Radius 02 2010 Golf

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8 Plätze / 120 Holes 2000 Golfer in Südtirol Das Golf Jubiläum 20 Jahre GC Karersee Südtirols Top 100 Damen und Herren MAGAZIN FÜR DIE EUROPAREGION TIROL Nr. 2 - April 2010 Poste Italiane S.P.A. - Spedizione A.P. - 70% - CNS Bolzano Einzelnummer 2¤ Unzustellbare Exemplare bitte an den Absender retournieren. Der Absender verpflichtet sich, die Portospesen für die Rücksendung zu tragen. www.mediaradius.it Golf in Südtirol Turnierkalender 2010: Termine & Sponsoren

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8 Plätze / 120 Holes2000 Golfer in Südtirol

Das Golf Jubiläum20 Jahre GC Karersee

Südtirols Top 100Damen und Herren

MAGAZIN FÜR DIE EUROPAREGION T IROLNr. 2 - April 2010Poste Italiane S.P.A. - Spedizione A.P. - 70% - CNS BolzanoEinzelnummer 2¤

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Golf in SüdtirolTurnierkalender 2010: Termine & Sponsoren

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KASTELRUTH/SEISER ALM So, 22. August

ALTA BADIASa, 10. Juli

PASSEIER/MERANSo, 27. Juni

DOLOMITI So, 13. Juni

PUSTERTAL So, 30. Mai

FRANCIACORTASo, 16. Mai

LANASa, 17. April

VERONASo, 21. März

PETERSBERGSo, 12. September

Mehr Bank.

KARERSEESo, 01. August

RENDENASo, 08. August

FINALEASOLOSa, 02. Oktober2010

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Herausgeber: Athesiadruck GmbH, Bozen Eintrag. LG Bozen Nr. 26/01, am 27.11.2001

Verantwortlicher Schriftleiter: Armin Mair

Verantwortlicher Projektleiter: Franz Wimmer

Produktion/Redaktion: Barbara Weissensteiner

Redaktion: Claudia Schwarze, Franz Wimmer, Nicole D. Steiner, Claire Schöne, Marita Wimmer, Hannes Schnitzer

Werbung/Verkaufsleitung: Gerti Morandell

Anzeigenverkauf: Heidi Gufler

Verwaltung: Kapuzinergasse 5, 39100 Bozen, Tel. 0471 977 824

Fotos: Dolomiten Archiv, GolfIn Südtirol, verschiedene Golfplätze, Parkhotel Laurin, Andrea Fazzari, TFE/Larl, Annette Fischer, Oliver Oppitz, Gärtnerei Rottensteiner, Gärt-nerei Pöcksteiner, verschiedene Privat- und Online-Archive sowie Verkaufsunterlagen.

Konzept und Abwicklung: King Laurin GmbH, Eppan

Grafik-Layout: Georg Hochkofler

Lektorat: Ulrike Schwarz

Übersetzungen: Protext KG, Bozen

Produktion: Athesiadruck Bozen

Vertrieb: Als „Dolomiten“ –Beilage und im Postversand

Durchschnittliche Auflage: 30.000 St.

Preis: Einzelpreis 2 Euro, A+D: 2,50 Euro

Die Redaktion übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Werbeseiten, PR-Seiten und der angeführten Webseiten.

8 Plätze / 120 Holes2000 Golfer in Südtirol

Das Golf Jubiläum20 Jahre GC Karersee

Südtirols Top 100Damen und Herren

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8 Plätze / 120 Holes

Das Golf Jubiläum

Südtirols Top 100

Golf in SüdtirolTurnierkalender 2010: Termine & Sponsoren

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25.03.2010 12:21:40 Uhr

Impressum

Mit dem Jubiläum 20 Jahre GC Karersee feiert ein Club, der ei-gentlich eine über 100-jährige Geschichte hätte …, wenn nicht Ende der Fünfzigerjahre der Be-trieb eingestellt worden wäre.Hauptsache seit 20 Jahren gibt es ihn wieder! Wir berichten ausführlich darüber.Natürlich werden auch die an-deren sechs Südtiroler Plätze inklusive einiger Übungsanla-gen und Driving Ranges ent-sprechend präsentiert. Die Top 100-Spielerinnen und -Spieler nach Handicap sind natürlich auch wieder aufgelistet, genauso wie der Turnierkalender 2010.Ein weiteres Jubiläum, an dem wir nicht vorbeigehen, ist „100 Jahre Hotel Laurin“; übrigens ein Golf-Partnerhotel vom GC Petersberg.

Bleibt noch die seit Jahren offe-ne Frage: Was passiert im Über-etsch (nach den Wahlen)? Wie man hört, gibt es zwei starke, konkurrierende Kandidaten für den Bürgermeistersessel in Epp-an. Einen aus der Wirtschaft und einen, der eher dem sozialen Bereich (Senioren) zugeordnet wird. Nachdem der Golfsport für die Senioren besonders geeignet ist, könnte ein Zusammenspiel der Kräfte auch zu einem Golf-platz führen … Man wird ja wohl noch träumen dürfen!

Franz Wimmer

Franz Wimmer

Editorial

53-6429-38

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20 Jahre Golfclub KarerseeDer Platz hat Tradition. Bereits Anfang des letzten Jahrhunderts wurde etwas unterhalb des Karerpasses der erste Golfplatz Südtirols erbaut. Schon zuvor hatte am Karersee ein reges touristisches Treiben eingesetzt. Wie auch in Meran und auf der Mendel hatte am Karerpass im Jahr 1896 ein Grandhotel eröffnet.

100 Jahre Hotel LaurinHundert Jahre sind eine lange Zeit. Eine Zeit, die Spuren hinterlassen hat, eine Zeit zahlreicher Veränderungen gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Natur, der Übergang zur Moderne. Das Laurin war – und ist es immer noch – Schauplatz, Treffpunkt und Bühne.

Über 100.000 Spieler in ItalienItalien hat im Jahr 2010 zum ersten Mal die Grenze von hunderttausend Golfspielern überschritten, mehr als 2500 davon sind Südtiroler Golfer. Speziell im Zeitraum 2007–2008 gab es in Italien eine erhebliche Zunahme.

www.suedtirol-golf.itDie neue Plattform für den Südtiroler Golfsport. Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einer stylischen Aufmachung präsentiert sich die neue Internetseite Suedtirol-golf.it. Mit stets aktualisierten Inhalten rund um das Golfgeschehen.

Golf in SüdtirolDer Verein GOLF IN Südtirol wurde von den Südtiroler Golfbetreibern mit der Idee gegründet, die Südtiroler Golfanlagen touristisch gemeinsam zu vermarkten und somit ein einheitliches Erscheinungsbild für den Golftouristen mit der Marke „GOLF IN Südtirol“ zu präsentieren.

Ak TUELL

25 Golfclubs auf einer Linie

26 GOLF IN Südtirol

42 Die Top 100 Damen

43 Die Golf-Ladies

44 Golf Senioren, Junioren45 Die Top 100 Herren

51 Europäische Golfdaten

S ÜDTIROLER C LUbS/PL äTZE

06 GC Pustertal

08 GC Alta Badia

10 GC Petersberg

14 GC Lana-Meran

16 GC Kastelruth

18 GC Passeier/Meran

20 GC Quellenhof

21 GC Freudenstein

22 GC Sterzing

24 GC Vinschgau, GC Mirabell

GC Kreuzbergpass

40 GC Dolomiti/Trient

SERvICE

39 Tourismusmanagement, Lana

46 Lärchenhof: Golf & Wellness

48 Bogliaco Golf Resort

50 Golfmode von Chervo

65 Gärten von Trauttmansdorff

66 Gartenbau und Blumen

RUbRIkEN

52 Portrait: Edith Pobitzer Isotti

69 Gesunder Rücken

70 Stiftung Vital: Südtirol bewegt sich

72 Bunte Meldungen

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p a g i n i e r u n g

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G o l f c l u b

Im Jahr 1993 schlossen sich im Pustertal die ersten Golfanhänger zusammen und gründeten den Golfplatz Kronplatz/Pustertal. Schon ein Jahr später wurde auf dem Areal der Seilbahn Kronplatz einge-locht. Seit Juli 2005 sind die ers-ten neun Löcher der geplanten 18-Loch-Großanlage „Kronplatz" bespielbar.

Gestartet wurde zunächst mit vier Löchern, schon vier Jahre später

wurde auf dem 6-Loch-Kurzplatz (Par 21; 1288m) gespielt und eifrig auf der Driving Range und dem Pitching- und Putting Green trainiert. Bis 2004 war es das ideale Übungsgelände für die Mitglieder. Im März 2004 begann der

Bau der ersten neun Löcher der ge-planten 18-Loch-Championshipanlage „Kronplatz". Sie wurde im Juli 2005 freigegeben. Mittlerweile spielen 240 Mitglieder des nun „Pustertal" ge-nannten Golfclubs auf der anspruchs-vollen Anlage.

Ein Golfplatz höchsten Niveaus

Gespielt wird im Pustertal bis in den November hinein. Der Open Country Course wurde von den Golfarchitekten Alvise Rossi Fioravanti und Baldovino Dassù in die schöne Landschaft einge-fügt. Brian Jorgensen und Dan Kain, Shaper der internationalen Spitzenklas-se, haben die Löcher nach allen Regeln der Kunst auf spektakuläre Weise mo-delliert. Die Tees und Greens wurden

nach USGA-Spezifika-tionen gebaut. Und die neue Rasensorte Penn A4 sorgt für pfeilschnel-le Greens, wie sie sonst nur den Professionals vorbehalten sind.

Die Jugend ist die Zukunft

Vor allem die Jugend ist im Golfclub stark vertreten. Von Anfang an wurde auf die Jugendförderung großer Wert gelegt. Der GC Pustertal hat die größte Anzahl von Jugendmitgliedern sowie die umfangreichste Jugendtätigkeit aller Südtiroler Golfclubs. Große Erfolge sind dafür nun der Lohn: Thomas Pramstaller ist mit 16 Jahren der neue Clubmeister und das Mitglied mit dem tiefsten Handi-cap. Andreas Huber hat mit sieben Jah-ren bereits ein Hole in One erzielt! Im vergangenen Jahr waren 54 Jugend-liche, sechs Mädchen und 48 Jungen, eingeschrieben. 31 Kinder und Jugend-liche sind „Tesserati Liberi“. Viele der Jugendlichen nahmen an nationalen Jugendturnieren auf lokaler, regiona-ler und nationaler Ebene teil. Auch in diesem Jahr ist die Ausrichtung eines nationalen Turniers, des „Pinocchio sul green“, geplant.

kurse für junge Golfeinsteiger

Seit langem ist es eines der Hauptziele, möglichst viele Kinder für den Golfsport zu gewinnen. Die angebotenen Golf-kurse stehen allen im Pustertal an-sässigen Jugendlichen offen. Attraktiv sind die Preise: Die Mitgliedsbeiträge für Jugendliche liegen weit unter dem Durchschnitt aller anderen Südtiroler Golfclubs.Im vergangenen Jahr fanden vier Kurse zu je vier Wochen für zehn Gruppen-Teilnehmer statt. 160 Trainingseinhei-ten zu 30 Minuten mit insgesamt 65 Teil-nehmern wurden abgehalten. Der neue Pro Martin Turley aus Irland, in Südtirol bekannt für seine Tätigkeit beim GC Pe-tersberg und Sterzing, trainiert ab heuer die Anfänger und fortgeschrittenen Ju- gendspieler im langen und kurzen Spiel,

auf der Range oder auf dem Golfplatz und bringt den Kindern die Golfetikette und Regeln näher.Aufgrund des großen Erfolges des Pro-jekts „Schule und Golf“, an dem letztes Jahr 42 Schüler teilgenommen und somit Golf als alternativen Sportunter-richt gewählt haben, wird dies auch 2010 fortgesetzt.

100 Golflöcher an einem Tag

Am 3. Juli starteten die Jugend-Mann-schaftsspieler Florian Mahlknecht und Matthias von Zieglauer zu einem außerge-wöhnlichen Unternehmen: an einem Tag 100 Löcher spielen, ohne Caddy und im Zählwettspiel. Mitten in der Nacht ging es auf den Golfplatz und noch bei Dunkelheit standen sie am 1. Tee. Am Loch 5 wurde es endlich hell. Die ersten Runden ging es im Laufschritt über den Platz. Rund 9 Loch pro Stunde wurden gemessen, sechs Runden bis zur Mittagspause. Dann Knie-probleme bei Florian und eine weitere Pause. Um 20.38 Uhr hatten die beiden das hundertste Loch mit Par und Bogey beendet. Und dies mit einem Durchschnitt von 15,3 bzw. 17,8 Schlägen über Par!

Ideal für Golf-Einsteiger

„Trau dich doch“ heißt das neueste Angebot des Golfclubs: Golfkurse für Einsteiger gibt es zum sensationellen Preis von 49 Euro! Professionell betreut werden die Golfneulinge von Head Pro Martin Turley. Im Angebot sind unter anderem auch Intensivkurse zur Vorbe-reitung der Platzreife.In Zusammenarbeit mit den Golfhotels hält der Club ein interessantes Paket „Golfen und Wellness“ bereit. Viele Süd-tirol-Urlauber nutzen die Gelegenheit in ihren Ferien das Golfspielen zu erlernen.

Golfen am kronplatz

TARIFE 2010Greenfee18-Loch: 54,00/63,00€

Greenfee9-Loch: 34,00/40,00€

DrivingRangeFee: 5,00€

20 % Rabatt für Mitglieder der Südtiroler Clubs 25 % Rabatt für Gäste der Clubhotels

JahresbeitragOrdentlicheMitglieder: 1.230,00€

JahresbeitragZeitmitgliedschaft2010:1.280,00€

JahresbeitragJugendlichebis14Jahre: 130,00€

JahresbeitragJugendlichebis18Jahre: 260,00€

Jahresbeitragbis24/26Jahre: 505,00€

Zweitmitgliedschaft: 980,00€

alleinkl.FIG-Ausweis

Präsident: MartinTschurt-schenthaler

Sportlicher Sekretär: GeorgBeikircher

Verantwortlicher Greenkeeping: HugoWieser

Head Pro: MartinTurley

Rege Clubtätigkeit

Eine eifrige Turniertätigkeit findet im Club statt, darunter die FIG-Landes-meisterschaft und die Turnierserie „Raiffeisen World Caribbean Golf Chal-lenge“. Über die gesamte Saison hinweg sind an den Wochentagen 22 Turnie-re der Turnierserie Cup der Clubho-tels geplant. Das Turnierhighlight zum fünfjährigen Jubiläum der Eröffnung des 9-Loch-Platzes ist das „ Much Mair & Friends Invitational“, ein Turnier mit viel Prominenz aus dem Wintersport, der Formel 1, dem Fußball, der Indust-rie und den Medien.Neben dem Clubhouse, in welchem Chef Markus Steger seine Gäste mit mediter-raner Küche verwöhnt, befindet sich die Übungsanlage mit der Driving Range mit vier überdachten und sechs weite-ren Matten sowie 20 Rasenabschlägen. Ein Chipping Green, ein Practice Bunker und zwei Putting Greens vervollstän-digen das Übungsangebot. Wie schon beim Platzbau steht auch bei der Platz-pflege die Umwelt an erster Stelle. Aus diesem Grund wurde im Herbst 2009 eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Clubhouses installiert. Und nicht zuletzt konzentriert man sich auf den Ausbau des Golfplatzes auf 18 Loch.Präsident des Golfclubs ist seit 2006 Martin Tschurtschenthaler. Er ist auch einer der besten Golfer in Reischach und südtirolweit.

INFO

GC PUSTERTAL

Im Gelände 15 , Sportpark Reischach

39031 BRUNECK

Tel. 0474 412 192 - Fax 0474 413 795

[email protected]

www.golfpustertal.com

Hobag Golf Trophy

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Die 9-Loch-Anlage unterhalb des Sella-Stockes hat ihr ganz besonderes Flair. Vergnügen und Erholung bei einem span-nenden Spiel inmitten einer un-berührten Bergwelt bieten den gelungenen Mix.

von Juni bis Oktober herrschen im alpinen Ambiente des sonnenbe-

schienenen Hochplateaus ideale Spiel-bedingungen. Auf 1700 Metern mit ei-nem Höhenunterschied von nur 45 m angelegt, fügt sich der Golfplatz har-monisch in die unberührte Landschaft ein. Im Herzen der Dolomiten, am Fu-ße des Sella-Massivs und des Sasson- gher, in einer märchenhaft schönen Kulisse, stehen Spiel und Erholung

im Einklang mit der Natur. Die reine Berg- luft, das zauberhaf-te Panorama und die saftig grünen Wiesen vervollständigen das Bild einer wunderba-ren Idylle. Einen reinen Golfurlaub verbringt jedoch kaum

jemand im Gadertal. Die landschaftli-chen Reize sind zu groß. Deshalb wird das Golfspiel nicht selten mit einem Wanderurlaub und unvergesslichen Ausflügen in die herrliche Bergwelt ver-bunden. Doch nicht nur der passionier-te Golfer, der hier im Urlaub weilt, auch viele Einheimische nutzen oft auch nur einige freie Stunden, um in der reinen Luft des Hochgebirges einige Bälle zu schlagen, denn der Golfplatz ist nur we-nige Kilometer von Corvara entfernt.

Die Spielsaison ist kurz

Die Saison ist auf Grund der Höhenla-ge sehr kurz im Hochabtei. Doch um so intensiver wird hier täglich ohne Ruhe-tag von Juni bis Oktober gespielt. Der Golfplatz lockt nicht allein durch seine landschaftlichen Reize: Neun gut ge-pflegte Spielbahnen mit einer Gesamt-länge von 2730 m, das entspricht Par 72, bieten viel Abwechslung für Spieler jeden Niveaus. Mit einem Höhenunter-schied von nur 45 m bieten sich ideale Spielbedingungen für Neueinsteiger. Doch auch Fortgeschrittene finden hier viele Herausforderungen. Vor allem bei

Loch 4 mit 462 m und einem versetz-ten Green, sowie bei Loch 8, ein Par 3, das viel Genauigkeit verlangt, um über das Rough auf Fairway und Green zu gelangen, benötigt es viel Geschick und Erfahrung.Neben den neun Loch stehen zum Üben eine Driving Range mit acht Abschlägen und ein Putting Green zur Verfügung. An Green 2 und Green 4 wurden in

dieser Saison kleine Änderungen vor-genommen, Sie sind jetzt etwas leich-ter zu spielen. Einige Fairways wurden erweitert und zusätzlich Par 5 geebnet. Geplant ist zudem Loch 8 (Par 3) um rund 30 Meter zu verlängern.

