QUARTIER VEREIN STOTMAR pdf/Zeitung 01 15.pdf · 2017. 6. 22. · 2. Variante wäre die...

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ST QUARTIER VEREIN OTMAR NACHRICHTEN Es war einmal: 1955 - Burgstrasse 21 ... Vonwil Paradies St.Leonhard Ausgabe 1 / Febr. 2015 / 14. Jg.

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  • ST

    QUARTIERVEREIN

    OTMAR

    NACHRICHTEN

    Es war einmal:1955 - Burgstrasse 21 ...

    Vonwil Paradies St.Leonhard

    Ausgabe 1 / Febr. 2015 / 14. Jg.

  • Adressen Inhalt

    Editorial Einladung HV Protokoll HV Protokoll HV Stamm Bronx Bronx Ausstellung Rathaus Neugestaltung Marktplatz Neugestaltung Marktplatz Feuerwehr Fachhochschule St.Gallen: Alter OpenSunday

    Jugendarbeit West Agenda Pfarrei St.Otmar Agenda Pfarrei St.Otmar/Straubenzell Agenda Kirchgemeinde Straubenzell Frauenlachen, Kinderflohmarkt, Lebensmittelabgabe

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    Präsidentin

    Bau und Verkehr / Redaktion Zeitung

    Elisabeth Fehlmann-Vetsch Schillerstrasse 25 Tel. 071 278 13 31, Fax 071 278 13 62 [email protected]

    Vizepräsident

    Layout und Satz Otmar Zeitung / Webseite / Mitglieder

    Ernst Sutter Schillerstrasse 23a Tel. 071 278 82 28 [email protected]

    Finanzen

    Gabriele Beeler Ilgenstrasse 19 Tel. 071 535 59 51 [email protected]

    Aktivitäten

    Christine Wymann Burgstrasse 104 Tel. 071 277 92 82 [email protected]

    Aktuarin

    Ines Müller Bernhardswiesstrasse 11 Tel. 071 277 57 18 [email protected]

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    Editorial 1 / 2015

    Liebe QuartierbewohnerinnenLiebe Quartierbewohner

    Als wir beim letzten Heft nach einem Titelbild (Heft 4/2014) gesucht haben, ist uns die 10jährige Foto der Zylistrasse in die Hände gefallen. Schön viel Schnee ist da-mals gelegen. Beruhigend auch heuer, im Februar liegt noch Schnee, nachdem es zum Jahreswechsel richtig Winter gewor-den ist. Die Kreuzbleiche ist zum Winter-sportzentrum avanciert. Kinder tummeln sich mit Ski und Schlitten am Hügel. Das Sportamt der Stadt hat eine Langlaufloi-pe von 1,2 km präpariert, die rege benützt wird und bis 10.00 Uhr abends beleuchtet ist. Sogar Langlaufkurse werden angebo-ten; die Ski und Schuhe dazu kann man mieten.

    Was aber als Überbleibsel nach dem Syl- vesterfeuerwerk liegen blieb, ist alles an-dere als erbaulich. Leergebrannte Feuer-werksbatterien und Flaschen waren über die ganze Kreuzbleiche verteilt in der Wie- se, auf der Langlaufloipe, neben den Kin-derspielplätzen. Es gibt offensichtlich im-mer mehr Leute, die eine Freifläche für ei- nen Raum halten, auf dem man tun und las- sen kann, wie einem beliebt.

    Übrigens sieht es am 2. August nicht an- ders aus. Das Schulamt hat vor 2 Jahren Be- nimmtafel für die Kreuzbleiche-Benutzung angebracht. Diese haben herzlich wenig be- wirkt. Zu bemängeln ist deren Grösse und deren Inhalt. Wir würden eine Kampagne mit Weltformat-Plakaten und einfachen,

    auf die Kreuzbleiche zugeschnittenen Re- geln begrüssen, aufgestellt an allen Ein- gängen auf das Areal. Noch besser wäre eine Unterstützung durch einen städti- schen Dienst, der die Leute auf ihr Fehlver- halten aufmerksam macht und an neural-gischen Tagen beziehungsweise Nächten präsent ist.

    In Heft 1 findet sich wie immer die Ein-ladung zur Hauptversammlung. Als Gast haben wir Stadtrat Nino Cozzio eingela-den. Mit ihm können wir unsere Anliegen erörtern und diskutieren. Als ehemaliger Otmärler ist er mit den Örtlichkeiten bes-tens vertraut. An der HV gibt der Vorstand Rechenschaft über seine geleistete Arbeit und skizziert sein Programm fürs laufende Jahr. Für jede(n) QuartierbewohnerIn die Gelegenheit, Wünsche und Ideen einzu-bringen.

    In diesem Sinne, bis zur Hauptversammlung. Elisabeth Fehlmann

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    Anträge der Mitglieder zu Handen der Hauptversammlung sind dem Vorstand bis 7. März 2015 schriftlich einzureichen.

    Mitglieder und interessierte QuartierbewohnerInnen sind herzlich eingeladen.Der Mitgliederbeitrag 2015 kann an der Versammlung direkt bei der Kassierin

    einbezahlt werden. Im Anschluss referiert Stadtrat Nino Cozzio zum Thema Quartierarbeit aus städtischer Sicht.

    Abschliessend wird ein kleiner Imbiss offeriert.

    Auf einen regen Besuch und anregende Gespräche freuen sich:

    Die Vorstandsmitglieder

    INLAD NU GEzur 13. Hauptversammlung

    am Mittwoch, den 18. März 2015, um 19.30 Uhrim kleinen Pfarreisaal St.Otmar (1.Stock) an der Grenzstrasse 10

    Traktandenliste

    1. Wahl der StimmenzählerInnen2. Protokoll der Hauptversammlung 2014

    3. Jahresbericht der Präsidentin4. Jahresrechnung5. Revisorenbericht

    6. Budget und Festsetzung der Jahresbeiträge 7. Anträge des Vorstands und der Mitglieder

    8. Mitteilungen und Umfrage

    Abholdienst: Wer abgeholt werden möchte, soll bitte am Mittwoch 18. März bis 12.00 Uhr bei Christine Wymann anrufen, 071 277 12 60.

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    Protokoll der Hauptversammlung 2014

    Die 11.Hauptversammlung eröffnet am 19. März 2014 um 19.30 Uhr, im kleinen Pfarreisaal St.Otmar, die Co-Präsiden-tin Elisabeth Fehlmann. Es sind 36 Mit-glieder und 5 Gäste anwesend. Das ab- solute mehr beträgt 18 Stimmen.

