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qevLtei~scivLt mit eihem heue& Team. (~fcivvgemeiihdevmt, 2007 bis 2012) will ich das i ~ . e b e h u~lhd die testii der ~ f a v v g e r n e i ~ d e b~u-hdorf v~yLi.tge.staltew. -- wohl wisseind, dciss ich ciuf c,vuind weihes Altevs uind h ~ e i l h e v qebvecheh etwos zuvuck schc i l t e~ vuuss uwi ~hicht vuehvjede~ wu&sch evfullein ~ C I V L V L .

weihin weitevhiin viele beveit siihd w.ihuhelfe& i n ~ d l~it-~ugestcilteih, w i ~ d es ciuch i~ Z,uku~hft eim, fu&kkioihievevLcies kivchliches uL&d pfcivvliches ~ . e b e i n gebe&.

ich wu&sche es miv M P L ~ ciuch i h v wu~hscht es euch.

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1 Besondere Feiern und Gottesdienste 1 So. 27.5. Pfinestsonntag

8.30 festlicher Pfarrgottesdienst (mit Chor)

Mo. 28.5. Pfinestmontr~ 9,00 Firmling durch Herrn Dekan

(Miigesialtung: Klasse 3a der Musikhauptschule Debanti

Sa. 2.6. hier keine hi. Messe (Firmung in Grafendoro

Do. 7.6. Fronleichnam 8,30 hl. Messe auf dem Dorfplatzl - Prozession

Sa. 9.6. lceine Vorabendmesse zum Sonntag (nachmittags Trauung)

Mi. 13.6. 20,OO Widuin Lavant: in Prozession hinauf zur Kirche - Wallfiihrtsmesse für Nußdorf und Grafendorf (Chor Grafendorf)

So. 17.6. Herz-Jesu-Sonnt= 19,00 festlicher Pfarrgottesdienst (mit Chor)

2. Juli bis 2. Augrist 2007

-.

2. Juli bis 2. August 2007 geänderte Gottesdienstordnung:

Sonntag 8,30 Uhr Mittwoch 19,00 Uhr Freitag 19,00 Uhr -,-..... I.

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Mi. 15.8. Aufnahme Mariä in den Himmel 8,30 festlicher Pfarrgottesdienst (mit Chor) -

Kräuteisegniing

Sa. 18.8. Hochfest d. hl. Helena -Patrozinium 19,OO festlicher Gottesdienst

(arn Sonntag darauf' keine hl. Messe!)

Sa. 25.8. hier keine hl. Messe (Patrozinium in Grafendoii)

So. 26.8. 8,30 Pfarrgottesdienst

Mo. 10.9. 8,30 Schülermesse zum Beciinn eines neuen Sehnfiahres

Sa. 15.9. keine Vorabendmesse zum Sonntag (nachmittags Trauung)

F Notwendige Änderungen vorbehalten!

L- Der Pfarrer --

I Vorankiindigung! ! ! 1 Kofelwallfahrt ! I aam Samstag, 11. August 2007

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Verlautbarung des Wahlergebnisses am 3 I . März und am 1. April 2007

Die in der Pfarre NuRdoriam 17.118. März 2007 durchgeführte I'farrgeineinderatswahl ist von der diözesanen Wahlkommission a~isgezählt worden und hat folgendes Ergebnis gebracht:

insgesamt wurdein 248 Stimmzettel abgegeben, 223 davon waren gültige Stimmen, 25 davon waren uingültig.

Bei den Frauein wurden gewälilt: 1:rau 'Tro,jer Maria Frau Rindler Maria

Bei den Mäiinern wurden gewiihlt: Ilerr Klammer Josei' Herr ßlassnig Aildreas

Bei der Jugend wurden gewälilt: Fraii Jans Petra Herr ICollnig Michael

Wir danken den Pfai~gemeinderätinnen und Pfarrge~neinderäten der letzten Funktionsperiode fiu ihr Engagenient lind ihre Mitarbeit in der Pfarrgetneinde Niißdorf lind wünschen den Neugewählten Gottes Segen für die künftige h b e i t min Wohl der Pfarre.

