PZ 13-11

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Fetzige Hüttengaudi die für die karwendel- & wettersteinregion Nummer 13.2011 vom 16. Dezember 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld INNSBRUCK/SEEFELD, TIROL 13. – 22. JÄNNER 2012 „Teil sein ist alles!“ Urige Holzhütt‘n mit Glühwein- und Bier-Ausschank und allen leckeren Stern-Schmankerl! Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2012 wünschen alle fleißigen Hände vom Gasthof Stern! Fritz-Prölß-Platz 2, 82481 Mittenwald Tel. 08823-8358, www.stern-mittenwald.de Sternalm | Ab 17. Dezember 2011 Fetzige Hüttengaudi im Gasthof Stern in Mittenwald mit buntem Live-Musik Programm! H H H H H H H

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Magazin, Lokalnachrichten

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16. dezember 2011 1plateauzeitung

Fetzige Hüttengaudi

die für diekarwendel- & wettersteinregion

Nummer 13.2011 vom 16. Dezember 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

INNSBRUCK/SEEFELD, TIROL

13. – 22. JÄNNER 2012

„Teil sein ist alles!“„Teil sein ist alles!“

Urige Holzhütt‘nmit Glühwein- undBier-Ausschankund allen leckerenStern-Schmankerl!

Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2012 wünschen alle fleißigen Hände vom Gasthof Stern!

Fritz-Prölß-Platz 2, 82481 MittenwaldTel. 08823-8358, www.stern-mittenwald.de

Sternalm | Ab 17. Dezember 2011

Fetzige Hüttengaudiim Gasthof Stern in Mittenwaldmit buntem Live-Musik Programm!

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2 16. dezember 2011 plateauzeitung

Frohe Weihnachten und ein gesundes

Neues Jahr 2012

wünscht euer PZ und STV-TEAM

M o n t a g R u h e t a g

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16. dezember 2011 3plateauzeitung

Sehr schade!Das schmerzt: Jahrelang hat die Gemeinde Leutasch den Nachwuchsschiläufer Fritz Dopfer, der hier aufgewachsen ist und wohnt, finanziell un-terstützt. Auch - und erst recht – als der Sohn einer Leutascher Mutter und eines Deutschen Vaters nach seiner ÖSV-Zeit zum DSV übertrat. Als Tou-rismusgemeinde war dessen Medienpräsenz in Deutsch-land natürlich doppelt so viel wert und damit ein besonderer Anreiz. Und da sich Fritz Dop-fer seiner Heimatgemeinde sehr verbunden fühlte, wurde der Vertrag als Mützen- bzw. Helmsponsor zum „Schleu-derpreis“ verlängert, als seine Top-Ergebnisse im Europacup bereits aufhorchen ließen. Bei der Heim-WM in Garmisch-Partenkirchen konnte er sei-nen prominenteren Teamkol-legen Felix Neureuther hinter sich lassen. In zahlreichen In-terviews lächelte er mit dem Leutasch-Schriftzug in Kame-ras und warb seitenfüllend in den Medien für Leutasch.Da Schiläuferkarrieren nicht sehr lange währen, war es nur zu verständlich, dass Dop-fer, seinem neuen Marktwert entsprechend, eine Erhöhung des Sponsoringvertrages an-strebte. Immer noch zum „Schnäppchenpreis“, aber für die Gemeinde Leutasch allei-ne zu hoch. Und nachdem die Olympiaregion Seefeld in den vergangenen Jahren zu Guns-ten des Langlaufs die Werbung als alpines Schigebiet vernach-lässigt hat und man intensiv an einer Korrektur arbeitet,

schien Dopfer als hier auf-gewachsener Schirennläufer im Deutschen Renndress ein geradezu idealer Partner zu sein, die Alpin-Kompetenz der Olympiaregion Seefeld nach außen zu tragen.Allein – die Olympiaregion wollte das Seefeld-Logo auf dem Helm sehen und nicht je-nes von Leutasch.Fritz Dopfer war der sich sel-ber auferlegten Verbunden-heit zu Leutasch entbunden. Rasch fand er mit Obergurgl/Hochgurgl einen neuen Geld-geber, der ihm einen wesent-lich höher dotierten Vertrag einbrachte. Dass die Ötztaler auf das richtige Pferd gesetzt haben, zeigte sich schon beim Auftakt in Sölden, wo er 13. wurde. Endgültig den Sprung aufs Podium – und damit ins Rampenlicht der gesamten Deutschen Medien – schaff-te er in Beaver Creak/USA. Die souveräne Art, wie er das schaffte, lässt auf viele weitere Erfolge hoffen.Nicht zu leugnen ist natürlich die Tatsache, dass im Falle ei-ner frühzeitigen Verletzung das ganze Geld mehr oder we-niger verloren wäre. Was bei der Entscheidung des TVb im Hinblick auf die knappen Mittel sicher bedacht wurde und eine Rolle gespielt haben könnte.Die Ötztaler dürfen über eine rasche Amortisation ih-res Sponsoringbeitrages froh-locken. In Leutasch, wo der Gemeinderat einstimmig die Fortsetzung des Sponsorings beschlossen hatte, ist man tief betrübt über die Entscheidung des Tourismusverbandes. Der hat in der Tat die große Chan-ce verpasst, das seit der Fusion der Verbände getrübte Verhält-nis zu Leutasch zu verbessern, wo man nach wie vor über den Verlust der eigenständigen „Marke Leutasch“ trauert. Das Leutasch-Logo auf Dopfers Helm wäre ein gutes Trost-pflaster gewesen.

Othmar CrepazRedakteur i.R.und Privatpilot

Ein skurilles Bild: November-Kunstschnee auf der Rosshütte und eine erste schneehungrige Langläuferin in der Casino-Arena.

Bewährungsprobe für die neue Beschneiungsanlage

(rabe/OC) Die Reaktionen auf die vorzeitige künstliche Be-schneiung eines kleinen Teiles von Seefelds Langlaufloipen mit neuen Schneekanonen führte zu den unterschied-lichsten Reaktionen: Wäh-rend tausende Sportler die 2,5km kurze Langlaufrunde bevölkerten, erreichten unse-re Redaktion erboste Anrufe über die Verschwendung von Trinkwasser und Energie.Fakt ist, dass neben der allgemei-nen Saisoneröffnung mehrere sportliche Veranstaltungen wie der Austria Cup, FIS-Langlauf und die österreichische Meis-terschaft am ersten Dezember-wochenende angestanden sind. Weiters haben sich schon früh-zeitig mehrere internationale Teams für Trainingsaufenthalte auf Loipen und der Sprunganla-ge angemeldet. Angesichts der warmen Tem-peraturen ahnte niemand, dass es rechtzeitig vor dem Feiertag am 8. Dezember schneit und da zieht es bekanntlich zahlrei-che Kurzurlauber in die Olym-piaregion. Bei einer Absage hätte nicht nur das Image der Olympiaregion als Sport- und Trainingszentrum gelitten – alle Hotels, die deswegen vorzeitig geöffnet haben, hätten erhebli-che Verluste erlitten, denn das Personal kann nicht so einfach wieder heimgeschickt werden.

Letztlich ging es auch um einen erheblichen Werbeerfolg, denn angesichts zahlreicher Absagen alpiner Bewerbe in ganz Europa konnte die Olympiaregion See-feld ihren Ruf als schneesicheres Nordisches Zentrum nachhaltig unter Beweis stellen, was in den internationalen Medien auch entsprechenden Niederschlag fand.„Bei der künstlichen Beschnei-ung von Pisten und Loipen handelt es sich nicht um Was-serverschwendung“, stellt Bgm. Werner Frießer gegenüber der Plateauzeitung klar. „Das Was-ser wird dabei nicht vernichtet sondern erneut dem natürlichen Kreislauf der Natur zugeführt. Vor Beginn der Hochsaison, wo fast alle wasserverbrauchenden Betriebe geschlossen sind, steht das Quellwasser aus dem Epp-zirl noch in großen Mengen zur Verfügung. Wir brauchen den Kunstschnee nicht nur für die ersten Sportbewerbe, sondern auch als Sicherheit für den Welt-cup und später als Unterlage für die Loipen, die die zahlreichen Urlauber an den Weihnachtsfei-ertagen bevölkern!“

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Editorial

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Tunnelpläne in Gefahr?(OC/Joho) Die Tin-te auf dem Grund-satzbeschluss für die Umfahrung Schar-nitz ist kaum ge-trocknet, schon wird der Umfahrungstun-nel infrage gestellt: und zwar von Fritz Dinkhauser.Um die vielen Mehr-ausgaben im Lan-deshaushalt, die von Dinkhauser und sei-ner „Liste Fritz“ ver-langt werden, auch erfüllen zu können, schlägt er unter ande-rem vor, das Budget im Bereich Straßen-bau von 103 Millio-nen Euro auf nur mehr zwölf Millionen Euro zu Kür-zen. „Nicht nur, dass mit diesen Mitteln nur knapp mehr als die Hälfte der Mitarbeiter im Straßendienst entlohnt wer-den könnten. Kein Geld mehr für Treibstoff für die Schnee-räumfahrzeuge, Streusalz oder Splitt“, kommentiert Landtags-Vizepräsident Han-nes Bodner die unverantwort-lichen Budgetvorschläge der Liste Fritz. Wenn der Tiroler Landtag diesen Vorschlägen folgen würde, müssten alle laufenden Bauvorhaben, ob Neu- oder Ausbau, gestoppt werden, also auch der Um-fahrungstunnel für Scharnitz,

der nun endlich Wirklichkeit wird und alleine mit 32 Mio. Euro veranschlagt ist. Weiters könnten keinerlei Straßener-haltungsmaßnahmen durch-geführt oder Katastrophen-schäden beseitigt werden.LT-Vizepräs. Hannes Bodner im O-Ton: „Einmal mehr be-weisen Fritz Dinkhauser und seine Mandatare, dass sie völ-lig ahnungslos sind, wenn es um das Budget des Landes geht. Bei Dinkhauser ersetzt ständiges Anschütten der Re-gierung die Sacharbeit, anders können solche aberwitzigen Vorschläge nicht zustande kommen. Verantwortungs-volle Politik für Tirol schaut jedenfalls anders aus.“

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Dinkhauser stellt Tunnelpläne infrage.

Öffnungszeiten ab dem

18. Dezember 2011

TexTil SporT von 900 biS 1830

lebenSmiTTel von 800 biS 1830

SonnTag 18.12.11 von 1000 bis 1800

SamSTag 24.12.11 von 900 bis 1600

Lebensmittel von 800 bis 1600

SonnTag 25.12.11 von 1000 bis 1800

monTag 26.12.11 von 1000 bis 1800

SamSTag 31.12.11 von 900 bis 1600

Lebensmittel von 800 bis 1600

SonnTag 01.01.12 von 1400 bis 1800

Lebensmittel ohne BedienungsabteilungFreiTag 06.01.12 von 1000 bis 1800

SonnTag 08.01.12 von 1000 bis 1800

Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten und allen unseren Mitarbeitern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit für 2012.

Familie KaltschmidKaltschmid Hotelbetriebe, Seefeld

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Kinder- un� �u�en�mo�enKinder- un� �u�en�mo�enKinder- un� �u�en�mo�enKinder- un�

Das Team von Karin’s Kindermoden wünscht frohe Weihnacht und ein gesundes Neues Jahr und bedankt

sich für Ihre Treue!

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�u�en�mo�enDas Team von Karin’s Kindermoden

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16. dezember 2011 5plateauzeitung

Jahrhundertprojekt beschlossen(Joho) Einstimmig wurde am 1. Dezember der Grundsatzbe-schluss für die Ortsumfahrung in Scharnitz beschlossen. „Ein denkwürdiger Tag und ein Meilenstein für den Ort“, wie Isabella Blaha gegenüber dem gefüllten Saal kommentierte. Mit dem Beschluss findet eine jahrzehntelange Diskussion, welche mit unzähligen Ge-sprächen, hunderten Briefen ans Land und reichlich Que-relen gespickt war, ein Ende. Doch nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Nun muss in den nächsten neun Monaten flei-ßig an der Detailplanung ge-arbeitet werden – denn dort will man nun für betroffene Bürger um jeden weiteren Me-ter kämpfen. Auch die Bürger-initiative „Umfahrung Schar-nitz für alle“ erklärte sich mit dem Ergebnis im Großen und Ganzen zufrieden.Johann Neuner erinnert sich zu-rück: „Es war 1972, als ich das erste Mal die Überlegung einer Ortsumfahrung für Scharnitz dem Gemeinderat auf den Tisch legte“. Von 1962 bis 1985 war der heute 90-jährige im Gren-zort Bürgermeister. Er gab als erster Ortschef die Grundlage für einen Umfahrungsbeschluss, welcher jetzt, 39 Jahre später, einstimmig beschlossen wurde. „Seine“ Umfahrung ist geglückt, allerdings versteht der ehema-lige Landwirt die Anliegen der betroffenen Bauern nur zu gut:

„Damals gab es noch keine Fel-der, auch war das Ried auf bay-erischer Seite noch kein Natur-schutzgebiet. Die Umstände für eine Umfahrungsstraße waren damals günstiger als heute“, so Neuner. Denn sie ähnelte schon 1972 der gestern beschlossenen Variante 2.1.Allerdings gab es damals bereits heftige Kritik an den Umfah-rungsplänen. „Zu dieser Zeit waren mehr Vermieter und mehr Gaststätten im Ort. Die Wirt-schaftstreibenden hatten gehörig Angst vor riesigen Umsatzverlus-ten“ und so wurden die Pläne wieder vom Tisch geräumt. Seit 1972 geisterte das Thema „Ortsumfahrung“ immer wieder durch sämtliche Amtsperioden

mehrerer Bürgermeister. Immer wieder waren „schwere Einbu-ßen und das Ausbleiben von Touristen“ die Hauptargumen-te, welche eine Verkehrsentlas-tung verhinderten.Nun war es so weit: Vor einem völlig überfüllten Sitzungssaal wurde nun der Grundsatzbe-schluss der Ortsumfahrung ein-stimmig verabschiedet. Jetzt kann die eigentliche Pla-nung beginnen: „Wir haben vorab viele Gespräche mit dem Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Steixner geführt. Die Hauptforderung war: ‚Bitte beschließt den Grundsatzbe-schluss, dann kann die Arbeit ins Detail gehen‘“, wie Bgm. Isa-bella Blaha die Sitzung eröffnete.

Denn jetzt heißt es: „Vertrauen auf die Landesregierung, damit sie für die betroffenen Anlieger das Beste herausholt“. Und in dieser Hinsicht sind sich Gemeinde und Bürgerinitiative „Umfahrung Scharnitz für alle“ einig: „Wir haben selbst mit Steixner gesprochen. Er hat uns zugesagt, persönlich nach Schar-nitz zu kommen und mit den betroffenen Bauern und Anlie-gern zu reden, um sich ein Bild vor Ort zu machen“, so der Spre-cher der Initiative und Extrem-sportler Heinz Zak. Allerdings weiß auch er, dass „angesichts dieser bedeutenden Entschei-dung es angebracht gewesen wäre, sich bei der Sitzung seitens der Gemeinde verständnisvoll an die betroffenen Anrainer und Grundstücksbesitzer zu wenden. Schließlich wird von Ihnen im-mens viel gefordert“. Man hat Steixner bereits die Grafiken der geplanten und der gewoll-ten Umfahrung persönlich vor-gelegt: „Es geht hier schließlich nur um ein paar Meter“, wie Zak klarstellte.„Für mich ist es ebenfalls unver-ständlich, dass das Land sich we-gen dieser kleinen Verlängerung so quer stellte“, kommentierte auch Vizebürgermeister Bern-hard Vonmetz. Er ist gleichzei-tig auch der Vorstand des eigens einberufenen Ausschusses für die Umfahrung. „Nun müssen wir in der Detailplanung so viel wie möglich herrausschlagen“.

„Es geht doch nur um ein paar Meter“, für welche sich die Initiative „Umfahrung für alle“ (grün) nach dem Ratsbeschluss einsetzen will.

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Allen unseren Kunden und Freundenein gesegnetes Weihnachtsfest undein glückliches, gesundes neues Jahr

IhreWir wünschen

unseren Kundenein gesegnetes Weihnachtsfest

und einen Guten Rutsch insJahr 2012!

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6 16. dezember 2011 plateauzeitung

Kommentar

Unseriöses InternetEs geht um die www.leutasch.net von Martin Aichner, die schon von der Bezeichnung her einen „offiziellen“ Ein-druck erweckt. Als er diese Seite vor rund zehn Jahren ge-staltet und online gestellt hat, hat er sich ein unglaubliches Pensum an Arbeit auferlegt. Für die damalige Zeit äußerst professionell, inhaltsreich und aktuell – manche meinten nicht zu Unrecht, sie sei besser als die offiziellen Präsentatio-nen der Verbände und Insti-tutionen.Seither ist viel Wasser die Ache hinuntergeflossen. Die Sei-te besteht immer noch und wurde offenbar nur halbherzig aktualisiert. So hat zwar der neue Slogan „Leutasch tut mir gut“ Eingang gefunden und das Alpenbad wird mit neuen, aktuellen Fotos präsentiert. Und sonst? Der geneigte Be-sucher dieser „Leutasch-In-formation“ wird eingeladen, am IML-Marsch 2002 teil-zunehmen; die Liftpreise von Garmisch stammen vom Winter 2001/02; der Munde-Lift wäre demnach noch bei Preisen aus 2006/07 in Be-trieb, die Preise der Schischule stammen aus 2007/08 und im Unterkunftsverzeichnis gibt es immer noch längst geschlosse-ne Betriebe wie die Hotels Eu-ropa, Steinbock, Loipe sowie nicht mehr existierende Be-triebe wie die Sparkasse, KFZ Isser und viele andere.Wie zum Hohn findet man folgenden Hinweis: „Da sich gerade im touristischen Sek-tor die Informationen extrem rasch ändern können, bitte ich um Verständnis, dass ich kei-ne Haftung und Garantien für die Inhalte/Informationen der Seiten geben kann.“ Für diesen Internetauftritt wäre es sicherlich gut, den „of-fiziell“ erscheinenden Namen zu ändern oder ganz vom Netz zu nehmen

meint Euer Othmar Crepaz

von Thomas Schiessendoppler

Vandalenakt!Zum Ärger der Besitzer haben Vandalen bei jener Hütte, die während der Bauphase als Blei-be für die Rotmoosalm diente, einen Fensterstock ausgerissen.

Allen unseren Kunden des Getränkevertriebs

und vom Café Birkenlift

sowie allen Freunden und Bekannten

wünschen wir ein frohes Fest und

viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

WACKERLE GETRÄNKEVERTRIEB

SEEFELDTel. 05212 / 3564, 4211 • Fax 4211-4

sowie allen Freunden und Bekannten

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Ein frohes Fest und alles Gute für 2012

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16. dezember 2011 7plateauzeitung

Liebe Leser,schon seit etlichen Wochen ist es nicht mehr zu übersehen, dass bald Weihnachten ist. Und wenn auch inzwischen vieles von dem vorweihnachtlichen Ambiente nichts mehr mit dem ursprünglichen Fest zu tun hat, so haben doch nach wie vor die alten christlichen Bräuche er-staunliche Konjunktur. Einer-seits wundere ich mich immer wieder darüber, warum auch so viele Menschen, die wenig oder nichts mit dem Christentum zu tun haben, Weihnachten feiern. Andererseits beschäftigt mich inzwischen auch die Frage, ob denn in diesem „Trotzdem-Fei-

ern“ nicht eine tiefe Sehnsucht steckt, dass es doch wahr sein möge, dass es einen Gott gibt, dem wir Menschen etwas be-deuten, dass dieser Gott Mensch geworden ist, dass dieses Kind in der Krippe eben doch Got-tes Sohn und der Erlöser ist, der alles zum Guten wenden wird. Warum werden immer noch Jahr für Jahr so viele Ad-ventkränze gebunden und die vier Kerzen angezündet? Steckt nicht doch die Hoffnung dahin-ter, dass Gott ankommen wird in unserer Welt, in unserem Leben; dass Gott hell machen wird, was an Dunkelheit und Sinnlosigkeit in uns ist? Warum bauen Menschen, auch manche,

die keine „Kirchgänger“ sind, in mühevoller und liebevoller Kleinarbeit schöne Weihnachts-krippen? Ist es nur irgendeine Freizeitbeschäftigung, oder steht dahinter nicht doch der Ver-such, dem Herrn einen Platz im eigenen Leben zu bereiten. Auch wenn im Vordergrund der Weihnachtsrummel steht und die Weihnachtsmärkte inzwi-schen das Zentrum des Gesche-hens zu sein scheinen, so geht es letztendlich tief im Inneren der meisten Menschen eben doch um die Geburt Christi, um diese Hoffnung, dass Gott uns nicht fallen lässt, um diese Sehnsucht, dass es doch wahr sei, was der Evangelist Lukas erzählt: „Da

trat der Engel des Herrn zu ih-nen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messi-as, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Win-deln gewickelt, in einer Krippe liegt.“Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass die weihnacht-liche Sehnsucht und Hoffnung zur inneren Gewissheit wird.

Pfarrer Egon Pfeifer

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Worte zur Weihnachtszeit

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8 16. dezember 2011 plateauzeitung

FF Leutasch: Ein anstrengendes Jahr

(Joho) Rückblickend auf 2011 verzeichnet die Freiwillige Feu-erwehr Leutasch ein arbeits- und einsatzreiches Jahr. Gleich zu Jahresbeginn kaufte die FF Leutasch eine Drehlei-ter, Baujahr 1991 (wir berich-teten). Heuer wurden von der Feuerwehr Leutasch 13 Brand-einsätze bewältigt. Gegenüber dem Vorjahr sind die Fehl- und Täuschungsalarme gestiegen. Bei den Brandeinsätzen handelte es sich um den Fahrzeugbrand ei-nes Sportwagens, einem Dach-stuhlbrand nach Flämmarbeiten, einem Brand von einen Müll-container im Bereich Friedhof Oberleutasch und einen Ka-minbrand. Insgesamt musste zu elf technischen Einsätzen ausge-rückt werden. Die Feuerwehr gratulierte unse-rem Ehrenmitglied und Lang-zeitkassier Herrn Johann Röd-lach zu seinem 80. Geburtstag. Drei Jungfeuerwehrmänner, Maximilian Mitterhuber, Fabian Nairz und Lukas Neuner wur-den angelobt und zu Feuerwehr-männern befördert. Befördert wurden zum Oberlöschmeister Matthias und Thomas Neu-

ner, zum Löschmeister Patrick Holzknecht und zum Oberfeu-erwehrmann Georgios Chryso-choidis, Dominik Neuner und Markus Nairz. Josef Holzmann bekam das Ehrenzeichen für 60-jährige Mitgliedschaft als langjähriger Atemschutzwart. Die Feuerwehr Leutasch ver-zeichnet derzeit einen Mann-schaftsstand von 58 Aktiven und 13 Reservisten. Für die Kame-radschaft wurde zu Jahresbeginn ein Eisstockschießen veranstaltet. Kommandant Stv. Hermann Aichner organisierte einen so ge-nannten Reservistenwandertag nach Hochötz, auf den Spuren der alten Knappen. „Der diesjäh-rige Kameradschaftsausflug als Lohn und Dank für die geleistete Arbeit, führte uns mit unseren Frauen mit Übernachtung nach Kaprun, wo wir ein interessan-tes Programm absolvierten. Das Kommando möchte sich auf diesem Wege auch bei der Leu-tascher Bevölkerung recht herz-lich für die Großzügigkeit bei der heurigen Haussammlung und der Gemeinde Leutasch für die finanziellen Unterstützungen be-danken.“

Die Probe der Junggruppe beim „Regelangriff“.

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Die Bergrettung Seefeld ist mit 85 Mitgliedern die größte Ortsstelle Tirol.

