinarische Highlights der Saison

www.restaurant-olympia.atwww.restaurant-olympia.at

Page 40: PZ 11-12

40 2. november 2012 plateauzeitung

Jahresgedenktag in KrünDer Veteranen- und Krieger-verein Krün e. V., gegründet 1871, lädt alle Mitglieder und interessierte Bürger zum 141. Jahresgedenktag zu Ehren der gefallenen, ver-missten und verstorbenen Vereinsmitglieder herzlichst ein.Beginn ist am 17. November

um 17 Uhr mit einem Gottes-dienst in der Pfarrkirche Krün. Umrahmt wird dieser von der Musikkapelle. Anschließend Serenade und Kranzniederle-gung. Ab 18:30 Uhr beginnt im Kurhaus die Generalver-sammlung, abgeschlossen wird der Tag mit einem gemütli-chen Kameradschaftsabend.

„Django Asül“ in SeefeldAm 27. November um 20 Uhr tritt im Seefelder Kon-gresszentrum einer der bes-ten deutschsprachigen Ka-barettisten auf. Präsentiert wird der Abend von „KULT- uriges Seefeld“.Mit seinem neuen Pro-gramm „Paradigma“ nimmt der Komiker die Zuschauer mit auf seine Reise mit dem Ziel, in seiner eigenen Welt anzukommen. Ein unter-haltsamer, spannender und in Django Asül-Manier ge-sellschaftskritischer Kaba-rettabend ist garantiert. Der Eintritt beträgt 21 Euro, Ti-ckets und Infos gibt‘s unter www.neuner-event.com, Tel: 0664-280 8 240 und Ö-Tik- ket (zuzüglich Gebühren). Kabarettist Django Asül.

Die Reither Theaterer spielen ab dem 16. November wieder auf!

Wieder Theater in Reith!

Endlich ist es wieder soweit: die Akteure der Reither The-aterspielgemeinschaft proben fleißig für die Komödie „Martl gibt Gas!“Der 3-Akter wurde vom langjäh-rigen Spielleiter, Heinz Schiefer, geschrieben und wird am Freitag, den 16. November um 20 Uhr im Gemeindesaal Reith uraufge-

führt. Weitere Spieltermine: 17., 23. und 24. November, jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal. Saaleinlass ist ab 19:00 Uhr. Die Karten sind wie üblich im Vor-verkauf bei Andrea Porta im In-fobüro Reith (Tel.: 05088030) bzw. samstags bei Paula Posch (Tel.: 0664/3768983) erhältlich. Der Preis beträgt acht Euro.

50jähriges für Kameraklub Der Seefelder Kameraclub und das Chronisten-Team laden zur gemeinsamen Feier des Jubiläumsjahres am Frei-tag, den 16. November, im Sport- und Kongresszentrum ein.Das Programm beginnt mit einer Fotoausstellung, dann zeigt der Kameraclub seinen Klassiker: die digitale Foto-Show „Das Seefelder Jahr“.

Abschließend stellt das Auto-ren-Team der Seefelder Chro-nisten das  „Jahrbuch 2011 – Die Chronik der Gemeinde Seefeld“ vor. Das Jahrbuch ist ab dem 16. November zum Preis von 15 Euro in folgen-den Verkaufsstellen in Seefeld erhältlich: TVB Informations-büro, Kaufhaus Albrecht/Tra-fik, Bahnhofstrafik und Raiff-eisenbank Seefeld.

Ein romantischer AdventAb dem 30. November beginnt in Seefeld der „romantische Advent“ am Dorfplatz. Zwi-schen 14 Uhr und 20 Uhr hat der Seefelder Adventmarkt ge-öffnet. An folgenden Tagen kann der ro-mantische Flair der Adventszeit erlebt werden: Vom 30. Nov. bis 2. Dez., 7. bis 9. Dez., 14. bis 16. Dez., 21. bis 23. Dez.. Ab Heiligabend startet dann der

„Weihnachtsmarkt“, welcher die Besucher vom 24. Dez. bis ein-schließlich 31. Dez. von 14 Uhr bis 20 Uhr zu besinnlichen Stun-den einlädt.In kleinen Hütten im Tiroler Blockhausstil werden neben edlen Stickwaren und Imke-reiprodukten, handgeschnitz-te Krippenfiguren, heimische Schmiedekunst und vieles mehr geboten.

