Reha-Entlassungsbericht – Der neue Leitfaden der Deutschen...

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12.06.2015 1 P:\a0400\Öffentl.\Vorträge Reden\Vortr.bis_BL\0430\Baumg.\2015 Reha-Entlassungsbericht – Der neue Leitfaden der Deutschen Rentenversicherung Fachtag Reha-Entlassungsbericht am 11. Juni 2015 in Kassel PD Dr. E. Baumgarten Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik 2 Gliederung 1. Historischer Hintergrund 2. Optimierungsprojekt zum Reha-Entlassungsbericht 3. Aufgaben des Reha-Entlassungsberichtes 4. Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes - Basisdaten - Sozialmedizin - KTL - Freitext 5. Fazit

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    P:\a0400\Öffentl.\Vorträge Reden\Vortr.bis_BL\0430\Baumg.\2015

    Reha-Entlassungsbericht –Der neue Leitfaden der Deutschen

    Rentenversicherung

    Fachtag Reha-Entlassungsbericht am 11. Juni 2015 in Kassel

    PD Dr. E. Baumgarten

    Deutsche Rentenversicherung BundBereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

    Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und StatistikP:\a0400\Öffentl.\Vorträge Reden\Vortr.bis_BL\0430\Baumg.\2015

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    Gliederung

    1. Historischer Hintergrund

    2. Optimierungsprojekt zum Reha-Entlassungsbericht

    3. Aufgaben des Reha-Entlassungsberichtes

    4. Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes

    - Basisdaten

    - Sozialmedizin

    - KTL

    - Freitext

    5. Fazit

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    Die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung (RV) beschließen nach Empfehlungen der Reha-Kommission* die Einführung eines gemeinsamen einheitlichen Rehabilitationsentlassungsberichts (1991) mit …

    • einer Gemeinsamen Dokumentationsgrundlage „Leitfaden zum einheitlichen Entlassungsbericht in der medizinischen Rehabilitation der gesetzlichen RV“

    • einem einheitlichen Formularsatz

    • einer inhaltlichen Gliederung des freitextlichen Teils

    • einer einheitlichen Dokumentationslogik zur Verbesserung der Daten-qualität – damit der Ermöglichung einer vergleichbaren Berichterstattung

    • 1997: Einführung des einheitlichen Reha-Entlassungsberichts in der Rentenversicherung

    Historischer Hintergrund

    * Kommission zur Weiterentwicklung der Rehabilitation in der gesetzlichen Rentenversicherung, Abschlussbericht Dezember 1991 (Hrsg. VDR)

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    1. Historischer Hintergrund

    Optimierungsprojekt zum Reha- Entlassungsbericht

    3. Aufgaben des Reha-Entlassungsberichtes

    4. Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes

    - Basisdaten

    - Sozialmedizin

    - KTL

    - Freitext

    5. Fazit

    Gliederung

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    Optimierungsprojekt zum Reha- EntlassungsberichtErgebnisse der empirischen Bedarfsanalyse

    Kritik am Aufwand und veränderte Rahmenbedingungen machen eine Überarbeitung notwendig (2009):

    Freitextteil (zu) lang• E-Berichte aus Psychosomatik und Sucht sind besonders

    lang Erstellungsdauer zu lang alle Teile des E-Berichts sind erforderlich

    • unterschiedliche Nutzergruppen nutzen unterschiedliche Teile

    EDV-gestützte Erstellung des E-Berichts kann zur Arbeitsentlastung beitragen

    konkrete und detaillierte Optimierungsvorschläge aus Expertenworkshop

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    Optimierungsprojekt zum Reha- EntlassungsberichtExpertengruppe

    Grundsätzliches:

    • Sowohl die Autoren als auch die Nutzer müssen berücksichtigt werden

    • So kurz wie möglich/so lang wie nötig• Peer-Review-Verfahren angleichen• Redundanzen abbauen• Sozialmedizinische Aspekte fokussieren• Klinische Informationen auf das Wesentliche beschränken• Sozialmedizinisch und klinisch nicht relevante Informationen

    können sicher entfallen, ohne die Qualität des Entlassungs-berichtes zu schmälern

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    • Ergebnisse des Optimierungsprojektes 2012 wurden erfolgreich getestet (Praxistest)

    • Überarbeitung des Leitfadens zum Reha-Entlassungsbericht im Sommer 2014 abgeschlossen

    • Implementierung eines neuen E-Berichtes zu Beginn des Jahres 2015 – ein Jahr Übergangszeit

    • 2014, Überarbeitung des Arbeitsinstrumentes Peer Review Psychosomatik und Sucht, Schulung auf Grundlage neuer E-Berichte im Dezember 2014 (ggf. weitere Schulung im Dezember 2015)

    Optimierung des Reha- Entlassungsberichts

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    1. Historischer Hintergrund

    2. Optimierungsprojekt zum Reha- Entlassungsbericht

    Aufgaben des Reha-Entlassungsberichtes 2015

    4. Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes

    - Basisdaten

    - Sozialmedizin

    - KTL

    - Freitext

    5. Fazit

    Gliederung

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    Reha-Einrichtung

    Krankenkasse

    Behandelnder Arzt

    E-Bericht

    Rentenversicherungsträger

    1Diagnosen

    1asoz.med.Beurteilg.