Für die diözesane Wahikonlmission:

Mag. Elisabeth Rathgeb Michael Strebitzer Seelsorgeamtsleiteril~ PGK-Referent

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I Der neue Pfarrgerneinderat I

Vorsitzender: Pfarrer Otto Groljgasteiger

Obfrau: Gabi Ortner (zunächst in den Pfarrgemeinderat berufen und dann zur Obfrau gewählt)

Obfrau-Stellvertreter: Norbert Perfler

Schriftführerin: Maria Rindler

Weitere Mitglieder (alphabetisch gereiht)

B . Betra Jans 2. Josef Klammer 3. Michael Kollnig 4. Maria Trojer

Die Kirche braucht Be-Geisterte ........................................................ Wenn jemand von einer Sache begeistert ist, strahlt er diese

Begeisterung aus und weckt Neugier in anderen. In ihm lebt etwas, das lebendig macht. In ,,Begeisterung" steckt ,,GeistH. Rn Pfingsten

,,erfüllt" er uns, wie die Schrift sagt, wenn wir uns nur öffnen. Dann steht uns die Freude über den „Gott in uns" ins Gesicht

geschrieben und steckt andere an.

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Warum wir beginnen!

Weil es in unserer Pfarre eine grofle Anzahl von Menschen gibt, die uns ihr Vertrauen geschenkt

haben, und uns zutrauen, im Dienst einer christlichen Gemeinde mitzuarbeiten.

*** Weil wir wissen, dass bisher gute Arbeit

geleistet wurde und wi r diese fortsetzen wollen. ***

Weil unser Herr Pfarrer 7% Jahre a l t ist und ~ w e i Pfarren zu betreuen ha%, und weil e r uns

abnsdriBcklich darum gebeten hat, ihm bei seinen vielen Aufgaben zur Seite zu stehen.

*** Weil w i r wissen und darauf vertrauen, dass ums viele Menschen bei unserer Arbeit unterstützeea

warden, zum Wohl der Pfarrgemeinde. ***

Weil wir die Apostelgeschichte der Gegenwart Beben wellen.

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AUS der Chronik Taufe: Julian Egger

Todesfälle: Johaim Bondorfer Mwianne Waltl

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Spenden Martha Stotter iuigeoannl Kontorea1isisat Pfarkaffeec Mena Bachlechner Maria Gasser unpcriannt

~oteni~edeaikspenden fiir Maiia Biicber: Siegliride Eder

fiir BilQegard Zeiner: Aiina 7.eincr

ffir Johriin Bondurfer: Iiranz unci Ingrid Salcher Maia Salcher

STAND 8. Mai 2007

Ein herzliches Vergclt's Gott! Der Pfarrei

0 He,,,,?,> I r r ] Niiiiieii des , .

Gott isi L I C I Vater Gott ist 1i11 G o ü isL iiii

Sohn i i i i t ii11S tli.ili!geii Geist i i i tiiis iil.>er i i i i s

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Zum Gedenken an Herrn Johanii Bondorfer

Hans kam am 14. Jiini 1929 iin Debanttal zur Welt. 1955 verlor er, viel zu früh, seine Eltern Franzislta und Johann. Am 19. Mai 1956 heiratete er Lisl, geh. Müller, die fünf Kindern das Leben schenkte. Am 19. Mai 2006 koimte das Fest der Goldenen I-Iochzeit gefeiert werden. Seine Liebe galt seiner Frau Lisl, den finf Kindern, seinen Enkelkindern, seinein Bergbauernhof; der Säge und der Natur im Debanttal. Er hat sein ganzes Leben lang in~nier mit Holz gearbeitet - Holz war sein -

Leben. Hans war ein Mensch weniger Worte, er war ein Mensch der Sat. In wiclitigen Dingen gab Hans seine Meinung und seinen Rat, was imrner den Punkt traf und von seinem IJmfeld beherzigt wurde. Er hat es bis z11 seinern Lebensende immer verstanden die Familie gut zu ernahren und zusarnnien zu halten. Seit Begiim seines Ruhestandes litt HIIIIS an einer I,ungenerkraoltung, welche seinen Körper J& fir Jahr mehr gescliwächt hat. Diese, zumindest in den letzten Monaten, großen Qualen hat er seine Liebsten ~ ~ n d sein Umfeld nie spüren lasseil. Tapfer L U I ~ klaglos nahrn er sein Leben lang Dinge in Kauf, die er nicht ändern konnte. I-Ials hat es in seinem Leben erreicht von seiner Frau Lisl, seinen Liiilf Kindern, den Enkelkindern und seinen unzähligen Freunden und Bekannten geliebt und auch geachtet zu werden. Das ist sicher die größte Leistung, die eiri Mensch auf seiiiern Weg vollbringen kann.