Eine exklusive VorpremiereAm 31. Oktober fand um 20:20 Uhr im Cinepoint Kino Seefeld die exklusive Vorpre-miere des neuen Filmes „James Bond 007 - Skyfall“ statt.James Bonds (Daniel Craig) Lo-yalität zu seiner Vorgesetzten M (Judi Dench) wird auf die Pro-be gestellt, als die resolute Che-fin des MI6 von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt wird. M hat Daten verloren, die alle Agenten enttarnen könnten, die in terroristische Zellen einge-schleust wurden. Dadurch gerät der britische Geheimdienst ins Fadenkreuz eines Verbrechers, durch dessen Skrupellosigkeit viele Menschen ihr Leben lassen müssen. Nun liegt es an 007 die unheimliche Bedrohung aufzu-spüren und aufzuhalten, die den gesamten Geheimdienst an den Rand des Zerfalls treibt. Und wie Bond schnell merkt, ist sein Ge-genspieler kein Unbekannter, der darüber hinaus bestens mit der

Vorgehensweise des MI6 vertraut ist – aus eigener Erfahrung. Der Agent im Dienste Ihrer Majestät setzt nun alles daran, dem Ver-brecher das Handwerk zu legen. Es ist egal, zu welchem Preis - so lautet die Anweisung. Der Film ist ab sofort im „Ci-nepoint Kino Seefeld“ zu sehen. Weitere Infos sowie die verschie-denen Spielzeiten findet man un-ter www.cinepoint.at.

Foto

: Sta

tion

C C

anad

a

Foto

: Hen

gers

berg

Foto

: pri

vat

Page 41: PZ 11-12

2. november 2012 41plateauzeitung

MITTENWALD ab 20 Uhr in der Touristinfo: „Berggschicht´n“ mit Stefan Frühbeis, der „Bergfex“ vom Bayerischen Rundfunk.

Terminservice vom 2. November bis 8. Dezember

November Sa3

LEUTASCH ab 15 Uhr bei Sabine Maurer in Leutasch, Klamm 79b: Töpfernachmittag des Eltern-Kind-Zentrums.

November Fr9

SCHARNITZ 19:30 Uhr im Gemeindesaal: Theaterauf-führung der Theatergruppe des Kunst- und Kulturvereins Scharnitz mit „Spaghetti, Eis und heiße Liebe“.

November Sa10

KRÜN ab 9 Uhr im Kurhaus Krün: Großer Ski- und Spiel-zeugbasar in Krün.

November So11

SEEFELD ab 13 Uhr im Casi-no: „Der 13. – Ihr Glückstag“ wird im Casino gefeiert.

November Di13

SEEFELD ab 19 Uhr im SKZ: Jubiläumsfeier „50 Jahre Kame-raclub Seefeld“.REITH ab 20 Uhr im Reither Gemeindesaal: Theateraufführ- ung der Theaterspielgemein-schaft mit „Michl gibt Gas...“ Weitere Termine am 17., 23. und 24. November.

November Fr16

KRÜN ab 17 Uhr in der Pfarr-kirche Krün: 141. Jahresge-denktag des Veteranen- und Kriegervereins in Krün.

November Sa17

SEEFELD ab 20 Uhr im SKZ: Theateraufführung des Theater-vereins Zirl.

November Sa24

SEEFELD ab 15 Uhr im SKZ: Theateraufführung des Theater-vereins Zirl mit „Klub der Pan-toffelhelden“.

November So25

SEEFELD ab 20 Uhr im SKZ: KULTuriges Seefeld präsentiert: „Kabarett Abend mit Django Asül samt seinem Programm „Paradigma“.