Die Jugend ist die Zukunft

Viele gute Spieler sind unter den 120 Mit-gliedern zu finden, ein Drittel sind Damen sowie rund 20 Kinder und Jugendliche. Die Jugendförderung wird besonders intensiv betrieben, um die Zukunft des Clubs zu sichern. Im vergangenen Jahr konnten viele junge Mitglieder an den Golfsport herangeführt werden. Für sie werden regelmäßig spezielle Einsteiger-Kurse angeboten. Im vergangenen Jahr fanden Einsteigerkurse von jeweils 20 Übungsstunden für die Kleinsten statt. Zum Abschluss wurde ein kleines Tur-nier mit Prämierung der Besten und einem anschließenden Fest abgehalten. Für solch einen Kurs zahlen die Teil-nehmer rund 100 Euro. Sie können im Anschluss die gesamte Saison kostenlos spielen. Sehr guten Anklang findet auch der alternative Sportunterricht für die Schüler des Lyzeums von Alta Badia.Auch für Erwachsene gibt es Kurse für Golf-Einsteiger oder Fortgeschrittene in Einzellektionen oder im Gruppenunter-richt. Sie werden ebenfalls vom Golfleh-

rer Malcolm Harrison abgehalten, der vor zwei Jahren in den Club kam.

Wechsel im vorstand

Damit im Club alles reibungslos klappt, steht dem Golfclub Alta Badia eine enga-gierte Führungsstaff vor. Im Sekretariat kümmern sich Rosina Sigismondi und Claudio Tiezza routiniert um die büro-kratischen und sportlichen Belange des Clubs. Präsident des Golfclubs ist seit zwei Jahren Sergio Tiezza. Er ist seit langem eines der aktivsten Vereinsmit-glieder und einer der besten Spieler des Clubs. Nicht zuletzt kommen auch seine langjährigen Erfahrungen als Ingenieur beim Skikarussell von Alta Badia dem

TARIFE 2010Greenfee18Loch: 42/45/50€

MitgliedsbeitragErwachsene: 750€

MitgliedsbeitragJugendliche: 390€

MitgliedsbeitragJugendlichebis16Jahre: gratis

Präsident:SergioTiezza

Vizepräsident:WalterLaner

Sekretariat:RosinaSigismondi,ClaudioTiezza

Head Pro:MalcolmHarrison

Greenkeeper:AchilleRapimonti

Golfen im Hochabtei

Verein zugute. Dies triff vor allem zu, wenn im Golfclub bauliche Veränderun-gen und Verbesserungen umgesetzt wer-den müssen. Vizepräsident des Golfclubs ist Walter Laner. Um eine perfekte Anla-ge kümmert sich auch weiterhin als Gre-enkeeper Achille Rapimonti. Er leistet seit langem eine hervorragende Arbeit und sorgt dafür, dass sich der 9-Loch-Platz zu Saisonstart am 1. Juni wieder im besten Licht präsentiert.

INFO

GC Alta Badia

Strada Planac 9 - 39033 Corvara in Badia/Tranrüs

Tel. 0471 836 655 - Fax 0471 836 922

[email protected] - www.golfaltabadia.it

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02/201010

p a g i n i e r u n g

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G o l f c l u b

… hieß es im vergangenen Jahr. Es wurde groß gefeiert und viel gespielt. Der Höhepunkt war das Jubiläumsturnier am 18. Juli. Auf dem Hochplateau des Reggelberges in rund 1250 Metern Höhe liegt einer der schönsten Golfplätze des Alpenraumes.

In den Wintermonaten wurde wieder intensiv an der Instandhaltung und

Verbesserung des Parcours und der Anlagen gearbeitet, so dass das Spiel auf dem ersten 18-Loch-Platz Südtirols im kommenden Monat in gewohnter

Weise beginnen kann. Am 17. April startet die diesjährige Saison. Bereits am darauf fol-genden Wochenende steht mit dem traditio-nellen „Louisiana Day“ das erste von über 30 geplanten Turnieren auf dem Clubkalender. Die Saison dauert vor-aussichtlich bis zum 7.

November. Der Golfclub ist täglich ab 8.00 Uhr geöffnet. Der Vorstand ist seit zwei Jahren in der jetzigen Zusammensetzung im Amt. Ihm steht Hubert Christof als Präsident vor. Vizepräsidentin ist Edith Pobitzer Isotti. Direktor des GC Petersberg und

gleichzeitig auch Superintendent der Greenkeeper ist Hans Peter Thaler.

Ladies- und Senior Day

1989 gegründet, wurde der Platz mehr-fach umgebaut und gleichzeitig tech-nisch verbessert. Derzeit zählt der Golf-club fast 400 Mitglieder, davon rund 120 Damen und 20 Jugendliche. Jugendliche, Damen und Senioren haben im Club besonders gute Kondi-tionen. Für die Damen wird jeden 2. Dienstag ein Ladies-Day organisiert. Dabei wird am frühen Nachmittag ge-startet, wobei öfters die Spielformel geändert wird. Anschließend gibt es ei-ne kleine Preisverteilung mit Marende. Ebenso wird in Zusammenarbeit mit der Volksbank jeden 2. Donnerstag ein Senior-Day veranstaltet.

Wichtigste Turnierserie: „Star Tour“

In diesem Jahr können sich die Golfer wieder auf einen abwechslungsreichen Turnierkalender freuen. An allen Wo-chenenden, oft auch unter der Woche, wird mindestens ein Turnier veranstal-tet. Von den Turnieren ist die „Star-Tour“ die wichtigste Turnierserie des Clubs. Im vergangenen Jahr waren über 500 Spieler beteiligt. Zur Abschlussfeier fanden sich rund 300 Mitglieder, Tur-nierspieler und Gäste der Sponsoren im

Hotel Cristal in Obereggen ein. Weitere wichtige Turniere, die auch in diesem Jahr wieder vom GC Petersberg ausge-tragen werden, sind die „Finstral Golf Trophy“ und die „Hella Golf Trophy“, die beide 2009 zum 20. Mal stattfan-den. Die Sponsoren des Clubs, die Fa-milie Oberrauch von der Firma Finstral und Kurt Tetter von der Firma Hella, organisieren ihre Turniere seit Eröff-nung des Platzes auf dem Reggelberg.

Präzises und defensives Spiel

Der Golfplatz ist nicht nur landschaft-lich sehr schön gelegen, die Spieler dürfen sich auf ein interessanteres Spiel auf dem 71 Par und 5390 Meter lan-gen Parcours freuen. Die Fairways und Grüns sind oft von alten Bäumen ge-säumt. Vor allem Spieler mit niedrigem Handicap müssen sehr präzise und de-fensiv spielen um einen guten Score zu

20 Jahre Golfplatz Petersberg ...

Präsident: HubertChristof

Vize-Präsidentin:EdithIsotti

Direktor:HansPeterThaler

Präsident der Sportkommission:JosefGasser

Head Pro:AnthonyJacksonundPhilTolley

Die Startour 2010 am Golfclub Petersberg ist wieder ein beson-deres Golfevent mit insgesamt vier Turnieren. Die Turniere fin-den zwischen 9. Mai und 3. Juli statt. Gestartet wird mit einer Stableford-Wertung,

Jedes Turnier wird einzeln gewer-tet mit anschließender Preisvertei-

lung und einem Abendessen für alle Teilnehmer. Das exzellente kulinari-sche Rahmenprogramm dieser Tur-nierserie ist in der Südtiroler Golf-szene einmalig. Wer bei mindestens drei Turnieren die-ser Turnierreihe spielt, nimmt auch an

der Kombinationswertung „drei Ergeb-nisse von vier“ und an der Verlosung von schönen Reisepaketen teil.Die Preisverteilung der Kombinati-onswertung findet gemeinsam mit der Preisverteilung des letzten Tur-niers statt. Am Samstag, den 3. Juli (letzter Turniertag), veranstalten die Sponsoren der Turnierreihe ein Fest mit Musik, Grillabend und Dessert-buffet im Hotel Cristal in Obereggen. An diesem Abend gibt es auch die schönen Gesamtpreise für die Wer-tung „drei von vier“. Alle Teilnehmer der Turniere und alle Mitglieder des GC Petersberg sind herzlich zu dieser Abschlussfeier eingeladen.

Startour startet am 09. Mai

DIE TERMINE DER STARTOUR

Sonntag, 09. Mai: Stableford

danachAbendessenmitpassendenWeinenundPreisverteilungimClubhaus.

Sonntag, 30. Mai: 4-ball-best-ball-medal

Kanonenstartum10Uhr.NachdemTurnierAperitifaufderTerrasseundgemeinsamesMittagessenmitPreisverteilungimClubhaus.

Sonntag, 13. Juni: Louisiana Turnier für Zweier-Mannschaften

BeidiesemTurniergibtesverschiedenekulinarische„Breaks“aufdemPlatz.

Samstag, 3. Juli Stableford-Turnier mit Abschlussfeier

imHotelCristalinObereggen.GrillabendmitbesonderenkulinarischenLeckerbissen,MusikundanschließenderPreisverteilung.

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erzielen. Das Loch 17 ist für die Spieler das eindrucksvollste Loch des Platzes. Abgeschlagen wird von einem erhöhten Abschlag über einen alten Mühlenteich auf das dahinter liegende Green. Geübt werden kann auf der Driving Range mit 17 Abschlagplätzen, an zwei Putting Greens, einem Pitching Green und am Übungsbunker.

Training für den Nachwuchs

Für die Golfjugend des Clubs findet auch heuer wieder ein wöchentliches Trai-ning am Freitagnachmittag statt. Wie jedes Jahr werden die Jugendlichen mit einem Kleinbus in Bozen abgeholt und zurückgebracht. Im vergangenen Jahr nahmen 16 Jugendliche an diesem Trai-

ningsprogramm teil. Sie stammen aus den angrenzenden Gemeinden Peters-berg, Deutschnofen und Aldein, mehrere auch aus Bozen und Umgebung.Den Unterricht für den Nachwuchs und die Anfänger halten die Pros Antho-ny Jackson und Phil Trolley ab. Auch erfahrenere Golfer können bei ihnen jederzeit einige Stunden zur Verbes-

serung der Spieltechnik nehmen. Die Golfpros verfügen über modernste tech-nische Geräte, die während des Unter-richts unter anderem zur Schwungana-lyse genutzt werden können.

Anfängerpakete

Möchten Sie mit dem Golfspielen begin-nen? Dafür bietet der Golfclub Peters-berg besonders günstige Bedingungen: Für 290 Euro wird das Anfängerpaket inklusive Mitgliedschaft im Golfverband angeboten. Außerdem gehören auch acht Trainerstunden zu jeweils 30 Mi-nuten mit Golflehrer Anthony Jackson, eine Leihausrüstung und der freie Zu-gang zu den Übungsanlagen für zwei Monate sowie ein Greenfee an einem Wochentag nach Erhalt der Platzreife zum Angebot. Dazu gibt es ein Golf-Regel-Buch und einen Golfhandschuh als Geschenk.

Zum Entspannen nach dem Spiel

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DrivingRange: 8€

DrivingRangeGolf-Hotel-Gäste: 5€

50 % Ermäßigung für Jugendliche 20 % Ermäßigung für Mitglieder der Südtiroler Clubs und für Gäste der angeschlossenen Hotels

OrdentlicheMitglieder: 1.350€

JugendlicheundStudentenderJahrgänge1984bis1990: 685€

JugendlicheJahrgang1991bis1993: 540€

JugendlicheJahrgang1994bis1996: 410€

JugendlicheJahrgangab1997: 280€

Beitrag inklusive Ausweis des Italienischen Golfverbandes (FIG)

die hervorragende Küche bekannt. Es ist im traditionellen Tiroler Stil gebaut. Neben den typischen Südti-roler Spezialitäten gibt es eine breite Palette von Köstlichkeiten der italieni-schen Küche.

INFOGolfclub Petersberg

Unterwinkl 5 - 39040 Petersberg

Tel. 0471 615 122 - Fax 0471 615 229

[email protected]

www.golfclubpetersberg.it

v.l. Ernesto Fasoli, Thomas Clementi, Heiko Bacher, Hubert Christof, Hans Peter Thaler

Page 8: Radius 02 2010 Golf

p a g i n i e r u n g

02/201014 02/2010 15

G o l f c l u b

Die Golfsaison in Lana ist lang. Auf Grund seiner idealen geogra-phisch-klimatischen Lage ist der Golfplatz bereits seit dem 4. März wieder geöffnet.

Fast wie in einem mediterranen Ambi-ente fühlen sich die Golfer, die unterhalb der Burgruine „Brandis“ ihre Bälle ab-schlagen. Mit einem freien Blick über das Etschtal finden sie hier viel Ruhe und Ent-spannung. Mitten im Grünen, zwischen den Obstgärten von Lana, gibt es keinen Lärm, Stress oder Smog. Es ist der idea-le Ort, um sich nach einer arbeitsreichen Woche im Freien zu erholen oder einen Ferientag zu verbringen. Eine kleine Oase und doch sehr zentral gelegen. Keine hal-be Stunde von Bozen, dem Flughafen oder der Autobahn entfernt, schon kann man

den Golfschläger in der erfrischenden Na-turlandschaft schwingen. Umgeben von einer herrlichen Landschaft inmitten von weitreichenden Obstplantagen liegt die gepflegte 9-Loch-Anlage. Der Golfclub ist deshalb bei Einheimischen wie Touristen gleichermaßen beliebt. Immer mehr Ur-lauber nutzen die Gelegenheit, hier ihren Einstieg in den Golfsport zu starten. Die Gäste der angeschlossenen 26 Gründer & Partner Hotels genießen im Club Sonder-konditionen: 20 Prozent Greenfee-Ermä-ßigung und zehn Prozent Preisnachlass auf Gruppenkurse.

Ideal für könner und Neueinsteiger

Die Anlage wurde im August 1998 eröff-net. Der renommierte englische Golfplatz-Designer Michael Pinner hat den schönen

9-Loch-Parcours von 2793 Meter Länge (Da-men 2436 Meter) mit drei Par 3, vier Par 4 und zwei Par 5 entworfen. Die 9-Loch-Anlage ist angenehm zu bespielen. Durch den relativ ebe-nen Verlauf ist der Platz für Golfer für jede Al-ters- und Erfahrungsstufe geeignet. Der für Südtiroler Verhältnisse relativ lange Parcours verlangt auch vom erfahrenen Golfer Länge und Präzision der Schläge. Der Club hat rund 250 Mitglieder, da-von sind 30 Prozent Frauen. Geübt wird auf der Driving Range mit ihren zwölf Abschlagplätzen, von denen acht über-dacht sind. Sie wird mit einer „Teaching Box“ mit drei Abschlagplätzen, Pitching

Green mit Bunker und 8-Loch-Putting Green ergänzt. Seit Jahren steht den Einsteigern und erfahrenen Golfern, die ihre Technik verfeinern möchten, der erfahrene Head Pro Chris Mawdsley zu Seite. Der Leiter der Golfschule ist ehemali-ger Nationaltrainer von England und Österreich. Er stellt die beste Garantie für einen hohen Ausbildungsgrad und Coachingqualität dar.

kurs für jeden

Die Schnupperkurse mit drei Trai-ningseinheiten werden bereits für 50 Euro angeboten. Hat es Spaß gemacht, dann ist der Beginner-Kurs der ideale Einstieg. Vier Tage lang werden jeweils drei Stunden die verschiedenen Schlag-techniken trainiert. Diese Kurse wer-den in Kleingruppen abgehalten, die Ausrüstung wird gestellt.

Der darauf folgende Platzreife-Kurs mit fünf Kurstagen und täglich fünf Trai-ningseinheiten bildet die Basis zum Erlangen der theoretischen und prak-tischen Kenntnisse. Zum Abschluss des Kurses kann die Platzreife erworben werden, die die Voraussetzung für das Spielen auf dem Platz ist.Natürlich werden auch Kurse für fort-geschrittene und erfahrene Golfer an-geboten, die schwerpunktmäßig auf die Wünsche der Sportler zugeschnitten sind und unter anderem der Verbesse-rung des Handicaps dienen.

Entspannen nach dem Spiel

Nach dem Spiel lohnt es sich immer, etwas länger im Golfclub zu verweilen. Das Clubhaus des Golfclubs Lana ist im historischen Gutshof Brandis un-tergebracht. Ein kleiner Imbiss an der Bar, ein gemütliches Glas Wein aus der

TARIFE 2010Greenfee18Loch: 60,00€

Greenfee9Loch: 37,00€

Ermäßigungen für Mitglieder Südtiroler Clubs und Gäste der Gründer & Partner Hotels

DrivingRange: gratis

Jahresbeitrag: 1.535€

VollmitgliedschaftErwachsene: 4.800€

PartnermitgliedschaftErwachsene: 3.800€

Zeitmitgliedschaftfür5Jahre: 2.000€

Zeitmitgliedschaftfür10Jahre: 3.250€

Senioren: 2.600€

PartnermitgliedschaftSenioren: 2.000€

Studenten: 1.300€

Jugendlichegeborenvor1994: 560€

JugendabJahrgang1994: 250€

Präsident:KarlRauch

Vizepräsidentin:JohannaLee

Jugendbeauftragter:EnricoLee

Clubmanager:GeorgWarger

Head Pro:ChrisMawdsley

Golfen inmitten der Obstwiesen

hauseigenen Vinothek oder ein lecke-res Menü im Restaurant – hier herrscht absolute Wohlfühlatmosphäre. Auf der Sonnenterrasse genießt man einen herrlichen Ausblick über das Etschtal. Das angeschlossene Clubrestaurant trumpft mit erstklassigem Service und ausgezeichneter Küche. Im Clubhaus sind auch weitere uner-lässliche „Kleinigkeiten“ untergebracht, die den Aufenthalt noch angenehmer machen. Dazu gehören der Pro-Shop mit der aktuellsten Golfmode, Umklei-deräume und Abstellmöglichkeiten mit Caddie-Boxen.

