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z p plateau zeitung die unabhängige zeitung für die karwendel- & wettersteinregion Nummer 04.2011 vom 1. April 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld NEUERÖFFNUNG mit 10% Aktion über 10 Wochen ab sofort bis 4. Juni 2011 Nagelverlängerung (natur oder french) Naturnagelverstärkung (natur oder french) Maniküre (Basic oder Spa) Paraffinbehandlung Wellness-Fachberatungen für Kosmetik und Make-up modische Accessoires: Handtaschen, Sonnenbrillen Bahnhofsplatz 389 · 6100 Seefeld Tel. 0699-17275402 · www.ellens-nageldesign.at Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr · Sa 10-13 Uhr NEUERÖFFNUNG 1. April: Kindernachmittag im Olympiabad 8. und 9. April: Trophäenschau 2011 - WM-Halle bis 26. April: ist das Schwimmbad geöffnet Tennishallensanierung ist geplant Das Café-Restaurant ELLI’S in der WM-Halle wurde komplett neu gestaltet. Die Wiedereröffnung findet am 4. APRIL ab 18 Uhr statt. Elisabeth Linder und ihr Team freuen sich, Sie mit einem Glas Gratis-Sekt zu begrüßen. In Zukunft möchten sie Sie gerne mit gutbürgerlicher Küche, Fitness- und Vollwertkost verwöhnen. Auch in der Nichtsaison durchgehend geöffnet!

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Plateauzeitung Seefeld

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zpplateau zeitung

die unabhängige zeitung für diekarwendel- & wettersteinregion

Nummer 04.2011 vom 1. April 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

NEUERÖFFNUNG mit 10% Aktion über 10 Wochenab sofort bis 4. Juni 2011★ Nagelverlängerung (natur oder french)★ Naturnagelverstärkung (natur oder french)★ Maniküre (Basic oder Spa)

Paraffinbehandlung★ Wellness-Fachberatungen

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Bahnhofsplatz 389 · 6100 SeefeldTel. 0699-17275402 · www.ellens-nageldesign.atÖffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr · Sa 10-13 Uhr

NEUERÖFFNUNG

1. April:Kindernachmittag im Olympiabad8. und 9. April:Trophäenschau 2011 - WM-Hallebis 26. April:ist das Schwimmbad geöffnetTennishallensanierungist geplant

Das Café-Restaurant ELLI’S in der WM-Hallewurde komplett neu gestaltet.

Die Wiedereröffnung findet am 4. APRILab 18 Uhr statt.Elisabeth Linder und ihr Team freuen sich, Sie mit einem GlasGratis-Sekt zu begrüßen. In Zukunft möchten sie Sie gerne mitgutbürgerlicher Küche, Fitness- und Vollwertkost verwöhnen.Auch in der Nichtsaison durchgehend geöffnet!

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Albrecht schleiftaltes TextilhausDer Ausbau des Wellnessbereichsin Krumers Post beschert demSparmarkt Albrecht ein Novum:Seit mehr als 200 Jahren muss derAlbrecht Lebensmittelmarkt (frü-her Gemischtwarenhandlung) erst-mals für längere Zeit geschlossenwerden. Bis 30. Mai um 8 Uhrwird ein Teil der Geschäftsräum-lichkeiten neu gestaltet bzw. derRest umgebaut. Als Ersatzmarktsteht der Eurospar Albrecht in derOlympiastraße zur Verfügung.Das alte Textilhaus, welches größ-tenteils ohne schweres Gerät undmit viel Handarbeit von Erwin Al-brecht errichtet wurde, muss ausstatischen Gründen geschliffenwerden. Im Erdgeschoß wird derSparmarkt Albrecht erneuert, inden darüberliegenden Stockwerkenentstehen Büroräumlichkeiten fürSport Albrecht. Im vierten Stockwird ein Hallenbad für den Spa-Bereich von Krumers Post gebaut.Von der Schließung nicht betrof-fen sind Sport- und Mode Al-brecht, das Café Nannis, die Bä -ckerei und die Tabaktrafik.

Seefeld ist 940.000 Euro im PlusMit Erfolgszahlen konnte Bgm.Mag. Werner Frießer bei der jüngs -ten Gemeinderatssitzung aufwar-ten: Im abgelaufenen Geschäfts-jahr erzielte die Gemeinde einenUmsatz von 12,33 Mio. Euro undein Plus von 940.000 Euro. DerSchuldenstand ging von 42,7 Pro-zent auf 34,7 Prozent zurück.

Abzüglich des Vorjahresergebnissesvon 480.000 Euro und zuzüglicheiner Rücklage von 200.000 Euro,die die Gemeinde für künftige In-vestitionen gebildet hatte, ergibtdas ein Ergebnis von 660.000Euro Plus“, freute sich Bgm. Frie-ßer. Überprüfungsausschussob-mann Alexander Schmid lobte die

exakte Einhaltung der Budgetein-sätze im Gemeindehaushalt.VBgm. Sepp Kneisl schlug dahervor, die Gemeindekassa und denBürgermeister zu entlasten (ein-stimmig). In den kommenden Jah-ren befürchtet die Gemeinde großeEinnahmensrückgänge durch denRückgang der Spielbankenabgabe.

BMW wurde gespendet!

PZ- bzw. Seefeld-TV-Redakteurin Lisa Grießer, die den BMW X1 beim Li-onsball auf der Rosshütte gewonnen hatte, stellte diesen Gusti Tiefenbrunnerfür ein Jahr zur Verfügung. Sie hilft alten und behinderten Seefeldern bei derErledigung ihrer Alltagsgeschäfte. Lions-Präs. Horst Mayer bedankte sich beiGrießer für ihre Spende und überbrachte ein Geschenk von BMW.

64 Kinder nahmen am diesjährigenKindergartenskikurs der SkischuleSeefeld teil. Betreut wurden sie vonTruck, Geli, Birgit, Uwe,HannahMario und Jacqui. Die Kindergärt-nerinnen möchten sich auf diesemWeg bei der Gemeinde Seefeld, derSchischule Seefeld und den Berg-bahnen Rosshütte bedanken.

Kinderschikurs

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Mit vier Spezialkameras wird dieSeefelder Fußgängerzone künftigüberwacht. Diesen Beschluss fassteder Seefelder Gemeinderat in Folgezahlreicher Vandalendelikte.„Das Überwachungssystem ent-spricht den Vorgaben des Daten-schutzes“, argumentierte Bgm.Mag. Werner Frießer. „Die Bilderwerden verpixelt. Nur bei einerStrafanzeige können sie unsere Be-amten mit einem Polizeibeamtenentschlüsseln und ansehen!“

Die Gemeinderäte möchten mitder 25.000€ teuren Videoüberwa-chung eine abschreckende Wir-kung erziehlen. Im Sommer willman den Blumenschmuck verbes-sern und befürchtet sonst eine Zu-nahme von Strafdelikten.

Die Schildbürgersind unter uns!Mein heutiges Thema betrifftkaum einen Leser direkt, wirftaber ein bezeichnendes Licht aufunsere Gesetzgeber und die vielzu vielen (183!) Nationalratsab-geordneten.Auf der steten Suche nach neuenEinnahmequellen hat Vater Staatdas »Flugabgabegesetz« ersonnen.Ab 1. April (kein Scherz!) mussfür jeden Passagier, der von einemösterreichischen Flughafen eineReise antritt, eine Gebühr von 8€ (im Nahverkehr) bzw. 35 €(Übersee) entrichtet werden. Esmuss ja nicht wirklich sein, dassman für 29 € nach London flie-gen kann. Das Gesetz macht je-doch keinen Unterschied zwi-schen Fluglinien mit vollenJumbo-Jets und den nicht ge-werblichen Kleinflugzeugen, indenen oft (außer dem gebühren-befreiten Piloten) überhaupt keinePassagiere oder maximal derendrei sitzen.Könnte man diese neue

Gebühr ganz einfach zusammenmit der Landegebühr an den Flug-hafen entrichten, würde kaum wermurren. Sie ist aber, wie dieMwSt., direkt an das Finanzamtabzuführen. Natürlich sind auchNullmeldungen fällig, wenn derPilot nur alleine an Bord ist. VielAdministration mit null bis maxi-mal 24 € Ertrag.Es trifft auch die Flugschulen mitihren zahlreichen Start- undLandeübungen.Grotesk wird es bei Privatflügenaus dem Ausland. Will ein Unter-nehmer mit seinem Flieger zueiner Fachtagung, Messe oder Ur-laub nach Österreich fliegen, musser (für einen einzigen Flug!!!) übereinen von ihm beauftragten Fis-kalvertreter eine Steuernummerbeantragen und seinen Flugpünktlich melden. In den ausländischen Pilotenver-bänden reagiert man mit Gelächterüber den österreichischen Schild-bürgerstreich. Dabei wäre es so ein-fach gewesen: Man hätte bloß die»nicht gewerblichen« Flüge, oderFlugzeuge unter 2 Tonnen Ab flug -gewicht von dieser Steuer ausneh -men müssen. Sie bezahlen ohnehinMineralölsteuer (rund 250 € provollem Tank).Piloten und alle, die Schaden amTourismus und Image unseres Lan-des befürchten, können gegen dieseSchildbürger-Steuer protestieren:trytofly.at/petition/petition.php

Othmar CrepazRedakteur i.R.und Privatpilot

EditorialDorfplatzneugestaltung

Der Plan zur Dorfplatzneugestaltung stammt von Ing. Bernd Gatz.

Fußgängerzone wird mitvier Kameras überwacht

Da die Bauarbeiten in der An-dreas-Hofer-Straße billiger ausfal-len als ursprünglich angenommen,beschloss der Seefelder Gemeinde-rat in seiner jüngsten Sitzung, dieDorfplatzumgestaltung in Angriffzu nehmen.Die Grünflächen sollen erhaltenwerden. Die Mauer beim ehemali-gen Fiakerplatz wird entfernt, dasNiveau zwischen Kirche und Kru-mer’s Post angeglichen und mit

Steinen gepflastert. Da Fußgänger-zonenausschuss-Obmann Alexan-der Schmid den Punkt nachträg-lich auf die Tagesordnung rekla-mierte, meinte VBgm. Mag. SeppKneißl: „Für eine Husch-Pfusch-Aktion bin ich nicht zu haben!“Der Plan von Ing. Bernd Gatz warerst weniger als einen Tag alt. Nacheingehender Diskussion fiel derGemeinderatsbeschluss dennocheinstimmig aus.

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4 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Dass der Februar auf Grund derin den März verschobenen Fa-schings- und Ferienwochen miteinem Minus enden würde, warallgemein erwartet worden. Sogarein zweistelliges Minusresultatwurde befürchtet. Dass es abergleich -16,15% wurden, hat danndoch überrascht – und ge-schmerzt. Gut 2% davon sind aufdie Schließung des Hotels Alpen-könig zurückzuführen, was dieReither Statistik mit –47,03% natürlich besonders düster ausse-hen lässt.Seefeld verlor -13,73% der Näch-tigung, aber „nur“ -8,96% bei denAnkünften – die Gäste sind alsoweniger lange geblieben, was viel-leicht auch mit der nicht begeis -ternden Schneelage zu tun hatte.In Leutasch verzeichnete man -14,01% Nächtigung bei -13,62%Ankünften. Am geringsten fiel dasNächtigungsminus mit -10,21%in Mösern aus bei -9,51% An-künften. Scharnitz verlor -13,45%Nächtigungen bzw. -11,6% An-künfte.Die Nationenstatistik gibt dazuwenig Auskunft, da die Ursachen(Ferientermine, Fasching) klarsind. Dennoch kann man Interes-

santes herauslesen. Offenbar hatdas Hotel Alpenkönig einen er-heblichen Anteil an Österreichernangezogen. Der Verlust von 75%deren Nächtigungen sorgt in derNationenstatistik auch für einMinus vor den Inländernächtigun-gen. In Wirklichkeit haben alleOrte der Region einen Zuwachsverzeichnen können, Seefeld sogar35,5%! Auch Gäste aus derSchweiz und Italien sorgten im Fe-bruar in Seefeld für einen Zuwachsvon 13% bzw. 5,5%.Bleibt noch die Frage, welche Ka-tegorie am meisten bzw. am we-nigsten betroffen war. Wegen totalunterschiedlicher Strukturen dereinzelnen Orte kann diese Fragenicht pauschal beantwortet wer-den. Am geringsten waren die Ein-brüche in der 4- und 5*-Kategorie.In Seefeld und Leutasch litten vorallem die 3*-Hotelbetriebe sowieFerienwohnungen, Mösern/Bu-chen präsentierte sich genau um-gekehrt. Nach der gut besuchtenersten März-Hälfte bleibt abzu-warten, was der März letztlichbringen wird. Insgesamt hinkt dieOlympiaregion dem Vergleichs-zeitraum November bis Ende Fe-bruar 2010 mit -9,56% nach.

Kräftiges Minus im Feber

Während man in Seefeld ein Gästeminus verzeichnete, gab es auf der ITB inBerlin eine Auszeichnung für den Tourismusverband: Lilly Linsenmayr nahmvon Monika Reitsam-Rieger, Allianz Global Assistance und Rainer Blencke,IRS Consult, Platz eins im Mystery-Check entgegen (die PZ berichtete).

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Betriebsurlaub bis einschließlich 14. April!

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1. APRIL 2011 5plateauzeitung

Streit beendet: OrtszusammenlegungLoipengebühren, mehr Loipen-pacht... Endlich scheint man imStreit Seefeld und Leutasch eineangemessene Lösung gefunden zuhaben. In einer Geheimsitzungbeschlossen Gemeinderäte undTourismuschefs die Zusammenle-gung der Orte Seefeld und Leu-tasch.Damit keiner der beiden Gemein-den einen Vorteil hat, einigten sichdie Entscheidungsträger mit17:14 auf eine Namenszusammen-führung: „Seetasch“ soll der neueErholungsort in der Olympiare-gion werden. Die bisherigen Orts-namen sollen als Flurnamen erhal-ten bleiben.Leutaschs Bürgermeister ThomasMößmer zeigt sich sehr optimis -tisch: „Ich finde wir haben sehr ko-operativ zusammengearbeitet. Zu-sammen sind wir stark - das ist jabereits ein bekanntes Motto, wel-ches nun auch ohne Einschrän-kungen auf beide Orte angewen-det werden kann.“ DasThema wurde lange Zeit „topsecret“ behandelt. Die Leutascher

waren anfangs ziemlich stolz aufihren Ort und betitelten Seefeldnur als „den Parkplatz Leutaschs“,was die Gemüter der Seefelder er-hitzte. Mittlerweile scheint Ruheeingekehrt zu sein.Seefelds Bürgermeister WernerFrießer zeigt sich skeptisch: „Manmuss in naher Zukunft sehen wiees mit „Seetasch“ vorangehen wird.Vielleicht ist es taktisch gesehengar kein so schlechter Schachzug.Bei den nächsten Wahlen könnteich mir vorstellen, dass ThomasMößmer mein Vize wird“, erklärter schmunzelnd im PZ- Interview.Vorerst hat man sich auf eine Tei-lung des Bürgermeisteramts geei-

nigt: Bis 2012bleibt FrießerChef, dannkommt Mößmerans Ruder. Loi-penstreit wird’sjedenfalls keinenmehr geben -denn „Seetaschtut allen gut“.

Und mit diesemSlogan wollen es die Seetascher andie Weltspitze schaffen.

Aufsichtsratvorsitzender WolfgangFrost ist noch skeptisch und über-legt eine Rückkehr in seine alteHeimat. TVb-Obmann Fritz Kalt-schmid sieht hingegen eine rosigeZukunft auf sich zukommen undfreut sich bereits auf „Offene Post“von Luigi Marcati. Am 1. 4. um 20.00 Uhr findet je-weils in den beiden Ortschaften imSaal Olympia bzw.im Saal HoheMunde im Alpenbad Leutascheine Bürgerinformation statt!

So soll das Logo der zusammengelegten Orte aussehen.