    Als Gäste begrüsst Elisabeth Fehlmann: Martin Zellweger, Kontaktbeamter, Peter Bi- schof, Quartierbeauftragter der Stadt, Reto Voneschen vom Tagblatt, Frau Jasmin Häne eine neue Quartierbewohnerin, sowie den Gastreferenten, Herr Walter Eggenberger, ehemaliger Fernsehjournalist.

    Traktanden:1.Wahl der Stimmenzähler: Es wird einstimmig Herbert Jucker ge-wählt.

    2.Protokoll der HV 2013:Es stand im letzten Heftli und wird mit Ap-plaus verdankt.

    3.Jahresbericht des Co-Präsidiums:Siehe Heft 2 / 2014

    4.Jahresrechnung:Wir müssen einen Verlust von CHF 2237.70 vermelden. Die Mitgliederbeiträge sind stark rückläufig. Anstelle der budgetierten Beträge von CHF 5000.00 sind etwas mehr als CHF 3000.00 eingegangen. Die Vertei-lung des QV-Heftlis wird pro Tour mit CHF 50.00 entschädigt. Die Inserentenpreise sind auf 1.1.2014 erhöht worden, so dass das QV-Heftli immer noch selbsttragend sein sollte.

    5. RevisorenberichtLilian Gemperli verliest den Bericht. Die Re- visorinnen haben die Rechnung im Ganzen und in Stichproben geprüft und für korrekt und konform empfunden. Die beiden Revi- sorinnen empfehlen die Jahresrechnung zu genehmigen und dem Vorstand Decharge zu erteilen. Die Jahresrechnung 2013 wird einstimmig genehmigt und dem Vorstand Decharge erteilt.

    6. Budget 2014 und Festsetzung der JahresbeiträgeDie Mietgliederbeiträge werden immer we- niger. Im Budget ist für 2014 ein Minus von CHF1605.00 eingeplant. Das Vermögen ist genug gross, um gewisse Aufwendun-gen daraus zu finanzieren, wie Ausflüge, Führungen etc. Der Mitgliederbeitrag wird so belassen, wie er ist. Das Budget wird so einstimmig angenommen.

    7.WahlenSylvia Malek tritt nach 8 Jahren als Co-Präsidentin zurück. Vorher war sie schon als Revisorin tätig. Aufgrund ihrer Ver-dienste wird sie zur Ehrenpräsidentin des QV St.Otmar ernannt und mit passenden Geschenken bedacht.

    Neu formiert sich das Präsidium aus Prä-sidentIn, VizepräsidentIn und nicht mehr als Co-Präsidium.- Elisabeth Fehlmann: Präsidentin;

    einstimmig gewählt.- Ernst Sutter: Vizepräsident;

    einstimmig gewählt,- Gabriele Beeler: Kassierin;

    einstimmig gewählt,

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    - Ines Müller: Aktuarin, einstimmig gewählt

    - Christine Wymann mit besonderen Auf-gaben: einstimmig gewählt,

    - Jnes Hiltbrand und Lilian Gemperli: Revisorinnen; einstimmig gewählt.

    8. Anträge des Vorstandesund der MitgliederEs sind keine Anträge eingegangen.

    9. Mitteilungen und UmfrageIm Juni gibt es eine Führung in der EMPA. Das genaue Datum wird im Mai-Heft ste-hen.

    Am 7. September ist QV-Ausflug, wahr-scheinlich in Richtung Aargau: Burgen und Schlösser.

    Die Anmeldekarten für den Blumenwett- bewerb liegen hinten auf.

    Bei der Theateraktion ist neu, dass die Gut- scheine bei Elisabeth Fehlmann für 6 aus-gewählte Daten und zwei Sparten (Schau-spiel und Oper) bezogen werden können und diese direkt an der Theaterkasse ein-zulösen sind.

    Der Adventshöck, zusammen mit dem QV-Lachen, findet voraussichtlich am 5. De- zember statt.

    Von der St.Leonhardskirche wissen wir nichts Neues, ebenso von der Villa Wiesen- thal. Diese wurde verkauft, der Verkäufer wird aber erst bekannt gegeben wenn der Vertrag unterschrieben ist.

    Fredi Reimann, Quartierbewohner, ärgert sich über vorzeitig bereitgestelltem Keh-richt. Martin Zellweger erklärt, dass das nicht gebüsst werden kann, wenn gebüh-renpflichtige Abfallsäcke verwendet wer-den. Abwarte und Hausbesitzer können

    beim Entsorgungsamt Merkblätter bezie-hen und sollen die HausbewohnerInnen auf die regulären Abfuhrzeiten aufmerksam machen. Ev. wird beim Zylipärkli ein Mo-loch aufgestellt.

    Peter Bischof, Quartierbeauftragter, er-zählt von seinen Erfahrungen mit dem Quar- tierstamm Gallusplatz. Elisabeth Fehlmann hat schon im «Il Castello» angefragt. Eine 2. Variante wäre die Militärkantine.

    Er erklärt uns das Projekt der FHS: Quartier-treffpunkte. Aufgrund verschiedener Arti- kel in den QV Nachrichten zum Thema Bei-zensterben und Lädelisterben möchte die FHS eine Umfrage starten, wo denn die Treffpunkte der Bevölkerung im Quartier sind.

    HV geschlossen um 20.30 Uhr.

    Walter Eggenberger, bekannt als Zeigfin-ger der Nation, erzählt uns in Bildern und Worten von seinen sozialen Projekten. Nebst Reisen nach Nordkorea, die er leitet, enga- giert er sich für die Aufforstung in Äthiopi-en. In eindringlichen Bildern zeigt er, was di- rekte Hilfe vor Ort und Schulung der loka- len Bevölkerung innert kürzester Zeit bewir- ken kann. Aus einer trockenen Landschaft kann wieder ein grüner Landstrich entste-hen, wenn Bäume gepflanzt werden.

    Jedes Jahr unterstützt der QV mit einem Geldbetrag von maximal CHF 500.00 Pro-jekte in unserem Quartier. Diesmal stellen wir den Betrag der Stiftung:GREEN ETHIOPIA, www.greenethiopia.org zur Verfügung.

    Danach genossen wir den feinen Imbiss der Metzgerei Signer. Alle haben herzhaft zugelangt.30.März 2014 Aktuarin Ines Müller

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    Stamm - die nächsten Daten

    Donnerstag, 30. April, 18.30 Uhr im Kugl, Güterbahnhostrasse: Führung durch den neuerstellten Eingangsbereich und Lounge und Bar, danach Apéro. Donnerstag 28. Mai, 18.30 Uhr im Il Castello.