INFO

GC Lana-Meran

Gutshof Brandis

Brandisweg 13 - 39011 Lana

Tel. 0473 564 696 - Fax 0473 565 399

[email protected] - www.golfclublana.it

Page 9: Radius 02 2010 Golf

02/201016 02/2010 17

G o l f c l u b

Ruhig, idyllisch und im Herzen der Dolomiten gelegen: Den jüngsten Golfplatz Südtirols zäh-len Experten zu den schönsten 18-Loch-Anlagen Norditaliens. Ob Einsteiger oder Profi – im GC Kastelruth kommt jeder auf seine Kosten.

von März bis Novem-ber wird in St. Vigil

gespielt. Der Platz in 850 Meter Meereshöhe wur-de harmonisch in die Landschaft eingebettet. Sehr abwechslungs-reich gestaltet wird den Golfern auf den rund 60 Hektar viel gebo-ten. Gleichzeitig ist ein hohes technisches und

spielerisches Niveau gefragt, denn die idyllisch gelegenen Teiche, Schluchten, Bäche, faszinierenden Wasserfälle und langen Fairways haben es in sich. Es ist nicht leicht, sich allein auf das Spiel zu konzentrieren. Immer wieder schweift der Blick hinauf zu den Dolomiten oder ins Tal. Im Jahr 2007 wurde der Golfplatz

eröffnet. Egal, ob Profi oder Anfänger, für jeden gib es ein perfekt zugeschnittenes Angebot. Technische Raffinessen wech-seln sich mit leichteren Bahnen ab. Auf der ganztägig geöffneten Driving Range kommen besonders Einsteiger auf ihre Kosten. Sie ist perfekt geeignet, um mit dem Golfsport zu beginnen.

Profis für die Planung

Die Anlage bietet nicht nur spielerisch sehr hohe Herausforderungen, sie ist auch ein überaus gut gelungenes Bei-spiel für eine harmonische Einbettung in die bestehende Umgebung und Na-tur. Deshalb wurde beim Einbringen der Wasserflächen und der Auswahl der Bepflanzungen großer Wert auf ei-ne standortgerechte Flora gelegt. Die Löcher wurden bewusst so ausgerich-tet, dass so wenig wie möglich in die Natur eingegriffen werden musste. Das Projekt der Golfanlage stammt vom Landschaftsarchitekten Bernd Hof-mann und Wolfgang Jersombeck, einer der bekanntesten Golfspieler der Ger-man PGA Tour und 26 Jahre lang Head Professional und World Cup Spieler.

Das abwechslungsreiche Gelände stell-te hohe Anforderungen an die Planer. Das gesamte, rund 60 Hektar große Gelände ist auch mit Charts problemlos und sicher zu befahren.

Das Highlight 2009: Dolomite Classic Cup

Bei herrlichem Wetter kämpften am Sonntag, den 6. September 2009, fast 80 Golfer um den Dolomite Classic Cup. Das von den 28 Partnerhotels vom Golf-platz Kastelruth/Seiseralm veranstaltete Turnier erwies sich wieder als sportliche und kulinarische Top-Veranstaltung. Vom Frühstück vor dem Kanonenstart über Lachshäppchen, Speckbrot und Weißwurst gelangten die Spieler über 18 Loch zum exzellenten Buffet. Bei der Siegerehrung und Verlosung überrasch-ten tolle Preisen, die von den Lieferan-ten, der Raika, dem Dolomitigolfcup und den Partnerhotels zur Verfügung gestellt wurden. Hervorragende Greens, beste Organisation und eine gute Stimmung in den Flights waren der Garant dafür, dass die Golferinnen und Golfer sehr gu-te Leistungen erzielten.

„Schnuppern“ auf der Driving Range

Die Driving Range war der erste Teil der Anlage, der bereits 2005, im sel-ben Jahr des Baubeginns des Platzes, in Betrieb genommen werden konnte. Im Herbst zuvor war nach langwierigen Vorbereitungen die Genehmigung zum Bau des Golfplatzes erteilt worden. Die Driving Range erlaubt mit 32 überdach-ten Abschlägen auf zwei Ebenen und 260 m Länge sämtliche Übungsschläge. Zudem laden Putting Green, Pitching & Chipping Area und der Sandbunker zu ausgedehntem Üben ein.Der Platz zählt als einer der attraktivs-ten im Alpenraum. Perfekt angelegt und gepflegt muss die Anlage auch keine in-ternationalen Vergleiche scheuen. Auf dem Par-70-Kurs gleicht keine Spiel-bahn der anderen und ist spielerisch für alle Golfer eine Herausforderung.

bester Nachwuchsgolfer: Aron Zemmer

Auf die Nachwuchsförderung wird großer Wert gelegt. Ein besonderes Beispiel für die Kinder und Jugendli-chen ist Clubmitglied Aron Zemmer,

der mit 20 Jahren und einem Handicap von 1,4 zu den besten Jugendspielern Italiens gehört. Seit Bestehen des Golfclubs haben Kin-der und Jugendliche im Club besonders gute Karten: Für sie wurde ein Extra-Kursprogramm organisiert. Von Mai bis Juni und von September bis Okto-ber gibt es einmal pro Woche ein Kin-der- und Jugendtraining. „Auch in den drei Ferienmonaten werden von der Golfschule wieder wöchentliche Kin-der- und Jugend-Golfcamps angeboten. Der Unterricht erfolgt an fünf Tagen zu jeweils drei Unterrichtsstunden“, gibt Sekretärin Olga Senoner Auskunft. Der Kurs kostet 180 Euro. Die Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt. Für Kinder, Jugendliche und Studen-ten ist auch die Mitgliedschaft günstig. Kinder bis 14 Jahre zahlen 250 Euro, Jugendliche bis 18 Jahre 500 Euro und Studenten bis 26 Jahre 850 Euro. Vielleicht ist auch deshalb der Anteil jugendlicher Spieler im Club besonders hoch. Rund ein Viertel der 200 Clubmit-glieder ist unter 18 Jahre alt. Besonders viele Spieler kommen aus dem Schlern-gebiet. Doch auch immer mehr Touris-ten zieht es auf den traumhaften Platz. Die 28 Partnerhotels aus dem gesam-ten Schlerngebiet und dem Grödner Tal bieten ihren Gästen das Golfspielen in Kastelruth zum Vorzugspreis an.

Ein Sport für jedermann

Der Golfsport ist längst kein Elitesport mehr. Es ist nicht nur eine Sportart, die in jedem Alter betrieben werden kann, sondern man ist immer an der frischen Luft, entspannt und genießt. Kaum eine

andere Sport-art lässt sich so individuell auf die Bedürfnisse und das Leis-tungsvermögen des Spielers an-passen wie Golf. Deshalb soll-te sich keiner scheuen, auch im Alter noch einzusteigen. Es könnte eine gute Alternative im Ruhestand zum früheren, stressigen Job werden. Die Schnupperkurse von zwei Stunden finden jeden Montag von 16.00–18.00 Uhr statt. Sie kosten 15 Euro, Gäste der Partnerhotels sind gratis dabei. Wer sich entschieden hat oder seine Spieltechnik verbessern möchte, dem werden zahlreiche Einzel- oder Grup-penkurse angeboten. Geleitet werden die Kurse von Head Pro Rudi Knapp und seinen Assistenten. Modernste Unterrichtshilfe, wie die Videobrille und das Impact Bag, unterstützen die Trainingseinheiten und helfen das „richtige Gefühl" für den Schwung zu spüren. Die Golfschule ist von März bis Novem-ber täglich von 9.00–19.00 Uhr geöff-net. Montags öffnet die Driving Range wegen Greenkeeperarbeiten erst um 12.00 Uhr.

INFO

Golfclub Kastelruth-Schlern

Seis/St. Vigil Nr. 20 - 39040 Kastelruth

Tel. 0471 708 708 - Fax 0471 704 201

[email protected] - www.golfkastelruth.it

Golfen inmitten der Natur

TARIFE 2010Greenfee18Loch: 68€

Greenfree9Loch: 45€

DrivingRange: 8,00€

30 % Rabatt für Gäste der Partnerhotels

Präsidentin: NinaMessner-Urthaler

Vizepräsidentin: ChristineLeitner-Novakovic

Vorstand: PatriziaMutschlech-ner,KurtObkircher,StefanStecher

Sekretariat: OlgaSenoner

Head Pro: RudiKnapp

Präsidentin: Nina Messner-Urthaler

Nachwuchsgolfer Armin Zemmer

Page 10: Radius 02 2010 Golf

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02/201018 02/2010 19

G o l f c l u b

Durch das milde Klima, welches von Meran bis ins Passeiertal reicht, kann man im Golfclub Passeier Meran neun bis zehn Monate lang ununterbrochen auf einem der schönsten Plätze des alpinen Raumes spielen.

Nicht nur Einheimische, auch zahl-reiche Gäste besuchen den Golf-

platz und sind begeistert von der herr-lichen Kulisse. Die Greens sind nach dem Winter in einem exzellenten Zu-stand und schon am 6. März wurde

die neue Saison ge-startet. Die Clubtätigkeit wird in St. Leonhard ganz groß geschrieben. 230 Mitglieder hat der Golf-club, der für seine aus-gesprochen rege Tur-niertätigkeit bekannt ist. 65 Turniere standen

allein in der vergangenen Saison auf dem Kalender. Sonderkonditionen für die Mitglieder der anderen Südtiroler Clubs lockten diese regelmäßig auf den schönen Platz. Alle Gästen der Partner-hotels erhalten im Golfclub 25 Prozent Greenfee-Ermäßigung und Sonderprei-se auf die Golfcars.

Perfekt bis ins Detail

Aber mit dem Erreichten gibt man sich im Golfclub Passeier Meran nicht zufrieden. Die angenehme Atmosphä-re, eine gepflegte Anlage und alle Be-quemlichkeiten für die Mitglieder und vielen Gäste sind das Hauptanliegen der Geschäftsleitung. In dieser Saison können sich alle Golfer auf die Carts-wege freuen, die auf dem gesamten Golfplatz angelegt wurden. Des weite-ren wurden Bahn Nr. 12 und 13 auf-gefüllt und verbreitert. Die Bahn Nr. 4 wird verlängert und der Abschlag

um ca. 48 Meter zurückversetzt. „Ein besonderer Dank gilt vor allem unse-rem Investor und Ehrenpräsidenten Karl Pichler, ohne den der Golfclub im Passeiertal nicht denkbar wäre“, betont Sekretär Georg Blaas.

Landschaftliche Highlights vorgesehen

Die Golfanlage im Passeiertal ist nicht nur fast das ganze Jahr bespielbar, sondern die Naturnähe lässt das Golfen zum besonderen Erlebnis werden. Der harmonische Verlauf und die hohen sportlichen Anforderungen auf dem anspruchsvollen 18-Loch-Parcours mit einer Gesamtlänge von 5755 m und Par 71 bieten sowohl Anfängern als auch guten Spielern ideale Vorausset-zungen. Wasserhindernisse, darunter sieben Teiche mit Seerosen, und die zahlreichen Bunker verlangen ein stra-tegisches Spiel und sind ein Highlight dieses Courses.

verwöhnatmosphäre inklusive

Den Charme und die Qualität des Golf-platzes findet man nicht nur auf den anspruchsvollen Spielbahnen, sondern auch im gemütlichen Clubhaus wieder. Mit dem „Psairer-Bahnl“, der kleinsten Schienenbahn Südtirols, gelangen die Gäste direkt zum Clubhaus. Das ange-schlossene Restaurant verwöhnt die

Gäste mit exquisiten regionalen und nationalen Spezialitäten sowie mit erle-senen Tropfen aus dem Weinkeller. Ge-mütlich sitzt es sich nach dem Spiel auf der Panoramaterrasse. Doch hier keh-ren nicht nur Golfer ein, der Golfplatz ist auch ein beliebtes Ziel der Ausflügler.Neben dem Clubhaus befinden sich das Chipping und Putting Green. Außerdem kann auf der zweigeschössigen Driving Range mit 20 Abschlagplätzen, zehn davon überdacht, geübt werden. Head Green- keeper Klaus Gufler sowie sein Assistent Philipp Blaas und sein Team sorgen für den perfekten Zustand des Platzes.

Die Golfschule und Turniere

Head Pro Hume Gordon und sein Ass. Pro Tennant Gregg sorgen sich auch in dieser Saison wieder um die spieleri-schen Geschicke des Clubs. Sie stellen auf Wunsch ein individuelles Programm in Gruppenkursen oder im Einzelun-

TARIFE 2010Greenfee18Loch: 70€

20 % Rabatt für Mitglieder Golfclubs Trivento 25 % Rabatt für Gäste Gründerhotels 50 % Rabatt für Jugendliche

DrivingRange: gratisJahresbeitragErwachsene: 1.440€

JahresbeitragKinderbis10Jahre: 100€

JahresbeitragJugendlichebis15Jahre: 200€

JahresbeitragJugendlichebis18Jahre: 400€

JahresbeitragJugendlichebis20Jahre: 650€

Studentenzwischen21und25Jahren: 850€

Präsident: HelmutSchweitzer

Ehrenpräsident: KarlPichler

Clubsekretär: GeorgBlaas

Geschäftsführung: WernerEnnemoser

Head Pro: GordonHume

Ein Platz für Strategen und Genießer

terricht zusammen. Ein Tag Schnup-perkurs mit vier Unterrichtsstunden, Ausrüstung und Erfrischungen gibt es schon ab 99 Euro. Zur Auswahl stehen auch Einsteigerkurse in der Gruppe oder allein zum Erlernen der richtigen Technik und des Reglements.Die Intensiv-Golfwoche führt zur „Platz-erlaubnis“. Die vier Einheiten zu jeweils 55 Minuten werden täglich von Montag bis Freitag in Gruppen von vier bis sechs Spielern abgehalten. Die Jugend-kurse in den Sommermonaten fanden ein besonders großes Echo. Rund 20 Teilnehmer von 6 bis 12 Jahren wur-den vom Pro mit der Unterstützung der älteren Jahrgänge trainiert.Die Club-Highlights des vergange-nen Jahres waren unter anderem die Turniere des Ehrenpräsidenten Karl Pichler, die „Volksbank Trophy“, die „Trophy der Südtiroler Sparkasse“, das „Andreas Hofer Turnier“, der „IN Südtirol Cup“, „PRO AM“, das Interna-tionale Seniorenturnier, die „Farmer Trophy“, die „Alpipont Trophy“ sowie der „TIROL CUP“, den die Mannschaft aus Südtirol gewann. Auch in diesem Jahr stehen wieder zahlreiche Turniere auf dem Clubkalender.

INFO

GC Passeier Meran

Kellerlahne 3 - 39015 St. Leonhard i. P.

Tel. 0473 641488 - Fax 0473 641 489

[email protected]

www.golfclubpasseier.com

„TIROL CUP“-Mannschaften Südtirol und Nordtirol

Page 11: Radius 02 2010 Golf

p a g i n i e r u n g

02/201020 02/2010 21

Oberhalb von Eppan liegt inmit-ten malerischer Weinberge das Anwesen Schloss Freudenstein. Seit dem vergangenen Frühjahr wird hier auf einer Golf-Übungsanlage gespielt.

In einzigartiger Panoramalage steht den Golfern eine Anlage mit 15 Ab-schlagplätzen mit einer Gesamtlänge von 240 m² zur Verfügung, die mit einer großzügigen Pitch & Putt Area und vier Übungslöchern ergänzt wird. Sensationelle Mitgliedskonditi-onen machen das Golfspielen hier für jeden erschwinglich. Erfahrenen Spielern und Neueinstei-

gern wird ein großes Kurs- und Trainings-programm geboten. Individual- und Grup-penkurse sowie die kombinierten Kurse „Children & English“ für Kinder und Jugend-

G o l f c l u b

Sport & Wellness Resort4-Loch-Golfanlage, moderne Reithalle mit Koppel, 8 Tennis-Sandplätze, Wellness & Spa Resort auf über 5000m2 mit 4 Indoor- & 3 Outdoorpools, Erlebnisfreibad mit Wasserrutsche, Saunaoasen mit vielen kuscheligen Ruheinseln, romantischer Schwimmteich samt herrlicher Sonnenterrasse.

Das gesamte Quellenhof-Resort be-sticht durch eine unglaubliche Viel-

falt an Angeboten und Möglichkeiten.Zur Hotelanlage gehören neben dem Quellenhof als Haupthaus die Parkresi-denz und das Alpenschlössel. Ganz nach individuellen Wünschen kann man in einer 500 m² großen Präsidentensuite, in luxuriösen Panorama-Suiten oder in gemütlichen Zimmern seinen Golf-, Tennis-, Reit-, Wander- und Wellness-Urlaub verbringen. Bis kommenden Herbst wird ein weiteres Highlight den Quellenhof komplettieren: das neue Me-dical & Spa Center.

Parkresidenz und Alpenschlössel

Die Parkresidenz auf Fünfsterne-Ni-veau ist zweifellos das Schmuckstück des Sport & Wellness Resorts. Sie ruht in herrschaftlicher Sonnenlage oberhalb des Quellenhofs und widmet sich als modernes Luxushotel ganz dem Beauty- und Wellnessgenuss an-spruchsvoller Gäste. Auf drei Etagen und 5000 m² erstreckt sich hier ein Sauna- und Beautybereich der Extra-klasse mit über 15 verschiedenen Sau-

nen, Fitnessraum, Ruheräumen und 20 Beautykabinen. Außerdem seit 2010, eine neue Pool- Saunalandschaft mit eigener großzügiger Ladysauna, Sole-becken im Freien und schön angeleg-ter Ruhepark auf 7000 m².Dann noch das Panoramarestaurant. Die atemberaubende Aussicht über die gesamte Anlage und der Blick bis nach Meran in der Abendstimmung suchen ihresgleichen.

Golfen, Reiten, Tennis …

Die Golfgäste haben auf der hauseige-nen Übungsanlage – mit Unterstützung von zwei Golfpros – die Möglichkeit, das Spiel zu erlernen bzw. verbessern. Um den eigenen Schlag besser zu er-lernen, demonstriert und zeichnet das neue Scope-System (Videoanalyse) den gemachten Schwung auf. Mit ein bisschen Talent kann es der Anfänger innerhalb des Golfurlaubes schon zur Platzreife bringen.Für die Reitsportbegeisterten hat sich die 70 x 24 Meter große Reithalle längst bewährt und bietet optimale Trainings-möglichkeiten, ebenso wie für die Ten-

nisfreaks die Sandplätze auf dem Hal-lendach der Reitanlage.