Auftakt zur KirchenrenovierungJetzt ist es endlich soweit. Die Kir-chenrenovierung in Reith beginnt.Erste Arbeit ist die Trockenlegungder Mauern des Gotteshauses. Diezuständige Baufirma hat deshalbbereits vorsorglich an alle Haus-halte emails versandt, da nicht aus-geschlossen werden kann, dassGräber freigelegt werden. Da nicht alle Haushalte in Reithüber email verfügen, wandte sichdie Gemeinde an die PZ: „DieFirma wird so gut es geht auf die

Gräber Rücksicht nehmen. Geradeum die Kirche ist es aber wahr-scheinlich, dass bestehende Gräberkurzzeitig verlegt werden müssen!“ Jene, die die Gebeine ihrer gelieb-ten Angehörigen pietätvoll aufbe-wahren wollen, können dies zuHause tun. „Spezielle Aufbewah-rungssäcke gibt es bei Gemeinde-amtsleiterin Sonja Troger im Ge-meindeamt. Am 1. 4. ab 14.00Uhr findet eine öffentliche Abho-lung am Friedhof Reith statt.

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6 1. APRIL 2011 plateauzeitung

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Seefeld wächst zu Schon vor Jahren stand in derRUNDSCHAU zu lesen: »Seefeldwächst zu«. Vergleicht man alteAnsichten mit dem aktuellen Blick,der sich vom Joch herunter bietet,wird man nachdenklich. Gab es da-mals vielleicht ein bissl zu wenigGrün, so ist es nun eindeutig zuvieldes Guten. Die Blumenwiesen undBergmahder verbuschen; hinterwahren »Mauern« aus Bäumen ver-moosen die Wiesen und Gärten.Besonders drastisch zu sehen am

Pfarrerbichl, aber auch auf unzäh-ligen Privatgrundstücken und Gär-ten.Anton Hiltpolt, Mitglied des Bau-ausschussses und des TVb-Auf-sichtsrates, hat den geschulten Blickdes Imkers und Fotografen und willsich dieses Problems intensiv an-nehmen.Beispiel für ihn ist die Aktion vonHannes Norz, der anhand ein-drucksvoller Bilder seinerzeit dendesolaten Zustand der Loipen auf-

Dieser Osterhase „hoppelte“ unserem PZ-Fotografen Heinz HolzDieser Osterhase „hoppelte“ unserem PZ-Fotografen Heinz Holz--knecht vor die Linse. Im Gepäck: ein prall gefülltes Osternestknecht vor die Linse. Im Gepäck: ein prall gefülltes Osternest

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Krautkopfrennen des SC ReithAnfang März fand bei traumhaftenWetterbedingungen das heurigeKrautkopfrennen des SC Reithstatt. 17 bunt gemischte, maskierteGruppen waren am Start. „Die Clowns“ und „99 Luftballons“waren zeitgleich die heurigen Sie-gerteams. Wer am weitesten von derRichtzeit entfernt war durfte sichüber den Krautkopf freuen. Das Ge-müse ging in diesem Jahr an die„Reither Berg Racer“, die schon un-

terwegs Halt gemacht hatten undein kleines Päuschen einlegten. Füralle Teilnehmer gab es schöne Preisegesponsert von Erich Schmid undim Anschluss wurde noch beimGrillen für das leibliche Wohl ge-sorgt.

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1. APRIL 2011 7plateauzeitung

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gezeigt hat und damit einen großenErneuerungsprozess einleitenkonnte. »Ein Blick in den eigenenGarten zeigt es: Man merkt es sel-ber nicht, man wächst mit den Bü-schen und Verwilderungen mit undgewöhnt sich an den Anblick. Sinddie Bäume erst einmal zu groß, wagtman es nicht mehr, sie zu fällen,weil Zäune oder anderes beschädigtwerden könnten. Und ringt mansich endlich zu »Gewaltmaßnah-men« durch, wie seinerzeit bei derBaumreihe hinter dem Musikpavil-lon, wird man rasch zum »Baum-mörder« abgestempelt. Statt dassman froh wäre, dass der Blick freiwird auf unsere schönen Berge undBlumenwiesen«. Im Umweltaus-schuss wird immer wieder disku-tiert, wie die Gemeinde allen, die zueinem »freien Blick« beitragenmöchten, Hilfestellung gebenkönnte. Wo Bäume nicht so einfachgefällt werden können, könnte einLKW-Kran zur Verfügung gestelltwerden, der den Baum senkrechtaus dem Gefahrenbereich heraus-hebt. Die Entsorgung selbst ist so-wieso kein Problem, das Biomasse-Heizwerk freut sich über Material.Aber auch das freie Gelände müsstenachhaltig gepflegt werden. Derehemals freie Blick vom Dorf inRichtung See und Kalkkögel musswieder hergestellt werden, am Pfar-rerbichl fehlt es grob. Ab 2013 läuftdie Agrarförderung aus, dann wer-den viele Bergwiesen gar nicht mehrgemäht und werden weiter zuwach-sen. Hiltpolt: »Die schönstenAlmen, Blumenwiesen, der freieweite Blick auf die Berge sind die ei-gentlichen Schätze unserer Region.In den schon öfter durchgeführten

Gästeumfragen liegt der Punkt »Ichkomme wegen der schönen Blu-menwiesen und der gepflegtenLandschaft« stets an 1. Stelle. Wirgeben Millionen für Tourismuswer-bung aus und lassen das, was wir be-werben - unsere Kulturlandschaft -schleichend verfallen und verwil-dern. Wie er und seine Mitstreitersich dafür einsetzen wollen und wel-che Förderungsmöglichkeiten esdafür gibt, berichten wir in dernächsten PZ. Einstweilen mögenalle Grundbesitzer schon einmaleinen kritischen Blick in ihre Gärtenwerfen, wünscht sich Anton Hilt-polt. Er freut sich über Mitarbeit,Anregungen oder Fragen und istunter 0664-3410834 zu erreichen.

– wo bleibt die schöne Landschaft?

Seefeld um 1940. Man beachte den weitgehend baumlosen Pfarrerbichl und den Bereich rund um den See. KleinesBild: heute ist die »Aussichtsbank« mit Blick auf den See längst verwachsen (Foto: Toni Hiltpolt)

Diesmal in unserer Serie der Erbhöfe stellen wir den Prantmerhof vor. DieserHof, der in Ahrn zu finden ist, bekam die Auszeichnung Erbhof bereits 1933verliehen. Die jetzigen Besitzer sind Josef Klotz und seine Familie.

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Serie Erbhöfe: Prantmerhof

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8 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Leutasch trauert umPfarrer Karl KneislAm 18. März verstarb der lang-jährige Pfarrer von Ober- undUnterleutasch Pfarrer KarlKneisl. Ganz Leutasch ist inTrauer.Pfarrer Kneisl wurde am 19. Juli1926 in Sölden geboren. Nach sei-nem Studium wurde er 1952 inKappl zum Priester geweiht. Erwirkte zunächst als Kooperator inKappl, dann sieben Jahre in Wat-tens, ehe er 1960 nach Leutaschkam. 41 Jahre lang wirkte er dortmit viel Engagement und Einsatz.Kneisl war ein begeisterter Berg-steiger. Seine Lichtbildervorträgegefielen nicht nur den Einheimi-schen, sondern auch den Urlaubs-gästen.Ein großes Anliegen war ihm dieJugendarbeit. Neben den Mini-stranten und Ministrantinnensorgte er sich als Religionslehrer inbeiden Volksschulen um die Schü-ler. Auf seine Initiative hin wurdendie Widums und Orgeln in beidenPfarreien renoviert und Leichenka-

pellen gebaut. Für alle diese Leis -tungen wurde er im Jahr 1982 vonder Gemeinde Leutasch mit demGoldenen Ehrenring geehrt. 1990erhielt er die höchste Auszeich-nung, die Ehrenbürgerschaft.Auch in der Pension war der be-liebte Pfarrer weiter für Leutaschtätig, bis ihn der Tod seiner Haus-hälterin Ida sehr mitnahm und erin den wohlverdienten Ruhestandtrat.

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Im Juli 2010 wurde in Leu-tasch ein neues Trachten-,Mode- & Accessoire-Geschäfteröffnet. Seinen Standort ge-genüber der Raiffeisenbankgewählt, gliedert sich das„Pf’s Mode & Accessoires“ indie „Kaufstraße von Weidach“ ein und fällt dem Betrachter durch seinegroße Auswahl an Dirndln, Westen, Jacken, Blusen und Hemden sofortauf. Vor kurzem traf auch die neue Sommermode 2011 ein, die ab sofortim Laden erhältlich ist. Zusätzlich steht auch eine große Auswahl an Le-derhosen, Markenmode und Designerschuhen zur Verfügung.

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1. APRIL 2011 9plateauzeitung

Ab sofort darf die protestantischeGemeinde wieder einmal imMonat am Sonntagabend um 18Uhr in der katholischen Kirche St.Sebastian Gottesdienste abhalten.Das war lange Zeit nicht so. EineAussprache zwischen der evangeli-schen Pfarrersfamilie Olaf undPetra Kringel mit Pfarrer Mieczys-law Studzienny nahm schließlichaber einen positiven Verlauf.In vielen anderen Gemeinden ist esauch so: In Seefeld zum Beispielstellt Pfarrer Egon Pfeifer den Pro-testanten das Seekirchl für Gottes-dienste zur Verfügung. Bis 2009 war es auch in Krün so.In Folge von Meinungsverschie-denheiten mit Studzienny musstendie rund 30 Evangeliken ins Rat-haus Krün übersiedeln. Der Pfar-rer meinte allerdings schon damals:„Mit der vorläufigen Kirchensperre

sollten lediglich Missverständnisseausgeräumt werden.“In Folge einer ökumenischen An-dacht im Jänner entstand derWunsch, dass die Exilgläubigenwieder in die St. Sebastiankirchezurückkehren dürfen. Die in derFolge abgehaltene Ausspracheführte zum positiven Ergebnis.

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Unbürokratische Hilfe fürNotarztdienst im Isartal!

Krüner Pfarre öffnetKirche für Protestanten

Mittelschulefür MittenwaldAm 1. August wird die Mittenwal-der Hauptschule zur Mittelschule.Den dafür nötigen Kooperations-vertrag segnete kürzlich der Ge-meinderat einstimmig ab. Mit die-ser Maßnahme möchte man denSchulstandort sichern. Zuletzt gingdie Schülerzahl alarmierend zu-rück.

In einem der besten Häuser desOberen Isartals steht am 10. Aprilab 11.30 Uhr eine ganz besondereAktion am Programm: Vier Star-köche tischen im Hotel Post inWallgau für einen guten Zweckauf: und zwar für den Verein zurFörderung des Rettungs- und Not-arztdienstes im Isartal. Die Köche sind keine Geringerenals die Bürgermeister der Karwen-delregion Adi Hornsteiner (Mit-tenwald), Thomas Schwarzenber-ger (Krün), Peter Imminger (Obe-

rau) und Hansjörg Zahler (Wall-gau). Wie schon im Vorjahr habensie sich wieder bereit erklärt, ge-meinsam mit der Familie Neunervom Hotel Post für unbürokrati-sche Hilfe zu sorgen. Und auch sie können helfen,indem sie zum Essen kommen(Reservierungs-Tel. 08825-9190,denn was die prominenten Herrenkochen, wird dann auch aufge-tischt. Die Einnahmen kommendem Rettungs- und Notarztdienst-verein zu Gute.

FrühjahrskonzertDie Bergmusikkapelle Reith feiertheuer ihr 100-jähriges Bestehen.Erster Höhepunkt im Jubiläums-jahr ist das Frühjahrskonzert am29. April um 20 Uhr im Gemein-desaal. Von 19. bis 21. August wirddie Kapelle das Bezirksmusikfestausrichten.

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10 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Unglücksfälle kommen meistplötzlich und unvorhergesehen.Von einem Moment auf den an-deren kann sich das gesamteLeben eines Menschen verän-dern. Ein Unglück und die mühsamaufgebaute Existenz stürzt wie einKartenhaus plötzlich in sich zu-sammen. Eine gute Versicherungist genau in diesem Moment fürSie da.

Wie viel Versicherung braucht ei-gentlich der Mensch?Versichern können Sie sich gegenvieles. Aber nicht immer ist auchjede Versicherung wirklich zweck-mäßig. Deshalb sollten Sie sichgenau überlegen, was für Sie wirk-lich wichtig ist: Welche Versiche-rungen brauchen Sie für Ihre Le-

bensziele auf alle Fälle (zumSchutz vor existenzbedrohendenGefahren), welche Versicherun-gen wären eine sinnvolle Ergän-zung und auf welche Versicherun-gen können Sie überhaupt ver-zichten (Bagatellschaden). DiePrioritäten sind nach individuel-len Lebensumständen unter-schiedlich.

Versicherungen sollen den Le-bensverhältnissen angepasst wer-denEinmal versichert, immer ge-schützt. Dieses Motto kann insAuge gehen. Denn so wie sich dieLebensverhältnisse ändern, ändertsich auch Ihr Sicherheitsbedarf.So braucht zum Beispiel ein Sin-gle andere Versicherungen als einFamilienvater, für den nach demHausbau eine Risiko-Lebensversi-cherung wichtig wird. Oder derUnfallschutz für Ihren Nach-wuchs. Kinder sind in ihremÜbermut besonders stark unfall-gefährdet, aber kaum finanziellgeschützt. Die gesetzliche Unfall-versicherung versichert Ihr Kindnur auf dem Schulweg und in derSchule. In der Freizeit bestehtkein Versicherungsschutz. Unsere

kostenlose Schülerunfallversiche-rung beugt dem vor, bietet aberlediglich einen Grundschutz.Kinder sollten deshalb unbedingtin einer Familien-Unfallversiche-rung aufgenommen werden.Sie sehen, mit den Jahren ändernsich Lebensumstände und Sicher-heitsbedarf. Um optimal abgesi-chert zu sein, sollten Sie deshalballe zwei bis drei Jahre Ihre Versi-cherungsverträge überprüfen.Beim Raiffeisen-Sicherheits-Check erfahren Sie von uns, obSie in Ihrer momentanen Lebens-situation optimal abgesichertsind.

Gut abgesichert sein und auchnoch Geld sparenUnser Raiffeisen-Sicherheits-Check bietet Ihnen die Möglich-keit, Ihre Versicherungen zu opti-mieren. Dabei geht es um ein op-timales Preis-/Leistungsverhältnis,das bereits damit beginnt, Ihrealten Verträge auf neue Tarife um-zuschreiben, um von Leistungs-verbesserungen profitieren zukönnen. Wir überprüfen De -ckungssummen, spüren Doppel-versicherungen auf und durch -fors ten Ihre Polizzen auf überflüs-sige Versicherungen, die nur vielkos ten, aber wenig bringen. Er-hebliche Einsparungen könnenSie schließlich auch durch dieVereinbarung von Selbstbehaltenerzielen. Und mit unserem Vor-teilsbonus zahlen Sie weniger Prä-mie und erhalten gleichzeitig zu-sätzliche Sonderleistungen. Kommen Sie jetzt in Ihre Raiffei-senbank in Seefeld, Leutasch,Reith oder Scharnitz und machenSie Ihren Sicherheits-Check. Wirfreuen uns auf Sie.

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Dir. Mag.Horst Mayr

Geldtipps der Raiffeisenbank

Wenn’s um meine Versicherung geht...

Fasching bei den Senioren

Ein paar der rüstigen Senioren bei ihrem Faschingsfest im Batzenhäusl.

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Die Senioren von Seefeld undReith wurden zum alljährlichenNachmittags-Faschings-Kränzleeingeladen. Am 27. Feber fanddieses im Batzenhäusl statt. Bei passender Musik von Rudiwurde das Tanzbein, auch von 80-Jährigen, geschwungen. Mit Speisund Trank verwöhnte uns FritzKaltschmid. Die SeniorInnen be-danken sich für den gediegenenNachmittag herzlich.Ebenfalls laut Einladung besuch-ten über 100 Senioren die „Höp-

feler-Faschings-Veranstaltung“ am4.März im Sport-und Kongress-Zentrum, welche den Faschings-Höhepunkt von Seefeld schlecht-hin ist.

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1. APRIL 2011 11plateauzeitung

Frascati in der Volksschule

Unsinniger Donnerstag

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Zauberer Frascati mit den kostümierten VolksschülerInnen im Turnsaal.

Die maskierte Hausfrauenrunde beim Skifahren auf der Rosshütte.