    Donnerstag 25. Juni,18.30 Uhr vor der Militärkantine: Führung mit Walter Frei, Dauer ca. eine Stunde, danach in der Militärkantine Stamm.

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    Was macht den Unterschied? Eigent-lich gar nichts. Vor einigen Jahren hat es in einem Artikel in der Zeitschrift «Facts» aufgrund einer Sozialraumstu-die geheissen, das Quartier Lachen sei ein Ghetto. Damit war dieses Quartier für Jahre stigmatisiert.

    Nun erscheint am 13. Dezember letzten Jahres im St.Galler Tagblatt ein Artikel «Die Bronx St.Gallens macht sich». Der Unter-titel lautet: Lachen war für St.Gallen jahr-zehntelang eine Problemzone. Doch seit geraumer Zeit wird das architektonische und städtebauliche Potenzial des Gebiets wiederentdeckt. Hier leben rund fünf Pro-zent oder 3500 Einwohner von St.Gallen.Im einleitenden ersten Abschnitt des Arti-kels wird weiter munter mit Klischees um sich geworfen – Kebabladen, Frauen schlep- pen Einkaufstüten aus dem Denner und der Migros, rauchende junge Männer in Trai-nern stehen herum, Kinder spielen zwi-schen Häuserreihen. Was denkt denn hier der Leser? Da wohnt doch die soziale Un-terschicht dichtgedrängt und viele Auslän-der. Unserer Meinung nach ist dies zu kurz gegriffen. Das Quartierzentrum – ein sol-ches hat es, entgegen der Aussage im Arti- kel – hat viel mehr zu bieten. Da sind eine Bäckerei, eine Metzgerei, ein Blumenla-den, eine Apotheke, eine Drogerie und eine Post vorhanden, nebst natürlich Denner und Migros. Im etwas erweiterten Umfeld sind zahlreiche Restaurants, Cafés, und Klublo-kale anzutreffen. Dass die Zürcher Strasse immer noch das trennende Element ist, ha- ben wir der verlorenen städtischen Ab-

    stimmung zur Sanierung der Zürcher Stras- se von 2007 zu verdanken. Jedenfalls, an-dere Quartiere und viele Dörfer würden sich wünschen, so eine Vielfalt auf so kur-zer Distanz zu haben.

    Dem Artikel liegt eine schlechte Recher-che zu Grunde. Die Hälfte der aufgeführ-ten vorbildlichen Architekturbeispiele wie Lachenschulhaus (POP-Rock-Center), Mi-litärkantine sind im Otmar-Quartier. Zu er- wähnen ist weiter, dass die Renovierun-gen der Militärkantine (Abstimmung) und des Lachenschulhauses durch die Unter-stützung der ansässigen Quartierbevölke-rung zustande gekommen sind und nicht nur auf Impulsen der Stadt beruhen. Die Einwohnerzahl stimmt ebenso wenig. Die Sozialraumzahlen stammen aus dem Jahr 2000. Da hat es unseren Quartierverein noch gar nicht gegeben. Die Bevölkerungs- statistik Januar 2015 spricht von etwas mehr als 7000 EinwohnerInnen für das Gebiet Lachen und Vonwil. Paradies-St.Leonhard wird nach städtischer Einteilung zur Kreuz-bleiche und St.Leonhard-Ost gerechnet. Für uns sind direkt aufrufbare verlässliche Zah- len deshalb unmöglich. Geschätzt leben im Gebiet Lachen und St.Otmar zwischen 8000 und 8500 Personen, was einem Be-völkerungsanteil von über zehn Prozent entsprechen würde. Toll, wenn sich diese alle in der Bronx wiederfinden.

    Auch wenn es sich in erster Linie um einen Architekturbeitrag handelt, verein-nahmt der Artikel auch die angrenzenden Quartiere Rosenberg und St.Otmar zum Einheitsbrei Lachen. Der Autor muss keine Ahnung von den tatsächlichen Verhältnis-

    Vom Ghetto zur Bronx

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    wieder in so eine Schublade gezwängt zu werden. Wir finden es umso peinlicher, dass das Tagblatt unseren Leserbrief als Ent-gegnung zum zitierten Artikel nie veröf-fentlicht hat. Darum tun wir es jetzt und hier.

    Nicht die Widersprüche im Quartier berei-ten uns Ärger und Sorgen, sondern ein Ar-tikel, der mit effekthascherischem Titel ein- fach einen Stadtteil diskreditiert. Wir möch- ten betonen, dass wir freiwillig und gerne hier leben. Das Quartier hat viele Facetten, ist vielfältig und langweilig, lärmig und ru-hig, urban und ländlich. Und gerade das macht es wohnlich.

    Elisabeth Fehlmann

    sen gehabt haben. Als Bronx von St.Gallen hat Stadtbaumeister Erol Dogouglu das Quartier liebevoll bezeichnet. Soweit das Zitat in der Zeitung. Ob der jetzt vom schei- denden Stadtbaumeister Ausdruck «Bronx» wirklich für die Öffentlichkeit bestimmt war, sei dahingestellt. Man muss annehmen, dass der Titel «Bronx St.Gallens» einfach um des Effekts willen gesetzt wurde. Tat-sache ist, dass wir den Begriff Bronx mit Gewalt, Kriminalität und sozialem Abstieg verbinden. Wer schon einmal durch die Bronx gefahren ist, erinnert sich an ver-gammelte Häuser, haufenweise Unrat auf Strassen und in Gärten und ist froh den Vorortszug nicht verlassen zu müssen. Ha-ben wir solche Verhältnisse in Lachen und in St.Gallen? Wir wehren uns vehement,

    Nachts – auf der Kreuzbleiche-Langlauf-Loipe

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    Vom Lustgarten ins Paradies

    Jahresausstellung der städtischen Denkmalpflege zur baulichen Geschichte der Quartiere St.Otmar, Vonwil, Paradies 5. Mai bis 5. Juni 2015

    Rathaus St.Gallen, Poststrasse 28, 1. Stock Vernissage: 4. Mai 2015, 17.00 Uhr Begrüssung durch Stadträtin Dr. Patrizia Adam, anschliessend Einführung und Apéro

    Öffnungszeiten:Mo bis Mi 08.30 bis 17.00 Uhr Do 08.30 bis 18.00 Uhr Fr 08.30 bis 16.30 Uhr

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    Neugestaltung von Marktplatz, Bohl und Blumenmarkt

    Am 8. März 2015 stimmen die städti-schen Stimmberechtigten zum zweiten Mal über die Neugestaltung des Her-zens der Altstadt ab. Der Projektkredit beläuft sich CHF 21.3 Mio., von denen die Stadt CHF 14 Mio. zu tragen hat.

