RATGEBER – ONLINE SICHER UNTERWEGS....— keine Tastaturfolgen wie z.B. «asdfgh» oder «45678»...

RATGEBER – ONLINE SICHER UNTERWEGS.

Das Kundenportal der TKB

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Liebe Leserin, lieber Leser

Das Internet gewinnt zunehmend an Bedeu-tung. Dies ist mit ein Grund, warum die damit verbundenen Sicherheitsrisiken stetig wachsen. Mit diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie ein grösstmögliches Mass an Sicherheit gewinnen, indem Sie ein paar wichtige Tipps befolgen.

Als TKB investieren wir viel in die Sicherheit unserer digitalen Angebote. Wir können höchste Sicherheit aber nur dann gewähr- leisten, wenn auch Sie dazu beitragen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und viel Spass im Internet!

Ihre TKB

SO SIND SIE ONLINESICHER UNTERWEGS.


Mehr erfahren Sie onlineAn verschiedenen Stellen in diesem Pocket Guide finden Sie QR-Codes, die Sie zu ergänzenden Informationen, Anleitungen und Checklisten führen.

Scannen Sie den QR-Code mit einer QR- Code-Scanner-App oder der Kamera-App und bestätigen Sie das Öffnen der Webseite.

Diese Informationen und weitere Tipps finden Sie auch auf der Webseite «eBanking – aber sicher» (www.ebas.ch).

Inhaltsübersicht

Fünf Schritte für Ihre Sicherheit im Internet 6Sichern der Daten 8Schützen mit Virenschutzprogramm 10Überwachen dank Firewall 12Vorbeugen mit Software-Updates 14Aufpassen und wachsam sein 16Phishing – kurz erklärt 17

Digital Banking – aber sicher 18Wahl des Internet-Browsers 20Wahl des sicheren Passwortes 22Richtig einloggen 24Richtig ausloggen 25Mobile Banking – Sicherheit unterwegs 26

Unser Beitrag für Ihre Sicherheit 28Sicherer Datenzugriff 30Sichere Datenübermittlung 30Sichere Datenaufbewahrung 31Transaktionsbestätigung durch den Kunden 32

Glossar Internet-Sicherheit 33


FÜNF SCHRITTE FÜR IHRE SICHERHEIT IM INTERNET.

Schritt 1 Datensicherung

Schritt 2Virenschutz

Schritt 3Firewall

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FÜNF SCHRITTE FÜR IHRE SICHERHEIT IM INTERNET.

Schritt 4Software-Updates

Schritt 3Firewall

Schritt 5Wachsamkeit

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Ihre Sicherheit im Internet

Sichern der DatenDaten können durch menschliches Fehlver-halten (bspw. versehentliches Löschen), wegen eines technischen Defekts (bspw. durch einen Defekt der Festplatte) oder durch eine Schad-software, wie Viren*, Würmer* und Trojaner*, teilweise oder gar komplett zerstört werden.

Unsere EmpfehlungErstellen Sie ein Backup. Das bedeutet: sichern Sie Ihre Daten regel mässig auf mindestens einem zweiten Datenträger. Kontrollieren Sie anschliessend, ob Ihre Daten tatsächlich gespeichert worden sind.

* Die Begriffe werden im Glossar ab Seite 34 erklärt.

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Weitere Infos gibt es bei «eBanking – aber sicher!» Online finden Sie Links zu Erklärungen, wie Sie die Daten sicherung auf Ihrem Endgerät vornehmen können.www.ebas.ch/tkb_step1

So gehen Sie richtig vor

1 Kopieren Sie Ihre Dateien manuell vom eigenen Computer auf den externen Daten-träger (bspw. auf eine externe Festplatte).

2 Trennen Sie die externe Festplatte nach Fertigstellung des Daten-Kopiervorganges unbedingt vom Computer, damit die gesicherten Daten vor einer Schadsoftware geschützt sind.

3 Bewahren Sie den Datenträger mit der Sich- erungskopie (Backup) möglichst getrennt vom Computer an einem anderen Ort auf – am besten in einem anderen Raum.

Für den Privatgebrauch genügt es in der Regel, alle paar Wochen ein Backup zu erstellen. Für die Sicherung von sehr grossen Datenmengen gibt es spezielle Backup-Programme.