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Zur lieben Erinnerung an Frau Marianne Wal t l

Prau Mariaiine Waltl, geborene Pranter, erblickte am 30. November 19'22 i i i Untertiiliach das Licht der Welt. Noch vor Beginn der Volksschule übersiedelte die Familie nach Radlach bei Steinfeld im Drautal. Als sie sieben Jahre alt war verunglückte ihr Vater als Porstarbeiter tödlich. So wuchs sie unter den kargen Bediiigtiiigen der damaligen Zeit init der Mutter iiiid drei weiteren Geschwistern in Radlach auf, wo sie auch die Volksschule besuchte uiid abschloss.

Nach Abschluss der Schille arbeitete sie auf verschiedenen Dienstposten im Drautal. Ini Oktober 1945 heiratete sie Johann Waltl aus Berg im Driiutal. Gemeinsam pachteten und betrieben sie eine Landwirtschaft in Waisacli bei Greifenburg. In dieser Zeit war die ausreichende Versorgung der wachsenden Familie vorrangig. Im Jahre 1951 übersiedelte die Familie nach Lien~Peggetz, wo sie acht Jahre spätcr bei einem GrolJbrand llab und Gut verlor. Daraufhin errichteten sie in Nußdorf ein Eigenheim, welches in1 Dezember 1962 bezogen wurde. Marianne Waltl schenkte sieben Kindern das Leben, denen sie stets eine gute lind treu urnsorgcnde Mutter war. Irn September 2001 verlor sie ihren Gatten nach dessen langjähriger schwerer Krankheit, den sie überlange Zeit aufopferungsvoll gepflegt hatte. In den letzten beiden Jahren verschlechterte sich auch ihr eigener Ciesundheitszustand immer wieder. In dieser Zeit wurde sie von Sohn Reinhold und Schwiegertochter Michaela in1 I-laus betreut. Am Naclimittag des 30. März 2007 ist sie im Beisein ihres Sohnes Keinhold lind Schwiegertachter Michaela i i i i Bezirkskrankenhaus Lienz iiii

85. Lebensjahr irn Herrn entschlafen. Sie war stets stark iin Glauben und hat ziuch Jahrzehnte verschiedene Dienste in der Pfarre übernommen und verrichtet.

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Zum Geburtstag alles GuteJ Glück und reichen Segen

Mai: Frau Maria Felder Frau I-Ielene J'ans Frau Anna Mayr Frau Fanny Widernair Frau Sigrid von Reden 1.Ierr Dr. Ing. Giorgio Pellegrini Herr Günter Kliem Herr Alban Wibmer I-Ierr August Greil Herr Anton Gasser

Juni: Frau Aiitonia Eder Frau Hilda Schlemmer Frau Aima Maria Webho £er Frau Maria Webhofer Frau Franziska Eder Frau Emrna Waldner Frau Elisabeth Bondorfer

71 Jahc 82 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 92 Jahrc 77 Jahre 70 Jahre 83 Jahre 7 1 Jahre 88 Jahri

98 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 74 Jahre 80 Jahre 79 Jahrc 76 Jahre

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Herr NikoIüus Bencsik Herr Wilhelm Karner Herr Pfarrer Otto Großgasteiger

Jiili: Frau IIeita Nada Fröhlich I;ra~i Agnes Stotter Frau Amalia Wartscher Frau Margarethe Singer Frau Ehreiltraud Monz Frau Aimelies Köfler Frau Ida Bundschuh Frau Frieda Martin Frau Frieda Moser I-Ierr Gebhard Sclilechier IIerr Franz Krales Herr Andreas Lugger Meri Konrad Walder IIerr I<udoIf Oberegger Herr Anion Schlemmer

Aiigust: Frau Erika Wallensteinei Frau JuIia Quendler Frau Gertrud Korks Frau Zita Steiner tIen Siegfiied Korber IIerr Gabriel Korber IIerr Johann Fritzer Herr Ernst Jans

7 1 Jahre 72 Jahre 71 Jahre

71 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 82 Jahre 71 Jahre 82 Jahre 84 Jahre 72 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 78 Jahre 76 Jahre 79 Jahre 80 Jahre 82 Jahse

71 Jahre 79 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 87 Jahre 87 Jahre 80 Jahre

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Öffentl iche Bücherei

N u ß d o r f

Öffnungszeiten: Sonntag 9:30 - 10:30 Mittwoch17:OO -1 8:00 Freitag 19:OO -20:OO

und nach Vereinbarung!