    Marktplatz, Bohl und Blumenmarkt gel-ten als Zentrum und Herz der Innenstadt und der Altstadt. Ihr Erscheinungsbild und Zustand entsprechen heute aber längst nicht mehr dieser besonderen Bedeutung. Es ist unbestritten, dass dieser öffentliche Raum im Kern unserer Stadt saniert, zeit-gemäss erneuert und aufgewertet werden muss. Das vorliegende Projekt sieht gross-zügige Plätze mit komfortablen Haltestel-len für Bus und Bahn, ohne Trennung von Fahrbahn und Trottoir vor. Durch die Auf-

    hebung der Parkplätze entsteht viel Raum für die Passantinnen und Passanten. Die offen angelegten Platzflächen sind gröss-tenteils gepflästert und schaffen Raum für unterschiedlichste Bedürfnisse wie für Wo- chenmärkte, Tagesmärkte oder Veranstal-tungen. Vorbild stand die südliche Alt-stadt, deren Erscheinungsbild auf viel Lob stösst: So attraktiv soll sich künftig auch die gesamte nördliche Altstadt präsentie-ren.

    Neugestaltung nach 50 Jahren unbe-stritten Das nun am 8. März 2015 zur Abstim-mung stehende Projekt berücksichtigt einerseits die Forderungen der Bürger-schaft, die bei der Ablehnung der 1. Vorla-ge im Jahr 2011 laut wurden und

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    andererseits die Entscheide des Parlamen-tes und die Forderungen des Initiativbe-gehrens, welches am 27. November 2012 durch das Stadtparlament angenommen wurde; u.a.:Die Calatravahalle bleibt und damit auch der Standort der Bushaltestelle «Bohl» Rich- tung Osten. Die Busse Richtung Bahnhof halten künftig beim Marktplatz.Vom Waaghaus bis zum Schibenertor ent-steht eine hindernisfreie Begegnungszone. Die öffentlichen Parkplätze werden auf-gehoben. Marktplatz, Bohl und Blumen-markt werden autofrei. Auf eine grosse Markthalle oder einen Marktpavillon auf dem Marktplatz wird verzichtet. Dafür entsteht auf den offen angelegten Platzflächen individuell nutzbarer Raum für bedürfnisgerechte Angebote wie Wo-chen- oder Tagesmärkte sowie für ver-schiedenste Veranstaltungen etc.Die Rondelle wird sanft renoviert. Dem Wunsch nach mehr Bäumen wird ent- sprochen.Eine bediente öffentliche WC-Anlage, wel-che unter dem Blumenmarkt erstellt wird. Die alten Garagenräume im Taubenloch können neu und sinnvoller genutzt wer-den.

    Nach der Annahme des Neugestal-tungsprojekts durch das Stadtparlament ist das Referendum zustande gekommen. Die Gegner sprechen von einer «simplen und viel zu teuren Sanierungsvorlage». Sie erachten überdies die geplante WC-Anla-ge für unnötig. Sodann sei die Frage der Einrichtung eines ständigen Marktes nicht gelöst und die Verschiebung der Halte-

    stellen des öffentlichen Verkehrs fragwür-dig. Sie schlagen daher eine «umfassende Neuplanung» vor.

    Der ÖV wächst und wächst Die Haltestelle «Marktplatz-Bohl» ist nach dem Bahnhofplatz die meistfrequentierte Halte- und Umsteigestelle des öffentlichen Verkehrs. Bis zum Jahr 2040 wächst der ÖV um über 40%. Dies erfordert bereits heute eine weitsichtige Planung. Denn sowohl die neuen rund 52 Meter langen Zugskompo-sitionen als auch Doppelgelenkbusse und Postautos brauchen in nächster Zukunft hindernisfreie Einstiegszonen und neue Zu- fahrts-Korridore, um die Verkehrsknoten- punkte rund um den Marktplatz frei zu hal- ten. Infolge dessen sollen die Busse in Richtung Bahnhof an der neuen Haltestel-le Marktplatz halten.

    CHF 6 Mio. müssen ohnehin investiert werdenDie Gesamtkosten des Neugestaltungspro-jektes belaufen sich auf CHF 21.4 Mio. Nach Abzug der Beiträge Dritter (Bund, Kanton ton und Transportunternehmungen) von gut CHF 7,4 Mio. trägt die Stadt noch CHF 14 Mio. Davon müssen rund CHF 6 Mio. für die zwingend notwendige Instandstel-lung der Platzflächen aufgewendet wer-den. Diese Kosten sind unabhängig vom Neugestaltungsprojekt und fallen daher so oder so an. Der effektive Anteil für die Erneuerungen und ÖV-Massnahmen be-laufen sich somit auf CHF 8 Mio.

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    14. FEBRUAR BIS 21. JUNI

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    Mit der Feuerwehr ins neue Jahr

    Leider halten sich nicht alle an das Feu-erwerksverbot und so ist die Feuerwehr vor Ort, um im Notfall direkt eingreifen zu können. Herzlichen Dank an alle Kamera-den für den Einsatz, sowie der Polizei für die super Zusammenarbeit!

    Das neue Jahr hat für das Kader bereits mit intensiven Vorbereitungen begonnen. Übungen werden in sogenannten Rappor-ten geplant und besprochen, Themen und Schwerpunkte gesetzt. Auch Organisatori-sches muss besprochen werden, u.a. wie viele Übungen stehen zur Verfügung und wann finden diese statt. Ab Februar fängt dann das Übungsjahr für die gesamte Mannschaft an.

    Wer an unserem Depot vorbeikommt und sieht, dass es hell erleuchtet ist - an fol- genden Tagen stehen unsere Übungen an:

    Mo 2. Februar 2015Di 10. Februar 2015Di 3. März 2015Fr 13. März 2015

    Ihre Milizfeuerwehr St. Gallen West

    «Wie verhalte ich mich richtig, wenn doch was in Brand gerät?»

