RELIGIONSKONFLIKTE Interdisziplinäre Perspektiven einer globalen Herausforderung · 2011. 5....

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Ringvorlesung RELIGIONSKONFLIKTE Interdisziplinäre Perspektiven einer globalen Herausforderung WS 2007/08 jeweils Mittwoch von 18 c.t. bis 20 Uhr im HS 302 (Wallistrakt) Beginn: 10.10.2007 Veranstalter: ZENTRUM THEOLOGIE INTERKULTURELL UND STUDIUM DER RELIGIONEN Tel.: +43 (0)662 / 8044 – 2750; Fax: +43 (0)662 / 6389 – 2750 [email protected]; www.uni-salzburg.at/ztkr Bild: epa/picturedesk.com

Transcript of RELIGIONSKONFLIKTE Interdisziplinäre Perspektiven einer globalen Herausforderung · 2011. 5....

  • Ringvorlesung

    RELIGIONSKONFLIKTE

    Interdisziplinäre Perspektiven einer globalen Herausforderung

    WS 2007/08

    jeweils Mittwoch von 18 c.t. bis 20 Uhr

    im HS 302 (Wallistrakt)

    Beginn: 10.10.2007

    Veranstalter: ZENTRUM THEOLOGIE INTERKULTURELL UND STUDIUM DER RELIGIONEN

    Tel.: +43 (0)662 / 8044 – 2750; Fax: +43 (0)662 / 6389 – 2750 [email protected]; www.uni-salzburg.at/ztkr

    Bild: epa/picturedesk.com

  • Termine und Themen

    10.10.2007 UNIV.-PROF. DR. JOHANN HAGEN Religionskonflikte und Konfliktforschung 17.10.2007 UNIV.-PROF. DR. DR. HANS-JOACHIM SANDER Die imperiale Bewirtschaftung singulärer Identitäten. Eine Probebohrung in die Ökonomie des Religionskonflikts 24.10.2007 UNIV.-PROF. DR. HELGA EMBACHER Islam in Europa – zwischen Religion, Politik und Terrorismus 07.11.2007 UNIV.-PROF. DR. BARBARA WOLF-WICHA Wenn der „Religionskonflikt“ instrumentiert wird… 14.11.2007 COLLOQUIUM SYRIACUM Religious Conflicts? Relations between Christians and Muslims in Iraq, Syria and Lebanon 21.11.2007 UNIV.-PROF. DR. WOLFGANG WOHLMAYR Vergöttlichung und Kaiserkult in Rom: religiöse Praxis, politische Notwendigkeit und Widerstand 28.11.2007 UNIV.-PROF. DR. ANNE BETTEN Nach der Shoah: Spielt die Religion eine Rolle beim Rückblick auf den Bruch im Leben? Eindrücke aus Gesprächen in Israel 05.12.2007 UNIV.-PROF. DR. ANTON BUCHER Wie wird eine Psyche zu einer lebenden Bombe? Psychologische Deutungen von Religionskonflikten 12.12.2007 UNIV.-PROF. DR. DIETMAR WINKLER Die andere Seite der Kreuzzüge 19.12.2007 UNIV.-PROF. DR. GERHARD LANGER Römer, Alexandriner, Jude 09.01.2008 UNIV.-PROF. DR. CHRISTIAN ALLESCH Konfliktquelle Fundamentalismus: Zu den alltagspsychologischen und kulturpsychologischen Wurzeln eines globalen religiösen Phänomens 16.01.2008 UNIV.-PROF. DR. KURT LUGER Hybridität und Integrität Kultureller Wandel und Transkulturalität im globalen Zeitalter 23.01.2008 UNIV.-PROF. DR. JUSTIN STAGL Gewalt und Religion 30.01.2008 UNIV.-PROF. DR. HEINRICH SCHMIDINGER Zur Geschichte religiöser Toleranz. Eine Lösungsperspektive?  