„Der Mensch ist, was er isst.“

Als Sport & Wellness Resort möchte der Quellenhof seine Gäste durch und durch verwöhnen und in Versuchung führen. Wann, wenn nicht im Urlaub und wo, wenn nicht im Quellenhof gibt es den besonderen Mix aus Tiroler Tra-dition und mediterraner Küche. Dazu Resortchef Heini Dorfer: „Wir haben Argumente, die unsere Gäste schnell überzeugen: einen Meisterkoch hin-ter den Kulissen unseres à la carte-Restaurants, einen Weinkeller, dessen Schätze über unsere Weinkarte geho-ben werden können und Gastro-Events für Kenner und Gäste, die es werden wollen. Im Quellenhof geht die Liebe zu Südtirol durch den Magen.“

INFO

Sport & Wellness Resort Quellenhof

39010 St. Martin/Passeier

Tel. 0473 645 474 - Fax 0473 645 499

[email protected] - www.quellenhof.it

Quellenhof:liche von sechs bis 14 Jahren sowie „Golf & English“ für Erwachsene mit dem PGA-Golf-Pro Malcolm und seiner Frau Catherine Fadian gehören dazu.Die Übungsanlage der Golf Academy Schloss Freudenstein ist seit dem 5. März täglich von 7.00 Uhr bis zum Ein-bruch der Dunkelheit geöffnet. Gespielt wird bis in den späten Herbst hinein. Die Jahresmitgliedschaft für Erwachse-ne inkl. der „Tessera Federale“ kosten

290 Euro. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre ist die Mitgliedschaft kostenlos.

INFO

Golf Club Schloss Freudenstein – Eppan

Matschatscherstr. 6 - 39057 Eppan/Berg

Tel. 0471 300 760 - Fax 0471 324 866

[email protected]

www.golfclubfreudenstein.com

Der Übungsplatz am Schloss

Präsident: AlexanderGostner

Vizepräsident: JosefGostner

Head Pro: MalcolmJ.Harrison

Sekretär: ThomasMorandell

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Page 12: Radius 02 2010 Golf

p a g i n i e r u n g

02/201022 02/2010 23

Die Begeisterung für den Golfsport nimmt auch im nörd-lichsten Teil Südtirols ständig zu. In dem im Talkessel von Sterzing gelegenen Golfclub sind inzwi-schen rund 230 Mitglieder einge-schrieben.

Die Golfsaison in Sterzing dauert von Mitte April bis Ende Oktober.

Die unmittelbare Nähe der Autobahn

sowie das neben dem Golfplatz gelege-ne Autocamp lädt auch Durchreisende ein, am Golfplatz Sterzing vorbeizu-schauen und sich bei ein oder mehre-ren Golfrunden zu entspannen.Die Anlage eignet sich ideal für Einstei-ger, um diesen Sport zu erlernen. Zu-dem geben die gut angelegten, sieben Spielbahnen und eine der schönsten Driving Range Südtirols mit vier über-dachten und sechs freien Abschlägen,

Pitching und Putting Green jedem Gol-fer die Möglichkeit zum Üben und damit sein Spiel zu verbessern. Ideal ist der Platz auch für Betrie-be oder Vereine. Neben dem „Golf-schnuppertag“ im Club, der das Ge-meinschaftsgefühl der Kollegen fes-tigt, hält die Stadt Sterzing ein großes kulturelles und kulinarisches Angebot bereit, mit dem man den Tag vervoll-kommnen kann.

Angebote für Jung und Alt

Mit dem Einsteigerangebot für nur 60 Euro kann man einen Monat auf der Driving Range „schnuppern“. Inbegrif-fen in diesem Preis sind eine Trainer-stunde mit Golfpro Martin Turley sowie die Ausrüstung. In den vergangenen Jahren fanden die Kurse für Kinder und Jugendliche großen Anklang. Des-halb werden diese Kurse auch in die-sem Jahr wieder angeboten. Sie finden die ganze Saison hindurch zweimal wö-chentlich statt.Die Mitglieder der Club-Mannschaften präsentierten sich im Jahr 2009 beson-ders stark. Sie schlugen sich nicht nur beim „Seniorenturnier Südtirol“ her-vorragend und errangen den Sieg in der Nettowertung der „Team Challange Südtirol“, sondern auch die Jugend wird

immer stärker. Nachwuchsspielerin Ste-fanie Bacher erhielt im Jahr 2009 das „Brevetto“ und weitere jugendliche Gol-fer zeigten ausgezeichnete Leistungen.

Golf und Weißwurst

Steigend sind die Einschreibungen beim alljährlichen, traditionellen „Weißwurst-turnier“ sowie beim „Sancho Panzas Open“ und dem „Törggeleturnier“. Bei den am Freitag ausgetragenen Feier-abendturnieren, mit Beginn um 15 Uhr, konnte im Jahr 2009 eine Rekordteilnah-me erreicht werden. In dieser Saison geht es mit dieser beliebten Initiative weiter. Die Beliebtheit und das großes Ansehen

Golfen im Wipptal des Golfclubs Sterzing in ganz Italien und dem angrenzenden Ausland ist vor allem dem großen Einsatzes des Clubvorstands zu verdanken, der sich aus den Mitglie-dern Gerold Häusler, Karl Tatz, Manfred Thaler und Peter Ramoser zusammen-setzt. Jedes Jahr sind sie bestrebt im Golfclub Neuerungen und Verbesserun-gen umzusetzen, die das Spielen in Ster-zing noch attraktiver machen.

INFO

Golfclub Sterzing

Stadtplatz 3 - 39049 Sterzing

Tel. 333 815 43 50 - Fax 0472 670 320

[email protected] - www.golf.bz.it

TARIFE 2010Tagesgreenfee: 20Euro

Tagesrangefee: 5Euro

Jahresbeitrag: 400Euro

Studentenbis24: 170Euro

Jugendlichebis16Jahre: 80Euro

• 21.3. G.C. Villa Condulmer, Mogliano Veneto• 18.4. G.C. Passeier, St. Leonhard • 16.5. G.C. Dolomiti - Sarnonico• 30.5. G.C. Lana• 20.6. G.C. Cansiglio, Vittorio Veneto

• 18.7. G.C. Kastelruth, Kastelruth • 1.8. G.C. Pustertal, Bruneck • 22.8. G.C. Karersee, Welschnofen• 5.9. G.C. Cà della Nave, Martellago • 19.9. G.C. Petersberg

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Page 13: Radius 02 2010 Golf

02/201024

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Gang einlegen, und ab auf das Green!MercedesTrophy 20106. Juni Dolomiti Golf Club – Sarnonico

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Der Golfsport ist im Umbruch und die Betreiber der Südtiroler 9- und 18-Loch-Golfanlagen passen sich den neuen Zeiten an. Golf wird zum Volkssport!

bis vor wenigen Jahren konnte man das Golfspiel nur ausüben, wenn

man Mitglied in einem Golfclub mit mindestens 9 Löchern oder einem Driving-Range-Club mit entsprechen-den Übungsanlagen war. Je nach Club war dies oft mit beachtlichen Kosten verbunden, und trug nicht gerade zur Verbreitung des Golfspiels bei. In Italien ist es durch die Einführung des sogenannten „tesseramento libero“ nun möglich, Golf zu spielen, ohne Mitglied ein einem Club zu sein. Natürlich müssen die-se Spieler, so wie auch die Mitglieder der zahlreichen Driving-Range-Clubs, wenn sie auf einem Golfplatz spielen möchten, das Greenfee bezahlen. Die Betreiber der Südtiroler Golfanlagen haben auf diese Änderungen reagiert. Es ist nun möglich,

Der Golfsport wird auch im Vinschgau immer beliebter. Die Mitgliederzahl der noch kleinen Anlage hat sich im vergangenen Jahr fast verdoppelt und wird jetzt die 100er-Marke überschreiten.

Der Golfplatz im Vinschgau hat sein ganz charakteristisches Flair: Mit der Ruine Lichtenberg im Rücken öffnet sich die Anlage mit ihren 3 Löchern (Par 3) zum Tal. Die knorrigen, Jahrhunderte alten „Palapirn“-Bäume des Parcours, deren Sanierung jetzt abgeschlossen werden konnte, geben den Blick zur imposan-ten Churburg und auf die Gebirgswelt des Obervinschgau frei. Das Clubhaus ist im Hotel „Weisses Rössl”, einem histori-schen Landgasthof aus dem 15. Jahrhun-dert, untergebracht. Die Gäste werden

Südtiroler Golfclubs auf einer Liniekleiner Golfplatz im Aufwind

eine Mitgliedschaft für die Dauer von nur einem Jahr abzuschließen, ohne eine Eintrittsgebühr zu bezahlen. Diese jähr-liche Mitgliedschaft ermöglichten eine unbegrenzte Nutzung der Anlage für alle Golfer. Zudem gewähren diese Betreiber allen ihren Mitgliedern zusätzlich inter-essante Vergünstigungen und Vorteile. Natürlich sind auch die „tesserati liberi“ und die Mitglieder der Driving Ranges gern gesehene Gäste auf den Südtiroler Golfplätzen. Um die Förderung des (nun sogar olympischen) Golfsports zu unter-stützen und den Sprung zum Breitensport zu ermöglichen, gewähren die Betreiber nun schon seit einigen Jahren auch den Mitgliedern der Driving Range Clubs eine Ermäßigung auf das Greenfee.

keine Ermäßigung für GC Freudenstein

Leider gibt es in diesem Umfeld auch Un-erfreuliches zu berichten. Dazu Hanspeter Thaler Präsident, der Vereinigung „Golf in Südtirol: „Die Führung des neu gegründe-

mit ausgewählten Gerichten aus der lo-kalen und italienischen Küche verwöhnt und können hier auch übernachten.Das Ziel ist es, die im Jahr 2006 eröff-nete Anlage zu einem 9/18-Loch-Platz zu erweitern. Die Driving Range und das Putting Green sind ideal für den Einstieg in den Golfsport. In der neuen Saison 2010 sind besondere Trainings-einheiten für die Jugend geplant. Für Neueinsteiger gibt es Schnupperkurse, die bis zur Platzreife führen.

INFO

Golfclub Vinschgau

Marktweg 8/Lichtenberg - 39026 Prad

Tel. 0473 618 284 - Fax 0473 617 671

[email protected]

www.golfclubvinschgau.com

ten Golfclub Freudenstein aus Eppan hat sich mit einer aggressiven Mitglieder-werbung, einer nicht den Verbandsstatu-ten entsprechenden Anmeldung einiger Spieler beim Golf-verband, sowie einer Zutrittsverweigerung für Mitglieder anderer Golfclubs auf der eigenen Übungsanlage, gegen die Interessen unserer Vereinigung gestellt. Aus diesem Grund haben alle Be-treiber der 9- und 18-Loch Anlagen ein-stimmig beschlossen, den Mitgliedern des GC Freudenstein für 2010 keine Ermäßi-gung auf die Green - Fees zu gewähren.“ Dieser Beschluss wurde in der letzten Sitzung Mitte März auch protokolliert. Trotzdem ist man zuversichtlich, dass sich in absehbarer Zukunft diese Wogen glätten und alle gemeinsam daran arbei-ten, dass der Golfsport in Südtirol noch mehr zum Volkssport wird.“

Golfclub Mirabell Der Golfclub Mirabell hat sich in den letzten Jahren als Club ent-wickelt, in dem das Erlernen dieses wun-derbaren Spiels und Sports erleichtert wird. Golf Pro Bill Murray aus der Golf-Hochburg St.Andrews/Scottland kann jedem Interes-sierten das Spiel bei-bringen. Die Golfanlage besteht aus einer über-dachten Driving Range,

Putting-Green, Chipping Green, Übungs-Bunker und 3 Par 3 Bahnen mit verschiedenen Längen von 130–205 Metern.Besonders auch für Einheimische wird im Kursangebot etwas geboten. Dies alles auch zu einem erschwinglichen Preis. Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, rufen Sie einfach an und Sie erhalten die notwendigen Infos.

Auf einer Höhe von 1500 Metern am Kreuzbergpass unter-halb der Sextener Sonnenuhr ist die Golfsaison relativ kurz. Im Viersternehotel der Familie Aichner sind die Genießer in der Überzahl. Nur des Golfens wegen kommt auf den Kreuz-bergpass keiner, sondern eher wegen der umfassenden Kom-bination aus kulinarischem Angebot, Wellness und Natur pur, so wie im siebtem – pardon Sexten Himmel. Und wer doch mehr Golfen möchte, die Plätze in Bruneck oder in Lienz sind mit dem Auto unter einer Stunde erreichbar

INFOGolf Club Mirabell

Hans-von-Perthaler-Str. 11 - 39031 Olang

Tel. 0474 496 191 - Fax 0474 498 227

[email protected] - www.golfmirabell.it

GC kreuzbergpass

INFOHotel Kreuzbergpass

Passo Monte Croce - 39030 Sexten

Tel. 0474 710 328 - Fax 0474 710 383

[email protected] - www.kreuzbergpass.com

Page 14: Radius 02 2010 Golf

p a g i n i e r u n g A k t u e l l

Freiheitsstrasse 2 - 39012 MeranTel. 0473 237 749 Fax 0473 275 986

[email protected] Ruhetag

SpezialitätenDas Restaurant Sigmund, direkt am Bozner Tor, verwöhnt seine Gäste schon seit 1930 mit köstlichen Sütdiroler Spezialitäten. Mit Terasse und Gastgarten

ResidenzVilla Neubert

Meran - Obermais - Rametz

Bau & Direktverkauf

FertigstellungJuni 2010

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Ausfahrt MEBOLana

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Richtung Meran

Richtung Bozen

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Der Verein GOLF IN Südtirol wurde von den Südtiroler Golfbetreibern mit der Idee gegründet, die Südtiroler Golfanlagen touristisch gemein-sam zu vermarkten und somit ein einheitliches Erscheinungsbild für den Golftouristen mit der Marke „GOLF IN Südtirol“ zu prä-sentieren.

Dieses Vorhaben wird seit Bestehen dieses Vereins erfolgreich umge-

setzt. Dem Verein sind derzeit 76 Golf-hotels als Partnerbetriebe angeschlos-sen, welche unter der Dachmarke GOLF IN Südtirol auf dem golftouris-tischen Markt präsentiert werden. Ei-ne grundlegende Überlegung war die Ausarbeitung eines Golfpaketes für die Golfgäste.

Der Verein GOLF IN Südtirol prä-sentiert sich in Golffachzeitschriften in Specials und mit redaktionellen Beiträgen, zudem erfolgt die Präsen-tation bei Golffachmessen und als Cosponsor bei Turnieren im In- und Ausland. Die Golfplätze und die Golf-hotels werden in einer Imagebroschü-re und auf einer eigenen Homepage (www.golfinsuedtirol.it) präsentiert.

Golfcard für die Gäste

Ein wichtiges Marketinginstrument ist die GOLFCARD Südtirol. Mit dieser kann man GOLF IN Südtirol in seiner ganzen Faszination erleben. Die Golfcard ermög-licht ein ermäßigtes Spielen auf allen sie-ben Südtiroler Plätzen. Die Golfcard ent-hält vier Greenfee-Abschnitte, wobei bei jedem Eintritt ein Greenfee-Gutschein ab-getrennt wird. Der Preis beträgt 195,00 Euro. Am Wochenende und in der Hoch-saison ist kein Aufpreis zu bezahlen. Die

Golfcard ist auch innerhalb der Familie übertragbar und somit besonders attrak-tiv. So kann man den unterschiedlichen Reiz der Südtiroler Plätze kennenlernen oder seinen Lieblingsplatz wählen. Die Golfcard ist ausschließlich bei den ange-schlossenen Golfhotels erhältlich.Dieses Südtiroler Tourismusangebot ist nicht mehr wegzudenken und wird sich in Zukunft noch verstärken. In den letzten zehn Jahren hat sich das Angebot sehr verbessert und ist auch professioneller geworden. Die Anlagen

werden laufend verbessert, erweitert und verschönert und tragen dazu bei, dass nicht nur die Gäste den Qualitäts-standard begrüßen, sondern auch die einheimischen Mitglieder diese Verän-derungen zu schätzen wissen.

INFO

GOLF IN SÜDTIROL

Gampenstr. 99i - 39012 Meran

Tel. 0473 443 996 - Fax 0473 206 618

[email protected] - www.golfinsuedtirol.it

Seit 2008 gibt es nun den Super-greenfee-Tag, welcher jedes Jahr zunehmenden Zuspruch unter den Südtiroler Golfern findet. Die Betrei-ber der Südtiroler Golfanlagen GC Petersberg, GC Passeier/Meran, GC Lana, GC Karersee, GC Pustertal, GC Kastelruth und GC Alta Badia haben sich aufgrund des positiven Echos des Vorjahres wieder geeinigt für ih-re Mitglieder diese Sonderaktion wei-terzuführen. Diese Ermäßigung ist

Golf in Südtirolganztägig gültig – ausgenommen sind Feier- und Turniertage. Um Startzeit-reservierung wird gebeten. Alle Mitglieder der teilnehmenden Clubs erhalten an folgenden Wochen-tagen 50 % Ermäßigung auf das je-weilige Greenfee. Montag: GC Alta Badia und GC Kas-telruth; Dienstag: GC Lana; Mittwoch: GC Karersee und GC Pustertal; Don-nerstag: GC Passeier/Meran; Freitag: GC Petersberg

Supergreenfee für einheimische Mitglieder

Page 15: Radius 02 2010 Golf

p a g i n i e r u n g

02/2010 29

20 Jahre

Personen und Ereignisse

Geschichten vom Platz und Club

Golfclub karersee

Insert

Page 16: Radius 02 2010 Golf

02/201042 02/2010 43

A k t u e l l A k t u e l l

39100 BozenMustergasse 5

Tel. 0471 978 122

Es war die Überraschung des Jahres: Nach sechs Jahren un-unterbrochenen Triumphes wurde die Siegesserie der Damenmannschaft des GC Passeier gestoppt. Erstmals sieg-ten die Damen aus Lana – und dies ganz souverän!