    In unserem weihnachtlich geschmückten Feuerwehrdepot West an der Haggenstras- se 25 hatten am Adventssamstag interes- sierte Erwachsene die Möglichkeit, mit Löschdecken brennende Adventskränze zu löschen und die Flammen brennender Töpfe mit Deckel zu ersticken.

    Jede Stunde wurde anhand eines bren-nenden Christbaumes die enorme Hitze-entwicklung gezeigt. Hierbei ein grosses Dankeschön an unseren Revierförster des Forstreviers St.Gallen, welcher uns das dazu nötige Tannenmaterial gesponsert hat!

    Kinder durften in der Bastelecke ihrer Fan- tasie freien Lauf lassen, dem Samichlaus ihre Gedichte und Lieder zum Besten geben – und wurden mit einem feinen Chlaus- säckli belohnt.

    3-2-1 und Silvester stand vor der Tür. Während sich die einen darauf freuten, mit Familie und Freunden auf das neue Jahr anzustossen, hiess es für 13 Feuer-wehrleute warm anziehen.

    Als Weltkulturerbe zählt das Kloster St. Gallen zu einem der wichtigsten Schätze unserer Stadt – und ist somit grosser Auf-merksamkeit sicher. So ist es nicht verwun-derlich, dass an Silvester mehrere Tausend Menschen auf dem Klosterplatz, direkt neben dem Dom, die spezielle Stimmung geniessen und miteinander anstossen.

    Mi 1. April 2015Do 23. April 2015Mo 27. April 2015Mi 6. Mai 2015Di 26. Mai 2015

  • Die Kontaktstelle der Quartierpolizei Lachen / St.Otmar

    wird nicht mehr betrieben. Ihr Quartierpolizist: Martin Zellweger

    Stadtpolizei St.GallenQuartierpolizeiVadianstrasse 57CH 9001 St.Gallen

    Fon: +41 71 224 60 00Fax: +41 71 224 66 [email protected]

    Tel. 0800 / 577 577 oder079 592 28 03, Martin Zellweger

    Sie erreichen mich unter:

    Inh. Gebr. MayerFürstenlandstrasse 21, 9000 St.GallenTelefon 071 / 277 33 11 Telefax 071 / 278 85 23

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  • 21

    Veranstaltungen der Fachhochschule St.Gallen.

    Das Interdisziplinäre Kompetenzzent-rum Alter (IKOA-FHS) stellt sich vor:21. März 2015, 11.00-16.00 Uhr

    Der demografische Wandel stellt die Ge-sellschaft vor grosse Herausforderungen. In der Schweiz sind derzeit ca. 18% der Bevölkerung 65 Jahre und älter – bereits 2050 wird dieser Anteil ein Drittel der Be-völkerung ausmachen. Das Interdiszipli-näre Kompetenzzentrum Alter (IKOA-FHS) beschäftigt sich mit Fragen zu den Themen Alter und Altern.

    Am Fachhochschultag informiert der IKOA-Stand im Erdgeschoss über aktuelle und geplante Forschungs- und Dienstleis-tungsaktivitäten. Ü60-CaféIm Ü60-Café können Menschen ab 60 Jah- ren persönlich mit uns diskutieren: Wel- che (Alters-)Fragen beschäftigen Sie? Wie kann das IKOA hierbei unterstützen?

    Für das leibliche Wohl ist gesorgt, wir bie- ten im Café kostenfrei Getränke, Obst und Gebäck an. Sie finden das Ü60-Café im Raum 273 im 2. Obergeschoss. Gesprächsrunden finden von 11-12 und von 14-15 Uhr statt.Aktive Beteiligung an unserer ArbeitWir möchten gemeinsam mit Senioren/in- nen Forschungsprojekte durchführen und suchen interessierte Menschen ab 60 Jahren, die selbst forschend aktiv werden (auch ohne Vorkenntnisse) oder an For-schungsprojekten teilnehmen möchten. Weitere InformationenGerne stehen wir Ihnen für Anfragen und Anregungen mit Bezug zu Alter(n)sthemen zur Verfügung, 071 226 18 20 und Mail:

    [email protected]. Wenn Sie sich für das Ü60-Café anmelden möchten, rufen Sie uns an.

    Wandern für Menschen mit DemenzDie Fachstelle Demenz der Fachhochschule führt ab kommendem Frühling/Frühsom-mer Wanderungen für Menschen mit De-menz durch. In den Wandergruppen sind noch Plätze frei. Das Ziel der Wanderungen ist, dass Menschen mit Demenz, die gerne wandern, dies auch weiterhin tun können. Die Angehörigen können sich in der Zwi-schenzeit anderem widmen oder mitwan-dern.

    Die Wanderungen sind kostenlos und fin- den jeweils nachmittags im Raum St.Gal- len statt. Die genauen Daten stehen der-zeit nicht fest. Die Gruppen werden be-gleitet von Verantwortlichen der Fachstelle Demenz (diplomierte Pflegefachpersonen) und freiwilligen HelferInnen. Die Dauer der Wanderungen wird der Gruppe angepasst. Vorgesehen ist auch ein Besuch eines Ca-fés oder Restaurants. Die Kosten für Kon-sumation und allfällige ÖV-Kosten müssen selber übernommen werden.

    Das Angebot wird im Rahmen eines For- schungsprojekts durchgeführt. Man möch- te herausfinden, wie die Menschen mit De- menz und ihre Angehörigen von den Wan-derungen profitieren. Daher werden die An- gehörigen zusammen mit den Betroffenen und der Mithilfe von Verantwortlichen be-fragt. Interessierte können sich bei Prof. Susi Saxer, Tel. 071 226 15 23, Mail [email protected] oder Myrta Kohler, Tel. 071 226 15 51,Mail [email protected]) melden.

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  • 23

    Etabliertes Angebot in den Schönau-Turnhallen

    St.Gallen – Das Kinderbewegungspro- jekt OpenSunday St.Gallen West wird bereits die zweite Saison angeboten. Mit einem Durchschnitt von 49 Kindern pro Sonntag sind das Team und die Verant-wortlichen mit der laufenden Saison sehr zufrieden. OpenSunday findet bis zum 29. März 2015 weiterhin jeden Sonntag von 13.30-16.30 Uhr in der Turnhalle Schönau statt und heisst alle 1.-6. KlässlerInnen derQuartiere Lachen, St.Otmar, Bruggen, En-gelwies und Winkeln der Stadt St.Gallen herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung.