  • 10.10.2007

    UNIV.-PROF. DR. JOHANN HAGEN FB SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

    Religionskonflikte und Konfliktforschung

    Es geht um die Frage inwieweit sich die interdisziplinäre Konfliktforschung mit dem Thema Religionskonflikt beschäftigt hat bzw. inwiefern sie in der Lage ist, dazu brauchbare Ergebnisse zu liefern.

    17.10.2007

    UNIV.-PROF. DR. DR. HANS-JOACHIM SANDER FB SYSTEMATISCHE THEOLGOIE

    Die imperiale Bewirtschaftung singulärer Identitäten. Eine Probebohrung in die Ökonomie des Religionskonflikts

    Religionen und Imperien sind miteinander verbunden. Das gilt sowohl im positiven wie im negativen Sinn, wenn Imperien religiöse Überzeugungen nutzen, um eine gesellschaftliche Einheit unter ihrer Bevölkerung herzustellen oder wenn Religionsgemeinschaften gegen die imperiale Unterdrückung ihrer Mitglieder stark werden. In beiden Fällen geht es um Identität und um „die Beherrschung der Seelen“. Dort, wo Religionsgemeinschaften miteinander in Konflikt geraten, lassen sich Kämpfe um Identitäten und um Biopolitiken feststellen, die in diesem Sinne eine imperiale Herkunft haben. Die Vorlesung stellt Beispiele aus der Bibel und der Religionsgeschichte vor.

  • 24.10.2007

    UNIV.-PROF. DR. HELGA EMBACHER FB GESCHICHTE

    Islam in Europa – zwischen Religion, Politik und Terrorismus

    Im Zentrum der Vorlesung steht die Frage nach dem Wandel des Islams in Europa von der ersten Einwanderungswelle in den 1960er Jahren bis zur Gegenwart. Dabei wird danach gefragt, wann und wo Islam sichtbar wurde und wie die Umwelt darauf reagierte. Am Beispiel Großbritannien wird der Wandel von einem „Alltagsislam“ oder einem an die Tradition des Herkunftslandes angelehnten Islam hin zu einem politisch definierten Islam aufgezeigt. Wie und warum wird Politik mit Religion vermischt oder anders ausgedrückt, wie wird Religion für politische Ziele instrumentalisiert, wer sind die Träger eines politischen Islams und woher nehmen sie ihre Deutungsangebote sind zentrale Fragen, die in der Vorlesung diskutiert werden.

    07.11.2007

    UNIV.-PROF. DR. BARBARA WOLF-WICHA FB POLITIKWISSENSCHAFT UND SOZIOLOGIE

    Wenn der Religionskonflikt instrumentiert wird…

    Thesen:

    1) „Religion“ wird von der Politik gleichgesetzt mit „Wert“ und „Kultur“ und dient als Mittel der Inklusion oder Exklusion

    2) „Religionskonflikte“ werden schnell auch als Konflikt zwischen Religionen (oder deren Repräsentanten oder Anhängern) verstanden, nicht auch als Konflikte innerhalb einer Religion

    3) Religion dient oft als Rechtfertigungsstrategie für gesellschaftliche Machtbeziehungen und Ungleichheit –zwischen Völkern ebenso wie zwischen den Geschlechtern

    4) Wenn Machthaber ihren Wahrheits- und Heilsanspruch auf dem Fundament von Religion abstützen, wird Religion politisch instrumentiert und per se Auslöser von Konflikten

    Die Thesen werden an einigen konkreten Beispielen verdeutlicht, etwa am Beispiel der nationalen wie internationalen Haltung zur Aufnahme der Türkei in die Europäische Union, der Position der katholischen Kirche gegenüber Frauen oder der Qualifizierung einzelner politischer Systeme als „Schurkenstaaten“.