Rückblick der Bergrettung Seefeld

(Joho) Wie in den vergange-nen Jahren hat die Bergret-tung Seefeld im Winter wie-der an jedem Wochenende den Pistenrettungsdienst am Gschwandtkopf und der Roß-hütte übernommen. Insgesamt wurden im Sommer und Win-ter 82 Einsätze durchgeführt.Dabei betrug die Einsatzzeit etwa 584 Stunden bei 226 beteiligten Mitgliedern. Die Einsatzkos-ten beliefen sich insgesamt auf 17.502 Euro.Es wurde elf Mal der Akia, fünf Mal die Seilbahn, 44 Mal der Skidoo und sogar 22 Mal der Hubschrauber zu Hilfe gezogen, um die Verletzten abzutrans-portieren. Der derzeitige Mit-gliederstand beträgt 82 Männer und drei Frauen. Damit ist es die größte Ortsstelle der Bergrettung in ganz Tirol.Die Sommereinsätze wurden heuer im Wimmertal, Solstein-haus, Kuhlochscharte und –spit-ze, Hochzirl und auf der Hohen Munde ausgeführt. „Auf der Bergrettungshütte wur-de im Juli ein Hüttenfest für un-sere Pensionisten organisiert“, so Ortsstellenleiter Stefan Lechner.

Folgende Veranstaltungen wur-den unter Mitwirkung der Berg-rettung Seefeld durchgeführt:TT-Wandercup im August sowie der Karwendelmarsch, div. Schu-lungen (Orientierung im Ge-lände, Verletzten-Abtransport) und im Oktober erfolgte ein Schulungsausflug nach Südtirol, im November stand die Jahres-hauptversammlung an:„Bei der Vollversammlung wur-den folgende Mitglieder geehrt:40 Jahre Bergrettung: Neu-ner Eberhard, Sailer Gerhard, Pucher Dietmar, Zorzi Karl, Kneissl Josef.    Die Ehrungen wurden durch Landesleiter Kurt Nairz und Ortsstellenleiter Ste-fan Lechner durchgeführt. Die Mannschaft der Bergrettung See-feld bedankt sich herzlichst bei allen Fördereren und Spendern, die den reibungslosen Einsatz in den Bergen erst ermöglichen.“

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: BR

See

feld

Wir wünschen allen Kunden und Freunden besinnliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

Leutascher Straße 6906100 SeefeldTelefon 0664/3371375Fax 05212/[email protected]

Tel. 0043(0)5212 453841www.muellpresse.at

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16. dezember 2011 9plateauzeitung

Nur 16% wohnen in Seefeld „privat“(OC) Wer waren die Gewin-ner/Verlierer dieser Sommer-saison? In Seefeld hat vor al-lem die 3*-Hotelkategorie mit -11,23% überdurchschnittlich verloren.Ein durchaus plausibler Grund dafür dürfte im Wegfall von Gruppennächtigungen im Zu-sammenhang mit den Passions-spielen in Oberammergau lie-gen, von denen vor allem diese Hotelkategorie im Vorjahr pro-fitiert hat. Vielleicht sind auch die -1,27% der 4*-Kategorie da-rauf zurückzuführen. Erstaun-lich: Seefelds 4*-Hotels alleine sorgten für 27% der Sommer-nächtigungen. Sämtliche Privat-zimmer, Ferienwohnungen und der Campingplatz bringen es zusammen nur auf 16% Anteil am Sommertourismus. Ganz anders Leutasch, wo es die Pri-vaten immerhin auf 43% Anteil der Nächtigungen bringen.Klar verloren mit rund -7% ha-ben die privaten, und gar mit -14,36% die gewerblichen Feri-enwohnungen. Auch die Privat-zimmervermieter beklagen fast -8% weniger Nächtigungen.Dem starken Schweizer Fran-ken sei Dank – Gäste aus der Schweiz überflügelten mit 24,08% in diesem Sommer in Seefeld bereits den Gästean-teil deutscher Gäste (22,60%), gefolgt von den Italienern mit 18,27%. So erfreulich 17% Zu-wachs bei den Schweizern ist – fast -11% am bisherigen Kern-markt Deutschland zu verlieren schmerzt. Nach Abschluss der

Sommersaison ist auch eine Jah-resbilanz fällig, wo uns Norbert Haslwanter vom Meldebüro dankenswerter Weise wieder mit aussagefähigem Zahlenmaterial versorgt hat. Auch hier wird das Gesamtergebnis (-5,73% der Nächtigungen in der Olympi-aregion) nachhaltig durch den Wegfall der Alpenkönig-Näch-tigungen verfälscht. Berichtigt man die Nächtigungszahlen um die rund 74.000 des Alpenkö-nigs, kommt man auf ein Minus von rund 2%. Gäste aus Deutschland sorgen weiterhin mit 46% für einen gro-ßen Nächtigungsanteil, haben jedoch gegenüber dem Vorjahr um schmerzliche -8,72% verlo-ren. Im gleichen Ausmaß haben Schweizer zugelegt und sorgen für 12,81% Nächtigungsanteil am Plateau. Italiener sorgen für 10,32% der Nächtigungen, lei-der ebenfalls rückläufig. Verlo-ren hat die Olympiaregion auch bei den Gästen aus den Nieder-landen, die noch 6,34% Anteil halten. Die Briten bringen es auf 5,28%, Österreicher auf 3,86%, gefolgt von Franzosen, Belgiern, Russen, Israelis 1,28% und Amerikanern 1,05%, alle übrigen Nationen rangieren im Promillebereich.Mag das Minus der abgelaufe-nen Sommersaison auch „mo-derat“ ausgefallen sein – es gibt Orte in Tirol, die positive Zah-len abgeliefert haben. Zum Bei-spiel Mayrhofen (+5,7%), Söl-den (+4,2%), Serfaus (+7,5%) und Ellmau (+11,3%).

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10 16. dezember 2011 plateauzeitung

Die Seefelder Krippenfreunde(Joho) Der Krippenbauverein rund um Oswald Gapp schaut auch heuer wieder auf ein er-eignisreiches Jahr zurück. Seit Anfang September treffen sich wieder 20 neue Kursteilneh-mer, um ihren eigenen Krippen-berg ( 13 an der Zahl) neu zu schaffen. Kursleiter Ossi sowie seine Helferinnen  Maria, Geli und Gerli unterstützen dabei mehrmals wöchentlich die Krip-penbauer. Ihre Krippen wurden mit den Werken aus dem Bau-kurs 2010 in der Krippenaus-stellung Anfang Dezember vor-gestellt. Auch  Geli, Gerli und Jakob haben drei wunderschöne Krippen gebaut, welche verlost wurden. Es ist für den Krippen-verein sehr erfreulich zu sehen, dass sich das Krippenwesen am Plateau noch immer sehr gro-ßer Nachfrage und Beliebtheit erfreut. Im September trafen sie sich zur Jahreshauptversamm-lung mit anschließendem Schei-benschießen zusammen mit

der Sportschützengilde Seefeld. „Wir möchten uns noch mal auf diesem Wege über die PZ recht herzlich bei Lisi, Annelies, Wer-ner und Walter für ihre Gast-freundschaft bedanken. Bei der Versammlung gab es einen klei-nen Ausblick in die Zukunft: Hierbei speziell das Jahr 2013, wo der Krippenverein sein 25-jähriges Jubiläum feiern darf und zum zweiten Mal nach 2004 mit der Ausrichtung des Tiroler Landeskrippentages betraut wur-de. Wir wünschen Euch einen besinnlichen Advent und ein schönes Weihnachtsfest, sowie ein gesundes 2012“.

Die Krippenfreunde Seefeld.

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Die Jugendarbeit geht voran (Joho) Vier neue Jugendmit-glieder und einen Anwärter allein in diesem Jahr: Die Ju-gendarbeit geht bei der Berg-wacht Mittenwald mit großen Schritten voran.„Auch dieses Jahr hatten wir alle Hände voll zu tun“, so Bereit-schaftsleiter Heinz Pfeffer. „Ob beim Erlebnis&Naturschutztag auf dem Karwendel mit Unter-stützung der Karwendelbahn und unserem Ausrüstungspart-ner „Salewa“ oder beim Gar-tenfest an unserer Bereitschaft“. Heuer mussten viele Vorsorge-dienste bei Veranstaltungen getä-tigt werden, sei es bei Skirennen des Skiclubs, des Laufclubs beim Kranzberglauf oder der Alpen-vereinssektion beim Dammkar-wurm. Ein Novum war der Salo-mon Zugspitz Ultratrail der Tag und Nacht gelaufen wurde und mit 15 Mann jeweils 16 Stunden Einsatz forderte. Einsatztech-nisch war man voll gefordert: An einem Tag musste gleich viermal

zur Personenrettung ausgerückt werden und summierte sich in dieser Woche auf insgesamt acht Einsätze. „Das Jahr endet für uns erst im März, wir rechnen aber mit insgesamt 120-150 Einsät-zen heuer“. Bei allen macht sich die gute Ausbildung bemerkbar. Heuer wurden Jürgen Andre und Andreas Müller für 25 Jahre und Robert Sievers für 40 Jahre Zu-gehörigkeit geehrt. „Ich möch-te mich bei allen Förderern aus Mittenwald und ganz Deutsch-land bedanken, da ohne Ihre fi-nanzielle Unterstützung unsere ehrenamtliche Arbeit nicht so gut verrichtet werden könnte“.

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16. dezember 2011 11plateauzeitung

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12 16. dezember 2011 plateauzeitung

Das war 2011: Ein Freude, Ärger, Persönlich-keiten und Emotionen be-gleiteten auch heuer wieder das ganze Jahr hindurch die Menschen am Seefelder Pla-teau und im Oberen Isartal. Wir zeigen nochmals die be-wegendsten Geschichten und amüsantesten Bilder.

JännerBgm. Thomas Mößmer wur-de Geschäfts-führer des Alpenbades in Leutasch. Es war eine Zeit, in welcher das Alpenbad permanent in aller Munde war und im Gemeinde-rat heftig diskutiert wurde. Gezankt wurde auch im Schar-nitzer Gemeinderat, wo Land-wirt Josef Draxl mit der Ge-meinde um einen Brunnen und dessen Zugang Zwistigkeiten barg. In der Hotelbranche wurde durch einen Führungswechsel ein regelrechter Paukenschlag ausgelöst, als das „Hotel Royal“ der Dorintgruppe an die Falken-steiner-Gruppe wechselte.In Mittenwald ging jene Baufir-ma konkurs, welche den „Rewe-Bau“ errichten sollte. Große Erleichterung bei der Gemein-deführung, als es seitens der Grundstückeigentümer „Stau-fen GmbH & Co KG“ hieß, sie

würden das Gebäude am Dekan Karl-Platz selbst weiterbauen. Weniger „scharf“ geschossen wurde allerdings in sportlicher Hinsicht, da nach einem Ein-spruch von Gschwandtkopflift-chef Wolfgang Schneider gegen die baubehördliche Genehmi-gung der Biathlonschießanlage durch die Gemeinde Telfs der Schießbetrieb mit scharfer Mu-nition vorübergehend eingestellt werden musste. Daraufhin wur-de aus Dortmund eine Laser-schießanlage eingeflogen.

FeberIn Mittenwald schien es in Sa-chen 4-5 Sterne Hotelprojekt steil bergauf zu gehen. So wur-de ein Info-Panel (eine digitale Werbetafel) in der Touristinfo des Geigenbauortes aufgestellt. Über dieses sollten Interessierte über die Fortschritte des Mam-mutprojektes am Bahnhof in-formiert werden. Dass Monate später jedoch eine Normenkla-ge der Hotelgegner das ganze Projekt um eine ungewisse Zeit verzögern wird, wusste damals noch niemand.

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Jetzt ist auf den Skipisten wieder Hochsaison. Jährlich verletzen sich rund 80.000 Schifahrer und Snowboarder auf den österreichischen Schi-pisten.Meniskusschäden zählen dabei zu den häufigsten Sportverlet-zungen. Innen- und Außenmeniskus übernehmen eine Stoßdämp-ferfunktion im Kniegelenk. Es handelt sich um halbmond- oder sichelförmige Strukturen, die zwischen Ober- und Un-terschenkel gelegen sind. Der Meniskus besteht aus Faser-knorpel und hat neben seiner Funktion als Stoßdämpfer die Aufgabe, die Bewegungen des

Kniegelenks zu führen und das Gelenk gemeinsam mit den Bandstrukturen zu stabilisie-ren.

Wie entsteht eine Menis-kusverletzung? Akute Ver-letzungen treten meistens bei Druckbelastung kombiniert mit einer Drehbewegung auf. Viele Meniskusschäden ent-stehen jedoch auch auf Grund von Verschleißerkrankungen.

Welche Anzeichen gibt es für eine Meniskusverletzung? Anzeichen akuter Meniskus-verletzungen sind Schmerzen und vor allem die massive Schwellung des Kniegelenks. Das verletzte Knie kann kaum oder überhaupt nicht belastet werden. Sind Teile des Kapsel-band-Apparats betroffen, ent-steht ein Gefühl der Instabilität - das Knie „lässt aus“. Weitere Anzeichen einer Meniskusver-letzung sind mechanische Blo-ckaden, ein Schnappen oder Knacksen. Die Schmerzen sind, je nach verletztem Me-niskus, innen oder außen am

Kniegelenk spürbar.

Wie wird eine Meniskusver-letzung festgestellt? Ein er-fahrener Orthopäde kann eine Meniskusverletzung durch gezielte Untersuchungstech-niken und Tests rasch diag-nostizieren. In der Kernspin-Tomographie (MRT) sind die Strukturen des Kniegelenks

besonders gut beurteilbar. Röntgenaufnahmen machen eventuelle Verschleißschäden am Knie sichtbar.

Wie wird eine Meniskusver-letzung behandelt? Um einem frühzeitigen Gelenkverschleiß (Arthrose) vorzubeugen, müs-sen Meniskusverletzungen fast immer operiert werden – dabei kommen unterschiedliche ar-throskopischer Techniken zum Einsatz. Wie erfolgt die Weiterbe-handlung nach einer Ope-ration? Physiotherapie hilft Fehlbelastungen vorzubeugen. Durch gezieltes Training der Muskulatur wird die musku-läre Gelenkführung verbessert. Koordinationsübungen, ma-nuelle Techniken und gegebe-nenfalls elektrotherapeutische Maßnahmen ergänzen das Therapiespektrum.

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16. dezember 2011 13plateauzeitung

Jahresrückblick der PZ!In Scharnitz wurde Bgm. Isabella Blaha s t e l l ve r t re -tend für das gesamte Pla-teau zum Alpenpark-Vorstand gewählt. Währenddessen sah Bahn-En-thusiast Markus Fasching eine schwarze Zukunft für den Bahn-verkehr im Grenzort. Durch häufig verspätete Züge der DB Regio von München über Gar-misch-Partenkirchen nach Inns-bruck drohte die Reduzierung der in Scharnitz Halt machen-den Regionalzüge.

Genau ein Jahr vor Beginn wur-de im Feber offiziell der Count-down für die Jugendolympi-schen Spiele 2012 eingeläutet und Tennis-Ass Boris Becker machte im Casino Seefeld Halt für eine Pokerrunde.

MärzEs war wohl in vielerlei Hinsicht das „Highlight“: Der „Seefelder Bauer“ wurde in Form eines Leutascher Bauhofmitarbeiters aus Mittenwald zum Leben erweckt: Josef Schandl vulgo „Stuck‘n Seppi“ ist in seiner Rol-le als „gmiatlicher“ Bauer seither der ganze Stolz von Tourismus-direktor Markus Graf.

Ungemüt-licher wur-de es aller-dings an der Spitze der S e e f e l d e r Hote l ier s : die zwei größten Hotel-Mogule Luigi Marcati und Fritz Kaltschmid sind sich in Folge einer TVB-Vollversammlung mächtig in die Haare geraten. In einem offenen Brief an die PZ forderte Marcati Kaltschmids Rückzug.In Leutasch kam währenddessen die Überlegung eines Kuhhan-dels um die Loipengebühr zu-stande. Bgm. Thomas Mößmer legte die im letzten Sommer ge-sammelten 740 Unterschriften gegen eine Gebühr dem Touris-musobmann Fritz Kaltschmid vor, um mit der Gebühr einen neuen Regionsnamen einzufüh-ren. Und eine neue Rubrik der Pla-teauzeitung tauchte auf: in der März-Ausgabe wurde zum ers-ten Mal unter dem Titel „Ach sind wir uns doch nah“ das The-ma Bayern-Tirol analysiert.

April„Seefeld wächst zu - wo bleibt die schöne Landschaft?“ war im April das große Thema. Ein Bild von 1940 zeigte deutlich, dass der Ort zu dieser Zeit noch deutlich „baumfreier“ war als heutzutage.

In Leutasch trauerte man um Pfarrer Karl Kneisl, welcher im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Im Herzen aller wird er als langjähriger Pfarrer von Ober- und Unterleutasch bleiben.

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14 16. dezember 2011 plateauzeitung

MaiDer Mai war (zumindest aus medialer Sicht) ein absolutes Highlight: Die zwei Zeitungs-macher Kurt Egger (Oberlän-der Rundschau) und Bernhard Rangger feierten eine Zeitungs-ehe: Ab diesem Zeitpunkt gab es nur mehr ein Monatsmagazin: die Plateauzeitung. Als Zuwachs kam Redakteur Josef Hornstei-ner mit ins Team.

Die Geigenbauschule in Mit-tenwald feierte den ersten Spa-tenstich zum Bau eines Erwei-terungskomplexes, welcher im November fertig gestellt werden sollte.Die Aukenthaler GmbH schloss ihre Produktion im Sägewerk und stellte das Schneiden ihrer Rundhölzer ein.Der Seefelder Dorfplatz nahm mit großen Schritten Gestalt an und in Leutasch stellte sich heraus, dass die Gemeinde mehr Geld hat, als die Medien berich-tet haben.Auch an der Grenze tat sich etwas: Durch den aktuellen Flüchtlingsstrom aus Italien wur-de die Grenze zwischen Mitten-wald und Scharnitz verschärft kontrolliert.

In Sachen Fußball hat Schar-nitz seine letzte Chance um den Aufstieg vergeigt, beim FC Mit-tenwald war dieser harte Kampf noch voll im Gange, scheiterten aber später ebenfalls knapp. Der SK Seefeld bereitete man sich be-reits auf den 50. Geburtstag vor.

JuniSeefeld wurde zur neuen Mittel-schule. Eltern und Lehrer haben sich dazu positiv geäußert.Des Weiteren wurde unsere Seefeld-TV Moderatorin Lisa Grießer feierlich zur Honigprin-zessin gekürt.

Währenddessen gab es in Mö-sern einen heftigen Aufschrei um das sogenannte „Kunsthaus T“, welches besser bekannt ist als „Terroristen-Haus“. Der Galerist

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16. dezember 2011 15plateauzeitung

Raffael Jablonka aus Köln brach-te die Idee in den Telfer Gemein-derat. Und dieser stimmte zu. Das „Kunsthaus T“ wird gebaut.

In Mittenwald startete Bgm. Adolf Hornsteiner einen zweiten Anlauf für die Durchsetzung ei-nes Wasserkraftwerkes an der Isar Höhe Riedboden.Auch sonst rührte sich einiges im Geigenbauort: Familie Schwind kaufte den Mittenwalder Bahn-hof und 213 Kameraden des Gebirgsbattailons 233 kehrten aus ihrem Bundeswehreinsatz in Afghanistan zurück.

Trainer des FC Mittenwald Ste-fan Wallisch verkündete seinen Abschied als Coach und Schar-nitz sowie Seefeld erlebten ra-benschwarze Wochenenden mit

je einer 2:7 und sogar eine 0:9 Klatsche.

JuliIn Leutasch eröffnete ein Besin-nungsweg und in Seefeld wurde die Jagdpacht neu geregelt. B e s o n d e r s aufhorchen ließ vor allem Kaufleuteob-mann Ernst Meier, wel-cher eine Ar-beitsgruppe zum Thema „ski alpin“ bildete, um dieses wieder vermehrt in den Mittelpunkt zu rücken.Die Reitherin Klaudia Kluckner konnte mit Freude über ihren fertig gestellten Kindergarten in Äthiopien berichten. Währenddes-sen offenbar-te in Mitten-wald die Fam. S c h w i n d nach ihrem B a h n h o f s -kauf den nächsten Clou: Nämlich ein neues Ärztezentrum im Bahn-hofsviertel. Die Pläne wurden Monate darauf vom Gemein-derat abgesegnet.

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16 16. dezember 2011 plateauzeitung

AugustDie Debatte um den Seefelder Dorfplatz erreichte eine neue Ebene: Das Fällen der beliebten Schwarzpappel brachte gehörig Aufruhr. Der Blumencorso wurde unter strömendem Regen vollzogen.Auch im Scharnitzer Gemein-derat taten die Mandatare ihren Unmut gegen die amtierende Ortschefin Isabella Blaha kund: Die Debatte um das Entfernen der Verkehrsinsel am Südein-gang, die abgedrehte Home-page und allerlei Versäumnisse nahm ihr nicht nur die Oppo-sition, sondern auch die Koali-tion übel.

Dafür gab es auch reichlich gute Nachrichten: Das Reither Ho-tel „Alpenkönig“ ging in neue Hände: Die „ADG GmbH“ aus Innsbruck hat die Fruchtgenuss-rechte gekauft.Zum ersten Mal wurde auch das „Refugio“, ein Gesundheitsho-tel, auf den Tisch gebracht.

Freude gab es auch beim „Kneippverein“ Seefeld, wo via Seefeld-TV Aufruf ein neu-er Obmann gefunden werden

konnte: Heinz Strasser!Auch die neue Rotmoosalm fei-erte Eröffnung.

SeptemberIn Scharnitz ging es bezüglich der Ortsumfahrung per Tunnel in die heiße Phase: Bgm. Isabel-la Blaha gründete einen eigens einberufenen Ausschuss für das Mammut-Projekt.

Auf der Mauthstraße Wallgau-Vorderriß wurde die neu erbau-te Holzbrücke der Öffentlich-keit vorgestellt. „Sie ist eine der belastbarsten Holzbrücken in Deutschland“, gab der Vorstand der bay. Staatsforsten Reinhardt Neft bekannt.

Die verunglückten Florianis der FF Unterleutasch bekamen von der FF Seefeld ein „neues“ Fahrzeug übergeben. Das alte wurde bei dem Unfall schwer beschädigt.In Seefeld ging das traditionel-le „Altes Handwerk Tirol“-Fest mit großem Erfolg und zahl-reichen Besuchern über die Bühne.

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16. dezember 2011 17plateauzeitung

OktoberEin Asylantenheim in Reith sorgte vorerst für Debatten - es zeigte sich jedoch, dass nicht so heiß gegessen wie gekocht wird. Denn nach Einzug der rund 70 Asylsuchenden, saßen diese be-reits gemeinsam mit den Reither Einheimischen an einem Tisch.

Währenddessen verkündete Isabella Blaha überraschend ihre Überlegungen bezüglich eines Vier Sterne Sporthotels in Scharnitz und der Umfah-rungstunnel wurde konkret der Öffentlichkeit vorgestellt.In Mittenwald wurde endlich ein konkreter Termin für die Lawinenverbauung an der Rain-lähne angesetzt.Seefeld-TV feierte die 500.Sen-dung im Casino Seefeld und der SK Seefeld feierte sein 50. Jubi-läum.

NovemberIn Mittenwald kam die freudi-ge Nachricht, dass der Bundes-

wehrstandort im Geigenbauort bleibt.Nach Vorstellung der Tunnel-pläne für Scharnitz regte sich Unmut gegen die Variante 2.1. Die Initiative „Umfahrung so NICHT“ wurde ins Leben ge-rufen, die zwar für eine Umfah-rung ist, aber definitiv die vorge-stellte Variante ablehnt.Die Seefelder „Dorfpappel war pumperlg‘sund“: das stellte sich aber erst beim Fällen des Dorf-baumes heraus. Nichtsdestotrotz ist der neue Dorfbaum nun eine Kastanie aus Hamburg, „welche hoffentlich den Leuten genau so gefällt wie der vorige Baum“, wie Seefelds Bgm. Werner Frie-ßer kommentierte.

DezemberNeues aus dem Hause „rabeme-dia“: Dass neuen Gästemagazine „Urlaub Pur“ sowie „Info Pur“ erreichte alle Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und Vermie-ter.