November Di27

SEEFELD im Zentrum: Be-ginn des romantischen Advents in der Olympiaregion Seefeld.LEUTASCH um 17 Uhr am Parkplatz Geisterklamm in Schanz: Kapellenwanderung durch die Geisterklamm zur Klammkapelle. Weitere Kapel-lenwanderung am Samstag, den 1. Dezember ab 17 Uhr an der Kapelle „Obere Gasse“ in Leu-tasch zur Lehnerkapelle.

November Fr30

SEEFELD: Beginn des inter- ntionalen FIS Langlauf-Rennens.

Dezember Sa1

MITTENWALD ab 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul: Adventskonzert des Ge-birgsmusikkorps Garmisch-P..

Dezember Do6

SCHARNITZ ab 19 Uhr in der Pfarrkirche: Adventsingen des FCH Scarantia mit lokalen Gruppen.MITTENWALD ab 16 Uhr in der Fußgängerzone: Eröffnung des Mittenwalder Christkindl-markts.

Dezember Fr7

SEEFELD: Beginn des OMV Austria Cup (Nordische Kom-bination und Spezialspringen in Seefeld).

Dezember Sa8TöpfernachmittagFür Kinder ab fünf Jahren und Ju-gendliche wird am Freitag, den 9. November von 15 Uhr bis 16:30 Uhr ein Töpfernachmittag bei Sa-bine Maurer (Leutasch, Klamm 79b, Tel: 0699/88800975) statt. Jedes Kind hat die Möglichkeit, einfache Grundkenntnisse der Aufbaumöglichkeiten von Ton zu erlernen.

Ski- und SpielzeugbasarIn Krün wird am 11. Novem-ber von 9 Uhr bis 12 Uhr im Kurhaus ein Ski- und Spiel-zeugbasar stattfinden.Verkauft wird gepflegte Win-ter- und Skibekleidung Gr. 50 bis 182, von Winterstiefeln über Kinderbettchen bis hin zu Fahrrä-dern etc. wird alles verkauft, was das Kinderherz höher schlagen

lässt. Anmeldungen werden bis einschließlich 2. November bei Martina Ostler (Tel: 0049/8825-952079) oder Monika Brandner (Tel: 0049/08825-95114) entge-gen genommen. Der Erlös wird für wohltätige Zwecke und für „Noma-kranke Kinder“ gespen-det. Weitere Infos unter www.flohmarkt-kruen.de.vu.

Leutasch • KirchplatzlTelefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten:Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Telefon 05214-20093oder 0676-6056184

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

Die nächste Ausgabe erscheint am30. November!

Vorschau

Page 42: PZ 11-12

42 2. november 2012 plateauzeitung

Große SchinkenverkostungWerden Sie Jurymitglied der größten österreichischen Schinken-Verkostung! Anlässlich des Damentages am

Mittwoch, den 7. November, haben alle Gäste des Casino See-feld die Möglichkeit die 7 besten europäischen Rohschinken zu verkosten und anschließend zu bewerten. Die luftgetrockneten Gourmet-Klassiker, Parma, Ja-mon Serrano, Bayonne etc. aus Italien, Spanien, Frankreich, Kroatien, Slowenien, Portugal und natürlich auch Österreich werden von den Gastronomie-Mitarbeitern fachgerecht von Hand gesäbelt zur Verkostung vorbereitet. Für 25 Euro erhal-ten Sie Jetons im Wert von € 25,- und eine Bewertungskarte. Übrigens ist an diesem Tag auch Damentag im Casino Seefeld – ein Glas Sekt sowie die Chance auf tolle Preise erwarten Sie.