Seefelds „Hausfrauen“, wie sie sichselbst gerne nennen, zogen am Un-sinnigen Donnerstag alle Blickeauf sich.Die zwölf Damen fuhren nämlichverkleidet die Skipisten der Seefel-der Rosshütte hinunter. DiesesJahr entschieden sie sich für dieKostüme von „Tiroler Madln“ -

und da sie das ja alle sind, fielihnen das Verkleiden heuer nichtallzu schwer. Bei einer Skigruppemit hübschen Mädchen dürfen na-türlich Skilehrer nicht fehlen. ZweiWaschechte, nämlich Werner See-los und Rupert Strauss, ließen sichdiesen Anblick natürlich nicht ent-gehen.

Das war ein „bezaubernder Fa-schingsdienstag“ in der Volks-schule Leutasch. Eine Mitmach-Zaubershow mit viel Musik, Spaßund Bewegung begeisterte zum Fa-schingsausklang im Turnsaal Schü-lerInnen und LehrerInnen.Was Frascati alles „Zauberhafte“draufhat, zeigte er den begeistertenSchülern.„Einfach mega cool“, meinten dadie Kleinen. Aber auch die Großenkamen bei den verblüffenden

Kunststücken nicht aus dem Stau-nen heraus. Aber beim Zuschauenblieb es für die hundert Besucher -Innen nicht – SchülerInnen undLehrerInnen holte Frascati nach-einander auf die Bühne und bautesie gekonnt in seine Show ein. Eingelungener Faschingsausklang,waren sich da alle einig.Dass dieser so zustande kam, dafürsorgte Familie Schlögl von derAvia-Tankstelle in Seefeld undsponserte die tolle Veranstaltung.

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12 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Im Sport- und Kongresszentrum Olympia in Seefeld fand auch wieder derKinderfasching, organisiert vom Elternverein Kids and Family, statt. Höhe-punkt war die Miniplaybackshow und die Kostümprämierung.

Maskenumzug in Seefeld

Die Brauchtumsgruppe Wattens präsentierte die verschiedenen Masken.

Der jährliche Maskenumzug in derSeefelder Fußgängerzone lockteauch heuer wieder zahlreiche Zu-

schauer an. Neben Bären, Hexenund Spiegeltuxern waren auchMuller und Scheller mit dabei.

Die Post ging ab beim Leutascher Faschingsumzug. Die Ausgabe der „Trina“wurde allerdings kritisch beäugt. Einige fühlten sich so sehr auf den Schlips ge-treten, dass nun ein Rechtsanwalt für Ordnung sorgen soll. In Wallgau verliefder Umzug friedlich und strapazierte die Lachmuskeln der Zuschauer (unten)

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Kinderfasching vom EKZ

Nachruf auf Toni SchröderToni Schröder verstarb am Sonn-tagabend, dem 13. März 2011, imAlter von 78 Jahren.Wir verlieren mit Toni Schröder,liebevoll genannt „Sälzer Toni“eine herausragende, humorvollePersönlichkeit. Über Jahrzehntewar er durch seine Aktivitäten, seies im Landtag des BundeslandesNRW, über 30 Jahre als Mitglieddes Rates der Stadt Salzkotten, von1969 bis 1994 als stellvertretenderBürgermeister, 15 Jahre als Orts-

vorsteher der Kernstadt bekannt.Sein Engagement war großartig,sei es der Kontakt zur Geistlich-keit, der Kolpingfamilie Salzkot-ten, der St.Johannes Schützenbru-derschaft 1653, deren Vereinsge-schichte er maßgeblich mitgetra-gen hat. Bereits 1988 wurde ToniSchröder mit dem Verdienstkreuzder Bundesrepublik Deutschlandausgezeichnet. Seit 2003 hat ihmseine Heimatstadt Salzkotten dasEhrenbürgerrecht verliehen.

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Fasching in Leutasch und Wallgau

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1. APRIL 2011 13plateauzeitung

Scharnitz: Nazausgraben

Die beiden jüngsten Scharnitzer Narren wurden beim Ausgraben „angelobt“.

Die Freude war riesig bei denScharnitzern, als sie den Naz wie-der ausgraben konnten. Zwei

junge Scharnitzer wurden „ange-lobt“-mit vollem Körpereinsatzsprachen sie, wie man sieht.

„Raul“ regiert in Reith

Mit tollen Lichteffekten beeindruckte die Raulgilde in den Reither Gasthäusern.Der „Unsinnige Donnerstag“ wirdvon der Raulgilde in Reith beson-ders hochgehalten. Die verschiede-nen Gruppen zogen auch heuer

wieder vom Marthe über die ver-schiedenen Gasthöfe bis ins"Weiße Rössl" und zeigten tolleVorführungen.

Höpfeler Fasnacht war ein voller Erfolg

Viele Einheimische traten mit sehr kreativen Kostümen zur Prämierung an. Alle Mitwirkenden des Höpfeler Faschings ließen sich auf der Bühne feiern.

An zwei Abenden stürmten dieEinheimischen wieder den SaalOlympia im Sport- und Kongress-zentrum, um bei der Höpfeler Fas-

nacht dabei sein zu können.Neben „alten Bekannten“, wiePfarrer Egon Pfeifer, Sepp Kneisl,Philip Mausser und Christian Rau-

nigger, traten auch einige neueKünstler bei der Fasnacht auf.Tolle Verkleidungen gab es zu be-wundern: so waren zum Beispiel

einige Vampire mit dabei, eineGruppe Schachfiguren und aucheine Gruppe namens „Winterzau-ber“ gab es zu bewundern.

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14 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Dritter Lionsball in Seefelds luftigen Höhen Kürzlich lud der Lions-Club derOlympiaregion Seefeld wieder zuseinem jährlichen Ball. Diesmalwar der Austragungsort allerdingsein ganz spezieller: gefeiert wurdenämlich auf der Rosshütte.Etwa 400 Einheimische folgtendem Ruf der Lionesen und wagtensich in luftige Höhen. Nach einemherrlichen Galadinner wurden dieBallgäste mit einer kreativen Licht-show, welche auf die Skipiste proji-ziert wurde, überrascht. Die Live-Band „The Harmonies“ luden mitihrer stimmungsvollen Musik zum

Tanzen ein - DJ Günther heiztedem Publikum im oberen Bereichein. Die letzte Talfahrt war schluss-endlich um 06.00 morgens - dieLions erfreuen sich, dass auch zahl-reiche junge Leute bei der heurigenBallnacht dabei waren. Höhepunktdes Abends war die Verlosung desBMW und der anderen tollenPreise: Robert Unterweger vomORF gewann ein Wochenende inBarcelona für zwei Personen, dieTochter des Lions-PräsidentenHorst Mayr holte sich den Garten-möbelgutschein ab. Für ihren Opa

nahm sie auch gleich den einwö-chigen Aufenthalt im Hotel Kru-mer`s Post entgegen. GlücklicheGewinnerin des BMW ist unserePZ-Redakteurin und Seefeld-TV

Moderatorin Lisa Grießer. Siemöchte das Fahrzeug allerdingsnicht selbst fahren, sondern stelltdiesen dem Lions-Club bzw. GustiTiefenbrunner zur Verfügung.

Die Lichtshow der Künstlerin Theresa Mar begeisterte die Ballbesucher.

Seefeld-TV Moderatorin Lisa Grießer gewann den Hauptpreis des Abends.

Präsident des Lions-Club Mag. Horst Mayr mit Bgm. Mag. Werner Frießer.

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Herzlichen Dank der Lions an:Pircher Hannes, Druckerei Ötztal Bahnhof - Getränke Zorzi, M. Zorzi,Organisation und Rücknahme der Getränke - Fa. Hörtnagl Innsbruck -Binder Hans-Jörg, Raiba Seefeld für die grafische Gestaltung der Plakate,Eintrittskarten usw. - Fr.Held, Fa. Startline Innsbruck - Dertnig Helmuth,Drogerie Dertnig - Mag. Sautter Markus, Firma Pani, Lichtshow - The-resa Mar, Künstlerin der Lichtshow - Haselwanter Gudrun u. Neuner Ve-rena für die gesamte Dekoration - Blumen Claudia für die Tischdekorationu. 100 weiße Rosen - BMW, Herr Ponikva - Fam. Kaltschmid (Freizim-mer für Monteure) - Erwin Seelos, Freizimmer für Künstlerin u. TechnikerKrumers Hotel Post Fam. Albrecht (Preis und Freizimmer) - Gartenmöbel-land, Stefan Holzknecht Gutschein Möbel - Raiffeisen Reisedienst Alp-bachtal für Reise nach Barcelona - Musikgruppe „The Harmonies“ mitLisa Grießer - DJ Günther - Markus Tschoner, Moderation - BlickpunktTelfs - Bergbahnen Rosshütte, Bgm. Mag. Werner Frießer, dem gesamtenTeam der Rosshütte rund um Prok. Harald Stix und Küchenchef PaulMuckenhofer, dem ganzen Küchen- und Service Team - die Bahnführerder Standseilbahn - Bernhard Rangger und sein Team von Seefeld-TV undder PZ - Tanja Kiss von Photo KissDanke an alle, die den Ball besucht haben und so fleißig Lose gekaufthaben und damit zu diesem großen Erfolg ihren Beitrag geleistet haben!

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1. APRIL 2011 15plateauzeitung

Ferienvergnügen. Die Kinderferi-enaktion der AK Tirol sorgt beiKindern und Eltern jedes Jahr fürBegeisterung. Auch heuer gibt esein tolles Sommer-Programm mitdrei neuen Angeboten.Für viele berufstätige Mütter und

Väter sind die langen Sommerfe-rien der Kinder ein echtes Pro-blem. Besonders alleinerziehendeElternteile stehen oft vor organisa-torischen und finanziellen Schwie-rigkeiten. Hier versucht die AKTirol mit ihren günstigen und be-

liebten Ferienaktionen zu helfen.Ferienprogramm ohne Übernach-tungSportwoche (11. - 15. Juli für Kin-der von 9 bis 14 Jahren)Fußballwoche (18. - 22. Juli für 7bis 12-jährige Mädchen und Jun-gen) Abenteuerwoche (25. - 29. Juli fürKinder zwischen 7 und 12 Jahren) Selbstbehalt: Bei der Sport- undFußballwoche sowie bei Abenteu-erwoche werden die Kinder täglichvon einem vereinbarten Ausgangs-punkt abgeholt und am Abendwieder zurückgebracht. Der Selbst-behalt beträgt bei diesen AK-Ak-tionen pro Woche für ein Kind 70Euro, für ein Geschwisterkind 58Euro.Ferienprogramm mit Übernach-tungErlebnis-Camp Seehof (31. Juli -5. August oder vom 21. - 26. Au-gust für 7- bis 12-Jährige)Kreativ-Camp Seehof (7. - 12. Au-gust für Kinder von 7 bis 12 Jahren) Italienisch-Camp Seehof (14. - 19.August für 7- bis 12-Jährige)

Selbstbehalt: Je eine Camp-Wocheam Seehof auf der Hungerburg kos tet samt Übernachtungen fürein Kind 88 Euro, für ein Ge-schwisterkind 68 Euro.Erlebnis Österreich – Salzburgwo-che: Vom 23. bis 30. Juli lernenKinder von 9 bis 14 Jahren Salz-burg und Umgebung kennen: Be-sichtigungstouren, Besuch Eisrie-senwelt Werfen, Liechtenstein-klamm, Spaß beim Schwimmen,Klettern, Reiten, Grillen oder Beach volleyball sowie bei gemein-samen Disco- und Casinoabenden.Selbstbehalt: Samt Unterbringungim Jugendhotel Lindenhof inEben: Pro Woche für ein Kind 120Euro, für ein Geschwisterkind 100Euro.Jetzt anmelden:Die Voraussetzung für die Teil-nahme der Kinder ist, dass zumin-dest ein Elternteil AK-umlage-pflichtig ist. Mehr Infos gibt esunter der Hotline 0800/22 55 22-1633 oder auf www.ak-tirol.com.Anmeldeschluss ist der 30. April.

Abenteuer und Spaß im Sommer für Kids

Kinder jubeln bereits den Ferien entgegen - doch was tun ist oft die Frage...

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1. APRIL 2011 17plateauzeitung

Slums in Seefeld?Natürlich etwas spitz formuliert,aber leider beinahe eine Tatsache.Jährlich, vor allem im Frühjahr undim Herbst, haben die Anrainer desWiesenwegs großen Ärger mit über-gehenden Mülltonnen, verstreutemMüll und Laubbergen der Nach-barn. Das Problem dabei ist, dass diebetreffenden Häuser nicht an Gästevermietet werden, sondern als Perso-nalhäuser dienen und man offen-sichtlich in diesem Fall keinen Wertauf Sauberkeit legt. Wir Anrainer und teilweise auchVermieter im Wiesenweg (ja, unsgibt es auch – zwar keine großenHotels, sondern nur kleine Betriebe– aber auch wir bezahlen Kurtaxeund dergleichen) werden alljährlichvom TVb angeschrieben und aufge-fordert, unsere Häuser zum Wohl derGäste und des Ortsbildes mit Blu-men, Lichterketten und dergleichenzu schmücken und unsere Gärten zupflegen und sauber zu halten, waswir auch gerne machen.Nur macht das wenig Sinn, wenndie Betreiber der umliegenden Perso-nalhäuser dies nicht vollziehen undwie erwähnt offensichtlich in diesemFall keinen Wert auf Sauberkeit undein gepflegtes Ortsbild legen. Ver-mutlich würden sie anders denkenund gegebenenfalls auch reagieren,wenn es nicht Personalhäuser vonihnen, sondern die eigenen Hotelsbetreffen würde und sie sich zu man-chen Zeiten nahezu täglich mit Be-schwerden von Gästen konfrontiertsehen würden.Es gab in der Vergangenheit bereitszahlreiche Versuche, mit den betref-fenden Hoteliers zu sprechen, wobeimanche recht zugänglich waren und

Verständnis für uns „kleine“ (dankeHans vom Hochland) zeigten, aberleider gilt dies nicht für alle betroffe-nen Hoteliers. Es liegt nicht in unserem Interesse,Unfrieden zu stiften, aber irgend-wann ist man kurz vor der Resigna-tion. Vielleicht wäre dies bei gewissenPersonen sogar erwünscht, wir wol-len uns jedoch damit nicht abfindenund werden auch in Zukunft nichtaufgeben und uns bemühen, denWiesenweg für Einheimische undGäste wieder etwas ansehnlicher zumachen. Es wäre schön, wenn es für die An-liegen und Probleme der Bewohnerund Vermieter im Wiesenweg einerasche und für alle zufrieden stel-lende Lösung geben würde, zumaldie angesprochenen Probleme janicht hausgemacht sind, sonderndurch dritte verursacht werden.