    Was am Sonntag auf dem ProgrammstehtFür die Kinder steht mit Fussball, Uniho-ckey, Sitzball, erlebnisreiche Bewegungs-landschaften oder beliebten Spielen wie Burgenvölk, Affenfangis und vielem mehr Abwechslung pur auf dem Programm. Die Kinder werden auch immer wieder nach ihren Spiel- und Sportartenwünsche ge-fragt, damit ihre Bedürfnisse einen Platz im sonntäglichen Treiben finden.

    VereinsengagementDer BTV St. Gallen hat die Kinder in einem interessanten Workshop mit dem Geräte-turnen fasziniert und durch den Aikido-Input lernten die Kinder die japanische Kampfsportkunst kennen. Am 22. Februar 2015 dürfen sich die OpenSunday-Besu-cherInnen im Geschick mit dem Schläger

    OpenSunday St.Gallen West üben, denn der Tischtennisclub St. Gallen wird zu Gast sein.

    Das Leitungsteam freut sich auf die Work- shops der verschiedenen Vereine und lädt alle Kinder herzlich ein daran teilzuneh-men. Weitere interessierte Sportvereine dürfen sich gerne melden bei: IdéeSport, Marina Bellini, 071 220 98 10.

    Eingespieltes TeamDas OpenSunday Team besteht aus dem Projektleiter Marco Süess, der Co-Projekt- leiterin Valmire Shala und engagierten OberstufenschülerInnen, den sogenannten Juniorcoachs. Sie gestalten Sonntag für Sonntag ein abwechslungsreiches Pro-gramm, erklären Spiele, bilden verschie-dene Teams, sind Ansprechperson für die Kinder, sorgen für Regel und Ordnung in der Halle und verarzten kleinere und grös-sere Blessuren.

    Weitere Informationen sowie die jeweili-gen Tagesberichte zum OpenSunday St. Gallen West finden Sie auch auf unserer Homepage unter folgendem Link:www.ideesportworknet.ch/de/magazine/standort/240178

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  • 25

    Das neue Jahr ist noch jung, aber schon wieder in vollem Gange. Jahresvorsät-ze sind oft längst vergessen. Und falls nicht, bereiten sie uns doch eher ein schlechtes als ein gutes Gewissen. Nicht so bei den Besucherinnen des Mädchen- treffs West.

    Das Programm des Mädchentreffs wird ge- meinsam mit den Mädchen gestaltet. Ge- meinsam werden Aktivitäten und Ausflü-ge, sowie ein Quartalsmotto gewählt. Ende 2014 wurde das Motto «fit in den Winter» für die Monate Januar, Februar und März festgelegt und somit gleich die Jahresvor-sätze einiger Mädchen ins Programm in-tegriert.

    Das Motto «fit in den Winter» begleitet den Mädchentreff West nun seit Januar, ist aber noch lange nicht abgeschlossen. So haben die Besucherinnen des Mädchen-treffs in den nächsten Wochen die Mög-lichkeit Sportarten wie Leichtathletik oder hip hop tanzen auszuprobieren, sich mit einer Fitness-Instruktorin auszutauschen oder aber eine Heldinnenprüfung zu be-stehen.

    Nebst diesem multisportiven Programm, nutzen viele der Mädchen das Midnight Sport Angebot des Jugendsekretariats und treffen sich am Samstagabend zwischen 20.00Uhr und 23.00Uhr in der Schönau Turnhalle um sich zu bewegen und ge-meinsam Zeit zu verbringen. Dieses Ange-bot steht sowohl Mädchen wie auch Jungs im Oberstufenalter offen.

    Die guten alten Vorsätze fürs neue Jahr

    Die Mädchen des MTW sind also was den Vorsatz «fit in den Winter» angeht, ziem- lich gut auf Kurs. Aber gemeinsam geht es bekanntlich ja auch besser. Eventuell hast auch du mal Lust im Mädchentreff vorbei zu schauen. Die Angebote des Mädchen-treffs West richten sich an Mädchen und junge Frauen ab der 5.Klasse.

    Die Treffräumlichkeiten befinden sich an der Kräzernstrasse 75 in Winkeln und sind am Mittwoch zwischen 14.00-17.00 Uhr und am Freitag zwischen 17.00-20.00 Uhr geöffnet. Am Freitag 27. Februar sind inte- ressierte Eltern eingeladen, sich selbst ei- nen Eindruck vom Mädchentreff zu ma-chen. Dann nämlich stehen die Türen an der Kräzernstrasse 75 von 18.30-19.30 Uhr für Interessierte offen.

    Weiterhin alles Gute im Jahr 2015, mit oder ohne Jahresvorsätze, wünscht die Ju-gendarbeit West.

    Treffpunkt für Mädchen und junge Frauen ab der 5. Klasse, Mittwoch 14-17.00Uhr,Freitag 17-20.00 Uhr, Kräzernstrasse 75,9015 St.Gallen, 071 534 16 75oder 071 277 28 67

    Treffpunkt für Jugendliche ab der 6. KlasseMittwoch 14-18.00 Uhr, Donnerstag 18-20.00 Uhr,Freitag 18-22.00 Uhr, Sonntag 14-18.00 Uhr (1 mal monatlich),Rechenstrasse 5,9000 St.Gallen,071 277 28 67, [email protected]

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  • 27

    Agenda Pfarrei St.Otmar ErstkommunionSa, 7. März: 10.00 Uhr: Eltern-Kind-Tag für Erstkommunikanten (Kirche und Pfarrei-zentrum).So, 3. Mai: 09.30 Uhr: Feier der Erstkom-munion (mit Otmarmusik).FirmungSa, 31. Mai: 11.00 Uhr: Firmgottesdienst in der Kathedrale.

    MaiandachtenSa, 9. Mai: 05.30 Uhr (ab Pfarreizentrum): Wir wandern miteinander zur Kapelle St. Wolfgang in St.Gallen-Haggen. Maiandacht, anschliessend Frühstück.

    Do, 12. Mai:15.00 Uhr: Maiandacht in der «Unteren Waid».

    Mi, 20. Mai: 19.00 Uhr: Maiandacht in der Kirche oder Innenhof, Mitwirkung Flöten- ensemble St.Otmar-Riethüsli.

    Vortrag Frageabend MoraltheologieDi, 14. April: 19.30 Uhr im Pfarreizentrum St.Otmar: Was ist eigentlich richtig? Frage- abend mit Mariéle Wulf, Professorin für Mo- raltheologie; Orientierungen auf der Suche nach dem Guten. Das Leben verlangt uns täglich Entscheidungen ab. Wir versuchen, miteinander einige Orientierungspunkte zu erarbeiten.