Sich richtig stressles fühlen

Im November täglich ab 13:00 Uhr im Casino: Mit jedem Casinobesuch kom-men Sie Ihrem Stressless Be-quemsessel näher, denn im November heißt es Gewinn-tickets sammeln und einen Stressless Bequemsessel Ih-rer Wahl im Wert von 3.000 Euro gewinnen. Stressless Bequemsessel- und Sofas verfügen über eine ausgeklügelte Gleitfunkti-on und passen sich dem Sitz mit jeder Körperbewegung

an. Durch die patentierten Stressless Funktionen werden Hals- und Rückenmuskulatur optimal gestützt und außer-dem funktioniert das System automatisch ohne Hebel und Knöpfe. Testen Sie die Stress-less Bequemmöbel einfach bei Ihrem nächsten Casinobesuch selbst.Die Schlussausspielung findet am 30. November um 23:00 Uhr im Casino Seefeld statt. Wir wünschen viel Glück, machen Sie Ihr Spiel!

Foto

: Str

essl

ess

Am 11.11. ist es wieder soweit!

Der Höpfeler wird gewecktEs ist wieder soweit: der Höpfeler wird für die nächste Faschingssaison aufgeweckt!Am Sonntag, den 11.11. um 11:11 Uhr, ist Treffpunkt am Seefelder Dorfplatz. Die Höpfeler würden sich freuen, möglichst viele Fasnachtsfans dabei begrüßen zu  dürfen! Vorreservierungen für die Ver-anstaltungen am 8. und 9. Fe-ber 2013 sind ab jetzt möglich! Weitere Informationen finden Sie unter www.hoepfeler.at.

Foto

: Arc

hiv

Zu gewinnen: Der „Stressless“ Bequemsessel im Wert von 3.000 Euro. Jubiläum für SozialsprengelDer Sozialsprengel Seefelder Plateau wird 25 Jahre alt! Zu diesem Anlass wird am 9. November in der Seefelder Seniorenresidenz gefeiert.Derzeit sind 12 Personen im Sozialsprengel angestellt, rund 70 Personen am Seefelder Pla-teau werden in der Hauskran-kenpflege betreut. Über 300 Besuche verzeichnet das Tag-esseniorenzentrum im Jahre 2011.Am 9. November 2012 fei-ert der Sozialsprengel nun 25 Jahre mit einem Tag der offe-nen Tür. Um 14 Uhr tritt die

Seniorentheatergruppe aus Messners Heimatsort Villnöss auf. Eintritt freiwillige Spen-den. Um 16 Uhr findet in der Kapelle der Seniorenresidenz ein Dankgottesdienst statt, da-nach stossen wir mit Sekt an und auch eine Tombola wird es geben!

5 Jahre druckmichl Wir sagen DANKE!

www.druckmichl.de

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine

Bürokraftfür 15 – 20 Wochenstunden.

EDV- und Sprachkenntnisse (engl.) sind erforderlich.

Bewerbung bitte [email protected] oder

telefonisch unter 05212/99870

A-6100 Seefeld · Gschwandtkopf 702

Page 43: PZ 11-12

2. november 2012 43plateauzeitung

Kleinanzeigen

LEUTASCH: Buchenbrennholz, ofenfertig, 33 cm, zu verkaufen, Tel: 0676/6056019.SEEFELD: Sonniger Logenplatz in Seefeld mit Blick auf den Reitherspitz, ebener Baugrund 460 m², unverbaubare Lage, € 650,-/m², Tel. 0512 – 257 657, email: [email protected] www.immo-pamminger.at Immobilien Karin Pamminger.

Bis zum 11. November kann der goldene Herbst im Karwendel ge-nossen werden.

Goldenen Herbst genießen

20 Zentimeter Neuschnee la-gen Mitte Oktober schon an der Bergstation der Karwen-delbahn. Ab 12. November macht das Team der Mitten-walder Bergbahn alles niet- und nagelfest für den Winter und startet die Revision.