,,Ist die Bücherei doch zu klein?",

meinte unser Bürgermeister nach der Veranstaltung am 4.Mai. Wir freuen uns jedenfalls über die eifrigen Leseanfänger, über die tolle Buchauswahl, welche die Kinder der 1. und 2. Klasse in der Tyrolia getroffen haben,

e über die vielen Besucher, besonders über die Mütter, und laden zur Fotoschau unter www.nussdorf-debant.at

Die Titel der vorgestellten Bücher: Bühne frei für Zwillinge - Polizeigeschichten - Mein wunderbares Engelbuch - Dinosaurier - Mein erstes Tier-L.exikon - Das kleine Einhorn und die Reise zum Glück - Das Weltall - Forscherexpress - Gefährliche Tiere - Die schönsten Schulgeschichten - Das Haus der Höllensalamander - Wildpferde in Gefahr - Hexe Lilli und die wilden Dinos - Spuk im Stadion - Lena möchte immer reiten - Hexe Lilli entdeckt Amerika - Die Kinder aus Bullerbü .- Franz auf Klassenfahrt - Das magische Geheimnis von Laura Lirnone - Der Lesemuffel -Total verschossen - Kunterbunte Räubergeschichten - Ponyfreuridegeschichten Sollte es wieder einmal so eng werden, werden wir besser

kunfristig in den Saal übersiedeln!

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Vier-Hauben-Lesegericht für das Sommersemester 2007

Die Lesetermine sind täglich (vor dem Schlafengehen) Dauer und Preis pro Person: 10 Minuten gemütliches Miteinander Im Preis inkludiert: Lesegericht, anregende Unterhaltung und Leseurkunde für Vorleser und Zuhörer

Damit ihr für dieses Ritual ausreichend mit Büchern versorgt seid, d e h n e n wir während der Sommerferien die Öffnungszeit am Freitag auf z W e i S t U n d e n a U s.

Bitte nützt gerade in der Ferien- bzw. Urlaubszeit das Angebot der telefonischen Vereinbarung! ( 61 869 )

Arn Sonntag, 8. Juli ist noch einmal geöffnet, dann wie üblich

nur freitags von 18:OO bis 20:OO Uhr.

(Ab 9. September gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten)

Ein fröhliches Miteinander-Lesen und einen schönen Sommer wünscht

Sponsoring:

Wir bedanken uns bei der Raika Lienzer Talboden für die finanzielle Unterstützung zur Anschaffung der 5 - teiligen DVD - Serie „Geschichte Osttirol.. . einst und jetzt"!

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A u c h he~te r faihd sie wiedev s t a t t , die schoih ik qaihz osti-iro! bekaihihte isvaeLi,eise uihtev der Lettuihg VL!VL uihsevem I-ICYYVL

PfdYveY. IS? Reiselustige Vw~cheih s ich auf, um. dieses schnine I-aihd a l s 'rouvistew- zu evizuvLdevL, aber. a l s Pilgev wiedev hach t t au se z u hovuwteih. Nach eiihev pvoblevulo.seih Aihreisc s i a d wir die evsteih dvei Nachte iv, Nazaveth u n t e ~ g e b ~ a c h t . ~ a r a v e t h zuers t , we i l j esus hier seiiheji~yeihd verbvachte u h d v d t seiihev L-ehvtütigheit beyaihih. i-iuch dev aesicht igun,y dev heiligen. . s tü t te ih i m ov t , briihgt uihs dev s u s au f c i e ~ aevg icarvltel. W i r schuueih d a s Mavieihheiligtu~m s t e l l a Mavis u h d die Pevsischeih c,üvteih aih, ZU ufiseveih ~ ü A e i h Liegt I-l~aifu, dev grubke tta-fev~ des Laihdes. 6iihe %ootsfahvt MI& S e e qeheza re th uihd der Besuch dev )ovdaihyuellew, fi~acheih uws klav, welche Bedeutuihy d a s Wasser f ü r dieses s t a r k la ihd\~ivtschaf i l ich geihutr te c,ebietr hcit. ilzh c,egeihsatz d a z u s t eh t die leblose s t e i v ~ w i i s t e vukd ~ t l z h d a s 'rote Meev.