In den vergangenen zwei Spielsaisonen noch hinter Passeier und Petersberg auf Rang 3 spielten sich die Damen aus La-na mit drei Siegen, einem zweiten und einem vierten Platz in den insgesamt fünf Turnieren unbestritten und konti-nuierlich zum Sieg.Am Start waren im vergangenen Jahr die Mannschaften der Golfclubs Dolo-miti, Petersberg, Kastelruth, Lana und Passeier. Das Team aus Folgaria stellt keine Mannschaft mehr.Nach dem siegreichen Team Lana, mit einer Gesamtpunktezahl von 44 – wobei

sie sich entschieden von den Konkur-rentinnen abhoben –, folgten die Mann-schaften der Clubs Passeier (37 Pkt.), Petersberg (35 Pkt.), Kastelruth (34 Pkt.) und Dolomiti (32 Pkt.) auf den weiteren Plätzen. Dies zeigt, dass das Niveau der Spielerinnen der Mannschaften recht ausgeglichen ist. Das Finale wurde die-ses Mal in Kastelruth abgehalten.Die beliebte, den Damen vorbehaltene Turnierserie wird seit 1997 alljährlich ausgetragen. Acht Damen eines Teams gehen pro Turnier ins Rennen. Für den ersten bis fünften Rang werden Punk-te vergeben. Das Team mit den meis-ten Punkten in den fünf Turnieren ist Sieger. Die fünf Turniere, die auf den Plätzen der beteiligten Mannschaften stattfanden, wurden wiederum in den verschiedenen Spielformen, in „Stable-ford“, „Louisiana“, „4 Ball“, „Best Ball“ und „Medal“ zum Finale gespielt.Auch in diesem Jahr starten erneut die fünf Mannschaften des Vorjahres. Ge-spielt wird jeweils ein Turnier auf den Golfanlagen der teilnehmenden Mann-schaften. Für die Tageswertung zählen die vier besten Netto-Ergebnisse für je-des Turnier, das einzeln gespielt wird. Für die Turniere, welche im Doppel gespielt werden, zählen die zwei bes-ten Netto-Ergebnisse. Das Finale 2010 wird vom Golf Club Petersberg ausge-tragen, der auch für die Gesamtwertung verantwortlich ist.

Lananer Damenteam

Die siegreiche Mannschaft aus Lana: Ita Wackernell, Petra Massimo, Carmen Stufferin, Jet Rudolph, Teresa Brandis, Michi Prantl, Teresia Schuster und Angelika Schmidt (v.l.), Sophie Brandis und Ilse Vallazza (vorne)

HANDICAP 44,5 Petra Gufler

HANDICAP 55,0 Silvia Manzini

HANDICAP 66,5 Ulrike Wenter

HANDICAP 77,6 Olga Heidegger7,6 Christine Pfeifer

HANDICAP 88,2 Nadia Merlo 8,6 Valerie Messini

HANDICAP 99,2 Helga Fink9,6 Nicole Junggeburt

HANDICAP 1010,8 Teresa Brandis

HANDICAP 1111,4 Nicoletta Pederiva11,5 Iska Brandstätter

HANDICAP 1212,1 Itta Wackernell12,2 Tanja Finger12,4 Monika Griesser

HANDICAP 1313,1 Lucia Borre13,3 Renate Innerhofer13,3 Helene Werth13,4 Marietta Rienzner13,5 Kristin Eisenstecken13,5 Erica Solderer13,7 Laura Isotti13,7 Costanza Pellegrini13,7 Heidi Tattara13,9 Ute Moser

HANDICAP 1414,0 Edith Frener14,1 Erika Franzelin14,3 Claudia Allegrini14,3 Maria Platter14,4 Nina Chizzali14,4 Christine Philipp

14,5 Patrizia Miceli14,7 Ruth Hitthaler14,7 Elfriede Zingerle14,8 Thea Bellutti14,8 Eleonora Comploi14,9 Stefanie Bacher14,9 Anna Hinrichs14,9 Monika Pfitscher

HANDICAP 1515,1 Karin Mahlknecht15,7 Christine Plaikner15,7 Edeltraud Runggaldier15,8 Carmen Stufferin15,9 Ester Blaas15,9 Nora Gasser

HANDICAP 1616,0 Christa Brockelmanns16,1 Snjezana Prole16,1 Nina Bodner16,5 Elisabeth Gasser16,6 Angelika Schmid16,6 Erika Unterhofer16,7 Nicole Thomaseth16,8 Hanni Hinterhuber16,8 Karin Verdross

HANDICAP 1717,0 Christina Clementi17,1 Claudia Paur 17,5 Gertrude Demetz17,6 Sophie Brandis17,6 Marianne Hermens17,6 Paula Pichler17,7 Sabina Biamino17,7 Annemarie Mair 17,8 Jet Rudolph17,9 Margit Riffeser

HANDICAP 1818,0 Anna Gasser18,1 Petra Alfreider 18,1 Waltraud Kieser - Zago18,3 Verena Alber18,7 Deborah Feltrin18,7 Johanna Tacus18,8 Daniela Gostner18,8 Maria Perin18,9 Gisela Starni

HANDICAP 1919,0 Katrin Schnitzer19,4 Rita Favretto

19,4 Marlis Pichler19,6 Stefania Calabró 19,8 Bruna Fazzi19,9 Flavia Rigotti

HANDICAP 2020,0 Verena Goller - Mayr20,2 Anna Niderkofler20,2 Sabine Verena Plattner20,5 Monika Mair 20,6 Doris Lanz 20,9 Helga Gerlinde Daub

HANDICAP 2121,1 Margot Hitthaler21,2 Giustina Demetz Putzer21,2 Elke Schnabl21,3 Elisabeth Brunner21,3 Marlene Dorfer21,3 Beatrix Reiter21,4 Ilse Vallazza21,5 Anna Maria Gutwenger21,5 Helga Tutzer21,7 Katia Brunner21,8 Martina Hofmann

HANDICAP 2222,3 Verena Harrasser22,3 Annemarie Prinoth22,5 Katharina Knoll22,6 Concetta Bria

v.l. Hans-Peter Thaler, Monika Griesser, Johanna Tacus, Renate Innerhofer

Bei den Single-Damen hat es an der Spitze wenig Veränderungen gegeben. Die Top 10-Spielerinnen kommen aus sechs verschiedenen Golfclubs. Eine bemerkenswerte Verbesserung er-reichte Ulrike Wenter, nämlich von 8,9

Die Top 100 der Damenauf 6,5. Als Single sich in einer Saison um 2,4 zu verbessern ist beachtlich.Am Ende unserer Top 100-Wertung gibt es im Vergleich zum vorigen Jahr starke Veränderungen. Das liegt aber daran, dass 2009 durch einen Computerfehler

einige Handicaps von 20 bis 22 nicht berücksichtigt wurden. Im gültigen Ver-gleich zum letzten Jahr gab es insofern eine Verbesserung, da die Top 100 die-ses Jahr bei 22,6 enden – 2009 war die magische Grenze noch 23,5.

Petra Gufler mit Silvia Manzini

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A k t u e l lA k t u e l l

Ungewisse Zeiten für die Jugend

Südtirols Golf-Senioren immer aktiv

Die Südtiroler Nachwuchsgolfer sind seit vielen Monaten füh-rungslos. Nachdem Edith Isotti 2008 ihr Amt abgegeben hatte, fühlte sich keiner mehr so recht für die jungen Sportler verant-wortlich.

Italien kommt Dank seines neuen Golf-Wunderkindes, des 16-jährigen Matteo Manassero aus Verona, lang-sam in Golflaune. Die Golfjugend in Südtirol ist zwar seit längerem ohne Verantwortlichen, aber der Spielka-lender untersteht der „Federazione Italiana Golf“. Die Sportler haben dadurch ihre festen Termine. „Durch die im letzten Jahr etwas vernachläs-sigte Jugendarbeit, mussten die Clubs den Nachwuchsspielern das Training ermöglichen. Dies funktioniert in den meisten Südtiroler Clubs sehr gut“, erklärte Lorenz Gluderer, einer der Anwärter auf das Amt des Landesde-legierten.

Nach der Pensionierung entde-cken viele Senioren den Golfsport als neues Hobby oder haben endlich genügend Zeit, sich die-sem Freizeitsport intensiver zu widmen. Viele Südtiroler Clubs bieten deshalb ihren Senioren besonders gute Konditionen.

viele der aktiven Südtiroler Golfer messen sich regelmäßig beim tra-

ditionellen Senioren Cup. Er wird vom VSS Raiffeisen im Rahmen der Förde-rung des Seniorensports organisiert und in den verschiedenen Südtiroler Clubs ausgetragen. Gespielt werden jeweils 18 Loch Stableford. Zugelas-sen sind alle Damen, die das 50. Le-bensjahr überschritten haben, bei den Männern liegt das Alter bei 55 Jahren.Für die Gesamtwertung zählen die vier besten gespielten Resultate. Das Team aus Lana setzte sich wiederum mit 575 Punkten in der Mannschaftswertung eindeutig gegen die Konkurrenz durch.

Die Petersberger Junggolfer werden zum Training mit dem Bus abgeholt. Beim GC Kastelruth wird die Jugend-arbeit stark gefördert und auch der neue „Golf Club Schloss Freudenstein“ kann bereits mit Vorzeige-Projekten, wie „Golf & Hockey“ und „Golf & Schu-le“ aufwarten. Daran nahmen im ver-gangenen Herbst über 100 Kinder teil.

Auf den weiteren Plätzen folgten die Se-nioren des GC Passeier (396) und Pus-tertal (381). In der Netto-Einzelwertung siegten Anton Tschenett, GC Passeier, mit insgesamt 151 Punkten, sowie bei den Damen Amalia Tschenett, GC La-na, und Edith Messner, GC Sterzing, mit jeweils 143 Punkten. In der Brut-towertung lagen Karl Messner, GC Ka-rersee, mit 102 Punkten und Eleonora Comploi, GC Alta Badia, mit 82 Punkten an der Spitze.

Dem Club gehört einer der besten Nach-wuchsspieler Südtirols, Markus Stuffe-rin (Hcp 4,7) aus Bozen an. Der Golfclub Pustertal betreibt mit 54 eingeschriebenen Kindern und Ju-gendlichen am stärksten eine gezielte Förderung. Der Mannschaft gehört der beste Südtiroler Junggolfer Thomas Pramstaller ( Hcp 4) an.

Für Senioren, die auf nationaler Ebene an Turnieren teilnehmen, organisiert der Verein AGIS (Associazione Golfisti Italiani Seniores) in vielen Clubs Italiens ein oder mehrere Turniere.

MI, 26. Mai GC PustertalDO, 10. Juni GC LanaDO, 12. August GC KarerseeDO, 02. September GC PetersbergDO, 09. September GC PasseierMI, 15. September GCKastelruth (FINALE)

HANDICAP UNTER 1

-1,0 Franz Pföstl

HANDICAP 1

1,1 Daniel Erlebach

1,4 Aron Zemmer

HANDICAP 2

2,0 René Mussner

2,9 Alexander Gostner

HANDICAP 3

3,2 Fabian Thaler

3,4 Christian Gross

3,7 Thomas Pramstaller

3,9 Mirko Solderer

3,9 Alexander Stufferin

HANDICAP 4

4,0 Hannes Illmer

4,1 Martin Tschurtschenthaler

4,2 Michele Grossi

4,2 Moreno Trisorio

4,4 Philipp Zingerle

4,6 Maximilian Alber

4,6 Maurizio Cobelli

4,7 Markus Stufferin

4,7 Erich Weitzmann

4,8 Roberto Frediani

4,9 Stefan Marth

4,9 Hubert Schwarz

HANDICAP 5

5,0 Paul Kroell

5,0 Egon Mur

5,2 Manfred Stampfer

5,4 Daniel Fink

5,4 Giovanni Scarratti

5,4 Walter Laner

5,6 Richard Clementi

5,6 Alexander Pitscheider

5,7 Marc Endrich

5,7 Christian Rossi

HANDICAP 66,0 Erwin Aufderklamm

6,0 Stefan Zingerle

6,1 Christian Christanell

6,1 Karl Messner

6,1 Georg Holzer

6,3 Luca Fontanive

6,3 Peter Pircher

6,3 Patrick Dapunt

6,4 Arnold Egger

6,4 Michael Mair

6,5 Thomas Eppacher

6,5 Lukas Pichler

6,5 Rainer Schenk

6,5 Klaus Moroder

6,6 Christian Solderer

6,6 Egon Zemmer

6,7 Johann Hochgruber

6,8 Georg Beikircher

6,8 Elio Ventura

6,9 Maximilian Bini

6,9 Roland Häusler

6,9 Enrico Meneghetti

6,9 Joachim Oberrauch

6,9 Lukas Plattner

HANDICAP 77,0 Anton Reichegger

7,1 Matthias Von Zieglauer

7,1 Oliver Stuffer

7,2 Josef Maier

7,2 Karlheinz Palma

7,2 Paul Rautscher

7,2 Michael Tschurtschenthaler

7,2 Marcel Perathoner

7,3 Renato Ercolani

7,3 Herbert Niedermair

7,4 Corrado Welscher

7,5 Günther Rainer

7,5 Mathias Waldner

7,5 Marcello Cobelli

7,7 Florian Mahlknecht

7,7 Michael Wierer

7,8 Georg Frener

7,8 Werner Spitaler

7,9 Giacomo Erlacher

HANDICAP 8

8,1 Klemens Kaserer

8,1 Maximilian Moser

8,2 Hartmann Gallmetzer

8,3 Hans Bakker

8,3 Thomas Brandstätter

8,3 Felix Tinkhauser

8,3 Alessandro Zanoner

8,4 Christof Gasser

8,4 Georg Laner

8,5 Lorenz Gluderer

8,5 Lukas Schäfer

8,5 Mario Seppi

8,5 Fabian Sparer

8,6 Jan Marc Zublasing

8,7 Walter Egger

8,8 Luis Prinoth

8,8 Pippo Kiniger

8,9 Alexander Pichler

8,9 Florin Pichler

HANDICAP 9

9,0 Alexander Lanz

9,1 Michael Fink

9,1 Alexander Hornof

9,2 Karl Dallacosta

9,2 Oswald Rizzi

9,3 Manfred Fent

Die Handicaps wurden uns wie jedes Jahr von den Golfclubs mitgeteilt. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es bei den Top 100 Herren nur wenig Änderun-gen. Um in den Top 100 zu sein, ist die Grenze von 9,4 auf 9,3 gesunken.

An der Spitze – weiter mit einem Mi-nus vor der Null – liegt Franz Pföstl. Er konnte sich von -0,5 auf -1,0 ver-bessern. Der Abstand der Nächst-platzierten zu ihm ist in etwa gleich geblieben und ebenso die Dichte an

Die Top 100 der Herrender Spitze der Wertung. 24 Südtiroler spielen mittlerweile ein Handicap bis 5,0. Die zehn besten Spieler kommen aus sechs verschiedenen Clubs. Alles in allem eine recht erfreuliche Ent-wicklung.

Franz Pföstl

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S e r v i c e

Europas erstes Hotel mit einem „Milon-Fitnesszirkel“ liegt im Herzen der Kitzbüheler Alpen: Der Lärchenhof. Der weltweit überaus populäre „Milon-Zirkel“ erlebt derzeit auch im deutsch-sprachigen Raum einen wahren Boom bei gesundheitsbewussten Männern und Frauen.

Nur 17 km von der international be-kannten Sportstadt Kitzbühel ent-

fernt, liegt „Der Lärchenhof“ im idyl-lischen Tiroler Ort Erpfendorf. Vier Jahreszeiten lang bietet das 5-Sterne-Hotel seinen Gästen Komfort und Lu-xus in allen Bereichen. In kuscheligen Zimmern oder luxuriösen Suiten findet man in einer herrlichen Naturkulisse Ruhe, Erholung und neue Lebenskraft. Zum Wohlbefinden trägt auch eine ins-

gesamt 2500 m² große Wellness-Oase mit riesiger Saunalandschaft bei. Im Herbst wird das Freizeitangebot mit einem Panorama-Relax-Pool erweitert, der zusätzliche Erholung und Entspan-nung bieten wird. Für das Wohlbefin-den von Körper und Seele sorgt ein fachkundiges Wellness-Team in der 1200 m² großen Schönheitsfarm.

Der Milon-Zirkel in der Schönheitsfarm

Dort befinden sich große, sonnendurch-flutete Räume mit herrlichem Blick auf die hoteleigene Schiwiese am Lärchen-hofhang. Es ist das Reich von Wellness-Coach Peter Pfeifer, der hier als Perso-nal-Trainer den „Milon-Zirkel“ betreut. Der diplomierte Gesundheitsberater und Masseur kann auf eine langjährige Erfahrung mit vielen Hobby- und Leis-tungssportlern verweisen, die nun den Lärchenhof-Gästen zugute kommt: „Ich

möchte die Menschen dazu motivieren, etwas für ihre Gesundheit zu tun und der Milon-Zirkel ist in der heutigen Zeit das ideale Kraft- und Ausdauertraining für alle Altersstufen“, schwärmt der frühere ÖSV-Skitrainer von dieser tol-len Einrichtung.

Auch ÖSv-Damenskiteam ist begeistert

Begeistert zeigte sich auch das österrei-chische Damen-Skinationalteam, das im Herbst erstmals am Lärchenhof zu Gast war. Einige Monate später krönte sich Andrea Fischbacher zur Super G-Olympiasiegerin und neben ihr fanden auch die ÖSV-Speed-Damen Elisabeth Görgl, Regina Mader & Co. am Lärchen-hof ideale Bedingungen vor. Bereits im Frühjahr werden sie wieder kommen und freuen sich schon auf das abwechs-lungsreiche und effiziente Training mit dem Milon-Zirkel.

Start mit einem Stoffwechselcheck

Für alle NeueinsteigerInnen gibt es zu Beginn ein ausführliches Vorgespräch und den notwendigen Stoffwechsel-check. Danach wird man vom Fitness-trainer genauestens in diese neue inno-vative Trainingsform eingeführt. „Die dadurch erstellte persönliche Chipkarte ermöglicht ein optimales Training an den puls- und bewegungsgesteuerten Hightech-Fitnessgeräten. Zudem sorgt die einfache Bedienung der Geräte für eine besonders hohe Effizienz und die geringe Trainingszeit von 17 Minuten spricht ebenfalls für diese neue Art des Zirkeltrainings“, hebt Personal-Coach Peter Pfeifer nur einige Vorteile hervor.