  • 14.11.2007

    DR. DR. LOUIS SAKO, chaldäischer Erzbischof von Kirkuk (Irak)

    MAR GRIGORIOS YOHANNA IBRAHIM, syrisch-orthodoxer Metropolit von Aleppo (Syrien)

    UNIV.-PROF. DR. KARAM RIZK, Maronitische Universität Kaslik (Libanon)

    Moderation: UNIV.-PROF. DR. DIETMAR W. WINKLER

    Religous Conflicts? Relations between Christians and Muslims in Iraq, Syria and Lebanon

    Kurzstatements und Podiumsdiskussion (auf Englisch)

    Vom 14.-16. November 2007 findet in Salzburg unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Dietmar W. Winkler das

    1. Pro Oriente Colloquium Syriacum

    statt, an dem 30 Wissenschaftler aus Libanon, Syrien, Irak, Türkei, Israel, Indien, Deutschland, Holland, Frankreich und den USA teilnehmen. Die Podiumsdiskussion wird auf die aktuelle politische und religiöse Situation im Nahen Osten, insbesondere in den Ländern Irak, Syrien und Libanon eingehen.

  • 21.11.2007

    UNIV.-PROF. DR. WOLFGANG WOHLMAYR FB ALTERTUMSWISSENSCHAFTEN

    Vergöttlichung und Kaiserkult in Rom: religiöse Praxis, politische Notwendigkeit und Widerstand

    Der Kaiserkult in Rom und in den Provinzen des Imperium Romanum wird zu Unrecht nur als eine religiöse Randerscheinung eingestuft. Die Aspekte dieser „Staatsreligion“ überbrücken nämlich großteils ein „Vakuum“ zwischen dem allmählichen Zerfall des hellenistisch-römischen Vielgötterglaubens und der schließlichen Anerkennung des Christentums. Dabei stellt der göttliche Status einer lebenden Person innerhalb der religiösen Praxis in Italien anfänglich eine Ausnahme dar. Hier bedurfte es der Vermittlung durch Kulte in Griechenland, die vor allem auch Herrscherpersönlichkeiten in der Nachfolge Alexanders d. Gr. in göttlichem Licht erscheinen ließen. Das Phänomen des römischen Kaiserkultes ist in der Folge eng mit den Vorgängen der Machtergreifung des Augustus und der darauf folgenden dynastischen Verankerung der Julier und Claudier verbunden: Stets geht es dabei um ein „sichtbar Werden“ staatlicher Autorität in Form gelebter Kultpraxis und mittels zahlreicher Statuen und Bildnisse, die den Kaiser als deus praesens erscheinen ließen.

    Religionskonflikte im Alten Rom setzen am Beispiel des Kaiserkultes an zwei Entwicklungslinien an:

    1. Bereits mit der Einführung des Kaiserkultes lässt sich ein Unterschied zwischen offizieller Kultpraxis und naivem Volksglauben mit den Zügen einer Ersatzreligion festhalten. Vertreter der römischen Oberschicht standen in Fragen der Anerkennung göttlicher Instanzen auch der Divinisierung des Kaisers entschieden distanzierter gegenüber.

    2. Am Ende der Entwicklung steht die Weigerung der Christen, den Kaiser als göttliche Instanz anzuerkennen. Bei diesem tragischen Konfliktfeld ging es der römischen Autorität im Wesentlichen um ihren, an die Staatsreligion geknüpften Fortbestand; den Christen ging es – bekanntermaßen – um eine „höhere Wahrheit“.

  • 28.11.2007

    UNIV.-PROF. DR. ANNE BETTEN FB GERMANISTIK

    Nach der Shoah: Spielt die Religion eine Rolle beim Rückblick auf den Bruch im Leben? Eindrücke aus Gesprächen in Israel

    Religiös erzogene Juden verloren durch Auschwitz den Glauben an Gott, andere wurden danach erst fromm. Die Gründer der Kibbuzim und die zionistischen „Rückkehrer“ nach Eretz Israel wollten weg von der Religiosität ihrer Vorfahren – seit 1967 besetzen religiöse Siedler Land im Namen Gottes. Lässt sich über den Einfluss der Religion auf Menschen in Konfliktsituationen überhaupt Gültiges ermitteln? Aus autobiographischen Interviews mit der ersten und zweiten Generation von Emigranten aus deutschsprachigen Ländern Europas, die nicht auf das Thema Religion, wohl aber auf den Bruch im Leben konzentriert waren, werden darauf keine Antworten gegeben, aber Eindrücke und Überlegungen zur Diskussion gestellt.