2 Ihre Sicherheit im Internet

Schützen mit VirenschutzprogrammSchützen Sie sich im Winter vor den Grippe-viren? Dann schützen Sie doch auch Ihren Computer, Ihr Notebook oder Ihr Smartphone vor Viren. Ohne spezielle Massnahmen ist ein Gerät mit Zugang zum Internet den Gefahren schutzlos ausgeliefert und unter Umständen innert kürzester Zeit mit Schadsoftware (Viren, Würmern, Trojanern, Malware)* infiziert. Sämtliche gespeicherten Daten können dann durch unbefugte Personen eingesehen, mani-puliert oder gar gelöscht werden.

Unsere EmpfehlungEin Virenschutzprogramm bewahrt Ihr Gerät und Ihre Daten vor grösseren Schäden.

* Die Begriffe werden im Glossar ab Seite 34 erklärt.

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Weitere Infos gibt es bei «eBanking – aber sicher!» Online finden Sie eine Liste mit teils kostenlosen Virenschutzprogrammen. www.ebas.ch/tkb_step2


1 Installieren Sie ein aktuelles Virenschutz-programm.

2 Konfigurieren Sie das Virenschutzpro-gramm so, dass es sich automatisch und regelmässig aktualisiert.

3 Prüfen Sie Ihren Computer oder Ihr mobiles Gerät regelmässig auf Virenbefall. Führen Sie dazu mit dem Virenschutz-programm eine vollständige System-prüfung durch.


3 Ihre Sicherheit im Internet

Überwachen dank FirewallEine geschlossene Haustüre schützt vor un-gebetenen Gästen. Auf digitalen Geräten über-nimmt eine Firewall diese Funktion.

Risikominimierung mit Hilfe einer FirewallFalls ein Gerät nicht durch eine Firewall ge sichert ist, können Angreifer die Internet-verbindung für illegale Aktivitäten nutzen oder Daten auf dem Computer ausspionieren. Mit einer Firewall lässt sich dieses Risiko minimieren. Sie überwacht den Datenverkehr zwischen den Geräten und dem Internet und alarmiert, wenn sie «verdächtigen» Netz-werkverkehr entdeckt.

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Weitere Infos gibt es bei «eBanking – aber sicher!» Online finden Sie Demo-Filme, die Ihnen zeigen, wie Sie eine Firewall auf Ihrem Endgerät einrichten können. www.ebas.ch/tkb_step3

Unsere EmpfehlungPrüfen Sie in den Sicherheits einstellungen Ihres Betriebssystems, ob eine Firewall vorhan-den bzw. aktiviert ist. Hier empfehlen wir die im Betriebssystem integrierte Firewall zu verwenden. Zusätzliche Softwareprogramme in diesem Bereich sind häufig sehr kompliziert in der Anwendung. Wenn Sie falsch konfigu-riert bzw. angewendet werden, besteht gar ein höheres Risiko als ohne Firewall.


Ihre Sicherheit im Internet4

Vorbeugen mit Software- UpdatesVeraltete Programme weisen meist Sicherheits-lücken auf und vereinfachen es einem Angreifer, ein Gerät unter seine Kontrolle zu bringen. Softwarehersteller korrigieren solche Sicher-heitslücken und stellen die Korrekturen als Pro grammaktualisierungen (Updates) zur Ver fügung. Aktiviert man die jeweilige auto ma-tische Updatefunktion, suchen die Programme oder das Betriebssystem regelmässig nach den neusten Aktualisierungen und installieren diese oft selbständig.

Unsere EmpfehlungLaden Sie Programme, Apps und deren Updates immer von der Herstellerseite und nicht von Drittanbietern herunter.

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Ihre Sicherheit im Internet


1 Aktivieren Sie die automatische Update-funktion für alle installierten Programme und Apps – insbesondere Betriebssystem, Virenschutzprogramm, Firewall, Browser und Programme zum Betrachten von Dokumenten.