Gemeinsames Trainieren macht Spaß

Gemeinsames kommunikatives Training im Zirkel lässt jeden inneren „Schweine-hund“ sehr klein werden oder gänzlich verschwinden. So vergeht beim gemein-samen Milon-Zirkel auch die Zeit sehr schnell, denn wie lange trainiert wird bzw. wie lange die Pause zwischen den Geräten ist, zeigt eine beruhigend wirkende Wassersäule in der Mitte des Raumes an. Vor jedem Gebrauch der Geräte werden die Sitz- und Hebelposi-tionen, Gewicht bzw. Widerstand eben-

so in Position gebracht, wie die optimale Trainingsherzfrequenz. Durch die per-sönlich erstellte Chipkarte können die häufigsten Fehler, die beim Training mit herkömmlichen Fitnessgeräten fast unweigerlich gemacht werden (zu hohe Belastung, falsche Bewegungen) von vornherein vermieden werden.

vital und gesund in den Frühling

Der Frühling bietet sich gerade zu an, den Körper zu entschlacken und mit einem gezielten Vitaltraining zu beginnen. Mit dem Package „Der Weg zur Idealfigur“ bietet der Lärchenhof vom 1. März bis 30. April 2010 ein sensationelles, inno-vatives Angebot. Während des Aufent-haltes am Lärchenhof (inkl. Vitalmenü am Abend und einem ausgewogenen Frühstücksbuffet), gibt es zahlreiche Extras (Vital- und Gesundheitsvortrag; Ernährungsplan; Wellnesswanderung; Ganzkörpermassage; Personal-Trai-ning; Trainingsplan für zuhause). Mit dabei natürlich die Einführung in den Milon-Zirkel mit täglichem Coaching.Im Frühling wäre daher der ideale Zeit-punkt, um sich auf der Schönheitsfarm am Lärchenhof für seine Idealfigur ein individuelles und zielorientiertes Kon-zept erstellen zu lassen.

vorreiterrolle in Sachen Fitness

Dass sein 5-Sterne Hotel „Der Lärchen-hof“ als erstes Hotel in Europa mit einem Milon Zirkel in Sachen Fitness wieder ein-mal einen Schritt voraus ist, freut natür-lich auch Hotelier Martin Unterrainer. Mit seinen innovativen Ideen hat der Tiroler Tourismuspionier immer wieder für vie-le zufriedene Gäste in seinem Ferienho-tel mit 250 Komfortbetten in Erpfendorf gesorgt. Nicht umsonst gilt er aufgrund seiner Erfahrung und seiner „Tourismus-Philosophie“ als Vorbild in der gesamten Ferienregion Kitzbüheler Alpen.

INFO

DER LÄRCHENHOF

Martin Unterrainer

A-6383 Erpfendorf - Kitzbüheler Alpen -

Tirol - Österreich - Tel. +43/5352/8138-0

[email protected]

www.laerchenhof-tirol.at

Fitness-Training der modernen Art

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p a g i n i e r u n g

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p a g i n i e r u n g

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Umgeben von Oleander, Lorbeer und Oliven liegt das Golf Resort Bogliaco mit kurvigen Fairways, spielbereiten Greens und dem eleganten Clubhaus aus dem Anfang des vergange-nen Jahrhunderts, das sich zum Mittelpunkt des Clublebens ent-wickelt hat.

Golf Bogliaco ist ein unterhaltsamer und faszinierender 18-Loch-Par-

cours, der sich auf zirka einhundert Meter Höhe, zwischen den westlichen Hügeln des Gardasees, durch eine Sen-ke mit reicher mediterraner Vegetation windet. Der Golfclub ist 1912 aus dem Wunsch eines Hoteliers heraus ent-standen und stellt noch heute ein Em-blem für den Golfsport in Italien und im Ausland dar. 1928 wurde der Par-cours zum Getreidefeld umgewidmet, aber 1953 wieder in einen Golfplatz rückverwandelt. Seitdem hat der Golf-club Bogliaco in seinem Streben nach

ständiger Verbesserung nie innegehal-ten, um den eigenen Mitgliedern und den Gästen ein einzigartiges Ambiente bieten zu können, in dem Geschichte und Tradition sich zu Gastfreundlich-keit und Sportgeist vereinen.

Golfen am Ufer vom Gardasee

Der Schlüssel zum Erfolg in der Ent-wicklung des Clubs und zur Festigung seines exklusiven Rufs auch außerhalb Italiens ist der Enthusiasmus der Besit-zer und seiner Mitglieder, die traditio-nell zur Verbesserung des Zirkels bei-tragen. Dank des Unternehmungsgeis-tes und der Beharrlichkeit der Bogliaco Golf Resort GmbH kann sich Bogliaco seit 2004 auch eines 18-Loch-Parcours rühmen, der sehr unterhaltsam und an-regend für die Spieler jeden Handicaps ist. Die erinnerungs- und erzählungs-würdigen Löcher sind mehr als eines, aber das Emblem des Parcours ist und bleibt das historische Loch 5: ein spek-

takuläres Par 3, das dem Spieler den ganzen Gardasee zu Füßen legt.

Hochwertige Atmosphäre für Gäste und besucher

Als treibende Kraft der touristischen und wirtschaftlichen Entwicklung der Gegend hat die Bogliaco Golf Resort GmbH den Parcours erweitert, den Service verbes-sert und viel dafür getan, dass den Gäs-ten und Mitgliedern eine immer freund-lichere Aufnahme und die Möglichkeit zu einem hochwertigen und entspannenden Aufenthalt garantiert werden kann. Unter diesen Gesichtspunkten ist die Bogliaco Golf Residence entstanden, ein ansehnli-cher Gebäudekomplex mit insgesamt 27 Wohnungen in verschiedenen Größen und jede einzelne mit atemberauben-der Aussicht auf den See. Einige dieser Wohnungen haben einen Privatgarten, während die im Obergeschoss über eine Loggia verfügen. Alle haben direkten Zu-gang zum Golfplatz und berechtigen die Bewohner zur Nutzung des Schwimm-bads mit Kinderbereich.

INFO

Bogliaco Golf Resort Srl

Via del Golf 21 - 25088 Toscolano Maderno

(BS) Gardasee

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Tel. +39 030 9142588 - [email protected] - www.santangela.it

L A G O D I G A R D A

“Di un mare il Garda ha il moto ondoso e gli spruzzi, le spiagge e le calette segrete, il profumo e i colori. Ma sul Garda soprattutto le dimensioni regalano un’illusione d’infinito. E la sponda di fronte si allontana, svanisce…” Valerio Catullo

Eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft, überzogen mit Oleander, Lorbeerbäumen, Zypressen, Olivenbäumen und einer typisch mediterranen Vegetation befindet sich der herrliche 18 Loch Platz „Golf Bogliaco“, einer der ältesten (1912) und zugleich faszinierendsten Golf Clubs. In dieser wunderschönen Anlage haben wir eine sehr exklusive Golfresidenz mit 27 LUXUSAPARTMENTS, mit Seeblick, errichtet, welche aus 15 Hochparterreeinheiten (mit dazugehörigen Souterrainflächen) sowie 12 Dachgeschosseinheiten besteht. Sämtliche Apartments verfügen über großzügig angelegte Arkaden, Balkone oder Terrassen mit weitläufigem Blick über die umliegenden Grünflächen und die Poollandschaft.Das sehr milde Klima erlaubt es, zu jeder Jahreszeit zu spielen. Der Zugang zum Golfplatz sowie zum Clubhaus ist direkt mit dem Golf Cart möglich.

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TRÄUMEN SIE NICHT IHR LEBEN, SONDERN LEBEN SIE IHRE TRÄUME

“Gerade dort, wo die Natur, die Kunst, die Poesie und der Sport einen magischen Hintergrund zaubern,entspringt Bogliaco Golf Residence”

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02/201050

p a g i n i e r u n gS e r v i c e

51

Italien hat im Jahr 2010 zum ersten Mal die Grenze von hun-derttausend Golfspielern über-schritten, mehr als 2500 davon sind Südtiroler Golfer. Speziell im Zeitraum 2007–2008 gab es in Italien eine erhebliche Zunahme.

Laut Statistiken führt der Bau neu-er Golfplätze im Folgejahr zu einem

sprunghaften Anstieg der Golfspieler. Die European Golf Association (EGA) mit Sitz in der Schweiz stellt jährlich die Statistiken zusammen. Die EGA zählt 38 Mitgliedsländer. Im Jahr 2008 ver-zeichnete die EGA insgesamt 4.270.156 Spieler in Europa.

Neue Plätze – mehr Spieler

Im Zeitraum 2005–2006 verzeichnet die Statistik der EGA, des Europäischen Golfverbands, neun neue Anlagen in Ita-lien (von 229 auf 238). Die Spielerzahl wächst im Jahr darauf um die üblichen 4000 bis 4500 Einheiten an. Im Jahr darauf, 2006–2007, waren es hingegen 14 neue Plätze (von 238 auf 252). Die Folge: Zwischen 2007 und 2008 schrei-ben sich über 7640 neue Spieler beim Italienischen Golfverband (FIG) ein. Von diesen über siebentausend Spie-lern entfallen rund 1500 auf Frauen und 1200 auf Jugendliche. Interessant ist, dass es im Zeitraum 2004–2005 erstmals seit 1985, seit die Statistiken geführt werden, einen Einbruch bei den Damen zu verzeichnen gab. Die Anzahl der Golferinnen in Italien ging nämlich von 21.483 im Jahr 2004 auf 20.265 im

Folgejahr zurück. Worauf das zurückzu-führen ist, bleibt dahingestellt. In Italien spielen 0,2 % der Bevölkerung Golf.

Österreich, Deutschland, Schweiz im vergleich

Südtirols Nachbarland hat die 100.000er Grenze übrigens bereits 2008 über-schritten. 2010 sind es 104.475 bei 151 Plätzen. Es kommen also auf jeden Platz mehr Spieler als in Italien. In Österreich spielen etwa 1,25 % der Bevölkerung Golf! Interessant ist, dass in Österreich bereits 2002 mehr als zehntausend ju-gendliche Golfer aktiv waren; derzeit hält man bei 10.222 jugendlichen Gol-fern. Auch in Italien beträgt die Zahl der Jugendlichen etwas mehr als ein Zehntel der Gesamtspieler. Pro Jahr

stieg die Anzahl der Spieler um 600 bis 1000. Im Jahr 2010 sind in der Schweiz 76.693 Golfspieler gemeldet, davon 44.200 Männer und 25.274 Frauen. In Österreich und Italien spielen im Ver-hältnis weniger Damen Golf, nämlich ca. 36.405 in Österreich und 24.558 in Italien. Der Anteil der Jugendlichen an den Spielern beträgt hingegen auch in der Schweiz ca. zehn Prozent der Ge-samtspieler.In Deutschland schlagen 2010 fast 600.000 Personen mehr oder weniger regelmäßig ab, das sind 0,75 % der Bevölkerung. Interessant ist, dass der Anteil der Damen auch hier wesentlich höher ist als in Österreich oder Italien, ca. ein Drittel. Von 599.328 Spielern sind 327.362 Herren, 208.953 Damen und 63.013 Junioren.

Top 15 der europäischen Golfer nach Land

Land Spieler gesamt Herren Damen Jugend Plätze

England* 913.887 713.259 119.851 80.777 1.883

Deutschland 599.328 327.362 208.953 63.013 700

Schweden 512.407 311.355 139.582 139.582 456

Frankreich 410.377 259.159 105.567 45.651 574

Niederlande 344.000 216.500 110.500 17.000 192

Spanien 338.160 223.844 99.576 14.740 345

Irland 259.000 175.000 50.000 34.000 417

Schottland* 245.550 193.035 26.383 26.132 578

Dänemark 152.622 96.577 44.665 11.380 201

Norwegen* 121.389 77.580 29.595 14.214 169

Finnland* 116.473 68.932 32.071 15.470 117

Österreich 104.475 57.178 36.405 10.892 151

Italien 100.317 64.755 24.558 11.004 269

Schweiz 76.693 44.206 25.274 7.213 94

Wales 60.282 45.709 7.616 6.957 159

*aktuellste,bestätigteDaten2009

Über 100.000 Spieler in Italien

Schon seit mehr als 20 Jahren kreiert Chervò für jede Saison Golfbekleidung, die dem Spieler durch optimale Kleidsamkeit hervorragenden Tragekomfort bietet. Mit der Technologie der Chervò-Patente erfüllt sich der Traum, sich elegant und zugleich sportlich zu kleiden.

Technische Qualität zeichnet zum Beispiel die Marke Dry-matic® aus,

ein bi-elastisches Material, das dem Kleidungsstück maximale Durchläs-sigkeit verleiht und schnelles Trock-nen nach dem Regen oder Waschen ermöglicht. Durch die antibakterielle Behandlung ist das Tragegefühl im-mer wie „frisch aus dem Schrank“. In diesem Jahr trägt „mann“ bei Cher-vò eine SHOT-Hose aus Dry-matic® mit Zusatzbehandlung: Mit der sogenann-ten Nano Safe Tecnology werden „Na-no-Partikel“ direkt in das Stoffgewebe eingeführt, was die Hose schmutz- und wasserabweisend macht. Vor allem der untere Teil des Beines profitiert davon, denn 18 Löcher und ein langer Golftag hinterlassen nicht selten Schlamm- und Schmutzspuren. Doch es gibt noch mehr Neuheiten. Chervò hat auch an

den Rücken des Golfers gedacht: Kup-ferdrähte im SHOT-Gürtel helfen mit ihren nachgewiesenen therapeutischen Eigenschaften, dem klassischen Schmerz vorzubeugen, den ein Swing mitunter hervorruft. Wenn „frau“ auf dem Platz von einem Regenschauer überrascht wird,

schützt sie jetzt ein Über-rock aus Aqua-Block ®-Ge-webe: Jolanda ist eine Art wasser-dichter Minirock, der bei Regen oder schlechtem Wetter Shorts und Röcke bedeckt. Der Mini garantiert maxi-male Undurchlässigkeit, ist aber auch sehr praktisch und lässt sich leicht auf Handtaschen-Format falten – ideal für das Stadtleben.

Die neue Linie Rose Print

Chervò präsentiert eine Kollekti-on, die auch die anspruchsvolls-ten Dress-Codes erfüllt. Cher-vò tragen bedeutet, immer auf der Höhe zu sein: elegant und raffiniert, bequem und zugleich gewappnet gegen Regen (aqua-block ®),

Wind (wind-block ®), Sonne (sun-block ®) und Feuchtigkeit (dry-ma-tic ®). Außerdem: Kleidungsstücke aus patentierten Chervò-Geweben knittern nicht und sind bügelfrei. Auch in der Kollektion Frühjahr-Sommer 2010 finden weibliche

Ausstrahlung und sportliche Leistungsfähigkeit von

Golferinnen mit höchs-ten Ansprüchen zu

einer vollendeten Einheit. Die neue

Linie aus Sun-

Block ®-Gewebe heißt „Rose Print“.

Die Chervò-Dame, die sich in diesem

Stil sicher wiederfin-det, trägt ein kurz- oder langärmeliges Polohemd aus einem schleierähn-

lichen Gewebe. Der raffinierte Schnitt wirkt anliegend oh-

ne zu beengen und betont weibliche Vorzüge mit einem Hauch zeitloser Eleganz. Die Farben wurden so nuanciert gewählt, dass „frau“ ihren Phantasien freien Raum lassen kann. Die neuen Linien harmo-nieren perfekt mit den Farbtönen und deren Variationen. Chervò wird Sie auch in diesem Jahr auf dem Golfplatz und in der Freizeit begleiten, mit der gewohnt superben Qualität seiner un-verwechselbaren Kreationen und dem modischen Stil – und Ihnen etwas Ein-zigartiges verleihen.

INFO

CHERVÒ S.p.A.

Via 1° Maggio, 10/A - 37010 Costermano (Vr)

Tel. 045 620 3411 - Fax 045 620 3416

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bekleidung für höchste Ansprüche

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02/201052

p a g i n i e r u n g

02/2010 53

P o r t r a i t

100 Jahre Hotel LaurinArchitektur, Geschichte, Gäste, Ereignisse …

Jubiläums-Programm 2010Die Laurin „Highlights“

Insert

Sie kommt nie aus der Ruhe, verliert nie ihre gute Laune und ist unermüdlich. Diese Eigenschaften haben Edith Pobitzer Isotti sehr genützt bei ihrer Arbeit mit der Südtiroler Golfjugend. Seit letztem Jahr hat sie die Jugendarbeit abgegeben und ist Vizepräsidentin des GC Petersberg.

Wie sehr ihr die Südtiroler Golf-jugend am Herzen liegt, merkt

man daran, dass dieses Thema sie immer noch elektrisiert. Über Jahre hinweg hat Edith Pobitzer gemein-sam mit anderen Müttern die Kinder und Jugendlichen nach Petersberg oder zu Turnieren, hauptsächlich im oberitalienischen Raum, gebracht. Sie hat Getränke organisiert, Tränen getrocknet und aufgemuntert. Ihr ist es auch zu verdanken, dass schließ-lich ein Kleinbus organisiert wurde, der die jungen Talente einmal in der

Golf ist LebenseinstellungWoche von Bozen nach Petersberg brachte. Sie hat sich auch die Mühe gemacht, jedes Jahr auf´s Neue alle in Frage kommenden Eltern telefonisch zu kontaktieren.„Ich hab die ganzen Höhen und Tiefen unserer jungen Spieler miterlebt und wenn es heute am Golfplatz ruft: 'Hallo Edith', und ich sehe einen jungen Mann oder eine junge Frau vor mir stehen, die ich schon mit elf Jahren zum Spielen begleitet habe, wie z. B. Philipp Zinger-le oder Alex Solderer, dann erfüllt mich das mit Freude.“

Warum nicht: Golfausflug statt Skiausflug?