In Reith wurde vorerst ein Plat-tenbau im Ortskern verhindert.Erst beim zweiten Anlauf konnte beim SV Raika Scharnitz ein Ob-mann gefunden werden: Man-fred Graf übernahm den Job.

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18 16. dezember 2011 plateauzeitung

„Glücklich über den neuen Dorpflatz!“Wie schon in den vergange-nen Jahren gibt mir die Pla-teauzeitung die Möglichkeit, auf das vergangene Jahr zu-rück zu blicken. Gerne nutze ich dieses Angebot, um noch einmal auf ein paar wichtige Entscheidungen und Tätig-keiten im vergangenen Jahr aufmerksam zu machen.Ein besonderer Schwerpunkt war die Neugestaltung des Seefelder Dorfplatzes, der zu einem echten Schmuckstück geworden ist. Es wurden die Fundamente des ehemaligen „Hammerle“-Hauses und die Stützmauer rund um den Brun-nen entfernt und der gesamte Dorfplatz neu gepflastert. Leider mussten wir im Zuge dieser Maßnahme die wun-derschöne Schwarzpappel ent-fernen. Sonst hätten wir auf Grund eines Gutachtens den Baum auf eine Indianer-Pfahl-form zurückschneiden müssen.Ein weiterer Meilenstein war die Neugestaltung der Andreas-Hofer-Straße. Dort brachten wir auch erstmals neue LED-Straßenlampen an, die für ein besseres Licht und mehr Ver-ekehrssicherheit in der Nacht sorgen sollen.Mit der Fertigstellung der Rollerskistrecke und der neu-en Zufahrt zur Casino-Arena konnte das nordische Leistuns-gzentrum fertiggestellt werden. Die Sommerloipe und der Bi-athlonstand erwiesen sich als besonders große Attraktionen:

Sie lockten nicht nur Hob-bysportler in die Olympiare-gion, sondern auch zahlreiche Spitzensportler. Allein die Trai-ningsaufenthalte verschiedener Sportlergruppen erbrachten 4000 zusätzliche Nächtigun-gen.Unter den Sportlern waren Dari Cologna, der Gesamtweltcup-sieger im Speziallanglauf, der Franzose Jason Lamy Chappuis, Gesamtweltcupsieger in der Nordischen Kombination so-wie die zweifache weißrussische Olympiamedaillengewinnerin Darja Domratschewa, um nur einige besonders prominente zu erwähnen.Das nordische Leistunsgzen-trum wird bei den im Jänner stattfindenden jugendolympi-

schen Winterspielen im Mittel-punkt des weltweiten Interesses stehen. Über 1000 Sportler aus aller Welt kommen nach Tirol und werden zum dritten Mal in der Geschichte olympische Wettkämpfe in unserer Ge-meinde austragen. Sehr erfreu-lich in diesem Zusammenhang ist für die Seefelder Gemeinde-betriebe die neue Partnerschaft mit BMW, die nicht nur den WM-Sportanlagen sondern auch den Bergbahnen Rosshüt-te zugute kommen wird.Mit unseren Senioren machten wir auch heuer wieder einen gelungenen Ausflug zur neu-en Innsbrucker Sprungschanze und ins Tirol Panorama Muse-um. Mein besonderer Dank für die reibungslose Organisation

gilt Bernd Gaz, der auch für das nächste Jahr wieder einen schö-nen Ausflug plant.Das Budget für das kommende Jahr ist bereits fertig. Obwohl wir keine neue Schulden auf-nehmen, können wir wieder 1,1 Mio. Euro aus dem ordent-lichen Haushalt der Gemeinde investieren, was zeigt, dass es der Gemeinde trotz aller Unkenru-fe sehr gut geht. Die erstellten Entwürfe bis 2015 geben Aus-kunft über eine sehr stabile und vorausschauende Finanzpolitik.Ich wünsche allen Lesern ein frohes und besinnliches Weih-nachtsfest, einen guten Start ins Jahr 2012 und dasa es euch gelingt, viele eurer Pläne für das neue Jahre zu verwirklichen

Euer Werner Frießer

Die Seefelder Senioren vor dem Riesengemälde im Tirol Panorama am Innsbrucker Bergisel.

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16. dezember 2011 19plateauzeitung

Bei der Reither Theaterspielgemeinschaft bleibt kein Auge trocken.

Rückblick Reither Theaterer

Auch dieses Jahr dürfen die Mitglieder der Reither Thea-terspielgemeinschaft auf ein äußerst produktives Vereins-jahr zurückblicken. Christiane Ulrich erklärt warum:Unser diesjähriges Theaterstück „Alm a Glück“, geschrieben und inszeniert von unserem Mitglied Heinz Schieferer, war durch das Engagement der Spieler und des Spielleiters ein voller Erfolg. Wir möchten uns in diesem Zusam-menhang bei den zahlreichen Besuchern, die uns jedes Jahr treu im Gemeindesaal Reith mit viel Begeisterung und Beifall un-terstützen, bedanken. Nur durch sie werden wir zu Höchstleis-tungen angespornt! Wir hoffen natürlich, unser Publikum auch in Zukunft bei unseren nächs-ten Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.Außerdem möchten wir uns auch bei allen Sponsoren und Förderern, besonders bei der Ge-meinde Reith, für die großzügige finanzielle Unterstützung bedan-

ken. Vor allem aber sei jedem einzelnen Mitglied der Reither Theaterer für dessen selbstloses Engagement und für desen Ein-satz gedankt.Neben den vielen Proben nah-men wir uns aber auch Zeit, um den Faktor Spaß und gemüt-liches Beisammensein groß zu schreiben. Beispielsweise führte uns unser diesjähriger Ausflug ein Wochenende lang ins Ziller-tal. Dort besuchten wir die Fir-ma „Binder Holz“, schauten uns die Schaukäserei an und relaxten beim Wellness in der Therme.Wie man sieht, ist bei den Reit-her Theaterern für Jung und Alt immer etwas los. Für alle Inter-essierten am Theaterspielen gibt es Infos bei Obfrau Doris Ude ([email protected] oder 0699/18 066 126) – wir freuen uns auf Dich! Auf diesem Weg möchte ich al-len Leserinnen und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2012 wünschen!

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20 16. dezember 2011 plateauzeitung

Werbung für die Jugendolympiade(rabe) Die Olympiaregion Seefeld hat gemeinsam mit der Tirolwerbung und Inns-bruck auf der 16. Ausgabe der Skipass Modena den Winter im Allgemeinen und die 1. Jugendolympiade im Beson-deren beworben.Die Skipass ist die größte Win-tersport Fach- und Publikums-messe Italiens, wo sich die ge-samte Sport- und Freizeitwelt mit der Tourismuswelt trifft. Es gab die Möglichkeit für eine Beteiligung, die aber nur vom Hotel St. Peter de Luxe Seefeld wahrgenommen wurde.Gleich nach der Eröffnung am Samstag fand eine Pressekonfe-renz mit 30 Journalisten statt. Aus allen Fachbereichen wie Print, Internet, Radio und TV waren angesehene Journalisten vertreten.Tirolwerber Josef Magreiter durfte auch Piero Gros als VIP begrüßen, der auf spezielle Ein-ladung als Olympiasieger am Patscherkofel 1976 die Konfe-renz bereicherte.Die Vertretung aus Seefeld und Innsbruck bzw. der Tirolwer-bung bestand aus Bernadette Stauder, Lilli Linsenmeyer, Gui-do Vianello bzw. Esther Wil-

helm. Die Konferenz fand in der Tirol Lounge statt, die an eine kuschelige Bergstube erinnerte, wo Tiroler Käse und Speck, Ka-minwurzen, Bier und Brot sowie auch Sacherschnitten mit See-feld-Logo serviert wurden. Am Montag fand der Skiclub Work-shop statt, wo über 100 Clubs bzw. Crals teilnahmen und viele „presidenti“ anschließend in der Tirol Lounge vorbei schauten.Der komplette   Galeriebereich, räumlich sehr imposant, war komplett auf Tirol, YOG 2012, Seefeld und Innsbruck gebran-det.

Die Tiroler Abordnung mit Tirol-Werber Joe Margreiter, Guido Via-nello, Bernadette Stauder und Stargast Ex-Olympiasieger Piero Gros aus Italien im schnittigen Olympia-Bob.

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Weihnachten im Schuhkarton(rabe) Die Aktion „Weihnach-ten im Schuhkarton“ erbrach-te am Seefelder Plateau wieder ein sensationelles Ergebnis.„Allein in Seefeld (Sozialspren-gel und Hauptschule) wurden 146 Kartons abgegeben. In der Volksschule Scharnitz wa-ren es immerhin 23 Pakete. In Mittenwald und dem Oberen Isartal kamen 114 Pakete zu-sammen“, freut sich Organisa-tor Georg Theil gegenüber der Plateauzeitung. Einer der erfolgreichsten Sammler: die Volksschule Scharnitz

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16. dezember 2011 21plateauzeitung

Ehrungen bei den SteinröslernAuch für die Leutascher Stein-rösler geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Marion Neuner hat den folgenden Jahresrück-blick verfasst:Nach der Winterpause startete der Chor Mitte Februar wieder mit Chorleiter Paul Humer ins neue Vereinsjahr. Die ersten Ausrückungen fanden Mitte März in der Pfarrkirche Ober-leutasch und Unterleutasch statt, wo man jeweils eine Hl. Messe gestaltete. Gleich da-nach verabschiedete man sich musikalisch von (Alt-)Pfarrer Cons. Karl Kneisl auf dessen feierlicher Beerdigung. Anfang April gestaltete man auf Ein-ladung des Lionsclub Seefeld mit Monika und Hansi Neu-ner (Bantl) einen gemütlichen, musikalischen Nachmittag in der Seniorenresidenz in See-feld. Mitte Mai folgte ein Ti-roler-Kärntner-Abend mit der Singgemeinschaft Kamering im Hotel Karwendel und Ende dieses Monats wirkte der Chor auch bei der Mai-Andacht in der Pfarrkirche Oberleutasch mit. Nach den „Pflichtterminen“, den Prozessionen zu Fronleich-nam und den Kirchtagen in Ober- und Unterleutasch, un-terstützte man im August die Jungbauern beim Durchführen ihres „Gruip’n-Festes“ beim „Mugger-God’n“ mit Kaffee und Kuchen. Ein wunderschöner Tag war auch die Einweihung der neuen

Rotmoosalm, wo die Sänger die Messe musikalisch mitgestaltet haben. Nach dem Ausflug (ein Wandertag am Patscherkofel) bereitete man sich sehr intensiv auf das 2. Herbstkonzert vor, welches der Chor zusammen mit der Musikkapelle Leutasch abhielt. Der Abend verlief sehr zufriedenstellend und die zahl-reichen Besucher waren sicht-lich begeistert. Langjährige Mitglieder konnten ausgezeich-net werden. Neu in den Verein aufgenommen wurden bei die-ser Veranstaltung Alexander Kluckner, Dominik Neuner und Tobias Neuner.Die Cäciliamesse gestaltete man wieder zusammen mit den Sängerinnen der Singgruppen

Gabi und Maria und erstmals war auch die Musikkapelle Leutasch mit dabei. Im An-schluss an die Hl. Messe lud die Gemeinde zu einem sehr

guten Essen beim Gasthof zum Goldenen Kreuz ein. Dafür ein herzliches Dankeschön. Im Advent singen die Steinrös-ler wieder bei einer Kapellen-wanderung und beim Senio-rennachmittag der Gemeinde. Auf diesem Wege möchte sich der Vorstand bei allen Sängerin-nen und Sängern, Theaterspie-lerinnen und Theaterspielern und besonders bei Chorleiter Paul Humer und Obmann Ri-chard Kirchebner bedanken.„Nicht zuletzt ein herzliches Vergelt’s Gott an die vielen Gönner, die Gemeinde und die Olympiaregion für die finanzi-elle Unterstützung“, so Marion Neuner abschließend.

Marlies Bichler, Claudia Chrysochoidis (beide 30 Jahre) , Alexandra Gucher (20 Jahre) und Brigit Scharmer (15 Jahre) wurden geehrt.

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Die Karwendler Plattler bereiten sich auf das große Jubiläum vor.

Karwendler Plattler jubilieren

(rabe) Gleich auf 25 erfolgreiche Jahre zurückblicken können am 30. Dezember die „Karwendler Plattler“ aus Scharnitz. Die Ver-anstaltung beginnt um 19,30

Uhr im Gemeindesaal. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Tschirgant-Duo. Fürs leibli-che Wohl sorgen die Mitglieder des jubilierenden Vereins.

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Allen unseren Kunden und

Rundschau-Lesern ein frohes Fest

und möge auch das Jahr 2012

für Sie »unter einem guten Stern« stehen.

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Allen unseren Freunden und Gästen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr!

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22 16. dezember 2011 plateauzeitung

Erste Gesundheitsbotschafter!

(rabe) Ein großer Erfolg war das erste Treffen der „Gesund-heitsbotschafter“ des Plateaus in der Gemeinde Seefeld. Mehr als 30 Personen, ange-führt von allen vier Plateau-bürgermeistern, folgten der Einladung von Dr. Manfred Cassens.Im Oktober hatten alle vier Plateau-Gemeinderäte ihre Teilnahme am Projekt „Gsund Leben in der Olympiaregion“ beschlossen. Ziel ist es, eine „Tüv“-Auszeichnung zu erhal-ten. „Dafür suchen wir Gesund-

heitsbotschafter“, so der bekann-te Münchner Arzt, der auch das Refugio-Hotelprojekt in Reith betreibt. Ziel ist es, das Gesund-heitsbewußtsein am Plateau nachhaltig zu beeinflussen. „Wir waren sehr erfreut über die rege Teilnahme am ersten Treffen“, meinte Cassens. „Wir hoffen aber noch viel Jugend für dieses Thema begeistern zu können!“Das nächste Treffen ist am 21. Jänner um 10 Uhr im Sitzungs-saal der Gemeinde Scharnitz geplant. Interessenten sind herz-lich willkommen!

Alle vier Bürgermeister wohnten dem ersten Treffen der Gesundheitsbotschafter in Seefeld bei!

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Allen unseren Kunden und Geschä� sfreunden danken wir für die gute Zusammenarbeit und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und eingesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr!

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16. dezember 2011 23plateauzeitung

V.l.: VBgm. Betty Keuper, Brudermeister Rudolf Keuper, Schützen-oberst Stefan Sallen, Rainer Hroch, Peter Leitner, Bgm. Michael Dreier, Lisi Leitner, Beate Dreier, Annemarie Hroch.

Region warb in Westfalen!

Wie schon in den vergange-nen Jahren hatte die Olym-piaregion wiederum die Ge-legenheit genützt, beim 9. Salzkottener Adventmarkt für das Seefelder Plateau zu werben. 60 Stände waren am ersten Adventwochenede in der Sälzerhalle aufgebaut.Die vom Beauftragten der Städtepartnerschaft Rainer Hroch angeführte Abordnung war wiederum vertreten durch Annemarie Hroch sowie Peter und Lisi Leitner.Prospekte der Region lagen auf und unzählige Auskünfte wurden erteilt, Mit Tiroler Zelten und einem Begrü-ßungsschnapsl wurden die Besucher am Stand willkom-

men geheißen, Im WDR und der lokalen Presse wurden In-terviews gegeben. Selbstverständlich besuchten auch die offiziellen Vertreter der Partnerstadt den Seefelder Stand.So konnte auch der Kontakt mit den Lions-Freunden auf-gefrischt werden, die sich auf den Besuch der Seefelder Li-ons im nächsten Jahr freuen.Die Musikkapelle Verne, der Spielmannszug Salzkotten sowie die Vertreter der Schüt-zenkompanie fiebern schon dem Bezirks-Musikfest in See-feld im August entgegen, wo sie mit einer Delegation von rund 200 Personen anreisen werden.

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Sie sind nun in Betrieb: die neuen, gläsernen Kristallgondeln der Mittenwalder „Karwendelbahn“. „Ein Start in eine neue Ära“, kom-mentierte Geschäftsführer Erhard Bender. Nach 44 Jahren gingen die alten Kabinen (wir berichteten) in den wohlverdienten Ruhestand.

Die neuen Kristallgondeln

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Neue gebührenpflichtige Parkplätze in Seefeld(OC) Neben den bestehenden gebührenpflichtigen Parktplät-zen, sind seit Dezember neue hinzugekommen: Entlang des Wildsees, gegenüber dem Strandbad, bei der Tennishalle,

beim Fußballplatz und bei der Casinoarena. Beim Seekirchl wurde eine parkscheibenpflich-tige Kurzparkzone verordnet. Alle Preise und Zeiten sind auf www.pz-seefeld.at einzusehen.

Wir wünschen all unseren Kunden und Freundeneine besinnliche Weihnachtszeit und einenglücklichen Start ins Jahr 2012.

Vielen Dank für das in uns gesetzte Vertrauenund die gute Zusammenarbeit.

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Allen unseren Kunden wünschen wir eine frohe Weihnacht und viel Glück im neuen Jahr!

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Wir wünschen unseren Gästen und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr.

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24 16. dezember 2011 plateauzeitung

Das war das Jahr der Musikkapelle Mittenwald(Joho) Auch heuer kann die Musikkapelle Mittenwald wie-der auf ein sehr bewegtes und abwechslungsreiches Vereins-jahr zurückblicken.Als vorrangigstes Ziel hatten sie wieder eine gute Vorbereitung auf die Konzertsaison und die Ju-gendarbeit auf dem Programm. „Schon zu Beginn konnten wir harmonische Töne für soziale Zwecke setzen. Zum einen war da das Einradrennen am Fa-schingssonntag, zum anderen das Starkbierfest in Wallgau. Im Sommer war dann jeder einzelne Musikant wieder voll gefordert.“ Angefangen von den selbstver-ständlich gewordenen traditio-nellen kirchlichen und weltli-chen Festen wie Palmsonntag, Fronleichnam, Erntedank, Gau-fest, Heimatabende, usw. bis zu den Jahrtagsveranstaltungen von Feuerwehr und den Veteranen im Herbst. Auch für die Jubiläen anderer Vereine, ob ortsansässig oder auswärts, ist die Musikka-

pelle sehr gefragt. So fuhren sie nach Unterammergau zum Be-zirksmusikerfest, für 150 Jahre Musikkapelle ging es nach Uf-fing, gespielt wurde beim Jubi-läum des Veteranenvereins Krün und am Festwochenende der kgl. Feuerschützengesellschaft. Erst-mals fanden von 31 Kurkonzer-ten drei im Veranstaltungssaal des TSV statt. Auch im Altenheim Phönix wurde musiziert. Das Musikerleistungsabzeichen D1 machten fünf Jungmusikanten (Seppi Frank, Josef Kriner, Mar-

kus Reindl, Christof Bielmeier und Andreas Ostler). Auch am 10-tägigen Christkindlmarkt in der Ballenhausgasse sind sie mit einem Stand vertreten. Um Geld in die Kasse zu bringen wurde auch die Verpflegung der Pasta-Party der Trans-Alp-Challenge übernommen. Als besonderen Höhepunkt dieses Jahres darf wohl die Werbefahrt nach Wit-ten an der Ruhr gewertet wer-den. „Es war eine schöne und anstrengende Reise, in welcher wir die Region gut präsentieren

konnten.“ Auch standen Ehrun-gen an: Für 25 Jahre wurde Josef Frewer mit Ehrenurkunde sowie der silbernen Ehrennadel geehrt. Zwei Mitglieder beendeten ihre aktive Zeit. Stefan Sprenger gab mit der großen Trommel den Takt an. Er war vier Jahre in der Vorstandschaft. Georg Seitz war der Mann für die kleine Trom-mel. In den 8 Jahren als Vorstand prägte er die Vereinsgeschich-te zum großen Teil mit. Beide werden für ihre musikalische, ehrliche und humorvolle Art ge-schätzt und deswegen zu Ehren-mitgliedern ernannt. Obmann Luggi Hornsteiner beendete sein Amt in der Vorstandschaft. Sein Nachfolger wurde Florian Lipp. „Ich will mich bei allen Mitglie-dern sowie ihren Frauen und Freundinnen für das Geleistete herzlich bedanken. Mein Dank gilt auch der Gemeinde, Spen-dern und Gönnern der Musi und natürlich allen die der Musikka-pelle wohlgesonnen sind.

Zwei neue Ehrenmitglieder (2 in M.): Dirigent Rubbert Bauer, Georg Seitz und Stefan Sprenger, ehemaliger Vorstand Luggi Hornsteiner (v.l).

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Unseren Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest.Am Ende des alten Jahres bedanken wir uns für die angenehme Zusammenarbeit und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

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16. dezember 2011 25plateauzeitung

Exklusives Interview mit den zwei Raiffeisenbank-Direktoren in der PZPZ: Seit der Finanzkrise freuen sich Genossenschaftsbanken über einen großen Zuspruch. Was ma-chen Sie anders als andere Banken?Horst Mayr: Seit mehr als 110 Jahren nimmt die Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Schar-nitz einen nicht mehr wegzuden-kenden Stellenwert ein. Mehr als ein Jahrhundert hat sie die Entwicklung unseres Plateaus entscheidend mitgeprägt. Um als Bank so lange erfolgreich zu sein, braucht man ein Erfolgsre-zept. Bei uns ist es ein bewährtes Geschäftsmodell, das zwar lange Zeit vielleicht als ein wenig un-zeitgemäß galt, nun aber eine Renaissance erlebt. Unser Ge-schäftsmodell basiert nämlich auf Selbstständigkeit, Solidarität und Sicherheit. Genau darin un-terscheiden wir uns gegenüber anderen Banken.Rudolf Kirchmair: Wir sind keine Filiale einer Großbank, sondern eine eigenständige, im Eigentum unserer Mitglieder stehende Regionalbank. Der ur-sprüngliche Raiffeisen-Gedanke der Hilfe zur Selbsthilfe ist heu-te aktueller und wichtiger denn je. Damit ist gemeint, dass wir die uns anvertrauten Einlagen aus der Region wieder an die Menschen und Unternehmen in unserer Region als Kredite

zurückgeben. So schaffen wir ge-meinsam Wachstum und Wohl-stand in unseren Gemeinden. Zudem ist unser Dienstleistungs-angebot genau auf die Bedürf-nisse der örtlichen Bevölkerung abgestimmt.PZ: Sie bezeichnen sich selbst als die Bank der Region. Was verste-hen Sie darunter?Horst Mayr: Bank der Region zu sein hat eine vielfältige Bedeu-tung. Zunächst bedeutet dies, für die Menschen in der Region stets ansprechbar zu sein. In einer Zeit der zunehmenden Digita-lisierung ist dies keine Selbstver-ständlichkeit. Wir sind fit in neu-en Technologien, bieten höchsten Komfort und höchste Sicherheit in Onlinebanking, wir halten aber trotzdem an unseren Filialen in allen Plateauorten fest. Jeder noch so komfortable Mausklick ersetzt nicht ein persönliches Ge-spräch, bei dem unsere Beraterin-nen und Berater gewissenhaft auf die Wünsche und Ziele unserer Kunden eingehen.