Die neuen kristallförmigen Gon-deln und die Seilanlagen werden dabei ebenso gewartet wie die La-winensprenglifte, Brandschutz-maßnahmen werden umgesetzt. Noch bis zum Sonntag, dem 11. November - eine Woche nach den bayerischen Herbstferien - kann

man dort also den Herbst ge-nießen und dem Nebel entkom-men. Im Naturinformationszen-trum, dem „Riesenfernrohr“, ist auch eine Sonderausstellung über die Jagd im Karwendel- und Wettersteingebirge zu sehen. Ab 19. Dezember starten das Kar-

wendelbahn-Team und die örtli-che Lawinenkommission in den Winterbetrieb. Auf über 2200 Meter kann man dann win-terwanderen, klettern oder auf Deutschlands längster Skiroute im Dammkar seine Schwünge ziehen.

Foto

: H. H

orns

tein

er

 

SIE WOLLEN VERKAUFEN?Wir haben zahlreiche Suchaufträge von Kunden, deren Wünsche und Finanzierung wir umfassend geklärt haben. Vereinbaren Sie mit mir ein unverbindliches und selbstverständlich kostenloses Beratungsgespräch! Kornelia Leismüller | Tel.:+ 43 (0) 664 43 28 [email protected] | www.il-immo.at

UNSERE SUCHAUFTRÄGE ZUM KAUFEN:

„Gaistal“ Wohnhaus oder ein Baugrundstück in Oberleutasch (Klamm, Plaik bevorzugt)

„Mösern“ 2-3 Zimmerwohnung, gehobene Ausstattung, Freizeit- oder Hauptwohnsitz.

„Ferienwohnung in Seefeld“ 2 – 3 Zimmer Ferienwohnung, gerne renovierungsbedürftig, mit Freizeitwohnsitzwidmung.

„Altbestand“ Sonnige und ruhige Lage am Seefelder Plateau, gerne mit Altbestand.

„Gastronomie“ Seefeld: Geschäftslokal für Gastronomie, bevorzugt Zentrum von Seefeld.

Ich freue mich auf Ihren Anruf! Kornelia Leismüller | Tel.: + 43 (0) 664 43 28 713

Knüller des Monats

Ein-Zimmer-Wohnungin Seefeld, 28 m2 Wohnfl äche, Terrasse und Garten, zentrumsnah, Kellerabteil, Parkplatz

Preis: € 65.000.-

DACHTERRASSENWOHNUNGEN | APPARTEMENTS | BAUERNHÖFETIROLER LANDHÄUSER | TRAUMVILLEN | BAUGRÜNDE

Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: [email protected] · www.immo-netzwerk.at

Anni Grießer-JägerImmobilienberaterin

Manfred GrießerSteuerexperte im Immobilienbereich

Lisa Grießerstaatl. geprüfte Immobilienmaklerin

Zwei-Zimmer-Wohnungneu sanierte Parterre-Wohnung, sehr zentrums-nah, 58 m2 Wohnnutzfl äche, Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer, Dusche und WC, Terras-se und Garten, Autoabstellplatz, Kellerabteil

Preis: € 155.000.-

Besichtigungen jederzeit möglich

Top-Angebot des Monats

Page 44: PZ 11-12

44 2. november 2012 plateauzeitung

DAS GÄSTEMAGAZIN MIT DEN SCHÖNSTEN SEITEN DER OLYMPIAREGION

Das Gästemagazin ”URLAUB pur“ präsentiert die glänzesten Seiten der Olympiaregion Seefeld

IHRE PERSÖNLICHE GÄSTEINFORMATIONINFO

Das offi zielle Gästeinformationsmagazin der Olympiaregion in 5 Sprachen. Platzieren Sie ihre Werbung für die gesamte Wintersaison. Aufl age: 45.000 Stück

BESTELLEN SIE NOCH BIS ZUM 15.NOVEMBER 2012!

Mit Begeisterung für die Region!Info unter: offi [email protected] · www.urlaub-pur.atwww.facebook.com/UrlaubPUR.eu

RABEMEDIAVERLAG · FILMPRODUKTION · KOMMUNIKATION

Hohe-Munde-Str. 61 · 6100 Seefeld · Tirol· AustriaTel. +43 5212 52405 · [email protected]