Familie LasserHannelore Artmann

Familie Rantner

BeispielgebendeTourismusmanager

Mit großem Bedauern habe ich inder letzten PZ den Artikel über dievon Luigi Marcati eingeleitete Aus-einandersetzung mit dem Touris-musobmann Fritz Kaltschmid gele-sen.Das Bedauern kommt daher, dassich beide Herren sehr schätze: sindsie doch gleichermaßen hochangese-hene Geschäftsleute und beispielge-bende Tourismusmanager.Die Details und Hintergründe derVorwürfe des Luigi Marcati nichtkennend, möchte ich doch einige,wie ich glaube, objektive Anmer-kungen zu der Rücktrittsaufforde-rung Marcatis einbringen:• Jedermann, der Fritz Kaltschmidkennt, wird wohl vorbehaltlos zu-stimmen, dass dieser keinesfalls seinAmt missbraucht, um sich persönli-che Vorteile zu erschleichen. Einer-seits hat er das, angesichts der erst-klassigen Bewirtschaftung und fi-nanziellen Kraft seiner Betriebe wohlkaum nötig. Andererseits ist es viel-mehr so, dass Kaltschmid sehr vieleunentgeltliche Leistungen zumWohle des Tourismusverbandes undder Plateaugemeinden aus seinerPrivatschatulle erbringt, diese aberin seiner Bescheidenheit nie an diegroße Glocke hängt. Der Vorwurf,Kaltschmid würde sich mithilfe sei-nes Amtes als TVb-Obmann un-statthaft bereichern, entbehrt jegli-cher Grundlage, ist ehrenrührig undsollte von Hr. Marcati angemessenund aufrichtig zurückgenommenwerden.• Fritz Kaltschmid hat in seinerObmannschaft mit großem Einsatz,

klugen Weichenstellungen undzähem Engagement eine Trendum-kehr der in der Ära seines Vorgängershilflos-desaströsen Tourismuspolitikin unserem Verband bewirken kön-nen. Man verfolge nur die seit Kalt-schmids Amtsübernahme kontinu-ierlichen Erfolgsmeldungen in derPZ hinsichtlich der Aufwärtsent-wicklung unseres Tourismus, um klarsagen zu können, dass der Weg unddie Strategien, welche der TVb-Vor-stand mit Obmann Kaltschmid ver-folgt, zielführend, nachhaltig undgut sind! Dafür gebühren dem fähi-gen Vorstand Dank und Anerken-nung! Der TVb ist sehr gut verwaltet, leistet(wieder) hervorragende Arbeit, unddas ist zu einem wesentlichen Teilden Fähigkeiten Fritz Kaltschmidsgeschuldet. Kaltschmid ist in dieserherausfordernden Zeit der denkbarbeste TVb-Obmann, welcher der Re-gion wieder zu einem guten Ansehenund einer gedeihlichen Entwicklungverhilft. Ich kann nur hoffen, emp-fehlen und wünschen, dass er der ausmeiner Sicht kontraproduktiven undvollkommen ungerechtfertigtenRücktrittsaufforderung nicht nach-kommt, und sein arbeitsreiches undoft bedauerlich unbedanktes Wirkennoch lange so engagiert fortsetzt wiebisher!Insgesamt kenne ich beide Herren alskonstruktive und umgängliche Ge-sprächspartner und bin daher zuver-sichtlich, dass die in Luigi MarcatisBrief aufgeworfenen Themen sich alsMissverständnisse herausstellen, wel-che in einem gedeihlichen Gesprächzwischen beiden Herren amikal aus-geräumt werden können.

Christof Schwenniger,Seefeld

Leserstimmen

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18 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Neustrukturierung im Casino

Das „Erfolgstrio“:Horst Trefal, Dir. Ernst Hubmann und Mag. Robert Frießer.

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Leserstimmen

„Luitascher Faschings-zeitung“ (Trina) 2011

In Bezug auf die sogenannte „Fa-schingszeitung“ mit der Überschrift „VOM HUTZLER SIAS DIE SU-PERFRAU“ möchten einige- sogarsehr viele- Mütter und Väter reagie-ren.Warum wird eine Kindergärtnerinfür ihren über 100%igen Einsatz,welche in ihrem Beruf auflebt undnur das Beste für die Leutascher Kin-der will, so durch den Dreck gezo-gen???Wäre es nicht besser, den Bildungs-auftrag, den diese Kindergärtnerinmit ganzem Herzen erfüllt, dankendanzunehmen?!!!Ist es der Sinn einer Faschingszei-tung, dass ein Mitglied unserer Ge-meinde von ANONYMEN Eltern-teilen derart denunziert wird?Einem jeden ist es erlaubt, sich zu-sätzlich zum Verdienst, die Famili-enkasse aufzubessern! Nicht jedemwird ein schuldenfreies Haus „hinge-stellt“! Muss man erst um Erlaubnis

bitten, wie man die eigene Freizeitgestalten darf?Kommt es nicht unseren Kindern zu-gute, dass auch die Musikerziehungeinen Stellenwert im Kindergarten-alltag hat? In unseren Augen ist siewirklich eine SUPERFRAU, die un-seren Kindern nur „Sternstunden“beschert!Vielleicht denkt man auch maldaran, FÜR WEN und WOFÜRsich die Oberhoferin schon eingesetzthat - alles im Sinne unserer Kinder!!!Wir alle hoffen, SIE bleibt uns er-halten!!!Aus unserer Sicht ist dieser Artikelder „Luitascher Trina“NICHT der Wahrheit entsprechendund zu persönlich und beleidigendformuliert!

Darum raten wir dir, liebe Trina,TU ES DIR MIT UNS MÜT-TERN (Luitascher und „Zuagroas -te“) NIT VERSCHERZEN undschreib nicht jeden „Schmarrn“ ohnegenau zu recherchieren!!!

Leutascher Mütter

Um für die Zukunft am Glücks-spielmarkt gerüstet zu sein, wer-den in diesem Jahr einige Effi-zienz- und Personalmaßnahmenbei Casinos Austria umgesetzt. Eswerden dabei auch die Anzahl derFührungskräfte in allen 12 Be-trieben reduziert. Der Vorstandder Casinos Austria AG hat HerrnDir. Mag. Ernst Hubmann weiter-hin mit der Leitung des Betriebesin Seefeld betraut. Mit seinen Stell-vertretern Horst Trefalt (Gaming

Manager) und Ing.Mag. RobertFrießer (Guest Relation & Orga-nisation Manager) sorgt er für eineweitere erfolgreiche Zukunft desBetriebes. Das Trio wird durch die SaalchefsMarcel Pipal, Thomas Ude,Romed Wegscheider, dem SlotProduct Manager Andreas Steiner,den Empfangchefs Andreas Neu-ner, Bernd Wartscher, Norbert Wi-kipil sowie dem HauptkassierHans-Peter Neururer unterstützt.

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Alles rund ums Automit der

Frühjahrsaktionen im Auländer TraditionsbetriebNach der rauen Winterzeit stehtbei jedem Auto wieder Pflege an.Das Licht der Frühlingssonnemacht eine entsprechende Reini-gung ihres Fahrzeugs nötig.Auch die wichtigsten Komponen-ten wie Reifendruck, Funktion derBeleuchtung, Qualität der Brems-flüssigkeit, Bremsbeläge, Motoröl-stand, Kühlsytem, Spannung desKeilriemens, Zustand der Wi-scherblätter und die Funktion derScheibenwaschanlage sollten drin-gend kontrolliert werden.Das fachkundige Team von Mer-cedes Sailer in Reith/Auland bietet

dazu entsprechende Frühjahrsak-tionen zu Fixpreisen an. Unter an-derem gibt es drei verschiedenePflegepakete und einen Frühjahrs-Fahrzeug-Check zu Fixpreisen. DaMercedes-Benz heuer sein 125-jähriges Jubiläum feiert, führt manbei Mercedes Sailer auch diverseJubiläumsangebote.Auch die Auländer Firma ist miteiner 56-jährigen Geschichte einTraditionsbetrieb, der seit 36 Jah-ren von Arja Sailer geführt wird.Mit Sohn Philipp hofft sie, für dieZukunft den geeigneten Nachfol-ger gefunden zu haben. Die Mitarbeiter von Mercedes Sailer sorgen für beste Beratung und Service.

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Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner

Arja J. Sailer

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20 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Richtiges Putzen ist wichtigIm Winter ist ihr Fahrzeug einerständigen Belastung von Salz undSplitt ausgesetzt. Deshalb ist einegründliche Reinigung nach demWinter sehr zu empfehlen, wobeiab und zu während des Wintersein Besuch in der Waschstraßeauch nicht verkehrt wäre.

Wenn das Auto den ganzen Winterhindurch nicht oder selten gerei-nigt wurde, sollte es einem um-fangreichen Waschprogramm un-terzogen werden, sonst bleibenSchmutz- und Salzrückstände imAuto. Manche Waschstraßen stel-len eine Vorreinigung zur Verfü-gung, die auf jeden Fall genutztwerden sollte. Mit einem Hoch-druckreiniger und Dampfstrahlerkann man die Winterspuren ent-fernen. Doch dabei sollte hinrei-chend Abstand gewahrt werden.Kunststoffteile oder Lack könnendurch den scharfen Wasserstrahlbeschädigt werden. Der Hoch-druckstrahl ist auch zum Reinigenvon Reifen und Radkasten geeig-net, allerdings ist es zu empfehlen,auch hier die Lanze nicht zu nahean die Reifenflanke zu halten, weilder Gummi beschädigt werdenkönnte. Hartnäckiger Schmutz anschwer zugänglichen Stellen wieUnterboden oder im Motorraumkann am besten mit einemDampfstrahler entfernt werden.Zum Schluss sollte der Motor miteiner Konservierung versiegelt wer-den. Auf jeden Fall empfiehlt essich, seinem Fahrzeug wenigstenseine Komplettwäsche inklusiveSchaumwäsche und Wachskonser-vierung zu gönnen, um alle Win-terrückstände vollständig zu besei-tigen. Das Motto heißt: Viel Was-

ser. In der Regel raten Spezialistenvon einer Handwäsche ab. Erstensist sie vor der heimischen Garageverboten und außerdem in einermodernen Autowaschanlage wirk-samer. Eine Motorwäsche sollte nur vonSpezialisten ausgeführt werden.Wer selbst eine Motorwäschedurchführen möchte, kannschwere Schäden an der Fahrzeug-elektronik verursachen. Um den gröbsten Schmutz ausdem Auto zu entfernen, sollte manim ersten Schritt eine gründlicheReinigung mit dem Staubsaugerdurchführen.Die Fußmatten säubern und -wenn möglich - auch unter denTeppichen nach Feuchtigkeit undDreck suchen. Mit einem haus-haltsüblichen Scheibenreiniger er-folgt dann die Reinigung der Fens -ter und der Spiegel.Die Heckscheibe sehr vorsichtigreinigen. Um die Heckscheiben-heizung nicht zu havarieren, nichtquer zu den Heizdrähten wischen.Für die Verkleidungen und dasCockpit Kunststoffreiniger ver-wenden. Auf Glanzeffekte kannman verzichten, weil sie zur Pflegenicht wirklich nötig sind. Glanz-sprays auf Lenkrad oder Pedalenkönnen sogar riskant sein, dennder Spray sichert nicht nur Glanz,sondern macht auch die Flächenrutschig. Zur Beseitigung unange-nehmer Gerüche aus dem Fahr-zeug empfiehlt sich zuerst das Ab-saugen grober Schmutzreste unddie anschließende Nutzung einesReinigungsschaums. Dieser ent-fernt den Schmutz fasertief undfrischt die ursprüngliche Farbe derSitze auf.

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1. APRIL 2011 21plateauzeitung

Achtung vor verfrühtem ReifenwechselÜberall zeigen sich bereits ersteVorboten des nahenden Frühlingsund auch die Frühlingssehnsucht,das Verlangen nach wärmendenSonnenstrahlen und grünen Wie-sen ist bei den meisten schonrecht groß. Aber noch heißt es,sich ein wenig zu gedulden, dennauch noch im April sind in unse-ren Regionen tiefe Temperaturen

und sogar Schneefälle durchausmöglich.Angesichts dieser Vorhersagen war-nen Reifenexperten davor, Som-merreifen zu früh anzubringen:„Von O bis O - Oktober bisOstern - sollten Lenker mit Win-terreifen unterwegs sein."Das ist die goldene Regel, die Fahr-zeuglenker beachten sollten. Einverfrühter Reifenwechsel kannschwerwiegende Folgen haben,denn seit 01.01.2008 gilt in ganzÖsterreich die "Situative Winter-ausrüstungspflicht“. Diese besagtnämlich, dass von 01. Novemberbis zum 15. April in ganz Öster-reich bei Schneefahrbahn, Schnee-matsch oder Eis Winterreifen anallen Rädern eines Kraftfahrzeugesangebracht sein müssen.Als Alternative zur Winterberei-fung kann man Schneeketten aufmindestens zwei Antriebsrädernmontieren. Das ist allerdings nurerlaubt, wenn die Straße durch-gängig oder fast durchgängig mitSchnee oder Eis bedeckt ist. Die

Experten empfehlen allerdings,Sommerreifen mit Schneekettennur im äußersten Notfall zu ver-wenden.Die Fahrbahnverhältnisse sollte derKraftfahrer aufgrund seiner per-sönlichen Erfahrung selbst ein-schätzen können. „Wir raten aberallen Autofahrern, besonders vorlängeren Fahrten, wie zum Beispielin den Osterurlaub, regelmäßig dieWetterberichte zu verfolgen. Sokann man die Wetterentwicklungbesser abschätzen", empfehlen dieExperten. Der rechtzeitige Um-stieg auf Sommerreifen ist für diesichere Straßenlage des Autos vonenormer Wichtigkeit. Die Gum-mimischung bei Winterreifen istfür Fahrbahntemperaturen vonunter zehn Grad Celsius ausgelegt.Bei höheren Temperaturen wirddie Lauffläche zu weich. Die Fol-gen sind ein längerer Bremswegund ein schlechteres Fahrverhaltendes Autos.Wer auf Nummer sicher gehenwill, kauft daher neue Sommerrei-fen bereits jetzt oder lässt sich diesebeim Händler reservieren. Eine ob-jektive Entscheidungshilfe bietetder ÖAMTC-Sommerreifen-Test2010. Sommerreifen müssen aufglühend heißen Asphaltböden ge-nauso viel leisten und Fahrkomfortbieten wie bei Regen in überflute-ten Spurrillen. Diesem Härtetesthalten nur die besten Pneus Stand.

Ein guter Leitspruch:„Von O bis O - Oktober bisOstern - sollten Lenker mit Win-terreifen unterwegs sein“

Von 1. November bis 15. Aprilist Winterreifenpflicht. Vor allemin höher gelegenen Regionenkann man auch Mitte April nochvon Schneefall überrascht wer-den.

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Page 22: PZ 2011 04

Österreich war eines der erstenLänder Europas, die vor ca. 80Jahren eine verpflichtende Versi-cherung des eigenen Autos einge-führt haben. Laut Statistik Austria sind zumStichtag 31.12.2009 in Österreichinsgesamt 5,98 Mio. Kraftfahr-zeuge (Kfz) zum Verkehr zugelas-sen. Seit 1960 hat sich der Pkw-Bestand mehr als verzehnfacht:1960 gab es rund 404.000 und imJahre 2009 waren es 4,36 Mio.PKW.

Haftpflichtversicherung

Die Haftpflichtversicherung istein MUSS. Bereits bei der Anmel-dung muss man wissen bei wel-cher Versicherung das Fahrzeugversichert wird und es ist eine ent-sprechende Versicherungsbestäti-gung der Anmeldung beizulegen.Da es bei den Prämien enormeUnterschiede gibt, sollte man sichrechtzeitig um ein entsprechendesAngebot kümmern.Es ist dabeinicht nur auf die Prämie zu ach-ten, sondern auch auf die Versi-

cherungssumme, die sich in denletzten Jahren deutlich geänderthat. Des weiteren lassen sich die

Versicherungen immer mehr Ser-viceleistungen einfallen: neben As-sistanceleistungen, wie Abschlepp-und Rückholdienst, werden aufdem Markt Reparaturkostenversi-cherungen, Unwetterwarnungen,Versicherungen, die den Lenkerbei einem Notfall, Unfall oderDiebstahl aktiv unterstützen, usw.angeboten.

Vollkaskoversicherung

Bei einem neuen Leasingfahrzeugwird der Leasinggeber in den

meis ten Fällen auf eine Vollkas-koversicherung bestehen. Nichtnur bei Leasingfahrzeugen, son-dern generell bei allen neuenFahrzeugen ist eine Kaskoversi-cherung anzuraten: was ist, wennich morgen einen Unfall mit To-talschaden habe, kann ich mirdann gleich wieder ein neuesKFZ leisten? Auch hier ist einVergleich unbedingt anzuraten.Die Unterschiede liegen sowohl

im Deckungsumfang wie auch inder Höhe der Selbstbehalte.Grundsätzlich kann gewählt wer-den zwischen Selbstbehalten beiallen Schäden oder eingeschränktauf Unfall, Park- und Vandalis-mus- und Glasbruchschäden.

KFZ-Rechtsschutzversicherung

Um das Ganze abzurunden, emp-fehlen wir zusätzlich den Ab-schluss einer KFZ-Rechtsschutz-versicherung. Bei strittigen Unfäl-len ist es notwendig, einen Anwaltzur Durchsetzung der eigenenSchadensersatzansprüche zu be-auftragen. Wenn die Sachlage au-ßergerichtlich nicht geklärt wer-den kann, fallen des weiteren Ge-richts- und Sachverständigen kos -ten an. Einen weiteren Bausteinfür die KFZ-Versicherung bildetdie Insassenunfallversicherung. Siekann für den Fahrer alleine oderfür alle Insassen abgeschlossenwerden.