    Netzwerk Familien St. OtmarKarfreitag, 4. April: 10.00 Uhr: Stationen- weg ab Schutzengelkapelle.

    Do, 21. Mai: 19.30 Uhr (Grundlagen Stric- ken). Hast du Lust, selber zu stricken oder

    Fastenzeit So,1.März: 10.30 Uhr: Ökumenischer Got- tesdienst mit anschl. Suppenmahl (Kirche und Pfarreizentrum St.Otmar).

    So, 22. März:10.30 Uhr: Pfarreizmorge und Zopfaktion von Jungwacht und Blauring.

    So, 22. März: 17.00 Uhr: Buss- und Versöh- nungsfeier in der Kirche.

    So, 29. März: 09.30 Uhr: Familiengottes-dienst zum Palmsonntag (Prozession Be-ginn im Innenhof (bei trockenem Wetter).

    Do, 2. April: 19.30 Uhr: Abendmahlsfeier zum Hohen Donnerstag.

    Fr, 3. April: 15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie.

    Sakrament der KrankensalbungMi, 4. März: 09.00 Uhr: Krankensalbung mit Eucharistiefeier in der Kirche St. Otmar; für Menschen, die eine schwere Operation vor sich haben, oder sich durch Alter oder Krankheit in ihrer Gesundheit angegriffen fühlen. Anschliessend Kaffee im Pfarrei-zentrum.

    OsternSa, 4. April: 20.30 Uhr: Osternachtfeier, da- nach Apéro mit Eiertütschen im Pfarrei-zentrum.

    So, 5. April: 09.30 Uhr: Ostergottesdienst (Theresienmesse von Joseph Haydn, Halle-luja von G.F. Händel). Fortsetzung Seite 29

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    MännervereinigungMi, 4. März: 18.45 Uhr: Manne-Dankstelle in der Kirche, anschliessend HV im Pfarrei-zentrum.Mi, 1. April: 18.45 Uhr: Manne-Dankstelle im Josefshaus.Sa, 11. April: 08.30 Uhr: Besuch des Velo- museum in Rehetobel (Kosten Fr. 10.00).Mi, 6. Mai: 18.45 Uhr: Manne-Dankstelle im Josefshaus.

    FrauengemeinschaftFr, 6. März: 19.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen im Kirchgemein- dehaus Lachen, Liturgie aus den Bahamas.Mi, 17. März: 09.00 Uhr: Besinnungshalb- tag im Pfarreizentrum St.Otmar mit Kris-tina Grafström (Pastoralassistentin): «Das Leben von Elisabeth von Thüringen». Anmeldung bitte bis Freitag, 13. März an A. Krüsi, 071 277 18 30.Fr, 27. März: 14.30 Uhr und 19.00 Uhr: Film- nachmittag und -abend im Pfarreizentrum: «Das Beste kommt zum Schluss». Ein Film mit Morgan Freeman und Jack Nicholson.Mi, 29. April: 09.00 Uhr: Wandern auf dem Jakobsweg (ab St. Gallen) Anmeldung bis 27.April an Imelda Gubser, 071 278 41 82), oder Karola Conrad,071 277 84 49.

    Gottesdienste / Anlässe

    Oekumenischer Familien-Gottesdienst mit anschliessendem SuppenmahlAm1.März10.00 Uhr feiern wir gemeinsam mit dem Pastoralassistenten Chika Uzor und Pfarrerin Regula Hermann in der Kirche St. Otmar Gottesdienst. Anschliessend findet das Suppenessen im Pfarreisaal St.Otmar statt. Kuchen- und Dessertspenden wer-den gerne entgegengenommen (Ch. Wy-mann, 07127712 60).

    Ökumenischer Weltgebetstag im KGH LachenAm Freitag, 6. März findet der Weltgebets- tag im Kirchgemeindehaus Lachen statt.

    Agenda Kirchgemeinde Straubenzell

    Frauen aus den Bahamas haben die Litur-gie verfasst unter dem Titel«Jesus sprach zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe?»

    Um18.30 Uhr Apéro mit Landvorstellung. Der Gottesdienst um19.30 Uhr wird von Pfarrerin Kathrin Bolt und Team gestaltet. Es sind alle herzlich eingeladen.

    Abschluss-Gottesdienst des KindertageslagersAm Sonntag,12. April um10.00 Uhr feiern wir den Abschluss-Gottesdienst des Kinder- tageslagers. Der Gottesdienst wird von Pfar- rerin Regula Hermann, dem Kindertagesla-

    Fortsetzung Seite 31

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  • 31

    gerteam und den Kindern gestaltet. Die gan- ze Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen.

    KonfirmationsgottesdienstAm14. Mai10.00 Uhr feiert die Gruppe La- chen ihre Konfirmation im Kirchgemeinde- haus mit Pfarrer Maik Becker und der Konf- Band unter Leitung von Thomas Schramm. Alle Interessierten sind dazu herzlich ein-geladen.

    Fiire mit dä ChlineAm Samstag,16. Mai um 06.30 Uhr feiern wir im KGH Lachen mit den Kleinsten der Gemeinde Gottesdienst. Eingeladen sind speziell Erwachsene mit Kleinkindern von 0 – 6 Jahren, weitere Besucher und Besu-cherinnen sind willkommen.

    ChinderfiirKinder ab dem Kindergarten, die auf spie-len, singen, Geschichte hören und basteln Lust haben, treffen sich alle 14 Tage von 09.30 bis11.00 Uhr im KGH Lachen. Die nächsten Daten sind: 7. und 21.3., 25.4., 2. und 16.5.

    Mittagstisch im KGH LachenMontag, 2., 30. März und 4. Mai 12.00 Uhr. Das Mittagessen mit dem Dessert und den Getränken kostet Fr. 8.00. Wenn Sie nicht gut zu Fuss sind, haben Sie die Gelegen-heit, mit dem Auto abgeholt zu werden. Bitte dafür am Montag zwischen 08.00 und 10.00 Uhr anrufen. Christine Wymann, Mes- merin, Telefon 07127712 60.

    Jassnachmittag im KGH LachenAlle14 Tage wird in gemütlicher Runde ge- jasst. Die nächsten Daten sind 2.,16. und

    30.3., 20.4., 4.5. und 18.5. um 14.00 Uhr. Auch hier sind Sie herzlich willkommen.