Wenn es nach ihr ginge, dann würde Golf zum Volkssport, wie Skifahren oder Schwimmen. „Aber bei uns ist es einfach zu weit zum Platz, vor allem für die Ju-gend, die auf Mitfahrgelegenheiten oder den Bus angewiesen ist und dies heu-te vielleicht nicht mehr so akzeptiert.“ Schade, denn bei der Aufbauarbeit steckte viel dahinter. Derzeit ist es ein wenig (zu) ruhig um die Südtiroler Golf-jugend bestellt, zumal noch kein neuer Jugendreferent bestellt ist. „Die Schulen sollten einfach einmal einen Golfausflug anstelle eines Skiausflugs anbieten.“Sie selbst ist zum Golfen gekommen wie so viele andere Frauen auch, über ih-ren Mann. „Er spielte zuerst, dann mein Sohn und meine Tochter und ich war am Wochenende zuhause.“ Dann habe auch sie zu spielen begonnen und seit-her hat es sie nicht mehr losgelassen.Was Golf für sie bedeutet? Erholung in der Natur, mit der Familie zusammen sein (denn wann kann man sonst vier Stunden gemeinsam zusammen ver-bringen und jeder hat seinen Spaß da-bei?), Ablenkung vom Alltag ... „Auch wenn schlechtes Wetter ist, oder wenn ich schlecht gespielt habe, bei Loch Nr. 18 bin ich glücklich und es tut mir leid, dass es schon wieder vorbei ist.“

Golf ist mehr als nur ein Spiel

Aber was sie vielleicht am meisten schätzt, ist die ständige Herausforde-rung. „Es heißt Golfspiel. Aber Golf ist mehr als nur ein Spiel“, meint Edith Po-

bitzer. „Für mich ist es auch ein persön-licher Reifeprozess im Leben. Ich spiele gegen mich selbst, gleichzeitig will ich besser als der andere sein.“Sie ist froh, dass sie spät angefangen hat zu spielen. Der Kinder wegen. „Golfspielen ist wie eine Sucht und wenn es dich packt, dann widerstehst du nur schwer.“ Mit kleinen Kindern ein Dilemma! Ihr Handicap? Derzeit liegt es bei 21,8. Es war auch schon weniger. „Aber ich bin zu wenig konsequent, gehe zu we-nig auf die Driving Range. Die Konstanz habe ich nicht.“ Zwei Kinder, die jetzt allerdings beide an der Uni sind, voll berufstätig – da bleibt keine Zeit zum Üben, aber umso mehr Lust auf den Platz zu gehen, wann immer es nur geht. Am Wochenende und in den Fe-rien eben.

Aus jedem Tag zwei machen!

Wenn Sie einen Wunsch freihätte, was würde sie sich wünschen? „Ich würde gerne aus jedem Tag zwei machen. Aber eigentlich, nein, eigentlich habe ich keinen Wunsch. Natürlich, dass die Kinder, dass wir gesund bleiben.“ Aber sonst? „Ich bin glücklich und zufrieden. Ich lebe in einem traumhaften Fleck-chen Erde, habe eine wundervolle Fa-milie. Was will ich mehr?!“

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S e r v i c e

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Dies mag sich Landes-rat Michl Laimer ge-dacht haben, als er am 8. März zu einem Glas Champagner ins Laurin eingeladen hat. Seine Gäste: die Landesrä-te Thomas Widmann, Richard Theiner und Christian Tommasini. Was das Laurin für die Südtiroler Politiker

bedeutet? Michl Laimer: „Die schönste Bar Mitteleuropas.“ Christian Tommasi-ni: „Der schönste Treffpunkt mitten in der Stadt.“ Richard Theiner: „Jeder in Südtirol kennt es. Der einfachste Ort, um ein Treffen zu vereinbaren. Thomas Widmann: „Die schönste Bar, die ich kenne. Hier herrscht Großstadtflair und es verkehren interessante Leute.“ Bei Geschäftsleuten ist die Zeit knapp bemessen. Aber auch wenn sie nur eine Dreiviertelstunde Zeit haben, kommen die Vertreter der Dreika-Bankprojects gerne ins Laurin. Klaus Kirchmair stell-vertretend für sein Team: „Hier kann auch ich in kürzester Zeit abschalten,

um danach wieder voll weiterarbeiten zu können. Ich fühle mich hier einfach wohl. Die Bedienung ist ebenso freund-lich wie professionell und das Essen ist ausgezeichnet!“ Ein Freund hat ihn zum Kommen über-redet. Michael Heumann aus Schwandorf bei Regensburg kennt Südtirol und Bozen gut, im Laurin war er noch nie. Das wird sich ändern. „Ich komme bald mit der Fa-

milie.“ Heumann ist nebenbei vom Fach, er betreibt selbst ein Restaurant. Was er besonders schätzt? „Die besondere Auf-merksamkeit des Personals, die Liebe fürs Detail.“ Kleinigkeiten wie weiche Bettwä-sche, viele Handtücher, ein Marmorbad, Hausschuhe, schöne Einrichtung, keine billige Bettdecke. „Schließlich will man es in einem Hotel nicht schlechter als zu Hause haben.“

Das ideale ZuhauseVorstellen muss man ihn nicht. Gustav Kuhn, enfant terrible der klassischen Musikszene. Genialer Dirigent, leidenschaftlicher Motorradfahrer, der anlässlich der 100-Jahr-Feierlichkeiten des Hotel Laurin auch als DJ und Geschichtenerzähler auftritt.

Er hat den famosen Satz geprägt: „Oh-ne Laurin wäre ich nicht in Bozen

geblieben.“ In der Tat ist das Laurin eine seiner Heimaten geworden. „Es

ist ein ideales Zuhause“, betont Kuhn, „als umherreisender Dirigent mit drei Wohnstätten hätte ich eine vierte nicht verkraftet. Wenn ich in die Halle ein-trete, ist es wie heimkommen.“ Keine Frage, dass der Maestro jedes Mal das gleiche Zimmer bezieht, das auch sei-nem persönlichem Geschmack ange-passt worden ist. Das Zimmer im Lau-rin ist Heimat genug, um sich auf die Konzerte vorzubereiten, um von allem abzuschalten. Aber nicht nur. „Ich lie-be die Laurin-Bar über alles. Ich ken-

ne die tollsten Designerbars in aller Welt. Aber so einen einzig-artigen Charme habe ich nir-gends gefunden.“ Gustav Kuhn ist zudem absoluter Fan von Küchenchef Egon Heiss und eng mit Laurinbesitzer Franz Staffler befreundet. Was braucht es mehr, um sich zuhause zu fühlen!

Guido Mazzel

„Die schönste Bar Mitteleuropas.“

Gustav Kuhn

100 JAHRE HOTEL LAURIN

Im Zeichen der DüftePünktlich zum 1. April präsen-tieren die Gärten von Schloss Trauttmansdorff neben hun-derttausend Frühjahrsblüten ein ganz besonderes Highlight: die Sonderausstellung „Himmlische Düfte und Höllengestank!“

Ein Meer an bunten Frühjahrsboten – Milchstern, Hundszahn, Kaiser-

krone, Tulpe und Narzisse – läutet den Frühling und die neunte Gartensaison der Gärten von Schloss Trauttmans-dorff ein. Darunter auch die weltweit ersten Sprösslinge der kirschroten Tu-lipa ’Trauttmansdorff’. Sie ist die ers-te Tulpe Südtirols und wurde letztes Jahr feierlich getauft.

Himmlische Düfte und Höllengestank!

Ungewöhnlich, spannend und interaktiv – so vermittelt die dreisprachige Sonder-ausstellung „Himmlische Düfte und Höl-lengestank!“ Kurioses und Wissenswertes zum Thema „Duft“: Warum können wir bestimmte Menschen riechen und andere nicht? Duften Blumen auch um zu betrü-gen und zu täuschen? Diese und andere Fragen werden den Besucherinnen und Besuchern bei ihrem Streifzug durch die geheimnisvolle Welt der Düfte auf einzig-artige Weise beantwortet. Schauplätze sind neben der Ausstellung in der Remise von Schloss Trauttmansdorff verschiede-ne – je nach Saison wechselnde – über die Gartenanlage verstreute Duftinseln.Ein buntes, auch für Familien attrakti-ves Rahmenprogramm bietet außerdem Duftführungen, Erlebnisvorträge und Workshops renommierter Fachleute – ein ganz besonderes Highlight.

veranstaltungshighlights 2010

An lauen Sommernächten wandelt sich die malerische Kulisse der sommerli-chen Gärten von Schloss Trauttmans-dorff seit Jahren zu einem Schauplatz hochkarätiger musikalischer Darbie-tungen. Auch dieses Jahr – von Juni bis August – präsentieren die „Gartennäch-te“ internationale Größen.Ab 6. Juni wird auf der Sissi-Terrasse wöchentlich – bis 4. Juli – ein reiches „Frühstück bei Sissi“ serviert.

Fruchtig-frische „Gartencocktails“ mit DJ-Musik gibt es freitagabends von 2. bis 30. Juli am Seerosenteich.

Familienfreundliche Gärten

Als beliebtestes Ausflugsziel Südtirols ziehen die Gärten von Schloss Trautt-mansdorff auch die Kleinsten mehr und mehr in ihren Bann. Eine bunte Tierwelt mit ungarischen Zackelschafen, Zwerg-ziegen, Pfauen, u.v.a. begeistert vor al-lem die jüngeren Gäste. Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff haben speziell für sie Erlebnisstationen eingerichtet, die Spaß am Spielen, Lernen und Ent-decken vermitteln: ein abwechslungs-reicher Familienausflug.

Touriseum im Schloss Trauttmansdorff

Mit der Menükartenausstellung „À la carte! Die Geheimnisse der Spei-sekarte“ lässt das Landesmuseum

für Tourismus die Speisekarten vom Land, von Ess- und Feierbräuchen, Gewohnheiten und Ereignissen er-zählen.

INFO

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff

St. Valentin Str. 51 – 39012 Meran

Tel. 0473 235 730 – Fax 0473 235 731

[email protected]

www.trauttmansdorff.it

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p a g i n i e r u n gS e r v i c e

Rabensteiner GmbHJulius-Durst-Strasse, 8839042 BrixenTel.: +39 0472 272 900Fax: +39 0472 833 733E-Mail: [email protected]

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Nicht „Solardach oder Gründach“, sondern „Solardach und Gründach“ lautet die Lösung, für die sich immer mehr Bauherrn entscheiden. Gründächer erfüllen vielerlei Funktionen.

Sie ergänzen die Wärmedämmung, schützen die Dachdichtung, bie-

ten Lebensraum für Pflanzen und Tiere, halten Regenwasser zurück, verbessern das Kleinklima und stel-len wichtige Ausgleichs- bzw. Erho-lungsflächen dar. Unter anderem ist

dies mit einer weiteren Nutzung der Dachfläche kombinierbar: Sonnen-energie zur Stromerzeugung oder Warmwasseraufbereitung bzw. zur Heizungsunterstützung.

begrünung und Solaranlage

War bisher oftmals die Meinung weit verbreitet, dass auf eine Begrünung ver-zichtet werden kann, wenn stattdessen das Dach zur solaren Energiegewinnung genutzt wird, so hat sich mittlerweile das Wissen und Verhalten verändert. Aus

der Dachbegrünung und der Solarnut-zung ergeben sich besondere Synergie-effekte. So kann die Dachbegrünung die Auflast darstellen, die für die Windsogsi-cherung der Solaranlage notwendig ist. Damit sind keine Durchdringungen der Dachhaut notwendig. Ebenso kann auf schwere Einzellasten wie Betonklötze verzichtet werden. Außerdem kann eine Dachbegrünung die Wärmedämmung eines Gebäudes soweit unterstützen und verbessern, dass die Nutzung von Son-nenenergie zu Heizzwecken noch besser zur Entfaltung kommt.

Dachbegrünung

Träumen zwischen blumenDie deutsche

Fachzeitschrift für Gartenbau „Taspo“ hatte

die Vahrner Erlebnisgärtnerei von Raimund Reifer 2007 im Wettbewerb um die Krone unter den besten Spitzenbetrieben ihrer Art in der Sparte „Unternehmensgeführte Gartencenter“ nominiert.

Diese Entscheidung kam einem Rit-terschlag gleich und katapultierte

das 1960 von den Gebrüdern Josef und Hans Reifer in Kranebitt bei Brixen gegründete Familienunternehmen in die Champions League europäischer Gartenbaubetriebe. Heute produziert die Gärtnerei auf insgesamt 7500 m² Fläche jährlich mehr als eine drittel Million Blumen, die sie in Italien bis zum Gardasee und in Österreich bis nach Kufstein hin vertreibt. Beliefert

werden – neben der eigenen Erlebnis-gärtnerei – Gartencenter und Blumen-geschäfte, landwirtschaftliche Haupt-genossenschaften sowie Hotels. Geleitet wird das Unternehmen seit 1997 von Raimund Reifer. Er war es, der den Produktionsbetrieb zu der heutigen, überaus attraktiv ge-stalteten Erlebnisgärtnerei ausbaute. Welches Renommee diese Institution inzwischen über die Grenzen hin-weg in der Branche erworben hat, geht daraus hervor, dass regelmäßig Schülerinnen und Schüler der Fach-schulen Laimburg (Südtirol) oder Ritzlhof (Oberösterreich) nach Vahrn kommen, um hier im Gärtnerei-Fach-betrieb ihr Praktikum zu absolvieren. Gestaltet ist die 3700 m² umfassende Erlebnisgärtnerei nach Feng Shui-Prinzipien. Die daraus resultierende Harmonie zielt darauf ab, dem Kun-den hier nicht nur die Möglichkeiten zum Einkauf, sondern auch zum Ver-weilen zu geben.

Das Leistungsspektrum der Gärtnerei umfasst mehrere Themenbereiche. So werden in großem Stil Balkonblumen aller Art angeboten. Für Feierlichkei-ten liefert die Sektion Floristik außerge-wöhnliche Blumendekorationen. Einen immer größeren Stellenwert nimmt die Gartenplanung und Gartengestaltung ein. Über den hauseigenen Pflanzenser-vice werden – etwa anlässlich kleinerer und größerer Feiern – Pflanzen ausge-liehen. In überaus ansprechender Weise gestaltete der Gartenspezialist erst jüngst die beiden Innenhöfe des Krankenhauses Brixen. Eine der beiden – insgesamt 600 m² großen – Flächen wurde mit Rollra-sen belegt und mit einer Pflasterung aus-gestattet. Die andere erhielt eine inten-sive Blumenbepflanzung mit Lavendel, Buxus, Rosen und Rudbeckien. Ferner entstanden vor dem Eingangsbereich drei Liguster-Hochstamm-Baumreihen. Eine variantenreiche Begrünung der öf-fentlichen Innenräume komplettierte das Konzept.

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S e r v i c e

Golfer, aber auch andere Sportler, sollten auf ihren Rücken ach-ten und nie ohne vorheriges Aufwärmen mit der sportlichen Aktivität loslegen. Verspannungen und andere Beschwerden bleiben sonst nicht aus.

Ein stabiles Haus braucht ein gutes Fundament, ähnlich verhält es sich

auch beim Menschen. „Wer nicht auf eine korrekte Körperhaltung achtet, vor Beginn der Golfsaison die Musku-latur nicht mit Gymnastik stärkt und vor allem, wer vor der Golfpartie keine Aufwärmübungen macht, riskiert kör-perliche Schäden“, spricht Frau Dolo-res aus Eppan aus Erfahrung. Hat sie doch einige Golfspieler auch als Mas-sagekunden oder diese besuchen ihre Kurse der Rückengymnastik und der Rückenschule, die von der Volkshoch-schule Urania organisiert werden. „Die Positionen der Spieler und Spiele-rinnen bei den diversen Golfschlägen ist alles andere als natürlich. Mit der Drehung, z. B. beim Abschlag, kann man sich ohne Aufwärmen leicht ei-ne Muskelverspannung zuziehen. Mit Aufwärmen ist nicht das Einschlagen auf der Driving Range gemeint, son-dern davor mindestens 10 Minuten lange dehnen und aufwärmen.“

behandlung nach Dorn

Eine Entspannungsmassage bringt die Energie wieder zum Fließen. Eine effizi-ente Massagemethode ist die Dorn-Me-thode. Diese sanfte Wirbelsäulen- und Gelenk-Entspannungsmassage trägt für den Betroffenen zu einer Linderung bei.

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„Diese Art von Massage ist für den Rü-cken sehr schonend ohne die Muskulatur zu überdehnen“, bestätigt Frau Dolores. Viele leiden unter chronischen Rücken-beschwerden und Gelenkschmerzen, verspanntem Nacken, Bewegungsein-schränkung und anderen Wehwehchen. „Diese Beschwerden können mit der Dorn-Methode ebenso gelindert werden wie Müdigkeit und Schlaflosigkeit.“

Sind die beine gleich lang?

Eine waagerechte Beckenlage und glei-che Beinlängen sind Voraussetzung für eine aufrechte Wirbelsäule. „Die Dorn-Behandlung beginnt mit der Beinlän-genkontrolle. Dazu werden Hüft-, Knie- und Fußgelenke behandelt. Nur wenn die Beine gleich lang sind, können die Hüfte und damit die Wirbelsäule ge-rade aufrecht sein. Danach erfolgt die Dorn-Wirbelsäulen-Behandlung, wobei je nach Höhe des betroffenen Wirbels Bein, Arm oder Kopf bewegt, und damit die Muskulatur mobilisiert wird. Bei Be-

darf werden dann noch andere Gelenke mit der Dorn-Methode behandelt.“ Mit der Dorn-Behandlung können auch gut Massagen verbunden wer-den. „Die Breuss-Massage z.B. ist ei-ne energetische Massage des Rückens mit Johanniskrautöl. Sie lockert und entspannt besonders die tiefe Rü-ckenmuskulatur.“Eine weitere Massage, die sehr oft mit der Dorn-Behandlung verbunden wird, ist die Rücken-Intensiv-Massage (R.I.M.). „Damit kann man Verspan-nungen lösen und Schmerzen lindern. Durch die erreichte Tiefenwirkung wird eine verstärkte Gewebedurch-blutung hervorgerufen. Mit dieser An-wendung wird auch der Abtransport von Schlackenstoffen angeregt. Es wird auch eine Aktivierung des Ener-gieflusses im Rücken, eine verbesserte Beweglichkeit der Wirbelsäule und des Kopfes sowie eine Auflockerung der Muskulatur erreicht.“Weitere Infos unter Tel. 0471 665 834, [email protected]

Sanfte Wirbeltherapie nach DornDie Ästhetik ist ein zentraler Punkt seines Schaffens. Schöne Gärten zu kreieren und zu bauen ist sein Beruf und sei-ne Leidenschaft. Seit 1999 ist Christoph Pöcksteiner im Bereich der Gartengestaltung und Gartenkunst tätig.