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22 1. APRIL 2011 plateauzeitung

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Page 23: PZ 2011 04

Oldtimerparadies Tirol-Klassik

Manfred Grießer hütet wahre Schätze in seinen Geschäften in Scharnitz

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iss

In den beiden Geschäften „Tirol-Klassik“ und „Motorrad-Klassik“in Scharnitz werden Männer-träume wahr. Die verschiedenstenOlditmer, die man sich vorstellenkann, sind in dem zweistöckigenGebäude „Tirol-Klassik“ unterge-bracht: von Rolls Royce über Mer-cedes, BMW Isetta und Messer-schmitt Kabinenroller bis hin zuVW Käfern und einer PorscheSammlung. Man kommt aus demSchauen nicht mehr heraus. Im ge-genüberliegenden Gebäude „Mo-torrad-Klassik“ schlagen die Her-

zen von Motorrad-Fans höher.Hier kann man Vespas, Beiwagen-maschinen, BMW, Harleys undvieles mehr begutachten.Für diejenigen, die lieber „wenigerPS“ unterm Hintern haben wol-len. gibt es im oberen Stock desHauses eine Sammlung von altenWaffenrädern.Schauen auch Sie vorbei und las-sen Sie Ihren Traum Wirklichkeitwerden - denn: alle ausgestelltenVehikel sind käuflich zu erwerben.Die Geschäfte sind jeden Tag ab15:00 Uhr geöffnet.

1. APRIL 2011 23plateauzeitung

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Page 24: PZ 2011 04

24 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Das Seefelder Hotel Klosterbräuhat das beste Spa-Konzept. Zudieser Überzeugung kam die Jurybeim Senses Spa Award 2011 aufder ITB Berlin. 600 renommierte Bewerber hattenihre Konzepte eingereicht.Wie wir bereits auf Seefeld-TVund in der PZ berichteten, wurdeim vergangenen Herbst eine neue

Wellnessanlage im Hotel Kloster-bräu errichtet. Kurz vor Weih-nachten konnte sie in Betrieb ge-nommen werden. Neben den altenGemäuern des ehemaligen Klosterskann man die modernsten Fein-heiten in Sachen Spa und Wellnessgenießen. Nun, knapp drei Mo-nate später, wurde dieser Wellness-bereich bereits ausgezeichnet: „Wirsind besonders stolz, da die Kon-kurrenz sehr groß war", freut sichKlosterbräu-Chef Alois Seyrlingim PZ-Interview. „Unter anderemhatten auch das Pangkor Laut Re-sort in Malaysia, das KempinskiGrand Hotel Des Bains in St. Mo-ritz, das Hotel Cipriani in Venedigund Schloss Elmau im Werdenfel-serland eingereicht." Die Freude,den Award bei solch harter Kon-kurrenz gewonnen zu haben, istnatürlich riesig.Für das Klosterbräu war es übri-gens nicht die erste Auszeichnungin diesem Jahr. Zuletzt wurde dasHotel beim Tiroler Gastronomie-preis mit 1. Plätzen für das besteFünf-Sterne-Haus und den bestenWeinkeller geehrt.

Vernissage beim Versicherer

Die vier Tiroler Künstler machten bereits die zweite gemeinsame Vernissage.

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: Tan

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Eine Vernissage von vier heimi-schen Künstlern gab es im Versi-cherungsbüro MBM zu sehen.Versicherungsmakler MichaelRasp stellte die Räumlichkeitenzur Verfügung und viele Kundenund auch Fans der Künstler er-schienen zahlreich.Für das Künstlerquartett war es be-reits die zweite gemeinsame Ver-nissage. Beim Malen lernten siesich kennen. So sehr die Malereiauch verbindet, sind die Motiveund Stilrichtungen der vier Künst-ler leicht auseinander zu halten.

Helga Moser, Bernhard Hellrigl,Inge Kienzl und Friedrich Plattnerstellten ihre Bilder in den Räum-lichkeiten des Versicherungsbürosaus und waren sehr zufrieden mitdem großen Andrang. NebenKöstlichkeiten vom Gasthof Hir-schen und Getränken von Man-fred Zorzi fachsimpelte man überdie verschiedensten Kunstwerkeund so mancher ging sicherlichmit dem ein oder anderen Bild inder Tasche nach Hause. HausherrMichael Rasp könnte sich weitereVernissagen sehr gut vorstellen.

Klosterbräu-SPA prämiert

Miss Brasilien Julliete Jeanine Beraldode Pieri mit Hotelier Alois Seyrling

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: Klo

ster

bräu

Page 25: PZ 2011 04

1. APRIL 2011 25plateauzeitung

www.culinarium-alpentraum.at

1. Gasthof BERGHOF, Telfs, 05262–62271

3. Hotel–Restaurant MUNDE, Telfs, 05262–62408

4. Restaurant STEFAN, Bairbach/Telfs, 05262–63260

5. Gasthof ZUM NEUNERWIRT, Mösern/Seefeld, 05212–4866

6. Gasthof DORFKRUG, Mösern/Seefeld, 05212–4766

8. Restaurant WEIDACHSTUBE, Leutasch, 05214–6465

Gasthof Tiroler Weinstube, SEEFELD, 05212-2208

Gasthof HIRSCHEN, Reith/Seefeld, 05212–3155

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FrühlingsErwachen16. April – 8. Mai 2011

Eine »köstliche« Idee wirdzum Ganzjahresprogramm

Einst als einmalige Idee im Rahmender »Festwochen des Alpenraumes«im Herbst geboren, hat sich das Cu-linarium Alpentraum in den mitt-lerweile 15 Jahren seines Bestehenszu einem echten Besuchermagnetenentwickelt. Deshalb haben sich dieacht teilnehmenden Gastronomendazu entschlossen, dieses unwider-stehliche kulinarische Angebotkünftig das ganze Jahr über zu ma-chen!

Acht ausgewählte Restaurants bit-ten ab 16. April unter dem be-kannten Titel Culinarium Alpen-traum mit besonderen »Gaumen-schmeichlern und Magentratzern«zu allen vier Jahreszeiten zu Tisch.

FRÜHLINGSERWACHENvom 16. 4. – 8. 5.»Frische Triebe. Frische Vielfalt.Frische Lust - Spargel und Bärlauchzeit«

SOMMERGENUSSvom 2. 7. – 24. 7.»So zart. So leicht. So gut - Schwammerl und Beerenzeit«

HERBSTGENUSSvom 24. 9. – 16. 10.»Wohlig. Wärmend. Wundervoll -Wildbret und Törggelezeit«

WINTERGENUSSWeihnachts-, Silvester- und Familienfeiern

„Angeboten werden saisonale Spe-zialitäten, die man sonst nicht aufder Karte findet“, so die Sprecherin

des Culinariums, »Neunerwirtin«Andrea Neuner aus Mösern. Sie isteine von acht WirtInnen in Telfsund seinen Fraktionen Bairbachund Mösern sowie Seefeld, Leu-tasch und in Reith, die sich zu einerArbeitsgemeinschaft zusammenge-schlossen haben. Ein sichtbaresZeichen nach außen sind die rotenFahnen mit den drei Kochhauben,welche die teilnehmenden Restau-rants zieren. Auch die notwendigeBewerbung der Aktion tragen dieMitglieder gemeinsam, unterstütztdurch Tourismusverbände sowiedurch zahlreiche Lebensmittel- undGetränkelieferanten der Restau-rants. Den besten Überblick überdie einzelnen Häuser, ihr Angebotund die entsprechenden Terminebieten die Info-Folder, die in allenRestaurants und Tourismusverbän-den aufliegen. Zu erkennen sind die Aktivitätendes Culinarium Alpentraum sehrleicht: Die stilisierten Kochhaubenstehen für feinste Tiroler Gastlich-keit, Speisenqualität, Abwechslungund beste Bedienung. Übrigens: Wer seinen Folder nichtmehr findet, weil ihn vielleicht einanderer Feinschmecker »gemopst«hat, kann sich sämtliche Informa-tionen auch aus dem Internetholen. Auf www.culinarium-al-pentraum.at (Vier-Jahreszeiten-Kalender) steht alles, was man füreinen schmackhaften Abend im ge-diegenen Rahmen braucht. Da gibt’s nichts mehr zu sagen,außer: Guten Appetit!

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PROGRAMMHEFTzur Aktion in den8 teilnehmenden Restaurants, und

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Diese Restaurants freuen sich auf Ihren Besuch:

»Frische Triebe. Frische Vielfalt. Frische Lust –Spargel und Bärlauchzeit«

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26 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Das attraktiv gestalteteMarkenmotiv zeigt diePorträts von KaiserFranz Joseph und vonProf. Dr. Anton Frei-herr von Eiselsberg, denersten Präsidenten derKrebs-Gesel lschaft ,sowie, im Hintergrund,die historische Grün-dungsurkunde. Vorgenau 100 Jahren am 5.März 1911 fand im Festsaal derWiener Universität die feierlicheEröffnungssitzung der neu gegrün-deten K.& K. österreichischen Ge-sellschaft zur Erforschung und Be-kämpfung der Krebskrankheitstatt. In Anbetracht der immergrößer werdenden Not und demElend der Krebskranken wandtesich Prof. Dr. Julius Hochenegg anProf. Dr. Anton Eiselsberg mit derBitte um eine Zusammenkunft,um zu besprechen, was in dieserProblematik getan werden könnte.In der Folge wurde unter Mitwir-kung namhafter Ärzte und Profes-soren und weiterer Ehrenmitglie-der aus dem österreichischen Adeldiese Gesellschaft unter dem Vor-stand von Prof. Dr. Eiselsberg ge-gründet. Gerade die Verbindungzum Adel verhalf letztlich, das Eh-renprotektorat von Kaiser FranzJoseph zu erhalten. Das bewirkte

wiederum, dass weiteKreise der Bevölkerungvon der neu gegründe-ten Gesellschaft erfuh-ren und damit auch dieSpendenfreudigkeit zu-nahm. Was ursprüng-lich ein rein wissen-schaftliches Gremiumwar, wurde in der wei-teren Folge das Krebs-forschungsinstitut, wel-

ches in den fünfziger Jahren in denBesitz der Universität Wien über-ging, es wurde später zum heutigenKrebsforschungsinstitut für ange-wandte experimentelle Onkologie.Seit 1988 firmiert der Verein unter„Österreichische Krebshilfe-Gesell-schaft“ und wird ausschließlich ausprivaten Spenden finanziert.Krebshilfe-Experten aus allen Be-reichen der Medizin und Wissen-schaft setzten sich im Vorstand fürdie Anliegen der österreichischenKrebshilfe ehrenamtlich ein. Auchder Beirat, dem anerkannte Kapa-zitäten aus Wissenschaft, For-schung, Recht und Wirtschaft an-gehören, stellt ohne Entgelt Wis-sen und Freizeit in den Dienst vonVorsorge und Information.Die Organisation hat die Devise:Vorwiegend ehrenamtlich, in ganzÖsterreich und für ganz Österreichzu arbeiten.

Die kleine, große Kunst

Die BriefmarkeSondermarke

„ 100 Jahre österreichische Krebshilfe“Von Karoline Blaha

25 Jahre Sportärztekongress

Zum 25. Mal stand heuer imOlympia der Kongress für Sport-traumatologie und Sportmedizinam Programm. Dabei handelt essich um eine Fortbildungsveran-staltung für Orthopäden, bei derdie Weiterbildung in Sinopse mitsportwissenschaftlichen Themenund Demonstrationen von Sport-praxis auf internationalem Niveauim Mittelpunkt steht.Meinolf J.Görzen, einer der ärztlichen Leiterdieses Kongresses: „Durch denAusbau des nordischen Kompe-tenzzentrums und die Erneuerungdes Olympiakongresszentrums inSeefeld wurden die Rahmenbedin-gungen ständig verbessert!"

M.J. Görzen, A. Schallert und P. Wanner vor dem Seefelder Seekirchl.

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Seniorentage in der CYTAVom 7. bis 9. April startet die CYTA-Shoppingwelt mit einem ganz neuenVeranstaltungs-Schwerpunkt in dieFrühlingssaison: Die CYTA-Senioren-tage locken mit vielen attraktiven Spe-cials für Senioren und versprechenjede Menge Action für Jung und Alt!Los geht es am Donnerstag, 7. April mitder großen Gerry Weber Modenschau.Jeweils um 11.00, 14.00 und 16.00 Uhrzeigen professionelle Models auf wel-che modischen Highlights Sie sich die-sen Frühling und Sommer freuen dür-fen. Zum perfekten Look gehört auchein schöner, gepflegter Teint. Am 7. und8. April bieten die Mitarbeiter der CYTA-Apotheke daher allen Besuchern einekostenlose Hautanalyse und verwöhnenSie mit einer auf die Bedürfnisse IhrerHaut abgestimmten Pflegeprobe. Neben

einer kostenlosen Blutdruck- und Cho-lesterinmessung gibt es für die Senio-ren außerdem 10 % Rabatt auf alle Apo-theken-Kosmetikprodukte. Strategi-sches Denken ist beim CYTA-Schach-turnier für Senioren und Junioren amFreitag, 8. und Samstag, 9. April gefor-dert. So richtig Gas geben können alleCYTA-Besucher dann auch am 8. und 9.April von 10.00 bis 17.00 Uhr bei derHybrid Rallye von Falbesoner. Testen Sieden neuen Toyota Prius oder Auris undgewinnen Sie bei der Rallye nach Birgitzattraktive Sachpreise. Eine ganz beson-dere Überraschung wartet auf den Ge-winner des CYTA-Ostergewinnspiels:Spielen Sie mit und gewinnen Sie eintraumhaftes Osterwochenende für dieganze Familie im „Gutshof zum Schlu-xen“ in Unterpinswang bei Reutte!

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1. APRIL 2011 27plateauzeitung

SCHON GEHÖRT?ES MACHT WARM UMS HERZ.

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www.tigas.atWeiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

TIGAS SORGT FÜR WÄRME IN TIROL.

Sie gibt Sicherheit, sucht Ihre Nähe und ist immer für Sie da. Kurz: Die TIGAS spendet Wärme. Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt sie langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.

Die TIGAS stärkt mit einem viel-fältigen Dienstleistungsangebotihre Position als innovativer Ener-gieversorger. Das Ziel: Mehr Ser-vice, mehr Sicherheit, mehr Re-gionalität.

Mehr als 77.000 Tiroler Haus-halte, Industrie- und Gewerbebe-triebe profitieren bereits von denDienstleistungen der TIGAS. DieTIGAS ist seit 1987 Tirols Erdgas-versorger und investiert laufend inneue Geschäftsbereiche. Heutepräsentiert sich das Unternehmenam heimischen Wärmemarkt miteinem vielfältigen Energiemix.

Eigenes ErdgasSeit 2007 hat die TIGAS durchihre Beteiligung an der BayerngasNorge AS Zugang zu Erdgasfel-dern in der Nordsee und damit zueigenem Erdgas. Langfristig willdie TIGAS damit bis zu einemDrittel des Tiroler Erdgasbedarfsmit „eigenem Erdgas“ abdecken.Damit sorgt das Unternehmen für

eine sichere Erdgasversorgung undfür stabile Preise.

Bekenntnis zur RegionAls Tiroler Unternehmen investiertdie TIGAS laufend in den Ausbauder Erdgas-Infrastruktur. Über 135Tiroler Gemeinden nutzen bereitsdie Vorzüge des innovativen Ener-gieträgers. Die TIGAS wird nochheuer heimisches Biogas auf Erd-gasqualität aufbereiten und in daslokale Versorgungsnetz einspeisen.Dadurch leistet sie einen Beitrag,

regenerative Ressourcen für die Ti-roler Energieversorgung zu nutzen.Die TIGAS wird künftig auch dieAbwärme von Industrieanlagenüber ein Fernwärmenetz verfügbarmachen. Schritte, die vor allem derUmwelt zu Gute kommen.