Rudolf Kirchmair: Regional-bank sein heißt auch, soziale Verantwortung für die Region zu übernehmen. Unsere Gewinne fließen nicht an Investoren oder Aktionäre, sie bleiben in unserer Region und kommen den Men-schen am Plateau zugute. Jahr für Jahr unterstützen und initiieren wir soziale, kulturelle, wirtschaft-liche und sportliche Initiativen. Wir fördern sowohl Vereine als auch öffentliche Institutionen. In den letzten zehn Jahren waren es weit mehr als 1 Mio. Euro.PZ: Es fällt auf, dass Sie in Ihrer Bank sehr viele einheimische Mit-arbeiter beschäftigen.Rudolf Kirchmair: Das ist rich-tig. Als regionale Bank sind wir nicht nur Förderer der Wirt-schaft, sondern auch ein guter und verlässlicher Arbeitgeber. Wir legen Wert darauf, dass Menschen aus der Region bei uns einen sicheren Arbeitsplatz finden, denn sie sind mit ihrer Heimat ebenso stark verbunden wie wir. Horst Mayr: Wir haben Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter, die mit Freude und mit Begeisterung bei der Sache sind. Sie sind nicht nur Bankmitarbeiter, die sich mit Fachwissen um die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden kümmern, sondern auch Mit-

bürger, Freunde und Nachbarn mit sozialer Verantwortung. Es ist schön erfahren zu dürfen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich neben Ihrer Ar-beit in unseren Gemeinden auch ehrenamtlich engagieren.PZ: Zum Abschluss ein Frage zur Krisenstimmung auf den Finanz-märkten. Viele Menschen sind ver-unsichert. Was sollten sie zurzeit besonders beachten?Horst Mayr: Aktuell sind beson-ders die Aspekte Sicherheit und Flexibilität zu beachten. Beim Thema „Sicherheit“ sollten sich Anleger und Kreditnehmer fra-gen, wem sie sich anvertrauen, wie stark ihr Finanzpartner ist und wie lange dieser bereits er-folgreich am Markt tätig ist. Die Flexibilität, schnell reagieren zu können, gewinnt in einem un-sicheren Marktumfeld immer mehr an Bedeutung. Wir kön-nen unseren Kunden beides bie-ten.Rudolf Kirchmair: Unsere Ka-pitalausstattung und unsere Ge-schäftspolitik sind Zeichen von Solidität und Kontinuität, ganz im Sinne unserer Mitglieder und Kunden. Unser Tipp daher: Vertrauen Sie Raiffeisen – wir arbeiten schon seit 110 Jahren erfolgreich für die Menschen in unserer Region.

Sie stellten sich unseren Fragen.

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Wir wünschen allen Gästen, Bekannten & Freunden ein schönes Fest und viel Glück für das neue Jahr 2012!

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26 16. dezember 2011 plateauzeitung

Wildes Treiben am Seefelder Plateau(Joho) Es war auch heuer wie-der ein teuflischer Spaß am Seefelder Plateau. Ob Schar-nitz, Leutasch, Reith oder Seefeld: Die „Krampeler“ wa-ren los. Es rührt sich wieder mehr am Seefelder Plateau: Heuer wur-den gleich zwei Vereine wieder gegründet: Die „Luitascher Tu-ifl“ und die „Seefelder Jungtu-ifl“ ließen es mit den Pfaffen-hofer Tuifl (wir berichteten) je am 3. sowie am 8. Dezember in den jeweiligen Ortschaften krachen.Auch die „Reither Bergtuifl“ brachten mit ihrer Show in altbewährter Manier und wort-wörtlich die Hölle auf Erden. Der traditionsreichste dürfte wohl der Scharnitzer Kram-puslauf gewesen sein, welcher

sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit erfreut. Da bei al-len die Gaudi im Vordergrund stand, fanden alle Aufführun-gen ein gewaltfreies Ende.

Wieder da! Die „Luitascher Tuifl“ haben sich 2011 wieder gegründet und erfreuten sich großer Beliebtheit.

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In Seefeld gründeten sich heuer die „Seefelder Jungtuifl“.

Standesamtliche Mitteilungen

Geburten:Leutasch:Guido Larch

Seefeld:Leo Scheiber

Verstorben sind:Leutasch:Rosa Albrecht

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16. dezember 2011 27plateauzeitung

Geburten, Hochzeiten und enge Verhältnisse(Joho) Enge Platzverhält-nisse im Probelokal sowie Geburten und Hochzeiten prägten das Vereinsjahr 2011 der Musikkapelle Scharnitz.Der Startschuss in eine schwie-rige Probensaison fiel am 24. Jänner. Es folgten darauf ins-gesamt 21 Vollproben und einige Teilproben mit einem Teilnahmeschnitt von über 70 Prozent. Auf Grund der schwierigen Platzverhältnisse im Probelokal konnten diese nicht zur vollen Zufriedenheit aller MusikantInnen abgehal-ten werden und so musste in diesem Jahr erstmals das all-jährliche Sommeranfangskon-zert abgesagt werden.Zu den Höhepunkten im Ver-einsjahr zählten die Konzert-reise nach Plattling, Partner-stadt der Gemeinde Scharnitz, sowie das Gastkonzert beim Bezirksmusikfest in Gossen-sass.Weitere Höhepunkte in die-

sem Jahr waren die Mitwir-kung am Feuerwehrfest in Scharnitz, beim Bezirksmu-sikfest in Reith b.S. und beim „Alten Handwerk“ in Seefeld.Den Saisonabschluss feierte die Musikkapelle Scharnitz wie jedes Jahr bei der Cäcilienfeier am 20.11.2011 im Gemein-desaal Scharnitz. Das heuer von Jugendreferentin Magda-

lena Scharmer gegründete Ju-gendorchester gab bei diesem Anlass sein Debüt. Diesem gehören alle Jungmusikanten der Musikkapelle sowie alle Zukunftshoffnungen, die der-zeit noch in Ausbildung an der Landesmusikschule sind, an.In Sachen Nachwuchs hat die Musikkapelle Scharnitz somit keine Sorgen, da auch aus den

eigenen Reihen der Musik-kapelle in diesem Jahr Nach-wuchs kam. Marketenderin Claudia Seelos und erste Kla-rinette Eva Neuner brachten beide gesunde Söhne zur Welt. Aber nicht nur Geburten wur-den gefeiert, sondern auch Hochzeiten. So gaben sich Eva Neuner und ihr Josef und das Musikantenpaar Daniela und Daniel Reitmair das Jawort.Die Musikkapelle gratuliert nochmals den glücklichen El-tern und Hochzeitern. Die Musikkapelle Scharnitz möch-te sich auf diesem Wege bei allen Gönnern und Freunden der MK aus Nah und Fern und allen örtlichen Vereinen für die gute Zusammenarbeit während des gesamten Jahres bedanken.„Wir Scharnitzer MusikantIn-nen wünschen allen PZ-Lese-rInnen ein gesegnetes Weih-nachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr“.

Die Musikkapelle Scharnitz beim ausrücken.Fo

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in frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr

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Wir wünschen unseren Kunden im Oberen Isartal frohe Weihnachtenund ein gesundes Jahr 2012!

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28 16. dezember 2011 plateauzeitung

Ortsstelle Leutasch blickt zurückOrtsstellenleiter der Bergret-tung Leutasch, Harald Ascha-ber, schickte uns einen Jahres-rückblick:Wir sind derzeit 46 Mitglieder, davon sechs Anwärter. Unser weiblicher Anteil hat sich auf fünf Mitglieder erhöht.In 28 Einsätzen (950 Einsatz-stunden) wurden 23 Personen geborgen. Eine Person konnte leider nur mehr Tod geborgen werden und eine weitere gilt als vermisst.Weiters wurden bei diversen Sportveranstaltungen (400 Einsatzstunden) und an Win-terwochenenden (1344 Bereit-schaftsstunden) Rettungsdienste verrichtet.Der Zugspitz-Ultratrail (Stre-ckenlänge 101 km und 5900 Höhenmeter) stellte eine beson-dere Herausforderung dar. Wir hatten eine Strecke von 40 km zu betreuen. Dies war nur mit der Unterstützung der Ortsstel-

le Scharnitz möglich. Da wir in Leutasch immer öfter mit solchen Veranstaltungen kon-frontiert werden, ist die Unter-stützung der Nachbarortsstellen notwendig. An solchen Tagen sind zwei Ortsstellen beim Ret-tungsdienst im Gelände unter-

wegs und die dritte Ortsstelle übernimmt für das ganze Plateau die Einsätze. Dafür ein herzlicher Dank an die Ortsstellen Schar-nitz und Seefeld.Ausbildung: Unser Stahlseilge-rät wurde durch das Dyneema Seil ersetzt, was auch in der Ber-

gemethode eine Umstellung be-deutete. Fünf Mitglieder wurden im Herbst 2010 für das Dynee-maseilsystem zertifiziert. Daher wurde heuer der Schwer-punkt der Ausbildung auf dieses neue System ausgerichtet. Nach theoretischen Schulungen wurde auch intensiv in der Praxis geübt.Reparaturarbeiten: Das Gipfel-kreuz der Ahrnplattenspitze wur-de im Herbst 2010 durch Sturm aus der Verankerung gerissen. Im Juli 2011 konnte das Gipfelkreuz durch Mitglieder unserer Orts-stelle wieder repariert und neu verankert werden.Abschließend möchte ich mei-nen Dank aussprechen an die Gemeinde Leutasch, an alle Förderer und Gönner für die Unterstützung, an alle Kame-raden, die zu jeder Tages- und Nachtzeit einsatzbereit sind. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2012.

In 28 Einsätzen mussten 23 Personen geborgen werden.

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zur WeihnachtszeitVanilliekipferlZutaten: • 280 g Mehl (glatt) • 200 g butter (zimmerwarm) • 100 g Haselnüsse (gerieben) • 80 g Staubzucker • 1 Packung Vanillezucker • Staubzucker (zum Bestreuen) • Vanillezucker (zum bestreuen)

Zubereitung: Alle Zutaten mischen und rasch zu einem geschmeidigen Teig kneten. Je länger Sie kneten, desto wärmer wird der Teig. Warmer Mürbteig wird brandig – d.h. das Fett tritt aus und der Teig zerbröselt Den Teig in Klarsichtfolie einschlagen und eine Stunde rasten lassen. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen.Danach den Teig in 5 oder 6 Teile teilen und diese in Rollen zu 1,5 cm Durchmesser formen. Die Rollen in kleine Stücke teilen und daraus Kipferl formen. Auf ein mit Back-papier ausgelegtes Blech legen und bei 170 Grad Heißluft 12 Minuten backen. Vanil-lezucker und Staubzucker vermischen und auf die noch heißen Vanillekipferl streuen. Tipp: Ersetzen Sie die Nüsse durch Mandeln - so erhalten Sie hellere Kipferl. Diese sind aber auch etwas trockener.

Vermissen SIe im Rezept ein Ei? Vanillekipferl ohne Ei werden ganz besonders mürb. Die Kipferl zergehen förmlich auf der Zunge!

✷✷Wir wünschen

allen unseren

Freunden und Kunden

fröhliche

Weihnachtslocken!

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16. dezember 2011 29plateauzeitung

MagazinPUR - die neuen Gästemagazine am PlateauDa haben viele Hoteliers und Zimmervermieter nicht schlecht gestaunt, als der Pa-ketdienst die neuen, druck-frischen Regions- und Gäs-temagazine UrlauPUR und Info PUR anlieferte. Der An-sturm auf die Magazine war so groß, dass das rabemedia-Team bereits am ersten Tag zweimal nachliefern musste.Doch was und wer verbirgt sich hinter UrlaubPUR und InfoPUR? Wie die Plateauzei-tung und Seefeld-TV werden diese beiden Magazine regio-nal im rabemedia Büro in See-feld produziert. „Als regionales Medienunternehmen, das sich konkret auf die Olympiaregion spezialisiert hat, haben wir uns zum Ziel gesetzt exklusive und hochwertige Medien für diesen Raum zu entwickeln“, erklärt Herausgeber Bernhard Rangger seinen Antrieb immer wieder neue Produkte zu entwickeln.

„Im Bereich der Gäste- & Re-gionsinformation haben wir Mankos gesehen, die wir mit den beiden neuen Magazinen bestmöglich für den Gast und auch die Seefelder Wirtschaft verbessern wollten und wol-len“, so Rangger weiter. Während das Regionsmagazin UrlaubPUR „ebenso wie die Olympiaregion“ durch Exklu-sivität und Schönheit besticht,

findet der Gast in InfoPUR schnell, im handlichen Format und gut strukturiert zu den we-sentlichen Informationen über Freizeitangebot, Kulinarisches, Shoppingangebot und vieles mehr.UrlaubPUR ist das exklusivs-te und hochwertigste Magazin der Region und soll den Gast in ruhigen Momenten am Ho-telzimmer oder nachdem er

es von seinem Hotelier oder Zimmervermieter nach Hau-se geschickt bekommt beim Schmökern durch die herrliche Olympiaregion führen.Wie kommen Sie zu ihren Aus-gaben von UrlaubPUR?Die Printausgabe können Sie direkt unter folgender Hotline nachbestellen:05212 - 52405oder einfach im rabemedia- Büro abholen. Die Preise sind je nach Auflage gestaffelt. Sie beginnen bei Euro 1,50 pro Magazin und gehen bei grö-ßeren Auflagen auf Euro 0,60 hinunter.InfoPur können Sie solange der Vorrat reicht im rabemedia Büro in der Sternresidenz kos-tenlos abholen. Sie finden uns:Sternresidenz Hohe-Munde-Straße 616100 Seefeld in [email protected]

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eihnachten

und a g‘sunds‘ neues Jahr!

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30 16. dezember 2011 plateauzeitung

Die Mittenwalder „Theaterer“ haben ihr neues Stück „Protectulus“ einstudiert. Die Komödie feiert am 26. Dezember Premiere.

„Theaterleit“ feiern Premiere

(Joho) Sie haben die Herbst-pause erfolgreich genutzt: „Der bayerische Protectulus“ ist das neueste Stück aus dem Hause des Mittenwalder Bau-erntheaters.Die Komödie in drei Akten wurde von Peter Landstorfer geschrieben und wird am 26. Dezember in der TSV Turnhalle für beste Unterhaltung sorgen. Das Stück handelt vom Bauern „Gustl“, dessen Schutzengel

„Protectulus“ für zwei Tage auf Urlaub geht. Währenddessen verzockt sein Schützling zwei Ochsen und kämpft vortan ge-gen die Missgunst seiner Bäue-rin. Wird „Protectulus“ es schaf-fen, die misstrauische Bäuerin in ein liebenswertes Weiberl zu zaubern? Sehen sie selbst: Karten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Hornsteiner (Obermarkt 58, Tel: 0049 8823 1231) erhältlich.

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Bgm. Mag. Werner Frießer, Obmann Gerhard Bloch, Gerd Koidl, Bezirksobmann Rainer Hroch und Kapellmeister Sepp Knoflach.

Erfolgreiche Bilanz der BM

(rabe) Die Bürgermusik See-feld konnte bei ihrer Jahres-hauptversammlung auf ein erfolgreiches Jahr zurückbli-cken.Es wurde ein erfreulicher Abend für die insgesamt 59 aktiven Mitglieder der Bürger-musik Seefeld: 35 Mal wurde ausgerückt, 195 Termine wur-den wahrgenommen. Auch wurde das Probelokal erneuert und zwei große Musikreisen

nach Salzkotten und Bregenz unternommen.Für langjährige Verdienste ge-ehrt wurden Gerd Koidl und Bezirksobmann Rainer Hroch.

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Hebauf am Fritz-Prößl Platz

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(Joho) Die Arbeiten sind voll-endet: Nachdem sieben Mona-te lang der Ortskern in Mit-tenwald saniert wurde, durfte nun endlich das Richtfest ge-feiert werden. Für Gemeinde und Anlieger heißt es endlich: Aufatmen.Planmäßig ist es eine Punkt-landung: „Wir wurden zeitlich fast auf den Tag genau fertig und blieben auch bei den Kos-ten im Rahmen“, kann Bgm. Adolf Hornsteiner nun stolz auf die Bauarbeiten zurück bli-cken. Denn für die Anwohner war es eine harte Geduldsprobe: Durch die Bauarbeiten mussten die anliegenden Geschäfte große Umsatzverluste verbuchen, au-ßerdem hatten die Umleitungen eine regelrechte Verkehrsproble-matik zur Folge. Das Ergebnis kann sich nun aber mehr als sehen lassen: Über eine Fläche von fast 2.800 Quadratmetern wurden kleine Pflastersteine verlegt, der his-torische Ortsbach verlängert

und die Hochstraße um einiges attraktiver gemacht. „Wir be-danken uns für das Verständnis der Anlieger, wir wissen, dass es keine leichte Zeit für sie war“, so Hornsteiner weiter.Das Floß, welches am Fritz-Prößl Platz zur Schau gestellt wird, soll aber erst im Frühjahr aufgebaut werden. Insgesamt verschlangen die Umbaumaß-nahmen über 1,6 Millionen Euro.

Überglücklich: alle Beteiligten der Ortskernsanierung sind erfreut über die hingelegte „Punktlandung“.

(Joho) Die Tagesmütter am Seefelder Plateau bieten lie-bevolle, professionelle und flexible Kinderbetreuung an.Dabei können in Kleingruppen bis zu vier Kinder gleichzeitig betreut werden. „Dadurch ist die Betreuung familiär, persön-lich und es kann auf jedes ein-zelne Kind eingegangen wer-den“, so die Tagesmutter Gabi Seyrling. „Wir kümmern uns um Kinder im Alter zwischen

drei Monaten und 14 Jahren. Die Betreuung ist dabei auch ganztägig und ganzjährig mög-lich. Wir richten uns nach den Arbeitszeiten der Eltern“, so Seyrling. Im Verein „Frauen im Brennpunkt“ sind die Tages-mütter pädagogisch ausgebildet und besuchen laufend Fortbil-dungen. Nähere Informatio-nen unter Tel: 0664/4282229, www.fib.at oder unter Email: [email protected]

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32 16. dezember 2011 plateauzeitung

Jahresrückblick FF Unterleutasch

(Joho) Die Feuerwehr Unter-leutasch kann einsatztechnisch auf ein ruhiges Jahr zurückbli-cken. Insgesamt wurde sie zu neun Brandeinsätzen, davon sechs Mal Fehlalarm, sowie zu sechs technische Einsätzen ge-rufen.Dreimal musste für Ölbinde- bzw. Aufräumarbeiten nach Unfällen gesorgt werden, ein Gasthaus wurde vor Hochwas-ser geschützt. Neben zahlrei-chen Übungen wurde auch bei jährlichen Veranstaltungen wie dem Ganghoferlauf, die Fron-leichnamsprozession, Autoren-nen des AMC Leutasch usw. für Absperrmaßnahmen und Ord-nungsdienste ausgerückt. Der Faschingsball im Gh. Mühle war wieder ein Highlight. „Leider wurde unsere Wehr am 30. Juli nach einer Übung in einen Un-fall verwickelt (wir berichteten). Man konnte ein neues Fahrzeug von der FF Seefeld erwerben. Danke dafür an die Gemein-den Seefeld und Leutasch sowie der Feuerwehr Seefeld, der Gotl Rosi Armbruster und Abschnitts-Kommandanten Lorenz Neuner für die Unterstützung!“, so Kom-mandant OBI Christian Larch. Bei der jährlichen Hauptver-sammlung wurde PFM Daniel Gruber zum Feuerwehrmann,

FM Hannes und FM Florian Mössmer zu Oberfeuerwehr-männern sowie OFM Bernhard Larch zum Hauptfeuerwehr-mann ernannt. Für 25 Jahre Tätigkeit wurde HLM Andreas Steuxner ausge-zeichnet. „Besonders zu erwähnen ist die Auszeichnung für Anton Obermeier für 60 Jahre Tätigkeit bei der Feuerwehr. Leider muss-ten wir unseren Kameraden An-ton im 77. Lebensjahr zu Grabe tragen. Für die Kameradschafts-pflege wurde heuer ein gemütli-ches Törggelen im ‚Klammgeist‘ von Emil organisiert. Ein herzli-ches Dankeschön an ihn für die Einladung. Wir wünschen der gesamten Bevölkerung des See-felder Plateaus, des benachbarten Bayerns sowie allen LeserInnen eine gesegnete Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2012“.

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Schlüsselübergabe: Bgm. Werner Frießer an Kdt. Christian Larch.

Jahresfinale für Kulturverein(Joho) Mit drei Veranstaltun-gen im November machte der Kulturverein wieder von sich reden. „Am ersten Adventwochenende wurde wieder beim Musikpa-villon und dem Gemeindeplatz in Scharnitz der Adventmarkt veranstaltet, dem Frauenchor Scarantia und dem MGV Porta Claudia sowie von den Krampus-Läufern“, so Obmann Marco Blaha. Einen Tag zuvor lud der KKVS und Lokalchef Richard Wagner in die Alte Mühle, wo Buchau-tor Christan Kössler Schauriges aus Tirol mit schwarzem Hu-mor und auch eine neu gefasste Scharnitzer Sage vorlas. Intensiv war der November für den Kulturverein schon alleine deshalb geworden, da am ersten

Wochenende im Monat zwei Aufführungen des Theaterstücks „Unser Mann fürs Land“ gegeben wurden. Am 19.11. lud der Ver-ein schließlich in die Alte Mühle zum „Celtic & Whisky Abend“. Nach Irland und Schottland lag diesmal der Schwerpunkt bei den historischen Tiroler Stätten aus der Keltenzeit. Präsentiert wurde an diesem Abend auch das Team der Kelten-Gruppe des KKVS, das 2012 zu den High-land-Games in Völs antreten wird. Mit starken Fotos wurden die künftigen „Highlander“ vor-gestellt. Musikalisch bereicherte die Gruppe „STIMMBAND“ den Abend in der Alten Mühle. 2012 steht der Veranstaltungsrei-gen des Kulturvereins dann ganz im Zeichen des Karwendelbahn-Jubiläums.

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16. dezember 2011 33plateauzeitung

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34 16. dezember 2011 plateauzeitung

Freuten sich über die Spende: „Nikolaus“ Roland Mübauer, Manuel Achtner, Marianne Achner und erster Vorstand Markus Achtner (v.l).

Spende für die Wasserwacht

(Joho) Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier der BRK Wasserwacht Krün-Wallgau am 2. Dezember im Kurhaus Krün kam nicht nur der Ni-kolaus, sondern auch „ein helfender Engel in Gestalt von Frau Marianne Achner“, wie Rudi Achtner mitteilte.Als Hauptorganisatorin des Krüner „Kinderbazars“ (Spiel-zeug- und Kinderkleidermarkt) konnte sie aus dem Erlös der letzten Veranstaltung eine stattliche Spende in Höhe von 700 Euro der Wasserwacht für die Neubeschaffung des drin-gend benötigten Helfer-vor-

Ort-Fahrzeugs überbringen.Der erste Vorstand Markus und der technischer Leiter Manuel Achtner freuten sich sehr über den großen Beitrag für das neue Fahrzeug und be-dankten sich herzlichst für das unerwartete, vorweihnachtli-che Geschenk.Derzeit werden mit einem kos-tenlos zur Verfügung gestellten Leihwagen der Firma Auto Heitz die Einsätze gefahren, aktuellem Stand 2011 sind es laut schon wieder knapp 140 Einsätze in Krün und Wallgau für Bürgerinnen, Bürger und Gäste.

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Steuertipp von Mag. Mirja Mair

„Finanzpolizei“ Die Finanzverwaltung legt insgesamt eine härtere Gang-art ein und verstärkt ihre Be-mühungen beim Eintreiben von Steuerrückständen, vor allem aber bei der Betrugsbe-kämpfung.Die Finanz versucht mit der Finanzpolizei eine professio-nelle und schlagkräftige Trup-pe der Abgabenhinterziehung entgegenzusetzen. Unter der Finanzpolizei wer-den Finanzbeamte zusam-mengefasst, die für besondere Aufgaben organisatorisch zu-ständig sind und sich schwer-punktmäßig mit Betrugsfäl-len, illegal Beschäftigte und Steuersündern befassen und dafür mit besonderen Befug-nissen ausgestattet wurden. Damit können sie theoretisch jeden Bürger in Österreich steuerlich prüfen. In dieser Form ist das vollkommen neu für uns in Österreich.Diese Eingreiftruppe kann in Österreich überall auftreten. Es wird passieren, dass die Be-amten, die auch ein „Dienst-kleid“ tragen, oft in kon-zentrieten Aktionen mit der Verkehrspolizei, Fahrzeuge auf der Straße anhalten und den Fahrer datenmäßig, aber auch die Verwendung von Kraftfahrzeugen im Inland mit ausländischen Kennzei-chen überprüfen und schluss-endlich versuchen illegal Be-schäftigte aufzuspüren. Bei allen Anhaltungen sollten Sie als Betroffener Ruhe be-wahren und keine Konfliktsi-tuation hervorrufen. In vielen Fällen erfolgen Überprüfun-gen ganz gezielt aufgrund von Anzeigen und konkreten Ver-dachtsmomenten.Die Finanzpolizei ist ver-pflichtet, den Grund der An-haltung zu nennen.