    05.12.2007

    UNIV.-PROF. DR. ANTON BUCHER FB PRAKTISCHE THEOLOGIE

    Wie wird eine Psyche zur lebenden Bombe? Psychologische Deutungen von Religionskonflikten

    Psychologie bemüht sich um die Beschreibung und Erklärung menschlichen Verhaltens, wozu auch religiöse Konflikte gehören. Nicht zuletzt nach dem 9/11 hat sich die Psychologie auch Phänomene wie religiös motivierter Terrorismus, Suizidattentäter etc. angenommen, nachdem religiöser Fundamentalismus, der Konflikte provoziert, schon lange zum klassischen Repertoire der Religionspsychologie gehört.

  • 12.12.2007

    UNIV. PROF. DR. DIETMAR WINKLER FB BIBELWISSENSCHAFT UND KIRCHENGESCHICHTE

    Die andere Seite der Kreuzzüge

    Die Kreuzzüge gehören zu den umstrittensten Themen der Kirchengeschichte und als historische Paradebeispiele religiös motivierter Kriege. Während die einen sie als positive Bewegung interpretieren, die das westliche mittelalterliche Gemeinschaftsbewusstsein und Ritterideal prägte, sehen die anderen im Unternehmen ein politisches, religiöses und militärisches Desaster, das im Verhältnis zwischen Ost- und Westkirche bzw. zwischen Christentum und Islam nachwirkt. Waren es wirklich Religionskonflikte? Werden sie heute als solche instrumentalisiert? Ein Blick in byzantinische und arabische Quellen bringt neue, interessante Facetten und bricht mit traditionellen Ansichten.

    19.12.2007

    UNIV.-PROF. DR. GERHARD LANGER ZENTRUM FÜR JÜDISCHE KULTURGESCHICHTE

    Römer, Alexandriner, Jude

    Modelle des Miteinanders und Analysen von Konflikten am Beispiel des antiken Judentums im Einflussbereich Roms.

  • 09.01.2008

    UNIV.-PROF. DR. CHRISTIAN ALLESCH FB PSYCHOLOGIE

    Konfliktquelle Fundamentalismus: Zu den alltagspsychologischen und kulturpsychologischen Wurzeln eines globalen religiösen Phänomens

    Die kulturpsychologische Bewertung des Stellenwertes von Religionen und religiösen Sachverhalten hat sich im Laufe der Entwicklung bis zur Gegenwart deutlich gewandelt. Während im umfassenden kulturpsychologischen Werk Wilhelm Wundts die Religion als solche ein zentrales kulturelles Merkmal darstellte, gehen neuere kulturtheoretische Ansätze eher auf partikuläre religiöse Phänomene ein, die in besonderer Weise öffentliches Interesse erhalten. Aus Aktualitätsgründen soll daher zunächst auf die psychologischen Aspekte fundamentalistischen Denkens und Handelns eingegangen werden. Es soll dabei gezeigt werden, dass Fundamentalismus keineswegs eine „Ausnahmeerscheinung“ im religiösen Bereich darstellt, sondern ein Denk- und Handlungsmuster, das im Sinne eines „Alltagsfundamentalismus“ durchaus Entsprechungen im alltäglichen Leben findet. Andererseits entscheiden kulturelle Faktoren darüber, ob fundamentalistische Denkweisen über die individuelle Ebene hinaus zur Grundlage sozialer Strömungen bis hin zu Massenbewegungen werden. Fundamentalismus ist also ein vielschichtiges Phänomen, das aus psychologischer Sicht einer differenzierten Analyse bedarf, die individualpsychologische Motivationsaspekte ebenso einschließt wie kulturpsychologische Fragestellungen. Die fundamentalistischen Bewegungen der Gegenwart haben aber auch die Frage nach dem Stellenwert von Religion im öffentlichen Raum wieder aktualisiert. Es soll daher im Rahmen dieser Vorlesungseinheit auch die Frage nach dem Stellenwert von Religion in kulturpsychologischen Theorieansätzen diskutiert werden.