Sauber Gas gebenErdgas ist der günstigste Treibstoff,der in Tirol bereits an 24 Tankstel-len zur Verfügung steht. Durch dieerhöhte Mineralölsteuer sind dieDiesel- bzw. Benzinpreise gestiegen

und Autofahrer müssen noch tie-fer in die Tasche greifen. Mit einerBetankung von 10,- Euro fährt einErdgasfahrzeug 310 km, ein Fahr-zeug mit Dieselmotor 173 km, einBenzinauto 111 km. Feinstaubund Rußpartikel sind bei Erdgas-fahrzeugen kein Thema und derCO2-Ausstoß ist deutlich geringerals bei Diesel- und Benzinfahrzeu-gen. Nähere Infos zur TIGAS undihrem Dienstleistungsangebot sindunter der kostenfreien Serviceline0800 / 828 829 oder unterwww.tigas.at erhältlich.

Neue Energie für Tirol

2573 Kilometer lang ist dasTIGAS-Versorgungsnetz

298 Millionen KubikmeterErdgas lieferte TIGAS2010 an ihre Kunden

135 Gemeinden in Tirol sindmit Erdgas versorgt

40 Prozent günstiger ist Erd-gas im Vergleich zu her-kömmlichen Kraftstoffen

24 Erdgas-Tankstellen sindtirolweit in Betrieb

Die TIGAS in Zahlen

Page 28: PZ 2011 04

Für die kleinsten Besu-cher war auch gesorgt –ein Spieleland wurdevor dem Tourismusver-band aufgebaut undsorgte für mächtigStimmung. Von denErwachsenen wurdendie Schnäppchengenau begutachtetbevor man sie kaufte.

28 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Tote Hose in unserer Eine Trendwende ist zu beobach-ten: Gegenüber den letzten Jahrensinkt die Bereitschaft der gastro-nomischen Betriebe, auch in der„toten Zeit“ ihre Lokale geöffnetzu halten - besonders gelohnt hates sich ja nie, aber draufzahlenwill halt auch keiner. Um so wich-tiger ist es, jene Betriebe zu un-terstützen, die dennoch dafür sor-gen, dass Einheimischen und Gä-sten auch im Frühling ein ad-äquates, gastronomisches Ange-bot zur Verfügung steht. Nochkann man zwischen einfachenGasthäusern, guten Restaurantsund Cafés bis hinauf zur 5*-Kate-gorie wählen.Ob in Seefeld, Leutasch, Mösernoder Mittenwald - auch RichtungTelfs in Bairbach haben einige Res -

taurants geöffnet.Stefan`s Pasteria in der Inns bru -cker Straße am Seefelder Wildseehat Dienstag und Mittwoch Ru-hetag - sonst ist das Lokal in derNichtsaison bis 14.6. aber ständiggeöffnet.Ebenfalls im Bunde der „Durchar-beiter“ ist die Alpenrose in Mit-tenwald. Das Sporthotel Xander in Leu-tasch hat bis Ostersonntag täglichfür Sie geöffnet - dann ist das Res - taurant wieder ab 07. Mai zu-gänglich.Eine traditionelle Adresse für gutEssen & Trinken in der Zwischen-saison ist der Neunerwirt in Mö-sern. Bis Ostermontag hat dasLokal geöffnet - Ruhetag istDienstag.

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Stefan LeppertInnsbrucker Straße 162 · 6100 Seefeld

Telefon 05212/2093

In der reichhaltigen Speisekarte finden Sie Nudeln, Pizzen, Fleisch- undFischgerichte sowie große Salatplatten.Nachmittags gibt es hausgemachte Kuchen und schöne Eisbecher.Lassen Sie sich im gemütlichen Lokal oder im Wintergarten verwöhnen.Gerne können Sie Pizzen, Nudeln und Salate auch mitnehmen!

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ab 14. Mai wieder geöffnet!

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1. APRIL 2011 29plateauzeitung

Region in der Nichtsaison?Die Familie Wandl mit ihremBiohotel Leutascherhof wer-den Sie ab 14. Mai wieder mitkulinarischen Köstlichkeitenverwöhnen.Das „Al Cavallino“ in Leu-tasch mit dem Chef Maurozaubert italienischen Flair aufihren Teller. Mit südländi-schem Charme wird einemvon Pizza über Pasta bis hin zuMinestrone und Tiramisu allesaufgetischt was das Herz undder Magen begehrt.Der Inntalerhof in Mösern hatebenfalls durchgehend geöff-net - nicht mal einen Ruhetaggibt es in der ruhigeren Zeitbei den Neuner`s.Der Dorfkrug, ebenfalls inMösern, hat bis 5.4. Betriebs-

urlaub - danach verwöhnt Fa-milie Trois und ihr Team Siewieder mit heimischen Köst-lichkeiten- Montag ist Ruhe-tag.Das Restaurant Stefan in Bair-bach hat ab 21.4. wieder fürSie geöffnet.Der Bichlerhof in Mittenwaldist auch ein ideales Ziel, wennmal der Magen knurrt. Auchdieses Jahr hat die FamilieOstler durchgehend für Sie ge-öffnet.Der Gasthof Hirschen in Lei-then ist durchgehend für Sieda, außer dienstags - da ist Ru-hetag.Das „Vorspiel“ direkt nebendem Casino in der Fußgänger-zone hat ab 07. Mai wieder für

Sie geöffnet.Es ist also nicht wirklich „ToteHose“ im Frühling, man mussnur wissen, wohin man seineGäste schicken kann. Oderwie wär’s, sich einmal selberverwöhnen zu lassen - jetzt hatja fast jeder Zeit dazu. Wichtig ist, dass den Betrie-ben geholfen wird, auch indieser Zeit wirtschaftlich zuüberleben, sonst drohen wie-der Zwischensaisonen wie infrüheren Zeiten, wo man anmanchen Tagen nicht einmalein heißes Würstl bekam.Achten Sie bitte auf die Ruhe-tage und Öffnungszeiten - nä-here Informationen finden Siein den Inseraten auf diesenbeiden Seiten.

Zu Saisonsende jeweils imFrühling und Herbst organi-siert die Seefelder Kaufmann-schaft die Markttage mit be-sonderen Highlights. Von Frei-tag bis Sonntag schlugen dieHerzen von Kaufbegeistertenhöher: Markenware zu Billig-

preisen. In der gesamten Fuß-gängerzone waren Stände vorden einzelnen Geschäften derKaufleute aufgestellt – amDorfplatz gab es beim Bauern-markt Deftiges und Süßes fürden kleinen Hunger zwischen-durch. Trotz wechselhaftem

Wetter ließen sich etlicheSchnäppchenjäger nicht zwei-mal bitten und die Veranstal-tung war an allen drei Tagensehr gut besucht. Die Kauf-leute waren sich einig: DieMarkttage sind ein Dauerbren-ner und kein Auslaufmodell.

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30 1. APRIL 2011 plateauzeitung

2. Klasse West1 Ried 39:18 342 Union Ibk II 60:19 33

3 Reutte II 47:22 324 Zugspitze 38:25 265 Scharnitz 46:40 266 St. Leonhard 29:32 267 Gries* 27:25 248 Lechaschau 32:31 189 See 31:46 18

10 Nauders* 17:28 1611 Mieders 34:49 1512 Paznaun 29:45 1413 Fließ 19:42 714 Karres 16:41 7

* 1 Nachtragsspiel offen

Vom Wind verwehtSitze gerade in der Player Loungein Miami und warte auf die Aus-losung, dabei hab ich mir gedacht,ich schreib euch wieder.Leider waren die letzten Wochennicht sehr von Erfolg gekrönt.Nach den Turnieren in Mexico,stand das berühmte 450.000 $Turnier von Indian Wells auf demProgramm. Die kleine Stadt inKalifornien, wo die reichstenAmerikas (Altersdurchschnitt 75plus) ihre Winter verbringen(auch im Winter super warmdort) und sich auf den über 200verschiedenen Golf-Anlagen aus-toben, brachte mir kein Glück.Der liebe Wind (jeder der Tennisspielt weiß wie ärgerlich der Windsein kann) fegte mit 110 km/hüber die Anlage und machte einkontrolliertes Spielen unmöglich.In der Windschlacht gab es einbitteres 5-7 4-6 für mich. Nochschlimmer war, dass ich IndianWells nicht gleich verlassenkonnte, weil die Straßen und derFlugverkehr gesperrt wurden,dreimal dürft ihr raten warum?Der Wind erschwerte mir auchnoch die Abreise.Zwei Tage später (endlich keinWetter zum Drachensteigen)konnte ich mich auf den Weg ma-chen von Indian Wells über Den-ver nach Charlotte zum nächstenTurnier nach Nassau (Bahamas).In Bahamas angekommen, dieerste große Überraschung – Spie-lerhotel „Royal Tower Atlantis“-Atlantis, eines der besten Hotels

der Welt, mit über 3500 Zim-mern auch noch eines der größtenHotels der Welt, stand uns Spiele-rinnen eine Woche kostenlos zurVerfügung.Leider war das Turnier nicht sotraumhaft. Mit dem Spiel gegendie Engländerin Keothavongwar`s auch schon wieder vorbei.Nachdem ich sie in Wimbledonvor eigenem Publikum und beimFed Cup geschlagen habe, bekamich diesmal ihren ganzen Frust zuspüren. Sie schoss auf alles wassich bewegt und traf dabei auch.Am nächsten Turnierort, inMiami, machten wir eine Boots-fahrt auf die Fisher Island, Star Is-land, wo die Topstars Stallone,Tyler, Iglesias, Becker usw. ihrekleinen (+g+) Anwesen besitzen.Genau die richtige Motivation fürdas Turnier dort: Sollte ich hiergewinnen, kann ich mir vielleichtauch ein Zimmer auf Star Islandleisten. Ob´s fürs Zimmer gereicht hathört ihr das nächste Mal...

eure Patricia Mayr

Tourbericht von Patr ic ia Mayr

Scharnitz setzt aufs Publikum!Der SV Raika Scharnitz wird seineAufstiegsgelüste wohl um ein Jahrverschieben müssen – es sei denn,in den schweren Spielen im Aprilgelingt eine kleine Sensation.Nicht weniger als drei Spitzen-teams in der Tabelle stehen aufdem Programm, und noch dazualle auswärts.Mit bereits 40 erhaltenen Gegen-toren gilt die Scharnitzer Abwehralles andere als sattelfest, aber mit46 erzielten Toren war man erfolg-reicher als der aktuelle Tabellen-führer. Noch mehr geben als neh-

men ist also angesagt. Seit 14. Jän-ner wird zweimal wöchentlich harttrainiert, um die gesteckten Zielezu erreichen.Die Ergebnisse der Vorbereitungs-spiele klingen jedenfalls vielver-sprechend – es gab bis Redaktions-schluss lauter Siege: Gegen Kema-ten 5:3, Telfs II 6:2, Nassereith 6:5und Mieming 5:2 – und das allesauswärts.Trainer Werner Fauland freut sichüber folgende Verstärkungen: Jo-hannes Walch (vom SV Hatting),Dzevad Music (vom SV Inzing)

und Kurt Faik (vom TSV Fulp-mes). Engin Tanriöver und JozefKarkaoska haben den Verein ver-lassen. Werner Fauland: „Von großerWichtigkeit ist unser Start in dieRückrunde, die uns am Samstag,2. April auswärts den schwerenBrocken Reutte II beschert. Wennwir hier eine gute Figur machen,sind wir für das weitere, schwereProgramm moralisch gestärkt.Eine entsprechende Unterstützungdurch unsere Fans wäre dabei einegroße Hilfe“.

Eine lange Weltcup-Saison ist nunzu Ende gegangen. Der Auftaktwar im Oktober in Sölden mitdem wetterbedingten Abbruch(Nebel in der Wettkampf-Strecke)nach dem 1. Durchgang. Der Ab-schluss jetzt die Finalrennen inLenzerheide/Schweiz am vergange-nen Wochenende. Startrechthaben dort nur die besten 25 derFIS-Weltrangliste in der jeweiligenDisziplin. Als 28. im Riesenslalomhatte ich knapp diese Qualifika-tion verpasst.Der Deutsche Ski-Verband nomi-nierte mich aber für den Team-Na-tionen-Wettbewerb, dort fahrenzwei Damen und zwei Herren proLand. Maria Riesch, Viktoria Re-bensburg und Felix Neureutherwaren in den Finals. So waren wirmit einer ganz starken Mannschaftam Start. Im Viertelfinale musstenwir gegen Weltmeister Frankreichantreten. In Garmisch bei der WMsind wir noch knapp (im Zeitver-gleich) gescheitert. Ich verlor zwarmein Duell gegen Thomas Fanara,vorher gewannen aber Rebens-burg, Riesch und Neureuther: wirwaren im Halbfinale.Geradezu dramatisch ging es dorther. Rebensburg gegen ElisabethGörgl und Riesch gegen MichaelaKirchgasser gewannen ihre Duelle.Neureuther (gegen Romed Bau-mann) und ich (gegen HannesReichelt) hatten verloren – 2:2.Ganz knapp: mit sieben Hundert-

stelsekunden gewannen wir imZeitvergleich – damit waren wiralso im Finale.Die Italiener waren dort unserGegner: wieder legten Vicky,Maria und Felix mit ganz starkenLäufen vor: es stand 3:o für uns –ich verlor gegen Christian Deville.Bei der Siegerehrung stand ichaber auf dem obersten Podest unddas war ein herrliches und einma-liges Gefühl! Ein wirklich perfekter, ja sensatio-neller Abschluss – nach fast 6 Mo-naten extremen Reise- und Wett-kampfstress.Im Weltcup schaffte ich es heuersieben Mal in das Finale der besten3o und in der Folge sieben Malunter die Top-2o. ( 12. im RSL inKranjska Gora/Slowenien, 14. imSl in Levi/Finnland, 16. im RSL inVal d` Isere/Frankreich, 16. im SLin Schladming/Österreich, 16. imSL in Bansko/Bulgarien, 17. im SLin Kranjska Gora/Slowenien, 19.im RSL in Alta Badia/Italien.Damit habe ich im Riesenslalomund im Slalom in der FIS-Welt-rangliste die TOP-3o geschafft, imRiesenslalom sogar Platz 26! Im Europacup fuhr ich bei 12Rennen von 34 möglichen mitund erreichte immerhin den vier-ten Gesamtrang. Nun ist meinFokus auf mein BWL-Studium ge-richtet, denn Mitte April habe icheinige Prüfungen abzulegen.Ich bedanke mich bei allen Lesernund meinen Fans für das „Dau-mendrücken“ – es hat auf alle Fällegeholfen

meint euer Fritz Dopfer

Mein ersterWeltcup-Sieg!

Weltcup-Bericht von Fr itz Dopfer

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1. APRIL 2011 31plateauzeitung

Ohne Neuzugänge - aber mit vielSelbstvertrauen und einer gehöri-gen Portion Optimismus startetder SK Casino Seefeld in dieFrühjahrsmeisterschaft. Nachdem Herbstdurchgang sind dieSeefelder nur 5 Punkte hinter Ta-bellenleader Umhausen, abergenau so viele Punkte minuswürde Platz 10 bedeuten.Mit nur 19 Gegentoren verfügtSeefeld über die stärkste Abwehrder Liga, dafür hapert es vorne imSturm: selbst die Vorletzten derLiga haben mehr Tore geschossenals die Seefelder! Ziel fürs Frühjahrist ein Platz im vorderen Tabellen-drittel. Den Abstand zur Spitzemöchte man trotz vier Auswärts-spielen und nur einem Heimspielim April nicht vergrößern.Die bisherigen Vorbereitungsspielemeisterten die Seefelder mit Bra-vour: Gegen den RegionalligistenAxams/Götzens unterlagen die

Seefelder mit 1:4, dann folgte ein5:2 Sieg gegen Flaurling und ein0:0 gegen Oberperfuss II.Das viertägige Trainingslager amGardasee schweißte zuletzt die

Mannschaft weiter zusammen. 19Spieler - darunter 4 Jugendliche,nahmen daran teil. Zweimal täg-lich wurde trainiert. Die zwei Trai-ningsspiele wurden abgehalten.