2 Verwenden Sie für den Zugang ins Internet jeweils nur die aktuellste Version des Browsers.

Weitere Infos gibt es bei «eBanking – aber sicher!» Online finden Sie Demonstrationsfilme, die Ihnen zeigen, wie Sie Software-Updates aktivieren.www.ebas.ch/tkb_step4


Ihre Sicherheit im Internet5

Aufpassen und wachsam seinEin effizienter Schutz Ihrer Daten liegt in Ihrem persönlichen Verhalten. Sehr oft ist der Mensch selbst das grösste Risiko – lassen Sie Ihren Menschenverstand walten und seien Sie in gesundem Masse misstrauisch. Denken Sie daranSeriöse Finanzinstitute wie die TKB, aber auch Telekommunikations- und sonstige Dienst-leistungsunternehmen fragen nie nach einem Passwort – weder per E-Mail noch per Telefon. Auch verlangen sie nie auf diese Weise einen Passwortwechsel. Reagieren Sie also keinesfalls auf entsprechende Aufforderungen.

Klicken Sie nie auf Web-Adressen (URL) oder Links, welche bspw. per E-Mail versendet werden und deren Absender Sie nicht kennen. Rufen Sie die entsprechende Webseite immer direkt durch manuelle Eingabe der URL über den Browser auf.

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Weitere Infos gibt es bei «eBanking – aber sicher!» Machen Sie den Phishing-Test und finden Sie heraus, wie man Phishing bemerken kann. www.ebas.ch/phishing

Phishing – kurz erklärtDer Begriff ist ein englisches Kunstwort, welchessich aus «password» und «fishing» zusammensetzt. Beim «Phishing» werden Sie auf eine gefälschte Webseite geführt. Diese hat zum Ziel, Ihre Login-daten oder andere schützenswerte Informationen auszuspionieren.

Verhindern können Sie solche Angriffe, indem Sie niemals auf E-Mails reagieren, welche Sie zur Anmeldung bei einem Online-Dienstleister oder Ihrer Bank auffordern. Prüfen Sie zudem bei jedem Login die Korrektheit der aktiven SSL- Verbindung («https» und Schlosssymbol).

DIGITAL BANKING – ABER SICHER.

Passwort

Browser


Passwort

Mobile Banking

Login und Logout

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Digital Banking – aber sicher

Wahl des Internet-BrowsersBrowser sind kostenlose Programme, mit denen Inhalte aus dem Internet dargestellt werden können. Wir empfehlen folgende Browser:

Google Chrome f www.google.com/chrome/

Mozilla Firefox f www.mozilla.org/de/firefox/

Microsoft Edge f www.microsoft.com/de-ch/windows/microsoft-edge

Apple Safari (Safari ist Bestandteil des Apple- Betriebssystems und ist vorinstalliert.)

Kein E-Banking mehr mit dem Microsoft Internet ExplorerDas OLIVIA E-Banking können Sie mit dem Microsoft Internet Explorer nicht mehr nutzen. Installieren Sie deshalb einen der oben aufgeführten Browser.

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Unser Tipp!Favoriten in neuen Browser übernehmenSo übernehmen Sie Ihre Favoriten (Lese-zeichen) aus dem Internet Explorer in Ihren neuen Browser:

Google Chrome1 Klicken Sie oben rechts auf das Zeichen mit

den drei Punkten

2 Wählen Sie «Lesezeichen» > «Lesezeichen und Einstellungen importieren»

3 Wählen Sie «Internet Explorer»

Firefox1 Drücken Sie CTRL+SHIFT+B

2 Öffnen Sie «Importieren und Sichern» > «Daten aus einem anderen Browser importieren»

3 Wählen Sie «Internet Explorer»


Unser Tipp!Erstellen Sie z. B. aus den Anfangs-buchstaben eines Ihnen gängigen Satzes ein zufälliges Passwort, das Sie sich gut merken können.

Im Sommer 68 war ich bei Karl & Mona in Rom!

Daraus ergibt sich folgendes sichere Passwort: IS68wibK&MiR!


Wahl des sicheren PasswortesPasswörter sind nach wie vor die gängigsten und meistverwendeten Schlüssel im elektro-nischen Umfeld. Sie schützen den Zugriff auf sensible und private Daten. Durch ein paar einfache Regeln im Umgang mit Passwörtern sind Sie besser abgesichert.