    1btherap.

    Leistungen

    2Epikrise=

    PC Be: daten\eb\EBABB.pre

    Statistik

    Leistungs-abteilung

    Sektorübergreifende Entscheidungsgrundlage für nachfolgende Behandler und Sozialversicherungsträger

    Aufgaben des Reha-Entlassungsberichts 2015Versand

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    Aufgaben des Reha-Entlassungsberichts 2015

    Informationsweitergabe über Rehabilitation, Vernetzung innerhalb des Gesundheitswesens (Ärzte, Behandler und RV)

    • Diagnosen• erhobene Befunde• Reha-Ziele• Reha-Verlauf• Reha-Ergebnis• Hinweise zur Weiterbehandlung

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    Funktion eines sozialmedizinischen Gutachtens

    • Bewertung der festgestellten Beeinträchtigungen • Auswirkungen auf Alltag und Beruf • ärztliche Beurteilung des Leistungsvermögens mit dem

    Stellenwert einer gutachterlichen Aussage

    • sozialrechtliche und persönliche Konsequenzen berücksichtigen

    • Z.B. Einstufung der Leistungsfähigkeit auf 3 bis unter 6 Std.

    Aufgaben des Reha-Entlassungsberichts 2015

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    Informationsgrundlage für die Reha-Qualitätssicherung

    • Widerspiegelung der Arbeitsweise der Reha-Einrichtung, Philosophie (Visitenkarte)

    • Dokumentation von Daten zur externen Qualitätssicherung (vergleichende Analysen gleicher Fachabteilungen)

    - Basisdaten für Reha-Statistiken RSD (RST, RTS)- Darstellung des therapeutischen Leistungsspektrums (KTL,

    RTS)

    - Qualitätsrelevante Aspekte eines individuellen Reha-Verlaufs, individuelle Prozessgestaltung (Peer Review-Verfahren)

    - Basisdaten und sozialmedizinische Daten (Sozialmedizinischer Verlauf)

    Aufgaben des Reha-Entlassungsberichts 2015

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    1. Historischer Hintergrund

    2. Optimierungsprojekt zum Reha- Entlassungsbericht

    3. Aufgaben des Reha-Entlassungsberichtes

    Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes

    - Basisdaten

    - Sozialmedizin

    - KTL

    - Freitext

    5. Fazit

    Gliederung

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    Einheitlicher Formularsatz

    • Formularblatt 1: übersichtliche Dokumentation von Routinedaten mit notwendigen Erneuerungen

    - z.B.: Art der Durchführung, Besondere Behandlungsformen, 6. Diagnosenfeld als Klartextfeld, AU bei Aufnahme

    • Formularblatt 1a: Fokussierung der Sozialmedizin- Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung und Epikrise

    • Formularblatt1b: Erweiterung der Formularblätter auf drei Seiten (75 Codes insgesamt)

    • Formularblatt 2: Freitext entsprechend neuer Gliederung- von 11 auf 5 Gliederungspunkte gekürzt, nur noch sozialmedizinisch

    und klinisch relevante am Einzelfall orientierte Informationen

    Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes

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    Blatt 1 (Basisinformation)

    neue Schlüsselfelder z.B.: Art der Durchführung, Besondere Behandlungsform, AU bei Aufnahme, 6. Diagnosenfeld, Weitere Empfehlungen

    Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes

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    nur noch ein Feld für Aufnahme und

    Entlassung

    neu: Art der Durchführung, Feld für Mischformen wird

    entwickelt

    neu: Besondere Behandlungsformen

    neu: weiteres 6. Feld für Diagnosen, möglichst Klartext, maximal 210

    Zeichen

    neu: AU bei Aufnahme, zusätzliches Feld „nicht

    erforderlich“ ist vorgesehen

    entfallen: Größe/Gewicht

    entfallen: DMP-Patient

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    Blatt 1a: Sozialmedizinische Leistungsbeurteilung und Epikrise letzte berufliche Tätigkeit, positives und negatives Leistungsvermögen,

    gesamte Sozialmedizinische Epikrise

    Wer muss auch bei Rentenbezug beurteilt werden?• Rente wegen voller EM• Rente wegen teilw. EM• Rente wegen teilw. EM bei BU• Rente wegen BU/EU im Bergbau• Große Witwenrente bzw. wegen BU/EU bzw. EU vor dem 45.