  • 16.01.2008

    UNIV.-PROF. DR. KURT LUGER FB KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT

    Hybridität und Integrität. Kultureller Wandel und Transkulturalität im globalen Zeitalter

    Der Vortrag befasst sich mit der Frage, welche Rolle Religion bzw. Glaube im durch die Globalisierung bewirkten kulturellen Wandel spielt oder spielen kann. Sind es wirklich religiöse Aspekte, die zu Konflikten führen, oder werden ökonomische und soziale Konflikte vielmehr kulturalisiert, auf eine andere Ebene transferiert? Liefert das Konzept von Transkulturalität eine Erklärung der Zusammenhänge?

    23.01.2008

    UNIV.-PROF. DR. JUSTIN STAGL FB POLITIKWISSENSCHAFT UND SOZIOLOGIE

    Religion und Gewalt

    Folgende Fragen werden behandelt: 1. Religion als Legitimationsinstanz von Gewalt 2. Religion als Alternative zur Gewalt (Religionsgemeinschaften als Friedensordnungen) 3. Gewalt innerhalb von und zwischen Religionsgemeinschaften 4. Ist der Monotheismus besonders gewaltbereit

    30.01.2008

    UNIV.-PROF. DR. HEINRICH SCHMIDINGER FB PHILOSOPHIE AN DER KATHOLISCH-THEOLOGISCHEN FAKULTÄT

    Zur Geschichte religiöser Toleranz. Eine Lösungsperspektive?

    Die Vorlesung soll die Geschichte des Toleranzgedankens daraufhin befragen, ob aus ihr für die Austragung bzw. Lösung religiöser Konflikte gelernt werden kann. Eine wichtige Rolle wird dabei die Frage spielen, inwieweit speziell der Monotheismus – gelegentlich als Ausgangspunkt aller Intoleranz betrachtet – prinzipiell ein Hindernis für Toleranz und damit auch Konfliktlösung darstellt. Ebenso soll erwogen werden, inwieweit die Hochschätzung des Andersdenkenden im Hinblick auf eigene Wertkategorien – Stichwort „anonymes Christentum“ – Toleranz fördert oder letztlich zum Gegenteil davon führt.

  • Impressum:

    ZENTRUM THEOLOGIE INTERKULTURELL UND STUDIUM DER RELIGIONEN Leiter: Univ.-Prof. Dr. Gregor Maria HOFF stv. Leiter: Ass. Prof. Dr. Ulrich WINKLER

    FACHBEREICH SYSTEMATISCHE THEOLOGIE Universitätsplatz 1

    5020 Salzburg Tel.: +43 (0)662 / 8044 – 2750; Fax: +43 (0)662 / 6389 – 2750

    [email protected]; www.uni-salzburg.at/ztkr  

  • Gregor Maria Hoff (Hg.)Macht und OhnmachtTyrolia VerlagISBN 978-3-7022-2869-9ca. 256 Seiten, € 21.– Erscheint im November 2007.

    Mit welcher Macht greifen welche Mächte auf uns zu und inwiefern tragen sie ihrerseits Signaturen von Ohnmacht?

    Das Buch mit Beiträgen der Salzburger Hochschulwochen 2007Können wir tun, was wir können? Macht und Ohnmacht liegen heute eng beieinander: Die Macht der Politik etwa kontrastiert mit der Ohnmacht eines Staates, der an seine ökonomischen und normativen Grenzen stößt, und die Freiheit des Konsumenten ist medial gesteuert.

    Der Herausgeber:Greogor Maria Hoff, ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Universität Salzburg

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