6. - rag izo~v~w~eih w i r eihdlich ~ a c h J e v u s a 1 e ~ ~ . V O ~ L ILLbevq a u s Lickeih w i r a w f d i e yoldeihe icuppet des i:?lsew,dowLes. ~ in tevqebvach t ilzh c,viechisch-Katholischev~ Putriarckicit, iih der Nühe d e s ~ a f f a t n r e . ~ , taucheih wir n,ach weihigev~ Schrit teih iv, d a s buihte -rreibevL des oviev~talischeih g a s a v s eiih. Abeihdvuahlsaul, v i a notovosa u v ~ d die qvabeskirche siihd evf i l t t von, Pilgevih ~ L L S dltev ttevreih LMihder. Maih wei-?,jet.z.t \uns ,,weltk",iche~' bedeutet.

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IVL RethlehewL spürev- wi r zulm ersteih M a l die t ie fe Kluft

zwkchoin israel.is uv.d Pali;stiihenser&. nies si&d VLUY eiiniqe .Stati?lhelh ulhserev R e i s e . uihserewL tterrvi ~ f o r r e r ist es gel.uv~cjeih S E I ~ I geliebtes ,,c,clobtes i a v ~ d " MVLS v~ahe ZU br i ihge~. Mit scl/~iheLLeih~ S c h ~ i t t uihd kliirer

Sprache hat: ev uihs Aihteil hehrnein lasseih a ih seiwewL WL-sein iber c,eschichte, qeoguafie uihd iebeihsart Is~aels. S o wiejeder Musl.ime eiv~mal i v ~ seiihewL LLehevi. inac,h Mekka pilgert, sollte/eder Christ das Heilige L..ciihd besuche&.

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Tanz um das goiderie Kalb Mose stieg auf den Berg Sinai.4oTage lang blieber dortoben. Die ganze Zeit über unterwies Gott Mose in seinen Geboten. Zum Schluss übergab Gott ihm zwei Steintaleln m i t den Zehn Geboten.

Am Fuß des Berges aber wurden die Israeliten unruhig. Ob Mose etwas zugestoßen war? -Sie sprachen z ~ i Aaron, dem

. Bruder des Mose: „Mach uns einen Gott, den wi r sehen kon- nen und der uns begleitet." .- Da schmolzen sie den Cold-

H. N ~ , , , ~ ~ , ~ , , schmucl< ihrer Frauen ein und bauten daraus ein I<alb. Die Israeliten sagten: „Das goldene I<alb soll jetzt unser Gott

sein." Und sie feierten ein Fest vor dem Standbild. Als Mose sich dem Lager näherte und das I<alb sah, wurde er zornig. Er schleuderte die steinernen Tafeln fort, so dass sie zerbrachen. Dann pachte er das Kalb und warf es ins Feuer. Danach ging Mose wiederaufden Berg und sprach zu Gott: ,,DasVoll< hat Schlimmes getan! Verzeih ihm und verlass es nicht! Es ist doch dein Voll<!" Und Gott hörte Mose an. Er verzieh seinem Volk und Mose erhielt ein zweitesMai die steinernen Tafeln.

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Dekainaitspilgerweg Lienz Einladung zur Wallfahrt Freitag, 3'1. August bis Dienstag, 4. September 2007

Liebe Pfarrgemeinde von NuRdorf,

heute ergeht eine herzliche Einladung an euch alle, mit mir und meinem Team in f i~nf Tagen (31. August - 4. September) das Dekanat Lienz auf einer gilt zumutbaren Höhe zu umwandern.

Das Miteinander-Pilgern ist in unterschiedlichen Varianten möglich:

a) Man entscheidet sich, alle fünf Tage mitzugehen, b) man nimmt „nurd an einer Tagesetappe teil, G) man nimmt an mehreren Tagesetappen teil.

Am ersten Tag (Freitag, 34. August) beginnt der Pilgenveg um 9.30 Uhr bei der Pfarrkirche Dölsach. An diesem Tag durchwandern wir den ,,Seelsorgeraurn S~nnseite", zu dem euch ihr gehört. Es würde mich sehr freuen, wenn viele von euch vor allem an dieser Tagesetappe teilnehmen würde. Unser Ziel ist das Jugendheim auf dem Zettersfeld.

Wer über den Dekanatspilgerweg mehr erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zum Infoabend arn Mittwoch, 27. Juni um 20 Uhr Im Pfarrsaal W!. Familie - Lienz

Herzlich grügt euch euer Dekan Bernhard Kranebirter

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