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Für ein sicheres Passwort sollten Sie …

— mindestens 10 Zeichen verwenden— Ziffern, Gross- und Kleinbuchstaben sowie

Sonderzeichen (z.B. * % ! $) einbauen— keine Tastaturfolgen wie z.B. «asdfgh» oder

«45678» wählen— kein Wort einer bekannten Sprache

gebrauchen, d.h., das Passwort sollte KEINEN Sinn machen

— überall ein anderes Passwort einsetzen— Ihr Passwort nicht unverschlüsselt

auf einem Datenträger abspeichern

Machen Sie den Passwortcheck Testen Sie online die Sicherheit Ihres Passworts. Überprüfen Sie dabei nicht Ihr echtes, sondern ein Muster-Passwort!www.passwortcheck.ch


Richtig einloggenSichere Navigation zum FinanzinstitutRufen Sie die Login-Maske stets über den Login-Link auf der TKB Webseite auf.

Tippen Sie hierfür die Adresse www.tkb.ch immer manuell in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Verwenden Sie keine Links, die Ihnen bspw. per E-Mail zugestellt wurden!

Keine anderen Internetseiten offenÖffnen Sie beim Login und während der E-Banking-Nutzung keine anderen Internet-seiten und keine E-Mails.

Überprüfen der sicheren VerbindungAchten Sie darauf, dass Sie über eine «sichere» Verbindung («https» und Schlosssymbol in der Browser-Adresszeile) mit Ihrem Finanzinstitut verbunden sind.


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Vorsicht bei Systemunterbruch oder ungewöhnlichen FehlermeldungenKommt es beim Login oder während der E-Banking-Nutzung zu einem Systemunter-bruch oder treten ungewöhnliche Fehler-meldungen auf, dann beenden Sie bitte sofort die Verbindung und benachrichtigen Sie den Helpdesk der TKB, Tel. 0848 111 447.

Richtig ausloggenKorrektes Beenden der E-Banking-SitzungBeenden Sie die E-Banking-Sitzung korrekt durch Klicken auf den dafür vorgesehenen Logout Link.

Leeren des Browser-CachesLöschen Sie nach jeder Abmeldung der E-Banking-Sitzung den Browser-Cache.

Weitere Infos gibt es bei «eBanking – aber sicher!» Erfahren Sie, wie Sie die sichere Verbindung mit Ihrem Finanzinstitut überprüfen können. www.ebas.ch/checkingcertificates



Mobile Banking – Sicherheit unterwegsDas Mobile Banking erlaubt einen ortsunab-hängigen Zugriff auf Ihre Finanzen. Für die Sicherheit unterwegs sollten Sie ein paar Grundregeln beachten.

— Nur nötige Apps installieren und nur aus offiziellem Store (Apple App Store oder Google Play Store) herunterladen

— Zugriffsrechte der Apps beschränken – nur die Zugriffsrechte zum Erfüllen der Funktionalität aktivieren

— Mobilgerät gegen unbefugten Zugriff absichern, indem die Bildschirmsperre mittels Code, Passwort, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung aktiviert ist

— Keine vertraulichen Daten auf dem Gerät oder in der Cloud speichern

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— Nur nötige und vertrauenswürdige Verbin-dungen zum Internet (WLAN, 3G/4G/5G) oder zu anderen Geräten (USB, Bluetooth, NFC) zulassen und nicht benötigte während der Sitzung zum E-Banking deaktivieren

— Das Gerät bei Verlust oder Diebstahl sofort sperren – allenfalls auch SIM-Karte beim Telekomanbieter sperren lassen

— Gerät vor Verkauf oder Entsorgung korrekt zurücksetzen

— Im öffentlichen Raum darauf achten, dass niemand Zugriff auf Ihr Gerät erhält oder Sie bei der Eingabe von Login-Daten beobachtet

— Android – Schützen Sie Ihr Android mit einem Virenschutzprogramm

— Apple – Schalten Sie Ihr iPhone/iPad nicht mittels Jailbreak frei

Weitere Infos gibt es bei «eBanking – aber sicher!» Detailliertere Empfehlungen zu diesen und weiteren Regeln finden Sie online unter www.ebas.ch/mobilebanking


Sichere Datenübermittlung

Sicherer Datenzugriff

Sichere Datenaufbewahrung

UNSER BEITRAG FÜR IHRE SICHERHEIT.

