rhetorische Stilmittel

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Literatur

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rhetorische Stilmittel (Beschreibung oder deutscheBezeichnungBeispieleAccumulatio (auch:Akkumulation)Anhufung thematisch zusammengehrender Wrter unter einem genannten oder nicht genannten Oberbegriff (siehe auch: Hendiadyoin, Tautologie)Feld, Wald und Wiesen Sonne, Mond und SterneAdynaton !ergleich mit "nmglichemEher geht die Welt unter,als dass AkrostichonWort# oder !ersanfnge ergeben hintereinander gelesen einen neuen $inn ! " #!$ %&'so(s )hrist*s +heo( ,-i*s S.t/r 0 1esus )hristus 2ottes Sohn Erl3ser4 %&5hth-s 6789:; 0 Fis5h4Allegorie!erbildlichung, ausgef%hrte &eta'her eine Allegorie ist im Allgemeinen ein (leichnis) Hufig *ird hierbei eine abstra+te ,dee durch et*as (egenstndliches ausgedr%c+t) ($iehe auch: $ymbol)Au< dem +heater der Welt sind alle Mens5hen S=ieler> man5her ?ekommt die @olle eines A3nigs, man5her die eines Bettlers Alliteration-*ei oder mehrere unmittelbar aufeinander folgende Wrter besitzen den gleichen Anfangslaut)Aind und Aegel Mil5h ma5ht mCde MDnner munter Mens5h MeierEeni Fidi Fi5i (.sar) )hor der Ainder G +ite, tute, +ati, ti?i tanta, t-ranne, tulistiH (/nnius)Allusion Ans'ielungSie Iissen, Ias i5h meineJAlogismus0r%c+t einen unlogischen $ach1erhalt aus oder stellt eine 2berlegung dar, die sich selbst oder der 3ogi+ *iders'richt)Sind na5kte Frauen intelligentK La5hts ist es kDlter als drauMenJAnadiplose$onderfall der 4e'etitio, Wiederholung eines (satz#5)1ersschlie6enden Wortes am 7eginn des nchsten $atzes5!erses ($chema: N O N ) (siehe auch: Ana'her,/'i'her, (eminatio, 8y+los, $ym'lo+e)Mit dem S5hi Aennst du den FaustK O MEQ,&S+GQ,ETES> Ren RoktorK O RE@ ,E@@> Meinen Ane5htH (9)W) 1) (oethe: Faust &)Antiphrasis (auch:Anti=hrase)/s soll das (egenteil des eigentlich (esagten ausgedr%c+t *erden +ann sich auf ein einzelnes Wort, einen $atz oder eine ;assage beziehen eine der hufigsten ?ormen der ,ronie,ast du heute Iieder gute TauneHAntithese;olaritt (gedan+licher (egensatz) (siehe auch:Antitheton)Er konnte alles, a?er er konnte dies ni5htJU Sein Blut ist heiM, sein Blut ist kaltJU Was dieser heute ?aut, reiMt Vener morgen einJ (Andreas (ry'hius)Antitheton(egen%berstellung z*eier entgegengesetzter (edan+en (+ein Widers'ruch) (siehe auch: Antithese)Ras Iird S5haden, ni5htLutPen ?ringenJAntonomasie$onderfall der $yne+doche, /igenname als (attungsbegriff (oder umge+ehrt),erkules als 7ezeichnung f%r einen 'hysiologisch star+en &enschenAritiker=a=st f%r: &arcel 4eich#4anic+iApokoinu/in Teil (Wort oder $atzteil) eines $atzes*ird gleichm6ig auf z*ei andere Teile bezogen)Was sein Q