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Bezirksliga West1 Umhausen 31:24 302 Schönberg 37:28 283 Lohbach 31:22 264 Navis 43:25 255 Oberhofen 28:23 256 Seefeld 24:19 257 Steinach 43:32 238 Roppen 34:29 239 Vils 30:28 21

10 Wilten 24:28 1911 Fulpmes 30:47 1612 Sellraintal 21:27 1413 SPG Lechtal 24:41 914 Oetz 12:39 4

SK Casino SeefeldBezirksliga West

03.4. 17.00 Steinach (A)10.4. 17.30 Vils (A)15.4. 19.30 Umhausen (A)23.4. 17.30 Navis (A)30.4. 16.30 Sellraintal (H)

SV Raika Scharnitz2. Klasse West

02.4. 16.00 Reutte II (A)09.4. 00.00 Zugspitze (A)16.4. 18.00 Gries (H)23.4. 18.00 Lechaschau (H)30.4. 00.00 Ried (A)

H = HeimspielA = auswärts

Die Spiele im April

Sturmprobleme überwinden!Der jüngsteStammspieler

Alois Kaltenbacher, Bäckermeisteraus Reith, ist der jüngste Stamm-spieler des SK Casino Seefeld.Seine Mitspieler rufen ihn „Kalti“,„Loisl“ oder „Luis“. Bei der 1:2Niederlage gegen Roppen schoss erim Herbst sein erstes Meister-schaftstor. Manche necken ihnwegen seiner Augenbrauen. Allesin allem ist er aber beim Team be-liebt wegen seiner ruhigen Art undseiner Verlässlichkeit.

SK Leutasch: 14 Stockerl-plätze beim Mundecup!

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Am 19. März fei-erte der SkiclubLeutasch im vollbesetzten Restau-rant Pichler seinegroße Abschluss-feier mit Preisver-teilung.G e m e i n s a mkonnte man wie-der auf einen sehrintensiven und erfolgreichen Win-ter zurückblicken. 14 Stockerl-plätze beim Mundecup, gute Leis -t ungen beim Bezirkscup, ein vol-ler Bus beim Koasalauf und erneutder stärkste Skiclub beim Gang-hoferlauf waren der Lohn für dieviele Arbeit der Trainer und Funk-tionäre mit den Skiclubkindern.Einziger Wermutstropfen war derEntfall der ClubmeisterschaftLanglauf durch den Schneeman-gel. Daher wurde der Minigang-hoferlauf als Clubmeisterschaft fürdie Kinder gewertet und somitkonnten alle Kinder zufrieden ihreausgezeichneten Leistungen feiern.Bei der Alpinclubmeisterschaft warder Nachwuchs den Erwachsenenerneut auf den Fersen. Bernhard

Neuner konnte sich äußerst knappvor Sohn Raphael als Clubmeisterbehaupten und bei den Damenverteidigte Christa Kluckner ihrenTitel um ganze 0.05 sec. vor So-phia Klotz.Als Veranstalter konnte man imFebruar wieder einen perfektenMundecup organisieren, nachdemder erste Termin aus Sicherheits-gründen kurzerhand abgesagt wer-den musste. Mit über 1200 Teil-nehmern war der Ganghoferlaufwieder ein großer Höhepunkt undfür den Ganghofertrail im Sommersind die Vorbereitungen längst imGange. Bevor die Bretter endgül-tig in die Ecke gestellt werden, sindnoch ein Schi- und ein Langlauf-ausflug geplant.

Die Gewinner der Familienwertung 2011

Ab 3. April gehen die Seefelder Fußballer wieder auf Punktejagd.

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: Ran

gger

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32 1. APRIL 2011 plateauzeitung

SC Reith lud zur Kinderskiwoche

GedächtnisrennenAuch heuer fand wieder die WilliGruber-Gedächtnisveranstaltungim Reither Vereinshaus statt. Eswaren über 100 Teilnehmer mitgroßem Eifer bei der Sache, auchzahlreiche Kindergruppen hattenviel Spaß. Christine Gruber spen-dete auch in diesem Jahr 2 Sach-preise, vom Rasler gab es Knödelund so wurde es wiederum einerundum gelungene und geselligeVeranstaltung

VolleyballtrainingDer SC Reith lädt Sportbegeistertevom Plateau zum regelmäßigenVolleyballtraining ein. Sowohl amSonntag ab 18 Uhr als auch amMittwoch ab 20 Uhr wird gebag-gert, gebridget und gesmashed, wasdas Zeug hält. Interessenten (auchAnfänger mit einer guten Grund-kondition) können einfach zumTraining kommen. Nähere Infoserteilt Sonja Troger im Gemeinde-amt (Tel. 05212/3116).

In den Semesterferien hat derSportclub Reith wieder seine tradi-tionelle Kinderskiwoche veranstal-tet. Vom 14.02. bis 18.02. warenüber 40 Kinder und Jugendlichealler Altersstufen mit Begeisterungund bei herrlichen Wetterbedin-

gungen dabei. Am Freitag, den18.02. gab es noch ein tolles Ab-schlussrennen am Gschwandtkopf,bei dem schon die Kleinsten zeigenkonnten, wie gut sie auf denSkiern stehen. Tagessieger wurdenDominik Kaiser bei den Jungen

und Viktoria Scholl bei den Mäd-chen. Bedanken möchten wir unsbei allen Helfern und unserenSponsoren: der Raika für Frank-furter Würstel und Getränk sowiedem Hueber Bäcker für die Fa-schingskrapfen.

Seefelder Blackhawks feierten Meistertitel!

Ein Jubelbild am dahinschmelzenden Seefelder Eislaufplatz: die Blackhawks mit Jugend und ihrem Meisterpokal!

40 begeisterte Kinder nahmen auch heuer wieder an der Kinderskiwoche des Sportclubs Reith teil.

Wie bereits in der letzten Ausgabeder PZ vermutet, schafften die See-felder Blackhawks im WesternHockey-Cup mit einem Sieg überden HC Pertisau den Aufstieg indie nächsthöhere Klasse. Die Meisterfeier am Seefelder Eis-laufplatz fiel einem Kuriosum zumOpfer: Da eine Eismaschine ausge-fallen war, musste man das ge-plante Spiel der Eishockeyjugendgegen die Eltern kurzerhand absa-gen und auf ein Training zwischenden Wasserlachen reduzieren.

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1. APRIL 2011 33plateauzeitung

Fitnessclub feierte GeburtstagMit Drinks, Kaffee und Kuchenund einem abwechslungsreichenFitnessprogamm feierte kürzlichder Fitness-Club Isarena seinen 8.Geburtstag. Hauptattraktion warein Boulderbewerb auf der Klet-terwand.

Im Februar 2003 eröffnete auf Ini -tiative von Christiane Wurmerund Renate Rothmann der FitnessClub in Mittenwald.Aus dem Fitnesscenter mit Tennis-halle ist im Laufe der Zeit eine re-gelrechte Sportarena an der Isar ge-worden. Qualifizierte und ausge-bildete Trainer stehen den Fitness-kunden regelmäßig zur Verfügung.Neben einem bestens ausgestatte-ten Fitnessstudio mit großzügigenTrainingsflächen gibt es einen se-

paraten Rückenfitnessraum, einenabgeschlossenen Cyclingbereich,einen Squashcourt, einen Kurs-raum mit Holzschwingboden, einegepflegte Sauna und zwei Solarien. Seit 2009 gibt es eine Boulderhallesowie kürzlich renovierte Hallen-

tennisplätze. Christiane Wurmer,ausgebildete Physiotherapeutin,hat einen eigenen Therapiebereichangegliedert, welcher schon baldausgebaut werden soll. Bei der Geburtstagsfeier gab esminus acht Prozent auf alle Ange-bote. Die Besucher hatten alsoauch die Möglichkeit, Ganzjahres-abos zu vergünstigten Konditionenzu erwerben.

Christiane Wurmer und Renate Rothmann begrüßten die zahlreichen Kun-den mit Kuchen und Kaffee.

Die große Attraktion bei den jüngsten Besuchern war die Boulderwand.

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erWenger/LieglVereinsmeisterDer SV Raika Scharnitz trug kürz-lich seine Vereinsmeisterschaftenim Riesentorlauf auf der Ross-hütte/Kaltwasser aus. Bei sonni-gem Winterwetter und einer per-fekt präparierten Piste wurden Me-lanie Wenger und Armin Liegl Ver-einsmeister. Weitere Klassensieger/innen wur-den: Andrea Liegl (Damen AK),Susi Mittich (Damen AK), OttoNeuhauser (Herren AK IV), PeterTenhalter (Herren AK III) ThomasNeuhauser (Herren AK I) undMarkus Höller (Herren).Bei der Preisverteilung im Ge-meindesaal, die von der Musikka-pelle Scharnitz feierlich umrahmtwurde, bekamen alle Kinder undSchüler Pokale, Schokolade, einenMenü-Gutschein von McDonald`sund eine Kappe (Raika). Der Ver-ein bedankt sich auch bei der Fam.J. Polak, bei den LiftbetreibernBergbahnen Rosshütte und Brand-lift sowie bei allen Scharnitzern fürdie Unterstützung.

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34 1. APRIL 2011 plateauzeitung

RekordweltmeisterinObwohl für Biathletin MagdalenaNeuner die Wintersaison nichtimmer nach Wunsch verlief, avan-cierte sie im sibirischen Khanty-Mansysk zur erfolgreichsten Biathletin der Geschichte: Sieholte fünf Weltmeistertitel undhält nun schon bei zehn WM- Titeln, zwei Olympiasiegen undzwei Gesamtweltcupsiegen. Auchfür die Zukunft ist die Wallgaue-rin voll motiviert.Wie knapp Glück und Pech ne-beneinander liegen, erlebten dieSpitzenathleten des DeutschenSkiverbandes bei den letzten Ren-nen der Weltcup-Saison: MariaRiesch musste ihren extrem knap-pen Vorsprung im Gesamtweltcupdank der Absage des letzten Be-werbes nicht mehr gegen LindseyVonn verteidigen. Und Fritz Dop-fer schaffte es im finalen Teambe-werb (Parallel-RTL) mit Deutsch-land auf das Siegespodest – dieÖsterreicher wurden Dritte! Der große Pechvogel zum Saison-schluss aber war die BiathletinMagdalena Neuner. Sie war in be-stechender Form und ganze 18Punkte vom Gesamtsieg im Welt-

cup, also der „großen Kugel“ ent-fernt und hatte sich zwei Tagezuvor im Sprint sogar die „kleineKugel“ gesichert, die vor Wochennoch völlig außerhalb der Reich-weite erschien. Dann aber musstesie krankheitsbedingt den vorletz-ten Bewerb (Verfolgung) auslassen,um wenigstens für den finalen Be-werb (Massenstart) halbwegs fit zusein, wo sie in der Einzelwertungin Führung lag. Die zweite, kleineKugel vor Augen, konnte sie ihregewohnte Leistung in der Loipe

Die besten Schwimmer aus Tirolwaren kürzlich in Innsbruck amStart. In der Allgemeinen Klasseholten sich die SchwimmerinnenVerena Klocker, Emma Gschwent-ner, Lena Opatril und AnnetteSeyrling im Staffelbewerb über 4x50m Kraul und 4x 50m Lagen denTiroler Meistertitel.In der Klasse Junioren 1 schwammAnnette Seyrling über 100mLagen, 100m Kraul, 400m Kraul

und 100m Schmetterling zur Gold-medaille. In der Allgemeinen Klasseerreichte Annette über 100m Lagenund 100m Kraul die Bronzeme-daille und Silber über 400m Kraul,geschlagen nur von WM-Teilneh-merin Verena Klo cker.

Die Seefelder Schwimmerin Annette Seyrling und ihre erfolgreiche Staffel.

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Vollmundige Werbeaussagen zumThema Abnehmen und Figurformunggibt es bekanntermaßen viele - insbe-sondere, die zu erwartenden Ergeb-nisse klingen manchmal unglaublich.Den Beweis oder gar eine wissen-schaftliche Studie, welche die Wirk-samkeit ihrer Produkte und Konzeptebeweist, bleiben die Anbieter häufigschuldig.Die Wirkung von Slim-Belly wurdeschon hinreichend in der Praxis getes -tet - die Ergebnisse von zigtausendTeilnehmern sprechen für sich. Trotz-dem fehlte bislang der wissenschaftli-che Beweis, dass die Airpressure Bo-dyforming Methode funktioniert.Der IMSB Austria - Institut für medizi-nische und sportwissenschaftliche Be-ratung - führte eine wissenschaftlicheStudie mit 98 Teilnehmern, unter derLeitung der durchführenden Ärztin, Dr. Alena Kos und der Kontrolle desRechtsanwalts Dr. Constantino De. Ni-colo, durch. Die Teilnehmer waren für 14 Tage ineiner Hotel- und Sportanlage unterge-

bracht, wurden in drei Gruppen aufge-teilt und erhielten einheitliche Ernäh-rung (durchschnittlich 1500 Kilokalo-rien) einheitliches Bewegungsverhaltenund einen einheitlichen Tagesablauf.Dabei wurde erstmals wissenschaft- lich eine punktgenaue Fettreduktionnachgewiesen. Die Slim-Belly-Gruppehatte eine bis zu 8-fach höhere Fett-reduktion am Bauch als die Ver-gleichsgruppen.Auch die anderen Gruppen konntenGewicht reduzieren, aber nicht unbe-dingt an den gewünschten Stellen.Die genauen Kriterien und Ergebnissedieser Studie sind im easyfit-med inMittenwald (Pinnwand gleich im Ein-gangsbereich) veröffentlicht und kön-nen auf Anfrage gerne zur Verfügunggestellt werden.Unsere Ergebnisse wurden nun wis-senschaftlich bestätigt und deshalbfreuen wir uns weiter mit dem Slim-Belly-System Ihre Problemzonen zuIhren Lieblingszonen zu machen!Übrigens verändert sich natürlich auchdas Hautbild!

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Magdalena Neuner in ihrer Lieb-lingspose mit vielen Medaillen!

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1. APRIL 2011 35plateauzeitung

Magdalena Neuner!

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Liegl holte Shortcarve-SilberDie Österreichischen Shortcarver-meisterschaften wurden kürzlichvom SV Raika Scharnitz am See-felder Gschwandtkopf veranstal-tet. Nachdem es in der Nacht zumSonntag stark geschneit hatte, bes-serte sich zum Start des RSL dasWetter und einem guten Rennver-lauf stand nichts mehr im Wege.Auf der gut präparierten Pistewurden die Österreichischen Meis ter Innen im Riesenslalom, imSlalom und in der Kombinationermittelt. Die Tiroler Teilnehmer -Innen gewannen 21 von 36 Gold-medaillen.In der Klasse Jugend II männlichgewann der TSV-KaderläuferArmin Liegl vom SV Raika Schar-nitz drei Mal Silber (RSL, SL undKombination). Die Wertigkeit derVeranstaltung wurde durch dieAnwesenheit von TSV/ÖSV-Vize-

präsident Franz Patscheider beimRennen und der Siegerehrung her-vorgehoben.

Armin Liegl auf seiner Fahrt zuÖM-Silber

nicht abrufen und musste die si-cher scheinende Trophäe der Rus-sin Domracheva überlassen. Dazuhätte sie im letzten Rennen min-destens Dritte werden müssen –ihre angeschlagene Gesundheit er-laubte nur Rang 6. Und damit warauch der Gesamtweltcup futsch –den sicherte sich die Finnin KaisaMäkäräinen, und weitere drei Läu-ferinnen konnten in den beidenletzten Rennen entscheidendePunkte sammeln und Magdalenapraktisch auf der Zielgeraden über-holen. Unschwer auszurechnen,wohin das meiste Kristall gegangenwäre, hätte Magdalena in dieserSaison nicht krankheitsbedingtinsgesamt 5 Rennen auslassenmüssen! Lange Zeit schien sie auf Grundihrer gesundheitlichen Problemenicht in Schwung zu kommen. Vorallem ihre bekannte Schwäche imStehendschießen stellte sich wiederein. Hier hat ihr der Mentaltrainersehr geholfen, denn so etwas istmehr eine Sache, die im Kopfspielt und weniger bei der Technikzu suchen ist. Bei den Rennen inden USA kam dann die Wende.Konditionell überragend wie ge-wohnt, traf sie auch wieder amSchießstand und rechtzeitig zurWM im sibirischen Khanty-Man-

sysk kam sie in Hochform – dieseWM kann man getrost als Neuner-Festspiele bezeichnen. Sechs Starts– fünf Medaillen. Darunter dieWeltmeistertitel Nummer acht,neun und zehn! Nach Gold imSprint und im Massenstart standsie zum Abschluss der Titelkämpfeauch noch mit der Staffel ganzoben auf dem Siegerpodest. Mitder Mixedstaffel und in der Verfol-gung gab es für die Wallgauerinzudem noch jeweils die Silberme-daille.Die Chance, nun auch noch dendritten Gesamtweltcup nach Wall-gau zu holen, ist also an der Ge-sundheit zerbrochen. Aber das istkein Grund zu Depressionen fürdie stets gut gelaunte MagdalenaNeuner: „Bei der WM 2012 inRuhpolding geht es wieder umMedaillen und es gilt, noch bei vie-len Gesamtweltcups mitzumi-schen“.Aber jetzt steht erst einmal Urlaubund Regeneration auf dem Pro-gramm. Für den April hat sie sich„abgemeldet“ und ist für nieman-den zu erreichen. Und dann be-ginnt bereits wieder die Vorberei-tung auf die nächste Saison, wobeidie Rollerstrecke und der Biathlon-Schießstand in Seefeld wohl aucheine Rolle spielen dürfte...