Es sind auch unangemeldete Haus- oder Firmenbesuche möglich. Wichtig ist, dass man weiß welche Rechte man als Betroffener hat. Man kann zu nichts gezwungen werden, auch Auskünfte verweigern und muss die Beamten auch nicht hereinlassen. Ob die Weigerung allerdings berech-tigt oder unberechtigt war und als Folge davon zu einer Strafe führt, stellt sich leider meist erst hinterher heraus. Besser wird es sein, abgestimmt mit einem Steuerberater gleich zu kooperieren. Die Beamten sind berechtigt die Herausgabe von Unterla-gen zu fordern. Fakt ist aber auch, dass ohne Hausdurch-suchungsbefehl nichts mit Gewalt genommen werden darf. In jedem Fall sollte man gleich am Anfang fragen, was der Grund des Besuches ist und aktiv auch eine Rechtsbe-lehrung fordern, insbesondere dahingehend, ob man einen Anwalt oder Steuerberater hinzuziehen kann. Die Finanzpolizei wird in ers-ter Linie Unternehmer über-prüfen, aber auch als Privat-person kann man zufällig in so eine Situation geraten.Sollte es zu Fehlverhalten bei solchen Überprüfungen kom-men, so steht auch noch die Kammer der Wirtschaftstreu-händer beratend zur Seite. Eines kann man aber festhal-ten, die „Finanz wird noch-mals strenger werden“.

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16. dezember 2011 35plateauzeitung

Ard Veldheer schuf in Leutasch das „LED-Haus“.

Es geht ein „LEDchen“ auf

(Joho) Das neue LED-Haus in Leutasch zeigte beim Tag der offenen Tür seine Vorzüge: Eine erstaunliche Lichttech-nik, präzise und stimmungs-voll eingesetzt, verblüffte nicht nur Besucher, sondern brachte auch die Verantwortlichen ins Schwärmen.Ard Veldheer hat in Leutasch eine regelrechte Attraktion ge-schaffen: Es handelt sich um ein Haus, welches vollständig und in raffinierter Weise mit „LED“-

Lichtern beleuchtet ist. Diese Leuchtdioden, welche früher noch wegen ihres „kalten“ Lich-tes in Verruf geraten waren, zei-gen sich heute als zukunftswei-sende Investition.„Sie brennen etwa 100 Mal länger als eine Glühbirne und verbrauchen rund 90 Prozent weniger Energie“, schwärmt GEschäftsführer Ard Veldheer. „Es ist dadurch enormes Ein-sparpotenzial vorhanden“, so Ard Veldheer gegenüber der PZ.

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Neues Buch fürs JubiläumZum 100-jährigen Bahnju-biläum 2012 erscheint ein neues Buch mit dem Titel „Bahn im schroffen Fels - Die Geschichte der Mitten-wald- und Außerfernbahn“.

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36 16. dezember 2011 plateauzeitung

Kein Jahr gleicht dem (Joho) Die Arbeit des See-felder Kulturrings erstreckte sich im abgelaufenen Jahr wie immer auf verschiedene Ebe-nen:Schon zur Tradition geworden ist das Treffen am Unsinnigen Donnerstag. Wir unterhielten uns mit literarischen und mu-sikalischen Beiträgen bei einer guten Jause im Camp Alpin. Zwei Theaterbesuche (Der Kaktus im Kellertheater und die Verkaufte Braut am Tiro-ler Landestheater) standen im Feber und April auf dem Pro-gramm. Im Mai fuhren wir über den Gerlospass zu den Krimmler Wasserfällen und besuchten auch die eindrucksvolle Aus-stellung „Phänomen Wasser“. Besonders sehenswert war an-schließend das neu gestaltete Museum Bramberg.Höhepunkt war wie jedes Jahr unsere Herbstfahrt, diesmal nach Slowenien. Kultur und

Natur sowie feine Geselligkeit und strahlendes Wetter prägten diese Reise. Als erfolgreicher Abschluss einer vom Kultur-ring im Auftrag von Gemeinde und Tourismusverband jährlich geplanten und durchgeführten Konzertreihe fand im Novem-ber die Uraufführung des Wer-kes „Wasser Musik“ des Seefel-ders Frajo Köhle im Sport- und Kongresszentrum statt. Unser Obmann Gerhard Sailer gestaltete in Zusammenarbeit mit Fam. Karner aus Krün die Ausstellung „Fossilien aus dem Karwendel“ im Rathaus. Au-ßerdem initiierte er das 14tä-gige Steinbildhauersymposium mit heimischen Findlingen bei der Casino-Arena. Auch der Pfarrerbichl wurde weiter belebt. Gerhard Sailer regte an, einen besonders ge-eigneten Findling als Altar zu verwenden. Da unser Dorfbaum schon nicht gerettet werden konnte,

Wir wünschen allen Bewohnern und Gästen der Gemeinde Reith froheFesttage und einerfolgreiches neues Jahr.Bgm. Johannes Marthe und der Gemeinderat

Gemeinderat von Leutaschmit Bgm. Thomas Mößmer

Allen Bürgern und Freundenvon Leutasch

ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2012

GEMEINDE SCHARNITZBÜRGERMEISTER ISABELLA BLAHA

mit ihrem Gemeinderat und allen Mitarbeitern

Allen Bürgern der Gemeindeein frohes Weihnachtsfest,

Gesundheit und Erfolgim neuen Jahr!

Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken,

als sie so zu behandeln,als wären sie schon gut!

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16. dezember 2011 37plateauzeitung

Der Seefelder Kulturring reiste dieses Jahr nach Slowenien.

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anderen beim Kulturringsollte er wenigstens als Kunst-werk erhalten bleiben. Unser Obmann stellte den Kontakt zwischen Gemeinde und dem Bildhauer Ferdinand Lackner her, der jetzt den Baum künstle-risch bearbeitet. Zur 100-Jahr-Feier der Mittenwaldbahn (2012) wird Gerhard Sailer fünf Schautafeln im Kurpark gestal-ten. Bei der neu gegründeten Kulturinitiative der Olympiare-gion „Kultur à la carte“ beteilig-te sich der Kulturring mit meh-reren Konzerten. Auf Vorschlag des Kulturrings wurde der Fo-tografiewettbewerb „Wasser in der Olympia-Region“ initiiert. Es ist eine Gemeinschaftsar-beit der Fotobegeisterten der Olympiaregion in Zusammen-arbeit mit Seefelder Kulturring, Kameraklub Seefeld, Gemein-de Seefeld, Tourismusverband Olympiaregion Seefeld und Raiffeisenbank Seefeld. Letzter Abgabetermin ist der 15. Juli 2012.

Das Vereinsjahr schloss mit ei-nem gemütlichen Törggelen im Camp Alpin, wo wir uns mit Bildern von Kuno Schallert und Gerhard Sailer an die letztjähri-ge Herbstfahrt in den Bayeri-schen Wald erinnerten.Auch für das kommende Jahr wird schon eifrig geplant, und wir laden unsere Mitglieder und alle Interessierten zu unse-ren Veranstaltungen ein.“

Die Gemeinde SeefeldBürgermeister Mag. Werner Frießerund der Gemeinderat

Allen Bürgern in Seefeld,am Plateau, in den

bayrischen Nachbargemeinden und in der Partnerstadt

Salzkotten ein besinnlichesWeihnachtsfest und Glück und

Gesundheit im neuen Jahr!

Die Partnerstadt Salzkotten wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Seefeld in Tirol eine besinnliche Weihnacht und ein glückliches und gesundes neues Jahr 2012.

Michael DreierBürgermeister

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38 16. dezember 2011 plateauzeitung

Der Jahresrückblick der MK LeutaschAuch heuer kann die Musikka-pelle Leutasch auf ein musika-lisch erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken:Das Muttertagskonzert stand heuer unter dem Motto „Mu-sikalische Reise um die Welt“. Auch das Jugendorchester war dieses Jahr wieder dabei. „Unter der Leitung unseres Matti haben sie sich enorm weiterentwickelt und einige tolle Stücke präsen-tiert“. Ganz besonders stolz ist man, dass heuer fünf Musikan-tinnen aus dem Jugendorchester in die „große“ Musikkapelle auf-genommen werden konnten. Im Frühjahr ging es weiter mit den alljährlichen kirchlichen Ausrückungen wie Erstkommu-nion und Prozessionen. Beim Magdalena-Kirchtag musste man aufgrund der Witterung in die Arena 13 ausweichen. Dort wurde gemeinsam mit der Feuerwehr, dem Krampusver-ein, den Ortsbäuerinnen und

der Jungschar ein gemütliches Fest veranstaltet. Beim Bezirks-fest in Reith konnten Ehrungen entgegen genommen werden. Außerdem wurde wieder für den musikalischen Nachwuchs ein Bezirksjugendwochenende auf der Rauthhütte veranstaltet. Funktionäre vom gesamten Pla-teau stellten ein abwechslungs-reiches Programm auf die Beine. „Wir möchten uns bei unserem Bruno, bei den Jugendreferenten

Leo und Sabine und ihren flei-ßigen Helfern recht herzlich für ihren Einsatz bedanken“, so die MK. Das Highlight des Jahres war die Teilnahme beim ersten Landesmarschierwettbewerb in Schwaz am 1. Oktober. Dieses Jahr beendete man die Konzert-saison im Herbst gemeinsam mit den Steinröslern. Den kamerad-schaftlichen Abschluss des Jahres bildete die Jahreshauptversamm-lung und die Cäciliafeier, welche

sie heuer gemeinsam mit allen heimischen Chören gestalteten.„Wir bedanken uns bei allen treuen Zuhörern, Freunden und Gönnern. Durch euer Kommen, euren Applaus und eure groß-zügigen Spenden bei der Haus-sammlung seid ihr eine große Unterstützung für uns.Wir wünschen allen eine besinn-liche Adventszeit, frohe Weih-nachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Die Musikkapelle Leutasch schaut auf ein bewegtes Jahr zurück.

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Frohe Weihnachten und eingutes neues Jahr 2012!

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16. dezember 2011 39plateauzeitung

Die Jungbauernschaft sieht zurückBegonnen hat das Vereinsjahr für die Jungbauernschaft Leu-tasch mit dem Kinderfasching im Tennisstüberl zusammen mit der Faschingsgilde: „Am Ostersonntag fand unser beliebter Ball im „Saal Hohe Munde“ statt. Beim „Luitascher Kappl-Häkelkurs“ von Iris Krug und Andrea Neuner kamen ei-nige Mädels der JB auf den Ge-schmack des „Gungln`s“. Auf Grund des schlechten Wetters beim Dorffest entschloss sich die Jungbauernschaft ein eigenes Sommernachtsfest beim „Mug-gerhof“ zu veranstalten. Als Auftakt der Ganghofer-Hu-bertuswoche gestalteten sie das Erntedankfest. Einige von ihnen waren wieder bei einer Labesta-tion des 41. Ganghoferlaufs, bei der „Aktion Sauberes Leutasch-tal“ sowie beim 4. Ganghofer-Trail dabei. „Zum Abschluss un-seres Vereinsjahres besuchen wir auch heuer wieder unsere älteren Mitbürger in der Adventszeit.“ Ausflüge: „Ein Kameradschafts-

abend auf der Rauthhütte und ein Bauernbundball wurde be-sucht.“ In der „Area 47“, wo alle Jungbauernschaften Tirols zusammentrafen, durften sie na-türlich auch nicht fehlen. „Auch wurde nach Südtirol gereist, wo wir beim Weinfest in Meran und auch im Hochseilgarten viel Spaß hatten. Ein herzliches Danke-schön gilt unseren Freunden und Gönnern, die uns das ganze Jahr über unterstützen. Hiermit wün-schen wir ihnen und allen Leuta-scherinnen und Leutaschern von Herzen ein fröhliches und geseg-netes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr!“

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Freiw. Feuerwehr SeefeldKommandant: Markus Gapp

Freiw. Feuerwehr ScharnitzKommandant: Christian Ihrenberger

Freiw. Feuerwehr ReithKommandant: Rudi Saurwein

Freiw. Feuerwehr MösernKommandant: Daniel Neuner

Freiw. Feuerwehr WallgauKommandant: Johann Holler

Freiw. Feuerwehr LeutaschKommandant: Lorenz Neuner

★★★★★★★★★Freiw. Feuerwehr Unterleutasch

Kommandant: Christian Larch

Freiw. Feuerwehr MittenwaldKommandant: Hubert Klotz

Freiw. Feuerwehr KrünKommandant: Michael Holzer

Allen Bürgern, Gönnernund Freunden wünschen

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gesundes Jahr 2012ohne Schicksalsschläge

und Katastrophen.★★★★★★

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16. dezember 2011 41plateauzeitung

Der Reither Gesangsverein sieht aufs Jahr zurückDie Mitglieder des Reither Gesangsvereins zeigten bei der kürzlich abgehaltenen Jahres-hauptversammlung eindrucks-voll ihren guten Zusammen-halt, indem sie den Vorstand unverändert für die nächsten zwei Jahre wiederwählten. Die erste Veranstaltung, die der Chor um Obmann Siegfried Flatscher und Chorleiter René Kremser nun organisiert, ist das Adventsingen am Samstag, den 17. Dezember in der Reither Pfarrkirche. Als mitwirkendende Gäste hat man sich dazu ortsan-sässige Sänger und Musikanten eingeladen: ein Klarinetten- und ein Blächbläserensemble der Bergkapelle Reith, die Hausmu-sig Schieferer, den Gwendleger Vierg’sang und das Duo Quer-saite. Beginn der besinnlichen musikalischen Stunde ist um 18.45 Uhr, gleich nach der Vor-abendmesse. Der Gesangsverein besteht derzeit aus 32 Aktiven,

Nachwuchs ist vorhanden, doch bei den Männerstimmen könnte der Chor noch Verstärkung ge-brauchen! Denn „Singen bringt die Seele zum Schwingen“, wie Koope-rator Johannes Laichner bei der Generalversammlung treffend

bemerkte. Dafür, dass neben der Probenarbeit die Kameradschaft nicht zu kurz kommt, sorgte heuer ein dreitägiger Ausflug an den Gardasee, den alle Teilneh-mer sehr genossen.Der Chor hat im abgelaufenen Jahr 40 Proben absolviert und ist

27 mal zum Singen ausgerückt. Die Höhepunkte waren dabei die Einladung zu einem Kirchen-konzert in Ötz, das zusammen mit dem MGV Porta Claudia gestaltet wurde, der alljährliche Abend „Instrumente und Stim-men erklingen“ in Reith und die Mitwirkung beim Jubiläums-konzert 100 Jahre Bergkapelle. Ein größeres, aber lohnendes, Vorhaben war die Einstudierung einer neuen lateinischen Mes-se, der „Messe brevè in C“ von Charles Gounod, die anlässlich des Erntedankfestes und der Wiedereinweihung der restau-rierten Kirche am 16. Oktober aufgeführt wurde. Das einhelli-ge Lob der Zuhörer dafür freute den Chor natürlich besonders. Der Gesangsverein Reith möch-te sich bei seinen Förderern, allen voran die Gemeinde Reith, herz-lich bedanken und wünscht allen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!

Der Reither Gesangsverein blickt auf ein aktives 2011er Jahr zurück

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42 16. dezember 2011 plateauzeitung

Ein so herrlicher Der Abfent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten Leut` haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Be-leuchtung und man schreibt sie mit K. Drei Wochen bevor das Christkindl kommt, stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwes-ter und ich dürfen mithelfen. Viele Krippen sind langwei-lig, aber die Unsere nicht, weil wir haben mordstolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und es war kein schöner An-blick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei Dank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck.Als Christkind wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als Einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christ-kindl keinen Asterix herneh-men, da ist ja das verbrannte

Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immer-hin ein Christkindl. Hinter dem Christkindl stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nil-pferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hineingestellt, weil der Ochs und der Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall kommen ge-rade die Heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Abfent beim Putzen heruntergefallen und er war to-tal hin. Jetzt ham wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz. Normal haben die Heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Püree oder so ähnlich. Von den Un-seren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat Tabak in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber der Tabak raucht auch schön, wenn man ihn anzündet. Der heilige Batman hat eine Pis-tole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rot-häutige Indianer und ein kaa-siger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum ha-ben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann

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16. dezember 2011 43plateauzeitung

er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben den Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Es hat eine Pizza und drei Weiß-bier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, dar-um lugt hinter dem Baum ein Pudel als Ersatz-Wolf hervor. Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Abfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu Kitschig. Mein Opa hat mir

„Abfent“ für mich

ein Gedicht vom Abfent gelernt und es geht so:„Abfent, Abfent, der Bärwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa, drei, vier, dann hautsde mit deim Hirn an d`Tür!“Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Muata g`sagt, dass ich es mir nicht merken darf. Bis man schaut, ist der Abfent vorbei und Weihnach-ten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens wenn man vorher Geburtstag hat. Aber eins ist gwiss: Der Abfent kommt immer wieder.

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44 16. dezember 2011 plateauzeitung

100-jähriges der Bergkapelle ReithDie Bergkapelle Reith blickt auf ein erfolgrei-ches und bewegtes Jahr zurück, durch welches sich ihr 100-jähriges Jubiläum wie ein roter Faden schlängelte. Ein kurzer geschichtlicher Rückblick sei an dieser Stelle angebracht: Pfarrer Marthe gründetet im Jahr 1911 unsere Kapelle, die damals 26 Mann zählte. Die Instrumente kamen aus Böhmen und wurden vom Zirler Bahnhof mit einem Ochsenfuhrwerk nach Reith gebracht. Nach dem Ersten Weltkrieg, während des-sen so mancher Musikant Inst-rument gegen Waffe tauschen musste, gelang es 1927 Karl Mühlberger, langjähriger Ka-pellmeister der Regimentsmusik des ersten Tiroler Kaiserjäger-Regiments und Komponist des Kaiserjäger-Marsches, als Ka-pellmeister zu engagieren. Eben-

falls im Jahre 1927 wurde un-sere Nationaltracht angekauft. Weitere geschichtliche Details können jederzeit in unserer Ju-biläumsfestschrift 2011 nach-geschlagen werden.Die musikalischen Highlights waren unser Jubiläumskonzert im April und die musikalische Gestaltung der Cäcilia-Messe

im November. Bei beiden Auf-tritten konnten wir mit einem abwechslungsreichen und an-spruchsvollen Programm die Zuhörer begeistern und berüh-ren. Ende Mai fuhren wir ge-meinsam mit der FFW Reith nach Geinsheim (D), wo wir als Gastkapelle beim dortigen gro-ßen Feuerwehrfest zum Früh-

schoppen aufspielten. Eine besondere organi-satorische Herausforde-rung im August war die Ausrichtung unseres Ju-biläumsfestes, bei dem ein Highlight das nächste jagte: Das Eröffnungs-konzert der Militärmusik Tirol, das spektakuläre Seifenkistenrennen und als Abschluss das Bezirks-musikfest des Seefelder Hochplateaus. Enormer Fleiß wurde von den Mit-gliedern der Bergkapelle Reith und auch von zahl-

reichen Helfern aus den Reihen der Reither Bevölkerung und Vereine an den Tag gelegt, erst durch dieses Miteinander konn-te unser Jubiläumsfest ein so schöner Erfolg werden. Jedem einzelnen möchten wir auf die-sem Weg ein herzliches Danke-schön aussprechen. Von Sandra Lehr und Helmut Pircher.

„Das 100-jährige Jubiläum zog sich wie ein roter Faden durch Jahr“.

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16. dezember 2011 45plateauzeitung

„Manch einer lernt einfach nichts dazu“(Joho) Ein kurioser Einsatz und eine große Suchaktion begleitete die Bergrettung durch die Bergsaison 2011. Ortstellenleiter Harald Aba-scher berichtet:Bei einem Einsatz an der Schüs-selkarspitz Südwand hat sich gezeigt, dass manche aus ihren Fehlern nichts lernen. Im Ok-tober 2010 war eine schwierige Bergung an der Schüsselkarspit-ze zu vollziehen. Zwei Kletterer (eine Frau und ein Mann) woll-ten sich über eine Route absei-len. Dies ging schief und erst ge-gen 20 Uhr abends wurde durch einen Bekannten aus Deutsch-land die Rettung verständigt. Da einer der Verunfallten bereits über erhebliche Kreislaufprob-leme klagte und eine Bergung mittels Seil noch mehrere Stun-den gedauert hätte, entschieden wir, in Absprache mit der Alpin-polizei, den Polizeihubschrauber noch in der Nacht zur Unter-

stützung anzufordern. Nach erfolgreicher Bergung konnte die Mannschaft gegen 02.00 Uhr ins Gerätehaus wie-der zurückkehren. Heuer am 27.6.2011 wurden wir um 22.45 Uhr alarmiert: „Zwei Kletterer hängen in der Schüsselkarspitz Südwand“. Nachdem wir bis zum Wandfuß aufgestiegen waren, sahen wir, dass die Kletterer an fast der-

selben Stelle hingen, wie die im Oktober 2010. Diesmal wurde die Bergung von einem Berg-retter durchgeführt. Aufstieg auf die Schüsselkarspitz und absei-len zu den zwei Kletterern. Bei der Aufnahme der Daten stellte sich heraus, dass wir ihn im Oktober 2010 schon einmal aus der Wand bergen mussten. Nur die Seilpartnerin war dies-mal eine andere.

Eine große Suchaktion be-scherte uns der 17. Oktober. Gegen 23:00 Uhr wurden wir alarmiert, dass ein Wanderer von der Hohen Munde nicht zurückgekehrt ist. Mehrere Suchtrupps suchten den Steig vom Parkplatz bis zum Gipfel ab. Trotz Polizeihubschraubers aus Klagenfurt, der ab 2 Uhr morgens mit Wärmebildkamera flog, blieb die Suche ohne Er-gebnis.In den nächsten zwei Tagen wurde eine groß angelegte Such-aktion der Ortsstellen Scharnitz, Seefeld und Telfs, zusammen mit fünf Suchhunden, vollzo-gen. Am 20. Oktober musste die Suche wegen starkem Schnee-fall unterbrochen werden. Am darauf folgenden Wochenende wurde noch einmal probiert, den Wanderer an der Süd- und Nordseite der Hohen Munde zu finden. Vom Vermissten fehlt leider bis heute noch jede Spur.

Auf der „Hohen Munde“ musste eine große Suchaktion gestartet werden.Fo

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46 16. dezember 2011 plateauzeitung

Auch heuer waren die „Großen“ vom Kindergarten Scharnitz wie-der im Landesjugendtheater in Innsbruck und besuchten das Mär-chenmusical „Der kleine Muck“. Die Kindergartenkinder und die Pädagoginnen möchten sich recht herzlich bei der Gemeinde und der Raiffeisenbank Scharnitz für die Finanzierung des Busses bedanken.

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Guido Serafin Larch wurde am 2. Dezember um 09:48 Uhr ge-boren. Seine Eltern Margit und Christian Larch aus Leutasch sind mehr als stolz auf ihren klei-nen Zuwachs. Die PZ wünscht alles Gute und viel Gesundheit.