Aufgewachsen in Oberösterreich ar-beitete Christoph Pöcksteiner zu-

nächst als Maschinenbautechniker. Doch entdeckte er schon bald seine Lei-denschaft für Natur und Kunst, die ihn dazu führte, seiner beruflichen Lauf-bahn eine neue Richtung zu geben.Christoph Pöcksteiner ist heute Inhaber der Firma „Pöcksteiner Gartengestal-tung und Gartenkunst“ und plant und realisiert mit seinem Team individuel-le bis kunstvoll angelegte Gärten. Das Spektrum reicht von der Bepflanzung bis hin zu komplexen Bewässerungs-anlagen. Außerdem werden Holz- und Steinarbeiten geplant und durchgeführt

und Gärten über das ganze Jahr betreut. Gartenkunst ist für Christoph Pöckstei-ner alles, was mit Garten, Pflanzen, Natur, aber eben auch mit Kunst zu tun hat. Deshalb widmet sich Pöckstei-ner neben der Gartengestaltung auch Kunstprojekten.So entstand im November 2009 im Rah-men eines Gartenfestivals in Frankreich der „Garten der fünf Sinne“. Hier werden die Besucher eingeladen zu verweilen und zu träumen. Zu diesem Zweck ste-hen Liegestühle bereit, die man nach Lust

und Laune in einer künstlich gestalteten Wolke platzieren kann. „Wir möchten mit dieser Arbeit zum Nichtstun anregen, zum „In-die-Luft-Schauen“, zum Sinnie-ren, also zu Tätigkeiten, die in unserem Leben selten einen Raum und noch viel weniger Wertschätzung finden“, so der passionierte Gartengestalter.Vielleicht ist es gerade seine unkonven-tionelle Lebenseinstellung, die Chris-toph Pöcksteiner die Kraft gibt, Gärten zu gestalten, die sich durch ihre beson-dere Ausstrahlung auszeichnen.

Genius loci

Christoph Pöcksteiner

Kunstobjekt Poa Alina - Naturkunstsymposium Schlernblut

Gesund leben

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Bewegung ist eine einfache und kostengünstige Methode, um gesund zu bleiben. Und bringt außerdem Freude und Spaß ins Leben.

Ganz Südtirol ist eine Turnhalle – mit Wäldern, die zum Wandern einladen

und mit Fahrradwegen, die für die gan-ze Familie geeignet sind. Gleichzeitig erkennen immer mehr Südtirolerinnen und Südtiroler, dass körperliche Bewe-gung an der frischen Luft nicht nur den Schweiß aus den Poren treibt, sondern auch die Stimmungsaufheller in die Blutbahnen schwemmt.Diesen Trend möchte die Stiftung Vital durch drei Projekte verstärken, die im Frühjahr starten: „gesund wandern“, „Mit dem Rad zur Arbeit“ und „Zähl mit – sei fit“. Allen Projekten liegt ein Anliegen zugrunde: „Wir möchten ge-meinsam mit unseren Partnern nicht nur an das Verhalten einzelner Men-schen appellieren, sondern die Ent-

scheidungsträger in den Betrieben und Gemeinden dazu einladen, Vorausset-zungen zu schaffen, damit die gesunde Entscheidung zur leichteren Entschei-dung wird“, sagt Franz Plörer, Direktor der Stiftung Vital. Dafür gibt es gleich mehrere Beweggründe:

Gesunde Entscheidungen erleichtern

„Regelmäßige Bewegung ist neben gesun-der Ernährung die beste Voraussetzung, um möglichst lange gesund zu bleiben und vielen „Volkskrankheiten“ wie Dia-betes und Herz-Kreislauferkrankungen vorzubeugen“, sagt Gesundheitslandesrat Richard Theiner, der mit seinem Assesso-rat hinter der Kampagne „Südtirol bewegt sich“ steht. Schon dreimal wöchentlich ei-ne halbe Stunde Bewegung zeigt positive Wirkungen: So werden beispielsweise die Hirndurchblutung und die Sauerstoffver-sorgung um 20 Prozent erhöht und das Risiko, an Demenz zu erkranken, um 50 Prozent gesenkt.

Gemeinsam gesund wandern

„gesund wandern“ heißt es von April bis Ende Oktober in Bozen, Meran und Lana. Auf Initiative der Stiftung Vital treffen sich hier einmal wöchentlich Menschen, um eine Stunde gemeinsam zu wandern. Zur Belohnung gibt es hin und wieder frische Südtiroler Produkte wie Äpfel, Joghurt und Gemüse, die von Partnern der Ini-tiative wie dem Biokistl, der Milkon und der VOG zur Verfügung gestellt werden. Und damit es nicht langweilig wird, ge-hen auch Wanderführer/innen mit, die bei Bedarf den schwächeren Teilnehmer/innen hilfreich zur Seite stehen.

Südtirol bewegt sich

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1

Tel. 0039-0471-409333

Fax 0039-0471-409707

[email protected]

www.stiftungvital.it

Mit dem Rad zur Arbeit

„Mit dem Rad zur Arbeit“ nennt sich das Projekt, das von der Stiftung Vital gemeinsam mit dem Ökoinstitut Süd-tirol und mit Unterstützung der Stif-tung Südtiroler Sparkasse umgesetzt wird. Angesprochen werden in erster Linie Südtirols Betriebe. Sie werden dazu eingeladen, Anreize zu schaffen, damit ihre Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter mit dem Fahrrad und nicht mit dem Auto zur Arbeit kommen. Am Ende der Aktion winkt die Kür zum „fahrradfreundlichsten Unter-nehmen“.

Zähl mit – sei fit

Schritt für Schritt aufzeigen, wie einfach es ist, Bewegung in das Alltagsleben zu integrieren, verfolgt die Stiftung Vital mit der Kampagne „Zähl mit – sei fit”, die heuer erstmals südtirolweit anläuft. Den Anreiz dafür bieten Schrittzähler, die kostenlos verteilt werden. Wer mitmacht und täglich seine Schritte zählt, kann im Herbst an einem Gewinnspiel teilneh-men. „Viele werden darüber erstaunt sein, wie viele Schritte jeder ganz neben-bei gehen kann“, meint Alexa Nösslinger, Projektleiterin der Stiftung Vital. Nähere Infos unter: www.stiftungvital.it

„Zähl mit - sei fit“, heißt es ab Frühling in Südtirol für all jene, die sich einen Schrittzähler der Stiftung Vital holen.

„Zurück zum Rad“ ist das Motto des Projekts „Mit dem Rad zur Arbeit“, bei dem möglichst viele Unternehmen angesprochen werden sollen.

Das gesunde Wandern lockt Jahr für Jahr in Lana, Meran und Bozen hunderte Menschen an, die lieber gemeinsam eine Stunde gehen, als Zuhause zu hocken.

Gesund leben

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b u n t e m e l d u n g e nb u n t e m e l d u n g e n

„Hauptsache Südtirol“

Filiale Oberlana Maria Hilf Strasse 24 , Tel 0473 561038

Kaum eine Sportart ist stär-ker von der geistigen Einstel-lung abhängig als Golf. Da-her ist Golf wie kein anderer Sport ein Spiegel des aktuel-len mentalen Zustandes. Die beim Golf gewonnenen Einsichten lassen sich auf jeden Lebensbereich, vor

allem auf den geschäftli-chen, umsetzen. Gelernte mentale Stärke wird nicht nur das Golfspiel beeinflus-sen sondern auch das Busi-

ness. Mentaltraining hilft dem Spieler, sein Potenzial auszuschöpfen, hinderliche Einstellungen zu entkräften und die Zusammenarbeit zwischen Muskulatur, Ner-vensystem, Unbewusstem und Gehirn zu verfeinern. Leider fehlt vielen Golfern vielfach das Wissen über mentale Techniken, über Entspannungs- und Konzen-trationsübungen. Vom 25. April bis 1. Mai 2010 findet in der Nähe von Abano Terme ein Golf-Men-taltraining-Seminar statt, welches mit einer Fasten-und Entschlackungswoche kombiniert ist. Nähere Infos unter: www.enjoymore.eu oder Tel. 348 3361960Referenten: Günther Reifer & Michael Weiss

Golf findet im kopf statt

Der Golfclub öffnet am 17. April und bietet allen An-fängern folgendes Spezial-paket an: Einschreibung in den Ital. Golfverband mit FIG-Ausweis „Tesseramento libero“, acht Trainingsein-heiten mit dem Golflehrer Anthony Jackson zu je 30 Min., kostenlose Driving-Range-Bälle während des Unterrichts, Leihschläger

und freier Zugang zu den Übungsanlagen für zwei Mo-nate, kostenlos ein Greenfee für einen Wochentag nach Erhalt der Platzreife, ein Paar Golfhandschuhe sowie ein Golf-Regel-Buch.Gesamtpreis 290 EuroWeitere Infos: Golfclub Pe-tersberg Tel. 0471 615 [email protected]

Petersberg: Anfängerpaket 2010

Die sechste Auflage dieser von Harrasser und Partner bestens organisierten Ver-anstaltung war bis zum letz-ten Platz ausverkauft. Der Stargast war zweifellos Niki

Lauda. Als Flieger weiß er, dass Starts am besten bei G e g e n w i n d gelingen – ein optimales Motto für das momentane w i r t s c h a f t -

liche Umfeld. Gegenwind hatte der erfolgreiche Un-ternehmer in seinem Leben genug. „Ich hatte das Glück in meinem Leben sehr viele Erfahrungen zu sammeln, positive wie auch negative, und das hilft mir bei heiklen Entscheidungen.“ Lauda war sichtlich in guter Stimmung und auch um eine Antwort in Sachen Ausbau des Bozner Flugplatzes nicht verlegen. Seine Empfehlung: „Am bes-ten nach Innsbruck fahren und mit Niki fliegen …“

Das Wirtschaftsforum in brixen

Wenn eine Marke wie BMW eines seiner erfolgreichsten Modelle präsentiert, dann ist bei Auto Ikaro in Bozen ein volles Haus garantiert. Eines kann man gleich vor-weg nehmen: Die Erwartun-gen der Kunden waren hoch und wurden auch nicht ent-täuscht. Ein weiteres Mal ist es den BMW-Designern ge-lungen, das Vormodell noch zu toppen; nicht nur was Design, sondern auch was Technik und Ausstattung betreffen. Für Auto Ikaro Chef Dr. Paolo Petriccione, Verkaufs-

leiter Michael Sirot, Martin Widmann und Co., wird 2010 ein interessantes Jahr. Die neuen BMW-Modelle und das, was 2010 noch kommen wird, haben es in sich: Der X1 läuft höchst erfolgreich, die 5er Limou-sine stößt von Anfang an auf großes Kundeninteres-se, der 5er-Touring kommt im September und der neue X3 folgt im Oktober. Da geht das Restyling-Modell des X5 im Juli fast unter. BMW star-tet im Jahr 1 nach der Krise mit einer Modellvielfalt, die ihresgleichen sucht.

Die Präsentation des 5er bMW„Selli Fashion“ ist der erste Golfino-Shop Südtirols. Eine der bekanntesten Marken für Golf- und Freizeit-Mode ist mit der gesamten Golfino-Kollektion jetzt in Lana wie-der präsent. Mit der Eröffnung von „Selli Fashion“ am 13. März in La-na ist die „Golfinolose-Zeit“ wieder vorbei. Meranerstra-ße Nummer 1/1 lautet die Adresse; im Prinzip ganz leicht zu finden … direkt an der „Teiss“-Brücke.Die Chefin von „Selli Fa-shion“ ist Andrea Rudolph, ganze 21 Jahre jung und voll Begeisterung für ihre neue Aufgabe. „Es ist wirklich toll für mich und es ist auch eine ganz besondere Herausfor-derung so ein Geschäft zu

„Mami, des moch mer …“

eröffnen und zu führen. Na-türlich hat mich meine Mami (Jet Rudolph) von Anfang an voll unterstützt.“ Dazu ein Detail am Rande. Jet ist begeisterte Golferin und war in die Mode von Golfino schon seit Jahren „einfach verliebt“, wie sie selbst be-tont. „Wie dann 'Fore-Golf' in Lana geschlossen hat, war ich zuerst ganz enttäuscht, dass Golfino bei uns nicht mehr zu bekommen war. Ich habe mich nach dem Vertreter erkundigt und Wolfgang Ilk aus Tirol ist schon einige Tage später zu uns gekommen. Schon einen Tag nach diesem Gespräch über einen möglichen Golfino-Shop hat mir Andrea ganz be-geistert bestätigt – Mami des moch mer!“

Ein absoluter VIP der Süd-tiroler Golf-

szene ist der Forst-Fuchs.

Er ist das spe-zielle Maskott-

chen bei jedem FORST-Golftur-nier und hinter

Forst-Fuchs: Handicap 19

Sechs Jahre hat es vom ersten Plan bis zur Grundsteinlegung gedauert. Doch jetzt wird auf Hochdruck gebaut. „Eine Schnittstelle zwischen Natur und Stadt. Ein Treffpunkt für Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden. Ein Treffpunkt auch für die Einwohner Bozens, die hier in den Genuss einer hochmodernen Kletterhalle kommen.“ Mit diesen Wor-ten leitete Heiner Oberrauch das Fest zur Grundsteinle-gung ein. Für das Projekt des neuen Salewa-Firmensitzes zeichnet das renommierte MailänderArchitekturbüro „Cino Zucchi und Park Asso-ciati“ verantwortlich. Es be-eindruckt durch die Funktio-

Ein Gesund-heitsprojekt der besonderen Art starteten Anfang März die drei Ge-meinden Karneid, D e u t s c h n o f e n und Welschnofen. Über ein Jahr lang finden mehr als 40 Veranstal-tungen mit internationalen und nationalen Top-Referen-ten zum Thema Gesundheit statt. Die Bürgermeister der drei Gemeinden, Bernhard Daum, Elmar Pattis und Albin Kofler möchten mit

Der neue SALEWA-Firmensitz

Eggental: Gesundheit hoch 3

nen, die in einzelnen Gebäu-den zur Verfügung gestellt werden und die sich zu ei-nem Gesamtbild zusammen-fügen. Als Maurer betätigen sich Heiner Oberrauch, LH Luis Durnwalder und Rein-hold Messner anlässlich der Grundsteinlegung.

dieser Aktion dem Thema Gesundheit mehr Aufmerksam-keit verschaffen. Der Auftakt erfolg-te Anfang März in der Holteg-Halle in Untergummer/Eg-gental mit Stargast Vera Russwurm. Weitere Informa-

tionen zu den Veranstal-tungen finden Sie unter: www.gemeinde.karneid.bz.it Auch den Veranstaltungsfüh-rer „Gesundheit hoch 3“ fin-den Sie zum Download auf dieser Website!

Stargast Vera Russwurm eröffnet Gesundheitsjahr. vorgehaltener Hand wird

behauptet, dass er spezi-ell den Damen hilft! Wenn es auf dem Platz mit dem Score nicht so klappt, was macht das schon? In Hoch-form kommt er spätestens (wie auch andere Golfer/Innen) beim Golf-Smalltalk im Hole Nr. 19.

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Alles neu macht der Mai …, so heißt es. Neu ist der G-Punkt in Lana – in diesem Fall steht das G für Golf! Und so ist im Golfrestaurant in Lana schon seit März alles neu. Daniel Grassl aus Inns-bruck und Brigitte Auer aus Luttach (Luchta) sind das neue Betreiber-Duo. Wenn man den Clubmitgliedern in Lana glauben darf, dann haben Betreibergesellschaft und der Golfclub mit dem Süd-/Nordtiroler Pächter-duo einen wahren Glücks-griff gemacht. Freundlich, kompetent, eine ausge-

zeichnete und kreative Kü-che …, was will man noch mehr im 19. Hole eines Golfclubs??? Übrigens, im Golf-Restaurant G-Punkt sind auch alle Nichtgolfer herzlich willkommen.

G. Restaurant – Lunch – vinothek Die neue Plattform für den Südtiroler Golfsport. Mit ei-ner benutzerfreundlichen Oberfläche und einer styli-schen Aufmachung präsen-tiert sich die neue Internet-seite Suedtirol-golf.it. Mit stets aktualisierten Inhalten rund um das Golfgeschehen im Land, sowie die vielen Informationen innerhalb der Seite, ist sie die erste

In der Südtiroler Sparkas-se wird der Golfsport groß geschrieben. So ist sie die einzige Bank in der Region, die eine ganze Turnierserie mit Finale organisiert. Die Bewerbung erfolgt auch in allen Geschäftsstellen der Sparkasse im Veneto und in der Lombardei, um nicht zuletzt auch Golf-Touristen nach Südtirol zu holen. Im letzten Jahr nahmen über 1000 Spieler an den Tur-nieren teil. Es handelt sich dabei nicht um eine einfa-

Adresse für Südtirols Gol-fer. Bildergalerien wichtiger Turniere, Turnierergebnisse und Ranglisten sind nur eini-ge der Inhalte.Wie wird das Wetter ..., welches Turnier spiele ich am Wochenende ..., wel-che Angebote gibt es? Die Antworten darauf und vie-les mehr finden sie unter www.suedtirol-golf.it

che Sponsoring-Initiative, bei der die Bank nur als Sponsor auftritt, sondern um eine Veranstaltung der Sparkasse, die das Turnier direkt von A bis Z selbst or-ganisiert. Das erste Turnier hat bereits am 21. März im GC Verona statt gefunden. Bis zum Finale in Asolo sind es weitere zehn Turniere. Alle Informationen über die Golf Trophy, wie Turnierplan, Reglement, Einschreibemo-dalitäten usw. gibt es unter www.golf.sparkasse.it

www.suedtirol-golf.it

Das Sparkassen-Golfturnier

Resort mit 36 Loch in Castelfalfi

Die Etappensieger vom Turnier im Golfclub Karersee

In der Toskana entsteht ei-nes der schönsten Resorts Italiens. Der deutsche Tour Operator TUI hat die 1100 ha der Tenuta di Castelfal-fi inklusive Borgo, Schloß, Weingut, Jagd und Golfan-lage erworben und ist dabei eine neue Destination mit country-Styl zu errichten. Das Projekt der großzügi-gen Golfanlage wurde von Wilfried Moroder (Mps-Golf-Design, Bozen) und Rainer Preissmann – beide als Golfarchitekten Mitglie-der des EIGCA – geplant, und sieht neben den zwei Par 72-Golfplätzen auch eine Übungsanlage für eine hochwertige Golf-Academy vor. Der erste Platz soll im Sommer 2010 eröffnet wer-

den. Abgesehen von diesem Resort, arbeitet Moroders Mps-Golf-Design zur Zeit an unterschiedlichen Golf-projekten im Piemont und Veneto, sowie auf Sizilien und Sardinien.

v.l. Rainer Preissmann und Wilfried Moroder

WHEREVER YOU... GO, FLY, PLAY AND DRIVE.

Wind ProtectionWellness in ActionBreathability

High Sun ProtectionFast Dry ActionAntibacterial

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