    Lebensjahr

    Wer muss nicht beurteilt werden?• Nichtversicherte Angehörige, Ausnahme Jugendliche ab 14 Jahren• Altersrentner• Hinterbliebenenrentner

    Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes

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    Auch 450-Euro Job, wenn nicht nur

    vorübergehend ausgeübt

    Hintergrundtext entfallenBezeichnungen an ICF

    angepasst

    separater Kasten, da keine Funktion im

    Sinne der ICF

    neu: Beschäftigung besteht

    entfallen: Feld für Beschreibung des

    Leistungsvermögens

    verschobenneu: Sozialmedizinische

    Epikrise hier

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    Blatt 1b: KTL

    • Dokumentation therapeutischer Leistungen (KTL-Leistungsdaten)

    • Art, Dauer und Anzahl der Leistungen

    • Maximal 75 Leistungen werden erfasst

    Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes

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    Blatt 2: Freitext

    freier Arztbericht nach vorgegebenen 5 Gliederungspunkten: - Nur klinisch und sozialmedizinisch bedeutsame Fakten- Kein stereotyper Rückgriff auf Unterpunkte der

    Gliederung- Gesamtverständnis des Einzelfalls muss gegeben sein- Keine Verweise auf Vorgutachten

    (Unverständlichkeit)

    Struktur des neuen Reha-Entlassungsberichtes

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    Bewertung von Reha Prozessen im Peer Review

    Bei Bewertung von Reha Prozessen ist der gesamte Reha E-Bericht Formblat 1,1a,1b, 2, und der Wochentherapieplan zu berücksichtigen, Checkliste an Gliederung des E-Berichts

    angepasst, keine fallübergreifende Unabdingbarkeit der Merkmale, “nicht relevant“ für jedes Merkmal, Peer entscheidet fallbezogen vor dem Hintergrund seiner klinischen und

    sozialmedizinischen Erfahrung, Manual als Orientierungshilfe

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    Struktur des Reha-Entlassungsberichtes Freitext, Gliederung

    1. Anamnese: Gesamtverständnis des Einzelfalls ist maßgeblichRelevante Themenkreise:1.1 Jetzige Beschwerden1.2 Bisheriger Verlauf der reha-relevanten Beeinträchtigung(en)1.3 Weitere reha-relevante Erkrankungen/Operationen/Unfälle1.4 Biographische Anamnese (bei psychischen Störungen und Sucht)1.5 Vegetative Anamnese

    2. Sozialmedizinische Anamnese: ICF steht im Zentrum, Aktivität und TeilhabeRelevante Themenkreise:2.1 Sozialanamnese mit Kontextfaktoren2.2 Arbeitsanamnese mit Kontextfaktoren2.3 Subjektive Beeinträchtigung der Aktivitäten und Teilhabe

    3. Diagnostik während der Rehabilitation: So viel wie nötig, so wenig wie möglichRelevante Themenkreise:3.1 Allgemeiner körperlicher Befund3.2 Allgemeiner psychischer Befund3.3 Fachspezifischer Befund3.4 Diagnostik

    4. Reha-Prozess und Ergebnis: Partizipative Entscheidungsfindung, kritische WürdigungRelevante Themenkreise:4.1 Individuelle Reha-Ziele4.2 Besonderheiten des Reha-Verlaufs4.3 Abschlussbefundung und Reha-Ergebnis

    5. Empfehlungen für weiterführende Maßnahmen

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    Wo finde ich was?

    Formular• Services Formulare & Anträge Reha-Einrichtungen

    Reha-Einrichtungen Reha-Einrichtungen Ärztlicher Entlassungsbericht

    Leitfaden zum einheitlichen Entlassungsbericht in der medizinischen Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung• Infos für Experten Sozialmedizin & Forschung

    Sozialmedizin Fachinformationen Rehabilitation Informationen für Reha-Einrichtungen Leitfaden

    Checkliste und Manual Peer Review• Infos für Experten Sozialmedizin & Forschung Reha-

    Qualitätssicherung Peer Review-Verfahren

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    Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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    Fachtag Reha-Entlassungsbericht am 11. Juni 2015 in Kassel

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    Leitfaden E-Bericht Peer Review Checkliste

    […]

    4.1 Individuelle Reha-Ziele

    4.2 Besonderheiten des Reha-Verlaufs

    Beeinflussbarkeit v. Beeinträchtigungen der Fähigkeiten

    Während des Reha-Prozesses aufgetretene Probleme

    Interkurrente Erkrankungen

    evtl. Anpassung der Reha-Ziele

    Umstellung der Therapie

    Motivation und Kooperation

    4.3 Abschlussbefundung und Reha-Ergebnis

    Selbsteinschätzung des Rehabilitanden

    Darstellung und Bewertung der […] erzielten […] Veränderungen

    Diskrepanzen bei der Bewertung der erreichten Therapieziele

    4 Reha-Prozess und -Ergebnis

    […] […]

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    Optimierungsprojekt zum Reha- EntlassungsberichtErgebnisse der empirischen Bedarfsanalyse Nutzer