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16. dezember 2011 47plateauzeitung

FF Reith: Insgesamt 18 Wespennester entfernt18 mal mussten die Männer der Feuerwehr Reith zur Ent-fernung von Wespennestern, meist an privaten Objekten, ausrücken. Weiters wurde unsere Wehr zu neun Brandeinsätzen gerufen. Zwei davon waren Nachbar-schaftshilfen, einmal in Seefeld bei der Rosshütte. Weiters liefer-ten wir 1000 Liter Schaummit-tel zur Bekämpfung des Brandes beim „Eisen Ragg“ in Hall. Bei den restlichen handelt es sich um Kleinbrände bzw. um Zweckfeu-er am Gschwandtkopf. Neun technische Einsätze muss-ten gemeistert werden. Schwer-punkt war wiederum die Ausbil-dung. Die Feuerwehr Reith hat auch heuer wieder viele Übun-gen abgehalten. Zwei Männer konnten nach Deggendorf fah-ren, um dort eine spezielle Aus-bildung im Umgang mit der Bergeschere zu erhalten. Hier wird an fabrikneuen Fahrzeugen, unter Anleitung von Spezialisten, das richtige Retten aus Notsitu-ationen geübt. Die Feuerwehr Garmisch veranstaltete ein so genanntes `Flash-Over`Training. Hierbei wird in Containern, wel-che eine Wohnung simulieren, ein Feuer mit entsprechender Hitze- und Rauchentwicklung

gelegt. Die Übung besteht darin, den Brand richtig zu bekämpfen und die Hitzeeinwirkung sowie die vollkommene Verrauchung zu erfahren. Sechs unserer Kame-raden durften an dieser Schulung teilnehmen. Die heurige Ab-schnittsübung (Plateauübung), mit den Feuerwehren des Seefel-der Hochplateaus sowie Mitten-wald und unter Mitwirkung des Roten Kreuzes wurde durch die FF-Reith organisiert. Es galt da-bei verschiedene Unfallszenarien unter Anleitung eines Übungs-beobachters abzuarbeiten. Auch die Kameradschaft kam nicht zu kurz. So konnten wir zu unserer Partnerfeuerwehr Geins-heim (nahe Frankfurt) zur Fei-er ihres 75-jährigen Bestehens,

gemeinsam mit der Bergkapelle Reith, ausrücken. Wir fuhren mit ca. 50 Mann nach Geins-heim und verbrachten ein sehr gut organisiertes Wochenende bei unseren Freunden. Die Mu-sikkapelle gab am Sonntag noch ein Konzert zum Besten. Beim landesweiten Feuerwehr-schirennen konnte in der Da-menklasse wiederum ein Sto-ckerlplatz erreicht werden. In Scharnitz war die Feuerwehr Reith beim Bezirksnassbewerb mit zwei Gruppen vertreten. Den beiden Gruppen ist es, trotz unterschiedlicher Zeiten und Fehlerpunkte, gelungen die glei-che Endpunktezahl zu erzielen. Die jüngere Gruppe hat noch

an weiteren Nassbewerben teil-genommen und die Feuerwehr nach außen vertreten. Beim ersten Soafenkistl-Plateau-Cup konnte ein Team, unter der An-feuerung einiger Kameraden un-serer Partnerfeuerwehr, eine Top-Platzierung erzielen. Wir wünschen den Bewohnern von Reith ein frohes Weihnachts-fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Unser Dank geht an die Gemeinde Reith sowie der Bevölkerung für die großzügige Unterstützung und ihre Wert-schätzung. Für die gute Zusam-menarbeit bedanken wir uns bei den Plateaufeuerwehren so-wie der Polizei und dem Roten Kreuz.

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48 16. dezember 2011 plateauzeitung

Opernsänger und -sängerinnen verwöhnten die Senioren mit Musik der besonderen Art.

„Die schönste Veranstaltung“

(Joho) Gleich vier Künstler der Wiener Staatsoper sowie aus dem Theater Baden bei Wien verwöhnten die Senio-ren aus dem Altenheim See-feld. Organisiert wurde der Nachmittag vom „Lions Club Olympiaregion Seefeld“. Zusammen mit Familie und vielen Freunden wurde ein Nachmittag voll Operettenmu-

sik, Wiener Volksliedern, Schla-gern und Heurigenliedern vom Lions Club der Olympiaregion Seefeld veranstaltet. Dieser war mit fast 90 Personen sehr gut besucht. Die Schirmherrschaft der musi-kalischen Unterhaltung „Kunst auf Rädern“ übernahm Frau Prof. Lotte Tobisch. „Traudl und ich bedanken uns

bei allen Mitgliedern, die sich an diesem Sonntag Zeit nah-men und uns tatkräftig unter-stützt haben“, so Pressesprecher Michael Posner. „Es war die schönste Veranstaltung seit wir im Seniorenheim tätig sind. Senioren, Familien und viele Freunde waren mehr als begeis-tert“, versicherte er gegenüber der PZ.

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16. dezember 2011 49plateauzeitung

Der Leutascher Chronist Werner Rauth schickte der Redaktion diese interessanten Bilder des Straßenbaus von Seefeld nach Leutasch im Winter 1928/29. Das Bild unten zeigt Alfons Rauth (Geggeler-Alfons) mit seinem Mulitgespann bei Neuleutasch. Der Arbeiter oben ist leider unbekannt.

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50 16. dezember 2011 plateauzeitung

Ab dem 6. Mai wird der Zugverkehr zwischen Innsbruck und Schar-nitz baustellenbedingt gesperrt werden.

Streckensperrung ab Mai

(OC) Auf der eingleisigen Karwendelstrecke zwischen Innsbruck und Scharnitz liegt zwischen den Bahnhö-fen Hochzirl und Leithen die denkmalgeschützte Schloss-bachbrücke. Zu ihrem 100. Geburtstag wird die imposante Stahlbrücke mit einer Stützweite von 66 Metern und einem Gewicht von 250 Tonnen im Rahmen einer ein-monatigen Streckensperre um-fangreich saniert. Baubeginn ist am 6. Mai – der Zugverkehr zwischen Innsbruck und Schar-nitz muss baustellenbedingt bis zum 11. Juni 2012 eingestellt werden. Im Zuge der Sperre werden neben der Brücke auch rund 5.400 Meter Fahrleitung komplett neu aufgezogen. Ins-gesamt investiert die ÖBB-Infrastruktur in die Verbesse-

rungsmaßnahmen rund 2,3 Mio. Euro. Für die Kunden der mehr als 40 S-Bahn Züge sowie der Re-gionalbahnen nach München wird im Baustellenzeitraum ein Schienenersatzverkehr mit ÖBB-Postbussen zwischen Innsbruck Hauptbahnhof und dem Bahnhof Scharnitz einge-richtet. Aufgrund der Topogra-fie und der Straßenverhältnisse wird es zu längeren Fahrzeiten um bis zu 10 Minuten kom-men. „Wir sind uns der He-rausforderung dieser beiden Bahngroßbaustellen bewusst. Durch exakte Vorbereitung und getaktete Umsetzung werden die Einschränkungen für den Kunden so gering wie möglich bleiben“, so DI Robert Huber, der verantwortliche ÖBB-Projektleiter.

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16. dezember 2011 51plateauzeitung

Die FF Scharnitz bei einem realitätsgetreuen Unfallszenario.

Erfolgreiche Abschnittsübung

(Joho) Die heurige Übung des Abschnittes Seefelder Plateau der freiwilligen Feuerwehren stand diesmal unter einem Aspekt der etwas anderen Art. Am Bauhof in Reith wurde ein realitätsgetreues Unfall sze-nario auf dem Sektor „Men-schenrettung nach Verkehrs-unfällen“ inszeniert.Kommandant OBI Rudolf Sau-rwein scheute heuer keine Mü-hen: Das Gelände des Bauhofes Reith wurde zu einem realitäts-getreuen Unfallszenario umge-staltet. „In insgesamt sechs Sze-narien standen auch Teilnehmer der „Weber Rescue Days“ mit Rat und Tat zur Seite“, so der zufriedene Kommandant. Ne-ben der freiwilligen Feuerwehr Reith nahmen auch Leutasch,

Unterleutasch, Seefeld, Schar-nitz und Mittenwald teil.Im Mittelpunkt aller Stationen stand die Menschenrettung aus Pkw’s nach Verkehrsunfällen. Die in Gruppenstärke angerück-ten Wehren bekamen jeweils ein Szenario zur Abarbeitung zugeteilt, wobei drei Feuerweh-ren zeitgleich ihre Arbeit auf-nahmen, während die übrigen Teilnehmer das Handeln ihrer Kameraden aufmerksam ver-folgten.Den Abschluss der diesjähri-gen Plateauübung bildete ein Szenario rund um einen LKW Unfall. Kameraden der Feuer-wehr Seefeld führten den Um-gang mit dem hydraulischen Rettungsgerät an solch einem Gefährt vor.

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52 16. dezember 2011 plateauzeitung

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Marktrestaurant im Michelin(Joho) Es ist für Andreas Hillejan eine besondere Auszeichnung:

Im neuen Guide Michelin 2012 wurde er mit seinem „Marktres-taurant“ in Mittenwald mit dem „Bib Gourmand“ ausgezeichnet. Dieser bedeutet, dass vor allem das Preis/Leistungsverhältnis stimmt. Hillejan freut sich dar-über, dass anspruschsvolle Küche und günstige Preise keine Wider-sprüche darstellen müssen.

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16. dezember 2011 53plateauzeitung

Faschingsfest im Olympia(Joho) Auch heu-er fanden sich am 11.11. wieder zahl-reiche Kinder ein, um das Olympia Hallenbad unsicher zu machen.„Zum einen muss-ten die Kinder bei der „Verwandle dich Station“ auf Zeit das Schwimmbad durchqueren und am Ufer in ein lustiges Kostüm schlüpfen. Dann gab es noch die Reise nach Jerusalem mit Faschingsliedern. Beim Weitsprung sowie Tröte tauchen konnten die Kids ihr Können im Sprin-gen und Tauchen unter Beweis stellen“, erklärte uns Pressesprecherin Yvonne Weichhart. „ Als High-light des Kindernachmittags wurde am Ende des Tages bei der

Siegerehrung eine Faschingskö-nigIn feierlich gekrönt“. Weitere KinderNachmittage sind am 09. März und 13. April 2012.

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Von schaurig bis lustig: der diesjährige Kin-derfasching im Olympia Hallenbad Seefeld.

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Der Fast-Seefelder Hannes Handle erhielt zusammen mit Philipp Handle (v.l.) und ihrer Tiroler Kreativagentur „Hand-le Creativ“ zwei Nominierun-gen und einen „Golden Pixel Award“ in der Kategorie „Ak-zidenz“ bei den diesjährigen „Golden Pixel Awards 2011“. Dieser Award ist die umfassen-de österreichische Auszeich-nung für fortschrittliche und innovative Druckprojekte.

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Bei allen unseren Kundenmöchten wir uns hiermit ganz herzlich für das

erwiesene Vertrauen bedanken.Wir hoffen auf weiterhin gute Zusammenarbeit und verbinden dies mit den besten Wünschen

zum bevorstehenden Weihnachtsfestund ein gutes neues Jahr.

Egon MößmerFa. Mößmer GmbH

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54 16. dezember 2011 plateauzeitung

„Ohne Fleiß kein Preis“Wer in Sachen Skilanglauf auf Qualität setzt, ist in der Olym-piaregion Seefeld genau richtig. In der Top-Langlaufdestinati-on der Alpen hat der nordische Sport schon seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert. Bereits im Herbst fallen im Bau-hof des Tourismusverbandes rund 1.000 Arbeitsstunden zur Vorbereitung des mittlerweile rund 280 km umfassenden Loi-pennetzes an. So werden alle Stre-cken mit ca. 2.500 Tafeln aus-geschildert, 30 Loipenbrücken jährlich (die längste 30 m) erbaut und diverse Vorarbeiten geleistet. Heuer wurden beispielsweise ge-meinsam mit der Gemeinde See-feld zwei Loipenröhren zwischen Seefeld und Mösern erbaut, um Straßenüberquerungen zu ver-meiden.

In der Wintersaison sind acht Mitarbeiter des Bauhofes der Region mit acht Pistenbullys den Großteil ihrer Arbeitszeit für die Präparation der Loipen im Einsatz. Um uneingeschränktes Langlauf-Vergnügen zu garan-tieren sind sie täglich bereits um sechs Uhr früh bzw. am Abend unterwegs und sorgen für die

perfekte Spur. Dabei werden in einer Saison rund 60.000 Liter Diesel verbraucht.Um auch in schneearmen Win-tern punkten zu können, stehen außerdem 12 von Tourismusver-band und Gemeinden zur Ver-fügung gestellte Schneekanonen parat, die im Schnitt 10.000 m³ Kunstschnee produzieren. Zu-

sätzlich sind sieben Loipen-Ser-vice-Mitarbeiter täglich unter-wegs, die für Informationen zur Verfügung stehen und Auskünfte erteilen.Der Erfolg gibt uns Recht: auch heuer wurde die Region Dank ihres abwechslungsreichen und gepflegten Loipennetzes wieder unter die Top-3-Langlaufgebiete des ADAC Skitests gewählt. Eine Tageskarte kostet 6 Euro, eine Jahreskarte (inkl. Skiroller-strecke im Sommer) 100 Euro. Für Gäste mit gültiger Gästekar-te kostet eine TK 3 Euro und ab drei Tagen 9 Euro.Weitere Informationen: www.seefeld.com.

Über 280 Kilometer umfasst das Loipennetz in der Olympiaregion.

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Macht alle mit bei future@work!Die AK startet den neuen Ide-enwettbewerb future@work und gibt euch die Chance, mit euren Vorschlägen die Arbeits-welt von morgen zu verbes-sern. Wie kann man die Arbeitswelt verbessern, den Berufsalltag verschönern oder den Berufs-einstieg erleichtern? Oft sind es gerade die kleinen Ideen, die Großes bewirken. Gute Einfälle brauchen Unterstüt-zung. Und genau deshalb hat die AK diesen Wettbewerb ins Leben gerufen. „Wir wollen Jugendliche ermuntern, ihre Wünsche, Träume, Visionen und Hoffnungen kreativ darzu-stellen und uns ihre Vorschläge zu präsentieren. Wir werden uns bemühen, sie auch umzu-setzen“, so AK Präsident Erwin Zangerl.Alle zwischen 14 und 21 Jahren können mitmachen, in Einzel- oder Teamarbeit. Es funktio-

niert ganz einfach: Die Idee in Form einer kurzen Projektbe-schreibung oder eines Videos in Einzel- oder Teamarbeit bei der Homepage www.futureat-work.at einreichen. Es können auch Schulen und Lehrbetrie-be teilnehmen. Wichtig dabei: Wo gibt es ein Problem und wie kann es gelöst werden. Der Fantasie sind keine Grenzen ge-setzt! Ihr könnt etwas bewegen und damit helfen, neue Pers-pektiven für eure Ausbildung, euer späteres Arbeitsleben oder eure Freizeit zu schaffen.Tolle Geldpreise winken!Alle Projekte, die bis zum 28. Februar 2012 eingegangen sind, werden von einer Jury begutachtet. Den fünf besten Ideen winken tolle Geldpreise bis zu 3.000 Euro. Also einfach mitmachen, kreativ sein und die Arbeitswelt von morgen verbessern. Mehr Infos unter www.futureatwork.at

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16. dezember 2011 55plateauzeitung

Alois Seyrling (m.) zusammen mit dem Bautechnikerteam Arthur Kra-sovic und Walter Soier (v.l) denken bereits schon an neue Bauvorhaben.

Frühschoppen zum Saisonausklang

Familie Seyrling vom Hotel Klosterbräu in Seefeld lud Wirte, Hoteliers, Kaufleute, Vereine und Einheimische der Olympiaregion zum gemütli-chen Beisammensein und zum „Netzwerken“ für die Winter-saison ein.Grund zum Feiern gab es genug!So wurde die Neuadaptierung des „Spiritual Spa“ sowie die Erweiterung mit einem „Son-nenbistro & Wolke 7“ auf der neuen Hochterrasse im Garten-bereich erfolgreich abgeschlos-sen.Familie Seyrling entschloss sich im Frühjahr 2010 für einen Um- und Zubau des Wellness-bereiches.Nach einem Jahr Bauzeit wurde das Bauvorhaben termingerecht fertig gestellt.Umbauten in alten Bestandsob-jekten und Gemäuern bergen

immer ein großes Kostenrisiko. Umso mehr freut sich nun die Familie Seyrling darüber, dass die ursprünglich geplanten Kos-ten exakt eingehalten werden konnten.Als Partner und verantwortlich für die Kosten und das Projekt-management hat sich der Bau-herr das Bautechnikerteam rund um den Seefelder Dipl.-Ing. Walter Soier (Geschäftsführer der PPP - Projektentwicklungs- und Baubetreuungs GmbH, einem Spezialunternehmen der Raiffeisengruppe) gemeinsam mit der AOE – Objekterrich-tungsgmbH an „Bord“ geholt.Durch diesen gelungenen Ab-schluss können von der Bau-herrschaft wieder Ideen für weitere Investitionen ins Auge gefasst werden – Alois Seyrling denkt schon an sein nächstes Bauvorhaben!

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Imkerkollegen beim Aufräumen: Vier Traktoranhänger voll mit Unrat waren im Wald vergraben.

Wiederbelebung für Bienenhaus

Vielen wird das Bienenhaus von Neurauter Alois bei der Wanderung Richtung Mösern (oberhalb der Kneipp Anlage) in Erinnerung sein.Der „Imkerverein Region See-feld“ hat dieses nun von Neu-rauter Hubert übernommen und mit Hilfe von Imkerkol-legen der Gemeinde Seefeld und dem TVb nach jahrelanger Müllablagerung aufgeräumt.Herzlichen Dank für die Un-terstützung an Bgm. Werner Frießer, Edi Hiltpolt, Fredi Kluckner, Helmut Seebacher, Manfred Leitl, Christian Gru-selburger sowie allen unseren Imkerkollegen für die Mithilfe.Eine besinnliche Weihnachts-zeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen allen Burgi und Kurt Kriegl vom Imkerver-ein Region Seefeld.

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Sicherheit geht vor(Joho) Für den Bozner Markt nächstes Jahr (4. bis 12. Au-gust 2012) in Mittenwald hat die Verwaltung erstmals ein umfassendes Sicherheitskon-zept ausgearbeitet. Für dieses Spektakel werden um die 100.000 Besucher er-wartet. Deshalb wird der Faktor Sicherhei groß geschrieben. Ordnungsamtschef Hermann Baier erarbeitete zusammen mit der Feuerwehr, Polizei und dem Bayerischen Roten Kreuz ein Konzept, welches gemein-sam mit dem Landratsamt in Garmisch-Partenkirchen ab-gestimmt wurde. So kann der Markt bei Überfüllung dicht gemacht werden, eine feste Sani-tätsstation sorgt für permanente medizinische Versorgung.

» InItIatIve zur unterdrückung des bItteren ernstes «

Monika neuner wünscht allen Partnern und Kleinkunstfans

frohe Weihnachten und ein 2012

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56 16. dezember 2011 plateauzeitung

Tirolerisch gedacht

Weihnacht heutAls Kind durfte ich die „staa-de Zeit“ noch erleben. Meine Briefe „an das liebe Christ-kind“ zeigen, wie lange wir da-mals noch vergleichsweise an das Christkind glaubten und wie bescheiden wir waren bzw. sein mussten. Anfang der 50er Jahre herrschten in der Holz-schnitzerfamilie chronisch leere Kassen, dafür fand mein Vater viel Zeit, unsere wunderschöne orientalische Familienkrippe zu schnitzen, die ich mit ihrer perfekten Tiefenwirkung und zahlreichen kleinen Details stundenlang betrachtete. Sie ist heute noch mein ganzer Stolz. Und natürlich gab’s Geschen-ke, meist sinnvoller Natur und unter großen Opfern. Die Weihnachtslieder waren Sache von Mama - wir „Männer“ brummten eher verlegen mit. Statt Nudelsuppe gab’s wenigs-tens am Heiligen Abend einen üppigen „Italienischen Salat“, denn „Arme-Leute-Essen“ wie Polenta war sonst immer. Ob-wohl kinderlos, darf bei uns auch heute ein Christbaum und die Familienkrippe nicht fehlen. Meine buddhistische Lebensgefährtin findet großen Gefallen am christlichen Fest und schmückt alles mit Hinga-be. Frohe Weihnacht wünscht

euer Othmar Crepaz

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne Weihnacht!

Christkind, Nikolaus oder doch Weihnachtsmann?(Joho) Weihnachten, auch hei-liges Christfest genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Al-lerdings gehen beim Geburtsda-tum die Meinungen von Theo-logen und Wissenschaftlern auseinander.Denn ein Tag oder gar ein Datum wird im neuen Testament nicht erwähnt und war den „Urchris-ten“ unbekannt, da diese sich mehr für die Todestage, als für die Geburtstage ihrer Märtyrer interessierten. Aufschluss gibt eine Überlieferung aus dem Jahre 221 von Julius Africanus, welcher den 25. März als Schöpfungstag an-gab. Nach einer neunmonatigen Schwangerschaft fiele das Datum der Geburt also auf den 25. De-zember.Ausdrücklich wird das Datum aber erst von Furius Dionysius Fi-localus genannt, welcher sich auf römische Quellen aus dem Jahre

336 berut. In Bayern wie Tirol hat das Brauchtum allerdings keine großartigen Unterschiede:Bayern ist jedoch als erstes zu er-wähnen, da aus Deutschland das bekannteste Weihnachtsutensil stammt: Der Christbaum. Be-reits Goethe erwähnt in seinem Meisterwerk „Die Leiden des jun-gen Werther“ einen „aufgeputz-ten Baum“. Den Siegeszug trat die Tanne allerdings erst im 19. Jahrhundert in Deutschland und schließlich in Österreich an.Wie das „Christkind“ zu uns kam, ist im Verhältnis mit dem „Nikolaus“ als Gabenbringer sehr komplex und entwickelte sich wi-dersprüchlich. Als „Christkind“ war im Mittelalter Jesus gemeint, entwickelte sich aber zusehends in den Köpfen der Menschen zum blondgelockten Engelchen, wel-ches ungesehen Geschenke am Heiligabend bringt.

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Die Klasse 3 A der Volksschule Seefeld besuchte das Gemeindeamt. „Sie bedanken sich herzlich bei Bgm. Werner Frießer für den Einblick“.

Volksschule in der Gemeinde

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Der Mittenwalder Gh. Stern erhielt den Gastronomiepreis 2011 als bester Landgasthof Oberbayerns und den 3. Platz für ihren Biergarten.

Gastronomiepreis für SternFo

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Bayerisch gedacht

Tipp: Zeit lassenAls „Bua“ war das tägliche Ad-ventskalenderschlemmen 24 Mal das Highlight bis Heilig-abend. Mir schien der Dezem-ber immer ein ganzes Jahr lang zu dauern. Nach der Schule so-fort auf die Ski oder die Rodel oder mit Freunden nochmal professionell die Geschenkslis-te fürs Christkind durchgehen.Heute? Nach zwölf Stunden im Büro “tranciert“ man ab nach Hause, um noch schnell der Freundin mit unkalkulier-ten Worten verstehen zu ge-ben, dass man lang gearbeitet hat, um schließlich wie tot ins Bett zu fallen.Geschenke werden traditionell am Vormittag des 24. Dezem-bers gekauft und *schwupp*: schon sitzt man am Silves-terabend mit Freunden beim Truthahnessen. Plötzlich gibt es die ersten Osterglückwün-sche, es hat wieder 30 Grad der Sommer startet durch und schon fallen die Blätter von den Bäumen. Ein narrischer Schreck wenn Krampusse ausrücken und plötzlich steht Weihnachten schon wieder vor der Tür. Und wo ist das Jahr geblieben? Mein Tipp zur Verlangsamung: „Einfach mehr Zeit lassen...“ Frohe Weihnacht wünscht

euer Josef Hornsteiner

»Ach sind wir uns doch nah!«

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16. dezember 2011 57plateauzeitung

Zwischen dem zweiten Vorsitzenden Horst Hilmer (l.) und Vorstand Hannes Ostler (r.) die Geehrten des FC Mittenwald(ab 2.v.l.): Ma-rinus Zwerger, Helmut Schaller, Franz Knilling, Karlheinz Kuchler, Gerhard Moritz, Peter Brummer und Josef Strodl.

Fünf neue Ehrenmitglieder

(Joho) Der FC Mittenwald hat in seiner diesjährigen Jahres-hauptversammlung in der Are-na Gaststätte fünf neue Ehren-mitglieder für ihre 50-jährige Treue ernannt.Doch nicht nur die fünf Geehr-ten hatten Grund zur Freude: Zu Beginn seiner Rede lobte sich Obmann Hannes Ostler die vie-len Sponsoren, allen voran Chris-tian Müller vom Autohaus Spa-

nier in Garmisch-Partenkirchen. „Er sorgt mit seinen Reparaturen dafür, dass wir unseren 21 Jahre alten Vereinsbus immer noch zum Transport unserer Mann-schaften verwenden können“.Die Kosten für den Bus und das neue Vereinsheim waren auch Thema von Kassier Franz Dall-mayr: „Trotz erhöhter Reparatur- und Energiekosten schreiben wir schwarze Zahlen“.