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36 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Maiball der Karwendler Plattler

Die Karwendler Plattler laden zum jährlichen Maiball in Scharnitz ein.

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2011 ist das großes Jubiläumsjahr:25 Jahre Karwendler Plattler.Unter dem Jubiläumsmotto wirdauch der Maiball am Samstag, den30.4.2011 im Gemeindesaal inScharnitz stehen. Um 19.30 istEinlass und ab 21.00 Uhr spieltder „Spatzensound“ zum Tanz auf.Bei der großen Tombola wartenneben dem 500-Euro-Reisegut-schein auch wieder viele attraktive

Preise, in den Themenbars unddem Partyzelt mit DJ wird fürjeden (Musik-)Geschmack etwasdabei sein – ein Höhepunkt ist si-cher auch die Versteigerung desMaibaums! Unter dem Motto„Don t drink and drive“ wird wie-der ein Promille-Taxi eingerichtet,das die Ballgäste gratis nach See-feld, Leutasch, Reith oder Mitten-wald fährt.

Trophäenschau in der WM-HalleZum 20. Mal findet heuer die Tro-phäenschau statt. Für die Jäger desBezirkes Innsbruck Land ist es einePflichtschau. Vor der Eröffnungfindet für Jagdrevierbesitzer undJäger von Tirol eine Fortbildungs-

veranstaltung statt.Die Geweihe können am Samstagvon 12–20 Uhr und am Sonntagvon 9–15 Uhr bestaunt werden.Parkplätze gibt es rund um dieWM-Halle.

Frühjahrskonzert der MK Seefeld

Die Musikkapelle Seefeld macht sich schon bereit für ihren großen Auftritt.

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Am 16.04. ist es wieder soweit: dasFrühjahrskonzert findet statt. Um20.00 Uhr beginnt der Konzert-abend im Sport-und Kongresszen-rum Olympia in Seefeld. Das Kon-

zert steht heuer unter einem ganzbesonderen Motto: Blasmusik, So-listen und Chöre. Die MK wirdden Frühling willkommen heißenund die Zuschauer verzaubern.

17. Servus-Freunde-FestTolle Musik, großartige Künstlerund eine familiäre Atmosphäre ineinem umwerfenden Ambiente –das erwartet Sie wieder beim 17.Servus-Freunde-Fest des AlpentrioTirol vom 9. bis 12. Juni 2011(Pfingsten) in Seefeld!Das Alpentrio Tirol wird mit

Künstlerkollegen, wie Country-und Schlagerstar Gunter Gabrielund Geschwister Hofmann,Goombay Dance Band, Calime-ros, Robby Walthes, Sarah Jane,Die Grubertaler, für eine großar-tige Stimmung sorgen. Näheres er-fahren Sie in der nächsten PZ!

SEEFELD: Olympia Sport- undKongresszentrum, 14-19.00 Uhr:Kindernachmittag mit buntemProgramm. WM-Halle: Eröffnungdes neuen Tenniscafés.REITH/LEITHEN: 20 Uhr GHHirschen, Musikantenhoangart,Reservierung unter Tel. 05212/3144.

SEEFELD: Olympia Sport- undKongresszentrum, 15.30 Uhr: Lus -tiges Kasperltheater mit dem„Bunten Puppenkarussell“

SEEFELD: 12-20 Uhr und 10.April, 9 -15 Uhr, WM-Halle: 20.Pflichttrophäenschau des Jadgbe-zirkes Innsbruck-Land

WALLGAU: Hotel Post, 11.30Uhr: Benefizkochen der Bürger-meister zu Gunsten des Rettungs-und Notarztdienstes Isartal.

SEEFELD: Olympia Sport- undKongresszentrum, 20.00 Uhr:Frühjahrskonzert der Bürgermu-sikkapelle Seefeld

SEEFELD: Cinepoint, 20 Uhr:Die coolsten Österreicher - Kaba-rett von Winkler und Feistritzer,Kabarettreihe Kulturiges.

SCHARNITZ: 19.30 Maiball derKarwendler Plattler, Musik undTanz mit dem „Spatzensound“,große Tombola, Promilletaxi fürdas Seefelder Plateau und Mitten-wald.

MITTENWALD: 10.00 Georgi-ritt zur Kapelle „Maria Königin“am Lautersee, 11 Uhr Messe mitPferdesegnung

Apri l30 Sa

Apri l21 Do

Apri l16 Do

Apri l10 So

Apri l9 Sa

Apri l4 Mo

Apri l1 Fr

So1 Mai

Terminser vice vom 1 . 4 . bis 1 .5 .

vom 1. - 11.4.2011

Percy JacksonAb 10 / FantasyFr 2.4. 15.15 UhrMo 5.4. 17.45 UhrDo 8.4. 17.45 UhrFr 9.4. 15.15 Uhr

AvatarAb 12 / SciFi / wertvollDo 1.4. 17.00 UhrSa 3.4. 17.00 UhrMo 5.4. 20.20 Uhr

Mi 7.4. 17.00 UhrSa 10.4. 17.00 Uhr

Wenn Liebe so einfach wäreAb 6 / Liebeskomödie / sehenswertDo 1.4. 20.20 UhrSo 4.4. 17.45 UhrDi 6.4. 17.45 UhrSo 11.4. 17.45 Uhr

WolfmanAb 14 / ThrillerSa 3.4. 20.20 UhrDi 6.4. 20.20 UhrSa 10.4. 20.20 Uhr

Pippi LangstrumpfJugendfrei / KinderfilmMo 5.4. 15.15 UhrDo 8.4. 15.15 UhrSa 10.4. 15.00 Uhr

Alvin und die Chipmunks 2Jugendfrei / AnimationSa 3.4. 15.00 UhrMi 7.4. 15.00 Uhr

Wolkig mit Aussichtauf FleischbällchenAb 6 / AnimationDo 1.4. 15.00 UhrSo 4.4. 15.15 UhrDi 6.4. 15.15 UhrSo 11.4. 15.15 Uhr

ValentinstagJugendfrei / Liebeskomödie / wertvoll

Fr 2.4. 20.20 UhrSo 4.4. 20.20 UhrMi 7.4. 20.20 UhrFr 9.4. 20.20 UhrSo 11.4. 20.20 Uhr

Sherlock HolmesAb 12 / Krimi / wertvoll

Fr 2.4. 17.45 UhrFr 9.4. 17.45 Uhr

Die PäpstinAb 14 / Drama / sehenswert

Do 8.4. 20.20 Uhr

Kino & CasinoFür nur € 35,– erhalten Sie im Cinepoint oder im Casino:• € 35,– in Jetons• GRATIS Kinokarte für einen Film Ihrer Wahl• Jeweils ein Glas Sekt im Cinepoint oder im Casino

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1. APRIL 2011 37plateauzeitung

Gitarren im GeigenbaumuseumAm Donnerstag, 14.4.2011 wirdum 18.30 Uhr die Ausstellung"Ästhetik und Klang - italienischeund deutsche Gitarren des 19. und

frühen 20. Jahrhunderts" eröffnet.Von 14.4. – 30.10.2011 kann manim Geigenbaumuseum diese Aus-stellung bewundern.

Ein Mittenwalder Gitarrenbauer tes -tet den Klang der neuen Gitarre.

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Georgiritt am 1.5.

IsartalmesseVon 6.-8. Mai findet in der ArenaMittenwald die Isartalmesse statt.Am Freitag, (16-20 Uhr) Samstag(12-22 Uhr) und Sonntag (11-17Uhr) kann man die Messe besu-chen - für Kleine gibt es ein großesRahmenprogramm. Mehr Infosunter: www.arena-mittenwald.de

Am Sonntag, 01. Mai 2011 ab 10Uhr findet der Georgiritt zur Ka-pelle "Maria Königin" am Lauter-see statt. Um 11 Uhr ist eine Messemit Pferdesegnung an der Kapelle.Pferde und Kutschen aus Mitten-wald, dem Landkreis, Tirol undOberbayern, u.v.a. nehmen daranteil. Georgiritt ist die Bezeichnungfür Pferdewallfahrten zu Ehren desHeiligen Georg mit jahrhundertelanger Tradition.Sie finden alljähr-lich in verschiednen Orten statt.

MusiksommerVon Mai bis Oktober findet wie-der der Musiksommer in Mitten-wald statt. Insgesamt 22 Konzertewerden ausgetragen - für jedenMusikgeschmack ist etwas dabei.Mehr Info`s gibt`s in den nächstenAusgaben der PZ oder unter: mu-siksommer-mittenwald.de

OsterballDas Highlight der LeutascherJungbauern steht wieder vor derTür!Am Ostersonntag, den 24. April2011, wird beim Leutascher Oster-ball im Saal Hohe Munde / Ober-weidach wieder gefeiert (Einlass ab20.00 Uhr)! Für musikalische Um-rahmung werden heuer erstmalig„Die Fetzig'n Zillertaler" sorgen.Für alle Ratefüchse gibt es natür-lich auch dieses Mal wieder einkniffliges Schätzspiel mit tollenPreisen! Eintritt: € 8,00 an derAbendkassa, € 6,00 im Vorverkauf( Karten unter 0664 - 539 70 49 ) Also: Packt's euer Dirndl und dieLederhosen aus - wir freuen unsauf euch!

KulturigesAm Donnerstag, 21.4. geben dieKabarettisten Winkler & Feistrit-zer im Kino Seefeld ihr Programmzum Besten. "Die coolsten Öster-reicher" heißt es undWinkler &Feistritzer bieten in ihrem mittler-weile 4. Programm unter der Regievon O. Lendl flottes Nummernka-barett und viele Lieder.Beginn ist um 20.00 Uhr - Eintritt15,00 Euro.Gewinnspiel der PZ: 3x2 Freikar-ten - Sie müssen nur eine Frage be-antworten: „Wer veranstaltet Kul-turiges?“ Antworten [email protected]

Walk on Water

„Walk on water“: Am 1.4. von 14-18.00 Uhr gibt es wieder den Kin-dernachmittag im Sport-und Kon-gresszentrum Olympia. Am Ende desTages warten tolle Preise auf euch!

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Unabhängige Zeitung für dieKarwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger:Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196Herausgeber: Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen:Bernhard Rangger, Lisa Grießer,Philipp Rangger, A-6100 Seefeld,Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: ++43(0)650/4576196email: [email protected]

Druck: HERA Print, 6170 Zirl

Freimachungsvermerk:

P.b.b. 6050 Hall

Impressum

Merkur-CupDie dritte Runde des Merkur-Cupfindet am 16.04. im AlpenbadLeutasch statt. VeranstaltenderVerein ist der SK Leutasch. VieleKinder werden auch diesmal wie-der an den Start gehen und ihrKönnen im Brust-, Rücken - undFreistil zur Schau stellen. Ab 10.00Uhr ist Einschwimmen, um 11.00Uhr beginnt der Wettkampf. DieMeldungen müssen bis Mittwoch,7. April per Email eintreffen.

Nur noch 1 MONATbis zur

Im Alpenbad Leutasch gelangt ab sofort die gesamte Gastronomie, bestehend ausRestaurant mit ca. 110 Sitzplätzen und zusätzlicher Terrasse sowie der urige Dorfstadlmit ca. 80 Sitzplätzen und zusätzlicher Terrasse zur Verpachtung (getrennte Verpach-tung ist möglich).Beide Betriebe sind sehr gut eingeführt und gut ausgestattet, es sind daher keine Inves -titionen erforderlich. Die Erlebniswelt Alpenbad Leutasch wird jährlich von ca. 140.000Gästen besucht. Eine Betriebsbesichtigung ist jederzeit möglich.

Auskünfte erteilt Bürgermeister Thomas Mößmer unter der Tel.-Nr. +43 664/540 52 72.

Gemeinde Leutasch, Kirchplatzl 128 a, 6105 LeutaschTel. 05214/6205, Fax 05214/6006E-Mail: [email protected], www.leutasch.at

www.alpenbad-leutasch.com

Verpachtung

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38 1. APRIL 2011 plateauzeitung

Mit strahlenden Gewinnen zustrahlend schöner Haut. Gewin-nen Sie jeden Mittwoch EstéeLauder Beauty-Sets im Wert vonje € 300,-.Von 6. April bis 29. Juni 2011winkt allen Casinobesucherinnenbeim Damentag ein ganz besonde-rer Preis: Jeden Mittwoch werdenim Casino Seefeld um 23:00 UhrEstée Lauder Beauty-Sets im Wertvon je € 300,- verlost. Ihr perfek-ter Casinoabend beginnt mit einerEinladung auf ein Glas GoldeckSekt und für € 27,- erhalten SieBegrüßungjetons für € 30,-.Zudem erhalten alle Damen ihreTeilnahmekarte für den Tagespreisund die große Schlussverlosung am29. Juni 2011, wo es um 3 Beauty-

Sets im Wert von je € 1.000,-geht. Je öfter Sie zum Damentag ins Ca-sino kommen, desto mehr Teil-nahmekarten für die Schlussverlo-sung können Sie sammeln. Nüt-zen auch Sie Ihre Chance!

Damentage im Casino Standesamtl iche Mittei lungen

Geburten:Seefeld:Korkmaz Melina

Leutasch:Nairz JonasAdamo NoraKuenz Fabian

Scharnitz:Ranalter Leona

Verstorben sind:Seefeld:Kriz ElisabethHaslwanter Anna

Leutasch:Schuchardt Frieda

Hellbert BertaGeistlicher Rat Pfarrer Kneisl Karl

Reith:Waigand ErnaKleinrubatscher ErichGogala Josef

Scharnitz:Ginner Maria (Midi)Werner Melitta

Geheiratet haben:es gab keine Eheschließungen imMärzEheschließungen werden nur mit aus-drücklicher Zustimmung der Paare ver-öffentlicht, also erhebt diese Aufstellungkeinen Anspruch auf Vollständigkeit

SCHARNITZ Ofenbau Neuner suchtdringend einen Hafner-Lehrling! Ambesten aus der näheren Umgebung(Seefelder Plateau bis Mittenwald),Entlohnung laut Kollektivvertrag. Ar-beitsbeginn: So bald als möglich!Schriftliche Bewerbungen mit Fotobitte an [email protected] oder an EliasNeuner, Eisack 120, 6108 Scharnitz

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1. APRIL 2011 39plateauzeitung

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Die beiden Leutascher Unternehmer Siegmund Neuner (o.r.) und BenniLarch (u.r.) sorgen gemeinsam für attraktive Gartengestaltungen (l).

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Sport Albrecht, Café Nannis, Bäckerei Ruetz und die Tabaktrafik halten weiter für Sie in der Fußgängerzone offen.

...und nehmen das ganze Service des Sparmarkt Albrecht

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Wir würden uns freuen, Sie in der Übergangszeit

bei uns im Eurospar begrüßen zu können.

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Um das Angebot im Sparmarkt Albrecht in der Fußgängerzone zu verbessern,müssen wir erstmals in der Geschichte der Krumers vom 26. März um 12 Uhrbis 30. Mai 2011 um 8 Uhr unser Lebensmittelgeschäft schließen!

Wir übersiedelnfür Sie in den