    Ökumenisches Kindertageslager 2015«Freunde fürs Leben» Die beiden Freunde heissen Jonatan und David. Und sie sind ei-gentlich ganz verschieden, denn David ist ein Bauernsohn und Jonatan ist der Sohn des Königs. Wie sie trotzdem allerbeste Freunde werden konnten, das erfährst du, wenn du beim Kila 2015 mitmachst. Und vielleicht findest du dort ja auch Freunde fürs Leben.

    Das Lager findet vom Dienstag, 7. bis Frei-tag 10. April, jeweils von 09.30 bis 16.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Lachen in der Burgstrasse104 statt. Es wird in Gruppen zum Thema gebastelt, Geschichten erzählt, Abenteuerliches erlebt und vieles mehr. Ein- geladen sind alle Kinder vom 2. Kindergar- tenjahr bis zur 6. Klasse. Anmeldungen lie- gen ab Mitte Februar aus oder bei:

    Regula Hermann, 071 277 70 [email protected],bzw.

    Ruth Limacher, Tel. 071 277 81 [email protected] 10. März.

    Kirchgemeindeversammlung in der Kirche BruggenAm 26. April findet anschliessend an den Gottesdienst, welcher um 09.30 Uhr in Bruggen beginnt, die Kirchgemeindever-sammlung um ca. 10.45 Uhr statt.

  • 32

    Begegnung und Kontakte für FrauenEin Projekt im Quartier Lachen - St.Otmar - Oberstrasse. Wir kochen, backen, stricken, nähen, diskutieren miteinander trinken Tee und Kaffee.Unsere nächsten Treffen:6. / 20. März, 8. / 22. Mai, 5. / 19. Juni, 3. Juli, jeweils 09.00 bis 11.00 Uhr, im Kinderlokal tiRumpel, Stahlstrasse 3, St.Gallen.Das Angebot ist kostenlos. Es ist keine An-meldung nötig. Nehmt auch eine Kollegin oder Nachbarin mit!Carola Zünd, Sozialdienst Zentrum,Tel. 071 222 42 56.

    Frauen LachenKinderflohmarkt

    Schulkinder von der Schule Schönenwe-gen laden zum 2. Kinderflohmarkt ein

    Freitag, 20. März 2015 Ort: Aula des Schulhauses Schönenwegen. Imbissstand und Getränke laden zum Ver-weilen ein.Verkaufssachen: Spielsachen, Kinderklei-der bis Grösse 164, Kinderschuhe, Kinder-sportartikel, Bücher, Games/DVD bis 12 Jahre usw.

    Es organisiert das Elternforum Schulhaus Schönenwegen.

    2012 wurden in der Schweiz rund 129‘130 Tonnen Lebensmittel im Detailhandel und rund 91‘603 Tonnen im Grosshandel auf-grund des Überschreitens des Haltbarkeits- datums, durch Überangebot oder als Ab-fallprodukt der Produktion einfach ent-sorgt. Ein Mensch isst pro Tag ca. 1,4 kg Le- bensmittel, das ergibt pro Jahr 511kg. So- mit würden von diesen entsorgen Produk- ten 431‘962 Menschen ein Jahr lang essen können (diese Zahlen stammen von food-waste.ch)! Ist das nicht verrückt? Auf der an- deren Seite leben Menschen in der Schweiz am Existenzminimum oder darunter…Wir als Pfimi - Kirche Waldau möchten dieser Not begegnen. H2Q (Herz und Hand im Quartier) ist der Sozialdiakonische Arbeits- zweig unserer Kirche und wird ab März 2015 eine Lebensmittelabgabestelle eröff-nen. Die Organisation «B Food» rettet Le-

    Lebensmittelabgabe H2Q Food bensmittel vor der Vernichtung und liefert sie uns. Menschen, welche am oder unter dem Existenzminimum leben, können 2mal im Monat 1-2 Taschen mit Lebensmitteln bei uns beziehen und eine heisse Suppe zu sich nehmen. Dafür benötigen wir viele helfen-de Hände. Wenn genügend Helfer vorhan-den sind, könnte das Angebot auch aus-gebaut werden. Du möchtest mithelfen? Du bist bereit 1- 2mal im Monat am Dienstagabend von 17.00 - 19.00 Uhr vor Ort (Pfimi - Kirche Wal- dau, Zürcherstrasse 68b, 9000 St.Gallen) zu sein und uns ganz praktisch zu unter-stützen? Oder du hast einen Anhänger oder ein grosses Fahrzeug, womit du die Lebensmittel für uns abholen könntest? Dann melde dich bei mir, Sabrina Ramsauer, 078 839 99 94, [email protected]. Wir würden uns sehr freuen mit Dir zu-sammen Menschen in Not zu helfen.

  • Impressum Quartiernachrichten St.Otmar

    Redaktion / Inserate / Layout Elisabeth Fehlmann und Ernst Sutter

    Fotos Elisabeth Fehlmann, Gertrud A. Sutter, und Eingesandte

    Druck Print-Studio, Haggenstrasse 51 9014 St.Gallen, [email protected]

    Erscheinungsweise 4 x jährlich: Ende Februar, Mai, August und November. Redaktionsschluss: jeweils am 7. des Erscheinungs-Monats

    Auflage 2100 Ex. in alle Haushalte des Quartiers St.Otmar.

    Inseratenpreise 2015 für 4 Ausgaben, Auflage 2000 Ex. 1/1 Seite 190 x 131mm Fr. 700.00 1/2 Seite 95 x 131mm Fr. 385.00 1/4 Seite 47 x 131mm Fr. 225.00 Vorlagen direkt an Ernst Sutter senden [email protected]. Inserate können bis max. 7 Tage vor dem Erscheinungsdatum angepasst oder geändert werden.

    Bankverbindung Raiffeisenbank 9001 St.Gallen Kto-Nr. CH30 8000 5000 0755 7856 1 Postfinance PC 90-640-8 Kto-Nr. CH05 0900 0000 9000 0640 8

    www.qv-otmar.ch Neues und Änderungen bitte dem Administrator senden, info@e-sutter.

    Ich will / wir wollen Ihre Arbeit fürs Quartier unterstützen und treten dem Quartierverein St.Otmar bei. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt für Einzelpersonen CHF 15.00 und für Gewerbetreibende / Organisationen CHF 30.00.

    Beitrittserklärung Quartierverein St.Otmar

    Einsenden oder mitteilen an: Gabriele Beeler, Ilgenstrasse 19, Tel. 071 535 59 51, [email protected]

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  • Jozsef Hegedüs Adeline Düing-Jakob

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