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Die HausfrauenVor 30 Jahren wurde der Hausfrauenskitag geborenund ging bis heute nicht verloren....Es waren 20 eifrige Damen,die jeden Donnerstag die Zeit sich nahmen,zu beleben die Roßhüttenhänge undum abzulegen die häuslichen ZwängeMit den Schilehrern der Schule Erwin Seelos zogen wir das große Losund sie wurden uns nicht mehr losErwin hat sich sicher oft gedacht,was habe ich da gemachtDie besten Schilehrer haben uns bis heute das Skifahren gelehrtund da lief für uns auch Einiges verkehrt:„zamm die Knie und die Ski“ hieß es die ganze Zeitund dann auf einmal „auseinander und ganz breit“Leider wird die Teilnehmerzahl unserer Runde immer kleiner,denn hinter dem Ofen ist es anscheinend feiner.Der Zahn der Zeit nagt überall,denn schon das Schischuhanziehen wird zur QualDas Wetter ist für Einzelne auch ein Problem,und man kann sie nur bei Sonnenschein Skifahren sehen.Wir kommen auch mit den neuen Bestimmungen nicht ganz klar,da ja bis jetzt alles so praktisch warDie Gefahren lauern überall im täglichen Geschehen,und wir müssten eigentlich mit einer Rüstung ausgehen...Aber der harte Kern gibt nicht auf,denn der ist ja eigentlich noch gut drauf...Wir treffen uns weiterhin am Donnerstag um halb zweiund hoffen auf junge Nachfolgerinnen bei unserer Schifahrerei. Von Helga Öfner

Ich danke all meinen Kunden für das entgegen gebrachte Vertrauen im heurigen

Jahr. Ein besinnliches Weihnachtsfest und

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Jahr wünscht

Franz Neuner

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58 16. dezember 2011 plateauzeitung

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16. dezember 2011 59plateauzeitung

Jahresrückblick des „Eltern-Kind Zentrums“ ReithDer Verein darf wieder auf viele Aktivitäten zurück blicken. Im Feber fand im Reither Turnsaal ein Faschingsfest mit lustigem Zauberer statt, von dem die Kinder samt Eltern begeistert waren.In Zusammenarbeit mit dem Seefelder Elternverein „Kids for Family“ ist es ihnen gelungen, die Veranstaltung „Fest der Sinne“ zu realisieren. Die hohe Anzahl der Besucher zeigte einmal mehr die Wichtigkeit von solchen „Events“. Es ist für sie zugleich die Aufforderung für das nächste Jahr in diese Richtung die Zu-sammenarbeit fortzusetzen.Als wichtig darf sicherlich der Erste-Hilfe-Kurs genannt wer-den. Er wurde von dem leiten-den Flugretter und Notfallsanitä-

ter Thomas Widerin abgehalten. Von Jahr zu Jahr wächst die Zahl der Besucher des Kindernot-fallkurses. Höhepunkt war der Vortrag von Caritasdirektor Ge-org Schärmer, der brillant über das Thema: „Kindern Wurzeln und Flügel verleihen“ referierte. Ohne ein eingespieltes Team wäre es nicht möglich, jährlich solch umfangreiches Programm anzu-bieten, wie es das neue Winterse-mester beweist. „Deshalb möchte ich mich bei allen Gruppenleite-rinnen und Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit bedanken. Jeden Montag von 15 - 18 Uhr und Mittwoch von 10 - 12 Uhr ist Treffpunkt für alle Interessier-ten im Vereinshaus in Reith. Ein großes Dankeschön vor allem den Kindern, Eltern und Groß-

eltern, die durch die Teilnahme an den Kursen den Verein erst  „lebendig“ machen. Ihnen allen ein gesundes und besinnliches

Weihnachten und wir freuen uns, auch im Jahre 2012 in viele leuchtende Kinderaugen sehen zu dürfen“, so das Zentrum.

Strahlende Kinderaugen im „Eltern-Kind Zentrum“ in Reith.

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60 16. dezember 2011 plateauzeitung

So schnell ist wieder ein Jahr vergangenZu schnell ist wieder ein Jahr vergangen: Der Vorstand un-ter Obmann Alt-Bgm. Erwin Seelos leitete und förderte wie gewohnt zahlreiche Aktivitä-ten und Ausflüge. Diese wur-den von Obmann Stv. Rainer Hroch wieder bestens organi-siert und von den „guten Geis-tern“ Franziska Stark, Nemeth Midl und Irma Steinegger as-sistiert.Die Adventfeier im Dezember in der „Tenne“ bildet alljährlich den Jahresabschluss. Nach den übli-chen Grußworten und Berichten erfolgte die Ehrung langjähriger Mitglieder sowie die Ernennung zu Ehrenmitglieder von Nemeth Midl, Steinegger Irma und See-los Erwin (Ehrenobmann). Der „Hausmusik Lener“ oblag die stimmungsvolle, adventliche Musikuntermalung, für Speis und Trank sorgte wie immer die Familie Kaltschmid.Das war das Jahr 2011:Der Jänner beinhaltete die „er-weiterte Vorstandssitzung, in welcher die Weichen für alle Ak-tivitäten für das begonnene Jahr 2011 gestellt wurden.Im Feber erfolgte die Einladung zur gemeinsamen Geburtstags-feier der Jubilare des vergangenen Jahres über 80, 85 sowie 90 Jahre ins „Seniorenresidenz-Cafe“. Die Faschingsfeier im „Batzenhäusl“ auf Einladung der Familie Kalt-schmid sowie die „Höpfeler-Fas-nacht“ im SKZ auf Einladung der „Höpfeler“, beendeten den Senioren-Fasching.März: Vorführung alter Seefeld-Filme im SKZ durch Heinz Strasser.April: Lions – Club spenden De-fibrillator für die Seefelder Seni-oren. Übergabe durch Präsident Horst Mayr, Einschulung durch „Rotes Kreuz“. Standort im Pfle-getrakt der Seniorenresidenz. Das lebensrettende Gerät und der von Apotheker Kurt Grass spendierte Notfallkoffer stehen bei Reisen und Wanderungen den Senioren zur Verfügung.Weiters folgte im April der 1.Ta-gesausflug nach Meran in die

blühenden Gärten von „Schloß Trauttmansdorff.“ Im Mai Aus-flug nach Rotholz, Wanderung zur Rottenburg, Notburgaka-pelle, größte Fichte von Tirol, Gartenanlagen der Lehranstalt. An der Frühjahrsfahrt des Tiro-ler Seniorenbundes nach Sizilien nahmen 50 Mitglieder teil.Juni: Pillersee-Ausflug, Wall-fahrtskirche St.Adolari, See-Rundwanderweg, St.Ulrich, Führung Latschenöl-Brennerei. Teilnahme beim Landes-Senio-rentreffen in Hippach-Zillertal, anschließend Ausflug Ahorn-bahn.Juli: Besuch des „Ötzi-Muse-ums“ in Umhausen – Ötztal.Einladung des Bergrettungs-dienstes Seefeld zu Grillnachmit-tag – Roßhütte.August: Zur Sonnenalm auf den Gschwandtkopf mit Sesselbahn auf Einladung der Fam.Schnei-der.50 Teilnehmer der 4-tägigen Herbstfahrt in die Toskana: Mantua, Monte Catini, Florenz, Pisa, Lucca, Vioreggio, Weingut Schwenniger „Buona sera.“Oktober: Begrenzte Teilnahme beim „Eduard-Wallnöfer-Wan-dertag“ in Pfitsch – Südtirol.Törggele-Nachmittag auf der

Wildmoos-Alm.November: Bildervortrag im SKZ über sämtliche 2011 durch-geführte Ausflüge und besondere Begebenheiten.2011 sind aus unserer Mitte leider 6 Mitglieder verstorben. Wir werden ihnen und allen anderen Verstorbenen ein eh-rendes Andenken bewahren. Neuzugänge waren 17, Abgänge 7, Mitgliederstand der „Senio-ren von Seefeld, Reith, Leutasch und Scharnitz“ zurzeit 340, neue Mitglieder ab 50 plus sind herz-lich willkommen. SeniorInnen sind weder zu jung noch zu alt, das ganze Jahr ist Be-wegung. Wir sind bemüht, den norma-len Jahresablauf der Senioren zu bereichern, das Gesellschaftliche zu fördern und Hilfeleistung zu stellen. Zu diesem Zweck hat sich das unter dem geschäftsfüh-renden Obm. Stv. Rainer Hroch geführte „Senioren-Service-Büro“ in der „Seniorenresidenz

Seefeld“ bestens bewährt. Die zu Jahresbeginn vorgesehenen Akti-vitäten sind so geplant, dass für jedes Mitglied etwas Interessan-tes dabei ist, auch für Gehbehin-derte. Weiters bestehen die Halb- und Tagesausflüge nicht nur aus Bus-fahrten, Essen und Trinken, son-dern sind, wie ersichtlich, gar-niert mit Informationen, leichte Wanderungen, Museumsbesu-che, Besuche sonstiger kulturel-ler Einrichtungen, techn.Exkur-sionen – kurz und gut, für jeden auch etwas zum Lernen sowie Ziele, die ein Senior allein nie-mals oder selten besucht.Abschließend Dank an alle Mit-glieder, Förderer, Sponsoren, besinnliche Weihnachtszeit, Gesundheit und alles Gute für 2012, wünschen der Vorstand der Seniorinnen und SeniorenErwin Seelos, Rainer Hroch, Midl Nemeth, Franziska Stark, Irma Steinegger und Erich Mül-ler – Schriftführer.

Auch dieses Jahr bildete im Dezember in der „Tenne“ den alljährlichen Jahresabschluss.

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16. dezember 2011 61plateauzeitung

Der Weltcup macht Halt in der Olympiaregion Seefeld.

„Olympia is coming home“

(Joho) Vom 16. bis 18. De-zember macht der Weltcup der Nordischen Kombinierer (wir berichteten) zum neunten Mal Halt in der Olympiaregion.Drei spannende Welcuptent-scheidungen stehen dieser Tage in Seefeld an:Am Freitag, dem 16. Dezember wird der Teambewerb stattfin-den, am Samstag und Sonntag die Einzelwettkämpfe.Im vergangenen Jahr sorgten 16.000 Zuschauer für Hexen-kesselstimmung in der Casino Arena. Fünf bis sechs Millionen Zuschauer verfolgen jährlich die spannenden Bewerbe im deut-

schen Fernsehen.Doch nicht nur der Weltcup sorgt in Seefeld für Aufsehen: Denn Olympia kehrt wieder zurück nach Seefeld: Wenn von 13. bis 22. Jänner die 1. Olympischen Jugend-Winter-spiele ausgetragen werden, steht Seefeld nach 1964 und 1976 zum dritten Mal im Zeichen der Olympischen Ringe. 1.058 AthletInnen zwischen 14 und 18 Jahren aus über 70 Nationen treten in 63 Sportbewerben an. In Seefeld werden die Entschei-dungen in Biathlon, Skisprung, Nordischer Kombination und Langlauf ausgetragen.

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Markus Graf, Maskottchen „Yoggl“ und Fritz Kaltschmid (v.l.).

Fackel wurde übergeben

(Joho) Es wird in Sachen Olympische Jugend-Winter-spiele ernst in Seefeld: Das Maskottchen „Yoggl“ kam nun in die Olympiaregion, um den berühmtestesten aller Lichtspender zu übergeben: die Olympische Fackel.Tourismusdirektor Markus Graf und TVB-Obmann Fritz Kaltschmid empfingen die Fa-ckel feierlich. Sie wird am 17. Dezember in

Athen entzündet und anschlie-ßend weiter nach Innsbruck gebracht. Der österreichweite Fackellauf startet am 27. De-zember in Tirols Hauptstadt und endet am 13. Jänner 2012 mit dem Entfachen des Jugend-Olympischen Feuers am Bergi-sel. Insgesamt wird die Fackel von 2.012 FackelläuferInnen getragen. Sie sollen auf ihrer 18-tägigen Reise in ganz Öster-reich die Begeisterung wecken.

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Wir gratulieren unsererTochter und Schwester

Dijana Stanojeviczum Abschluss des Diplomstudiumsder Internationalen Betriebswirtschaftan der Wirtschaftsuniversität Wien.

Unsere guten Wünsche für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein

gesundes neues Jahr verbinden wir mit dem Dank an alle, die uns im vergangenen Jahr wieder großzügig unterstützt haben:

Gemeinde Seefeld mit Bgm. Mag. Werner Frießer Gemeinde Reith mit Bgm. Johannes MartheBergbahnen Rosshütte, Gschwandtkopfl ifte, Bergrettung SeefeldRaiffeisenbank Seefeld mit Dir. Mag. Horst MayrFam.Komm.Rat Fritz Kaltschmid Frau Hedwig Klingenthal und allen Gönnern. Bitte vergesst auch 2012die älteren Menschen nicht! Wir SENIOREN von

SEEFELD und REITH mit LEUTASCH und SCHARNITZ

Obmann Ing. Erwin Seelosund die Vorstandsmitglieder

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62 16. dezember 2011 plateauzeitung

Ein Jahr des Erfolges für ReitclubSo rund lief es im Reitclub Seefeld seit vielen Jahren nicht mehr. Bei der Jahreshauptver-sammlung am 21. Oktober freuten sich die Mitglieder ge-meinsam über die Erfolge. Bei der Sportlerehrung  wurden 8 Reiter  und 17 Voltigierer ge-ehrt, Präsident Much Klemenc war stolz wie selten zuvor.Der sportliche Höhepunkt für den Verein war zweifellos die Teilnahme an der Europameis-terschaft der Voltigierer in Le Mans im August. Florian Hai-degger wurde ausgezeichneter 7. Longiererin  Martina Seyr-ling  holte noch dazu mit  den Voltigierern Jasmin Lindner und Lukas Wacha aus Pill  die Bronzemedaille. Sie stellte sich mit  ihrem vierbeinigen Liebling „Black Beat“ zur Verfügung, als das Pferd der Piller nicht starten durfte. Ein berührender Augen-blick für alle, als Much Klemenc ihr die  EM Bronzemedail-le  überreichte  ,  auf die sie zwei Monate warten musste. Durch einen Irrtum der FEI wurden zu wenig Medaillen in Le Mans be-stellt, umso größer die Freude bei der Feier.Insgesamt gibt es einen höchst erfreulichen Rückblick des RC Seefeld.Die jugendlichen Springreiter Julia Inderster, Franziska Lechner und Maria Seyrling waren auf Turnieren mehrmals plaziert. Bei den Erwachsenen waren    Mi-chaela Wachs, Thomas Tschann

und Brigitte Prömer platziert. Letztere glänzte nach 6-jähriger Spring(Kinder)pause auch beim internationalen Springturnier in München mit fehlerfreien Rit-ten.Barbara Tschann glänzte mit der Bronzemedaille bei der Staats-meisterschaft  der Dressurreiter und hat gute Chancen, bei den Paraolympischen Spielen   2012 in London mitzureiten.Die Voltis  sind nicht mehr ein-zubremsen. Bei insgesamt 10 Turnieren von April bis Oktober waren sie in allen Altersklassen vorne mit dabei.

EM-Medaille, Bron-zemedaille für die S-Gruppe bei der Staatsmeisterschaft in Wien und Silber bei der TM in See-feld, Silber für Flo-rian Haidegger in der Österreichischen Meisterschaft und Tiroler Junioren-meister!Das größte Ziel die-ses Jahres hat die S-Gruppe auch noch erreicht: sie haben den Sprung in den A-Kader und in das  Leistungszent-rum Tirol geschafft. Kaum eine Pause, ging es  seit Mitte Oktober mit dem Training weiter, die Ziele sind hoch. Nur

eine österreichische Gruppe darf nächstes Jahr zur WM nach Le Mans fahren. An der Motiva-tion liegt es nicht: Florian und Magdalena Haidegger, Lätizia Dornauer, Stefanie Mayr, An-drea Dierl, Lena Gabl und seit kurzem das „Kücken“ Susanna Seyrling  trainieren bis zu fünf Mal in der Woche. Auch in der Ausbildung ist der Reitclub Seefeld bemüht, das Beste zu geben. Im Juli absol-vierte Vicky Meissl  die Sonder-prüfung für die Spring- und Dressurlizenz, Julia Inderster die Reiternadel und Celine Prömer

das große Hufeisen. Michaela Wachs legte die Prüfungen als Dressur- und Springrichterin er-folgreich ab und seit 12. Novem-ber gibt es drei neue Übungsleite-rinnen Voltigieren: Stefanie und Katharina Gabl und Stefanie Mayr.    Neben den sportlichen Erfol-gen wird im Reitclub unermüd-lich von den Mitgliedern und Funktionären gearbeitet: eine Sonderprüfung im Juli, Horse-manshipkurs und Spring- und Dressurkurse, zwei große Turnie-re im Herbst und  jetzt die Vor-bereitung auf die Weihnachtsfei-er am 18.12. Unzählige Stunden investieren alle in das Vereinsle-ben.Die Lorbeeren durfte Präsident Much Klemenc dafür abho-len: ihm dankte der ASVÖ mit dem Goldenen Ehrenzeichen, der Tiroler Pferdesportverband mit einem Ehrenzeichen und die Krönung: am 15. November zeichnete ihn das Land Tirol mit dem   Goldenen Sportehrenzei-chen für seine Verdienste aus. Ein kleines Dankeschön für 27 Jahre Arbeit bei den Voltigierern und 11 Jahre als Präsident des RCS, als jahrelanges Vorstandsmitglied im Tiroler Pferdesportverband und Referent der Tiroler Volti-gierer.Die Ehrenzeichen bekam er, die Ehre gebührt allen seinen Mit-streitern und Helfern, bedankte er sich, tief berührt über die An-erkennungen.

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Viki Meissl, Julia Indester und Celine Jägernach bestandenen Sonderprüfungen.

Wir bedanken uns für das entgegengebrachteVertrauen, und wünschen allen

zu Weihnachten besinnliche Stunden,

für das Neue JahrGesundheit, Glück und Erfolg.

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Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr!

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16. dezember 2011 63plateauzeitung

Der „Neunerwirt“ in Mösern feierte Geburtstag

Auch Marlene Rozanek, Peter Seyrling und Michael Seyrling (hier beim Bieranstich) waren wie zahlreiche andere Gäste aus nah und fern zu diesem Jubiläum gekommen

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Wirtin Andrea Neuner feierte 20 Jahre „Zum Neunerwirt“, Wilma Witting, Monika Larenzi, Rainer Renauer und Manfred Linter fan-den sich als Gratulanten ein

2011 - ein Jahr derTraktorspinner!Der mehr als 50 Mitglieder zählende Leutascher Verein der „Traktorspinner“ blickt auf ein sehr ereignisreiches Jahr zu-rück. 150 Traktoren kamen zum 5. Oldtimer-Traktoren-Fest. Ausflüge brachten die Ver-einsmitglieder nach Rietz, Zirl, Telfs, zum Achensee und nach Theilenberg im Fränkischen Seenland (600km).

Traktorkegeln beim Oldtimer-Traktoren-Fest in Leutasch.

Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden gesegnete

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neues Jahr.

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64 16. dezember 2011 plateauzeitung

Langläufer trotzten der Schneearmut!(rabe) 14 Tage vor dem Welt-cup veranstaltete der Skiclub Seefeld ein FIS Langlaufren-nen und den Austria Cup in der Casino Arena. Die 2,5 km lange Loipe präsentierte sich trotz herbstlicher Tempe-raturen in Topzustand. Rund 500 Athleten aus 22 Nationen gingen an den Start.Mit dem Kunstschnee am bes-ten zu Rande kam Ivanou Ali-aksei aus Weißrussland, der knapp vor dem Österreicher Thomas Grader siegte. Bei den Damen war Laura Roht-la aus Estland vor der Russin Olga Mikhailova erfolgreich. Die eigentlichen Gewinner waren aber die Mitarbeiter des Skiklubs, die das Rennen trotz der Wärme mustergültig über die Bühne brachten. 500 Teilnehmer aus 20 Nationen nützten die einzige Loipe!

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Blackhawks star-ten erfolgreich!(rabe) Mit zwei Siegen und ei-nem Unentschieden starteten die Seefelder Blackhawks in diese Eishockeysaison. Nach dem 2:2 im Auftaktspiel ge-gen Mutters gingen die Black Hawks leicht ersatzgeschwächt aber hoch motiviert in das Du-ell gegen den EC Gries und siegten mit 0:3. Das Duell ge-gen die Vikings aus Zirl endete 4:1. Die Seefelder erwischten auf ihrer Heimanlage in Göt-zens einen holprigen Start. So dauerte es bis zur 15. Spielmi-nute ehe man im Black Hawks Lager jubeln konnte. An der knappen Führung änderte sich bis zur Pause nichts, ehe man die konditionelle Überlegen-heit in einen klaren Sieg um-wandeln konnte

Allen Sportlerinnen und Sportlernein gesegnetes Weihnachtsfest

und ein unfallfreies Jahr 2012!

Das Sport-Günter-Team

Die Seefeld Sports Betriebe wünschen ihren Gästen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest & einen guten Rutsch ins neue

Jahr 2012!

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16. dezember 2011 65plateauzeitung

Neben tollen Wasserspielen begeisterte vor allem der Besuch des heili-gen Nikolaus die zahlreichen Kinder.

Nikolaus besuchte Olympia

Anfang Dezember fand im Olympia Sport und Kon-gresszentrum Seefeld wieder einer der beliebten Kindernach-mittage statt. Ganz im Schein der Vorweihnachtszeit fand dieser unter dem Motto „Ni-kolausparty“ statt. Die Kinder konnten sich wieder über viele ausgefallene Stationen freuen, wie zum Beispiel dem Nikolaus-transport bei dem der Nikolo ohne nass zu werden ans an-dere Ufer transportiert werden musste, oder der spannenden Schollenhüpf Station, bei der die kleinen ,,Pinguine“ über

die schmelzenden Eisschollen-Springen mussten. Natürlich gab es auch diesmal wieder ein besonderes Highlight. Die Kids konnten nämlich bei einem pro-fessionellen Tauchlehrer einmal richtige Tauchwelt schnuppern. Am Ende des Tages fand dann die Siegerehrung statt, bei der jedes Kind nicht nur ein tolles Geschenk, sondern auch ein Nikolaussäckchen bekam. Das Olympia Team verabschiedet sich nun in die Winterpause und meldet sich am 09.03.2012 wieder mit vielen neuen Ideen und Preisen zurück.

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66 16. dezember 2011 plateauzeitung

Mit Pfeil und Bogen erfolgreich(Joho) Der Bogenclub Seefeld existiert bereits seit fünf Jah-ren - und das Interesse steigt. Thomas Ude gab uns einen Einblick.Aus diesem Kader gingen alleine 2011 sechs Tiroler Meister her-vor. Durch zahlreiche Sponsoren konnten sie ihren „3D-Parcours“

erweitern und dadurch eine besse-re Trainingsmöglichkeit schaffen. Das Wintertraining in der Haupt-schule Seefeld ist bereits in vollem Gange. Die Saison 2011 begann mit dem Weihnachtsturnier der Kinder- und Jugendmannschaft. Durch tolle Trainingsmöglichkei-ten konnten sie im Frühjahr fünf Clubmeister (Halle) ermitteln. Die Sommersaison wurde mit einem 3D-Turnier in Zams er-öffnet. Daraus gingen zahlreiche Erfolge hervor. Trotz schlechten Wetters und schlechter Bedin-gungen konnte dank den „3D-Tieren“ gut trainiert werden. „Wir danken vor allem unseren Sponsoren: Rosshütte Seefeld, Lias Neuner, Martin Hörtnagel, Dietmar Ganshofer, Sport Sailer, Forellenhof Leutasch und Tierarzt Dr. Angerer“, so Ude. „Mit diesen Vorraussetzungen konnten wir bei der darauf folgenden Tiroler Meisterschaft in Leithen hevor-ragende Ränge erzielen“. Weiter ging es mit der Clubmeisterschaft „Feld 3D“, die durch ihre neuen Tiere etwas länger dauerte. Zum Abschluss wurden sie wieder von Familie Verena & Toni Hiltpolt zum Törggeleschießen eingela-den. „Dafür möchten wir uns nochmal herzlich bedanken und hoffen weiterhin auf gute Ergeb-nisse.“

Sechs Tiroler Meister gingen aus dem Team des Bogenclubs Seefeld hervor.