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Sicherer Datenzugriff

Sichere Datenaufbewahrung

Zahlungs - signierung

UNSER BEITRAG FÜR IHRE SICHERHEIT.


Sicherheit: Unser Beitrag

Sicherer DatenzugriffDie TKB schützt Ihre Daten und Finanzen mit modernen Sicherheitssystemen, so auch mit dem mehrstufigen E-Banking-Login-Verfahren für grösstmögliche Sicherheit:

1 Benutzererkennung mittels Vertrags-nummer

2 Authentifizierung durch ein persönliches und sicheres Passwort

3 Freigabe via OLIVIA Key App auf dem Smartphone über einen separaten Kanal

Sichere Datenübermittlung Daten zwischen Ihrem Computer und dem E-Banking-Server werden in beide Richtungen verschlüsselt. Diese Technologie entspricht einem hohen Sicherheitsstandard und schützt die Daten vor Fremdzugriffen.

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Sichere DatenaufbewahrungDie TKB nutzt im Bereich Informatik hoch-sichere Rechenzentren. Die Rechner sowie das Netzwerk werden ständig überwacht, gewartet und auf dem aktuellsten Stand gehalten. Eine permanente Datensicherung und eine moderne Infrastruktur gewährleisten die Sicher heit und Kontinuität der Daten.

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Transaktionsbestätigung durch den KundenDie TKB verlangt bei Transaktionen mit er-höhtem Risiko eine zusätzliche kundenseitige Bestätigung. Für eine einzelne Überweisung erfolgt die Freigabe mit dem für das Login verwendeten Gerät (Smartphone oder Digipass).

Sicherheit: Unser Beitrag GLOSSARINTERNET-SICHERHEIT

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Malware Trojaner

Wurm

Viren


Glossar Internet-Sicherheit

BeschreibungMalware, welche die Tastatureingaben des Benutzers protokolliert, in der Hoffnung, dort Anmeldedaten, bspw. zum E-Banking, zu ergattern.

Der Begriff «Malware» setzt sich aus den engli-schen Begriffen «malicious» (bösartig) und «Software» zusammen. Malware ist der Ober-begriff für Software, die schädliche Funktio-nen auf einem Computer ausführt (wie bspw.. Viren, Würmer, Trojaner, Ransomware).

Beim Pharming erfolgt eine Umleitung auf eine gefälschte Webseite durch eine Manipulation der Zuordnung von IP-Adresse und Domain.

Ein Erpressungstrojaner, mit dessen Hilfe die Besitzer der infizierten Computer erpresst werden. Typischerweise wird der Computer blockiert, Daten werden verschlüsselt oder ge-löscht und Lösegeld gefordert.

Keylogger

Malware

Pharming

Ransom- ware

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Glossar Internet-Sicherheit

BeschreibungÜberbegriff für unerwünschte E-Mails, welche häufig Werbung beinhalten.

Malware, die Informationen über den Com-puter und das Online-Verhalten des Benutzers ohne dessen Wissen aufzeichnet und weiter-leitet. Die Empfänger der Informationen können dann die Gewohnheiten des Benutzers beim Surfen und beim Einkaufen nachvollziehen.

Malware, die sich als etwas Nützliches oder als Spiel tarnt, die aber in Wahrheit andere Zwecke verfolgt. Trojaner können bspw. Passwörter und andere vertrauliche Daten ausspähen, ver-ändern, löschen oder an den Angreifer über-mitteln.

Malware, die sich nicht selbst aktiv verbreitet.

Malware, die in der Lage ist, sich automatisch, bspw. via E-Mail oder Netzwerk, zu verbreiten.

Spam

Spyware

Trojaner

Viren

Wurm

Hilfe rund ums Thema E-Banking und Mobile Banking bietet Ihnen unsere Webseite: www.tkb.ch/hilfe Sie finden hier Antworten auf häufige Fragen und verschiedene Kurzvideos.

Für weitere Fragen oder beim Verdacht auf einen Sicherheitsvorfall steht Ihnen unser Helpdesk gerne telefonisch zur Verfügung.

HelpdeskMontag bis Freitag von8.00 bis 18.00 Uhr Telefon 0848 111 447

www.tkb.ch/sicherheit

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