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Neue Messstation(Joho) An der „Ganghofer Ju-gendherberge“ bei den Mit-tenwalder Buckelwiesen wurde eine Messstation für die Luft-qualität installiert.Damit soll das schlechte Image, welches durch bisherige Mes-sungen an Müncher Verkehrs-knotenpunkten entstanden war, verbessert werden. „Wir wollten aufzeigen, dass die Luftqualität mehr als gut ist in Bayern“, so der Präsident Claus Kumutat, Präsi-dent des Landesamts für Umwelt. „Uns freut es sehr, da wir bereits seit 1958 im Gemeindegebiet Untersuchungen vornehmen“, so Bgm. Adolf Hornsteiner. Die Station bleibt für sechs Mo-nate installiert.

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16. dezember 2011 67plateauzeitung

Mit starken Spielern wie Basti-an Trinker, Philipp Lener und David Johansson, bewies das Team von Headcoach Hakan Dahlbo, dass sie zu Recht in die zweite Bundesliga gehö-ren. Hakan Dahlbo stand voll hinter seinem Team und rech-nete seinen jungen Schützlin-gen im Alter von 17 – 24 Jah-ren, gute Chancen aus. Nach über sechs Jahren Vorbe-reitungsarbeit lief die Premiere viel besser als erwartet und die junge Mannschaft von Håkan Dahlbo und Co. konnte un-ter Beweis stellen, dass sie in der 2. Bundesliga eine absolute Berechtigung haben. Mit dem vierten Platz kratze das erfolg-reiche Tennisteam an einem Stockerlplatz und kann mit Zu-versicht in die Zukunft blicken.Mit tatkräftiger Unterstützung von heimischen Sponsoren und einem enthusiastischen Pu-blikum im Rücken, ist dem Ten-nisteam Seefeld langfristig ein Aufstieg in die 1. Tennisbundes-liga zuzutrauen. Die Spieler um Hakan und sein Trainerteam sind für diese Aufgabe bestens gerüstet.Ein weiteres sehr wichtiges En-gagement von Estess ist die Kindersport Austrian Junior Challenger. Diese einzigartige Turnierkette, die von Dezember 2010 bis Oktober 2011 dauerte, bekam in der WM-Tennishalle in Seefeld relativ hohen Zu-spruch. Wie immer waren viele engagierte Trainer und Eltern vor Ort, die hervorragendes

Tennis und exzellente Matches erleben konnten. Dank der In-itiatoren Hakan Dahlbo und dem Hauptsponsor Ferrero werden Zukunftshoffnungen der Tennissportes nicht nur mo-tiviert, sondern vor allem mit Stipendien für deren Leistungen ausgezeichnet.Für das Jahr 2012 wünschen sich Estess und Hakan Dahlbo, durch die Zusammenarbeit mit Ronnie Leitgeb und anderen0 Tennisprominenten eine Wei-terentwicklung des vorhande-nen Potentials österreichweit und international. Man will durch den Tennissport und an-dere hochwertige Veranstaltun-gen Seefeld als modernes und lebendiges Gebiet für Jung und Alt national und international präsentieren. Die bauliche Maß-nahmen der WM-Halle und der neue Pächter des Tenniscafes sind erste grundlegende Baustei-ne für eine erfolgversprechende Umsetzung dieser geplanten Großevents.

Die starken Spieler von Estess hielten sich in der Bundesliga gut!

Erstes Jahr in der Bundesliga

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68 16. dezember 2011 plateauzeitung

Eissternchen waren fleißig(Joho) Die Eiskunstläuferin-nen des EKV Mittenwald wa-ren bei der diesjährigen Nach-wuchsmeisterschaft 2012 in Oberstdorf wieder sehr enga-giert bei der Sache.„Der Termin war zwar sehr früh, aber auch ein guter Test für die kommende Saison“, so Birgit Morgan vom EKVM.In der Juniorenklasse startete Na-talie Klotz (14) und errang trotz einem „sauberen und fehlerfreien Lauf“, wie Morgan mitteilte, nur den undankbaren vierten Platz. Traurig braucht Natalie aber nicht zu sein, zumal sie schließ-lich vor kurzem die höchste Prü-fung des Eiskunstlaufs, die „Kür-klasse 1“, mit Bravour meisterte. Bei den Neulingen hat sich Lina Meißner (11) im Gegensatz zum Vorjahr stark verbessert, beim Kursprogramm erreichte die Läuferin „mit kleineren Patzern“ Platz 8. Dafür glänzte sie bei der Kür: Fehlerfrei mit hoher Bewer-tung erreichte sie am Ende Platz

vier. Bei den Anfängern starte-te die talentierte Lisa Oge (9), welche ihre schwierige Kür flott und gezielt fuhr, allerdings durch einen Sturz bedingt Platz 14 (von 27 Läuferinnen) erreichte. „Das Ergebnis ist zufriedenstel-lend und alle Mädchen sind auf einem guten Weg“, so Morgan.

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16. dezember 2011 69plateauzeitung

Danksagungen

Der neue Obmann des SV Rai-ka Scharnitz, Manfred Graf, und Ehrenmitglied Otto Neu-hauser bedanken sich nicht nur im Namen des Vereins bei Konrad Liegl für seine „un-ermüdliche und stets loyale Unterstützung“ des Vereins, sondern auch bei Lisi Triendl für ihre langjährige Tätigkeit als Schriftführerin. „Wir wün-schen Lisi nur das Beste und freuen uns schon, wenn sie uns im Verein wieder helfen kann“, so Graf.

Obmann in Scharnitz gefunden(Joho) Der SV Raika Schar-nitz hat einen neuen Obmann gefunden: Manfred Graf wur-de einstimmig am 2. Dezem-ber zum Vorstand gewählt. Sein Stellvertreter ist ab sofort Adolf Mair. Somit legt Konrad Liegl nach 22 Jahren Arbeit im Vorstand sein Amt nieder. Von der Bildfläche will er aller-dings noch nicht verschwin-den. Nachdem bei der ersten Wahl am 18. November „kein Freiwil-liger vortrat“, wie der ehemalige Kopf des Vereins, Konrad Liegl, mitteilte, glückte es nun beim zweiten Anlauf: Der bisherige Obmann Stv. Manfred Graf übernimmt das Amt von Kon-rad Liegl.Somit verabschiedet sich Liegl, welcher 14 Jahre als Obmann Stv. und acht Jahre lang als Ob-mann tätig war, mit einem la-chenden und einem weinenden Auge. „Aus gesundheitlichen

Gründen“, wie er gegenüber der PZ erwähnte, wäre es ihm nicht möglich, weiterhin die Spitze des Vereins zu bilden. Ganz von der Bildfläche verschwinden möchte er allerdings nicht: „Ich werde dem SV nach wie vor

mit Rat und Tat zur Seite ste-hen“, so Liegl. „Auch wir wären froh, wenn er uns nach wie vor im ‚Background’ als Mitarbei-ter und gute Seele unterstützen könnte“, so der neue Obmann Manfred Graf.

Neuer Vorstand: Sektionsleiterstv. Schi Peter Eglauer, SL Damen-gymnastik Adele Angerer, SL Stv. Fußball Alexander Valle, SL Schi August Rabensteiner, SL Fußball Walter Höller, Obmann Manfred Graf, Kas sie re rin Christine Rabensteiner, Schriftführerin Manuela Bayer und Obmann Stv. Adolf Mair (v.l).

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Alter und neuer Obmann: Kon-rad Liegl und Manfred Graf (v.l) GAISTAL · 6105 Leutasch/Tirol · Telefon 0676-333 7 000

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ESTESS und Håkan Dahlbo Tennis AcademySeefeld wünschen allen Schülern undPartnern ein schönes Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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70 16. dezember 2011 plateauzeitung

Wir wünschen allen ein frohes

Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches

sowie erfolgreiches und sportliches

neues Jahr 2012 Ihr easyfit-med Team

Die junge Seefelder Schwimmerin schlug sich bravourös.

Viel Edelmetall für A. Seyrling

Annette Seyrling aus Seefeld kann auf eine erfolgreiche Sai-son 2010/11 zurückblicken.Bei den Österreichischen Meis-terschaften in Bad Radkers-burg gelangen ihr mit der Staf-fel zwei Tiroler Rekorde, diese Zeiten reichten für Platz 4 über 4x200m Kraul und Platz 5 über 4x100m Kraul. Über 50m und 100m Kraul erreichte Annette je den ausgezeichneten 6. Platz.Im Februar holte sie mit der Staffel den Tiroler Meistertitel. In der Allgemeinen Klasse ge-wann sie 2 Bronze- und 1 Silber-medaille, in der Junioren Klasse

holte sie sich 4 Goldmedaillen.Auch bei den Tiroler Meister-schaften im Tivoli war sie mit der Staffel nicht zu schlagen und holte drei Tiroler Meistertitel. In der Allgemeinen Klasse erreichte sie 1 Silber- und 1 Bronzeme-daille und in der Junioren Klasse 5 Goldmedaillen.Bei Int. Wettkämpfen brach-te es Annette auf mehrere Top Ten Plätze und einen Sieg. Auch bei den Bundesmeisterschaften in Wien holte sie mit der Staf-fel zweimal Gold. Über 100m Brust und 100m Schmetterling gewann sie Bronze.

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Die stolzen Leutascher Schwimmer mit ihren Medaillen.

Erfolge beim Wave-Meeting

(rabe) Am 20. November 2011 fand in Wörgl das Internatio-nale Wave-Meeting statt. Hier-für reisten 24 Vereine mit ca. 400 Schwimmern aus Bayern, Süd-, Ost- und Nordtirol an und kämpften um die Medail-len. Natürlich war auch der Schwimmklub Leutasch rund um die Trainer Doris Heel und Reinhard Gasser mit einer klei-nen Delegation vor Ort. Beson-ders glänzen konnten unsere

Schwimmer in der Disziplin 50 m Delfin. Dort sicherten sich Tobias Marx und Marvin Glas die 1. Plätze und Pascal Bayer den 3. Platz in ihren Altersklas-sen. Doch auch Carla Holzner, Valerie Neuner, Viktoria Zaus-nig und Michael Peer konnten das Turnier mit sehr guten per-sönlichen Bestzeiten bzw.Top 10 Ergebnissen beenden. Die jüngste Teilnehmerin des Wettbewerbs war Vanessa Bayer, die das erste Mal Wettkampfluft schnupperte. Der Schwimmclub Leutasch dankt den Sponsoren Fa. Grander, Fa. Installationen Glas GmbH, Raiffeisenbank-Seefeld, Sport Norz, Fa. Mar-stein, Tip-Top Wäscherei und den Plateau Gemeinden.

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16. dezember 2011 71plateauzeitung

Die Langlaufkids strahlten beim Koasalauf um die Wette.

Viel los beim Skiclub Leutasch

(rabe) Auf eine sehr erfolg-reiche Skiclubsaison kann Obmann Siegfried Klotz aus Leutasch zurückblicken. „Wir widmeten uns vor allem unse-rer Kernaufgabe, der Nach-wuchsförderung. Über 70 Kinder wurden beim Trocken-training, beim Lauftraining im Sommer sowie beim Alpin- und Langlauftraining von un-seren Trainern betreut.“Die alpinen Erfolge der letz-ten Saison konnten übertroffen werden. Fünf fixe Trainer und einige Aushilfstrainer haben in fünf Gruppen fleißig trainiert. 22 Kinder nahmen beim Mun-decup teil, 15 erreichten einen Podestplatz. Von den 6 im Be-zirkscup klassierten Kindern ging der Gesamtsieg in seiner Klasse an Felix Ploner und der zweite Gesamtrang an Raphael Leismüller.„Sehr erfreulich ist auch der ungebrochene Zulauf von Kin-dern zu unserem Langlauftrai-

ning, wo sich rund 30 Kinder jede Woche am Übungsgelände beim Alpenbad zum Training treffen“, so Klotz. „ 30 Kinder gingen beim Ganghoferlauf an den Start. Das Rennen war mit 1200 Teilnehmern ein Highlight für Leutasch. Ein herzliches Ver-gelts Gott an dieser Stelle an alle Vereine und Helfer, die uns im-mer so tatkräftig unterstützen.“„Beim Ganghofertrail waren heuer bereits 364 Läufer am Start. Besonders freut uns na-türlich, dass wieder 20 Kinder vom SC Letuasch mit viel Freu-de dabei waren und tolle Leis-tungen erbrachten“, so der Ob-mann, der sich an dieser Stelle bei allen Kindern, Trainern, Funktionären, Eltern sowie bei unseren Helfern und Partnern für die gute Zusammenarbeit bedanken möchte. „Euch allen wünsche ich auf diesem Wege gesegnete Weihnachten und ein gutes, gesundes und erfolgrei-ches Jahr 2012“.

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Die Seefelder Taekwondokas grüßen auf diesem Bild vom Gardasee.

Fleißige Taekwondokas!

Zu Jahresbeginn standen bei der Taekwondo Plateauge-meinschaft Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz Neuwahlen auf dem Programm.Kontinuität bleibt beim Verein auch nach 35jährigem Bestehen das Gebot der Stunde. Wieder-gewählt wurden Langzeitob-mann Walter Wanner, Peter Woldrich (stv. Obmann), Mag. Paul Eichberger (Kassier), Eric Brunmayr (stv. Kassier) sowie Mag. Rainer Seyrling (Schrift-führer). Neu in den Vorstand gewählt wurde der Leutascher Wolfgang Kuen als stv. Schrift-führer und Chronist. Aufhorchen ließ das Wett-kampfteam des Vereins bei den heurigen Tiroler Meisterschaf-ten in Schwaz. Einmal mehr in Bestform zeigte sich der Möserer Elias Horny, der ungeschlagen seinen ersten Tiroler Meistertitel holte. Ebenfalls Gold erkämpfte sich die junge Scharnitzerin Vik-toria Märkl. Ihr Bruder Andreas

Märkl sowie Isabella Adami aus Scharnitz sorgten für zwei Sil-bermedaillen. Den Vereinserfolg komplettierte Carina Holzmann mit einer Bronzemedaille. Fünf-te Plätze gab es für Cassandra Adami und Alina Dallmann. Die restliche Wettkampfsaison war von zahlreichen Absagen geprägt. Streitereien innerhalb des Österr. Taekwondo Ver-bands führten zu einer Ablöse des Vorstands. Aufgrund dieses Wechsels wurden Turniere wie der ASKÖ-Bundescup und der Österreichcup gestrichen.Trotzdem wurde beim Seefel-der Verein eifrig trainiert. Den Höhepunkt der abgelaufenen Trainingssaison stellte einmal mehr die große Taekwondovor-führung zu Schulschluss dar. Vor den staunenden Augen von Bgm. Isabella Blaha, Bgm. Wer-ner Frießer sowie Bgm. Thomas Mössmer wurden Bretter zer-schlagen, Ziegel zertrümmert und Schaukämpfe ausgetragen.Nachdem die Sommerpau-se wieder mit dem Zeltlager verkürzt wurde, verlief der Trainingsstart für die Saison 2011/2012 äußerst erfreulich. Über 20 Kinder und Jugendli-chen meldeten sich im Herbst für die Anfängertrainings in See-feld und Leutasch an. Der Taek-wondoboom am Plateau scheint ungebrochen.Und schließlich gab es heuer auch Grund zu feiern. Trainer und stv. Obmann Peter Wold-rich heiratete seine Sandra. Der Vorstand gratuliert herzlich!

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Ab 23. Dezember sind wir wieder für sie da!

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72 16. dezember 2011 plateauzeitung

Tanzen fördert die Ausdauer, Koordination, Konzentration und Balance.

Tanzen fördert die Gesundheit!

Treffpunkt Tanz (Tanzen ab der Lebensmitte) gibt es auch im Jänner, und zwar jeweils von 16 bis 17 Uhr am Mo. im Widum Seefeld, am Mi. im Gemeinde-saal Scharnitz und am Fr. in der Volksschule Leutasch. Die Tanz-

leiterinnen Regina und Irmgard Steinegger möchten auf diesem Weg auch allen treuen Tänze-rinnen und Tänzern sowie allen Gönnern gesegnete Weihnach-ten und ein beschwingtes Jahr 2012 wünschen.

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Beeindruckende Bilder aus Nepal zeigt Andreas Eller in Mittenwald.

Vom Ganges zum Himalaya

Andreas Eller aus Schwäbisch Hall ist mit seinen Diashows gleich zweimal in der Region zu Gast: Am 29.12. um 20 Uhr zeigt er im Saal Hohe Munde in Leutasch Bilder von seiner

Wohnmobilreise „von Alaska bis Feuerland“. Am 5. Jänner um 20 Uhr gastiert er mit „Von Ganges zum Himalaya“ im Ägidius Jais Saal Mittenwald. Weitere Infos: www.panamobil.de.

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gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!★gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!★gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!★gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!★gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!★gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!★gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr!

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vom 25.11 - 22.12. Kinoprogramm

Zugestellt durch Post.at Cinepoint Seefeld, Tel.: 05212/ 33 11

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16. dezember 2011 73plateauzeitung

Seefeld: Pfarrkirche, 17.00 Uhr: Klassisches Konzert zum Jahreswechsel mit den St. Pe-tersburger Sängern.Scharnitz: Gemeindesaal, 19.30 Uhr, Jubiläumsabend „25 Jahre Karwendler Plattler“

Terminservice vom 17.12 bis 12.1.2012

Dezember Fr30

Seefeld: bis 18.12. Casino Are-na, Dreifachweltcup der Nord. Kombination, näheres www.seefeld.comMittenwald: Geigenbaumuse-um, ab 20.00 Uhr Konzert der „Zithermusi Hornsteiner“

Dezember Fr16

Seefeld: Musikpavillon, nach der Christmette, weihnachtli-che Weisen mit der Seefelder Bläsergruppe.Mösern: Friedensglocke, 11.00 Uhr, Ankunft des Friedenslich-tes aus Betlehem.Scharnitz: Pfarrkirche, nach der Christmette, weihnachtli-che Weisen mit der Scharnitzer Bläsergruppe.Mittenwald: Peter und Paul-Kirche, ab 16.00 Uhr, Kinder-weihnacht

Dezember Sa24

Seefeld: Gschwandtkopflifte, DSV Schülerskirennen (Skibe-werb)Mittenwald: Peter und Paul Kirche, ab 19.00 Uhr Advent-singen des Gebirgstrachtenver-eins Mittenwald

Dezember So18

Mittenwald: Geigenbaumuse-um ab 9.00 Uhr: Zitherkonzert mit Christoph Schwarzer

Dezember Sa17

Leutasch: Kirchplatzl-Gang-hofermuseum, ab 15.00 Uhr „Leutasch - das Tal der Holz-knechte“, Sonderausstellung im Ganghofermuseum zum Inter-nat. Jahr des Waldes mit Bild-dokumenten und historischenForstwerkzeugen.

Dezember Di20

Seefeld: Dorfplatz, 17.30 Uhr, Weihnachtliche Weisen mit der Bläsergruppe SeefeldLeutasch: Pfarrkirche Ober-leutasch, 16.30 Uhr: Russische Weihnacht mit den Zarewitsch Don KosakenMittenwald: TSV Veranstal-tungssaal, 20.00 Uhr, „Der bayerische Protectulus“ (Ko-mödie) mit dem Mittenwalder Bauerntheater

Dezember Mo26

Seefeld: bis 31.12., Dorfplatz, 14-20.00 Uhr, stimmungsvol-ler Weihnachtsmarkt.Mittenwald: Brauerei, ab 10.30 Uhr, Brauereiführung.

Dezember Di27

Dezember Do29

Mittenwald: Karnwendelbahn, 9.00 Uhr, großes Brunch-Buf-fet im Restaurant auf 2244 Me-ter.Eissportzentrum, 17.00 Uhr: Schaulaufen des Kunsteislauf-vereins Mittenwald

Jänner So1

Mittenwald: TSV Veranstal-tungssaal, 20 Uhr, „Der baye-rische Protectulus“ (Komödie).

Jänner Mo2

Seefeld: Pfarrkirche, 20.00 Uhr. Weihnachtskonzert der Zarewitsch Don Kosaken

Jänner Do5Seefeld: Bergbahnen Rosshüt-te, 17.00 Uhr, Mondschein-fahrt.Scharnitz: Tankstelle Reinpold, bis 8.1., jeweils ab 10 .00 Uhr, Int. Schlittenhunderennen.

Jänner Sa7Mittenwald: Brauerei, ab 10.30 Uhr, Brauereiführung.

Jänner Di3

Kaltenbrunn: Biathlonanlage, 11 bis 13 Uhr, Gäste-Biathlon mit erfahrenen Trainern.

Dezember Mi21

Leutasch: Saal Hohe Munde, 20 Uhr, Diavortrag von And-reas und Michaela Eller „Von Alaska bis Feuerland“.Mittenwald: TSV Veranstal-tungssaal, 20.00 Uhr, „Der bayerische Protectulus“

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16. - 18. 12. 2011

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Leutasch • KirchplatzlTelefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten:Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Telefon 05214-20093oder 0676-6056184

Ganghofer-Museumu. öffentliche Bücherei

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3.-6.1., 25.-26.1., 8.2.-9.2. + 29.2.-2.3.2012

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Ab 16. Dezember 2011 in Seefeld

bei 2 Rad Corner Niederkircher

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74 16. dezember 2011 plateauzeitung

Impressum

Unabhängige Zeitung für dieKarwendel- und Wettersteinregion

Medieninhaber,Verleger: rabemedia gmbh, Hohe-Munde-Straße 61, 6100 Seefeld in Tirol, Tel. +435212 - 52405

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bern-hard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7.Tel: +435212 - 52405email: [email protected]: HERA Print, 6170 Zirl

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KRÜN: Ruhige 2-Zi.-Ferien-wohnung (SZ + Wohn-/Esszim-mer + Balkon) in sehr gepflegtem Wohnhaus fest zu vermieten. (Auch eine 3-Zi-Wohg. wäre fest zu mieten). Tel: 0049 8823 2242; email: [email protected]

Die nächste Ausgabeerscheint am 13.01.2012

Für die Leutascher Senioren ging es heuer an den Bodensee.

Ein Ausflug zum Bodensee

(Joho) Der traditionelle drei-tägige Ausflug der Leutascher Senioren führte heuer an den Bodensee. Bei strahlendem Herbstwetter und einem umfangreichen Be-sichtigungsprogramm kamen die Teilnehmer voll auf Ihre Kosten.

Ein besonderer Dank gilt der Raiffeisenbank Seefeld-Leu-tasch-Scharnitz-Reith für die großzügige Unterstützung bei den jeweiligen Herbstfahrten. Auch den Begleiterinnen Anni und Angelika gebührt ein herz-liches Dankeschön für die gute Betreuung während der Fahrt.

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Aus der Seefelder Chronik

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16. dezember 2011 75plateauzeitung

Die drei Sieger mit Casinodirektor Ernst Hubmann, Croupier Erwin Serloth und Gaming Manager Horst Trefalt im Casino Seefeld.

Dramatisches Finale bei Baccara WM im Casino

Im Zuge der Baccara Challen-ge 2011, an der weit über 100 Gäste teilnahmen, kam es vom 1.–3. Dezember im Casino Seefeld zum großen Finale der 13. Baccara Weltmeisterschaft.Diesen begehrten und mit € 10.000,- dotierten Titel des Bac-cara Weltmeisters wollten viele Gäste aus ganz Europa, Amerika und Asien erringen und kamen deshalb nach Seefeld. Drei Tage

bzw. Nächte lang wurde erbittert gekämpft. In einem an Spannung kaum zu überbietenden Show-down mit Generoso D. aus Poten-za in Italien konnte Benjamin M. aus München erst im allerletzten Spiel die Entscheidung herbeifüh-ren und damit den hauchdünnen Sieg und den Titel des Baccara Weltmeisters erringen. Diese Leis-tung wurde mit dem Hauptpreis von € 10.000,- belohnt.

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„Nichts kann denMenschen mehr stärken,

als das Vertrauen,das man ihm

entgegenbringt.“

(Paul Claudel)

Herzlichen Dank für das in uns gesetzte Vertrauen,frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2012!

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